Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1375)

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.249.904 von clearasil am 06.04.20 11:56:59

@clearasil: versuch mal eine Webcam zu kaufen

[El_Matador]

Hallo zusammen, cocoon's, home worker, Stubenhocker,

Danke an investival fuer die Ausfuehrungen zu Fielmann (und natuerlich auch allem anderen) in den letzten Tagen, die ich gestern nachgelesen habe. Ich ueberlege gerade, ob ich EssilorLuxottica aufstocken und laengerfristig halten soll oder nicht. Bei Fielmann habe ich gestern festgestellt, dass nach dem GJ 2018 95% des Nachsteuergebnisses ausgeschuettet wurden (und der FCF damit genauso entsorgt wurde). Das ist natuerlich grenzwertig und haette schon letztes Jahr ein Warnsignal sein koennen.

EssilorLuxottica hat die AGM um einen Monat verschoben und die vorgeschlagene Dividende (exakt 50% des 2019 EPS) unter Vorbehalt gestellt. Wie auch Low-Risk-Strategie schon anmerkte, hatte auch ich zuwenig ueber den Retailcharakter (beider Unternehmen) nachgedacht. Dieser hat sich bezogen auf Essilor mit Luxottica erhoeht und wird sich noch weiter erhoehen, sofern die EU der Uebernahme von GrandVision zustimmt. Mit einer Entscheidung wird bis zum 6. Juli gerechnet. Ich bin noch nicht sicher, ob ich so ein Geschaeft dauerhaft haben moechte.

Ueberlegt habe ich auch Amplifon, die sich aufgrund derselben Problematik mit geschlossenen Filialen und dazu noch Firmensitz in der Lombardei sogar fast halbiert haben. Im Vergleich zu EssilorLuxottica ein viel kleineres Unternehmen, dass sich kurzfristig vielleicht schneller erholen, dauerhaft aber moeglicherweise nicht so stabil bleiben wird. Vielleicht auch ein Uebernahmekandidat sofern sich Optikerkonzerne langfristig in diese Richtung ausbreiten sollten.

Ferner erwaege ich Kaeufe von Christian Hansen, Novo Nordisk und Dassault Systèmes, aber nur bei signifikanten down moves. Coloplast ist mir deutlich zu teuer.

Das Thema Dividenden beobachte ich natuerlich auch intensiv, nicht nur was meinen Bestand betrifft. Air Liquide versandte letzte Woche die elektronischen Einladungen zur AGM. Tagesordnungspunkt 3 enthielt den Dividendenvorschlag wie angekuendigt, habe ich auch nicht anders erwartet. Kuerzlich wurden auch noch zwei Anleihen von insgesamt 1 Mrd Euro emittiert.

[clearasil]

https://finance.yahoo.com/news/americans-buying-historic-amo…

Americans buying ‘historic’ amount of computers during coronavirus lockdown

"As states and cities across the country continue to roll out and enforce stay at home orders to contain the novel coronavirus, Americans are transitioning from the office to the home office. And with that change, workers are finding they don’t have the resources they need to effectively and comfortably do their jobs remotely.

That in turn is causing a massive uptick in the sale of everything from webcams and monitors to laptops and printers at retailers including Best Buy and Walmart. The increase is so significant, in fact, that sales of certain devices like webcams and monitors have grown by more than 100% in just a few short weeks.

“We’re sort of calling it the ‘stuck-at-home’ bubble,” IDC research vice president Linn Huang said."

[clearasil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.249.460 von investival am 06.04.20 11:24:40

– Via konzentrierter Einzelwertbe(tr)achtung wider dem Untergang; yo,

genau so sieht das aus, und das auch in dunkelsten Stunden. Man hat seine Lektionen gelernt und hat die Listen parat. Und die sind v.a. in den Gewinnerbranchen - yo.

