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    Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 39)

    eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
    neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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      schrieb am 03.11.11 18:21:29
      Beitrag Nr. 19.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.430 von Ationrschulze am 03.11.11 18:07:26Das, was sich "Papa" da erlaubt hat, geht gar nicht.
      Ich glaube, Du konntest schon verfolgen, dass selbst die Opposition perplex war, was der da veranstaltet hat ?
      Der setzt die Zukunft Griechenlands aufs Spiel, Europas obendrein und will ne Abstimmung im Januar machen, zwischendrin soll schön brav die Kohle von Mama EU fliessen, ja wie naiv ist das denn ??

      Man kann seine Meinung sagen, selbst zu so einer Sache, ("Schuldenschnitt, die Troika macht uns platt mit ihren Forderungen"), aber was gar nicht geht ist hintenrum, so wie "Papa" das gemacht hat.

      Warum hatte er nicht "den Ar... in der Hose" und hat seine Meinung vor einer Woche gesagt, damit hätte man auf Seiten der EU keine Probleme gehabt ?
      Oder hat der CIA ihm erst später den Befehl gegeben für ein bisschen Chaos zu sorgen (nachdem anstieg auf die 6400), weil die noch ein paar Shorts versilbern wollten ?
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:22:10
      Beitrag Nr. 19.002 ()
      +++ "Wir werden kooperieren, soviel wir können" +++

      [17.35 Uhr] Papandreou fordert seine Abgeordneten auf, am Freitag seiner Regierung das Vertrauen auszusprechen, damit er die Verhandlungen mit der Opposition über eine breitere Kooperation führen kann. "Wir werden kooperieren, soviel wir können", kündigt Papandreou an.

      +++ Papandreou lobt die Konservativen +++

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      [17.27 Uhr] Der griechische Ministerpräsident begrüßt die Bereitschaft der konservativen Partei Nea Dimokratia (ND), dem neuen Hilfsprogramm für Griechenland zuzustimmen. "Wir werden jetzt verhandeln, um zu sehen ob unsere Kooperation fortgesetzt werden kann", sagt Papandreou.

      +++ Keine Abstimmung über Euro-Mitgliedschaft +++

      [17.20 Uhr] "Ziel eines Referendums ist es nie gewesen, zu fragen ob, Griechenland Euro-Mitglied bleibt oder nicht", sagt Papandreou. Die EU-Partner müssten das Recht Griechenlands anerkennen, eine Volksabstimmung oder Wahlen abzuhalten.

      +++ Griechen habe "große Opfer" gebracht +++

      [17.19 Uhr] Der einzige Weg damit Griechenland im Euroland bleibt, sei die Einhaltung der Vereinbarungen mit den Partnern in der EU, sagt Papandreou. "Jetzt geht es darum das Geleistete nicht zu verlieren". Er würdigte die Geduld der Menschen in Griechenland, die "große Opfer" gebracht haben.

      +++ Papandreou beschwört politische und soziale Einigkeit +++

      [17.18 Uhr] "Ich traue der Weisheit des griechischen Volkes", sagt Papandreou im Parlament. Es sei notwendig, eine große politische und soziale Einigkeit zu schaffen.

      +++ Britischer Buchmacher wettet auf Griechenlands Euro-Austritt +++

      [17.10 Uhr] Das griechische Schuldendrama hat auch die britischen Buchmacher gefesselt: Erstmals bietet mit William Hill ein Buchmacherunternehmen Wetten darauf an, dass die Griechen aus der Euro-Zone austreten werden. Die Quote liegt bei vier zu sechs, wenn Griechenland bis Ende 2012 den Euro abschafft. Das heißt bei sechs Pfund Einsatz werden vier Pfund Gewinn ausgezahlt, wie ein Sprecher von William Hill am Donnerstag in London erklärt. Riskanter und damit gewinnträchtiger ist die Wette darauf, dass Griechenland am 31. Dezember 2012 noch in der Euro-Zone ist. Hierfür wird eine Quote von elf zu zehn angeboten.

      +++ Papandreou spricht im Parlament +++

      [16.54 Uhr] Der griechische Ministerpräsident hat seine Ansprache vor dem Parlament begonnen. Vorher hat er nach Angaben seines Büros mit dem Chef der Konservativen, Antonis Samaras, telefoniert, berichten Nachrichtenagenturen. Dabei ging es um die Bildung der Übergangsregierung, die Griechenland die nächste Zeit führen soll. Die Gespräche sollen am Abend fortgesetzt werden.


      Der ist doch immer noch nicht ganz durch mit dem Thema....

      :eek::eek::eek:

      Es ging um die Sparpakete !!! Und passt mal auf, das Referendum kommt doch noch !!!

      Es sei notwendig, eine große politische und soziale Einigkeit zu schaffen.

      Wie will er das machen, ohne Volksabstimmung ???

      Die tanzen, egal wem, sofort mit dauerhaften Generalstreiks auf der Nase rum, wenn die Sparpakete einfach so beschlossen werden !!!

      Soll das Militär die Menschen zur Arbeit tragen oder zwingen ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:31:18
      Beitrag Nr. 19.003 ()
      Irgendwie ist das ganze Verhalten des griechischen Ministerpräsidenten völlig abstrus und überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Was er für Motive für sein Handeln hat, ausser Chaos und Missverständnisse zu erzeugen, kann ich leider nicht mehr sagen.

      Psychologisch : pathologisch krank.

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:34:07
      Beitrag Nr. 19.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.582 von Ationrschulze am 03.11.11 18:31:18Dann seit Ihr ja schon zu zweit:laugh::laugh:

      Duck und weg.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:38:19
      Beitrag Nr. 19.005 ()
      Jetzt mal ehrlich Leute. Der Mann und seine Partei haben die Mehrheit im Parlament.

      Warum beschließen die dann nicht einfach die Sparpakete und fertig ???

      Fragt Euch mal, was da los ist ???

      Vor allen Dingen, wie bescheuert muß die Opposition sein, wenn sie nun doch mitmachen will ???

      Was geht da wirklich ab ???

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:42:14
      Beitrag Nr. 19.006 ()
      Warum einen völlig verrückten Weg gehen, wenn man mit einem Fingerschnippsen einfach die Sparpakete beschließen kann ????

      Das macht keinen Sinn !!!

      Welche Mehrheit will der denn ??? 75% ??? 66% ??? oder reichen nicht auch 51 % aus ??? 153 Sitze haben seine Anhänger. Wenn die nun gegen das Referendum sind, dann können sie doch für die Sparpakete sein, oder ???

      Scheinbar klappt da was ganz und garnicht....


      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:44:04
      Beitrag Nr. 19.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.629 von Ationrschulze am 03.11.11 18:38:19
      Ganz einfach!:) Das ganze Staatsapparat macht die Reformen nicht mit:laugh:

      Die Beamte die die Steuern eintreiben sollen...

      Streiken seit Tagen.:):)

      Wie soll so ein Land funktionieren?:)

      Griechenland=Game Over:)

      Bankrott
      Pleite
      Kein Geld
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      schrieb am 03.11.11 18:45:40
      Beitrag Nr. 19.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.659 von DAXFRESSER am 03.11.11 18:44:04Ja und warum freuen sich dann alle so, dass es nun in Griechenland in der Weise weitergehen soll, obwohl der schnelle Weg so einfach wäre ????

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:49:52
      Beitrag Nr. 19.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.673 von Ationrschulze am 03.11.11 18:45:40Weil es gut für die Märkte ist:laugh::laugh:

      Stell dir vor der DAX würde jeden Tag nur nach unten gehen...


      Ist doch langweilig für die "Eliten":):)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:52:49
      Beitrag Nr. 19.010 ()
      Zombie Banken und Zombie Staaten;)

      Hauptsache der kleine Bürger geht weiter arbeiten und lässt sich ausrauben:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:54:18
      Beitrag Nr. 19.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.629 von Ationrschulze am 03.11.11 18:38:19Veranschauliche Dir mal, was wohl hier loswäre im Parlament, müssten wir solche Sparpakete durchsetzen wie die Griechen.

      Der dachte wohl, machen wir mal ne Abstimmung, wenn die breite Masse, das Volk, "Ja" sagt, dann kann mir die Opposition doch nicht dazwischenfunken ?

      Aber was einfach nur noch ein Witz war, warum sagt er sowas nicht letzte Woche ? Und der denkt,Merkozy würde cool und locker bis Januar warten und lässt sich auf der Nase herumtanzen, die Kohle kommt natürlich zwischendrin pünktlich ? Also ehrlich... :rolleyes:
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      schrieb am 03.11.11 18:57:37
      Beitrag Nr. 19.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.715 von mak10 am 03.11.11 18:54:18Vergiss mal letzte Woche, denn bisher hat noch keiner den EFSF Helbelmüll gekauft und die Banken haben nichts zugesagt !!!

      Beantworte mir mal lieber, warum er mit der Mehrheit nicht einfach Beschlüsse fasst.... Ich denke die Zeit spielt so eine große Rolle ..... die 8 Mrd..... usw.... warumfaselt er dann nun schon wieder ??? Warum mit seinen Erzfeinden ??? wie lange soll der Müll dauern ???

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 03.11.11 18:58:03
      Beitrag Nr. 19.013 ()
      Und wenn die kleinen Bürger alle schon Pleite sind..

      dann werden die nicht böse wenn eine Währungsreform kommt:)

      Gute Lösung!

      Findest du nicht auch?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:06:16
      Beitrag Nr. 19.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.582 von Ationrschulze am 03.11.11 18:31:18Das ist bei Politikern nichts Neues, aber hier ist einer beim

      o u t i n g . :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:09:25
      Beitrag Nr. 19.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.729 von Ationrschulze am 03.11.11 18:57:37Die Banken werden zusagen, ihnen wurde die Pistole auf die Brust gesetzt und sie werden folgen, so wie Papa. :D

      Ich weiss nicht, ob Du das verfolgst hast letzte Woche - und ich vergesse letzte Woche nicht - da war doch der Unterhändler von den Banken , der hat erst mit dem "niedrigen Gesocks" verhandelt , sich natürlich quergestellt usw.

      Bis Merkozy "die Schnauze voll" hatte und selbst mit dem Unterhändler verhandlt hat.
      Das ging ja dann soweit, dass man den Banken "durch die Blume" die Pistole auf die Brust setzten musste. Der Banken-Unterhändler musste zwischendrin telefonischen mit den "Bossen" reden.
      Kam dann zurück mit einem Brief auf dem stand : "sehr geehrte Frau Bundeskanzelerin, Sehr geehrte Herr Sarkozy, Sehr geehrter Rest"

      Du kannst dir vorstellen, dass der "Rest" etwas :mad: war... :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:21:35
      Beitrag Nr. 19.016 ()
      Nach dieser Nummer von "Papa" würde ich sagen, sollten die Banken ihre Zusagen nicht einhalten, wird Merkozy Taten folgen lassen mit allen Konsequenzen und ich glaube, die Banken wissen das.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:31:25
      Beitrag Nr. 19.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.582 von Ationrschulze am 03.11.11 18:31:18griechischen Ministerpräsidenten völlig abstrus

      da schau an, gestern war das noch dein Musterdemokrat.:eek::eek:
      Ich würd sagen, haste grad noch die Kurve gekriegt.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:41:47
      Beitrag Nr. 19.018 ()
      Der Grieche hats vorgemacht,sodann wirds für den Italiener auch Zeit :

      Endzeitstimmung Italien spekuliert über den Rücktritt Berlusconis
      03.11.2011, 16:11 Uhr, aktualisiert 17:21 Uhr

      Keine Entscheidungen, nur noch eine hauchdünne Mehrheit und ein Koalitionspartner, der nicht mehr will: Italiens Premier Berlusconi steht mit dem Rücken zur Wand. In Rom wird offen über einen Nachfolger diskutiert.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Warum sich plagen Sylvio, mach lieber Bunga Bunga Partys.:laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:50:18
      Beitrag Nr. 19.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.298.989 von Oldieman am 03.11.11 19:41:47Ich habe schon mal geschrieben...


      Berlusconi tritt nur Tod ab:):)

      Gerüchte über Rücktritt gabs schon 100x:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:50:47
      Beitrag Nr. 19.020 ()
      Also, das mit dem Referendum kann jederzeit wieder aufblühen. Und wollte Papandreou vorhin nicht noch zum Präsidenten gehen....
      ;)



      Referendum in Griechenland Ein Plan mit wechselnden Begründungen

      Griechenlands Ministerpräsident redet seit einigen Monaten über ein Referendum - trotzdem hat er nun alle überrascht. Sein Ziel und der Ausgang der Abstimmung sind ungewiss.
      Von Michael Martens, Athen
      01.11.2011

      Griechische Schuldenkrise - Papandreou will Referendum © dpa Ende Oktober demonstrierten Athener gegen die Sparbeschlüsse der Regierung - ob auch eine Mehrheit gegen das neue Hilfspaket und den Schuldenschnitt stimmen würde, ist völlig unklar

      Diesmal ist auch Tassos Georgiadis ratlos. Seit 1999 ist er Generalsekretär von „Kapa Research“, einem der führenden griechischen Meinungsforschungsinstitute, das sich im vergangenen Jahrzehnt mehrfach durch auf den Prozentpunkt exakte Prognosen der Ergebnisse von Parlamentswahlen hervorgetan hat. Vor der Wahl im Jahr 2000 zum Beispiel, als die meisten anderen Berufsauguren einen Sieg der damals oppositionellen Volkspartei „Nea Dimokratia“ prognostizierten, lag „Kapa Research“ richtig mit der Annahme, dass der Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (Pasok) der Machterhalt noch einmal gelingen werde.

      Gut ein Jahrzehnt später regiert die Pasok nach einer oppositionellen Ehrenrunde von 2004 bis 2009 wieder, doch eine Voraussage über den Ausgang des am Montag von Ministerpräsident Papandreou ausgerufenen Referendums traut Georgiadis sich noch nicht zu: „Ich hoffe auf ein mehrheitliches ,Ja‘, aber es ist sehr schwer, über mögliche Ergebnisse jetzt schon eine Aussage zu treffen.“ Auch im Fall eines Sturzes der Regierung und vorgezogenen Parlamentswahlen, die am Dienstag nicht ausgeschlossen wurden, werde es schwieriger sein als früher, vorab Vermutungen über das Ergebnis anzustellen, sagt Georgiadis. Denn während sowohl die Pasok als auch die Nea Dimokratia stark an Zuspruch eingebüßt und die kleinen Parteien am linken oder rechten Rand nur wenig von der Dauerkrise profitiert haben, ist das Lager der Unentschiedenen, die von allen politischen Kräften des Landes enttäuscht sind, so groß wie nie zuvor seit dem Ende der Militärdiktatur 1974. „Das macht es schwierig, Voraussagen über den Ausgang einer Parlamentswahl zu treffen“, sagt der Meinungsforscher.

      Erst am vergangenen Donnerstag hat sein Institut die jüngste große Umfrage zur aktuellen politischen Situation in Griechenland gemacht. Mehr als 1000 Personen in 13 Regionen des Landes wurden befragt. Obwohl weder die Brüsseler Beschlüsse noch Papandreous Ankündigung, sie in einem Referendum dem griechischen Volk zur Abstimmung vorzulegen, zum Zeitpunkt der Befragung bekannt waren, konfrontierten die Meinungsforscher die Griechen bereits mit einem solchen Szenario.

      Die absolute Mehrheit der Befragten, etwa 54 Prozent, sprach sich für ein Referendum aus. Auf die Frage „Wenn ein Referendum über den neuen Kreditvertrag durchgeführt wird, wie werden Sie persönlich abstimmen?“, antwortete eine relative Mehrheit (45,5 Prozent), sie werde gegen die neuerlichen Sparmaßnahmen stimmen. Damals konnten die Befragten freilich noch nicht sicher wissen, dass ein neues Sparpaket mit einem Schuldenschnitt von 50 Prozent verbunden sein werde. Bliebe es bei einer mehrheitlichen Ablehnung, könnten die dunkelsten Athener Szenarien wahr werden: Ein gescheitertes Referendum, Krise, Sturz der Regierung, Chaos in Athen.


      Allerdings stellt sich die Lage ganz anders dar, wenn die Griechen gefragt werden, ob sie ihr Land weiterhin in der Eurozone sehen oder eine Rückkehr zur Drachme bevorzugen. Mehr als 72 Prozent wollen nämlich, dass Griechenland in der Eurozone bleibt. Nur 19,5 Prozent halten eine Rückkehr zur Drachme für eine gute Lösung. Ein Referendum, in dem die Zustimmung zum Sparpaket mit dem Hinweis auf den Schuldenerlass und der Frage des Verbleibs oder Austritts aus der Eurozone verbunden wird, könnte also ein ganz anderes Ergebnis bringen und mit Zustimmung für die Regierungspolitik enden. Doch die Unwägbarkeiten auf dem Weg dorthin sind so groß, dass selbst ein erfahrener Demoskop wie Tassos Georgiadis kaum Gewissheiten zu bieten hat. „Es ist eine Tatsache, dass die Bevölkerung sehr verunsichert ist. Ein Scheitern des Referendums ist daher ebenso wenig sicher wie ein Erfolg der Regierung - wenn es überhaupt zu einem Referendum kommt“, sagt er.

      Sicher ist, dass Papandreou zumindest mit dem Zeitpunkt seiner Ankündigung am Montagabend Freund und Feind überrascht hat. Offenbar wusste in Athen bis zum letzten Moment nur ein enger Führungszirkel in der Pasok von dem Vorhaben des Ministerpräsidenten. Selbst hervorragend vernetzte Gesprächspartner in Athen versicherten am Dienstag, sie seien von der Erklärung des Ministerpräsidenten überrascht gewesen. Dass Papandreou früher oder später ein Referendum ansetzen werde, kam hingegen nicht unerwartet für alle, die in den vergangenen Monaten die Äußerungen des griechischen Ministerpräsidenten genau verfolgt hatten.

      Die Begründungen für das Referendum wechselten

      Spätestens seit Mai dieses Jahres taucht das Thema immer wieder auf, nur die Begründungen für ein Referendum wechselten. So berichteten griechische Medien nach einem Treffen Papandreous mit Staatspräsident Papoulias im Mai unter Berufung auf Quellen aus dem Umkreis des Regierungschefs von dessen Plan, ein Referendum auszurufen. Darin solle es um die Frage gehen, ob die Regierung ihre Austeritätspolitik als Gegenleistung für Kredite von der EU und dem Internationalen Währungsfonds fortsetzen solle oder nicht, hieß es damals.

      Es war vermutlich kein Zufall, dass solche Nachrichten ausgerechnet nach einer Begegnung Papandreous mit Papoulias aufkamen, denn laut der griechischen Verfassung muss der Staatspräsident ein Referendum ausrufen. In Artikel 44 heißt es, nur über „entscheidende nationale Belange“ dürfe in einem Referendum abgestimmt werden. Voraussetzung für ein entsprechendes Dekret des Staatspräsidenten ist allerdings, dass sich zuvor eine absolute Mehrheit der Parlamentsabgeordneten (also mindestens 151) für den Vorschlag der Regierung über ein Referendum ausgesprochen hat.
      Venizelos bezeichnet Termin im Januar 2012 als wahrscheinlich

      Sollen bereits verabschiedete Gesetze zum Gegenstand eines Referendums werden, ist sogar eine Dreifünftelmehrheit im Parlament nötig, bevor der Staatspräsident das Dekret über eine Volksabstimmung ausstellen kann. Kommt es dann tatsächlich zu einem Referendum, müssen sich mindestens 40 Prozent der Wahlberechtigten daran beteiligen, damit dessen Ergebnis Gültigkeit erlangt. Zu den Fristen sagt die Verfassung nichts, doch bezeichnete Finanzminister Venizelos einen Termin im Januar 2012 als wahrscheinlich.

      Papandreou hatte es im Sommer sogar noch eiliger und sprach offen davon, dass er noch im Herbst 2011 das Volk zu seiner Politik befragen wolle. Als Inhalt nannte er Mitte Juni die Frage von Verfassungsänderungen, die unter anderem dem „Mangel an Meritokratie und Transparenz im Staatsdienst“ abhelfen sollten. Dies wurde allgemein als Hinweis darauf verstanden, dass Papandreou die Entlassung von Staatsbediensteten erleichtern wolle, wie es später, allerdings ohne Referendum, dann auch geschah.


      Ministerpräsident Papandreou möchte sein Volk über das Euro rettungspaket abstimmen lassen.

      Schon im Juni warnten Minister im Kabinett Papandreou, ein Scheitern des Referendums werde Neuwahlen nach sich ziehen. Mitte September wollte Finanzminister Venizelos dann nicht ausschließen, dass es zu einem Referendum kommen werde, wies jedoch Berichte zurück, laut denen die Regierung plane, die Bürger über einen Austritt aus der Eurozone abstimmen zu lassen. „Griechenlands Teilnahme an der Eurozone ist eine unwiderrufliche und grundlegende nationale Wahl“, sagte Venizelos damals.

      Spätestens seit dieser Aussage hielten viele Griechen das Gegenteil zumindest für möglich, denn eines haben sie in dieser Krise früh lernen müssen: Unwiderruflich ist überhaupt nichts mehr in Griechenland. Spätestens seit dem 4. Oktober deutete vieles darauf hin, dass Papandreou ein Referendum vorbereitete. An jenem Dienstag stimmte das griechische Parlament im Grundsatz einem Referendum zu, ohne dass die genaue Fragestellung festgelegt worden wäre.[/b] Innenminister Haris Kastanidis kündigte aber an, das Referendum werde eine oder mehrere Fragen zur Wirtschafts- und Finanzpolitik der Regierung enthalten.

      Offenbar bereitete Papandreou seine Entscheidung einsam vor

      Diese Aussage wurde von zwei anderen Ministern, Andreas Loverdos (Gesundheitswesen) und Anna Diamantopoulou (Bildung) umgehend dementiert. Beide zeigten sich überrascht von den Äußerungen des Innenministers und äußerten Zweifel daran, dass die Regierung ihre Krisenpolitik zur Abstimmung freigebe. Das Durcheinander auf Regierungsebene zeigte einmal mehr, wie einsam Papandreou die Referendumsentscheidung offenbar vorbereitet hat.

      Noch größere Unsicherheit herrschte am Dienstag in Athen bei der Frage, ob Papandreou einen Erfolg des Referendums überhaupt anstrebe, oder nicht vielmehr auf Neuwahlen und einen Rückzug nach einer fast sicheren Niederlage spekuliere. Dann wäre es womöglich an Oppositionsführer Antonis Samaras, eine Regierung zu bilden. Samaras hat allerdings schon vor längerer Zeit angekündigt, dass er nicht einer großen Koalition vorstehen, sondern nur allein regieren wolle. Wenn die Mehrheit für eine alleinige Regierung der Nea Dimokratia nicht reiche (und das scheint nahezu sicher), werde er eben nochmals wählen lassen.
      Auch die Stammwähler folgen Nea Demokratia nicht mehr geschlossen

      Doch Meinungsforscher Georgiadis warnt Samaras davor, seine Kraft zu überschätzen. Der angesichts der Lage des Landes unvorstellbare Luxus, auf eine Parlamentswahl ohne klare Mehrheitsverhältnisse übergangslos eine weitere Wahl folgen zu lassen, werde die Zersplitterung nur verstärken. Selbst wenn die Nea Dimokratia, die derzeit in Umfragen auf niedrigem Niveau die stärkste politische Kraft des Landes ist, ihre Anhänger getreu ihrer bisherigen Verweigerungspolitik dazu auffordern sollte, ein Referendum zu boykottieren oder mit Nein zu stimmen, müsse das allerdings nicht allzu viel bedeuten, so Georgiadis: „Sogar die Stammwähler folgen der Nea Dimokratia nicht mehr so geschlossen wie früher.“

      Abgesehen von der Frage, ob dem Land im Falle eines gescheiterten Referendums vorgezogene Wahlen drohen, lasse sich eines immerhin mit Sicherheit feststellen: Die Ära der Einparteienregierungen, deren Ende in Griechenland seit mehr als 15 Jahren regelmäßig und stets verfrüht ausgerufen wird, ist nun tatsächlich vorbei - ob mit oder ohne Referendum. Viele Griechen wünschen sich in Umfragen eine starke Hand, einen starken Führer, aber eine einigende Figur ist nicht in Sicht. „Im Gegenteil. Alle sind gegen alle“, resümiert Tassos Georgiadis.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:52:37
      Beitrag Nr. 19.021 ()
      Herr Schulze, ich glaube, ich habe Dir genügend Antworten geliefert, das mit dem Öl und den Griechen war als Witz von mir gemeint, nicht um Dich zu verarsch...

      Wenn man Ölquellen erschliesst, muss man doch schließlich investieren, und das würde im Irak, Libyen einfacher und billiger gehen.
      Die Amis haben kein Interesse an Griechenland.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:55:21
      Beitrag Nr. 19.022 ()
      Live Ticker N-TV: Merkel macht weiter Druck auf Athen:eek:

      Pass uff! Druck kann sich auch entladen:laugh:

      Beihilfe zum Mord macht die im Moment:laugh:

      Die Griechischen Politiker befinden sich in Lebensgefahr:look:

      Entweder Sie werden vom Volk ermordet oder von der CIA:)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 19:56:58
      Beitrag Nr. 19.023 ()
      Herr Schulze, Du scheinst ne Stange Geld verloren zu haben, als Du (damals) long gegangen bist, nicht wahr ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:00:16
      Beitrag Nr. 19.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.085 von mak10 am 03.11.11 19:56:58Was bist denn du für einer?:confused:

      Bist du auch von der CIA?:laugh:

      Versuchs doch mal mit Waterboarding beim Schulzi:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:02:48
      Beitrag Nr. 19.025 ()
      Um 5 Uhr zettelte Venizelos Athens Euro-Schlacht an

      In einer Sondersitzung hat Papandreous eigene Partei das Referendum gekippt. Eine schwere Niederlage für den Premier. Die treibende Kraft war sein Finanzminister.

      Gleich, nachdem Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos aus dem Flugzeug stieg, das ihn und Ministerpräsident Giorgos Papandreou aus dem südfranzösischen Cannes zurück nach Athen gebracht hatte, veröffentlichte er eine Erklärung, in der er seine Ablehnung eines Referendums bekräftigte.

      „Die Position Griechenlands innerhalb der Euro-Zone ist eine historische Errungenschaft des Landes, die nicht in Zweifel gezogen werden darf. Diese Leistung des griechischen Volkes darf nicht von einem Referendum abhängen“, sagte Venizelos am Donnerstag morgen um fünf Uhr – nicht ohne hinzuzufügen, dass Brüssel die nächsten acht Milliarden Euro umgehend freigeben solle. Es war der Beginn eines sehr turbulenten Tages.

      Venizelos und Papandreou sollen auf dem Flug kaum mit einander gesprochen haben, heißt es aus gut informierten Kreisen. Die Atmosphäre soll angespannt gewesen sein. Der Premier hat demnach seinem Finanzminister vorgeworfen, er fühle sich von ihm nicht unterstützt.

      Der soll entgegnet haben, seine Position sei nichts Neues, er sei von Anfang an gegen die Idee eines Referendums gewesen. Einige Beobachter glauben, dass es diese Unterhaltung im Flugzeug war, die Venizelos zu seiner öffentlichen Erklärung veranlasst hat; andere vermuten, die Rede sei lange vor dem Abflug fertig und die Entscheidung, sich seinem Premier entgegen zu stellen, längst gefallen gewesen.

      Breiter Widerstand aus den eigenen Reihen

      Es war immer noch sehr früh am Morgen, als Papandreou klar geworden sein muss, dass er es mit einem breiteren Widerstand aus den eigenen Reihen zu tun hat. Landwirtschaftsminister Costas Skandalidis, Vize-Bildungsministerin Fofi Gennimata, Vize-Finanzminister Pantelis Economou und Entwicklungshilfeminister Michalis Chrysochoidis gehörten zu denen, die den Sinn eines Referendums hinterfragten.

      Hinzu kommen viele Parlamentsabgeordnete der regierenden sozialdemokratischen Partei Pasok, die in Vier-Augen-Gesprächen mit Journalisten erklärten, die geplante Volksabstimmung sei die dümmste Idee, die Papandreou haben konnte.


      Vasso Papandreou, eine der ältesten und erfahrensten Abgeordneten und Mitbegründerin der Pasok, rief zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit auf: „Wir müssen endlich aufhören, uns etwas vorzumachen.“ Nur ein einziges Kabinettsmitglied, Verteidigungsminister Panos Beglitis, unterstütze die Position seines Regierungschefs.

      Gesundheitsminister Andreas Loverdos, Transportminister Yiannis Ragousis und Bildungsministerin Anna Diamantopoulou, die Papandreou kürzlich in einem offenen Brief zu härteren Reformen aufgefordert und seine Entscheidung für ein Referendum kritisiert hatten, sollen am Donnerstag stundenlang in Gesprächen gewesen sein.

      Dabei soll es um die Zukunft ihrer Partei Pasok im Besonderen und die des Landes im Allgemeinen gegangen sein. Auch Papandreou war den ganzen Tag in Treffen und Gesprächen, mit Mitarbeitern seines Stabes und Unterstützern.

      Einige seiner Berater sollen ihn bestärkt haben, auf keinen Fall zurückzutreten, aber selbst innerhalb dieses inneren Zirkels gibt es offenbar auch Befürworter eines Rücktritts.


      Papandreou berief eine Krisensitzung seines Kabinetts ein, dann tagte der Parlamentsausschuss der Sozialdemokraten gemeinsam mit ihrem Regierungs- und Parteichef. Anschließend wollte Papandreou sich mit Staatspräsident Karolos Papoulias treffen.

      In der Sitzung mit den Pasok-Abgeordneten soll der Papandreou gesagt haben: „Ich gehe nicht – ihr stürzt mich.“ Er soll keine Anzeichen eines Nachgebens oder eines Rücktritts gegeben haben. Doch die kritischen Minister und Abgeordneten sollen genauso unnachgiebig darauf bestanden haben, dass die Option eines Papandreou-Rücktritts auf der Tagesordnung bleibt.

