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    LEG Immobilien AG (Seite 32)

    eröffnet am 31.01.13 20:04:11 von
    neuester Beitrag 22.05.24 15:00:06 von
    Beiträge: 351
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      schrieb am 20.01.14 14:45:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      seit heute mit ein paar Ansichtsstücken dabei
      Avatar
      schrieb am 11.01.14 09:16:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      BK-Abrechnungen sind im Spannungsfeld Mieter/Vermieter schon immer ein leidiges Thema gewesen und das nicht nur bei der LEG. Die Gründe dafür sind vielfältig. Oft reflektieren sich hier Konflikte, Unzufriedenheit, oft aber auch Unwissenheit bei den Mietern. Unausrottbar sind vor allem Beschwerden wegen Schimmelbefall, obwohl in 95 % der Fälle die Probleme durch die Mieter (durch unsachgemäße Lüftung und Heizung) selber verursacht werden. Genauso unausrottbar ist die Vorstellung, das sich im Rahmen der BK Abrechnungen großartige Rückzahlungen für die Mieter ergeben würden. Auch hier ist (von Einzelfällen abgesehen) das Gegenteil der Fall. Diese Abrechnungen brauchen aus verschiedenen Gründen viel Zeit. Durch Mangel an Information sprießen bei rechtsunkundige Mietern die Spekulationen in den Himmel.
      Q.
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 12:35:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von Jocfran: Der LEG droht eine Sammelklage wegen absichtlicher Verzögerung der Betriebskostenabrechnung. Hinter diesem Verzug steht der Verdacht der Bilanzbeschönigung auf Kosten der Mieter. Aus Mieterkreisen ist großer Frust zu erkennen und es wird spekuliert dass die Gesellschaft ihren Börsengang mit diesen Geldern finanziert hat. Weil Rückzahlungen erst im nächsten Jahr erfolgen wird, wird auch über Kursmanipulation getuschelt.

      Quelle Mieter:mad::mad::mad:


      Gibt es diese Klage inzwischen oder war das nur eine Drohung? Von wem?
      Wäre interessant wer solche Drohungen ausspricht und zu welchem Zweck.
      Avatar
      schrieb am 22.11.13 16:16:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der LEG droht eine Sammelklage wegen absichtlicher Verzögerung der Betriebskostenabrechnung. Hinter diesem Verzug steht der Verdacht der Bilanzbeschönigung auf Kosten der Mieter. Aus Mieterkreisen ist großer Frust zu erkennen und es wird spekuliert dass die Gesellschaft ihren Börsengang mit diesen Geldern finanziert hat. Weil Rückzahlungen erst im nächsten Jahr erfolgen wird, wird auch über Kursmanipulation getuschelt.

      Quelle Mieter:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 12:23:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Feststellung: LEG steht 10% unter NAV und Dt. Wohnen und GSW 10% über NAV. Die EK Quote ist bei LEG auch recht solide.

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      schrieb am 01.11.13 09:49:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      vor allem hat GS noch Ende September die Aktie auf "kaufen" Ziel 51 Euro gesetzt, hier werden die Kleinaktionäre wieder schön veräppelt! Wieso darf der Betreuer der Großaktionäre Analysen veröffentlichen - empfinde sowas als grenzwert bis unseriös.
      Ansonsten halte ich LEG aber für ganz interessant um 41 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 10:06:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Di, 22.10.13 09:21

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die beiden größten Anteilseigner der LEG Immobilien trennen sich laut einem Agenturbericht von insgesamt 7 Millionen Aktien des Immobilienunternehmens. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montagabend berichtet hatte, soll der Preis je Aktie zwischen 41 und 342 Euro liegen. Das entspräche einem Volumen in Höhe von knapp 300 Millionen Euro. Händler sprachen auch von einer Spanne zwischen 41 und 41,25 Euro je Anteilsschein. Zum Handelsschluss hatten LEG-Papiere noch mit 43,565 Euro notiert, verloren am Dienstag kurz nach Börsenöffnung aber 3,9 Prozent auf 41,87 Euro. Die Investmentbank Goldman Sachs organisiere den Verkauf, an dem die LEG-Großinvestoren Withehall und Perry Capital beteiligt seien./mmb/fn/fbr

      Quelle: dpa-AFX


      Erst die Papiere recht teuer an den Markt bringen und dann weitere Anteile abstoßen. Vertrauen in das Geschäftsmodell sieht anders aus.
      Avatar
      schrieb am 09.08.13 15:07:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von Huta: Am Ende bleibt festzustellen, dass der Kurs der Aktie trotzdem sinkt.