Ich denke, die FED wird im Verein mit der US-Regierung auch nach der Wahl nun einiges daran setzen, den USD als Waffe für die eigene ökonomische Gesundung einzusetzen, womit zumindest binnenorientierte US-Aktien für uns erstmal weniger attraktiv würden.

ich denke, dass man jetzt mit einer Konzentration auf Aktien, die essentielle Dinge tun, auch in den kommenden 2 Quartalen, die der absolute Härtetest werden werden (da wird sich die Spreu vom Weizen trennen), die Krise gut durchstehen wird und auch danach vorne dabei sein wird. Bis Zeit für trades in Frühzyklikern wird.

Wo die Unternehmen herkommen, ist mir relativ egal. Hauptsache Lieferungen. Binnenorientierte Unternehmen werden sich generell etwas schwerer tun, gerade wenn sie Dinge "herstellen", die aufgeschoben werden können. "Essentiell" - das ist für mich das Wort für die nächste Zeit.

und b) sich auch dieses Mal überwiegend auf midcaps konzentrieren werden.

sehe ich genauso, wobei sogar ich in der nächsten Zeit auch gerne biggies kaufen werde.

[investival]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.243.817 von clearasil am 05.04.20 17:15:18

Zitat von clearasil:

Zitat von jambam1: Hallo Mr. investival,

wer ist denn der ominöse Mr. M ?

Mr. Market = der Markt = die Börse = der Große Demütiger = GD.

+++

@investival - weitere große Liste, neben deiner anderen jüngsten Liste - wer hat da noch Angst vor dem Untergang???

+++

und erstaunlich wie sich essentielle Topqualität hält bzw. wie schnell sie sich erholt vom globalen Schluckauf.

+++

Randbeobachtung: jüngst EUR und auch DAX&CO-Börsen bereits (jenseits der Zykliker) stabiler wie US-Börsen.

Vorsprung in Sachen Corona.

+++

das wird schon wieder.

– Via konzentrierter Einzelwertbe(tr)achtung wider dem Untergang; yo, *g* ...

@cBär; ad 'Randbeobachtung':

Was mir von meinem tableau screening hängen geblieben ist angesichts des dahinterstehenden Flaggenmeers [], dass es dieses Mal für uns als Anleger aus dem EUR-Raum weniger als 2008/09 [– damals war der EUR allgemein problemignorant völlig überbewertet (was im Gewinnerbranchen-thread damals hinlänglich thematisiert wurde)], auf eine Regionenpräferenz ankommen könnte ...

Ich denke, die FED wird im Verein mit der US-Regierung auch nach der Wahl nun einiges daran setzen, den USD als Waffe für die eigene ökonomische Gesundung einzusetzen, womit zumindest binnenorientierte US-Aktien für uns erstmal weniger attraktiv würden. Auch könnte es in den Krisennachwehen zu Kapitalrepatriierungen seitens diverser Staatsfonds heraus aus US-Papieren kommen.

Für ein nachhaltiges Umdenken meinerseits weg von US-Aktien tut sich im Rest der Welt, namentlich in der EU und da im EUR-Raum, makro-mäßig allerdings nachwievor zu wenig um nicht zu sagen: leider nix Substanzielles.

Ansonsten, und wie von uns erwartet, sieht's so aus, dass
a) die outperformer auch dieses Mal fast gänzlich aus den 'Gewinner'branchen kommen, und
b) sich auch dieses Mal überwiegend auf midcaps konzentrieren werden.

>> Doch die bisher am besten durch die Krise kommen, das sind eher kein/geringe Dividendenzahler, sondern High Tech Werte [@sirmike]
Letzteres stimmt nach meiner dargelegten Erkenntis »nur« im Kontext mit den vorherigen steilen uptrends im tech sector.
In den 6 Wochen Baisse indes halten sich praktisch nur die für work@home-prädestinierte 1 Handvoll tech stocks mehr oder weniger überdurchschnittlich.