      Gesundheitsminister Loverdos gab quasi die Devise aus, indem er sagte „Wir müssen versuchen, so viel wie möglich zu retten.“

      Widerstand aus Papandreous eigener Partei

      Zur Erinnerung: All dieser Widerstand kommt aus Papandreous eigener Partei. Verständlich, dass die Opposition sich gestärkt sah. Die Forderung der Konservativen von der Nea Dimokratia (ND) nach einer Übergangsregierung ist nicht neu, bekam aber am Donnerstag ein ganz neues Gewicht.

      ND-Chef Antonis Samaras verlangte, diese Regierung solle dann sofort Neuwahlen ansetzen und das Parlament den EU-Rettungsplan akzeptieren lassen. „Die neue Regierung, die aus diesen Wahlen hervorgehen würde, würde das Volk vereinen. Dann könnte das Land einen Weg aus der Krise finden.“:laugh::laugh::laugh:

      Seit Monaten schwelt die Griechenland-Krise, sowohl mit Schauplatz Athen als auch in den Hauptstädten und Finanzzentren der Welt. Doch am Donnerstag ging plötzlich alles im Zeitraffer.

      Nicht einmal zwölf Stunden nach der Erklärung von Venizelos lenkte Papandreou ein: Am Nachmittag zog er seine Pläne für ein Referendum zurück.

      Die Absage sei die Voraussetzung dafür gewesen, dass Gespräche mit der Nea Dimokratia zur Bildung einer Übergangsregierung zustande kommen. „Ich werde mit dem Chef der Nea Dimokratia sprechen“, sagte Papandreou.
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      schrieb am 03.11.11 20:05:46
      Beitrag Nr. 19.026 ()
      Zitat von mak10: Herr Schulze, ich glaube, ich habe Dir genügend Antworten geliefert, das mit dem Öl und den Griechen war als Witz von mir gemeint, nicht um Dich zu verarsch...

      Wenn man Ölquellen erschliesst, muss man doch schließlich investieren, und das würde im Irak, Libyen einfacher und billiger gehen.
      Die Amis haben kein Interesse an Griechenland.



      blablablabla....

      250 Mrd Euro wurde den Griechen geboten, vor 3 Jahren, für 5 Jahre Bohrrechte.
      Warum haben sie das Geld nicht genommen, wenn sie meinten, da wäre kein Öl und Gas ???

      :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:08:21
      Beitrag Nr. 19.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.085 von mak10 am 03.11.11 19:56:58Griechenland besitzt unmengen an Erdgas und Erdöl, darf es aber nicht fördern

      14. Juni 2011

      Finanzen, Manipulation, Politik, Print-News, Wirtschaftsbetrug

      Ist die griechische Pleite ein gewollter Akt der internationalen Bankenmafia, oder warum darf Griechenland seine Erdgasvorkommen nicht ausschöpfen? Zumal es mit Sicherheit die davon erzielten Einnahmen mehr als gebrauchen könnte!

      Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot Griechenland einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren von über 250 Milliarden an. Das geschah zu beginn der Wirtschaftskrise in Griechenland, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung der griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden.
      Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (für GR) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen sein, desweiteren würden ausschließlich griechische Schiffe zum Einsatz kommen.
      Das Anegbot dieser Organisation hat die GR Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwieß auf die anstehenden Wahlen und das eine Unterzeichnung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident Papandreu der -wie gesagt – bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, das man sich dem Thema schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.

      Im Juni 2010 hat ein französiches Geophysik Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, wärend GR aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.

      Ministerpräsident Papandreu erlaubte daraufhin keine weitere Forschungen und behauptete bis vor kurzem, dass es seinem Wissen nach kein Gas in GR gäbe bzw. nur in geringen Mengen.
      Wie kann es sein, dass ein paar km entfernt von Kreta, Libyen Gas in großen Mengen fördert, wärend es in GR keins gibt? Wie kann es sein das Montenegro, Albanien, Bulgarien, Türkei, Ägypten und Libyen ihr Öl/ Gas abpumpen und Griechenland genau im Epizentrum dieser hier aufgezählten Länder nichts hat?
      Ganz einfach weil GR von Verräter regiert wird bzw. regiert worden ist!
      Es reicht nur ein Blick auf sein (Papandreu) Gesicht zu werfen, und man merkt sofort dass dieser Mann lügt! Anscheinend überschlagen sich in dieser Woche die Ereignisse zu diesem Thema und: Es soll noch in den nächsten Tagen das Gesetz im Parlament verabschiedet werden welches die Ausschreibung der Bohrlizensen regeln soll. Wie auch immer, was griechische Forscher schon seit Jahrzehnten behaupten und von jeder der Nachkriegsregierungen verneint wurde, hat sich nun bewahrheitet.

      Es gab in der Vergangenheit viele Dokumentationen, Interviews und Talkrunden auf griechischen Fernsehsendern in denen griechische Wissenschaftler von den Bodenschätzen in GR redeten. Viele wurden als Verschwörungstheoretiker denunziert, einigen wurde sogar gedroht. Diese Wissenschaftler bezeichnen schon seit 1996 (Imia- Krise: auf die Gründe wieso die Türken und Griechen sich fast in ein Krieg verzettelt hätten kommen allmählich zum Vorschein und zu denen ich mich demnächst äußern werde) die jeweiligen Premierminister als hochgradige Verräter und Lügner!

      Das norwegische Unternehmen TGF- Nor behauptet und bezieht sich dabei auf Satelitenaufnahmen – jetzt kommt es ganz dick – dass es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels Gasvorkommen vorhanden ist. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist.
      Weitere große Vorkommen soll es im ionischen Meer und in der Ägais geben, laut dem selben Unternehmen. Es gibt auch Hinweise das Hitler gezielt nach Öl in GR gesucht hat, die Russen diese Dokumente aber beim Einmarsch in Berlin gestohlen haben und seit dem Satelitten im Orbit sind wissen es auch die Amerikaner, dass es in GR ein reiches Vorkommen an Energie gibt. Dieses Wisssen teilen sich heute die großen Banken dieser Welt mit den großen Energiekonzernen, doch der griechischen Bürger der weltweit für alles verantwortlich gemacht wird, soll anscheinend nichts vom Kuchen abbekommen. Die Beute ist schon aufgeteilt bzw. wurde schon von unserem Bettlerpräsidenten an seine freunde in Washington/ New York versprochen!
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:09:22
      Beitrag Nr. 19.028 ()
      Das mit der Griechenland-Pleite wäre m.E. auch viel zu einfach.

      Viel zu einfach ? Ja, einfach deswegen, weil zu voraussehbar.
      Bei Lehman haben alle (sogar die Amis) gesagt, was solls, kaputt gehen lassen, wir machen nix, ist doch kein Problem - das Ergebnis konnte man sehen.

      Jetzt weiss man Bescheid, deshalb gibt es keinen Kreditevent, erst Recht nicht bei so einem "Big-Boy", daran dürften selbst die Amis kein Interesse haben, CDS hin oder her, comprende ?
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:10:31
      Beitrag Nr. 19.029 ()
      Zitat von DAXFRESSER: Was bist denn du für einer?:confused:

      Bist du auch von der CIA?:laugh:

      Versuchs doch mal mit Waterboarding beim Schulzi:laugh::laugh:


      Ja, ich habe mir hier scheinbar einen Nagel eingetreten.... ignoreliste
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:14:37
      Beitrag Nr. 19.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.133 von Ationrschulze am 03.11.11 20:05:46Blablabla ?

      Ich glaube nicht, dass ich so einer bin.

      Du vergisst die Förderkosten, die mit günstigsten Förderkosten findest Du im Irak, noch Fragen ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:15:57
      Beitrag Nr. 19.031 ()
      Geht Griechenland allein an Zinszahlungen pleite?

      deutsch

      Der böse Schuldner Griechenland kriegt das Sparprogramm nicht in den Griff, die Griechen geben viel mehr aus, als sie sich leisten können - überhaupt ist der gesamte Staatshaushalt eine einzige Misere. Und so weiter, alles aus deutschen Medien bekannt. Erschreckende Zahlen liefert ein Blick hinter die Kulissen.

      Der Blog "Philip Atticus" hat folgendes ausgerechnet: Das eigentliche Primärdefizit (also Staatseinnahmen minus Ausgaben für Beamtengehälter, Bildung etc, was ein Staat halt so zahlen muss) liegt nur bei 3,7 Prozent vom Bruttosozialprodukt oder sieben Milliarden Euro.



      Offiziell lautet die Defizitzahl aber über 10 Prozent oder 17,7 Milliarden Euro, die Griechenland mehr ausgibt, als es einnimmt. Die Differenz, also rund 10 Milliarden Euro sind allein Zinsen! Zinsen unter anderem auf die Notkredite aus dem ersten "Hilfspaket", das den Namen allein deshalb schon nicht mehr verdient. Die Zinsen aus diesem ersten Paket liegen bei rund sechs Prozent.



      Wenn Griechenland in Kürze wirklich in die Pleite schlittert, dann (auch) wegen der Maßlosigkeit der Gläubiger.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:17:37
      Beitrag Nr. 19.032 ()
      17.9.2011

      Griechenland: Startschuss für Öl- und Gasförderung

      Das griechische Umwelt- und Energieministerium hat diese Woche den Startschuss für die Förderung von Öl und Gas vor der griechischen Küste gegeben. Es lud alle potenziellen Interessenten ein, sich zunächst um die Rechte zu Probebohrungen und geologischen Untersuchungen zu bewerben. Dies soll im Ionischen Meer (also an der Westküste Griechenlands) und vor der Küste Kretas geschehen.

      Es liegen allerdings umfangreiche geologische Gutachten unter anderem der Universität Kreta vor, die belegen, dass es Öl und Gasvorkommen gibt und wo diese liegen. So erwartet das Ministerium, dass die Probebohrungsphase auch nur drei Monate dauern wird - dann werden die endgültigen Lizenzen vergeben. Das Ministerium rechnet damit, binnen 15 bis 20 Jahren Öl im Wert von rund 40 Milliarden Euro fördern zu können, meldet die Zeitung Kathimerini. Davon wird Athen Lizenzen in Höhe von rund 15 Milliarden Euro erhalten.

      Als Interessenten für die Probebohrungen haben sich bislang informell der Norwegische Staatskonzern Statoil und der US-Konzern Noble Energy (die gerade vor und für Zypern/Israel mit der Gasförderung begonnen haben) gemeldet. Inoffiziell haben Interesse an der spätere Förderung Noble, Statoil Shell, die zypriotische Energean Oil und der griechische Staatskonzern Hellenic Petroleum angemeldet. 2012 soll die Förderung bereits beginnen.

      Die nun ausgewählten Gebiete im Ionischen Meer und vor Kreta sind geopolitisch unumstritten - anders als die Gebiete um die Inseln in der Ägäis, unter denen ebenfalls große Öl- und Gasvorkommen liegen. Allein deshalb erhebt die Türkei immer wieder Anspruch auf einige der Inseln. Es geht dabei nicht um die paar kahlen Felsen, sondern um die Rohstoffe darunter. So hat die Türkei gerade vor ein paar Tagen ein norwegisches Forschungsschiff gechartert und dies in die Gewässer vor der kleinen Insel Kastelorizo entstandt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:18:52
      Beitrag Nr. 19.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.183 von Ationrschulze am 03.11.11 20:15:57Sag ich doch!:)

      Die Merkel ist an derganze Misere schuld:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:20:41
      Beitrag Nr. 19.034 ()
      Griechenland: Startschuss für Öl- und Gasförderung

      deutsch

      Das griechische Umwelt- und Energieministerium hat diese Woche den Startschuss für die Förderung von Öl und Gas vor der griechischen Küste gegeben. Es lud alle potenziellen Interessenten ein, sich zunächst um die Rechte zu Probebohrungen und geologischen Untersuchungen zu bewerben. Dies soll im Ionischen Meer (also an der Westküste Griechenlands) und vor der Küste Kretas geschehen.

      Es liegen allerdings umfangreiche geologische Gutachten unter anderem der Universität Kreta vor, die belegen, dass es Öl und Gasvorkommen gibt und wo diese liegen. So erwartet das Ministerium, dass die Probebohrungsphase auch nur drei Monate dauern wird - dann werden die endgültigen Lizenzen vergeben. Das Ministerium rechnet damit, binnen 15 bis 20 Jahren Öl im Wert von rund 40 Milliarden Euro fördern zu können, meldet die Zeitung Kathimerini. Davon wird Athen Lizenzen in Höhe von rund 15 Milliarden Euro erhalten.



      Als Interessenten für die Probebohrungen haben sich bislang informell der Norwegische Staatskonzern Statoil und der US-Konzern Noble Energy (die gerade vor und für Zypern/Israel mit der Gasförderung begonnen haben) gemeldet. Inoffiziell haben Interesse an der spätere Förderung Noble, Statoil Shell, die zypriotische Energean Oil und der griechische Staatskonzern Hellenic Petroleum angemeldet. 2012 soll die Förderung bereits beginnen.

      Die nun ausgewählten Gebiete im Ionischen Meer und vor Kreta sind geopolitisch unumstritten - anders als die Gebiete um die Inseln in der Ägäis, unter denen ebenfalls große Öl- und Gasvorkommen liegen. Allein deshalb erhebt die Türkei immer wieder Anspruch auf einige der Inseln. Es geht dabei nicht um die paar kahlen Felsen, sondern um die Rohstoffe darunter. So hat die Türkei gerade vor ein paar Tagen ein norwegisches Forschungsschiff gechartert und dies in die Gewässer vor der kleinen Insel Kastelorizo entstandt.



      Kastelorizo gehört zu einer Inselgruppe östlich von Rhodos, nur drei Kilometer vor der türkischen Küste. Ausgerechnet hier hatte der griechische Staatschef Giorgos Papandreou 2010 vor malerischer Kulisse die massiven Schwierigkeiten Griechenlands bekanntgegeben:



      Zufall oder politisches Signal an die Türkei und an Eingeweihte? Griechenland hat bereits gegen die türkischen Forschungen offiziell protestiert, wird in Ankara aber wohl auf taube Ohren stoßen.

      Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit bleiben derzeit auch die Spannungen um die Probebohrungen zur Gasförderung vor Zypern, gegen die die Türkei heftig interveniert, die aber bereits begonnen haben. Ankara begründet den Protest offiziell damit, dass damit Nordzypern und die dortige türkische Bevölkerung ja von den Förderungen nicht profitieren würde. Ankara droht sehr klar und direkt mit einer Militärinvervention, sollten die Probebohrungen beginnen. Die zypriotische Aussenministerin ließ gestern wissen, dass Zypern schon mal sicherheitshalber den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen über die Lage informiert hat und sich "der Rückendeckung der internationalen Gemeinschaft versichert habe", was immer das bedeutet.

      So weit zur Faktenlage. Nun lassen sich trefflich einige Fragen stellen:



      • Warum beginnt Griechenland erst jetzt mit den Öl- und Gasförderungsaktivitäten, wenn doch bereits schon seit 15 Jahren bekannt ist, dass es diese Vorkommen gibt?



      • Warum sagte gerade vor ein paar Monaten Premier Papandreou noch auf einer Pressekonferenz "wir haben kein Öl", als er explizit danach gefragt wurde?



      • Warum ist schon jetzt die Rede davon, dass Hellas dann wohl "nur" ein Drittel der Einnahmen aus der Öl- und Gasförderung bekommen wird - wenn doch mit Hellenic Petroleum ein staatliches Unternehmen existiert, dass sich mit der Förderung von Öl auskennt (da es - bescheidene - Mengen bereits in der Region um Kavala fördert)?



      • Warum kommen diese Aktivitäten jetzt - parallel mit der nunmehr auf offiziell vorbereiteten Staatspleite von Griechenland?



      • Warum haben die Bilderberger zusammen mit den Ölfirmen vor Ausbruch der Krise ausgerechnet in Griechenland getagt?

      Welchen Grund es auch immer geben wird. Es zeigt sich, wie gefährlich es war und ist, damit zu warten, bis Griechenland schwach und die westliche internationale Gemeinschaft durch die Wirtschaftskrise geschwächt und zerstritten ist. Denn jetzt wittert die Türkei ihre Chance.

      Hoffentlich findet der nächste Ölkrieg nicht direkt in Europa statt.



      Ach, weil's so anschaulich ist, hier noch einmal Papandreous Statement, dass Griechenland angeblich kein Öl hat: "Πετρέλεο δεν έχουθμε - wir haben kein Öl"- Eine Analyse, was uns seine Körpersprache damals schon verraten hat

      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:21:30
      Beitrag Nr. 19.035 ()
      Die Merkel wollte auch noch Geld an den Plaitiers verdienen:laugh::laugh:

      Da haste den Salat!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:28:29
      Beitrag Nr. 19.036 ()
      ÖL-VORKOMMEN
      Öl: Türkei droht Zypern mit Marine
      Deutsch Türkische Nachrichten | 04.09.11, 15:13 | 29 Kommentare


      Der türkische Europaminister und Chefunterhändler Egemen Bagis hat den griechischen Teil Zyperns im Gespräch mit der türkischen Zeitung „Zaman“ davor gewarnt Kriegsschiffe einzusetzen, falls die Regierung bei ihrer Suche nach Öl in türkische Hoheitsgewässer eindringe.

      Zypern sucht nach Ölreserven: Egemen Bagis hält einen Marineeinsatz für möglich.

      Ab 1. Oktober will Zypern im Mittelmeer nach weiteren Öl-Vorkommen suchen. Die Türkei beobachtet das Vorhaben ihrerseits mit Argusaugen. Schon einmal sandte das Land Marineschiffe in die fraglichen Gebiete aus.

      Die Türkei will sich auf Inernationales Recht berufen

      Ein Schritt, den auch Bağış nach wie vor für legitim hält: „Dafür haben wir die Marine schließlich.“ Dafür werde sie ausgebildet und auch ausgestattet. Das jüngste Vorhaben der griechisch-zypriotischen Regierung kommentiert er wie folgt: „Die Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind, und zwar jedes Mal, wenn die griechischen Zyprioten solche Versuche unternommen haben, werden wahrscheinlich auch diesmal geschehen. Das zeigt, wie ernst der Türkei diese Angelegenheit ist.“ In Gewässern nach Öl zu suchen, in denen sie keine Gerichtsbarkeit hätten, sei seiner Ansicht nach schlicht „illegal“. Hier werde sich die Türkei auf Internationales Recht berufen, um seine Rechte in vollem Umfang durchzusetzen. Alle Möglichkeiten würden nun auf dem Tisch liegen. Alles könne passieren.

      Bereits 2007 liefen Marineschiffe der Türkei aus

      Bereits im Sommer 2007 kam es in dieser Angelegenheit zu einem Säbelrasseln. Damals wollte die Republik Zypern Gas- und Ölvorkommen vor der Küste nutzen. 2006 wurde bereits mit der Suche begonnen. Eine norwegische Firma hatte damals Ölreserven im Wert von 400 Mrd. US-Dollar im Meer um Zypern festgestellt. Doch der türkisch besetzte Teil der Insel und die Türkei selbst wollten seinerzeit ebenfalls von diesem „lockenden“ Reichtum profitieren. Darauf hin zeigte die Regierung in Ankara militärische Präsenz.

      Ähnliche Konflikte gab es in den 80er und 90er Jahren auch zwischen der Türkei und Griechenland. Im Konflikt vor vier Jahren schlug sich die EU auf die Seite Zyperns. Mahnte aber beide Seiten zur Zurückhaltung an.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:29:35
      Beitrag Nr. 19.037 ()
      Freitag, 9. September 2011
      Athen droht Türken mit militärischer Gewalt
      Konflikt im östlichen Mittelmeer um Gaza-Blockade und Gasfeld schaukelt sich hoch - Lieberman droht mit Waffenhilfe für PKK


      Der griechische Vizepremier Theodoros Pangalos hat der Türkei Vergeltung angedroht, sollten türkische Kriegsschiffe versuchen, die demnächst beginnenden Bohrungen in einem Gasfeld vor der zypriotischen Küste zu verhindern. Jeder Angriff gegen Zypern sei ein Angriff gegen Griechenland, sagte Pangalos am Freitag im Parlament in Athen. Der zyprische Präsident Dimitrios Christofias rief laut einem Bericht der zypriotischen Nachrichtenagentur CNA die Armee seines Landes zu "Wachsamkeit und Bereitschaft" auf.

      Der Streit um die Ausbeutung von Gasvorkommen vor Zypern ist Teil des Konflikts im östlichen Mittelmeer, den Ankara seit einer Woche mit Strafmaßnahmen und Drohungen gegen Israel anheizt. Israelische Unternehmen beteiligen sich auch an den Gasbohrungen.

      Öl ins Feuer schüttete am Freitag ein angeblicher Vergeltungsplan des rechtsgerichteten israelischen Außenministers Avigdor Lieberman gegen die Türkei. Nach Informationen des Massenblatts Yedioth Ahronoth schlug Lieberman vor, er könne sich mit Vertretern der kurdischen Untergrundarmee PKK in Europa treffen und über eine mögliche Waffenhilfe beraten. Möglich seien auch Kontakte der israelischen Regierung mit der armenischen Lobby in den USA- mit dem Ziel, eine Anerkennung des Völkermords an den Armeniern im US-Kongress zu erreichen. Dies wäre ein schwerer Schlag gegen die Türkei.

      "Schwerwiegend und ernst"

      Der türkische Regierungschef Tayyip Erdogan hatte zuvor in einem Interview mit Al-Jazeera angekündigt, dass die türkische Marine fortan jedes Schiff eskortieren werde, das humanitäre Hilfe für den Gazastreifen liefern wolle.

      Der israelische Sicherheitsminister Dan Meridor nannte Erdogans Äußerungen "schwerwiegend und ernst" . Israel hatte 2009 eine Blockade gegen den Gazastreifen verhängt, um Waffenlieferungen an die dort regierende radikale Palästinensergruppe Hamas und deren militante Fraktionen zu unterbinden. Der Bericht einer Untersuchungskommission der Uno zum gewaltsamen Stopp der Gaza-Hilfsflotte durch die israelische Armee im vergangenen Jahr kam zu dem Schluss, dass die Blockade rechtmäßig sei.

      Dies erzürnte die türkische Führung ebenso wie die Weigerung der israelischen Regierung, sich für den Sturm auf das türkische Fährschiff Mavi Marmara zu entschuldigen. Bei dem Angriff auf das Flaggschiff der Hilfsflotte am 31. Mai 2010 erschossen israelische Soldaten acht türkische Aktivisten und einen US-türkischen Bürger. Die Armee habe "unverhältnismäßig und unvernünftig" gehandelt, hieß es in dem UN-Bericht, der vergangenen Freitag in New York vorgestellt worden war. (Markus Bernath/DER STANDARD, Printausgabe, 10.9.2011)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:30:00
      Beitrag Nr. 19.038 ()
      Es geht um die Förderkosten, wenn ich kein Geld habe, wie soll ich das bezahlen, besonders dann, wenn wir in ne neue Rezession fallen, dann steigt der Ölpreis ???

      Warum hat die EU kein Intersse an Griechenlands Ölvorkommen, die sind per se dumm ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:32:11
      Beitrag Nr. 19.039 ()
      Hinter den Kulissen tobt der Bär !!!

      So sieht es aus !!!



      Und daher ist es ein Machtkampf Irsrael/USA versus EU Merkel und Sarkzoy
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:32:56
      Beitrag Nr. 19.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.269 von mak10 am 03.11.11 20:30:00Sorry aber ich kann Dich nicht mehr lesen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:33:14
      Beitrag Nr. 19.041 ()
      Cool ! Die Vollgasheinis haben das Ruder übernommen, Schulze, spring über Deinen Schatten und mach mit...
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:35:02
      Beitrag Nr. 19.042 ()
      Also bin ich auf ignore ? Ich habe Dich doch nicht beleidigt, Du wolltest Antworten, Du hast Sie bekommen. ich habe niemanden auf ignore, nicht mein Stil.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:37:36
      Beitrag Nr. 19.043 ()



      18.03.1974


      GRIECHENLAND
      Flamme aus dem Wasser

      Griechenlands Inseln schwimmen auf Öl. Doch die Türken wollen auch was davon haben.

      Premier Spyros Markezinis warnte -- im Oktober 1973 -- vor einem griechischen Gaddafi, der freilich den Nachteil hätte. "ohne Ölvorkommen zu sein". Einen Monat später hatte Griechenland einen Gaddafi, vier Monate später auch das Öl.

      Am 14. Februar trat Markezinis-Nachfolger Adamantios Androutsopoulos selbst im Fernsehen auf, um dem Volk eine "historische Station im Wirtschaftsleben des Landes" zu verkünden: Bohrungen und Tests hätten den Nachweis für "bedeutende Vorkommen von Erdöl guter Qualität und großer Mengen von Naturgas" in Griechenland erbracht.

      "Im Meeresgrund von Thassos haben wir plötzlich Aladins Wunderlampe entdeckt", freute sich die Zeitung "Akropolis". Und das Wirtschaftsblatt "Express" jubelte: "Mit der Flamme, die dem Meer um Thassos entsprang. wurde alles rosig. Jetzt können wir sa· gen, daß wir Ölproduzenten geworden sind."

      Die Freude der Nation galt der Versuchsbohrung "Prinos I" der amerikanischen Firma Oceanic Exploration Co. Sie war Anfang Januar in etwa 2500 Meter Tiefe unter dem Meeresgrund auf Öl- und Gasvorkommen gestoßen.

      Das Öl, so versicherte Oceanic-Manager Brandley, sei möglicherweise ebenso gut wie die bisherigen Spitzenqualitäten aus Libyen; vor allem aber: "In der Nordägäis befinden sich noch mindestens sechs weitere Ölbecken", aus denen Griechenland seinen Bedarf für 37 Jahre decken könne. Und tatsächlich hält das amerikanische Fach-Magazin "Oil and Gas Journal" den Thassos-Fund für "die Bohrung des Jahres". Die gesamten Ölvorkommen in der Ägäis seien vermutlich "bedeutender als die von Alaska und Malaysia".

      Daß ihr Land über Erdöl verfügt, wußten schon die alten Griechen. So berichtete Herodot über "Teer, der wie Asphalt riecht und besser ist als der persische". Und auch die Tatsache, daß es nun ausgerechnet bei Thassos gefunden wurde. kam nicht so überraschend.

      Schon 1929 hatte ein griechischer Wissenschaftler die These vertreten, Thassos liege möglicherweise über einer riesigen Ölblase, die vom rumänischen Ploiesti bis nach Libyen reiche. 1942 hatten deutsche Wissenschaftler erste Pläne für Probe-Bohrungen bei Thassos aufgestellt. Seit 1968 übertrugen die Griechen bisher 15 amerikanischen Firmen das Recht, auf einer Gesamtfläche von 60 000 Quadratkilometern nach Erdöl zu bohren.

      Mit dem Öl, auf dem sie schwimmen, werden die Hellenen allerdings vorerst kaum glücklich werden. Und schon gar nicht können Griechenlands Autofahrer -- denen gegenwärtig mit etwa 1,50 Mark pro Liter Super der zweithöchste Benzinpreis in Europa abverlangt wird -- in absehbarer Zeit auf billigeren Treibstoff hoffen.

      Wohl hat sich der Staat im Explorationsvertrag mit Oceanic Royalties in Höhe von 15 Prozent der Produktion und einen Anteil von 50 Prozent am Reingewinn der Förder- und Betriebsgesellschaft gesichert. Weitere Mengen des geförderten Öls aber müßten die Griechen laut Vertrag bei Oceanic zum selben Preis kaufen, den sie für ihre Rohöl-Importe aus arabischen Ländern bezahlen.

      Der "Kolonialvertrag" (so die regierungsnahe "Estia") garantiert den Amerikanern das Recht zur Ausbeutung der Unterwasser-Schätze für einen Zeitraum von 26 Jahren; eine Verlängerung um zehn Jahre ist ausdrücklich vorgesehen -- mithin so lange, wie der Vorrat wahrscheinlich reicht.

      Schon macht sich die Oceanic -- deren Aktienkurs seit Mitte Februar von 13 auf 33 Dollar emporschnellte -- ernsthafte Hoffnungen, in den exklusiven Klub der sieben größten Mineralölgesellschaften der Welt aufzusteigen. Die deutsche Wintershall AG sicherte sich rechtzeitig einen 12,5 prozentigen Anteil an der Konzession.

      Schon meldete sich aber auch ein anderer Öl-Interessent: Griechenlands Nachbar Türkei.

      Noch bevor in Athen der Jubel über den Thassos-Fund laut wurde, gab die Regierung in Ankara offiziell bekannt, sie habe der staatlichen türkischen Mineralölgesellschaft das Recht zur Ausbeutung möglicher Ölvorkommen an 27 Stellen der Ägäis übertragen -- vor den Küsten von sieben griechischen Ägäis-Inseln (siehe Graphik). Zugleich veröffentlichten die Türken eine Karte, die -- so der griechische Außenminister Tetenes -- "die Ägäis in einer Weise teilt, welche die Souveränitätsrechte Griechenlands nicht berücksichtigt".

      In einer Protestnote an die Türken verwies die griechische Regierung auf die Genfer Seerechtskonvention aus dem Jahre 1958, nach der zum Festlandsockel (Schelf) eines Landes der gesamte der Küste vorgelagerte Meeresgrund bis zu einer Tiefe von 200 Metern rechnet.

      Athen beansprucht diesen Festlandsockel auch vor sämtlichen griechischen Ägäis-Inseln, mithin für das gesamte Ägäische Meer. Nach türkischer Auffassung aber stellt die Ägäis einen "Sonderfall" dar, da einige der 354 mittelgroßen und kleineren griechischen Inseln nur wenige Kilometer vor der türkischen Küste liegen, Chios etwa nicht einmal zehn Kilometer, aber 200 Kilometer von Athen entfernt. Und zwischen diesen Inseln und der türkischen Küste ist das Meer keine 200 Meter tief.

      Die Türken wollen deshalb unter allen Umständen nun auch ihrerseits in der Ägäis auf Ölsuche gehen -- in einem der türkischen Küste vorgelagerten Gebiet von über 10 000 Quadratkilometer Größe. Gegen eine mögliche griechische Intervention würden die "unerläßlichen vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen" getroffen.

      Der Zank ums schwarze Gold könnte. so fürchten Diplomaten in Athen wie in Ankara, die beiden zerstrittenen Nachbarn und Nato-Partner leicht wieder -- wie die Zypern-Krise vom November 1967 -- an den Rand eines Krieges führen.

