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    Die GRÜNEN wollen Deutsch als Pflichtsprache - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.06 09:32:24 von
    neuester Beitrag 14.04.06 14:09:26 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.053.825
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      schrieb am 13.04.06 09:32:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      :look: *Augenreib* Die Grünen ????? :eek:

      Heut ist aber ned 1. April, odda ???? :confused:

      13. April 2006


      Grüne wollen Deutsch als Pflichtsprache
      Die Grünen wollen Deutsch auf Schulhöfen zur Pflichtsprache machen. Dies solle nicht vom Staat verordnet, sondern von den Eltern, Lehrern und Schülern in freiwilligen Vereinbarungen festgehalten werden, zitiert die "Berliner Zeitung" aus einem Sechs-Punkte-Papier der Bildungspolitiker der Grünen-Bundestagsfraktion zum Thema Integrationspolitik. Das Erlernen der deutschen Sprache sei essenziell, heißt es darin.

      Gleichzeitig müsse aber "auch Zwei- und Mehrsprachigkeit als individuelles Potenzial erkannt und damit gestärkt werden", schreiben die Grünen. "Denn die gute Beherrschung mehrerer Sprachen und die damit verbundene interkulturelle Kompetenz steigert die Ausbildungschancen von Jugendlichen."

      Die Bildungspolitiker, deren Arbeitsgruppe von der früheren Fraktionschefin Krista Sager geleitet wird, fordern zudem die Abschaffung der Hauptschule. Diese Schulform habe keine Zukunft. Individuelle Förderung und der Ausbau von Leistungspotenzialen könne nur gelingen, wenn Kinder nicht in "Restschulen" abgehängt würden.

      (N24.de, Netzeitung)
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:34:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: Ob das Frau Roth abgesegnet hat ??? :laugh::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:38:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.186.726 von lassmichrein am 13.04.06 09:32:24Ja,ja - und alle Frauen sollen einen Pickel neben der Nase haben
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:40:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.186.726 von lassmichrein am 13.04.06 09:32:24Wurde denn dazu erst mal ein ordentliches Gutachten erstellt?
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:45:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dies solle nicht vom Staat verordnet, sondern von den Eltern, Lehrern und Schülern in freiwilligen Vereinbarungen festgehalten werden

      :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:46:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Demnächst wird Bütikofer noch Schweinebraten in der Schulkantine fordern. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:52:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dieses blümchenmäßige freiwillig allein.

      Frei nach dem Motto: "nun müssen wir auch mal was zur vollkommen missratenen und eigen verschuldeten Integrationspolitik sagen, bevor wir völlig in die Vergessenheit geraten."

      Diese Grünen sind echt das Hinterletzte.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:53:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:56:10
      Beitrag Nr. 9 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:03:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:03:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.186.726 von lassmichrein am 13.04.06 09:32:24Wenn's Pflicht ist, dann ist es nicht freiwillig und wenn's freiwillig ist, dann ist es nicht Pflicht!

      Die Grünen versuchen sich hier wohl in der Quadaratur des Kreises, oder wie?


      Und zudem, inwiefern steigert die interkulturelle Kompetenz durch die "gute Beherrschung mehrerer Sprachen" die Ausbildungschancen von Jugendlichen, wenn die "mehreren Sprachen" hauptsächlich aus schlechtem Deutsch und etwas besseren Türkisch bestehen? Ok, vielleicht wenn man sich zum diplomierten Döner Kebab Griller qualifizieren lässt, aber sonst??????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:09:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.293 von Harry_Schotter am 13.04.06 10:03:57Den Grünen geht es doch nur um die nächste Wahl in Berlin und MacPom. Sie haben gemerkt, dass man ihnen ihren Multikulti-Mist um die Ohren hauen wird.:laugh:
      Solange Claudia Roth bei den Grünen ist, kann man sich sicher sein, dass die Grünen sich niemals für Deutschland einsetzen werden. Schon Joschka hat ja die Ausländer gebeten, dass sie ihn nicht mit den Deutschen allein lassen und er wollte die deutsche Bevölkerung "heterogenisieren".:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:13:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Grüne Doppelmoral, wie so oft. Einerseits fordern die auch, daß Zwangsehen unter Strafe gestellt werden, zugleich tun sie alles dafür, daß die Gesellschaftsstrukturen, die diese Verbrechen begünstigen gefördert, und jede Aufklärung und Information darüber als Hetze usw. tabuisiert wird.

      Gegen Zwangsehe zu sein, und zugleich für´s Kopftuch ist ein Widerspruch in sich. Denn mit dem Kopftuch folgt die Etablierung der islamischen Familien- und Gesellschaftsnormen.

      Den Umstand anzuerkennen, daß Zwangsehen in der islamischen Welt der Normalfall sind, davor drückt man sich ohnehin. Nach deutschem Recht sind all diese Leute, die an Zwangsehen mitwirken, Kriminelle. Aber hier heißt es dann, man dürfe nicht pauschalieren, generalisieren usw. Man stellt die Fakten auf den Kopf - die Einzelfälle sind bezogen auf die gesamte islamische Welt jene Ehen, die ohne Zwänge und vollkommen frei und selbstbestimmt zustande kommen.

