HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 41)
eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:41:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.543.156 von ArKeh1 am 08.10.21 12:37:17
Was hat man denn von Gratisaktien? Zwar habe ich dann vielleicht 5% mehr Aktien, muss mir aber auch den Gewinn mit 5% mehr Aktien teilen. Dementsprechend wird auch der faire Kurs um rund 5% niedriger liegen.
Zitat von ArKeh1: Die Aktie wird interessanter für neue Aktionäre, wenn es gelingt, das Besserungsschein Problem aufzulösen und eine Dividende zu zahlen oder stattdessen Gratisaktien auszugeben.
Was hat man denn von Gratisaktien? Zwar habe ich dann vielleicht 5% mehr Aktien, muss mir aber auch den Gewinn mit 5% mehr Aktien teilen. Dementsprechend wird auch der faire Kurs um rund 5% niedriger liegen.
@Admiral377
Ich kaufe Aktien auch lieber billig ein. Warum sollte der Großaktionär den Börsenkurs hochtreiben, wenn er Stimmen zukaufen wollte? Als Minderheitsaktionäre haben wir alle ein Interesse, dass der Kurs der Aktie steigt. Dafür ist es sehr hilfreich, dass der Wert der Aktie sehr deutlich über dem Börsenkurs liegt. Allerdings brauchen wir einen Katalysaor dafür, dass der Kurs sich dem Wert der Aktie annähert. Dies ist m.E. nicht, dass der Hauptaktionär den Kurs hochbietet. Warum sollte er das tun? Die Aktie wird interessanter für neue Aktionäre, wenn es gelingt, das Besserungsschein Problem aufzulösen und eine Dividende zu zahlen oder stattdessen Gratisaktien auszugeben.
Ich kaufe Aktien auch lieber billig ein. Warum sollte der Großaktionär den Börsenkurs hochtreiben, wenn er Stimmen zukaufen wollte? Als Minderheitsaktionäre haben wir alle ein Interesse, dass der Kurs der Aktie steigt. Dafür ist es sehr hilfreich, dass der Wert der Aktie sehr deutlich über dem Börsenkurs liegt. Allerdings brauchen wir einen Katalysaor dafür, dass der Kurs sich dem Wert der Aktie annähert. Dies ist m.E. nicht, dass der Hauptaktionär den Kurs hochbietet. Warum sollte er das tun? Die Aktie wird interessanter für neue Aktionäre, wenn es gelingt, das Besserungsschein Problem aufzulösen und eine Dividende zu zahlen oder stattdessen Gratisaktien auszugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.495.330 von ArKeh1 am 04.10.21 13:55:14Mag ja sein, dass Deine Berechnungen plausibel sind. Für mich stellt sich aber noch die Frage, warum der Großaktionär hier nicht zukauft, bzw. wenn er zukauft dies offensichtlich nur mit großem Abschlag zum Börsenkurs machen möchte. Die letzte große Transaktion war im August zu 75 wobei der Börsenkurs damals ca. 100 Euro betrug. Gerade jetzt nach der schallenden Ohrfeige auf der HV, müsste der Großaktionär eigentlich offensiver zukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.482.284 von deepvalue am 01.10.21 21:04:33Danke für den Research Report. Er macht einerseits transparent, welche Faktoren dazu geführt haben, dass die Gesellschaft über die kommenden Jahre von einem gigantisch genialen Abschluss für die Lutetia profitieren wird und zusätzlich bei der Berolina noch profitieren kann. Irgendwie fehlt mir die Einsicht, warum heute jemand auf dem gegenwärtigen Preisniveau verkauft hat:
Ich habe (siehe unten) vorgerechnet, dass aus dem Lutetia-Deal über die Laufzeit schon etwa 167 Euro ZUSÄTZLICH generiert werden. Der Buchwert der Aktie lag zum 31.12.2020 bei etwa 87 Euro pro Aktie. Die Prognose-Mitte beim Gewinn für 2021 liegt bei etwa 27,5 Euro pro Aktie. Dies beinhaltet etwa 12,8 Euro aus dem Lutetia-Deal in 2021, die man nicht zweimal rechnen darf. Selbst wenn die Charterraten jetzt komplett einbrechen würden, und aus dem Berolina-Neuabschluss keine zusätzlichen ++50 Euro herauskämen, ist die Aktie auf Basis der gesicherten Cashflows m.E. sehr viel mehr wert als der Börsenpreis, ganz unabhängig davon, ob dieser gerade bei 156 oder 180 auf niedrigen Umsätzen festgestellt wird.
Ich habe (siehe unten) vorgerechnet, dass aus dem Lutetia-Deal über die Laufzeit schon etwa 167 Euro ZUSÄTZLICH generiert werden. Der Buchwert der Aktie lag zum 31.12.2020 bei etwa 87 Euro pro Aktie. Die Prognose-Mitte beim Gewinn für 2021 liegt bei etwa 27,5 Euro pro Aktie. Dies beinhaltet etwa 12,8 Euro aus dem Lutetia-Deal in 2021, die man nicht zweimal rechnen darf. Selbst wenn die Charterraten jetzt komplett einbrechen würden, und aus dem Berolina-Neuabschluss keine zusätzlichen ++50 Euro herauskämen, ist die Aktie auf Basis der gesicherten Cashflows m.E. sehr viel mehr wert als der Börsenpreis, ganz unabhängig davon, ob dieser gerade bei 156 oder 180 auf niedrigen Umsätzen festgestellt wird.