      In Saloniki warnte die Zeitung "Ellinikos Vorras": "Die Türken spielen mit dem Feuer. Keine griechische Regierung kann gestatten, daß sie zwischen den griechischen Inseln eine Bohrinsel installieren."
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:39:11
      Beitrag Nr. 19.044 ()
      Ich verstehe eins nicht : wie kann man nur so ein Shortie sein wie Du, Du musst Geld verloren haben als Du long gegangen bist, sonst gibt es doch keine Erklärung ?
      Du hast was drauf, das meine ich Ernst, trotzdem sollte man auch mal versuchen, die "andere Seite" zu sehen.
      Börse ist keine Einbahnstrasse.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:42:34
      Beitrag Nr. 19.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.332 von mak10 am 03.11.11 20:39:11Ich kann Dich nicht lesen tut mir leid, wenn Du was an mich richten willst, schreib ne Boardmail. Hier im Thread bist Du bei mir raus.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:53:39
      Beitrag Nr. 19.046 ()
      Ausverkauf Griechenlands und Käufer aus Deutschland stehen schlange

      Die deutsche Telekom hat 2008 Anteile (30%) der griechischen Telekom (OTE) für 4 Milliarden erworben, jetzt sollen weitere 10% erworben werden welche 400 Millionen kosten sollen!? Also wenn das nicht mal ein Schnäpchen ist. Außerdem ist Fraport dabei den nagelneuen und hochmodernen Flugahafen Athens in ihren Expansiosbestrebungen zu erwerben.

      Langsam zeichnet sich das Bild ab, in dem ausschließlich deutsche Medien die griechische Wirtschaft seit einem Jahr kaputt geschrieben haben um den schönen Laden an der Strassenkreutzung zu einem Preis eines Ramschladen im Hinterhof zu ergattern. Herzlichen Glückwunsch!
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:55:37
      Beitrag Nr. 19.047 ()
      Wie kann man eine Hure vergewaltigen?

      Griechenland vs. USA -Papandreou und das Stockholmsyndrom

      Wie kann man eine Hure vergewaltigen?

      Gab der CIA- Chef Jack Maury in Athen dem amerikanischen Botschaftler in Athen als Antwort, nachdem dieser protestierte und den amerikanischen Putsch in Griechenland als eine Vergewaltigung der Demokratie bezeichnete. Auch andere Stimmen wurden laut die mit
      dem Vorgehen der CIA 1967 in Griechenland nicht einverstanden waren, unter ihnen auch der amerikanische Senator Lee Metcalf der die US- amerikanische Administration von Präsident Johnson scharf kritisiere. Er bezeichnte die griechische Junta als ein Millitärregime, bestehend aus Kolaborateuren und Nazi- Symphatisanten die tatkräftig durch amerikanische Hilfen unterstützt wurden.

      Lynon Johnson wollte in der Anlaufzeit der Junta dem damaligen griechischen Botschafter Alexander Matsas klarmachen, das das Zypernproblem nur durch eine Teilung gelöst werden könnte. Als Matsas das ablehnte kam es zu einem Eklat. Johnson brülle den Botschafter an und sagte: „Vergessen sie ihr Parlament und ihre Verfassung, Amerika ist ein Elefant, Zypern ist eine Fliege, Griechenland ist eine Fliege. Wenn die beiden Fliegen weiterhin den Elefanten jucken, dann könnten beide durch den Rüssel des Elefanten zerquetscht werden, entgültig zerquetscht [...] Wir zahlen den Griechen eine ganze Menge guter Dollars, Herr Botschafter. Wenn ihr Premierminister mir etwas über Demokratie erzählen will, über das Parlament und die Verfassung, dann könnte es sein, dass er, sein Parlament und seine Verfassung nicht lange überleben.

      Alles klagen zum Trotz festigte die Junta ihre Macht, die Hure wurde vergewaltigt und bis heute haben die vergewaltiger nicht genug. Durch willkürliche Festnahmen und Folterungen, so wie es sie in Westeuropa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr gegeben hatte. Die meisten Personen, die in den ersten fünf Stunden nach dem Putsch festgenommen wurden, wurden später in Polizei- und Armeezellen verlegt. Kommunisten, Sozialisten, Künstler, Akademiker, Journalisten, Studenten, politisch aktive Frauen, Priester, einschließlich ihrer Familien und Freunde, wurden gefoltert.

      Oberst Yannis Ladas, Direktor der griechischen Militärpolizei, zeigte sich ein Jahr später in einem Interview stolz auf die Präzision und die Geschwindigkeit, mit welcher der NATO- Plan umgesetzt wurde: „Innerhalb von 20 Minuten konnten alle Politiker,
      alle Männer und Anarchisten, die auf der Liste standen zusammengetrieben werden [...] es war ein sehr einfacher, ein teuflischer Plan“.

      Einer dieser Politiker, der auf der teuflischen schwarzen Liste stand, war der Vater des heutigen Ministerpräsidenten, Andreas Papandreu der damals noch Staatminister war und zu einem der bekanntesten und heftigsten Kritiker der US- Politik wurde. In einem
      Stil der an Fidel Castro erinnerte, wagte er es in seinen flammenden Reden die USA wegen ihr Einmischen in Griechenland zu atackieren. Opfer seiner Brandreden wurden auch des öffteren die NATO, der damalige König, die konservative Partei und das griechische Establishment. Das Pentagon und die CIA waren schockiert, als sie sahen, das Andreas Papandreou ihre Macht in Griechenland herrausforderte.

      Es kam zum Putsch und wie gesagt standen die Papandreus ganz oben auf der schwarzen Liste der Putschisten und des CIA. Murtagh berichtete dazu, das „es schwierig sei, das Ausmaß zu untertreiben, mit dem Andreas Papandreou von den Rechten und der CIA gehasst wurde. Acht Männer brachen in der besagten Nacht in sein Haus ein, sieben mit aufgesetzten Bajonetten, einer mit einem Maschinengewehr. Danach folgte ein Tumult, und Andreas entkam auf das Dach, doch ein Soldat fand seinen 14- jährigen Sohn, hielt die Pistole an den Kopf des Jungen und zwang ihn aufzugeben. Dieser Junge dem dieser Sodalt die Pistole an den Kopf hielt war der heutige Ministerpräsident Georgios Papandreou. Er kam wie 10.000 anderer Griechen in eine Aufnahmelager.

      Das erste an was ich gedacht habe, nachdem ich das Kapitel „Der geheime Krieg in Griechenland“ von dem großartigen Historiker Daniele Gansers in seinem Buch „NATO- Geheimarmeen in Europa“ gestern Abend erneut gelesen habe, war das Stockholm Syndrom. Laut
      Wiki versteht man darunter ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.

      Quelle:

      Dr. Daniele Ganser, NATO- Geheimarmeen in Europa
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      schrieb am 03.11.11 20:57:12
      Beitrag Nr. 19.048 ()
      Nationaler Widerstand vs. Nationale Einheit

      Der Feind ist ausgemacht, die Fronten sind geklärt. Mikis Theodorakis verglich die heutige Fremdbestimmung GR als eine noch schlimmere Junta als die von 1967- 1974, bestehend aus Lakaien des Zinssytems und Verräter am griechischem Volk und den Generationen die noch geboren werden. Er beschwerte sich, dass er während des 2. Weltkrieg den Feind gesehen hat und bekämpfen konnte. Und beschwor den Patriotismus eines jeden Griechen (außer den Faschisten) aus allen politischen Lagern, von ultra links bis ultra rechts sich diesem Kampf anzuschließen. Ab heute sind die Fronten geklärt, die beiden großen Parteien, die abwechselnd die Regierung gebildet haben und sich gegenseitig bei dem Schuldenaufbau überboten und das Land durch die Zinseszinslast an die Wand gefahren haben, wollen jetzt – auf Druck seitens Washingtons und Brüssels- eine gemeinsame Regierung der „Nationalen Einheit“ gründen.

      Auf der anderen Seite steht das griechische Volk (Wir werden den Platz der Verfassung nicht verlassen, DIE sollen gehen; DIEBE etc.) bzw. das arbeitsfaule, das früh-in-Rente-gehende und das dauerstreikende Schmarotzertum Griechenlands, wenn es nach einigen deutschen Kommentatoren geht. Doch dieses Volk beweist seit Wochen das der nationale Widerstand eine ganz besondere kollektive Charakterstärke der Griechen ist, welches heute Griechen aus allen Lagern vereint. Griechische Fahnen wurden neben den schwarz roten Fahnen der Anarchisten geschwänkt. Besonders dramatisch war, und mein Herz wurde in hellster Freude versetzt, als sich am heutigen Tag die Pamebewegung (linke) mit den empörten Griechen (aus der Mitte der Gesellschaft), von zwei Seiten Athens kommend, auf dem Platz der Verfassung traf. Natürlcih wurde dieses große Ereignis von den Gewalttätigen Ausseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten überschattet.

      Früher waren es Mussolinis Truppen, die in Albanien aufgehalten wurden und schließlich besiegt worden sind. Nachdem ihnen Nazideutschland zur hilfe eilte, verzogen sich die Griechen in die Berge und führten einen Partisanenkrieg, der bis heute seines gleichen sucht. Der größte Feind eines jedendes Besatzers ist der kollektive Patriotismus. Die griechische Geschichte ist voll von positiven wie negativen kollektiven Vereinigungen. Zuletzt 1965 als durch die CIA und die Staybehindarmee GR (KYP) das politische Klima verändert werden sollte: Die Gogopotamosbrücke wurde in dem Moment in die Luft gejagt, als sich die politische Linke mit der politischen Rechten zusammentat, um gemeinsam an ihren Widerstand gegen die Nazis zu erinnern. Der Terroranschlag forderte fünf Todesopfer und fast 100 Verwundete, von denen viele schwer verletzt wurden. (Dr. Daniele Ganser- NATO Geheimarmeen in Europa)

      Die heutige Entscheidung des Ministerpräsidenten ist 100% auf das Treffen zwischen Merkel und Obama zurückzuführen auch wenn ich dafür keine Beweise habe. Die Beute wurde aufgeteilt und muss jetzt bis zum Schluss verteidigt werden. Der Tunnel, um die ausführenden Organe der Besatzer bei Bedarf zu retten, ist schon gebaut. Deutschland soll Stromwerke, Trinkasser, Tourismus und Telekomunikation bekommen und den Amerikanern reichen die Bodenschätze und die Verteidigung bzw. Ausbau der Millitärbasen, von wo aus Angriffe auf den Irak und Afghanistan geflogen worden sind, von wo aus jetzt Libyen geschlachtet wird und morgen Syrien bombardiert werden soll.

      Und da die Marionetten des internationalen Bankertums sich nun vereinigt haben, und genau wissen, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen werden – mache ich jetzt eine Prophezeiung – wird die Türkenkeule demnächst ausgepackt, vergleichbar mit der Nazikeule hier in Deutschland, sobald jemand das Zinssystem oder die Banken kritisisert bzw. bekämpfen will. Und der allgemeine Grieche hat sich entschieden, ER IST WEDER GEWILLT ZINSEN ZU BEZAHLEN, NOCH DAS LAND SEINER AHNEN KAMPFLOS ZU ÜBERGEBEN.

      ICH FORDERE DIE BÜRGER JEDES LANDES, SICH MIT GR ZU SOLIDARISIEREN! IHR KAMPF IST UNSER KAMPF. ES GEHT UM DIE ZUKUNFT UNSERER KINDER, EINE FAUST – GEMEINSAM – GEGEN DEN FEIND DER VÖLKER. UND WENN MICH JETZT EINGE ALS FASCHIST BZEICHNEN WEGEN MEINER PATRIOTISCHEN AUSSAGEN, – mit den Worten eines weiteren Kretaner und großen griechischen Musikers Notis Sfakianakis (Schafe wacht auf unsere Zeit ist gekommen)- DANN BIN ICH HALT EIN FASCHIST IHR LAKAIEN DER BLUTSAUGER
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 20:58:20
      Beitrag Nr. 19.049 ()
      Griechenland: Nationale Einheit aufgelöst nach dem dritten Telefonat,

      zwischen Antonis Samaras (Nea Demokratia) und Giorgios Papandreou. Neben der Tagesschau berichtet auch die FAZ von einer Regierung der nationalen Einheit was sich binnen weniger Stunden in Luft auflöste. Dimitris Avramopoulos sprach in einer Live- Sendung des griechischen Staatsfernesehens von einer verpassten „historischen Chance“ für Griechenland.

      Es scheint wohl das Samaras dem Druck Brüssels und seiner Schwesterpartei (CDU/ CSU) in Deutschland standgehalten hat bei seiner Kehrtwende um 180° innerhalb nur einiger Stunden. Die Kommission bedaurte schon vor eine paar Wochen das Scheitern der Gespräche zwischen Regierung und Opposition. „Es ist entscheidend für die Gesundung der griechischen Wirtschaft, dass alle Parteien einschliesslich der Oppositionsparteien eine konstruktive Haltung einnehmen und das EU-IWF-Programm und dessen Umsetzung unterstützen“, mahnte Rehn. „Die Grösse dieser Herausforderung ist ein Test für die griechische Gesellschaft insgesamt und erfordert deswegen eine Beitrag aller Parteien und aller Bürger.“ Auch die Kritik von Stoiber im Focus scheint an Samaras letztendlich abgeprallt sein. “Mit Blick auf die aktuelle Schuldenkrise sprach sich Stoiber aber dennoch für Finnanzhilfen aus. Jetzt sei „nicht Besserwisserei gefragt, sondern akute Nothilfe“, sagte er. Dabei versage die konservative Schwesterpartei der deutschen CDU/CSU, die griechische Nea Dimokratia, „auf ganzer Linie. Sie trägt eine hohe Verantwortung für die Schuldenmisere. Da ist es schon ein Wahnsinn, dass ausgerechnet sie die Leute gegen die Sparpolitik auf die Straße treibt“.

      Das dieses Unterfangen dem Untergang geweiht war beschrieb ich ja im letzten Blog, doch das es so schnell ging hat selbst mich verdutzt. Samaras der später in die Nachrichtensendung telefonisch Stellung bezog, forderte eine komplette Neuverhandlung der Beschlüsse mit der TROIKA bestehend aus IWF, EZB und Europäischer Komission. Also da wäre ich fast vom Sofa gekippt. Auch Focus Money erfuhr aus Kreisen der konservativen Partei Neue Demokratie, das die Partei sich nur an einer Einheitsregierung beteiligen würde, wenn die Bedingungen für die internationalen Hilfen neu verhandelt würden.

      Diese Bedingungen wurden laut Dimitrios Kazakis einem Ökonom und Journalisten, von der Regierung nicht im Einklang mit der Verfassung unterzeichnet. Der Wirtschaftsminister dürfte die Bedingungen der Banken bzw. Troika nur unterzeichnen, wenn 2/3 des Parlaments und der Präsident Griechenlands ihr ok gegeben hätten, was nicht der Fall war, weil weder Parlament noch Präsident gefragt wurden.

      Kazakis behauptet in seiner Analyse der letzten Monate, das noch nie ein Staat bzw. Regierung (auch von Pleitestaaten) in der Geschichte der Menschheit freiwillig, ich betone FREIWILLIG, ihre Souveränität aufgegeben hat, um irgendwelche Kredite zu bekommen. Und mögliche Pfändungen von Staatsbesitz ermöglicht. Griechenland braucht laut einem Ökonomen nur 30 Tage in Verzug zukommen und schon wirken die „hochverräterischen“ Klauseln der Verträge. Verrat nicht nur weil griechische Bodenschätze (Gas, Öl, Uran, seltene Erden, Gold, Marmor sowie Trinkwasser und Agrarerzeugnisse) für nichts enteignet werden könnten sondern in Zeiten einen griechisch türkischen millitärischen Krise eine Bank kommen könnte um mal eben U- Boote, Flottenverbände oder Kampfflugzeuge in Beschlag zu nehmen. Und in meinem ersten Blog schrieb ich ja über die Ziele der antigriechischen Bluthunde Kissinger und Soros.

      Desweiteren wird in diesen Verträgen zwischen Griechenland und Troika festgelegt, das sich der griechische Staat ausschließlich Kredite durch IWF und EZB nehmen darf, obwohl es weitaus günstigere Angebote aus China, Russland und dem Iran gab.

      Ob es diese beiden Klauseln sind die Samaras dazu bewegten die „nationale Einheit“ zu kippen glaub ich persönlich eher nicht. Wahrscheinlich dürfte man das Angebot von Papandreou als eine Floskel sehen womit er Samaras in eine Art Zugzwang bringen wollte, als er anbot:

      „Wenn ich das Problem bin, klebe ich nicht an meinem Stuhl. Ich kann über alles reden, selbst eine Regierung der nationalen Einheit.“ Papandreou wird also nicht zurücktreten. Stattdessen hat er für Donnerstag eine Kabinettsumbildung angekündigt. Dabei will er dem Parlament auch die Vertrauensfrage stellen. Die Pläne für eine Regierungsbeteiligung der Opposition sind gescheitert.Der Ministerpräsident hatte sich mit dem konservativen Oppositionsführer Antonis Samaras zu einem Gespräch über die Bildung einer Großen Koalition getroffen, wie der staatliche Fernsehsender NET berichtete.Papandreou erklärte, er habe der Opposition vorgeschlagen, im Rahmen einer nationalen Einheitsregierung an den nötigen Reformen mitzuwirken. „Heute habe ich es erneut versucht. Ich habe auch klargestellt, dass ich dies nicht von Posten abhängig mache“, sagte er. Nach Angaben aus Regierungskreisen hatte Papandreou der Opposition seinen Rücktritt angeboten.“
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      schrieb am 03.11.11 20:59:24
      Beitrag Nr. 19.050 ()
      GR: Karamanlis sollte exekutiert werden

      In der heutigen Ausgabe des griechischen Wochenmagazin „ΕΠΙΚΑΙΡΑ“ soll heute eine Bombe im wahrsten Sinne des Wortes platzen. Aus dem Vorabbericht dieses Magazins ist zu entnehmen, das der Vorgänger des jetzigen Ministerpräsidenten Konstantinos Karamanlis (der Dicke) von einem NATO- Geheimdienst und mindestens 20 griechischen Helfern exekutiert werden sollte.
      Attentat auf Expremier GR

      karamanlis

      Der Plan des Attentats mit der kryptiche Bezeichnung «Πυθία 1» (Orakel 1) wurde dem Magazin vom FSB (Russischen Auslandsgeheimdienst) zugespielt worden sein. Die Dokumente sollen den Plan beweisen können. Auf diesen Komplott stießen russische Agenten wärend der Verhandlungen zwischen Putin und Karamanlis im Rahmen der geplannten Burgas-Alexandroupolis-Ölpipeline.

      Eben wegen diesem Projekt entzürnte Karamanlis einige Verbündete aus der NATO (USA u. Türkei) die ihm dieses Unterfangen ausreden wollten. Konkreter wurde eine gewisse türkische Journalistin mit dem Namen Zeyno Baran die in einen Artikel der national review Griechenland eindringlich warnt gefährliche Partnerschaften mit Russland (Glaubensbrüder) einzugehen zumal diese auch das Verhältnis zu seinen (lieben) Nachbarn bzw. Türkei schaden würde.

      Beim lesen dieses wirklich unschönen Artikels vom 14.03.2007 dieser besagten netten Dame sollte man meine es handel sich um eine Lobbyistin der Konkurenzpipelines die über die Türkei verlaufen sollen. Doch die Sache stinkt bis zum Himmel.

      Trotz der Warnung unterzeichnen zwei Tage später die souveränen Staaten Griechenland und Russland dieses Abkommen. Am 27.06.2007 erscheint in der angesehenen Wochenzeitung „TO ΒΗΜΑ“ ein Artikel in dem die Unzufriedenheit über das griechische Verhalten und Kooperation mit Russland. Nikolas Berns und ein gewisser Matthew Bryza drücken ausdrüklich ihre Bedenken aus.

      Karamanlis bleibt bei seinem Wort mit dem Resultat das am 23.07.2007 allein auf dem Peloponnes in einer Nacht 170 Waldbrände gibt in denen 19 Menschen ihr Leben lassen!

      Ob die Waldbrände wo von einige sicherlich gelegt worden sind irgend etwas mit der Sache zu tun haben können lasse ich mal dahin gestellt. Ab dem Punkt wurde Karamanlis medial fertig gemacht ohne für ihn jetzt den Advokat des Tefels spielen will.

      Was aber kein Zufall ist und jetzt bitte anschnallen ist das dieser Matthew Bryza und die Türkin Zeyno Baran, die sich gerne in fremde Angelegenheiten einmischen, am 23.07.2007 in Istanbul geheiratet haben , …und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

      Doch hiermit nicht genug diese Zeyno Baran ist die Tochter eines bekannten Journalisten der Hurriyet der als Korrospondent in Moskau und in Athen gearbeitet hat. Also spätestens jetzt begann die Geschichte merkwürdig zu werden.

      Wärend Karamanlis immer unbeliebter wurde wegen seinem Versagen bei den Waldbränden und seine Projekten fernab der EU (Häfen an die Chinesen verkauft und Olympic Airways an die Araber) stieg das Prestige Papandreous nicht nur in Griechenland. So lobte die Hürrijet schon 1999 Papandreou, der nicht nur einmal eine Türkin (die Tochter des frühren Aussenministers der Türkei Ismael Cem der mit der NATO Geheimarmee ERGENEKON in Verbindung gebracht wird) und speziell als Beraterin eingestellt hatte die wieder für ebenfalls Korrespondentin der Hurrijet ist/war wärend diese Zeitung ein Jahr später Karamanlis der Homosexualität bezichtigte und ein Skandal auslöste.

      Auf die Frage eines Parteifreundes, wieso Karamanlis ausgerechnet zu einem Zeitpunkt Neuwahlen gewünscht hat als seine Umfragewerte am niedrigsten waren, antwortete er das sie ihn ansonnsten fertig machen würden.

      Quellen:

      http://www.epikaira.gr/epikairo.php?id=22439&categories_id=6…

      http://olympia.gr/2010/11/01/

      http://witnessfree.blogspot.com/2011/06/blog-post_3257.htm
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 21:00:25
      Beitrag Nr. 19.051 ()
      GR: Verteidigungsminister zieht in den Krieg
      Der Ministerpräsident Georgios Papandreou hat heute bei seiner Kabinettsumstellung seinen einstigen innerparteilichen Rivalen um den Parteivorsitz, Evangelos Venizelos das Wirtschaftsministerium angeboten. Welches einige als den undankbarsten Posten der Welt bezeichnen.
      Evangelos Venizelos nahm an und ließ in seiner ersten Pressekonferenz verlauten, dass es „Eine Frage nationaler Verantwortung“ für ihn gewesen sei. Und ergänzte mit der Aussage: „Ich gehe weg vom Verteidigungsministerium und ziehe in den wirklichen Krieg”.

      Ob er nun wie sein Vorgänger weiterhin das griechische Volk bekriegen will oder sich eventuell gegen das weltweit agierende Bankensystem vorgehen, wird sich zeigen.
      Sein besagter Vorgänger Jorgos Papakonstantinou bekommt das Energieressort, da gibt es mit dem Stromwerken – einer der wenigen Staatsunternehmen die noch Geld in die leeren Kassen gespühlt hat – so einiges zu verkaufen und hat Gelegenheit weiterhin den schwarezen Peter der griechischen Politik zu spielen.
      Venizelos, der als einer der klügsten Politiker Griechenlands gilt, bezieht eine starke Position im Kabinett und gewisse Unabhängigkeit vom Ministerpräsidenten, was auch als notwendig betrachtet wird. Denn in der PASOK gärt der Widerstand gegen das Spardiktat der Troika. Was zu Austritten im Parlament geführt hat und die knappe Mehrheit weiter dezimiert.
      Ich sehe die Beförderung Venizelos eher mit gemischten Gefühlen. Zum einen ist er zum scheitern verurteilt, weil die Schulden steigen werden und dieses mit nichts zu Vermeiden ist. Zum anderen fehlt ein richtiger Patriot und nicht- Bilderberger im demnächst vieleicht wichtigsten Ressort, dem Verteidigungsministerium. Die letzten Truppenbewegungen der Türkei in Richtung Izmir beantwortete der als Pragmatiker geltende Venizelos in dem er Kampfflugzeuge in die Region verlegte.
      Wie ich in den anderen Artikel bezüglich der Türkenkeule bzw. den causus beli Drohungen von Seiten der Türkei bezüglich der einseitigen griechischen Gas- und Ölförderung in der Ägais erwähnte, erwarte ich für die nächsten Monate mindestens eine kleine millitärische Auseinandersetzung in der Region. Der Imiakonflikt (die unbewohnte Insel ist nur wegen ihren Bodenschätzen von unsagbaren Wert, seltenen Erden) und aber auch die Zyperninvasion, brachten eine untypisch griechische Duckpolitik zum Ausdruck und machten sie zur Regel als Antwort auf die Zuhälterpolitik des ehemalls guten Freundes bzw. Lakaien der USA. Ehemals, weil der Sultan vom Bosborus in den Staaten und Israel nicht mehr als bedingungsloser treuer Freund gilt und insbesondere bei der Suche nach neuen Verbündeten Israel die Rechte der Griechen und Zyprioten entdeckt hat. Die Region ist ein Pulverfass eben weil sie reich an Bodenschätzen ist und sich die ehemalls Verbündeten sich weiter von einander entfernt haben.
      Die Karten sind zwar- so sollte man meinen – neu gemischt, doch was es für Griechenland bedeutet hat sich auf die Verbündeten zu verlassen, haben die beiden besagten griechisch- türkischen Krisen gezeigt, Verrat. Verat derVerbündeten und womit ich auch mit diesem Blog hinauswill Verrat der eigenen Politiker.
      Quellen:

      http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6551570,00.html

      http://www.faz.net/artikel/C30770/neuer-griechischer-finanzm…

      http://article.wn.com/view/2011/06/17/Ich_ziehe_in_den_wahre…

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/evangelos-…
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 21:01:57
      Beitrag Nr. 19.052 ()
      Die Griechischen Bilderberger

      Papandreou aktueller Ministerpräsident und Samaras Oppositionsführer und Spielverderber der großen Koalition bzw. nationalen Einheit, waren wie es die Frankfurter Rundschau schreibt nicht nur gute Freunde und Zimmergenossen:

      Papandreou und Samaras sind alte Freunde. Beide studierten am renommierten Amherst College im US-Staat Massachusetts, waren dort sogar Zimmergenossen. Natürlich duzen sie einander, telefonieren auch häufig. Die griechische Öffentlichkeit aber merkt von der Freundschaft nichts.

      Laut diesem Video sind beide ebenfalls Gäste der Bilderbergertreffen gewesen. Oben rechts ist Samaras und unten links Papandreou abgebildet.



      Auf dem zweiten Bild ist neben den beiden, Pangalos der aktuelle Vizepremiereminister und Abramopoulos (Nea Demokratia) ehemalls Bürgermeister Athens abgebildet.

      Wie die meisten Wissen fand 2009 das Bilderbergertreffen in Griechenland statt. Viele ahnten damals schon schlimmes, aber das Griechenland so dermaßen im Zentrum der Welöffentlichkeit stehen wird und gleichzeitig das griechische Volk massiv auf die Kniee gezwungen würde hätte nun keiner gewußt.

      In dem folgenden Video ist die bekennende Bilderbergerin Anna Diamantopoulou zu sehen die fester Bestandteil des aktuellen Kabinetts ist.

      Und im dritten Video – was auch die verstehen werden welche nicht der griechischen Sprache mächtig sind – spricht Papandreou das aus wofür wohl alle Bilder berger stehen:

      Und sobald auch andere Staaten kolabieren werden, wird der Ruf lauter werden nach einer „Neuen Weltordnung“ die fair sein soll und für die Menschen gemacht, doch ich befürchte das die selbe Elite die jetzt die Menschheit in den Abgrund führt die Lösungen aus dieses Dilemma anbieten werden, und das wird die totale Versklavung der Menschen mit sich bringen
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 21:02:26
      Beitrag Nr. 19.053 ()
      Ich habe da einen wunden Punkt getroffen, nicht wahr ?

      Das mit den 4600 bis Montag wird natürlich nix, schau ruhig weiter von der Seitenlinie aus zu, wie Dir die Felle davonschwimmen. Natürlich würdest Du sowieso nix kaufen, ist mir klar, nicht bei diesen vollkommen überhöhten Preisen.
      Das ist ein Diskussionsforum, meine Meinung passt Dir nicht, Du bist hilflos, deshalb ignore, Deine Sache.

      Wäre schön , könnte man das auch im richtigen Leben tun, einfach als "Papa" die EU ignorieren. :D
      Du benutzt doch immer so gerne Deine Smilies ? :laugh: :laugh: :laugh:

      Du hast gute Ansätze und bist offenstichtlich ein (wahrscheinlich ehemaliger) Bank$ter. Der Frust ist gross, ich weiss. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 21:03:03
      Beitrag Nr. 19.054 ()
      Die Geschichte wiederholt sich

      Danke für den Hinweis!

      Für die Zweifler hier ein weiterer Beleg dafür, das es in der sogenannten Griechenlandkrise unter anderem um die Bodenschätze geht bzw. schon immer ging. Die Geschichte wiederholt sich anscheinend! Nur das es sich bei diesem Papandreou um den Vater des aktuellen Misiterpräsidenten handelt und bei Karamanlis um den Onkel des voherigen Ministerpräsidenten. Ist ja auch egal, denn beide sind Bilderberger. Würde -damals wie heute – irgend ein griechischer Präsident ein türkisch- griechisches Konsortium erlauben würde es am nächsten Tag einen Aufstand geben, denn die Türken haben rechtlich gesehen kein Anspruch auf die Ägais und somit auch nicht auf die Bodenschätze da. Die Türken haben im Norden und Süden die 12 Meilenzone, im Westen, also Richtung Griechenland, erlauben sie das aber nicht. IN causus beli Zuhältermanier powered by USA.
      Und es geht um Erdoel bei Griechenland !!!
      Posted on Juni 17, 2011

      DER SPIEGEL 34/1976 – Schlinge um den Hals.

      Spiegelbericht vom 16.08.1976 UNBEDINGT LESEN UND WEITERLEITEN !!!

