Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 1254)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.294.942 von Boersiback am 25.11.18 19:00:51
danke und wie du siehst im link...
ausnahmsweise wieder ne aktuelle goldanalyse für alle von mir, mit anfänger charttechnik erklärung dazu.charttechnik für anfänger
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1293238-1-10/str…
Der S&P500 und DAX im Vergleich -
Die rote Linie der DAX
Die schwarze Linie der S&P500
2014 - 2015 gab es eine ähnliche Minus-Enwicklung im DAX wie zur Zeit -
Damals hat der dAX die Untertreibung nach unten mit einer ca. 40 -50 % Anstiegs-Übertreibung nach oben
ausgeglichen.
Die rote Linie der DAX
Die schwarze Linie der S&P500
2014 - 2015 gab es eine ähnliche Minus-Enwicklung im DAX wie zur Zeit -
Damals hat der dAX die Untertreibung nach unten mit einer ca. 40 -50 % Anstiegs-Übertreibung nach oben
ausgeglichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.289.454 von urpferdchen am 24.11.18 09:57:41https://www.youtube.com/watch?v=VNYNMM0hXXY
Der Tiefe Fall beim Öl - Hedgefonds haben sich verzockt. - der link zum Beitrag vom 22.11 - Donnerstag
https://www.godmode-trader.de/artikel/das-geld-ist-weg-tut-u…
Ein Teil des Textes
--------------------------
Donnerstag, 22.11.2018 - 13:16 Uhr
"Das Geld ist weg! Tut uns leid!"
Ein Hedgefonds hat mit riskanten Wetten auf Erdöl und Erdgas nicht nur alle Anlagegelder verloren, sondern fordert seine Kunden auch noch zur Nachzahlung auf. Das Video des fast heulenden Hedgefondsmanagers ist inzwischen ein Youtube-Hit.
Bereits in der vergangenen Woche hatten wir an dieser Stelle darüber spekuliert, dass die starken Schwankungen beim Erdöl- sowie beim Erdgaspreis möglicherweise etwas mit einem Hedgefonds zu tun haben könnte, der sich verspekuliert hatte und panisch seine kompletten Positionen auflösen musste (siehe hier).
Wie am vergangenen Wochenende erste Medien berichteten, hat es tatsächlich mindestens einen Hedgefonds erwischt, nämlich den Fonds der Firma Optionsellers.com. In der Vorwoche schrieb Optionsellers.com an seine Kunden, dass man die Erdgaspositionen so schnell wie möglich auflösen müsse.
"Heute, dem nach unseren Planungen eigentlich letzten Tag der Liquidation, schoss der Markt nach oben, als die Preise offenbar in einem 'Short Squeeze' gefangen waren. Die Geschwindigkeit, mit dem es vonstatten ging, ist wahrlich jenseits von allem, was ich in meiner Karriere jemals gesehen habe. Es überrannte unsere Risikokontrollsysteme und lieferte uns auf Gedeih und Verderb dem Markt aus. Kurz gesagt war es eine Monsterwelle und sie überflutete uns", hieß es in dem Schreiben an die Kunden des Fonds.
usw.
https://www.godmode-trader.de/artikel/das-geld-ist-weg-tut-u…
Ein Teil des Textes
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Donnerstag, 22.11.2018 - 13:16 Uhr
"Das Geld ist weg! Tut uns leid!"
Ein Hedgefonds hat mit riskanten Wetten auf Erdöl und Erdgas nicht nur alle Anlagegelder verloren, sondern fordert seine Kunden auch noch zur Nachzahlung auf. Das Video des fast heulenden Hedgefondsmanagers ist inzwischen ein Youtube-Hit.
Bereits in der vergangenen Woche hatten wir an dieser Stelle darüber spekuliert, dass die starken Schwankungen beim Erdöl- sowie beim Erdgaspreis möglicherweise etwas mit einem Hedgefonds zu tun haben könnte, der sich verspekuliert hatte und panisch seine kompletten Positionen auflösen musste (siehe hier).
