Hannover 96 (Seite 516)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.771.894 von NickelChrome am 22.09.18 19:42:37Pah
Wir sind beschissen worden
Wir sind beschissen worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.759.291 von hwzock am 21.09.18 10:37:09
Dieses Mal wohl die schwächste Saisonleistung
Zitat von hwzock: „NÜRNBERG IST NICHT LEIPZIG ODER DORTMUND“
Breitenreiter macht
Dreier-Druck
Drei Mal waren die Roten dicht dran. In Bremen (1:1) führte 96 bis zur 85. Minute. Gegen Dortmund (0:0) „waren wir die bessere Mannschaft“ (Trainer Breitenreiter). In Leipzig (2:3) verhinderten zu viele "kleine Fehler" ein besseres Ergebnis.
Dieses Mal wohl die schwächste Saisonleistung
TRAINER SCHICKT WEYDANDT ZURÜCK IN DIE 4. LIGA
Kein Platz für
Märchen-Prinz
Rotkäppchen, Schneewittchen, Aschenputtel oder Dornröschen. Hat auch Hannovers Fußball-Märchen Hendrik Weydandt ein Happy end?
Aktuell sieht es nicht danach aus. Auch in Nürnberg verzichtet 96-Trainer André Breitenreiter (44) heute auf seinen Märchen-Stürmer Hendrik „Henne“ Weydandt (23). Der Junge, der vor vier Jahren noch in der Kreisliga beim TSV Groß Munzel kickte, ist wieder nicht im 18er-Kader.
Breitenreiter: „Wir haben bis auf die Langzeitverletzten (Prib und Hübers, d.Red.) keine
Ausfälle, alle stehen zur Verfügung. Hendrik ist in die Woche gestartet, um seine bestmögliche Leistung im Training zu zeigen.“ Die war offenbar nicht gut genug. Der Trainer wollte noch das Abschluss-Training abwarten: “Da werden wir letztlich entscheiden, welchen Kader wir benennen.“
Und Henne flog raus. Statt Bundesliga in Nürnberg heute Dorfplatz in Rehden. Breitenreiter
schickt Weydandt zurück in die 4. Liga, da stürmt der Märchen-Prinz heute für die U23 der Roten.
Der Trainer ändert seinen Leipzig-Kader nur auf zwei Positionen: Julian Korb kriegt den Bank-Platz
von Matthias Ostrzolek, Florent Muslija ist erstmals dabei, dafür muss Fossum zu Hause bleiben.
Die Breitenreiter-Entscheidung ist durchaus verständlich. Im Training war zuletzt zu sehen, dass Henne die Leichtigkeit und Lockerheit der ersten Profi-Wochen derzeit fehlen. Der Junge grübelt offenbar, spürt den Erwartungs-Druck und verkrampft.
Auch im Märchen müssen Dornröschen & Co. schwere Zeiten überstehen. Aber am Ende
geht es immer gut aus. Auch beim 96-Märchen vom Märchen-Stürmer..?
Kein Platz für
Märchen-Prinz
Rotkäppchen, Schneewittchen, Aschenputtel oder Dornröschen. Hat auch Hannovers Fußball-Märchen Hendrik Weydandt ein Happy end?
Aktuell sieht es nicht danach aus. Auch in Nürnberg verzichtet 96-Trainer André Breitenreiter (44) heute auf seinen Märchen-Stürmer Hendrik „Henne“ Weydandt (23). Der Junge, der vor vier Jahren noch in der Kreisliga beim TSV Groß Munzel kickte, ist wieder nicht im 18er-Kader.