      Vor 25 Jahren erschienen, heute aktueller als damals…

      Auszuege aus dem Artikel:

      In der gesamten Ägäis werden Vorräte in Milliarden-Tonnen-Höhe vermutet!!!!

      Auf der anderen Seite lehnen die Griechen den von den USA, EG-Ländern und der Türkei unterstützten Vorschlag zur Bildung eines griechischtürkischen Konsortiums zur Ausbeutung des Ägäis-Öls ab.

      Der Karamanlis-Gegner und Linkssozialist Andreas Papandreou nützte die Konjunktur, forderte fast täglich eine „dynamisch-militärische Antwort“ an die Türkei und fand dabei auch in der Armee erheblichen Zuspruch.

      WOHLGEMERKT, DAS IST JETZT 25 JAHRE HER !!
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      schrieb am 03.11.11 21:04:26
      Beitrag Nr. 19.055 ()
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      schrieb am 03.11.11 21:18:18
      Beitrag Nr. 19.056 ()
      für den deutschen UT auf das cc Symbol unten rechts klicken.

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      schrieb am 03.11.11 21:23:17
      Beitrag Nr. 19.057 ()
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      schrieb am 03.11.11 21:25:25
      Beitrag Nr. 19.058 ()
      Ich war für 100 derte von MAKs verantwortlich, da will mir einer von 10 was erzählen....

      N8:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 21:35:51
      Beitrag Nr. 19.059 ()
      Herr Schulze, ich habe Dich auf die Idee mit dem Öl in Griechenland gebracht und jetzt steh ich auf ignore ? Du solltest mit dankbar sein für den Strohhalm... :D

      Das mit dem Öl der Griechen ist Schwachsinn, wenn man es denn so einfach fördern könnte, warum haben die Griechen es nicht 2004 in Angriff genommen ? Da haben die doch in Saus in Braus gelebt, Mama EU hätte doch gezahlt für ein paar Probebohrungen im "Musterland", jedenfalls dachten das damals die ach so effizienten Finanzmärkte
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      schrieb am 03.11.11 21:37:58
      Beitrag Nr. 19.060 ()
      Die Lösung für Eure " Rechenaufgabe "

      Dann möchte ich darauf hinweisen, die privaten Gläubiger SOLLEN auf die Hälfte ihrer Forderungen verzichten. MÜSSEN tun sie es ja nicht, sondern tun es nur, wenn überhaupt, freiwillig. Es wurden gar nicht alle Gläubiger gefragt, sondern nur mit wenigen gesprochen. Was ist wenn nur ein Teil Ja sagt und die anderen sich weigern? Dann ist dieser "grosse Wurf" nur ein Würflein und sowieso gleich Makulatur.

      Ausserdem, es wird gar nicht auf 50 Prozent verzichtet. Schauen wir uns die Zahlen genau an:

      Griechenland hat 350 Milliarden an Schulden. Davon sind 70 Milliarden sogenannte Troika-Kredite, die gar nicht vom Schnitt betroffen sind. Von den verbleibenden 280 Milliarden werden ca. 75 Milliarden der EZB geschuldet, die auch stehen bleiben. So sind ca. 205 Milliarden an tatsächlichen Schulden übrig, die einen "Haircut" unterliegen. 50 Prozent sind etwas mehr als 100 Milliarden die man Griechenland tatsächlich "nur" erlässt.

      100 Milliarden von insgesamt 350 Milliarden ist aber nur ein Schuldenschnitt von 28 Prozent! Also ist das was die Merkel und ihre Hofberichterstatter verkünden eh schon wieder gelogen.

      Dann muss man noch wissen, in diesen Schulden von 205 Milliarden, die einem Haircut unterliegen, sind 35 Milliarden welche griechische Pensionsfonds halten. Das heisst, den Griechen halbiert man die Rentenrücklagen, sie tragen einen grossen Teil der "Entschuldung" des Staates selber. Was für ein Beschiss!!!

      Das erzählt man uns und natürlich erst recht den Griechen nicht. Wenn die hören, die EU-Führung hat ihnen gerade die Hälfte der Rente mit ihrem Beschluss gestohlen, dann gibt es noch einen grösseren Aufstand in Athen als eh schon passiert.


      Dann kommt noch dazu, griechische Banken halten ca. 50 Milliarden an Anleihen. Die können sicher keinen Schuldenschnitt machen, wenn sie selber pleite sind. Der griechische Staat ist bei folgenden eigenen Banken tief in der Kreide: National BOG, EFG Eurobank, Piraeus Bank und ATE Bank.

      Dann folgen erst die europäischen Banken, wie franzöische BNP Paribas, die deutsche Commerzbank, die italienische Bank Generali und die britische Royal Bank of Scotland.

      Das heisst, wenn man es genau nimmt, sind nur 120 Milliarden die einem Haircut unterliegen, also erlässt man den Griechen höchstens 60 Milliarden von den insgesamt 350, was eine Reduzierung von nur 17 Prozent ist und nicht 50, wie Merkel gross erzählt.

      Was aber Angie nicht so gerne verkündet, den Haircut musste man mit einer Garantie über 30 Milliarden Euro den Banken schmackhaft machen.
      Zusätzlich bekommen die Hellenen 100 Milliarden Euro an Notkrediten bis zum Jahr 2014. Also die Schulden türmen sich noch mehr auf und die Banken werden wieder belohnt.

      Es geht aber weiter mit dem Lügenmärchen. Dieser Schuldenschnitt kann oder wird von der Finanzbranche als sogenanntes "Ausfallereignis" bewertet. Damit kommen die Credit Default Swaps (CDS) zum Tragen, also die Kreditausfallversicherungen, wenn die Gläubiger den Verlust aus dem Haircut melden.

      Was bedeutet das? Erstens, die Gläubiger verlieren gar nichts oder nur wenig, denn sie bekommen den Ausfall ersetzt. Also müssen wir keine Krokodilstränen vergiessen, weil die Banken ach so grosszügig sind und Opfer bringen.

      Dann zweitens, was viel schlimmer ist, es wird eine Kettenreaktion ausgelöst, denn dieser Schuldenschnitt ist ein Präsendenzfall. Jetzt werden die anderen PIIGS-Länder möglicherweise laut rufen: "Ich will auch einen Schuldenschnitt! Warum nur die Griechen?"

      Würde ich jedenfalls tun. Das löst eine Lawine im Kreditwesen aus, mit Billionen die in den Bankbilanzen unsicher sind. Ach ja, das ist sowieso eine gute Idee. Wie wäre es wenn wir alle die Schulden bei der Bank haben sie fragen: "Hey, wo ist mein Haircut?" Mal gucken wie sie reagieren.

      Aber es geht um was anderes. Die Kosten für die CDS oder die Kreditversicherungen werden steigen. Es wird für die überschuldeten Länder noch teuerer und schwieriger werden, Kredite zu bekommen, was sie dann noch mehr in die Zahlungsunfähigkeit treibt.

      Von dem beschlossenen Schuldenschnitt sind vor allem Banken in den Ländern betroffen, die selber gefährdet sind. Wer soll die stützen? Zuerst soll es der Kapitalmarkt sein. Doch da werden die Banken schon jetzt gemieden. Dann sollen die Staaten einspringen. Doch die ertrinken schon selbst in Schulden. Die Eurotanic hat den Schuldenberg gerammt und sinkt, aber die wenigsten glauben es.

      Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die tickende Zeitbombe wurde nicht entschärft http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/10/die-tickend…
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 21:41:17
      Beitrag Nr. 19.061 ()
      So, falls niemand mehr was zu sagen hat, ich poste mit mir selber hier .... ;)

      Wünsche ich eine gute Nacht !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 21:43:03
      Beitrag Nr. 19.062 ()
      Ich will Dir nix erzählen, Du bist doch kein Anfänger, ich will Dir nur die Augen öffnen und ich habe Dir Antworten geliefert, z.B. die CDS, die ja Deiner Meinung nach keine Zockerpapiere sind ?

      Warum willst Du unbedingst den Crash ? Du willst, dass der EUR untergeht, nebst Banken usw ?
      Das System muss untergehen, warum ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 22:00:44
      Beitrag Nr. 19.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.617 von mak10 am 03.11.11 21:43:03Ok, ich versuche es Dir ein letztes Mal zu erklären:

      1.) Du versuchst mir angeblich die Augen zu öffnen, wozu ?
      2.) Du versuchst mir Deine Meinung aufzudrängen, das ist hier nicht erlaubt.
      3.) Du forderst mich auf, bei irgendetwas mitzumachen, was ich nicht will.
      4.) Du akzeptierst nicht, das ich das nicht will, das ist ein Verstoß gegen die Boardrichtlinien
      5.) Deine Argumentationen werden persönlich
      6.) Du hörst damit nicht auf, mir Deinen Willen aufzwingen zu wollen.
      7.) Du bewegst Dich im Bereich " Stalking "

      Wozu das führt kann, sich jeder andere hier vorstellen.

      Bleibe beim Thema und unterlasse die Punkte 1.)-7.) einfach. Schreibe Deine Meinung, ohne die Meinung anderer zu verunglimpfen, oder aufdringlich zu werden, wie ein Kleinkind, dass seinen Lutscher nicht bekommt.

      Letzte Verwarnung.

      Gute Nacht ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 22:09:13
      Beitrag Nr. 19.064 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ich war für 100 derte von MAKs verantwortlich, da will mir einer von 10 was erzählen....

      N8:cool:


      Umso schlimmer, dass ich, Mak 1000, Dich schon nach 2 Tagen in die Knie gezwugen habe.
      Das war also Dein Führungstil ? Wenn mir was nicht passt, dann mach ich die Augen und Ohren zu ? Cool ! So einen Cheffe hätte ich gerne...

      Das ist ein schwaches Bild, Herr Crashprophet... ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 22:31:12
      Beitrag Nr. 19.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.732 von mak10 am 03.11.11 22:09:13So, Jungchen, das reicht. Du bist einer von Vielen, die versucht haben, mich in den letzten fast schon 4 Jahren hier zu belästigen, aber keiner von Denen war hier so kurz angemeldet wie Du.

      Was immer Du auch vermutest, was ich beruflich mache, ich garantiere Dir, Du liegst falsch....

      Da Du Dich nicht einfängst und weiter persönlich wirst, kannst Du Dich schon mal innerlich auf Deinen Abschied hier einrichten....

      Auch nur noch eine Frage der Zeit.... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 22:42:45
      Beitrag Nr. 19.066 ()
      Das mit dem Stalker sagt einiges aus ? Ich habe Dich offenbar ganz gut analysiert ?

      Natürlich letzte Warnung. :D ;)

      Aber lassen wir das, es geht doch hier um den Crash, Pleitewelle bei den Banken usw, nicht wahr ? Trotzdem solltest Du bereit sein, andere Meinungen zu akzeptieren, auch wenn Du sie nicht lesen kannst. ;D
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 22:50:36
      Beitrag Nr. 19.067 ()
      Hilfe !!! Muß ich mich mit sowas beschäftigen ??? Alle paar Wochen oder Monate kommt so jemand hier rein... Ich werde mal die Aufnahmeanträge einer stärkeren Untersuchung unterziehen lassen.... Das mit den Probeläufen muß dringenst auf 6 Monate ausgedehnt werden....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 22:51:36
      Beitrag Nr. 19.068 ()
      Ausserdem hast Du doch meine Meinung bezüglich der Amis/Öl und Griechenland freiwillig aufgenommen, auch wenn das ein Witz war, vielleicht hätte ich dies mit diesen komischen :laugh::laugh::laugh: besser kennzeichnen sollen ?

      Mein Fehler, ich weiss, Alterchen... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 23:05:29
      Beitrag Nr. 19.069 ()
      Herr Schulze, ich glaube, Du weisst, dass das schon ein wenig überzogen war, Deine Reaktion.
      Ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen, habe niemanden versucht meine Meinung aufzuzwingen, geschweige denn beleidigt.
      Wenn Du schon nach 2 Tagen an so einem Wurm wie mir verzweifelst, dann ist das Schade.

      Und ein bisschen Spass sollte doch sein, bei dieser ernsten Lage, oder ? :D
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 00:52:53
      Beitrag Nr. 19.070 ()
      Wenn ihr beiden bei Banken gearbeitet habt...

      dann verstehe ich wieso die total Pleite sind:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 10:07:33
      Beitrag Nr. 19.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.617 von mak10 am 03.11.11 21:43:03Das System muss untergehen, warum ?

      Damit seine mehrjährigen ! Untergangsprognosen in Erfüllung gehen und er als der Börsenversteher dasteht.:cry::cry:

      Und wegen Ignore brauchst du dir keine Sorgen zu machen, alles heiße Luft, er wartet ja nur auf Widerspruch damit er seine Doktrin ausbreiten kann.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 11:16:13
      Beitrag Nr. 19.072 ()
      Zitat von Oldieman: Das System muss untergehen, warum ?

      Damit seine mehrjährigen ! Untergangsprognosen in Erfüllung gehen und er als der Börsenversteher dasteht.:cry::cry:

      Und wegen Ignore brauchst du dir keine Sorgen zu machen, alles heiße Luft, er wartet ja nur auf Widerspruch damit er seine Doktrin ausbreiten kann.



      Guten Morgen,
      Schulze hat eben einen "Tunnelblick". Er denkt immer noch das die
      Kurse sich wie früher nach Unternehmens- oder Konjunkturdaten etc.
      entwickeln müssten.

      Diese Zeiten sind einfach vorbei, seit die TECHNIK die Börsen "beeinflussen"
      können (wie es die BIGPLAYER) brauchen, gibt es für jede
      Entwicklung auch die passenden Nachrichten:laugh:


      http://www.wiwo.de/finanzen/computer-handel-us-boersenaufseh…

      ..US-Börsenaufseher sind beunruhigt. Nicht nachvollziehbare Kursausschläge wie im „Flash Crash“ im Mai vergangenen Jahres passieren häufig. Nun ermittelen sie bei Handelsfirmen. Ihr Augenmerk gilt dem Hochfrequenzhandel....

      US-Börsenaufseher haben von Handelsfirmen erstmals Details über deren Strategien bei computergesteuerten Kauf -und Verkaufsprogrammen verlangt. In mehreren Fällen des algorithmischen Handels seien sogar geheime Computercodes angefordert worden, sagte Tom Gira von der Regulierungsbehörde Finra. Hintergrund seien verdächtige Marktaktivitäten. „Es ist kein Angelausflug oder eine Übung zu Bildungszwecken“, sagte der Aufseher.

      Die Behörde sei angesichts des Marktes beunruhigt. Auch die der Finra übergeordnete Börsenaufsicht SEC hat damit begonnen, von Handelsfirmen Informationen über Algorithmen anzufordern. Seit dem berüchtigten „Flash Crash“ an der Wall Street, als im Mai 2010 die Kurse am Aktienmarkt innerhalb weniger Minuten abstürzten und sich kurz darauf wieder erholten, sind nicht nachvollziehbare Kursausschläge immer öfter an der Tagesordnung.

      Als treibende Kraft dabei gilt der Hochfrequenzhandel, bei dem Computerprogramme auf Basis komplizierter Algorithmen in Millisekunden Hunderte von Kauf- oder Verkaufsorders abgeben. Dabei können sich selbst minimale Kursveränderungen zu erklecklichen Gewinnen summieren. Schätzungen zufolge geht rund die Hälfte des Umsatzes am US-Aktienmarkt auf das Konto des Hochfrequenzhandels.

      Die SEC hatte schon im vergangenen Jahr Ermittlungen eingeleitet. So soll untersucht werden, ob Händler Preise manipulierten, Kursausschläge begünstigten oder Betrug begingen, in dem sie den Markt mit Aufträgen fluteten, die gleich darauf storniert wurden.



      http://www.wiwo.de/finanzen/high-frequency-trading-computer-…

      Eine Branche steht unter Generalverdacht. In den vergangenen Jahren haben die sogenannten High-Frequency-Trader einen beispiellosen Siegeszug an den Börsen in den USA und Europa hinter sich. Doch nun gehen Aufseher und Politiker in die Offensive, weil sie fürchten, dass die Computerprogramme der Hochgeschwindigkeitshändler die brutalen Kursausschläge der vergangenen Wochen verstärkt haben und die Märkte destabilisieren. Auch als am vergangenen Donnerstag der Dax ohne Vorwarnung und erkennbaren Grund plötzlich einbrach, richtete sich der Verdacht gegen die Geschwindigkeitsfanatiker unter den Aktienhändlern.Mit ausgefeilten Computeralgorithmen und dem Einsatz von Hochleistungsrechnern bombardieren die Händler die Börsen im Rhythmus von Mikrosekunden mit Kauf- und Verkaufsorders. Menschliches Wissen oder menschliche Instinkte spielen beim High-Frequency-Trading keine Rolle mehr. Ziel der Händler ist es, so schnell wie kein anderer Marktteilnehmer Zugang zu Angebots- und Nachfragekursen zu bekommen und diesen Informationsvorsprung in profitable Geschäfte umzusetzen. Dabei setzen die Händler meist ihr eigenes Kapital ein.

      Das Geschäft mit dem Hochgeschwindigkeitshandel scheint sich zu lohnen. Die Fachzeitschrift "Financial News" hat ausgerechnet, dass europäische High-Frequency-Firmen wie IMC oder Getco Europe im vergangenen Jahr ihre Einnahmen im Schnitt um 18 Prozent auf 208 Millionen Dollar steigern konnten. Spitzenreiter war die niederländische Firma Optiver mit einem Plus von 36 Prozent auf mehr als 500 Millionen Dollar. Im Schnitt erreichten die Hochgeschwindigkeitshändler den Berechnungen zufolge Einnahmen von 2,7 Millionen Dollar pro Mitarbeiter. Wäre die US-Investmentbank Goldman Sachs ähnlich effizient, hätte sie 2010 Einnahmen von 96 Milliarden Dollar erzielt statt der erreichten 39 Milliarden Dollar.

      Gewinner der Börsenturbulenzen

      Die Gewinnchancen der Hochgeschwindigkeitshändler korrelieren eng mit den Kursschwankungen an der Börse. Je heftiger die Ausschläge, desto besser die Aussichten für die Computerhändler. Deshalb zählen die High-Tech-Trader auch zu den Gewinnern der jüngsten Börsenturbulenzen. In den ersten elf Augusttagen kamen die High-Frequency-Firmen an den US-Börsen auf einen Marktanteil von 65 Prozent - deutlich mehr als der Durchschnittswert von 53 Prozent, den der Informationsdienst Tabb für die ersten sieben Monate des Jahres gemessen hat. Gleichzeitig stieg der Vix-Index, der die Stärke von Kursschwankungen an den US-Börsen misst, um 65 Prozent.Zum ersten Mal unter Verdacht gerieten die High-Frequency-Firmen nach dem sogenannten Flash-Crash an der New Yorker Börse. Am 6. Mai 2010 verlor der Dow Jones binnen weniger Minuten rund 1000 Punkte, ohne dass es eine plausible Erklärung dafür gegeben hätte. Die Kritiker fürchten, dass die Dominanz der Computer dazu führt, dass sich in hektischen Marktphasen Kurswellen gefährlich aufschaukeln und am Ende zu dramatischen Kursstürzen führen können. Deshalb fordert der ehemalige britische Finanzstaatssekretär Paul Myners eine umfassende Untersuchung des Hochgeschwindigkeitshandels. Seiner Meinung nach hat dieses Geschäft "nichts mehr mit der wahren Funktion der Kapitalmärkte" zu tun. In einer ebenso aufsehenerregenden wie kontroversen Rede beklagte der britische Notenbanker Andrew Haldane vor kurzem, dass der Hochgeschwindigkeitshandel die Börsenwelt deutlich komplexer und vernetzter gemacht habe und damit neue Gefahren für die Systemstabilität schaffe.

      Blitzschnelle Händler unter Druck

      Der Druck auf die High-Tech-Trader wächst weiter. Anfang August hat sich auch die neue paneuropäische Finanzmarktaufsicht Esma in die Debatte eingeschaltet. Die Aufseher nehmen das Thema so ernst, dass sie im Schnellverfahren bis Ende des Jahres ein Regelwerk für den Hochgeschwindigkeitshandel vorlegen wollen. Esma-Chef Steven Maijoor fragt sich etwa, ob der direkte und unmittelbare Zugang der Hochgeschwindigkeitshändler zu den großen Börsen nicht die Gefahr von massiven Marktstörungen und Marktmissbrauch erhöht. Die internationale Vereinigung der Wertpapieraufseher Iosco hat ebenfalls eine gründliche Untersuchung des High-Frequency-Tradings in Angriff genommen.Angesichts dieser Offensive der Regulierer fürchten die Hochgeschwindigkeitshändler um ihr lukratives Geschäftsmodell und versuchen, sich gegen die Vorwürfe zu wehren. Sie argumentieren, dass sie gerade in hektischen Marktphasen für Liquidität sorgten und damit helfen würden, exzessive Kursschwankungen zu vermeiden. In einem Brief an die Iosco warnt die Branchenlobby European Principal Traders Association (EPTA) die Regulierer vor vorschnellen Schritten, die nur auf "anekdotischen Beweisen" beruhen würden.

      Schützenhilfe bekam EPTA-Chef Remco Lenterman vor kurzem von einer unabhängigen Studie des australischen Capital Markets Cooperative Research Centre. In der Untersuchung kommt Professor Alex Frino zu dem Schluss, dass die Volatilität zurückgeht, sobald die Hochgeschwindigkeitshändler am Markt aktiv werden. Als Beispiel nennt Frino die Londoner Börse. Wenn nachmittags die US-Börsen eröffnen, führe das in London häufig zu höheren Kursschwankungen. Diese Ausschläge würden die High-Frequency-Trader anlocken. Die zusätzliche Liquidität, die diese Anleger bereitstellen, trage dann dazu bei, die Ausschläge rund um die Wall-Street-Eröffnung abzufedern.Aber trotz dieser Argumente scheinen nicht nur die Aufseher den High-Tech-Tradern zu misstrauen. Auch die großen Spieler an den Weltbörsen sind noch nicht vom Nutzen des Hochgeschwindigkeitshandels überzeugt. AFME und Isda zwei Lobbygruppen, die die größten Banken und Broker repräsentieren, haben ebenfalls einen Brief an die Iosco geschrieben: "Ohne Zweifel ist noch mehr Forschung nötig, um den Einfluss des High-Frequency-Tradings beurteilen zu können, speziell was Liquididät, Stabilität und Volatilität angeht, gerade in Zeiten von Stress an den Märkten."




      Und das SPIEL geht TÄGLICH noch SCHNELLER und noch IRRATIONALER.

      Gestern um 8 Uhr war das wieder so, der DOWFUTURE stand um die 11640 VIRTUELL extrem im Minus der Dax ging daraufhin unter 5800 alles
      bei geschlossener Börse, aber die DERIVATEmärkte sind geöffnet:eek:

      Fast immer sind es GERÜCHTE/HOFFNUNGEN und ÄNGSTE welche die Ursachen
      sind, welche ANSCHLIESSEND als Ursache der extremen Kursbewegungen
      angegeben werden.

      Schulze kann einfach nicht verstehen, das die GROSSEN ADRESSEN das
      Casino betreiben und nicht "Klein-Schulze" mit seinen Wahrheiten.
      Die 4600 sind ja auf Montag verschoben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 11:24:55
      Beitrag Nr. 19.073 ()
      Zitat von humanistiker: Gestern um 8 Uhr war das wieder so, der DOWFUTURE stand um die 11640 VIRTUELL extrem im Minus der Dax ging daraufhin unter 5800 alles
      bei geschlossener Börse, aber die DERIVATEmärkte sind geöffnet:eek:

      Fast immer sind es GERÜCHTE/HOFFNUNGEN und ÄNGSTE welche die Ursachen
      sind, welche ANSCHLIESSEND als Ursache der extremen Kursbewegungen
      angegeben werden.

      Schulze kann einfach nicht verstehen, das die GROSSEN ADRESSEN das
      Casino betreiben und nicht "Klein-Schulze" mit seinen Wahrheiten.
      Die 4600 sind ja auf Montag verschoben:laugh:


      Naja, aber wenn du das System verstanden hast, dann nutze es doch einfach aus und räum die Commerzbank ganz legal aus: 700 Millionen Verlust haben sie ja dieses Quartal, also irgendjmd. hats schon verstanden :laugh::laugh:


      Guck dir den Dow Future an und um 14.30 wird der Dax gehebelt genau dieselbe Bewegung mitmachen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, so kann ganz schnell irre viel Geld verdienen!! :eek::eek::eek::eek:

      Ich vertraue aber jetzt drauf, dass Angela Merkules den Griechen ordentlich Dampf macht und mal mit der Faust auf den Tisch haut, dass die Tischplatte zerfetzt. So kann es nicht mehr weitergehen mit diesem Pokerspieler
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 11:25:07
      Beitrag Nr. 19.074 ()
      Guten Morgen !!!!

      Online unter: http://www.cicero.de//kapital/was-wenn-griechenland-den-euro…
      Was, wenn Griechenland den Euro aufgibt?
      von
      Henrik Mortsiefer
      Matthias Schlegel
      4. November 2011


      Auch wenn es in Griechenland kein Referendum über das Euro-Rettungspaket gibt, kann es dort zum Staatsbankrott kommen. Oder zum Austritt aus dem Euro. Die Wirkung reichte weit über die Grenzen von Hellas hinaus.

      Vielleicht kommt ja alles wieder ins Lot: Griechenland verzichtet auf das Referendum, die einschneidenden Reformen im Land gehen weiter, das Euro-Rettungspaket wird wie geplant nach Athen geschickt. Aber die Situation ist nicht ausgestanden. Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy Mittwochnacht klargemacht haben, dass ein Nein zum Hilfspaket den Ausstieg Griechenlands aus dem Euro bedeuten würde, steht das Szenario, das bislang niemand so deutlich benennen wollte, an der Wand.

      Und Euro-Skeptiker sagen ja schon lange, dass Griechenland selbst trotz Hilfen nicht in der Lage sei, sich langfristig aus der Schuldenfalle zu befreien. Insofern ist die Frage, was ein Austritt des Landes aus dem Euro-System bedeuten würde, weiter aktuell – selbst wenn die Äußerungen Merkels und Sarkozys vor allem Drohgebärden waren, um den Griechen die Dimension des Problems zu verdeutlichen.

      Die G 20 jedenfalls, die derzeit in Cannes tagenden führenden Industrie- und Schwellenländer, rechnen nach den Worten eines hochrangigen Vertreters die Kosten einer Staatspleite Griechenlands schon mal durch – und analysieren die Folgen, die dessen Euro-Austritt hätte.

      Doch ein Abschied vom Euro ist nicht so einfach. In den EU-Verträgen gibt es dafür keine Regelung. Deshalb hält EZB-Präsident Mario Draghi einen solchen Schritt Griechenlands auch für nicht vorstellbar. Er könne sich „nicht Situationen vorstellen, die im Vertrag nicht vorgesehen sind“, sagte er am Donnerstag. Und eine Sprecherin der EU-Kommission stellte klar, dass nach der gültigen Rechtslage ein Land nur aus der Euro-Zone ausscheiden könne, wenn es auch die EU verlässt.

      Gewiss, das ist der rein formale Weg, ein EU-Austritt ist im Paragraf 50 des Lissabonner Vertrages geregelt. Andere Experten argumentieren mit der Macht des Faktischen: Man könne doch keine Truppen nach Griechenland schicken, wenn das Land von heute auf morgen den Euro abschaffe und zur Drachme zurückkehre.

      FÜR GRIECHENLAND
      Nur kurzfristiger Spielraum

      Kommt das von Internationalem Währungsfonds (IWF) und EU beschlossene Sanierungsprogramm in Griechenland nicht zum Zuge, wäre der Staat binnen kurzer Zeit zahlungsunfähig. Verbindlichkeiten der Griechen von fast 360 Milliarden Euro – mehr als 200 Milliarden Euro bei ausländischen Gläubigern – wären weitgehend verloren. Die Regierung könnte versuchen, ihr Heil in einem Austritt aus der Euro-Zone zu suchen und die Drachme wieder einzuführen. Die neue alte Währung würde Experten zufolge um mindestens 50 Prozent zum Euro abgewertet. Das gäbe den Griechen kurzfristig geld- und fiskalpolitischen Spielraum, denn der Staat könnte seine Löhne und Renten bezahlen, indem er die eigene Notenpresse anwirft, er könnte Lücken im Haushalt decken oder die Banken stützen. Außerdem würde sich die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft schlagartig verbessern, weil sich griechische Produkte im Ausland massiv verbilligen würden. Doch die Wirtschaft ist enorm schwach, die Produktivität gering. Und die Handlungsfreiheit, die die eigene Währung den Griechen gäbe, ist nur theoretisch. Denn schon die Ankündigung, sich vom Euro verabschieden zu wollen, würde zu einer massiven Vertrauenskrise und wirtschaftlichen Depression führen. Das griechische Bankensystem stünde vor dem Kollaps. Denn die Griechen würden ihre Bankeinlagen abziehen und stattdessen Euro-Bargeld halten oder Bankguthaben im Ausland. Die Regierung müsste zu Kapitalverkehrsbeschränkungen greifen und Obergrenzen einführen, wie viel die Bürger pro Woche abheben dürfen. Die Ausfuhr von Geld in andere Länder würde untersagt. Zusätzlich müssten die griechischen Banken die Anleihen ihres Staates im Bestand um mindestens 50 Prozent abschreiben. Weil die griechischen Geldinstitute keine werthaltigen Sicherheiten mehr zu bieten hätten, wäre ihnen der Zugang zu Zentralbankgeld verschlossen. Internationale Zocker würden sich auf die Drachme stürzen und gegen die griechische Wirtschaft spekulieren.

