Hannover 96 (Seite 189)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.431.365 von Legend am 16.07.20 11:13:11na dann wird uns aber wat fehlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.431.647 von hwzock am 16.07.20 11:33:41
Diese begnadeten Sportdirektoren und auch Trainer fallen immer wieder auf die Füße
Zitat von hwzock: Sorry, aber das wird auch Zeit
Unser einst so begnadeter Manager Martin Bader, w:inzwischen nach
Nürnberg und 96 mit dem 1.FC Kaiserslautern den dritten Traditionsklub
geschafft hat, hatte einst HEIMLICH mit Fehl-Lippe, wie ich ihn seit Jahren
zu nennen pflege, um zwei Jahre verlängert
Diese begnadeten Sportdirektoren und auch Trainer fallen immer wieder auf die Füße
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.431.365 von Legend am 16.07.20 11:13:11
Unser einst so begnadeter Manager Martin Bader, w:inzwischen nach
Nürnberg und 96 mit dem 1.FC Kaiserslautern den dritten Traditionsklub
geschafft hat, hatte einst HEIMLICH mit Fehl-Lippe, wie ich ihn seit Jahren
zu nennen pflege, um zwei Jahre verlängert
Sorry, aber das wird au
Sorry, aber das wird auch Zeit 
Unser einst so begnadeter Manager Martin Bader, w:
inzwischen nach Nürnberg und 96 mit dem 1.FC Kaiserslautern den dritten Traditionsklub
geschafft hat, hatte einst HEIMLICH mit Fehl-Lippe, wie ich ihn seit Jahren
zu nennen pflege, um zwei Jahre verlängert
schon wieder Hannover
Quelle : https://fussball.news/artikel/hannover-will-sich-von-felipe-…
Hannover will sich von Felipe trennen
Christopher Michel
16.07.2020
Felipe kam 2012 von Standard Lüttich zu Hannover 96 und ist dienstältester Spieler bei den Niedersachsen. Doch in diesem Sommer sollen sich die Wege endgültig trennen.
Felipe hat unter Trainer Kenan Kocak mehr und zählt trotz bis 2021 laufenden Vertrags zu den ersten Streichkandidaten bei Hannover 96. Die damalige Ablöse in Höhe von 2,5 Millionen Euro wird der 33-Jährige freilich nicht mehr einspielen. „Felipe hat ein gutes Potenzial. Er ist aber nicht mehr der Jüngste“, sagte 96-Manager Gerhard Zuber dem kicker einerseits. Andererseits stellte er fest: „Schade, dass er so häufig verletzt war.“
Felipe soll gehen
Durch diese vielen Pausen kam Felipe bislang nur auf 61 Erst- und Zweitligaspiele in acht (!) Jahren. Inzwischen sitzt der Abwehrmann aber auch im fitten Zustand auf der Bank oder Tribüne, Timo Hübers und Marcel Franke haben ihm den Rang abgelaufen. „Dass Felipe nicht mehr im Aufgebot war, ist auch unserem großen Kader geschuldet gewesen“, so Zuber. Damit steht aber auch fest: Eine Trennung ist nicht mehr vermeidbar: „Wir haben mit dem Spieler gesprochen. Er weiß Bescheid.“
Quelle : https://fussball.news/artikel/hannover-will-sich-von-felipe-…
Hannover will sich von Felipe trennen
Christopher Michel
16.07.2020
Felipe kam 2012 von Standard Lüttich zu Hannover 96 und ist dienstältester Spieler bei den Niedersachsen. Doch in diesem Sommer sollen sich die Wege endgültig trennen.
