FuelCell Energy ! (Seite 579)
eröffnet am 10.03.11 11:07:48 von
neuester Beitrag 16.05.24 08:06:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.797.707 von Circle_Jerk am 13.06.19 12:50:42Bla bla blubber bla bla blubber blaaa...
Alle Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und sind ohne Gewähr Sie stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar. Aktien können steigen oder fallen. Jedes Investment an den Finanzmärkten birgt das Risiko des Totalverlustes. Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: Der Autor dieses Beitrages ist in der Aktie long positioniert.
FuelCell Energy ! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1164481-1921-193…
Alle Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und sind ohne Gewähr Sie stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar. Aktien können steigen oder fallen. Jedes Investment an den Finanzmärkten birgt das Risiko des Totalverlustes. Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: Der Autor dieses Beitrages ist in der Aktie long positioniert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.801.346 von STEV-o am 13.06.19 19:25:54
In Anbetracht der Performance der Aktie dürfte sich die Liebe auch bei ihm mittlerweile wohl in sehr engen Grenzen halten.
Allerdings ist es völlig unerklärlich, wie jemand so wenig Ahnung von seinem Investment haben kann.
Zitat von STEV-o: Bei Indextrader24 sieht das ganz anders aus. Da wirkt das Zitat von Peter Lynch sehr passend:"Verliebe Dich nie in eine Aktie, bleibe immer aufgeschlossen." Es werden alle Probleme ausgeblendet, weil die Aktie die man sich ausgesucht hat ja nur gut sein kann.
In Anbetracht der Performance der Aktie dürfte sich die Liebe auch bei ihm mittlerweile wohl in sehr engen Grenzen halten.
Allerdings ist es völlig unerklärlich, wie jemand so wenig Ahnung von seinem Investment haben kann.
Jetzt wurde nochmal aufschlußreich dargelegt, warum der Kurs nur eine Richtung kennt und innerhalb von 6 Monaten 98% verliert und das alle 6 Monate und dennoch Leute daran verdienen.
Keinen einzigen Cent in solche Bumsbuden investieren...retten was zu retten ist.
Keinen einzigen Cent in solche Bumsbuden investieren...retten was zu retten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.797.557 von Indextrader24 am 13.06.19 12:31:18Ich fand die Beiträge von CircleJerk immer sehr hilfreich, interessant und nachvollziehbar. Da merkt man, dass sich jemand mit der Materie beschäftigt.
Bei Indextrader24 sieht das ganz anders aus. Da wirkt das Zitat von Peter Lynch sehr passend:"Verliebe Dich nie in eine Aktie, bleibe immer aufgeschlossen." Es werden alle Probleme ausgeblendet, weil die Aktie die man sich ausgesucht hat ja nur gut sein kann.
Kurz meine Kommentare zu Indextrader24 Ausführungen:
"... Der Brennstoffzellenmarkt soll in 20 Jahren ein weltweites Volumen von 250 Milliarden US Dollar erreichen" - Und FuelCell ist bis dahin pleite oder existiert in einer ganz anderen Form. Wir werden auf jeden Fall nichts mehr von unserem JETZT eingesetzten Geld wiedersehen.
"...Alles was sie sagen und schreiben ist Schnee von gestern und in 2 Monaten kann die Welt schon ganz anders aussehen." - Wie vermessen muss man sein die Fakten so zu ignorieren? FuelCell geht das Geld aus, jede Sekunde verlieren sie mehr Geld, gestern, jetzt, morgen und übermorgen auch.
Bei Indextrader24 sieht das ganz anders aus. Da wirkt das Zitat von Peter Lynch sehr passend:"Verliebe Dich nie in eine Aktie, bleibe immer aufgeschlossen." Es werden alle Probleme ausgeblendet, weil die Aktie die man sich ausgesucht hat ja nur gut sein kann.
Kurz meine Kommentare zu Indextrader24 Ausführungen:
"... Der Brennstoffzellenmarkt soll in 20 Jahren ein weltweites Volumen von 250 Milliarden US Dollar erreichen" - Und FuelCell ist bis dahin pleite oder existiert in einer ganz anderen Form. Wir werden auf jeden Fall nichts mehr von unserem JETZT eingesetzten Geld wiedersehen.
"...Alles was sie sagen und schreiben ist Schnee von gestern und in 2 Monaten kann die Welt schon ganz anders aussehen." - Wie vermessen muss man sein die Fakten so zu ignorieren? FuelCell geht das Geld aus, jede Sekunde verlieren sie mehr Geld, gestern, jetzt, morgen und übermorgen auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.800.344 von bps am 13.06.19 17:18:15
Es fehlt wohl noch an Grundlagenverständnis, dabei hatte ich das Prinzip schon häufiger erläutert.
