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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 6119)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 07.06.24 07:27:23 von
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      schrieb am 30.09.19 13:24:37
      Beitrag Nr. 162.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.652 von bluechip56 am 30.09.19 13:20:01
      Zitat von bluechip56: Sind das die Arbeitgeber, die so gut wie keinen Asylanten ausbilden oder keinen Job geben ;)

      Ihr Linken glaubt jeden Mist .... die Rezession ist der AfD geschuldet......... :laugh:


      Die AfD ist an allem Bösen in der Welt schuldig, obwohl sie gerade erst 6 Jahre existiert. :laugh: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 13:20:01
      Beitrag Nr. 162.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.634 von IllePille am 30.09.19 13:15:02Sind das die Arbeitgeber, die so gut wie keinen Asylanten ausbilden oder keinen Job geben ;)

      Ihr Linken glaubt jeden Mist .... die Rezession ist der AfD geschuldet......... :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 13:15:02
      Beitrag Nr. 162.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.595.485 von Merrill am 30.09.19 10:26:55Der Arbeitgeberpräsident hat ein interessantes Interview gegeben,
      mit der Überschrift
      „Die AfD schadet unserem Land und der Wirtschaft“


      unabhängig davon, ob man diese Einschätzung teilt, finde ich es bemerkenswert, dass ein sich sorgender Arbeitgeberpräsident bzgl der Möglichkeit (wenn nicht hohen Wahrscheinlichkeit) eines RRG-Bündnisses nach der nächsten BTW offensichtlich keine Bedenken hat. Jedenfalls äußert er sich mit keiner Silbe dazu. Und hier reden wir Verstaatlichungsphantasien bei SPD (Wohnraum) und SED/Linke (Wohnraum, Pharma) sowie mögliche massive Eingriffe in den Markt und dergleichen mehr. Das sollte ihm weit mehr Sorgen bereiten als eine AfD, die (glücklicherweise) ohnehin keine realistische Chance auf eine Regierungsbeteiligung hat. Und wenn ich Sätze lese wie "Dietmar Woidke (SPD) in Brandenburg und Michael Kretschmer (CDU) in Sachsen haben beide der AfD nicht einen Millimeter Raum gelassen.", dann frage ich mich, wie so ein Mann offensichtlich keine Probleme damit hat, dass alternativ mit SED/Linke zusammen gearbeite wird.
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      schrieb am 30.09.19 13:09:57
      Beitrag Nr. 162.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.505 von for4zim am 30.09.19 12:55:58
      Zitat von for4zim: 1. Das ist ein einzelner Mann.


      Na und? Was beweist das schon, dass 99% eine Meinung haben. Kann trotzdem falsch sein. Wissenschaft ist keine demokratische Veranstaltung. Galileo Galilei wurde auch auf dem Scheiterhaufen verbrannt, weil er der Mehrheit widersprach. Trotzdem hatte er recht. An diese mittelalterlichen Hexenjagden erinnert einen die Hysterie, mit der die Klimadebatte geführt wird. Es gibt viel drängendere, auf der Hand liegende Probleme wie die illegale Massenmigration, die bevorstehende Rezession oder die Digitalisierung, die hierzulande nicht vorankommt. Soll von diesen Problemen abgelenkt werden, indem man den Weltuntergang an die Wand malt? CO2, habe ich in der Schule (Bio-LK) gelernt, ist ein natürlicher Bestandteil der Luft, der Pflanzen als Nahrung dient und in allem Lebenden vorhanden ist. Ist der Stand der Wissenschaft in den letzten 25 Jahren seit meinem Abitur wirklich dazu gekommen, dass CO2 die Welt untergehen lässt? :confused: I doubt it. ;)
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      schrieb am 30.09.19 12:55:58
      Beitrag Nr. 162.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.373 von wuscheler am 30.09.19 12:33:45Sie haben einen Satz aus dieser Erklärung zum Beledigungsprozess Mann gegen Ball herausgeklaubt:

      1. Das ist ein einzelner Mann. Die Klimaforschung ist etwas, was über Jahrzehnte von zigtausenden Forschern erarbeitet wird. Wie man zu Michael Mann steht, ist für die Ergebnisse der Klimaforschung irrelevant. Das ist also nur ein Ablenkungsmanöver.

      2. Es geht um ein Gerichtsverfahren. Gerichtsverfahren legen nicht fest, was Stand der Forschung ist. Forschungsarbeiten von Wissenschaftlern tun das. Das Gerichtsverfahren betrifft nur eine Verleumdungsklage von Mann gegen einen gewissen Ball, der ihn indirekt als Kriminellen bezeichnet hat. Das ist eigentlich eine sehr einfache Beleidigungsklage, in diesem ausgewählten Fall hat das Verfahren 10 Jahre gedauert, ohne zu einem Ende zu kommen.

      3. Niemand hat das Verfahren verloren. Sondern Ball hat beantragt, das Verfahren abzubrechen, weil er alt und krank sei, das Verfahren zu lange gedauert hätte und drei seiner Zeugen gestorben seien.

      4. Dem Antrag wurde stattgegeben. Ball hatte die Verfahrenskosten zu tragen.

      5. Seitdem ticken Leugner komplett aus und versuchen diesen Vorgang zur Entscheidung über Michael Manns Forschungsergebnisse hochzujubeln, was Blödsinn ist wegen Punkt 2 und 3.

      6. Wenn man als Leugner schon darauf angewiesen ist, irgendeine unbedeutende Beleidigungsanklage mit Falschbehauptungen dazu zur Entscheidung über die Klimaforschung zu stilisieren, ist man endgültig abgewirtschaftet. Alle dafür kompetenten Institutionen sind sich in den Kernaussagen zum Stand der Klimaforschung einig, und zwar genau anders, als Leugner (deshalb heißen sie so) das behaupten.