Felipe hat unter Trainer Kenan Kocak mehr und zählt trotz bis 2021 laufenden Vertrags zu den ersten Streichkandidaten bei Hannover 96. Die damalige Ablöse in Höhe von 2,5 Millionen Euro wird der 33-Jährige freilich nicht mehr einspielen. „Felipe hat ein gutes Potenzial. Er ist aber nicht mehr der Jüngste“, sagte 96-Manager Gerhard Zuber dem kicker einerseits. Andererseits stellte er fest: „Schade, dass er so häufig verletzt war.“
Felipe soll gehen
Durch diese vielen Pausen kam Felipe bislang nur auf 61 Erst- und Zweitligaspiele in acht (!) Jahren. Inzwischen sitzt der Abwehrmann aber auch im fitten Zustand auf der Bank oder Tribüne, Timo Hübers und Marcel Franke haben ihm den Rang abgelaufen. „Dass Felipe nicht mehr im Aufgebot war, ist auch unserem großen Kader geschuldet gewesen“, so Zuber. Damit steht aber auch fest: Eine Trennung ist nicht mehr vermeidbar: „Wir haben mit dem Spieler gesprochen. Er weiß Bescheid.“
Quelle : https://www.sportbuzzer.de/artikel/hannover-96-trainer-kenan…
"Er liebt 96": Fünf türkische Klubs wollen Kenan Kocak, Martin Kind und er aber nicht
Hannoversche Allgemeine / Neue Presse
16.07.2020 / 10:05 Uhr
Mit der Klettertour auf Platz sechs hat Kenan Kocak auf sich aufmerksam gemacht, gleich fünf türkische Klubs wollen Hannovers Trainer nach Infos vom SPORTBUZZER haben. Der Umworbene "fokussiert sich nur auf 96", sein Chef Martin Kind schwärmt von Kocak und betont: "Wir geben ihn nicht frei."
Seit sieben Monaten arbeitet Kenan Kocak in Hannover. Damit ist der 39-Jährige noch weit entfernt von seiner durchschnittlichen Amtszeit als Trainer. Glaubt man transfermarkt.de, dann sind das 2,09 Jahre. Glaubt man seinem Vertrag, dann folgen noch drei weitere Jahre in Hannover. Bis Juni 2023 hat Kocak bei 96 unterschrieben. Aber der Fußballmarkt ist unberechenbar: Gleich fünf Vereine aus der Türkei wollen Kocak nach Informationen vom SPORTBUZZER verpflichten. Darunter auch Trabzonspor, der Tabellenzweite der Süper Lig.
Kocak will sich nicht zu Gerüchten äußern
Kocak kann sich geschmeichelt fühlen. Das Interesse weckt er durch die erfolgreiche Reparatur des leckgeschlagenen roten Ruderboots. Er führte 96 aus der Abstiegszone auf Rang sechs. Zeitweise schien sogar ein Heranrücken an die Aufstiegsplätze möglich.
Der Umworbene wiegelt aber ab. „Zu solchen Gerüchten äußere ich mich grundsätzlich nicht“, stellt der 96-Trainer klar. „Was ich aber sagen kann: Aktuell bin ich nur auf Hannover 96 fokussiert. Zu 100 Prozent.“
Das deckt sich mit der Wahrnehmung des 96-Chefs. „Kocak fühlt sich sauwohl in Hannover und identifiziert sich so mit 96 und der Stadt, wie ich es noch von keinem anderen Trainer erlebt habe“, schwärmt Martin Kind. „Er liebt 96.“
"Sie können ja gern Interesse an ihm haben..."
Zudem sei Kocak ja gerade in der Türkei auf Spielersuche gewesen. „Er würde mich darauf ansprechen, wenn da etwas Ernstes aufgekommen wäre“, meint Kind. „Sie können ja gern Interesse an ihm haben, aber Kocak wird seinen Vertrag bei 96 erfüllen. Wir geben ihn nicht frei.“
Es wäre ja auch mal was ganz anderes bei 96: Ein Trainer, der nicht entlassen wird, sondern freiwillig den Klub verlässt, um direkt ein anderes Angebot anzunehmen. In der Regel müssen 96-Trainer vor Ablauf ihres Vertrages den Kabinenspind ausräumen. So auch Kocaks Vorgänger Mirko Slomka, der bis zum 30. Juni noch auf der Gehaltsliste stand. Danach lief der Einjahresvertrag aus.
Besser verdienen als bei 96 könnte Kocak allerdings in der Türkei. „Das ist eine andere Welt“, weiß Kind von der Spielersuchtour des Trainers. Profis aus der Süper Lig sind für 96 nicht bezahlbar. Fußballlehrer werden ebenfalls auf einem höheren Niveau entlohnt.
Geboren wurde Kocak in Kayseri, die Stadt hat etwa so viele Einwohner wie Hannover. Mit zwei Jahren kam er nach Mannheim, seit 20 Jahren ist er deutscher Staatsbürger. Am 14. November 2019 hat Kocak im zweiten Anlauf bei 96 unterschrieben. Der Minivertrag galt nur bis zum Saisonende – es war also eine Probezeit, die Kocak bestanden hat. Mitten in der Corona-Krise setzte Kind dann ein Zeichen und verlängerte mit Kocak um drei Jahre.