      FÜR DAS RESTLICHE EUROPA
      Die Ansteckungsgefahr ist weiterhin groß

      Wie groß die Ansteckungsgefahr ist, die von einem Kollaps Griechenlands ausgeht, war am Donnerstag an den Anleihemärkten zu beobachten. Italienische Staatsanleihen waren so wenig wert wie noch nie: Investoren verlangten für die Schuldpapiere mit einer Laufzeit von zehn Jahren zwischenzeitlich eine Rendite von 6,402 Prozent. Das lag deutlich über dem bisherigen Höchststand von August – was die Europäische Zentralbank (EZB) dazu veranlasst hatte, erstmals in den Markt stützend einzugreifen und italienische Anleihen aufzukaufen. Die steigenden Zinsen, die europäische Schuldenstaaten den Investoren heute schon bieten müssen, geben einen Vorgeschmack auf ein Horrorszenario: Während die Ratingagenturen nach und nach die Bonitätsnoten von Portugal, Spanien, Italien oder Frankreich (womöglich auch Deutschland) senken, wetten potente internationale Spekulanten auf weitere Pleiten im Euro-Raum. Auch in den gefährdeten Ländern würden die privaten Sparer nervös, die Geldhäuser müssten einen Run der Kunden auf ihre Konten fürchten. Kritisch würde die Lage wohl vor allem für Italien und Spanien, die 2012 ein enormes Volumen an Staatsanleihen am Markt refinanzieren müssen. Rechnet man den Kapitalbedarf der Jahre 2012 bis 2014 zusammen, braucht Italien nach Berechnungen der DZ Bank insgesamt 956 Milliarden Euro, Spanien 453 Milliarden Euro. Angesichts dieser riesigen Summen kann jeder Prozentpunkt mehr, den die Länder für Zinsen bezahlen müssten, lebensbedrohlich werden. Verständlich, dass sich die „großen Länder“ der Euro-Zone Mut zusprechen. Der Währungsraum könne ein Ausscheiden Griechenlands verkraften, sagte am Donnerstag der französische Europaminister Jean Leonetti.

      FÜR DIE GLÄUBIGER
      Explosion des Finanzsystems mit weltweiten Erschütterungen

      Ein Austritt der Griechen aus dem Euro wäre nicht nur für die griechischen Banken eine Katastrophe, denen die Athener Regierung nach unterschiedlichen Angaben zwischen 50 und 75 Milliarden Milliarden Euro schuldet. Der französische Europaminister Jean Leonetti sprach am Donnerstag von einer „Explosion“ des griechischen Finanzsystems. Sie würde in ganz Europa und weltweit für Erschütterungen bei weiteren Gläubigern sorgen. Denn vor allem die im Ausland platzierten und in Euro notierten Anleihen wären „akut ausfallgefährdet“, wie die BHF-Bank schreibt. Nach Berechnungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hatten ausländische Banken gegenüber Griechenland (öffentlicher Sektor, Banken, Unternehmen) Mitte 2011 Forderungen von etwa 100 Milliarden Euro. Darüber hinaus schulden private griechische Emittenten (vor allem Banken) ausländischen Anleihegläubigern rund 155 Milliarden Euro. Verbindlichkeiten in Höhe von 110 Milliarden Euro in Form inländischer Anleihen kommen hinzu. Bei einem vollständigen Ausfall dieser Anleihen und Kredite würden die Kernkapitalquoten der 90 Banken, die am EU-weiten Stresstest teilgenommen haben, nach Schätzungen der Commerzbank im Schnitt deutlich auf 8,6 Prozent sinken. „In der Summe würden die Banken im Euro-Raum dies wohl verkraften“, schreiben die Analysten, „auch, wenn es sehr schmerzhaft wäre.“ Dies würde aber nicht mehr gelten, wenn sich größere Länder bei den Griechen ansteckten.

      FÜR DEUTSCHLAND
      Der Dominoeffekt könnte teuer werden

      Fielen die Griechen aus dem gemeinsamen Währungsraum, wäre dies für Deutschland allein noch kein Drama – gäbe es den europaweiten Dominoeffekt nicht. Deutsche Banken sind in Griechenland nominell mit insgesamt zwölf Milliarden Euro engagiert, haben einen Großteil ihrer Kredite und Staatsanleihen aber inzwischen abgeschrieben. Hinzu kommen 13,5 Milliarden Euro an direkten Krediten, die Deutschland den Griechen im Rahmen der bisherigen Hilfsprogramme gewährt hat. Weitere Kosten sind durch Deutschlands Beteiligung an der Europäischen Zentralbank möglich, die griechische Staatsanleihen besitzt. Würden sich allerdings zum Beispiel Spanien und Italien anstecken und ins Straucheln geraten, fielen sie auch als Zahler in den europäischen Rettungsfonds aus. Neben fällig werdenden Garantien kämen zusätzliche finanzielle Belastungen auf die Deutschen zu. Die stärkste Volkswirtschaft Europas wäre weltweit als Garant für die Stabilität des Euro gefragt und müsste sicherlich mit höheren Beteiligungen an den Rettungsfonds rechnen. Der Wirtschaftswissenschaftler Clemens Fuest skizzierte jüngst eine solche Situation, in der Deutschland oder die EZB „europaweit für die Staatsfinanzen und Bankeinlagen“ garantieren müssten. Die Bundesregierung sieht sich unterdessen nach Einschätzung von FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle für eine mögliche Staatspleite Griechenlands gewappnet. „Selbstverständlich ist die deutsche Regierung auf solche Situationen vorbereitet“, sagte Brüderle am Donnerstag dem Sender N24. Die Regierung müsse immer einen Plan B oder C im Kopf haben. Wie diese genau aussehen, ließ Brüderle allerdings offen.

      FÜR DIE WELTWIRTSCHAFT
      Selbst USA fürchten Rezession

      Eine Erosion des europäischen Währungsraums und milliardenschwere Belastungen für die soliden Länder in „Kern-Europa“ würden eine Rezession in Europa auslösen, die zwangsläufig Folgen für die Weltwirtschaft hätte. Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G 20) hoben am Donnerstag deshalb auf ihrem Gipfeltreffen in Cannes die Unsicherheiten auf den Finanzmärkten sowie die Risiken in Europa hervor. Allerdings ist schwer zu quantifizieren, wie gravierend die Wirkungen auf die Volkswirtschaften in China oder in den USA wären. Der Chefvolkswirt der US-Investmentbank Goldman Sachs, Jan Hatzius, warnte dieser Tage im Tagesspiegel-Interview vor einer Eskalation der Euro-Schuldenkrise. Sollten die Probleme der Europäer aus dem Ruder laufen, könne dies auch in den USA eine Rezession auslösen – obwohl Amerika nur etwa zwei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts nach Europa exportiere. Realwirtschaftlich überschaubar wären wohl die Folgen eines Griechenland-Austritts aus dem Euro für die Handelsbeziehungen mit China. Aber: Die Europäer setzen im Kampf gegen die Schuldenkrise auch auf Geldgeber aus Drittstaaten – darunter das devisenstarke China, das bis zu 100 Milliarden Euro investieren könnte. Damit der Hebel für den Rettungsfonds funktioniert, müssen private Investoren europäische Staatsanleihen kaufen. Gäbe es weltweit Zweifel an der Stabilität des Euro, wäre die Bereitschaft, in Europa zu investieren, deutlich geringer. Auf dem G-20-Gipfel in Cannes deutete sich diese wachsende Skepsis bereits an.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 11:30:27
      Beitrag Nr. 19.075 ()
      Zitat von Oldieman: Das System muss untergehen, warum ?

      Damit seine mehrjährigen ! Untergangsprognosen in Erfüllung gehen und er als der Börsenversteher dasteht.:cry::cry:

      Und wegen Ignore brauchst du dir keine Sorgen zu machen, alles heiße Luft, er wartet ja nur auf Widerspruch damit er seine Doktrin ausbreiten kann.


      Das System muß nicht untergehen, wenn man meinem Vorschlag folgen würde und eine europäische Staatsbank ins Leben rufen würde, die sämtliche Staatsschulden bei Dritten ( mit hohen Zinsen ) ablöst und mit niedrigen Zinsen weiterführt. Man könnte die Finanzierung der Staatshaushalte damit völlig aus dem Bereich jeglicher Spekulanten, Ratings, ausländischen Geldgebern etc. entziehen.

      Also, ich habe die Lösung geliefert. Von daher kann ich wohl kaum am Untergang interessiert sein.

      Den Untergang wollen andere Kräfte, die ich hier nur kommentiere oder deren Schritte ich versuche nachzuvollziehen und in eine zeitliche Abfolge zu stellen, mit dem Ergebnis, dass das von denen gewünschte Ende, bald erreicht ist.

      Davor warne ich dann !!!


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 11:30:39
      Beitrag Nr. 19.076 ()
      Börse ist CASINO und wer reingeht, sollte daher auch Abends seine Gewinne
      mitnehmen. Man weiss ja nie was am nächsten Tag GESPIELT wird

      http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/kursschwan…

      ...Allein im zweiten Halbjahr 2011 schwankte der Dax zwischen 7523 und 4965 Punkten.

      Nach dem Absturz um 35 Prozent ist der Dax seit Mitte September wieder um 23 Prozent auf rund 6100 Punkte gestiegen. Einem Tageszuwachs von zeitweise mehr als 3 Prozent am Donnerstag stehen aber auch immer wieder hohe Tagesabschläge gegenüber. Viele Börsianer sprechen von einer sehr hohen Volatilität. Die Indizes V-Dax und Vix zeigen, dass es seit 1996 in Deutschland nur drei Phasen und in Amerika nur eine - nach der Insolvenz von Lehman - gab, in denen so hohe Aktienkurssschwankungen wie derzeit zu beobachten waren....


      ...Doch manche Anleger begreifen auch jetzt diese Gelegenheiten als Chance: "Volatilität zieht unsere Kunden an", sagt Ingo Hillen, Vorstand der Sino AG. Die Handelsplattform bietet sehr aktiven Daytradern per Mausklick eine extrem schnelle Abwicklung ihrer Orders. "Unsere Kunden brauchen Liquidität und Kursschwankungen. Beides ist im Moment da", sagt Hillen. Manche Kunden bewegten bis zu 500.000 Euro mit einem Auftrag, an manchem Tag sogar insgesamt bis zu 10 Millionen Euro. Sein erfolgreichster Kunde habe mit dem Kauf von Dax-Terminkontrakten in den vergangenen zwei Tagen 160.000 Euro verdient, erzählt Hillen....

      ...Hirschmüller erwartet, dass sich die Kursbewegungen bis Weihnachten nicht beruhigen werden. "Viele Anleger sind derzeit so positioniert, dass sie mit fallenden Aktienkursen rechnen", schließt er aus Umfragen. Es gebe dagegen nur wenige, die auf steigende Kurse setzten. "Die Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen wurde unterschätzt. Viele Anleger müssen sich jetzt mit Aktien eindecken, um nicht mit ihrer Jahresperformance hinter die Konkurrenz zurückzufallen. Diese Transaktionen dürften die Volatilität noch verstärken."...

      Schulze MUSS eben auch das mal LERNEN, bei 6100 heute konnte man im
      FUTURE ganz genau sehen, lagen riesige Kauforders die immer wieder dort
      sofort für die "Wende" nach oben gesorgt haben.

      Aktien interessieren die SPIELER am allerwenigsten, KONTRAKTE sind die
      neuen Spielzeuge der Spekulanten und da geht es nur um die WETTE auf
      steigend oder fallend in Bruchteilen von Sekunden;)
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 11:34:54
      Beitrag Nr. 19.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.301.889 von humanistiker am 04.11.11 11:30:39Ich empfehle Dir das Video anzusehen, anstatt zu erwarten, dass ich irgendwas begreifen soll..... Ich lass mich von niemandem unter Druck setzen:

      "HETZ MICH NICHT !!!" ;)

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Daily-Video-fuer-…
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 11:41:18
      Beitrag Nr. 19.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.301.839 von 100facher_Millionaer am 04.11.11 11:24:55Ich würde das SYSTEM schon gerne "ausrauben", aber ich habe nicht die
      passende TECHNIK und man konnte ja gestern sehen wie schnell der Dax
      dreht von -3 auf +3 %, von HOFFNUNG auf ANGST und wieder HOFFNUNG.

      Aber ich mache zumindest mit Aktien damit "meistens" ganz nette Geschäfte
      und ab und an traue ich mich auch mal beim Dax mit ran.
      Aber HEUTE ganz sicher nicht, wieder nur die MüRü bzw. Allianz die durch den hohen Aktienwerten auch eine schöne VOLA bei den Scheinchen bietet.

      Der Dax kann heute Nachmittag wegen irgendeines "GERÜCHTES" auch wieder
      bei 5950 stehen als auch bei 6300.
      Daher möglichst auch nur kurze "SPIELCHEN".

      Allen ein schönes Wochenende, wollte nur mal schreiben das es wohl vor
      20 Jahren bei solchen Wirtschafts- und Konjunkturverhältnissen sicher
      keine solche Börsenentwicklung von 400 Punkte UP in ein paar Stunden
      gegeben hätte, aber man eben begreifen/akzeptieren muss, das es nun so
      ist. Darauf haben wir Kleinanleger keinerlei Einfluss.

      Ich habe den Eindruck es kommen täglich mehr "GOLDGRÄBER" hier im Dax
      um das grosse Geld zu machen. Wenn aber die TECHNIK immer besser wird
      das fast alle nur noch GEWINNE machen können, woher kommt dann das
      Geld:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 11:55:12
      Beitrag Nr. 19.079 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ich empfehle Dir das Video anzusehen, anstatt zu erwarten, dass ich irgendwas begreifen soll..... Ich lass mich von niemandem unter Druck setzen:

      "HETZ MICH NICHT !!!" ;)

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Daily-Video-fuer-…



      I C H hetze dich sicher nicht, VORgestern hast du mir gesagt ich soll
      das Video von "Mr. Dax" ansehen, habe ich getan er meinte auch knapp
      5980 dann auf 5600, KÖNNTE aber auch nach oben ausbrechen....:laugh:

      Es wird IMMER wieder RAUF und RUNTER gehen, ich denke auch das bis Weihnachten sich die SPIELCHEN +-500 Punkte im Dax (evtl. auch am TAG:D)
      sich weiter fortsetzen werden.

      Handel einfach entsprechend, eben auch nach oben;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 12:00:59
      Beitrag Nr. 19.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.301.915 von Ationrschulze am 04.11.11 11:34:54Der gibt dir genauso wenig eine GARANTIE wie du behauptet hast
      der Dax würde Ende der Woche -HEUTE- bei 4600 stehen.

      Sowas mache ich NIE, nutze deine tägliche "GEWINNCHANCE" die
      SPIELREGELN machen andere und auch die Kurse;)

      Und was der "Allgemeinheit" erzählt wird wie in den Videos,
      da bilde ich mir lieber selbst meine Meinung;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 12:01:52
      Beitrag Nr. 19.081 ()
      Wir leben in einer verrückten Finanzpolitischen Welt.

      Man stellt fest, die europäischen Staaten haben ein Finanzierungsproblem. Statt dieses Problem zu lösen, versucht man nun ausländische Investoren zu finden, die uns finanzieren sollen ( ich meine mit uns die Euroländer ).

      Wenn man aber eine europäische Staatsbank gründen würde und die 440 Mrd Euro als " Schuldschein der Steuerzahler " verbrieft und bei der EZB als Mindestreserve hinterlegt, könnte man mit einem Kreditlimit der 50 fachen Summe = 22 Billionen Euro, alle Staatsschulden die alle Eurostaaten haben zurückzahlen und den Zinssatz für die Schulden der Länder bei dieser Staatsbank, unabhängig vom Einfluss Dritter ( Ratings ), pauschal auf 1% p.a. festlegen.

      Dann könnten sich alle Staaten weiterhin um die Konsolidierung ihrer Staatshaushalte, gemäß den Konvergenzkriterien, kümmern.

      Aber die Krise wäre sofort an den Wurzeln gelöst.

      Die Politiker betreiben scheinbar zur Zeit etwas völlig anderes. Ohne diese Krise, hätten sie auch keinen Grund mehr wie die verrückten Hühner durch die Länder zu reisen und Gipfel und Panik zu verbreiten. Scheint aber so, als ob das Spaß macht ( Selbstzweck ). Statt die Probleme zu lösen, wird versucht, die ganze Sache immer verrückter zu gestalten.

      Warum kommt daher niemand auf die einfachste Idee, wie ich ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 12:07:03
      Beitrag Nr. 19.082 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von Ationrschulze: Ich empfehle Dir das Video anzusehen, anstatt zu erwarten, dass ich irgendwas begreifen soll..... Ich lass mich von niemandem unter Druck setzen:

      "HETZ MICH NICHT !!!" ;)

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Daily-Video-fuer-…



      I C H hetze dich sicher nicht, VORgestern hast du mir gesagt ich soll
      das Video von "Mr. Dax" ansehen, habe ich getan er meinte auch knapp
      5980 dann auf 5600, KÖNNTE aber auch nach oben ausbrechen....:laugh:

      Es wird IMMER wieder RAUF und RUNTER gehen, ich denke auch das bis Weihnachten sich die SPIELCHEN +-500 Punkte im Dax (evtl. auch am TAG:D)
      sich weiter fortsetzen werden.

      Handel einfach entsprechend, eben auch nach oben;)



      Tja, das ist Dein Problem, Du denkst daran aus den kurzfritigen Schwankungen Gewinne zu erzielen, mir geht es hier aber um die Lösung des gesamten Problems. Die Börsenschwankungen interessieren mich nicht, weil sie nicht "echt" sind.

      Und daher passen Deine Beiträge in den Thread " Tagestrading " !!!

      Warum schreibst Du nicht dort ???

      Haben sie Dich dort rausgeworfen, oder ignorieren sie Dich dort ???

      Mußt Du mit Deinem Müll hier anderen auf den Wecker gehen, die von Deinem Hyperhandel garnichts wissen wollen ???


      :mad:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 12:09:20
      Beitrag Nr. 19.083 ()
      Deutschland: Auftragseingang in der deutschen Industrie im September -4,3% m/m (Prognose: +0,1%) nach -1,4% m/m im Vormonat.
      vor 9 Min (12:00) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 12:14:55
      Beitrag Nr. 19.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.302.129 von Ationrschulze am 04.11.11 12:07:03Nein, Herr Schulze ich schreibe nicht bei den Daytradern und ich war da
      auch noch nie. Weil ich mich gar nicht profilieren will.

      Ich schreibe hier, damit die "einseitige" Berichterstattung deinerseits
      eben TROTZDEM für steigende Börsen sorgen kann und die Kleinanleger
      vielleicht immer noch davon ausgehen, das die Kurse im Dax durch den
      Kauf und Verkauf von Aktien entsteht:D

      Ansonsten finde ich deine Beiträge ja absolut wichtig und sehr sehr gut;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 12:19:58
      Beitrag Nr. 19.085 ()
      Zitat von humanistiker: Nein, Herr Schulze ich schreibe nicht bei den Daytradern und ich war da
      auch noch nie. Weil ich mich gar nicht profilieren will.

      Ich schreibe hier, damit die "einseitige" Berichterstattung deinerseits
      eben TROTZDEM für steigende Börsen sorgen kann und die Kleinanleger
      vielleicht immer noch davon ausgehen, das die Kurse im Dax durch den
      Kauf und Verkauf von Aktien entsteht:D

      Ansonsten finde ich deine Beiträge ja absolut wichtig und sehr sehr gut;)


      Aha, Du versuchst also den Lesern dieses Threads mit Deinen Beiträgen, die dann der Sache, die hier hinter steht, überhaupt nicht dienlich sein können, eine Meinung einzupflanzen, die dazu führen soll, an steigende Kurse von Finanzmarktinstrumenten zu glauben, obwohl Du zu gibst, dass deren Kursbewegungen nicht den wahren Marktgegebenheiten entsprechen.

      Schön, Vielen Dank für diese Bestätigung !!!


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 12:25:39
      Beitrag Nr. 19.086 ()
      Zum Glück, kann man diese Beiträge hier ausblenden !!!

      Wer also unbeeinflusst, von solchen Querschlägern, hier weiterlesen will, sollte sich diese Funktion zu nutze machen.

      Ich bin dadurch sofort viel entspannter !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 13:15:13
      Beitrag Nr. 19.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.302.178 von humanistiker am 04.11.11 12:14:55Mach dich endlich vom Acker
      und deinen eigenen Thread auf.
      Überall wo du auftrittst, hat man
      dir dazu geraten!

      Tu es!!:cry::cry::cry:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 13:48:22
      Beitrag Nr. 19.088 ()




      Avatar
      schrieb am 04.11.11 14:16:31
      Beitrag Nr. 19.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.302.547 von DieKlucke am 04.11.11 13:15:13Nein werde ich nicht tun. Ich halte mich an die Boardregeln, beleidige
      niemanden und schreibe weiterhin das was ich eben "denke".
      Ausserdem gebe ich Quellen an und ich schreibe auch nicht das es nur
      nach oben geht.

      Ich schreibe ja nicht was von 4600 oder gar 8000 im Dax:laugh:

      Der Dax kann heute Nachmittag wegen irgendeines "GERÜCHTES" auch wieder
      bei 5950 stehen als auch bei 6300.


      Eigentlich nur traurig, wenn man für andere Meinungen nicht offen ist.

      Ich schreibe schon deshalb hier weil ich mir auch von einer "Klucke"
      nichts verbieten lasse:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 14:48:56
      Beitrag Nr. 19.090 ()
      Wenn meine Meinung, dass der DAX in diesem Jahr noch auf 4.600 Punkte fällt, ins lächerliche gezogen wird, dann braucht sich niemand wundern, dass man seine " Meinung ", die ja kursbeeinflussende Wirkung in die entgegengesetze Richtung haben soll, nicht mehr lesen wird.

      Denn jeder kann seine Meinung sagen, aber ohne die Meinung des anderen oder dessen Qualifikation ins schlechte Licht zu rücken.

      Und immer den selben Mist, im Abstand von 10 Minuten zu posten, nur um den Thread vollzuspammen, ist auch nicht mit freier Meinungsäußerung zu begründen.

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 18:15:01
      Beitrag Nr. 19.091 ()
      Unglaublich:

      Mit solchem Trottel soll sich Papandreou einigen:

      Hintergrund ist der Wunsch von Samaras, sich und seine Partei vor den Wahlen möglichst nicht mit den Sparmaßnahmen in Verbindung zu bringen. Samaras verkündete, er unterstütze das Lösungspaket für Griechenland, lehne aber die Bedingungen ab, die Athens Geldgeber dem Land im Gegenzug auferlegt haben.

      Also, sorry, aber um eine Insolvenz kommt man hier nicht herum !!!
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 18:16:52
      Beitrag Nr. 19.092 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Der frühere Außenminister suggeriert seinen Landsleuten, er könne für Griechenland bessere Bedingungen aushandeln, als die Regierung Papandreou es vermocht habe.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 18:18:10
      Beitrag Nr. 19.093 ()
      Na das wird ja nich lustig ....

      Übergangsregierung nur ohne Papandreou

      Anders als noch in der vergangenen Woche versperrte sich die Hauptoppositionspartei Nea Dimokratia (ND) zwar im Grundsatz nicht mehr einem Kompromiss. Doch interpretierte die Partei von Antonis Samaras die Befugnisse, Zusammensetzung und Dauer einer Übergangsregierung völlig anders als die Pasok und insbesondere Papandreou. Voraussetzung für Gespräche über eine Übergangsregierung sei der Rücktritt Papandreous, bekräftigte Samaras am Freitag. Wenn Papandreou den Eindruck habe, dass die ND mit ihm gemeinsam regieren wolle, „dann hat er das falsch verstanden“, warnte er seinen Rivalen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 18:56:07
      Beitrag Nr. 19.094 ()
      Italien: Sollte Premierminister Silvio Berlusconi nicht zurücktreten, gibt es am Montag an den Märkten ein Bludbad, befürchtet Finanzminister Giulio Tremonti.
      vor < 1 Min (18:54) - Echtzeitnachricht
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:04:52
      Beitrag Nr. 19.095 ()
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:08:17
      Beitrag Nr. 19.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.726 von Ationrschulze am 04.11.11 18:56:07Das ist die typische Übertreibung eines Südländers. :laugh:

      Silvio tritt erst dann zurück, wenn er sicher sein kann, daß seine Prozesse erst nach seinem Ableben entschieden werden können, d.h. konkret:

      Er stirbt zuerst, anschließend folgt deren Einstellung. :laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:11:29
      Beitrag Nr. 19.097 ()
      Abgeordnete kehren Berlusconi den Rücken
      Freitag, 4. November 2011, 10:15 Uhr

      Fünf Parlamentarier sind aus dem Regierungslager des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi ausgetreten. Damit verliert der «Cavaliere» die absolute Mehrheit in der Abgeordnetenkammer.


      Zwei Abgeordnete von Berlusconis Partei, Alessio Bonciani und Ida D'Ippolito, verliessen die Mitte-Rechts-Koalition und schlossen sich der oppositionellen christdemokratischen UDC an. Drei Mitglieder der regierungstreuen Partei «I Responsabili» traten der gemischten Fraktion im Parlament bei.

      Zwei weitere Berlusconi-Parlamentarier hatten diese Woche bereits das Regierungslager verlassen. Damit kann Berlusconi nur noch mit 314 in der aus 630 Mitgliedern bestehenden Abgeordnetenkammer rechnen. Berlusconis Regierung wackelt immer mehr.

      Druck auf Berlusconi steigt – Cavaliere unbeeindruckt
      Freitag, 4. November 2011, 13:32 Uhr, Aktualisiert 17:40 Uhr

      Italiens Opposition will im Parlament einen Misstrauensantrag gegen Premier Silvio Berlusconi einreichen. Mit erneuten Protesten soll auch die Macht der Massen helfen, den Cavaliere zu Fall zu bringen. Berlusconi selber bleibt derweil überzeugt, im Amt bleiben zu können.
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      Nicht nur Italiens Finanzen, auch um Berlusconis Regierung, steht es schlecht. reuters

      Seine Zeit an der Spitze der Regierung sei noch nicht vorbei, sagte Berlusconi zum Abschluss des G20-Gipfels im französischen Cannes.

      Ausser ihm gebe es niemanden, der Italien mit mehr Autorität im Ausland vertreten könne. Er kündigte an, die nächste Vertrauensabstimmung werde an die Etatkürzung geknüpft, mit denen das hoch verschuldete Euroland sein hohes Defizit abbauen will.

      Ingold: Berlusconis Stuhl wackelt

      Weniger optimistisch sieht Franziska Ingold, SF-Korrespondentin in Rom, die Situation des Cavaliere. «Wenn Berlusconi diese Vertrauensabstimmung verliert, wird er beim Staatspräsidenten die Demission einreichen müssen», sagte Ingold.

      Selber zurücktreten werde er aber sicher nicht. Er werde alles versuchen, um lange an der Macht zu bleiben.
      sf
      «Falls er zurücktreten muss, wird er versuchen sofort wieder zu kandidieren, weil ihm sonst die Prozesse das Genick brechen.»
      Franziska Ingold, SF-Korrespondentin

      Denn wenn Berlusconi nicht mehr Ministerpräsident ist, habe er keine Möglichkeit mehr, direkt irgendwelche Gesetzte für sich zu schmieden, sagte Ingold weiter zu «tagesschau.sf.tv».

      Grösste Oppositionskraft macht Druck

      Und auch für die Opposition ist klar: Berlusconi muss gehen. Den Misstrauensantrag angestossen hat die grösste Oppositionskraft im Parlament, die Demokratische Partei (PD), sowie die kleinere Partei «Italia dei Valori» des ehemaligen Mailänder Staatsanwalts Antonio di Pietro.

      Die beiden Parteien hoffen auch auf die Unterstützung jener fünf Parlamentarier, die sich offiziell von Berlusconis Partei PdL abgewandt und ihre bisherige Fraktion verlassen haben.

      Darauf hatte Berlusconi im Abgeordnetenhaus seine Mehrheit verloren. In der zweiten Kammer des Parlaments, dem Senat, hat die Regierungskoalition aus Berlusconis PdL und der Lega Nord noch eine Mehrheit.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:18:04
      Beitrag Nr. 19.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.806 von alysant am 04.11.11 19:08:17Also, das kann am Montag ja doppelt lustig werden, Griechenland im Chaos, entweder gewinnt Papandreou die Vertrauensfrage und macht das Referendum doch...

      Oder er verliert, dann haben die Griechen keine Regierung und die restlichen Bruchstücke aller Parteien werden sich nicht einig, wie es weitergeht, denn die Opposition will die Sparmaßnahmen auch weiterhin nicht mittragen und will eine Regierung von Technokraten das machen lassen, die PASOK will aber selber mitregieren, ob nun mit oder ohne Papandreou !!!

      Na toll....

      Und in Italien geht die gleich Nummer los....

      :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:27:31
      Beitrag Nr. 19.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.858 von Ationrschulze am 04.11.11 19:18:04:D

      Hat Papandreo die Vertrauensfrage nicht schon gewonnen ?
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:28:34
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Persönliche Auseinandersetzung
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:31:11
      Beitrag Nr. 19.101 ()
      Mal ganz ehrlich Leute, wie oft gab es wegen der Krise schon Gipfel, Rettungspakete, Lösungen.... blablablabla.....

      Was davon hat irgendetwas gebracht ??? Was davon war wirklich ein Durchbruch ???? NIX !!!

      Und nun kommen wir zu Griechenland:

      Wie oft haben die Griechen, damit sie die Hilfstranchen erhalten, schon alles mögliche versprochen ???

      Und was haben sie bisher davon erfüllt ??? Hat die Troika nicht gerade das Land verlassen, weil dort nichts, aber auch überhaupt nichts so ist, wie vereinbart ??? Auch der letzte Bericht zeugt nicht von Zuverlässigkeit.

      Und da macht sich einer Hoffnungen, das an diesem Wochenende die " Lösung " daherspaziert kommt, weil die Verrückten, die die ganze Zeit nicht zu Ergebnissen gekommen sind nun debattieren und sich einigen sollen ????

      :laugh::laugh::laugh:

      Vergesst es !!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:32:45
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Rein persönliche Streiterei
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:34:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Rein persönliche Streiterei
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:34:44
      Beitrag Nr. 19.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.900 von alysant am 04.11.11 19:27:31Korrektur:

      Das war die vom Juni.:D

      __________________________


      Alles sehr verwirrend. Erst Kredite über Kredite, dann Schuldenerlaß. Dann Referendum, dann kein Referendum, dann neue Vertrauensfrage usw.