Ersteres stimmt was die Kursverläufe angeht m.E. eher nicht: Unter den meinerseits ausgemachten bislang relativ starken Aktien sind die allermeisten Div.zahler; teilweise sogar Aristokraten.
Freilich muss das dann nicht in jedem Fall mit den operativen Lieferungen übereinstimmen ergo nicht nachhaltig sein; so manche Aristokraten werden wie früher schon straucheln; vlt. auch noch welche aus meiner Bonitätsagenda.

– 👍 an dieser Stelle @G_I für seine aufschlussreichen Ergänzungen ad CSCO.

---

Zitat von vidar: ... Hier noch ein paar Firmen, die man evtl. noch mit dazu nehmen könnte ...

- Assa Abloy (SWE)
- Atlas Copco (SWE)
- Barry Callebaut (CH)
- Cham Group (CH)
- DSM (NL)
- Geberit (CH)
- Givaudan (CH)
- Investor AB (SWE)
- Schindler Holding (CH)
- Spirax-Sarco (GB)
- VAT Group (CH)
- Vetropack (CH)
- Vidrala (ES)


Einige sind allerdings relativ zyklisch und da wird es vermutlich in nächster Zeit noch einige Absacker geben. Beim Immowert Cham Group könnte u.U. ein Wertberichtungsbedarf anstehen, da schweizerische Immobilien nicht gerade zu den preiswerten gehören.

"Der Immobilienmarkt zeigt erste Anzeichen einer Infektion

Während die Hypozinsen steigen, fallen die Kurse der Immobilienfonds. Es droht eine längerfristige Gefahr." ...

https://www.handelszeitung.ch/geld/der-immobilienmarkt-zeigt…

Das dürfte allerdings nicht nur den Schweizer Immobilienmarkt betreffen, sondern so ziemlich alle Märkte.

– Man wird auch unter zyklischeren Werten zeitig outperformer ausmachen können; keine Frage.
Ich hob darauf ja in der letzten Krise ab, wo es da tiefe 1-stellige PEs gab. Damit war ich dann ~1 Jahr insgesamt sehr gut unterwegs, dann zogen die operativ krisenstabileren »zu teuren« midcaps aus den 'Gewinnerbranchen' vorbei, die ich hernach peu a peu wider mentaler Hemmschwellen ['zu teuer'] aufsammeln musste und darüber oft leider nur kleine Pos. aufbaute. Dieses Mal gedenke ich gleich primär auf letztere abzuheben, zumal ich meine, mir da in den letzten Jahren eine ordentliche Agenda gebastelt zu haben.

Nach dem, was @jwalli zum Besten gab, scheinen da »Deine« Vetropack und Vidrala primär interessant. Adhoc sehe ich da keine fundamental ekeligen Suppenhaare; Vetropack sieht finanzsolider aus, Vidrala überzeugt mehr beim Wachstum und auch chartoptisch, beide sind m.E. nicht zu teuer.

Atlas Copco ist in meiner peripheren Bonitätagenda aufgeführt [A2].

Royal DSM hat es mit A3 nicht auf besagte Agenda geschafft, finde ich nichtsdestotrotz produktthematisch/-perspektivisch interessant um nicht zu sagen zukunft-/fortschrittrelevant. Mal sehen, wie die Lieferungen da nun ausfallen, ziehe da aber grundsätzlich Chr. Hansen und auch Novozymes vor.

[Fullhouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.248.053 von com69 am 06.04.20 09:43:21

Wer austeilt, muss auch einstecken können. Thema für mich beendet.

Wir sitzen eh alle im selben Boot und egal wie gut oder schlecht wir aus der Krise heraus kommen,
wir werden sie bezahlen, mit unseren bereits versteuerten Vermögen.

