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    Oel jetzt schnell Richtung 80 $ ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 30)

    eröffnet am 29.08.05 21:06:36 von
    neuester Beitrag 04.10.08 16:36:07 von
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      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:36:25
      Beitrag Nr. 14.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.478 von Procera am 11.01.07 21:28:22...wenns denn Internet und Telekomwerte sind bin ich mit dieser Umorientierung mehr als zufrieden. Weg von der Krise, hin zur unbegrenzten Kommunikation (WIMAX)!!!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:48:03
      Beitrag Nr. 14.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.652 von notebook am 11.01.07 21:36:14Genau darauf habe ich heute auch schon hingewiesen. mal sehen wie es an der Küste von den USA nach der Wirbelsturmsaison ausschaut
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:48:29
      Beitrag Nr. 14.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.536 von notebook am 11.01.07 21:31:19Bei dem Sturm und Regen könnte man eher meinen es sei Herbst :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:52:53
      Beitrag Nr. 14.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.584 von notebook am 11.01.07 21:33:38Also wenn alles schon in High tech Aktien umschichtet, nachdem Finanzwerte, Grundstoffe, Öl und Industrie gelaufen sind, wird es Zeit sich abzusichern. Viele Ölwerte sind grotesk unterbewertet, für mich macht es keinen Sinn, aus Öl rauszugehen um in Internetbuden einzusteigen. Ich hoffe, dass ich noch ein paar billige Stücke unterbewerteter ÖLwerte ergattern kann :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:54:32
      Beitrag Nr. 14.505 ()
      grill'em :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::D:D:D:D:D:D

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      schrieb am 11.01.07 21:56:40
      Beitrag Nr. 14.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.551 von Procera am 11.01.07 21:32:07Sicherlich wird man auch mit long in Öl such wieder gutes Geld verdienen können. Aber schnell wieder in der Nähe von 80 Dollar werden wir wohl nicht kommen.

      Ich denke wirklich der Markt geht Richtung 40Dollar, zumindest unter 50Dollar und wird also Preise um 40+x (x<10) sehen. 40Dollar oder tiefer wären aber des guten wohl zu viel (Untertreibung des Marktes nach unten, was aber natürlich immer vorkommen kann).

      Ich denke der Preis wird sich in den nächsten 3 bis 5 Jahren in einer Spanne zwischen 40 und 70Dollar bewegen. Das ist eine fette Spanne, aber die Börse soll ja auch nicht langweilig werden. Von den 80Dollar sind wir aber hoffentlich erst einmal wieder lange Zeit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:03:58
      Beitrag Nr. 14.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.843.214 von Midi2000 am 11.01.07 21:56:40Also ehrlich ich kann mir nächstes Jahr 40 $ aber auch 100 $ vorstellen.

      Irak, Iran, Venezuela, Russland, Nigeria....
      Da gibt es viele Möglichkeiten

      vielleicht gibt es ja schon bald einen Atomschlag gegen den iran und dann steht die ganze Region in Flammen. Dann heisst es auf einmal, haben wir ja schon immer gesagt öl ist massiv unterbewertet.

      Fakt ist aber auch, bei diesen Ölpreisen lohnt sich kein Ölsand, kein Ölschiefer, keine Kohleverflüssigung, Kohlevergasung. Kleinere Ölquellen sind unrentabel. Ölfirmen investieren nicht mehr. Und die ganzen regenerativen Energien kann man bei dem Ölpreis vergessen. warum auch, öl gibt es für lau
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:14:36
      Beitrag Nr. 14.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.843.437 von Procera am 11.01.07 22:03:58Na ja Öl für lau ist ja wohl übertrieben. Wie schon vorhin in #14290 geschrieben war der Preis Anfang 1999 um die 10 Dollar. Jetzt liegen wir immerhin noch bei über 50Dollar. Eine Verfünffachung (+400%) in acht Jahren ist ja wohl nicht als lau zu bezeichnen.

      Alles ist eine Frage des Standpunktes. Ausgehend von 80Dollar erscheint 50Dollar als Sonderangebot. Ausgehend von 10 Dollar ist 50Dollar aber eine gewaltige Steigerung.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:19:36
      Beitrag Nr. 14.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.843.761 von Midi2000 am 11.01.07 22:14:36rechne mal den abgewerteten $ mit rein, dann relativiert sich das alles schon wieder ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:22:51
      Beitrag Nr. 14.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.551 von Procera am 11.01.07 21:32:0714313 von Procera 11.01.07 21:32:07
      Ende Februar will ich voll investiert sein, Ostern steht vor der Tür und dann interessieren warme Temperaturen nicht mehr

      ++++++++++++++++++

      lüg doch net du bist voll investiert das hast seit 73 66 62 usw x male gesagt das du nun voll investiert bist

      halt die leute net für deppert !


      du wurdest lang genug gewarrnt endlcih zu verkauffen wie alle hier gewarrnt wurden daher null mitleid
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:27:51
      Beitrag Nr. 14.511 ()
      sorry oegeat hast ja recht!
      Mein Alternativvorschlag
      http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:28:47
      Beitrag Nr. 14.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.843.914 von Procera am 11.01.07 22:19:36Na die Währung ist aber der US-Dollar :)
      Sollten die Scheichs mal langsam anfangen Öl lieber in Euros zu verkaufen :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:29:01
      Beitrag Nr. 14.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.178 von gerl28 am 11.01.07 22:27:51meine jetzt mit Deinen 40 Dollar;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:30:52
      Beitrag Nr. 14.514 ()
      Vielleicht gibt es das Öl am ende sogar ganz umsonst :laugh:

      Genug Öl ist soweiso vorhanden und die Schurkenstaaten werden immer kleinlauter. Das ganze gepaart mit diesem möchtegern Winter ergibt wohl einen Ölpreis von 40$

      Irak war mal, Iran wird niemals werden und Al Qaida ist mehr ein Mythos als eine reelle.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:32:25
      Beitrag Nr. 14.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.262 von AmericanExpress am 11.01.07 22:30:52"reele Gefahr" sollte das heissen ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:33:44
      Beitrag Nr. 14.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.038 von oegeat am 11.01.07 22:22:51Letzte Antwort zur dir .... :laugh::laugh::laugh:

      Du, ich hab so viel kohle ich kann ständig, ständig und ständig investieren und dennoch betragen meine gesamten Ölinvests nicht mehr als 10 % meines Depots ;).

      Und wenn Öl auf 10 $ fällt, es interessiert mich nur insoweit, indem ich billiger Aktien kaufen kann

      Und deine BP -Aktien, die du hier ständig reinstellst , kannste stecken lassen, habe ich nie besessen :laugh:

      Also nun schluss, geh zu deinen Charts, und schau auf deine Klotür :laugh::laugh::laugh:

      p.s. Was macht dein herz ? Du solltest deine Zeit sinnvoller verbringen, als hier ständig irgendwelche Leute dumm anzumachen. weisst du wieviel zeit dir noch bleibt ?
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:35:53
      Beitrag Nr. 14.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.843.437 von Procera am 11.01.07 22:03:58...naja, 30 Dollar ist wohl fuer alle Beteiligten ok!!! Dieser irre Handelsbilanzueberschuss solch nachholbeduerftiger Staaten wie Russland wird damit natuerlich einbrechen, dafuer aber ein Anreiz sein den Binnenmarkt zu entwickeln!!!!!! {Laender mit Junkie Energie wie Oel, Opium oder Kokain haben es schwerer eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen als ein scheintotes EU Land.............!!!!!!!!!!!!!!!! Alle Kohle dem Kreml...............!!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:38:20
      Beitrag Nr. 14.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.262 von AmericanExpress am 11.01.07 22:30:52Irak war mal ? Iran wird nie werden ? :laugh:

      40 $ wäre mir auch recht, wenn es anschliessend wieder steigt, dann von mir aus auch 30 $
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:42:28
      Beitrag Nr. 14.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.369 von raubritterloulou am 11.01.07 22:35:53Bei 30 $ sind milliarden und aber milliarden im kanadischen Sand investiert, für nichts. Russland braucht mehr als doppelt so viel und die Saudis können sich so nicht lange halten, dann gibts dort eine islamische revolution und schwupps ist Öl nicht mehr zu bekommen
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:42:58
      Beitrag Nr. 14.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.407 von Procera am 11.01.07 22:38:20Na wenn die 40$ recht sind dann ist doch alles klar ;)
      Stimmst du mir mit Irak und Iran etwa nicht zu?
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:43:14
      Beitrag Nr. 14.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.262 von AmericanExpress am 11.01.07 22:30:52
      Irak war mal, Iran wird niemals werden und Al Qaida ist mehr ein Mythos als eine reelle.


      Das sag mal den Soldaten im Irak oder erst recht in Afghanistan...
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:47:27
      Beitrag Nr. 14.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.178 von gerl28 am 11.01.07 22:27:51Mein Alternativvorschlag

      So isses. Mit Kohle Kohle verdienen. Die sind alle auf einem 3 Jahres tief. Fording gibt sogar 11 % Dividende, und das sogar alle 1/4 Jahr, demnächst sogar monatlich. Was brauche ich da Zertis oder OS.
      An Zertis oder OS verdienen nur zwei a ) die Bank b) der Staat

      Der Kurs von ABN sagt alles. Alle Zertis oder OS sind immer eine Wette gegen die Bank. Die wollen bestimmt nicht verlieren, zudem die mehr Knete haben als wir alle zusammen.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:48:26
      Beitrag Nr. 14.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.501 von AmericanExpress am 11.01.07 22:42:58nein, ich sehe dass die Gefahren im nahen Osten täglich grösser werden, erst heute wieder 20 000 neue Soldaten, neuer Flugzeugträger usw. Richting persischer golf. Irak wird die Basis für den Iran ;)

      was den Ölpreis betrifft, sehe ich am Ende des Jahres höhere Notierungen. Irgendwann kann und wird die Opec die ersten richtigen Kürzungen machen, Öl verliert täglich zwischen 3 und 5 % .
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:53:31
      Beitrag Nr. 14.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.509 von Marotti am 11.01.07 22:43:14Das was Du meinst ist eher ein moralisches Problem. Nichts was mit der Börse und dem Ölpreis zu tun hätte.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:58:22
      Beitrag Nr. 14.525 ()
      Jetzt Phönix gucken !

      22:45 Poker um das schwarze Gold
      23:30 Die Spritfresser
      00:10 Kampf um die letzten Reserven
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:59:30
      Beitrag Nr. 14.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.637 von Procera am 11.01.07 22:48:26Ja die Gefahren sind da. Aber die waren immer schon da und sind somit schon im Preis inbegriffen.
      Iran ist nicht erst seit heute Antiamerikanisch, damit hat man sich abgefunden und Öl wollen auch die verkaufen.
      Von den Saudis red ich gar nicht erst.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:06:29
      Beitrag Nr. 14.527 ()
      Meine persönliche Prognose für Ende März sind 67 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:09:07
      Beitrag Nr. 14.528 ()
      11.01.2007
      Öl : Das Wetter fordert weiter seinen Tribut


      Der Ölpreis konnte sich heute nur vorübergehend gegen den Abwärtstrend stemmen. Im Laufe des Nachmittags siegte wieder der Druck, den die hohen Bestände der Fonds ausüben. Das ungewöhnlich milde Wetter forderte auch heute wieder seinen Tribut. Light Crude Oil verlor 2,14 Dollar und schloss auf 51,88 Dollar. Dabei mag auch der Preisrutsch beim Erdgas eine Rolle gespielt haben. Dessen Preis sank um 46 Cent auf 6,29 Dollar, also um 7%. Die heute gemeldeten Erdgas-Vorräte waren zwar rückläufig, der Rückgang war aber deutlich geringer als sonst um diese Jahreszeit üblich.
      (boerse-go.de, Börse Express-Partner)
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:09:56
      Beitrag Nr. 14.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.859 von AmericanExpress am 11.01.07 22:59:30" Ja die Gefahren sind da. Aber die waren immer schon da und sind somit schon im Preis inbegriffen."

      Bei diesem Ölpreis ist gar nichts inbegriffen !!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:10:24
      Beitrag Nr. 14.530 ()
      Öl

      Opec streitet über Höhe des Preises
      ;);););););););););););)

      Dubai/Peking - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist über den starken Rückgang des Preises für den Rohstoff seit Jahresbeginn beunruhigt. "Wenn das Wetter so weitermacht, gibt es ein großes Problem", sagte Opec-Präsident Mohammed al-Hamli. Falls nötig werde das Kartell zur Stützung weniger Öl fördern. Es habe aber bislang hierzu keine Entscheidungen getroffen. Der Ölpreis fiel auch dank der Wiederaufnahme russischer Lieferungen erstmals seit 19 Monaten unter die Marke von 53 US-Dollar. Die Opec peilt nach Einschätzung von Experten einen Preis von etwa 60 Dollar je Barrel (etwa 159 Liter) an.

      Die Internationalen Energieagentur (IEA) hält Öl dagegen weiterhin für zu teuer. "Man kann eindeutig noch nicht behaupten, dass die Preise zu niedrig oder auf dem richtigen Niveau sind", sagte IEA-Chef Claude Mandil. Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis um etwa 13 Prozent gefallen. rtr
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:13:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:14:57
      Beitrag Nr. 14.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.845.038 von Punicamelon am 11.01.07 23:10:24" Die Internationalen Energieagentur (IEA) hält Öl dagegen weiterhin für zu teuer. "Man kann eindeutig noch nicht behaupten, dass die Preise zu niedrig oder auf dem richtigen Niveau sind"

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      ja, wollen die etwa 10 $ ? oder das Öl umsonst ?

      Von der Opec erwarte ich gar nichts, gar nichts. Nach meiner Meinung haben die weder etwas gekürzt noch werden die kürzen. Interesant wird es dann, wenn nicht mehr genug Öl da ist.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:16:26
      Beitrag Nr. 14.533 ()
      hier der saudi arabische aktienindex der letzten paar monate in usd. ich glaube der chart spricht für sich:


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:19:38
      Beitrag Nr. 14.534 ()
      Öl ist für die OPEC zu billig ;););););););););););););););)

      Der milde Winter verwirrt Mensch und Markt. Falls "das Wetter so weitermacht", plant das Kartell weniger zu fördern.




      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist über den starken Rückgang des Ölpreises seit Jahresbeginn beunruhigt. "Wenn das Wetter so weitermacht, gibt es ein großes Problem", sagte OPEC-Präsident Mohammed al-Hamli am Donnerstag. Falls nötig werde das Kartell zur Stützung des Preises weniger Öl fördern. Es habe aber bisher hierzu keine Entscheidungen getroffen.

      "Die OPEC wird falls nötig handeln, um den Markt zu stabilisieren", kündigte al-Hamli an, der auch Energieminister der Vereinigten Arabischen Emirate ist. Der Ölpreis fiel auch dank der Wiederaufnahme russischer Öllieferungen über Weißrussland erstmals seit 19 Monaten unter 53 Dollar. Der OPEC peilt nach Einschätzung von Experten einen Preis von etwa 60 Dollar je Barrel (etwa 159 Liter) an.

      Schwarzes Gold
      Die Internationalen Energieagentur (IEA) hält Öl dagegen weiterhin für zu teuer. "Man kann eindeutig noch nicht behaupten, dass die Preise zu niedrig oder auf dem richtigen Niveau sind", sagte IEA-Chef Claude Mandil. Der Preis entspreche zwar nun wieder eher einem Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. "Aber es ist noch nicht genug."

      Die IEA wurde in den 70er Jahren von den Verbraucherstaaten als Gegengewicht zur OPEC gegründet. Mandil pflichtete der OPEC bei, dass die Märkte derzeit gut versorgt würden. Viele Länder wollten jedoch ihre Öllager weiter auffüllen, um Engpässen bei Förderung und Raffinerien vorzubeugen, sagte er weiter.

      Wintersaison
      Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis vor allem wegen des milden Winters um etwa 13 Prozent gefallen. Die OPEC hatte im Dezember beschlossen, ihre Öllieferungen ab Februar um 500.000 Fass pro Tag zu drosseln. Die OPEC müsse nun beobachten, wie der Markt auf die geplante Förderkürzung reagiere, sagte Al-Hamli. Im November fuhr die OPEC ihre Förderung bereits offiziell um 1,2 Millionen Barrel pro Tag zurück - allerdings haben ihre Mitgliedsländer Reuters-Schätzungen zufolge erst etwa die Hälfte der Kürzungen tatsächlich umgesetzt.

      Artikel vom 11.01.2007, 20:40 | apa,reuters | gn
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:20:19
      Beitrag Nr. 14.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.845.140 von TheGiaour am 11.01.07 23:16:26Man, da wird es ja richtig heiss. Mal sehen wann bei den Saudis der Kragen platzt

      wenn das der Dow mal machen würde :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:22:02
      Beitrag Nr. 14.536 ()
      hier von katar:



      und vae:


      :eek::D
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:23:40
      Beitrag Nr. 14.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.845.117 von Procera am 11.01.07 23:14:57wenn du nach meinen Klochart gegangen wärst hättest bei der grauen Linie verkaufft also bei 78



      und spätestens bei bruch der Roten hir noch mal größer




      doch statt dessen laverst noch immer vom long gehen

      gehts net in dein hirn rein das du am falschen dampfer sitzt

      ebenso

      #14342 von GOLD_Baron
      Meine persönliche Prognose für Ende März sind 67 Dollar.

      wobei möglich ist alles - doch vor einer trendwende die charttechnisch begründet ist - ist die ausage reines Wunschdenken :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 23:23:49
      Beitrag Nr. 14.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.845.231 von TheGiaour am 11.01.07 23:22:02Warum ist die Börse von Katar im Vergleich zu den Saudis so gut gelaufen ? Da ist noch viel zu viel Speck auf den Rippen :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 00:06:02
      Beitrag Nr. 14.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.845.190 von Punicamelon am 11.01.07 23:19:38viel zu teuer die schwarze Brühe! :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 00:30:28
      Beitrag Nr. 14.540 ()
      @Procera:
      Du bist nur noch peinlich
      Seit Monaten gegen den Trend..kann ja passieren.
      Aber dann bei weiter gefallenen Kursen zu sagen das man ja eh nur zu 10% investiert ist...

      Ganz schwach
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 00:38:30
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 00:53:52
      Beitrag Nr. 14.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.846.173 von zz_marcello am 12.01.07 00:30:28er ist immer investiert, wenn's fällt (denn er wartet dann auf höhere Preise um zu verkaufen)

      er ist immer dann nicht investiert, wenn's steigt (denn er wartet auf niedrigere Preise um zu kaufen)

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      DAS SAGT ALLES.

      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 00:58:50
      Beitrag Nr. 14.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.846.372 von ka.sandra am 12.01.07 00:53:52ist doch quatsch. ich verkaufe nur, wenn ich Gewinn habe.
      Nun ist Zeit zum Investieren und nicht zum verkaufen
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 01:21:42
      Beitrag Nr. 14.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.846.415 von Procera am 12.01.07 00:58:50ist doch quatsch. ich verkaufe nur, wenn ich Gewinn habe.
      Nun ist Zeit zum Investieren und nicht zum verkaufen


      genau DAS habe ich doch behauptet :laugh::laugh: : er ist immer investiert, wenn\'s fällt (denn er wartet dann auf höhere Preise um zu verkaufen)

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      schön das Du es zugibst
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 01:44:33
      Beitrag Nr. 14.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.846.173 von zz_marcello am 12.01.07 00:30:28ums ganz klar zu sagen ein Dummer mensch

      Dumm = gegen besseres wissen zu handlen



      wie du richtig sagst er schreibt bei jeder gelegenheit jetzt ist er voll investiert ----


      jetzt was heißt bei ihm jetzt und was heißt voll investiert

      ich dags dir der ist gar nie investiert gewesen vermutlich :laugh: und wirds auch nie den die mama hat ihm das lehrgeld weggenommen damit er es nicht so wie 2000 vertranschlt der ksapar
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 01:47:41
      Beitrag Nr. 14.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.846.576 von ka.sandra am 12.01.07 01:21:42also ich mache mit den meisten Scheinen Verlust,bin aber
      im grünen Bereich,da einen Charttechnik,Konsequenz und
      Stop Loss Grenzen erheblich weiterhelfen!:eek:
      Man soll sich nie verlieben,aber einige Uran-Mopeds haben es mir
      echt angetan
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 01:50:40
      Beitrag Nr. 14.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.846.576 von ka.sandra am 12.01.07 01:21:42jajaja so wie die dummis

      seit 2000 auch investiert sind

      und auch nur verkauffen wenn sie nen gewinn haben




      also in 20 jahren ... so wie wenn bei Öl die Lichter ausgehen (wieder mal) ajajaja

      bis dahin werden die von einer Spaarbuchverzinsung abgehängt jaja glaub na drann
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 08:24:31
      Beitrag Nr. 14.548 ()
      Einfach herrlich mit anzusehen, wie hier die ... sich aufregen nur weil man zu Schnåppchenpreisen konsequent abstaubt. Ich habe 2005 sehr , sehr gute Gewinne gemacht. 2006 gute Gewinne gamacht und nun werden Bestånde konsequent aufgestockt. Die ich dann wieder im Laufe des Jahres dankend abgebe ;)
      Ich liebe diese Panik hier im Thread, alles schreit short, bald ist der milde Winter gegessen und dann wollen wir doch mal sehen ... :cool::cool::cool:

      ØL ist zu billig, viel zu billig :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 09:35:36
      Beitrag Nr. 14.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.850.685 von Procera am 12.01.07 08:24:31wir sprechen hier über Öl/Ölaktien/Ölausrüster usw

      2006 gute Gewinne gamacht

      womit wurden die erziehlt ?

      Lügen Sie sich doch net selbst an Hrr Procera !

      Fakt ist es gab keine Einzige Vrkaufsempfehlung(selbst verkauft daher) von Ihnen 2006 - und alles ist im roten Bereich.

      Daher sind Sie Pausenclown/Threadkasperl hier -
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 10:03:53
      Beitrag Nr. 14.550 ()
      Hallo Leute,

      bin mit meiner Position, die ich Ende Dezember gekauft habe, natürlich fett im Minus. Jetzt habe ich meine Öl-Gewinne von Anfang Dezember ausgeglichen :cry:

      Ich habe heute dennoch meine Position nochmal verdoppelt, mal sehen, wie es läuft. Ich habe diesmal ohnehin geplant, auf Sicht von mehreren Monaten zu investieren, daher stört mich im Moment das Minuszeichen noch nicht so sehr. Sonst wärs ja langweilig. Aber trotzdem kann es von mir aus nun wieder hochgehen.. .

      Gruß

      GOM
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 10:33:18
      Beitrag Nr. 14.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.844.489 von Procera am 11.01.07 22:42:28Bei 30 $ sind milliarden und aber milliarden im kanadischen Sand investiert, für nichts. Russland braucht mehr als doppelt so viel und die Saudis können sich so nicht lange halten, dann gibts dort eine islamische revolution und schwupps ist Öl nicht mehr zu bekommen

      Der Markt ist kein Wunschkonzert. Das solltest du langsam kapieren.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 10:42:51
      Beitrag Nr. 14.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.853.314 von GameOverMan am 12.01.07 10:03:53nimm den chart von 14360 von oegeat 12.01.07 01:50:40

      500 = 78

      250 = 60
      350 = 65

      180 = 52

      50 = 40
      75 = 45
      12 = 30


      nun kappiert ? gutes Geld schlechen nachwerfen .. so wie die Dummis in den Fonds es taten !!!!!!!!!!


      und dann ".. jo i hob des eh eigendlich loooooongfristig geplant kommt .." leilei es ist Fasching
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 10:56:05
      Beitrag Nr. 14.553 ()
      EU: Ausfälle bei Öl- und Gaszufuhr verhindern



      Brüssel/Schwedt/Moskau (dpa) - Nach der Wiederaufnahme der russischen Öllieferungen nach Westeuropa will sich die EU keine erneuten Unterbrechungen mehr gefallen lassen. Russland und Weißrussland müsse klar werden, "dass wir in Zukunft nicht mehr so mit uns umspringen lassen wollen."

      Das sagte Wirtschaftsstaatssekretär Joachim Wuermeling für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft nach einer Krisensitzung europäischer Ölexperten in Brüssel. Russland hatte die seit Montag unterbrochenen Öllieferungen in der Nacht zum Donnerstag wieder aufgenommen. Am Vormittag erreichte das Öl über die "Druschba"-Pipeline auch wieder Deutschland. Die Blockade war durch einen Streit zwischen Russland und Weißrussland ausgelöst worden.

      Die EU sei größter Handelspartner und Geldgeber für Vorhaben in Weißrussland und Russland, deutete Wuermeling einen möglichen Druckpunkt an. Er warnte zugleich, "dass Energielieferungen aus Russland weiterhin risikobehaftet sind". Deshalb müsse die EU ihre Fähigkeit zur Krisenreaktion verbessern.

      Konflikte zwischen Russland und den Transitländern drohten wiederholt, die Versorgung Europas mit Rohöl und Erdgas aus Russland zu beeinträchtigen. Vor einem Jahr kam zeitweise auch in Deutschland weniger Gas an, weil der russische Gasmonopolist Gazprom und die Ukraine über eine kräftige Preiserhöhung stritten. Mögliche Ausfälle beim Gastransit über Weißrussland wurden Silvester 2006 durch eine Einigung in letzter Minuten abgewendet.

      In einem Brief an die russische und die weißrussische Regierung forderten EU-Energiekommissar Andris Piebalgs und Wirtschaftsminister Michael Glos als Ratsvorsitzender, Lieferstörungen wie jüngst bei der "Druschba"-Pipeline zu vermeiden. "Wir erwarten eine Zusicherung, dass sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen", sagte Wuermeling. Kommissar Piebalgs sagte nach dem Expertentreffen, an dem auch Vertreter der beiden Länder teilnahmen: "Auf der Sitzung wurde deutlich, dass beide Seiten den Transit gewährleisten werden."

      "Im Übrigen ist die beste Strategie, dass man seine Hausaufgaben macht beim Energiesparen und bei Erneuerbaren Energien", betonte Wuermeling, der den deutschen Beschluss zum Ausstieg aus der Atomenergie bekräftigte. Der Geschäftsführer der Internationalen Energie-Agentur (IEA), Claude Mandil, wies auf Unterschiede zwischen Öl und Gas hin. Anders als für Öl gebe es für Gas auch Alternativen: "Das kostet was, ist auch schwierig, aber es geht." Die jüngste Lieferunterbrechung habe aber "sicherlich keine ernsthafte Bedrohung der Ölversorgung der EU" ausgelöst.

      Das erste russische Öl nach der dreitägigen Unterbrechung erreichte die Raffinerie PCK in Schwedt an der Grenze zu Polen am späten Vormittag. Es werde einige Zeit dauern, bis die volle Verarbeitungsleistung von täglich 31 000 Tonnen erreicht ist, sagte PCK-Sprecher Karl-Heinz Schwellnus der dpa. Wegen des fehlenden Rohstoffs hatte PCK die Anlage auf etwa 60 Prozent der Kapazität heruntergefahren. Nach Angaben des Unternehmens kommt in Deutschland jeder zehnte Liter Autokraftstoff aus der Schwedter Raffinerie. Auch in der TOTAL-Raffinerie in Leuna (Sachsen-Anhalt) kamen die russischen Öllieferungen wieder an. Die Raffinerie des französischen Energiekonzerns beliefert rund 1300 Tankstellen in den drei ostdeutschen Ländern.

      Die Wiederaufnahme der russischen Lieferungen wurde möglich, nachdem Weißrussland eine von Moskau abgelehnte Durchleitungsgebühr für russisches Öl zurückgenommen hatte. Die Präsidenten Weißrusslands und Russlands, Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin, vereinbarten daraufhin am Mittwoch ein Ende der Blockade. In Moskau traf am Donnerstag der weißrussische Ministerpräsident Sergej Sidorski ein, um den Streit im Detail endgültig zu regeln.

      Gazprom prüft unterdessen einen Einstieg bei westeuropäischen Stromversorgern. Das sagte der Generaldirektor der Tochter Gazprom Marketing & Trading Limited (GM&T), Witali Wassiljew, der Firmenzeitschrift "Gazprom". Namen nannte er nicht. Über das Interesse Gazproms an einem Einstieg auch bei deutschen Energieversorgern wird bereits seit Monaten spekuliert.

      http://www.nw-news.de/nw/news/wirtschaft/wirtschaft_und_boer…
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 10:57:17
      Beitrag Nr. 14.554 ()
      Braunkohle statt Öl

      Heimische Energieträger werden wieder wichtiger

      Von Richard Hofmann




      Etwa ein Viertel der gesamten deutschen Stromerzeugung beruht auf dem wichtigsten heimischen Energieträger, der Braunkohle. In Zeiten hoher CO2-Emissionen ist dies zwar bedenklich, doch die neuen beziehungsweise modernisierten deutschen Braunkohlekraftwerke werden immer sparsamer. Auch ist die Versorgungssicherheit bei der heimischen Braunkohle besser als bei Erdöl- oder -gas.

      Produktion und Absatz der deutschen Braunkohlenindustrie entwickelten sich 2006 auf dem Niveau der Vorjahre. Die Förderung lag mit gut 176 Millionen Tonnen knapp ein Prozent niedriger als 2005, wie der Bundesverband Braunkohle (DEBRIV) mitteilte. Im Rheinland, dem größten inländischen Braunkohlerevier, erreichte die Förderung mehr als 96 Millionen Tonnen. Auch in der Lausitz sank die Förderung leicht, um gut zwei Prozent, auf rund 58 Millionen Tonnen. Im mitteldeutschen Revier wurde dagegen das Vorjahresergebnis mit mehr als 20 Millionen Tonnen deutlich übertroffen (+ 7 Prozent). Im Revier Helmstedt ging die Förderung auf etwas unter 2 Millionen Tonnen zurück.

      Über 90 Prozent der gesamten deutschen Braunkohlenförderung wurde in Kraftwerken zur Stromerzeugung eingesetzt. Verschiedene plan- und außerplanmäßige Kraftwerksstillstände ließen die Braunkohlelieferungen an Kraftwerke der allgemeinen Stromversorgung um reichlich ein Prozent auf 161 Millionen Tonnen sinken. Die Stromerzeugung der Braunkohlenkraftwerke war entsprechend niedriger als im Vorjahr. Da allgemein sowohl Stromerzeugung und -verbrauch in Deutschland im vergangenen Jahr um etwa ein Prozent zunahmen, verringerte sich der Anteil der Braunkohle an der gesamten Stromerzeugung auf ein knappes Viertel.

      Die Herstellung von Veredlungsprodukten erhöhte sich 2006 wegen des hohen Preisniveaus anderer Brennstoffe nochmals kräftig. Bei Staub (+ 8 Prozent), Brikett (+ 12 Prozent) und Koks (+ 4 Prozent) war die Produktion höher, bei Wirbelschichtkohle (- 6 Prozent) dagegen niedriger als 2005.

      Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Braunkohlenindustrie lag Ende 2006 mit gut 23.000 nur geringfügig niedriger als ein Jahr zuvor. In dieser Zahl sind rund 1.700 Auszubildende und etwa 6.100 Mitarbeiter in den Kraftwerken der allgemeinen Versorgung der Braunkohlenunternehmen enthalten. Darüber hinaus sind knapp 1.000 Beschäftigte in den diversen Sanierungsgesellschaften bei der Rekulitvierung tätig. Insgesamt werden in Deutschland gut 50.000 wettbewerbsfähige Arbeitsplätze durch Braunkohlenbergbau und Braunkohlenstromerzeugung gesichert.

      Die Modernisierung und der Neubau von Braunkohlenkraftwerken tragen dazu bei, daß Deutschland seine internationalen Verpflichtungen zum Schutz des Klimas eventuell einhalten wird, ohne die Wirtschaftskraft des Landes und die Lebensqualität der Bürger zu schmälern. Seit 1990 haben sich die Braunkohle bedingten C02-Emissionen in Deutschland um mehr als 160 Millionen Tonnen vermindert und damit nahezu halbiert. Die Gesamtmenge des bundesdeutschen CO2-Ausstoßes dagegen nicht.

      Die kontinuierliche Modernisierung sowie Entwicklung und Bau von modernen Braunkohlenkraftwerken mit Wirkungsgraden von über 43 Prozent ist weltweit einmalig und spart jährlich CO2-Emissionen in der Größenordnung von mehreren Millionen Tonnen ein. Am Ende dieser Effizienzsteigerungsstrategie kann unter Umständen das CO2-freie Braunkohlenkraftwerk stehen, mit dessen großtechnischer Verfügbarkeit die deutsche Braunkohlenindustrie bereits um das Jahr 2020 rechnet. Doch unumstritten ist diese neue Technologie nicht. Die deutschen Braunkohlevorkommen werden jedenfalls noch gut 200 Jahre halten.

      Veröffentlicht: 12. Januar 2007
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 10:58:52
      Beitrag Nr. 14.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.853.314 von GameOverMan am 12.01.07 10:03:53Gratuliere zu Deinem Mut - ich traue mich noch nicht. Ich habe
      eine Limitorder bei heute + 1,20 $ laufen, da ich den kurfristigen
      Erholungen nicht traue. Bei insgesamt 2,50 Anstieg seit den
      Tiefstkursen könnte der Markt drehen.

      good tradings @ all
      otterplus
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 11:09:56
      Beitrag Nr. 14.556 ()
      12.01.2007, 06:39 Uhr

      Energie: Welche Rolle spielt das Wetter?

      Zurzeit gibt sich fast jeder, der mit den Energiemärkten zu tun hat, als geübter Wetterfrosch. Welche Auswirkungen hat die globale Klimaerwärmung nun wirklich auf die Märkte für Erdöl und Erdgas? Und wie sieht vor dem Hintergrund aktueller geopolitischer Krisen der weitere Ausblick aus?




      Coyle: "Nur 6 Prozent der Erdölnachfrage entfallen auf Heizöl"

      Zurzeit gibt sich fast jeder, der mit den Energiemärkten zu tun hat, als geübter Wetterfrosch. Dabei wird gänzlich außer Acht gelassen, dass das Wetter nur wenig Einfluss auf die weltweite Nachfrage nach Öl hat. „An den wichtigsten Märkten der USA entfallen gerade einmal sechs Prozent der gesamten Erdölnachfrage im Dezember und Januar auf Heizöl“, beschreibt John Coyle, Analyst für globale Energiemärkte bei Schroders. Entsprechend wirken sich auch größere Fluktuationen beim Heizölbedarf nur unerheblich auf die gesamte Öl-Nachfrage insgesamt aus.
      Auch für Robin Batchelor, Co-Manager des MLIIF World Energy Fund, sind die Auswirkungen des Wetters auf die Märkte nicht allzu groß: “Kürzlich erhielt ich eine e-Mail eines angesehenen Kollegen, der mir angekündigt hat, dass der derzeitige Winter ungewöhnlich hart werden würde da die Eichhörnchen mehr Nüsse als gewöhnlich horten. Ehrlichgesagt denke ich, dass dieser Mann einfach zu viel Zeit damit verbringt aus dem Fenster zu sehen“, drückt er es ironisch aus.

      Ein Beispiel aus den USA unterstreicht diese Ansicht: „Im vergangenen Winter ließen Bikini-Temperaturen im Januar die Nachfrage nach Heizöl um sage und schreibe 0,1 Mio. Barrel pro Tag einbrechen. Diese ordentliche Delle wurde indes in vollem Umfang vom höheren Bedarf an Benzin und Erdöldestillaten wettgemacht, da der Autoverkehr infolge der außergewöhnlich milden Witterung beträchtlich zunahm. Das Wetter ist zwar ein entscheidender Faktor für den Erdgasmarkt, aber nicht für den Erdölverbrauch“, bringt es Coyle auf den Punkt. Der jüngste Rückgang der WTI-Preise um vier Dollar überrascht ihn daher selbst.

      Nebel in Houston drückt auf Rohölbestände

      Denn die Vorräte an Erdöl und Erdölprodukten in den USA gehen weiterhin deutlich zurück, die Rohölbestände beispielsweise fielen über fünf Wochen in Folge. „Skeptiker weisen darauf hin, dass die Lieferungen durch Nebel im Schiffskanal von Houston und am LOOP-Terminal unterbrochen wurden. Doch kontinuierliche Abgänge über fünf Wochen hinweg deuten eher auf einen Trend hin“, analysiert Coyle. So betrugen Anfang Oktober die Vorräte noch fast 70 Mio. Barrel, jetzt seien sie bereits auf 15 Mio. Barrel geschrumpft. Dieser Schwund konzentriert sich allein auf die Rohölbestände, da sowohl Benzin als auch Erdöldestillate bestandsmäßig den Fünfjahresdurchschnitten entsprechen.

      Trotz Warmwetter: Der Rohölpreis sollte steigen

      Und allein in den letzten beiden Wochen sind die Rohölvorräte um 15 Mio. Barrel gefallen. „Man kann sich also an zehn Fingern ausrechnen, dass sich der Überschuss noch im Januar in ein Defizit verwandeln wird – egal, ob es warm oder kalt wird. Bedenkt man zudem, dass die OPEC dem Markt weiterhin eine Tagesproduktion von knapp 1 Mio. Barrel vorenthält, mutet der wetterbedingte Pessimismus doch, gelinde gesagt, etwas sonderbar an“, ortet Coyle, der deswegen gegenüber Dezember einen etwas höheren Ölpreis erwartet. „Im Laufe des Januars rechnen wir noch mit einem weiteren kräftigen Anstieg des Rohölpreises“, glaubt er.

      Ölangebot steigt so stark wie zuletzt 1984

      "Verkäufe institutioneller Anleger machen Bewertungen wieder attraktiv"
      Robin Batchelor verweist in diesem Hinblick auf das Faktum, dass 2007 zum ersten Mal seit 2002 das Ölangebot der Nicht-OPEC-Länder höher liege als die Nachfrage. „Gemessen am Wachstum des Ölangebotes mit einem Plus von 1,7 Prozent bedeutet dies sogar den größten Anstieg seit 1984“, so der Experte.

      Überraschenderweise wenig Auswirkungen auf den Ölpreis hatten in den letzten Jahren substanzielle, geopolitische Krisen: „Der Irak-Krieg, Venezuela, Konflikte im Niger-Delta, Iran, der Nahost-Konflikt oder die Re-Nationalisierung Russlands haben die Furcht vor niedrigerer Öl- und Gasangebotes zwar erhöht, aber der Markt macht sich nicht allzu viele Sorgen“, so Batchelor. Aber auch das könne sich ändern.

      Er rechnet deswegen langfristig mit einem sehr positiven Bild für Energie-Aktien. Zudem findet er und sein Team derzeit viele interessante Investment-Möglichkeiten in diesem Bereich: „Institutionelle Anleger haben seit Mitte 2006 enorme Summen aus diesem Sektor abgezogen, weshalb jetzt viele Aktien sehr billig zu haben sind“, betont er.

      Erdgasmarkt vom Klimawandel betroffen

      Anders sieht die Prognose für Erdgas aus: „Da die Vorräte bereits überdurchschnittlich hoch waren, wirkt sich das derzeit ungewöhnlich warme Wetter in New York logischerweise auf die Erdgaspreise aus“, beschreibt Coyle den seit Dezember stattfindenden Kursverfall.

      Auch Batchelor ist der Meinung, dass sich das Wetter auf die Erdgas-Preise stärker auswirkt: „Denn im Unterschied zu Öl kann bei Erdgas die schwächere Nachfrage für Heizzwecke nicht durch eine höhere Nachfrage im Transportbereich aufgewogen werden“.

      Während die Nachfrage nach Erdgas durch die Frühlingstemperaturen dahinschmelze, stelle sich die Versorgungslage aber als außerordentlich positiv dar. „Geringere Lieferungen und sinkende Einfuhren aus Kanada haben die Versorgung um rund 2,5 Milliarden Kubikfuß pro Tag geschmälert. Hinzu kommt, dass dem Markt durch das Strippen von Flüssiggas wahrscheinlich weitere 1,5 Milliarden Kubikfuß pro Tag entzogen werden. Insgesamt hat sich der Markt im Jahresvergleich um etwa 4 Milliarden Kubikfuß pro Tag verengt, das wird aber durch das milde Wetter mehr als aufgewogen“, so Coyle.

      Und auch für die kommenden Wochen sei mit anhaltenden Frühlingstemperaturen und damit einer weiteren Zunahme der Bestände zu rechnen. „Vorausgesetzt, dass sich demnächst wieder klimatische Normalität einstellt, können wir eine ähnliche Entwicklung wie im Vorjahr und mithin einen Abbau des Überangebots erwarten“, prognostiziert Coyle.

      Fazit

      Beide Experten sind sich einig, dass sich das wärmere Wetter weiterhin vor allem auf den Erdgaspreis auswirken sollte. Bei Erdöl sinke im verfrühten Frühling zwar die die Nachfrage nach Heizöl, dies werde aber in vollem Umfang vom höheren Bedarf an Benzin wettgemacht, da der Autoverkehr infolge der außergewöhnlich milden Witterung beträchtlich zunimmt. Der wetterbedingte Pessimismus sei deswegen nicht gerechtfertigt, schlussfolgern die beiden und rechnen besonders im Ölbereich im laufenden Jahr mit besseren Chancen als bei Erdgas. ;););););););););););););)

      http://de.e-fundresearch.com/article.php?aID=7763
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 11:13:44
      Beitrag Nr. 14.557 ()
      ne plausible erklärung warum rohstoffe und besonders öl abschmieren


      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/01/breaking-ranks-…
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 11:31:33
      Beitrag Nr. 14.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.853.314 von GameOverMan am 12.01.07 10:03:53wieder mal typisch: if in trouble then double :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 12:29:15
      Beitrag Nr. 14.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.850.685 von Procera am 12.01.07 08:24:31@ procera

      Du schriebst: Einfach herrlich mit anzusehen, wie hier die ... sich aufregen nur weil man zu Schnåppchenpreisen konsequent abstaubt. Ich habe 2005 sehr , sehr gute Gewinne gemacht. 2006 gute Gewinne gamacht und nun werden Bestånde konsequent aufgestockt. Die ich dann wieder im Laufe des Jahres dankend abgebe Zwinkern
      Ich liebe diese Panik hier im Thread, alles schreit short, bald ist der milde Winter gegessen und dann wollen wir doch mal sehen ... CoolCoolCool

      ØL ist zu billig, viel zu billig Lächeln


      Ich glaube auch, dass wir es nur mit einer Korrektur innerhalb eines globalen Aufwärtstrendes des Ölpreises zu tun haben.
      Charttechnik kann hier eigentlich wenig oder nur kurzfristig etwas aussagen, da der Ölpreis sich strikt über Angebot-Nachfragerelationen definiert.

      Trotzdem muss man anerkennen, dass wir es mit einer massiven Korrektur zu tun haben, die im Moment nur eine Richtung kennt: Abwärts!
      Aus dem Verlauf des Ölpreise der letzten Jahre kann man schliessen, dass es wohl einen fundamentalen Druck nach oben auf den Ölpreis gibt, dass dieser aber von einer dicken Schicht Spekulation überlagert ist.
      Wie dick ist nun dies "Schicht" der Spekulation? :confused::confused::confused:

      Das ist die Frage um die hier gestritten wird. Einige Ölfundamentalisten wollen glauben, dass es im Grunde gar keine Spekulation gebe.
      Andere hauen in die entgegengesetzte Kerbe und meinen, Öl sei überhaupt nicht fundamental getrieben, sondern könne sich ganz genauso volatil wie eine Aktie verhalten.

      Die Wahrheit liegt - wie so oft - in der Mitte.

      Nimmt man den Chart als Anstoss einer exponentiellen Steigung des Öls mit Zwischentiefs zu vermuten, so ist der FUNDAMENTALE Ölpreis von geschätzt 62USD schon deutlich unterschritten.
      Die Entwicklung Mitte 2006 mit über 75USD scheint so besehen allerdings selbst als Übertreibung und Abweichung vom Fundamentaltrend, die auch korrigiert werden musste.

      Die Frage ist also nur, wie weit sich eine Ölbaisse entwickeln kann, bis der Druck der Realität wieder Käufer anlockt. Die Phase der Korrektur haben wir schon überschritten und befinden uns nun schon in der Übertreibung nach unten.

      Grüße
      D.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 12:59:25
      Beitrag Nr. 14.560 ()
      Bevor es wieder aufwärts gehen kann, will der Markt die 50$ bzw. sogar knapp darunter sehen, danach wird es zu einem Auspendeln des "ABsturzes" kommen.
      Also nicht verzagen, solche steilen Reaktionen werden stets vom Markt entsprechend beantwortet.

      Aber etwas Zeit kann es schon noch dauern, zumal ich auch noch vor habe, meinen Tank zu 0,45 Eurocent zu füllen, dann hab ich fast die nächsten 2 Jahre Ruhe.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:00:41
      Beitrag Nr. 14.561 ()
      hier eine sehr gute Erklärung des Abstiegs (Auszug)

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/01/breaking-ranks-…

      But financial speculation forced the Futures price of some commodities well above the spot level, an unusual phenomenon known as “contango”. This meant investors in futures were losing money; in other words, the roll yield was negative. So whereas The Economist\'s commodities index rose 28% in 2006, the Goldman Sachs Total Return Index (which incorporates both oil and the roll return) fell 15%.

      That seems likely to have disillusioned many converts to the commodity cause. Speculative investors have been getting out of their positions. They may be worried about Vladimir Putin, but they are more worried about cutting their losses.

      The commodity sell-off has been accompanied by a retreat from another risky asset class, emerging-market shares. Suddenly, investors are rediscovering political risk. The botched currency controls imposed by Thailand last month have been followed by Hugo Chávez\'s plans to nationalise Venezuelan businesses. .......
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:08:00
      Beitrag Nr. 14.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.856.890 von Durchdenker am 12.01.07 12:29:15
      Ich glaube auch, dass wir es nur mit einer Korrektur innerhalb eines globalen Aufwärtstrendes des Ölpreises zu tun haben.
      Charttechnik kann hier eigentlich wenig oder nur kurzfristig etwas aussagen, da der Ölpreis sich strikt über Angebot-Nachfragerelationen definiert.
      #14372 von Durchdenker



      einer Korrektur innerhalb eines globalen Aufwärtstrendes

      können sie mir das anhand des Charttes zeigen ? wo der Tredn begann und es zum Trendbruch kam ?

      sich strikt über Angebot-Nachfragerelationen definiert

      welch eine erkenntniss !
      der pysische kauf ist uninteressant
      der Futureshandel hat einen 80%igen spekulantenanteil und die haben nun anscheinend viele Öl verkauft (sicher sie müßen sich irgend wann eindecken) ihre aussage versteh ich daher nicht ganz ?
      den spekulanten oder die die Öl brauchen Tankstellen/Chemi usw sind alles Kaüfer .......

      Die spekulanten haben öl hochgetrieben von 30/40 $ und nun gehen wir wieder zurück .das predige ich seit dem ich da binn leider sind viele (99% von hir) nicht in der lage das zu verstehen !
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:09:08
      Beitrag Nr. 14.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.453 von Krueger Rand am 12.01.07 12:59:25q Krueger Rand

      Bevor es wieder aufwärts gehen kann, will der Markt die 50$ bzw. sogar knapp darunter sehen

      Sagt mir mein Gefühl auch.
      Für mich gut, kann man das Öl dannumso billiger auflesen!
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:18:11
      Beitrag Nr. 14.564 ()
      sehr ausführlich und informativ
      (am Schluss Krieg um Energie !)

      http://www.sirchartsalot.com/article.php?id=48
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:31:51
      Beitrag Nr. 14.565 ()
      als stiller mitleser will nun auch ein kleiner kommentar abgegeben.
      sicher hat oegeat recht behalt mit seiner technik (und ich deshalb meine longs kurz nach dem doppletop verkauft, leider bin ich damals nicht short gegeangen (hatte vor einen 100er knock out zu nehmen :-(
      ich konnte es mir einfach nicht vorstellen (was mich einiges an geld gekostet hat - never, never fight the trend) aber nun sind wir wirklich fast bei 50$ angelangt. doch ob wir jetzt, ohne zwischnekorrektur gleich auf die 40$, die chartechnisch sicher ableitbar ist, genauso wie die 28$ zusteueren, ich weiß nicht - normalerweise wäre es nun an der zeit long zu gehen mit recht weiter stopps, wir werden ja sehen...
      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 14:16:02
      Beitrag Nr. 14.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.856.890 von Durchdenker am 12.01.07 12:29:15Immer dieses undurchdachte Nachblabbeln von dem was man irgendwann gelesen hat.

      Was ist für dich der "fundamentale Ölpreis"?
      Wer sagt dass der "fundamentale Ölpreis" bei 62 USD sei?

      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 14:30:32
      Beitrag Nr. 14.567 ()
      Gestern war auf Phönix gegen 22.30 Uhr eine tolle Sendung über das Öl und ihre Spieler. Der Kommentar von so einigen Fritzen ging die Richtung, daß am Ölmarkt Angebot und Nachfrage nur noch eine Nebenrolle spielen. Hier sind neue Player auf den Markt getreten, die den Preis ohne jede Fundamentale Begründung nach oben oder nach unten treiben. Alles nur noch ein gigantisches Spielkasino.
      Es wäre ürigens genug Öl bis 2050 da, sagte der Shell Vorstand. Na ja, wa soll der auch anderes sagen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 14:47:37
      Beitrag Nr. 14.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.859.485 von Sunray01 am 12.01.07 14:30:32Es wäre ürigens genug Öl bis 2050 da, sagte der Shell Vorstand.

      ...und er fügte hinzu, dass es zwar genug Öl gibt, aber die Förderung immer schwieriger wird. Früher nur relativ kurze Bohrdistanzen, heute bis 3km unter NN!
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:08:28
      Beitrag Nr. 14.569 ()
      Anschnallen, jetzt kommt der Angriff auf die 50!!
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:25:55
      Beitrag Nr. 14.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.859.882 von GOLD_Baron am 12.01.07 14:47:37 Früher nur relativ kurze Bohrdistanzen, heute bis 3km unter NN!

      wie war das mit dem tiefer Bohren ? verspottet verhöht habt ihr mich gell Puni ! :p ich mag in der rechtschreibung eine Katastrohe sein -ABER wenn ich was sage oder Charts Auswerte dann ......... :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:27:29
      Beitrag Nr. 14.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.859.485 von Sunray01 am 12.01.07 14:30:32naja, wissen wir doch alles schon;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:34:44
      Beitrag Nr. 14.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.860.914 von oegeat am 12.01.07 15:25:55" wie war das mit dem tiefer Bohren ? verspottet verhöht habt ihr mich gell Puni ! Zunge rausstrecken ich mag in der rechtschreibung eine Katastrohe sein -ABER wenn ich was sage oder Charts Auswerte dann ......... "

      Genauso isses oegeat.
      Ich fasse derzeit sämtliche Hebelpapiere, mit Brent als Unterlying, nicht an.

