Drone Delivery Canada erfolgversprechende Zukunftstechnologie (Seite 502)
eröffnet am 14.03.17 17:56:11 von
neuester Beitrag 22.05.24 20:01:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.466.948 von skyfly01 am 19.12.18 03:49:50
"Drone-Delivery-Vorstandschef Tony Di Benedetto geht davon aus, dass er die sieben bis zehn Dollar Frachtkosten pro Pfund eines Helikopters unterbieten kann."
Auf welcher Basis sind diese Kosten denn berechnet? Wohl kaum für einen drei Minuten-Flug nach Moose Factory und zurück, zumal man hier ja regelmäßig in beide Richtungen Kombifracht mitnehmen kann.
Bei einer Ladung von 500 Kilogramm würde der Preis für einen Helikopter-Flug laut Tony bei CAD 7.000-10.000 Dollar liegen, was natürlich im Beispiel Moosonee-Moose Factory hanebüchener Unsinn ist.
Tatsächlich kostet ein Personentransfer dort lediglich $40 für einen einfachen Flug. Die Betriebskosten eines Helikopters pro Flugminute betragen von 20 Euro bei einem Standard-Hubschrauber bis zu 60 Euro für einen vollausgerüsteten Rettungshelikopter.
Man sieht also, dass die tatsächlichen Kosten für Helikopterflüge nach Moose Factory aufgrund der minimalen Flugstrecke vergleichsweise gering sind. Die von Tony genannten Zahlen können im Prinzip nur für Flüge im Bereich der maximalen Reichweite eines Helikopters erreicht werden. Für den u.a. in Moosonee benutzten Airbus H120 würden sich bei maximal 270 Flugminuten x CAD 30 (Reichweite 730 Kilometer) ein Preis von CAD 8.100 ergeben, damit wären wir dann im von Tony genannten Bereich.
Das Problem ist aber, dass die von DDC bisher entwickelten Drohnen für derartige Langstreckenflüge gar keine Alternative darstellen, jedenfalls nicht ohne ein aufwendiges Netz von Relaisstationen.
Der Hubschrauber schafft zudem rund das hundertfache der Ladung einer Sparrow. Selbst wenn sämtliche Frachtstücke bei unter 5 Kilogramm liegen würden, müsste DDC gewaltig in Personal und Sparrows investieren, um diese Aufgabe überhaupt abwickeln zu können, dazu kommt dann noch der viel höhere Zeitaufwand.
So macht es also keinen Sinn. Im Endeffekt werden die Drohnen also nur wirklich dringende Dinge transportieren, während alles andere wie gehabt ablaufen wird. Es ist ja auch nicht so, dass es dort bisher ein Problem gewesen ist, im Vergleich zu anderen Communities ist die Versorgungslage in Moosonee geradezu luxuriös. Es führt nämlich eine Eisenbahnlinie bis nach Moosonee, die werktags täglich bedient wird und alle Güter des täglichen Bedarfs inklusive Post, Medikamenten etc. zuverlässig herbeischafft. Im Winter lässt sich der Fluss bequem per Fahrzeug überqueren und im Sommer per Boot. Helikopterversorgung ist vor allem im Herbst und Frühling notwendig.
Einen wirtschaftlich viel schlechteren Use Case hätte man sich offensichtlich kaum aussuchen können, daher stellt sich auch erneut die Frage, warum die Moose Cree First Nation bereit ist, monatlich mehr als CAD 200.000 an DDC zu überweisen für Dienste die wirtschaftlich höchstens in Randbereichen einen Sinn ergeben. Vielleicht hängt es ja doch damit zusammen, dass der zuständige Director of Economic Development vom Unternehmen bezahlt wird
Für $2.5 Millionen im Jahr könnte die Moose Cree First Nation zwei eigene, gebrauchte Hubschrauber anschaffen und ganzjährig unterhalten. Und die dürften überall fliegen und landen.
Fazit:
Je genauer man sich das Projekt betrachtet, desto sinnloser erscheint es. Dabei spricht gar nichts gegen eine schnelle Drohnenverbindung für eilige Lieferungen, bloß diese würde sich für einen winzigen Bruchteil der im Raum stehenden Summe realisieren lassen.
Selbst wenn man annimmt, dass mit Einverständnis von Transport Canada es sich bei der ganzen Angelegenheit um einen Langfrist-BVLOS-Test ohne relevante wirtschaftliche Zielsetzungen handeln soll, erschließt sich nicht, warum die Finanzierung über Fördergelder an die Moose Cree First Nation erfolgen soll.
Was auch immer in Moosonee / Moose Factory ab dem Frühling ablaufen soll, es gibt gewaltigen Erklärungsbedarf seitens des Unternehmens.