Kind vertraut dem Trainer wie früher nur Ralf Rangnick und stattet ihn im sportlichen Bereich mit nahezu uneingeschränkter Macht aus. So kann der Coach Transfers blockieren, die Sportchef Gerhard Zuber anschiebt. „Kocak muss jedem Transfer zustimmen, er hat das letzte Wort“, stellt Kind fest.
Aber natürlich weiß auch der 76-Jährige, dass 96 für den Trainer ein Sprungbrett sein kann. „Wenn Kocak hier performt, steigt er in der nationalen und vielleicht auch internationalen Wahrnehmung.“ Jetzt schon abzuspringen gehört jedoch nicht zum Plan.
"Er liebt 96": Fünf türkische Klubs wollen Kenan Kocak, Martin Kind und er aber nicht
Hannoversche Allgemeine / Neue Presse
16.07.2020 / 10:05 Uhr
Mit der Klettertour auf Platz sechs hat Kenan Kocak auf sich aufmerksam gemacht, gleich fünf türkische Klubs wollen Hannovers Trainer nach Infos vom SPORTBUZZER haben. Der Umworbene "fokussiert sich nur auf 96", sein Chef Martin Kind schwärmt von Kocak und betont: "Wir geben ihn nicht frei."
Seit sieben Monaten arbeitet Kenan Kocak in Hannover. Damit ist der 39-Jährige noch weit entfernt von seiner durchschnittlichen Amtszeit als Trainer. Glaubt man transfermarkt.de, dann sind das 2,09 Jahre. Glaubt man seinem Vertrag, dann folgen noch drei weitere Jahre in Hannover. Bis Juni 2023 hat Kocak bei 96 unterschrieben. Aber der Fußballmarkt ist unberechenbar: Gleich fünf Vereine aus der Türkei wollen Kocak nach Informationen vom SPORTBUZZER verpflichten. Darunter auch Trabzonspor, der Tabellenzweite der Süper Lig.
Kocak will sich nicht zu Gerüchten äußern
Kocak kann sich geschmeichelt fühlen. Das Interesse weckt er durch die erfolgreiche Reparatur des leckgeschlagenen roten Ruderboots. Er führte 96 aus der Abstiegszone auf Rang sechs. Zeitweise schien sogar ein Heranrücken an die Aufstiegsplätze möglich.
Der Umworbene wiegelt aber ab. „Zu solchen Gerüchten äußere ich mich grundsätzlich nicht“, stellt der 96-Trainer klar. „Was ich aber sagen kann: Aktuell bin ich nur auf Hannover 96 fokussiert. Zu 100 Prozent.“
Das deckt sich mit der Wahrnehmung des 96-Chefs. „Kocak fühlt sich sauwohl in Hannover und identifiziert sich so mit 96 und der Stadt, wie ich es noch von keinem anderen Trainer erlebt habe“, schwärmt Martin Kind. „Er liebt 96.“
"Sie können ja gern Interesse an ihm haben..."
Zudem sei Kocak ja gerade in der Türkei auf Spielersuche gewesen. „Er würde mich darauf ansprechen, wenn da etwas Ernstes aufgekommen wäre“, meint Kind. „Sie können ja gern Interesse an ihm haben, aber Kocak wird seinen Vertrag bei 96 erfüllen. Wir geben ihn nicht frei.“
Es wäre ja auch mal was ganz anderes bei 96: Ein Trainer, der nicht entlassen wird, sondern freiwillig den Klub verlässt, um direkt ein anderes Angebot anzunehmen. In der Regel müssen 96-Trainer vor Ablauf ihres Vertrages den Kabinenspind ausräumen. So auch Kocaks Vorgänger Mirko Slomka, der bis zum 30. Juni noch auf der Gehaltsliste stand. Danach lief der Einjahresvertrag aus.
Besser verdienen als bei 96 könnte Kocak allerdings in der Türkei. „Das ist eine andere Welt“, weiß Kind von der Spielersuchtour des Trainers. Profis aus der Süper Lig sind für 96 nicht bezahlbar. Fußballlehrer werden ebenfalls auf einem höheren Niveau entlohnt.
