AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 15028)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 20.06.24 16:17:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.900.951 von bluechip56 am 07.10.17 10:19:46
Richtig, die Positionen der AfD sind allesamt nicht Mehrheitsfähig, dass nicht berechtigte Personen wieder zu gehen haben, ist einhellige Meinung ...... ich bin da aber der Auffassung, das die, die sich qualifizieren können UND wollen eine Chance verdient haben, bleiben zu können!
30 - 40 % leben von der Hand in den Mund, und das war immer schon so!
Hier ist aber eine Entlastung bei diversen Abgaben dringend erforderlich ......
Wer eine Umsatzsteuerreduzierung um 7% in Aussicht stellt, ist schon als dreister Lügner entlarvt, eine derartige Maßnahme ist überhaupt nicht finanzierbar, das weis sogar einer wie Poggenburg .... und das will wirklich etwas heißen!
Eine Umschichtung der Steuerlast u 20 Mrd hin zum Kapital ist wohl unumgänglich, da hab ich bei der AfD nichts gefunden!
Steuerschlupflöcher schließen, da steht natürlich auch nichts ......
AfD ...... die kleinen mit Rassismus geil machen um den Reichsten die Spendendividenden zuzuschanzen ...... das ist hier Programm!
Was schreibe ich?
Zitat von bluechip56: @hasenfuzz
Dein Beitrag ist voller Widersprüche.
Schieflage in Deutschland besteht jetzt schon. 30-40% der Bürger in D. sind im Abstieg. Das schreibst du ja selbst, wenn man in Koblenz durch die Fussgängerzone läuft.
Soll man jetzt die seit 2012 2 Mio " eingereisten Asylanten " alle im Land lassen ?
Schieflage in der EU ? Macrons Pläne mit 3-4 % vom BiP = 100 bis 123 Mrd.€ pro Jahr bringt D. erst recht in Bedrängnis.
Vor einen Austieg aus der EU würde ein Referendum stattfinden, ergo sind deine Horroscenarien
eine Luftnummer.
Richtig, die Positionen der AfD sind allesamt nicht Mehrheitsfähig, dass nicht berechtigte Personen wieder zu gehen haben, ist einhellige Meinung ...... ich bin da aber der Auffassung, das die, die sich qualifizieren können UND wollen eine Chance verdient haben, bleiben zu können!
30 - 40 % leben von der Hand in den Mund, und das war immer schon so!
Hier ist aber eine Entlastung bei diversen Abgaben dringend erforderlich ......
Wer eine Umsatzsteuerreduzierung um 7% in Aussicht stellt, ist schon als dreister Lügner entlarvt, eine derartige Maßnahme ist überhaupt nicht finanzierbar, das weis sogar einer wie Poggenburg .... und das will wirklich etwas heißen!
Eine Umschichtung der Steuerlast u 20 Mrd hin zum Kapital ist wohl unumgänglich, da hab ich bei der AfD nichts gefunden!
Steuerschlupflöcher schließen, da steht natürlich auch nichts ......
AfD ...... die kleinen mit Rassismus geil machen um den Reichsten die Spendendividenden zuzuschanzen ...... das ist hier Programm!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.392 von zeoxfan am 07.10.17 11:55:21Es ging mir nichtmal ums Wort sondern die Aussage: er will pauschal keine dunkelhäutigen Menschen im Land - was soll das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.900.975 von greenanke am 07.10.17 10:24:06
Ich würde mich selber mit Blick auf mein monatliches Einkommen nicht gerade als "Globalisierungsopfer" bezeichnen, sondern eher als Rechtskonservativen, der endlich wieder eine wählbare Partei gefunden hat.
Zitat von greenanke: Ex-Weltbank-Chef
Nobelpreisökonom Stiglitz: Wahlerfolg der AfD ist Aufstand der Globalisierungsopfer
...
Stiglitz sieht im Aufschwung der Rechtspopulisten einen Aufstand der Globalisierungsopfer. "Die Menschen erkennen, dass die Globalisierung für Unternehmen und sehr Reiche super funktioniert hat, aber nicht für die übrigen Bürger." Speziell auf die AfD bezogen erklärte er: "Es gibt eine ökonomisch begründete Angst in Deutschland. Es gibt jede Menge Leute, die sehr wenig verdienen, deren Einkommen seit Jahren stagnieren und die sehr unglücklich sind. Die Regierungen haben unterschätzt, wie wichtig ein anständigen Einkommen für die Würde der Menschen ist."
