Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 963)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 27.05.24 19:51:38 von
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wenn TR etwas in die Richtung plant, dann wäre es doch wesentlich effizienter und vor allem risikoärmer sich in L&S einzukaufen bzw. Übernahme der LSX
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.376.596 von Langzeit-Investor am 02.06.21 10:24:14und L&S schaut tatenlos zu wie das Geschäft kopiert wird?
anstatt hier irgendwelche Gerüchte zu befeuern solltest Du lieber mit deinen Zukäufen den Kurs stabilisieren
anstatt hier irgendwelche Gerüchte zu befeuern solltest Du lieber mit deinen Zukäufen den Kurs stabilisieren
Naja, wenn man ausreichend Personal abwirbt ist das kein Hexenwerk. Dann ist es in 1-2 Jahren umsetzbar. Und die 50 Mio. € hat man in 2 Jahren locker wieder drinnen
Na klar, das was lus tradegate Baader mühsam über Jahrzehnte aufgebaut haben baut sich tr mal eben selbst. ganz sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.375.183 von Svabo am 02.06.21 08:17:51
Genauer lesen, was ich geschrieben habe bzw. worauf ich geantwortet habe. Der User schrieb, dass wir uns in einer 13 jährigen Hausse befinden. Und das ist kontrovers.
Ich bezog mich auf den Einbruch der Wirtschaftsleistung und deswegen der Vergleich mit der großen Depression, denn ich meine der globale BIP Einbruch durch Corona war der heftigste seit 1930.
Wir hatten in 2020 mM definitiv eine "Corona-Baisse", also einen Stopp des vermutlich am längsten anhaltenden Bullenmarktes der letzten 100 Jahre, auch wenn nur kurzfristig. Die relativ schnelle Erholung danach verändert mE diesen Umstand nicht.
Allerdings gebe ich zu, dass es unterschiedliche Meinungen dazu gibt, was eine Börsen Baisse ist und wie sie abläuft. Für manche ist es eine >20% Korrektur an der Börse, während für andere eher ein "Salami Crash" mit eine länger anhaltenden Korrektur (12 Monate und mehr) usw.
VG,
JB
Zitat von Svabo:Zitat von JBelfort: Üblicherweise sind Wirtschaftskrisen auch von kurzer Natur (max 12 Monate in der Regel). Du musst auch Bedenken, dass die Stimuli Pakete gigantisch waren, weshalb die Börsen eine schnelle Erholung und darüber hinaus eingepreist haben. On top der Geldpolitische Ausblick für die nächsten Jahre. IMO
Vom Hoch 2000 bis zum Tief 2003 hatten wir im Dax einen Rücksetzer von rund 75 % über die Zeit von 3 Jahren.
Vom Hoch 2007 bis zum Tief 2009 gab es einen Rücksetzer von 8100 auf 3600 Punkte also um den Daumen 60 %.
2020 sind wir im Dax knapp 30 % runter um dann am Jahresende 500 Punkte höher zu schließen.
Natürlich liegt das an der Flut von Zentralbankgeld und dem Zinsumfeld, trotzdem braucht man nicht bis 1930 zurückzugehen um schlechtere Jahre zu finden. Und das ist natürlich grade was die Junge Klientel der Neobroker angeht ein Problem: Derjenige der 2020 oder 2019 eingestiegen ist, der hat keine Vergleichsmöglichkeiten was denn passiert wenn es wirklich mal eine Baisse gibt und 30% Rückgang im Zweifel keine Kaufkurse sind.
Genauer lesen, was ich geschrieben habe bzw. worauf ich geantwortet habe. Der User schrieb, dass wir uns in einer 13 jährigen Hausse befinden. Und das ist kontrovers.
Ich bezog mich auf den Einbruch der Wirtschaftsleistung und deswegen der Vergleich mit der großen Depression, denn ich meine der globale BIP Einbruch durch Corona war der heftigste seit 1930.
