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    Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 361)

    eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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      schrieb am 05.03.18 16:55:08
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Es gibt auch kein "Trading" bei einer Bank. Es wird nur verkauft und Risiko abgewälzt. Ganz normal. Woher kommt denn eigentlich immer die Idee, das Banken im Eigenhandel z.B. den Dax handeln? Das da goile Trader vor den Schirmen Daytrading an den Märkten mit dem Geld der Banken zocken? Vöiiig naiv..
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 15:09:33
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Die beiden Rotwein-Interviews von Jay „King of Bullshit-Bingo“ Medrow mit seinen Ex-Kollegen zeigen doch einiges auf.
      https://www.youtube.com/watch?v=Z2P-hbu8044
      https://www.youtube.com/watch?v=FwGz3MoHHMc

      Der eine Typ , der nicht fähig ist 5 Minuten ohne Kippe auszukommen, stellt als
      Marketmaker(MM) für seine Bank völlig überteuerte Optionsscheinpreise (Optionsscheine nicht Optionen, dieser Dreck ist in USA verboten, warum wohl ???) und verkauft diese an ahnungslose NTV/N24 Zuschauer. Viele Optionsscheine verfallen wertlos und wenn dann doch einmal ein Rückkauf ansteht, werden vom kettenrauchenden MM im treuen gehorsam seiner Bank die BID/ASK Spreads so exorbitant aufgeweitet, daß man mit einer Antonov225 durchfliegen kann, selbst wenn der Pilot 2 Flaschen Rotwein intus hat.
      Völlig überteuert an Ahnungslose verkauft, dann wertlos verfallen oder viel zu billig zurückgekauft.
      Das ist das ganze Geschäftmodell, mit echten Trading hat das natürlich nichts zu tun, das ist nur simple Abzocke. Dazu ein paar lustige Anekdoten wie man 5 Mille mit Daimler-OS verballert hat und dieser Typ wird dann von Jay „No TrackRecord“ Medrow als Experte und Gastredner beim nächten kostenpflichtigen Seminar angepriesen.
      Da dieses MM-Geschäftsmodell für den Retailer nicht zugänglich ist, ist auch diese „Expertise“ für den Retailer nutzlos, zumal Kettenraucher auch im Interview zugegeben hat, daß er nicht die Fähigkeiten besitzt Up- and Down Moves traden zu können, was für den Retailer ja eigentlich wichtig wäre.

      Der andere Typ, aus dem 1. Interview, sitzt gelangweilt in seinem Office und wartet bis z.B. Volkswagen, Daimler etc. Kapital benötigen und eine Anleihe emittieren. Er weiß natürlich ganz genau, wie dringend das Kapital benötigt wird und kann dadurch den Preis bis zur absoluten Schmerzgrenze runterdrücken und dann die Anleihe billig ankaufen. Dann kehrt er wieder in sein Office zuück und schaukelt sich für paar Stunden im Sessel die Nüsse. Irgendwann läutet dann das Telefon und ein Pensionsfondmanager braucht Anleihen, und diese werden ihm dann zum „Schnäppchenpreis“ auch verhökert.
      Das ist das ganze Geschäftmodell, mit echten Trading hat das natürlich nichts zu tun, das ist nur simple Abzocke.Da dieses Geschäftsmodell für den Retailer nicht zugänglich ist, ist auch diese „Expertise“ für den Retailer nutzlos.
      So simpel erklärt, versteht natürlich sogar Lieschen Müller, daß sie von den Banken nur verarscht wird.

      Und darum braucht es für die Banken so Leute wie Jay „der Blender“ Medrow, die die ganze Abzocke mit Bullshit-Bingo und Buzzwords pseudo-intellektuell pushen, damit Lieschen Müller denkt, ach was bin ich dumm, gut das es so schlaue Menschen wie den Jay gibt, die sich vorsorglich um mich kümmern.
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      Avatar
      schrieb am 05.03.18 13:08:27
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.186.392 von Pivottrader am 05.03.18 10:08:16
      Zitat von Pivottrader: Ich finde es klasse, das die ganzen Schaufelverkäufer sich als Dummschwätzer entlarven. Leider gibt es immer mehr von diesen "Blendern", die kostenlos erhältliches Wissen für viel Geld an Anfänger verkaufen möchten. Darum ist es wichtig, das in Foren wie diesen solche "Scharlatane" bloßgestellt werden.