Wie am vergangenen Wochenende erste Medien berichteten, hat es tatsächlich mindestens einen Hedgefonds erwischt, nämlich den Fonds der Firma Optionsellers.com. In der Vorwoche schrieb Optionsellers.com an seine Kunden, dass man die Erdgaspositionen so schnell wie möglich auflösen müsse.
"Heute, dem nach unseren Planungen eigentlich letzten Tag der Liquidation, schoss der Markt nach oben, als die Preise offenbar in einem 'Short Squeeze' gefangen waren. Die Geschwindigkeit, mit dem es vonstatten ging, ist wahrlich jenseits von allem, was ich in meiner Karriere jemals gesehen habe. Es überrannte unsere Risikokontrollsysteme und lieferte uns auf Gedeih und Verderb dem Markt aus. Kurz gesagt war es eine Monsterwelle und sie überflutete uns", hieß es in dem Schreiben an die Kunden des Fonds.
usw.
Öl - WTI - 3 JAHRE - bei 50 - 48 $ ist ein starker - mehrfacher Unterstützungsbereich -
Nach 1 Jahr - Wellen-Anstieg 5.10.17 bis 3.10.18 - korrektur in 7 Wochen auf den Ausbruchsbereich.
Wahrscheinlicher Test / Anlaufen des Ausbruchs
Brent ähnlich - 3 Jahres-Chart. bei 57 $ der Ausbruch - und Unterstützungsbereich.
Ein paar 5 Jahres-Charts mit %tualer Anzeige - zur Info -
Gold weiter im Seitwärtsbereich - daß es in den nächsten 3 Wochen bis Mitte Dez. noch viel tiefer geht
ist eher unwahrscheinlich.
Wenn es in dem Seitwärtsbereich bei 1.220 - 1.200 bleibt. Wäre es seit ca. 5 Jahren ein Trendwechsel
Das Jahrestief wäre dann nicht mehr im Dezember.
Gold 5 Jahre %entualer Chart - da sieht man seit 2015 die höheren Tiefs -
Hang - Seng China hat schon kräftig korriegiert Seit Jan. 2018 - 5 Jahres-Chart -
Ist noch im fallenden Trend - evtl. fällt er noch tiefer auf 100 - 98 %
Der DOW 5 Jahre %entualer Chart - Es ist sehr wahrscheinlich, daß demnächst ein Bereich wie
2014 bis 2016 kommt - Seitwärts Korrektur -
Denkbar wäre bis Frühjahr 2019 noch mal in den Bereich des letzten Hochs bei 165 %
Der Nasdaq 5 Jahre %tualer Chart - das sieht so aus, als ob er schon mitten in der Seitwärtsphase ist
wie 2014 - 2016 -
Der DAX 5 Jahre %tualer Chart - Denkbar wäre ein Anstieg auf die 130 % und dann nächstes Jahr
ein Fall auf die 115 %.
Es ist ein krasser Unterschied zwischen den US - Indizes fast gleich seit 1.1.18 - und Doppelhoch im laufe 2018 .
und 25 % Minus beim dAX sein Jan. 18. - Doppelhoch
Wenn man aber die oberen Hochs mit den Abständen zählt, dann könnte das 4. Hoch bei ca. 135 %
bei der gelben Linie gewesen sein, und der letzte Tiefbereich ist evlt. fast erreicht.
Das bleibt spannend - hängt evtl. vom Ausgang des Brexit ab - der demnächst entschieden wird.
Und Canopy - im 2 Jahres-Linienchart %tual sieht mit dem Doppeltief bei 400 % derzeit - aus wie
beim Doppeltief bei 300 % vor einigen Wochen vor dem Anstieg um 100 % auf 600 - 650 %
Ob es diesmal so schnell steigt, hängt wahrscheinlich von den Veraufszahlen ab, seit der Freigabe
in Kanada am 16.10. usw.
