AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7337)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 20.06.24 15:31:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.604 von bluechip56 am 18.06.19 14:00:45
Grundsätzlich könnte das Arbeitsamt diese Ausbildungskosten übernehmen. Im Bereich LKW Fahren tun es auch gern die Spedionen, wenn eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass derjenige auh dann tatsächlich arbeitet und das ist wohl bei diesen "Flüchtlingen" nicht gegeben.
In der Pflege werden auch zum grossen Teil Pflegehelfer eingesetzt, die nur über wenige Wochen nebenbei Schulung angelernt werden. Also wer will bekommt sofort eine Stelle in einem Krankenhaus oder Altenheim mit sofortiger Bezahlung. Er arbeitet von anfang an, muss Betten machen, putzen etc. und nebenbei gibt es Ausbildungsstunden in der Pflege. Er bekommt Gehalt aber weniger als eine ausgebildeten Pflegerhelferkraft. Nach 6 Monaten ist sie angelernte Pflegerhelferin, statt Krankenschwester.
Auch da wieder , die Erfahrung zeigt wohl, dass die Flüchtlinge, nicht dauerhaft mitarbeiten wollen.
Meine Mutter war gerade ein paar Wochen im Krankenhaus..........das Essen bringen und saubermachen etc, machten Kräfte ohne Ausbildung von einer Fremdfirma, da wohl oft Ausländer.
Es waren je Schicht so 4 bis 5 Fachkräfte , davon 1 bis 2 Azubis dabei auf der Station anwesend, Diese Fachkräfte waren fast immer in dem Aufenthaltsraum , früher wohl Schwesterzimmer genannt. Die Arbeit an Patienten inkl Toliette , Verbidnung etc, machten fast ausschliesslich Pflegehelfer, selten mal ein Azubi. Unsere Mama wusste das ganz genau, weil man wohl sonst nichts zu tun hatte, war es wohl das wichtige zu Wissen ,was für eine Stellung der einzelne hatte.
Da frage ich mich natürlich ob die ausgebildeten Pflegekräfte faule Säcke ..
Zitat von bluechip56: Die Anforderungen für Berufskraftfahrer sind nicht so niedrig , auch nicht finanziell
https://kostenblick.de/was-kostet-der-lkw-fuehrerschein/
http://www.pflegefachkraft.org
Es fehlen 35000 Pflegekräfte und zig tausend Berufsfahrer, wo werden die von unseren Zugrasten besetzt
Grundsätzlich könnte das Arbeitsamt diese Ausbildungskosten übernehmen. Im Bereich LKW Fahren tun es auch gern die Spedionen, wenn eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass derjenige auh dann tatsächlich arbeitet und das ist wohl bei diesen "Flüchtlingen" nicht gegeben.
In der Pflege werden auch zum grossen Teil Pflegehelfer eingesetzt, die nur über wenige Wochen nebenbei Schulung angelernt werden. Also wer will bekommt sofort eine Stelle in einem Krankenhaus oder Altenheim mit sofortiger Bezahlung. Er arbeitet von anfang an, muss Betten machen, putzen etc. und nebenbei gibt es Ausbildungsstunden in der Pflege. Er bekommt Gehalt aber weniger als eine ausgebildeten Pflegerhelferkraft. Nach 6 Monaten ist sie angelernte Pflegerhelferin, statt Krankenschwester.
Auch da wieder , die Erfahrung zeigt wohl, dass die Flüchtlinge, nicht dauerhaft mitarbeiten wollen.
Meine Mutter war gerade ein paar Wochen im Krankenhaus..........das Essen bringen und saubermachen etc, machten Kräfte ohne Ausbildung von einer Fremdfirma, da wohl oft Ausländer.
Es waren je Schicht so 4 bis 5 Fachkräfte , davon 1 bis 2 Azubis dabei auf der Station anwesend, Diese Fachkräfte waren fast immer in dem Aufenthaltsraum , früher wohl Schwesterzimmer genannt. Die Arbeit an Patienten inkl Toliette , Verbidnung etc, machten fast ausschliesslich Pflegehelfer, selten mal ein Azubi. Unsere Mama wusste das ganz genau, weil man wohl sonst nichts zu tun hatte, war es wohl das wichtige zu Wissen ,was für eine Stellung der einzelne hatte.
Da frage ich mich natürlich ob die ausgebildeten Pflegekräfte faule Säcke ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.784 von Blue Max am 18.06.19 14:14:44Tja, was willste sonst mit den Leuten anfangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.831.242 von vidar am 18.06.19 11:51:47
Saudi-Arabien, Dubai, Kuwait usw machen das genau so.
Für ein paar Jahre als Gastarbeiter reinholen, und anschliessend ruckzuck wieder nach Hause schicken...
Zitat von vidar: Die Japaner setzen auf kontrollierte, qualifizierte und zeitlich befristete Zuwanderung.