      Das war doch schon immer so, sonst wären Schaufelverkäufer ja keine Schaufelverkäufer, sondern echte Trader. Giovanni C. macht es doch gerade vor. 10-15 Jahre Vollzeit üben und eine Passion für das entwickeln, was man macht. Dann verdient man an der Börse irgendwann das Doppelte, Dreifache oder das Zehnfache von dem was Schaufelverkäufer mit ihren Diensten verdienen.

      Während Giovanni und andere echte Trader 6-10 Stunden täglich handeln, machen Schaufelverkäufer 6-10 Stunden Marketing für ihre Dienste oder geben Coachings, Seminare, Vorträge usw. Da handelt niemand!!! Und wenn, dann auf niedrigem bis durchschnittlichem Level.

      Frage:
      Wenn man bei jemandem lernt zu traden der entweder garnicht, schlecht oder durchschnittlich handelt, was kommt am Ende dabei heraus?

      Antwort:
      Man handelt am Ende garnicht(weil das was man gelernt hat nichts taugt).
      Man handelt schlecht(weil das was man gelernt hat nichts taugt).
      Man handelt durchschnittlich(weil das was man gelernt hat einfach nicht mehr hergibt).

      Giovanni C. gibt auch Seminare, hält Vorträge und gibt Coachings. Wenn sich da was für ihn ergibt, ok, macht er mit wenn er Bock drauf hat. Und wenn nicht, auch gut. Dann hat er mehr Zeit für seine Passion, dem Daytrading. Aber ich bezweifel sehr stark, dass er jeden Tag Marketing betreibt um Kunden für seine Dienste zu finden, die ihm seinen Kühlschrank füllen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 10:08:16
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.178.277 von Gerhard_Mueller am 03.03.18 18:58:23
      Zitat von Gerhard_Mueller:
      Zitat von Pivottrader: wo ist eigentlich der 10.000% Coach M.Lüddemann. hat doch jetzt Zeit. sein managed account bei captrader ist von der homepage verschwunden. :confused:


      Dann hat der den garantiert geschrottet. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Managed Account, Fonds o.ä. "einfach so" verschwunden ist. Im Gegenteil, das ist die klassische Methode einen geschrottetes Vehikel still und leise vom Markt zu nehmen. Bei Fonds auch gerne durch "Fusion" mit einem anderen Fonds, aber das geht bei einem MA nicht. Da bin ich fast sicher, dass bald bei Brokerdeal o.ä. die ersten Kundenbeschwerden auftauchen werden.

      Der Managed Account von JR gibt auch ein schlechtes Bild ab. Ich hab den ja noch verteidigt. Meines Erachtens ist es völlig ok eine Rendite von "nur" 8 % p.a. zu erzielen. Das kann man machen. Es ist dann aber nicht mehr so ok, einen Drawdown von 6 % zu haben :laugh:


      das Konto wird der nicht geschrottet haben, ich denke eher das der das aus Marketinggründen eingestellt hat. Er will ja schließlich seine Seminare für 2.000€ verkaufen. Er wirbt doch mit "10%+x kann jeder". Wenn er aber selbst in seinem managed account nur lächerliche 5% schafft, dann wird er keinen Trottel finden, der ihm für ein Seminar 2.000€ hinblättert. Ich finde es klasse, das die ganzen Schaufelverkäufer sich als Dummschwätzer entlarven. Leider gibt es immer mehr von diesen "Blendern", die kostenlos erhältliches Wissen für viel Geld an Anfänger verkaufen möchten. Darum ist es wichtig, das in Foren wie diesen solche "Scharlatane" bloßgestellt werden.
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      Avatar
      schrieb am 04.03.18 14:25:50
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.178.388 von tradeaholic am 03.03.18 19:33:14
      Zitat von tradeaholic:
      Zitat von Schaufelkaeufer: Fand ich recht gut.
      Hoffe es fallen keine weiteren Leute auf Oli rein.

      https://www.youtube.com/watch?v=5C7OPXvP5Qk

      :):):)


      Oh Gott was ein schlechtes Video...
      Der Autor ist im Oberlehrer-Modus und der Inhalt ist sowas von grottig... örk..
      Als ob mir ein Schreiner erklären will, wie ich die Bremsen am Auto wechsel..
      Ich will meine 20 Minuten Leben wieder haben.