      Fazit:

      Wenn man nicht weiß, was man will, ist das Ende so sicher wie das Amen in der Kirche. :D

      Das kleine Griechenland ist erst ein Vorgeschmack auf das kommende "große Ganze"! :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 19:50:17
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Rein persönliche Streiterei
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:00:25
      Beitrag Nr. 19.106 ()
      Wann begreifen einige User es mal.

      Eine Meinung zu einem Thema abzugeben, auch wenn sich diese später als falsch herausstellt, weil es eine in die Zukunft gerichtete Meinung ist und die Zukunft nicht absehbar ist, darf ein anderer User nicht ins lächerliche ziehen, oder dem Meinungsabgeber sogar vorsätzliche Lügen unterstellen. Oder einen anderen User vorzuschreiben, er solle sich für seine Meinung zur Sache schämen.

      Meinungsfreiheit heisst, dass jeder hier zu einem Thema eine Meinung hinterlassen kann.
      Meinungsfreiheit heisst nicht das man einem anderen Vorhaltungen machen darf oder ihn wegen seiner Meinung in irgendeiner Form persönlich angreifen darf.

      Meine Meinung zur Kursentwicklung darf daher zwar in der Form kommentiert werden, dass man sagt:

      " Na, da hast Du Dich aber verschätzt, oder falsch gelegen. "

      Mehr ist nicht zulässig !!!

      Die hier gewählten Zusatzbemerkungen erfordern eine Moderierung, da hier Unterstellungen und indirekte Beleidigungen gewählt wurden, die reinweg einen persönlichen Angriff, auf die Unversehrheit meiner persönlichen Meinung darstellen.

      :yawn:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:17:08
      Beitrag Nr. 19.107 ()
      Es kann natürlich auch eine bestimmte Zeit medial auf einen unbedeutenden Gegner(Griechenland)geschossen werden,um von den viel größeren unbezwingbaren Gegnern(Italien,Spanien) abzulenken.

      Die Griechen bilden nicht das erste Mal ihre Regierung um,alles medial aufgebauscht, was im Endeffekt doch nur normal ist für südländisches Temperament.

      Interessiert doch auch niemanden das der Herr Medienmogul Berlusconi zum 53!! Mal eine Vertrauensfrage überstanden hat.Aber wenn in Griechenland eine Regierung neu gewählt läuft, n ganzen Tag der Ticker..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:22:33
      Beitrag Nr. 19.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.148 von Lebowskhy am 04.11.11 20:17:08Ja, da hast Du recht ! Wahrscheinlich ist das so. Vor allen Dingen, weil die Politiker immer wieder aussagen, dass man sich schon im Falle des kleinen Griechenlands auf alles eingestellt habe und das man dies " verkraften " könne.

      Im Falle Italien, wird es sicherlich etwas " unruhiger " an den Märkten, wenn man am Montag feststellt, der Berlusconi hat keine Mehrheit mehr, für die bei G 20 Gipfel zugesagten Einsparungen .....

      Dann wird es daher ziemlich unruhig.

      Ein Rücktritt hilft dann auch nicht mehr, oder ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:23:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Fortführen einer persönlichen Auseinandersetzung
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:24:34
      Beitrag Nr. 19.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.304.939 von alysant am 04.11.11 19:34:44Rischtisch !!!

      Das große Ganze, besteht aus 5 Teilen.... die Größenordnungen steigern sich dabei von Fall zu Fall....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:32:55
      Beitrag Nr. 19.111 ()
      Dem heutigen Querschläger wird in Kürze weitergeholfen...

      Bis später !!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:37:11
      Beitrag Nr. 19.112 ()
      Also wenn schon an der Börse momentan Langeweile herrscht,
      ich gewöhne mich so langsam an 3-5 % Kursschwankung pro Tag,
      zumindest hier im Board geht ja die Post ab :laugh:
      Also mein Tipp für den nächsten Overdose ist momentan
      eindeutig Italien, die EMIs waren ja ein Desaster diese
      Woche, da brodelt der Vesuv ;)
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:48:34
      Beitrag Nr. 19.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.245 von xico am 04.11.11 20:37:11Ja, das wird auch ein Grund sein, viele sind frustriert, weil ihnen die Fälle davon geschwommen sind und nun passiert garnix mehr.... Was gibt es da besseres als sich irgendwo im Internet, mit völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Wortfetzen eines anderen zu profilieren, den man für sein eigenes Versagen wohl verantwortlich macht.....

      Eigentlich müssten viele Mitglieder hier, bevor sie Schreibrechte bekommen, zu einem Persönlichkeitstest. Ich bin mir sicher, so könnte man die Hälfte der Moderatoren einsparen....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:54:15
      Beitrag Nr. 19.114 ()
      Vertrauensfrage in AthenGriechenland ringt um Papandreous Schicksal – und Europas Zukunft
      Freitag, 04.11.2011, 20:21



      Griechenland am Scheideweg

      Reuters Vertrauensfrage: Griechenland am Scheideweg
      Es ist die Schicksalsfrage Griechenlands und Europas: In Athen debattieren die Abgeordneten im Parlament, bevor gegen Mitternach die Vertrauensfrage gestellt wird. Premierminister Papandreou könnte aber selbst bei einer Niederlage im Amt bleiben.
      Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou droht bei der Vertrauensabstimmung im Parlament am späten Freitagabend der Sturz. Auch ein Rücktritt bei einem Sieg galt als möglich – Papandreou könnte dann die Verhandlungen für eine Übergangsregierung führen. Diese soll die Voraussetzungen für die neuen, milliardenschweren Hilfspakete auf den Weg bringen und das Vertrauen der internationalen Geldgeber zurückgewinnen.

      Papandreou könnte dann als amtierender Regierungschef und von seiner Fraktion gestärkter Parteichef die Verhandlungen über eine Übergangsregierung führen. Diese könnte sein Finanzminister Evangelos Venizelos für sechs Monate führen. An dieser Übergangsregierung sollten auch Experten und wenn möglich auch die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) teilnehmen.

      Opposition fordert sofortigen Rücktritt
      Politiker der ND lehnten dieses Szenario aber offenbar als „absurd“ ab. Ihre Partei fordert den sofortigen Rücktritt Papandreous und die sofortige Bildung eine Expertenregierung, die das Land nur für wenige Wochen führen wird, um das neue Hilfsprogramm für Griechenland unter Dach und Fach bringen. Danach soll es so schnell wie möglich vorgezogene Wahlen geben.

      Auch über den Zeitpunkt einer möglichen Neuwahl wird selbst unter Politikern der Regierung heftig diskutiert. „Es ist unvorstellbar, dass die Regierung die Abstimmung gewinnt und dann so tut, als wäre nichts gewesen“, schrieb Bildungsminister Andreas Loverdos am Freitag auf seiner Internet-Seite. Vor dem Parlament kam es zu Demonstrationen.

      Selbst die Sozialisten erhöhen den Druck
      Der sozialistische Abgeordnete Christos Protopappas sagte, wenn Papandreou die Vertrauensfrage im Parlament überstehen sollte, könnten mit der Opposition Gespräche über eine Übergangsregierung begonnen werden. Eine Wahl sei dann im Februar oder März möglich. Ein weiterer Abgeordneter der Sozialisten, der anonym bleiben wollte, sagte, er werde der Regierung am Abend nur dann seine Stimme geben, wenn Papandreou seinen Rücktritt noch am Wochenende zusichere.

      Sollte Papandreou die Vertrauensabstimmung verlieren, gibt es laut Verfassung Sondierungen unter Vorsitz von Staatspräsident Karolos Papoulias. Sollte auch dann keine neue Regierung gebildet werden können, würde es einen spannungsreichen Wahlkampf geben, der bis zu den Neuwahlen mindestens 30 Tage dauern würde. Dies aber könnte verheerende Folgen für Griechenland haben. Umfragen zeigen, dass auch nach den Wahlen keine Partei die absolute Mehrheit im Parlament haben würde.

      Die entscheidende Debatte beginnt
      Am frühen Abend begann in Athen die entscheidende Debatte zur Vertrauensfrage. Die Abstimmung sollte gegen Mitternacht Ortszeit (23.00 MEZ) beginnen. Papandreous sozialistische Partei PASOK verfügt nur über eine dünne Mehrheit von zwei Abgeordneten im 300-köpfigen Parlament. Es könnte einige Abweichler geben.

      Mit Spannung wird auch die Rede Papandreous am Abend erwartet. Er hatte bereits angekündigt, er werde im Falle eines Sieges bei der Abstimmung sofort Verhandlungen mit der Nea Dimokratia aufnehmen, um eine Übergangsregierung zu bilden. Papandreou hatte zugleich Bereitschaft für einen Rückzug signalisiert. „Ich klebe nicht an irgendeinem Stuhl“, sagte er.

      ND nimmt nicht an der Debatte teil
      Die Abgeordneten der ND nahmen an der Debatte nicht teil, wollen aber abstimmen. Ihr Parteichef Antonis Samaras hatte bereits am Vortag den Rücktritt Papandreous gefordert. Nur dann könnte es eine Übergangsregierung geben, die das Land aus der Krise führen soll. Später solle es Neuwahlen geben. Die ND unter Samaras hatte sich bisher strikt dem strammen und unpopulären Sparkurs Papandreous verweigert.

      Finanzminister Venizelos versicherte seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble, die Regierung wolle eine möglichst breite Kooperation mit der Opposition erreichen. Zudem bekräftigte er, das Referendum zum Hilfspaket sei vom Tisch. Venizelos hatte sich am Donnerstag offen gegen Papandreous Referendum-Plan gestellt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:55:55
      Beitrag Nr. 19.115 ()
      Möchte kein Recht haben,stellt man nur fest.

      Das ist auch wie aktuell nach dem gefüllten fünften Stresstest für Banken wo wiederholt öffentlich versichert wurden ist, die Banken besitzen genug Eigenkapital,seit einer Woche nun schon tritt das Gegenteil wieder ein und die Banken hecheln nach mehr Eigenkapital.

      Hier weiß doch keiner mehr, wie der nächste Tag anfängt,wie er endet.

      Chaos,jeder tritt mit den ultimativen Rettungsmechanismen auf um sich selbst zu repräsentieren,am nächsten Tag werden alle guten Vorsätze, Versprechen vergessen relativiert und es tritt das ein, wovor gewarnt wurde.

      Verlust der politischen, wirtschaftlichen Glaubwürdigkeit, kurzsichtige Rettungsaktionen, die nur noch weiter alles verschlimmern.

      Wenn dann noch Herr Rösler (3 Prozent Partei) zu Finanz wirtschaftspolitisch Sacherverhalten Stellung bezieht, vor kurzem Gesundheitsminister mit fragwürdigem Erfolg,überrascht mich dieses dilettantische Vorgehen Denkweise, wie moderne Gesellschaften vor künftigen Krisen geschützt werden könnten nicht mehr.

      Überfordert,weil der eigene Egoismus Machtanspruch den Blick auf das Gesamte vernebelt angeknüpft mit Parteidenken,dann ist, so oder so alles zu spät.

      Ist dann wie mit einem Pumpenwagen der Feuerwehr aus dem frühen Anfangszeiten der Modernisierung,ein im Jahre 2010 erbautes Hochhaus zu löschen.
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:59:02
      Beitrag Nr. 19.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.336 von Lebowskhy am 04.11.11 20:55:55Manchmal habe ich den Eindruck, die Politiker wüssten garnicht mehr, mit was sie sich beschäftigen würden, wenn es keine Krise gäbe !!!

      So kann jeder " Hinterbänkler " sich mal am großen Suppentopf versuchen !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 20:59:39
      Beitrag Nr. 19.117 ()
      Apropo; Auftragseingänge Export (Gewerbe) D für Oktober satte 42,2 (!!!); Auftragsbestand 43,5 (-5,6 zum Sept.) sieht alles sehr Übel aus :(
      wie ich gerade sehe auf der BME Seite.
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:01:06
      Beitrag Nr. 19.118 ()
      Bayer hat vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise ein Liquiditätspolster von €3,8 Mrd. aufgebaut , das Fünffache dessen, was an Liquidität in Nicht-Krisenzeiten vorgehalten wird.
      Bayer AG 17:35:15 44,90 € -3,72%
      vor 18 Min (20:42) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:03:31
      Beitrag Nr. 19.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.351 von xico am 04.11.11 20:59:39Ja, selbst der neue Notenbank Chef sprach schon von einer, wenn auch milden Rezession ....

      Ich bin gespannt, wann die Wirtschaftforschungsinstitute ihre Prognosen, für die Vergangenheit, unter die " schwarze Null " im BIP zurückfahren....

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:03:41
      Beitrag Nr. 19.120 ()
      lt. dem PMI (Untersektor des Gewerbe) vom Mittwoch kann ich nur schlussfolgern, das sieht in Deutschland mehr als nach nur einer "milden" Rezession aus, wenn die Geschwindigkeit so weiter geht, sind wir bald bei den Tiefen der letzten Rezession angelangt, ach ja, Beschäftigung ist noch bei 54,6, wer stellt da noch Leute ein frage ich mich :confused:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:10:57
      Beitrag Nr. 19.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.366 von xico am 04.11.11 21:03:41Genau das meine ich. Wahrscheinlich, und so war es 2008 auch, als die Prognosen zwar auch gesenkt wurden, aber immer noch bei ca. 1-2 % Wachstum lagen, tatsächlich aber dann im ersten Quartal ein Einbruch von fast 10% ( -9,8 % ) im BIP erfolgte, sind wir auch jetzt wieder in der Rezession.

      Das bemerken die Forschungsinstitute immer erst 3-6 Monate rückwirkend. So genau sind deren Prognosen. Der Unterschiede zu mir ist der dafür bekommen die ordentlich Geld vom Steuerzahler. Die beschimpft keiner mit " Lügner "...dazu sind dann die " Bürger mit Benimm " zu feige.

      :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:20:33
      Beitrag Nr. 19.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.391 von Ationrschulze am 04.11.11 21:10:57hm, wahrscheinlich sind die "Konjunktur - Wahrsager - Unternehmen" die, die momentan noch ordentlich einstellen, Geld fürs Kaffeesatzlesen :laugh:
      ABM für BWL! :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:21:30
      Beitrag Nr. 19.123 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ja, selbst der neue Notenbank Chef sprach schon von einer, wenn auch milden Rezession ....

      Ich bin gespannt, wann die Wirtschaftforschungsinstitute ihre Prognosen, für die Vergangenheit, unter die " schwarze Null " im BIP zurückfahren....

      :eek:


      Entweder wir haben eine Rezession oder keine.

      Es gibt keine milde oder starke,beim Kaffee vielleicht;)

      Was soll diese weichspülerische Ausdrucksweise der Medien, alles relativieren, "alles halb so schlimm.."
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:22:07
      Beitrag Nr. 19.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.415 von xico am 04.11.11 21:20:33Gute Idee, vielleicht sollte ich mich da bewerben.... Dann bekomm ich auch noch Geld für diese ehrenamtliche Tätigkeit.... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:23:15
      Beitrag Nr. 19.125 ()
      und VWL natürlich, sorry :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:23:51
      Beitrag Nr. 19.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.420 von Lebowskhy am 04.11.11 21:21:30Na, der meinte eine milde, also nicht gleich eine Schrumpfung von 10%, so wie im ersten Quartal 2009, aber so milde 2 %.... könnten es schon sein....

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:25:12
      Beitrag Nr. 19.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.420 von Lebowskhy am 04.11.11 21:21:30stimmt so nicht ganz, momentan heißt es wir bekommen eine
      "milde" Rezession bis Ende des Jahres, was im 2012 dann kommt,
      das behaupten sie noch nicht, dafür müssen dann
      erst noch die Tarot Karten gelegt werden :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:26:49
      Beitrag Nr. 19.128 ()
      Papa ist immer noch im Amt.... was labern die da so lange.... ??? Bei denen gehts wohl wirklich erst in der Gespensterstunde los mit der Abstimmung.... Ist das bei den othodoxen Katholiken eine heilige Zeit ???

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:27:14
      Beitrag Nr. 19.129 ()
      ich Tippe für Q 1 in 2012 auf die Tarot Karte Teufel (in Gestalt des
      Silvio aus Italy) :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:29:07
      Beitrag Nr. 19.130 ()
      Griechenland Zeitung - Griechenland auf Deutsch
      www.griechenland.net/
      vor 9 Minuten – Exklusive Informationen aus und über Griechenland, Tipps für Urlaub und Reisen in Griechenland, Griechenland-Bücher, Reportagen

      Schon mal für nächsten Urlaub einen schönen Ort aussuchen, wird ein " Billigurlaub " mit 5 Sternen .... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:30:36
      Beitrag Nr. 19.131 ()
      lt. meiner nfo gehts bis Mitternacht, der Papa ist der letzte der dann
      seine "Abschlussrede" halten darf, ich danke besonders allen Geldgebern (besonders Angie + Nicolas) :laugh:
      Und dann gehts in den Urlaub mit Familie in die Südsee ins Steuerparadies...
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:31:02
      Beitrag Nr. 19.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.437 von xico am 04.11.11 21:25:12Mildes hohes C ( rezessiv )

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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:39:29
      Beitrag Nr. 19.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.461 von Ationrschulze am 04.11.11 21:31:02sieht gut aus, reicht für 1 Woche Rezession und ist dazu noch ordentlich
      Gesund und es gibt 100 % dafür, wo hat man das heute noch am Markt:lick:
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      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:39:38
      Beitrag Nr. 19.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.460 von xico am 04.11.11 21:30:36Die östlich-orthodoxe Kirche im Staat Griechenland gliedert sich in 81 Diözesen, die jeweils einer von vier Teilkirchen angehören. Diese Teilkirchen sind die Kirche von Griechenland, die Kirche von Kreta, die Metropoliten der Dodekanes und die Metropoliten der Neuen Länder. Die Teilkirchen halten ihre Synoden gemeinsam ab. Das orthodoxe Bekenntnis ist laut griechischer Verfassung vorherrschende Religion. Von den elf Millionen Bewohnern des Landes gehören 97 Prozent der orthodoxen Kirche an [1].

      Kirche und Staat [Bearbeiten]

      Die Orthodoxe Kirche pflegt in den meisten Ländern Osteuropas eine harmonische Symphonia zum Staat, einen "Zusammenklang". Dies im Gegensatz zur heutigen Trennung von Kirche und Staat in den katholisch oder evangelisch geprägten Staaten Westeuropas.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:40:26
      Beitrag Nr. 19.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.487 von xico am 04.11.11 21:39:29:laugh::laugh::laugh:

      Nicht mal Alkohol kann da mithalten.... :laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 04.11.11 21:41:32
      Beitrag Nr. 19.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.489 von Ationrschulze am 04.11.11 21:40:26stimmt!!!!!!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 21:53:58
      Beitrag Nr. 19.137 ()
      So, dann werden wir hier mal das Wochenende einläuten, allen viel Spaß noch bei den kommenden "Wahnsinns-Rettungs" und doch wieder "Nichtrettungsgeschichten", die so über das Wochenende eintrudeln.

      Vielleicht haben wir ja Montag schon einen Absturz auf die 4.600 Punkte, oder im Laufe der nächsten Woche, das " Blutbad " hat uns ja ein italienischer Politiker versprochen.... An den sich dann auch alle wenden können, um ihn möglichst wüst zu beschimpfen, wenn es wieder nicht klappt, mit den Aktien die man kennt, aber einen Buchwert unter 1 Euro haben, oder so....

      ;)

      Gute Nacht !!!

      N8 :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 23:42:37
      Beitrag Nr. 19.138 ()
      Zitat von Ationrschulze: Die östlich-orthodoxe Kirche im Staat Griechenland gliedert sich in 81 Diözesen [...] Die Orthodoxe Kirche pflegt in den meisten Ländern Osteuropas eine harmonische Symphonia zum Staat, einen "Zusammenklang". Dies im Gegensatz zur heutigen Trennung von Kirche und Staat in den katholisch oder evangelisch geprägten Staaten Westeuropas.

      Unsere FDJ-Sekretärin und ihr badisches Finanzgenie, zusammen mit ihren Wählerinnen und Wählern, werden das in den nächsten Monaten und Jahren noch alternativlos begreifen lernen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 23:57:05
      Beitrag Nr. 19.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.305.546 von Ationrschulze am 04.11.11 21:53:58Kutzers Corner: "Die Börse wird noch lange leiden"



      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 10:21:56
      Beitrag Nr. 19.140 ()
      Perfekt, genau meine Meinung !!!!
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 10:33:50
      Beitrag Nr. 19.141 ()
      Guten Morgen !!!

      Tja, den Papandreou ( der Name nervt mich, muß immer überlegen, beim Schreiben ), den müssen wir nun weiter komentieren, hat er doch glatt das Unerwartete geschafft und gesiegt.

      Was bedeutet das nun ??? Eigentlich stehen wir nun dort, wo wir vor dem Referendum standen. Im Niemandsland. Die Einsparungen werden von der Opposition weiterhin nicht getragen, wohl aber das Geld wollen sie kassieren. Wie soll es nun, nach dem es vor der Vertrauensfrage auch schon keine Einigung gab. Ob es daher schlau war in der " Siegesrede " auf der Opposition herumzuhacken wird sich in den nächsten Stunden und Tagen zeigen.....

      Konsenz sieht jedenfalls anders aus. Eine breite politische Basis zu schaffen ( es fragt sich nur was Papandreou darunter nun wieder versteht ) halte ich weiterhin für fast ausgeschlossen. Und vor allen Dingen muß man damit rechnen, dass wenn es zu einer solchen angeblichen Basis kommen sollte, die Parteien oder Teile von ihnen diese nur zum Schein bilden, nur so lange bis die neue Hilfstranche von 8 Mrd Euro auf den Konten eingegangen ist, denn nur so weit wie dieses Geld reicht, das ist nun schon vom Zeitplan her festgelegt, soll diese Basis die Verantwortung tragen, also bis Februar/ März. Dann benötigt man weitere Hilfen, da aber dann bereits Neuwahlen stattgefunden haben, fragt sich wer dann die Absprachen mit Brüssel erfüllen wird, oder ob nicht spätestens dann, der ganze Tanz von vorne beginnt.

      Copyright Ationschulze
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      schrieb am 05.11.11 10:48:37
      Beitrag Nr. 19.142 ()
      Wenn man sich jetzt noch vorstellt, dass Griechenland auf einem sofort föderbarem Gasvorrat von ca. 300 Mrd Euro sitzt und vermutlich weitere Öl- und Gasvorkommen vorhanden sind, die die Sibiriens um das doppelte übersteigen, dann fragt man sich, wozu brauchen die den Schuldenschnitt ???

      Das fragen sich offensichtlich auch Konzerne, wie Exxon, die erst kürzlich die seit 1985 versiegelten und sofort zur Nutzung vorhandenen Gasfelder als Explosionsgefährdet darstellen, eine kraft von einer Atombombe könnte freigesetzt werden, wenn die alten Ventile undicht werden.

      Weiterhin fragen das sich auch die Ratingagenturen und stufen weiter munter, alles was mit den Griechen zu tun hat weiter ab, um deren Banken weiter unter Druck zu setzen:


      Ratingagentur Moody's Zypern-Anleihen kurz vor Ramschniveau

      05.11.2011, 08:53

      Die Ratingagentur Moody's stuft die Kreditwürdigkeit Zyperns wegen möglicher Auswirkungen der griechischen Schuldenkrise erneut herunter. Nun steht das Euro-Land unmittelbar vor Ramschniveau. Und es könnte noch tiefer sinken.

      Die Ratingagentur Moody's hat wachsende Zweifel an der Kreditwürdigkeit Zyperns. Sie stufte das Euro-Land am Freitag um zwei Schritte auf die Note "Baa3" herunter, was in der Rangliste der Agentur die Stufe unmittelbar vor Ramschniveau ("Junk") ist.
      Ratingagentur Moody's

      Ausblick negativ: Moody's stuft Zypern um zwei Schritte auf "Baa3"-Niveau herunter. (© dpa)

      Die Experten schlossen zudem ein Abrutschen des Landes auf Junk-Status nicht aus. Sie setzten ihren Ausblick für die Entwicklung des Ratings auf negativ. Die Regierung müsse aller Voraussicht nach im kommenden Jahr die einheimischen Banken retten, erklärten die Experten. "Diese staatliche Unterstützung wird einen bedeutenden negativen Einfluss auf die öffentlichen Schulden haben."

      Wegen der schrumpfenden Wirtschaft und finanzieller Risiken in Griechenland müssten die Banken-Hilfen zudem womöglich höher ausfallen als derzeit geschätzt. Die beiden Nachbarländer sind wirtschaftlich eng miteinander verwoben.

      Zyperns Kapazitäten für strukturelle und finanzielle Reformen seien darüberhinaus schwach. Damit ist Zypern bei Moody's so niedrig eingestuft wie bei keiner anderen Ratingagentur. Fitch senkte seine Note für die Kreditwürdigkeit des Inselstaates im August auf "BBB", was eine Stufe höher ist als die Moody's-Note "Baa3". Standard & Poor's benotet Zypern mit "BBB-plus", allerdings mit negativem Ausblick
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 10:56:45
      Beitrag Nr. 19.143 ()
      Wird Griechenland heimlich geplündert?

      Von Cheffe | 12.Juni 2011

      Den folgenden Beitrag habe ich nicht selbst verfasst und kann auch nicht beurteilen wie viel dort drann ist, allerdings erscheinen einige der Aussagen schlüssig, weshalb ich mich entschlossen habe diesen Artikel zu veröffentlichen. Danke an Hans K. für die Zusendung. Der Titel Lautet :”Griechisches Gas – Hochverrat!”


      Quelle: http://griechischerwein.wordpress.com/2011/06/08/griechische…

      Dieser Blog ist an alle die gerichtet die Griechenland gerne als Pleitestaat bezeichnen. Haltet euch gut fest.

      Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot GR einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren über 250 Milliarden an. Das geschah zu beginn der Wirtschaftskrise in Hellas, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden.

      Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (für GR) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen sein desweiteren würden ausschließlich griechische Schiffe zum Einsatz kommen.

      Das Anegbot dieser Organisation hat die GR Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwieß auf die anstehenden Wahlen und das eine Unterzeichnungzu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident der wie gesagt bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, das man sich dem Thema schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.

      Im Juni 2010 hat ein französiches geophysisches Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, wärend GR aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.

      Ministerpräsident Papandreu erlaubte daraufhin keine weitere Forschungen und behauptet bis vor kurzem, das es seinem Wissen nach kein Gas in GR (guckt euch unbedingt dieses Video an) bzw. nur in geringen Mengen gibt. Wie kann es sein, das ein paar km entfernt von Kreta, Libyen Gas in großen Mengen fördert, wärend es in GR keins gibt? Wie kann es sein das Montenegro, Albanien, Bulgarien, Türkei, Ägypten und Libyen ihr Öl/ Gas abpumpen und Griechenland genau im Epizentrum dieser hier aufgezählten Länder nichts hat? Ganz einfach weil GR von Verräter regiert wird bzw. regiert worden ist.

      Es reicht nur ein Blick auf sein Gesicht zu werfen, und man merkt sofort das dieser Mann lügt! Anscheinend überschlagen sich in dieser Woche die Ereignisse zu diesem Thema und: Es soll noch in den nächsten Tagen das Gesetz im Parlament verabschiedet werden welches die Ausschreibung der Bohrlizensen regeln soll. Wie auch immer was griechische Forscher schon seit Jahrzehnten behaupten und von jeder der Nachkriegsregierungen verneint wurde, hat sich nun bewahrheitet.

      Es gab in der Vergangenheit viele Dokumentationen, Interviews und Talkrunden auf griechische Fernsehsender in denen griechische Wissenschaftler von den Bodenschätzen GR redeten. Viele wurden als Verschwörungstheoretiker denunziert einigen wurde sogar gedroht. Diese Wissenschaftler bezeichneten schon seit 1996 (Imia- Krise: auf die Gründe wieso die Türken und Griechen sich fast in ein Krieg verzettelt hätten kommen allmählich zum Vorschein und zu denen ich mich demnächst äußern werde) die jeweiligen Premierminister als hochgradige Verräter und Lügner.

      Das norwegische Unternehmen TGF- Nor behauptet und bezieht sich dabei auf Satelitenaufnahmen- jetzt kommt es ganz dick – das es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels sind. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist.

      Weitere große Vorkommen soll es im ionischen Meer und in der Ägais geben laut dem selben Unternehmen. Es gibt auch Hinweise das Hitler gezielt nach Öl in GR gesucht hat, die Russen diese Dokumente beim Einmarsch in Berlin gestohlen haben und seit den Sateliten im Orbit wissen es auch die Amerikaner, das es in GR ein reiches Vorkommen an Energie gibt. Dieses Wisssen teilen sich heute die großen Banken dieser Welt mit den großen Energiekonzernen doch der griechischen Bürger der weltweit für alles verantwortlich gemacht wird soll anscheinend nichts vom Kuchen abbekommen. Die Beute ist schon aufgeteilt bzw. wurde schon von unserem Bettlerpräsidenten an seine freunde in Washington/ New York versprochen!

      Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Übersetzung aus dem griechischen Blog Greekcitizen und wurde mit Informationen aus der Enthüllungssendung des bekannten griechen investigativen Journalisten Kostas Hardavellas ergänzt und von mir kommentiert.

      Quellen:

      http://greekcitizen.pblogs.gr/2011/06/o-ellhnikos-oryktos-pl… zitiert aus: Stockholm Daily 26.10.2010 s.7

      http://www.youtube.com/watch?v=x8M-rJULXlo&feature=related (griechische Bodenschätze) mit englischen UT

      http://www.tanea.gr/default.asp?pid=41&nid=1231112092

      Hier noch einige youtubelinks zu dem griechischen Gas:

      http://www.youtube.com/watch?v=2lPSnti6fYI

      http://www.youtube.com/watch?v=1rKoxplF3jk&feature=related
      Soziale Netzwerke und Co:
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 11:11:11
      Beitrag Nr. 19.144 ()
      Explosiver Bodenschatz unter Epanomi in Griechenland
      4. November 2011 / Aufrufe: 32 Keine Kommentare


      Von den vor über 20 Jahren bei Epanomi auf Chalkidiki in Griechenland gefundenen, jedoch ungenutzten Erdgasvorkommen soll eine latente Explosionsgefahr ausgehen.