      Aber der Tipp von dir damals, dass die 6200 Punkte beim
      DAX eine signifikante Marke ist, hat mir einen erfreulichen Gewinn
      beschert.

      Jetzt warte ich bis der Markt für Brent sich stabilisiert hat
      und dann wird gecallt.
      Denn es kann mir keiner erzählen, dass Öl nicht knapp wird,
      die von Shell freuen sich bereits darauf, die Gewinne
      von Shell & Co. sind in den letzten Jahren förmlich
      explodiert, und ein "Ende der Fahnenstange" ist nicht Sicht!!!!!!!!!!!

      Preis Brent wird früher oder später steigen, und zwar nicht zu
      knapp.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 16:25:36
      Beitrag Nr. 14.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.860.914 von oegeat am 12.01.07 15:25:55oegeat, gibt es eine Zwischenkorrektur oder nehmen wir scnurstracks die 40! :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 16:55:44
      Beitrag Nr. 14.574 ()
      @all
      Das es so blutig und verlustreich wird damit habe ich nicht gerechnet, selbst der LS17K4 wurde bei 53 ausgenockt. Doch die schortis werden sich noch die Finger verbrennen :D!


      Lasst Euch nicht verrückt machen vom oegeat. Auch ein blindes Huhn findet ein Korn.;)
      Der Ölpreis wird wieder schneller bei 70 EUR stehen als das er unter 40 EUR fallen wird !

      go long and strong
      only..
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 17:46:34
      Beitrag Nr. 14.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.863.932 von onlythebest am 12.01.07 16:55:44" Lasst Euch nicht verrückt machen vom oegeat. Auch ein blindes Huhn findet ein Korn. "

      Ich persönlich halte von Charttechnik gar nichts!

      Aber für ein blindes Huhn findet oegeat ganz schön
      viele Körner. Ist wohl das Fetteste im ganzen Stal:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 17:50:27
      Beitrag Nr. 14.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.863.932 von onlythebest am 12.01.07 16:55:44" Der Ölpreis wird wieder schneller bei 70 EUR stehen als das er unter 40 EUR fallen wird ! "

      Sag mal, was hast Du denn in diesem "thräääd" verlören ??????
      Brent wird in US-Dollars gehandelt durch Super-Guru :laugh::laugh::laugh:

      Nein, Du bist wohl hier der Ober-Super-Guru.
      Wäre USD/EUR-Parität bei 1:1, hätte ich Dich für weniger dumm
      gehalten.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 18:04:35
      Beitrag Nr. 14.577 ()
      Wie schon gepostet, wurde in der Phönix-Sendung gestern aufgezeigt, wie die Spekulanten den Rohstoffmarkt voll im Griff haben.

      Die einzige Möglichkeit, als kleines Würstchen in diesem Markt ein paar Brocken abzubekommen, ist der Kauf von Rohstoffaktien.

      Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß jemand mit Derivaten gegen die geballte Phalanx der Spekulanten (Banken, Fonds, Hedgefonds, Soros&Co, usw. usw.) richtig Kohle macht.

      Hat man doch jetzt wieder gesehen. Wir kleinen Lichter schreien "Long, long, long, der Winter kommt" und bauz, pardauz nutzen sie den Wärmeeinfall, um alle abzukochen - nur den Derivatekäufer natürlich, jedoch nicht den Aktienkäufer.

      Meine Warnung vor Rohstoffderivaten - hier immer schon geäußert - hat sich wieder voll bestätigt. :mad:

      Die größte Frechheit der Emittenten sind die neuerdings so beliebten Knockout-Zertifikate. Mit größter Unverfrorenheit werden die Knockouts regelmäßig gezielt ausgelöst. Wer sich mit diesen Verbrechern einläßt, wird der gerechten Strafe wohl nicht entgehen. Er wird nach allen Regeln der Kunst vorgeführt und abgekocht, daß es eine wahre Freude ist.


      Der Bullenmarkt Rohstoffe ist so heiß, daß jeder sein Vermögen verdreifachen kann, ohne jeden Hebel. Wer zuviel will, wird am Ende garnichts haben. Ein Goldfisch hat im Haifischbecken eben nichts verloren. :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 18:12:45
      Beitrag Nr. 14.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.852.691 von oegeat am 12.01.07 09:35:36Zum Stichwort Ölausrüster; statt zZ direkt auf den Öl-Trend zu setzen, habe ich mir Folgende auf Sicht von 12 Monaten angesehen:
      Nabors, Hercules bzw. Diamond Offshore
      Feedback dazu willkommen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 18:41:24
      Beitrag Nr. 14.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.865.698 von nonkeynes2 am 12.01.07 17:50:27@nonkeynes2

      Du hast natürlich recht, sollte USD sein.
      Das iranische Brent wird jedoch seit kurzen in EUR abgerechnet.

      so long
      only
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 19:24:25
      Beitrag Nr. 14.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.866.093 von Kostolany4 am 12.01.07 18:04:35Hat man doch jetzt wieder gesehen. Wir kleinen Lichter schreien "Long, long, long, der Winter kommt" und bauz, pardauz nutzen sie den Wärmeeinfall, um alle abzukochen - nur den Derivatekäufer natürlich, jedoch nicht den Aktienkäufer.

      wohl eins auf den Deckel bekommen gelle?? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 19:25:43
      Beitrag Nr. 14.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.867.142 von onlythebest am 12.01.07 18:41:24Das iranische Brent wird jedoch seit kurzen in EUR abgerechnet.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      seit wann liegt Iran an der Nordsee???

      :keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 19:36:06
      Beitrag Nr. 14.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.656 von oegeat am 12.01.07 13:08:00@Oegat:

      Du schriebst
      einer Korrektur innerhalb eines globalen Aufwärtstrendes

      können sie mir das anhand des Charttes zeigen ? wo der Tredn begann und es zum Trendbruch kam ?

      sich strikt über Angebot-Nachfragerelationen definiert

      welch eine erkenntniss !
      der pysische kauf ist uninteressant
      der Futureshandel hat einen 80%igen spekulantenanteil und die haben nun anscheinend viele Öl verkauft (sicher sie müßen sich irgend wann eindecken) ihre aussage versteh ich daher nicht ganz ?
      den spekulanten oder die die Öl brauchen Tankstellen/Chemi usw sind alles Kaüfer .......

      Die spekulanten haben öl hochgetrieben von 30/40 $ und nun gehen wir wieder zurück .das predige ich seit dem ich da binn leider sind viele (99% von hir) nicht in der lage das zu verstehen !



      Gerne:



      Das gibt für mich das klare Bild einer Exponentialfunktion. Diese entspricht dem zunehmenden Nachfrageüberhang.
      1991-1997: Moderater Anstieg.
      1998-2002: Beginnende Beschleunigung.
      2003-2006: Steiles Aufschießen.
      seit August 2006: Trendbruch.

      Wer will kann durch diesen Chart eine astreine Exponetialfunktion legen.

      Meines Erachtens kann ein exponentieller Anstieg aber nicht andauern, da er sich mathematisch gesehen immer mehr Beschleunigen müsste. das ergibt aber fundamental keinen Sinn, es sei denn wir stünden kurz vorm Ölende, was aber noch 20-30 jahre dauert.

      Warum der Trend der letzten Jahre so scharf war kann ich nicht sagen.
      Oder doch: es ist Peak Oil, sprich der Markt dreht "am Rad" sobald auch nur eine kleine Lücke zwischen Angebot und Nachfrage entsteht.
      So gesehen kann man bald Preise von 90-120 USD vermuten. Dies wäre die logische Folge des eben beschriebenen Trendes!

      Warten wir dies Jahr mal ab.

      Grüße
      D.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 19:48:30
      Beitrag Nr. 14.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.866.093 von Kostolany4 am 12.01.07 18:04:35@ Kosto4

      bestätigt meine vermutung, dass die Emittenten, sprich Banken ihre Zertifikate so konstruieren, dass im statistischen Mittel sie selber gewinnen.

      Warum sollten sie sonst solche Papiere herausgeben?
      Aus Kundenfreundlichkeit? Menschenliebe? :laugh::laugh::laugh:

      ALs ich mal einen Banker in Bremen fragte, wie - jenseits des theoretisch möglichen - der DURCHSCHNITTLICHE STATISTISCHE GEWINN bei Optionsscheinen aussähe, also wieviel man IM DURCHSCHNIIT rauskriegt, wenn man 10 mal Optionsscheine handelt?

      Daraufhin sagte er: "Wer will das Wissen?" und meinte "ALso anscheinend haben sie dasd Konzept doch noch nicht so richtig verstanden!"

      Oder zu gut- dachte ich mir.;););)
      Noch Fragen???
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 19:53:29
      Beitrag Nr. 14.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.868.898 von Durchdenker am 12.01.07 19:48:30wenn die Banks(ters) ihre Scheine hedgen können haben sie aber auch kaum interesse daran die Dinger auszuknocken - das beste Geschäft ist doch der ständige absolut risikofreie Gewinn (sprich Spread + Aufgeld).

      Siehe dazu Thread "magische Anziehungskraft von KO-Marken"

      anders kann es aussehen beim Schreiben von OS auf eigene Aktienbestände... :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 20:01:53
      Beitrag Nr. 14.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.869.055 von ka.sandra am 12.01.07 19:53:29wie lt. die thread nr.?
      unterm stichwort hab ich nichts gefunden
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 21:27:18
      Beitrag Nr. 14.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.868.523 von Durchdenker am 12.01.07 19:36:06komisch. tote Hose Hier.
      dachte dass zumindest Oegi jetzt mal was antwortet.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 21:44:15
      Beitrag Nr. 14.587 ()
      Mit Getreide Geld ernten - Favoriten für die Rohstoffmärkte

      Von Dieter Claassen

      Handelsblatt, London (02.01.07) - Für Anleger in Rohstoffen war 2006 ein Jahr der Rekorde: Der Ölpreis erreichte im Juli mit 78,40 je Fass einen historischen Höchststand, Gold stieg mit 730 Dollar je Unze im Mai auf ein 26-Jahreshoch, während sich die Preise für die Industriemetalle zum Teil mehr als verdoppelten. Analysten nennen jetzt ihre Favoriten für 2007.

      Für John Bergtheil von der Investmentbank J.P. Morgan wird die hohe Liquidität an den Kapitalmärkten und das anhaltend kräftige Wachstum der Weltwirtschaft auch 2007 die Preise für eine Reihe von Rohstoffen weiter steigen lassen. Nur stark anziehende Zinssätze könnten das Bild trüben. Doch selbst in einem günstigen Umfeld werde der erfolgreiche Anleger selektiver vorgehen müssen als noch 2006. Agrargüter- und Edelmetalle würden 2007 wahrscheinlich besser abschneiden als die Preise für die meisten Industriemetalle und den Energiesektor.

      Bergtheil reiht sich mit seiner Einschätzung in den Konsens einer Reihe von Rohstoffanalysten ein. Auch Michael Lewis von der Deutschen Bank in London sieht bei Mais, Weizen und Sojabohnen das größte Anlagepotenzial. Bei Mais sollen vor allem der wachsende Eigenbedarf Chinas und die zunehmende Verarbeitung des Agrarprodukts zu Brennstoff (in den USA entfällt bereits etwa ein Fünftel der Ernte) den Preis treiben. Die weltweiten Vorräte an Mais und Weizen sollen bis zum Herbst 2007 sogar auf den niedrigsten Stand seit 1983 schrumpfen.

      Grundsätzlich halten viele Analysten agrarische Rohstoffe, vor allem gemessen an den Preissteigerungen der Metalle der letzten Jahren, immer noch für unterbewertet. So hätten sich die Preise für die Energieträger und die meisten Industriemetalle seit dem Jahr 2002 etwa verdrei- bis vervierfacht; die für Agrarerzeugnisse stiegen dagegen nur um durchschnittlich ein Sechstel.

      Kevin Norrish von Barclays Capital geht von rundum stabilen bis steigenden Rohstoffpreisen für das Jahr 2007 aus. Die riesige Nachfrage Chinas im Zuge der Urbanisierung des Riesenreichs und des rapiden Ausbaus der Infrastruktur werde noch für geraume Zeit die Auswirkungen zyklischer Abschwungphasen in den „alten“ OECD-Ländern an den Rohstoffmärkten mehr als ausgleichen. Dazu komme der rapide wachsende Bedarf Indiens, Brasiliens und Russlands – die drei zählen ebenfalls zu den wachstumsstarken Giganten unter den Schwellenländern.

      Norrish hält denn auch die Preiskorrektur bei den Metallen vom Mai und Juni 2006 für abgeschlossen. Der Preis für Kupfer von derzeit etwa 6400 Pfund könnte aus seiner Sicht im 2. Quartal 2007 wieder auf durchschnittlich 7700 Dollar je Tonne steigen. Wegen wachsenden Vorräte an dem roten Metall war der Preis in der zweiten Hälfte 2006 um etwa 30 Prozent gefallen – schloss damit aber immer noch mit einem Gewinn von über 40 Prozent gegenüber Jahresbeginn.

      Die Mehrheit der Analysten gibt Blei, Zink und Nickel wegen der extrem niedrigen Vorräte und anhaltenden Versorgungsengpässen die besten Anlagechancen. Kurz vor Jahresschluss hatte der Zinnpreis an der Londoner Metallbörse mit über 11 000 Dollar je Tonne den höchsten Stand seit 17 Jahren erreicht. Nickel notierte nach einem 140-prozentigen Anstieg im Jahresverlauf 2006 nahe seinem Allzeithöchst von 34 000 Dollar je Tonne.

      Tobias Merath von der Credit Suisse in Zürich ist sich darüber im Klaren, dass die Anlage in Rohstoffen 2006 vielen Investoren nur „gemischte Ergebnisse“ gebracht hat. Insbesondere die Anleger in Rohstoffindizes wurden enttäuscht. So büßte der Goldman-Sachs-Commodity-Total-Return-Index, GSCI, wegen seiner hohen Gewichtung in Energieträgern deutlich an Wert ein (s. „Der geteilte Boom“). Lediglich selektive Rohstoffinvestitionen, die sich auf die Fundamentalsituationen in einzelnen Rohstoffen oder Kategorien konzentrierten, erzielten eine gute Performance.

      Merath empfiehlt denen, die weiterhin in den Metallen verbleiben wollen, den Kauf langfristiger Futures-Kontrakte. Manche dieser Kontrakte zur Lieferung per Dezember 2008 notierten derzeit mit einem Abschlag von mehr als 20 Prozent zu den gegenwärtigen Spotpreisen (Kassapreise im Gegensatz zu Terminkontrakten).

      Das heißt: Auf Grund der zu erwartenden Annäherung der Futures-Preise an die Spotpreisen seien selbst dann noch positive Renditen zu erzielen, wenn die Spotpreise eine weitere, leichte Korrektur hinnehmen müssten. Doch wegen der „von uns erwarteten Wiederbeschleunigung des globalen Wirtschaftswachstums“, so Merath , „rechnen wir im Jahresverlauf 2007 bei den meisten Basismetallen eher mit leicht höheren Spotpreisen“.

      Geld ist indessen laut Kevin Norrish auch bald wieder an einem steigenden Ölpreis zu verdienen. Nach der zweiten Förderdrosselung der OPEC Anfang Februar hält der Analyst einen Anstieg des Ölpreises auf über 70 Dollar je Fass für wahrscheinlich. Außerdem nehme das Wachstum der Ölförderung außerhalb der OPEC-Länder per Saldo wesentlich langsamer zu als weithin angenommen werde. Dies vor allem, weil das Ausmaß des Förderrückgangs etablierter Förderländer wie der USA, Großbritanniens, Norwegens und Mexikos weithin unterschätzt werde.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 21:59:36
      Beitrag Nr. 14.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.871.226 von Durchdenker am 12.01.07 21:27:18bin beim wochengewinn zählen ...;)

      scherz bei seite

      die kernaussage ist doch das sie


      Ich glaube auch, dass wir es nur mit einer Korrektur innerhalb eines globalen Aufwärtstrendes des Ölpreises zu tun haben.
      Charttechnik kann hier eigentlich wenig oder nur kurzfristig etwas aussagen, da der Ölpreis sich strikt über Angebot-Nachfragerelationen definiert.
      #14372 von Durchdenker



      als charttechniker sage ich - UNFUG !

      erstens wer in einer langfristansicht daherkommt und das nicht mit einem Logerry... ist bei mir schon in dem Punkt unten durch

      zweitens die aussage oben kursiv wiederspricht der Aussage
      seit August 2006: Trendbruch.
      #14395 von Durchdenker


      entweder ist der Trend gebrochen oder nicht - oben schreibens eine korrektur in einem Trend unten also zum schluß nun er sit gebrochen (gut meine frage war ein einifaller :laugh: )

      der trend ist gebrochen seit ausgust das stimmt und damit short bis zum umfallen bis 1 $ von mir aus oder 0,00000 1 was natürlichunfug ist aber möglich da der trend short ist

      und erst wenn der bricht und da veröffendlich ich derzeit nichst ist es ein gebrochener abwärtstrend und es wird hoch gehen.

      Mir lauffen hir zu viele noch immer rum die gegen den wind Pissen wollen - ohen gründe zu nenen - und zwar nicht fundi gründe den di sind fürn arsch (ums deutlich zu sagen) den die waren bei 78 fürn arsch und bei 63 ... also hilft nur noch charttechnick den 80 % der leute sind

      wasich euch pfeifen seit monaten predige und nun

      Der Kommentar von so einigen Fritzen ging die Richtung, daß am Ölmarkt Angebot und Nachfrage nur noch eine Nebenrolle spielen. Hier sind neue Player auf den Markt getreten, die den Preis ohne jede Fundamentale Begründung nach oben oder nach unten treiben. Alles nur noch ein gigantisches Spielkasino.
      #14380 von Sunray01 12.01.07 14:30:32





      bestätigt wird !

      wie auch

      #14381 von GOLD_Baron

      Es wäre ürigens genug Öl bis 2050 da, sagte der Shell Vorstand.

      ...und er fügte hinzu, dass es zwar genug Öl gibt, aber die Förderung immer schwieriger wird. Früher nur relativ kurze Bohrdistanzen, heute bis 3km unter NN!


      sagte ich auch 10590 mal
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 22:49:10
      Beitrag Nr. 14.589 ()
      abschließend für heute - das postete ich bereits mehrmals ....

      ++++++++++++++++++++++++++

      #12820 von oegeat 22.11.06 19:46:17
      tja ... nur weis 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein

      und keiner hat mir bis jetzt gesagt was vor 4 oder 5 oder 6 Jahren war - und das obwohl ich mehrmals darum baht ... seit februar hir.

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++

      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02

      2000/01


      leider ältere Datenreihen spuckt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !

      ++++++++++++++++++++++++


      und wie schauts 2006/07 aus ?



      8% Miese !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 01:00:52
      Beitrag Nr. 14.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.871.846 von oegeat am 12.01.07 21:59:36@oegat #14401

      Bei so scharfsinniger Analyse meiner Aussagen möchte ich nicht hintanstehen!;)

      1. "Ich glaube auch, dass wir es nur mit einer Korrektur innerhalb eines globalen Aufwärtstrendes des Ölpreises zu tun haben.
      Charttechnik kann hier eigentlich wenig oder nur kurzfristig etwas aussagen, da der Ölpreis sich strikt über Angebot-Nachfragerelationen definiert."

      Habe ich gesagt und stehe ich auch dazu. Mag hier kurzfristig passieren was will, der Ölpreis wird sicher NICHT von einer Horde Spekulanten getrieben.
      Schonmal drüber nachgedacht, wieviele Milliarden da im Spiel sind und dass die meisten Käufer das Öl auch verbrauchen und nicht spekulieren wollen?


      2. zweitens die aussage oben kursiv wiederspricht der Aussage
      seit August 2006: Trendbruch.
      #14395 von Durchdenker

      entweder ist der Trend gebrochen oder nicht - oben schreibens eine korrektur in einem Trend unten also zum schluß nun er sit gebrochen (gut meine frage war ein einifaller lachen )


      Man beachte die Unterscheidung kurzfristig vs. langfristig.
      - Kurzfristig kann es schon nach unten gehen
      - Langfristig wohl kaum;)

      3. der trend ist gebrochen seit ausgust das stimmt und damit short bis zum umfallen bis 1 $ von mir aus oder 0,00000 1 was natürlichunfug ist aber möglich da der trend short ist

      Das zeigt die Substanzlosigkeit deiner Aussagen, muss man mal so hart sagen. WIe bitte soll ein Gut, nachdem eine starke Nachfrage besteht und dass in den letzten Jahren in einer Range von 10-80 USD
      war plötzlich 0,000001 $ wert sein???:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Da lachen ja die Hühner.
      Genauso plausibel wie zu behaupten eine Aktie einer Firma mit Milliardenumsatz und gesunden Strukturen - deren Immobilen alleine schon Milliarden wert sind - könne mal eben so, wegen Charttechnik auf null fallen.
      Schon mal was von fundamentaler Bewertung gehört? Anscheinend noch nicht:
      Mir lauffen hir zu viele noch immer rum die gegen den wind Pissen wollen - ohen gründe zu nenen - und zwar nicht fundi gründe den di sind fürn arsch (ums deutlich zu sagen)
      Da stößt die Charttechnik wohl an ihre Grenzen.

      SOll jetzt nicht persönlich beleidigend sein.
      Aber die obigen Behauptungen stehen anscheinend ja auf ziemlich wackeligen Prämissen:
      - Ein Gut mit einer starken Nachfrage könne auf nahezu Null fallen
      - Der Trend mache alles möglich
      - Fundamentale Analysen könne man sich sparen

      Soviel dazu.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 10:55:10
      Beitrag Nr. 14.591 ()
      Notstand ausgerufen
      Kältewelle in Kalifornien

      Eine arktische Kältewelle hat dem Sonnenstaat Kalifornien ungewöhnliche Minustemperaturen beschert. Wurden im Raum Los Angeles zu Wochenbeginn noch Temperaturen von über 25 Grad Celsius gemessen, so fielen sie am Freitag in einigen Lagen unter den Gefrierpunkt. Es wurde sogar leichter Schneefall gemeldet. "Es war irgendwie aufregend, aber die Leute waren etwas verunsichert", berichtete eine Autofahrerin in der "Los Angeles Times". Nach der Vorhersage des Wetterdienstes sollen die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen einige Tage anhalten.

      Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger ließ am Freitag den Kälte-Notstand ausrufen. Damit machte er Gelder für rasche Hilfsaktionen frei. So hat die Nationalgarde mehrere "Wärme-Zentren" für Obdachlose und bedürftige Menschen eingerichtet.

      Im vergangenen Sommer waren bei einer extremen Hitzewelle über hundert, überwiegend ältere und kranke Menschen in dem Westküstenstaat gestorben. Damals suchten Hausbewohner ohne Klimaanlagen vom Staat bereitgestellte "Kühl-Zentren" auf.

      jetzt kanns ja wieder hochgehen :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 11:03:27
      Beitrag Nr. 14.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.874.540 von Durchdenker am 13.01.07 01:00:52Hat doch gar keinen Zweck Durchdenker, dass Du Deine teure Zeit mit dem Clown vertust, setz den einfach auf ignore und schon ist es gut. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 11:18:35
      Beitrag Nr. 14.593 ()
      es bleib spannend - oder? hab gestern wohl zu lange gezögert (wti 51,xx $ auf cmc)dachte eigentlich, dass wir die 50,xx zumindest kurzfristig sehen - alle warten ja darauf.
      was sagt denn nun die charttechnik dazu? 52,5$ wurde nun zweimal zurückerobert (v.a. auf wochenschlussbasis, wobei es freitags ja fast immer nochmals hochgeht)...

      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:42:25
      Beitrag Nr. 14.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.879.998 von eldotter am 13.01.07 10:55:10Wenn das Wetter wirklich ein Argument gewesen sein soll, dann müsste es jetzt wirklich wieder aufwärts gehen.

      Schau mer mal.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:06:36
      Beitrag Nr. 14.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.874.540 von Durchdenker am 13.01.07 01:00:52" Schonmal drüber nachgedacht, wieviele Milliarden da im Spiel sind und dass die meisten Käufer das Öl auch verbrauchen und nicht spekulieren wollen? "

      Wenn das Angebot bereits knapp ist, reichen wenige spekulative
      Orders, um das Angebot extrem zu verknappen.

      Aber 1 US-Dollar für ein Barrel Brent, ist dann doch etwas
      zu pessimistisch:laugh::laugh::laugh:

      Ich denke, dass spätestens bei 40 Greenbacks für die Shroties
      Endstation ist.
      Es sei denn es tritt der Super-GAU ein und die Finanmärkte
      implodieren wegen den vielen Ungleichgewichten
      (z.B. wenn die Amis ihre Schulden nicht mehr bezahlen
      können, und danach sieht's aus, denn China, Japan
      und die OPEC-Staaten wollen den US-Dollar offensichtlich
      nicht mehr haben)

      Gruss,

      nonkeynes
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:25:51
      Beitrag Nr. 14.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.874.540 von Durchdenker am 13.01.07 01:00:52sie haben es noch immer nicht verstanden 80% des Volumens das hier gehandelt wird ist rein spekulativ ! also nur 20% der leute die hir kaufen also ol sind welceh die es verarbeiten .... und nicht umgekehrt

      zum zweiten der trend ist short und der 3 bzw 4 jährige trend ist gebrochen und andere Trends gint es nicht - da man wenn ein trend gebrochen ist sich ein neuer ergibt und der wiederrum einen trendlinie hat - kann man sagen das der trend wiedrrum so lange lauft bis dieser bricht - ist doch logisch und daher die aussage das der trend so lange laufen wird bis er bricht und das kan Theoretisch auch 0,00001 sein (was natürlich unfug ist beim Öl)

      ABER in der realität schon x male vorkam sie diverse NM klitschen die in pleite endeten (was beim öl nicht der fall sein wird)

      Trotzdem die Kernaussage ist ein trend lauft so lange bis er bricht - und damit sind jegliche versuche gegen den wind zu pissen wie bei 55 schon die ersten ankamen hier long gehen zu wollen jetzt mit kursen von 53 abgestraft worden .......

      zum restliche bla bal

      - Ein Gut mit einer starken Nachfrage könne auf nahezu Null fallen
      falsch die nachfrage ist gleich null es wird short kapital also lehr verkaufft (geht das in ihr hirnkastl net rein) und das es auf null fällt ist hypotetisch und entspricht der trendtheorie und nicht mehr
      - Der Trend mache alles möglich
      so ist es ! sieh NM sie internetfonds usw
      - Fundamentale Analysen könne man sich sparen
      so ist es den der markt ist zu 80 % in der hand von charttechnikern die bei banken sitzen zertis usw haben
      siehe ausführungen der Phönixreports usw .... ist das so schwer zu begreiffen
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:28:14
      Beitrag Nr. 14.597 ()
      Wenn man den inflationsbereinigten Ölchart der letzten Jahre anschaut, so halte ich auch 40$ für die untere Grenze. Wenn hinter allem nicht eine absolute Super-Verschwörung steckt und die Opec mit ihren Zielen von 60$ nicht absichtlich falsche Signale sendet, um quasi die ganze Weltöffentlichkeit zu verarschen und zusammen mit den BigBoys short zu gehen, bin ich sogar der Meinung, dass wir bis nach Ostern max. in die Gegend zwischen 45 und 50$ kommen. An tiefere Kurse glaube ich nicht.

      Was danach kommt kann wohl niemand sagen. Vielleicht die Super-Rezession mit Ölpreis von 10$???? Oder eine neue Hurricane-Season mit zerstörten Ölplattformen????? Die Charttechnik gibt darüber auch keine Auskunft.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:31:07
      Beitrag Nr. 14.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.906 von oegeat am 13.01.07 13:25:51zum zweiten der trend ist short und der 3 bzw 4 jährige trend ist gebrochen und andere Trends gint es nicht - da man wenn ein trend gebrochen ist sich ein neuer ergibt und der wiederrum einen trendlinie hat - kann man sagen das der trend wiedrrum so lange lauft bis dieser bricht - ist doch logisch und daher die aussage das der trend so lange laufen wird bis er bricht und das kan Theoretisch auch 0,00001 sein (was natürlich unfug ist beim Öl)

      das der trend wiedrrum so lange lauft bis dieser bricht - ist doch logisch Ich übersetze: Es geht so lange runter, bis es wieder rauf geht. Tolle überlegung. Du könntest auch schreiben: "Wenn die Affen steigen wird das Wetter schön."
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:35:32
      Beitrag Nr. 14.599 ()
      Ich gebe zu, dass ich jetzt sicher nicht long gehen würde. Aber sicher auch nicht short. Sobald sich die geringste Bodenbildung abzeichnet oder eine Trendwende, geht das rasch wieder hoch. Das zeigt doch die Tatsache, wie stabil die Kurse der Energiefirmen bleiben. Und der Ölpreis ist kontinuierlich gesunken und nicht crashmässig. Wenn da irgendwelche BigBoys Kurse um 40$ sehen wollen, braucht das noch den einen oder anderen Sell-off. Sonst sind wir rasch wieder über 55$.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 13:56:22
      Beitrag Nr. 14.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.708 von nonkeynes2 am 13.01.07 13:06:36ich will mal hier eine ketzerische these einstellen :

      wie auf der detroit motor show von ge in form des volt-concept-car zu sehen war - könnte ein mittelfristiger trend (horizont 5 jahre) das PHEV (Plug In Hybrid Electric Vehicle) sein (um nicht gleich den übergang zu electric vehicles zu gehen - im endeffekt sind das hyrid-fahrzeuge mit einem grösseren akkumulator ...

      eine mögliche betriebsweise ist, das man die fahrzeuge bspw für "kurzstrecken" bis 100km voll elektrisch einsetzt - was ja für das pendeln zum arbeitsplatz oder den einkauf bspw völlig ausreicht - und nur für längere strecken dann auf den hybrid setzt, der zudem wie bei dieselelektrischen antrieben im bahnbereich dann leistungsmässig kleiner ausgelegt werden kann und besser im optimalen arbeitspunkt betrieben werden kann - das kann durchaus zu einer nennenswerten wirkunsggrad-verbesserungbei bei der kraftstoff-verbrennung auf langstrecken führen.

      der kick aus meiner sicht scheint allerdings die kurzstrecke zu sein in kombination mit einer (schnellen) wiederaufladung z.B. in der eigenen garage. ein akkublock für 100km dürfte wohl bei gemässigter fahrweise um die 10-15 kwh kapazität benötigen - auf lithium-ionen-zellen-basis wie sie von firmen wie altair oder a123systems oder auch japanern in form von standardzellen angeboten wird dürfte das gewicht des blocks dann bei 50-75 kwg liegen - das volumen unter unter 50l. intzeressant ist - dass zellen von den beiden oben genannten firmen wohl mittlerweile medhr als 10000 ladezyklen verkraften und damit nominell für > 1 mio km ausreichend wären (gegenüber einer degradation auf 70-80% bei standardzellen) - auch die lebensdauer selbst soll zumindest bei diesen zellen signifikant von ca. 5 jahren richtung 15 bis 20 jahre gesteigert worden sein - so wie ich es rezipiert habe - unabhängig vm ladezustand - aber das ist ein detail. im weiteren sind zumindest die zellen der beiden genannten hersteller wohl schnellladefähig mit 0.5-2C - ggf. sogar schneller - aber selbst das würde reichen - denn so liesse sich das fahrzeug innerhalb einer halben stunde bis stunde an einem 10-20kw drehstrom-anschluss - den auch noch ein einfamilienhausanschluss hergibt aufladen - das ist ja schon mal nett - wenn diese infrastruktur das ist - an einem "normalen" anschluss liessen sich immer noch ladezeiten von 3-5 stunden (ggf. über nacht) erreichen ...
      interessant im weiteren sind nun ökonomische fragen - li-ion-standoardzellen haben nach meinem kenntnisstand kosten von 0.3-0.4 cent/wh im massenmarkt (bei den genannten herstellern sollen nach eigenen angaben die materialkosten ähnlich wie bei standardlithiumzellen sein - den rest wird man wohl sehen müssen - aber das potential scheint da zu sein) - so ein block würde also zu mehrkosten von 3-6000 $ führen - den herkömmlichen nimh-block eines herkömmlichen hybrid kann man sicherlich mit $1000 gegenrechnen - der restliche hybrid-overhead bleibt - vielleicht sind die kosten für den verbennungsmotor bei einem dedizierten design aufgrund der möglichen kleineren auslegeung des motors geringer.
      dementgegen steht dann - dass man für 100km mit "brennstoffkosten" im elektrischen betrieb wohl mit (bei einem tarif wie bei wärmepumpen mit 11-13 cent/kwh ansonsten 17-18 cent/kwh) 1.1 bis 2.7 euro/100km - das ist ziemlich unschlagbar - wenn man nicht gerade ein 1-liter-dieselfahrzeug zur hand hat - nach 20-30000km wären die mehrkosten für das fahrzug ggf. wieder drin ...

      interessant ist diese möglichkeit auch wenn diese fahrzeuge in der regel so geladen werden - was bei pendeln der fall ist - dass sie als regelreserve im netz dienen - und ggf. insbesondere regenerative energieerzeugung wie windkraft hier genutzt wird - die ja in diesem fall kaum zu mehrkosten führt ...

      wenn diese entwickluing wirklich raum greifen würde und man mal annimmt, dass bei einer fahrzeugflotte von 40 mio fahrzeugen in D mit durchschnittlich 15000km von den ca. die hälfte mit "strom" wie oben beschrieben wurde gefahren werden kann - das würde bedeuten 200 tage/jahr pendeln über ein strecke von 2*20km am tag - also locker in der range des fahrzeugs - dann würde das folgendes bedeuten :

      - es werden 7500km*10(bzw 15kwh)/100km*40e6 = 30-45 TWh an strom benötigt - das entspräche ca. einem anstieg von 5-7.5% gegenüber der derzeitigen erzeugung in D bedeutet - 1000-1500 offshore-wka würden reichen, um diese menge abzudecken ...
      - auf der anderen seite liegt der ausstoss an co2 im strassenverkehr derzeit pro km bei um die 160- bis 180g/km - d.h. es würden bei erzeugung des stroms aus regenerativen quellen 40e6*7500km*0.17e-3t/km = 51 mio t - im moent habe wir schon probleme 10 mio t, die zusätzlich im rahmen des nap2 von der eu gefordert zu erbringen - oder zumindest tun manche so als wäre das eine nationale katstrophe - der zusätzlich geringere co2-ausstoss durch den hybrid-antrieb auf längeren strecken und den kleiner ausgelegten motor vernachlssigen wir mal ...
      - und dann können wir ja nochmal überlegen - was wird dadurch an kraftstoff eingespart - gehen wir mal von einem flotten verbrauch von 7liter/100km aus - dann wären das 40e6*7500km*7/100km/365/159 = 0.36 mio bpd - wenn man das in relation zu den 1 mio npd an otto- und dieselkraftstoffen setzt die in D verbraucht werden (soweit meine interpretation einiger bmwi-zahlen) - ist das schon signifikant - und senkt den primärenergieverbrauch - wenn man ihn dann mal mit den 60TWh ggf. aus windkraft vergleicht - massiv um 0.36e6*159l*10kwh/l - 60e6 kwh = 149 Twh ...


      und das wäre dann nur D ...


      soweit mal dieser gedankengang - ihr könnt gerne kritik üben ...
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 14:19:38
      Beitrag Nr. 14.601 ()
      Samstag, 13. Januar 2007
      Bush will voranschreiten ...
      ...und Iraner eindämmen :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      US-Präsident George W. Bush ist entschlossen, notfalls auch gegen den Willen des US-Kongresses zusätzliche 21.500 Soldaten in den Irak zu entsenden. Er glaube, dass er "in dieser Situation" als Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte dazu die Befugnis habe, sagte Bush in einer am Freitag vorab veröffentlichten Passage eines Interviews des US-Senders CBS, das am Sonntag ausgestrahlt werden soll. Bush betonte, er sei sich darüber im Klaren, dass der Kongress versuchen könnte, ihn an seinem Vorhaben zu hindern. "Aber ich habe meine Entscheidung getroffen, und wir werden voranschreiten", sagte der Präsident.


      Bush hatte die Entsendung der zusätzlichen US-Truppen zur Eindämmung der religiös motivierten Gewalt in der Nacht zum Donnerstag in einer Rede an die Nation angekündigt. Der Plan war nicht nur bei Demokraten, sondern auch bei namhaften Republikanern im Kongress auf Widerstand gestoßen.

      Bush geht gegen Iraner vor
      Außenministerin Condoleezza Rice zufolge hat Bush ein breit angelegtes Vorgehen gegen iranische Agenten im Irak angeordnet. "Es ist entschieden worden, gegen diese Netzwerke vorzugehen", sagte Rice der "New York Times". Bush habe diesen Schritt vor einigen Monaten angeordnet "nach einer Zeit der zunehmenden Aktivität" der Iraner im Irak. Die jüngsten Festnahmen mutmaßlicher iranischer Agenten in Arbil seien Teil dieser Offensive.

      Viele der raffiniertesten Sprengkörper stammten aus dem Iran. Die US-Regierung beschuldigt den Iran seit langem, aufständische Schiiten mit Waffen zu versorgen und auszubilden. Für Rice handelt es sich bei den US-Operationen gegen Iraner um Schutzmaßnahmen. Aber sie seien auch der Besorgnis heraus ergriffen worden, dass Teheran versuche, den Irak weiter zu destabilisieren.

      In einem Interview mit dem britischen Fernsehsender BBC sagte Rice, mit dem Vorgehen gegen Iraner im Irak sei aber keine "Eskalation" des Krieges im Irak beabsichtigt. Die USA würden es nicht zulassen, dass der Iran oder Syrien weiter die US-Soldaten im Irak gefährdeten.

      In dieser Woche hatten die US-Streitkräfte zwei Operationen gegen Iraner unternommen und dabei mehrere von ihnen gefangen genommen. Ein Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums kündigte weitere Operationen gegen Iraner im Irak an. Der namentlich nicht genannte Beamte wurde von der "New York Times" mit den Worten zitiert: "Wir werden aggressiver sein... Wir werden nach ihnen suchen und werden versuchen, alles in unserer Macht stehende tun, um sie in Gewahrsam zu nehmen." :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Am Donnerstag zeigten sich Kongressabgeordnete besorgt, dass damit der Irak-Konflikt auf die beiden Nachbarstaaten übergreifen könne. Präsidialamts-Sprecher Tony Snow erklärte am Freitag, es gebe keine Pläne für einen Militärschlag gegen den Iran oder Syrien.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 14:46:43
      Beitrag Nr. 14.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.967 von notebook am 13.01.07 13:31:07du verdrehst die sätze ! es geht so lange runter BIS der Trend bricht oder wie du schreibst es sich eine bodenbildung abzeichnet und dann den trendbricht


      hätten das die anleger hier gemacht



      so wäred sie erst bei 15.- oder so rein gegangen ....... (siehe fondsboard und net früher)


      mögliches senario zum öl auslöschen des anstieges seit 2002 beim öl ausbruch bei 30.-

      500 = 78

      250 = 60
      350 = 65

      180 = 52

      50 = 40
      75 = 45
      12 = 30


      nun kappiert ? gutes Geld schlechen nachwerfen .. so wie die Dummis in den Fonds es taten !!!!!!!!!!


      und dann ".. jo i hob des eh eigendlich loooooongfristig geplant kommt .." leilei es ist Fasching
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 14:48:34
      Beitrag Nr. 14.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.708 von nonkeynes2 am 13.01.07 13:06:36Hi

      Ich bin auch der Meinung solange ein Trend läuft , dann läuft er bis er gebrochen wird ( immer kurzfristige Erholungen zu berücksichtigen ).
      Der Öl downtrend kann meines Erachtens nach nur durch ein aussergewöhnliches Ereigniss derzeit gebrochen werden. Zur Frage ,was könnte der Auslösser sein ,wurden verschiedene Gründe
      genannt wie , USA kann seine Schulden nicht mehr bezahlen , China,
      Japan und die Opec wollen den Dollar nicht mehr usw., Krieg im Irak
      oder Angriff auf die Atomanlagen im Iran.
      Wie kann man vorgenannte eventuelle Ereignisse eigentlich bewerten :
      Zur US Schuldensituation ist zu sagen : Solange China und Japan
      den USA Ihre Bonds abkaufen , wird hier gar nichts ausgelösst, denn im Falle dass diese Staaten dies nicht mehr tun würden , würden sie sich ins eigene Fleisch ganz gewaltig schneiden , denn
      dadurch würden Ihre eigenen riesigen US Bondsbestände durch die dann eintretende USD Abwertung abgewertet , die USA könnte als Konsequenz auch mit Einfuhrbeschränkungen auf diese Länder reagieren. Also , kaufen Japan und China nach wie vor US Bonds , vielleicht nicht mehr in dem Masse wie vorher , aber
      immer noch genügend um keine Krise auszulösen.China und Japan sowie auch andere Länder diversifizieren zwar Ihre Währungsreserven in dem man Dollar entfernt und andere Währungen wie Euro hineinnimmt , dies geschieht aber suksezzive und lösst deshalb auch keine Krise aus. Desweiteren wird
      der USD nach wie vor durch die hohen Zinsen hochgehalten , was die Nachfrage nach Dollar hochhält ( siehe auch carry trades , der Yen
      fällt ins unendliche ).Zusammengefasst funkioniert dieses Spielchen so : Der Staat USA druckt USD, hält den USD durch hohe Zinsen attraktiv und bietet US Bonds an , Japan und China ( Hauptabnehmer , Hauptgläubiger ) kaufen diese
      Bonds . Das Geld dafür um die Bonds zu kaufen , bekommen China und Japan für die Produkte wieder , welche sie nach USA verkaufen. Es gibt niemand der daran interessiert wäre , diesen Kreis zu durchbrechen ( es wäre schlimm für uns alle , wenn dieses Spielchen einmal nicht mehr funktionieren sollte , die Folge wäre ein abrupter USD crash mit dem niemand in dieser Welt geholfen wäre ) .
      Was den anderen Krisenherd Irak und Iran anbelangt , so sehe ich
      die Situation so : Durch die katastrophalen Verhältnisse im Irak
      sind Bush die Hände für einen Angriff auf die Atomanlagen im Iran gebunden , einfach ausgedrückt , er kann sich derzeit keinen Angriff auf den Iran erlauben. Doch die Zeit drängt so langsam , im Jahr 2009 soll der Iran bereits über Atomwaffen verfügen wenn
      das Programm so weiter gefahren werden kann wie derzeit. Und im Zeitfaktor hier ist das grösste Risiko für einen Angriff auf die
      Atomanlagen des Iran zu sehen und zwar nicht durch die USA , sondern möglicherweise durch Israel mit allen nachfolgenden Konsequenzen.Und nun zurück zum Thema , was einen Trend brechen kann.
      Würde hier ein Angriff erfolgen , würden in Millisekundenschnelle nach dem diese Nachricht über die Ticker gelaufen ist , die Öl shortposis aufgelösst und in long gedreht . Es ist in einem solchen Falle auch damit zu rechnen , dass Stoppmarken einfach überfahren werden und viele shorties nicht mehr schnell genug aus dem Markt kommen.In einem solchen Falle , wäre damit zu rechnen ,
      dass abrupt ein Trend gebrochen würde.

      Vorgenanntes ist meine persönliche Meinung und kein Anlass um short
      oder long Geschäfte zu tätigen.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 15:40:34
      Beitrag Nr. 14.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.882.220 von jback am 13.01.07 13:56:22Sehr interessante Analyse.
      Aber muß die Stromerzeugungskapazität überhaupt entsprechend dem neuen Bedarf aus dem PKW Verkehr (plus Kurzstrecken LKW ?) erhöht werden?
      Eine intelligente Lösung könnte doch vorsehen, daß der "überschüssige" Strom in Zeiten geringeren Bedarfs für die PKW Versorgung bereitgestellt wird. Es gibt ja deutliche Bedarfsschwankungen im Tagesverlauf. Meines Wissens haben die Schweizer bereits solche Lösungen für den Betrieb von Waschmaschinen.
      Wenn der Spitzenbedarf nicht steigt, dann müssen auch die Erzeugungskapazitäten nicht ausgeweitet werden.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 16:08:37
      Beitrag Nr. 14.605 ()
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 16:27:01
      Beitrag Nr. 14.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.883.240 von janomann am 13.01.07 15:40:34naja, "überschüssige energie kommt ja auch irgendwo aus primärenergie ;)

      wenn du meinst, dass ggf. genug nennleistung derzeit vorhanden ist um im grundlast und mittelastbereich nachts die fahrzeuge zu laden ohne neubauten vornehmen zu müssen - ja das stimmt - allerdings wirst du dann halt mehr kohle oder uran "verfeuern" ...

      letztlich ist der vorteil der, dass man durch eine steuerung der nachfrage beim ladevorgang dem fluktuierenden angebot von wiendenergie folgen kann und gleichzeitig zu zeiten dem lastverlauf der übrigen verbraucher entgegenwirken kann - dafür wären ansonsten speicherkraftwerke wie psw oder caes-kraftwerke notwendig ...
      vorteil bei windkraft - sie ist ausbaubar (vor allem offshore) - sie ist wirtschaftlich - und sie ist co2-frei und regenerativ - mir ging es mehr darum aufzuzeigen, dass man mit einer begrenzten anzahl an offshore-wka-anlagen diesen verbrauch durchaus darstellen kann - offshore beantragt sind nämlich ca. 10 mal soviele anlagen - insofern ist das auf der einen seite ein chance für uns - man sollte aber auch sehen, dass sich hier hinsichtlich der nachfrage nach öl etwas wesentlich verändern könnte - wenn dieses konzept bei entsprechenden preisen für speicher in diesem bereich umgesetzt werden kann - es könnte einenähnlichen einfluss haben wie die teilweise aber massive substitution von öl und gas im heizungsbereich (immerhin jeweils ca. 500 Twh in D) durch wärmepumpen ...
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 16:41:59
      Beitrag Nr. 14.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.882.743 von sholong am 13.01.07 14:48:34" Der Öl downtrend kann meines Erachtens nach nur durch ein aussergewöhnliches Ereigniss derzeit gebrochen werden. "

      Könnte es sein, das Du "uptrend" gemeint hast???:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 17:02:14
      Beitrag Nr. 14.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.885.423 von jback am 13.01.07 16:27:01Ja genau das meine ich: im Grund- und Mittellastbereich sind ausreichend Kapazitäten vorhanden, so daß die von Dir aufgezeigte technologische Entwicklung bei intelligentem Stromverteilungsmanagement ohne Ausbau der Stromerzeugungskapazitäten möglich wäre.

      Davon unterscheiden sollte man die -m.E. wünschenswerte- andere technologische Entwicklung hin zu mehr regenerativer Energieerzeugung. (Ersteres funktioniert auch ohne zweiteres)
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 17:09:23
      Beitrag Nr. 14.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.886.151 von nonkeynes2 am 13.01.07 16:41:59Hi

      Downtrend = nach unten,
      uptrend = nach oben ,

      Im Moment liegt ein Öl downtrend ( mit kurzen Erholungen ) vor , also downtrend.

      Oder ist mein english verkehrt , ich meine nicht.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 20:39:08
      Beitrag Nr. 14.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.887.396 von sholong am 13.01.07 17:09:23
      Fakt ist, dass der Energiehunger dieser Erde den Ölpreis treiben wird. Die shortis werden bluten.

      stay long and strong
      only



      Peking (Reuters) - Die chinesische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge um mehr als zehn Prozent gewachsen.

      Nach ersten Berechnungen der nationalen Planungsbehörde vom Freitag legte das Bruttoinlandsprodukt 2006 um 10,5 Prozent zu nach einem Anstieg von 10,2 Prozent 2005. Damit wachse die Wirtschaft noch immer zu schnell, füge der Umwelt einen inakzeptablen Schaden zu und verbrauche zu viel Energie, erklärte Behördenchef Ma Kai auf der Website der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission.

      Die Regierung habe zwar das Problem massiver Überkapazitäten durch die Kürzung von verschwenderischen Investitionen gemildert. Das jüngste Abbremsen des Investitions- und Kreditwachstums könne sich jedoch als vorübergehend erweisen, warnte Ma. Zudem verschlimmere sich das Ungleichgewicht im internationalen Handel. Der Handelsüberschuss des Landes schoss im vergangenen Jahr um 74 Prozent in die Höhe und markierte einen neuen Rekord von über 177 Milliarden Dollar.

      Die Führung in Peking bemühte sich, das rasante Wachstum der Investitionen zu zähmen. Dazu schränkte sie die Vergabe von Bauland ein, verschärfte den Umweltschutz und machte strengere Vorgaben zum Energieverbrauch. Zudem rügte sie öffentlich einige Provinzregierungen, die die Vorgaben nicht einhielten.

      Ma nannte keine Prognose für das Wirtschaftswachstum 2007. Die nationale Statistikbehörde legt ihre Berechnung des Wachstums im vergangenen Jahr offiziell am 25. Januar vor.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 20:55:01
      Beitrag Nr. 14.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.895.816 von onlythebest am 13.01.07 20:39:08
      oegaet "so wäred sie erst bei 15.- oder so rein gegangen ....... (siehe fondsboard und net früher)"

      Rückwirkend ist man immer schlauer, der Trend hätte genauso schon bei 40.- drehen können und man hätte nie die 15.- gesehen. Die Chartanalyse bezieht sich immer auf die Vergangenheit und Deine Trendanlyse ist reinste Spekulation. Das es wirtschschaftliche Zyklen gibt weiss jeder Dussel. Diese aber rechtzeitg zu erkennen und zu nutzen ist eine Kunst.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:55:21
      Beitrag Nr. 14.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.896.193 von onlythebest am 13.01.07 20:55:01Rückwirkend ist man immer schlauer,
      geh red kein en Blödsinn !

      ich habe letztes Jahr vorrausgesagt das es bis zur grauen (Klochart 78 $) hochlauffen wird und dann drehen - und bei 73 jeden als deppen bezeichnet der jetzt log geht nach dem Trendbruch



      zu dem bei 63 gewarrnt das das sicher nicht alles ist und es weiter runter gehen wird ........


      zu dem erinnere ich an E-D


      das nun der Ausbruch erfolgt


      und gleich den Chart nachgeschoben



      wo für mich so ziemlich jeder für deppert hilt

      wie es gekommen ist wissen wir !

      so auch am High das dei Party vorbei ist



      ich finde es eine Bodenlose frechheit

      die worte Rückwirkend ist man immer schlauer, in den mund zu nehmen - ich hab das nicht nötig und 100erte Leute hier im Board können bestätigen das ich Trendwenden erwische wie kein anderer .......

