Franz & Friends Reloaded (Seite 2440)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 18.05.24 06:10:14 von
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Der DOW kommt heut unten im Slow-Stochiastik in den grünen Bereich - aber ich muss den Schlußkurs abwarten.
Der DAX macht wie so oft (fast) das doppelte Minus wie der DOW - aber es sieht -charttechnisch -
interessant aus.
Er ist über der wichtigen Unterstützungsmarke 6.983 -die er wahrscheinlich morgen testet.
Und im 10-Tageschart 1 Stunde überverkauft - ähnlich wie im Moment der DOW
Evtl. wieder Test der 6.843 und dann aufwärts.
Der DAX macht wie so oft (fast) das doppelte Minus wie der DOW - aber es sieht -charttechnisch -
interessant aus.
Er ist über der wichtigen Unterstützungsmarke 6.983 -die er wahrscheinlich morgen testet.
Und im 10-Tageschart 1 Stunde überverkauft - ähnlich wie im Moment der DOW
Evtl. wieder Test der 6.843 und dann aufwärts.
Heidelberger Druck: Auch interessant?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.566.020 von urpferdchen am 04.09.12 11:30:08Moin Uli,
werde ich machen. Aber grundsätzlich finde ich, dass ein Bundfutureshort kein Fehler ist. Der Bundfuture wird vielleicht runtergehen, wenn Deutschland auch in eine leichte Rezession abschlittert oder das Wirtschaftswachstum stockt. Mit den Euro-Bonds, die m.E. kommen, schwindet auch die Bonität Deutschlands. Kann man das so sehen, oder wie denkst du darüber. Es gibt wohl auch Knockout-Shorts, vielleicht wären die eher geeignet. Was meinst du?
lg Matze
werde ich machen. Aber grundsätzlich finde ich, dass ein Bundfutureshort kein Fehler ist. Der Bundfuture wird vielleicht runtergehen, wenn Deutschland auch in eine leichte Rezession abschlittert oder das Wirtschaftswachstum stockt. Mit den Euro-Bonds, die m.E. kommen, schwindet auch die Bonität Deutschlands. Kann man das so sehen, oder wie denkst du darüber. Es gibt wohl auch Knockout-Shorts, vielleicht wären die eher geeignet. Was meinst du?
lg Matze
Eigentlich müsste der Bundfuture bis 15,50 / 16,00 steigen - da evtl. Verkaufslimit reinstellen.
Den Bundfuture Short würde ich auch verkaufen - das ist viel zu unsicher.
Auto Aktien sind überverkauft kurz vor dem Wendesignal nach oben - Daimler und BMW habe ca. 10%
Plus Potential - kurzfristig.
Der DAX ist über dem fallenden Trend so lange er über 6.950 bleibt und bullisch über den 6.883
auch vom Slow-Stochiastik her hat das Signal auf steigend gedreht.
Auto Aktien sind überverkauft kurz vor dem Wendesignal nach oben - Daimler und BMW habe ca. 10%
Plus Potential - kurzfristig.
Der DAX ist über dem fallenden Trend so lange er über 6.950 bleibt und bullisch über den 6.883
auch vom Slow-Stochiastik her hat das Signal auf steigend gedreht.
Ups, wenn man vom Teufel (CoBa) spricht:
Diese dumme Faktozertifikat CZ33C5 EuroBund-Short - das müsste viel viel höher stehen. Der Future ist heute runtergekracht und das Zerti hat sich kaum von der Stelle gerührt. Da sieht man mal wieder, wie man vera.scht wird von den Banken. Wenigstens hab ich CoBa-Aktien, da kommt hinten wieder was rein, was vorne rauskommt.
Alles Beschiss, werd das Teil wohl mal raushauen mit Minigewinn.
Matze
Alles Beschiss, werd das Teil wohl mal raushauen mit Minigewinn.
Matze
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.565.260 von urpferdchen am 04.09.12 08:52:35Schade. Ich krieg Arte nicht mehr rein.
Falls es jemand aufnimmt, hätt ich gern Info
Danke im voraus
Franz
Falls es jemand aufnimmt, hätt ich gern Info
Danke im voraus
Franz
Programm-Hinweis:
arte: Dienstag 4. September, 20:15
Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt
Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs ist in den letzten Jahren zum Symbol für Maßlosigkeit und ausufernde Spekulationen im Finanzbereich geworden. Ihre Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit amerikanischer Privathaushalte haben sie zwar an den Rand des Bankrotts gebracht, aber letztlich wurde sie dank ihrer politischen Verbindungen vor dem Aus bewahrt. Auch gegen den Euro soll Goldman Sachs spekuliert haben und an der Wirtschaftskrise Griechenlands nicht unbeteiligt sein. Der Dokumentarfilm gibt Einblicke in die Mechanismen der finanziellen und politischen Machenschaften der Bank.
Seit fünf Jahren steht die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs für sämtliche Exzesse und Entgleisungen der Finanzspekulation. Durch hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Privathaushalte konnte sich die Bank an der aktuellen Finanzkrise bereichern und wurde dank ihrer politischen Verbindungen selbst vor dem Bankrott bewahrt. Als die amerikanische Krise über den Atlantik nach Europa schwappte, wurde Goldman Sachs zu einem der Protagonisten der Euro-Krise: Die Bank soll gegen die europäische Einheitswährung spekuliert und die griechische Staatsschuldenbilanz mit Hilfe komplexer und undurchsichtiger Währungsgeschäfte geschönt haben. Als die europäischen Regierungen nacheinander dem Zorn der Wähler zum Opfer fielen, nutzte Goldman Sachs die Gunst der Stunde, um ihr komplexes Einflussgeflecht auf den alten Kontinent auszuweiten.