      Wenn demnächst großflächig Islamunterricht stattfindet, beginnt die Indoktrination die Zwangsehe, sowie den Kontakt zu Ungläubigen zu meiden, an unseren Schulen, finanziert von unseren Steuergeldern. Die Grünen, aber auch die Kirchen und andere Parteien, sind eifrige Fürsprecher dieser Entwicklung.

      Die Grünen machen hier nur ein taktisches Zugeständnis. An den Ursachen, die zu all den typischen Problemen und Verbrehen wie sie islamische Ethik hervorruft, wollen sie nichts ändern. Im Gegenteil: Hier wollen die Grünen sogar eine deutliche Stärkung der islamischen Gegenkultur (zum Grundgegesetz) erreichen.

      Wozu das führt, ist daß die Moslems in der BRD so weit desintegriert sind, daß sie "freiwillig", nachdem eine islamische Indoktrination und Hirnwäsche stattgefunden hat, islamische Normen befolgen. Dann gibt es keinen Grund mehr für Ehrenmorde usw., weil es keine Abweichler mehr gibt. Für die Grünen wäre damit das Problem gelöst. In Wirklichkeit ist es noch viel größer als zuvor.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:16:16
      Beitrag Nr. 14 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:17:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.489 von CaptainFutures am 13.04.06 10:16:16:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:19:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.444 von Denali am 13.04.06 10:13:21Falsches Wort beim redigieren übersehen

      Wenn demnächst großflächig Islamunterricht stattfindet, beginnt die Indoktrination zur Zwangsehe,
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:24:32
      Beitrag Nr. 17 ()


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:35:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.636 von CaptainFutures am 13.04.06 10:24:32und solche Leute müssen wir auch noch mit unseren Steuergeldern bezahlen, toll.

      Mehr darf ich dazu leider nicht schreiben, sonst werde ich gesperrt!
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:38:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.636 von CaptainFutures am 13.04.06 10:24:32Vor 17 Jahren gaben die Grünen folgendes zu Protokoll - man wagt sich kaum vorzustellen, wie das Land heute aussähe, wenn die Grünen die Macht gehabt hätten, all dies durchzusetzen.

      Dieses Dokument ist ein Schlaglicht auf die Psyche der Grünen, und warum es katastrophal für dieses Land ist, daß die Grünen hier so massiv Einfluß haben.

      Grüne für multikulturelle Gesellschaft

      Bundeskongreß fordert Abschaffung aller Asylverfahren
      Münster (dpa
      ). Die Grünen verlangen die Abschaffung aller Asylverfahren. Auf ihrem Bundeskongreß in Münster sprachen sich die Delegierten gestern abend für eine "Politik der offenen Grenzen" für Flüchtlinge aus. Allen Ausländern müsse unabhängig von den Gründen für das Verlassen ihrer Heimat ein Bleiberecht garantiert werden, hieß es in einer mit großer Mehrheit verabschiedeten Resolution. Ferner sollten Ausländer, die mindestens fünf Jahre in der Bundesrepublik leben, auch an Bundestagswahlen teilnehmen oder selbst kandidieren können sowie ein uneingeschränktes Niederlassungsrecht erhalten.
      In dem gebilligten Leitantrag des Bundesvorstandes wird ferner dazu aufgerufen, den Kampf gegen alle Formen der Ausländerfeindlichkeit und gegen rechtsextremistische Tendenzen offensiv zu führen. Dazu sei die Zivilcourage jedes einzelnen erforderlich. Die Auseinandersetzung mit rechtsradikalen Gruppierungen und Denkweisen müsse in erster Linie in der Gesellschaft stattfinden. Staatliche oder gerichtliche Verbote seien das falsche Mittel. Ausdrücklich bekennen sich die Grünen zur Verwirklichung einer multikulturellen Gesellschaft. Unverzichtbare Voraussetzungen dafür seien gleiche Rechte für Menschen aller Bevölkerungsgruppen, der Verzicht auf den Zwang zur kulturellen Integration und der Abbau fremdenfeindlicher Vorurteile.
      Der neue Frankfurter Stadtrat für Multikulturelles, Cohn-Bendit, forderte in der Diskussion eine scharfe politische Auseinandersetzung mit rechtsradikalen und rassistischen Positionen, warnte aber vor dem Verbot solcher Gruppen. "Wir dürfen die Idee der Demokratie nicht im Kampf gegen die Antidemokraten opfern", rief der frühere Studentenführer unter dem Beifall der Delegierten.
      Die Grünen seien die Partei der multikulturellen Gesellschaft, doch hätten auch sie nicht
      das Monopol des guten Gewissens. Die .Angst vor dem Fremden" sei zwar Ausdruck einer untergehenden Epoche,stimmt, weil die Grünen unser Untergang sind aber auch unter Grünen und Linken noch weit verbreitet. Cohn-Bendit wandte sich gegen Behauptungen, nur in Deutschland gäbe es Fremdenhaß und Rassismus. Diese Haltungen seien weltweit verbreitet, auch unter den hier lebenden Ausländern. Mit dem "Bild vom guten Ausländer und vom bösen Deutschen" sei keine Politik zu machen. :eek: da staunt man nicht schlecht über solche Erkenntnis - nur Taten folgten keine
      Zu Beginn des zweitägigen Parteitages hatte Bundesvorstandssprecher Fücks die Grünen aufgefordert, angesichts der für sie günstigen politischen Lage jetzt keinen Glaubenskrieg um die Koalitionsfrage bei der kommenden Bundestagswahl zu führen. Statt dessen sollten sie eine öffentliche Diskussion um ein politisches Reformprojekt beginnen, das all die gesellschaftlichen Bewegungen bündelt, die sich in den letzten zehn bis 15 Jahren in Opposition zur herrschenden Politik entwickelt hätten. Die Durchsetzungsfähigkeit grüner Ziele hänge in jeder Konstellation von der Handlungsfähigkeit der Partei ab. Es gehe nicht darum, grüne Politik darauf zurechtzustutzen, was für die SPD akzeptabel sei. Bislang gebe es noch keine wirkliche Vision für ein rot-grünes Bündnis. Die Koalitionen in Berlin und Frankfurt seien kein Vorbild. Dort werde nach dem Motto "keine Experimente" Politik gemacht.
      Fücks nannte den CDU-Generalsekretär Heiner Geißler einen "notorischen Demagogen und politischen Brunnenvergifter". Sein Versuch, die Grünen in einen Topf mit den Rechtsradikalen zu werfen, übersteige noch "die üblichen Tollheiten". Die wirkliche Verantwortung für das Aufkommen rechter Parteien liege bei der jetzigen Bundesregierung.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:47:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.384 von brunnenmann am 13.04.06 10:09:49"Schon Joschka hat ja die Ausländer gebeten, dass sie ihn nicht mit den Deutschen allein lassen und er wollte die deutsche Bevölkerung "heterogenisieren"