Wir hatten in 2020 mM definitiv eine "Corona-Baisse", also einen Stopp des vermutlich am längsten anhaltenden Bullenmarktes der letzten 100 Jahre, auch wenn nur kurzfristig. Die relativ schnelle Erholung danach verändert mE diesen Umstand nicht.
Allerdings gebe ich zu, dass es unterschiedliche Meinungen dazu gibt, was eine Börsen Baisse ist und wie sie abläuft. Für manche ist es eine >20% Korrektur an der Börse, während für andere eher ein "Salami Crash" mit eine länger anhaltenden Korrektur (12 Monate und mehr) usw.
VG,
JB
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.376.443 von Boerdeboy am 02.06.21 10:12:25
50 Millionen wäre ja ein Schnäppchen für TR, durch die KE haben sie das locker verfügbar. Wird dann evtl. auch Personal von L&S abgeworben?
Wäre natürlich der worst case für L&S wenn das so kommt. Dann ist man in 1-2 Jahren draußen bei TR.
Zitat von Boerdeboy: Im aktuellen Aktionärsbrief Nr.22.21 von Volker Schulz wird die Position weiter reduziert. Die Begründung lautet, dass Insider berichten, dass eine eigene Abwicklung (bzw. der Aufbau) der Wertpapiergeschäfte 50 Millionen Euro kosten würde. Sie gehen davon aus, dass dieser Schritt "demnächst" angeht.
50 Millionen wäre ja ein Schnäppchen für TR, durch die KE haben sie das locker verfügbar. Wird dann evtl. auch Personal von L&S abgeworben?
Wäre natürlich der worst case für L&S wenn das so kommt. Dann ist man in 1-2 Jahren draußen bei TR.
An die Charttechniker (ich bin keiner): sehen wir gerade die Ausbildung einer bullishen cup&handle Formation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.376.443 von Boerdeboy am 02.06.21 10:12:25Der aktuelle Druck auf die Aktie könnte darauf zurückzuführen sein.
Im aktuellen Aktionärsbrief Nr.22.21 von Volker Schulz wird die Position weiter reduziert. Die Begründung lautet, dass Insider berichten, dass eine eigene Abwicklung (bzw. der Aufbau) der Wertpapiergeschäfte 50 Millionen Euro kosten würde. Sie gehen davon aus, dass dieser Schritt "demnächst" angeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.375.531 von omegonneu am 02.06.21 08:57:03Passend dazu kam grad folgende Meldung:
Die Postbank senkt die Freibeträge für Spareinlagen deutlich ab. Die Deutsche-Bank-Tochter verlangt ab dem 21. Juni bei neu abgeschlossenen Verträgen Verwahrentgelte ab einem Betrag von 50.000 Euro auf Giro- und Anlagekonten und ab 25.000 Euro auf Tagesgeldkonten, wie das Institut erklärte. Bisher lag der Freibetrag bei 100.000 Euro.
Für Spareinlagen bei Konten der Marke Deutsche Bank seien vorerst keine Änderungen geplant, fügte ein Sprecher hinzu. "Wir haben die Marktentwicklung im Blick und entscheiden zu gegebener Zeit über das weitere Vorgehen." Die Deutsche Bank stellt Kunden ab einem Betrag von 100.000 Euro Strafzinsen in Rechnung.
Die Postbank senkt die Freibeträge für Spareinlagen deutlich ab. Die Deutsche-Bank-Tochter verlangt ab dem 21. Juni bei neu abgeschlossenen Verträgen Verwahrentgelte ab einem Betrag von 50.000 Euro auf Giro- und Anlagekonten und ab 25.000 Euro auf Tagesgeldkonten, wie das Institut erklärte. Bisher lag der Freibetrag bei 100.000 Euro.
Für Spareinlagen bei Konten der Marke Deutsche Bank seien vorerst keine Änderungen geplant, fügte ein Sprecher hinzu. "Wir haben die Marktentwicklung im Blick und entscheiden zu gegebener Zeit über das weitere Vorgehen." Die Deutsche Bank stellt Kunden ab einem Betrag von 100.000 Euro Strafzinsen in Rechnung.
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