Zitat von skyfly01: Fast hätte ich den dazugehörigen Link vergessen:
https://m.focus.de/finanzen/money-magazin/robotik-drohnen-si…
"Drone-Delivery-Vorstandschef Tony Di Benedetto geht davon aus, dass er die sieben bis zehn Dollar Frachtkosten pro Pfund eines Helikopters unterbieten kann."
Auf welcher Basis sind diese Kosten denn berechnet? Wohl kaum für einen drei Minuten-Flug nach Moose Factory und zurück, zumal man hier ja regelmäßig in beide Richtungen Kombifracht mitnehmen kann.
Bei einer Ladung von 500 Kilogramm würde der Preis für einen Helikopter-Flug laut Tony bei CAD 7.000-10.000 Dollar liegen, was natürlich im Beispiel Moosonee-Moose Factory hanebüchener Unsinn ist.
Tatsächlich kostet ein Personentransfer dort lediglich $40 für einen einfachen Flug. Die Betriebskosten eines Helikopters pro Flugminute betragen von 20 Euro bei einem Standard-Hubschrauber bis zu 60 Euro für einen vollausgerüsteten Rettungshelikopter.
Man sieht also, dass die tatsächlichen Kosten für Helikopterflüge nach Moose Factory aufgrund der minimalen Flugstrecke vergleichsweise gering sind. Die von Tony genannten Zahlen können im Prinzip nur für Flüge im Bereich der maximalen Reichweite eines Helikopters erreicht werden. Für den u.a. in Moosonee benutzten Airbus H120 würden sich bei maximal 270 Flugminuten x CAD 30 (Reichweite 730 Kilometer) ein Preis von CAD 8.100 ergeben, damit wären wir dann im von Tony genannten Bereich.
Das Problem ist aber, dass die von DDC bisher entwickelten Drohnen für derartige Langstreckenflüge gar keine Alternative darstellen, jedenfalls nicht ohne ein aufwendiges Netz von Relaisstationen.
Der Hubschrauber schafft zudem rund das hundertfache der Ladung einer Sparrow. Selbst wenn sämtliche Frachtstücke bei unter 5 Kilogramm liegen würden, müsste DDC gewaltig in Personal und Sparrows investieren, um diese Aufgabe überhaupt abwickeln zu können, dazu kommt dann noch der viel höhere Zeitaufwand.
So macht es also keinen Sinn. Im Endeffekt werden die Drohnen also nur wirklich dringende Dinge transportieren, während alles andere wie gehabt ablaufen wird. Es ist ja auch nicht so, dass es dort bisher ein Problem gewesen ist, im Vergleich zu anderen Communities ist die Versorgungslage in Moosonee geradezu luxuriös. Es führt nämlich eine Eisenbahnlinie bis nach Moosonee, die werktags täglich bedient wird und alle Güter des täglichen Bedarfs inklusive Post, Medikamenten etc. zuverlässig herbeischafft. Im Winter lässt sich der Fluss bequem per Fahrzeug überqueren und im Sommer per Boot. Helikopterversorgung ist vor allem im Herbst und Frühling notwendig.
Einen wirtschaftlich viel schlechteren Use Case hätte man sich offensichtlich kaum aussuchen können, daher stellt sich auch erneut die Frage, warum die Moose Cree First Nation bereit ist, monatlich mehr als CAD 200.000 an DDC zu überweisen für Dienste die wirtschaftlich höchstens in Randbereichen einen Sinn ergeben. Vielleicht hängt es ja doch damit zusammen, dass der zuständige Director of Economic Development vom Unternehmen bezahlt wird
Für $2.5 Millionen im Jahr könnte die Moose Cree First Nation zwei eigene, gebrauchte Hubschrauber anschaffen und ganzjährig unterhalten. Und die dürften überall fliegen und landen.
Fazit:
Je genauer man sich das Projekt betrachtet, desto sinnloser erscheint es. Dabei spricht gar nichts gegen eine schnelle Drohnenverbindung für eilige Lieferungen, bloß diese würde sich für einen winzigen Bruchteil der im Raum stehenden Summe realisieren lassen.
Selbst wenn man annimmt, dass mit Einverständnis von Transport Canada es sich bei der ganzen Angelegenheit um einen Langfrist-BVLOS-Test ohne relevante wirtschaftliche Zielsetzungen handeln soll, erschließt sich nicht, warum die Finanzierung über Fördergelder an die Moose Cree First Nation erfolgen soll.