      Jo, der Joschka und die Grünen hatten und haben immernoch große Angst vor jedweder "Deutschtümelei". Bald aber werden sie sich mit der "Türktümelei" bzw. der Islamtümelei" rumärgern müssen. Ist hat die Frage was besser ist, oder was besser war.


      ------------------------


      @#15 von CaptainFutures

      Warum haben sie der Roth nicht gleich eine Burka verpasst? Dann hätten unsere muslemischen MitbürgerInnen ohne deutschen Pass mit Migrationshintergrund(mModPmM) uns wenigstens einmal konkret interkulturell bereichert.


      -----
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:49:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Denali, (#17) ich kenne den Artikel zwar als Diskussionsbeitrag in einem Focus-Forum, aber aus welcher Zeitung ist der?
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:53:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.045 von Harry_Schotter am 13.04.06 10:47:48Warum haben sie der Roth nicht gleich eine Burka verpasst? Dann hätten unsere muslemischen MitbürgerInnen ohne deutschen Pass mit Migrationshintergrund(mModPmM) uns wenigstens einmal konkret interkulturell bereichert

      und uns Ungläubigen mal einen echten Gefallen getan.:D
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:54:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.188.070 von for4zim am 13.04.06 10:49:37weiß nicht, hab ihn auch aus einem Forum. Aber es ist ne dpa-Meldung, sonst hätt ich ihn nicht eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 10:56:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.444 von Denali am 13.04.06 10:13:21Mit der Zwangsehe ist das so eine Sache. In China, Korea und Japan werden Ehen auch allermeist durch die Familien arrangiert, und in Indien ebenfalls.

      Ist halt immer die Frage, wieviel! Zwang dahinter steht.

      In Japan zB. ist es so, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin bis zu ihrem 25 Lebensjahr noch nicht verheiratet ist, das dann der Betrieb auf die Leute zukommt und für die betreffende Person einen Partner sucht. Ist kein Witz. Ist tatsächlich so.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 11:09:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.489 von CaptainFutures am 13.04.06 10:16:16Sind das Claudi´s Eltern??:eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 12:05:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.187.444 von Denali am 13.04.06 10:13:21Genau so ist es!
      Roth, Cohn - Bendit und Co. waren noch nie mitten im Volk, sondern in elitären Zirkeln, weitab vom tatsächlichen Leben!
      Bloß das solche Theoretiker in den letzten Jahren allzu lange die Hand am Ruder hatten.

      Jetzt, wo alles Multikulti-Geschwätz droht endgültig von der Realität eingeholt zu werden, sitzt man diesmal zur Abwechslung in einem Landhaus in Südfrankreich oder der Toskana :laugh:, bei einem guten Glas "roten" und packt die nächste Utopie an

      Selbst auslöffeln muß man ja nie was, war ja schließlich auch alles nur gut gemeint!


      Wer weiss noch wie Daniel Cohn-Bendit und Co die glorreiche, seligmachende Wirkung der Multikulturalität priesen.