      [urlAuszug 2006 hier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3253[/url]
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 23:02:56
      Beitrag Nr. 14.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.887.078 von janomann am 13.01.07 17:02:14nicht unbedingt - wenn man die akw stillegt und co2 - was ja besonders bei braunkohleverstromung auftritt - vermeiden will ;) - aber im prinzip verstehen wir uns ...
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 23:03:42
      Beitrag Nr. 14.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.899.074 von oegeat am 13.01.07 22:55:21Das kann man oegeat nun wirklich nicht absprechen !
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 23:14:10
      Beitrag Nr. 14.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.899.218 von jback am 13.01.07 23:02:56was ich eigentlich anbringen wollte - es könnte - wenn man sich die spec dieser zelle hier mal ansieht http://www.altairnano.com/documents/NanoSafe_Datasheet.pdf und sie tatsächlich zu konditionen wie eine heutige li-ion-standardzelle auf den markt kommt auf sehr deutliche verschiebungen im verbrauch von erdöprodukten einstellen können ...

      und wenn man auf die idee kommen sollte sowas in ein fahrzeug wie den loremo einzubauen, auf die hybridlösung zugunsten eines reinen elektroantriebs zu verzi<chten und ein paar öffentliche hochstromtankstellen aufzustellen - dann - hola die waldfee ...
      (400-600km reichweite bei 80-120 km/h, fahrzeugpreis 15-20k euro, recht ordentliche beschleunigungswerte - fahrzeuggewicht ca. 500 kg, aus meiner sicht kaum abstriche bei der insassensicherheit, an eienr hochstromtankstelle zwar etwas längere tankzeiten als bei benzin - aber immerhin im bereich von 10-30 min - also auch für eine lange fahrtstrecke von mehr als 400km durchaus handhabbar - was ist schon eine halbe stunde pause im vergleich zu einer gahrtzeit von insgesamt 8-10h, lebensdauer der fahrzeugkomponenten dürfte durchaus auf 20 jahre inklusive akku ausgelegt sein - die km-leistung dürfte von einigen mio km dürfte kaum erreicht werden können, wartung fällt kaum an, da selbst an den bremsen aufgrund der bremsenergierekupation - möglich aufgrund der hochstromfähigkeit der zellen - selbst an den bremsen kaum verschleis auftritt - getriebe, kupplung etc entfallen - elektronische leistungsbauelemente können durchaus auf lebensdauern von 20 jahren bemessen werden) - aus sicht eines ingenieurs eine "geile" lösung ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 23:21:02
      Beitrag Nr. 14.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.899.542 von jback am 13.01.07 23:14:10und nur mal als teaser - ein elektro-loremo könnte wohl ca. um die 6 kwh auf 100km verbrauchen - also 1 euro auf 100km ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 23:45:23
      Beitrag Nr. 14.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.967 von notebook am 13.01.07 13:31:07notebook,

      das Schlimme ist: oegeat hat Recht, hat Recht, hat Recht und hat leider Recht - es sind diese sch..... Trends, die die Börse bestimmen.

      Am NM gab es eine Aktie die fiel von 100 Euro auf unter 1 Euro, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Buchwert bei 10 Euro und der Cash bei 3 oder 4 Euro lag und das Unternehmen im Jahr nacht dem Tiefststand 2 Euro Dividende bezahlt hat. Da wird man verrückt bei solchen Kursentwicklungen, verliert das Vertrauen in den Vorstand und kauft traut sich dann bei 1 Euro nicht oder nicht voll einzusteigen - obwohl zu diesem Zeitpunkt der Cashflow positiv war. Oder nehmen wir Solarworld, da sagte der Vorstand, dass zum Zeitpunkt der Tiefstkurse in 2002/2003 die Silicon-Vorräte mehr wert waren, als der ganze Laden an der Börse.......... Nehmen wir Allianz oder Telekom............... Die großen Investoren können die Kurse auf irrational niedrige Werte herunterkitzeln, aber sie EMTV oder Intershop die Kurse auch in Regionen treiben, dass selbst kleinste Klitschen, die kaum Umsatz und keinen Gewinn machen mehr wert sind, als alte Traditionskonzerne mit Milliarden-Umsätzen, Gewinnen und hohem, stabilen Cashflow! Man Vergleiche die Kapitalisierungen von Intershop in 2000 mit Baywa. Einfach wahnsinn - und trotzdem waren es die Preise, welche die Börse bestimmt hat.

      Oegeat ist in Sachen Trendwenden wirklich sehr gut und wir sollten uns freuen, dass wir einen Charttechniker vom Format eines Dieter Schulz vom Hoppenstedt-Verlag (das ist der alte Herr der bis 2000 im rgelmäßig im Fernsehen war) in diesem Threat haben - auch wenn oegeat so seine Eigenheiten hat, die nicht alle lieben - Er benimmt sich halt gerne manchmal wie eine Diva - nehmen wir ihn halt, wie er ist. Jeder Mensch hat seine Besonderheiten, Schwächen, Stärken und Fehler. Freuen wir uns einfach darüber, dass oegeat im Thread ist - und stärker und eindeutiger als er hat hier und auch im Fernsehen oder sonst wo, niemand vor der Trendwende beim Öl gewarnt. Der Vergleich mit dem NM oder der Übertreibung an der Börse von 2000 hat sich im Nachhinein als richtig erwiesen - aber charttechnisch war es wieder einmal die gute alte Dow-Theorie, wenn ein neues Hoch nicht mehr höher geht als das alte, aber die Tiefs tiefer gehen, ist die Trendwende da.

      Ich habe mir zwar nicht getraut oegeats Wissen zu nutzen, weil ich grundsätzlich keine Wetten auf die Zukunft eingehe, also keine Optionen handle, aber oegeat hat mich davor bewaht auf den fahrenden Rohstoffzug aufzuspringen, als alle so verrückt nach Öl gemacht wurden, wie 2000 alle verrückt nach Tech-Aktien gemacht wurden.

      Öl wird gewiss wieder steigen, aber erst nachdem es nicht mehr fällt, sich ein Boden gebildet hat und es wieder nach oben geht.

      Börse könnte so einfach sein, wenn man sich an Jim Roggers glaube ich, sagte es, halten würde: "Kauf eine Aktie die steigt, wenn sie nicht steigt, kauf sie nicht". Hätte ich jede Aktie, die ich hatte, konsequent bei charttechnischen Trendwenden verkauft, wäre ich Millionär - nicht nur ich - alle hier!

      Schönes Wochenende

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 23:56:29
      Beitrag Nr. 14.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.885.423 von jback am 13.01.07 16:27:01Wenn 80% des Ölmarkts spekulativ getrieben sind, gäbe es eine einfache Erklärung, warum der Ölpreis nun auf Talfahrt gegangen ist. Diese Marktteilnehmer ziehen sich vorerst aus dem Markt zurück und investieren anderweitig. Das wäre für mich ein fundamentales Moment. Charttechniker beschreiben diesen Vorgang lediglich, ohne darüber nachzudenken, warum etwas passiert. Frage ist, wieviel Geld noch aus dem Öl geht und wann und in welchem Umfang es wieder zurückkommt.

      Übrigens, bei einem anderen renommierten Charttechniker (Steffens) findet sich ein ähnliches Bild wie bei Oegeat; allerdings hat der auch eine Alternative, die nach einer SKS Formation steigende Kurse zeigt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 01:01:22
      Beitrag Nr. 14.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.895.816 von onlythebest am 13.01.07 20:39:08Fakt ist, dass der Energiehunger dieser Erde den Ölpreis treiben wird. Die shortis werden bluten.


      Schwachsinn!!!

      99% der investierten hier machen einen Kardinalen Fehler: der Preis eines Rohstoffs wird NICHT durch die noch vorhandenen Reserven getrieben sondern fast nur ausschließlich durch Nachfrage/Angebotsüberhang.

      Wir könnten 95% allen Öls verbraucht haben und der Barrel würde immer noch bei 15 USD oder so stehen, bzw. kaum steigen, solange man die Nachfrage noch problemlos decken kann.

      Das Steinzeitalter ist auch nicht dadurch zu Ende gegangen, weil der Menschheit die Steine ausgegangen sind :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 01:50:44
      Beitrag Nr. 14.620 ()
      genau so ist es Trend bestimmen den Markt oder ums mit anderen Worten zu sagen der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht









      [urlHighflyer]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=20668#20668[/url]

      [urlWann ist ein Trend ein Trend]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2553[/url]
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 02:56:55
      Beitrag Nr. 14.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.901.897 von oegeat am 14.01.07 01:50:44@oegat

      Welche Dinge spiegeln denn deine Charts wieder? Öl? Öloptionen?
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 08:52:29
      Beitrag Nr. 14.622 ()
      Wintereinbruch im Sonnenstaat

      San Francisco (dpa) - Eine arktische Kältewelle hat dem Sonnenstaat Kalifornien ungewöhnliche Minustemperaturen beschert. Wurden im Raum Los Angeles zu Wochenbeginn noch Temperaturen von über 25 Grad Celsius gemessen, so fielen sie am Freitag in einigen Lagen unter den Gefrierpunkt.


      Es wurde sogar leichter Schneefall gemeldet. «Es war irgendwie aufregend, aber die Leute waren etwas verunsichert», berichtete eine Autofahrerin in der «Los Angeles Times». Nach der Vorhersage des Wetterdienstes sollen die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen einige Tage anhalten.

      Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger ließ am Freitag den Kälte-Notstand ausrufen. Damit machte er Gelder für rasche Hilfsaktionen frei. So hat die Nationalgarde mehrere «Wärme-Zentren» für Obdachlose und bedürftige Menschen eingerichtet.

      Im vergangenen Sommer waren bei einer extremen Hitzewelle über hundert, überwiegend ältere und kranke Menschen in dem Westküstenstaat gestorben. Damals suchten Hausbewohner ohne Klimaanlagen vom Staat bereitgestellte «Kühl-Zentren» auf.


      Artikel vom: 13.01.2007 10:13
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 09:28:02
      Beitrag Nr. 14.623 ()
      CARACAS

      Iran und Venezuela tiefere Förderquoten

      Venezuela und der Iran haben sich für neue Kürzungen der Förderquoten in der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ausgesprochen. Damit soll der Absatzpreis des Rohstoffs gesichert werden.

      «Wir sind an diesem Nachmittag übereingekommen unsere abgestimmten Bemühungen im Kreis der OPEC und darüber hinaus bei den grossen Produzenten zu vervielfachen, um die Preise für unsere Rohstoffe zu sichern,» sagte der venezolanische Präsident Hugo Chávez nach einem Treffen mit seinem Kollegen aus dem Iran, Mahmud Ahmadinedschad.
      Venezuela und der Iran würden wie bisher weiter mit einer Stimme sprechen. Gemeinsam würden sie Entscheidungen zur Kürzung der Förderung unterstützen. Dese Botschaft richte sich an alle Staatschefs der OPEC-Länder.

      Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis um 14 Prozent gesunken. Rohstoffhänder spekulieren deshalb bereits mit der Möglichkeit einer Stützung der Notierungen durch die OPEC. (sda)
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 10:11:49
      Beitrag Nr. 14.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.900.297 von thefarmer am 13.01.07 23:45:23Hi

      Ich stimme zu, was Oegat in Sachen Charttechnik bringt , ist aus-
      gezeichnet. Ich habe auch andere Charts von Ihm verfolgt , er liegt
      meistens sehr gut.

      Noch etwas , er meint es auch ehrlich mit seinen Chart - und Trendaussagen . Wenn sich zB ein Bankheini im TV äussert , weiss man nie ob es wirklich so ist wie dort gesagt , oder ob es nicht
      eine zentralistische Anordnung vom Hauseigenen Management ist ,die
      Aussagen nach deren Interesse zu gestalten.

      Dass er sich manchmal wie eine Diva benimmt , so what , er kann
      es sich mit Seinem Talent im übrigen auch leisten ( denkt mal
      an all die bekannten Fussball Divas ).

      Seien wir froh Ihn im Thread zu haben.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 10:53:19
      Beitrag Nr. 14.625 ()
      für mich ist der rückgang bei öl seit einigen monaten kein trend sondern eine korrektur die durch die ausfallende hurrikansaison und den bis jetzt extrem warmen winter verstärkt wurde.
      die sich abshcwächende konjunktur in amerika spielt natürlich auch eine rolle.
      hätte es die letzen beiden wochen nicht so extrem milde tempetaturen gegeben wäre öl vermutlich nicht von 60 auf 52 gefallen sondern bei extrem kalten temp. vermutlich gestiegen.

      man sollte deshalb die fundamentls beachten und die charttechnik zur hilfe nehmen und nicht umgekehrt, wobei sich die gegebenen fundamentels in den charts letztendlich wiederfinden.
      ... so gesehen ist es nicht ganz unrichtig wenn der oegeat sagt man braucht keine fundamentls.
      fakt ist natürlich, fundamentls haben sehr grossen einfluss auf kursverläufe und die charttechnik zieht ihre erkenntnise daraus.
      öl von 60 auf 52 wegen des warmen wetters und mit hilfe der charts erkennt man ein shortsignal und einen eventuelen haltepunkt.
      sollte es jetzt extrem kallt werde wird öl steigen und genau das kann uns der heutige ölchart auch nicht sagen.

      wer langfristig investiert sollte jetzt anfangen long zu gehen.
      sollten die wirtschaften schwäche zeigen, wird man sie wieder mit billigen geld ankurbel, der verschuldungsgrad an allen fronten lässt leider keine notwendige, reinigende, gesunde rezession mehr zu, dies hat greenspan bereits verabsäumt.
      ein eventueller shake out an allen märkten ist heuer durchaus möglich, danach wird jedoch alles weiter und höher incl. öl mit billigen geld gegen norden getrieben.
      man sollte jadoch nicht vergessen auch gold zu kaufen, dies wird neben allen anderen asset klassen auch nach norden gehen.
      bei dieser fahrt nach norden sollte einem jedoch bewusst sein das man irgendwann gegen die decke knallt, und je schneller der zug gegen norden fährt desto heftiger wird logischerweise der aufprall sein....und da oben an der decke wird dann das gold glänzen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 11:11:14
      Beitrag Nr. 14.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.905.444 von DuoFantastico am 14.01.07 09:28:02Das sagen die beiden nur, damit die anderen kürzen und sie selber mehr verkaufen können :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 11:28:50
      Beitrag Nr. 14.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.899.542 von jback am 13.01.07 23:14:10Habe mir die Seiten durchgelesen und den Bericht abgehört.
      Wenn die Angaben stimmen, dann scheint ja eine ganz neue Stufe bei der Stromspeichertechnologie erreicht worden zu sein.

      Zu den Kosten der Batterien habe ich nichts gefunden. (Außer, daß der bereits zum Verkauf angebotenen mit solchen Batterien betriebene Wagen ziemlich teuer ist)
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 11:39:52
      Beitrag Nr. 14.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.905.761 von sholong am 14.01.07 10:11:49ja, , er ist integer, eine äußerst seltene eigenschaft.:)
      cura
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 13:07:33
      Beitrag Nr. 14.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.906.555 von curacanne am 14.01.07 11:39:52er ist integer, eine äußerst seltene eigenschaft

      das sagt [urlhier]http://de.wikipedia.org/wiki/Integer_(Datentyp)[/url]
      :eek: was meinst du nun wirklich ? steh auf der Leitung

      #14434 von Durchdenker

      es zeigt das Trend´s laufen bis sie brechen - das kann zu bewertungen führen die Astronomisch sind - und wenn sie brechen kann eine übertreibung nahc unten führen ....
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 13:07:54
      Beitrag Nr. 14.630 ()
      Hier die Cot;

      die LargeSpecs = Hedgfonds usw hat das kalte Grausen gepackt !!

      Avatar
      schrieb am 14.01.07 14:38:13
      Beitrag Nr. 14.631 ()
      Sonntag, 14. Januar 2007
      Revolutionsgetöse in Caracas
      Ahmadinedschad bei Chávez

      Die erklärten Gegner der USA, Venezuela und Iran, haben ihre so genannte "strategischen Allianz" gestärkt. Beim zweiten Staatsbesuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in Caracas innerhalb von vier Monaten wurden elf neue bilaterale Abkommen und auch eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Chávez und Ahmadinedschad sprachen sich zur Stützung der Erdölpreise für eine Senkung der Produktion der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) aus.




      Nach dem Treffen mit seinem Amtskollegen Hugo Chávez im Regierungspalast sagte Ahmadinedschad, das iranische Volk werde "heute und immer an der Seite Venezuelas sein". "Wir fördern die revolutionären Gedanken in der Welt", sagte der Iraner. Heute fliegt Ahmadinedschad nach Nicaragua weiter, bevor er seine Südamerika-Reise in Ecuador beendet.

      Zu den neuen Abkommen zählen nach Angaben aus Caracas Verträge zur Intensivierung der Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Industrie, Handel und Wohnungsbau. Beim ersten Besuch Ahmadinedschads in Venezuela waren im September bereits 29 Kooperationsabkommen vor allem in den Sektoren Wirtschaft und Energie besiegelt worden. Geplant sind demnach die Gründung gemeinsamer Erdölgesellschaften, Zement-, Flugzeug-, Fahrrad-, Auto- und Schießpulver-Fabriken sowie die Gründung eines bilateralen Fonds in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar.

      Die Präsidenten beschlossen jetzt, die Schaffung des Fonds "zu beschleunigen". Mit diesen Geldern sollen nach den Worten des Linksnationalisten Chávez auch Investitionen in jenen Ländern getätigt werden, die sich vom "Joch des Imperialismus" befreien wollten. Chávez und Ahmadinedschad sagten sich außerdem gegenseitige Unterstützung in der Außenpolitik zu.
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 14:40:34
      Beitrag Nr. 14.632 ()
      Donnerstag, 11. Januar 2007
      Erneuerbar oder fossil
      Atomkraft verhindert Energierevolution

      von Jörg Welke

      Das Verlangen nach mehr Atomkraft angesichts zugedrehter russischer Ölhähne entspricht in zweierlei Hinsicht dem Ansinnen, während einer Hungersnot mehr Geld zu drucken: Die Erste: Geld kann man nicht essen, mit Atomstrom nicht Autofahren. Die Zweite: In beiden Fällen lenken populistische Forderungen von den eigentlichen Problemen ab. An dieser Stelle endet die Parallele: Mit Atomkraft lässt sich ordentlich Geld verdienen, zumal die deutschen Meiler längst abgeschrieben sind und als Gelddruckmaschinen in der Landschaft stehen.




      Die derzeit ins Spiel gebrachten Argumente für Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken können leicht entkräftet werden: Gesicherte und wirtschaftlich sinnvoll förderbare Uranvorkommen werden in absehbarer Zeit verbraucht sein; die Technik ist nach wie vor nicht beherrschbar, das so genannte Restrisiko eines GAUs ist nicht gebannt (auch wenn die Fast-Katastrophe im schwedischen Forsmark im vergangenen September fast schulterzuckend zur Kenntnis genommen wurde); niemand weiß, wo der jahrtausende radioaktiv strahlende Atommüll sicher gelagert werden kann; Atomkraft kann - bei einem Anteil von 25 Prozent an der Stromproduktion - nichts Wesentliches zur CO2-Reduktion beitragen.

      Das alles sind sattsam bekannte Scheingefechte, die fast zyklisch ausgetragen werden, seit es Atomkraft gibt. Aber anders als vor zwanzig Jahren ist nun eine neue Situation entstanden: Über Expertenkreise hinaus ist in der Öffentlichkeit die Erkenntnis gewachsen, dass etwas sehr schief läuft mit unserer Umwelt - und dass wir selbst daran Schuld sind. Der Klimawandel ist auf unseren Fernsehbildschirmen angekommen und wir spüren ihn am eigenen Leib. Selbst der sonst in Sachen Ökologie unverdächtige Boulevard schreit auf und malt den Wetterteufel an die Wand. Hinzu kommt: Auch wenn schon lange bekannt ist, dass die fossilen Ressourcen endlich sind, wird der Schreck über die Erkenntnis, in absehbarer Zeit ohne Öl und Gas dazustehen, zur Panik angesichts des erwachten Energiehungers von China und anderen Schwellenländern.

      Klimawandel, Ressourcenknappheit und die daraus resultierende Eskalation regionaler und möglicherweise auch bald internationaler Konflikte führen auch bei Entscheidungsträgern zu der Einsicht: Es muss etwas geschehen. Und genau wie in Heinrich Bölls gleichnamiger Kurzgeschichte geschieht - nichts. Jedenfalls nicht genug.

      Dabei geht es um sehr viel mehr: Es geht darum zu entscheiden, wie wir künftig leben wollen. Jetzt muss entschieden werden, ob wir weiter so machen wie bisher und uns mit ein wenig Erneuerbaren Energien hier, ein bisschen Atomkraft da und etwas Energieeffizienz dort durchwurschteln. Zu diesem Wurschteln gehören übrigens auch der Neubau von Kohle-Großkraftwerken und die scheinbar naturgegebene Hinnahme der Produktion von Autos, die mehr als sechs Liter verbrauchen.

      Oder wir entscheiden uns für einen neuen Weg, dezentralisieren unsere Energieproduktion, stellen sie auf Erneuerbare Energie um, schaffen damit hunderttausende Arbeitsplätze und pfeifen auf die großen Konzerne, mit denen diese Revolution nicht machbar sein wird. Ein "weiter so" mit der Atomkraft würde diese Revolution aufhalten und im Sande versickern lassen. Die Entscheidung heißt: erneuerbar oder fossil.

      Dieser neue Weg ist längst beschrieben worden: Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer hat unlängst in seinem Buch "Energieautonomie" beschrieben, wie die Zerschlagung der Energie-Dinosaurier und die Dezentralisierung der Energieversorgung ablaufen kann. Nebenbei räumt er mit zahlreichen Vorurteilen auf, wie etwa dem, dass Erneuerbare Energien nicht zur 100-prozentigen Versorgung ausgebaut werden könnten, oder dass sie nicht speicherbar seien. Amory Lovins, Leiter des Rocky-Mountain-Instituts, hat in der gemeinsam mit dem Pentagon angefertigten Studie "Winning the Oil Endgame" vorgerechnet, wie die USA mit der konsequenten Weichenstellung für Erneuerbare Energien in wenigen Jahren vom Öl unabhängig werden, gleichzeitig enorme militärische Haushaltsmittel sparen und die amerikanische Wirtschaft auf Vordermann bringen können.

      Die aktuelle Diskussion um die Atomkraft ist im Licht der Dimensionen dieser Weichstellungen äußerst armselig. Warum so wenig geschieht, liegt auf der Hand: Wer erwartet von regierenden Politikern mutige Entscheidungen mit Weitsicht über die nächste Wahl hinaus auch gegen die Interessen der wirtschaftsmächtigsten Konzerne?

      Zum Glück müssen wir nicht auf die Entscheidungsträger warten, sondern können uns selbst entscheiden. Niemand ist gezwungen, Kunde der großen Energieversorger zu sein. Jeder Stromverbraucher hat die Möglichkeit, der Atomkraft und anderen fossilen Energieträgern zu entsagen und Erneuerbare Energien zu fördern, indem er letztere kauft. Ökostromanbieter bieten inzwischen Preise an, die mit denen konventioneller Anbieter mithalten können, und sie investieren in Regel in den Bau weiterer solarer Energieanlagen. Wenn sich genug Menschen in Deutschland für diesen Weg entscheiden, wird die Diskussion um Atomkraft so überflüssig wie die Atomkraft selbst. Es kauft sie dann nämlich niemand mehr.

      (Jörg Welke arbeitet für die Kampagne "Atomausstieg selber machen", www.atomausstiegselbermachen.de)

      http://www.n-tv.de/752282.html
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 15:33:09
      Beitrag Nr. 14.633 ()
      .......hab gerade gelesen dass die Margarine in Deutschland erheblich teurer wird weil der ganze Raps zu Treibstoff verarbeitet wird!!!!!!!!!!! Ich lebe scheinbar unter hysterischen Idioten!!!!!!! Als Naechstes werde ich mir wohl Erdoel auf die Broetchen kleistern muessen............!!!!!!!!.......ach ja, mit Solar geht es wohl auch irgendwie...........!!!!!:cool::cool::cool: Wehe wenn ich den ersten Nachbarn schnappe wenn er seinen SUV mit Schwarzbrot fuettert.....!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 16:23:08
      Beitrag Nr. 14.634 ()
      natürlich kann man mit Atomkraft Auto fahren!

      einerseits direkt als Antrieb wie in Atomubooten, gab es doch schon russische Atomlasterpläne.

      realistischer mit Elektroautos, die Batterien werden immer besser, die Ladezeiten und das Gewicht pro gespeicherter KWh immer niedriger.

      noch realistischer mit elektrolytisch gewonnenem Wasserstoff, den man in einem nur geringfügig umgebauten Ottomotor verbrennen kann, dabei entsteht als Angas nur Wasser, meiner Meinung nach der Antrieb der Zukunft.

      Um ein Liter Benzin zu ersetzen braucht man nach meinen Berechnungen 33KWh, manche sagen, daß es mit nur 12KWh oder so auch geht.

      Also würde bei einem Strompreis von aktuell sagen wir mal 6cent der Liter Benzinersatz rund 2€ kosten.

      geht doch.

      Langfristig sollte man jedoch einen Weg der Stromerzeugung finden, der ungefährlich ist, beispielsweise grosse Solarrinnenkraftwerk ein den Wüsten der Erde, dann kostet die KWh allerdings 10-12cent oder so, der Liter Spritersatz also ca. 3€.

      Man kann auch alle möglichen Bioabfälle zu Schnaps verarbeiten und mit diesem ebenfalls Auto fahren, dann koster der Liter derzeit so ungefähr 80cent bei einem Einkaufspreis von ca. 60 cent unter Berücksichtigung des geringeren Brennwertes.

      Ich habe schon verschiedene Benzinmotoren mit Alkohol betrieben, das geht mehr oder weniger gut, ohne Umrüstung, wohlgemerkt!

      Am besten mit alten Opels, in die Kisten kann man einfach alles reinschütten.

      Allerdings kann es durchaus sein dass irgedndetwas kaputt geht, vor Nachahmung wird also gewarnt.

      Am Besten geht es glaube ich mit grossvolumigen Motoren mit geringer Leistung, am schlechtesten ging es mit einem Spar-Suzuki, der hat sich ziemlich an der Mischung verschluckt.

      In Schweden gibt es eine Internetseite, in der alle E85 tauglichen Fahrzeuge gelistet werden.

      Es gibt auch schon viele Elektroautos, sogar Wasserstoffautobusse fahren in Berlin herum soviel ich weiss, dort gibt es auch Wasserstoftankstellen.

      Im Motortalkforum kann man Infos zu alternativen Antrieben einholen.

      Nocheinmal: Atomkraft ist Energie, die sich über die Elektrolyse von Wasser in komprimierbaren und lagerbaren Wasserstoff umwandeln lässt, der dann nach Bedarf in Autos, Flugzeugen oder beispielsweise Wärmepumpen zur Hausheizung verbrannt werden kann.

      Man kann natürlich jede elektrische Energie dazu verwenden, Wind, Solar, Gezeitenstrom, was immer gerade da ist.

      Im Übrigen glaube ich nicht, daß das Uran schnell alle ist, nach Auskunft der Betreiber von einem heimischen Atomkraftwerk, das ich mir mal angeschaut habe, sind für die Erzeugung von der Jahresleistung von 17 Mrd. KWh 45 Tonnen Uran notwendig, dies entspricht also ungefähr 377KWh, die aus einem Gramm uran gewonnen werden wenn ich mich nicht verrechnet habe.

      Also, keine Panik, es ist genug Energie da, wenn man nicht verschwenderisch und verantwortungsvoll damit umgeht reicht es noch für eine Ende des Jahrhunderts auf 16 Milliarden angewachsene Erdbevölkerung...
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 16:42:05
      Beitrag Nr. 14.635 ()
      Hallo OEGEAT, schau mal hier:
      (aber nicht rot werden..)

      http://de.wikipedia.org/wiki/Integer

      Mach weiter so!

      Grüße an alle
      Schupf
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 21:49:38
      Beitrag Nr. 14.636 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 00:16:49
      Beitrag Nr. 14.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.906.151 von kaalex am 14.01.07 10:53:19@ kaalex

      man sollte deshalb die fundamentls beachten und die charttechnik zur hilfe nehmen und nicht umgekehrt,

      ganz genau. da hats einer erkannt.
      Mehr braucht man dazu eigentlich nicht zu sagen und auch der Verweis auf den Umstand, dass - als Beispiel -eine Firma deren Umsatz und Gewinn 1000 mal so klein ist wie der einer anderen auch wenn sie charttechnisch glänzt nicht dauerhaft den gleichen Aktienwert haben kann wie eine 1000 mal größere, scheint fast überflüssig.

      Kurse kreisen immer nur um den fundamentalen Wert, können ihn aber nicht definieren.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 09:02:15
      Beitrag Nr. 14.638 ()
      ihr seid auf dem irrweg !
      wir sind im 21 jahrhundert und auch die letzten 20 Jahre das 20 Jahrhundert war es so wenn der starke arm der großspekulanten es will gehen kurse losgelöst von fundermentalen grundsätzen duch die Decke oder zwerbröseln am Erdboden.


      Fundermentales ist genau so wie Charttechnick ein ermessensspielraum von Grundsätzen die die masse aufstellt die aber jederzeit angepasst werden kann - die charttechnick lauft den fundermentalen überlegungen meilenweit davon und zwar vorraus sehr wohl nach oben als auch nach unten

      zum öl die die öl brauchen kauffen es egal zu welchen preis - es gibt keine alternative derzeit -im großen und ganzen
      und die verkäufer verkauffen weil sie auch sonnst niemanden haben der es ihnen abnimmt - wen nun die abnehmer kollektiv beschließen nur 25 $ zu bezahlen kann der verkäufer entweder sagen - ich verkaufs nicht - oder gut ich gebs her

      beim öl ist es so das immer volle kanne produziert wird - alles andere ist bla bla derzeit gibts nen käuferstreik -da man es nicht braucht aufgrund der wärme und ein drosseln bringt nichts da die lager voll sind

      die situartion ist gleich wie im sommer die spekulanten bestimmen wo es lang geht und das um so mehr es weniger realkäufer gibt

      überhaupt der kursanstieg von 3-4 jahren bis jetzt ist zum teil dadurch zu stande gekommen das es fundermental nen auslöser gab das die chinesen mehr brauchen doch dann ist es ein selbstläufer geworden der nur noch durch die charttechnick bestimmt wurde in einer krönenden superblase mit 78 § am high und nun wird die blase abgetragen

      die charttechnick lehr mich das blasen zum meist zu 100% also bis zum auslöser demnach 36 $ oder 40$ abgetragen werden - wo bei hier eine übertreibung so wie nach oben auch nach unten stattfinden kann so das man 10$ auch nicht auschschließen sollte ;)

      Fazit man sollte nie gegen den Wind bzw gegen den starken arm der großspekulanten spekulieren
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 09:16:14
      Beitrag Nr. 14.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.928.690 von oegeat am 15.01.07 09:02:15nachtrag mein Klochart als ersters mit den grauen linien das ziel oben die 79 sahen wir nun sind wir auf den weg zur grauen linie unten die rote zentrale brachen wir mit kursen von 73

      ich erwarte mir das der Bärenkeil nach einer großen inneren Korrektur auch gebrochen wird - und damit kurse langfristig von wiederrum 20$ kommen werden so wie es Jahrzehntelang der fall war

      [urlhier die chart´s]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1056838&forum_id=32&m=5.1.1.2.32&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 09:26:53
      Beitrag Nr. 14.640 ()


      Noch nimmt solche Meldungen offenbar niemand ernst. Wenn aber doch was dran ist ? :mad: Ich kann nur jedem raten, seinen Öltank randvoll zu machen. :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 09:40:52
      Beitrag Nr. 14.641 ()


      Wo sich Dummheit mit Gier paart, kommt keine konzertierte Aktion heraus. Die bisher beschlossenen Förderkürzungen wurden jedenfalls nicht eingehalten. Ob das in Zukunft anders wird?
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 10:19:39
      Beitrag Nr. 14.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.929.424 von Kostolany4 am 15.01.07 09:40:52sieht gut aus ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 10:34:57
      Beitrag Nr. 14.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.930.317 von Procera am 15.01.07 10:19:39ja schaut wirklich gut aus ! das öl dann dauerhaft unter 30.- bleiben wird ;) - vielleicht schaffen es dann die ölfirmen von ihrem kergeschäft abzurücken und in umweltverträglichen bereichen zu wirtschaften - und damit den mehrwert für ihre aktien zu schaffen kapital/reserven aus den letzten jahren hat man ja genug
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 11:49:32
      Beitrag Nr. 14.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.928.938 von oegeat am 15.01.07 09:16:14angfristig von wiederrum 20$ kommen werden so wie es Jahrzehntelang der fall war

      Von welchem Jahrhundert sprichst Du? Das war von 1900 bis 1950 der Fall. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass der Ölpreis wieder auf dieses Niveau sinkt? Es ist noch nicht lange her, da war der Ölpreis bei 15$, aber er verharrte nur sehr kurz auf dem Niveau.

      Du mit Deinen Theorien. Natürlich wird Öl nie ausgehen. Genau so wie Kohle nie ausgeht. Obwohl es endliche Rohstoffe sind. Das liegt daran, dass man vom Öl wegkommen wird. Davon sind wir natürlich noch lange entfernt. Aber irgendwann gibt es einen Punkt, wo es so viele Alternativen geben wird, dass Öl wieder billiger wird, weil es "niemand" mehr nachfragt.

      Bei Kohle sagten auch alle, dass Kohle endlich sei und zu Ende geht. Natürlich ging Kohle nicht wirklich zu Ende. Weil man eine Alternative fand - das Öl!!! So wird es auch beim Öl sein.

      Und eines ist ja wohl klar - die erdölproduzierenden Länder werden so viel vom Kuchen erhaschen wollen, wie nur möglich. Was würdest du machen, wenn du weisst, dass du irgendwann die Nachfrage nicht mehr decken kannst und deine Abnehmen nach Alternativen suchen? Also ich würde so lange wie möglich einen möglichst hohen Preis verlangen.

      Wenn du einmal kurz die Charttechnik weglässt (nichts gegen deine Charttechnik, das sind Fakten, die mehr sagen, als manche News - da bin ich mit dir einverstanden), so ist es doch erstaunlich, wie lange der Ölpreis so hoch war? Der Ölpreis war so lange so hoch, dass die Länder angefangen haben, Alternativen zu fördern und neue Gesetze einzuführen. Wenn ich die Interessen der erdölproduzierenden Länder vertreten würde, so hätte ich kein Interesse daran, dass der Ölpreis so lange so hoch ist, dass meine Abnehmer Gesetze einführen, welche sie von meinem Produkt unabhängig machen. Ich würde vielleicht den Preis kurzfristig in die Höhe treiben. Aber bevor Gesetze eingeführt werden, würde ich mich darum bemühen, den Preis wieder herunter zu bringen.

      Kommt noch die Klimaerwärmung aufgrund des CO2-Ausstosses hinzu. Das bringt garantiert neue Gesetze mit sich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 11:56:16
      Beitrag Nr. 14.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.930.670 von oegeat am 15.01.07 10:34:57Ich habe keine Ahnung, in welchen Zeitspannen du sprichst. Drei Monate sind ja für dich "scheisslange." 15$ ist absoluter Quatsch. Vielleicht bist du ja der Meinung, dass du mit deinen postings den ölpreis bashen kannst???? Ich glaube nicht einmal an die 40$. Vermutlich gibt das ein einbalancieren zwischen 48 und 50$ (hab mir den Chart nämlich auch mal angesehen und so schwierig ist es auch nicht, das zu interpretieren).
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:07:23
      Beitrag Nr. 14.646 ()
      - Die Autoindustrie bring Autos auf den Markt, die weniger Benzin brauchen oder fast gänzlich ohne Benzin auskommen.
      - Einige der letzten Jahre waren die wärmsten seit Beginn der Messung.
      - Es gibt immer mehr unabhängige Berichte über den Peak of Oil, die den Peak of Oil jetzt oder innerhalb der nächsten 10 Jahre voraussagen - die von dir zitierten Berichte vom CEO von Shell sind doch nicht unabhängig!
      - Die Klimaforscher sind sich einig, dass beispielsweise grosse Teile von Holland und anderen Ländern überschwemmt werden, wenn der CO2-Ausstoss gesenkt wird - und zwar muss dies in den nächsten Jahren geschehen!
      - Auch wenn der Peak of Oil erst in 10 Jahren eintreffen sollte, so wird die Marktabschöpfung vorher stattfinden. Meiner Meinung nach kann man genau das jetzt beobachten. (Siehe Ölpreis der letzten Jahre).

      Fazit: Der Groschen fällt langsam, aber beständig. Wenn du heute ein Haus baust - wirst du dann auf alternative Energien setzen oder zu 100% auf Erdöl??? Das Umdenken hat längst stattgefunden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:18:45
      Beitrag Nr. 14.647 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:35:51
      Beitrag Nr. 14.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.929.424 von Kostolany4 am 15.01.07 09:40:52@kostolany 4 #14454

      Da kann einem schon anders werden, wenn Leute wie Ahmadinedschad un Chavez Weltölpolitik gestalten.

      Angesichts dessen und der russichen Querelen wunderts schon ein bisschen das Öl so fällt!
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:39:48
      Beitrag Nr. 14.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.061 von notebook am 15.01.07 11:49:32@ notebook

      Aber irgendwann gibt es einen Punkt, wo es so viele Alternativen geben wird, dass Öl wieder billiger wird, weil es "niemand" mehr nachfragt.


      Das meinte der Freund meiner Schwester auch, der gerne meine Theorien wiederlegt. Was er und Du vergaßen: Öl ist nicht nur Energieträger, sondern wird auch für Kunsstoffe, Schmieröl, Straßenbau (Teer!!!) verwendet.
      Die Nachfrage auf diesem Nieveau bleibt also vermutlich noch sehr lange bestehen!

      Grüße
      D.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:40:12
      Beitrag Nr. 14.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.061 von notebook am 15.01.07 11:49:32" Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass der Ölpreis wieder auf dieses Niveau sinkt? "

      Ich könnte es mir auch nicht vorstellen, dass Brent auf
      20 US-Dollars sinken wird. Das ist wohl auszuschliessen.

      Aber sie sagte doch einst ein sehr bekannter Finanzjournalist:
      "An der Börse ist alles möglich, sogar das Unmögliche!"

      Ja, so würde ich die Börse auch beschreiben.:D


      Noch vor 6 Jahren war Deutsche Telekom eine sogenannte "Value-Aktie",
      ja eine Value-Aktie die innerhalb von 3 Jahren gezehntelt
      wurde.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:41:22
      Beitrag Nr. 14.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.374 von notebook am 15.01.07 12:07:23@ notebook

      Auch wenn der Peak of Oil erst in 10 Jahren eintreffen sollte, so wird die Marktabschöpfung vorher stattfinden.

      Wichtige Randbemerkung das!!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:42:47
      Beitrag Nr. 14.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.902 von Durchdenker am 15.01.07 12:35:51" Da kann einem schon anders werden, wenn Leute wie Ahmadinedschad un Chavez Weltölpolitik gestalten. "

      Ich würde sagen, dass jeder Einzelne, Ahmadinedschad und Chavez,
      mehr Demokraten sind als das ganze Amiland.

      Und ich würde sogar behaupten, dass ich damit gewaltig
      untertreibe!
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:45:47
      Beitrag Nr. 14.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.061 von nonkeynes2 am 15.01.07 12:42:47:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:46:21
      Beitrag Nr. 14.654 ()
      Die Rohstoffhausse ist noch nicht zu Ende

      Von Prof. Walter Wittmann*

      Seit Jahren wird darüber geforscht, geschrieben und spekuliert, wie lange die Rohstoffhausse dauern werde, die um das Jahr 2000 begann. Es ist dabei üblich, sich an der Vergangenheit zu orientieren: Seit 1780 haben sich vier Rohstoffzyklen abgewickelt. Der fünfte befindet sich inzwischen im siebten Jahr (2000/07). Es ist empirisch nachgewiesen: Eine Hausse dauert 15 bis 25 Jahre. Demnach ist die laufende Hausse in einem relativ frühen Stadium. Im Durchschnitt dauerte eine Hausse rund 17 Jahre. Rein schematisch gerechnet müsste sie noch rund zehn Jahre anhalten. Die ersten drei Rohstoffzyklen spielten sich unter speziellen Bedingungen ab: Sie hängen alle drei mit kriegerischen Perioden zusammen: Zum ersten die napoleonischen Kriege, zum zweiten der amerikanische Bürgerkrieg (1860er) und drittens der Erste Weltkrieg. Daher scheiden diese drei Zyklen a priori aus, um die künftige Entwicklung zu beurteilen. Unter friedlichen (normalen) Bedingungen wickelte sich die vierte Rohstoffhausse in den 1970er-Jahren ab. Der nachhaltige Anstoss ging von der OPEC aus, welche den Erdölpreis in die Höhe trieb. Gold und Silber stiegen nicht wie andere (NE-)Metalle aufgrund der industriellen Nachfrage, sondern als Reaktion auf die damals hohe Geldentwertung, die Freigabe der Wechselkurse, den Zerfall des US-Dollars und die «Überschwemmung» mit Petrodollars. Auch das sind Sonderfaktoren, die nicht tel quel übernommen werden dürfen, um Ausmass und Dauer der laufenden Rohstoffhausse zu prognostizieren.

      Starken Rückenwind hat die laufende Hausse im Gegensatz zu den 1970er-Jahren von der robusten Verfassung der Weltwirtschaft. Neu daran ist, dass die Nachfrage nach Rohstoffen nicht nur aus traditionellen Industrienationen und Japan kommt, sondern vielmehr ein globales Ausmass angenommen hat. Dazu gestossen sind vor allem China, Indien, Russland und Brasilien (BRIC-Länder). Damit ist die Nachfrage nach Rohstoffen in völlig neue Dimensionen vorgestossen. Entsprechend hat die laufende Hausse die Chance, alles in den Schatten zu stellen, was seit 1780 bekannt ist. Im Sommer/Herbst 2006 kamen Zweifel auf, ob die Hausse an den Rohstoffmärkten sich fortsetzen werde. Dazu gaben massive Kurskorrekturen Anlass: So beim Erdöl von über 75 Dollar auf rund 55 Dollar pro Fass. Gold brach von 720 auf 540 Dollar die Unze ein, Silber rutschte von über 15 Dollar auf unter neun Dollar je Unze. Dabei ging es dominant um den Abbau spekulativer Positionen. Bei der Einschätzung der Zukunft orientiert man sich am besten an ausgewiesenen Experten.

      Nach einer fundierten Analyse kommt Bruno Bandulet (Gold & Money Intelligence, Oktober 2006) zum Schluss: «Es ist zu früh, von einer allgemeinen Rohstoffbaisse zu sprechen.» Sollten die Preise – am ehesten bei einer Rezession – einbrechen, so dient der frühere Deckel künftig als Boden: Dieser liegt bei Erdöl in der Nähe von 40 Dollar je Fass, beim Gold um 500 Dollar die Unze und bei Silber um fünf Dollar. Hier endeten nämlich die Bullenmärkte der 1980er-Jahre. Der «Bank Credit Analyst» (September 2006) geht der Frage nach, ob wir es mit einem anhaltenden Bullenmarkt oder mit einer Blase zu tun haben. Die Antwort ist eindeutig: Die Rohstoffmärkte befinden sich (nur) in einem zyklischen Abschwung, der langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt. Es ist keine Baisse zu erwartan, die Hausse geht mit zyklischen Korrekturen weiter. Aus einer Analyse der UBS(Research Focus, August 2006) geht hervor, dass die Rohstoffhausse, gemessen am «Economist-Alle Rohstoffe», noch nicht weit fortgeschritten ist. Nimmt man das Jahr 2000 als Ausgangspunkt (Basis = 100), so befindet sich die Hausse im Vergleich zu den 1970er-Jahren erst auf halbem Weg.

      Ein zentraler Aspekt einer jeden Rohstoffhausse wird meist vernachlässigt: Die Inflation, welche an den Anlagen nagt. Die Anleger lassen sich von der Geldillusion leiten. Ein Beispiel: Die Rohstoffe(CRB-Index) waren kaufkraftbereinigt (real) am Tief um 2000 so niedrig wie 1932 während der grossen Depression. Für jene Anleger, die sich für Erdöl, Gold und Silber interessieren, ist der CRB-Index nicht repräsentativ. Um das reale Niveau von 1980, am Ende der Hausse der 1970er-Jahre, zu erreichen, müsste Erdöl auf 120 Dollar je Fass, Gold auf rund 2000 Dollar und Silber auf rund 120 Dollar die Unze steigen. So gesehen ist das Potenzial nach oben auch nicht annähernd ausgeschöpft. Die Rohstoffhausse dürfte nur dann zu Ende gehen, wenn es in den nächsten Jahren zu einer globalen Depression kommt: Doch danach sieht es gegenwärtig nicht aus, und: Gold (und Silber) sind die beste Absicherung gegen einen Einbruch der Weltwirtschaft, denn: Gold entwickelt sich besonders gut während wirtschaftlich schwierigen Zeiten, so z. B. in den 1930er- und 1970er-Jahren, und: Gold kann nicht bankrott gehen, es ist die beste «Währung».

      * Walter Wittmann ist emeritierter Wirtschaftsprofessor und Autor von Lehr- undSachbüchern. Er wohnt in Bad Ragaz.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:47:14
      Beitrag Nr. 14.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.984 von Durchdenker am 15.01.07 12:39:48auszug aus #14462

      Energieträger, sondern wird auch für Kunsstoffe, Schmieröl, Straßenbau (Teer!!!) verwendet.

      warum schreibst du (teer!!!!) so :confused:

      im strassenbau wird kein teer mehr verwendet... seit ewigkeiten nicht !!!!!

      teer ist ein "abfallprodukt" aus kokereien... die entsorgung der alten teerbelege sind fast nicht mehr zu bezahlen (pak belastet)

      also...... was du meinstest ist bitumen(oelbasis)......... und das wird sehr wohl gebraucht ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:49:54
      Beitrag Nr. 14.656 ()
      Nach einer fundierten Analyse kommt Bruno Bandulet (Gold & Money Intelligence, Oktober 2006) zum Schluss: «Es ist zu früh, von einer allgemeinen Rohstoffbaisse zu sprechen.» Sollten die Preise – am ehesten bei einer Rezession – einbrechen, so dient der frühere Deckel künftig als Boden: Dieser liegt bei Erdöl in der Nähe von 40 Dollar je Fass, beim Gold um 500 Dollar die Unze und bei Silber um fünf Dollar. Hier endeten nämlich die Bullenmärkte der 1980er-Jahre.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:50:29
      Beitrag Nr. 14.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.061 von notebook am 15.01.07 11:49:32Die ganze chemische Industrie ist auf Øl angewiesen ( Plaste und Elaste ...), Øl wird man immer brauchen, genau wie Kohle
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:51:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:52:06
      Beitrag Nr. 14.659 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:52:07
      Beitrag Nr. 14.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.160 von regenkobold am 15.01.07 12:47:14@ Regenkobold

      Sorry, kleiner Verwechsler! Meinte diese Dinge nur exemplarisch für Bereiche in denen Öl nach wie vor gebraucht wird. Bin kein Straßenbauexperte.
      Danke für die Richtigstellung.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:54:22
      Beitrag Nr. 14.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.261 von Durchdenker am 15.01.07 12:52:07hatte es auch so verstanden ;)

      abba..... als experte konnte ich das nicht so stehen lassen ;):D

      ich sammel weiter oel-longs ein... mai/august

      alles andere wird immo nur gezockt...bis sich ein neuer trend herausstellt.

      gruß reko
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:54:41
      Beitrag Nr. 14.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.246 von Punicamelon am 15.01.07 12:51:13Nun geht es bald gegen den Iran, meinen Segan haben die USA :)
      Øl wird Spruenge machen :D:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 12:55:18
      Beitrag Nr. 14.663 ()
      NEWS 15.01.2007 12:52 Uhr

      Russland garantiert nach Einigung mit Minsk stabile Ölexporte

      Moskau/Minsk (dpa) - Russland hat nach der Einigung im Handelsstreit mit Weißrussland wieder zuverlässige Öllieferungen in Richtung Westen garantiert. «Das wichtigste Ergebnis sind die stabilen Bedingungen für russische Energielieferungen bis in das Jahr 2020.»

      Das sagte Wirtschaftsminister German Gref dem russischen Fernsehsender NTW. In der zweiten Januarwoche hatte eine Ölblockade zwischen Weißrussland und Russland den Export in Richtung Westen unterbrochen. Nach massiven Protesten der Europäischen Union einigten sich Moskau und Minsk auf eine neue Preisregelung im Ölgeschäft.


      In diesem Jahr wird für jede Tonne russisches Rohöl an Weißrussland ein Exportzoll in Höhe von 53 Dollar (40,8 Euro) berechnet. Die Zollgebühr soll in den kommenden Jahren schrittweise angehoben werden, teilte der russische Regierungschef Michail Fradkow nach der Einigung mit seinem weißrussischen Kollegen Sergej Sidorski in Moskau mit. Ungeachtet der Mehrkosten bleibe der Verbraucherpreis für Öl auf dem vom Staat geregelten weißrussischen Binnenmarkt 2007 stabil, kündigte die weißrussische Delegation an.