Was auch immer in Moosonee / Moose Factory ab dem Frühling ablaufen soll, es gibt gewaltigen Erklärungsbedarf seitens des Unternehmens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.472.489 von Mr_Friday am 19.12.18 18:18:17Tja, der hat seine grenzen ausgemacht, wann er basht, wie bei NEL. Der weiss ganz genau, was er tut. Der kennt ganz genau wann er kaufen und verkaufen kann. Resoekt. Solche kennlinuen müssen erstmal erkannt werden.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Kritik bitte sachlich und ohne Unterstellungen anbringen, persönliche Differenzen ggf. bitte per BM. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.469.564 von MrKanister1 am 19.12.18 12:47:48
Das hängt derzeit ganz offensichtlich von der Finanzierung und einer Genehmigung von Transport Canada ab. Habe bloß dargestellt, dass das Vorgehen des Unternehmens wie immer unseriös ist.
Du hast doch auch eben schon nicht geantwortet.
Zitat von MrKanister1: Du gehst also davon aus dass es garnicht zu der Luftbrücke ab Frühling 2019 kommt.
In ein paar Monaten wissen wir mehr.
Auf deinen nächsten Beitrag antworte ich nicht mehr.
Das hängt derzeit ganz offensichtlich von der Finanzierung und einer Genehmigung von Transport Canada ab. Habe bloß dargestellt, dass das Vorgehen des Unternehmens wie immer unseriös ist.
Du hast doch auch eben schon nicht geantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.469.564 von MrKanister1 am 19.12.18 12:47:48 wollte ich gerade schreiben - nicht mehr antworten - don't feed the troll
Zum Zeitvertreib mal ein paar schöne Bilder von DHL - nur so als weiteres Beispiel, wo überall an dieser neuen Logistik Möglichkeit gearbeitet wird
Deliver Future: Parcelcopter 4.0
Zum Zeitvertreib mal ein paar schöne Bilder von DHL - nur so als weiteres Beispiel, wo überall an dieser neuen Logistik Möglichkeit gearbeitet wird
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.469.270 von Circle_Jerk am 19.12.18 12:05:58Du gehst also davon aus dass es garnicht zu der Luftbrücke ab Frühling 2019 kommt.
In ein paar Monaten wissen wir mehr.
Auf deinen nächsten Beitrag antworte ich nicht mehr.
In ein paar Monaten wissen wir mehr.
Auf deinen nächsten Beitrag antworte ich nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.468.064 von MrKanister1 am 19.12.18 09:19:17
Mir sind keine konstruktiven Beiträge der betreffenden User aufgefallen.
Du findest es also nicht unseriös, dass unfinanzierte, ungenehmigte Projekte angekündigt werden, bei denen ein vom Unternehmen bezahlter Berater gleichzeitig der zuständige Mann beim Vertragspartner ist?
Die von mir aufgelisteten Mittelabflüsse an Insider stellen zudem nur zusätzliche Ausgaben dar. Die eigentlichen Gehälter und Verwaltungsratsaufwendungen sind in den Ausgaben für "Office and General" vergraben und werden nicht aufgeschlüsselt.
Zitat von MrKanister1: danke skyfly, ich hatte das auch noch so dunkel in Erinnerung, dass es irgend wo stand, also es gilt die 7 Dollar / Pfund oder 14 / Kg zu unterbieten mit den Waren die dann eben in einen Sparrow passen, das wäre dann die Nutzlast die die Drohnenluftbrücke den Hubschraubern abnehmen kann. (solange NUR Sparrow unterwegs ist, danach sollte ja irgend wann mal der Robin kommen)
Dass es die Genehmigung für die Fördergelder gibt, daran habe ich wenig Zweifel, ich hatte hier ja schonmal den Link eigestellt wieviel Milliarden in CAN zur Infrastrukturverbesserung zur Verfügung stehen.
Dieses Projekt hat eine weltweit ausstrahlende Signalwirkung bei vergleichsweise geringer Bezuschussung, dass es völliger Blödsinn wäre, da behördenseitig den Riegel vorzuschieben.
Und inwieweit Interesse seitens Transport Canada an der Einführung der UAV – Technologie besteht, kann mal leicht auf deren Homepage recherchieren.
Es werden sicherlich jetzt wieder die altbekannten Widersprüche / Gegenargumente kommen, dass es keine permanente BVLOS Genehmigung gibt (das ist aus meiner Sicht bloß Papierkram)
Dass der Sparrow nicht geeignet ist für viele Waren (ja, aber für viele Waren IST er auch geeignet, und es geht darum, ob es wirtschaftlich ist, die geeigneten vom Heli auf den Sparrow umzuladen)
Dass sich die DDC Bosse die Taschen füllen (also im Vergleich zu dem, was der amerikanische CEO der Firma für die ich arbeite letztes Jahr verdient hat, ist das Gehalt von Toni nicht mal ein Taschengeld)
D
Und so weiter und so weiter
Ich fände es Schade wenn in Zukunft kein konstruktiver Austausch mehr möglich wäre weil aufgrund dem bisschen gebashe sich andere Leute dann komplett abmelden.