      Den Gruenen fällt es besonders schwer ueber den Tellerrand zu schaun. Mit den Immigranten aus den Problembezirken haben sie rein garnichts zu tun.

      Sie dinieren lieber mit der akademischen Elite aus der Tuerkei,dem Magreb usw. beim Italiener oder Griechen.

      Klar, dass so Multikulti funktioniert

      Ähnlich gut könnte ich mir das multikulturelle Miteinander auf einer internationalen Tagung von Wissenschaftlern hier in Deutschland vorstellen. Jeder versteht jeden, jeder spricht Englisch. Aber jeder dort ist auch unbewaffnet.

      Jeder dort ist "gebildet". Jeder dort ist bemüht, die Sprache der Wissenschaft zu sprechen und nicht seine privaten religiösen Überzeugungen auszuleben und Menschen in die Luft zu sprengen.

      Viele Multikultifans sehen ihre Ideologie praktischerweise ja auch ganz anders: erstmal gut beim Afghanen, bei ihrem Edelitaliener oder sonst wo abendlich dinieren, sich schön an Antipasti und Frascati laben, anschließend in ihre stuckbesetzten Altbauvillen und –wohnungen zurückkehren, und zu hause gemeinsam bei Kerzenschein zu sinnieren, wie wundervoll doch ein Austausch der Kulturen sei und wie beschränkt die deutschen Spießbürger.


      mfg

      BKB
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 12:34:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Grünen waren immer gross darin, Leistungen von anderen zu fordern .. ohne dabei selbst etwas zu tun. Sie machen sich ja nicht einmal die Mühe, ihre Forderungen bis zu Ende zu denken (Konsequenzen, Machbarkeit, etc.).

      Wer eine Partei wählt, deren "Vordenker" vom Einhegen und Ausdünnen träumt, sollte sich bei der Stimmabgabe auch gleich ein Armutszeugnis ausstellen lassen ..
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 12:47:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.393 von BigKahunaBurger am 13.04.06 12:05:39Was'n Statement! Welche Schlussfolgerungen soll ich daraus ziehen?
      Nicht mehr zum Edelitaliener gehen, statt dessen in die gute deutsche Maggi-Gastronomie? Mich auf eine Ebene mit den "Immigranten aus Problembezirken" stellen und Ihnen paar auf die Fresse hauen, wenn Sie mich komisch angucken oder anlabern?

      Soll ich nur noch in Deutschland Urlaub machen und statt in einer Altbauvilla im 60-iger Jahre Reihenhaus wohnen? Was willst Du überhaupt? Und was ist aus Deiner Sicht das Volk, abseits der elitären Zirkel?

      Überhaupt, statt froh zu sein, daß der Gegner auf Eure (jetzt spreche ich auch mal die restlichen Laberer hier an) Linie einschwenkt, wird er nun der Doppelmoral und des Taktierens bezichtigt. Gesteht Ihr eigentlich jemanden Lernfähigkeit zu? Oder wollt Ihr, daß flehend Abbitte geleistet wird für die Irrtümer der Vergangenheit? Was ein Scheiß-Thread!
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 12:54:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.189.852 von Rumsbums am 13.04.06 12:34:11Und eine Partei, die sich einen Europa-Spitzenkandidaten leistet, der in seinem eigenen Buch ("Der große Basar" siehe auch Thread Nr.800433 von Hossinger) über seine "Spielchen" mit Kindergarten-Kindern schreibt, ist ein einziges Armutszeugnis!
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 14:20:27
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 17:03:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.064 von new_kid_in_town am 13.04.06 12:47:40Abbite leisten ist eine gute Idee! Da sind dann aber einige Grüne sehr lange mit beschäftigt!

      Dein Posting spiegelt übrigens beispielhaft die Beliebigkeit und Egozentrik vieler Grüner und 68ger wieder. Hauptsache man führt ein großbürgerliches Leben und kann über alles herumschwadronieren, nur bitte keine Realitäten sehen müssen.

      Prost!
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 17:26:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.186.726 von lassmichrein am 13.04.06 09:32:24Deutsch soll zwar als Pflichtsprache eingeführt werden aber nicht per Bestimmung oder Gesetz sondern soll auf freiwilligen Vereinbarungen basieren.

      Die Augenwischerei der Grünen hat funktioniert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 18:53:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wie soll denn das Pflichtfach Deutsch bei den Grünen aussehen ?
      vielleicht so (wie gehabt) ?


      oder eine Idee evolutionärer - etwa so ?


      oder ganz multi-kulti so ?
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 19:08:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wie Integration für die Grünen aussieht, wissen wir schon lange.

      Gemäß der Maxime daß die Migranten ihre Kultur nicht verändern sollen, wir aber zugleich Respekt zu zeigen haben vor den Gefühlen der Migranten (wenn solche Floskeln kommen ist nie von Chinesen, sondern immer von Moslems die Rede - warum eigentlich ?) müssen
      wir uns anpassen um ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten.

      In einem speziellen Fall hat das aber ausnahmsweise einen sehr positiven Nebeneffekt.