Geboren wurde Kocak in Kayseri, die Stadt hat etwa so viele Einwohner wie Hannover. Mit zwei Jahren kam er nach Mannheim, seit 20 Jahren ist er deutscher Staatsbürger. Am 14. November 2019 hat Kocak im zweiten Anlauf bei 96 unterschrieben. Der Minivertrag galt nur bis zum Saisonende – es war also eine Probezeit, die Kocak bestanden hat. Mitten in der Corona-Krise setzte Kind dann ein Zeichen und verlängerte mit Kocak um drei Jahre.
Kind vertraut dem Trainer wie früher nur Ralf Rangnick und stattet ihn im sportlichen Bereich mit nahezu uneingeschränkter Macht aus. So kann der Coach Transfers blockieren, die Sportchef Gerhard Zuber anschiebt. „Kocak muss jedem Transfer zustimmen, er hat das letzte Wort“, stellt Kind fest.
Aber natürlich weiß auch der 76-Jährige, dass 96 für den Trainer ein Sprungbrett sein kann. „Wenn Kocak hier performt, steigt er in der nationalen und vielleicht auch internationalen Wahrnehmung.“ Jetzt schon abzuspringen gehört jedoch nicht zum Plan.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.429.370 von hwzock am 16.07.20 09:19:04
So denke auch ich
KfW sind zwar rückzahlbare Kredite, aber was ist bei Zahlungsaufall des Gläubigers.
Eigentlich sollten wir einen Thread aufmachen der diese ganzen Finanzprobleme beleuchtet.
Zitat von hwzock: Da will ich Dir wahrlich nicht widersprechen.
Doch dann ist das eben so - aber dieses Schicksal darf dem
Steuerzahler angesichts der horrenden Gehälter, w:
Branche gezahlt werden, nun wahrlich nicht aufgebürdet werden
Und das sage ich als großer Fußball-Fan
So denke auch ich
KfW sind zwar rückzahlbare Kredite, aber was ist bei Zahlungsaufall des Gläubigers.
Eigentlich sollten wir einen Thread aufmachen der diese ganzen Finanzprobleme beleuchtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.428.332 von Legend am 16.07.20 08:01:33Schalke hat übrigens auch schon das Land NRW um eine Millionen-Bürgschaft gebeten
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.428.254 von Legend am 16.07.20 07:53:44Da will ich Dir wahrlich nicht widersprechen.
Doch dann ist das eben so - aber dieses Schicksal darf dem
Steuerzahler angesichts der horrenden Gehälter, w:in der
Branche gezahlt werden, nun wahrlich nicht aufgebürdet werden
Und das sage ich als großer Fußball-Fan
Doch dann ist das eben so - aber dieses Schicksal darf dem
Steuerzahler angesichts der horrenden Gehälter, w:
in der Branche gezahlt werden, nun wahrlich nicht aufgebürdet werden
Und das sage ich als großer Fußball-Fan
Quelle : https://www.sportbuzzer.de/artikel/hannover-96-interesse-kri…
Wird er der neue Maina? Hannover 96 ist am schnellen Kristijan Lovric interessiert
Hannoversche Allgemeine / Neue Presse
16.07.2020 / 07:25 Uhr
Es gilt als ziemlich sicher, dass Linton Maina Hannover 96 in Richtung Wolfsburg verlässt. Als Ersatz haben die Roten offenbar den Kroaten Kristijan Lovric ins Visier genommen. Die Ablöse für den torgefährlichen Linksaußen vom HNK Gorica soll bei unter zwei Millionen Euro liegen.
Es ist eine Frage des Preises. Vieles spricht dafür, dass Linton Maina Hannover verlässt und für 5 Millionen Euro zum VfL Wolfsburg wechselt. Sportlich ein Verlust, dennoch besaß der 21-Jährige trotz seiner spektakulären Tempodribblings bisher keinen guten Tor-Riecher. 96 hat inzwischen eine ganze Reihe von Spielern aufgespürt, die Maina ersetzen sollen. Ein Name ist dabei besonders interessant: Kristijan Lovric.
Lovric' Saison läuft noch
Der Kroate spielt bei HNK Gorica links und schießt mit rechts – ein spiegelverkehrter Kroaten-Robben, der wesentlich zielstrebiger den Torabschluss sucht als die 96-Rakete Maina. In der ersten kroatischen Liga traf der Flügelstürmer in der aktuellen Saison 14-mal, sieben Tore bereitete der 24-Jährige vor. Zum Vergleich: Maina gab ebenfalls sieben Torvorlagen, schoss aber nur zwei Treffer selbst.
