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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7588)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 20.05.24 00:15:11 von
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      schrieb am 07.05.19 12:47:56
      Beitrag Nr. 146.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.498.558 von reaaalist am 06.05.19 18:20:38
      Zitat von reaaalist:
      Zitat von lichter73: Dein Nervenkostüm wird in balde vor lauter Freude erquicken ;)

      Wir beide ... oder wir alle werden freudig den Siegestaumel der AfD
      ... Eurowahl , Landtagswahlen ... auch hier auf W : O :D
      erleben :cool:

      Also ich freuhe mich :D


      Jo,

      die Islamisierung schreitet schneller voran als gedacht, also wesentlich schneller als der natürliche Klimawandel :eek:
      das bringt Stimmen ohne Ende für die AfD also für die deutschlandfreundlichen "Rechtspopulisten". :cool::D

      Mein demokratisches Herz schlägt für die einzige Oppositionspartei!


      #

      Ob es noch was bringen kann? Die Zeit arbeitet gegen uns, unaufhörlich kommen ständig Tag für Tag, Stunde um Stunde neue Moslems ins Land. Und alle inkl. derjenige die als Moslems schon länger hier sind, vermehren sich mindestens um den Faktor 2 in einer Generration.

      Gleichzeitig sterben die Deutschen immer weg. Und die jüngeren Deutschen erkennen das Problem ehr unterdurchschnittlich!

      Es nützt auch ncihts,wenn man mal in einem Parlament 9% hat im nächsten 10 % und dann mal irgendwo auf 20 % steigern konnte. Es ist weit weg von der Mehrheit und kein Partei denkt auch nur im entferntesten daran mit der AfD was gemeinsam zu machen.

      Wir müsssen dafür kämpfen , dass noch mehr Menschen zu Verstand kommen !
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      schrieb am 07.05.19 12:30:53
      Beitrag Nr. 146.587 ()
      Satire darf alles.... :)

      Avatar
      schrieb am 07.05.19 12:29:59
      Beitrag Nr. 146.586 ()
      Wenn schon das meiste ohnehin von der Natur kommt und Deutschland mit seinen verursachten Abgasen und anderen Umweltbeeinträchtigungen, schon immer aufgepasst hat, hat denn dann noch Sinn mehr zu machen, wo geschätzt 90% der Umweltbeeinträchtigungen von anderen Ländern, teilweise Kontinenten kommen und diese das noch erhöhen bei weiteren Wohlstand?

      Hat es dann Sinn, den Deutschen Anteil, von vielleicht 1,5 % unbedingt auf 1,4 % zu senken? Das ändert an der Klimagrundrichtung nichts , wenn es denn so wäre, dass man es beeinflussen kann!
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 12:24:21
      Beitrag Nr. 146.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.525 von bluechip56 am 07.05.19 11:57:47
      Zitat von bluechip56: Linke Träume - ;)

      Keiner muss sich mit der Welt vergleichen- wo willste anfangen? :look:

      Wie verdammt gut es den "Deutschen" geht, sieht man demnächst an den 25 Millionen Rentnern.Von denen sind dann fast 40% unter der Grundsicherung.
      Und an den zig Millionen Haushalten, die ihre Mieten nebst Energie und Nebenkosten kaum mehr bezahlen können.



      Komm mir nicht mit den üblichen Floskeln, die haben zu wenig vorgesorgt ;)


      Wieviele von den 40% unter der Grundsicherung waren denn Minijobber oder Berufshausfrauen? ;)

      Meine Mutter hat mehr als 40 Jahre voll gearbeitet und kommt mit ihrer Rente zurecht! Hart arbeiten statt Tennisclub oder Kinderspielplatz mit der Zahnarztfrauenclique!

      Von Nichts kommt Nichts, das ist so, das war so, und das bleibt auch so!

      Wobei einheiraten auch eine Methode ist, aber geht auch öfter schief....

      Dass Renten zu niedrieg sind, liegt auch an der politisch gewollte Plünderung der Kassen durch die Ostzonenbewohner und die Privilegien der Beamtenkaste:mad:

      Nochmal die Frage extra FÜR DICH: WER wenn nicht DU SELBST ist für dein Auskommen im alter verantwortlich?
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      Avatar
      schrieb am 07.05.19 12:21:43
      Beitrag Nr. 146.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.426 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.05.19 11:44:56"Planwirtschaft und Protektionismus"
      Die EU betreibt mir ihrer Subentionspolitik der Landwirte und der STrafzölle auf ausländische (auch afrikanische) Waren doch schon Protektionismus wie kein anderer Währungsraum.