      Bislang waren in Weißrussland Milliardengewinne mit dem Verkauf von hochwertigem Kraftstoff an die EU gemacht worden, den Raffinerien aus dem billigen russischen Rohöl hergestellt hatten. Nach der neuen Regelung wird für Kraftstoff-Exporte aus Weißrussland eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 180 Dollar je Tonne fällig. Die Einnahmen sollen zwischen Weißrussland und Russland im Jahr 2007 im Verhältnis 30 zu 70 aufgeteilt werden. Weißrussland plant, 2007 in seinen Raffinerien 20 Millionen Tonnen russisches Rohöl zu verarbeiten.

      Die beiden ehemaligen Sowjetrepubliken einigten sich nach offiziell nicht bestätigten Angaben aus Verhandlungskreisen auch darauf, bilaterale Handelsbarrieren abzubauen. Bis Mitte Februar soll unter anderem der Weg freigemacht werden für weißrussische Zuckerlieferungen an Russland.

      Auslöser für den Streit war die Entscheidung des Kreml, die Versorgung Weißrusslands mit billigem Öl und Gas zum Jahresbeginn zu beenden. Die bisherigen Energiepreise Moskaus waren im Westen als versteckte Subventionen für das Regime des international isolierten weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko gewertet worden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 13:00:20
      Beitrag Nr. 14.664 ()
      Wetterkapriolen

      Wetterkapriolen in Europa und den USA




      Bei Schneestürmen vor allem im Westen der USA sind mindestens 14 Menschen gestorben. "Ganze Bundesstaaten sind wie in Eis getaucht", berichtete ein Fernsehsender. Hunderttausende Häuser waren zeitweise ohne Elektrizität, nachdem unzählige Strommasten unter der Schneelast zusammengebrochen waren. Auch der Flugverkehr war massiv beeinträchtigt. Im Sonnenstaat Kalifornien sanken die Temperaturen am Wochenende auf bis zu minus zehn Grad Celsius. Nun sind Medienberichten zufolge große Teile der Zitronenernte in Gefahr.

      200.000 schwedische Haushalte ohne Strom
      Bei schweren Stürmen mit orkanartigen Winden (siehe Bild) kamen in Schweden mindestens drei Menschen ums Leben. Ein neunjähriger Junge sei von einem Baum erschlagen worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Ein Mann starb in seinem Auto, als dieses von einem Baum getroffen wurde. Auf ähnliche Weise kam im Südwesten des Landes ein junger Lastwagenfahrer ums Leben.

      Nach Angaben von Versorgungsunternehmen waren schätzungsweise 200.000 Haushalte ohne Strom. Zahlreiche Straßen waren von umgestürzten Bäumen blockiert. Der Zug- und Fährverkehr wurde unterbrochen. Die Öresund-Brücke zwischen Dänemark und Schweden war zeitweise gesperrt.

      Ölpest vor Norwegens Küste :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Eine Ölpest hat am Wochenende nach einer Frachter-Havarie bei stürmischer See die norwegische Westküste bedroht. Ein zyprisches Schiff war am Freitagabend auf dem Weg in den russischen Hafen Murmansk in der Nähe von Bergen auf Grund gelaufen und in zwei Teile gebrochen. Der Frachter "Server" hatte rund 600 Tonnen Treibstoff an Bord. 370 Tonnen liefen aus und bedrohen ein Vogelschutzgebiet :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry: nahe der Inselgemeinde Fedje. Rettungskräfte konnten am Sonntag 130 Tonnen Öl bergen.

      Verheerende Überschwemmungen in Malaysia
      Schwere Regenfälle in Südmalaysia haben mehr als 90.000 Menschen in die Flucht getrieben. In vielen Dörfern in der südlichsten Provinz Johor stand das Wasser am Sonntag bis zur Dachkante, und die Pegel steigen noch. Die Menschen, die aus ihren Häusern flüchten mussten, wurden in Notunterkünften untergebracht. Die selbst für die Regenzeit ungewöhnlich heftigen Regenfälle der vergangenen vier Wochen haben eine der schlimmsten Überschwemmungen in 100 Jahren ausgelöst. Die Schäden werden auf umgerechnet rund 15 Millionen Euro geschätzt.

      Stromausfälle in Polen
      Mehrere tausend Menschen waren am Samstag in der ostpolnischen Region Podlachien ohne Strom. Herabstürzende Bäume hatten Stromleitungen unterbrochen, meldete die polnische Nachrichtenagentur PAP. Besonders betroffen waren ländliche Regionen um die Kleinstadt Lomza. Dort mussten die Mitarbeiter der Elektrizitätswerke bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche die Leitungen nach Sturm-Havarien wieder instandsetzen.

      Österreicherin von umfallendem Grabstein schwer verletzt
      Eine 72-jährige Österreicherin ist am Freitag schwer verletzt worden, als sie im Sturm bei einem Friedhofsbesuch von einem umstürzenden Grabstein getroffen wurde. Zum Zeitpunkt des Unglücks habe orkanartiger Wind und Regen geherrscht.

      Wärmster Winter seit 150 Jahren in Italien
      Italien erlebt den wärmsten Winter seit 150 Jahren: Bereits seit vergangenem Oktober lägen die Temperaturen um drei bis fünf Grad über den zu dieser Jahreszeit üblichen Höchstwerten, zitierten italienische Medien am Sonntag Meteorologen. Außergewöhnlich warm sei es vor allem im Norden, wo teilweise Temperaturen von rund 20 Grad gemessen wurden.

      Spitzenreiter war am Wochenende Aosta, wo die Quecksilbersäule auf 22 Grad kletterte. In Rom stiegen die Temperaturen immerhin auf rund 16 Grad. In vielen süditalienischen Regionen blühen bereits die Mandelbäume. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 13:06:58
      Beitrag Nr. 14.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.404 von Punicamelon am 15.01.07 13:00:20Vor meinem Fenster blüht noch eine Kletterrose (15. Januar !!!)
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 13:07:47
      Beitrag Nr. 14.666 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 13:22:32
      Beitrag Nr. 14.667 ()
      Opec hat Fördermengen entgegen der Ankündigung im November nicht gekürzt
      http://www.presseportal.ch/de/story.htx?nr=100522792&ressort…

      -0,7mbd Kürzung waren versprochen.
      - Der warme Winter
      - Rezessionsangst in den USA
      - Die Commercials waren im Sommer massiv long, im Herbst Neutral und gehen jetzt massiv short was den Kurs weiter drückt.

      Meine Meinung ist
      - Massive Gegenbewegung im langjährigen Aufwärtstrend.
      - weitere Abwärtsbewegung in die 40er Bereiche möglich.

      Bin derzeit in keinen Ölwert oder Öl Optionsschein investiert,
      da es im Moment Investments mit deutlich besserer Wahrscheinlichkeit gibt.
      (Alternative Energien Deutschland und Europa und deutsche Nebenwerte)

      Viel Erfolg allen!
      M
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 13:46:38
      Beitrag Nr. 14.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.834 von zz_marcello am 15.01.07 13:22:32ein neuer Krieg muss her :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 14:14:46
      Beitrag Nr. 14.669 ()
      mal so'n paar Basisinfo's zu Thema "COT" und Large Traders
      CoT
      von Michael Vaupel

      Zu Wochenbeginn mal etwas „Trading Know How“. (Die Profis unter Ihnen können diesen Beitrag natürlich überspringen.)
      Also, gerade beim Rohstoff-Trading ist CoT wichtig. Sie sollten also zumindest einmal davon gehört haben. CoT, das hat nichts mit dem AC/DC Song „CoD“ zu tun, sondern steht für „Commitments of Traders". Das wird – wie im Börsendeutsch so oft üblich – nicht eingedeutscht. (Dieser Begriff bedeutet auf Deutsch in etwa "Engagement der Trader" übersetzt).
      Um was geht es? Dazu muss ich ein wenig ausholen. Wie werden Rohstoffe gehandelt? Sie werden auf Termin ge- und verkauft. Das bedeutet: Es gibt Futures für bestimmte Rohstoffe, bestimmte Liefertermine. Die Rohstoff- (bzw. Rohwaren-) Börsen haben das standardisiert.
      Die Zertifikate, die ich empfehle, beziehen sich immer auf solche Futures. Da also immer jeweils ein oder auch mehrere Futures Basiswert eines Rohstoff-Zertifikats sind, lohnt es sich, sich näher mit diesen Futures zu befassen. Zum Beispiel kann sich ein Zertifikat auf den bis März 2007 laufenden Mais-Future beziehen. Und nun finde ich es ganz interessant, zu sehen, wie viele Kommerzielle und Spekulanten in diesem Future "long" gegangen sind, und wie viele "short".
      Mit "Kommerzielle" meine ich diejenigen, denen es um die tatsächliche Warenlieferung geht..Also Farmer, Restaurantketten etc
      Spekulanten sind Leute wie wir – die auf Gewinne hoffen, ohne an einer Warenlieferung bzw. Absicherung interessiert zu sein. Wir haben einen Unterschied zu diesen Spekulanten: Diese setzen direkt auf die Futures. Und wir gehen den Umweg über Zertifikate, die sich auf diese Futures beziehen. (Warum der Umweg? Zum einen wegen der geringeren Gebühren, außerdem können wir mit Zertifikaten nie mehr als den Einsatz verlieren, bei Futures ist dies durchaus möglich.)
      Ok, jetzt zurück zum Thema "Commitments of Traders". Er gibt in Zahlen an, wie viele Short- und wie viele Long-Positionen von Kommerziellen und Spekulanten eingegangen worden sind. Die „Spekulanten“ werden dabei noch einmal unterteilt, in „große“ (= Fonds, Pensionskassen) und „kleine Fische“ (Leute wie wir.)
      Wie lässt sich nun diese ominöse "Commitments of Traders" bestimmen?
      Ganz einfach. Brauchen Sie gar nicht selbst bestimmen, das macht jemand für Sie. Und zwar der amerikanische Staat, in Form einer Behörde. Unter folgendem Link finden Sie die gewünschten Angaben, sauber sortiert nach Börsen und Futures. Dort finden Sie die Angaben, die wichtig sein können (auch wenn es etwas unübersichtlich aussieht…ich berücksichtige diese Angaben jedenfalls bei meinen Rohstoff-Empfehlungen standardmäßig).
      Also, jetzt können Sie zumindest ein wenig mitreden, wenn zum Thema „CoT“ fachgesimpelt wird. Wenn Sie mehr über diese Thematik wissen möchten, dann kann ich Ihnen das allerdings nicht ganz einfach geschriebene Buch „Commitments of Traders“ von Floyd Upperman empfehlen (schade nur, dass in diesem Buch die Charts nicht farbig sind, da lassen sich einzelne Linien kaum unterscheiden/zuordnen).
      Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche!
      Michael Vaupel


      die aktuellen COT-Daten sind hier erkennbar. Sie zeigen, dass die Large Trader jetzt "short" gegangen sind, d.h. der Ölpreisverfall ist z.T. spekulationsgetrieben. Im letzten Sommer hatten die Large Trader den Preis nach oben getrieben und als sie ihre Long-Positionen glattstellten, brach der Preis ein.Die Anzahl ihrer Future ist allerdings noch klein. Daher ist ihr Einfluß auf den Preis noch nicht so groß wie im Sommer.

      http://www.timingcharts.com/index.php?TimeRange=132&ddlInter…
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 15:14:27
      Beitrag Nr. 14.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.629 von wallonl am 15.01.07 14:14:46so damuß man einen wichtigen Punkt richtig stellen !

      Und wir gehen den Umweg über Zertifikate, die sich auf diese Futures beziehen. (Warum der Umweg? Zum einen wegen der geringeren Gebühren, außerdem können wir mit Zertifikaten nie mehr als den Einsatz verlieren, bei Futures ist dies durchaus möglich.)

      es darf mal gelacht werden :laugh: so genug gelacht - ich bin zwar auch nicht der Deutschproffessor -ABER Gebüren sind Kosten für den erwerb und verkauf und die sind bei Zertis zu cfd´s und futures in relation rum 1000% höher !!!

      hier [urleinige Rechenbeispiele seite 2 und 3]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3046&sid=c3ff946634fd1895c79f1eeb3909ba24[/url]
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 15:53:18
      Beitrag Nr. 14.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.935.582 von oegeat am 15.01.07 15:14:27Hallo Gerhard,
      Der Autor Vaupel richtet seinen Artikel m.E. an Leser, die ohne die hohen Margins wie bei cfd's und Futures an der Börse handeln wollen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 16:14:11
      Beitrag Nr. 14.672 ()
      Montag, 15. Januar 2007
      "Konstruktive Rolle"
      Gates appelliert an Iran



      US-Verteidigungsminister Robert Gates hat den Iran vor Einmischung im Irak-Konflikt gewarnt und Teheran aufgefordert, eine "konstruktive Rolle" im Irak zu spielen. Bei seinem Antrittsbesuch in der NATO-Zentrale in Brüssel bestritt Gates am Montag jedoch, dass die Stationierung von "Patriot"-Raketenabwehrsystemen in der Golfregion und die Entsendung eines zweiten US-Flugzeugträgers in die Region ein Zeichen für die Bereitschaft Washingtons zu einer Konfrontation mit Teheran sei. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Einen Monat nach seiner Ernennung mahnte Gates die Verbündeten auch, ihren Pflichten in Afghanistan nachzukommen.

      "Wir wollen nur die Bedeutung dieser Region für die USA klar machen und unsere Entschlossenheit unterstreichen, dort für sehr lange Zeit präsent zu sein", sagte Gates zum verstärkten US-Militärengagement im Golf. "Die Iraner glauben ganz eindeutig, dass wir im Irak gebunden sind, dass die Initiative bei ihnen liegt und dass sie in der Lage sind, in verschiedener Weise Druck auf uns auszuüben", meinte Gates weiter. "Sie tun derzeit nichts, um im Irak konstruktiv zu sein. Und sie haben die Hisbollah dabei unterstützt, im Libanon einen neuen Konflikt zu schaffen."

      "Initiative muss von den Iranern ausgehen"

      "Die Iraner handeln in vieler Hinsicht in negativer Weise", sagte Gates. Dies sei ein Unterschied zu 2004, als die Regierung des Irans durch die Präsenz von US-Truppen im Irak und in Afghanistan beeindruckt gewesen sei. "Es gab sogar Hinweise, dass sie versuchten, im Irak hilfreich zu sein. Das gilt jetzt nicht mehr." Falls die Iraner wieder bereit seien, "eine konstruktive Rolle zu spielen", so gebe es "Möglichkeiten des Engagements" auch mit den USA. "Die Möglichkeiten sind da, aber die Initiative muss von den Iranern ausgehen."

      Der Erfolg des NATO-Einsatzes in Afghanistan hat nach den Worten Gates' "Top-Priorität" im Bündnis. "Es ist wichtig, dass die NATO-Mitglieder jene Verpflichtungen erfüllen, die sie den anderen Bündnispartnern gegenüber übernommen haben", betonte Gates. Er nannte jedoch keine Länder, die seiner Ansicht nach in Afghanistan mehr Einsatz zeigen müssen. Auch NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer sagte: "Es ist wichtig, dass die NATO ihre Leistung erbringt und den Erwartungen gerecht wird."

      Unterdessen wurde wieder ein ISAF-Soldat bei Kämpfen im Süden Afghanistans getötet, weitere wurden verletzt. Die NATO-geführte ISAF teilte am Montag mit, die Soldaten seien bei einer Operation gegen eine Rebellenbasis von Aufständischen beschossen worden. Die NATO habe daraufhin Luftangriffe geflogen. Die ISAF machte wie üblich keine Angaben zur Nationalität des Toten und der Verletzten. Es ist der zweite ISAF-Soldat, der seit Jahresbeginn in Afghanistan gefallen ist. Die ISAF umfasst derzeit rund 32.000 Mann aus 37 Staaten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 16:29:36
      Beitrag Nr. 14.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.936.702 von Punicamelon am 15.01.07 16:14:11Hast Du oder hat sonst jemand Informationen, wie es mit dem Verkauf iranischen Öls gegen € steht ?
      Ich habe recherchiert und nichts aktuelles gefunden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 16:51:42
      Beitrag Nr. 14.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.937.009 von janomann am 15.01.07 16:29:36http://derstandard.at/?url=/?id=2699783
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 17:23:49
      Beitrag Nr. 14.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.219 von Procera am 15.01.07 13:46:38Aus zahlreichen historischen Beispielen und Simulationen zu dem Thema kann man den Schluss ziehen:

      Wenn man eine große Armee hat, so möchte man die irgendwie auch mal einsetzen.;)
      Anlässe brauchts kaum noch. Nur Vorwände. Dann marschieren die Truppen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 17:48:41
      Beitrag Nr. 14.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.938.012 von Durchdenker am 15.01.07 17:23:49klar neue spielzeuge muss man ja auch ausprobieren :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 18:06:41
      Beitrag Nr. 14.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.936.271 von wallonl am 15.01.07 15:53:18das interessiert mich nicht !

      die aussage ist falsch - die kosten sind bei zertis ein wahnsinn

      das was er meint ist das die Mindestinvestitionssumme sehr gering ist - also frei wählbar - daher mein hin weiß deutsche sprache ... schwere sprache - wo bei es hir net um gramatik rechtschreibung unde der gleichen geht sondern schlicht und einfach um fachliches wissen und das anderen mitzuteilen
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 18:16:55
      Beitrag Nr. 14.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.937.502 von Punicamelon am 15.01.07 16:51:42Danke für die Info betr Öl €.
      Bin gespannt, ob den Worten jetzt auch Taten folgen.
      Damit "spielen" die Iraner nun schon eine ganze Weile. Ihnen ist wohl klar, daß dies der berühmte Tropfen, der das Faß zum überlaufen bringt, für die USA sein kann.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 18:52:20
      Beitrag Nr. 14.679 ()
      Montag, 15. Januar 2007
      Gefahr für das Weltklima
      "Pole müssen weiß bleiben!"

      Die Pole sind wichtig für das Leben auf der ganzen Welt. Veränderungen dort wirken sich auf Meeresspiegel und Klima ebenso aus wie auf Fischfang, Rohstoffförderung und viele Tier- und Pflanzenarten. Umso bedrohlicher ist es, dass sich die steigenden Temperaturen vor allem in diesen Regionen bemerkbar machen.



      In den vergangenen 50 Jahren habe sich die Lufttemperatur in der Arktis mit 1,1 Grad doppelt so stark erhöht wie im globalen Durchschnitt, sagte Peter Lemke, Leiter des Fachbereichs Klimasystem am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven, bei einer Tagung in Frankfurt in der vergangenen Woche.


      Im Arktis-Klima-Report ACIA wird prognostiziert, dass sich der Nordpol in den kommenden 100 Jahren um weitere vier bis sieben Grad erwärmen wird. Eine solche Erwärmung hätte fatale Folgen. Forscher verschiedener Bereiche wollen sich deshalb verstärkt mit dem Phänomen beschäftigen und die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren - und haben dazu ein "Internationales Polarjahr" ausgerufen. Rund 55.000 Wissenschaftler aus 60 Nationen wollen dabei von März 2007 an zwei Jahre lang Zustand und Zukunft der Polarregionen so gründlich wie nie erforschen. Organisiert wird die Forschungskampagne von der Weltwetterorganisation (WMO) und dem Internationalen Wissenschaftsrat (ICSU).

      Über die Planungen der deutschen Forschung berichteten die Wissenschaftler bei der Tagung am Frankfurter Senckenberg-Institut. "Die Rückseite des Mondes ist genauer kartiert als manche Bereiche in den Polarregionen", sagte Reinhard Dietrich, Vorsitzender der Deutschen Kommission zum "Internationalen Polarjahr".

      Eine Ursache der rascheren Erwärmung der Pole ist das Abschmelzen des Eises, das bislang einen großen Teil der einfallenden Sonnenstrahlung reflektierte und so von der Erde fern hielt. Wasser und Landmassen darunter nehmen die Wärme dagegen auf - und beschleunigen die Entwicklung auf diese Weise. "Die Pole müssen weiß bleiben!", betonte Lemke. Mit steigenden Temperaturen nehme die Intensität von Stürmen und Niederschlägen zu. Zudem verlagerten sich bei einem geringeren Temperaturgegensatz zwischen den Polen und den Tropen die Zugbahnen der Tiefdruckgebiete.

      Schon jetzt hat das Abschmelzen des Eises an den Polen beängstigende Ausmaße erreicht. "Die eisbedeckten Meeresflächen in der Arktis sind im Winter in den vergangenen 30 Jahren um 2,7 Prozent pro Dekade zurückgegangen", sagte Lemke. Die Sommerausdehnung habe sich um 7,6 Prozent pro Jahrzehnt verringert. "Wenn das so weiter geht, wird es am Ende unseres Jahrhunderts am Nordpol im Sommer kein Eis mehr geben", erklärte Eberhard Fahrbach, Ozeanograph am Alfred-Wegener-Institut. Prognosen amerikanischer Forscher gingen davon aus, dass Schiffe schon von 2040 an den Nordpol befahren könnten.

      Ein Effekt der Eisschmelze ist schon jetzt messbar: Der Meeresspiegel steige gegenwärtig um durchschnittlich 3,1 Millimeter pro Jahr, sagte Lemke. Allerdings betrage der Eisanteil dabei nur 1,2 Millimeter. Der Rest sei darauf zurückzuführen, dass sich das immer wärmer werdende Wasser zunehmend ausdehne. Das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) geht davon aus, dass der Meeresspiegel 2100 zwischen 0,5 und 1,4 Meter höher liegen könnte als 1990. :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Mit dem Schmelzwasser gelangten zudem große Mengen Süßwasser in die Ozeane, der Salzgehalt sinke, sagte AWI-Biologin Doris Abele. Das Tauwasser spüle Erdreich ins Meer und setze die Meerestiere so unter Stress, da sie immer mehr Sediment aus der Nahrung herausfiltern müssten. Manche Fische an den Polen hätten außerdem im Laufe der Evolution das Gen für die Hitzeresistenz ausgeschaltet, erklärte Abele. Für sie seien die steigenden Ozeantemperaturen besonders fatal. "Viele Tiere sind am Rand ihrer Anpassungsfähigkeit angekommen."

      Für einige Tierarten scheint das Aus kaum zu vermeiden - denn aufhalten lässt sich der Prozess den Polarforschern zufolge nicht mehr. "Selbst wenn wir ab heute nichts mehr in die Atmosphäre entlassen, hätten wir immer noch eine Erwärmung", erklärt Lemke. "Wir haben da eine Maschine angeworfen, die nicht so schnell zu stoppen ist."

      Anmerkung von Punicamelon: Es wird verdammt nochmal allerhöchste Zeit dass der Ölpreis explodiert und der Verkehrssektor der Welt durch CO2 freien Wasserstoff ersetzt wird!!!!!!!!! Der Klimawandel durch den Treibhauseffekt artet so langsam aus. :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Es ist Januar und auf meinem Balkon blühen und grünen die Geranien, die normalerweise ihre Blüte zwischen Mai bis Oktober haben.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 20:47:37
      Beitrag Nr. 14.680 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 22:37:20
      Beitrag Nr. 14.681 ()
      Wird langsam kälter. Wintereinbruch in den USA. Das sollte dem Ölpreis wohl etwas Rückenwind geben. Ich tippe (ohne investiert zu sein) auf steigende Notierungen in dieser Woche.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 23:24:03
      Beitrag Nr. 14.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.944.037 von AmericanExpress am 15.01.07 22:37:20das ist gut so dann brauchen die tanker vor der küste nicht mehr im kreis fahren und können entlich wenn die lager etwas lehrer sind gelöscht werden :p
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 23:31:22
      Beitrag Nr. 14.683 ()
      Ja ist wahnsinnig kalt geworden in vielen Teilen Amerikas (Kalifornien hat in manchen Regionen ungewohnte Minusgrade und in den Mittelstaaten sind die Temperaturen auf Rekordtief, leider hat dies auch bereits zu 21 Todesopfern geführt, selbst im Sonnenstaat Florida werden die nächsten Tage Temperaturen um 10 Grad erwartet (www.weather.com)) und das wird sich sicher exorbitant auf die Lagerbestände in Amerika auswirken, die am Donnerstag um 16:30 MEZ bekannt gegeben werden. Insgesamt gesehen kann man aber bisher eher von einem "milden" Winter sprechen und ob der Ölpreis deshalb nachhaltig steigen wird stelle ich in Frage, aber was diese Woche betrifft, bin ich ganz deiner Meinung.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 00:15:30
      Beitrag Nr. 14.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.939.585 von Punicamelon am 15.01.07 18:52:20Hallo Punicamelon,

      wenn der Öl-Preis explodiert, wird die Erde auch nicht gerettet,

      im Gegenteil, der Hunger wird in nie gekannter Form auf die Welt zurückkehren und es wird große Kriege und Bürgerkriege geben, die die Umwelt als Ganzes mehr belasten werden, als ein fettes Auto -

      p.s. ich fahre gerne Zug und Rad und nutze mein Auto nicht allzuoft und heize mit Holz.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 05:19:27
      Beitrag Nr. 14.685 ()


      http://www.rawstory.com/news/2007/Major_investment_bank_issu…

      Major investment bank issues warning on strike against Iran

      Michael Roston

      Published: Monday January 15, 2007

      Bank sees February or March timeline if Israel strikes

      Warning that investors might be "in for a shock," a major investment bank has told the financial community that a preemptive strike by Israel with American backing could hit Iran's nuclear program, RAW STORY has learned.

      The banking division of ING Group released a memo on Jan. 9 entitled "Attacking Iran: The market impact of a surprise Israeli strike on its nuclear facilities."


      ING is a global financial services company of Dutch origin that includes banking, insurance, and other divisions. The report was authored by Charles Robinson, the Chief Economist for Emerging Europe, Middle East, and Africa. He also authored an update in ING's daily update, Prophet, that further underscored the bank's perception of the risks of an attack.

      ING's Robertson admitted that an attack on Iran was "high impact, if low probability," but explained some of the reasons why a strike might go forward. The Jan. 9 dispatch, describes Israel as "not prepared to accept the same doctrine of ‘mutually assured destruction’ that kept the peace during the Cold War. Israel is adamant that this is not an option for such a geographically small country....So if Israel is convinced Iran is aiming to develop a nuclear weapon, it must presumably act at some point."

      Sketching out the time line for an attack, Robertson says that "we can be fairly sure that if Israel is going to act, it will be keen to do so while Bush and Cheney are in the White House."

      Robertson suggests a February-March 2007 timeframe for several reasons. First, there is a comparable situation to Israel's strike on Iraq's nuclear program in 1981, including Prime Minister Ehud Olmert's political troubles within Israel. Second, late February will see Iran's deadline to comply with UN Security Council Resolution 1737, and Israel could use a failure of Iran and the UN to follow through as justification for a strike. Finally, greater US military presence in the region at that time could be seen by Israel as the protection from retaliation that it needs.

      In his Jan. 15 update, Robertson points to a political reason that could make the assault more likely – personnel changes in the Bush administration may have sidelined opponents of attacking Iran.

      Preisdent Bush recently removed General John Abizaid as commander of US forces in the Middle East and John Negroponte as Director of National Intelligence, both of whom have said attacking Iran is not a priority or the right move at this time. The deployment of Patriot missile batteries, highlighted in President Bush's recent White House speech on America's Iraq policy, also pointed to a need to defend against Iranian missiles.

      The ING memo was first sent to RAW STORY as an anonymous tip and confirmed Monday by staff in the bank's emerging markets office, who passed along the Jan. 15 update. The full PDF documents can be downloaded at this link for the Jan. 9 report, http://www.rawprint.com/images/Iran07a.pdf and this link for the Jan. 15 update. http://www.rawprint.com/images/Iran07b.pdf

      A screenshot of the first page is provided below.

      Avatar
      schrieb am 16.01.07 13:07:57
      Beitrag Nr. 14.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.945.251 von thefarmer am 16.01.07 00:15:30Hallo thefarmer,


      wenn der Öl-Preis explodiert, wird die Erde auch nicht gerettet, im Gegenteil, der Hunger wird in nie gekannter Form auf die Welt zurückkehren und es wird große Kriege und Bürgerkriege geben, die die Umwelt als Ganzes mehr belasten werden, als ein fettes Auto

      Sehe ich komplett Anders und möchte dies auch gleich mit Argumenten und Fakten belegen.

      Das Verbrennen von CO2 durch fossiele Rohstoffe (Brennstoffe), heizt die Athmosphäre auf, da sind wir uns wohl Alle einig. Wie schnell, wie intensiv und welche Folgen uns ;und unsere nachfolgende Generationen erwartet, sind unerforscht, man kann allerdings heute schon sagen, dass die Klimaerwärmung in einer Kathastrophe enden kann:

      vermehrte Stürme, verstärkte, zerstörerische Hurricans, Überschwemmungen, Dürren, Hitzeperioden, ausbleibende Winter sind nur ein kleiner Anhaltspunkt, was Alles auf uns zu kommen wird und kann, wenn wir nicht sofort den Ausstoss von CO2 reduzieren oder am Besten komplett einstellen und durch CO2 freie Energie, wie es Wasserstoff zweifelsfrei ist, ersetzen.

      Diese Meinung vertrete ich auch. Dieser Öl Thread soll zum richtigen und vernünftigen Umgang mit fossieler Energie werben und animieren, über das wichtige Thema PeakOil und dem Klimaproblem nachzudenken.

      Mein Ansatz ist: Steigt der Ölpreis, werden plötzlich Altanative Energien rentabel, die zum selben Preis herstellbar sind und gleichzeitig wichtige Vorteile bringen:

      -Unabhängigkeit von ausländischen Ölimporten!!!!!!!!!
      -CO2 freie Energie (Wasserstoff)

      -theoretisch unbegrenzte Herstellungskapazitäten

      ,letztendlich auch ein neues Zeitalter wirtschaftlich rentabler Technologien, die viele neue Arbeitsplätze schaffen, weltweit.

      Öl gehört in die petrochemische Industrie, für die Kunststoffherstelleung, aber nicht als verbranntes Produkt, die die Erdathmosphäre aufheizt.

      Diese Zeit wird kommen, hoffentlich sehr bald und schnell, das kann ich nur für uns alle hoffen.

      Meine Hoffnung ist, dass Öl nach PeakOil auf 150-250Dollar geht, Wasserstoff rentabel wird und gleichzeitig die Ölförderung stark gedrosselt wird und der Autoverkehr komplett auf Wasserstoff umgestellt wird,

      so hätten die Ölförderländer die selben Einnahmen, wie heute , zumindestens für eine lange Übergangszeit.

      Die Länder der Dritten Welt sind in jedem Fall die Leitragenden, denen muss geholfen werden,

      aber da wären wir bei ganz anderen Problemen: Hungersnöte durch erosionsgeschädigte Natur, fehlende Bildungssysteme, hohe Säuglingssterberate, Überbevölkerung, Wassermangel,

      und und und! thefarmer, die Welt ist schlecht schlecht schlecht


      Viele Grüsse, Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 13:22:25
      Beitrag Nr. 14.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.954.833 von Punicamelon am 16.01.07 13:07:57jetzt hör auf mit dem Wasserstoffmärchen! das wird's nie geben - wir haben das schon diskutiert! :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 13:37:26
      Beitrag Nr. 14.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.955.082 von ka.sandra am 16.01.07 13:22:25mir schwebt da ehender vor das wir wie bei den matchbox autos die straßen mit leitungen versehen zu dem autos allgemeingut werden und jeder mit jeden auto fahren kann - den wo für sollen autos stunden lang rumstehen und sich jeder eins besorgen müssen - man resaviert sich eins wenn man fix zeiten hat wo man eins braucht ansonnsten holt man sich eins bei den allgemeinen parkplätzen ab
      die autos sind super leicht ........ aber das kommt alles erst im 22igsten jarhundert :( als man lufttankstellen errichten mußte und endlich die politik abgeschaffen wurden :p
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 14:32:39
      Beitrag Nr. 14.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.954.833 von Punicamelon am 16.01.07 13:07:57Hi

      Umstellung auf Wasserstoff wäre schön , aber ist sehr wahrscheinlich nur begrenzt anwendbar. Denke mal alleine an die
      logistischen Anforderungen ( zB alle Tankstellen müssten nachgerüstet werden und müssten für Jahrzehnte mit Dual Systemen
      Öl basierte Brennstoffe/Wasserstoff zur Verfügung stellen , da man das Heer der Altwagen nicht einfach abschaffen kann ) .

      Meines Erachtens nach kann man das CO2 Problem nur mit Hilfe eines Mix von verschiedenen Massnahmen in den Griff bekommen wobei die
      Abgasgesetze immer weiter verschärft werden müssen ( in der Verbrennungsmotoren Entwicklung spricht man von einem erreichbaren ZERO -Engine , also null Schadstoffe und dramatische Senkung der
      CO2 Werte durch drastische Verbrauchsenkung )und im speziellen auch
      die Amis mitmachen müssen wobei hier der Staat Kalifornien ein Vorreiter ist , leider nicht komplett USA ) .
      Desweiteren müssen die Alternativen Energien wie Wind-Wasserkraft
      sowie Solarenergie , Kraftwärmekopplung und Bio-Kraftstoffe ( die Deutsche Regierung hat hier mit der Besteuerung von verestertem Rapsöl völlig verkehrt reagiert )stark gefördert und soweit als möglich subventioniert werden.
      In Zeiten höherer Ölpreise schreit man schon wieder nach Braun - und Steinkohle was sicher ein verkehrter Weg wäre ( selbst moderne
      und sogenannte Abgaseffiziente Braunkohlekraftwerke sind nach wie vor Dreckschleudern und liegen im Ranking von schlechten Abgaswerten nach wie vor im Spitzenbereich ).

      Auch ein begrenzter Bau von modernen Atomkraftanlagen gehört zu dem Mix von Massnahmen.

      Vor ca. 15 Jahren hat ein Herr Elsbeth einen Dieselmotor entwickelt
      welcher kalt gepresstes Rapsöl( nicht Raps Methyl Ester ) fahren konnte und bei dem der Wirkungsgrad durch die Nutzung der Abgasenergie und des Kühlwassers phänomenal war und dem Wirkungsgrad von modernen Dieselmotoren weit überlegen war . Aber
      dieser Motor kam der Automobilindustrie ungelegen und deshalb wurde diese Entwicklung durch die Fachmedien heruntergekanzelt und die Entwicklung verschwand in der Versenkung.Dies ist nur
      ein Beispiel , wo zukunftsträchtige Entwicklungen aus lobbiistischen Interessengründen nicht weiter verfolgt werden . Hier müsste zB der Staat einschreiten und solche Entwicklungen bis zur Marktreife fördern.Was hier übrig geblieben ist , sind einige Taxis , welche in Berlin eingesetzt sind und mit altem verbrauchtem Salatöl herumfahren.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 14:34:09
      Beitrag Nr. 14.690 ()
      16.01.2007 - 13:22 Uhr
      OPEC/Naimi: Sondertreffen wird nicht erwogen

      NEU DELHI (Dow Jones)--Der saudische Ölminister Ali Naimi sieht keine Notwenigkeit für ein Sondertreffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Der Ölmarkt bewege sich wieder in die richtige Richtung, sagte Naimi am Dienstag und verwies auf die Lagerbestände, die im vierten Quartal um etwa 100 Mio Barrel gesunken waren. Auch eine zusätzliche Fördersenkung schloss Naimi aus.
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      Die Ölmärkte befinden sich nach seiner Einschätzung wieder näher am Gleichgewicht. Die Lage habe sich seit Doha deutlich verbessert. "Mit Blick auf die derzeitigen Marktbedingungen gibt es keinen Grund für ein Sondertreffen",erklärte der Ölminister. Auf die Nachfrage hin, ob er das Ölpreisniveau für angemessen halte, sagte Naimi: "Den Preis bestimmen die Märkte."

      Webseite: www.opec.org






      DEN PREIS BESTIMMEN DIE MÄRKTE nun müßte der letzte verstanden haben
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 15:00:15
      Beitrag Nr. 14.691 ()
      16. Januar 2007 14:34
      Kein Grund zur Panik
      Opec drosselt Öl nicht

      Saudi-Arabien sieht trotz des fallenden Ölpreises keine Notwendigkeit für ein Krisentreffen der Organisation Erdöl produzierender Staaten (Opec).



      Es gebe keinen Grund zur Panik, da die beschlossenen Produktionskürzungen bereits Wirkung zeigten, sagte der Ölminister des weltgrößten Exporteurs des schwarzen Rohstoffs, Ali al-Naimi, am Dienstag in Neu-Delhi. "Die Lagerbestände sind im vierten Quartal geschrumpft, was den Markt dem Gleichgewicht näher bringt." Nun müsse abgewartet werden. Das nächste planmäßige Opec-Treffen soll am 15. März in Wien stattfinden.


      Nigerias Ressortchef Edmund Daukoru erklärte ebenfalls, die Opec solle zunächst keine Kürzungen beschließen. Zunächst müsse abgewartet werden, wie sich die aktuellen Beschlüsse zur Fördermenge auswirkten. Das Opec-Mitgliedsland Venezuela hatte zuvor ein außerordentliches Treffen der Ölminister gefordert. Der Preis sei "zu stark" gefallen, sagte Energieminister Rafael Ramirez zur Begründung.


      Der Ölpreis hat seit Anfang des Jahres wegen des warmen Winterwetters um rund 15 Prozent nachgegeben. Nach den Äußerungen Naimis verbilligte sich die führende Nordseesorte Brent am Dienstag um weitere 62 Cent auf 52,50 US-Dollar pro Barrel (etwa 159 Liter). US-Leichtöl fiel zeitweise um mehr als ein Dollar unter 52 US-Dollar und näherte sich damit dem tiefsten Stand seit 19 Monaten. Im Sommer kostete Öl noch mehr als 78 Dollar.

      Die Opec hat zum 1. November des vergangenen Jahres die tägliche Fördermenge um 1,2 Mio. Barrel reduziert. Eine weitere Kürzung um 500.000 Barrel soll am 1. Februar in Kraft treten.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 15:15:34
      Beitrag Nr. 14.692 ()
      Hat der gute Cheney denen ordentlich mit irgendwas das Maul gestopft! :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 17:03:43
      Beitrag Nr. 14.693 ()
      Benzinverbrauch 2006 kräftig gefallen Erste Zusammenfassung


      Hamburg (AP) Die Autofahrer in Deutschland haben 2006 mit 22,5 Millionen Tonnen Benzin rund 4,1 Prozent weniger verbraucht. Dagegen flossen 2 Prozent mehr Diesel durch die Zapfpistolen, nämlich 29 Millionen Tonnen, wie der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Dienstag mitteilte.

      Eine Verbandssprecherin erklärte die gegenläufige Entwicklung damit, dass immer mehr Autofahrer sich gegen einen Benzin- und für einen sparsamen Dieselmotor entschieden. Außerdem würde 70 Prozent des Diesels von Lastwagen, Lieferwagen und anderen Gewerbekunden verbraucht, die 2006 von der angesprungenen Konjunktur profitierten.

      Beim Heizöl stieg der Verbrauch 2006 um 4,1 Prozent auf 26,4 Millionen Tonnen. Der MWV führte die Entwicklung auf den langen Winter im März und April zurück. Außerdem seien viele Hausbesitzer angesichts hoher Preise mit schlecht gefüllten Tanks in das Jahr gegangen und hätten im Sommer nachgekauft. Inzwischen haben die Füllstände mit über 60 Prozent im Durchschnitt wieder das langjährige Mittel erreicht, erklärte der Verband.

      Autofahrer in Deutschland bezahlen fast überall die selben Spritpreise. So kostet ein Liter Superbenzin in 17 untersuchten Städten durchschnittlich 1,239 Euro, wie der ADAC in München mitteilte. Selbst in der teuersten Stadt Dresden müssen nur zwei Cent mehr bezahlt werden. Ähnlich sieht die Situation beim Diesel aus. Hier gibt es die niedrigsten Preise mit durchschnittlich 1,087 Euro in München.

      Aber schon auf Platz zwei befinden sich 16 Städte mit einem um lediglich 0,2 Cent höheren Preis. Für die Erhebung berechnete der Automobilclub Durchschnittspreise aus 20 Städten.

      Gegenüber dem Vormonat stiegen die Benzinpreise laut ADAC um rund zwei Cent. Zu berücksichtigen sei dabei, dass zum Jahreswechsel durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer und die Beimischung von Biokomponenten Kraftstoff um fünf Cent teurer geworden sei. Wegen des milden Winters und des niedrigen Ölpreises sind die Spritpreise wieder gefallen.

      Der Ölpreis fiel am Dienstag um 75 US-Cent auf 52,08 Dollar, nachdem Saudi-Arabien erklärt hatte, es gebe keine Notwendigkeit für weitere Förderkürzungen. Genau das hatten Stimmen in den Ölförderländern in den letzten tagen angesichts des Preisverfalls beim Rohöl gefordert.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:23:37
      Beitrag Nr. 14.694 ()
      Hat ja wieder super funktioniert.
      Der saudische Ölminister spricht und das Öl fällt.:mad:
      Aber nicht das man denkt in der gleichen Relation wie es vorher gestiegen ist, nein es fällt natürlich gleich doppelt so viele Prozentpunkte.:mad:
      Kann man nur auf Donnerstag und die Lagerbestandsdaten hoffen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:33:14
      Beitrag Nr. 14.695 ()
      in saudi arabien fällt so einiges:



      :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:40:07
      Beitrag Nr. 14.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.647 von Sonnenstrahl111 am 16.01.07 18:23:37Kann man nur auf Donnerstag und die Lagerbestandsdaten hoffen.
      Das Problem ist: Kurse machen Nachrichten!!!

      Und nicht umgekehrt! Die Lagerbestände sind auf dem tiefsten Stand seit über einem Jahr, aber der Markt interpretiert die Daten halt nun einmal bearish!

      In der letzten Woche sind die Lagerdaten sogar überraschend stark gefallen, um 5,0 Mio Barrel!!!
      Geholfen hat es nix!

      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:40:55
      Beitrag Nr. 14.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.901 von TheGiaour am 16.01.07 18:33:14vielleicht ist es aber auch nur der dax chart von 2008!
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:53:07
      Beitrag Nr. 14.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.963.098 von Dirkix am 16.01.07 18:40:07Ja ich weiss, aber an irgedeinem Strohhalm muss sich ja der Spekulant festhalten.:laugh:
      Hab noch 11 Dollar bis zum Knockout, insofern nehme ich es noch mit Humor.:)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 19:06:29
      Beitrag Nr. 14.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.963.416 von Sonnenstrahl111 am 16.01.07 18:53:07Wo wir gerade so nett darüber plaudern:

      Angeblich erwägt das Department of Energy die strategischen Ölreserven der USA von derzeit 700 Mio Barrel auf
      1 Milliarde Barrel :eek::eek::eek:
      ansteigen zu lassen.

      Schon eimal, am 13. November 2001, hatte George W. Bush beschlossen, die strategischen Reserven zu vergrössern:
      Von 550 Mio. Barrel auf 700 Mio. Barrel.

      Damals im Hinblick auf den Krieg gegen den Terror...
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 19:11:49
      Beitrag Nr. 14.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.963.792 von Dirkix am 16.01.07 19:06:29Am besten sollten sie noch diese Woche das Öl kaufen um die Reserven zu erhöhen.:laugh::rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 19:25:45
      Beitrag Nr. 14.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.963.792 von Dirkix am 16.01.07 19:06:29;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 19:31:05
      Beitrag Nr. 14.702 ()
      Wann gibt es wieder Chartbilder.
      Hab mir grad was aufgemalt und festgestellt, dass WTI noch bis 48 fällt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 19:45:39
      Beitrag Nr. 14.703 ()
      Sind die Kursangaben auf http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/oil_crude.html
      bei den Calls und Puts realtime?

      Wenn ja muss da etwas durcheinander gehen, weil zumindest Brent in den letzten Minuten etwa wieder 20Cents gestiegen ist. Wie können da die Puts immer weiter steigen zur gleichen Zeit?
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 19:51:41
      Beitrag Nr. 14.704 ()
      .....und heute will ich noch die 4 vor dem Komma sehen.....!!!!! In den naechsten Tagen wird dann Fidel das Adidashemd ausziehen, danach koennen wir Kuba nochmal gruendlich nach der schwarzen Pampe absuchen!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:02:46
      Beitrag Nr. 14.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.964.853 von raubritterloulou am 16.01.07 19:51:41ob sich dein wunsch jetzt ausgeht .... möglich morgen


      meine ziele sind hir manifestiert und das schon 17.9
      [urlchart hier der zweite ;)]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1056838&forum_id=32&m=5.1.1.2.32&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:05:54
      Beitrag Nr. 14.706 ()
      jetzt ist es bald so weit mit der 4 vorne. Als ich im August hier schon geschrieben hatte, wurde natürlich nur gelacht, als ich geschrieben hatte, daß ich der Meister im identifizieren von Blasen bin. :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:14:35
      Beitrag Nr. 14.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.965.318 von Sdrasdwutje am 16.01.07 20:05:54so erging es mir im daytraderschräd im frühjahr/sommer auch ;)

      als ich schrieb wir sehen die 50..aber bei 555 wirds sich nochmal entscheiden.rauf oder runter... zw.erholung hatten wir ja gesehen

      ...mit oegat`s chart kann ich sher gut leben.auf längerer sicht...

      nur ein aussergewöhnliches ereignis kann etwas daran ändern
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:15:04
      Beitrag Nr. 14.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.965.571 von regenkobold am 16.01.07 20:14:35555=55;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:17:13
      Beitrag Nr. 14.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.965.210 von oegeat am 16.01.07 20:02:46Sieht im Moment schon nach einem Blutbad für die Ölbullen aus.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:21:46
      Beitrag Nr. 14.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.965.210 von oegeat am 16.01.07 20:02:46
      :eek:

      Ich komme immer auf 48 !

      Kann es sein, dass bei Dir das Jahr 2001 nur 180 Tage hat ?
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:22:01
      Beitrag Nr. 14.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.965.629 von Durchdenker am 16.01.07 20:17:13das nennt man Apple & Melon grill :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:36:20
      Beitrag Nr. 14.712 ()






      so sehen die Kinder von Familienvätern aus, die auf Punis "familienvater sichere" Öl-Scheine vertraut haben

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      "Papa wo ist das ganze Geld?"

      :cry::cry::cry::cry::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:46:28
      Beitrag Nr. 14.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.966.022 von ka.sandra am 16.01.07 20:36:20DU LUTSCHER !
      :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 21:22:39
      Beitrag Nr. 14.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.966.022 von ka.sandra am 16.01.07 20:36:20Ich sagte im Moment!

      Die gegenwärtige Entwicklung ist keine Wiederlegung von PEAK-OIL sondern eine technische Marktbereinigung, die die spekulative Luft aus dem ÖLpreis lässt.

      Wer natürlich dick in Optionscheinen ist muss womöglich trotzdem leiden.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 21:26:56
      Beitrag Nr. 14.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.011 von Durchdenker am 16.01.07 21:22:39Du hast es immer noch nicht verstanden :cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      selbst wenn es Peak-Oil gibt, SELBST DANN, muss der Ölpreis nicht immer weiter steigen! wir könnten 95% des Öls verbraucht haben und der barrel würde bei 40 USD verweilen. So ist es
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 21:31:46
      Beitrag Nr. 14.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.100 von ka.sandra am 16.01.07 21:26:56oder anders gefragt: wie viel kosten die letzten 3 Brötchen beim Becker? na? werden sie teurer oder kosten sie auch 50 Cent wie alle restlichen?

      :keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 21:54:32
      Beitrag Nr. 14.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.100 von ka.sandra am 16.01.07 21:26:56wir könnten 95% des Öls verbraucht haben und der barrel würde bei 40 USD verweilen. So ist es

      Sorry, aber das ist völliger theoretischer Unsinn, aber komplett! Wenn 95% der weltweiten Ressourcen verbraucht sein würden, wäre die Förderung geologisch schon läääääääääääääääääängst wieder auf sagen wir mal 5 oder 10Mio Barrel zusammen gebrochen.

      Dementsprechend lääääääääääängst Öl explodiert auf 100 oder 200Dollar,

      meinetwegen auch schon läääääääääääääääängst wieder auf 10Dollar abgeschmiert, weil altanative Energien das Öl abgelöst haben und Öl gar keine Rolle mehr spielt.

      oder anders gefragt: wie viel kosten die letzten 3 Brötchen beim Becker? na? werden sie teurer oder kosten sie auch 50 Cent wie alle restlichen?

      Geh mal in einen Weinladen und frage nach raren Weinen: 1945er Chateau Mouton Rothschild, 1961er Latour oder gar 1900er Chateau Margeaux.

      Werden diesen Weine billiger oder teurer???? Na?

      Es ist wohl eine Frage, wie begehrt bestimmte Produkte sind und ob es sich ein Bäcker leisten kann, die Stammkundschaft zu vergrämen, sonst würden die Kunden nämlich lääääääääääängst den Laden wechseln.:keks:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 21:58:11
      Beitrag Nr. 14.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.189 von ka.sandra am 16.01.07 21:31:46Du bist ja ein Vogel...

      also wenn du der Bäcker bist und 100 Leute deine letzten zehn 50-Cent-Brötchen haben wollen, dann bist du so dämlich und verkaufst sie für diesen Preis?

      Also ich denke jeder ausser dir würde sich diese letzten Brötchen weitaus teurer bezahlen lassen.

      Soviel zu Peak Oil...
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:00:45
      Beitrag Nr. 14.719 ()
      Nein Saudi-Arabiens lässt Ölpreis sinken
      Der Ölpreis ist am Dienstag weiter gefallen, nachdem sich Saudi-Arabien gegen eine weitere Drosselung der Opec-Ölproduktion ausgesprochen hat. Damit ist der jüngste Preisanstieg durch einen Wintereinbruch in den USA verpufft.

      Zum Special ...

      HB NEW YORK/NEU DELHI. Rohöl der US-Marke WTI verbilligte sich in New York um 3,2 Prozent auf 51,31 Dollar je Barrel (159 Liter). Der Preis fiel zeitweise mit 51,21 Dollar auf den niedrigsten Stand seit Ende Mai 2005. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete mit 52,36 Dollar je Barrel 1,4 Prozent weniger als am Vortag.