Breitenreiter: „Wir haben bis auf die Langzeitverletzten (Prib und Hübers, d.Red.) keine
Ausfälle, alle stehen zur Verfügung. Hendrik ist in die Woche gestartet, um seine bestmögliche Leistung im Training zu zeigen.“ Die war offenbar nicht gut genug. Der Trainer wollte noch das Abschluss-Training abwarten: “Da werden wir letztlich entscheiden, welchen Kader wir benennen.“
Und Henne flog raus. Statt Bundesliga in Nürnberg heute Dorfplatz in Rehden. Breitenreiter
schickt Weydandt zurück in die 4. Liga, da stürmt der Märchen-Prinz heute für die U23 der Roten.
Der Trainer ändert seinen Leipzig-Kader nur auf zwei Positionen: Julian Korb kriegt den Bank-Platz
von Matthias Ostrzolek, Florent Muslija ist erstmals dabei, dafür muss Fossum zu Hause bleiben.
Die Breitenreiter-Entscheidung ist durchaus verständlich. Im Training war zuletzt zu sehen, dass Henne die Leichtigkeit und Lockerheit der ersten Profi-Wochen derzeit fehlen. Der Junge grübelt offenbar, spürt den Erwartungs-Druck und verkrampft.
Auch im Märchen müssen Dornröschen & Co. schwere Zeiten überstehen. Aber am Ende
geht es immer gut aus. Auch beim 96-Märchen vom Märchen-Stürmer..?
Für Walace geht es aufwärts. Der Brasilianer, der im Sommer den HSV in Richtung Hannover 96 verlassen hatte, kehrt nach fast zwei Jahren Abstinenz wieder in die Seleçao zurück.
„NÜRNBERG IST NICHT LEIPZIG ODER DORTMUND“
Breitenreiter macht
Dreier-Druck
Drei Mal waren die Roten dicht dran. In Bremen (1:1) führte 96 bis zur 85. Minute. Gegen Dortmund (0:0) „waren wir die bessere Mannschaft“ (Trainer Breitenreiter). In Leipzig (2:3) verhinderten zu viele "kleine Fehler" ein besseres Ergebnis.
Sieht gut aus. „Natürlich ist es wichtig, dass wir attraktiven Fußball spielen und die Leute
begeistern. Da habe ich nur positives Feedback bekommen“, sagt André Breitenreiter.
„Wir wissen, dass mehr Punkte möglich gewesen wären.“
Bringt aber nur wenig. Statt sieben Punkten sind's nur zwei. Alles noch lange kein Grund
zur Panik angesichts der Gegner. Der Trainer: „Bei unserem Auftrakt haben vor der Saison
viele null Punkte erwartet.“ Aber er weiß auch: „Fußball ist Ergebnis-Sport.“ Und das
wollen die Roten morgen in Nürnberg liefern.
„Wir wollen nicht nur schön spielen, sondern auch erfolgreich“, fordert der Trainer.
„Nürnberg ist nicht Leipzig oder Dortmund.“
Der Trainer macht Dreier-Druck: „Wenn wir 100 Prozent Überzeugung in unser Spiel reinbringen,
gierig und bissig bleiben, dann haben wir sehr gute Chancen, in Nürnberg zu gewinnen.
Und das nehmen wir uns vor.“
Trotzdem wird's beim Aufsteiger kein Selbstläufer. Für Breite sind die Nürnberger so was wie die
Roten vor einem Jahr. Der 96-Trainer warnt: „Uns haben alle unterschätzt und wir haben viele überrascht. Nürnberg ist in der gleichen Situation. Sie sind gut gestartet, haben gute Leistungen gezeigt. Das ist kein Zufall. Wir werden diesen Gegner nicht unterschätzen.“
Auch der Manager fordert volle Konzentration. Horst Heldt: „Solche Gedanken dürfen wir
nicht zulassen. Es wäre ein großer Fehler, wenn wir da hinfahren und glauben, dass es selbstverständlich ist, dass wir einen Dreier holen.“
Nicht selbstverständlich! Aber selbstverständlich das Ziel: eine Feier mit Dreier.