Die Unzufriedenheit habe aber nicht allein mit ökonomischen Faktoren zu tun. "Es gibt noch einen anderen Grund: Weil die Menschen an Angst leiden, sind sie anfällig für Angst. Die Fremdenfeindlichkeit und der Hass auf Flüchtlinge haben ein Ausmaß erreicht, das erschreckend ist und nichts mit der Realität zu tun hat. Leider gibt es eine Menge Rechtspopulisten, die diese Angst zum Stimmenfang missbrauchen.
...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ex-weltbank-chef-nobel…
Ich würde mich selber mit Blick auf mein monatliches Einkommen nicht gerade als "Globalisierungsopfer" bezeichnen, sondern eher als Rechtskonservativen, der endlich wieder eine wählbare Partei gefunden hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.900.951 von bluechip56 am 07.10.17 10:19:46
Du Realisten-Teufel*In!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zitat von bluechip56: @hasenfuzz
Dein Beitrag ist voller Widersprüche.
Schieflage in Deutschland besteht jetzt schon. 30-40% der Bürger in D. sind im Abstieg. Das schreibst du ja selbst, wenn man in Koblenz durch die Fussgängerzone läuft.
Soll man jetzt die seit 2012 2 Mio " eingereisten Asylanten " alle im Land lassen ?
Schieflage in der EU ? Macrons Pläne mit 3-4 % vom BiP = 100 bis 123 Mrd.€ pro Jahr bringt D. erst recht in Bedrängnis.
Vor einen Austieg aus der EU würde ein Referendum stattfinden, ergo sind deine Horroscenarien
eine Luftnummer.
Du Realisten-Teufel*In!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.176 von Corine am 07.10.17 11:11:55
Aber warum ist das Wort "Neger" eigentlich tabu?
Ursprünglich kommt der Begriff "Neger" von "niger". Das ist lateinisch und bedeutet einfach nur "schwarz". Neutral im Wortsinne betrachtet handelt es sich dabei also erst einmal nur um einen Menschen mit schwarzer Hautfarbe.
Wodurch aber wird nun ein neutrales Wort zum Schimpfwort?
Prinzipiell kann jedes Wort zum Schimpfwort werden, nämlich immer dann, wenn es in einem bestimmten Kontext verwendet wird. Für den Begriff "Neger" gilt, dass er als Bezeichnung für die Hautfarbe eines Menschen erstmals während der Kolonialzeit im 16. Jahrhundert verwendet wurde. Er beschrieb die afrikanischen Sklaven, die gemäß der damals geltenden sehr fragwürdigen Rassenlehre als "anders" im Sinne von "zweitklassig" betrachtet wurden. Und eben mit dieser Bedeutung wurde der Begriff im 17. Jahrhundert auch in die deutsche Sprache übertragen, in der es entsprechend von Anfang an negativ besetzt war.
https://web.de/magazine/panorama/wort-neger-tabu-30889412
Gruß
Zeo
OT
Zitat von Corine: Mit Verlaub: das ist Rassismus und da hört der Spaß bei mir auf :O
Aber warum ist das Wort "Neger" eigentlich tabu?
Ursprünglich kommt der Begriff "Neger" von "niger". Das ist lateinisch und bedeutet einfach nur "schwarz". Neutral im Wortsinne betrachtet handelt es sich dabei also erst einmal nur um einen Menschen mit schwarzer Hautfarbe.
Wodurch aber wird nun ein neutrales Wort zum Schimpfwort?
Prinzipiell kann jedes Wort zum Schimpfwort werden, nämlich immer dann, wenn es in einem bestimmten Kontext verwendet wird. Für den Begriff "Neger" gilt, dass er als Bezeichnung für die Hautfarbe eines Menschen erstmals während der Kolonialzeit im 16. Jahrhundert verwendet wurde. Er beschrieb die afrikanischen Sklaven, die gemäß der damals geltenden sehr fragwürdigen Rassenlehre als "anders" im Sinne von "zweitklassig" betrachtet wurden. Und eben mit dieser Bedeutung wurde der Begriff im 17. Jahrhundert auch in die deutsche Sprache übertragen, in der es entsprechend von Anfang an negativ besetzt war.
https://web.de/magazine/panorama/wort-neger-tabu-30889412
Gruß
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.059 von bluechip56 am 07.10.17 10:43:56Na, wegen Adolf Hitler, 3. Reich, Holocaust, 2 Weltkriegen und Millionen Toten. Deutschland verrecke. Deutschland, du mieses Stück Scheiße!