      Grauenvoll...


      Auf was genau beziehst Du Dich da? Dass der Typ ein Rad abhat ist klar. Erinnert mich an einen Typen hier im Forum, der ganze Seminarabeiten hier reinkopiert um seine Wikifolios zu promoten. :D Aber ich finde, er macht schon auf einen wesentlichen Punkt aufmerksam: Dass nämlich ein Großteil der Coaching-Kurse Banalitäten breit treten, aber keine funktionierende Handelsstrategie lehren. Die Aussage von Oli Klemm, [sinngemäß] "in diesem Kurs lernt man ein Research richtig durchzuführen" ist doch sehr bezeichnend. Ich gehe jede Wette, dass zB ein Koko stundenlang darüber schwadronieren kann, wie ein Candlestick aufgebaut ist oder wie man eine Order aufgibt. Das ist sicher wichtig, aber der Kunde überweist natürlich nicht 5 k, weil er lernen will, wie ein Candlestick aufgebaut ist.... und da fängt für mich schon die Grenze zum Betrug an, weil eben ein Koko weiß, dass er selber gar nicht traden kann und das deshalb auch gar nicht lehren kann. Gleiches gilt für Olli Klemm, der eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, dass seine Researches überhaupt nichts taugen, oder Jay Medrow, der in weinseliger Laune Bullshit Bingos veranstaltet. Keiner von denen lehrt eine funktionierende Handelsstrategie aber alle tun so als ob.

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      schrieb am 04.03.18 12:26:31
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      Ich bedanke mich herzlichst bei Jay Medrow für sein Statement in seinem Video.
      https://www.youtube.com/watch?v=Z2P-hbu8044&feature=youtu.be…
      Vielen, vielen lieben Dank dafür.

      Es untermauert meine Aussagen aus vorherigen Post vollends.
      Wer nicht in der Lage ist einen windigen Krokodil-Maul Indikator selbst zu programmieren, sondern in Auftrag geben muss, ist tatsächlich für das heutige Trading im Bankenwesen nutzloses Humankapital.
      Da nützt es dann auch nichts mit Financial-Bullshit-Bingo Wörtern nur so rumzuschmeißen. Wer versucht die 2.Ableitung des Optionspreises mit einem Kneipenbesuch und Freibier zu erklären, sollte seine Kompetenz nochmals überdenken.

      Unbestritten ist, das JM ein excellentes Englisch spricht !!! ( man sieht, daß der Verfasser dieses Post durchaus in der Lage ist eine Leistung zu schätzen und anzuerkennen, wo auch eine Leistung voranden ist)

      Aber wie es sich für einen selbstverliebten Selbstdarsteller gehört, stellt er diese Skills eindrucksvoll seinem Publikum spätestens in jedem zweiten Satz zur Schau.

      Jetzt stellt man sich mal vor, sein 95% Trefferquote GBP/JPY Trade wäre Realität, dann würde dieser Blender mit Track-Records um sich werfen, wie mit seinen Anglizismen. Aber Track-Records sucht man bei JM vergeblich.

      Er hat nicht mal die Balls sich einem Wettbewerb wie diesen zu stellen:
      http://www.inveus.com/rmc-teilnehmer.html
      Mit fadenscheinigen Ausreden hat er dem Veranstalter abgesagt.

      Und so lange Jay Medrow keinen Track-Record vorweisen kann, ist er ein selbstverliebter
      SCHWÄTZER !!!
      Avatar
      schrieb am 03.03.18 23:47:48
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.914.301 von Fidonacci am 02.02.18 16:22:25
      Zitat von Fidonacci: Oli Klemm, Uwe Wagner, Erdal Cene und Jay Medrow sind ausrangierte Ex-Händler der Deutschen Bank. Der Computerhandel wurde und wird von Mathematikern, Physikern und Informatikern programmiert, weiterentwickelt, gepflegt und optimiert. Da die oben genannten vier Musketiere keinerlei Programmierkenntnisse und mathematischen Sachverstand haben, sind sie für die Großbanken ein nutzloser Kostenfaktor geworden und wurden dadurch entsorgt.
      Ihre alten Bauerntricks den Markt kurz anfixen und die Stopps abgreifen funktioniert einfach nicht mehr. Aber von irgendetwas müssen sie halt leben und deshalb verkaufen sie antiquiertes Wissen (oder Bitcoin-Newsletter) für einen stolzen Preis.