Mir sind keine konstruktiven Beiträge der betreffenden User aufgefallen.
Du findest es also nicht unseriös, dass unfinanzierte, ungenehmigte Projekte angekündigt werden, bei denen ein vom Unternehmen bezahlter Berater gleichzeitig der zuständige Mann beim Vertragspartner ist?
Die von mir aufgelisteten Mittelabflüsse an Insider stellen zudem nur zusätzliche Ausgaben dar. Die eigentlichen Gehälter und Verwaltungsratsaufwendungen sind in den Ausgaben für "Office and General" vergraben und werden nicht aufgeschlüsselt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.466.948 von skyfly01 am 19.12.18 03:49:50danke skyfly, ich hatte das auch noch so dunkel in Erinnerung, dass es irgend wo stand, also es gilt die 7 Dollar / Pfund oder 14 / Kg zu unterbieten mit den Waren die dann eben in einen Sparrow passen, das wäre dann die Nutzlast die die Drohnenluftbrücke den Hubschraubern abnehmen kann. (solange NUR Sparrow unterwegs ist, danach sollte ja irgend wann mal der Robin kommen)
Dass es die Genehmigung für die Fördergelder gibt, daran habe ich wenig Zweifel, ich hatte hier ja schonmal den Link eigestellt wieviel Milliarden in CAN zur Infrastrukturverbesserung zur Verfügung stehen.
Dieses Projekt hat eine weltweit ausstrahlende Signalwirkung bei vergleichsweise geringer Bezuschussung, dass es völliger Blödsinn wäre, da behördenseitig den Riegel vorzuschieben.
Und inwieweit Interesse seitens Transport Canada an der Einführung der UAV – Technologie besteht, kann mal leicht auf deren Homepage recherchieren.
Es werden sicherlich jetzt wieder die altbekannten Widersprüche / Gegenargumente kommen, dass es keine permanente BVLOS Genehmigung gibt (das ist aus meiner Sicht bloß Papierkram)
Dass der Sparrow nicht geeignet ist für viele Waren (ja, aber für viele Waren IST er auch geeignet, und es geht darum, ob es wirtschaftlich ist, die geeigneten vom Heli auf den Sparrow umzuladen)
Dass sich die DDC Bosse die Taschen füllen (also im Vergleich zu dem, was der amerikanische CEO der Firma für die ich arbeite letztes Jahr verdient hat, ist das Gehalt von Toni nicht mal ein Taschengeld)
Und so weiter und so weiter
Ich fände es Schade wenn in Zukunft kein konstruktiver Austausch mehr möglich wäre weil aufgrund dem bisschen gebashe sich andere Leute dann komplett abmelden.
Dass es die Genehmigung für die Fördergelder gibt, daran habe ich wenig Zweifel, ich hatte hier ja schonmal den Link eigestellt wieviel Milliarden in CAN zur Infrastrukturverbesserung zur Verfügung stehen.
Dieses Projekt hat eine weltweit ausstrahlende Signalwirkung bei vergleichsweise geringer Bezuschussung, dass es völliger Blödsinn wäre, da behördenseitig den Riegel vorzuschieben.
Und inwieweit Interesse seitens Transport Canada an der Einführung der UAV – Technologie besteht, kann mal leicht auf deren Homepage recherchieren.
Es werden sicherlich jetzt wieder die altbekannten Widersprüche / Gegenargumente kommen, dass es keine permanente BVLOS Genehmigung gibt (das ist aus meiner Sicht bloß Papierkram)
Dass der Sparrow nicht geeignet ist für viele Waren (ja, aber für viele Waren IST er auch geeignet, und es geht darum, ob es wirtschaftlich ist, die geeigneten vom Heli auf den Sparrow umzuladen)
Dass sich die DDC Bosse die Taschen füllen (also im Vergleich zu dem, was der amerikanische CEO der Firma für die ich arbeite letztes Jahr verdient hat, ist das Gehalt von Toni nicht mal ein Taschengeld)
Und so weiter und so weiter
Ich fände es Schade wenn in Zukunft kein konstruktiver Austausch mehr möglich wäre weil aufgrund dem bisschen gebashe sich andere Leute dann komplett abmelden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.462.526 von Circle_Jerk am 18.12.18 14:09:46Vielen Dank für deine Informationen. Ich sehe schon, dass ich mich tiefer werde einlesen müssen, um mir ein konkretes Bild zu machen.
13.11.23 · IRW Press · Drone Delivery Canada |
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