      Der saudi-arabische Ölminister Ali al-Naimi sagte vor einer Konferenz in Neu Delhi, das Opec-Kartell müsse zurzeit nicht über eine weitere Kürzung der Fördermenge sprechen. Dies hatten zuvor die Mitgliederstaaten Iran und Venezuela angesichts des jüngsten Preisverfalls gefordert. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), die etwa 40 Prozent der weltweiten Förderung stellt, hatte die offiziellen Produktionsquoten bereits zum 1. November um 1,2 Mill. Barrel pro Tag gedrosselt. Zum 1. Februar soll eine weitere Senkung um 500 000 Barrel täglich in Kraft treten. Das nächste reguläre Opec-Treffen ist für den 15. März angesetzt.

      Der Wintereinbruch in den USA hatte zuvor den Ölpreis nur kurz über die Marke von 53 Dollar je Barrel steigen lassen. Unterdessen werde es wohl in der kommenden Woche in großen Teilen der USA kalt sein, wie der amerikanische Wetterdienst prognostiziert. Auch der Nordosten, auf den 80 Prozent des Heizölverbrauchs der USA entfallen, werde davon betroffen sein. Allerdings blickt Amerika nach dem warmen Wetter der vergangenen Monate mit hohen Heizölvorräten den kalten Temperaturen entgegen. In der vorvergangenen Woche lagen sie um 29 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres.

      Das warme Winterwetter in Amerika und Europa war zuletzt der Hauptgrund für den rapiden Rückgang der Ölpreise. Von dem Rekordstand von 78,40 Dollar je Barrel WTI-Öl aus dem vergangenen Juli sind die Preise inzwischen weit entfernt. Sie sind auch um 23 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Der OPEC-Ölpreis fiel am Montag sogar unter die Marke von 50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:01:37
      Beitrag Nr. 14.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.794 von drallwissend am 16.01.07 21:58:11Historisch gesehen, wären es ja die aller ... allerletzten Brötchen ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:01:42
      Beitrag Nr. 14.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.696 von Punicamelon am 16.01.07 21:54:32Sorry, aber das ist völliger theoretischer Unsinn, aber komplett! Wenn 95% der weltweiten Ressourcen verbraucht sein würden, wäre die Förderung geologisch schon läääääääääääääääääängst wieder auf sagen wir mal 5 oder 10Mio Barrel zusammen gebrochen.


      stimmt nicht! hängt eben nur von pro-jahr Verbauch ab! Du spielst an auf die Hubert-Kurve einer Öl-Quelle - trotzdem ist meine Aussage - theoretisch - richtig! Der Preis eines Rohstoffst sagt a priori NICHTS über die verbliebenen Reserven aus. :keks:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:05:17
      Beitrag Nr. 14.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.794 von drallwissend am 16.01.07 21:58:11Was ka.sandra vergisst, ist auch, dass es mehr Brötchen gibt, als Nachfrage.
      Jeder Bäcker schmeisst täglich hunderte Brötchen in den Raspel, um Paniermehl zu verarbeiten. Jeder Bäcker backt immer mehr, als Angebot da ist. Wenn dem nicht so wäre, würde es ja täglich lange Schlangen vor dem Bäcker geben, weil jeder Angst hat, mit leeren Händen nach Hause zu gehen. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:09:41
      Beitrag Nr. 14.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.888 von ka.sandra am 16.01.07 22:01:42trotzdem ist meine Aussage - theoretisch - richtig! Der Preis eines Rohstoffst sagt a priori NICHTS über die verbliebenen Reserven aus.

      Ja, das stimmt! Verbrauch und Angebot bestimmen den Preis!;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:10:02
      Beitrag Nr. 14.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.985 von Punicamelon am 16.01.07 22:05:17bald sind die Zeiten leider zurück :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      WEIZEN:



      :cry::cry::cry::cry::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:12:00
      Beitrag Nr. 14.725 ()
      16.01.2007 21:20
      Ölpreis sinkt auch unter 51 Dollar - Saudi-Arabien gegen OPEC-Sondertreffen

      Nachdem eine baldige Kürzung der OPEC-Fördermenge abgelehnt wurde, ist der US-Ölpreis am Dienstag unter 51 US-Dollar gefallen und hat damit den niedrigsten Stand seit 19 Monaten erreicht. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde mit 50,70 US-Dollar gehandelt. Das waren 2,29 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Damit ist der Ölpreis im Vergleich zum Jahresbeginn um rund 16 Prozent gefallen.


      Der Ölministers Saudi-Arabiens, Ali al-Naimi, hat ein Sondertreffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) als nicht notwendig bezeichnet. Das Kartell müsse zurzeit nicht über eine weitere Kürzung der Fördemenge sprechen, sagte der Minister am Dienstag vor einer Ölkonferenz in Neu Delhi. Zuvor hatten sich die OPEC-Staaten Iran und Venezuela angesichts des jüngsten Öl-Preisverfalls für ein Sondertreffen des Ölkartells ausgesprochen, um gegebenenfalls weitere Förderkürzungen zu Stützung des Ölpreises zu beschließen.

      Der Ölpreis könne jetzt auch unter 50 Dollar fallen, sagten Händler. Allerdings dürfte dann Saudi Arabien einem Sondertreffen aufgeschlossener sein./js/zb

      AXC0173 2007-01-16/21:14
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:14:04
      Beitrag Nr. 14.726 ()
      16-01-2007 Schlagzeilen


      Energieverhandlungen: Ukraine will Transit russischen Öls erhöhen


      Der ukrainische Energieminister Juri Bojko ist mit den Verhandlungen mit Russland über eine Erhöhung des russischen Öltransits durch die Ukraine zufrieden, teilte am Dienstag der Pressedienst des ukrainischen Ministeriums RIA Novosti mit.


      „Das wichtigste, was wir gewinnen, ist die Sicherheit für die Zukunft. Wenn Russland das „östliche Rohr“ füllen und sein Öl nach China liefern wird, werden wir die Möglichkeit haben, mehr russisches Öl durchzuleiten. Als Partner der Russischen Föderation haben wir also eine Ressourcenbasis für die kommenden zwei Jahre sichergestellt“, so Bojko.

      „Unser Ministerpräsident hat uns einen Auftrag erteilt, die Transitlieferungen von Öl und Gas durch unser Land zu steigern. Es ist zu berücksichtigen, dass die Öl- und Gasleitungen gegenwärtig unterbelastet sind“, sagte der Minister.

      „Was das Öl betrifft, steigerten wir bereits seine Menge um 5 Millionen Tonnen pro Jahr - das macht etwa 10 Prozent aus und ist in einem Vertrag verankert. Die Gasverhandlungen gehen zu Ende, ich glaube, dass wir eine Zunahme von ungefähr 3 bis 5 Prozent haben werden“, betonte Bojko.

      Der Energieminister sagte weiter, dass die Ukraine dank diesen Vereinbarungen zusätzlich rund 20 Millionen US-Dollar pro Jahr einnehmen werde. [ RIA Novosti / russland.RU ]
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:17:10
      Beitrag Nr. 14.727 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:18:40
      Beitrag Nr. 14.728 ()
      Wie viel Öl haben wir noch?

      VON JÜRGEN LANGENBACH (Die Presse) 17.01.2007

      Geologie/Ökonomie. Über die Größe der Reserven ist die Forschung heillos zerstritten.


      Im Jahr 1956 setzte sich M. King Hub bert, Geophysiker im Forschungslabor von Shell, Houston, an seinen Schreib tisch und rechnete: Die Ölproduktion der USA werde Anfang der 70er-Jahre ihren Höhepunkt erreichen, dann werde es abwärtsgehen wie zuvor aufwärts, in Form der Gauß'schen Normalverteilung, die wie eine Glocke aussieht, in der der Niedergang den Aufstieg spiegelt. 1956 war die US-Produktion noch mitten im Aufstieg - noch nicht einmal die Hälfte des linken Glockenteils war durchschritten -, Hubbert wurde verlacht, aber er behielt Recht, 1970 erreichte die US-Produktion ihren Höhepunkt.



      Seitdem gibt es viele "Hubbertisten", die das Verfahren auf die Vorräte der ganzen Erde anwenden, Kenneth Deffeys etwa, einen emeritierten Geologen der Princeton University. Nach seiner Kalkulation wurde der Höhepunkt der Gauß-Glocke am 24. November 2005 überschritten, später korrigierte er, es war der 16. Dezember 2005. "Es gibt keine Evidenz für einen Höhepunkt vor 2030", entgegnen die Cambridge Energy Research Associates (CERA), eine Gruppe von Energie-Analytikern in Massachusetts: "Und nach dem Höhepunkt wird es nicht wie in der Glockenkurve hinabgehen, sondern nur sehr langsam" (www.cera.com). Demnach betreiben die "Hubbertisten" einen "geologischen Determinismus", der übersieht, dass "über die Menge des Öls nicht nur die Größe der Reservoirs in der Erde entscheiden, sondern auch und vor allem oberirdische Faktoren wie Geopolitik, Konflikte, Ökonomie und Technologie".



      Einigkeit herrscht nur darüber, dass bisher 1,1 Billionen Barrel (175 Billionen Liter) aus der Erde geholt sind, ansonsten ist die Zunft heillos zerstritten. Die CERA-Forscher verweisen darauf, dass Hubbert zwar den Zeitpunkt für die USA richtig prognostiziert hatte, aber nicht die Fördermenge, die lag 1970 um 20 Prozent höher als in der Prognose, zudem fiel die Kurve nicht glockenförmig ab, man fand - und findet - selbst in den USA immer neue Vorräte. Im Golf von Mexiko etwa, im Vorjahr stieß man auf das Thunder Horse Field, 300 Millionen Barrel.


      Das klingt eindrucksvoll, könnte aber den Bedarf der Welt gerade eine Woche decken. Zudem haben viele andere Fördergebiete den Höhepunkt überschritten, die in der Nordsee 1999, die norwegische Produktion geht zurück, Großbritannien verkauft kein Öl mehr. Ähnlich ist es in Peru, Argentinien, Mexiko, dem Kongo - aber das sind natürlich Zwerge gegenüber den Giganten, allen voran Saudi-Arabien, dem größten Lieferanten. Wie viel ist dort, wie lange reicht es? Das ist nicht klar, es gibt Zweifel an den offiziellen Zahlen, Matthew Simmons, Ölmarkt-Analytiker und "Petro-Pessimist", hält die offiziellen Angaben Saudi-Arabiens - und die anderer nahöstlicher OPEC-Mitglieder - für überhöht, auch der Geologische Dienst der USA hat wenig Vertrauen in Zahlen, die von Staaten und/oder Ölgesellschaften verlautbart werden und nicht überprüft werden können (Nature, 445, Seite 14).

      Denn bei den Schätzungen geht es immer auch um Geld - große Vorräte gleich große Marktmacht -, und generell geht es beim Öl auch vorrangig um Geld: Bei 67 Dollar pro Barrel - wie Anfang Januar - rechnen sich Investitionen in manche schon aufgegebene Ölfelder. Die werden in drei Schritten ausgebeutet: Erst kommt das "einfache" Öl, das aus eigener Kraft herausströmt; dann wird Wasser oder flüssiges CO2 in die Lager gepumpt, um Öl herauszutreiben; schließlich, in der "tertiären Extraktion", wird Dampf hineingepumpt, um das noch vorhandene Öl zu verflüssigen. Der Preis steigt von Stufe zu Stufe, er würde weiter stark steigen, wollte man die riesigen Ölschieferlager in Kanada ausbeuten (in der Ölkrise der 70er-Jahre dachte man einmal daran), er würde noch weiter steigen, wollte man Kohle oder Erdgas in Öl umwandeln.

      Irgendwann sollte der Markt zeigen, was er kann. Schon bei den 62 Dollar werden Alternativen konkurrenzfähig. Umweltfreunde wünschen sich das - der Erwärmung wegen -, aber auch die Energiewirtschaft würde gerne besser abschätzen können, wie lange es noch Öl gibt, und zu welchem Preis. So lange das nicht klar ist, gibt es nicht genug Druck, ernsthaft andere Energiesysteme zu ersinnen und in sie zu investieren.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 22:20:38
      Beitrag Nr. 14.729 ()
      Mehr Windstrom in 2006

      Die hohen Öl- und Gaspreise befeuern die Nachfrage nach Windernergie.




      Berlin (dpa) - Windanlagen tragen trotz rückläufiger Mühlenzahl in Deutschland immer mehr zur Stromproduktion bei. Grund seien die immer größeren und leistungsfähigeren Windanlagen, berichteten der Bundesverband WindEnergie (BWE) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA).
      Beklagt wurde das schleppende Genehmigungsverfahren in den Kommunen. 2006 wurden im Inland 1208 Windanlagen mit einer Leistung von 2233 Megawatt neu installiert. Das sind 425 Megawatt mehr als 2005. Dies entspricht einem Wachstum von 23,5 Prozent, während die neu installierte Leistung von 15 000 Megawatt am Weltmarkt einen Zuwachs von rund 30 Prozent bedeutete. Deutschland sei in der Technologie und im Export Spitze.

      2006 wurde mit einer Windstrom-Erzeugung von 30,6 Milliarden Kilowattstunden Strom ein neuer Rekord erzielt: "Windenergie deckt damit bereits 5,7 Prozent des deutschen Stromverbrauchs", sagte BWE- Präsident Peter Ahmels. Besorgnis äußerten beide Verbände über mögliche Abstriche bei der Windenergieförderung im Rahmen der Überprüfung des Gesetzes über Erneuerbare Energien.

      Dies würde die Wirtschaftlichkeitsziele erheblich gefährden, warnten Ahmels und der Geschäftsführer von VDMA Power Systems, Thorsten Herdan, die Bundesregierung. Dringend verbesserungsbedürftig seien die Rahmenbedingungen zur Genehmigung des Austausches alter Windanlagen durch moderne neue Anlagen. Beide Manager äußerten sich zuversichtlich über den noch zögerlichen Aufbau von See-Rotoren, verlangten aber, die Rahmenbedingungen nicht zu verschlechtern.

      Wenig zuversichtlich über den Ausbau der Windenergie in Deutschland ist dagegen eine Studie der HSH Nordbank. "Die Zahl der geeigneten Landstandorte nimmt ab", sagte der Autor der Studie, Arndt Krakau. Die Rückgänge beim Neubau an Land könnten nicht durch Ersatz- und Offshore-Bauten ausgeglichen werden. Weltweit werde die Winenergie in den nächsten Jahren dagegen stark wachsen. Vor allem in Nordamerika und Spanien würden neue Windkraftanlagen gebaut, aber auch in China und Indien sowie in Frankreich und Großbritannien.

      Nach Angaben des Deutschen Windenergie-Instituts (DEWI) waren Ende 2006 in Deutschland 18 685 Anlagen mit 20 622 Megawatt Gesamtleistung installiert. Das waren 12 Prozent mehr als 2005. "Rund 2,9 Milliarden Euro wurden in Deutschland in neue Windparks investiert", teilte Ahmels dazu mit. Die weltweite Erweiterung um 15 000 Megawatt entspricht laut Herdan einem Investitionsvolumen von deutlich über 15 Milliarden Euro. "Von dem Exportgeschäft profitiert in erheblichem Maße auch die deutsche Anlagen-Industrie mit Schlüsselkomponenten wie Generatoren, Getrieben oder Lagern."

      Die Bankenstudie rechnet in einem mittelfristigen Szenario bis 2010 mit einem durchschnittlichen Wachstum der Windenergiekapazitäten von 17,4 Prozent pro Jahr. "Der weltweite Stromverbrauch wird in den kommenden Jahren unvermindert zunehmen; dafür sprechen das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum der Entwicklungsländer", sagte Krakau. "Der Anteil regenerativer Energien am Energiemarkt wird dabei weiter steigen." Begünstigt werde der Erfolg der Windbranche durch die hohen Preise für fossile Energieträger. Jedoch werde nicht mehr Deutschland das wachstumsstärkste Land beim Ausbau der Windenergie sein, das bei den installierten Kapazitäten bereits ganz vorn liegt.

      Im Jahr 2005 stiegen die weltweiten Windkraft-Kapazitäten um 25 Prozent auf knapp 60 000 Megawatt. Das entspreche etwa der dreifachen Nennleistung der 17 Kernkraftwerke in Deutschland. Fast ein Drittel der installierten Windkraft-Kapazität entfällt auf Deutschland, das damit weltweit die Nummer eins ist.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 23:29:06
      Beitrag Nr. 14.730 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 00:18:26
      Beitrag Nr. 14.731 ()
      Ölpreis sinkt auch unter 51 Dollar - Saudi-Arabien gegen OPEC-Sondertreffen

      Nachdem eine baldige Kürzung der OPEC-Fördermenge abgelehnt wurde, ist der US-Ölpreis am Dienstag unter 51 US-Dollar gefallen und hat damit den niedrigsten Stand seit 19 Monaten erreicht. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde mit 50,70 US-Dollar gehandelt. Das waren 2,29 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Damit ist der Ölpreis im Vergleich zum Jahresbeginn um rund 16 Prozent gefallen.

      Der Ölministers Saudi-Arabiens, Ali al-Naimi, hat ein Sondertreffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) als nicht notwendig bezeichnet. Das Kartell müsse zurzeit nicht über eine weitere Kürzung der Fördemenge sprechen, sagte der Minister am Dienstag vor einer Ölkonferenz in Neu Delhi. Zuvor hatten sich die OPEC-Staaten Iran und Venezuela angesichts des jüngsten Öl-Preisverfalls für ein Sondertreffen des Ölkartells ausgesprochen, um gegebenenfalls weitere Förderkürzungen zu Stützung des Ölpreises zu beschließen.

      Der Ölpreis könne jetzt auch unter 50 Dollar fallen, sagten Händler. Allerdings dürfte dann Saudi Arabien einem Sondertreffen aufgeschlossener sein.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 00:56:55
      Beitrag Nr. 14.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.970.219 von Kostolany4 am 17.01.07 00:18:26#12820 von oegeat 22.11.06 19:46:17
      tja ... nur weis 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein

      und keiner hat mir bis jetzt gesagt was vor 4 oder 5 oder 6 Jahren war - und das obwohl ich mehrmals darum baht ... seit februar hir.

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++

      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02

      2000/01


      leider ältere Datenreihen spuckt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !
      ++++++++++++++++++++++++


      und wie schauts 2006/07 aus ?



      über 10% Miese !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 01:09:29
      Beitrag Nr. 14.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.970.219 von Kostolany4 am 17.01.07 00:18:26Den Saudis ist einfach nicht zu trauen, die sind so von den USA manipuliert und muessen machen, was die sagen. Hoffen wir mal, dass es da auch endlich mal eine islamistische Revolution gibt.
      Iran-Venezuela-Saudiarabien, das wäre mal ein Triumvirat und der Ölpreis wuerde als Druckmittel eingesetzt werden.

      Dass der angebliche Ölpreisverfall an den Wetter gelegen hat, habe ich schon frueher bezweifelt, nun haben wir Rekordkälte in den Staaten und der Ölpreis kennt nur eine Richtung.
      Der wahre Hintergrund dürfter der sein, dass SaudiArabien KEINEN Tropfen Öl weniger gefördert hat, vielleicht insgeheim sogar mehr.
      Man merkt, die USA sind in neuen Kriegsvorbereitungen, ein hoher Ölpreis stört da gewaltig
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 01:11:05
      Beitrag Nr. 14.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.968.325 von Punicamelon am 16.01.07 22:20:38Das ist doch absoluter Blödsinn. Wo haben wir denn hohe Ölpreise ?
      Der ganze Windenergiemist lohnt doch gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 01:16:14
      Beitrag Nr. 14.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.970.719 von oegeat am 17.01.07 00:56:55Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      genau.......... die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 01:22:35
      Beitrag Nr. 14.736 ()
      hat öl fertig?
      kommt nun die energiewende?

      (unabhängig von "eurem" "peak oil"?)

      ich glaube fast das ja . . .

      technisch bräuchte wir schon länger kein öl mehr
      allerdings hatte das große geld kein interesse an alternativen
      sie waren zu sehr investiert
      (atom hat/hätte "ihnen" auch sehr gefallen, weil teuer, exklusiv und auch "andersweitig" einsetzbar
      - aber die widerstände waren und bleiben beachtlich)

      nun, da alternative technik zur serienreife gelangt ist und
      umdisponiert wurde(? - ich nehme es mal an),
      kommt es doch geradezu gelegen, fett an puts zu verdienen
      und nebenbei zu sehen, wie sich das vermögen der kontrahenten (islam u.a. s.amerika) dezimiert

      ...


      ich würde fast sagen, wir stehen vor einem weiteren meisterstück weltweiter geopolitischer und ökomomischer manipulation

      waren nicht auch solartitel etc. vor "kurzem" ziemlich unter druck geraten? sprich, "verbilligt" zu haben ;)


      nun noch ein crash
      am besten mit betrugs o.ä. skandal
      und dann währungsreform(en)?

      auf dem weg dahin verstaatlichungen wichtiger industriezweige?
      (-> venezuela)

      MEINUNGEN?


      life is a road full of signs
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 01:25:55
      Beitrag Nr. 14.737 ()
      Das hätte ich Heute nun wirklich nicht gedacht so ein schlachtfest. Die Versuchung ist jetzt riesengross kurzfristig (diese Woche) auf höhere Preise zu setzen. Aber ich trau mich nicht so recht. Da sitzen irgendwo "dicken Fische" und wollen fallende Preise sehen.

      Wie gesagt kurzfristig denke ich muss es erstmal wieder Hoch gehen. Aber in den nächsten Wochen und Monate könnte es Richtung 40$ gehen.

      Es gibt im Augenblick einfach genug Öl das ist Fakt. Öl ist kein knappes Gut, das wird es erst in ein paar Jahrzehnten ;)

      Wenn die Saudis und die Amis sich einig sind ist eh alles klar. Und was den Iran angeht, einen Krieg wollen weder die Mullas noch die Amis, da wird es wohl beim Sebelrasseln bleiben.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 01:42:25
      Beitrag Nr. 14.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.970.960 von AmericanExpress am 17.01.07 01:25:55"Wenn die Saudis und die Amis sich einig sind ist eh alles klar. Und was den Iran angeht, einen Krieg wollen weder die Mullas noch die Amis, da wird es wohl beim Sebelrasseln bleiben."

      Das sehe ich anders, die Amis versuchen seit geraumer Zeit die größten Ölreserven der Welt in ihre Finger zu bekommen, hat im 2 Weltkrieg mit Aramco begonneb, nun haben sie das irakische Öl. was noch fehlt ist das iranische Öl. Meines Erachtens sind schon längst Angriffspläne ausgearbeitet. Vor wenigen Wochen hat der saudische Ölminister sich noch besorgt über den fallenden Ölpreis geäussert und ein vorzeitiges Treffen der Opec anvisiert. Heute nachdem der Kurs nochmals 10 % tiefer steht, ist das alles nicht mehr wahr und der Ölpreis ist für die Saudis in Ordnung ? :laugh:
      Im Hinterkopf sollte man noch die Entsendung der 21 000 soldaten und der Flugzeugträger bedenken.
      Ich denke die Saudis sind ganz fett von den Amis zurückgefiffen worden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 02:02:07
      Beitrag Nr. 14.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.971.070 von Procera am 17.01.07 01:42:25...die Amis versuchen seit geraumer Zeit die größten Ölreserven der Welt in ihre Finger zu bekommen...

      Einen Satz den man oft hört aber für mich ist das zu Billig. Es bedient das typische Klischee über Amerika. Wenn der Iran ein Problem ist dann wohl eher weil der treue Verbündete Israel um seine Existenz bangt und die sich alle die Frage stellen was wohl passiert wenn die Mullas die Bombe hätten.

      Warum sollte Öl der Grund dafür sein in den Iran zu Marschieren? Die Mullas Verkaufen doch ganz brav ihr schwarzes Gold an jeden der dafür bezahlt :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 03:03:27
      Beitrag Nr. 14.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.970.893 von ka.sandra am 17.01.07 01:16:14ja aber nur 3 mal ! und beim 4 mal wird alles verheizt was man vorher an gewinn hatte und will es einfach nicht wahrhaben

      so wie mister fett in ölaktien investiert - procera :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 03:35:35
      Beitrag Nr. 14.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.971.188 von AmericanExpress am 17.01.07 02:02:07Sie verkaufen es, für lumpige wertlose Dollar, deshalb will ja auch der iran sein öl in Euro verkaufen. ;)
      Öl ist Macht und die will sich die USA sichern
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 08:28:39
      Beitrag Nr. 14.742 ()
      öl long sl .. :eek: näheres [urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1056838&forum_id=32&m=5.1.1.2.32&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 08:30:42
      Beitrag Nr. 14.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.971.677 von Procera am 17.01.07 03:35:35für Lumpen sozusagen:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 11:38:42
      Beitrag Nr. 14.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.974.812 von oegeat am 17.01.07 08:28:39Hi oegeat,
      Du schon long !!!!! :rolleyes::rolleyes: das hät ich nicht erwartet ! ;););)
      schöne Grüsse Hasi
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 11:47:57
      Beitrag Nr. 14.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.978.535 von hasi22 am 17.01.07 11:38:42mal sehen obs zu früh war
      es ist eine korrektur angesagt der laut 60 min chart mit s´peziellen stundechart von gestern sich abzeichnet

      bedohnung korrektur - also kein übergeortnete trendwende !!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 11:49:17
      Beitrag Nr. 14.746 ()
      Hi

      Die Saudis ( Regierung) sind nicht nur US freundlich , sondern US Linientreu.
      Das müssen Sie sein , denn sonst würde wirklich die Gefahr einer
      Revolution in SA bestehen ( besonders bei dem ausgeprägten Reich -zu Arm Gefälle ) US bildet das Militär der Saudis aus und liefert die entsprechenden Waffensysteme und ist das starke back up der regierenden Saudis. Das heisst , der saudische Ölminister hat sehr wahrscheinlich aus USA entsprechenden advice bekommen welche als Konsequenz den down Trend des Ölpreises weiter verstärkt haben.
      Wenn nun die Saudis mehr oder weniger auch noch auf den Ölpreis draufhauen , muss es einen bestimmten Hintergrund geben , denn freiwillig verzichtet man nicht auf abermillionen Petro Dollars.
      Die Frage ist welches Spiel könnte hier gespielt werden ?
      Ich würde sagen , der Iran ist hier nach wie vor im focus.

      Iran ist im spotlight der Amis aus 4 wichtigen Gründen:
      Mögliche Atomwaffen ,
      Iranische Ölbörse und Euro Verrechnung anstatt Dollar ,
      Iranische Ölreserven ,
      Schutz von Israel.

      USA hat einen zweiten Flugzeugträger in die Gewässer um Iran gesandt und macht Patriot Abwehrraketen mobil. Dies sagt eigentlich genug . Man könnte nun sagen dies ist reine Drohgebärde,
      aber bedenkt man , dass sich oben genannte Problematik von selber nicht auflösst , so kann man schon zum Schluss kommen , was die Uhr geschlagen hat.

      Es wird wohl wie immer kommen was das Öl anbelangt . Das Öl wird heruntergeprügelt , kurz bevor Knopfdruck in Sachen Iran , werden
      riesige Öl long Positionen aufgebaut und bestimmte Kreise verdienen dann wie blöd.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 11:50:07
      Beitrag Nr. 14.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.970.939 von Lanzalover am 17.01.07 01:22:35ich würde fast sagen, wir stehen vor einem weiteren meisterstück weltweiter geopolitischer und ökomomischer manipulation

      yo so ist es - aber die Long-leierseite will es nicht wahrhaben! Der Preis fürs Öl sagt rein GAR NICHTS über noch vorhandene Ressourcen aus. Die grossen können den Preis jederzeit massive runter oder rauf prügeln.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 12:07:32
      Beitrag Nr. 14.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.978.752 von sholong am 17.01.07 11:49:17Es wird wohl wie immer kommen was das Öl anbelangt . Das Öl wird heruntergeprügelt , kurz bevor Knopfdruck in Sachen Iran , werden riesige Öl long Positionen aufgebaut und bestimmte Kreise verdienen dann wie blöd.

      wenn wir jetzt noch wissen würden, wann es so weit ist . . .
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 12:17:59
      Beitrag Nr. 14.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.979.127 von Lanzalover am 17.01.07 12:07:32....wenn wir jetzt noch wissen würden, wann es so weit ist ......


      der king of charttechnick hat heute eh was geschrieben :rolleyes:

      (superbreitgrins)
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 13:12:19
      Beitrag Nr. 14.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.978.752 von sholong am 17.01.07 11:49:17stimme dir 100 % zu
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 13:57:52
      Beitrag Nr. 14.751 ()
      Mittwoch, 17. Januar 2007
      Zehn Prozent mehr
      Gas schon wieder teurer



      Die Gaspreise sind für die Haushalte in Deutschland erneut kräftig gestiegen. Zum Jahresanfang zahlt ein Haushalt für den Gasbezug durchschnittlich knapp 10 Prozent mehr als vor einem Jahr und um fast ein Drittel mehr als zu Jahresbeginn 2005. Das ergaben Berechnungen des Verbraucherportals Verivox für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Verivox hat die Preise von über 700 Gasversorgern in Deutschland ausgewertet. Bezogen ist die Auswertung auf einen durchschnittlichen Haushalt (vier Personen) mit einem Verbrauch pro Jahr von 20.000 kWh Erdgas. Die Gasrechnung für diesen Haushalt belaufe sich inzwischen auf 1355,22 Euro im Jahr.


      Vergleicht man die Gaspreisjahresrechnung in Deutschland zum Jahreswechsel, so lag diese Mitte Januar für einen Vier-Personen-Haushalt durchschnittlich um rund 31 Euro höher als Ende Dezember. Darin enthalten sei die gestiegene Mehrwertsteuer, teilte die Verivox GmbH (Heidelberg) am Mittwoch mit.


      Die Differenz zwischen den preisgünstigsten Anbieter und dem teuersten liege bei rund 500 Euro pro Jahr. Aktuell zahlen die Kunden der e-ben GmbH & Co.KG für 20.000 kWh/Jahr in Bensheim (Südhessen) deutschlandweit den günstigsten Tarif mit 1.080,00 Euro. Die Stadtwerke Leipzig berechnen ihren Kunden für dieselbe Menge Erdgas 1.582,22 Euro und liegen damit an der Spitze. In Leipzig sei das Gas damit 46,5 Prozent teurer als in Bensheim.

      Durchschnittlich kosteten 20.000 kWh Erdgas zum 1. Januar 2005 genau 1.038,86 Euro. Zum 1. Januar 2006 waren es 1236,89 Euro und zum 31. Dezember 2006wurden 1324,49 Euro berechnet. Zum 17. Januar mussten 1355,50 Euro bezahlt werden, geht aus den Berechnungen von Verivox hervor, die der dpa vorliegen.

      Dennoch scheine der Scheitelpunkt der Gaspreissteigerungen überschritten, berichtete Verivox. Immerhin 138 Gasversorger hätten zum 1. Januar 2007 ihre Gaspreise trotz Mehrwertsteuererhöhung sogar gesenkt. So hätten sich die Kunden der Stadtwerke Hilden GmbH (Nordrhein-Westfalen) über eine Preissenkung um 71,52 Euro zum Jahreswechsel freuen können, während die Kunden der Stadtwerke Leipzig AG seit dem 1. Januar 2007genau 183,72Euro mehr für 20.000 kWh Erdgas pro Jahr bezahlen müssten.

      Verivox ist zuversichtlich, dass der Wettbewerb auf dem Gasmarkt im Jahre 2007 "große Fortschritte machen wird". Peter Floyd Reese, Leiter Energiewirtschaft bei Verivox sagte zur FAZ: "Zurzeit sehen wir nur die Spitze des Eisbergs. Viele Anbieter rechnen intensiv, wo sich der Einstieg in den Gasmarkt lohnt. Sobald die Netznutzungsentgelte feststehen, wird der Wettbewerb in vielen Städten und Regionen losgehen."

      Für die Verbraucher legt Verivox eine aktuelle Liste von aktuell mehr als 730 Gasversorgern in Deutschland vor und berechnet die Preisentwicklung gegenüber dem Vorjahr. Verivox betreibt seit 1998 das Verbraucherportal. Verbraucher könnten schnell, unkompliziert und kostenfrei alle Telekommunikations- und Energietarife vergleichen und durch einen Anbieterwechsel bares Geld sparen. Verivox bezeichnet sich als unabhängiger und neutraler Dienstleister.

      Das Bundeskartellamt hatte Anfang Januar einen bundesweiten Gaspreisvergleich im Internet veröffentlicht, in dem zum Stichtag Mitte November drastische Preisdifferenzen von bis zu 60 Prozent festgestellt wurden. Danach waren die Preise in Süddeutschland, vor allem in Bayern, tendenziell höher. Die Veröffentlichung hatte zu scharfen Protesten von Verbraucherschützern und Politikern an der Preispolitik der Energieversorger geführt. Der Bund der Energieverbraucher ermutigte die Verbraucher, ihre Gasrechnungen nicht komplett zu bezahlen. Die enormen Preisdifferenzen bewiesen, dass die Anbieter den fehlenden Wettbewerb zu überhöhten Preissteigerungen missbraucht hätten.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 14:05:08
      Beitrag Nr. 14.752 ()
      zur info korrektur im abwärtstrend wegen boden nebel abgesagt :laugh: sl erreicht und tschüß :p

      der primärtrend ist zu stark so das weiter hin bei jeder korr... gesortet wird
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 14:08:42
      Beitrag Nr. 14.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.979.127 von Lanzalover am 17.01.07 12:07:32Hi

      Ja das ist genau das Problem , wir kleinen Würstchen wissen das nicht , aber ich gehe mal davon aus , dass es gewisse Kreise wissen und diese wiederum Ihr Wissen an die richtigen Adressen weitergeben um sich dann am Ende gemeinsam zu bereichern.Solche
      Aktionen werden ganz sicher generalstabsmässig vorbereitet , wobei
      die english sprechenden Weltmächte hier ein besonderes Geschick an den Tag legen.

      Was uns bleibt ist die Beobachtung der Situation und vielleicht dann , wenn sich zB die amerikanischen Flugzeugträger positioniert haben , mal einen Öl long wagen.Wenn erst die erste Rakete abgefeuert ist , ist leider schon wie man bei uns in Bayern sagt , der Käse schon gegessen.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 14:38:55
      Beitrag Nr. 14.754 ()
      Feinschmecker-Link für detailverliebte Waffenfreaks:
      http://www.freace.de/artikel/200701/130107a.html

      Flugzeugträgerverband unter Führung der USS Penis in den Persischen Golf verlegt ...:D
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 14:40:27
      Beitrag Nr. 14.755 ()
      Ögat, diesmal wirst du mit deinem Long ebenfalls auf dem falschen Fuss erwischt werden. Es wird weiter abwärts gehen. Nieder mit dem Öl/(preis)!! Unter 50 bald.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 14:44:01
      Beitrag Nr. 14.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.119 von MiddleofMay am 17.01.07 14:38:55" Flugzeugträgerverband unter Führung der USS Penis in den Persischen Golf verlegt "

      Ich werde wohl auch mal meinen uss penis verlegen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 14:46:54
      Beitrag Nr. 14.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.154 von Ville7 am 17.01.07 14:40:27wieso ebenfalls ? versteh ich nicht seit 6 monaten sag ich short - und heute bzw gestern hab ich ne sl marke genannt ... zu dem kann man nun jetzt wieder rein gehen 50,35 und sl alle 0,10 nachziehen
      gut das ist traidig pur was ich eigendlich nicht hier posten
      will - trotzdem ums auf den Punkt zu bringen ich suche derzeit nicht mehr stur immer nur die shortseite sondern auch die long seite da ich etwas sehe 50.00 oder doch 49 ..48 mal sehen .. aufgrund diverseer unterschiedlicher charts ist ein genaue erkennen nicht möglich - trotzdem eine zwischenkorrektur vor dem Finalen fall sollte kommen - also schauen wir mal
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 14:49:22
      Beitrag Nr. 14.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.257 von oegeat am 17.01.07 14:46:54Jep schaun wir mal.:) Ich denke der Durchbruch unter 50 erfolgt ohne vorige bedeutende Korrektur nach oben.

      Avatar
      schrieb am 17.01.07 15:13:06
      Beitrag Nr. 14.759 ()
      hoffe mal das paßt hier in den thread

      betrifft allerdings in erster linie das verhältnis von öl zu ölaktien sowie die bewertung je barrel an der börse

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/01/oils-vs-oils-st…
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 15:14:19
      Beitrag Nr. 14.760 ()
      Rekordtief bei Ölpreisen

      Rheinbreitbach (ddp.djn). Hausbesitzer sollten jetzt schnell ihre Heizölvorräte auffüllen.

      Das empfiehlt der Bund der Energieverbraucher in Rheinbreitbach. Die Ölpreise seien derzeit auf dem tiefsten Stand seit Juni 2005. Es mache keinen Sinn, auf weiter fallende Ölpreise zu spekulieren und mit dem Nachbestellen noch länger zu warten, sagte der Vorsitzende des Verbrauchervereins, Aribert Peters, am Mittwoch. Die Prognosen der Marktexperten gingen wieder von steigenden Ölpreisen aus: «Wer bislang also noch nicht aufgefüllt hat, sollte jetzt tanken, was das Zeug hält.»



      Am günstigsten ist nach Angaben des Bundes der Energieverbraucher Heizöl in Hamburg zu haben, wo bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern 100 Liter 50,20 Euro kosteten. Am teuersten sei Heizöl in Sachsen-Anhalt, wo für 100 Liter 52,19 Euro berechnet würden. Doch selbst dieser Preis sei deutlich günstiger als in den Wochen zuvor.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:00:11
      Beitrag Nr. 14.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.154 von Ville7 am 17.01.07 14:40:27was sagst nun von 50,35 auf 51,0o und tschüß :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:14:48
      Beitrag Nr. 14.762 ()
      wie wird sich der starke wintereinbruch in USA auf den preisverfall auswirken ?
      es scheint ja doch noch einen winter zu geben...
      danke
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:16:43
      Beitrag Nr. 14.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.984.545 von halbschlaf am 17.01.07 16:14:4816:30
      werden wir sehen, wo das Öl hingeht..
      ich tippe mal auf einen kurzen Satz unter die 50 US Dollar
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:41:30
      Beitrag Nr. 14.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.984.598 von Timepassengers am 17.01.07 16:16:43kommt das nicht es morgen mit denn usa lagerbeständen?
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:58:53
      Beitrag Nr. 14.765 ()
      Ich bin raus aus den Puts. Schaue mir das ganze mal von der Seitenlinie aus an. Wenn Öl in den unteren 40er-Bereich fällt gehe ich wieder long.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 17:06:44
      Beitrag Nr. 14.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.347 von rzytki am 17.01.07 16:41:30Das meine ich aber auch auch.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 17:17:31
      Beitrag Nr. 14.767 ()
      Plötzlicher Wintereinbruch in den USA treibt Ölpreis zeitweise über 53 Dollar

      NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Ein plötzlicher Wintereinbruch in weiten Teilen der USA hat den Ölpreis am Dienstag zeitweise wieder über die Marke von 53 Dollar steigen lassen. Meldungen über Schneestürme in den Bundesstaaten Missouri und Oklahoma ließen den Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zeitweise bis auf 53,20 US-Dollar springen.
      Kurz darauf rutschte der Preis in einem nervösen Handel wieder auf 52,85 Dollar ab. Der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent legte um 34 Cent auf 53,50 Dollar zu.

      Experten rechnen vorerst nicht mit einer nennenswerten Erholung beim Ölpreis. Es gebe neue Zweifel, dass die OPEC dem Preisrutsch mit einer schnellen Kürzung der Fördermenge entgegenwirken kann, hieß es. Der nigerianische Ölminister Edmund Daukoru kündigte am Morgen vor Journalisten eine Kürzung der Fördermenge durch die OPEC
      nicht vor Februar an. Zuvor hatten sich die OPEC-Staaten Iran und Venezuela angesichts des jüngsten Öl-Preisverfalls für ein Sondertreffen des Ölkartells ausgesprochen, um gegebenenfalls weitere Förderkürzungen zu Stützung des Ölpreises zu beschließen.

      Trotz der Unwetter in den USA sehen Volkswirte die Hauptursache für den Preisdruck an den Ölmärkten nach wie vor in dem ungewöhnlich warmen Winter auf der nördlichen Halbkugel. Die UniCredit schraubte wegen der ungewöhnlichen Witterung die Prognose für den Ölpreis deutlich nach unten.
      Bei Rohöl der Nordsee-Sorte Brent erwartet das Bankhaus im laufenden Jahr nur noch einen Durchschnittspreis von 60 US-Dollar, nach zuvor 70 Dollar.

      SPEKULATIVE INVESTOREN AM WERK
      Der witterungsbedingte Preisrückgang sei offenbar durch "spekulative Investoren" verstärkt worden, schreiben die Volkswirte der UniCredit. Einen weiteren Einbruch der Ölpreise halten sie allerdings für unwahrscheinlich. Die Nachfrage nach Rohöl aus den asiatischen Boomregionen China und Indien sei
      unverändert intakt. Zudem würden die Förderkürzungen OPEC "früher oder später zu einer Stabilisierung beim Ölpreis führen".

      Der Preis für OPEC-Öl ist zu Wochenbeginn leicht angestiegen, bleibt aber unter 50 US-Dollar. Nach Berechnungen des OPEC-Büros in Wien vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) aus OPEC-Förderung am Montag im Durchschnitt 49,23 US-Dollar. Das waren 58 Cent mehr als am Freitag (48,65 Dollar).

      /jkr/js/fn dpa-AFX

      Quelle:
      http://www.capital.de/finanzen/geldanlage/meldungen/720649.h…
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 17:35:36
      Beitrag Nr. 14.768 ()
      Konjunktur & Politik
      Petrologistics: OPEC-10 pumpt im Januar 0,8 Mio bpd über Quote

      17.01.2007, 16:22:02

      LONDON (Dow Jones)--Nach Einschätzung des Genfer Tanker-Consulting-Unternehmens Petrologistics wird die OPEC - trotz weiterhin fallender Ölpreise - 800.000 Barrel am Tag (bpd) mehr Öl fördern als vereinbart. Wie Petrologistics auf Basis vorläufiger Daten berichtete, dürften die zehn Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC-10), die einer Förderquote unterliegen, im Januar 27,1 Mio bpd fördern. Die vereinbarte Fördermenge betrage jedoch nur 26,3 Mio bpd.

      Um den Ölpreis zu stabilisieren, hatte die OPEC zuletzt eine Reduzierung der Förderung um insgesamt 1,7 Mio Barrel am Tag (bpd) beschlossen. Darin enthalten ist eine Fördersenkung um 500.000 bpd, die zum 1. Februar in Kraft tritt.

      Petrologistics untersucht nur die Fördertätigkeit jener OPEC-Länder, die einer Quote unterliegen. Damit sind der Irak und Angola aus der Betrachtung ausgeklammert.

      Webseite: www.petrologistics.com
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 17:37:40
      Beitrag Nr. 14.769 ()
      17.01.2007 17:31
      Ölpreis Brent - Gegenbewegung wird jetzt möglich

      Ölpreis Brent: 51,31 $

      Aktueller Wochenkerzenchart (log) seit Juli 2004 (1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Der Ölpreis Brent bewegte sich innerhalb einer ausgedehnten Aufwärtsbewegung bis Mitte 2006 auf ein Hoch bei 78,66 $. Hier kam es zu einer Top-Bildung bereits im September zu einem Bruch der bei 67,40 $ liegenden wichtigen charttechnischen Unterstützung. Brent gab darauf hin zunächst bis auf 57,57 $ nach, über der hier liegenden Unterstützung konnte sich der Kursverlauf dann in den Vormonaten fangen. Eine Gegenbewegung scheiterte aber bereits unterhalb von 67,40 $ und wurde in den vergangenen Wochen bei erhöhter Dynamik abverkauft. Mit dem Bruch der 57,57 $ löste Brent dann ein neues Verkaufssignal aus und wurde direkt bis auf die bei 51,50 $ liegende exp. GDL 200 (rot) abverkauft.

      Charttechnischer Ausblick: Ausgehend von 51,50 $ ist jetzt nochmals eine Gegenbewegung möglich, die die 57,57 $ nochmals erreichen kann. Hier muss dann aber mit erneut nachgebenden Notierungen bis in den Bereich ces Aufwärtstrends seit Dezember 1998 sowie auf das Niveau um 47,35 $ gerechnet werden. Bullische Signale bieten sich bei Brent derzeit nur bei einer Rückeroberung der 57,57 $, was aus aktueller Sicht charttechnisch aber wenig wahrscheinlich ist.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 17:40:18
      Beitrag Nr. 14.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.986.615 von DuoFantastico am 17.01.07 17:37:40...schreibt da Oegat ab oder ist es andersherum...:rolleyes::lick:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 17:48:01
      Beitrag Nr. 14.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.986.692 von DuoFantastico am 17.01.07 17:40:18wo hast den das her ? :eek:

      n aja wer nen chart zur hand nimmt und ihn betrachtet kommt zu mal auf ähnliche ergebnisse ...... wie ich

      nur zuer erinnerung die Longide habe ich gestern ins spiel gebracht und auch charttechnisch begründet
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 18:30:05
      Beitrag Nr. 14.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.986.890 von oegeat am 17.01.07 17:48:01Hört sich nach "Goodmode" an, Deine Lieblingscharts;);););););)
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 18:51:41
      Beitrag Nr. 14.773 ()
      Konjunktur & Politik
      Petrologistics: OPEC-10 pumpt im Januar 0,8 Mio bpd über Quote
      17.01.2007, 16:22:02


      LONDON (Dow Jones)--Nach Einschätzung des Genfer Tanker-Consulting-Unternehmens Petrologistics wird die OPEC - trotz weiterhin fallender Ölpreise - 800.000 Barrel am Tag (bpd) mehr Öl fördern als vereinbart. Wie Petrologistics auf Basis vorläufiger Daten berichtete, dürften die zehn Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC-10), die einer Förderquote unterliegen, im Januar 27,1 Mio bpd fördern. Die vereinbarte Fördermenge betrage jedoch nur 26,3 Mio bpd.

      Um den Ölpreis zu stabilisieren, hatte die OPEC zuletzt eine Reduzierung der Förderung um insgesamt 1,7 Mio Barrel am Tag (bpd) beschlossen. Darin enthalten ist eine Fördersenkung um 500.000 bpd, die zum 1. Februar in Kraft tritt.

      Petrologistics untersucht nur die Fördertätigkeit jener OPEC-Länder, die einer Quote unterliegen. Damit sind der Irak und Angola aus der Betrachtung ausgeklammert.

      Webseite: www.petrologistics.com

      DJG/DJN/kth/hab
      -0-
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 18:59:12
      Beitrag Nr. 14.774 ()
      Verbraucherpreise stiegen 2006 nur noch um 1,7 Prozent
      Mi Jan 17, 2007 11:56 MEZ

      Berlin (Reuters) - Die Teuerung hat sich 2006 wegen nicht mehr so stark gestiegener Energiepreise deutlich abgeschwächt.



      Die Verbraucherpreise lagen insgesamt um 1,7 Prozent über dem Vorjahresniveau, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. 2005 betrug die Teuerungsrate noch zwei Prozent. "Es war und ist kein Inflationsdruck zu sehen, der sich in der deutschen Wirtschaft aufbaut", sagte Giada Giani von Lehman Brothers. Wegen der Mehrwertsteuererhöhung rechnen Experten in den kommenden Monaten aber mit höheren Lebenshaltungskosten.


      Preistreiber Nummer eins waren fast über den gesamten Jahresverlauf die Energiekosten.;);););););););););););) Sie erhöhten sich um 8,5 Prozent. Damit verteuerten sie sich aber nicht mehr so stark wie 2005, als sie mehr als zehn Prozent zugelegt hatten. "Bis Juni hatten wir oft Jahresraten von mehr als zwei Prozent, die durch die hohen Ölpreise kamen. Als im Herbst der Ölpreis sank, ist auch die Inflation deutlich zurückgegangen", sagte Michael Holstein von der DZ Bank. Die Gaspreise stiegen mit 17,7 Prozent am stärksten. Leichtes Heizöl zog mit plus 10,7 Prozent ebenfalls kräftig an. An den Zapfsäulen mussten Autofahrer für Kraftstoffe 5,6 Prozent mehr zahlen. Ohne Berücksichtigung von Energie hätte die Jahresteuerung nur 0,9 Prozent betragen.

      Auch für Obst und Gemüse mussten die Verbraucher deutlich mehr Geld ausgeben. Der trockene Sommer hatte für erhebliche Ernteausfälle gesorgt und viele landwirtschaftliche Produkte verteuert. Billiger waren dagegen langlebige Gebrauchsgüter wie Personalcomputer und Fernseher mit teilweise zweistelligen Preisrückgängen. "Generell war der heimische Preisdruck 2006 sehr gering", sagte Holstein. Dazu hätten auch moderate Lohnabschlüsse beigetragen.

      Fachleute erwarten in diesem Jahr aber einen kräftigeren Preisauftrieb. "Ab Januar wird die Mehrwertsteuererhöhung reinhauen", sagte Alexander Krüger von der WestLB. Die DZ Bank schätzt, dass allein die höhere Steuer die Preise um knapp ein Prozent nach oben treiben wird. "Auf der anderen Seite haben wir im Moment eine deutliche Entlastung durch die niedrigen Ölpreise", sagte Holstein. Sie wirke dem Preisauftrieb entgegen, können ihn aber nicht kompensieren.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 19:00:40
      Beitrag Nr. 14.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.986.615 von DuoFantastico am 17.01.07 17:37:40
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 19:10:51
      Beitrag Nr. 14.776 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 19:38:54
      Beitrag Nr. 14.777 ()
      ......wollte den armen Erpressern ja mal unter die Arme greifen und mir auch mal n Fass holen.....! Ist mir aber immer noch entschieden zu ueberteuert...........!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 19:59:30
      Beitrag Nr. 14.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.988.879 von Punicamelon am 17.01.07 19:00:40scheibe ... wen die die goschen aufmachen dann :(

      jetzt muß ich meine überlegung überarbeiten den selten sehr selten das die meiner meinung sind und wenn doch dann gehts auf .... da es bei mir offt aufgeht :rolleyes: (na bin ichbescheiden zu dem wir stehen bei 50 zu 2 (short 63&auf 50,50 war 49zu2)long gestern heute 50,50 und 50,35 ist 50 zu 2 sind ja eh nur 96% trefferquote :laugh:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 20:22:53
      Beitrag Nr. 14.779 ()
      Mittwoch, 17. Januar 2007
      Wärmster Winter seit 130 Jahren :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Russen beten um Schnee :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der Schneemangel im wärmsten Moskauer Winter seit 130 Jahren hat die russisch-orthodoxe Kirche auf den Plan gerufen. Ein orthodoxer Geistlicher schlug in der Moskauer Tageszeitung "Iswestija" vor, das in Russland verbreitete "Gebet um Regen" saisonbedingt abzuwandeln. Das Regen-Gebet funktioniere schließlich so gut, dass kein Geistlicher danach das Haus ohne Schirm verlasse.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      Russische Kirchenvertreter sind sich zwar einig, dass es keine spezielle Schnee-Zeremonie oder ein Schnee-Gebet gebe, aber man könne ja generell für gutes Wetter beten. "Dafür betet unsere Kirche jeden Tag", sagte der Sprecher des Moskauer Patriarchats, Wsewolod Tschaplin. Allerdings dürfe nicht jeder bei einem Schnee-Gebet mit Erfolg rechnen. Helfen würde es nur, wenn ein Bedürftiger, also der Betreiber einer Skipiste oder ein Landwirt um die weißen Flocken bete.

