Schlummert hier eine interessante Immobilien AG vor sich hin? (Seite 92)
eröffnet am 01.12.15 19:43:27 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:07:51 von
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Summit Group Meldung über Verkauf und Kauf
https://www.sharecast.com/news/aim-bulletin/summit-propertie…
Soeben auf pressetext
https://www.pressetext.com/news/20191230013
https://www.pressetext.com/news/20191230013
Ich halte alles für möglich, wenn sich morgen eine Ankaufsgelegenheit ergibt, hätte Dt. Real Estate auf jeden Fall die Möglichkeit, auch wieder als Käufer aufzutreten. Außerdem hat man know-how inder Verwaltung, so dass man jederzeit auch durch Zukauf ganzer Portfolien oder Unternehmen wachsen kann.
Die erklärte Richtung ist nur derzeit entgegengesetzt.
Das hängt eben alles von der Strategie von Summit Properties ab, wie der Konzern künftig strukturiert sein soll.
Die erklärte Richtung ist nur derzeit entgegengesetzt.
Das hängt eben alles von der Strategie von Summit Properties ab, wie der Konzern künftig strukturiert sein soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.057.483 von hedgehog48 am 02.12.19 12:57:52Will sagen, mit dem Zukaufen von Objekten oder Portfolien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.948.940 von honigbaer am 18.11.19 12:08:47
Ich hab mich ja mit bislang immensem Gewinn hier eingekauft, weil tatsächlich, insbesondere bei der DREAG, aber vllt auch generell, Immobilien in Form von Immoaktien pro Ziegelstein billiger erscheinen als als Einzelobjekte beim Makler. Entsprechend den wiederholten Hinweisen auf ein NAV über dem Aktienkurs.
Mit dem Zukaufen wäre ich also aktuell vorsichtig, wenn ich für die DREAG entscheiden könnte.
Zur Frage GxP oder DREAG: Wir habe ja geahnt vor einem Jahr, dass DREAG günstiger bewertet war als GxP, aber dass die Entwicklung dann so sehr divergierte, das hat mich dann doch überrascht.
Zitat von honigbaer: ...
Einzelne Immobilien haben einen anderen Markt, im Vergleich zu Immobiliengesellschaften.
Wieso soll man nicht ganze Portfoliien mit Entwicklungspotenzial zukaufen, und Verkaufsgelegenheiten bei einzelnen Immobilien nutzen. ...
Ich hab mich ja mit bislang immensem Gewinn hier eingekauft, weil tatsächlich, insbesondere bei der DREAG, aber vllt auch generell, Immobilien in Form von Immoaktien pro Ziegelstein billiger erscheinen als als Einzelobjekte beim Makler. Entsprechend den wiederholten Hinweisen auf ein NAV über dem Aktienkurs.
Mit dem Zukaufen wäre ich also aktuell vorsichtig, wenn ich für die DREAG entscheiden könnte.
Zur Frage GxP oder DREAG: Wir habe ja geahnt vor einem Jahr, dass DREAG günstiger bewertet war als GxP, aber dass die Entwicklung dann so sehr divergierte, das hat mich dann doch überrascht.
das JH dürfte genommen werden..dann Richtung 15
Vielleicht eine Übernahme oder Verschmelzung mit der GXP AG?
Ein "Basisszenario" habe ich nicht, da gibt es viel zu viele Möglichkeiten.
Ich sehe vor allem, dass mögliche Strukturmaßnahmen auch ihre steuerlichen Nachteile haben. Auch bei der Grunderwerbsteuer ist man mit 10% Streubesitz erstmal rechtssicher aufgestellt, so dass eine Nutzung als Plattform der Drestate AG für weitere Immobilienkäufe in Betracht kommt.
Außerdem gilt die getroffene Aussage, man wolle eher Immobilien verkaufen, zwar für Drestate, aber nicht für den ganzen Summit Properties Konzern. Wollte man kein Kapital einsammeln und wachsen, hätte man über ein Luxco IPO gar nicht laut nachdenken müssen.
