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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 22203)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 20.05.24 00:15:11 von
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      schrieb am 05.09.13 20:47:39
      Beitrag Nr. 438 ()
      Ich würde gerne mal von den AFD Hassern die PRogrammpunkte der AFD nach und nach durchgehen.

      nicht durcheinander, sondern immer schön der Reihenfolge.

      würde sagen für die nächsten 24 stunden nehmen wir den Programm punkt "Qualifizierte Einwanderung".

      Liebe AFD Hasser, könnt ihr mir ein grund nennen was gegen die Qualifizierte Einwanderung spricht so wie es zig andere länder Schweiz,Kanada,Australien,etc,etc auch tun ?

      Danke.
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      schrieb am 05.09.13 20:19:21
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.393.601 von Groupier am 05.09.13 20:05:18Das die Grünen keine Meinungsfreiheit für anders denkende zulassen
      ist hinlänglich bekannt.

      Jeder sollte sich mal mit den wirklichen Zielen der "Grünen" beschäftigen.


      Bevormundung, Einschränkung und Unterwerfung der deutschen ist oberstes Ziel.

      Bitte selber mal recherchieren nach Özdemir, Cohn Bendit und Claudia Roth.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 20:05:18
      Beitrag Nr. 436 ()
      Übrigens war ich 2 Tage lang gesperrt.
      Ein fanatisches xxxxxxxxx aus Göttingen
      der diesem "Herrn" im Bild unten untertänigst huldigt.
      Hatte sich wegen diverser fehlender Quellenangaben
      in von mir geposteten Bildern offenbar beim passenden Mod beschwert.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.09.13 19:48:46
      Beitrag Nr. 435 ()
      Zitat von Historiker:
      Zitat von cmeise: Damit dürfte das AfD - Budget in etwa in der Höhe von FDP, Linken und Grünen liegen. Ganz ohne den grossen Brocken der staatlichen Zuwendung den diese Parteien bekommen.
      Ich frag mich, wo die viele Kohle herkommt. Von den Mitgliedern wohl kaum, die sind ja eher "sparsam", haben Probleme mit dem teilen.


      ich habe gerade ehrenamtlich 150 Flyer verteilt die ich kostenlos von einem anderen ehrenamtlichen bekommen habe. Die Bewegung ist einzigartig, und warum?
      Weil wir einfach mal wieder Politiker wollen die unabhängig von Lobby Einflussnahmen sind, die direkte Demokratie wollen, qualifizierte Einwanderung und kein Geld mehr nach Europa verschleudern sondern für das eigene Volk ausgeben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 19:43:24
      Beitrag Nr. 434 ()
      Groupier, hast ne mail von mir...:-)

      Wer die AFD Aktiv unterstützen möchte bitte mir per mail schreiben, es werden noch Austräger gesucht. :-)

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      schrieb am 05.09.13 19:41:38
      Beitrag Nr. 433 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 19:38:39
      Beitrag Nr. 432 ()
      Also das die Partei AFD unbekannt ist würde ich nicht sagen.

      Ich komm gerade vom Flyer austeilen zurück und habe auch mit 5 Passanten vor der Haustüre geredet.

      alle 5 kannten die AFD und sogar 3 wussten von heute Abend bei Maybrit Illner.

      So langsam habe ich selber angst vor der AFD..:-)

      Und wenn man so die Foren anschaut egal ob Handelsblatt,Bild.de,etc,etc sind die Postings zu 90 % Pro AFD und wählen sie auch.

      Das wird sehr interessant am 22.09.2013 :-)
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 08:03:00
      Beitrag Nr. 431 ()
      Rückkehr zur Drachme? Alternativen für Griechenland

      26.07.2013 · Zwei neue Parteien wollen Griechenland aus der Eurozone und zurück zur Drachme führen. Eine davon leitet der politische Ziehvater von Oppositionsführer Alexis Tsipras. Darüber freut sich vor allem Ministerpräsident Antonis Samaras.
      ...
      Im September will die Drachmenpartei mit einer Kampagne für ein Referendum über ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro beginnen. „Wenn wir einen halbwegs gleichberechtigten Zugang zu den Medien haben, können wir die Leute davon überzeugen, dass es für Griechenland besser wäre, zur Drachme zurückzukehren. Leider sind die Medien vollständig unter Kontrolle der Kräfte, die den Euro beibehalten wollen. Wir werden ignoriert“, klagt Katsanevas.

      Am liebsten hätte er es, wenn der europäische Süden unter Führung Italiens geschlossen aus der Eurozone ausscherte. „Italien hat die Stärke, um das Tor zu öffnen. Wenn es eine Koalition des Südens gibt, wird alles leichter werden. Der harte Euro ist ein Kostüm, das den Volkswirtschaften des europäischen Südens nicht passt.“ Katsanevas lächelt, als ihm die Frage gestellt wird, wie Griechenland denn mit seiner weichen Drachme künftig Importe aus der Eurozone oder Öl und Gas aus Russland bezahlen wolle. „Die Frage kommt immer“, sagt er und beantwortet sie zunächst mit einem Scherz: „Für eine Weile werden wir wohl auf Kaviar und Lamborghinis verzichten müssen, aber Nahrungsmittel haben wir genug in Griechenland - und Autos kann man reparieren.“
      ...
      http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/rueckk…