Das ist nicht "Nazi", sondern gut, richtig und sehr intelligent.
Saudi-Arabien, Dubai, Kuwait usw machen das genau so.
Für ein paar Jahre als Gastarbeiter reinholen, und anschliessend ruckzuck wieder nach Hause schicken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.523 von gate4share am 18.06.19 13:55:37"Den Leuten kann man auch keinen Vorwurfen machen, das würden wir doch auch so tun, wenn wir in Bulgarien in Armut leben und keine Chance mit Arbeit mehr zu erreichen als mal eben knapp sein Leben zu finanzieren Schuld und voll verantwortlich ist unsere Politik und der dafür zuständigen Beamtenapparat."
Absolut. Schuld sind nicht die "Fachkräfte" aus dem Orient, Afrika und Südosteuropa. Dieses Narrativ wird ja von den Profiteuren der unkontrollierten Zuwanderung immer gern gezeichnet um den politischen Gegner mundtot zu machen (nach dem Motto: "Ihr Menschenfeinde, was habt ihr nur gegen diese armen Menschen")!
Schuld sind die Politiker, die diese Zustände dulden oder sogar noch fördern!
Daher bekommen diese Politiker bei Wahlen auch keine Stimme mehr von mir
Absolut. Schuld sind nicht die "Fachkräfte" aus dem Orient, Afrika und Südosteuropa. Dieses Narrativ wird ja von den Profiteuren der unkontrollierten Zuwanderung immer gern gezeichnet um den politischen Gegner mundtot zu machen (nach dem Motto: "Ihr Menschenfeinde, was habt ihr nur gegen diese armen Menschen")!
Schuld sind die Politiker, die diese Zustände dulden oder sogar noch fördern!
Daher bekommen diese Politiker bei Wahlen auch keine Stimme mehr von mir
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.757 von unterschied am 18.06.19 14:11:17Seit der Sache mit dem Breitscheitplatz ist das wohl keine so gute Idee, denen auch noch LKW fahren beizubringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.604 von bluechip56 am 18.06.19 14:00:45Die "Fachkräfte" die 2015/16 aus dem Orient und Afrika eingeladen wurden müssten doch heute alle schon sehr gutes Deutsch sprechen, zumindest mehr als ausreichend um eine LKW-Führerschein zu machen!
Bin mir sicher, dass es seitens der Arbeitgeber auch Finanzierungsangebote (zinsloser Kredit), wenn die nicht sogar die Kosten komplett übernehmen (mit anschließender mehrjähriger Bindung des Kraftfahrers).
Und ja, Pflege ist ein verantwortungsvoller Beruf (auch wegen Umgang mit Medikamenten etc.). Aber jeder sog. Flüchtling, der sich engagiert hat, sollte heute gutes Deutsch sprechen können und dementsprechend bereit sein, eine Ausbildung zu beginnen.
Wer seine Chance zum Deutsch lernen in den letzten drei Jahren nicht genutzt hat, der soll bitte schnellstmöglich wieder in die Heimat gebracht werden!
Bin mir sicher, dass es seitens der Arbeitgeber auch Finanzierungsangebote (zinsloser Kredit), wenn die nicht sogar die Kosten komplett übernehmen (mit anschließender mehrjähriger Bindung des Kraftfahrers).
Und ja, Pflege ist ein verantwortungsvoller Beruf (auch wegen Umgang mit Medikamenten etc.). Aber jeder sog. Flüchtling, der sich engagiert hat, sollte heute gutes Deutsch sprechen können und dementsprechend bereit sein, eine Ausbildung zu beginnen.
Wer seine Chance zum Deutsch lernen in den letzten drei Jahren nicht genutzt hat, der soll bitte schnellstmöglich wieder in die Heimat gebracht werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.604 von bluechip56 am 18.06.19 14:00:45Die nächsten zehn Jahre gehen über 40% der Berufsfahrer in Rente, bei der Bahn sollen es sogar über 50% sein die in Rente bzw. Pension gehen!
Führerschein machen und los gehts!
Führerschein machen und los gehts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.586 von Pfeifenrudi am 18.06.19 13:59:44
ich auch
und das ohne Hintergedanken ala
und Afd wählen ist noch nicht verboten
Zitat von Pfeifenrudi: Irgendwo muss das Geld eben herkommen,bei Nullzins Politik.
https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article195450837/Ola…
Da freue ich mich schon auf CO2 und Benzin Steuer und auf weitere Abgaben.
Gut das Doppelvize und Kollegen auch betroffen sind.Da fällt mir das Zahlen auch leichter.
ich auch
und das ohne Hintergedanken ala
und Afd wählen ist noch nicht verboten
Vielleicht ist das die Lösung.
https://www.spiegel.de/panorama/italien-deutsche-rentner-ges…
https://www.spiegel.de/panorama/italien-deutsche-rentner-ges…