Interessanter kostenfreier Analystenbericht zu Schiffahrtsmärkten
https://pub.raboresearch.rabobank.com/public/r/RUSX4AVIOwYx_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.429.295 von Geronimo8 am 26.09.21 19:22:27@geronimoss
Es braucht keinen Abschluss auf jetzigen Charterraten, damit die Aktie auf 300euro kommt. Der Wert der Aktie liegt bei 300+, wenn es gelingt, die Berolina für 3 Jahre zu 22.000 zu verchartern oder vergleichbar zu verkaufen. Wichtiger ist, dass die Aktie für mehr Aktionäre interessant wird. Hier würde eine angemessene Ablösung der BS sehr helfen. Für 5% Dividendenrendite braucht man 15 Euro bei einem Kurs von 300. Das wäre schon aus der Neuvercharterung der Lutetia leicht zahlbar. Aber solange die BS nicht abgelöst sind, ist die Dividendenzahlung schon verhandlungstaktisch kein Thema. Dann werden Gewinne eben zunächst thesauriert, und jeder Aktionär der das will verkauft ein paar seiner Aktien um sich seine Dividende selbst zu nachen.
Es braucht keinen Abschluss auf jetzigen Charterraten, damit die Aktie auf 300euro kommt. Der Wert der Aktie liegt bei 300+, wenn es gelingt, die Berolina für 3 Jahre zu 22.000 zu verchartern oder vergleichbar zu verkaufen. Wichtiger ist, dass die Aktie für mehr Aktionäre interessant wird. Hier würde eine angemessene Ablösung der BS sehr helfen. Für 5% Dividendenrendite braucht man 15 Euro bei einem Kurs von 300. Das wäre schon aus der Neuvercharterung der Lutetia leicht zahlbar. Aber solange die BS nicht abgelöst sind, ist die Dividendenzahlung schon verhandlungstaktisch kein Thema. Dann werden Gewinne eben zunächst thesauriert, und jeder Aktionär der das will verkauft ein paar seiner Aktien um sich seine Dividende selbst zu nachen.
Kurse in Richtung 300 Euro und darüber sollten bei einer neuen Vercharterung der Berolina im Frühjahr 2022 auf in etwa den jetzigem Charterratenniveau möglich sein. Fundamental ist der Wert (u.a. wegen der im Per-Group-Vergleich sehr geringen Größe der Gesellschaft) sehr günstig bewertet.
Mit dem sich durch die neuen Vercharterungen massiv ansteigendem Cash-Flow sollte mittelfristig die Ablösung aller noch ausstehenden Besserungsscheine und dann auch ordentliche Dividendenzahlungen auf der Tagesordung stehen.
Mit dem sich durch die neuen Vercharterungen massiv ansteigendem Cash-Flow sollte mittelfristig die Ablösung aller noch ausstehenden Besserungsscheine und dann auch ordentliche Dividendenzahlungen auf der Tagesordung stehen.
GSC schreibt im HV-Bericht
"Ein Aktionär erbat detaillierte Angaben zu allen einzelnen Schiffen der Flotte. Dr. Liebing nannte wunschgemäß alle Angaben wie Charter-Regelungen, Kosten der Schiffe, Stand der jeweiligen Hypotheken, Ausschüttungen der Schiffsgesellschaften und die Restwerte der jeweiligen Schiffe."
, führt dann diese entscheidenden Informationen aber leider nicht auf.
Kann jemand diese Infos teilen?
Leider wurde meine Anfrage nach einem Gastzutritt zur HV unbeantwortet gelassen. Das Unternehmen scheint also nicht unbedingt Interesse an neuen Aktionären und IR-Arbeit zu haben...
"Ein Aktionär erbat detaillierte Angaben zu allen einzelnen Schiffen der Flotte. Dr. Liebing nannte wunschgemäß alle Angaben wie Charter-Regelungen, Kosten der Schiffe, Stand der jeweiligen Hypotheken, Ausschüttungen der Schiffsgesellschaften und die Restwerte der jeweiligen Schiffe."
, führt dann diese entscheidenden Informationen aber leider nicht auf.
Kann jemand diese Infos teilen?
Leider wurde meine Anfrage nach einem Gastzutritt zur HV unbeantwortet gelassen. Das Unternehmen scheint also nicht unbedingt Interesse an neuen Aktionären und IR-Arbeit zu haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.396.629 von Starter87 am 22.09.21 14:42:07
Insgesamt nichts neues...das Tankschiff Aura M soll 10 Mio USD mehr wert sein.
Von einem Bericht den sich der Verfasser gemütlich zu Hause ansehen konnte hätte ich mehr Details erwartet zumal man sich diese aufzeichnen und anschließend schriftlich niederschreiben konnte.
Auf der Homepage von Hammonia wurden die Abstimmungsergebnisse der HV veröffentlicht. Interessant ist die deutliche Ablehnung der Kapitalerhöhung...
Nächster Termin:
24.09.21 Veröffentlichung Halbjahresbericht 2021
GrußdeSade!
Bericht auf GSC-Reaserch...
...allerdings scheint der Verfasser Historisch nicht bewandert zu sein wenn er dem Vorstand zutraut eine Kapitalerhöhung zum Wohle der Kleinaktionäre durchführen zu wollen.Insgesamt nichts neues...das Tankschiff Aura M soll 10 Mio USD mehr wert sein.
Von einem Bericht den sich der Verfasser gemütlich zu Hause ansehen konnte hätte ich mehr Details erwartet zumal man sich diese aufzeichnen und anschließend schriftlich niederschreiben konnte.
Auf der Homepage von Hammonia wurden die Abstimmungsergebnisse der HV veröffentlicht. Interessant ist die deutliche Ablehnung der Kapitalerhöhung...
Nächster Termin:
24.09.21 Veröffentlichung Halbjahresbericht 2021
GrußdeSade!
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