Toxische Finanzierung:
Ein Unternehmen leiht sich Geld, die Zins- und Rückzahlung erfolgt aber in Aktien, meist in monatlichen Raten (bei FCEL alle 14 Tage sogar). Für diese Aktien ist aber kein fester Gegenwert vereinbart, sondern zum jeweiligen Fälligkeitstermin wird die für Zins und Tilgung vom Unternehmen auszugebende Anzahl neuer Aktien nach einer vorab festgelegten Formel berechnet. Im Falle von FCEL ist ein Abschlag von 12.5% auf den Handelspreis der Aktie am jeweiligen Fälligkeitstag vereinbart.
Beispiel:
Fällige Rate inkl. Zinszahlung: $1.000.000
Aktienkurs am Fälligkeitstag: $0,50
Aktienkurs nach Abschlag des vereinbarten Discounts von 12,5% = $0,4375
Anzahl auszugebender Aktien = $1.000.000 / $0,4375 = 2.285.714 neu auszugebende Aktien UND ZWAR ALLE 14 TAGE.
Diese Konstruktion lädt aber nun den Gläubiger unweigerlich zum Shorten ein, denn er bekommt ja seine Aktien immer mit 12,5% Abschlag auf den aktuellen Börsenpreis zum jeweiligen Fälligkeitstag.
Je tiefer der Aktienkurs, desto mehr Aktien erhält der Gläubiger.
Beispiel:
Fällige Rate: $1.000.000
Discount 12,5%
Der Gläubiger shortet jeweils VOR dem Fälligkeitstermin die ungefähre Anzahl der als Zins- und Tilgungsleistung zu erwartenden Aktien, in diesem Fall rund 2,3 Millionen Stück (siehe oben).
Durch die Leerverkäufe fällt aber bei gleichbleibender Nachfrage der Aktienkurs, da das erhöhte Angebot nur zu niedrigeren Preisen Abnehmer findet. Auf diese Weise sinkt der Aktienkurs im Vorfeld des Fälligkeitstermins bereits auf $0,40. Unser Gläubiger hat dabei einen angenommenen Durchschnittspreis von $0,45 pro Aktie erzielt, er hat ja schließlich bei $0,50 mit dem Shorten bereits begonnen.
Sein Leerverkaufserlös errechnet sich dann wie folgt: 2.300.000 leer verkaufte Aktien x $0,45 durchschnittlicher Verkaufspreis pro Aktie = $1.035.000
Für die vom Unternehmen am Fälligkeitstag neu auszugebenden Aktien gestaltet sich diesmal die Rechnung wie folgt:
Fällige Rate inkl. Zinszahlung: $1.000.000
Aktienkurs am Fälligkeitstag: $0,40
Aktienkurs nach Abschlag des vereinbarten Discounts von 12,5% = $0,35
Anzahl auszugebender Aktien = $1.000.000 / $0,35 = 2.857.142 neu auszugebende Aktien
Der Leerverkäufer verwendet nun 2,3 Millionen Aktien zur Eindeckung seiner Shortposition und verkauft die überschießenden 557.142 Aktien sofort an der Börse zum angenommenen Durchschnittspreis von $0.38 mit einem resultierenden Erlös von rund $212.000 Dollar.
Aus der eigentlich fälligen Rückzahlung von $1.000.000 hat der Leerverkäufer auf diese Weise einen Ertrag von $1.035.000 + $212.000 = $1.247.000 erzielt. Die Zusatzverzinsung durch den Leerverkauf stellt sich damit auf 24.7% und das binnen nur zwei Wochen.
Danach beginnt das Spiel sofort wieder von vorne - die nächste Tranche Aktien wird geshortet, der Kurs kommt weiter unter Druck, Eindeckung zum Discountpreis am Fälligkeitstag und Verkauf der überschießenden Stücke in den Markt, was den Kurs weiter unter Druck setzt. Und so weiter.
Irgendwann ist der Aktienkurs so niedrig, dass dollarmäßig kein relevantes Handelsvolumen mehr existiert. Damit das Spiel aber weitergehen kann, muss nun ein Reverse Split her, der den Aktienkurs optisch wieder hochbringt und weitere Leerverkäufe in der benötigten Stückzahl erlaubt.
Und so geht es immer weiter, bis die toxische Finanzierung irgendwann einmal zurückgezahlt ist. Allerdings wird diese Art der Finanzierung mangels Alternative immer von kapitalschwachen Unternehmen mit hoher Geldverbrennung durchgeführt, von daher stecken diese meist permanent in toxischen Finanzierungen fest.
Aus dieser kaum zu stoppenden Abwärtsspirale resultiert auch der Begriff "Death Spiral Financing".
Zitat von bps: Danke !!! Also Fazit Toxische Finanzierer sind gleichzeitig Leerverkäufer
Das macht Sinn
Wir duseligen armen Börsenidioten
Und wir dachten immer an der Börse geht alles mit rechten Dingen zu
DANKE für die INFO
Es fehlt wohl noch an Grundlagenverständnis, dabei hatte ich das Prinzip schon häufiger erläutert.