Goldman Sachs ist mehr als eine Bank. Sie ist ein unsichtbares Imperium, dessen Vermögen mit 700 Milliarden Euro das Budget des französischen Staates um das Zweifache übersteigt. Sie ist ein Finanzimperium auf der Sonnenseite, das die Welt mit seinen wilden Spekulationen und seiner Profitgier in ein riesiges Kasino verwandelt hat. Mit weltweit einzigartigen Verflechtungen und einem Heer aus 30.000 Bankern konnte Goldman Sachs auch in den letzten fünf Krisenjahren kräftige Gewinne einstreichen, seine Finanzkraft weiter ausbauen, seinen Einfluss auf die Regierungen stärken und sich vonseiten der amerikanischen und europäischen Justiz völlige Straffreiheit zusichern.
Das Geschäftsgebaren der Bank ist überaus diskret. Ihr Einfluss reicht weit in den Alltag der Bürger hinein - vom Facebook-Börsengang über die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank bis hin zum Lobbying gegen die Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang, und sie befindet sich stets auf der Gewinnerseite.
Der Dokumentarfilm von Jérôme Fritel und Marc Roche, Wirtschaftsjournalist bei der französischen Tageszeitung "Le Monde" und Autor des Bestsellers "La Banque", dringt in die Schaltzentrale des Imperiums vor, das weder Grenzen noch Einschränkungen kennt und die westlichen Demokratien auf gefährliche Art unterwandert. Ehemalige Mitarbeiter von Goldman Sachs, die anonym bleiben wollen, Angestellte konkurrierender Banken, Vertreter der öffentlichen Hand sowie Spitzenpolitiker, Wirtschaftswissenschaftler und Spezialisten geben erstmals Einblick in die Mechanismen der finanziellen und politischen Allmacht dieser Bank.
arte: Dienstag 4. September, 20:15
Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt
Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs ist in den letzten Jahren zum Symbol für Maßlosigkeit und ausufernde Spekulationen im Finanzbereich geworden. Ihre Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit amerikanischer Privathaushalte haben sie zwar an den Rand des Bankrotts gebracht, aber letztlich wurde sie dank ihrer politischen Verbindungen vor dem Aus bewahrt. Auch gegen den Euro soll Goldman Sachs spekuliert haben und an der Wirtschaftskrise Griechenlands nicht unbeteiligt sein. Der Dokumentarfilm gibt Einblicke in die Mechanismen der finanziellen und politischen Machenschaften der Bank.
Seit fünf Jahren steht die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs für sämtliche Exzesse und Entgleisungen der Finanzspekulation. Durch hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Privathaushalte konnte sich die Bank an der aktuellen Finanzkrise bereichern und wurde dank ihrer politischen Verbindungen selbst vor dem Bankrott bewahrt. Als die amerikanische Krise über den Atlantik nach Europa schwappte, wurde Goldman Sachs zu einem der Protagonisten der Euro-Krise: Die Bank soll gegen die europäische Einheitswährung spekuliert und die griechische Staatsschuldenbilanz mit Hilfe komplexer und undurchsichtiger Währungsgeschäfte geschönt haben. Als die europäischen Regierungen nacheinander dem Zorn der Wähler zum Opfer fielen, nutzte Goldman Sachs die Gunst der Stunde, um ihr komplexes Einflussgeflecht auf den alten Kontinent auszuweiten.
Goldman Sachs ist mehr als eine Bank. Sie ist ein unsichtbares Imperium, dessen Vermögen mit 700 Milliarden Euro das Budget des französischen Staates um das Zweifache übersteigt. Sie ist ein Finanzimperium auf der Sonnenseite, das die Welt mit seinen wilden Spekulationen und seiner Profitgier in ein riesiges Kasino verwandelt hat. Mit weltweit einzigartigen Verflechtungen und einem Heer aus 30.000 Bankern konnte Goldman Sachs auch in den letzten fünf Krisenjahren kräftige Gewinne einstreichen, seine Finanzkraft weiter ausbauen, seinen Einfluss auf die Regierungen stärken und sich vonseiten der amerikanischen und europäischen Justiz völlige Straffreiheit zusichern.
Das Geschäftsgebaren der Bank ist überaus diskret. Ihr Einfluss reicht weit in den Alltag der Bürger hinein - vom Facebook-Börsengang über die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank bis hin zum Lobbying gegen die Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang, und sie befindet sich stets auf der Gewinnerseite.
Der Dokumentarfilm von Jérôme Fritel und Marc Roche, Wirtschaftsjournalist bei der französischen Tageszeitung "Le Monde" und Autor des Bestsellers "La Banque", dringt in die Schaltzentrale des Imperiums vor, das weder Grenzen noch Einschränkungen kennt und die westlichen Demokratien auf gefährliche Art unterwandert. Ehemalige Mitarbeiter von Goldman Sachs, die anonym bleiben wollen, Angestellte konkurrierender Banken, Vertreter der öffentlichen Hand sowie Spitzenpolitiker, Wirtschaftswissenschaftler und Spezialisten geben erstmals Einblick in die Mechanismen der finanziellen und politischen Allmacht dieser Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.565.077 von Bernherb am 04.09.12 06:53:48MOin,
Danke Bernherb!
Musste mal gesagt werden. Immer wieder interessante Berichte dabei!
lg Matze
Danke Bernherb!
Musste mal gesagt werden. Immer wieder interessante Berichte dabei!
lg Matze