      Uneins ist sich die orthodoxe Kirche noch, was es kosten soll, eine Schneemesse oder ein entsprechendes Gebet zu bestellen. Anders als in Deutschland zieht der russische Staat keine Kirchensteuer ein. Die Gläubigen zahlen für jede Dienstleistung, wie Taufen oder Gebete für die Gesundheit von Verwandten.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 21:06:53
      Beitrag Nr. 14.780 ()
      Frost- und Sturmwarnungen
      Der Nationale Wetterdienst gab für das Zentrum von Texas Sturmwarnungen aus. In Kalifornien, Arizona und im südlichen Texas galten Frostwarnungen - dies alles sind Regionen, die gewöhnlich für ihr warmes Klima bekannt sind.

      Für die Region zwischen New York und Maine im Nordosten der USA wurden Kältewarnungen ausgegeben; für Louisiana, Kansas, Missouri, Indiana, Illinois und Ohio warnte der Wetterdienst vor Überschwemmungen. In Texas ordnete Gouverneur Rick Perry wegen Überschwemmungen nach heftigem Regen den Einsatz der Nationalgarde an. (sbm/ap/sda)

      /www.tagesanzeiger.ch

      ...
      Wetter
      Schlimmster Sturm seit fünf Jahren erwartet
      Blitze über dem Berliner Fernsehturm - Foto: ddp
      Berlin und Brandenburg müssen sich für Donnerstag und die Nacht zum Freitag auf ein ungewöhnlich starkes Unwetter einstellen. „Wir werden den schlimmsten Sturm seit dem Jahr 2002 erleben”, warnte der Meteorologe Christoph Gatzen vom privaten Wetterdienst MC Wetter. Verantwortlich dafür ist ein vom Atlantik kommendes Orkantief.

      Im Sommer 2002 waren bei einem schweren Orkan in der Region acht Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Jugendliche in einem Zeltlager auf der Berliner Insel Schwanenwerder. Das Sturmfeld wird Berlin und Brandenburg am späten Donnerstagnachmittag oder am frühen Abend erreichen, sagte der Meteorologe vorher. Dabei werden bei Temperaturen um zwölf Grad Celsius zunächst in der Prignitz und dann in allen anderen Landesteilen und Berlin Windgeschwindigkeiten zwischen 75 und mehr als 100 Kilometer in der Stunde erwartet. In Böen kann der Sturm Geschwindigkeiten bis zu 117 Stundenkilometer erreichen.

      Dem Tief folgt eine Kaltfront, die über Brandenburg „hinwegrast” sowie Regen und Gewitter mit sich bringt. Die Kaltfront bringt in Böen orkanartige Windgeschwindigkeiten über 120 Kilometer in der Stunde mit sich. Diese können schwere Verwüstungen anrichten. Hinter der Kaltfront wird der Wind nach der Prognose des Meteorologen zwischen 21 und 22 Uhr etwas abflauen. „Und wenn alle denken, das Schlimmste ist vorbei, geht es wieder los.” Gegen Mitternacht gibt es dann nach seiner Vorhersage den „zweiten Höhepunkt des Sturms”. Erst im Laufe des Freitags soll sich das Wetter wieder beruhigen.

      Einsatzkräfte sind bereit

      Die Feuerwehren und das Technische Hilfswerk in beiden Ländern bereiten sich auf die Lage vor. „'Bäume, Bauteile sowie Wasserschäden' - unter diesen Stichworten werden unsere Haupteinsatzgebiete stehen”, sagte der Berliner Feuerwehrsprecher Matthias. Er mahnte, wer nicht auf die Straße gehen müsse, solle dies auch lassen. Gerade in Parks und in der Nähe von Straßenbäumen könne es bei Windgeschwindigkeiten wie den vorhergesagten lebensgefährlich werden. Insgesamt werden am Donnerstagabend 550 Feuerwehrleute im Einsatz sein. Im Bedarfsfall können Waligora zufolge insgesamt 1500 weitere Kräfte bei den Freiwilligen Feuerwehren angefordert werden.

      Auch beim Technischen Hilfswerk sind die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen „sensibilisiert”, wie ein Sprecher mitteilte. Sollte es ganz schlimm kommen, könnten in Berlin und Brandenburg jeweils bis zu 1000 Helfer die Einsätze der Feuerwehren unterstützen. (Quelle: mb/ddp)


      Wetter: Vorhersagen für Berlin
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 22:35:18
      Beitrag Nr. 14.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.992.417 von DuoFantastico am 17.01.07 21:06:53Zitat:

      17.01.2007 - 21:48
      Light Crude prallt deutlich von 50-Dollar-Marke ab

      Der Ölmarkt erlebte heute nahe der 50 Dollar-Marke ein starken Rücklauf der Kurse. Zuerst testeten die Futures mit Fälligkeit Februar ein Tief bei 50,28 Dollar – dann zog der Kurs wieder an und schloss 1,9% höher als zur Eröffnung mit 52,18 Dollar je Barrel.

      „Wir haben eine wichtige Unterstützung gefunden und die 50 Dollar konnten nicht erreicht werden“, erläutert Phil Flynn, Vice President Risk Management von Alaron Trading in Chicago den heutigen Handelstag. „Auch das Wetter wird kälter. Es wird eine starke Nachfrage nach Heizöl im Nordosten geben.“
      (LT)

      Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=547865&idc=2|3|43|…
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 23:02:17
      Beitrag Nr. 14.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.994.523 von michaaa am 17.01.07 22:35:18#14570 von oegeat 17.01.07 14:46:54
      wieso ebenfalls ? versteh ich nicht seit 6 monaten sag ich short - und heute bzw gestern hab ich ne sl marke genannt ... zu dem kann man nun jetzt wieder rein gehen 50,35 und sl alle 0,10 nachziehen
      gut das ist traidig pur was ich eigendlich nicht hier posten
      will - trotzdem ums auf den Punkt zu bringen ich suche derzeit nicht mehr stur immer nur die shortseite sondern auch die long seite da ich etwas sehe 50.00

      +++++++++++++


      #14594 von michaaa 17.01.07 22:35:18

      17.01.2007 - 21:48
      Light Crude prallt deutlich von 50-Dollar-Marke ab

      Der Ölmarkt erlebte heute nahe der 50 Dollar-Marke ein starken Rücklauf der Kurse. Zuerst testeten die Futures mit Fälligkeit Februar ein Tief bei 50,28 Dollar – dann zog der Kurs wieder an und schloss 1,9% höher


      hab ichdas tief erwischt :laugh: - :p
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 23:33:09
      Beitrag Nr. 14.783 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 23:34:50
      Beitrag Nr. 14.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.994.975 von oegeat am 17.01.07 23:02:17Bei einem Spread von 10 USD zwischen dem 12/2010 Future und dem 02/2007 Future gibt es kaum Diskussionsbedarf.

      Kurzfristig gibt es reichlich Öel - aber eben nur kurzfristig...

      Eigentlich haben Futures, die nicht mal 2 Monate in die Zukunft reichen wirtschaftlich wenig Bedeutung - abgesehen von einigen albernen Spekulationen :look:

      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 08:21:07
      Beitrag Nr. 14.785 ()
      @oegeat: und wie weit siehst du nun nach oben luft?

      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 08:59:58
      Beitrag Nr. 14.786 ()



      150 Doller wir kommen:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 09:40:00
      Beitrag Nr. 14.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.826 von bikefanatiker am 18.01.07 08:21:07wenn ich das lese wie 150 wir kommen sag ich das 3-4-5 $ drinn sind und dann 40 oder gar 30 nee 25

      den je mehr spinner rumlauffen und 100 oder gar 150 rumkrölen und wo möglich in der Bildzeitung sich die ölexperten zu wort meloden so wie august 2006 und davon sprachen dasim krisenfall auch 250$ bezahlt werden ......... desto sicherer kommts nicht so
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 09:52:18
      Beitrag Nr. 14.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.043 von oegeat am 18.01.07 09:40:00JIM ROGERS
      als Spinner zu bezeichnen :cool::cool::cool:


      du Oberspinner
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 09:55:25
      Beitrag Nr. 14.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.043 von oegeat am 18.01.07 09:40:00Ja, das sehe ich auch so! Könnte es aber nicht sein dass sich der ÖLpreis momentan um die 50$ stabilisiert bzw. falls ja, dass recht schnell wieder höhere Kurse möglich sind, auch unter dem Aspekt des Kälteinbruches in den USA vs. Deutschland (am kommenden Wochenende laut Wetterdienst)?
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 09:57:49
      Beitrag Nr. 14.790 ()
      könnte hätte täte würde
      der Ölpreis könnte auch auf dausend steigen
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 10:09:04
      Beitrag Nr. 14.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.255 von primaabzocker am 18.01.07 09:52:18der jimmy den hab ich am flug nach NY getroffen ....(12 stunden trip)

      und mich über seinen Index unterhalten den ich mir dann anschaute charttechnisch und ihm da gemeilt mein urteil


      Ergebniss [urlhier klicken]http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=3y&sSym=RICIX.ASX&DEBUG=0&asc=log&avgtype=simple&dsc=abs&ind0=VOLUME&overview_hist=10d&sCat=IND&sIsin=NL0000424505&sPageType=extended&sTab=chart&type=CONNECTLINE[/url] :eek:


      der ist nun paff ein fundi der zwar von charts ahnung hat aber ..irgendwie seiner fundi idee mehr glaubt ....... und nun :rolleyes: okay lassen wirs seh in in 2 moanten (fondskongress wien -wahrscheinlich)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 10:23:37
      Beitrag Nr. 14.792 ()
      aha, da erzählt gerade einer was interessantes aus singapur
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 10:24:47
      Beitrag Nr. 14.793 ()
      hört hört :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 10:37:05
      Beitrag Nr. 14.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.043 von oegeat am 18.01.07 09:40:00:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      wir sind schneller bei meinen 35 USD als die meisten denken (und champagner ist fällig!!!!)

      ich rate dringend allen noch in Öl investierten sofort aus den Longs auszusteigen, sonst begibt man sich in Hartz4-Gefahr :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 10:38:40
      Beitrag Nr. 14.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.309 von michaaa am 18.01.07 09:55:25Ja, das sehe ich auch so! Könnte es aber nicht sein dass sich der ÖLpreis momentan um die 50$ stabilisiert bzw. falls ja, dass recht schnell wieder höhere Kurse möglich sind, auch unter dem Aspekt des Kälteinbruches in den USA vs. Deutschland (am kommenden Wochenende laut Wetterdienst)?


      das haben die Schlaumeier auch bei 60 USD gesagt "kann sich der Ölpreis nicht bei 60 USD stabilisieren?"

      genausowenig wie bei 60 werden es 50 sein........

      :cry::cry::cry::cry::cry::keks::keks::keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 10:44:00
      Beitrag Nr. 14.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.005.095 von ka.sandra am 18.01.07 10:38:40ja wird schon kommen ....... doch nun ist eine zwischen korr drann wobei bestimmte marken nihct unterschritten werden dürfen heute ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 11:18:47
      Beitrag Nr. 14.797 ()
      Bin kein Rohstoff Kenner und auch nicht investiert, jedoch meine bescheidene Frage:

      Wann werden denn heute die US Lagerbestände bekanntgegeben; wie sind die Erwartungen - und wie ist die Erwartung, ob die Erwartungen übertroffen oder nicht erreicht werden!? ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 11:45:43
      Beitrag Nr. 14.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.005.871 von walker333 am 18.01.07 11:18:4716.30

      der Trend der letzten wochen waren sinkende Rohölbestände und steigende Benzin und Heizölbestände,


      ich denke daran wird sich auch heut nichts ändern ,das könnte anziehende Kurse bedeuten.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:10:17
      Beitrag Nr. 14.799 ()
      AN ALLE ÖL-SHORTIES!!!!

      Ihr seid echte Glückskinder. Um die derzeitigen Kurse zu erreichen mussten eine Menge glücklicher Umstände zusammenkommen.

      Beispiele:
      Weltweit störungsfreie Ölproduktion
      Wenig nennenswerte pol. Unruhe
      Spekulative Übertreibung
      Ausgesprochen warmes Winterwetter
      usw.

      Aber, was passiert mit echten Glückskindern? Sie glauben, das alles sei kein Glück gewesen. Je dümmer sie sind, desto überzeugter sind sie von ihrer einzigartigen Intelligenz.
      Herausragende Beispiele dieser Spezies sind oegeat und ka.sandra.

      Von der fundamentalen Situation im Upstreambereich sind beide so unbeleckt, das es quietscht. Grausam.
      Ölproduktion aus Ölsand und -Schiefer ist, nebenbei gesagt, derzeit unprofitabel. Selbst in Saudi-Arabien dürften derzeit erste Quellen unprofitabel sein.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:12:46
      Beitrag Nr. 14.800 ()
      Spindoctor: Hast du einen Schaden erlitten durch die Shorties oder was ist los? Wenn die Glück hatten hattest du wohl Pech. Das ist nicht gut.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:15:06
      Beitrag Nr. 14.801 ()
      ich tippe auch auf die nächste Zeit auf steigende Kurse!
      Bin gerade am suchen nach einem schönem Zerti - jemand nen speziellen Tipp?
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:18:54
      Beitrag Nr. 14.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.016 von Ricky2099 am 18.01.07 12:15:06open end

      WKN: CZ0251
      WKN: ABN14R

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:30:48
      Beitrag Nr. 14.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.006.983 von ChidGord am 18.01.07 12:12:46Eigentlich nicht.;)

      Aber diese Versager haben nicht mal die 50$ nicht geknackt. Dadurch hab ich meinen Einstieg verpasst.:mad:

      Spin
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:45:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:50:23
      Beitrag Nr. 14.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.807 von oegeat am 18.01.07 12:45:16Gratuliere.
      Mit der Quote bist du weltweit der Beste.
      Ruf doch mal Warren Buffet an. Der sucht solche Mitarbeiter wie dich.

      An die anderen:

      Versteht ihr, was ich meine?:D

      Spin
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 12:58:55
      Beitrag Nr. 14.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.807 von oegeat am 18.01.07 12:45:16Denn wer von Glück spricht wenn von 50 Prognosen die ich hier veröffendlicht habe sind 48 aufgegangen

      Du hast 50 richtige Prognosen von x Prognosen abgegeben.
      Von den 50 richtigen Prognosen war 48 richtig.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:00:01
      Beitrag Nr. 14.807 ()
      Saudi-Arabien will Ölförderkapazitäten um 40% steigern

      Datum 18.01.2007 - Uhrzeit 11:58 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Laut dem saudi-arabischen Ölminister Ali Naimi will Saudi-Arabien seine Kapazitäten zur Ölproduktion bis 2009 um fast 40 Prozent auf 12,5 Millionen Barrels pro Tag steigern. Zudem werde über die kommenden fünf Jahre eine Verdoppelung der Raffineriekapazitäten auf 6 Millionen Barrels pro Tag ins Visier gefasst. Mit der Erweiterung wolle das Land der ständig steigenden Nachfrage begegnen. Die Pläne seien Teil einer Zusage des weltgrößten Ölproduzenten, Anstrengungen zum Ausbau seiner Kapazitäten im Ausmaß von 80 Milliarden Dollar zu unternehmen. Der starke Anstieg des Ölpreises der letzten beiden Jahre sei vor allem auf unzureichende Investitionen sowie auf einen insbesonders aus der boomenden asiatischen Region hervorgerufenen Nachfragesprung zurückzuführen. Es stünden ausreichende Ressourcen zur Abdeckung der Energienachfrage der nächsten 30 Jahre zur Verfügung, führte Naimi weiter aus.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:00:59
      Beitrag Nr. 14.808 ()
      oegat, jetz moan i scho dass du mamas bester bist

      an schena gruass vom lucke
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:02:15
      Beitrag Nr. 14.809 ()
      Donnerstag, 18. Januar 2007
      Orkan über Deutschland
      "Kyrill" ist da
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Der Orkan "Kyrill" hat Deutschland erreicht. In Sturmböen wurden am Morgen Windgeschwindigkeiten von fast 120 Kilometern in der Stunde gemessen. Selbst in tieferen Lagen stürmte es oftmals mit 60 bis 70 Kilometern in der Stunde. Spitzenwerte wurden auf dem Feldberg im Schwarzwald mit 122 und auf dem Brocken im Harz mit 115 Stundenkilometern gemessen.

      "Das Sturmfeld breitet sich zunächst nach Westen und Norden aus, dann nach Osten und Süden", sagt n-tv Meteorologe Björn Alexander. "Brisant wird es ab dem frühen Nachmittag und in der ersten Nachthälfte. Am Abend legen die Windböen noch einmal zu. Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man es sich lieber zuhause gemütlich machen."

      Ab der Mittagszeit rechnen Meteorologen mit Orkan-Böen von mehr als 110 Stundenkilometern. An der Nordseeküste und in höherem Bergland können schon am späten Nachmittag Geschwindigkeiten bis zu 150 Stundenkilometern erreicht werden.

      Ab Mitternacht verebbt der Orkan vom Nordwesten her langsam, im Osten bleibt es allerdings stürmisch. Dort werden die Orkanböen erst am Abend ihre Spitzengeschwindigkeiten erreichen.

      Schwere Sturmflut an Nordsee erwartet

      Neben den Orkanböen sind stellenweise auch sintflutartige Niederschläge zu erwarten. Dies gilt für Nordrhein-Westfalen und Teile Niedersachsens. Der Nordseeküste droht nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes eine schwere Sturmflut. Das Hochwasser an der nordfriesischen Küste und im Elbegebiet soll in der Nacht zum Freitag 3 bis 3,5 Meter höher als das mittlere Hochwasser auflaufen. An der ostfriesischen Küste und im Wesergebiet soll die Flut 2,5 bis 3 Meter höher als das mittlere Hochwasser auflaufen.

      In Erwartung des vermutlich stärksten Sturms der vergangenen Jahre haben Feuerwehr, Küstenschutz und andere Einrichtungen ihr Personal aufgestockt oder in Alarmbereitschaft versetzt. Die Deutsche Bahn setzte nach Angaben eines Sprechers 500 Mitarbeiter der Instandhaltung in erhöhte Bereitschaft, um schnell Strecken räumen oder Oberleitungsschäden reparieren zu können.

      Schulen schicken Schüler heim

      Mancherorts können Eltern entscheiden, ob sie ihren Nachwuchs nicht in die Schule gehen lassen. "Die Eltern sind dafür verantwortlich, ob sie ihr Kind zur Schule schicken", sagte der Berliner Landesschulrat Hans-Jürgen Pokall dem "Tagesspiegel". Einzelne Schulen schickten die Kinder bereits nach der vierten Stunde nach Hause.

      Auf dem Flughafen Frankfurt am Main kam es bereits zu Verspätungen. Am Vormittag wurden 34 Flüge gestrichen. Ein Sprecher der Berliner Flughäfen sagte, alles, was herumstehe, werde "festgezurrt". Insbesondere die leichten Privatmaschinen auf dem innerstädtischen Flughafen Tempelhof würden weiter auseinander geparkt. Für den Nachmittag rechnen die Berlier Flughäfen mit Verzögerungen auch in Berlin.

      Unwetterwarnungen auch in Österreich

      Auch in Österreich bereiten sich die Einsatzkräfte auf das Orkantief "Kyrill" vor, das am Abend den Norden und Westen des Landes mit Geschwindigkeiten bis zu 140 Stundenkilometern erreichen soll. In Vorarlberg und Tirol wurde Unwetterwarnung ausgegeben. Auch in Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich werden schwere Schäden befürchtet. Nach Angaben der Behörden stehen Sondereinsatzkräfte für den Ernstfall bereit. Die Einwohner wurden aufgerufen, sich nicht im Freien unter Bäumen oder in der Nähe von Stromleitungen aufzuhalten.

      Autobahn in den Niederlanden überflutet

      Heftige Regenfälle setzten am Morgen in den Niederlanden einen Autobahnabschnitt bei Utrecht unter Wasser. Im Berufsverkehr entstanden dadurch Staus von bis zu 30 Kilometer Länge. Polizei und Feuerwehr rückten aus, um das Wasser abzupumpen, doch zeitweise musste die Fahrbahn der viel genutzten A2 gesperrt werden.

      Ein Toter in Großbritannien

      Bei dem schweren Sturm über Großbritannien kam ein Autofahrer ums Leben. Der 54-Jährige wurde auf einer Landstraße in der Nähe der mittelenglischen Stadt Bridgnorth getötet, als ein Ast die Windschutzscheibe seines Autos durchschlug. Durch den Sturm "Kyrill" kam es auf der britischen Insel in allen Landesteilen zu erheblichen Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr. Vielerorts gingen schwere Regenfälle nieder.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:04:18
      Beitrag Nr. 14.810 ()
      China richtet sich in Afrika an

      Volksrepublik verfolgt strategische Interesse auf dem schwarzen Kontinent

      Von Karolin Fischer




      Chinas Afrika-Politik befindet sich nicht nur auf Kollisionskurs mit dem Machtgefüge des Westens und auch mehr als 700 Hilfsprojekte können über ihren Beitrag zur Zementierung autoritärer Staaten nicht hinwegtäuschen. Afrika: Ein Rohstoffparadies für die Außenpolitik, innenpolitisch aber die Hölle.

      Chinas Wirtschaft boomt. Berechnungen der nationalen Planungsbehörde erreichten sie im Jahr 2006 ein Wirtschaftswachstum von rund 10%. Um dem steigenden Bedarf an Rohstoffen nachzukommen setzt Peking seit geraumer Zeit auf eine starke wirtschaftliche Verflechtung mit Afrika. Dabei scheut man allerdings auch nicht davor zurück, sich auf Öl-Deals mit Despoten einzulassen, Schurkenstaaten Schulden zu erlassen oder Waffen an Islamisten zu liefern. Angesichts Chinas überwältigender Wirtschaftskraft, befürchtet nun nicht nur Thabo Mbeki, Präsident Südafrikas, ein Abhängigkeit Afrikas die den Kolonialismus wiederholen könnte.

      China ist im Weltvergleich, nach den USA, das Land mit dem zweitgrößten Ölverbrauch. Rund ein Drittel seines Bedarfs bezieht es aus Afrika. Doch Angola, als wichtigster Lieferant aus dem Kontinent, darf gleichermaßen auch als eines der korruptesten Länder Afrikas bezeichnet werden. Trotzdem geht China weitestgehend bedenkenlos Allianzen mit Angola ein, lässt von dort mehr importieren als von Saudi-Arabien.

      Beispielhaft für Chinas brachiale Vorgehensweise ist auch sein Verhalten gegenüber dem Internationalen Währungsfond (IWF), dessen Vergabe von einem Kredit daran scheiterte, dass die Regierung in der Hauptstadt Luanda sich weigern konnte, die daran gekoppelten Auflagen zu erfüllen. China hatte ein Angebot ohne eine Forderung nach mehr Transparenz und Berechenbarkeit der Regierungsgeschäfte vorgelegt.

      Beim China-Afrika-Gipfel im November verkündete der Vize-Außenminister Zhai Jun vor rund 3000 hochrangigen afrikanischen Gästen, dass sich das Handelsvolumen beider Seiten seit dem Jahr 2000 auf 50 Milliarden Dollar jährlich verfünffacht hat. 2010 soll es bereits auf 100 Milliarden steigen.
      Seit diesem Gipfel hat Afrika von China weitere Milliardengeschenke erhalten. Dem Schurkenstaat und Ölparadies, Äquatorialguinea, werden voraussichtlich 75 Millionen Dollar Schulden erlassen und auch Simbabwes Misswirtschaft soll mit einem Zwei-Milliarden-Dollar-Kredit Abhilfe geschaffen werden. Mit Tschad schloss China gerade Geschäfte über 80 Millionen Dollar ab, Guinea-Bissau erhielt für ein Landwirtschaftsprojekt einen Kredit über 60 Millionen Dollar und Benin wurden Schulden in Höhe von 30 Millionen Dollar erlassen.

      Ebenso beispielhaft: Während sich die westliche Welt über das Massensterben in der vom Bürgerkrieg zerstörten Provinz Dafur empört, verkauft China an die islamistischen Machthaber Waffen. Dem Versuch eine Mäßigung der Kämpfe durch eine harte UNO-Resolution zu erreichen, stellt sich China im Schulterschluss mit Russland mehrfach entgegen. Afrika hat mit China einen Partner gefunden, der beim Geschäft nicht viel an Demokratie und Menschenrechte denkt.

      Doch es sei erwähnt, dass Ölfirmen in Ländern wie Angola oder Nigeria nahezu komplett aus dem Westen kommen und westliche Integrität ebenso nachweisbar zu wünschen lässt. In der westlichen Kritik verbirgt sich unterschwellig eben immer auch die Sorge, der Konkurrenz mit der Volksrepublik in Afrika nicht stand zuhalten.

      Veröffentlicht: 18. Januar 2007

      http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&ccc…
      -------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:08:05
      Beitrag Nr. 14.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.130 von GOLD_Baron am 18.01.07 12:58:55Lügner !
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:15:12
      Beitrag Nr. 14.812 ()
      jemand noch ein paar Tipps für Long?
      mit WKN?

      Dankeschön!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:24:21
      Beitrag Nr. 14.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.537 von Ricky2099 am 18.01.07 13:15:12ABN14R
      ABN0CB
      ABN1PH
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:24:48
      Beitrag Nr. 14.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.365 von oegeat am 18.01.07 13:08:05Depp, Lügner.
      Du nimmst kein Blatt vor den Mund.
      Wer so aussieht wie du, sollte sich gewählter ausdrücken. Sonst will keiner mehr mit dir spielen.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:34:26
      Beitrag Nr. 14.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.162 von kaalex am 18.01.07 13:00:01Hi

      wieder eine Nachricht der Saudis in kurzer Zeitfolge welche in voller Absicht auf momentan tiefere Ölpreise zielt. Man scheint im Moment alle Register zu ziehen um den Ölpreis unten zu halten bzw weiter zu drücken.Hier müssen grosse Interessen dahinterstehen , denn warum würden sonst die Saudis auf zusätzliche Petro Dollars verzichten .

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:35:46
      Beitrag Nr. 14.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.162 von kaalex am 18.01.07 13:00:01Saudi-Arabien will Ölförderkapazitäten um 40% steigern

      Datum 18.01.2007 - Uhrzeit 11:58 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Laut dem saudi-arabischen Ölminister Ali Naimi will Saudi-Arabien seine Kapazitäten zur Ölproduktion bis 2009 um fast 40 Prozent auf 12,5 Millionen Barrels pro Tag steigern. Zudem werde über die kommenden fünf Jahre eine Verdoppelung der Raffineriekapazitäten auf 6 Millionen Barrels pro Tag ins Visier gefasst. Mit der Erweiterung wolle das Land der ständig steigenden Nachfrage begegnen. Die Pläne seien Teil einer Zusage des weltgrößten Ölproduzenten, Anstrengungen zum Ausbau seiner Kapazitäten im Ausmaß von 80 Milliarden Dollar zu unternehmen. Der starke Anstieg des Ölpreises der letzten beiden Jahre sei vor allem auf unzureichende Investitionen sowie auf einen insbesonders aus der boomenden asiatischen Region hervorgerufenen Nachfragesprung zurückzuführen. Es stünden ausreichende Ressourcen zur Abdeckung der Energienachfrage der nächsten 30 Jahre zur Verfügung, führte Naimi weiter aus.


      Interessant.
      Die Saudis sind auf einem Ölpreis um die 60$ angewiesen.
      Was kann Ali Naimi zum jetztigen Zeitpunkt veranlassen, so etwas zu äußern? Ist der verrückt? Riskiert er nicht einen weiteren Preiseinbruch?
      Die Ölproduktion soll also um 3,5 - 4 Mio Barrel erhöht werden. Ungefähr die Produktionsmenge des Iran.
      Ich bin weiss Gott kein Anhänger obskurer Verschwörungstheorien. Aber hier wird anscheinend versucht, die Weltenergiemärkte auf den mittelfristigen Ausfall eines großen Produzenten vorzubereiten.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:41:56
      Beitrag Nr. 14.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.996 von Spindocter am 18.01.07 13:35:46
      Interessant.
      Die Saudis sind auf einem Ölpreis um die 60$ angewiesen.


      können wie das begründen ? bis vor 3-4 jahren kam man mit durchschnittlich 25 $ aus ... warum man un 60 braucht

      sie schreiben da a bisserl an blödsinn
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:52:28
      Beitrag Nr. 14.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.996 von Spindocter am 18.01.07 13:35:46--> Saudi-Arabien will Ölförderkapazitäten um 40% steigern :laugh:

      Zwischen Wollen und Können liegt der Unterschied. Ich bin mir auch fast sicher, dass der ganze OPEC-Club noch nie etwas durchgezogen hat, was sie beschlossen haben. OPEC ist ein Club von Schwätzern ...

      Der Oelpreis wird tief gehalten, damit er bei einem militärischen Konflikt mit dem Iran nicht in unerträgliche Höhen steigt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:00:13
      Beitrag Nr. 14.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.749 von Spindocter am 18.01.07 13:24:48Magst du die Glatze etwa nicht ???? :D:D:D:D

      Schalte den doch auf ignore und schat hat man Ruhe ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:03:09
      Beitrag Nr. 14.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.008.996 von Spindocter am 18.01.07 13:35:46Der Krieg mit dem Iran steht vor der Tuer und so muss a) der Ølpreis runter und b) Kapazitaeten geschaffen werden. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:05:23
      Beitrag Nr. 14.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.522 von Procera am 18.01.07 14:00:13was machen deine Ölaktien die du bei 73 gekaufft hast .... und die die du bei 63 .... wo du ja wieder fett investiert hast :laugh:
      dazu ein Bild



      aber macht nix bist ja der Threadkasperl und der Blimblimdokter passt gut zu dir :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:08:24
      Beitrag Nr. 14.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.149 von oegeat am 18.01.07 13:41:56

      können wie das begründen ?
      Ich vermute, es sollte heissen: Können Sie das begründen?
      Du darfst mich ruhig duzen. Kein Problem.
      Begründung:
      Die Saudis haben vor 50 Jahren zu Kosten von 0,60$/Barrel produziert. Damals schoss reines Öl unter hohem Druck aus deren Quellen. Diese Zeiten sind vorbei. Heute wird im schnitt 33% Wasser mitgefördert. Das muss dann aufwändig abgetrennt werden. Zur aufrechterhaltung des Förderdrucks werden je 8 Mio B geförderte Flüssigkeit (Wasser/Öl) 12 Mio Barrel Wasser eingepumpt. Salzwasser. Dieses greift das Fördergestänge an. Die Förderschächte müssen deswegen alle 6 Jahre saniert werden.
      Früher bohrte man einfach senkrechte Schächte, aus denen das Öl sprudelte. Heute müssen komplizierte und teure MRC-Schächte (Maximum-Resource-Contact) installiert werden. das sind Bohrungen, die, wenn die Ölsäule erreicht ist, um 90 Grad gebogen, senkrecht weitergeführt und zusätzlich verzweigt werden. Dadurch wird mehr gefördert. Allerdings sind dasurch die Reserven auch schneller erschöpft.
      Zusätzlich müssen die 80 Mrd. $ für die Erhöhung der Produktionskapazitäten auch aufgebracht werden. Diese Kosten muss man den Produktinskosten zuschlagen.
      Die derzeitigen Produktionskosten sollen grob geschätzt bei 30$/barrel liegen.
      60$ braucht Saudi-Arabien schlicht und ergreifend, um den ausufernden Staatshaushalt auszugleichen.


      bis vor 3-4 jahren kam man mit durchschnittlich 25 $ aus ... warum man un 60 braucht

      bis vor 3-4 jahren kam man mit durchschnittlich 25 $ aus ... warum man un 60 braucht (Warum braucht man jetzt 60$)? Richtig übersetzt? Antwort s.o.

      sie schreiben da a bisserl an blödsinn

      Du schreibst ein bischen unsicher.;)

      Spin
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:12:28
      Beitrag Nr. 14.823 ()
      vertragt euch bitte wieder
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:31:14
      Beitrag Nr. 14.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.522 von Procera am 18.01.07 14:00:13Wenn ich ihn irgendwann nicht mögen sollte, dann nicht wegen der Glatze oder sonstigen Äußerlichkeiten.
      Mich stört seine Aggressivität und die Fixierung auf die Charttechnik. Dabei scheint er in diesem Bereich echt was drauf zu haben.
      Aber, wenn mir jemand erklären will, dass er von 73$ erfolgreich bis 51$ gegen das Öl spekuliert, ohne Glück, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

      Ansonsten kann oegeat durchaus ein netter Kerl sein. Darüber sollte man im Netzt nicht urteilen.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:35:15
      Beitrag Nr. 14.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.756 von Sp3cool4tiuS am 18.01.07 14:12:28Beide haben mich köstlich zum Lachen gebracht !

      Sind halt beide gut !!!

      Sachlich muß (sollte) sich jeder user eh eine eigene Meinung bilden.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:38:10
      Beitrag Nr. 14.826 ()
      die saudis wollen die ölproduktion in 2-3 jahren um sagenhafte 40% steigern, ich kanns mir nicht vorstellen!!!!!!!!!!!

      interresant und komisch finde ich, das die saudis momentan alles unternehmen um den ölpreis runterzukriegen, gestern das dessinteresse an einen sondertreffen der opec, heute diese massive ausweitung der produktion.
      das ist nicht normal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 14:55:12
      Beitrag Nr. 14.827 ()
      Die derzeitigen Produktionskosten (von Saudi Arabien) sollen grob geschätzt bei 30$/barrel liegen.

      Das ist falsch.
      Völlig falsch.

      Saudi Arabien produziert derzeit immer noch für durchschnitlich unter 10 Dollar pro Barrel,
      selbst in der Nordsee sind es nur ca 15 Dollar.
      Ölsand ind Kanada lohnt sich ab 22-25 Dollar pro Barrel.

      (Lies Dir z.B. mal einen Geschäftsbericht von Canadien Natural Recources (CNR) durch,
      die fördern fast weltweit Leicht- und Schweröl und geben zu jedem Fördergebiet die entsprechenden Produktionskosten an)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:24:30
      Beitrag Nr. 14.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.756 von Sp3cool4tiuS am 18.01.07 14:12:28Nö nicht vertragen

      Weiterzoffen!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:37:09
      Beitrag Nr. 14.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.010.802 von zz_marcello am 18.01.07 14:55:12ich habs mir verkniffen was zu sagen !

      er kennt sich bei den Charts nicht aus und fundermental ist er auch ne flasche .... bzw Lügt was zusammen so wie der Godl_Heini

      zwei Bullen die scheinbar die letzten Tage mit ihren Longs brannten wie diverse andere die nicht auf mich hörten

      zur Erinnerung der selbst erklärende Chart (mit dem Deppensicheren Ampelsystem)





      usw
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:41:03
      Beitrag Nr. 14.830 ()
      Verflixt, neben der traurigen WO Chartdarstellung hat uns auch noch Dukascopy verlassen.

      Kennt jemand noch andere livechart-Zugriffe??
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:48:00
      Beitrag Nr. 14.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.012.131 von Honke69 am 18.01.07 15:41:03wo für ?

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3046[/url] mein Vorschlag - Kosten spaaren charttool usw in einem
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 15:51:28
      Beitrag Nr. 14.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.012.131 von Honke69 am 18.01.07 15:41:03http://www.boerse-go.de/rohstoffe/
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 16:48:55
      Beitrag Nr. 14.833 ()
      krass - oder? gibt´s nun die 49,XX?

      cu
      stefan

      ps: konnte knapp 90pt. mitnhemen - nun flat
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 16:51:58
      Beitrag Nr. 14.834 ()
      die Calls brennen :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 16:54:43
      Beitrag Nr. 14.835 ()
      das zarte Pflänzchen long von gestern ist ausgelöscht
      bei einem unterschreiten der Lows gestern ........ kann mans abhacken :eek:

      (gut wer gestern am abend verkauffte (Brokertip/Kundechat))
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 16:57:12
      Beitrag Nr. 14.836 ()
      Das ist das Tüpfelchen auf dem i !!! :cry::cry::cry:

      Jetzt kommt wirklich ALLES auf einmal... :(


      18.01.2007 - 16:47

      Überraschend hoher Bestandsanstieg drückt den Preis

      Die amerikanischen Bestände an Rohöl sind in der vergangenen Woche um 6,77 Millionen Barrel auf 321,5 Millionen Barrels gestiegen. :eek::eek::eek:
      Die von Bloomberg befragten Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Anstieg von 100.000 Barrell gerechnet.
      Das ist der erste Anstieg seit acht Wochen.

      Die Bestände an Benzin erhöhten sich um 3,5 Million Barrel auf 216,8 Millionen Barrel (Bloomberg: + 2,23 Millionen Barrel).
      Destillate (einschließlich Heizöl) stiegen um 900.000 Barrel auf 141,9 Millionen Barrel (Bloomberg: + 1,35 Millionen Barrell).

      Als Reaktion fällt der Ölpreis weiter.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:04:37
      Beitrag Nr. 14.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.014.376 von oegeat am 18.01.07 16:54:43ab unter 50 geht das ev. erst richtig => hegde-fonds stopps

      alarmstufe rot habe ich wo anders gelesen
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:06:14
      Beitrag Nr. 14.838 ()
      ... jetzt wird die welt auf den kopf gestellt! :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:11:40
      Beitrag Nr. 14.839 ()
      sieht echt bitter aus - oder? nun spricht wohl alles gegen long :-(
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:12:47
      Beitrag Nr. 14.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.014.454 von Dirkix am 18.01.07 16:57:12So langsam weiss es die ganze Welt ... der Oelpreis geht auf 15 bis 20 US$ zurück. Es stehen Schlagzeilen auf allen Frontseiten der Zeitungen und sogar Oegat verlässt den (Chart)-Pfad der Tugened und gibt die selben Zeile feil, ohne begründende Charttechnik.

      So langsam denke ich, dass wir unten sind. Irgendwo knapp unter den 50er Marke verläuft die langfristige Up-Trendline. Ich glaube nicht, dass die geknackt wird. Wenn alle wissen, was die Zuknft bringt, dann kommt es meistens anders ...

      Zudem sind die Oelaktien in der letzten Zeit bedeutend stärker als der Oelpreis. Dies könnte ebenfalls ein Hinweis sein, dass auch der fallende Oelpreis keine Einbahnstrasse ist.

      Gruss und viel Erfolg
      HI ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:23:40
      Beitrag Nr. 14.841 ()
      @Oegeat+Muskalowski <- DANKE

      Wer hat wohl in der nächsten Zukunft den am schlechtesten und undankbarsten, übelbezahlten Job??

      Die verbliebenen Techniker und Wachleute der iranischen Anreicherungsanlagen.

      Per 16.30 Uhr teile ich vorgenannte Theorie, dass jetzt erstmal der Ölpreis auf ein erstschlagfähiges Niveau geprügelt wird.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:44:38
      Beitrag Nr. 14.842 ()
      Das war eben der ultimative LONG-EINSTIEG !
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:46:25
      Beitrag Nr. 14.843 ()
      Orkan "Kyrill" tobt und fordert erste Opfer

      Offenbach/Bochum/London (dpa) - Einer der stärksten Stürme seit 20 Jahren fegt über Deutschland und Teile Europas hinweg: Der Orkan "Kyrill" erreichte am Nachmittag Windgeschwindigkeiten von mehr als 190 Stundenkilometern, mindestens zehn Menschen starben.

      Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab wegen des verheerenden Sturms für die Mittelgebirge, Teile der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und das Saarland eine extreme Unwetterwarnung heraus. Für die anderen Regionen galt eine Unwetterwarnung.





      Zwei Todesopfer forderte der Orkan in Bayern: Ein 18 Monate altes Kind starb Polizeiangaben zufolge in München, als der starke Wind eine Terrassentür aus den Angeln riss. Die Tür fiel auf das Kind, das wenig später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlag. Die Eltern erlitten einen Schock. Ein 73-jähriger Mann wurde im Landkreis Augsburg von einem Scheunentor erschlagen.

      Der Sturm kostete auch in den Niederlanden zwei Menschen das Leben. Auf einer Landstraße in der Nähe von Arnheim war ein vom Sturm umgewehter Baum auf ihr Auto gestürzt. Ein Mitfahrer wurde eingeklemmt, konnte aber gerettet werden, teilte die Polizei mit.

      Orkan über Deutschland
      "Kyrill" fegt über das Land und richtet erste Schäden an. mehr
      Auch in Baden-Württemberg kam ein Mann ums Leben, als er mit dem Auto auf einen umgestürzten Baum fuhr. In Großbritannien starben zwei Autofahrer im Sturm. Im Ärmelkanal sank ein Frachter. Der Nordseeküste drohte eine schwere Sturmflut.

      "Wir befinden uns in einer Größenordnung der Stürme "Lothar" und "Anatol"", sagte DWD-Sprecher Uwe Kirsche. Die beiden Stürme waren 1999 über Europa gezogen, damals kamen zahlreiche Menschen ums Leben. Auf dem 1142 Meter hohen Brocken im Harz wurden laut Wetterdienst Meteomedia Windgeschwindigkeiten von 191 Stundenkilometern gemessen. Diese könnten im restlichen Tagesverlauf bis auf 200 Kilometer pro Stunde zunehmen, sagte ein Mitarbeiter der Brockenwarte. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Der Orkan brachte den Flugverkehr in Europa völlig durcheinander: Hunderte Flüge mussten gestrichen werden oder hatten mehrstündige Verspätungen. Die Bahn drosselte die Höchstgeschwindigkeiten im Zugverkehr. Die bis zu 300 Kilometer pro Stunde schnellen ICE fuhren wegen des Orkans maximal Tempo 200, sagte ein Bahnsprecher. In Bayern führte der Orkan zu Behinderungen im Bahnverkehr. Umgestürzte Bäume blockierten die ICE-Strecke Nürnberg-Berlin. Auch in Baden-Württemberg wurden vier Bahnstrecken vorübergehend gesperrt.

      Versicherer zahlen bei Schäden ab Windstärke acht
      In Rheinland-Pfalz knickten Sturmböen Bäume um und deckten Dächer ab. Eine umgeknickte Tanne verletzte eine Autofahrerin schwer. In Thüringen stürzten Laster um, die besonders windanfällige Thüringer-Wald-Autobahn wurde streckenweise voll gesperrt.


      Auf dem Kahlen Asten (Nordrhein-Westfalen) erreichten die Böen bereits am Vormittag Geschwindigkeiten von 125 Kilometern pro Stunde. "Das ist Windstärke 12", sagte Frank Dreblow vom DWD. In Niedersachsen und anderen Bundesländern wurden Schulen geschlossen.

      Die Küstenbewohner bereiteten sich auf eine Sturmflut vor: "Wir erwarten für heute Nacht eine sehr schwere Sturmflut mit Werten zwischen zwei und drei Metern", so eine Sprecherin des Küstenschutzes in Niedersachsen. Es drohten Dünenabbrüche. In Schleswig-Holstein sollte der Orkan in der Nacht 150 Stundenkilometer erreichen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Naturkatastrophen
      Orkantief "Kyrill" bringt starke Böen
      Meteorologe Karl Heinz Oberthier von Wetter.net im Interview. mehr
      Nach Expertenansicht könnte "Kyrill" vor allem im Norden und Osten Deutschlands schwere Schäden verursachen. Vor allem in Norddeutschland, Brandenburg, Berlin und Ostsachsen seien von Abend bis Mitternacht Orkanböen und schwere Schäden zu erwarten. "Es hat gebietsweise schon enorm geregnet, so dass die Böden aufgeweicht sind", sagte Meteorologe Alexander Lehmann vom Wetterdienst Meteomedia. "Deshalb werden in einigen Gebieten die Bäume durch den Sturm nach und nach umgedrückt." In der Hauptstadt gab es am Nachmittag noch kein Wetter-Chaos. "Von einer Katastrophenlage gehen wir derzeit nicht aus", sagte eine Sprecherin der Innenverwaltung.

      Schlimm traf es Großbritannien: Dort kamen im Sturm zwei Autofahrer ums Leben. Ein 54-Jähriger wurde auf einer Landstraße in der Nähe der Stadt Bridgnorth getötet, als ein Ast die Windschutzscheibe seines Autos durchschlug. Ein anderer Autofahrer wurde nahe Birmingham von einem herabstürzenden Baum getötet.

      Im Ärmelkanal geriet der 62 000-Tonnen-Frachter "MS Napoli" vor der Küste von Cornwall in Seenot. 13 von 26 Mann Besatzung konnten bis zum Nachmittag gerettet werden; für die anderen war Hilfe unterwegs. Wegen des schweren Wellengangs kam es im Ärmelkanal zu erheblichen Behinderungen im Fährverkehr.

      Der Schiffsverkehr von Dünkirchen und Calais nach England wurde wegen des Sturms und der Schließung des Hafens Dover eingestellt. In Paris wurden alle Friedhöfe und Parks geschlossen, um eine Gefährdung durch abbrechende Äste zu vermeiden. In den Niederlanden setzte heftiger Regen Teile einer Autobahn unter Wasser.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 18:14:29
      Beitrag Nr. 14.844 ()


      Donnerstag, 18. Januar 2007
      Bahnverkehr eingestellt
      Zehntausende sitzen fest :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:





      Die Deutsche Bahn Bundesbahn hat wegen des Orkans am Donnerstagabend den gesamten Fernverkehr in Deutschland eingestellt. In Nordrhein-Westfalen seien außerdem alle Regionalzüge gestoppt worden, sagte ein Bahnsprecher. "Wir mussten den Fernverkehr um 17.15 Uhr aus Sicherheitsgründen vorsorglich einstellen", sagte der Sprecher. Dies gelte vorerst auf unbestimmte Zeit, bis sich die Wetterlage gebessert habe. Zehntausende Reisende säßen fest.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Beim schwersten Sturm seit Jahren hat es in Deutschland die ersten Todesopfer gegeben. In Baden-Württemberg und in Bayern kamen zwei Männer bei Unfällen ums Leben, die durch das Orkantief "Kyrill" verursacht worden waren. Ganz Deutschland hielt den Atem an, während sich die schlimmste Phase des Sturms der Nordseeküste näherte. Am Nachmittag lief er in der Deutschen Bucht auf. Das Zentrum sollte am frühen Abend die Küste erreichen und bis Freitagmorgen ganz Deutschland überqueren. Einzelne Böen erreichten in den Mittelgebirgen Geschwindigkeiten von mehr als 190 Kilometern pro Stunde.

      In der Nähe von Heidelberg wurde ein Autofahrer getötet, als er einem umstürzenden Baum ausweichen wollte. Ein zweiter Mann wurde Polizeiangaben schwer verletzt. Bei Augsburg wurde ein 73-Jähriger von einem Scheunentor erschlagen, das eine heftige Böe aus den Angeln gehoben hatte. Glimpflich ging dagegen ein Zugunglück in Schleswig-Holstein aus. Die Passagiere kamen mit dem Schrecken davon, als ihr Inter-City zwischen Elmshorn und Westerland auf einen umgestürzten Baum auffuhr.

      Zu zahlreichen Verspätungen kam es auch auf den Flughäfen. Am größten Drehkreuz Deutschlands in Frankfurt musste die Zahl der Flüge halbiert werden, um die Sicherheitsabstände zwischen den Starts und Landungen zu vergrößern. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Schulen brachen den Unterricht ab, damit Kinder und Jugendliche rechtzeitig nach Hause kamen. Rettungsdienste und Katastrophenschutz forderten in allen Medien dringend dazu auf, wegen der Gefahr von umstürzenden Bäumen und herumfliegenden Gegenständen in sicheren Gebäuden zu bleiben.

      Der Deutsche Wetterdienst veranschlagte 20 Stunden, bis das Orkantief Deutschland durchquert hat. Seine Unwetterwarnung galt bis Freitagmorgen 10.00 Uhr. Im Westen Deutschlands müsse man gegen 21.00 Uhr mit dem Höhepunkt des Orkans rechnen, im Osten hingegen erst in der Nacht zum Freitag, sagte Stefan Külzer. "Der Orkanstreifen wird ungefähr drei Stunden brauchen, um die jeweiligen Gebiete zu überqueren." Österreich setzte seine Vorbereitungen auf "Kyrill" unter Hochdruck fort.

      Bis zum Nachmittag bewegte sich der Orkan wie vorhergesagt. Im Pfälzer Wald registrierte der Wetterdienst Windgeschwindigkeiten von 150 Kilometer in der Stunde. Für den Brocken im Harz verzeichnete die Internetseite Unwetterzentrale.de 191 Kilometer, im Fichtelgebirge 172 und auf der Zugspitze 161. Größere Schäden entstehen bereits bei Geschwindigkeiten von etwa 90 Kilometern je Stunde.

      Die Bewohner der Nordseeküste stellten sich auf eine schwere Sturmflut ein. Das Bundesamt für Seeschifffahrt rechnete mit einem Hochwasser von bis zu dreieinhalb Metern über dem mittleren Stand. Es sei ein glücklicher Zufall, dass Ebbe sei, wenn der Orkan die Küstenregion erreiche, sagte Gudrun Wiebe, Sprecherin der Behörde in Hamburg. In Cuxhaven wurde um 23.00 Uhr mit dem Höchststand gerechnet, in Hamburg nach 02.00 Uhr. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Neben den Orkanböen erwartete der Wetterdienst stellenweise auch sintflutartige Niederschläge. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Dies galt Külzers Worten zufolge besonders für Nordrhein-Westfalen und Teile Niedersachsens. "Betroffen sind die westlichen Mittelgebirge", sagte der Meteorologe. Hier könnten bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, stellenweise sogar 70 Liter.

