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    NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1098)

    eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
    neuester Beitrag 26.05.24 12:29:14 von
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      Avatar
      schrieb am 26.07.20 18:10:42
      Beitrag Nr. 9.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.548.036 von cash_is_king am 26.07.20 15:38:09alles ist gut. Würde ich wahrscheinlich genauso machen... Trotzdem hätte ich (zusätzlich) noch ein eigenes Auto..habe nämlich Benzin im Blut, später dann grünen Wasserstoff :-)
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      schrieb am 26.07.20 15:38:09
      Beitrag Nr. 9.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.958 von uk10 am 26.07.20 15:21:02"vielleicht einmal Wirklichkeit" – "in den Köpfen einiger Planer"?

      Wo lebst Du - irgendwo auf dem Land? Warst Du schon mal in Amsterdam, Kopenhagen oder Utrecht?

      Ich wohne in einer Stadt mit einer halben Mio. Einwohner. Ich habe mein Auto abgeschafft. Um zur Arbeit zu kommen, brauche ich es nicht. Die Carsharing-Autos stehen bei mir in der Straße. Früher musste ich mühsam einen Parkplatz suchen. Heute stelle ich den Wagen einfach am festen Stellplatz ab. Ich muss mich um nichts kümmern – keine Werkstatt, kein TÜV, keine AU, kein Reifenwechsel, kein Wischwasser auffüllen, tanken nur ganz selten. Bequemer geht es nicht. Billiger ist es auch. Ich kann die Größe des Autos wählen, je nachdem, was ich vorhabe. Wenn erst Mal Sixt anfängt, Autos in die Städte zu stellen, wird es noch bequemer. Karre einfach nach Nutzung irgendwo stehen lassen. Keine Abholung und Rückgabe an einer Mietwagenstation. Und noch mal einfacher wird es für die Anbieter, wenn die Autos autonom und selbst zur Station zurückfahren. Wozu soll ich mir ein Auto kaufen, wenn überall welche rumstehen, die ich nutzen kann?

      Investitionen in „Milliardenhöhe“ für Öffis? Guck Dir mal an, was 100 Meter Autobahn kosten.
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      schrieb am 26.07.20 15:33:10
      Beitrag Nr. 9.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.940 von Forum am 26.07.20 15:19:47Die Saudis sind schon tief drin hier. Siehe Internetapotheken wie Shop Apotheke. Die sind eh alle USA anhängig also die Golfstaaten
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      schrieb am 26.07.20 15:21:02
      Beitrag Nr. 9.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.715 von cash_is_king am 26.07.20 14:44:49ja, das ist schon wahr, dass dieses Szenario (vielleicht) einmal Wirklichkeit werden könnte. Zumindest sind solche, von dir geschilderten Bestrebungen in den Köpfen einiger Planer bereits vorhanden. Dies würde m.E. dann vor allem die Großstädte betreffen. Hier hat aber die innerstädtische Geschäftswelt ein großes Wort mitzureden, weil sie um ihre Kundschaft fürchten müsste. Beispielsweise wird bei Regenwetter oder im Winter niemand mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren wollen. Weitere Investitionen in Milliardenhöhe müssten für zusätzliche Infrastruktur in Form von weitverzweigten, unterirdischen Transportmöglichkeiten oder wie auch immer bereitgestellt werden. Gut, der Autosektor ist so gesehen ja nur einer von vielen Einsatzmöglichkeiten von h2. Irgendwann erheben wir uns dann mit Brennstoffzellen auch noch in die Lüfte erheben, und die Fahrräder fahren ja heute schon mit Wasserstoff und Brennstoffzelle. Dies hatte ich erst kürzlich im TV gesehen; war glaube ich in Frankreich. Ist wohl noch nicht ganz serienreif. Aber lange wird das nicht mehr dauern.
      NEL ASA | 1,760 €
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      schrieb am 26.07.20 15:19:47
      Beitrag Nr. 9.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.865 von cash_is_king am 26.07.20 15:07:57
      Zitat von cash_is_king: "die Moslems"?