Lovric gehört bei 96 zu den Topfavoriten auf einen Transfer. Die Saison in Kroatien – mit Zuschauern – läuft noch, am Sonntag steht das Duell bei Lokomotive Zagreb an. 700 Fans werden dann live im Stadion dabei sein."
Lovric ist aktuell der Topscorer in Gorica – auch das nicht zum ersten Mal. 15000 Fans passen ins Stadion in Velika Gorica, nach der Corona-Pause kamen zuletzt 1700 Zuschauer in die Arena. Nun sucht er eine größere Bühne.
Tatsächlich gab es immer wieder Gerüchte. Celtic Glasgow soll ihn im Visier gehabt haben, zuletzt zeigte Galatasaray Interesse. Konkret wird es jetzt allerdings mit Hannover. 96 hat das Paket auf dem Schreibtisch. Die Ablösesumme soll unter zwei Millionen Euro liegen – nach einem Maina-Verkauf hätte 96 sogar noch Geld übrig. Theoretisch wäre auch eine Leihe möglich, weil sein Vertrag noch bis 2022 läuft.
An der Hälfte aller erzielten Gorica-Tore war Lovric in Kroatien direkt beteiligt. In der vergangenen Saison traf er nach Startschwierigkeiten allein zehnmal in der Rückrunde. Nach elf Treffern in elf Spielen in der 2. Liga bei Zagreb wechselte er vor zwei Jahren nach Gorica. 35 Tore innerhalb von drei Jahren hat er in Kroatien erzielt. Offen ist noch die Frage, ob 96 schnell genug bei dem Kroaten-Flitzer zugreift, bevor Lovric zu einem anderen Klub abfliegt.
Körperlich bringt er die Voraussetzungen für die 2. Bundesliga mit: Er ist mit 1,86 Metern 13 Zentimeter länger als Maina. Der Standardspezialist erzielt viele seiner Treffer aus dem Spiel heraus, außerdem vom Elfmeterpunkt aus oder als direkten Freistoß. Seine Schusstechnik ähnelt der von Marvin Ducksch (15 Saisontore). Lovric zielt, er ballert nicht. Das passt ja schon mal.
Wird er der neue Maina? Hannover 96 ist am schnellen Kristijan Lovric interessiert
Hannoversche Allgemeine / Neue Presse
16.07.2020 / 07:25 Uhr
Es gilt als ziemlich sicher, dass Linton Maina Hannover 96 in Richtung Wolfsburg verlässt. Als Ersatz haben die Roten offenbar den Kroaten Kristijan Lovric ins Visier genommen. Die Ablöse für den torgefährlichen Linksaußen vom HNK Gorica soll bei unter zwei Millionen Euro liegen.
Es ist eine Frage des Preises. Vieles spricht dafür, dass Linton Maina Hannover verlässt und für 5 Millionen Euro zum VfL Wolfsburg wechselt. Sportlich ein Verlust, dennoch besaß der 21-Jährige trotz seiner spektakulären Tempodribblings bisher keinen guten Tor-Riecher. 96 hat inzwischen eine ganze Reihe von Spielern aufgespürt, die Maina ersetzen sollen. Ein Name ist dabei besonders interessant: Kristijan Lovric.
Lovric' Saison läuft noch
Der Kroate spielt bei HNK Gorica links und schießt mit rechts – ein spiegelverkehrter Kroaten-Robben, der wesentlich zielstrebiger den Torabschluss sucht als die 96-Rakete Maina. In der ersten kroatischen Liga traf der Flügelstürmer in der aktuellen Saison 14-mal, sieben Tore bereitete der 24-Jährige vor. Zum Vergleich: Maina gab ebenfalls sieben Torvorlagen, schoss aber nur zwei Treffer selbst.
Lovric gehört bei 96 zu den Topfavoriten auf einen Transfer. Die Saison in Kroatien – mit Zuschauern – läuft noch, am Sonntag steht das Duell bei Lokomotive Zagreb an. 700 Fans werden dann live im Stadion dabei sein."
Lovric ist aktuell der Topscorer in Gorica – auch das nicht zum ersten Mal. 15000 Fans passen ins Stadion in Velika Gorica, nach der Corona-Pause kamen zuletzt 1700 Zuschauer in die Arena. Nun sucht er eine größere Bühne.