Breitenreiter macht
Dreier-Druck
Drei Mal waren die Roten dicht dran. In Bremen (1:1) führte 96 bis zur 85. Minute. Gegen Dortmund (0:0) „waren wir die bessere Mannschaft“ (Trainer Breitenreiter). In Leipzig (2:3) verhinderten zu viele "kleine Fehler" ein besseres Ergebnis.
Sieht gut aus. „Natürlich ist es wichtig, dass wir attraktiven Fußball spielen und die Leute
begeistern. Da habe ich nur positives Feedback bekommen“, sagt André Breitenreiter.
„Wir wissen, dass mehr Punkte möglich gewesen wären.“
Bringt aber nur wenig. Statt sieben Punkten sind's nur zwei. Alles noch lange kein Grund
zur Panik angesichts der Gegner. Der Trainer: „Bei unserem Auftrakt haben vor der Saison
viele null Punkte erwartet.“ Aber er weiß auch: „Fußball ist Ergebnis-Sport.“ Und das
wollen die Roten morgen in Nürnberg liefern.
„Wir wollen nicht nur schön spielen, sondern auch erfolgreich“, fordert der Trainer.
„Nürnberg ist nicht Leipzig oder Dortmund.“
Der Trainer macht Dreier-Druck: „Wenn wir 100 Prozent Überzeugung in unser Spiel reinbringen,
gierig und bissig bleiben, dann haben wir sehr gute Chancen, in Nürnberg zu gewinnen.
Und das nehmen wir uns vor.“
Trotzdem wird's beim Aufsteiger kein Selbstläufer. Für Breite sind die Nürnberger so was wie die
Roten vor einem Jahr. Der 96-Trainer warnt: „Uns haben alle unterschätzt und wir haben viele überrascht. Nürnberg ist in der gleichen Situation. Sie sind gut gestartet, haben gute Leistungen gezeigt. Das ist kein Zufall. Wir werden diesen Gegner nicht unterschätzen.“
Auch der Manager fordert volle Konzentration. Horst Heldt: „Solche Gedanken dürfen wir
nicht zulassen. Es wäre ein großer Fehler, wenn wir da hinfahren und glauben, dass es selbstverständlich ist, dass wir einen Dreier holen.“
Nicht selbstverständlich! Aber selbstverständlich das Ziel: eine Feier mit Dreier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.743.622 von NickelChrome am 19.09.18 22:06:07Das sacht ausgerechnet einer, w:grade
mit erleben musste, wie sein abgestiegener Äff Cäh
3:5 gegen Paderborn verklatscht hat
Dahoam
mit erleben musste, wie sein abgestiegener Äff Cäh
3:5 gegen Paderborn verklatscht hat
Dahoam
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.711.747 von hwzock am 16.09.18 14:44:21
Ja klar... Die aktuell ohne Punkte sind ziehen bald an Euch vorbei
Und eure Wettbewerber wie D-Dorf haben gewonnen.
Habt Ihr schon das Wasser am Bauchnabel
Zitat von hwzock: Trotz Platz 13:
In diesen Statistiken zählt 96
zu den Top-Teams der Liga
Ja klar... Die aktuell ohne Punkte sind ziehen bald an Euch vorbei
Und eure Wettbewerber wie D-Dorf haben gewonnen.
Habt Ihr schon das Wasser am Bauchnabel
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.711.747 von hwzock am 16.09.18 14:44:21Ja äye super Klasse was Mighty Breiti trotz komplett fehlender Qualität da zustande brachte
Wie die Eichhörnchen noch fast was eingesammelt vor der langen Durststrecke
Wie die Eichhörnchen noch fast was eingesammelt vor der langen Durststrecke
AUFBAU-PROGRAMM IN DER 4. LIGA
Letzte Chance für Noah
Vor zwei Jahren wurde Noah Sarenren mit knapp 20 als zukünftiger Top-Star gehandelt.
Inzwischen muss er froh sein, wenn er mal wieder bei 96 im Kader ist – und das liegt
nicht nur an seinen vielen Verletzungen.