[werthaltig]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.244.957 von jwalli am 05.04.20 21:10:17

Na dann wäre es aber sicher superinteressant Deine Einschätzung zum "fallen angel" Anheuser Busch zu lesen. Den Wert gibts ja aktuell wieder zu 2009/2010-Preisen. Schnäppchen, oder eine zweite Kraft Heinz, die sich noch viel tiefer "auskotzen" muss?

Zitat von jwalli: Ich arbeite übrigens für einen seeeehr großen Brauereikonzern

[investival]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.246.154 von Timburg am 06.04.20 07:00:08

Guten Morgen auch; zunächst @Timburg,

Zitat von Timburg: ... @Investival
OK, reicht so langsam. Machst es mir mit jeder neuen Liste nur schwerer, mich zu entscheiden was als nächstes drankommt. Seh ich das übrigens richtig dass Du VEEVA und Fabasoft nicht im Bestand hast ??? Und vom Junior soll ich mal fragen was Du von Eckert auf dem aktuellen Niveau hältst ??

Mehr hab' ich auch nicht auf Lager,
Und Du siehst richtig ...

Fabasoft
-hatte ich in der Avance nach der mich nicht 100%ig zufriedenstellenden Lieferung verkauft, da erwartete ich einfach eine Korrektur – die dann auch kam ich aber, eben im Abwarten(wollen) auf gute Ws, noch nicht nutzte.

VEEV
-war mir vor der Krise ja einfach zu teuer; da erwartete ich einfach eine längere Konso, und die ist ja nicht aus der Welt. So aber auch diese ein gutes W machen ...
Und nimmt mich Mr.M. auf den Arm und macht nun selber ein V und die outperformer springen darüber dann ganz aus den Schuhen ... jo mei – ist ja nicht so, dass ich mit 100 %& cash in den crash stürzte und »unten« gar nix machte, *g*

E&Z
-hat sich, zugegeben: wider meiner Erwarten, in den letzten Jahren organisch anerkennenswert gut entwickelt, was sie aktuell nicht mehr zu teuer dastehen lässt ergo auch hier ein gutes W gut möglich ist.
Ist einer der 1 Handvoll deutscher Unternehmen, wo ich auf die operative Entwicklung in dieser Krise achten werde.

>> Wenn jetzt irgendeine übergeordnete Behörde mitbestimmt wer wann wieviel ausschüttet, dann geht mir das viel zu weit Richtung Planwirtschaft. Und sowas wollten wir doch eigentlich nicht, oder ??? <<
– 'Viel zu weit Richtung Planwirtschaft' gehen, und gingen, mir erst mal ganz andere Dinge in D bzw. in der EU: Die, die die EU maßgeblich tragende deutsche Volkswirtschaft im internationalen Wettbewerb aus in realiter fadenscheinigen Gründen eklatant zurück setzen.

Bzgl. der deutschen Versicherer ist weiter auszuholen: Diese wurden in der vorletzten Krise bzw. Baisse zur Substanzauflösung zu historischen Niedrigbewertungen zugunsten einer stärkeren Gläubigerrolle reguliert; im gefällig-sedierenden Gegenzug hat man ihnen 'Riester' ohne jedwede Kostenregulierung = als free lunch zugeschanzt.
Das fiel den Versicherern 2008/09 dann auf die Füße; x Mio deutschen Vorsorgern geht seither via 'finanzieller Repression' die in Aussicht gestellte Rendite ab, den Versicherern entfleuchte ihr free lunch. Die Politik in EU wie in D sah sich in all den Jahren danach nicht in der Lage, dem Abhilfe zu schaffen. Vielmehr promovierte man in D noch die blauäugige Staatsgläubigkeit; lanciert von einem Steuerpopulismus bis zum jüngsten Tag, der dem Fass nun den Boden auszuschlagen droht.
Nun noch 'Corona' – da passen stg. Div. halt überhaupt nicht mehr ins schiefe Bild, was der Regulierer nun meint gerade rücken zu können, wenn der nun noch die Aktionäre an die Kandarre nehmen will. Das schiefe Bild wird darüber eher noch schiefer um nicht zu sagen: entlarvt den Regulierer erneut nur als willfährigen Polit-Gehilfen.
– Man, unsereins, hätte bzgl. Versicherer besser vor 20y 'Planwirtschaft' moniert.
Anders gesagt: Planwirtschaft monieren, bevor ein Kind in den Brunnen fällt.