Nach 1 Jahr - Wellen-Anstieg 5.10.17 bis 3.10.18 - korrektur in 7 Wochen auf den Ausbruchsbereich.
Wahrscheinlicher Test / Anlaufen des Ausbruchs
Brent ähnlich - 3 Jahres-Chart. bei 57 $ der Ausbruch - und Unterstützungsbereich.
Ein paar 5 Jahres-Charts mit %tualer Anzeige - zur Info -
Gold weiter im Seitwärtsbereich - daß es in den nächsten 3 Wochen bis Mitte Dez. noch viel tiefer geht
ist eher unwahrscheinlich.
Wenn es in dem Seitwärtsbereich bei 1.220 - 1.200 bleibt. Wäre es seit ca. 5 Jahren ein Trendwechsel
Das Jahrestief wäre dann nicht mehr im Dezember.
Gold 5 Jahre %entualer Chart - da sieht man seit 2015 die höheren Tiefs -
Hang - Seng China hat schon kräftig korriegiert Seit Jan. 2018 - 5 Jahres-Chart -
Ist noch im fallenden Trend - evtl. fällt er noch tiefer auf 100 - 98 %
Der DOW 5 Jahre %entualer Chart - Es ist sehr wahrscheinlich, daß demnächst ein Bereich wie
2014 bis 2016 kommt - Seitwärts Korrektur -
Denkbar wäre bis Frühjahr 2019 noch mal in den Bereich des letzten Hochs bei 165 %
Der Nasdaq 5 Jahre %tualer Chart - das sieht so aus, als ob er schon mitten in der Seitwärtsphase ist
wie 2014 - 2016 -
Der DAX 5 Jahre %tualer Chart - Denkbar wäre ein Anstieg auf die 130 % und dann nächstes Jahr
ein Fall auf die 115 %.
Es ist ein krasser Unterschied zwischen den US - Indizes fast gleich seit 1.1.18 - und Doppelhoch im laufe 2018 .
und 25 % Minus beim dAX sein Jan. 18. - Doppelhoch
Wenn man aber die oberen Hochs mit den Abständen zählt, dann könnte das 4. Hoch bei ca. 135 %
bei der gelben Linie gewesen sein, und der letzte Tiefbereich ist evlt. fast erreicht.
Das bleibt spannend - hängt evtl. vom Ausgang des Brexit ab - der demnächst entschieden wird.
Und Canopy - im 2 Jahres-Linienchart %tual sieht mit dem Doppeltief bei 400 % derzeit - aus wie
beim Doppeltief bei 300 % vor einigen Wochen vor dem Anstieg um 100 % auf 600 - 650 %
Ob es diesmal so schnell steigt, hängt wahrscheinlich von den Veraufszahlen ab, seit der Freigabe
in Kanada am 16.10. usw.
um 21 Uhr gibt es -Aequus - wieder zu 0,116 € - bei L&S und Tradegate
bei 0,17 Can. $ ist paari 0,1134 €
bei 0,17 Can. $ ist paari 0,1134 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.286.721 von Aktiengeier_1 am 23.11.18 17:16:08Besser als Zertifikate sind Ölwerte am Tief kaufen - Oasis - Tullow Oil - Whyting Oil - oder russische Ölwerte ?
Aber erst mal abwarten wo es dreht -
Morgen mal die ÖL-Charts ansehen -
5 - 6 % Verlust beim ÖL ist sehr heftig - wie vor ein paar Tagen mit über 7 % Verlust.
Ob deshalb die Fluglienen - Lufthansa - und US Fluglienen heute so schönes Plus machen ?
die bekommen das Kerosin viel billiger - evtl. machen die auch jetzt Absicherungen oder längere
Preisvereinbarungen.
In den USA war um 19 Uhr Handelsende -
Aber erst mal abwarten wo es dreht -
Morgen mal die ÖL-Charts ansehen -
5 - 6 % Verlust beim ÖL ist sehr heftig - wie vor ein paar Tagen mit über 7 % Verlust.