Einzelne Immobilien haben einen anderen Markt, im Vergleich zu Immobiliengesellschaften.
Wieso soll man nicht ganze Portfoliien mit Entwicklungspotenzial zukaufen, und Verkaufsgelegenheiten bei einzelnen Immobilien nutzen. Das widerspräche sich nicht, wenn das wohl auch eher auf Ebene Luxco passieren würde.
Die Gefahr, dass einfach nichts passiert, muss man schon sehen. Wieso soll Drestate nicht einfach als Tochter mit 10% Streubesitz und ohne Fremdfinanzierung fortbestehen? Das ist dann langweilig und hat wenig Aussicht auf Wertzuwachs, eben allenfalls aus künftigen Wertsteigerungen, aber ohne jede Hebelwirkung durch Fremdkapital.
Ein "Basisszenario" habe ich nicht, da gibt es viel zu viele Möglichkeiten.
Ich sehe vor allem, dass mögliche Strukturmaßnahmen auch ihre steuerlichen Nachteile haben. Auch bei der Grunderwerbsteuer ist man mit 10% Streubesitz erstmal rechtssicher aufgestellt, so dass eine Nutzung als Plattform der Drestate AG für weitere Immobilienkäufe in Betracht kommt.
Außerdem gilt die getroffene Aussage, man wolle eher Immobilien verkaufen, zwar für Drestate, aber nicht für den ganzen Summit Properties Konzern. Wollte man kein Kapital einsammeln und wachsen, hätte man über ein Luxco IPO gar nicht laut nachdenken müssen.
Einzelne Immobilien haben einen anderen Markt, im Vergleich zu Immobiliengesellschaften.
Wieso soll man nicht ganze Portfoliien mit Entwicklungspotenzial zukaufen, und Verkaufsgelegenheiten bei einzelnen Immobilien nutzen. Das widerspräche sich nicht, wenn das wohl auch eher auf Ebene Luxco passieren würde.
Die Gefahr, dass einfach nichts passiert, muss man schon sehen. Wieso soll Drestate nicht einfach als Tochter mit 10% Streubesitz und ohne Fremdfinanzierung fortbestehen? Das ist dann langweilig und hat wenig Aussicht auf Wertzuwachs, eben allenfalls aus künftigen Wertsteigerungen, aber ohne jede Hebelwirkung durch Fremdkapital.
Was wäre denn Dein Basisszenario, wie es hier weitergehen wird? Man kündigt an, nichts kaufen zu wollen, möchte aber weiter auf der Verkäuferseite sein. Da stellt sich doch zwangsläufig die Frage, was man früher oder später mit der Liquidität vorhat.
Kurspotenzial und die Möglichkeit einer Sonderausschüttung sehe ich auch.
Ob die Objektwerte allerdings alle realisiert werden können, bezweilfle ich, da ist nunmal auch viel in Städten mit schlechterem Markt dabei. Andererseits ist dort die Mietrendite höher, so dass eine Bewirtschaftung des Bestands grundsätzlich ertragreich sein sollte.
Muss man jetzt auch nicht besonders negativ sehen, das ist bei anderen Immobilien AGs auch so, dass die Portfolien nicht alle ohne Weiteres am Markt veräußert werden könnten.
Wieso hier jetzt das Thema einer Liquidation diskutiert wurde, weiß ich nicht.
Ob die Objektwerte allerdings alle realisiert werden können, bezweilfle ich, da ist nunmal auch viel in Städten mit schlechterem Markt dabei. Andererseits ist dort die Mietrendite höher, so dass eine Bewirtschaftung des Bestands grundsätzlich ertragreich sein sollte.
Muss man jetzt auch nicht besonders negativ sehen, das ist bei anderen Immobilien AGs auch so, dass die Portfolien nicht alle ohne Weiteres am Markt veräußert werden könnten.
Wieso hier jetzt das Thema einer Liquidation diskutiert wurde, weiß ich nicht.