Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4074)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.820.208 von prallhans am 19.01.15 17:15:47na ja z.B. die Dieselkosten in Canada sind gerade mal ca. 15% verglichen mit den vergangenen Jahren gefallen.
http://www2.nrcan.gc.ca/eneene/sources/pripri/prices_byyear_…
Ist auch nicht anders wie hier. Öl halbiert Benzin nicht mal 20% billiger.
Und bei Gas und Strom sieht es auch nicht besser aus.
http://www2.nrcan.gc.ca/eneene/sources/pripri/prices_byyear_…
Ist auch nicht anders wie hier. Öl halbiert Benzin nicht mal 20% billiger.
Und bei Gas und Strom sieht es auch nicht besser aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.820.136 von Aktiengeier_1 am 19.01.15 17:08:17ich hoffe ja,dass das meiste nicht im Preis schon drinne ist
So hilft der niedrige Ölpreis den Goldminen...........in Bezug auf Förderkosten........ein starker Hebel im Moment.
1. Fallende Energiekosten sind noch nicht eingepreist!
Zum einen fallen weltweit die Energiekosten. Der Rohölpreis ist in den vergangenen Wochen um rund 50% eingebrochen. Die Energiekosten spielen bei den Goldminenunternehmen eine wichtige Rolle. Etwa ein Drittel der Förderkosten besteht aus reinen Kosten für Öl, Gas oder Elektrizität. Ein Ölpreis von über 100 USD hat die Kosten der Minenbetreiber in den letzten Jahren viel Geld gekostet. Aktuell, mit einem Ölpreis von deutlich unter 60 USD, sieht die Welt deutlich besser aus. Laut unseren internen Kalkulationen könnten sich diese Kostensenkungen im Energiebereich bereits im aktuellen Quartal mit Einsparungen von bis zu 125 USD pro Unze auswirken.
Nehmen wir an, Sie haben einen Goldproduzenten mit Förderkosten von 1.100 USD und einem Goldpreis von 1.200 USD und einer Quartalsförderung von 50.000 Unzen. Der Gewinn würde pro Quartal bei 5 Millionen USD liegen. Fallen die Förderkosten aber um “nur” 100 USD, so würde der Gewinn pro Quartal auf 10 Millionen USD steigen. Eine Kostensenkung von nur rund 8,33% würde den Gewinn um satte 100% steigen lassen!
Dies ist die enorme Hebelwirkung bei den Goldminenaktien.
Die fallenden Energiekosten sind also ein Segen für die Goldminenunternehmen und bislang hat der Markt diese Kosteneinsparungen noch nicht eingepreist!
http://www.dergoldreport.de/2015/01/05/goldminen-mit-positiv…
1. Fallende Energiekosten sind noch nicht eingepreist!
Zum einen fallen weltweit die Energiekosten. Der Rohölpreis ist in den vergangenen Wochen um rund 50% eingebrochen. Die Energiekosten spielen bei den Goldminenunternehmen eine wichtige Rolle. Etwa ein Drittel der Förderkosten besteht aus reinen Kosten für Öl, Gas oder Elektrizität. Ein Ölpreis von über 100 USD hat die Kosten der Minenbetreiber in den letzten Jahren viel Geld gekostet. Aktuell, mit einem Ölpreis von deutlich unter 60 USD, sieht die Welt deutlich besser aus. Laut unseren internen Kalkulationen könnten sich diese Kostensenkungen im Energiebereich bereits im aktuellen Quartal mit Einsparungen von bis zu 125 USD pro Unze auswirken.
Nehmen wir an, Sie haben einen Goldproduzenten mit Förderkosten von 1.100 USD und einem Goldpreis von 1.200 USD und einer Quartalsförderung von 50.000 Unzen. Der Gewinn würde pro Quartal bei 5 Millionen USD liegen. Fallen die Förderkosten aber um “nur” 100 USD, so würde der Gewinn pro Quartal auf 10 Millionen USD steigen. Eine Kostensenkung von nur rund 8,33% würde den Gewinn um satte 100% steigen lassen!
Dies ist die enorme Hebelwirkung bei den Goldminenaktien.
Die fallenden Energiekosten sind also ein Segen für die Goldminenunternehmen und bislang hat der Markt diese Kosteneinsparungen noch nicht eingepreist!
http://www.dergoldreport.de/2015/01/05/goldminen-mit-positiv…
War gestern ü WO einfach nicht möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.816.971 von schart1 am 19.01.15 11:23:05angeblich wollte Russland die Gaslieferungen durch die Ukraine reduzieren, anscheinend stimmt die Nachricht nicht, wurde wohl bewusst plaziert. Das heißt aber auch, dass der Anstieg des Gas und Ölpreises am Freitag ungerechtfertigt war.
Was das für C.A.T. bedeutet kann ich nicht beurteilen.
Habe nur dieses Dementi per Google gefunden:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/markus-gaert…
Was das für C.A.T. bedeutet kann ich nicht beurteilen.
Habe nur dieses Dementi per Google gefunden:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/markus-gaert…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.816.866 von prallhans am 19.01.15 11:08:13Ja der Test der 10.000 von oben - im DAX - oder gar bis 9.900 als Spike - und dann nach oben -
wäre optimal -
Der DAX ist viel zu schnell nach oben gerauscht - Dank der Schweiz -
Der DAX ist heute nachmittag - fast - alleine - da kann es Gewinnmitnahmen geben.