Die Flugbahn der Flügel-Rakete geht seit Monaten nach unten. Vorläufige Landung
bei der U23 der Roten in der 4. Liga. Von hier aus soll er jetzt neu starten.
"Wir sehen das nicht als Degradierung sondern als Hilfestellung", begründet Trainer André Breitenreiter die Versetzung. Noah trainiert weiter bei den Profis, spielt aber nur bei der U23.
Zuletzt in Lübeck und gegen Egestorf, Samstag in Rehden. Breite: "Er benötigt Spielpraxis."
Davon hat Sarenren in den letzten zweieinhalb Jahren viel zu wenig gehabt.
Ein Grund waren schwere Verletzungen (Hüft-OP, Sehnenriss). Aber das allein kann es
nicht sein. Intern gibt es bei den Roten inzwischen Zweifel, ob Sarenren die zwingend
notwendige Profi-Einstellung mitbringt.
In Lübeck machte er ein Tor, aber auch früh schlapp. „Das Spiel hat gezeigt, dass er
nach 60 Minuten abgebaut hat“, sagt Breitenreiter. Eine Aussage, die Fragen aufwirft:
► Warum reicht es nicht für 90 Minuten in der 4. Liga?
► Wie kann das sein bei einem 22-jährigen, der seit März nicht mehr groß verletzt war
und fast die komplette Vorbereitung mitgemacht hat?
Seine 96-Kollegen sind jedenfalls fit. Nach drei Spieltagen sind die Roten mit über 366 Kilometern
die laufstärkste Truppe der ganzen Liga. Noah braucht das Aufbau-Programm in der 4. Liga, um
wieder "über 90 Minuten durchzuhalten" (Breite). Der Trainer: "Damit er dann auch
seinen Wert für uns einbringen kann.“
Dass es noch ein weiter Weg ist, war Sonntag zu sehen. Da bekam Noah Einzel-Training
mit Fitmacher Dennis Fischer – allerdings nur ein Reha-Programm. Eine intensive Belastung
war offenbar auch zwei Tage nach dem U23-Spiel gegen Egestorf noch nicht möglich.
Die "Rakete von 2016" hat bei 96 noch Vertrag bis 2021. Aber es sieht so aus, als kämpft
Noah jetzt schon um seine letzte Chance bei den Roten.
Letzte Chance für Noah
Vor zwei Jahren wurde Noah Sarenren mit knapp 20 als zukünftiger Top-Star gehandelt.
Inzwischen muss er froh sein, wenn er mal wieder bei 96 im Kader ist – und das liegt
nicht nur an seinen vielen Verletzungen.
Die Flugbahn der Flügel-Rakete geht seit Monaten nach unten. Vorläufige Landung
bei der U23 der Roten in der 4. Liga. Von hier aus soll er jetzt neu starten.
"Wir sehen das nicht als Degradierung sondern als Hilfestellung", begründet Trainer André Breitenreiter die Versetzung. Noah trainiert weiter bei den Profis, spielt aber nur bei der U23.
Zuletzt in Lübeck und gegen Egestorf, Samstag in Rehden. Breite: "Er benötigt Spielpraxis."
Davon hat Sarenren in den letzten zweieinhalb Jahren viel zu wenig gehabt.
Ein Grund waren schwere Verletzungen (Hüft-OP, Sehnenriss). Aber das allein kann es
nicht sein. Intern gibt es bei den Roten inzwischen Zweifel, ob Sarenren die zwingend
notwendige Profi-Einstellung mitbringt.
In Lübeck machte er ein Tor, aber auch früh schlapp. „Das Spiel hat gezeigt, dass er
nach 60 Minuten abgebaut hat“, sagt Breitenreiter. Eine Aussage, die Fragen aufwirft:
► Warum reicht es nicht für 90 Minuten in der 4. Liga?
► Wie kann das sein bei einem 22-jährigen, der seit März nicht mehr groß verletzt war
und fast die komplette Vorbereitung mitgemacht hat?