Toxische Finanzierung:
Ein Unternehmen leiht sich Geld, die Zins- und Rückzahlung erfolgt aber in Aktien, meist in monatlichen Raten (bei FCEL alle 14 Tage sogar). Für diese Aktien ist aber kein fester Gegenwert vereinbart, sondern zum jeweiligen Fälligkeitstermin wird die für Zins und Tilgung vom Unternehmen auszugebende Anzahl neuer Aktien nach einer vorab festgelegten Formel berechnet. Im Falle von FCEL ist ein Abschlag von 12.5% auf den Handelspreis der Aktie am jeweiligen Fälligkeitstag vereinbart.
Beispiel:
Fällige Rate inkl. Zinszahlung: $1.000.000
Aktienkurs am Fälligkeitstag: $0,50
Aktienkurs nach Abschlag des vereinbarten Discounts von 12,5% = $0,4375
Anzahl auszugebender Aktien = $1.000.000 / $0,4375 = 2.285.714 neu auszugebende Aktien UND ZWAR ALLE 14 TAGE.
Diese Konstruktion lädt aber nun den Gläubiger unweigerlich zum Shorten ein, denn er bekommt ja seine Aktien immer mit 12,5% Abschlag auf den aktuellen Börsenpreis zum jeweiligen Fälligkeitstag.
Je tiefer der Aktienkurs, desto mehr Aktien erhält der Gläubiger.
Beispiel:
Fällige Rate: $1.000.000
Discount 12,5%
Der Gläubiger shortet jeweils VOR dem Fälligkeitstermin die ungefähre Anzahl der als Zins- und Tilgungsleistung zu erwartenden Aktien, in diesem Fall rund 2,3 Millionen Stück (siehe oben).
Durch die Leerverkäufe fällt aber bei gleichbleibender Nachfrage der Aktienkurs, da das erhöhte Angebot nur zu niedrigeren Preisen Abnehmer findet. Auf diese Weise sinkt der Aktienkurs im Vorfeld des Fälligkeitstermins bereits auf $0,40. Unser Gläubiger hat dabei einen angenommenen Durchschnittspreis von $0,45 pro Aktie erzielt, er hat ja schließlich bei $0,50 mit dem Shorten bereits begonnen.
Sein Leerverkaufserlös errechnet sich dann wie folgt: 2.300.000 leer verkaufte Aktien x $0,45 durchschnittlicher Verkaufspreis pro Aktie = $1.035.000
Für die vom Unternehmen am Fälligkeitstag neu auszugebenden Aktien gestaltet sich diesmal die Rechnung wie folgt:
Fällige Rate inkl. Zinszahlung: $1.000.000
Aktienkurs am Fälligkeitstag: $0,40
Aktienkurs nach Abschlag des vereinbarten Discounts von 12,5% = $0,35
Anzahl auszugebender Aktien = $1.000.000 / $0,35 = 2.857.142 neu auszugebende Aktien
Der Leerverkäufer verwendet nun 2,3 Millionen Aktien zur Eindeckung seiner Shortposition und verkauft die überschießenden 557.142 Aktien sofort an der Börse zum angenommenen Durchschnittspreis von $0.38 mit einem resultierenden Erlös von rund $212.000 Dollar.
Aus der eigentlich fälligen Rückzahlung von $1.000.000 hat der Leerverkäufer auf diese Weise einen Ertrag von $1.035.000 + $212.000 = $1.247.000 erzielt. Die Zusatzverzinsung durch den Leerverkauf stellt sich damit auf 24.7% und das binnen nur zwei Wochen.
Danach beginnt das Spiel sofort wieder von vorne - die nächste Tranche Aktien wird geshortet, der Kurs kommt weiter unter Druck, Eindeckung zum Discountpreis am Fälligkeitstag und Verkauf der überschießenden Stücke in den Markt, was den Kurs weiter unter Druck setzt. Und so weiter.
Irgendwann ist der Aktienkurs so niedrig, dass dollarmäßig kein relevantes Handelsvolumen mehr existiert. Damit das Spiel aber weitergehen kann, muss nun ein Reverse Split her, der den Aktienkurs optisch wieder hochbringt und weitere Leerverkäufe in der benötigten Stückzahl erlaubt.
Und so geht es immer weiter, bis die toxische Finanzierung irgendwann einmal zurückgezahlt ist. Allerdings wird diese Art der Finanzierung mangels Alternative immer von kapitalschwachen Unternehmen mit hoher Geldverbrennung durchgeführt, von daher stecken diese meist permanent in toxischen Finanzierungen fest.
Aus dieser kaum zu stoppenden Abwärtsspirale resultiert auch der Begriff "Death Spiral Financing".
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.800.299 von Circle_Jerk am 13.06.19 17:11:47Danke !!! Also Fazit Toxische Finanzierer sind gleichzeitig Leerverkäufer
Das macht Sinn
Wir duseligen armen Börsenidioten
Und wir dachten immer an der Börse geht alles mit rechten Dingen zu
DANKE für die INFO
Das macht Sinn
Wir duseligen armen Börsenidioten
Und wir dachten immer an der Börse geht alles mit rechten Dingen zu
DANKE für die INFO
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