      Muslime...... :laugh: Junge, da hätten wir schon seit 20 Jahren Fortschritte für die Umwelt erzielen können, wenn nicht wirtschaftliche Interessen dagegen gestanden hätten! Zum Beispiel: Wenn die Saudis kein Geld mehr haben, kann auch nichts mehr an Rüstung verkauft werden..... und wir reden hier nicht nur von den Saudis..... Die Wirtschaft war seinerzeit nie daran interessiert, diesen Kreislauf zu unterbrechen und selbst heute ist man sich nicht sicher, den "totalen Cut" just now zu machen! Es könnte doch noch für einige Jahre laufen oder auch nicht!? Gut, das wird langsam zu politisch........:(
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      Avatar
      schrieb am 26.07.20 15:07:57
      Beitrag Nr. 9.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.748 von Forum am 26.07.20 14:48:36"die Moslems"?
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      Avatar
      schrieb am 26.07.20 14:48:36
      Beitrag Nr. 9.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.670 von uk10 am 26.07.20 14:33:57
      Zitat von uk10: Sonntag, 26. Juli 2020

      Helmut Becker schreibt für n-tv.de eine monatliche Kolumne rund um den Automarkt. Er war 24 Jahre Chefvolkswirt bei BMW und leitet das "Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK)". Er berät Unternehmen in automobilspezifischen Fragen.

      Zukunftstechnologie und Jobmotor Kann Wasserstoff die Autoindustrie retten?

      Hoffnungsträger und Retter: Wasserstoff

      Wasserstoff hat den Ruf eines technischen wie volkswirtschaftlichen Allrounders. Das sind nur einige der Vorzüge gegenüber der Batterie-Elektromobilität:

      Wasserstoff kann

      • Fahrzeuge aller Art umweltfreundlich antreiben und in der Industrie fossile Energieträger
      ersetzen sowie Haushalte mit Wärme versorgen,
      • in verschiedenen Formen als Gas oder Liquidität eingesetzt werden, er ist schnell zu tanken und kann auf die vorhandene Tankstellen-Infrastruktur zurückgreifen,
      • erlaubt Reichweiten im Verkehr bei normalen Tankzeiten bis zu 1000 Kilometer,
      • rettet in der Autoindustrie die Verbrenner im Altbestand wie bei Neufahrzeugen und bewahrt so die Branche vor dem Beschäftigungskollaps.

      Doch wie heißt es: Keine Rose ohne Dornen. Die Kehrseite der Medaille zeigt leider auch, dass Wasserstoff in der Herstellung - nach heutigem Kenntnisstand - teurer und in der Energiebilanz ineffizienter als vergleichbare Energieträger ist.

      Für die Volkswirtschaft und das Gemeinwohl

      Doch trotz dieser Nachteile ist Wasserstoff durch die Brille des Ökonomen gesehen immer noch die zukunftsträchtigste Lösung für eine umweltfreundliche Mobilität ohne CO2-Belastungen. Und auch die beste Lösung zur Rettung der deutschen Autoindustrie vor dem ansonsten erzwungenen Transformations-Crash und dem Verlust von Hunderttausenden Arbeitsplätzen.
      Was im öffentlichen Interesse zählt, sind Volkswirtschaft und Gemeinwohl, nicht Nickeligkeiten einzelwirtschaftlicher Kostenrechnungen. Ein Zusammenbruch der Autoindustrie würde der deutschen Volkswirtschaft erheblich höhere Kosten bereiten, als sie zur Subventionierung von Wasserstoff als Antriebsmedium aufwenden müsste. Corona hat die Kostenrechnung eines Shutdowns eindrucksvoll offengelegt.
      Fakt ist: Die deutsche Politik hat mit der Wasserstoffstrategie den Grundstein für eine CO2-freie Mobilität und damit zur Sicherung der deutschen Automobilindustrie und des automobilen Altbestands gelegt. Bis 2030 will die Bundesregierung Produktions-/Elektrolyse Kapazitäten von zunächst 5 Gigawatt, bis 2040 von 10 Gigawatt aufbauen; das entspricht 10 Atomkraftwerksblöcken. Das wird nicht reichen, aber Rom wurde bekanntlich auch nicht an einem Tag erbaut.
      Quelle: ntv.de

      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kann-Wasserstoff-die-Autoindu…


      Ein toller Beitrag aber Wasserstoff muss langsam preiswerter als die fossilen Energieträger werden, denn erst dann wird das totale Umdenken passieren! Bitte nie die Lobby vergessen, welche an ÖL/Gas noch verdienen wollen...... Das kann noch übel enden, denn was machen z.B. die Moslems noch ohne nennenswerte Einnahmen?
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      schrieb am 26.07.20 14:44:49
      Beitrag Nr. 9.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.670 von uk10 am 26.07.20 14:33:57Was die Lobbyisten der Autoindustrie leider immer nicht blicken (wollen): Um die Industrie zu retten braucht es mehr, als nur den Austausch der Antriebsart.

      Es sind ja nicht nur die Abgase. Autos brauchen auch in der Herstellung viel Energie und Wasser. Sie werden immer teurer und größer, stehen aber trotzdem in den Meisten Fällen 90% des Tages rum und verbrauchen Platz. In den Großstädten, die immer weiter nachverdichtet werden, geht das massiv auf die Lebensqualität. Immer mehr Städte kapieren, dass es deshalb alternative Konzepte braucht, in Holland und Skandinavien ist man damit schon deutlich weiter.