Seine 96-Kollegen sind jedenfalls fit. Nach drei Spieltagen sind die Roten mit über 366 Kilometern
die laufstärkste Truppe der ganzen Liga. Noah braucht das Aufbau-Programm in der 4. Liga, um
wieder "über 90 Minuten durchzuhalten" (Breite). Der Trainer: "Damit er dann auch
seinen Wert für uns einbringen kann.“
Dass es noch ein weiter Weg ist, war Sonntag zu sehen. Da bekam Noah Einzel-Training
mit Fitmacher Dennis Fischer – allerdings nur ein Reha-Programm. Eine intensive Belastung
war offenbar auch zwei Tage nach dem U23-Spiel gegen Egestorf noch nicht möglich.
Die "Rakete von 2016" hat bei 96 noch Vertrag bis 2021. Aber es sieht so aus, als kämpft
Noah jetzt schon um seine letzte Chance bei den Roten.
96:
Drei Pfeile hat
Breitenreiter
noch im Köcher
Nach dem guten, aber erfolglosen 2:3 in Leipzig wird ein Sieg in Nürnberg am Samstag
zur Pflicht. Mit drei Spielern kann Trainer André Breitenreiter noch nachlegen.
Alle sind offensiv, torgefährlich und in Top-Verfassung.
Offensiv war das schon zum Teil spektakulär, was 96 in Leipzig anbot. Vor allem
der Volleytreffer von Niclas Füllkrug war sehenswert. Auch Ihlas Bebou hatte viele
gute Szenen. Die Japaner Takuma Asano, Genki Haraguchi sowie der US-Amerikaner
Bobby Wood hatten wenig Durchschlagskraft. Ob 96 in Nürnberg neue Pfeile abschießt?
Trainer Breitenreiter hat noch Munition im Köcher.
Hendrik Weydandt. Breitenreiter nahm den Märchenprinzen ganz bewusst nicht mit
in die Stadt der Roten Bullen. "Es liegt in der Verantwortung eines Trainers, den Jungen
nicht zu verbrennen", erklärte Breitenreiter. Weydandt genoss die heimatliche Wärme,
schaute am Freitagabend beim Regionalligaspiel der 96-Rerserve gegen seine früheren
Kumpels von Egestorf zu. Weydandt hatte "angefangen nachzudenken, was ist, wenn mal
was nicht so gelingt", sagte der 96-Trainer. Er wollte dem 23-Jährigen "Luft zum Atmen "
geben. Breitenreiter hat's dem Aufsteiger des Jahres erklärt und nun selbst genügend Luft,
sich Gedanken über einen möglichen Joker-Einsatz Weydandts in Nürnberg zu machen.
Es wird auch davon abhängen, wie sich Wood oder Asano in dieser Woche im Training
zeigen. Weydandt, der in Bremen das 1:0 erzielte (Endstand 1:1), hat bewiesen, dass er
in der Bundesliga mit seiner Treffsicherheit eine Waffe ist.
Noah Sarenren Bazee. Zweimal stürmte die 96-Rakete zuletzt für die
Regionalliga-Mannschaft. Er trug die Stürmernummer 9, spielte Rechtsaußen,
traf einmal gegen Lübeck und bereitete einen Treffer beim 4:0 gegen Egestorf
mit dem bandagierten Kopf vor. Der 22-Jährige biss sich nach einem
Zusammenprall mit einem blauen Turban durch die Partie. Er ist in Form
und torgefährlich. Sollte Linton Maina in Nürnberg eine Pause bekommen,
wäre Sarenren Bazee bereit.
Florent Muslija. Der Neue aus Karlsruhe machte vom ersten Trainingstag an
einen guten Eindruck. Er versteht sich spielerisch gut mit Maina und Sarenren Bazee.
Die jungen Wilden passen zueinander. In Leipzig war der 20-Jährige noch nicht dabei.