      Gleich in mehrfacher Hinsicht “heiße” Informationen über die Erdgas- und Erdölvorkommen in Griechenland brachte am vergangenen Montag (31.10.2011) die Fernsehsendung “Gelbe Presse” von Makis Triandaffylopoulos an das Licht der Öffentlichkeit.

      Demnach existieren unter dem griechischen Boden und Meer und speziell unter Epanomi bei Thessaloniki ungeheure ungenutzte Kohlenwasserstoffvorkommen, die mehr als 300 Mrd. Euro abwerfen könnten. Abgesehen von der charakteristischen Obstruktion bezüglich der Nutzung des mineralischen Reichtums demonstrieren die Verantwortlichen jedoch auch kriminelle Nachlässigkeit, da die beiden Mündungen der Erdgasvorkommen in dem Gebiet bei Epanomi mit Ventilen versiegelt worden sind, die von der Zeit und den meteorologischen Verhältnissen zerfressen worden sind und eine “Zeitbombe” darstellen.

      Ehemaliger EXXON-Funktionär prangert skandalöse Verhältnisse an

      Wer sind die Verantwortlichen, die seit so vielen Jahren nichts unternommen haben? Warum basieren die öffentlichen Ausschreibungen – Interessenaufrufe für die Förderung auf Messungen und Untersuchungen vergangener Jahre, die sehr viel kleinere Vorkommen als heute berechnet dokumentieren?

      Auf Basis einer lokalen Untersuchung und der Unterstreichungen des Herrn Pantelis Papazis, ehemaliger Funktionär der EXXON mit großer Erfahrung, verbleiben die Vorkommen seit mehr als 20 Jahren ungenutzt und unbewacht, obwohl das Land zum selben Zeitpunkt mit großen Problemen konfrontiert ist.

      Wie der auf die Auffindung und Förderung von Erdöl spezialisierte Forscher Pantelis Papazis betont, begannen die Untersuchungen 1985 unter der Regierung Andreas Papandreou und die Bohrungen wurden 1989 realisiert, als auch zwei Vorkommen von 19 und 9 Mio. Kubikmetern gefunden wurden. Da jedoch damals in Griechenland das Know-how und die Infrastruktur zur Nutzung von Gas nicht existierte, erfolgte die Anweisung, die Nutzung der Vorkommen auf die “Warteliste” zu setzen. Es wurden also spezielle Ventile platziert, damit die Anlage jederzeit bereit ist, in den folgenden Jahren das Erdgas freizugeben.

      “Wenn ein Vorkommen in den sogenannten “Wartestatus” gesetzt wird, gilt dies für drei bis fünf Jahre. In diesem Zeitraum beschließt man, ob es schließlich genutzt oder endgültig “geschlossen” werden wird“, unterstreicht Herr Papazis. Jedoch wurden aus den Monaten Jahre und aus den Jahren dann Jahrzehnte, ohne dass weder irgendeine substantielle Handlung erfolgt noch irgendein konkreter Beschluss gefasst wird. Ergebnis ist, dass die beiden Anlagen Anzeichen der Aufgabe zeigen.

      Erdgasvorkommen bei Epanomi bergen Explosionsgefahr

      Die beiden Bohrungen bei Epanomi sind mit Zementplatten abgedeckt worden, während sich ihre Kopfstücke zur gleichen Zeit in einem Wasserbecken befinden. Der zeitliche Spielraum, der einem in den “Wartezustand” versetzten Vorkommen gegeben wird, ist jedoch verstrichen, und die fehlende Überwachung in Kombination mit der Korrosion durch die Wetterverhältnisse erhöhen die Möglichkeit einer Explosion.

      “Es besteht die ständige Gefahr, dass diese Bohrung explodiert. Es muss etwas geschehen, und es muss schnell geschehen. Leider gibt es jedoch – wie in vielen Dingen in Griechenland – auch in diesem Fall eine Unzuverlässigkeit. In Griechenland ist schwer herauszufinden, wer für etwas verantwortlich ist, und mit dem Gefühl der existierenden Angst vor Verantwortung weiß ich nicht, wo man Verantwortung suchen kann. Das Kopfstück scheint sich einem guten Zustand zu befinden, jedoch wissen wir nicht, welche Schäden das Kohlendioxid darunter verursacht haben kann.“

      “Das Grundproblem Griechenlands ist die Angst vor Verantwortung”

      Herr P. Papazis versuchte vor sieben Jahren, eine einschlägige Genehmigung zur Verwaltung der Vorkommen zu erhalten, jedoch fielen – wie er betonte – alle Bemühungen ins Leere.

      “Was auch immer wir sagen, Erdöl ist kein griechisches Thema, es ist ein weltweites Thema, und die Regeln, mit denen gearbeitet wird, die heranwachsen und sich entwickeln, sind weltweit anerkannte und akzeptierte internationale Regeln. Wer das Erdöl kontrolliert, hat militärische Macht. Wenn wir eine ordentliche Gesellschaft für unabhängige Vorkommen hätten und diese einen weltweiten Ruf hätte, würden wir eine andere Außenpolitik haben“, unterstrich er eingangs.

      “Wir mussten jedes Mal auf den Regulierungsträger warten“, ergänzte er und führt als Beispiel die Situation an, der er begegnete, als er in den 80er Jahren die ersten Forschungen in Epanomi realisierte. Genauer führt er an, dass es ihn sehr beeindruckte, wie es möglich war, dass die Öffentliche Erdölgesellschaft (D.E.P.) ein so viele Personen zählendes Personal für eine “Handvoll Griechenland” hat, und er zu dem Punkt kam sich zu fragen, “was machen wir mit all Denen?”.

      Wie er erklärt, unterbreitete er damals sogar diverse Vorschläge zur Umstrukturierung der D.E.P., damit sie flexibler wird, ohne dass jedoch irgendein substantieller Zug in diese Richtung erfolgte. “Die Situation erinnerte an alles andere als ein organisiertes Team, das die Erdölforschung und Erdölförderung zum Ziel hatte.“

      Möglichkeit zur Stromversorgung Zentralmakedoniens für 30 Jahre

      Die Kohlenwasserstoffvorkommen unter dem griechischen Boden und Meer übersteigen für einen zeitlichen Horizont von 25 Jahren 300 Mrd. Euro. Dieser Betrag reicht zur Tilgung der Verschuldung des Landes aus, während Auffindung, Förderung und Nutzung der Vorkommen Arbeitsplätze bieten und spezialisiertes Personal, aber auch ein breites Forschungsfeld in Universitätszentren schaffen wird, ohne den Impuls auf dem technischen Sektor zu vergessen.

      Wie ungenutzt diese Vorkommen bleiben und wie kriminell die Gleichgültigkeit der zuständigen Behörden bleibt, zeigt sich an dem Beispiel von Epanomi. Sogar jetzt können die beiden Bohrungen trotz der erhöhten Kosten für die erneute Platzierung neuer Ventile und Rohrleitungen genutzt werden und für die nächsten 20 – 30 Jahre elektrischen Strom für ein Gebiet in der Größe von Zentralmakedonien bieten.

      Abschließend drückte Herr Papazis seine Überzeugung aus, dass die Nutzung der Vorkommen die von der griechischen Regierung aufgenommenen Kredite tilgen könnte und fügte an: “Griechenland hat eine Perspektive bei Erdöl, und das, was wir zu tun haben, ist, es in den richtigen Rahmen zu bringen. Die Vorkommen können die Kosten der Verschuldung tilgen.“

      Der Vollständigkeit halber sei ein bereits länger zurückliegendes Interview des Herrn Papazis bei “zougla radio” und Makis Triantaffylopoulos erwähnt. In dem Bestreben, die Stärke einer solchen Explosion zu beschreiben. verglich der Spezialforscher sie sogar mit der Explosion einer Atombombe, welche Tatsache mit sich bringt, dass Epanomi jederzeit vollständig in die Luft fliegen könnte!

      (Quelle: Zougla)
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 11:38:38
      Beitrag Nr. 19.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.326 von Ationrschulze am 05.11.11 10:33:50100% Zustimmung + Daumen


      Griechenland - Papandreou gewinnt Vertrauensabstimmung


      Das Pokerspiel geht weiter wie bisher, nichts ändert sich!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 12:20:11
      Beitrag Nr. 19.146 ()
      Ein bisschen mehr Spaß darfs am Wochenende dann schon sein, oder Herr Prof. Schulze?



      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 10:37:07
      Beitrag Nr. 19.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.469 von 100facher_Millionaer am 05.11.11 11:38:38Das Pokerspiel geht weiter wie bisher, nichts ändert sich!

      Wozu auch, ist doch ein tolles Spiel z.B.wenn nicht die in einem Referendum gefragt werden die das Geld geben, sondern die denen man es geben will ob sie es annehmen.:laugh::laugh:

      Und es gibt ja auch Befürworter dieses Pokerspiels in diesem Thread wie man diesen Passagen zweifellos entnehmen kann :
      Nun, ich finde die Idee von Papandreou sehr gut !!! Das Volk soll abstimmen !!! Es geht ja auch um das Eigentum des Volkes, was hier verbraten werden soll !!! Das ist Demokratie und damit meine ich echte Demokratie !!!

      Warum soll man das Volk nicht abstimmen lassen ??? Leben wir Deutschen schon wieder in einer Diktatur ??? Ja, scheinbar schon, denn an den Reaktionen, auf einen völlig demokratischen Schritt, eine Volksabstimmung, erkennt man, dass man " bestürzt " oder " verärgert " darauf reagiert, die Meinung des Volkes einzuholen....

      Seid Ihr alle nicht mehr ganz dicht ???

      Was versteht Ihr denn sonst unter Demokratie ??? Das 400-500 Menschen über sämtliche Belange von 80 Millionen entscheiden ???

      Das ist keine Demokratie, zu mal unsere Regierung jeglichen Betrug an den Wählern vorgenommen hat, den man sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen kann.....

      Denen wollt ihr jetzt in den Hintern kriechen und regt Euch über den griechischen Ministerpräsidenten auf ???


      Aus gleichem Munde hört sich das nur ein paar Tage später so an :
      Guten Morgen !!!

      Tja, den Papandreou ( der Name nervt mich, muß immer überlegen, beim Schreiben ), den müssen wir nun weiter komentieren, hat er doch glatt das Unerwartete geschafft und gesiegt.


      Ein Tollhaus wie es im Buche steht sogar gewisse Durchblicker können sich da nicht entziehen, da kann man doch glatt mit Roberto Blanco singen :
      Heute so morgen so, einmal traurig einmal froh......
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 15:01:55
      Beitrag Nr. 19.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.308.056 von Oldieman am 06.11.11 10:37:07Er hat eben am Freitag wie schon xmal vorher seine
      Kursprognose 4 6 0 0 nicht erreicht
      Und morgen gibt es auch nicht das erwartete "Blutbad" an
      den Börsen
      Es gibt nämlich schon wieder das Gerücht um den Rücktritt
      und das gibt dann wieder eine neue HOFFNUNGSRALLY
      Natürlich ändert sich nie was an der faktischen Pleite
      aber die Casinos spielen ja zur Zeit täglich im Wechsel
      HOFFNUNG oder ANGST und Freitag war wieder der Angsttag
      NACHbörslich noch mal runter auf knapp 5950 da wäre
      Montag VORbörslich eine Eröffnung auf Tageshoch "normal"
      Anschließend kommen dann wieder die Blitzgewinnmitnahmen
      Man könnte meinen die Politiker "zocken" :laugh:
      Mal sehen was Schulze dann für Kursziele ankündigt
      Kann natürlich auch genau anders kommen, aber am
      Donnerstag hat das Gerücht des Rücktritts für ein
      Kursfeuerwerk gesorgt.
      SPIELmacher sind die F U T U R E S aus den USA
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 19:28:08
      Beitrag Nr. 19.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.308.662 von humanistiker am 06.11.11 15:01:55Er hat eben am Freitag wie schon xmal vorher seine
      Kursprognose 4 6 0 0 nicht erreicht


      Und weil das der "Börsenversteher" ja nicht zugeben kann, wird es flugs als Jahresziel deklariert.:eek:
      Politiker können das nicht besser.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 19:50:47
      Beitrag Nr. 19.150 ()
      17 Uhr lang und schwarz Taxierung
      6096:D
      Morgen um 8 Uhr gibts wahrscheinlich
      ähnliche "Mondtaxierungen"

      Jedenfalls ist es nicht mehr nachvollziehbar wie
      sie auf diese AUSSERbörslich ihre Kurse SPIELEN;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 00:37:36
      Beitrag Nr. 19.151 ()
      http://www.n-tv.de/mediathek/teletext/



      ja der gute Freudsche Verprecher

      Spaßmaßnahmen ...

      lese hier gern mit, ein gut recherchierter Thread!!! sehr gut, dass ihn gibt.Lerne hier viel.

      bin aber noch ein wenig unerfahren (kann also noch nicht so viel beitragen), aber den den symbolträchtigen 'Joke' (wollte mich kurz auch bei n-tv über die futures informieren, S.208 und über die Devisen S. 292/291) wollte ich euch nicht entgehen lassen, haben die morgen früh gelöscht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 01:00:14
      Beitrag Nr. 19.152 ()
      wobei ich denke - China spaßt nicht - obwohl die ja auch Probleme haben, und sie sind viel in Euros investiert, ich kann jedoch die Folgen des Finanz- und Schuldenkrieges usw. nicht absehen.
      Also lese ich weiter mit, ist mir hilfreich Zusammenhänge zu erlernen, also einen ehrlichen Dank von einem Anfänger.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 02:46:02
      Beitrag Nr. 19.153 ()
      Topbonität schreiben die also, die Franzosen ... ca vas? ich denke, non plus... oder wie beim Roulette, rien ne va plus ... es geht nicht mehr viel .. wobei Zwischenhochs nicht auszuschließen sind, sie sind meiner Meinung nach im Interesse der Amis, wobei ich nicht richtig liegen muss.

      Nun ja, auf France5 (tv) und auf France 24 (teilweise in Englisch und teilweise mit englischen Untertiteln) stellt sich in Nachrichten, Talkshows und im Videotext die Situation oft anders dar als in Allemangne.
      Man zeigt sich dort gern in Zusammenhang mit Obama - die subtile Wortwahl unterscheidet zwischen président (Staatsoberhaupt) und dirigeant (Machthaber, Leiter - oder italiensich dirigente) - zu den dirigeants zählen mitunter neben Frau Merkel u.a auch Berlusconi.
      Man sieht dort eher Italien als Griechenland als Problem an.

      Die deutsch- französiche ‚Freundschaft‘ erscheint dort partiell in einem anderen Licht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 03:14:20
      Beitrag Nr. 19.154 ()
      Griechenland: Der bisherige Ministerpräsident Giorgos Papandreou wird die Übergangsregierung nicht anführen. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Der frühere EZB-Vizepräsident Lucas Papademos gilt als Favorit.
      6.11. 23:15 - Echtzeitnachricht
      Griechenland: Die beiden großen Parteien des Landes einigen sich auf eine Übergangsregierung. Die Zusammensetzung soll noch in der Nacht und am Montag vereinbart werden. Wichtigste Aufgabe der neuen Regierung wird die Umsetzung der EU-Beschlüsse vom 26. Oktober. Anschließend soll es Neuwahlen geben.
      6.11. 23:15 - Echtzeitnachricht

      Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann warnt in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone. "Wir müssen Griechenland im Euro behalten." Am gefährlichsten sei die Gefahr einer Ansteckung auf andere Länder.
      6.11. 20:33 - Echtzeitnachricht

      Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann spricht sich in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" für eine rasche Aufstockung des Euro-Rettungsschirms aus, um die Staatsfinanzierung von Italien und Spanien in den nächsten drei Jahren sicherzustellen.
      6.11. 20:33 - Meinung

      Der kanadische Finanzminister Jim Flaherty hat sich gegen Hilfen des IWF zur Bewältigung der Eurokrise ausgesprochen. "Der IWF ist dazu da, finanzschwachen Staaten in Notlagen beizustehen. Die Euro-Staaten jedoch sind relativ reich", sagte er dem "Handelsblatt".
      6.11. 19:00 - Echtzeitnachricht

      Der kanadische Finanzminister Jim Flaherty hat sich gegen Hilfen des IWF zur Bewältigung der Eurokrise ausgesprochen. "Der IWF ist dazu da, finanzschwachen Staaten in Notlagen beizustehen. Die Euro-Staaten jedoch sind relativ reich", sagte er dem "Handelsblatt".
      6.11. 19:00 - Echtzeitnachricht

      http://www.boerse-go.de/nachricht/Bundesbank-lehnt-deutsche-…

      Bundesbank lehnt deutsche Sonderziehungsrechte zur EFSF-Hebelung ab

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Datum: 06.11. 16:13

      FRANKFURT (Dow Jones)-Die Deutsche Bundesbank hat einen Tag vor den Beratungen der Eurogruppe über Wege zur "Hebelung" des Euro-Rettungsfonds EFSF den Einsatz ihrer IWF-Sonderziehungsrechte (SZR) abgelehnt. "Wir stehen dem ablehnend gegenüber und betonen, dass die Bundesbank autonom über die deutschen Währungsreserven verfügt", sagte ein Bundesbank-Sprecher am Sonntag auf Anfrage. Er bestätigte, dass beim G-20-Gipfel in Cannes ein Plan auf dem Tisch gelegen habe, Währungsreserven der Euro-Staaten, speziell SZR, zu poolen und dem EFSF zur Verfügung zu stellen.

      Die Sonderziehungsrechte des IWF ermöglichen den Mitgliedsstaaten die Ausgabe zusätzlichen Geldes in Krisenzeiten. Sie stehen jedoch unter der Kontrolle der Zentralbank. In Deutschland sind sie zusammen mit den Devisen- und Goldreserven Teil der Bundesbankbilanz. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) hatte in ihrer aktuellen Ausgabe ohne Angabe von Quellen berichtet, die G-20 hätten in Cannes auch über die Nutzung der deutschen Goldreserven zur Stärkung des EFSF diskutiert. Der Bundesbanksprecher sagte, nach seinem Wissen sei es in Cannes nur um die SZR, nicht aber um Gold gegangen.

      Laut "FAS" hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in Cannes die Nutzung der deutschen SZR erst abgelehnt, als Bundesbankpräsident Jens Weidmann sein Veto einlegte. Dem Bericht zufolge war die Bundesbank die einzige der großen Zentralbanken des Eurosystems, die Einspruch gegen das Pooling der Sonderziehungsrechte und Goldreserven erhob.

      Regierungssprecher Steffen Seibert trat dieser Darstellung allerdings entgegen. "Die von der Bundesbank verwalteten Gold- und Devisenreserven standen bei dem G-20-Gipfel in Cannes zu keinem Zeitpunkt zu Diskussion", erklärte er.

      Die deutschen Goldreserven sind Folge der Leistungsbilanzüberschüsse aus der Zeit des "Wirtschaftswunders" nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie betrugen Ende September 131,9 Mrd EUR. Frankreichs Goldreserven belaufen sich auf 94,5 Mrd EUR und Italiens auf 94,6 Mrd EUR.

      Die G-20 hatten sich jedoch darauf geeinigt, die für den Internationalen Währungsfonds (IWF) verfügbaren Mittel zu erhöhen, indem einigen Ländern von außerhalb der Eurozone gestattet wird, ihre Beteiligung an dem Fonds zu erhöhen. Laut Abschlusserklärung sollen "Staaten, die dies wünschen", im Herbst 2012 ihre bilaterale Beteiligung an den IWF-Mitteln erhöhen können.

      Demnach soll es Ländern gestattet werden, ihre vorübergehend erhöhten Einlagen auch nach der geplanten Verdoppelung der dauerhaften Beitragszahlungen beim IWF zu belassen. Deutschland und die USA hatten sich gegen eine generelle Erhöhung der IWF-Mittel gesträubt.

      Vor allem die Bundesbank ist besorgt, dass der IWF durch eine starke Erhöhung seiner Liquidität zu einem globalen Kreditgeber der letzten Instanz werden könnte. Damit, so die Befürchtung, würden die Zentralbanken das Monopol der Geldschöpfung und die Kontrolle über die Inflationsentwicklung verlieren.


      -Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires,
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 03:15:05
      Beitrag Nr. 19.155 ()
      Nach Informationen des "Spiegel" will Bundesregierung zahlreiche europäische Forschungsprojekte kürzen, um €1,3 Mrd Mehrkosten für den internationalen Kernfusionsreaktor ITER aufzubringen. Der ITER soll in großem Maßstab zeigen, wie aus der Verschmelzung von Atomkernen Energie erzeugt werden kann.
      6.11. 16:07 - Echtzeitnachricht

      EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Olli Rehn appelierte in einem Interview mit Reuters an Griechenland, schnell eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden und betonte, dass die Mitgliedschaft Griechenlands in der Euro-Zone auf dem Spiel stehe.
      6.11. 16:07 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 03:16:22
      Beitrag Nr. 19.156 ()
      Frankreich warnt vor einem Militärangriff auf die Atomanlagen im Iran. Ein solcher Schritt könnte dramatische Folgen haben und zu einer "völlig destabilisierenden Lage in der Region" führen, sagte Außenminister Alain Juppe am Sonntag dem Rundfunksender Europe 1.
      6.11. 15:51 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 03:16:55
      Beitrag Nr. 19.157 ()
      Am Sonntagnachmittag verdichteten sich die Gerüchte, über einen Rücktritt des griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou.
      6.11. 15:45 - Echtzeitnachricht
      Gerüchten zufolge sollen sich die beiden großen griechischen Parteien auf die Bildung einer Übergangsregierung geeinigt haben.
      6.11. 15:44 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 03:18:35
      Beitrag Nr. 19.158 ()
      Die Bundesbank lehnt einen Vorschlag aus Reihen der G20 ab, wonach die europäischen Notenbanken ihre Währungsreserven teilweise für die Euro-Rettung verpfänden sollen. "Wir kennen diesen Plan und wir lehnen ihn ab", sagte ein Bundesbank-Sprecher zu Reuters.
      6.11. 11:56 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 03:19:44
      Beitrag Nr. 19.159 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 03:26:33
      Beitrag Nr. 19.160 ()
      Bund weist Bericht über Angriff auf Bundesbank-Goldschatz zurück

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Datum: 06.11. 11:44

      BERLIN (Dow Jones) - Die Bundesregierung hat einen Pressebericht zurückgewiesen, wonach auf dem G20-Gipfel in Cannes der Zugriff auf die von der Bundesbank verwalteten Gold- und Devisenreserven geplant worden sein soll. Es sei zwar von einigen Teilnehmern des Gipfels die Frage aufgeworfen worden, ob Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Steigerung der Effizienz des Euro-Rettungsfonds EFSF in Betracht gezogen werden sollten. Von deutscher Seite sei dieser Vorstoß aber abgelehnt worden, sagte am Wochenende Regierungssprecher Steffen Seibert.

      Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) hatte berichtet, die Regierungen von Frankreich und Deutschland würden einen Angriff auf die Unabhängigkeit der deutschen Bundesbank planen, um Zugriff auf die in Jahrzehnten aufgebauten Gold- und Devisenreserven zu erhalten. Auf diese Weise solle "unter Umgehung des Bundestages" die Haftung Deutschlands in der Staatsschuldenkrise noch einmal um mehr als 15 Mrd EUR erhöht werden, schrieb die Zeitung.

      Die Gold- und Währungsreserven der Bundesbank sind Eigentum der deutschen Bürger; sie werden von der Bundesbank nur verwaltet. Laut FAS wurde in Cannes darüber geredet, dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) dieses Goldschatzes bemächtigt. Insgesamt solle das System der Europäischen Zentralbanken mit seinen Devisenreserven von insgesamt 50 Mrd bis 60 Mrd EUR in Form von Sonderziehungsrechten des Internationalen Währungsfonds (IWF) an eine Zweckgesellschaft des europäischen Krisenfonds verpfändet werden. Sonderziehungsrechte sind eine künstliche, vom IWF geschaffene Währung und Teil der nationalen Währungsreserven der Mitgliedstaaten des IWF. Sie stehen daher den nationalen Notenbanken zu - in Deutschland der Bundesbank.

      Die FAS schränkt selbst ein, es seien in Cannes zwar politische Vorschläge ausgearbeitet worden, die jedoch aufgrund des Widerstands der Bundesbank zunächst wieder vom Verhandlungstisch genommen worden. Doch schon am Montag soll laut FAS die Euro-Gruppe abermals darüber beraten. Seibert wies dies jedoch zurück: Am Montag werde zwar das Thema der Optimierung der EFSF auf der Tagesordnung der Eurogruppe stehen. Dazu gehöre aber nur die Diskussion zu den Detailfragen der bekannten zwei Optionen, die bereits dem Bundestag vorlagen. Dieses Thema stehe in keinem Zusammenhang mit der Frage nach Sonderziehungsrechten.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 03:32:14
      Beitrag Nr. 19.161 ()
      Griechenland: Der bisherige Ministerpräsident Giorgos Papandreou wird die Übergangsregierung nicht anführen. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Der frühere EZB-Vizepräsident Lucas Papademos gilt als Favorit.
      6.11. 23:15 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 06:43:13
      Beitrag Nr. 19.162 ()
      Bank of China und HSBC sind laut Financial Stability Board auf der Liste systemkritischer Banken, die ihr Eigenkapital ausstocken müssen, um die geplante Eigenkapitalquote von 9,5% zu erreichen. Bank of China erklärte, man werde das Geld intern aufbringen und plant bis Ende 2012 keine Ausgabe neuer Aktien.

      Bank of China Hong Kong (Holdings) Ltd. 16:01:24 0,26 € 5,26%
      (06:26) - Echtzeitnachricht (jandaya)




      sodele, ich habe versucht, ein wenig Arbeit zu ersparen,indem ich News reingestellt habe, die man dann heute morgen nicht nachschlagen muss,vermeintlich Wichtiges habe ich versucht hervorzuheben,zum Querlesen. Falls zuviele Infos bitte sagen, dann scrollen, falls unerwünscht, richte ich mich nach eurer Kritik.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 07:03:00
      Beitrag Nr. 19.163 ()
      Danke für die vielen Neuigkeiten.

      Ich habe heute morgen nur geschaut wieviele neue Daxputenderivate sie aufgelegt haben und verlasse
      mich darauf das diese auch "abgeräumt" werden.
      Im Augenblick die US Futures im Minus, das muss sich aber bis zur 8 Uhr "Spieleröffnung" ändern:laugh:
      Mal sehen ob wir heute wieder unsere schöne "Tagesvola" hinbekommen, denke 400 Punkte Up ist
      wohl zu viel, aber man weiss ja nie was die Politiker so erzählen:D

      Jedenfalls keine 4600, auch keine 5000 sondern 6000 und mehr meiner Meinung;)

      Viel Spass im Casino:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 08:02:33
      Beitrag Nr. 19.164 ()
      Lang und Schwarz heute Eröffnung bei 5996 jetzt wieder 6004, schon IRRE was sie gestern
      um 17 Uhr wieder für "Phantasiekurse" auf´n Dax gestellt haben 100 Punkte sind bei
      geschlossenen Märkten wohl "normal":laugh:

      Aber interessant wird es sowieso erst wenn um 8 Uhr der KONTRAKTEHANDEL den Dax
      auf "Wunschkursniveau" taxiert.

      Das "Schmierentheater":


      http://www.wiwo.de/politik/ausland/griechenland-im-euro-dram…

      Nichts ändert sich, aber die VOLA des Daxes bleibt wohl "berauschend" und es wird von
      Gewinnen ausgegangen....

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3644777-dpa-afx-bo…

      Ich bleibe bei meinen Spielregeln, handel den Trend und das mit Stopps...allerdings finde ich sie müssten die
      US-Futures jetzt langsam mal "hochziehen", sonst wird das schwer:confused:

      Lang und Schwarz nun bei 5992, ein paar Calls nun mal rein die 6000 sind doch eine "Wette" wert:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 09:32:27
      Beitrag Nr. 19.165 ()
      Wahnsinn was da passiert, VORbörslich bei 6000 und kurz nach 9 Uhr
      runter auf 5830:rolleyes:
      Ausgestoppt, erst einmal abwarten bis zum "echten US-Handel"
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 09:50:35
      Beitrag Nr. 19.166 ()
      Zitat von humanistiker: allerdings finde ich sie müssten die
      US-Futures jetzt langsam mal "hochziehen", sonst wird das schwer:confused:



      Nicht zwingend, du weißt doch wie das läuft, ich schreibe es aber gerne immer wieder.

      Ab 14.30 macht der Dax genau die Bewegung des Dow Jones mit dem Hebel 1,5-2,5 mit. Entsprechend muss man sich dranhängen und mit Scheinchen mitverdienen :)

      Also vorher anschauen wie die Dow Futures stehen und entsprechend positionieren.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 10:34:31
      Beitrag Nr. 19.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.310.840 von 100facher_Millionaer am 07.11.11 09:50:35Diese 8 Uhr "MONDTAXIERUNGEN" auf den Dax sind tagtäglich eine
      wahnsinns "Manipulationsmöglichkeit". Aber noch besser waren
      gestern die 6100 bei L+S.
      Mal sehen ob am Nachmittag nicht wieder alles ganz anders ist,
      Dax nehme ich nicht mehr, halte mich wieder an die Aktien
      zum zocken, das ist nicht ganz so extrem.

      Heute kommen noch so viele Zahlen, da werden die "Handelssysteme"
      sicher noch richtig "durchdrehen" im Future. Casino rot/schwarz:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 10:40:09
      Beitrag Nr. 19.168 ()
      Gründe für den Absturz: UNSICHERHEIT, die haben wir aber um 8 Uhr auch
      schon gehabt

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3645493-aktien-fra…

      Heute Nachmittag dann wieder HOFFNUNG:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 10:40:24
      Beitrag Nr. 19.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.116 von humanistiker am 07.11.11 10:34:31Der Dow ist momentan über den Future 1,15 % im Minus, der Dax ist schon 1,75% im Minus, setzen wir den Hebel von 2 an wird der Dax heute Nachmittag wenn die Wall Street aufmacht 2,3 % im Minus sein.