Tatsächlich gab es immer wieder Gerüchte. Celtic Glasgow soll ihn im Visier gehabt haben, zuletzt zeigte Galatasaray Interesse. Konkret wird es jetzt allerdings mit Hannover. 96 hat das Paket auf dem Schreibtisch. Die Ablösesumme soll unter zwei Millionen Euro liegen – nach einem Maina-Verkauf hätte 96 sogar noch Geld übrig. Theoretisch wäre auch eine Leihe möglich, weil sein Vertrag noch bis 2022 läuft.
An der Hälfte aller erzielten Gorica-Tore war Lovric in Kroatien direkt beteiligt. In der vergangenen Saison traf er nach Startschwierigkeiten allein zehnmal in der Rückrunde. Nach elf Treffern in elf Spielen in der 2. Liga bei Zagreb wechselte er vor zwei Jahren nach Gorica. 35 Tore innerhalb von drei Jahren hat er in Kroatien erzielt. Offen ist noch die Frage, ob 96 schnell genug bei dem Kroaten-Flitzer zugreift, bevor Lovric zu einem anderen Klub abfliegt.
Körperlich bringt er die Voraussetzungen für die 2. Bundesliga mit: Er ist mit 1,86 Metern 13 Zentimeter länger als Maina. Der Standardspezialist erzielt viele seiner Treffer aus dem Spiel heraus, außerdem vom Elfmeterpunkt aus oder als direkten Freistoß. Seine Schusstechnik ähnelt der von Marvin Ducksch (15 Saisontore). Lovric zielt, er ballert nicht. Das passt ja schon mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.426.895 von hwzock am 15.07.20 22:38:23
Ich sage ja nicht dass Anton nicht mehr Wert ist.
Schon vor Corona spielte die Restlaufzeit eine große Rolle.
Ich möchte Anton nicht schlecht reden, dafür habe ich ihn in den letzten Jahren zu wenig
spielen gesehen. Generell bin ich aber immer vorsichtig wenn ein Spieler, zu viel gehypt wird.
Jetzt hatte er eine herausragende Rückrunde. Was war davor ? Was kommt jetzt ?
Bestimmt ein sehr großes Talent. Seine Leistung muss er sicherlich aber noch bestätigen.
Meiner Meinung nach sollte er weiterhin in Hannover spielen.
Zum Thema KfW Kredit
Ist Dir schon aufgefallen dass, außer dem VfB, kein Verein so richtig über die Finanzlöcher,
die Corona gerissen hat, in der Öffentlichkeit berichtet ?
Keiner legt seine finanziellen Probleme auf den Tisch. Nur der VfB legt dies dar.
Bei anderen hört man "wir müssen erst verkaufen dann......."
Ich denke der VfB verhält sich, typisch schwäbisch, sparsam .
Er hat , während Corona, das WorstCase Szenario durchgespielt.
Kalkuliert mit weniger, oder gar keine, künftige Zuschauereinnahmen.
Kam zu dem Entschluss die Ausgaben zu kürzen (Transferbudget),
Kurzarbeit zu beantragen (Lohnkosten zu senken),
einen KfW Kredit zu beantragen (zur finanziellen Überbrückung)
Alles Unternehmerisch normale und vorbildliche Handlungen.
Die meisten anderen Vereine legen ihre Finanzprobleme nicht so offen dar.
Jeder, falls überhaupt, umschreibt seine Probleme, ohne sie zu benennen.
Fredi Bobic stellt mit seinen Aussagen praktisch seine ganze Frankfurter Mannschaft zum Verkauf.
Werder Bremen, hier lies selbst
Quelle : https://www.sportbuzzer.de/artikel/werder-bremen-bvb-staatsh…
Der sportlich wie finanziell angeschlagene Bundesligist Werder Bremen will laut eines "Spiegel"-Berichts aufgrund der Corona-Krise Staatshilfen beantragen. Auch Borussia Dortmund soll über solche Hilfen nachdenken.
Die Corona-Krise hat vielen Bundesliga-Klubs stark zugesetzt - so auch Werder Bremen. Der Tabellen-17. kämpft derzeit im Abstiegskampf um seine sportliche Existenz - und auch finanziell sieht es beim Nordklub aktuell nicht gut aus. Geschäftsführer Klaus Filbry hatte Anfang Mai bereits öffentlich gemacht, dass der Klub Schulden aufnehmen musste - und Einnahmen von bis zu 45 Millionen Euro wegbrechen könnten. Laut eines Spiegel-Berichts will Werder die Krise nun auch mit Hilfe des Staates überwinden. So sollen die Bremen kurz vor der Aufnahme eines Kredits bei der staatlichen KfW-Bank stehen.