"Er hat schon gezeigt, warum wir ihn geholt haben. Jetzt soll er erstmal Zeit bekommen,
um die Jungs richtig kennenzulernen", begründete Breitenreiter. Die Wettkampfhärte holte
er sich bereits vor seinem Wechsel in fünf KSC-Spielen in der dritten Liga (ein Tor). Auch
in der U20 hatte er während der Länderspielpause einen Einsatz. Ihn könnte Breitenreiter
in Nürnberg bedenkenlos bringen.
Drei Pfeile hat
Breitenreiter
noch im Köcher
Nach dem guten, aber erfolglosen 2:3 in Leipzig wird ein Sieg in Nürnberg am Samstag
zur Pflicht. Mit drei Spielern kann Trainer André Breitenreiter noch nachlegen.
Alle sind offensiv, torgefährlich und in Top-Verfassung.
Offensiv war das schon zum Teil spektakulär, was 96 in Leipzig anbot. Vor allem
der Volleytreffer von Niclas Füllkrug war sehenswert. Auch Ihlas Bebou hatte viele
gute Szenen. Die Japaner Takuma Asano, Genki Haraguchi sowie der US-Amerikaner
Bobby Wood hatten wenig Durchschlagskraft. Ob 96 in Nürnberg neue Pfeile abschießt?
Trainer Breitenreiter hat noch Munition im Köcher.
Hendrik Weydandt. Breitenreiter nahm den Märchenprinzen ganz bewusst nicht mit
in die Stadt der Roten Bullen. "Es liegt in der Verantwortung eines Trainers, den Jungen
nicht zu verbrennen", erklärte Breitenreiter. Weydandt genoss die heimatliche Wärme,
schaute am Freitagabend beim Regionalligaspiel der 96-Rerserve gegen seine früheren
Kumpels von Egestorf zu. Weydandt hatte "angefangen nachzudenken, was ist, wenn mal
was nicht so gelingt", sagte der 96-Trainer. Er wollte dem 23-Jährigen "Luft zum Atmen "
geben. Breitenreiter hat's dem Aufsteiger des Jahres erklärt und nun selbst genügend Luft,
sich Gedanken über einen möglichen Joker-Einsatz Weydandts in Nürnberg zu machen.
Es wird auch davon abhängen, wie sich Wood oder Asano in dieser Woche im Training
zeigen. Weydandt, der in Bremen das 1:0 erzielte (Endstand 1:1), hat bewiesen, dass er
in der Bundesliga mit seiner Treffsicherheit eine Waffe ist.
Noah Sarenren Bazee. Zweimal stürmte die 96-Rakete zuletzt für die
Regionalliga-Mannschaft. Er trug die Stürmernummer 9, spielte Rechtsaußen,
traf einmal gegen Lübeck und bereitete einen Treffer beim 4:0 gegen Egestorf
mit dem bandagierten Kopf vor. Der 22-Jährige biss sich nach einem
Zusammenprall mit einem blauen Turban durch die Partie. Er ist in Form
und torgefährlich. Sollte Linton Maina in Nürnberg eine Pause bekommen,
wäre Sarenren Bazee bereit.
Florent Muslija. Der Neue aus Karlsruhe machte vom ersten Trainingstag an
einen guten Eindruck. Er versteht sich spielerisch gut mit Maina und Sarenren Bazee.
Die jungen Wilden passen zueinander. In Leipzig war der 20-Jährige noch nicht dabei.
"Er hat schon gezeigt, warum wir ihn geholt haben. Jetzt soll er erstmal Zeit bekommen,
um die Jungs richtig kennenzulernen", begründete Breitenreiter. Die Wettkampfhärte holte
er sich bereits vor seinem Wechsel in fünf KSC-Spielen in der dritten Liga (ein Tor). Auch
in der U20 hatte er während der Länderspielpause einen Einsatz. Ihn könnte Breitenreiter
in Nürnberg bedenkenlos bringen.