      Für Sie kann ich noch ergänzen, dass die Temperaturrekonstruktionen von Mann, Bradley und Hughes (es waren 3 Wissenschaftler) von 1998 und 1999 in den Grundzügen von praktisch allen Temperaturrekonstruktionen danach reproduziert wurden. Ihre Behauptung, das gäbe es gar nicht, ist Unfug. Dass Sie in den Daten von Mann, Bradley und Hughes nichts gesehen haben, liegt daran, dass Sie vom Thema keine Ahnung haben (was nichts Schlimmes ist – Sie wissen vermutlich auch nicht, wie man ein Flugzeug fliegt oder einen Appendix operiert und würden bei manchen Röntgenaufnahmen erst mal nachfragen müssen, was für ein Körperteil da abgebildet wird.
      Für die Frage, ob es eine globale Erwärmung gibt und wie die weitergeht sind die Temperaturrekonstruktionen von geringer Bedeutung. Wären sie falsch, würde sich nichts an den Aussagen zur globalen Erwärmung und der zukünftigen Entwicklung ändern. Entscheidend ist, dass die globale Temperatur seit 1970 fast 1 Grad angestiegen ist und das den Erwartungen der Klimaforschung entspricht.
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      schrieb am 30.09.19 12:51:20
      Beitrag Nr. 162.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.079 von Blue Max am 30.09.19 11:51:10
      Zitat von Blue Max:
      Zitat von hektik: Ich habe letzte Woche lernen müssen das beim Brot backen auch CO2 entsteht.
      Was mach ich jetzt???? Nur noch Weck essen.???


      Nur noch Bier trinken.. ;)


      Da ist auch Kohlensäure drin und ohne schmeckt es nicht.:(:(:(:(:(:(:(:(:D:D:D:D:D:D:D
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      schrieb am 30.09.19 12:45:05
      Beitrag Nr. 162.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.409 von wuscheler am 30.09.19 12:39:18Hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Rasselehre ist ideologisch getrieben, Klimaforschung basiert auf Rechnungen und Messungen. Es ist ein unsinniger Nazivergleich, weil Sie keine Argumente haben. Oder hat die Klimaforschung irgendetwas mit Schädelvermessungen und der pauschalen Zuweisung von Lebenswertigkeiten nach Abstammung zu tun? Wenn Sie mehr zur Rasselehre wissen wollen, schauen Sie sich Reden von Flügelvertretern aus der AfD oder von der NPD an, wo von "Umvolkung" oder "Migrantenflut" die Rede ist, da passen dann Nazivergleiche auch inhaltlich.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 30.09.19 12:42:50
      Beitrag Nr. 162.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.304 von wuscheler am 30.09.19 12:25:16
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Merrill: Übrigens sind alleine 12.000 in Deutschland für "Scientists for Future" aktiv,
      weltweit wohl über 100.000 "Wissenschaftler".

      Rassenlehre war auch einmal ein angesehener Wissenschaftszweig, dem kaum einer widersprochen hat.
      Was sagt uns das?


      Es mag sein, dass in deiner Familie - oder der von Beaxtrix von Storch (ihr Opa war 1933-45 Reichsfinanzminister & später verurteilter Kriegsverbrecher) - "kaum einer" der Rassenlehre
      widersprochen hat.
      Unter Genetik-Wissenschaftler weltweit herrschte jedoch 1933 sehr, sehr große
      Übereinstimmung, das dies Unfug sei.



      Genau, wie aktuell bei Klimaforschner weltweit wohl zu über 99,x Prozent Einigkeit

      herrscht, das ein Zusammenhang zwischen von Menschen erhöhte CO2-Emissionen
      und der weltweiten Klimaerwärmung besteht.
      Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen .....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 12:41:30
      Beitrag Nr. 162.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.352 von Dampfi69 am 30.09.19 12:32:02
      Zitat von Dampfi69: Was hat es eigentlich mit dem IPCC-Ultimatum auf sich, dass in 8,5 Jahren der Point-Of-No-Return erreicht sei, von dem z.B. die Greta immer wieder spricht?

      Der wurde bereits in den 70ern vorhergesagt.
      Ist wohl wie bei Eichelburg, der Point-Of-No-Return ist jeden Morgen nur noch 1 Tag weit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 12:40:44
      Beitrag Nr. 162.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.352 von Dampfi69 am 30.09.19 12:32:02Es gibt kein IPCC-Ultimatum. Es wäre auch inhaltlich unsinnig. Man kann jederzeit Emissionen einsparen und Luftverschmutzung reduzieren. Je früher, je besser, aber später geht es auch noch. Es wird dann nur deutlich teurer, und es müssen dann schneller und härter Emissionen reduziert werden, bis hin zu negativen Emissionen, d.h. Treibhausgase wieder einzufangen, was extrem teuer und schwierig ist. In den letzten 50 Jahren ist die globale Temperatur um fast 1 Grad gestiegen und wenn die Treibhausgasemissionen jetzt plötzlich auf Null reduziert würden, würde die Temperatur immer noch um einige Zehntelgrad weiter steigen. Dieser Temperaturanstieg ist bereits für einen langen Zeitraum praktisch nicht zu ändern. Dafür ist der „Point of no return“ seit langem überschritten. Es wird immer wieder solche Punkte geben, aber wir können trotzdem immer noch Treibhausgasreduktionen planen und beschließen. Auch ein 50-jähriger Raucher kann immer noch aufhören, nur halt nicht mehr mit der Gesundheit, die er gehabt hätte, hätte er schon mit 30 aufgehört zu rauchen.
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