      "Tja; aber das kostet Geld und schmälert Gewinne, und die stehen vor allem den Aktionären und Vorständen zu."

      Die Politik soll sich einfach komplett aus der Wirtschaft heraushalten. Keine Subventionierung. DAnn würden die Autobauer wahrscheinlich weiter in die Vebesserung und Forschung von Verbrennungsmotoren und die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen investieren. So sollte es sein. Ich glaube nicht, dass in 20 Jahren in Deutschland in der Mehrzahl Elektrofahrzeuge herumfahren. Nicht nur wegen der umweltschädlichen Batterien, der hohen Anschaffungskosten und der mangelnden Praktikabilität sondern vor allem weil ein Elektroauto quasi mit unserer knappsten Ressource (Strom) betrieben wird. Wo sollen denn die Windräder alle stehen?:laugh:

      "Mir fällt auf, dass die Kosten der Zuwanderung in den letzten Monaten von berechneten 25 Mrd. künstlich nach oben geschraubt wurden."
      Soweit ich weiß sind die 25 Milliarden die Kosten die der Bund übernimmt. Das sind aber nur ein Bruchteil der Gesamtkosten. Denn auch die Länder und Kommunen haben dadurch hohe Kosten für Hartz IV, Unterbringung, diverse Vereine und andere Profiteure der Asylindustrie:

      NZZ - Die Flüchtlingskosten sind ein Deutsches TAbuthema:
      "Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

      Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.

      Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden."
      https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten…

      Habe einfach die Nase gestrichen voll! Zweithöchste Abgabenlast weltweit, höchste Strompreise in Europa, Grundsteuerreform, keine Zinsen mehr auf das Kapital (und der Punkt ist ja systemrelevant, denn so funktioniert unser gesamtes Sozialsystem mittelfristig nicht), Flüchtlinge retten, Klima retten, Afrika retten, Blablabla

      Die Politiker sollen für sichere Grenzen und sicher Renten sorgen, außerdem für niedrige Abgabenlast der arbeitenden Bevölkerung sowie für eine gute Infrastruktur (für meinen 3l - Diesel der neuesten Generation) und herausragende Bildung und Forschung. Mit dem ganzen anderen Quatsch will ich nichts zu tun haben
      :)
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      schrieb am 07.05.19 12:05:36
      Beitrag Nr. 146.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.465 von bluechip56 am 07.05.19 11:51:27Grüne und Linke fehlen -;)

      Sind noch im Rennen, gleichwohl die Linke für meinen Geschmack viel zu passiv auftritt. Ganz im Gegensatz zu den Grünen, die in der EU auch andere Interessen vertreten, als man sie bei uns an dieselbe Klientel verkaufen könnte. Mit Giegold haben sie allerdings einen wirklich guten Mann in Brüssel, der bei uns leider wenig bekannt ist.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 11:57:47
      Beitrag Nr. 146.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.138 von Doppelvize am 07.05.19 11:19:15Linke Träume - ;)

      Keiner muss sich mit der Welt vergleichen- wo willste anfangen? :look:

      Wie verdammt gut es den "Deutschen" geht, sieht man demnächst an den 25 Millionen Rentnern.Von denen sind dann fast 40% unter der Grundsicherung.
      Und an den zig Millionen Haushalten, die ihre Mieten nebst Energie und Nebenkosten kaum mehr bezahlen können.



      Komm mir nicht mit den üblichen Floskeln, die haben zu wenig vorgesorgt ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 11:54:30
      Beitrag Nr. 146.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.189 von Kampfkater1969 am 07.05.19 11:22:42
      Zitat von Kampfkater1969: Doppelvize......wir sollten uns nicht mit einem Slum vergleichen, sondern mit dem Vermögen anderer Bürger in anderen vergleichbaren Ländern.....

      Und siehe da, es schaut mies aus....trotz Jahrzehnten an Exporterfolgen......sogar die EZB und OECD hat ja harte Datenlage, um unsere linken Träumer auf den Boden der harten Tatsachen zurückzubringen.

      Medianvermögen mies......obererer und unterer Quartilswert mies........Menge an Bürgern ohne Nettovermögen mies......