      Das wird wahrscheinlich heißen: mehr Fahrräder, mehr öffentlicher Nahverkehr und vor allem: mehr Carsharing. Im Ergebnis heißt das auch: es werden weniger Autos gebraucht.
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      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.20 14:33:57
      Beitrag Nr. 9.471 ()
      Sonntag, 26. Juli 2020

      Helmut Becker schreibt für n-tv.de eine monatliche Kolumne rund um den Automarkt. Er war 24 Jahre Chefvolkswirt bei BMW und leitet das "Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK)". Er berät Unternehmen in automobilspezifischen Fragen.

      Zukunftstechnologie und Jobmotor Kann Wasserstoff die Autoindustrie retten?

      Hoffnungsträger und Retter: Wasserstoff

      Wasserstoff hat den Ruf eines technischen wie volkswirtschaftlichen Allrounders. Das sind nur einige der Vorzüge gegenüber der Batterie-Elektromobilität:

      Wasserstoff kann

      • Fahrzeuge aller Art umweltfreundlich antreiben und in der Industrie fossile Energieträger
      ersetzen sowie Haushalte mit Wärme versorgen,
      • in verschiedenen Formen als Gas oder Liquidität eingesetzt werden, er ist schnell zu tanken und kann auf die vorhandene Tankstellen-Infrastruktur zurückgreifen,
      • erlaubt Reichweiten im Verkehr bei normalen Tankzeiten bis zu 1000 Kilometer,
      • rettet in der Autoindustrie die Verbrenner im Altbestand wie bei Neufahrzeugen und bewahrt so die Branche vor dem Beschäftigungskollaps.

      Doch wie heißt es: Keine Rose ohne Dornen. Die Kehrseite der Medaille zeigt leider auch, dass Wasserstoff in der Herstellung - nach heutigem Kenntnisstand - teurer und in der Energiebilanz ineffizienter als vergleichbare Energieträger ist.

      Für die Volkswirtschaft und das Gemeinwohl

      Doch trotz dieser Nachteile ist Wasserstoff durch die Brille des Ökonomen gesehen immer noch die zukunftsträchtigste Lösung für eine umweltfreundliche Mobilität ohne CO2-Belastungen. Und auch die beste Lösung zur Rettung der deutschen Autoindustrie vor dem ansonsten erzwungenen Transformations-Crash und dem Verlust von Hunderttausenden Arbeitsplätzen.
      Was im öffentlichen Interesse zählt, sind Volkswirtschaft und Gemeinwohl, nicht Nickeligkeiten einzelwirtschaftlicher Kostenrechnungen. Ein Zusammenbruch der Autoindustrie würde der deutschen Volkswirtschaft erheblich höhere Kosten bereiten, als sie zur Subventionierung von Wasserstoff als Antriebsmedium aufwenden müsste. Corona hat die Kostenrechnung eines Shutdowns eindrucksvoll offengelegt.
      Fakt ist: Die deutsche Politik hat mit der Wasserstoffstrategie den Grundstein für eine CO2-freie Mobilität und damit zur Sicherung der deutschen Automobilindustrie und des automobilen Altbestands gelegt. Bis 2030 will die Bundesregierung Produktions-/Elektrolyse Kapazitäten von zunächst 5 Gigawatt, bis 2040 von 10 Gigawatt aufbauen; das entspricht 10 Atomkraftwerksblöcken. Das wird nicht reichen, aber Rom wurde bekanntlich auch nicht an einem Tag erbaut.
      Quelle: ntv.de

      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kann-Wasserstoff-die-Autoindu…
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      schrieb am 26.07.20 13:56:56
      Beitrag Nr. 9.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.546.929 von micbue am 26.07.20 12:35:34
      Zitat von micbue: Siemens Energy flirtet grad mit NEL! Wenn es tatsächlich passiert dann richtig 🚀🚀🚀


      Wäre sicherlich für NEL ASA eine feine Sache aber kleine Beteiligungen machen noch keinen Sommer. Wenn da noch mehr "Große" einsteigen, wird man das schnell an steigenden Kursen erkennen können und dann ist vielleicht wieder ein Einstieg angesagt! Wer es nicht teurer möchte, sollte halten oder einsteigen! Mal sehen, wie sich nächste Woche die Leerverkäufer-Quote entwickelt!? Letzte Woche lag die Quote bereits bei mindestens über 1% und wenn erst mal die Fliegen da sind.......
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