      Seither ist der Kurs aber wieder gestiegen.

      Ob das mit der Goldman Sachs Transaktion zusammenhängt? Die waren kurz mit 50% drin und haben gleich danach wieder Null gemeldet.
      Was ging da vor sich? Weiss das einer hier oder nur der IR von LEG ?
      Avatar
      schrieb am 29.07.13 15:39:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.132.917 von Erdman am 29.07.13 12:34:28Glaube ich eher nicht. LEG hat zwar tatsächlich die Immobilien komplett in NRW- aber davon eben auch einen Teil in boomenden Städten wie Düsseldorf, Aachen, Köln oder Münster.

      Klar ist aber, dass eine Immobilie in Bochum oder Recklinghausen sicher keine so hohe Miete pro qm erlösen dürfte wie eine z.B. in Düsseldorf, das war aber auch beim Börsengang schon so und dürfte daher auch im Ausgabekurs eingepreist gewesen sein. Die LEG hat in dem erworbenen Wohnungsportfolio in Bocholt (auch nicht grade eine "Firstclasslage") in kurzer Zeit die Leerstandsquote verringern können, ich vermute daher, dass man bei der LEG schon in etwa weiß, was man dort machen muss, um auch weniger gute Lagen angemessen zu vermieten- darauf deutet ja auch die relativ geringe Leerstandsquote bei einer leicht steigenden Durchschnittsmiete hin. Dennoch sind das natürlich alles nur Momentaufnahmen- auch eine Immobilienaktie ist nunmal nicht risikolos!;)

      Am Ende bleibt festzustellen, dass der Kurs der Aktie trotzdem sinkt. Mag sein, dass der Ausgabekurs etwas überhöht war, mag sein, dass sich das Umfeld für Wohnimmobilienaktien insgesamt etwas geschwächt hat. Ich für meinen Teil vermute, dass ein nicht unwesentlicher Teil der zur Anlage in Immobilienaktien "bereitstehenden" Gelder auch durch den Börsengang der Deutsche Annington AG absorbiert worden ist (das wurde auch in der HV als Erklärung angeboten). Zudem geistert halt immer noch die "Mietpreisbremse" durch die Medien und hält vielleicht den ein oder anderen Anleger davon ab, jetzt in Wohnimmobilienaktien zu investieren (obwohl, wie schon geschrieben, die derzeit diskutierten Modelle auf die LEG so gut wie keine Auswirkungen haben sollen).

      Mal schauen ob der Halbjahresbericht am 30.08. einen Hinweis gibt, ob operativ irgendetwas nicht so läuft wie es soll- auf der HV jedenfalls wurde zugesichert, dass man operativ auf einem guten Weg wäre und man sich den Aktienkurs auch nicht recht erklären könne.
      Avatar
      schrieb am 29.07.13 12:34:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      NRW-Städte fallen hinter Osten zurück
      Die Pro-Kopf-Wirtschaftsstärke von Herne und Oberhausen liegt inzwischen unter der von Dessau und Gera.
      Ruhrgebietsstädte, sie leiden unter hoher Abwanderung und die Wirtschafts-leistung ist zuletzt noch schwächer ab als in den Jahren davor. "Der Osten hat aufgeholt. Die schwächsten Städte liegen jetzt im Westen der Republik". Dazu gehörten Herne, Oberhausen, Bottrop, aber auch Solingen, Hamm oder Bochum, die nur etwa ein Drittel der Wirtschaftskraft von Düsseldorf erreichten. "In NRW fallen manche Städte hinter das Ost-Niveau zurück", extreme Struktur-schwäche ist kein reines Ost-Phänomen mehr, sondern sie gibt es jetzt verstärkt auch im Westen."

      schreibt die RP: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/nrw-staedte-fall…

      Und liegt der Immobilienbesitz der LEG nicht fast zu 100% in NRW ?

      Sinkt deshalb der Kurs?
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