Und; auch d'accord @com69: Bescheidenheit ist halt auch eine Tugend.
Man hat eine Regulierung der Finanzindustrie mit ihren seit geraumer Zeit problembärigen assets ggf. eben auch zulasten der Aktionäre einfach kopfpräsent zu haben.

[com69]

Guten Morgen zusammen

@Fullhouse
jetzt mal halblang. Von „unfähig“ war in meinen Post nie die Rede.

Aber. Die Börsengeschichte lehrt uns das Dividenden schon mal gekürzt und gestrichen werden können. Gerade Banken können seit der Finanzkrise ein Lied davon singen…
Und bei einer Bank (sofern ich das auf die Schnelle richtig überflogen habe) mit negativen FCF in diesen Zeiten keine üppige Dividende ausschüttet ist zumindest für mich nachvollziehbar.
(Wobei ein Runterfahren auf 0, genauso wie bei Fielmann auch für mich nicht gerade für eine solide Dividendenpolitik spricht). Man muss sich an der Börse halt mal von dem Gedanken verabschieden, das Dividenden in Stein gemeisselt sind.

@Timburg
Für einen staatlichen Eingriff bin ich natürlich auch nicht.
Aber wie schon geschrieben. Ich plane ja auch mit Dividenden als Zusatzeinkommen. Aber uns muss schon bewusst sein, das diese nicht so regelmäßig kommen wie wir es gerne hätten.
Dazu gäbe es genügend Aristrokraten die wohl auch in dieser krise nicht kürzen. Aber die werden halt auch oft gemieden, da die Rendite nicht so lukrativ ist wie bei den sogennaten HY.

[haowenshan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.244.168 von sirmike am 05.04.20 18:11:02

Zitat von sirmike: Kann mir kaum vorstellen, dass die REITs, die auf Malls, Hotels oder Einzelhandel setzen, ihre Ausschüttungen aufrecht erhalten können und auch bei Gastronomie, Luftfahrt, Touristik wird da ein Streichkonzert folgen.

Richtig ist natürlich, dass dies weniger einzelne Unternehmen als viel die jeweilige Branche betrifft. Doch die bisher am besten durch die Krise kommen, das sind eher kein/geringe Dividendenzahler, sondern High Tech Werte.

kurz 2 punkte zu dividenden:
i) in .at gibt es die diskussion, dass bei inanspruchnahme von staatshilfen (und das umfasst mE auch kurzarbeit) die auszahlung von dividenden nicht erlaubt sein wird

Es werde einen einjährigen Auszahlungsstopp für Dividenden geben sowie Beschränkungen bei Managerboni. (ob es schon beschlossen worden ist, weiß ich aber nicht)

https://www.derstandard.at/story/2000116489300/kogler-deutet…


https://www.derstandard.at/story/2000116421187/ex-ktm-macht-…

ich denke, dass in anderen europ. staaten ähnliche diskussionen aufkommen werden.

ii) dass hotels, einzelhandel, gastronomie, luftfahrt, touristik nicht an dividenden denken werden - no na.

lies dir mal die situation durch

800.000 Euro Stornos in wenigen Tagen: Wie die Krise im Tourismus Österreichs gesamte Wirtschaft infiziert
Selbst wenn nur Tourismus und Gastronomie lange stillstehen sollten, droht Österreich eine veritable Wirtschaftskrise. Viele Hotels und Gasthäuser haben null Reserven. Zum Problem wird das für Banken

https://www.derstandard.at/story/2000116502723/800-000-euro-…