Da hoffe ich auf Lang & Schwarz - Limit 13,20 ?
Bei Cat - Oil habe die Insider kurz vor dem Absturz massiv verkauft -
Unterstützung bei 9,00 € - aber die 7,00 € wären die stärkere Unterstützung - hängt sicher mit der
Ukraine Krise zusammen - die Ukraine hat vom Westen genug Geld bekommen zum Krieg machen
Rheinmetall habe ich schon länger in Beobachtung -charttechnisch- ein steigendes Dreieck - ist heute
ausgebrochen -
Am Freitag abend habe ich die noch günstig bekommen - Wenn die Zahlen auf -www.onvista.de -
nur einigermaßen stimmmen, dann müsste Rheinmetall dieses Jahr nach oben gehen.
Ich hatte den Chart am Freitag reingestellt - KGV 9 - und gute Gewinn-Aussichten -
wäre optimal -
Der DAX ist viel zu schnell nach oben gerauscht - Dank der Schweiz -
Der DAX ist heute nachmittag - fast - alleine - da kann es Gewinnmitnahmen geben.
Da hoffe ich auf Lang & Schwarz - Limit 13,20 ?
Bei Cat - Oil habe die Insider kurz vor dem Absturz massiv verkauft -
Unterstützung bei 9,00 € - aber die 7,00 € wären die stärkere Unterstützung - hängt sicher mit der
Ukraine Krise zusammen - die Ukraine hat vom Westen genug Geld bekommen zum Krieg machen
Rheinmetall habe ich schon länger in Beobachtung -charttechnisch- ein steigendes Dreieck - ist heute
ausgebrochen -
Am Freitag abend habe ich die noch günstig bekommen - Wenn die Zahlen auf -www.onvista.de -
nur einigermaßen stimmmen, dann müsste Rheinmetall dieses Jahr nach oben gehen.
Ich hatte den Chart am Freitag reingestellt - KGV 9 - und gute Gewinn-Aussichten -
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.816.848 von schart1 am 19.01.15 11:06:26Alle Ausbrecher sollten jetzt mal das Ausbruchsniveau testen, bzw. ist sehr wahrscheinlich. Und wie weit der Dax sich von den US Märkten entfernen kann ist fraglich. Da waren die Unternehmenszahlen bisher sehr verhalten.
Bei Sygnis hat Platintrader - nur fast - die Hälfer seiner 200.000 Aktien verkauft - daher gibt es
die wieder billiger bei 2,11 - 2,12 €
Aber Lang und Schwarz ist sicherer - schon 5 % im Plus - nur war mein -Schnapp - Kurs zu frech
-leider -
Der DOW heute 0,4 % im Minus - wegen China ? - die Handeln morgen wieder
Der DAX ist im 10 Tageschart - überkauft - der kann bis zur Trendunterkante im 10 - Tages-chart laufte
- Griechenland und am Mittwoch - Droghi- Risiko -
bei 10.000 - 9.900 -
Er Eurostoxx50 - ist noch -unter Wasser - bzw. nicht ausgebrocchen - der wird wahrscheinlich auch
nur bis oben laufen und dann mit dem DOW in 2 - 3 Wochen nach unten gehen -
Ob da das Spiel 4 gewinnt läuft ? - ein Doppeltopp wäre gar nicht schön.
Osram nach dem Ausbruch - und dern fast 15 % Plus letzte Woche ist Osram überkauft -
wer da die schnellen Gewinne nicht mitnimmt -
es kann wieder bis zum Ausbruch nach unten gehen - bei 35 - 34 €
die wieder billiger bei 2,11 - 2,12 €
Aber Lang und Schwarz ist sicherer - schon 5 % im Plus - nur war mein -Schnapp - Kurs zu frech
-leider -
Der DOW heute 0,4 % im Minus - wegen China ? - die Handeln morgen wieder
Der DAX ist im 10 Tageschart - überkauft - der kann bis zur Trendunterkante im 10 - Tages-chart laufte
- Griechenland und am Mittwoch - Droghi- Risiko -
bei 10.000 - 9.900 -
Er Eurostoxx50 - ist noch -unter Wasser - bzw. nicht ausgebrocchen - der wird wahrscheinlich auch
nur bis oben laufen und dann mit dem DOW in 2 - 3 Wochen nach unten gehen -
Ob da das Spiel 4 gewinnt läuft ? - ein Doppeltopp wäre gar nicht schön.
Osram nach dem Ausbruch - und dern fast 15 % Plus letzte Woche ist Osram überkauft -
wer da die schnellen Gewinne nicht mitnimmt -
es kann wieder bis zum Ausbruch nach unten gehen - bei 35 - 34 €
Die Bundesbank hat im vergangenen Jahr 120 Tonnen Gold von ausländischen Lagerstellen nach Frankfurt verlagert, davon 35 Tonnen aus Paris und 85 Tonnen aus New York.
RohstoffGold 11:03:50 1.276,08 $/Unze -0,27%
Von jandaya.de
RohstoffGold 11:03:50 1.276,08 $/Unze -0,27%
Von jandaya.de