      Wer lüftet den Schleier bei dieser Dame ...? :D
      Click mal auf den Smilie.....da unten

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 19:09:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.197.283 von Denali am 13.04.06 19:08:25COOL!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 19:52:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.197.292 von Graf_Voelsing am 13.04.06 19:09:20Da hat aber der Geist vom wolaufensie etwas mitgeholfen. ;):kiss::D
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 20:02:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.197.919 von Denali am 13.04.06 19:52:28Wo ist der eigentlich abgeblieben? :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 20:21:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hier ein wenig Deutsch für Anfänger


      Entrepreneurship
      Unternehmens-Konzept, bei dem auch die Mitarbeiter unternehmerisch denken und handeln. Siehe dazu deutsche Politprofis like G.Schröder

      Baseline
      "Basislinie", Bezugsgröße, Referenzwert zur Auslegung oder Berechung. Z.B. Auslegung eines Rechner-Netzes nach Anzahl der User unter normalen Betriebsbedingungen

      Bodybag
      In deutschen Landen findet man in Handel Schlafsäcke oder trendige Taschen mit Schulterriemen, die Marketing-Leuten so benannt haben. Ob die gewusst haben, dass man darunter im englischen Sprachraum "Leichensack" versteht?

      Cocooning
      Abgeleitet vom französischen Wort "cocon" (deutsch: Kokon) dem Gespinst der Seidenraupe.
      Gemeint ist ein neuer Trend: Die Lust an einem kuscheligen gemütlichen Zuhause, das Bedürfnis nach Sicherheit, Schutz und Harmonie, die Rückbesinnung auf die Familie bzw. die Pflege von Freundschaften. Warum ins Kino gehen, wenn man Freunde zu Hause auch zu einem DVD-Kinoabend am Grossbildschirm mit Super-Sensor-Sound, zum Essem, zu Spielen oder nur zum Quatschen einladen kann? Früher hätte man wohl "Stubenhocken" gesagt.

      Corporate Citizenship
      Gemeint ist das gesellschaftliche und soziale Engagement von Unternehmen. Neben dem kurzfristigen Denken des " Shareholder Value " von Quartal zu Quartal kann die langfristige Investition in "soziales Kapital" ebenfalls von unternehmerischen Nutzen sein.
      Die Unternehmen zeigen ihre soziale Verantwortung und bauen Beziehungen zwischen Unternehmen und anderen gesellschaftlichen Gruppen auf. Beispiele:

      * Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen und anderen Bildungsträgern, auch als "Brücke" zwischen Theorie und Praxis. Man investiert in potenzielle Mitarbeiter.

      EBITA
      Earnings Before Interest, Taxes and Amortization, d.h. Ergebnis (Umsatzrendite) vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 21:26:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.190.064 von new_kid_in_town am 13.04.06 12:47:40"Welche Schlussfolgerungen soll ich daraus ziehen?"

      Zieh einfach die Schlußfolgerung daraus, dass man NIE anders reden sollte wie man handelt, bzw, dass man NIE anders handeln sollte wie man redet.

      Keine Doppelmoral für niemanden, nirgenswo!!!(*)




      (*) Gilt für Rechte als auch für Linke, für Junge wie für Alte, für Reiche wie für Arme, als auch für Schlaue und für Doofe, wie für Deutsche ebenso wie auch für MitbügerInnen ohne deutschen Pass mit Migrationshintergrund(ModPmM)
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 21:46:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.198.084 von CaptainFutures am 13.04.06 20:02:30Der wolaufensie hat sich abgemeldet aufgrund der immer weniger nachvollziehbaren Zensurpraktiken hier im Forum vor einigen Wochen.

      Prinz Valium und der Sep sind auch abgetaucht. Die politische Korrektheit hat hier so manchem auf die Stimmung geschlagen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 22:26:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.199.051 von Harry_Schotter am 13.04.06 21:26:01De acuerdo! Nur, wo ist die Doppelmoral, wenn ich der Meinung bin, dass man den kulturellen Hintergrund eines jeden (be-)achten sollte, und ich in meinem realen Verhalten auch so handel?
      Natürlich andererseits auch nicht mit meiner Meinung hinter dem Berg halte, wenn ich bestimmte kulturelle Eigenarten nicht richtig finde.
      Ich gebe zu, daß ich weniger mit Fremdkulturen auf einer bildungsfernen Ebene zu tun hatte und habe, und in sofern auch nicht die Probleme erkennen konnte, die in bildungsfernen Schichten bestehen. Aber ist Nichterkenntnis Doppelmoral?
      Ist es Doppelmoral, wenn ich auch jetzt noch nicht damit konform gehe, daß bestimmte kulturelle Eigenarten verboten werden müssen (z.B. Kopftuchverbot)?
      Oder ist es nicht vielmehr Doppelmoral, von Ausländern die totale Integration zu verlangen, aber gleichzeitg z.B. gerne einen Döner esse oder gerne in's Ausland in Urlaub fahre, um dort dann doch entsprechend meinem kulturellen Ursprung untergebracht und verköstigt zu werden? Integration ist für mich keine einseitige Angelegenheit, sondern ein Nehmen und Geben. Wichtig bleibt ganz einfach, mein Gegenüber als Mensch zu betrachten, der die gleichen Menschenrechte und Menschenpflichten hat, wie ich selbst.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 09:11:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.199.952 von new_kid_in_town am 13.04.06 22:26:37Also, das Anlegen unterschiedlicher Maßstäbe(Doppelmoral) ist eine Sache, die abzulehnen ist. Aber trotzdem praktiziert sich jeder von uns. Außnahmslos! Dessen sollte man sich aber auch bewusst sein, und nicht glauben, man selber sei dagegen immun und heilig und nur der (böse)Andere würde soetwas praktizieren. Aber gerade die Leute, die man so im Allgemeinen als "Gutmenschen" verspottet, sind besonders anfällig für diese Art von Selbsttäuschung, weil grade sie es sind, die diese spezielle Technik von aus sich selbst erzeugter Überheblichkeit praktizieren, um diverse Vorteile und Gewinne daraus zu extrahieren.