      "Kyrill" richtete bereits auf seinem Weg nach Deutschland schwere Schäden an. Im niederländischen Utrecht wurden drei Menschen verletzt, als Böen einen Kran umrissen. Der Hauptbahnhof in Amsterdam wurde wegen Schäden am Dach vollständig gesperrt. Im Ärmelkanal kenterte in stürmischer See ein Containerschiff. Die 26-köpfige Besatzung konnte gerettet werden. Im Süden Englands fiel in mehr als 25.000 Haushalten der Strom aus, nachdem die Böen Masten umgeknickt und Leitungen unterbrochen hatten.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 18:19:31
      Beitrag Nr. 14.845 ()
      Dir aktuelle Warnkarte: Magenta (rosa) steht für Warnstufe 1 (höchste Warnstufe), Rot für Warnstufe 2 (Orkan mit Windstärke 12)


      Avatar
      schrieb am 18.01.07 18:27:33
      Beitrag Nr. 14.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.592 von Punicamelon am 18.01.07 18:19:31Ich denke hier in dem Thread sollte es um Öl gehen und nicht um irgendwelche Nachrichten bezüglich ein paar Windböen, so spannend ist das auch wieder nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 18:33:50
      Beitrag Nr. 14.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.769 von Floyd3 am 18.01.07 18:27:33Floyd,

      Klimaveränderung ist ein verdammt wichtiges Thema rund um Öl und PeakOil. Starke Stürme können den gesamten europäischen Strassenverkehr lahmlegen, Wirbelstürme verwüsten ganze Städte, siehe New Orleans 2005´!

      Die Klimaveränderung wirkt sich wesentlich auf den Ölpreis aus!!!

      Ich empfehle folgende Links:

      http://www.hamburger-bildungsserver.de/welcome.phtml?unten=/…

      http://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeit

      http://www.farago.info/job/Klima/Kohlendioxid1-2.htm

      http://www.hamburger-bildungsserver.de/welcome.phtml?unten=/…

      http://www.egbeck.de/treibhaus/kb1.htm
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 18:44:37
      Beitrag Nr. 14.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.877 von Punicamelon am 18.01.07 18:33:50Den Zusammenhang zwischen der Klimaveränderung und Peak Oil vermag ich leider nicht zu erkennen.

      Was den Ölpreis angeht so bin ich ein anhänger der Charttechnik. Der Ölpreis ist weitestgehen spekulationsgetrieben sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Daher steigt Öl heute auch nicht obwohl es windig ist:-).
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 18:57:43
      Beitrag Nr. 14.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.017.178 von Floyd3 am 18.01.07 18:44:37Was den Ölpreis angeht so bin ich ein Anhänger der Charttechnik.

      Dann solltest Du mal im Nachbarthread vorbei schauen! Dieses hier ist nämlich der fundamentale Öl Thread!

      Hier gehts lang:

      Thread: Öl Charttechnische Betrachtung
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 19:04:24
      Beitrag Nr. 14.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.017.561 von Punicamelon am 18.01.07 18:57:43Da der Threadtitel keinen Bezug auf ausschliesslich fundamentale Aspekte ("Oel jetzt schnell Richtung 80 $") beinhaltet, kann ich deine Ansicht nicht teilen.

      Hier gehört ebenso auch die Charttechnik rein auch wenn du das nicht gerne hörst. Nirgendwo steht geschrieben, dass charttechniche Aspekte hier nichts zu suchen haben. Versuch nicht immer alle Leute zu vertreiben nur wenn sie nicht immer deiner Meinung sind.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 19:21:16
      Beitrag Nr. 14.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.877 von Punicamelon am 18.01.07 18:33:50Was ein "Sommersturm" mit Rohstoffpreisen zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht .....

      Falls Klimaveränderung den Rohölpreis beeinflussen sollte, dann ja (vor Steuern) nur nach unten, da der Verbrauch mit staatlichen Maßnahmen gedrosselt würde.

      PS: Ich nehme an dieser Diskussion eigentlich nur als Heizöl-Käufer teil ;) ..... daher interessiert mich, ob wir zeitnah noch 4x,xx Dollar sehen werden?!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 19:22:05
      Beitrag Nr. 14.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.017.745 von Floyd3 am 18.01.07 19:04:24-dieser Thread wird seit Eröffnung (nunmehr 17Monate) für fundamentale Diskussion genutzt, und zwar ausschliesslich. Charttechnik nebenbei okay, aber 95% fundamentale Diskussion.

      -Als Threaderöffner bestimme ich das Thema und das war von Anfang an fundamental.

      -Ich, die Mods und die überwiegende Anzahl der schreibenden User handhaben das so, Basta.

      -Wenns Dir nicht passt, dann geh bitte fort, aber versuche hier nicht an Stühlen zu rücken, die Dir nicht gehören!:p
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 19:27:37
      Beitrag Nr. 14.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.018.243 von walker333 am 18.01.07 19:21:16Was ein "Sommersturm" mit Rohstoffpreisen zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht .....

      -----> Besonders warmes Wetter = Zusammenbruch der Heizölnachfrage!

      ----->Darstellung der Klimaerwärmung-------> nicht ganz unwichtig für die nächste Hurrican Saison!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 19:28:39
      Beitrag Nr. 14.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.018.273 von Punicamelon am 18.01.07 19:22:05Oh du mein großer König Puni:-),

      du hast es jetzt selbst gesagt 95% fundamental, das sind aber nicht 100% fundamental:-).

      Ich habe überhaupt kein Interesse an irgendeinenm Stuhl zu rücken:-), da ich es nicht wie du für mein Ego brauche hier der König zu sein:-).

      Du machst dich ja nur lächerlich mit deinem Gehabe.

      Sorry bin jetzt weg, habe noch anderes zu tun, als wie du den ganzen Tag Windböennachrichten hier reinzustellen:-).
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 19:47:25
      Beitrag Nr. 14.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.018.478 von Floyd3 am 18.01.07 19:28:39 da ich es nicht wie du für mein Ego brauche hier der König zu sein

      Okay, ich beweise Dir das Gegenteil: Du übernimmst ab heute meine Arbeit, diesen Thread mit fundamentalen Nachrichten zu versorgen! Wenn nicht, bist Du ein Dummschwätzer! Ich tippe 1000Dollar aufs Letztere!

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 20:01:55
      Beitrag Nr. 14.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.019.017 von Punicamelon am 18.01.07 19:47:25Puni,
      warum tust du dir das an?
      Diskutier doch nicht mit den Bekloppten.
      Macht höchstens Spass, die ein wenig zu kitzeln.
      Diesen glatzköpfigen Legastheniker zum Beispiel.

      Danke für deine Beiträge.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 20:15:13
      Beitrag Nr. 14.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.014.454 von Dirkix am 18.01.07 16:57:12die Ereignisse überschlagen sich - gleich gehts runter auf 45USD

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 20:21:34
      Beitrag Nr. 14.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.018.478 von Floyd3 am 18.01.07 19:28:39Du machst dich ja nur lächerlich mit deinem Gehabe.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: er hat halt irgendein Problem - was wir wahrscheinlich auch nie ergründen werden :look::look::look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 22:00:55
      Beitrag Nr. 14.859 ()
      Hi, bin neu hier im Thread, mich interessiert ob es ein Interessantes Long - Zerti auf den Ölpreis gibt
      Ich denke ich hab mich ausreichend informiert und glaube an eine baldige & andauernde Steigerung, möchte davon profitieren - ein tip, gern auch per B - wäre mir sehr lieb

      Vielen Dank soweit
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 22:06:46
      Beitrag Nr. 14.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.019.017 von Punicamelon am 18.01.07 19:47:25Der einzige Dummschwätzer bist du. Du verträgst keine Kritik, ich habe lediglich die Meinung geäußert dass die Windböen-Nachrichten hier nichts mit dem Öl-Thread zu tun haben. Man siehts im übrigen am Ölpreis wie wesentlich der Einfluß auf den Ölpreis ist, er fällt:-).

      Und deine so wahnsinnig tolle Arbeit irgendwelche News hier reinzustellen kannst du gerne weitermachen, das ist mir viel zu langweilig und eine Kunst ist es auch nicht, also bild dir nix ein.

      Gegen News habe ich im übrigen nichts, nur gehören meiner Meinung nach irgendwelche Nachrichten von ein paar Lüftchen über Deutschland nicht in einen Öl-Thread, das ist alles.

      Überprüf mal lieber dein Verhalten Leuten gegenüber die mal nicht deiner Meinung sind. Ich verweise dich ja auch nicht in andere Threads nur weil du eine andere Meinung hast und mit Beleidigungen "Dummschwätzer" fange ich auch nicht an so wie du. Ist kein tolles Niveau, dass du da an den Tag legst.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 22:07:34
      Beitrag Nr. 14.861 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 22:16:04
      Beitrag Nr. 14.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.022.186 von Floyd3 am 18.01.07 22:06:46Ich verweise dich ja auch nicht in andere Threads

      Du solltest mal hier schauen:

      http://www.duden.de

      und den Unterschied zwischen Hinweis und Verweis nachschlagen!!!

      Mein Erst-Posting an Dich (#14661) war nämlich ein ziemlich freundlicher Hinweis, weil Du sagtest, Du wärst Charttechnisch orientiert, pur,

      MfG Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 22:21:00
      Beitrag Nr. 14.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.022.369 von Punicamelon am 18.01.07 22:16:04Freundlich ist dein Hinweis aber so nicht rübergekommen.

      Und deine blöden Belehrungen hinsichtlich Duden oder sonstwas kannst du dir ruhig auch sparen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 22:25:01
      Beitrag Nr. 14.864 ()
      hier mal ne kleine gute nacht lektüre in english zu peak oil. bin ich grad draufgestoßen:

      Peak Oil: Off the Deep End
      11/16/2006 10:19:57 AM


      By Alan Hall

      A friend of mine sent me at least a dozen emails this year proclaiming “Peak oil! Peak oil!” The media was full of the same opinion; the story was POPULAR. Why? The evidence was not overwhelming; oil supplies weren’t dwindling; there were no gas lines. It was only that oil prices were at a record high.

      After oil prices plummeted in late July, the emails dwindled too, and so did the news stories. Interesting how our perceptions are colored by the opinions around us, isn’t it?

      To look at this peak oil anxiety from a different point of view, here are some facts:

      If the Earth were an apple, we have yet to drill even through the skin of it.
      Two theories compete to explain the origins of petroleum. The popular one, of biologically originated “fossil fuel,” is an antique (1757) and has little to no research confirming it. In fact, a mathematical model incorporating quantum mechanics, statistics, and thermodynamics suggests that the formation of crude oil requires pressures not reached in the earth’s crust.
      The other theory is Russian, 50 years old, and holds that oil is abiotic in origin, originates deep within the earth, and may exist in truly vast reservoirs in the mantle. This theory has much affirming research, yet low popularity. A scientist showed that a mixture of calcium carbonate, water and iron oxide heated to 1,500 degrees C and crushed with the weight of 50,000 atmospheres will produce hydrocarbons – i.e., oil.
      The perspective of the Russian theory was applied to explore and develop more than 80 oil and gas fields in the Caspian district. They produce oil from crystalline basement rock, where dinosaurs never roamed.
      There is a recorded case of an oilfield in the Gulf of Mexico that, at the point of a near exhaustion, re-filled itself with oil of a different geological age.
      In other words, running out of oil might be a less rational fear than running out of air to burn it with.
      :eek::eek::eek:

      http://www.elliottwave.com/features/default.aspx?cat=ff*aid=…
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 23:31:04
      Beitrag Nr. 14.865 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 23:35:00
      Beitrag Nr. 14.866 ()
      wo seht ihr denn die nächsten Tage den Kurs?
      Chartechnisch müsste er bis ca. 57 wieder hoch gehen.. (meine Meinung) was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 23:55:37
      Beitrag Nr. 14.867 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 23:59:46
      Beitrag Nr. 14.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.024.097 von TheGiaour am 18.01.07 23:55:37

      Crude Oil [CL]

      (c) ELLIOTT today, 01/10/2007

      Five wave declines will confirm the start of major trend reversals and from its peak, crude oil fell in five waves down to $55, a loss of $29.48. Even more interesting from a technical point of few, crude oil broke below the year-long trend channel indicating a trend change of much bigger proportions. Prices pulled back to the lower trend line and again fell sharply below the ML-1 (red-dotted line).

      According to the rules and guidelines of the Elliott Wave Principle, corrections tend to register their maximum retracement within the span of travel of the previous fourth wave correction of one lesser degree, most commonly near the level of its terminus. This level also marks the "fourth of the third" and as the
      lower ML channel line shows, $46-48 seems a reasonable target.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 00:35:53
      Beitrag Nr. 14.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.019.408 von Spindocter am 18.01.07 20:01:55" Macht höchstens Spass, die ein wenig zu kitzeln.
      Diesen glatzköpfigen Legastheniker zum Beispiel."

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 08:28:49
      Beitrag Nr. 14.870 ()
      Droht ein US-Angriff auf den Iran? - „Nesawissimaja Gaseta“
      14:54 | 18/ 01/ 2007


      MOSKAU, 18. Januar (RIA Novosti). Schon im März könnte es laut einigen Angaben zu einem US-Schlag gegen den Iran kommen. Zwar bestreitet das offizielle Washington solche Absichten, dennoch nimmt die US-amerikanische Militärpräsenz im Golfraum zu, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Donnerstag.

      Auch Teheran bereitet sich auf den möglichen Anschlag zu. Im Fall einer Aggression wird es unter anderem russische Raketenabwehrkomplexe vom Typ TOR-M1 einsetzen. Der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow teilte vor einigen Tagen mit, dass die Lieferung dieser Rüstungen gerade abgeschlossen wurde.

      Für den Iran wird es Ende Februar kritisch, wenn die von der Resolution des UN-Sicherheitsrates vom 23. Dezember vorgesehene Frist abläuft, die die Einstellung jeglicher Urananreicherungsaktivitäten von Iran fordert. Vor der Annahme eines neuen Dokuments wird sich der Sicherheitsrat allerdings einen neuen IAEO-Bericht über den Stand des iranischen Nuklearprogramms anhören.

      Zu diesem Zeitpunkt werden bereits zwei Flugzeugträgergruppen der US-Kriegsmarine im Golfraum präsent sein. Die zweite Gruppe wie auch ein Bataillon des Raketenabwehrsystems Patriot wurden am Dienstag entsandt. Außerdem begeben sich weitere 20 000 US-Soldaten in die Region, die zunächst in Kuwait stationiert werden.

      Die kuwaitische Presse schrieb dieser Tage, dass der US-Schlag gegen Iran spätestens Ende März 2007 zu erwarten sei. Der Angriff wird von der See aus geführt, während die Patriot-Systeme alle Ölobjekte der Region vor möglichen Gegenschlägen schützen sollen.

      Russland hatte sich verpflichtet, 29 Fla-Raketenkomplexe an Iran zu liefern. Wie Iwanow betonte, stellen diese Lieferungen keinen Verstoß gegen die Iran-Resolution des UN-Sicherheitsrates vom Dezember dar, weil diese nicht für die früher geschlossenen Verträge gilt.

      Indessen will sich der Iran offenbar nicht nur mit russischen Waffen, sondern auch mit einem „lebendigen Schild“ schützen. Neben den 3 000 russischen Fachleuten, die beim Bau eines Kernkraftwerks in Bushehr im Einsatz sind, soll eine größere Gruppe von IAEO-Experten nach Iran kommen, die die iranischen Nuklearobjekte vor dem erwähnten Bericht der Atomenergiebehörde inspizieren sollen. Außerdem will Teheran selbst eine Gruppe von IAEO-Experten, vorwiegend aus paktfreien Staaten, im Februar beziehungsweise März einladen.

      Russische Experten halten allerdings einen US-Schlag gegen Iran für wenig wahrscheinlich. Die Verstärkung der militärischen Präsenz im Golfraum führen sie auf den Versuch zurück, psychologischen Druck auf Teheran auszuüben.

      „In nächster Zeit ist kein Schlag zu erwarten“, meint der Politologe Alexej Bogaturow. Dies ist aus politischen Gründen äußerst schwer umzusetzen, wenn man die inneren Widersprüche in der US-Regierungsspitze berücksichtigt.

      „Da die USA im Irak und in Afghanistan steckengeblieben sind, wäre es wahnwitzig, zusätzlich noch eine militärische Gewaltanwendung gegen Iran zu planen“, stellt Pawel Solotarjow, Vizedirektor des USA- und Kanada-Instituts der Russischen Wissenschaftsakademie, fest.

      Man mag davon halten was man will. Das Argument mit den Besuchern greift m.E. nicht, da sich wohl nachts kaum internationale Besucher in den Atomanlagen herumtreiben werden.

      Die russischen Abwehrraketen haben schon 1990 bei Desert Storm nichts ausgerichtet, was sicherlich von den Russen beabsichtigt war. Das würde wieder so sein.

      Ob die Bush-Administration trotz allem dieses Wahnsinns-Riskiko eingehen wird, bleibt höchst fraglich.

      Sollte es zu einem solchen Angriff kommen, könnte ich mir einen blitzartigen Anstieg des Ölpreises um 15-20 Dollar gut vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:01:49
      Beitrag Nr. 14.871 ()
      ".........einen blitzartigen Anstieg des Ölpreises um 15-20 Dollar gut vorstellen.........."


      warum ? warum so viel ?

      ein Blick in die Vergangenheit zeigt das es grad mal 10% hoch ging in etwa und dann gleich wieder zurück ging !
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:19:20
      Beitrag Nr. 14.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.025.414 von oegeat am 19.01.07 09:01:49Kommt natürlich drauf an, ob es zu einer zeitweiligen Blockade der Straße von Hormuz kommt, über die 40% des Welt-Erdöls transportiert werden. Der Iran hat angekündigt, diese Straße im Fall eines Angriffs zu blockieren. Sollte eine Sperrung über einige Wochen bestehen bleiben, geht der Ölpreis auf 100$, da bin ich mir sicher.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:26:11
      Beitrag Nr. 14.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.025.713 von Kostolany4 am 19.01.07 09:19:20jajaja ich politiker kündigen alles mögliche an unr die realität schaut anders aus ! wenn der iran von Blockieren spricht .... mit was mit den verrosteten Ubooten die abgeschoßen werden ...oder den zwei schlauchboten ... di edie haben ------ fazit es darf gelacht werden und es wird keine Klokade geben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:47:29
      Beitrag Nr. 14.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.025.836 von oegeat am 19.01.07 09:26:11So ganz aus der Realität sind die Ausführungen von Kostolany4 nun wirklich nicht gegriffen!! Die Straße von Hormuz ist ein Nadelör, der Iran müsste "bloß" einige Öltanker angreifen und die "Straße" wäre blockiert. Charttechnik "hin oder her", sie ist sicherlich sehr effizient, nur die Geopolitischen Spannungen kann auch sie nicht wegzaubern!
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:48:01
      Beitrag Nr. 14.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.025.836 von oegeat am 19.01.07 09:26:11Aber Rohöl hat kein Zukunft mehr.
      Zu Zeit wird nur spekuliert :eek:
      Ich hoffe,dass das Öl bald keine Rolle mehr spielt.
      Die Ölreserve sind anyway nur noch für 40 Jare da.
      PS ES WIRD KONTINUIRLICH WARMM WELTWEIT.....leider :eek:

      Ich hoffe bald auf 30$ pro Barrel:D
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:05:47
      Beitrag Nr. 14.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.271 von michaaa am 19.01.07 09:47:29schreibst doch net solch einen blödsinn wie cih vor wochen schon schrieb ich war unten vor über 10 jahren(nach dem Kuwaitkrieg) die US Boys kontrolieren dort alles vom Meer wie auch den Iranischen Landstrich der Radarmäßig und via Satelit .... so das die egal in welcher form kein schiff abschießen können ohne vorher weggebomt zu werden (machen vom erstschlag gebrauch/präventivschlag) ....... das war vor 10 Jahren so und hat sich sicher nicht geändert haben

      Fazit die Meerenge ist sicher
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:18:10
      Beitrag Nr. 14.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.626 von oegeat am 19.01.07 10:05:47Hey du brauchst nicht gleich wieder beleidigt zu sein, wenn mal WIEDER jemand nicht deiner Meinung ist! Selbst wenn das stimmt was du sagt hat ein Krieg im Iran definitiv Auswirkungen auf den Ölpreis!
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:19:04
      Beitrag Nr. 14.878 ()
      In der Regel steigt der Ölpreis VOR einem Anschlag, weil die Unsicherheit zunimmt. Wenn es dann zur Eskalation kommt, beruhigen sich die Märkte wieder, weil dann Gewissheit herrscht. Danach kommt es darauf an, ob die Situation rasch stabilisiert ist, oder sich ein längerfristiger Konflikt hinzieht.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:28:12
      Beitrag Nr. 14.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.890 von michaaa am 19.01.07 10:18:10es ist einfach zum kotzen wenn hier käse gelavert wird

      zB 30$ die die Förderung kostet ... was gelogen ist usw
      was notebook schreibt ist genau das was ich gestern schon schreib und sich mittels chart überprüfen lässt ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:34:54
      Beitrag Nr. 14.880 ()
      hallöle,
      nachdem wir nun ja kurz die 49,9 gesehen haben (wti) und es sofort auf 50,5 drehte, wie sieht´s denn nun kurzfristig aus? wohl doch eher richtung 53/53$?

      cu
      stefan
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:47:46
      Beitrag Nr. 14.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.089 von oegeat am 19.01.07 10:28:12Ein Forum ist dazu da um MEINUNGEN auszutauschen, nicht um DEINE Meinung absolitistisch zu bestätigen! KLAR?!
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:50:31
      Beitrag Nr. 14.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.089 von oegeat am 19.01.07 10:28:12gibst du eigentlich ne Garantie für deine Prognosen?
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 11:56:02
      Beitrag Nr. 14.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.277 von serafino am 19.01.07 09:48:01Hast Du eigentlich jemals am Chemiunterricht teilgenommen ??? :cry::cry:

      Øl keine Zukunft, alles klar .... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 11:56:08
      Beitrag Nr. 14.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.271 von michaaa am 19.01.07 09:47:29Hi

      Im Grunde brauchen keine Öltanker angegriffen zu werden. Iran würde mit unzähligen Wasserminen das Nadelöhr verminen. Kein
      Tanker würde mehr durchfahren können und Minenrämen braucht seine Zeit.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 11:58:48
      Beitrag Nr. 14.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.474 von michaaa am 19.01.07 10:47:46setz ihn doch auf ignore :laugh::laugh:

      Fakt ist, die Meerenge ist nicht sicher, auch wenn der iran nur ein Schiff dort reinlegt ( und sei es ein eigenes ;) låuft dort gar nichts mehr
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 12:00:27
      Beitrag Nr. 14.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.626 von oegeat am 19.01.07 10:05:47Hi,
      wo sieht du das KZ die nächsten Wochen? Hab eigentlich fast immer auf deine Tipps gehört und bin gut gefahren :-)) die einige hier nicht ganz verstehen.. sind wir im Kindergarten?
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 12:39:23
      Beitrag Nr. 14.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.474 von michaaa am 19.01.07 10:47:46Der Ton hier ist aber ziemlich gereizt in letzter Zeit.
      Will hier niemanden dafür verantwortlich machen, aber wäre ein bisschen mehr Freundlichkeit VON ALLEN SEITEN also Ölbullen und Ölbären nicht angebracht?:confused::confused::confused:
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 12:51:52
      Beitrag Nr. 14.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.029.079 von Ricky2099 am 19.01.07 12:00:27@ Ricky

      Folgt man den Thesen von Kostolany, so hat irgend ein GROSSER gerade Stück für Stück seine Ölvorräte oder Optionen darauf abgestoßen. Dies soll sich laut K. immer daran zeigen, dass ein Kurs stark runtergeht, dann ein kleines bisschen steigt um dann wieder stark runterzugehen. Quasi wie Treppenstufen nach unten. Dies soll so Kostolany, darin begründet liegen, dass ein Investor große Pakete abstösst, die der Markt kaum aufnehmen kann und zwischendrin immer wieder wartet bis sich der Kurs ein bisschen beruhigt.
      Ob das Bei Öl so sein kann bleibt wegen höherer Umsätze fraglich.
      Folgt man aber dem Kursverlauf der letzten Wochen scheint diese Interpretation plausibel:




      Im JANUAR sieht man ganz deutlich zwei solcher Treppenstufen nach unten, wo dann wieder gewartet wird, bis es sich ein Bisschen erholt, bis es die nächste Stufe runtergeht.
      Zumindest lässt sich die Sache so interpretieren.

      Gruß
      D.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 12:54:25
      Beitrag Nr. 14.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.976 von sholong am 19.01.07 11:56:08wie kommen die Minen dort hin ? wenn alles kontroliert wird ?

      die USa fährt hier rauf und runter die Iraner ahben seit Jahrzehnten keine schiffe dirt - und erst seit dem Empargo erst recht nicht ............. ihr schreibt unfug

      Die Straße von Hormus (pers. Hormos[d] von Ormusd) ist eine minimal 60 km breite Meerenge, die den Persischen Golf im Westen mit dem Golf von Oman, dem Arabischen Meer und dem Indischen Ozean verbindet. Sie liegt zwischen Persien und Oman.In der Straße liegt die Insel Hormuz.

      Seit der Antike ist die Straße von Hormuz eine wichtige Schifffahrtsstraße. Durch sie verläuft der gesamte Schiffsverkehr von und zu den Ölhäfen Kuwaits, Bahrains, des Irak, der Vereinigten Arabischen Emirate und des Iran, dazu der größte Teil des saudi-arabischen Verkehrs.
      Seit 1971 besteht ein verschärfter Konflikt zwischen dem Iran und den Vereinigten Arabischen Emiraten um die drei Inseln Abu Musa, Tunb-e-kutschak und Tunb-e-bozorg, denen bzgl. der Kontrolle über die Straße von Hormuz besondere strategische Bedeutung zukommt.


      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:08:35
      Beitrag Nr. 14.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.295 von oegeat am 19.01.07 12:54:25"Empargo" :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Geil. Machst du das extra?

      Man kann schon an der Rechtschreibung erkennen, wo der kopierte Text anfängt.

      Vielleicht kommt dein hang zur Charttechnik daher, das du grundsätzlich mit Bildchen mehr anfangen kannst als mit Wörtern.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:16:45
      Beitrag Nr. 14.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.048 von Durchdenker am 19.01.07 12:39:23wie schon gesagt...
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:34:47
      Beitrag Nr. 14.892 ()
      ok und das heisst dass ihr hier alle short seid.. kann ich mir nicht vorstellen!
      Was meint denn oegeat dazu?
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:37:26
      Beitrag Nr. 14.893 ()
      Freitag, 19. Januar 2007
      3000 Uran-Zentrifugen
      Iran baut Anreicherung aus

      Der Iran steht nach Einschätzung von Diplomaten vor der Ausweitung seiner umstrittenen Urananreicherung. Die Islamische Republik sei bereit, 3.000 Zentrifugen in ihrer Nuklearanlage in Natans zu installieren, hieß es unter Berufung auf Untersuchungsergebnisse von UN-Inspektoren. Damit wurden die bisherigen Ankündigungen der Führung in Teheran erstmals von unabhängiger Seite bestätigt. Die Inspektoren hatten Natans in den vergangenen Tagen besucht. Den Diplomaten zufolge ist für die Installation der Zentrifugen alles vorbereitet und die entsprechende Ausrüstung vorhanden. Das Land warte nun offenbar auf ein geeignetes Datum, um den Schritt öffentlichkeitswirksam zu vollziehen. Denkbar sei der Zeitraum Anfang Februar, wenn der Iran den Jahrestag der Islamischen Revolution feiert.


      Mit den Zentrifugen kann sowohl niedrig als auch hoch angereichertes Uran gewonnen werden. Letzteres wird für den Bau von Atomwaffen benötigt. Der Westen befürchtet, dass der Iran genau dies plant und hat das Land mit UN-Sanktionen belegt, um es zur Aufgabe seiner Urananreicherung zu bewegen. Die Führung in Teheran bestreitet, nach Atomwaffen zu streben und hat den Beschluss der Vereinten Nationen als illegal bezeichnet.

      EU will noch schärfere Sanktionen

      Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" erwägt die Europäische Union, schärfere Sanktionen gegen den Iran zu verhängen, als vom UN-Sicherheitsrat gefordert. Einem Vorschlag der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zufolge sollen die EU-Außenminister bei ihrem Treffen am Montag unter anderem ein Einreiseverbot für zwölf Industrie- und Militärvertreter verhängen. Ferner fordert Berlin ein offizielles EU-Waffenembargo gegen den Iran. Zudem solle die Union keine Ausnahmen beim Export von Nuklear- und Raketentechnologie zulassen.

      In Brüssel wurde am Donnerstag noch über den deutschen Entwurf verhandelt, berichtete das Blatt. Diplomaten zufolge gebe es Länder in der EU, die noch härtere Sanktionen wünschen. Andere Staaten plädierten hingegen dafür, die UN-Sanktionsresolution vom 23. Dezember ohne Abweichungen für die EU zu übernehmen.

      ElBaradei befürchtet Eskalation

      Dagegen fürchtet der Chef der UN-Atomenergiebehörde (IAEA), Mohamed ElBaradei, Sanktionen könnten zu einer weiteren Verhärtung der Fronten im Atomkonflikt führen. "Ich glaube nicht, dass die Angelegenheit mit Sanktionen gelöst werden kann. Sanktionen könnten auf beiden Seiten zu einer Eskalation führen", sagte ElBaradei bei einem Besuch in Paris am Donnerstag.

      ElBaradei forderte die internationale Staatengemeinschaft zu mehr Gesprächsbereitschaft auf. Die USA, Russland und China sowie Frankreich, Großbritannien und Deutschland hatten weitere Verhandlungen mit dem Iran an die Bedingung geknüpft, dass die Führung in Teheran ihr Uran-Anreicherungsprogramm aussetzt. In dieser Hinsicht sei er anderer Meinung, sagte ElBaradei. Der Dialog sei vielmehr Voraussetzung, dass der Iran seine Einstellung ändere.

      Die vor einem Monat beschlossene UN-Resolution verbietet die Weitergabe von radioaktivem Material an den Iran sowie Fachwissen und Hilfen der UN-Atomenergiebehörde, die für das Atomprogramm gewährt werden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:38:27
      Beitrag Nr. 14.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.053 von Ricky2099 am 19.01.07 13:34:47nöööööööööö

      bin long mai07 und august07..

      alles andere nur kurz zocken :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:40:25
      Beitrag Nr. 14.895 ()
      Ergänzender Hausaufgaben-Link am heutigen Hormuz-Tag:
      http://www.freace.de/artikel/200502/030205a.html
      Textauszug: "Mit genügend Schiffabwehrraketen können die Iraner den Tankerverkehr durch Hormuz für Wochen, sogar Monate anhalten. Mit dem beschnittenen Fluß des Öls aus dem Golf, wird der Preis für ein Barrel Öl auf dem Weltmarkt in die Höhe schnellen. Innerhalb von Tagen wird die Weltwirtschaft beginnen, zum Erliegen zu kommen."

      Fazit: "Der Golf wird rot von amerikanischem Blut werden..." (oder auch nicht - der Artikel ist von 2005) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:53:27
      Beitrag Nr. 14.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.053 von Ricky2099 am 19.01.07 13:34:47Hey!
      Leute das Ölgeschäft glaube ich war mit 80 E die ALLTIME hoch gewesen.
      Klima verenderung (immer mehr warm) so wie Alternativeenergie wird das Öl für die nächste Zukunft immer weniger eine Rolle spielen.
      In 40 Jahre ist sowieso ENDE :eek:
      Der Ölpreise wird sich bei 30-40E sich einpendel um dann langam aber sicher zu Ende zu neigen :D .
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:57:43
      Beitrag Nr. 14.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.156 von MiddleofMay am 19.01.07 13:40:25Hey bevor eine Weltwirtschasftkrise kommt :eek: wird Iran und die Mullah plat gemahlen :D
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 14:05:33
      Beitrag Nr. 14.898 ()
      mhmm, wenn ich mich so tagtäglich umschaut, überall umgeben mich produkte aus öl.
      denk dior mal alle produkte weg, die öl beinhalten
      da bleibt nicht viel übrig

      eine anwachsende weltbevölkerung, alleine 5 mrd asiaten werden erwartet, da lautet die frage nur, kann der weltverbrauch bedient oder nciht bedient werden.
      momentan klappt das noch
      nur weiss keiner, klappt das auch in 2010,15,20 ...
      auch ein schlipstragender linienzeichner weiss das nicht
      ich betone, keiner weiss das
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 14:44:52
      Beitrag Nr. 14.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.053 von Ricky2099 am 19.01.07 13:34:47du sagst es alle flaschen sind un schön langsam short und ich nicht positioniert mehr shorts traussen und immer wieder long ... abwartend um zu schaun wo nun der nächste trend hingeht .........

      nur so nebenbei Dax short

      vor



      zwischenergebniss

      [URL]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1898863[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignalonline.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1898863[/URL]

      sl immer schön nachziehen ...:p

      Fazit man kann überall geld verdienen ...... wenn man ich sich auskennt mit den linien :laugh:

      [urlhier der Thread]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=1093975&mode=pages_reverse[/url]

      oder

      es soll runter gehen sl rot grün das ziel

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/files/e_d_8012006_107.png[/url]
      und so kams

      und dann drehen wir die Position
      [urlhier das bild]http://www.trader-inside.de/files/e_d3_15012006_181.png[/url]

      und nun stehen wir ...

      [urlhie rund ziel]http://www.trader-inside.de/files/e_d19012006_297.png[/url]

      Fazit 2 ...... wenn mans kann dann kann mans [urlquele Thread datum uhrzeit immer schaun ]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2867&postdays=0&postorder=asc&start=1300[/url]

      :p
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:24:27
      Beitrag Nr. 14.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.032.290 von oegeat am 19.01.07 14:44:52Oegeat mutiert uns gerade zum Ölbullen!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:26:33
      Beitrag Nr. 14.901 ()
      was meint ihr, wie man am besten den Kurs der oben sehr schön dargestellt wurde ausnutzen kann ?

      Eine Option laufzeit ca 12 monate ? nur mit welchen basiswert ?

      Kurs wird wohl innerhalb 12 monaten steigen, aber kaum mehr fallen, oder ?

      Bin neu, aber möchte lernen.

      danke
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:28:31
      Beitrag Nr. 14.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.190 von beffman am 19.01.07 15:26:33@ beffman

      Der Kurs oben ist nicht zum Öl sondern zum DAX!!!!!

      Zitat: "nur so nebenbei Dax short "
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:32:29
      Beitrag Nr. 14.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.234 von Durchdenker am 19.01.07 15:28:31schon klar, meinte aber mit oben deinen post, 2 seiten vorher..

      Ist ja auch egal, wo das steht.

      Das kann ja jeder leciht selber rausfinden. :cool:
      wichtiger ist, was man daraus macht, deswegen habe ich gepostet.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:33:56
      Beitrag Nr. 14.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.352 von beffman am 19.01.07 15:32:29sorry.

      dachte Du meintest oegeats letztes posting.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:37:36
      Beitrag Nr. 14.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.352 von beffman am 19.01.07 15:32:29Mal ganz subjektive Kurzfristeinschätzung:

      Warten, bis sich der Markt beruhigt hat.
      Dann auf steigende Ölkurse setzten.

      Im Moment sind hier alle recht nervös, weil die wenigtsen verstehen, warum Öl so abstürzt die letzten Wochen. Daher Bodenbildung abwarten.

      Grüße
      D.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:39:44
      Beitrag Nr. 14.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.142 von Durchdenker am 19.01.07 15:24:27bulle ist zuviel ........

      ".........weil ich nun seit fast 6 monaten short sage ist noch lange nicht gesagt das es auch mal drehen kann .. und ich daher nicht betriebsblind bin !........"

      #142 von oegeat 17.01.07 10:33:59

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:40:53
      Beitrag Nr. 14.907 ()
      er
      ist short im dax
      und schwupps steht die ratte 20 pkt + x höher
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:42:38
      Beitrag Nr. 14.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.546 von oegeat am 19.01.07 15:39:44aber Du setzt auf charttechnisch begründete, mittelfristige Korrektur, richtig?
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:45:04
      Beitrag Nr. 14.909 ()
      Laut dem Rohstoffexperten Jim Rogers wird der Ölpreis nach Beendigung seiner aktuellen Korrektur einen Anlauf auf 100 Dollar je Barrels nehmen. "Ich weiß nicht genau wie lange die Korrektur noch dauern wird, aber ich bin mir sicher, dass der Ölpreis im Rahmen eines übergeordneten Bullenmarktes seinen Weg in Richtung 100 Dollar finden wird". Dabei fasst Rogers ein Ziel von 150 Dollar ins Visier. "Ich weiß nicht wann die Aussicht hiefür besteht, ich weiß nur, dass es einmal passieren wird. Wenn ein großer Bullenmarkt einmal um 50 Prozent korrigiert sei dies nichts ungewöhnliches. So etwas sei in der Vergangenheit oft passiert", führte Rogers weiter aus.

      Jim Rogers sagte den Start der Rohstoffrally im Jahre 1999 richtig voraus. Der Author von "Hot Commodities" begründet seine Ansicht unter anderem damit, dass seit 30 Jahren keine größeren Entdeckungen im Bereich von Erdöl getätigt worden sind und Wachstumsländer wie China eine ständig höhere Nachfrage heraufbeschwören.
      (HC)

      quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=548922&idc=2|3|4|6…
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:53:00
      Beitrag Nr. 14.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.677 von michaaa am 19.01.07 15:45:04@ michaaa

      Der Langfristige Chart könnte das untermauern:



      Sieht mir -abgesehen von den letzten Monaten- wie eine verdammte Exponentialfunktion aus.
      Könnte man theoretisch mit beginnendem Nachfrageüberhang beim Öl erklären.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 15:57:22
      Beitrag Nr. 14.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.677 von michaaa am 19.01.07 15:45:04der Jimy kann auch falsch liegen ........

      im Rahmen eines übergeordneten Bullenmarktes seinen Weg in Richtung 100 Dollar finden wird


      das werden wir erst sehen ! den der Trend nach Charttechnsicher lehre ist eindeutig keiner mehr sondern Bärisch zu sehen

      daher höstens als neutral anzusehen

      zu seinem Index

      habs schon gestern mal gepostet meine auswertung



      ergebniss




      [urlquelle hier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2392&start=150&sid=a9be7650d75a82a6c0c8d12b0319aa6d[/url]


      fazit anleger haben demnach rund 2 Jahre nichts verdient - Danke Jimy :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 16:00:35
      Beitrag Nr. 14.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.889 von Durchdenker am 19.01.07 15:53:00Mein persönliche Meinung: Es ist nur eine Frage der Zeit wann Öl wieder steigt, d.h. wer warten kann ist klar im Vorteil. Vielleicht sollte man nicht auf Monate sondern auf Jahre spekulieren (Open End Zertifikate) und systematisch Positionen aufbauen. Den Absoluten Tiefpunkt zu finden ist eh extrem schwierig.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 16:16:25
      Beitrag Nr. 14.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.073 von michaaa am 19.01.07 16:00:35"Vielleicht sollte man nicht auf Monate sondern auf Jahre spekulieren (Open End Zertifikate) und systematisch Positionen aufbauen."

      Auch wichtig. Sieht man ja im Moment: Mit den falschen Optionsscheinen der fundamental-langfristig richtigen Strategie zu folgen, kann dennoch zum Desaster werden.

      Ölpreis meiner Meinung nach Fundamental+Spekulativ getrieben!!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 16:17:36
      Beitrag Nr. 14.914 ()
      Bin jetzt mit dem hier long: SG230C

      Laufzeit wird schon reichen :-))
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 16:33:50
      Beitrag Nr. 14.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.889 von Durchdenker am 19.01.07 15:53:00sagt ihnen der begriff loger.... und liniar was ?

      dein chart is müll erklärung hier WO fädelt die Kontrakte auf und das ist falsch für eine Charttechnische darstellung den ohne dies anzupassen also den Kontraktwechsel der zu meist 1$ ausmacht ist der chart müll

      [urlerklärung hier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3203[/url]
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 16:34:49
      Beitrag Nr. 14.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.492 von Durchdenker am 19.01.07 15:37:36Ok, versteh ich, aber wenn es soweit ist, woran mach ich aus, was für mich dann das richtige ist ?

      Bin student (WiWi) seit einigen jahren in aktien investiert, nun wollt ich mal in bisschen andere Richtungen investieren.

      Paar tipps, worauf man bei folgendem Szenario achten muss:

      Ich behaupte, dass in 12-16 monate das Barrel Brent bei 75$ liegt.

      was nun ..


      bitte sagt mir was dazu..

      danke
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 17:13:38
      Beitrag Nr. 14.917 ()
      Hallo beffman, siehe Dir den Call ABN4C8 an,Laufzeit 12.11.2007 Basis Dollar 60,00. Der Gewinn ist vorprogammiert.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 17:25:55
      Beitrag Nr. 14.918 ()
      Ok, sieht nett aus, aber was bedeutet denn :

      Börse Frankfurt: Realtime (19.01., 16:56:48)
      Geld in EUR (50.000 Stk.): 0,390 (+0,030 / +8,33%)
      Brief in EUR (50.000 Stk.): 0,420 (+0,030 / +7,69%)

      das mit den 50000 Stk. ?

      hab das von : http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…


      wie sind die optionen handelbar ? täglich ?

      sprich ich könnte heute kaufen und in einer woche wieder verkaufen oder muss ich die eine mind. zeit halten?

      was bedeuten denn die folgenden angaben ? BZW was für auswirkung hat ein höheres Bez.-Verh ?

      Basispreis: 60,000 USD
      Bez.-Verh.: 0,100
      Fälligkeit: 12.11.2007
      Typ Call/Put: CALL
      Typ Ausübung: Amerikanisch
      Währungsgesichert: nein


      danke
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 17:30:00
      Beitrag Nr. 14.919 ()
      Hier sind viel zu viele bullisch.... :cool:
      Trend zur Zeit abwärts, da gibt´s kein wenn und aber
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 17:44:05
      Beitrag Nr. 14.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.073 von michaaa am 19.01.07 16:00:35Hi michaaa

      Vielleicht sollte man nicht auf Monate sondern auf Jahre spekulieren (Open End Zertifikate) und systematisch Positionen aufbauen.

      Warum das :confused: warum nicht eine schöne Ölaktie, warum Zertifikate. Wo soll der Vorteil gegenüber einer Aktie sein.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 18:11:38
      Beitrag Nr. 14.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.036.147 von fnfjahresbaer am 19.01.07 17:30:00 #14731 von fnfjahresbaer 19.01.07 17:30:00
      Hier sind viel zu viele bullisch....


      UMFRAGE


      wer ist bullisch wer ist Bärisch

      schickt mir ein Boardmail

      und schreibt in den Betreff bär oder bulle rein sonnst nichts
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 18:19:05
      Beitrag Nr. 14.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.036.483 von Sunray01 am 19.01.07 17:44:05Es gibt auch noch andere Commodities.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 18:45:03
      Beitrag Nr. 14.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.037.077 von oegeat am 19.01.07 18:11:38darf ich auch "Bärchen" schreiben???????

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 18:46:55
      Beitrag Nr. 14.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.037.714 von ka.sandra am 19.01.07 18:45:03"Bärchen" schon, aber nicht "Ochse".
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 19:05:10
      Beitrag Nr. 14.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.037.745 von janomann am 19.01.07 18:46:55was bist du ?


      zwischenstand 5 leute ... und eine dentenz aber bekannt geb ichs erst bei 20 stimmen


      los leute Bulle oder Bär
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 19:11:39
      Beitrag Nr. 14.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.038.025 von oegeat am 19.01.07 19:05:10Auf welche Zeit ?

      Auf Sicht bis Sommer 07 : Bulle
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 19:13:59
      Beitrag Nr. 14.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.038.116 von janomann am 19.01.07 19:11:39is egal ... das gefühl jetzt !
      ohne den zeithorizont zu benennen ...

      bitte per bordmail noch mal dann kannichs leichter nachher zählern
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 19:28:13
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 19:38:18
      Beitrag Nr. 14.929 ()
      Der WO Chart will auch nicht mehr so recht ^^
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 20:01:47
      Beitrag Nr. 14.930 ()
      weder bullish noch bearish, sprich ich gehe von einen länger anhaltenden Seitwärtsbewegung um die 50 Dollar-Marke aus, aber Conocophilips wird trotzdem steigen, da durch momentanes KGV von 6 massivst unterbewertet. Zahlen und Ausblick kommen nächsten Mittwoch.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 20:27:32
      Beitrag Nr. 14.931 ()
      zwischenstand 13 meinungen

      die grunddentenz ist klar doch ein lager holte auf
      bei 20 veröffendliche ichs und wnen wir die nciht erriechen
      dann bekommt jeder ein Boardmail
      den wer nicht mitabstimmt solls auch nicht lesen
      spätestens montag ........ kommt die Antwort so oder so ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 21:49:24
      Beitrag Nr. 14.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.952 von oegeat am 19.01.07 16:33:50@oegeat

      "dein chart is müll "

      Zunächst mal: bitte deutlich den Tonfall ändern, auch wenn man meint Recht zu haben. Wer so redet braucht sich nicht wundern, wenn er selber zur Zielscheibe für andere wird.;)

      "sagt ihnen der begriff loger.... und liniar was ?"

      Wenn Du logarhytmisch und linear meinst, ja.

      Ich will aber nur lineare Charts, weil gerade der loagrhytmus als Ansicht die Realität verzerrt.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 21:52:29
      Beitrag Nr. 14.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.952 von oegeat am 19.01.07 16:33:50@oegeat

      dein chart is müll erklärung hier WO fädelt die Kontrakte auf und das ist falsch für eine Charttechnische darstellung den ohne dies anzupassen also den Kontraktwechsel der zu meist 1$ ausmacht ist der chart müll

      erklärung hier


      Prinzipiell schon interessant die Anmerkung. Du willst also behaupten, dass WO mit seiner Darstellung des "Brent Crude Oil (Future)" nicht den realen Ölpreis abbildet.

      Warum?:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 22:39:21
      Beitrag Nr. 14.934 ()
      Hi Punicamelon,

      stellst du bitte mal wieder die Liste mit den nützlichen Links ein, bin da wohl nicht auf dem aktuellsten stand.

      Merci:kiss:
      und Gruss
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 22:51:12
      Beitrag Nr. 14.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.039.370 von oegeat am 19.01.07 20:27:32Ein bissel wird jetzt schon noch hoch gehen...;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 22:52:01
      Beitrag Nr. 14.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.280 von DuoFantastico am 19.01.07 22:39:21Boardmail!
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 22:57:27
      Beitrag Nr. 14.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.403 von Punicamelon am 19.01.07 22:52:01...Boardmail...mmh, ja hab irgendwo schon mal gesehen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 23:03:28
      Beitrag Nr. 14.938 ()
      Rohstoffe

      Ölpreis unter 50-Dollar-Marke


      New York/Hamburg - Der Ölpreis hat seine Talfahrt fortgesetzt und ist erstmals seit fast zwei Jahren unter die 50-Dollar-Marke gefallen. Die Notierung für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Light Sweet Crude sank an der New Yorker Rohstoffbörse zum ersten Mal seit Mai 2005 wieder kurzzeitig unter 50 Dollar und stand für einige Momente bei 49,90 Dollar. Auch die Spritpreise in Deutschland gingen leicht zurück. Für einen Liter Superbenzin wurden nach Angaben der Mineralölkonzerne Esso und Shell vom Freitag zwischen 1,22 Euro und 1,23 Euro fällig. Diesel kostete etwa 1,07 Euro pro Liter.

      Grund für den jüngsten Preisrückgang waren positive Zahlen zum Rohöl-Lagerbestand in den USA mit dem höchsten Anstieg seit mehr als vier Jahren. Auch der milde Winter in verbraucherstarken Regionen der Welt, der zu einer geringeren Nachfrage nach Heizöl führt, drückt auf den Preis.

      "Die Lage hat sich seit Wochen kaum geändert", sagte Experte Rainer Wiek vom Energie-Informationsdienst (EID). Das Angebot an Öl sei groß, die Nachfrage wegen des milden Winters in Teilen der USA und Europas aber eher schwach. "Die Märkte sind derzeit ganz ruhig." Darum hätten einige Fonds ihre Positionen aufgelöst und Spekulanten seien aus dem Markt gegangen, betonte Barbara Meyer-Bukow, Sprecherin desMineralölwirtschaftsverbandes. ap
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 23:04:33
      Beitrag Nr. 14.939 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 23:05:11
      Beitrag Nr. 14.940 ()
      19.01.2007
      Öl: Wetterbericht stabilisiert Preis


      An der US-Ostküste wird es in den nächsten Tagen etwas kälter, verkündet der Wetterbericht. Diese Meldung zieht heute den Preis für Erdgas etwas in die Höhe und in dessen Gefolge auch den Ölpreis. Erdgas gewinnt derzeit 59 Cent auf 6,95 Dollar, Light Crude Oil verbessert sich um 97 Cent auf 51,45 Dollar.

      (boerse-go.de, Börse Express-Partner)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 23:06:04
      Beitrag Nr. 14.941 ()
      Chavez will Energiesektor verstaatlichen
      Der venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez dehnt das Nationalisierungsprogramm Venezuelas weiter aus.



      Der Präsident kündigte an, den gesamten Energie-, Telekommunikations- und Stromsektor zu verstaatlichen. Vor dem Parlament erklärte Chávez, er wolle "alles, absolut alles" konsequent nationalisieren. Namentlich nannte er allerdings noch keine Unternehmen, die davon betroffen sein könnten. Chavez will mit den Verstaatlichungen nach eigenen Worten "den Sozialismus des 21. Jahrhunderts" in Venezuela vorantreiben.


      Zudem strebe er die staatliche Kontrolle über die von ausländischen Unternehmen betriebenen Erdgas- und Erdölprojekte an. Venezuela ist Mitglied der Organisation Erdöl exportierender Staaten und einer der größten Öllieferanten der USA.