      Mit nur ein wenig Menschenkenntnis muss man doch erkennen, daß Jay Medrow ein Blender und Schaumschläger ist.
      Wenn dieser Selbstdarsteller wirklich traden könnte, würde der sofort sich seinen Trackrekord notariell beglaubigen lassen, sich diesen an die Brustwarzen tackern und nackt durch alle Gassen laufen.


      Ich bin immer wieder erstaunt, dass die Gurus hier tatsächlich mitlesen. Geht doch tatsächlich Medrow in seinem neuen Video auf obiges Post ein und bedankt sich :laugh:

      https://youtu.be/Z2P-hbu8044?t=10m9s

      Ich fand das Post auch gut aber das Video ist auch spassig und bestätigt obigen Post auch noch mal aufs Schönste: Medrow( Lehmann) und Kumpel (Bear Stearns) (Medrow selbstironisch: " Die Pleitegeier" :laugh:) sitzen bei einem (?) Glas Wein zusammen, spreitzen das Gefieder (die Girls sitzen im Off!) und schwadronieren von den alten Zeiten als Marketmaker: "Das wäre heute alles illegal" :laugh:

      Tatsächlich kommen sie einem ein bisschen wie Dinosaurier aus einer anderen Epoche vor. zB wie Medrow etwas verworren "long Gamma" und "short Gamma" erklärt. Wahrscheinlich genauso wie ers vom Kruschwitz in den 80er an der Uni gehört hat .

      Alles klar Jay, wir sind vielleicht Retailer, aber wir sind nicht völlig doof! Und mit Buzzwords um sich werfen macht auch noch keinen Trader! :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 03.03.18 19:33:14
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.176.738 von Schaufelkaeufer am 03.03.18 13:58:09
      Zitat von Schaufelkaeufer: Fand ich recht gut.
      Hoffe es fallen keine weiteren Leute auf Oli rein.

      https://www.youtube.com/watch?v=5C7OPXvP5Qk

      :):):)


      Oh Gott was ein schlechtes Video...
      Der Autor ist im Oberlehrer-Modus und der Inhalt ist sowas von grottig... örk..
      Als ob mir ein Schreiner erklären will, wie ich die Bremsen am Auto wechsel..
      Ich will meine 20 Minuten Leben wieder haben.

      Grauenvoll...
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      Avatar
      schrieb am 03.03.18 19:10:08
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Ich frage mich, wie diese "Schaufelverkäufer" nachts ruhig schlafen können. In gewisser Weise stehen diese Personen Ja in der Öffentlichkeit, also mir wäre das Peinlich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.18 18:58:23
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.168.999 von Pivottrader am 02.03.18 11:21:26
      Zitat von Pivottrader: wo ist eigentlich der 10.000% Coach M.Lüddemann. hat doch jetzt Zeit. sein managed account bei captrader ist von der homepage verschwunden. :confused:


      Dann hat der den garantiert geschrottet. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Managed Account, Fonds o.ä. "einfach so" verschwunden ist. Im Gegenteil, das ist die klassische Methode einen geschrottetes Vehikel still und leise vom Markt zu nehmen. Bei Fonds auch gerne durch "Fusion" mit einem anderen Fonds, aber das geht bei einem MA nicht. Da bin ich fast sicher, dass bald bei Brokerdeal o.ä. die ersten Kundenbeschwerden auftauchen werden.

      Der Managed Account von JR gibt auch ein schlechtes Bild ab. Ich hab den ja noch verteidigt. Meines Erachtens ist es völlig ok eine Rendite von "nur" 8 % p.a. zu erzielen. Das kann man machen. Es ist dann aber nicht mehr so ok, einen Drawdown von 6 % zu haben :laugh:
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