      Kein Mensch auf der Welt schafft es, ausschließlich aller anderen Verhaltensweisen nur über sich selbst und den Dingen zu stehen und edelmütig zu sein. Ist ja auch logisch. Jeder Mensch hat vitale Interessen und will sie auch verteigigen. Also kann er garnicht, im Sinne von christlicher Nächstenliebe, immer selbstlos handeln. Das wissen eben die Gegner aus dem anderen politischen Lager und ziehen die Grünen und Linkssozis damit auf, in dem sie, zu Recht, darauf hinweisen, dass sie eigentlich ziemliche Heuchler sind. Das was man den MultiKultis vorwerfen muss, ist die Tatsche, dass sie von anderen etwas fordern, was sie sich selbst nie abverlangen würden, aber nichtsdestotrotz trotzdem richtig finden. Das ist eine sehr merkwürdige menschliche Eigenheit, die man bei radikal-denkenden Menschen immer antrifft, und die, wie ich glaube, einfach nur mit tiefverwurzelten Gefühlen zu erklären sind, und die sich nicht mit logischen Argumenten und Appellen rausziehen lassen. Die Leute merken ja selbst, dass ihr Handeln und ihr Denken und Reden nicht zueinander passt, trotzdem sind sie nicht in der Lage (sich selbst)zu reflekieren und ihre festgefügten Überzeugungen in Frage zu stellen. Vermutlich weil ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein zu sehr mit ihren Ansichten verwoben und verklebt sind. Es kommt eben vor sich selbst und anderen immer gut an, wenn man sich idealistischer Menschenfreund ausgibt.


      Das was du in Posting #38 als "Doppelmoral" in eigener Sache bezeichnest, ist ja eigentlich keine. Es ist eine andere Meinung, eine andere Ansicht der Dinge. Wennn du das prinzipielle Toleranz- und Akzeptanzgebot als Solches einfordest, dann ist das auch ok so. Darauf basiert eine jede funktionierende Gesellschaft, dass man sein Gegenüber erstmal einen Vorschuß an Vertrauen und Wertigkeit zubemisst. Nur weiß ich bei alledem nicht, warum du dich angesprochen fühlst, denn so wie du agumentierst, bist du eigentlich nicht jemand, der missionieren will. Aber auf gerade diesen penetranten Typus von Missionaren zielt ja hier die ganze Wucht der, bzw. unserer Kritik ab!


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      Avatar
      schrieb am 14.04.06 09:56:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.127 von Harry_Schotter am 14.04.06 09:11:27A propos Doppelmoral - darin sind speziell die Grünen absolute Klassiker. Hab im Bekanntenkreis genug Grünwähler, die ihre Kinder nur auf rein deutsche Schulen schicken. Natürlich nur wegen der Hochbegabung, von der erstaunlich viele Kinder von Grünwählern befallen zu sein scheinen :laugh::laugh::laugh: .

      Die Grünen hantieren permanent mit Vorurteilen und Klischeebegriffen.

      Dazu ein Beispiel aus dem Tagesspiegel anläßlich des Skandalurteils wg. des Ehrenmordes an Hatun Sürücü.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/63995.asp

      Die Bremer Professorin für Interkulturelle Bildung, Yasemin Karakasoglu,das ist eine von den Grünen in Ämter gehiefte pro-Kopftuchtante warnte vor «pauschalen Urteilen» über die in Deutschland lebenden Türken. «Beim "Ehrenmord" handelt es sich um ein Randphänomen. Das ist ein Problem der Unterschicht», betonte die Wissenschaftlerin. Die große Mehrheit der Türken in Deutschland teile hiesige Wertvorstellungen und Erziehungsmuster.

      ein pauschales Urteil ist eher, dies zum Einzelfall zu deklarieren. Bezogen auf die arabisch,pakistanisch, afghanische islamische Welt ist die Bereitschaft zum Ehrenmord sogar Norm, nicht Aussnahme.