      Bei einem Besuch des iranischen Prisidenten Mahmud Ahmadinedschad am Samstag in Caracas warf Chávez den USA vor, den Einfluss des Öl- Kartells Opec zu untergraben, um den Ölpreis zu drücken. Gemeinsam mit dem Iran werde man allerdings dagegen vorgehen um den Preis "unseres wichtigsten Produktes schützen".

      Der Ölpreis ist derzeit auf den niedrigsten Stand seit Mai 2005 gefallen. An der New Yorker Rohstoffbörse sank der Preis unter 52 Dollar. Am Donnerstagabend lag der Preis je Barrel (159 Liter) bei 51,88 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 23:08:35
      Beitrag Nr. 14.942 ()
      Öl
      „Druschba“-Pipeline wieder offen

      Am Donnerstag Abend wurde die auch für Deutschland wichtige Leitung gesperrt. Bis zum heute Mittag floß kein Öl mehr von der Ukraine nach Westeuropa, weil der Orkan "Kyrill" die Stromversorgung außer Gefecht gesetzt hatte. Jetzt ist die Pipeline wieder offen.



      Der durch einen heftigen Sturm verursachte Stromausfall sei behoben, teilte die ukrainische Pipelinegesellschaft Ukrtransnafta mit. Zuvor hatte die Ukraine ihre Öllieferungen nach Westeuropa über die Fernleitung „Druschba“ ((Druschba = Freundschaft) wegen des Orkans „Kyrill“ ausgesetzt.


      Das Unwetter hatte in der Ukraine den südlichen Strang der „Druschba“-Ölpipeline zum Transport russischen Öls in Richtung Westen lahm gelegt. Mehrere Pumpstationen entlang der Pipeline seien von einem Stromausfall betroffen, teilte der Zivilschutz des westukrainischen Gebietes Lwow (Lemberg) am Freitag mit. In der Region seien zahlreiche Ortschaften ohne Strom, meldete die Agentur Interfax.



      Die Lieferungen wurden gegen 21 Uhr MEZ ausgesetzt. Die Pipeline versorgt unter anderem Deutschland mit Öl aus Russland. Nach Angaben des russischen Pipeline-Betreibers Transneft hat der Lieferstopp aber keinen Einfluss auf die russischen Exporte. Die Lieferungen würden gegen Mittag wieder aufgenommen, erklärte der Pipeline-Betreiber.

      Russland hatte Anfang des Jahres im Streit mit seinem Nachbarn Weißrussland über den Ölpreis die Lieferungen durch „Druschba“ für mehrere Tage eingestellt.

      WELT.de/rtr

      Artikel erschienen am 19.01.2007
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 23:30:51
      Beitrag Nr. 14.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.482 von Punicamelon am 19.01.07 23:03:28jetzt geht es beim Öl Richtung drei euro fufzig :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 00:25:02
      Beitrag Nr. 14.944 ()
      " Bei einem Besuch des iranischen Prisidenten Mahmud Ahmadinedschad am Samstag in Caracas warf Chávez den USA vor, den Einfluss des Öl- Kartells Opec zu untergraben, um den Ölpreis zu drücken. Gemeinsam mit dem Iran werde man allerdings dagegen vorgehen um den Preis "unseres wichtigsten Produktes schützen".

      Das habe ich schon sehr lange vermutet und nun haben wir es schwarz auf weiss. Nun muss der Iran wohl dran glauben :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 00:58:18
      Beitrag Nr. 14.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.040.671 von Durchdenker am 19.01.07 21:52:29wer lesen/klicken kann ist eindeutig im Vorteil ;)

      das warum ist darin ausreichend erklärt inkl. der enthaltenen Links und Kopie eines Mails eines Chartanbieters .......

      ich wette sie haben [urlden link nicht mal geklickt]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3203[/url]! und wenn doch nicht durchgelesen :p


      zu deiner Aussage "..... weil gerade der loagrhytmus als Ansicht die Realität verzerrt...." die ist sagen wir mal dümmlich ;) wenn sie mir sagen ich verwende es nicht um damit Charttechnsich vorzugehen ... ja gut aber realität ... :laugh: die zahlen stehen rechts oben und lesen können sie ja oder ? und damit ist es realität .......

      überrings ihr mail geht mir ab ? oder haben sie keine Meinung ?

      hier noch mal


      ++++++++++++

      #14731 von fnfjahresbaer 19.01.07 17:30:00
      Hier sind viel zu viele bullisch....


      UMFRAGE

      wer ist bullisch wer ist Bärisch

      schickt mir ein Boardmail

      und schreibt in den Betreff bär oder bulle rein sonnst nichts
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 01:35:41
      Beitrag Nr. 14.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.037 von oegeat am 20.01.07 00:58:18oegi, oegi...:laugh:

      SO langsam verstehe ich warum hier manche so gereizt auf Dich reagieren.
      Aber gut, ich möchte mich nicht streiten, sondern die Diskussion um Öl weiterbringen.

      wer lesen/klicken kann ist eindeutig im Vorteil Zwinkern

      das warum ist darin ausreichend erklärt inkl. der enthaltenen Links und Kopie eines Mails eines Chartanbieters .......

      ich wette sie haben den link nicht mal geklickt! und wenn doch nicht durchgelesen Zunge rausstrecken



      Doch doch. Das habe ich. Ich bin prinzipiell an allem interessiert, was mir die Entwicklung der Preise erklären kann.
      Aber aus dem Geschreibe mit Kotango und sonstwas werde ich nicht schlau.

      Sei doch so gut und erklär es einfach mal einfach. Wenns andere zu sehr nervt meinswegen auch per Boardmail.

      .....

      Fast müßig aber:ja gut aber realität ... lachen die zahlen stehen rechts oben und lesen können sie ja oder ? und damit ist es realität .......


      Ja, aber eine Darstellung die suggestiv ist beeinflusst die menschliche Wahrnehmung. THEORETISCH kann mans checken.
      Aber wenn ich etwa einen Chart habe, wo die unteren Zahlen weggeschnitten sind und nur der Bereich wo der kurs verläuft gezeigt wird, so ist das doch bullshit.
      Logarhytmen verzerren die Sache optisch auch, auch wenn mans NATÜRLICH lesen kann.

      Bin mal auf deine Erklärung gespannt.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 02:22:46
      Beitrag Nr. 14.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.114 von Durchdenker am 20.01.07 01:35:41der Wo chart superriert das so öl sich als Futures verhalten hat

      das stimmt aber nicht je nach zeitraum ..zb 12 Monatschart hat man 12 Chart rein gepackt immer nur ein monat jeder chart ist ein Futureschart der durch den nächsten abgelöst wird -zwichen dem nächsten chart ist ein lücke von etwa 1 $

      daher superriert der 12 Monatschart das öl sich immer meniger bewegt da der nachfolgende Kontakt immer teurer ist um rund 1 $ etwa 1,07 der März auf den februar

      die folge man hat kurslücken



      was müll ist und erst recht wenn man nen linienchart nimmt wie du der gleich gar nicht die lücken zweigt

      daher

      und so würde es als Endloskontrakt ausschaun - gute Chartprogramme werden gepflegt und man ändert dies automatisch davon gibt es leider nur wenige die auch free zugängig sind Tradesignalonline ist eines davon- die folge ist das High wird immer höher was man hinnehmen muß

      doch nur so lassen sich langfristige Linien darstellen usw.




      und jetzt wissen wir auch warum er bei 65 abprallte und ich da um so mehr short schrie :p

      Wissen ist Macht Macht ist Geld ........ und wer das Wissen hat macht Geld ...... denk mal drüber nach


      zum logerrytmischen hier geht es draum visull darzustellen wie hoch eine Preis/kurssteigerung ist-

      mehr dazu [urlhier]http://de.wikipedia.org/wiki/Logarithmus[/url]

      Logarithmus in Anwendung und Natur

      [urlund dann weiter hier]http://de.wikipedia.org/wiki/Logarithmische_Darstellung[/url]

      Fazit nur dadurch lassen sich trend darstellen hier ein beispiel mein Lieblingsaktie die ich immer wieder kauffe und verkauffe seit 10 Jahren ;)

      liniar man würde nicht erkenen bin ich im Trend oder nicht



      ganz anders hier



      hier in % angegeb 1900 das euch der neid frisst :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.01.07 08:27:59
      Beitrag Nr. 14.948 ()


      PEAK OIL wird eben Realität! :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 08:59:05
      Beitrag Nr. 14.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.036.483 von Sunray01 am 19.01.07 17:44:05Hi Sunray01

      Vielleicht sollte man nicht auf Monate sondern auf Jahre spekulieren (Open End Zertifikate) und systematisch Positionen aufbauen.

      Warum das verwirrt warum nicht eine schöne Ölaktie, warum Zertifikate. Wo soll der Vorteil gegenüber einer Aktie sein.


      Bsp. Zertifikat WKN ABN14R oder CZ0251

      -sind endlos
      -werden nur durch den Ölpreis bestimmt
      -sind Währungsgesichert

      ÖL-Aktien:

      Vorteil: zahlen Dividende
      Nachteil: werden nicht nur durch den Ölpreis bestimmt, sondern auch durch das generelle Aktienumfeld, werden durch das Management der Firma (z.B. positive oder negative Entscheidungen) bestimmt, werden durch die Politik bestimmt (aktuelle Entwicklungen in den USA), bei amerikanischen Titeln kommt die Währungsschwankungen noch hinzu EUR -> $, werden durch Umwelteinflüsse (Hurrikan etc.) bestimmt, ...

      Fazit: Aktien sind risikoreicher ABER nur im Vergleich zu den oben genannten Zertifikaten!
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 09:00:51
      Beitrag Nr. 14.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.167 von oegeat am 20.01.07 02:22:46"hier in % angegeb 1900 das euch der neid frisst"

      oegi, du brauchst nicht "1900%" sonder, ich hab die man-aktie immer wieder gekauft und verkauft drum sinds 3333%, schreiben, ließt sich doch gleich wesentlich besser.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 09:20:59
      Beitrag Nr. 14.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.167 von oegeat am 20.01.07 02:22:46ihr carttechniker seid doch alle völlige chaoten und nehmt charts die euch gerade gefallen und passen!!!!!

      zb bei deinen ach so tollen man-gewinne nimmst einen log. chart, und bei deinen "öl-65-short-schrei" nimmst einen normalen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 09:29:20
      Beitrag Nr. 14.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.040.611 von Durchdenker am 19.01.07 21:49:24"Ich will aber nur lineare Charts, weil gerade der loagrhytmus als Ansicht die Realität verzerrt."

      @ durchdenker, es ist genau umgekehrt, denk das mal durch!!!!!

      .....der log. als ansicht gibt die realität wieder!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:20:20
      Beitrag Nr. 14.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.457 von kaalex am 20.01.07 09:29:20genau

      Du brauchst auf jeden fall log, denn steigt eine Aktie von 1 auf 2 € dann sind es +100%, und genauso sind es +100% wenn die gleiche Aktie dann von 10 auf 20€ steigt. Ohne log könntest Du gar keine geraden trendlinien einzeichnen..... :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:22:23
      Beitrag Nr. 14.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.384 von michaaa am 20.01.07 08:59:05bei open-end wirst Du durch die derzeitige Preiskurve bei Öl-Futures haufenweise Geld verlieren....... außerdem ziehen die Banken noch eine Managementgebühr ab! :keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 10:28:33
      Beitrag Nr. 14.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.114 von Durchdenker am 20.01.07 01:35:41menschliche Wahrnehmung ist NICHT linear, eher logarithmisch (Lautstärke z.B.) :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 11:08:51
      Beitrag Nr. 14.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.634 von ka.sandra am 20.01.07 10:22:23bei open-end wirst Du durch die derzeitige Preiskurve bei Öl-Futures haufenweise Geld verlieren....... außerdem ziehen die Banken noch eine Managementgebühr ab!

      Wieso? Erkläre mal bitte! Warum soll denn das OpenEnd Zertifikat fallen wennd er Ölpreis sich stabilisiert oder steigt?
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 11:13:25
      Beitrag Nr. 14.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.825 von michaaa am 20.01.07 11:08:51Contango = („Rollverluste“ beim rollen auf den nächsten Future; ist ein starkes Argument gegen einen Kauf).
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 11:31:10
      Beitrag Nr. 14.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.432 von kaalex am 20.01.07 09:20:59bei män das es mehr sind ... da hast eh recht .....nur das schrieb ich gleich gar nicht hin !


      zu den 65 schau mal wie kämst du auf die 65 ?



      und zwar im vorhinein !!!!!!! wie du in allmeinen Charts sehen kannst das ich immer von einer Gegenbewegung ausging [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/3.10.2006-trendwende-LSC-Oil.png[/url] damals noch 67 ohne zu ahnan das es so lange dauern wird Oktober bis Dezember Seitwärtsbewegung und da durch die Querlinie und die linie von oben runter wandert zu den 65 also massgeblich waren die linien die beim berühren zu einem Abprall führen wird !
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 11:31:52
      Beitrag Nr. 14.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.840 von Dirkix am 20.01.07 11:13:25Ok das stimmt, aber trotzdem halten sich diese Verluste in Grenzen, da sich ja sonst eine Cash and Carry Arbitrage Möglichkeit ergeben würde.

      Grundsätzlich ist zu sagen das der Kauf eines solchen Produktes mit der Ölpreiserwartung und auch dem Anlagehorizont korreliert und das muß jeder für sich selbst entscheiden :look:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 12:04:22
      Beitrag Nr. 14.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.920 von michaaa am 20.01.07 11:31:52Aktie
      Vorteil = man erhält Zinsen/Dividende, Sachgegenstand(anteilseigner eines Unternehmen)
      Nachteil = Totalverlustrisiko bei Pleite des Unternehmens



      Zertie (verpackung eines Basisprotucktes)

      Vorteil = einfache handhabe (Wegfall des Rolliren kauf/verkauf eines neuen Kontraktes)
      Nachteil = reiner Geldwert (keine pysische Liefrung) Totalverlust bei Pleite des Emitenten, exhorbitante Kosten durch Zinsen/Hebel, Währungsabsicherung, Rollieren - jeder Handgriff klick lässt man sich bezahlen


      fazit: die Aktie ist "Testsieger" Hauptargument ist das wenn die Richtung nicht stimmt einem die Kosten alles auffressen den die fallen immer an ! Vorraussetzung ist aber auch zu gleich das das Unternehmen kein Pleitekanditat ist nach Enron und größe eines Unternehmen nirgends ausgeschloßen werden kann.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 13:39:07
      Beitrag Nr. 14.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.167 von oegeat am 20.01.07 02:22:46@oegeat

      Ok, hast Dir hier echt Mühe gegeben! Vielen dank!;)

      Werde mir das mal nach und nach reinziehen!

      MFG
      D.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 13:46:40
      Beitrag Nr. 14.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.652 von ka.sandra am 20.01.07 10:28:33menschliche Wahrnehmung ist NICHT linear, eher logarithmisch (Lautstärke z.B.)

      Habe nun 9 Semester Psychologiestudium hinter mir. Bitte mich also nicht über menschliche Wahrnehmung belehren wollen.;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 14:07:17
      Beitrag Nr. 14.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.046.889 von Durchdenker am 20.01.07 13:46:40jetzt weist du, warum ich kasandra als einzigen Teilnehmer ausgeblendet habe. Pure Zeitverschwendung sich damit zu befassen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 14:13:33
      Beitrag Nr. 14.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.652 von ka.sandra am 20.01.07 10:28:33Hi

      Stimme zu , das menschliche Ohr vernimmt die Lautstärke etwa im
      10er log.Beispiel:

      1 Geräuschquelle hat zB 80 dBA , wenn jetzt eine 2. Geräuschquelle von 80 dBA dazukommt ( also 2 Geräuschquellen von 80 dBA ) so steigt das menschlich zu vernehmende Geräusch ( Lautstärke )nicht
      etwa auf 160 dBA ,sondern auf 83 dBA .Da also das menschliche Ohr etwa im 10er log.funktioniert , könnte man auch sagen , dass das Auge um Trendlinien wahrzunehmen ebenfalls im log. die graphischen Darstellungen von Kurven besser wahrnimmt. Es geht also nur um die
      graphische Darstellung der Trendlinien , die absoluten Werte in den
      Kurven , ob linear oder im log. gezeichnet sind immer gleich.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 14:54:37
      Beitrag Nr. 14.965 ()
      Samstag, 20. Januar 2007
      Angriffsfall im Atomkonflikt
      Pläne für Attacke auf Iran :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:




      Die US-Planungen für den Fall eines Angriffes auf iranische Atomanlagen gehen einem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter zufolge über begrenzte Militärschläge hinaus. Sie würden vielmehr zu einem Krieg gegen das Land führen, sagte Nahost-Fachmann Wayne White vor der US-Expertenkommission Middle East Policy Council in Washington. Er habe Teile der Planungen gesehen. Dabei gehe es nicht um einzelne chirurgische Eingriffe. Es gehe um einen Krieg gegen den Iran, der wahrscheinlich den gesamten Nahen Osten über Jahre destabilisieren würde, sagte White, der bis März 2005 im Büro für Geheimdienstinformationen und Aufklärung im US-Außenministerium gearbeitet hatte.


      "Weg zu Zielen frei machen"

      "Wir sprechen davon, den Weg zu Zielen frei zu machen, indem ein großer Teil der iranischen Luftwaffe, U-Boote und Abwehrraketen ausgeschaltet werden sollen, die Handels- und Kriegsschiffe der USA im Golf gefährden könnten, sagte White. Möglicherweise seien auch die ballistischen Raketen des Iran ein Angriffsziel. Er sei deutlich besorgter über die Folgen eines Angriffs der USA oder Israels auf die iranischen Atomanlagen als über den Krieg im Irak. Denn ein Angriff auf den Iran werde einen heftigen Gegenschlag zur Folge haben, der Irak-Krieg hingegen könne auf das Land begrenzt bleiben.

      Bush will diplomatische Lösung

      US-Präsident George W. Bush hat betont, im Atomstreit mit dem Iran eine diplomatische Lösung anzustreben, einen Militärschlag aber nicht ausgeschlossen. Seine jüngsten Ankündigungen eines verstärkten Vorgehens gegen eine iranische Unterstützung von Rebellen im Irak und zu strikteren Finanzsanktionen haben Spekulationen über einen Militärschlag gegen die Islamische Republik neue Nahrung gegeben.

      Die USA vermuten hinter dem Kernenergieprogramm des Iran die heimliche Entwicklung von Atomwaffen, was die Regierung in Teheran bestreitet. Zudem zeigten sich die USA und zahlreiche ihrer Verbündeten in der Golf-Region zuletzt zunehmend besorgt über den wachsenden iranischen Einfluss im Irak.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 15:41:05
      Beitrag Nr. 14.966 ()
      Wirtschaft International

      BP-Chef hält sinkende Ölpreise für "sehr wahrscheinlich"
      Der Chef des britischen Ölkonzerns BP, Lord Browne, rechnet mit deutlich sinkenden Ölpreisen. Es sei mittelfristig "sehr wahrscheinlich", dass die Preise im Schnitt auf etwa 40 Dollar pro Barrel zurückgingen, "auf die ganz lange Sicht sind sogar 25 bis 30 Dollar vorstellbar".
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 16:32:42
      Beitrag Nr. 14.967 ()
      Der Ölpreisrückgang als Schachzug im bevorstehenden Irankrieg?

      Gestern Nachmittag erhielt ich den Anruf eines guten Freundes von mir, Stanislaw Schneider der auch auf EMFIS sehr gute Kolumnen über das Geschehen in Russland veröffentlicht. Er teilte mir mit, dass gerade eben im russischen Fernsehen die Meldung lief, dass die U.S.A. den Iran schon im März angreifen werden. Die Quelle dieser Behauptungen war die russische Zeitung "Nesawissimaja Gaseta", die bereits im März mit einem militärischen Angriff gegen den Iran rechnet. In Teheran bereitet man sich gerade auf den Angriff mittels russischer Raketenabwehr vor, die erst vor wenigen Tagen geliefert wurde. Angeblich stellt diese Lieferung keinen Bruch der Iran Resolution dar, da man das Geschäft bereits vor Dezember geschlossen hatte und es deswegen rechtskräftig sei.

      Gegen Ende Februar wird es für den Iran zeitlich eng, da zu diesem Zeitpunkt die vom UN Sicherheitsrat gesetzte Frist der Aussetzung jedweder Urananreicherungen ausläuft. Zu diesem Zeitpunkt werden die U.S.A. bereits zwei Flugzeugträger im Golf stationiert haben und erst am Dienstag wurde ein Bataillon des Raketenabwehrsystems Patriot zusätzlich in diese Region entsandt. Weitere 20.000 Soldaten sollen demnächst folgen und vorerst in Kuwait postiert werden.

      Russische Experten halten den derzeitigen Schritt der U.S.A. für noch nicht bedrohlich und gehen eher davon aus, dass die Vereinigten Staaten Druck auf Teheran ausüben wollen.

      Mir stellt sich hierbei allerdings die Frage ob man dazu derart hohe Kosten aufwenden muss, um es den Iranern zu beweisen. Der iranische Präsident hat sich in den letzten Monaten von jedweder Drohung unbeeindruckt gezeigt und wird sich auch von der erhöhten Militärpräsenz nicht einschüchtern lassen. Des weiteren diskutieren in den U.S.A. gerade der Senat und die Mitglieder der amerikanischen Notenbank bezüglich eines neuen Budgetplans. Gestern teilte Fed Chef Bernanke erst mit, dass die Schulden der U.S.A. außer Kontrolle geraten seien. Somit ist es fraglich ob die amerikanischen Befehlshaber in Anbetracht der momentanen Schuldendiskussion einen derartigen Einsatz genehmigen lassen konnten, wenn dieser "nur" zur Einschüchterung dienen soll und anschließend alle wieder nach Hause fahren, bis auf ein paar Hundert Millionen die auf der Strecke geblieben sind.

      Die zentrale Frage ist nun was dies alles mit dem Ölpreis zu tun hat?

      Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, war Condoleeza Rice am Montag dieser Woche in Saudi Arabien zu Besuch um dort mit führenden Politikern zu sprechen. Fast zeitgleich teilte der saudische Ölminister mit, dass die OPEC keine Sondersitzung brauche und dass der Ölpreis gut untermauert sei und bald wieder steigen werde. Aktuelle Meldungen zeigen jedoch, dass der Markt überversorgt und die OPEC immer noch 700.000 bis 800.000 Barrel an Kürzungen schuldig ist. Hier sind die bevorstehenden Kürzungen mit Wirkung am ersten Februar noch nicht einmal eingerechnet. Des weiteren steigen die Lagerbestände in den U.S.A. wieder stärker an. Der gestrige Report zeigte ein Plus von 6,7 Millionen Barrel sowie einen Sprung der US Importe um über 1,5 Millionen Barrel auf über elf.

      Möglicherweise bereiten sich die U.S.A. auf einen Krieg vor und haben bereits im Vorfeld mit Saudi Arabien vereinbart, dass sich das Land gegen jegliche OPEC Stützungsmaßnahmen stellt und eventuell sogar mehr produziert um die Preise zu drücken.

      Ein Angriff auf den Iran würde den Ölpreis zwangsläufig ansteigen lassen, da der Iran mit vier Millionen Barrel pro Tag ein bedeutender Produzent ist. Deswegen macht der starke Ölpreiseinbruch auch Sinn, da ein Anstieg um 20% oder 25% ausgehend von einem Niveau bei 50 $ deutlich geringer ist als bei einem Stand von 70 $.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 16:58:07
      Beitrag Nr. 14.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.167 von oegeat am 20.01.07 02:22:46Wie heißt denn nun Deine Lieblingsaktie?
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 17:42:58
      Beitrag Nr. 14.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.052.917 von Fragmata am 20.01.07 15:41:05" BP-Chef hält sinkende Ölpreise für "sehr wahrscheinlich"
      Der Chef des britischen Ölkonzerns BP, Lord Browne, rechnet mit deutlich sinkenden Ölpreisen. Es sei mittelfristig "sehr wahrscheinlich", dass die Preise im Schnitt auf etwa 40 Dollar pro Barrel zurückgingen, "auf die ganz lange Sicht sind sogar 25 bis 30 Dollar vorstellbar "

      Es wird Zeit, dass der BP chaf mal neue Betätigugngsfelder bekommt, beispielsweise den Hof zu fegen. 25- 30 $... Und wer soll für den Preis fördern ????? Und wo soll so billiges Öl noch gefunden werden ? :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 18:16:22
      Beitrag Nr. 14.970 ()
      Hallo Freunde, hier die Cot Daten
      wünsche schönes Weekend Hasi

      die Large S. (Hedgefonds usw) haben von Short schon wieder auf neutral gedreht !!

      Avatar
      schrieb am 20.01.07 18:20:49
      Beitrag Nr. 14.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.060.944 von hasi22 am 20.01.07 18:16:22lästig, habt ihr auch diesen Werbebalken rechts, der ein Teil der Grafik verdeckt ??
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 18:47:13
      Beitrag Nr. 14.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.061.081 von hasi22 am 20.01.07 18:20:49Dieser Balken nervt mich auch permanent.
      Bitte um Tip, wie ich ihn löschen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 19:40:47
      Beitrag Nr. 14.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.046.889 von Durchdenker am 20.01.07 13:46:40Du studierst das falsche Fach ;) ( noch weitere 9 Semester??)
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 19:48:02
      Beitrag Nr. 14.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.920 von michaaa am 20.01.07 11:31:52nope - bei open end Zertis die ich mir angeschaut habe, war der Wertverlust in 2006 ca. 15-20% pa., d.h. Öl muss 20% steigen und Du bist nach einem Jahr +-0 mit dem Zerti...

      rechne mal nach... 12x rollen mit 1% Verlust, dazu Finanzierungskosten, +Wechselkurs - oder Quantokosten!

      Fazit: Du wirst abgezockt!

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 20:14:53
      Beitrag Nr. 14.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.052.917 von Fragmata am 20.01.07 15:41:05 #14777 von Fragmata 20.01.07 15:41:05
      Wirtschaft International

      BP-Chef hält sinkende Ölpreise für "sehr wahrscheinlich"
      Der Chef des britischen Ölkonzerns BP, Lord Browne, rechnet mit deutlich sinkenden Ölpreisen. Es sei mittelfristig "sehr wahrscheinlich", dass die Preise im Schnitt auf etwa 40 Dollar pro Barrel zurückgingen, "auf die ganz lange Sicht sind sogar 25 bis 30 Dollar vorstellbar".

      +++++++++++++++++++++

      an #14780 von Procera des geht in dein Hirnkastel net rein gell :laugh:

      überrings

      Prognose [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/28.4.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.jpg[/url]

      Zwischenergebniss [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/13.9.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.png[/url]

      und hier der text Thread: Öl Charttechnische Betrachtung

      so den Chart nehmt ihr alle und druckt ihn aus !

      Dann klebt ihr Ihn auf eure Klotür.
      Wenn wir die graue linie überschreiten reißt ihn runter und spült ihn ...

      Wen wir zur roten Lini 1 und 2 und dann zur dicken Linie kommen und die bricht .......... solltet ihr aus allem draussen sein (longpositionen) und shorten .....

      bei 36$ werden sicher viele weinen und sich ärgern es nicht gemacht zu haben

      und bei 24 $ noch mehr .....


      Linie 1 war [urlbei 73 hier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/1.9.2006-trendbruch-LSC-Oil.png[/url]und line zwei bei 60 hier [urlder Ampelchart für die die gar nix raffen]http://www.trader-inside.de/files/oil_21122006_182.png[/url]

      Fazit keiner kann sagen das er nicht gewarrnt wurde ;)




      14779 von maeusefaenger
      Wie heißt denn nun Deine Lieblingsaktie?

      was bezahlst dafür ? :p
      du bist nicht ganz helle oder .....
      erstens in jedem Chart steht das Börsenkürzel
      zweites wenn du mein Profilaufrufst findest es auch
      aber gut sama net so [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2153[/url]
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 21:33:08
      Beitrag Nr. 14.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.062.475 von ka.sandra am 20.01.07 19:40:47Du studierst das falsche Fach Zwinkern ( noch weitere 9 Semester??)

      Unsinn.

      Schon mal was von "behavioral finance" gehört, oder Kahneman&Tversky?
      :keks:
      Die ganzen Wirtschaftswissenschaften stehen kurz vor der Abkehr vom homo oeconomicus zum realistischeren Menschenbild der Psychologie.
      Auch für die Börse wichtig.:keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 21:36:54
      Beitrag Nr. 14.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.047.957 von Honke69 am 20.01.07 14:07:17Überlege auch so langsam, hier auf vieles gar nicht mehr einzugehen.
      Manche Schreiber produzieren hier ja wirklich vorweigend Verbales Störfeuer.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 21:56:39
      Beitrag Nr. 14.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.065.368 von Durchdenker am 20.01.07 21:33:08Schon mal was von "behavioral finance" gehört, oder Kahneman&Tversky?

      jaja die Cognitrend-Jungs z.B. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      klar... und Du glaubst Du kannst mit dem studieren EINES Aspekts die Börse erfassen? Psychologie? ja gerne! aber nicht vergessen nebenbei noch mathematik, Spieltheorie, Thermodynamik, Feldtheorie und künstliche Intelligenz studieren ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 23:32:24
      Beitrag Nr. 14.979 ()
      Der Winter kommt!!!!

      Europa bis 25.01.


      Amerika 25.01.


      Ost Asien 25.01.
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 23:42:59
      Beitrag Nr. 14.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.068.445 von Punicamelon am 20.01.07 23:32:24quatsch!!!!!!!

      bei mir sind immer noch 12° draußen!!!

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 23:54:40
      Beitrag Nr. 14.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.068.702 von ka.sandra am 20.01.07 23:42:59Dann solltest Du schnell mal Mütze und Schaal raussuchen:

      Avatar
      schrieb am 21.01.07 00:07:16
      Beitrag Nr. 14.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.068.960 von Punicamelon am 20.01.07 23:54:40
      Meldungen der Woche


      Sa, 20.01.2007
      Der Winter kommt
      Kalte Witterungsperiode steht an


      Ab Sonntag stellt sich die Großwetterlage um. Die Temperaturen sinken auf ein winterliches Niveau, im Bergland fallen erste Schneeschauer. Im Straßenverkehr sind winterliche Verhältnisse zu erwarten.




      In der kommenden Woche strömt kalte Polarluft nach Mitteleuropa. Tag für Tag sinken die Temperaturwerte um 2 bis 5 Grad im Vergleich zum Vortag, so dass sich bis Dienstag vielerorts Dauerfrost einstellt. Ab Mittwoch ist im ganzen Land mit Höchstwerten unter dem Gefrierpunkt zu rechnen.


      Am Montag setzen im Tagesverlauf im äußersten Süden Niederschläge ein, die in höheren Lagen durchweg als Schnee fallen. Am Dienstag greifen diese Niederschläge vom Alpenrand her weiter nördlich und östlich aus und gehen auch in tieferen Lagen in Schnee über. Dabei kann sich eine geschlossene Schneedecke bilden. Zudem bilden sich im Norden einzelne Schneeschauer. Am Mittwoch und Donnerstag ist bei Höchstwerten zwischen minus 6 und 0 Grad landesweit mit einzelnen Schneeschauern zu rechnen.


      In den Alpen sind bis zur Wochenmitte alpensüdseitig 50 bis lokal 80 Zentimeter Neuschnee möglich, auf der Alpennordseite fallen voraussichtlich 30 bis 60 Zentimeter Schnee.
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 00:29:56
      Beitrag Nr. 14.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.069.148 von janomann am 21.01.07 00:07:16ja das stimmt ABER mitte der Woch ab donnerstag soll es wieder wesendlich wärmer werden !


      [urlvienna]http://www.wetter.at/wetter/oesterreich/wien/wien[/url]
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 08:38:59
      Beitrag Nr. 14.984 ()
      Jim Rogers: Rohöl steigt auf über 100 Dollar

      Tokio 18.01.07 (emfis.com) Jim Rogers geht davon aus, dass die Rohöl-Notierungen bald auf über 100 Dollar pro Barrel steigen werden. Dies legte der Rohstoff-Guru auf einer Konferenz in Tokio dar. Aus fundamentaler Sicht werde der steigende Bedarf aus China und Asien die Notierungen in naher Zukunft wieder nach oben ziehen lassen. Gleichzeitig sei von Seiten der Förderer seit 30 Jahren kein einziger echter Großfund mehr gemeldet worden.

      Wie Rogers erklärte, befinde sich Rohöl seit einiger Zeit in einem säkularen Bullen-Markt. Aus historischer Sicht seien in solchen Phasen auch Korrekturen um 50 Prozent nicht ungewöhnlich. Diese würden sich in der Regel über eine ganze Weile hinziehen, bis ein Großteil der Marktteilnehmer verängstigt sei und aufgebe. Danach würden die Notierungen dann wieder nach oben ziehen.

      Er sei davon überzeugt, so Rogers, dass das Barrel Rohöl Kurse von über 100 Dollar erreichen werde. Auch ein Preis von 150 Dollar sei nicht abwegig. Zwar habe er keinen Schimmer, ob dies etwa im Jahr 2009 oder auch erst 2013 der Fall sein werde. Er sei sich aber sicher, dass dies grundsätzlich früher oder später geschehen werde.

      Fundstück aus WO ohne Quellenangabe
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:45:55
      Beitrag Nr. 14.985 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:50:42
      Beitrag Nr. 14.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.072.198 von Kostolany4 am 21.01.07 08:38:59Die Quelle ist von Bloomberg gestern.

      Aber die Frage ist ja wie lange dauert die Konsolidierung.

      Was meint Ihr ist bei 45 die Schmerzgrenze?

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:56:07
      Beitrag Nr. 14.987 ()
      Hier der vollständige Artikel es fehlte nämlich der kritische Part zur Konsolidierung, die auch einige Jahre andauern kann.

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601109&sid=azQIiqfE…

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 11:59:38
      Beitrag Nr. 14.988 ()
      Der Veröffentlicher war wohl stark looonnngg investiert und wusste wieso er die Quelle weglässt.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 12:35:27
      Beitrag Nr. 14.989 ()
      ob dies etwa im Jahr 2009 oder auch erst 2013 der Fall sein werde. Er sei sich aber sicher, dass dies grundsätzlich früher oder später geschehen werde.



      es darf gelacht werden

      Der Dax steht auch mal bei 12.000 ob das 2015 oder 2020 sein wird weiß ich noch nicht genau :laugh:

      Nun eine Rechnung für einen Europäer bzw prinzipell

      wir sind jetzt bei 50$ - 2013 ist in 7 Jahren also pro jahr 10%

      zu bedenken vo steht der Dollar in 7 Jahren ...... ich sags euch bei 1 zu 1,8 oder 1 zu 2,0 zum Euro

      Fazit ÖL ist keine Spekulation wert - zu dem zu welchen Risiko (Risiko=Schwankung Vola) erkaufft man sih die lächerlichen 10% im Jahr !!!!!!!!!


      Die Rohstoff Geschichte ist gegessen wir haben genug davon -die Blase ist geplatzt Thread: Warum Öl wieder "billiger" werden soll !
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 13:38:57
      Beitrag Nr. 14.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.072.198 von Kostolany4 am 21.01.07 08:38:59Solche Berichte sind totaler Quatsch und nichts weiter als billige Push-Versuche großer Player wie zu Zeiten des Internethypes 2000, nur hat man sich diesmal für Rohstoffe entschieden die preislich hochgetrieben werden sollen. Dieser Hype ist allerdings jetzt wieder vorbei.

      Meiner Meinung nach stehen wir sowieso kurz vor dem Beginn einer neuen Rezession. Warum?

      Gegen Ende 2005 wurde eine inverse Zinsstruktur festgestellt, die in der Regel mit ca. 1 jähriger Vorlaufzeit eine Rezession ankündigt. Diese Zeit dürfte bald abgelaufen sein.

      Desweiteren, nach Kostolany befinden wir uns was die Börsen angeht kurz vor dem Beginn der letzten Phase des Börsenaufschwungs. Die letzte Phase ist von allgemeiner Euphorie gekennzeichnet, in die wir meiner Meinung nach dieses oder spätestens nächstes Jahr eintreten dürften. Ich tippe auf dieses Jahr und ein Abgleiten in die Rezession Ende dieses Jahres, bei einem evtl. Irankrieg natürlich schon früher.

      Was dieses Szenario für die Börsen, damit für die Wirtschaft und den Ölpreis bedeutet ist sicherlich jedem klar, die Preise werden deutlich fallen, sicherlich auch wieder unter die 40.

      Kurzfristig ist sicherlich ein evtl. Irankrieg der beste Faktor für einen steigenden Ölpreis, aber wie mir scheint ist Bush gerade dabei den Ausganspunkt des durch einen Krieg bedingten Ölpreisanstiegs runter in Richtung 40 zu drücken, so dass wir von dort ausgehend niemals einen Ölpreis von 100 und mehr sehen werden. Ich halte das für absolute Wunschphantasien der verbissenen Öl-Longies.

      Wenn übrigens wie in den Medien vermutet ein Irankrieg unmittelbar bevorstehen sollte, dann ist unter den zuvor genannten Gesichtspunkten das Timing nicht schlecht, da jede Rezession durch einen Krieg zeitlich deutlich verkürzt wird.

      Schaun wir mal wies kommt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 13:52:56
      Beitrag Nr. 14.991 ()
      Aus dem Bericht der IEA vom 18.1.07:

      Global oil product demand has been cut by 450 kb/d in 4Q06 following large US data revisions, unseasonably mild temperatures, fuel switching and lower apparent demand in the FSU. Some of these factors, together with a lower US GDP assumption, contribute to a reduction in forecast global demand growth to 1.6% in 2007 (85.8 mb/d).

      World oil supply rose by 110 kb/d in December to 85.4 mb/d, as strong recent non-OPEC growth continued. However, revisions to Norway, Mexico, Canada and Latin America lowered non-OPEC supply by 0.3 mb/d to 52.3 mb/d in 2007. Mild weather cut the 4Q06 ‘call on OPEC plus stock change’ to 29.4 mb/d, but the 2007 call was lifted by 0.1 mb/d to 28.6 mb/d, only marginally below the average call in 2006.

      December OPEC-11 crude supply fell by 155 kb/d to 28.8 mb/d, but persistent disruptions to Iraqi and Nigerian supply limit effective spare capacity to 2.5 mb/d. Indications of further cuts in 1Q OPEC output follow the recent fall in prices and an agreement in Abuja to curb supply by 500 kb/d from February. Angola became an OPEC member from January 2007
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 15:54:31
      Beitrag Nr. 14.992 ()
      Also ich muss auch sagen, ich sehe keinen Grund warum ÖL auf 100 oder 150 $ in nächster Zeit steigen sollte, mit 60-70 $ könnte ich mich einverstanden geben.

      Mich verwundert aber dennoch, wie stark Saudi - Arabien daran arbeitet, dass die OPEC auseinanderbricht . Mit Venezuela+ Iran ist ja schon ein Gegenpol geschaffen worden. Es ist schon toll anzusehen mit welcher Frechheit Saudi-Arabien entgegen allen Vereinbarungen ständig mehr fördert. Bin mal gespannt wie sich das Spielchen weiterentwickelt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 17:38:39
      Beitrag Nr. 14.993 ()
      ...Iran wirft "Feinden" Ölpreis-Verschwörung vor

      Der Iran hat unterdessen ein dreitägiges Manöver mit neuen Raketentests angekündigt. Die Militärübung von Einheiten der Revolutionsgarde beginne heute in der Nähe der Stadt Garmsar, berichtete das staatliche Fernsehen. Garmsar liegt 100 Kilometer südöstlich von Teheran am Rand der Kawir-Wüste. In dem Manöver sollen den Angaben zufolge auch Kurzstreckenraketen der Baureihen Salsal und Fadschr abgeschossen werden. Zuletzt gab es im November vergangenen Jahres ein großes Manöver der iranischen Streitkräfte.

      Die Staaten des Westens werfen Iran vor, das Atomprogramm des Landes diene militärische Zwecken. Iran hat dies wiederholt zurückgewiesen.

      Ahmadinedschad behauptete in seiner Rede zudem, "Feinde" des Landes würden durch eine Senkung der internationalen Ölpreise ökonomische Kriegsführung gegen Iran betreiben. Er sagte nicht, welche Länder er damit meinte.

      Die Barrel-Preise für Rohöl, das wichtigste Exportgut Irans, sind in den vergangenen Wochen deutlich gefallen. Rohölhändler hatten in den letzten Tagen spekuliert, dass Saudi-Arabien sich bemühe, den Ölpreis zu drücken, um Iran zu schaden. Saudi-Arabien hat dies zurückgewiesen.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,461150,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 17:42:37
      Beitrag Nr. 14.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.090.193 von EasternTiger am 21.01.07 17:38:39Da hat sich ja genügend Sprengstoff am Wochenende für die nächsten Handelstage entwickelt.
      Schau mer mal wie der Ölpreis darauf reagiert.:look:
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 18:12:48
      Beitrag Nr. 14.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.085.377 von Procera am 21.01.07 15:54:31Das Verhalten von Saudi Arabien ist markttechnich völlig korrekt, denn es ist für den Makt nicht gesund, wenn zu stark auf die Produktionsbremse gedrückt wird.

      Es wird eh schwierig werden die Produktion wieder schnell genug hochzufahren, um ein übersteigen der 100 Euro im Jahresverlauf zu vermeiden. Übersteigt der Preis aber die 100 Euro fällt der Verbrauch im Anschluss wieder stärker als es Saudi Arabien recht ist...(Substitutionsinvestitionen setzen dann zusätzlich ein)


      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 18:20:43
      Beitrag Nr. 14.996 ()
      finanzen.net
      Baker Hughes: Zahl der Bohrtürme steigt
      Freitag 19. Januar 2007, 20:00 Uhr


      Houston (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Ölfeld-Servicedienstleister Baker Hughes Inc. (ISIN US0572241075/ WKN 872933) meldete am Freitag, dass die Zahl der aktiven Bohrtürme weiter gestiegen ist.
      Wie das Unternehmen in seinem wöchentlichen Update mitteilte, stieg die Zahl der Bohrtürme, die nach Öl und Gas bohren, der so genannte "Rig Count", in Nordamerika um 48 auf nun 2.351. In den USA erhöhte sich die Zahl der Bohrtürme um 28 auf 1.745, in Kanada wuchs der Rig Count um 20 auf 606. Stark zugelegt hat vor allem die Zahl der Gas-Bohrtürme, die um 22 auf 1.466 anstieg.

      Die Aktie von Baker Hughes (NYSE: BHI - Nachrichten) notiert an der NYSE derzeit bei 67,25 Dollar (+1,89 Prozent). (19.01.2007/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 19:04:53
      Beitrag Nr. 14.997 ()
      Sonntag, 21. Januar 2007
      Neuer Klimabericht der UN
      Golfstrom versiegt bis 2100

      Die Vereinten Nationen (UN) warnen in ihrem für Februar angekündigten neuen Klimabericht vor den Folgen eines versiegenden Golfstromes. Nach Erkenntnissen des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie wird die Meeresströmung, die das Klima in Nordeuropa maßgeblich bestimmt, bis zum Jahr 2100 erlahmen, schreibt die "Welt am Sonntag".


      Dieses NASA-Foto vom 30.5.2001 zeigt eine Spektroradiometer-Aufnahme des Golfstroms im Atlantik. Die roten Bereiche sind bis zu 25 Grad warm.

      Die Umweltorganisation Greenpeace und der Dachverband der Europäischen Erneuerbaren Energien-Industrie (Erec) wollen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" am Donnerstag einen globalen Masterplan zur Abwendung des drohenden Klimawandels präsentieren.


      Die Forscher des Max-Planck-Instituts prognostizieren dem Bericht zufolge einen Rückgang der Strömung um 30 Prozent. "In der Konsequenz sind für einzelne Staaten massive Erschütterungen denkbar", sagte Jochen Marotzke, der Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts, zu dem Bericht des "Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen".

      Obwohl es nahe liegen würde, dass es in Nordeuropa durch die reduzierte Kraft des Golfstromes kälter wird, werde es auch hier eher wärmer. "In Europa überlappen sich die Abkühlung durch die nachlassende Ozeanzirkulation und die durch den Ausstoß von Treibhausgasen hervorgerufene Erwärmung der Atmosphäre. Am Ende gewinnt die Erwärmung in einem Verhältnis von drei zu eins," sagte Marotzke der "Welt am Sonntag".

      In der 100 Seiten starken Machbarkeitsstudie "Energy (R)evolution", die das Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt sowie elf internationale Forschungsinstitute erarbeitet haben, heißt es dem "Spiegel" zufolge, das Weltklima sei noch zu retten, wenn Politik und Wirtschaft sofort handelten. Die Analyse soll am Donnerstag in Brüssel vorgestellt werden.

      Dem globalen Masterplan zufolge könnte der Anstieg der Treibhausgase durch Energiesparmaßnahmen sowie die verstärkte Nutzung von Wind-, Wasser-und Sonnenkraft bis 2050 halbiert werden. Dadurch bleibe die Erderwärmung unter zwei Grad. "Deutschland als Weltmarktführer bei Wind-und Solartechnik würde besonders profitieren", sagte Sven Teske von Greenpeace dem Blatt, "die Milliardensubventionen für Kohle und Atomkraft gehören allerdings sofort gestrichen."

      Die Greenpeace-Erec-Studie kalkuliert eine Bevölkerungszunahme von derzeit 6,3 Milliarden auf 8,9 Milliarden Menschen sowie gängige Wirtschaftsprognosen ein. Der Vorsitzende des UNO-Ausschusses für Klimaveränderungen (IPCC), Rajendra Pachauri, lobt die neue Studie als "gut recherchierte" und "stimulierende" Analyse. Ohne Energiewende droht IPCC zufolge eine Erwärmung der Erde bis 2050 um bis zu 5,8 Grad.
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 20:04:12
      Beitrag Nr. 14.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.039.370 von oegeat am 19.01.07 20:27:32**************************************
      FÜR ALLE DIE ES NOCH NICHT GELESEN HABEN
      ***************************************


      #14731 von fnfjahresbaer 19.01.07 17:30:00
      Hier sind viel zu viele bullisch....


      UMFRAGE
      wer ist bullisch wer ist Bärisch

      schickt mir ein Boardmail

      und schreibt in den Betreff bär oder bulle rein sonnst nichts


      +++++++++++++++++++++

      14742 von oegeat 19.01.07 20:27:32 Beitrag Nr.: 27.039.370
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      zwischenstand 13 meinungen

      die grunddentenz ist klar doch ein lager holte auf
      bei 20 veröffendliche ichs und wnen wir die nciht erriechen
      dann bekommt jeder ein Boardmail
      den wer nicht mitabstimmt solls auch nicht lesen
      spätestens montag ........ kommt die Antwort so oder so
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 20:37:55
      Beitrag Nr. 14.999 ()
      Was steckt hinter dem großen Rückgang des Ölpreises??

      Was steckt hinter dem großen Rückgang des Ölpreises, welcher ausgerechnet im Januar stattfand? Viele Investoren sind über den plötzlichen Verfall des Ölpreises sehr überrascht. Was sind die Gründe?

      Sind es: 1. das warme Wetter?
      2. der geringere Konsum in Asien?

      Nein, dies sind nicht die Gründe. Die Öl-Verbraucher sollten nicht dem Wetter, sondern eher Goldman Sachs für den jüngsten Preisverfall am Ölmarkt danken. Spielten die milden Temperaturen beim Preisrückgang der letzten Woche eine gewisse Rolle, so ist der Einfluss von Goldman Sachs weitaus weniger bekannt. Goldman reduzierte den Energieanteil in einigen Sub-Indizes, was u. a. auch den stark beachteten Goldman Sachs Commodity Index einschließt, um 50 Prozent. Dies führte auch zu weiteren Aktivitäten einiger großer Fonds, welche sich am Goldman Index orientieren.

      „Die Änderungen fanden in diesem Monat statt und betreffen das gesamte Jahr 2007“, sagte ein Goldman-Pressesprecher.

      Die Crude Oil Futures stürzten seit Beginn des Jahres um immerhin rund 20 Prozent ab und schlossen am Freitag bei 50,66 US$ je Barrel. Zeitweilig notierte das Fass sogar unter der Marke von 50 US$. Insgesamt war der Rückgang der stärkste seit Dezember.



      Der Einfluss des Goldman Sachs Commodity Index ist sehr groß, da auch große institutionelle Anleger und Pensionskassen sich an diesem Allokationsmodell orientieren. „Wenn das Goldman Modell sagt, dass das Engagement bei der Energie um die Hälfte reduziert werden soll, dann wird es getan“, sagte Warren Mosler, Präsident und Chef-Investmentstratege der Valance Corp., einem mehrere Milliarden Dollar schweren Hedge-Fond. Mosler sagte, dass die Reduzierung von Öl um mehr als die Hälfte bei der Investmentallokation auch zu sinkenden Lagerbeständen auf mittlere Sicht führt. Sind die Lagerbestände erstmal reduziert, so fangen die Preise wieder an zu steigen.

      Letzten August gestaltete Goldman seinen Index durch die Herausnahme eines Nymex Benzinkontraktes um. Diese Umgruppierung führte sofort zu einem starken Ausverkauf bei Benzin. Die Preise stabilisierten sich, nachdem ein neuer Kontrakt wieder aufgenommen wurde. Dennoch führte die Änderung zu starken Verlusten bei vielen Hedge-Fonds.



      +++++++++++++++++++++++++++++++++++


      ganz schlaue hier wird der Satz natürlich gefallen den ich markierte


      doch wird das so sein ? ich sag nein !

      Mehr wie eine Korrektur wird nicht drinnen sein ...... den warum nahm GS 50% aus dem Index ? sicher nicht weil Öl so super lauffen wird ......... sondern im gegenteil !

      Die Jungs wissen schon warum - wie sie ihren index wieder auf fordermann bringen und balast abwerfen der ihn noch weiter runter zieht
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 21:01:24
      Beitrag Nr. 15.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.063.491 von oegeat am 20.01.07 20:14:53Nee, ich bin nicht der Hellste.....:laugh::laugh:


      Danke, oegeat !


      Was die Charttechnik angeht bin ich voll und ganz bei Dir.
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