Schäuble schlägt Insolvenzverfahren für EU- Staaten vor.
Soviel zur Schieflage in der EU
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schaeuble-schla…
Soviel zur Schieflage in der EU
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schaeuble-schla…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.041 von Silverager am 07.10.17 10:37:23Mit Verlaub: das ist Rassismus und da hört der Spaß bei mir auf :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.901.059 von bluechip56 am 07.10.17 10:43:56
Darauf wirst du keine Antwort erhalten. Genau wie auf meine Frage vorgestern, warum der Islam zu Deutschland gehören solle. Die Linksfront hat sich auf Hass und Hetze spezialisiert. Ihre kranken Thesen hingegen können sie nichtmal begründen.
Zitat von bluechip56: Hasenfuzz und Greene sollten doch mal erklären warum D. massenweise Afrikaner und Araber aufnehmen soll, die sich in den Sozialsystemen bequem machen ?
Darauf wirst du keine Antwort erhalten. Genau wie auf meine Frage vorgestern, warum der Islam zu Deutschland gehören solle. Die Linksfront hat sich auf Hass und Hetze spezialisiert. Ihre kranken Thesen hingegen können sie nichtmal begründen.
Mmmaulheld klärt auf. Teil 2:
Ein (unwahrscheinlicher) Austritt Deutschlands aus dem Euro bringt Südeuropa in Schieflage – Oder doch nicht?
Dieses Szenario ist rein hypothetisch. In den Mainstream-Medien wird jedoch immer wieder ein Gespenst an die Wand gemalt, dass da lautet, wenn Deutschland aus dem Euro austreten würde, würden die anderen (verbleibenden) Länder riesige Schwierigkeiten bekommen.
Wenn Deutschland aus dem Euro austritt fangen die Währungspaare an zu schwingen: Die (neue) DM würde aufwerten. Der Euro würde (auch ggü. Drittwährungen) abwerten.
Deutschland hätte das Problem, dass man seine Exporte aufgrund der teuren Währung schlechter an den Kunden bekäme. Man müsste in Folge wettbewerbsfähiger werden: günstiger produzieren, bessere Arbeitsprozesse, höhere Qualitäten, um sich gegen die Mitbewerber abzugrenzen.
Die sog. armen Südeuropäer dagegen würden einen schwachen Rest-Euro erhalten, der Euro würde abwerten. Das bringt den großen Vorteil, sie könnten ihren Mist (Entschuldigung, ihre Ware und sonstige Leistungen) besser und leichter im nicht-EU-Ausland verkaufen, da sie ja günstiger für die Kunden sind. Der Nachteil wäre, sie hätten weniger Anreiz ihre Produkte günstiger oder besser zu machen.
Wo bricht das Chaos aus? Wer gerät in Schieflage?
Ein (unwahrscheinlicher) Austritt Deutschlands aus dem Euro bringt Südeuropa in Schieflage – Oder doch nicht?
Dieses Szenario ist rein hypothetisch. In den Mainstream-Medien wird jedoch immer wieder ein Gespenst an die Wand gemalt, dass da lautet, wenn Deutschland aus dem Euro austreten würde, würden die anderen (verbleibenden) Länder riesige Schwierigkeiten bekommen.
Wenn Deutschland aus dem Euro austritt fangen die Währungspaare an zu schwingen: Die (neue) DM würde aufwerten. Der Euro würde (auch ggü. Drittwährungen) abwerten.
Deutschland hätte das Problem, dass man seine Exporte aufgrund der teuren Währung schlechter an den Kunden bekäme. Man müsste in Folge wettbewerbsfähiger werden: günstiger produzieren, bessere Arbeitsprozesse, höhere Qualitäten, um sich gegen die Mitbewerber abzugrenzen.
Die sog. armen Südeuropäer dagegen würden einen schwachen Rest-Euro erhalten, der Euro würde abwerten. Das bringt den großen Vorteil, sie könnten ihren Mist (Entschuldigung, ihre Ware und sonstige Leistungen) besser und leichter im nicht-EU-Ausland verkaufen, da sie ja günstiger für die Kunden sind. Der Nachteil wäre, sie hätten weniger Anreiz ihre Produkte günstiger oder besser zu machen.
Wo bricht das Chaos aus? Wer gerät in Schieflage?