      Und wer hat dies "er-regiert"? linke "Blockparteien", mit Namen wie SPD oder CDU/CSU.........auch eine FDP hat stets versagt, wenn in Verwantwortung.

      Meine Antwort: AfD


      Mir als abhängig Beschäftigten geht es gut! Das hat aber auch Gründe!

      - Ich habe beizeiten vorgesorgt, weil spätestens nach 1990 klar war was kommt!
      - Ich habe Eigentum, Miete ist kein Thema (mehr)
      - Ich wohne bewusst auf dem Land (Preise für Häuser bis zu 60-70% niedriger)
      - Ich habe mein Geld nicht auf X-Reisen oder mit teuren Autos "verbraten"
      - Das was andere verqualmen oder versaufen fließt bei mir u.a. in Aktien aber auch in Sachwerte!

      Von Nichts kommt Nichts! Ich habe weder geerbt, noch irgendwo eingeheiratet! Ich allerdings auch nicht Bilder aus der Sansibar posten wo ich einen 18€ Cocktail schlürfe weil ich meine mal irgendwo dazugehören zu müssen!

      Und damit wir uns Richtig verstehen:

      - Bei mir würden Asylverfahren max 6 Wochen dauern!
      - Bei mir würden abgelehnte noch am selben Tag im Flieger sitzen!
      - Bei mir würden die Landwirte dem Markt ausgesetzt!
      - Bei mir würden Beamte mit anderen Arbeitnehmer gleich behandelt!
      - Bei mir säßen nur 350 im Bundestag!
      - Bei mir gäbe es max 6 Bundesländer!
      - Bei mir gäbe es keine Mittelalterlichen Verwaltungsstrukturen!
      - Bei mir würde nur wirklich Kranke Sozialleistungen kassieren!
      - Bei mir würde den Menschen etwas zurückgegeben:

      EIGENVERANTWORTUNG

      Bei mir sind alle gleich, und gehören auch so behandelt! ALLE!
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      Avatar
      schrieb am 07.05.19 11:51:27
      Beitrag Nr. 146.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.063 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.05.19 11:12:41no-cdu-csu-spd-fdp-afd#

      Grüne und Linke fehlen -;)
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      Avatar
      schrieb am 07.05.19 11:44:56
      Beitrag Nr. 146.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.504.033 von unterschied am 07.05.19 11:10:40HI;

      Eine Wirtschaft die nur mit Subventionen funktioniert ist keine Wirtschaft im eigentlichen Sinne sondern eher eine Planwirtschaft;)

      Planwirtschaft und Protektionismus auf der einen; und Zwangsfinanzierung und -beglückung auf der anderen Seite. ;)

      Wenn bis zur Marktreife noch 10 Jahre vergehen ist das eben so. Freie und soziale Marktwirtschaft nennt man das! Gerade weil der Automobilsektor so wichtig ist, sollten damit keine planwirtschaftlichen Spielereien getrieben werden.



      Tja; aber das kostet Geld und schmälert Gewinne, und die stehen vor allem den Aktionären und Vorständen zu. Deswegen nimmt man lieber Steuergelder, die bei uns reativ leicht und locker fließen, wenn man die Steuerbürger von den anschließenden Segnungen überzeugen kann. Notfaslls auch ohne das.;)

      Aber mal davon abgesehen: Wenn wir davon ausgehen, dass die direkten und indirekten Kosten für die unkontrollierte Zuwanderung in den letzten 3-4 Jahren, vage geschätzt, zwischen 50-100 Milliarden p.a. ausmachen, dann sind das Steuermittel, die ansonsten für die Subventionierung der o.g. "Zukunftstechnologien" genutzt werden könnten. Insofern müsste man keine CO2-Steuer einführen und aus meiner Aussage wird wieder ein Schuh:)


      Mir fällt auf, dass die Kosten der Zuwanderung in den letzten Monaten von berechneten 25 Mrd. künstlich nach oben geschraubt wurden.:laugh:
      Nehmen wir an, die jeweils 25 Mrd. wären seit 2015 in der Staatskasse geblieben; wofür hätte man sie verwendet ? Vermutlich ebenso wenig für Investitionen und Steuersenkungen, als
      zur Reduzierung unserer Staatsschulden. (wurden trotz den Ausgaben für Migration abgebaut, wenn auch durch die Niedrigzinsen auf Kosten der kleinen Steuerzahler begünstigt.)
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