      Es hat auch nichts mit der Schicht zu tun einen Ehrenmord für gut zu befinden, sondern mit dem Grad der Verinnerlichung von Werten. Für die Schicht-These gibt es keinen Beleg !!!!! Es ist eine reine Behauptung um von der kulturellen Ursache abzulenken.

      Wie diese Werte, die angeblich so viele Türken mit den Deutschen teilen aussehen, sieht man am Kopftuchindikator, oder an der alltäglichen Beschimpfung von Frauen ohne Kopftuch als Huren und Schlampen durch islamische Jugendliche.

      Dann noch zu unterstellen, die Türken in der BRD würden als "große Mehrheit" unsere Werte teilen - dafür bleibt die politisch korrekte Verharmloserin jeden Beleg schuldig. D.h. sie verbreitet Vorurteile und Klischees mit ihrer Aussage.


      «Die türkische Gemeinschaft fühlt sich stigmatisiert und von vielen Medien ungerecht behandelt», sagte Karakasoglu. Die Mehrheit distanziere sich «deutlich» davon, die Familienehre gewaltsam verteidigen zu müssen. «Befürwortet wird diese Praxis allenfalls von einem kleinen Randsegment, das selbst isoliert ist»,

      Woher weiß sie daß die Türken sich stigmatisiert fühlen, und daß sie sich distanzieren von Ehrenmorden ?
      Von einer Distanzierung ist absolut nichts zu vernehmen, - eine substanzlose Behauptung, die dem Zweck der Idealisierung dient. Man muß eher feststellen, daß sich die Moslems in der BRD nicht distanzieren, sondern ganz einfach still bleiben.

      Und ob dieses Randsegment so klein ist - wer weiß. Abgesehen davon sind z.B. Neonazis ein noch wesentlich kleineres Randsegment in Europa, aber trotzdem sind die ein großes Thema. Beim viel größeren "Randsegment" korantreuer Moslems hingegen heißt es nun plötzlich no problem trotz Ehrenmord, Zwangsehe und Geschlechterapartheid.

      Links-grüne Doppelmoral in Reinstform.

      Wer sonst legt für die eigenen Thesen derartig großzügige Maßstäbe an, und bei anderen so penibel kleinliche ?
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 11:05:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.257 von Denali am 14.04.06 09:56:35@Denali

      nein, du hast recht, "Einzelfälle" sind "Ehrenmorde in Deutschland weiß Gott nicht.

      ".........Der Mord an Hatun Sürücü ist kein Einzelfall. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation "Terre des femmes" wurden in Deutschland von 1996 bis 2005 insgesamt 53 solcher Ehrenmorde an Frauen oder Mädchen bekannt. Gesicherte Zahlen liegen indes nicht vor, da Morde in den Kriminalstatistiken nicht nach Motiven aufgeschlüsselt erfasst werden. Die Dunkelziffer bei Gewaltverbrechen an Frauen sei jedoch sehr hoch, berichten Beratungsstellen. "Wenn es nur ein Mordversuch war, bekommt es meistens sowieso niemand mit", sagt Sybille Schreiber von Terre des femmes, "in den seltensten Fällen erstatten die Frauen Anzeige.".............Quelle: www.spiegel.de"

      Denali, es ist so, In der DDR hat man mit Presse- und Sprechzensur versucht die "Stigmatisierung" des Kommunismus/Sozialismus zu verhindern. Wie das ausgegangen ist, weiß jeder.

      Mit Gedankenzensur haben die MultiKultis versucht jedwede Kritik an ihrer Ideologie zu verhindern, weil man eine Sprechzensur und eine Pressezensur in einer freiheitlichen Demokratie ja nicht durchsetzen kann. Das Ergebnis wird vermutlich entsprechend ähnlich ausfallen, wenn bei uns erstmal die gedanklichen Mauern fallen und man wagt, das zu denken, was man schon immer gerne aussprechen wollte.

      Die DDR-Sozialisten wussten und die Multikultis wissen ja unterbewusst um die mindere Wertigkeit ihrer Anschauungen. Deshalb versuchen sie sie ja an allen Ecken und Enden intellektuell mit der Moralwährung zu subventionieren, um sie auf dem Politikmarkt wettbewerbsfähig zu halten. Aber irgendwann ist auch der letzte Cent ausgegeben, weil ihr Modell einer besseren Welt, eines besseren, weil multikurellen Deutschland, ein nimmersatter, verfressener Schlund ist,....und genau an dem Punkt befinden wir uns wahrscheinlich aktuell. So wie die Kommunisten in der DDR, so haben auch die Grünen für ihre Ideen niemals eine Meinungs-Mehrheit in der Bevölkerung gehabt, daraus begründen sich auch immer ihre lautstarken Vorstöße in der Öffentlichkeit und in den Medien, die Definitionshoheit zu erringen, was politisch korrekt, und damit gut ist und was nicht politisch korrekt und damit böse und menschenfeindlich ist.