Ob deshalb die Fluglienen - Lufthansa - und US Fluglienen heute so schönes Plus machen ?
die bekommen das Kerosin viel billiger - evtl. machen die auch jetzt Absicherungen oder längere
Preisvereinbarungen.
In den USA war um 19 Uhr Handelsende -
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.286.556 von prallhans am 23.11.18 16:50:53Ob s noch bis zur Horizontalunterstützung aus Anfang des Jahres 2017 bei 56,60 US-Dollar läuft?
Spätestens hier werde ich aufbauen im Segment.
Brent Crude Oil
Der Aufwärtstrend bestehend seit Anfang 2016 wurde mit dem jüngsten Kursverfall eindeutig gebrochen. Die Zielmarke von rund 90,00 US-Dollar pro Fass verfehlte das Rohöl den Nordseesorte Brent Crude nur knapp und drehte zuvor an 86,73 US-Dollar zur Unterseite ab. Die merklichen Kursverluste führten den Ölpreis bis Mitte November schließlich auf ein erstes markantes Unterstützungsniveau um 70,00 US-Dollar abwärts, nur wenig später riss auch diese Haltelinie und verursachte weitere Kursverluste bis auf ein Verlaufstief von 58,77 US-Dollar am heutigen Tag. Damit steuert das Rohöl nun seine weiter unten gelegenen Supports an und könnte noch ein Stück weit zurücksetzen. Die in der letzten charttechnischen Besprechung favorisierte Short-Strategie vom 06. November 2018: „Brent Crude Oil: Nächster Halt bei…“kann somit weiter beibehalten werden. Ölpreis im freien Fall Spekulative Investoren erhalten nun eine neue Chance, an einem weiteren Rücksetzer der Rohölpreise der Nordseesorte Brent Crude bis in den Bereich der Horizontalunterstützung aus Anfang des Jahres 2017 bei 56,60 US-Dollar zu partizipieren. Als Zugvehikel kann beispielshalber auf den Turbo Put Optionsschein (WKN: ST7BP5) zurückgegriffen werden, wodurch eine Renditechance vom aktuellen Standpunkt aus von bis zu 60 Prozent gegeben wäre.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11037178-brent-cr…
Spätestens hier werde ich aufbauen im Segment.
Brent Crude Oil
Der Aufwärtstrend bestehend seit Anfang 2016 wurde mit dem jüngsten Kursverfall eindeutig gebrochen. Die Zielmarke von rund 90,00 US-Dollar pro Fass verfehlte das Rohöl den Nordseesorte Brent Crude nur knapp und drehte zuvor an 86,73 US-Dollar zur Unterseite ab. Die merklichen Kursverluste führten den Ölpreis bis Mitte November schließlich auf ein erstes markantes Unterstützungsniveau um 70,00 US-Dollar abwärts, nur wenig später riss auch diese Haltelinie und verursachte weitere Kursverluste bis auf ein Verlaufstief von 58,77 US-Dollar am heutigen Tag. Damit steuert das Rohöl nun seine weiter unten gelegenen Supports an und könnte noch ein Stück weit zurücksetzen. Die in der letzten charttechnischen Besprechung favorisierte Short-Strategie vom 06. November 2018: „Brent Crude Oil: Nächster Halt bei…“kann somit weiter beibehalten werden. Ölpreis im freien Fall Spekulative Investoren erhalten nun eine neue Chance, an einem weiteren Rücksetzer der Rohölpreise der Nordseesorte Brent Crude bis in den Bereich der Horizontalunterstützung aus Anfang des Jahres 2017 bei 56,60 US-Dollar zu partizipieren. Als Zugvehikel kann beispielshalber auf den Turbo Put Optionsschein (WKN: ST7BP5) zurückgegriffen werden, wodurch eine Renditechance vom aktuellen Standpunkt aus von bis zu 60 Prozent gegeben wäre.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11037178-brent-cr…