      Die Mehrheit der Griechen ist für einen Verbleib in der Euro-Zone, da wird sich wohl in naher Zukunft nichts ändern.
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 07:40:45
      Beitrag Nr. 430 ()
      Interview mit Lucke aus der NZZ vom Mai 2013:

      Euro-kritische Partei
      «Wir wollen keine einseitige Rückkehr zur D-Mark»


      Interview: Matthias Benz, Berlin

      Herr Lucke, die «Alternative für Deutschland» setzt sich für eine Auflösung der Währungsunion ein. Ist das so zu verstehen, dass Deutschland vollständig und baldmöglichst aus dem Euro austreten sollte oder dass umgekehrt die Krisenländer im Süden aus dem Euro austreten sollten?

      Bernd Lucke: Unser Vorschlag ist, dass die südeuropäischen Staaten aus dem Euro ausscheiden sollen und dass eine Kern-Euro-Zone übrig bleibt. Ein solches Ausscheiden sollte über die kommenden Jahre hinweg schrittweise erfolgen.

      Also propagieren Sie nicht die Idee, dass Deutschland einseitig zur D-Mark zurückkehrt?

      Nein, ganz im Gegenteil. Wir sagen ausdrücklich, dass wir nicht einen plötzlichen Austritt Deutschlands aus der Währungsunion wollen, schon gar nicht einseitig, und schon gar nicht ohne Rechtsgrundlage.

      Hätte der Austritt der Südländer aus dem Euro nicht unabsehbare Folgen bis hin zu einer schlimmen Wirtschaftskrise?

      Ich habe immer davor gewarnt, dass ein Land schlagartig aus dem Euro austritt. Dies könnte in der Tat schwer zu beherrschende wirtschaftliche Folgen haben. Ich halte es für besser, in den ausscheidenden Ländern in einem Übergangszeitraum Parallelwährungen zuzulassen, indem neben dem Euro die nationale Währung als legales Zahlungsmittel eingeführt wird. Das hat eine Reihe von Vorteilen, unter anderem, dass die Target-Verbindlichkeiten eines Südlandes erhalten bleiben, weil das Land im Euro-System verbleibt.
      ...
      Die AfD wird in der Öffentlichkeit stark als Partei wahrgenommen, die zurück zur D-Mark will. Stimmt dieses Bild nicht?

      Nun, das ist die falsche Reihenfolge. Was wir wollen, ist zunächst einmal, dass die Südländer aus dem Euro ausscheiden. Danach muss man aber natürlich auch darüber reden, wie die Rest-Euro-Zone ausgestaltet sein soll. Kann und will etwa ein Land wie Frankreich in einer Währungsunion mit Deutschland bleiben? Falls ja, soll Deutschland für französische Schulden haften müssen, oder für belgische? Wenn Haftung für fremde Schulden explizit verboten wird, muss Frankreich entscheiden, ob es sich dem Wettbewerbsdruck des Euro stellen will. Falls ja, soll mir das recht sein. Wenn die Partnerländer hingegen wollen, dass die Schulden weiter vergemeinschaftet werden, dann setzen wir uns dafür ein, dass Deutschland zur D-Mark zurückkehrt.
      http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten
      /wir-wollen-keine-einseitige-rueckkehr-zur-d-mark-1.18079264" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten
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      Letzten Endes läuft Luckes Vorschlag auf ein Europa der zwei Geschwindigkeiten raus, und das wurde, wenn ich mich richtig erinnere, auch schon mal von Merkel thematisiert.

      In diesem Interview kann ich keinerlei rechte Tendenzen entdecken. Sollte man aber der Meinung sein, dass rechts ist, wer nicht bereit ist, die Schulden anderer Staaten bzw. deren Banken zu übernehmen bzw. zu haften, dann, ja dann bin auch ich rechts.

      Deutschland steckt mitten drin in der Haftungsunion, genannt EU, Deutschland trägt die größte Bürde. Ob eine Umorientierung wie von der AfD vorgeschlagen überhaupt noch möglich ist, steht für mich in den Sternen. Jede weitere Zahlung zieht uns weiter in die Schulden-/Haftungsspirale, je länger das geht, umso teurer wird es dann auch für Deutschland. Bei einem Schuldenschnitt oder Währungsaustritt eines Landes, trifft es Deutschland und seine Steuerzahler am stärksten, unser Geld ist weg. Merkels EU-Schuldenpolitik basiert nur auf der Hoffnung - alles wird gut. Dann kommt noch hinzu, ihr Machtanspruch. Die überschuldeten EU-Länder müssen Bedingungen erfüllen, auch hier ist Merkel, Deutschland, federführend. Verweigern sich diese Euro-Länder, wird der Geldhahn zugedreht. Alle Euro-Länder haben sich quasi einem Deutschland-Merkel-Diktat unterworfen.

      Ich bin der Meinung, besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Teuer wird es so oder so, es stellt sich nur die Frage, welcher Weg ist der teuerste. Und da bin ich der Meinung, dass der Merkel-Weg uns alle und auch die zukünftigen Generationen in den Ruin treibt.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 23:34:41
      Beitrag Nr. 429 ()
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