      Nun scheinen wir aber an einem Punkt gekommen zu sein, wo die MultiKultis jetzt ihre Definitionshoheit in den interkulturellen Fragen(und Antworten) in Deutschland mehr erdrutschartig als scheibchenweise verlieren und damit auch ihre Anhängerschaft, die nominal, von der Anzahl her, in dem gesamten Parteienspektrum bei uns, wohl nie mehr als 10% bis 20% betragen hat.


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      Avatar
      schrieb am 14.04.06 11:24:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.257 von Denali am 14.04.06 09:56:35"...Woher weiß sie daß die Türken sich stigmatisiert fühlen, und daß sie sich distanzieren von Ehrenmorden?..."

      Das würde ich auch gerne wissen. Gibt es da irgendwelche demoskopischen bzw. sozialwissenschaftlichen Befragungen/Untersuchungen?


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      Avatar
      schrieb am 14.04.06 11:52:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.609 von Harry_Schotter am 14.04.06 11:24:59Nach meinem aktuellen Kenntnisstand gibt es keine solche Untersuchungen. Nur Schätzungen.

      Auffällig ist nur, daß Schätzungen, die gegen Multikulti sprechen sofort als unseriös angegriffen werden, während bei pro-Multikulti die Argumente nicht substanzieller sind, aber diese nie hinterfragt werden.

      Darum haben Sprüche wie "man darf keinen Generalverdacht erheben" einen höheren Akzeptanzwert, weil sie die etablierte Norm hinter sich haben, daß ein Verdacht in jedem Einzelfall bewiesen werden muß.

      Das ist bei Anwendung auf Mitglieder unserer Kultur auch richtig, weil man vom hier bestehenden Wertekonsens davon ausgehen kann, daß Akzeptanz für Ehrenmord ein Einzelfall ist.

      Bei Moslems aus bestimmten Regionen (nicht allen) verhält es sich genau umgekehrt. Dort ist es falsch Generalvertrauen pauschal auszusprechen, denn Menschen verhalten sich nunmal so, wie man es ihnen beigebracht hat.

      Die Multikultis widersprechen sich ferner darin, daß sie Fremdkultur unbedingt erhalten wollen aufgrund ihrer Verschiedenheit, zugleich bestreiten sie aber die schiere Existenz dieser Verschiedenheit, sobald es heikel für das Projekt Multikulti wird.

      Eine ganze Kultur die Ehrenmord beinhaltet - das darf es nicht geben, sonst fällt das Multikulti-Kartenhaus in sich zusammen.

      An diesem Beispiel zeigt sich, wie hohl und beliebig die Phrasen der Multikultis sind, mit denen sie uns die Welt erklären und uns in ihre politisch korrekte Zwangsjacke stecken wollen.

      Der Trick der Multikultis ist ganz einfach, die Moral auf ihrer Seite zu haben, und was moralisch und was unmoralisch ist, das definieren sie selbst gleich mit. Somit sind sie unangreifbar - so lange bis man ihnen die Deutungshoheit des Moralischen nicht mehr zubilligt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 12:12:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.530 von Harry_Schotter am 14.04.06 11:05:45hier noch interessantes zur politischen Korrektheit.

      Die Nazis wollten einst die Rasse "reinigen"- die politisch Korrekten begnügen sich mit der Sprache. Vorläufig:

      „Viele Wörter aus dem Nazideutsch sind in unseren Wortschatz übergegangen. Wir müssen uns dessen bewusst werden und die Sprache von diesen Begriffen reinigen.“

      Sprachreinigung - Nazivokabular in Reinstform, angewandt um böse Naziworte, wie "der, die das", die irgendwann mal von einem Nazi verwendet wurden, was heute kein Mensch mehr weiß, aus unserem Wortschatz zu verbannen.

      http://www.djv.de/aktuelles/presse/archiv/2006/17_03_06.shtm…

      Der Begriff "Gutmensch" gehört auch zu den beanstandeten Wörtern, die angeblich von den Nazis benutzt wurden.

      Ziel dieser Sprachreinigung ist es, den Gegnern der Grünen, Multikultis, politisch Korrekten die Artikulationsmöglichkeiten zu verbauen. Wie du sagst, eine Sprachzensur einzuführen.


      Das Blöde daran ist nur, daß sich mit den Begriffen der Sachverhalt nicht ändert. Mit einem neuen Wort bleibt das alte Problem das selbe, und wird dann widerum assoziert mit dem Sachverhalt nach einer Weile. Dann müssend die politisch Korrekten erneut verbieten.

      Ja, all das erinnert fatal an das Narrenhaus der SED-DDR.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 14:09:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.201.813 von Denali am 14.04.06 12:12:17Was für ein Kappes von dem Journalistendokrorin. Natürlich ist jedes Land das Grenzen hat auch mit einer begrenzen Form wie eine Insel oder ein Boot vergleichbar.

      Ansonsten, alles wie bekannt. Menschenfeinlichkeit kann man natürlich nur in der rechten Ecke vermuten und auffinden. Halt ein Gewerkschaftsladen, wie er im Buche steht.


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