Erlaube mir bitte eine persönliche Prognose
Von den derzeitigen 36 Vereinen der 1. + 2.
werden einige, die nächsten 12 Monate, so starke finanzielle Probleme bekommen,
dass sie deswegen erwägen ihre Mannschaft aus dem Spielbetrieb zu nehmen.
Anders ausgedrückt. Sie werden Konkurs beantragen.
Zitat von hwzock:
Das VfBle hat heute 10 bis 15 Millionen Corona-Hilfe beantragt 😱
Soll der Steuerzahler den Sxhwaben jetzt auch noch den Anton finanzieren?
;look:
Glaube wohl, es hückelt
Ich sage ja nicht dass Anton nicht mehr Wert ist.
Schon vor Corona spielte die Restlaufzeit eine große Rolle.
Ich möchte Anton nicht schlecht reden, dafür habe ich ihn in den letzten Jahren zu wenig
spielen gesehen. Generell bin ich aber immer vorsichtig wenn ein Spieler, zu viel gehypt wird.
Jetzt hatte er eine herausragende Rückrunde. Was war davor ? Was kommt jetzt ?
Bestimmt ein sehr großes Talent. Seine Leistung muss er sicherlich aber noch bestätigen.
Meiner Meinung nach sollte er weiterhin in Hannover spielen.
Zum Thema KfW Kredit
Ist Dir schon aufgefallen dass, außer dem VfB, kein Verein so richtig über die Finanzlöcher,
die Corona gerissen hat, in der Öffentlichkeit berichtet ?
Keiner legt seine finanziellen Probleme auf den Tisch. Nur der VfB legt dies dar.
Bei anderen hört man "wir müssen erst verkaufen dann......."
Ich denke der VfB verhält sich, typisch schwäbisch, sparsam .
Er hat , während Corona, das WorstCase Szenario durchgespielt.
Kalkuliert mit weniger, oder gar keine, künftige Zuschauereinnahmen.
Kam zu dem Entschluss die Ausgaben zu kürzen (Transferbudget),
Kurzarbeit zu beantragen (Lohnkosten zu senken),
einen KfW Kredit zu beantragen (zur finanziellen Überbrückung)
Alles Unternehmerisch normale und vorbildliche Handlungen.
Die meisten anderen Vereine legen ihre Finanzprobleme nicht so offen dar.
Jeder, falls überhaupt, umschreibt seine Probleme, ohne sie zu benennen.
Fredi Bobic stellt mit seinen Aussagen praktisch seine ganze Frankfurter Mannschaft zum Verkauf.
Werder Bremen, hier lies selbst
Quelle : https://www.sportbuzzer.de/artikel/werder-bremen-bvb-staatsh…
Der sportlich wie finanziell angeschlagene Bundesligist Werder Bremen will laut eines "Spiegel"-Berichts aufgrund der Corona-Krise Staatshilfen beantragen. Auch Borussia Dortmund soll über solche Hilfen nachdenken.
Die Corona-Krise hat vielen Bundesliga-Klubs stark zugesetzt - so auch Werder Bremen. Der Tabellen-17. kämpft derzeit im Abstiegskampf um seine sportliche Existenz - und auch finanziell sieht es beim Nordklub aktuell nicht gut aus. Geschäftsführer Klaus Filbry hatte Anfang Mai bereits öffentlich gemacht, dass der Klub Schulden aufnehmen musste - und Einnahmen von bis zu 45 Millionen Euro wegbrechen könnten. Laut eines Spiegel-Berichts will Werder die Krise nun auch mit Hilfe des Staates überwinden. So sollen die Bremen kurz vor der Aufnahme eines Kredits bei der staatlichen KfW-Bank stehen.
Erlaube mir bitte eine persönliche Prognose
Von den derzeitigen 36 Vereinen der 1. + 2.
werden einige, die nächsten 12 Monate, so starke finanzielle Probleme bekommen,
dass sie deswegen erwägen ihre Mannschaft aus dem Spielbetrieb zu nehmen.
Anders ausgedrückt. Sie werden Konkurs beantragen.
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