      Pi Mal Daumen. Bin gespannt obs stimmt, zutreffender als die 4600 vom Schulze dürfte meine Prognose sein :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 10:45:22
      Beitrag Nr. 19.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.152 von 100facher_Millionaer am 07.11.11 10:40:24Ich bin der Meinung sie könnten die 5800 noch ansteuern, war das
      VORBÖRSENTIEF was sie auch nie erreicht hatten von letzter Woche
      ich glaube es war bei 5786;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 12:09:14
      Beitrag Nr. 19.171 ()
      MAl sehen wie lange der FUTUREHANDEL noch so sein SPIEL treiben
      darf:laugh:
      Die ersten 120 Punkte vom Tagestief wieder aufgeholt.

      Unvorstellbar was da abläuft, um 8 Uhr MONDTAXIERUNGEN dann wird
      die Stopplossaktion ausgelöst fast 200 Punkte runter, um dann unten
      wieder einzusteigen und die Programme wieder auf Stoppbuy laufen
      zu lassen.

      Ein SYSTEM was nach wie vor L E G A L an den Finanzmärkten
      GESPIELT werden kann;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 12:19:12
      Beitrag Nr. 19.172 ()
      Heute Nachmittag SPIELEN wir auch noch einmal down, da der DOW heute
      sein VORbörsliches Tagestief auch im normalen Handel irgendwann
      ansteuert. Diese AUSSERBÖRSLICHEN Kurse sind aber immer wieder
      schön, Nachts bei 12040 dann 11820 so eine VOLA bei geschlossener
      Wallstreet gefällt auch der Börsenaufsicht immer weniger;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 12:42:16
      Beitrag Nr. 19.173 ()
      Guten Tag !

      http://www.stern.de/politik/ausland/italien-an-finanzmaerkte…
      Erscheinungsdatum: 7. November 2011, 11:32 Uhr
      7. November 2011, 11:32 Uhr
      Italien an Finanzmärkten immer stärker unter Druck

      Das hochverschuldete Euro-Land Italien gerät an den Finanzmärkten immer stärker unter Druck. Zu Wochenbeginn stieg die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen erstmals über die Marke von 6,5 Prozent.
      EU, Finanzen, Staatsanleihen, Italien, Italien, Finanzmärkten, Druck, 4161

      Im Kampf gegen die Schuldenkrise steigt der Druck auf das drittgrößte Euro-Land Italien zur Umsetzung wichtiger Spar- und Reformmaßnahmen. Symbolfoto: Daniel Karmann© DPA

      Frankfurt/Main (dpa) - Das hochverschuldete Euro-Land Italien gerät an den Finanzmärkten immer stärker unter Druck. Zu Wochenbeginn stieg die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen erstmals über die Marke von 6,5 Prozent. Am Montagvormittag kletterte die Rendite kräftig um rund einen viertel Prozentpunkt auf bis zu 6,638 Prozent.

      Der Risikoaufschlag zu deutschen Staatsanleihen mit gleicher Laufzeit stieg damit auf einen Rekordwert von etwa 4,78 Prozentpunkten. Hohe Renditen und Risikoaufschläge gelten als Zeichen eines großen Misstrauens der Investoren.

      Italien steht derzeit vor allem wegen politischer Probleme im Fokus. So schwindet die Regierungsmehrheit von Ministerpräsident Silvio Berlusconi im Parlament immer mehr. Darüber hinaus steigt der Druck auf das drittgrößte Euro-Land zur Umsetzung wichtiger Spar- und Reformmaßnahmen.

      Am Wochenende hatte Luxemburgs Notenbankchef Yves Mersch in einem Interview betont, die Europäische Zentralbank (EZB) könne den Kauf italienischer Staatsanleihen jederzeit einstellen, sollten die Bedingungen nicht mehr erfüllt sein. Die EZB, in dessen geldpolitischem Rat Mersch vertreten ist, hatte im Spätsommer mit dem Kauf italienischer und spanischer Staatstitel begonnen, nachdem die Risikoaufschläge für diese Papiere immer stärker gestiegen waren.

      ItalienFinanzmärkte und Parlament verlieren das Vertrauen
      Montag, 07.11.2011, 09:46

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      Die Finanzmärkte entziehen Italien das Vertrauen. Vor der Haushaltsabstimmung im Parlament stiegen die Renditen auf die Staatsanleihen auf 6,59 Prozent und waren somit so hoch wie noch nie. Auch Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi droht eine Niederlage, denn Abweichler im Parlament bedrohen die Haushaltsabstimmung.
      Einen Tag vor einer wichtigen Parlamentsabstimmung in Italien verliert das Land an den Finanzmärkten weiter an Vertrauen. Investoren trennten sich am Montag von italienischen Staatsanleihen, was die Renditen auf den höchsten Stand seit 1997 trieb. Italien muss Anlegern nun für zehnjährige Papiere eine Rendite von 6,59 Prozent bezahlen. Die Risikoaufschläge verglichen mit deutschen Staatsanleihen waren damit so hoch wie noch nie seit Einführung des Euro. Auch der italienische Aktienindex FTSE MIB büßte zu Handelsbeginn ein. Unterdessen warnte EZB-Direktoriumsmitglied Jose Manuel Gonzalez-Paramo das hoch verschuldete Land, sich nicht zu sehr auf Schützenhilfe von der Europäischen Zentralbank (EZB) zu verlassen. Die EZB hat das Land in der Vergangenheit durch Käufe italienischer Staatsanleihen vor zu hohen Renditeaufschlägen bewahrt.

      „Die Bank hat gehandelt, als es nötig war“, betonte Gonzalez-Paramo in einem Interview mit der spanischen Zeitung „El Pais“. „Die italienischen Probleme sind aber zunächst Sache der Italiener, und nur sie werden sie lösen.“ Wegen der hohen Schulden – sie liegen bei 120 Prozent der Wirtschaftsleistung – ist Italien zuletzt ins Visier der Finanzmärkte geraten. Der Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi droht zudem das Aus. Beobachter gingen am Montag davon aus, dass der 75-Jährige bei einer zentralen Haushaltsabstimmung am Dienstag im Parlament in Rom keine Mehrheit bekommen wird. In italienischen Medien hieß es, die Zahl der Abweichler aus den eigenen Reihen sei so groß, dass sie zum Sturz der Regierung ausreiche. Berlusconi allerdings zeigte sich am Sonntag – wie gewohnt – siegesgewiss. „Wir haben die Zahlen gecheckt und wir haben eine Mehrheit“, hatte er gesagt.

      Tja, Leute kaum ist Griechenland von Tisch, geht es mit Italien weiter. Berlusconi hat auf dem G20 Treffen weitere Sparmassnahmen verabredet. Verliert er das Vertrauen oder tritt zurück, gibt es keine weiteren Hilfen und das Land wird abgestuft !!!

      Dann haben wir übergangslos sofort den nächsten Absturz in der Eurozone. Einen Schuldenschnitt Italiens kann die EU nicht stemmen, das ist zuviel !!! Ohne Einsparungen aber drohen Abstufungen, ohne Mehrheit kann Berlusconi diese Einsparungen nicht verankern. Damit ist Italien der nächste "Brandherd " der EU.

      Die EZB kann italienische Staatsanleihen bald nicht mehr ankaufen, wenn das Rating sich verschlechtert. Das was sie bereits aufgekauft hat, dürfen alle Steuerzahler gemeinsam tragen. Von daher sollte man damit rechnen, dass eine weitere " Abstufung " oder Verschlechterung Italiens, an den Märkten ein Blutbad hinterlassen werden.

      Daxstände von unter 4.600 Punkten sind kurzfristig in Sicht !!!!




      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 12:48:44
      Beitrag Nr. 19.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.901 von Ationrschulze am 07.11.11 12:42:16Daxstände von unter 4.600 Punkten sind kurzfristig in Sicht !!!!

      Aber SICHER doch, zumindest einmal ohne Zeitangabe. Aber du hast
      schon mitbekommen das bei deiner Meldung der Dax gerade 150 Punkte
      zugelegt hat vom Tagestief:D

      Daxhandel vermeide ich die nächste Zeit, heute morgen Long ausgestoppt
      und Short erst wenn die SYSTEME ihr 14.30 Uhr "Spielchen" erledigt haben:laugh:

      Halte mich wieder an die "konservative" Linde. Morgen Zahlen von
      Allianz, da lasse ich die Versicherungen lieber auch bleiben
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 12:52:46
      Beitrag Nr. 19.175 ()
      Der DAX hat nur deshalb " zugelegt ", aber Morgen kommt die Abstimmung in Italien, daher relativiert sich das ganz schnell wieder:

      Frankreich stellt neues Sparpaket vor. Kürzung der Staatsausgaben und eine Streichung von Steuervorteilen geplant. Zudem soll die Rentenreform vorgezogen und die für die Gastronomie geltende Mehrwertsteuer erhöht werden. Mit dem Maßnahmenbündel soll bis 2016 wieder ein ausgeglichener Haushalt erreicht werden.
      vor 13 Min (12:38) - Echtzeitnachricht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 12:55:43
      Beitrag Nr. 19.176 ()
      Der beste Indikator ist zur Zeit, dieser:



      Fällt der Euro, siegen die Wetten auf die Staats- und Unternehmenspleiten, weil die Nachrichten schlecht sind.
      Steigt der Euro, wird die " Rettung " und " Hoffnung " gespielt.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 12:56:39
      Beitrag Nr. 19.177 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 12:58:42
      Beitrag Nr. 19.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.311.970 von Ationrschulze am 07.11.11 12:52:46Na dann, ich denke heute Nachmittag noch einmal runter und das richtig
      fett und morgen dafür wieder "Jahresendrallyestimmung";)

      Warten wir ab, jedenfalls war gestern wieder das übliche bla...bla..
      bei Jauch zu hören..der Euro muss gerettet werden, aber wir retten
      ja nicht Griechenland sondern die Banken und die Finanzmärkte
      MÜSSEN nun REGULIERT werden.
      Das erzählen sie uns seit der LEHMANNPLEITE und die SPIELCHEN werden
      immer "irrationaler";)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:04:38
      Beitrag Nr. 19.179 ()
      Schuldenkrise Ringen um den Hebel

      Während die Finanzminister der Eurogruppe über die Einzelheiten zur Abwendung der Staatspleite Griechenlands beraten, rückt Italien in den Fokus. Die Risikoprämien für italienische Staatsanleihen erreichen neue Rekorde - ähnlich wie zuvor im Fall Griechenlands, Portugals und Irlands.
      07.11.2011

      Italien, die drittgrößte Volkswirtschaft im Euroraum, gerät immer stärker in den Strudel der europäischen Schuldenkrise

      An diesem Montag beraten die Euro-Finanzminister am späten Nachmittag in Brüssel über Einzelheiten der Pläne für die Abwendung einer griechischen Staatspleite und die Stabilisierung des Euros. Dabei geht es um Details der Umsetzung der EU-Gipfelbeschlüsse von Ende Oktober und die Verstärkung der Schlagkraft des Euro-Rettungsfonds EFSF. Diese soll durch einen sogenannten „Hebel“ von 440 Milliarden Euro auf eine Billion Euro erhöht werden. Auch geht es um Kapitalspritzen für jene Banken, die durch die Halbierung der griechischen Schulden besonders schwer getroffen werden. Medienberichte, es könnte auch über das Anzapfen von Gold- und Devisenreserven der nationalen Zentralbanken beraten werden, hatte Regierungssprecher Steffen Seibert zuvor zurückgewiesen.

      Unterdessen sind die die Riskoaufschläge für italienische Staatsanleihen zu Wochenbeginn auf neue Rekordwerte gestiegen. Ganz offensichtlich wird dort die nächste und womöglich entscheidende Schlacht im Kampf um den Euroraum geschlagen. Am Montagmorgen zogen die Risikoaufschläge für zehnjährige Schuldtitel gegenüber den deutschen Pendants auf 463 Basispunkte an, den höchsten Stand seit der Gründung des gemeinsamen Währungsgebiets - und das trotz der Käufe italienischer Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB), die auch zum Wochenauftakt wieder aktiv sein soll. Die Renditen italienischer Staatsanleihen entwickeln sich damit ähnlich wie diejenigen Griechenlands, Portugals und Irlands in den Tagen, bevor diese Länder Rettungspakete benötigten.
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      Eurokrise: Vertrauen der Märkte in Politik schwindet
      Ergebnisse des Gipfels in Cannes: Italiens Reformpolitik wird von EU und IWF kontrolliert
      Schuldenkrise: Deutschland soll Bundesbankreserven opfern
      Der Griff nach unserem Gold

      Tatsächlich droht das Land, das nach Griechenland den höchsten Schuldenstand der Eurozone gemessen an der Wirtschaftsleistung aufweist, vor allem wegen politischer Probleme Griechenland in den Strudel der Schuldenkrise zu folgen. Angesichts seiner schwindenden Regierungsmehrheit gelang es Berlusconi trotz der Verabschiedung von zwei drastischen Sparpakten und allen Versprechungen gegenüber Brüssel bislang nicht, die Märkte zu beruhigen. Die internationalen Zweifel an der für die Durchsetzung von wichtigen Spar- und Reformmaßnahmen entscheidenden Handlungsfähigkeit der Regierung blieben bestehen. Obwohl er zur Zeit keine absolute Mehrheit im Parlament mehr hat, sträubte sich Berlusconi bisher konsequent gegen einen Rücktritt.

      Die Märkte testeten die Feuerkraft und den Willen der EZB, die von Italien zu zahlenden Zinsen unter Kontrolle zu halten, sagt Jim Reid, Kreditstratege bei der Deutschen Bank. Auch die Versicherungen gegen den Ausfall italienischer Papiere ziehen am Montagmorgen an, markieren allerdings noch keine neuen Allzeithochs. Der fünfjährige Credit Default Swap etwa legte um 10 auf 510 Basispunkte zu, bleibt damit aber noch unter dem Rekordwert von 533 Basispunkten am 22. September.

      Am Dienstag steht im Abgeordnetenhaus des Landes die nachträgliche Abstimmung über den Haushalt 2010 auf dem Programm. Dies ist die Voraussetzung für das Votum über das Budget für das kommende Jahr. Berichten zufolge liege die Zahl der Abweichler allerdings zwischen 20 und 40, was mehr als ausreichend sein könne, die Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi zu Fall zu bringen, merken die Analysten von RBC Capital Markets an.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:06:56
      Beitrag Nr. 19.180 ()
      Nachrichtenagentur ANSA: Berlusconi tritt nicht zurück
      vor < 1 Min (13:05) - Echtzeitnachricht
      Marktgerücht: Gerüchte um Berlusconi-Rücktritt werden dementiert.
      vor 2 Min (13:03) - Echtzeitnachricht


      Wenn er zurückträte, müsste er in den Knast. Daher lässt er sich eher abwählen, vielleicht ist er aber schon auf der Flucht ???

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:10:37
      Beitrag Nr. 19.181 ()
      07.11.2011 12:04
      Mamma mia, Italien!

      Nach Griechenland gerät Italien zunehmend ins Visier der Finanzmärkte. Angesichts des drohenden Endes der Berlusconi-Ära befürchten Anleger ein Überschwappen der Euro-Krise auf das Land des "Dolce vita". Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen klettert erstmals über 6,5 Prozent.
      Eine Italienische Flagge wird angezündet (Quelle: pa/dpa)

      Rom brennt: Die Italiener fürchten, dass sie als nächster Krisen-Kandidat an der Reihe sind. Mit Angst und Schrecken blicken sie auf den "lo spread", den Risikoaufschlag zwischen zehnjährigen italienischen Staatsanleihen und deutschen Staatspapieren. Und dieser steigt und steigt. Zu Wochenbeginn war er mit 4,78 Prozentpunkten so hoch wie noch nie seit der Einführung des Euro. Für zehnjährige Papiere müsste Italien Anlegern nun eine Rendite von 6,59 Prozent hinlegen – das ist der höchste Stand seit 1997. Vor einem Jahr lag die Rendite noch bei vier Prozent.

      Schuldenspirale droht

      Je mehr die Rendite steigt, desto mehr Geld muss Italien für die Finanzierung seiner Schulden berappen. Es droht eine desaströse Schuldenspirale. Das drittgrößte Euro-Land hat einen gewaltigen Schuldenberg von 1.900 Milliarden Euro – das sind 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

      Nun steht das Land auch noch politisch am Abgrund. Bei der Abstimmung des Parlaments über den zentralen Haushalt am Dienstag dürfte Ministerpräsident Silvio Berlusconi keine Mehrheit bekommen. Er kann sich nur noch auf 314 von 630 Stimmen stützen. Berlusconi steht vor dem Aus. Laut italienischen Medien ist die Zahl der Abweichler selbst in den eigenen Reihen inzwischen so groß, dass sie zum Sturz der Regierung ausreiche.

      Am Wochenende zeigte sich der in zahlreiche Sex- und Korruptionsaffären verwickelte konservative Regierungschef noch trotzig. "Wir haben die Zahlen gecheckt, und wir haben eine Mehrheit", sagte "der Cavaliere" am Wochenende. Inzwischen aber gibt es Gerüchte um den Rücktritt Berlusconis.

      Berlusconi vor dem Ende?
      Kurzfristig könnte das für Erleichterung sorgen. Die Renditen für zehnjährige italienische Staatsanleihen fielen am Montagmittag wieder unter 6,5 Prozent. Der Dax drehte ins Plus. Die Frage ist aber, was nach Berlusconi kommt. Sollte Berlusconis Regierung kippen, droht in Italien ein wochen- oder monatelanges Chaos bis zu den nächsten Neuwahlen.

      Damit würden sich die jüngsten Reformbemühungen weiter verzögern. Vor kurzem hatte Berlusconi unter dem Druck der internationalen Finanzmärkte ein umfassendes Reformpaket beschlossen, das eine Erhöhung des Rentenalters, Lockerungen am Arbeitsmarkt und weitere Privatisierungen vorsieht.

      EZB kauft nicht ewig italienische Staatspapiere

      Die europäische Solidarität mit Italien bröckelt zusehends. Luxemburgs Notenbankchef Yves Mersch betonte am Wochenende, die Europäische Zentralbank (EZB) könnte den Kauf italienischer Staatsanleihen jederzeit einstellen, sollten die Bedingungen nicht mehr erfüllt sein. Die EZB hatte im Spätsommer mit dem Kauf italienischer und spanischer Staatspapiere begonnen, weil die Risikoaufschläge immer stärker nach oben geklettert waren.

      Italien kämpft um das Vertrauen der Finanzmärkte. In der vergangenen Woche wurde das Land von Pizza, Pasta und Amore unter die Kuratel des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestellt.

      Angst vor dem "Todeszins"

      Noch heißt es, Italien könne mit den steigenden Zinsen leben. Als absolute Schmerzgrenze sehen Experten einen Zins von neun Prozent. Flossbach von Storch nennt das den "Todeszins". Ab da könne das Land die Schuldenlast nicht mehr stemmen. Ab diesem Niveau überschreitet der Anteil der Zinsausgaben an den Staatseinnahmen 40 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:12:20
      Beitrag Nr. 19.182 ()
      Also, noch 2,4% Zinserhöhung für Italien und wir haben ein zweites Griechenland !!!!


      So einen Anstieg, schafft man in wenigen Tagen !!!!

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:14:08
      Beitrag Nr. 19.183 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:18:06
      Beitrag Nr. 19.184 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:21:06
      Beitrag Nr. 19.185 ()
      Also, bis 2012 habe die Italiener ca. 10 %p.a. Zinsen zu zahlen, das dürfte ziemlich sicher sein, denn 2012 wird ein Anteil an Staatspapieren fällig, der ca. 13% der Gesamtverschuldung entspricht ....

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:24:17
      Beitrag Nr. 19.186 ()
      Italien-Herabstufung lässt den Euro abrutschen
      20.09.2011, 07:32 Uhr
      Handelsblatt


      Negativer AusblickItalien-Herabstufung lässt den Euro abrutschen

      Nach Bekanntwerden der Abstufung Italiens durch Standard & Poor's sackte der Eurokurs deutlich ab. Die positiven Ergebnisse aus der Telefonkonferenz der Troika mit Griechenland hatten zuletzt für Aufwind gesorgt.

      Frankfurt, TokioDer Euro ist am Dienstag nach der Abstufung Italiens deutlich abgerutscht. Zeitweise kostete er weniger als 1,36 Dollar. Zuletzt notierte die europäische Gemeinschaftswährung wieder etwas über dieser Marke. Händler begründeten die Verluste mit der Abstufung Italiens durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) in der Nacht von Montag auf Dienstag.

      Am Montagabend war der Euro wegen der positiv aufgenommenen Ergebnisse einer Telefonkonferenz der „Troika“ aus EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB) mit dem griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos zeitweise über 1,37 Dollar gestiegen.
      Die Kursentwicklung des Euro seit seiner Einführung


      Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hatte in der Nacht auf Dienstag die Kreditwürdigkeit Italiens von „A+“ auf „A“ herabgestuft. Und es könnte weiter runter gehen: Der Ausblick sei „negativ“. „Die Herabstufung spiegelt unserer Meinung nach die schlechter werdenden Wachstumsaussichten für Italiens Wirtschaft wider“, begründete S&P den Schritt. Die zuletzt verabschiedeten Reformen reichten nicht aus, um gegenzusteuern. Der Regierung bescheinigte S&P eine mangelnde Handlungsfähigkeit.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:25:12
      Beitrag Nr. 19.187 ()
      Nächste Abstufung vermutlich noch in diesem Monat !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:26:30
      Beitrag Nr. 19.188 ()
      Könnte diese Woche noch passieren, wenn morgen Berlusconi zurücktritt, oder zurückgetreten wird. Dann versinkt Italien im Chaos, weil die Sparpakete nicht bschlossen werden, die die Abstufung verhindern könnten !!!


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:51:53
      Beitrag Nr. 19.189 ()
      Die Wetten gegen den Euroraum, die Abstufungen der Ratingagenturen und die Auswirkungen auf die Zinsen:

      Avatar
      schrieb am 07.11.11 14:01:59
      Beitrag Nr. 19.190 ()
      Zitat von Ationrschulze: Nächste Abstufung vermutlich noch in diesem Monat !!!

      :eek:


      Ich würde eher davon ausgehen, das es ein Rallye gibt. Die Begründung
      ist auch ganz einfach: Die Unsicherheit ist aus den Märkten, jetzt
      kann es in Italien nur noch aufwärts gehen:laugh:

      Ich bin heute zufrieden, handel nur eine Aktie und mehr brauche ich
      gar nicht;)

      Bleibe dabei irgendwie kommen wir heute noch ins "Jammertal" und morgen
      dann ins "Trader-Schlaraffenland":laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 14:03:46
      Beitrag Nr. 19.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.312.123 von Ationrschulze am 07.11.11 13:12:20wenn bunga bunga geht...und die planlos bleiben...geht das sogar in stunden!

      :laugh::laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 14:10:58
      Beitrag Nr. 19.192 ()
      ich glaube, bevor Godfather Silvio geht, wird er noch
      schnell einen Joker aus dem Ärmel ziehen, ich glaube
      Ruby wirds dann machen, da sie genug "Erfahrungspotenzial"
      nach den "intensiven Gedankenaustausch" mit Silvio mitbringt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 14:14:35
      Beitrag Nr. 19.193 ()
      Zitat von Lippi01: wenn bunga bunga geht...und die planlos bleiben...geht das sogar in stunden!

      :laugh::laugh:

      ;)



      Ja, aber genauso schnell "arbeiten" die Computer die "Angelegenheit"
      auch wieder ab:laugh:
      Und dann überhäufen sich die "good News" bzgl. Ende der Berlosconi Regierung;)

      Schön das Geld bereithalten;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 14:25:56
      Beitrag Nr. 19.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.312.511 von humanistiker am 07.11.11 14:14:35also weiter zickzack...

      :cry:

      hin und her...macht taschen leer!
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 14:30:07
      Beitrag Nr. 19.195 ()
      Zitat von Lippi01: also weiter zickzack...

      :cry:

      hin und her...macht taschen leer!


      Deine vielleicht. Aber so ist nun einmal "DER MARKT":laugh:

      Ich stell meine Scheinchen jetzt nicht rein, sonst mache ich wieder
      Werbung. Aber man kann auch den Dax einfach ignorieren und trotzdem
      das AUF- und AB mitmachen.

      Eine "Planung" habe ich aber schon, daher auch zu 90 % flat;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:05:12
      Beitrag Nr. 19.196 ()
      Das gibt dieses Jahr keine Rallye mehr, nach meiner Meinung. Es gibt höchstens noch einen ordentlichen Absturz, so wie im Jahre 2008, wo wir am Jahresende dann 4.779 Punkte im DAX standen.

      Vorher geht es aber unter 4.600 !!!

      Und zwar pronto, pronto !!! Vielleicht morgen schon der Anfang vom Ende !!!!

      Wenn Berlusconi kein Vertrauen erhält, geht das Wochenlang abwärts. Denn bis dor Neuwahlen durch sind und wer dann ans Ruder kommt, das kann dauern. Die Partei von Berlusconi hat keine Mehrheit mehr im Parlament, weil die Abgeordneten ausgeschieden sind, nicht nur die Abweichler, sondern echt Austritte !!!

      Damit gibt es keinen kurzfristigen Nachfolger und alle neuen Verabredungen mit dem IWF sind ein Fall für die Mülltonne !!!!

      Also, weitere Abstufung, steigende Zinsen, fallende Aktien weltweit !!!!


      Und hier kann Merkel und Sargkozy nix machen !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:08:08
      Beitrag Nr. 19.197 ()
      Ein Rücktritt Berlusconis müsste genau so zum Absturz führen, denn die Mehrheit ist bereits nicht mehr vorhanden für weitere Sparpakete !!!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:11:12
      Beitrag Nr. 19.198 ()
      Zitat von Ationrschulze: Das gibt dieses Jahr keine Rallye mehr, nach meiner Meinung. Es gibt höchstens noch einen ordentlichen Absturz, so wie im Jahre 2008, wo wir am Jahresende dann 4.779 Punkte im DAX standen.

      Vorher geht es aber unter 4.600 !!!

      Und zwar pronto, pronto !!! Vielleicht morgen schon der Anfang vom Ende !!!!

      Wenn Berlusconi kein Vertrauen erhält, geht das Wochenlang abwärts. Denn bis dor Neuwahlen durch sind und wer dann ans Ruder kommt, das kann dauern. Die Partei von Berlusconi hat keine Mehrheit mehr im Parlament, weil die Abgeordneten ausgeschieden sind, nicht nur die Abweichler, sondern echt Austritte !!!

      Damit gibt es keinen kurzfristigen Nachfolger und alle neuen Verabredungen mit dem IWF sind ein Fall für die Mülltonne !!!!

      Also, weitere Abstufung, steigende Zinsen, fallende Aktien weltweit !!!!


      Und hier kann Merkel und Sargkozy nix machen !!!

      :laugh::laugh::laugh:


      Sobald du eine 4600 hier verkündest, macht der Aktienmarkt einen
      Satz nach oben. Ich kann dir nur empfehlen nimm mit was du bekommen
      kannst. Das "SYSTEM" macht die Kurse nicht DU:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:13:26
      Beitrag Nr. 19.199 ()
      Wenn das so ist, dass es steigt, wenn ich 4.600 verkünde, aber ich nicht die Kurse mache, sondern das System, dann sage ich:

      Der DAX wird dieses Jahr auf unter 3.600 Punkte fallen !!!!

      :D:D:D:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:15:31
      Beitrag Nr. 19.200 ()
      Und vielleicht schon morgen, ca. 1.000 Punkte verlieren !!!!

      Und vielleicht schon alles in diesem Monat !!! ???


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:18:39
      Beitrag Nr. 19.201 ()
      Und schon fällt es:



      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:22:41
      Beitrag Nr. 19.202 ()
      Italien kurz vor der Staatspleite !!!!

      Ab 9% Zinsen, übersteigen die Haushaltsausgaben die Haushaltseinnahmen, der Todeszinssatz liegt für Italien bei 9% p.a. !!! Da wir schon bei ca. 6,6% sind, reicht nun morgen eine Abstimmung im Parlament aus, bei der Berlusconi das Misstrauen ausgesprochen wird und schon gibt es eine weitere Ratingabstufung !!!

      Sofort steigt der Zins auf 9% p.a. an und schon haben wir Griechenland Nr. 2 !!!!

      Und wer ist schuld ???

      Die Ratingagenturen und die Banken !!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Achso, ne ja , die wollen ja keinen Absturz.... Nöööööö ..... :p
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:44:51
      Beitrag Nr. 19.203 ()
      Zitat von Ationrschulze: Wenn das so ist, dass es steigt, wenn ich 4.600 verkünde, aber ich nicht die Kurse mache, sondern das System, dann sage ich:

      Der DAX wird dieses Jahr auf unter 3.600 Punkte fallen !!!!

      :D:D:D:eek:


      Puh...was soll man da "vernüftig" darauf antworten. Wenn du so handelst
      wie du schreibst, lebste von Hartz4 und wartest darauf das endlich
      ALLE so pleite sind wie du:laugh:

      Du kannst auch 2000 im Dax schreiben, wenn es dir dann besser geht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 15:45:49
      Beitrag Nr. 19.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.312.881 von Ationrschulze am 07.11.11 15:13:26:cool::cool:


      Also die Putten einsammeln.....:look:



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:09:24
      Beitrag Nr. 19.205 ()
      Zitat von Lippi01: wenn bunga bunga geht...und die planlos bleiben...geht das sogar in stunden!

      :laugh::laugh:

      ;)


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3647215-boerse-fra…
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:23:48
      Beitrag Nr. 19.206 ()
      Berlusconi kann nicht zurücktreten!!:laugh:

      Setzt es euch in den Kopf!!:laugh::laugh:

      Die Märkte werden es so akzeptieren müssen!!:laugh:

      Was bedeutet das?:confused:

      DIE WELT IST PLEITE!!:laugh:

      Was machen dann die Märkte?:confused:

      Frei nach HUMI, steigen dann die Märkte!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:24:23
      Beitrag Nr. 19.207 ()
      Wünsche noch einen angenehmen Abend, im "Jammertal" bei 5780 liegen
      meine Kauflimits und morgen erwarte ich dann den Befreiungsschlag
      au Italien mit Kursen um die 6300. Mal will ja nicht gierig sein
      und was sind schon 500 Punkte im Dax;)

      Bis morgen früh um 8 Uhr;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:29:47
      Beitrag Nr. 19.208 ()
      Zitat von DAXFRESSER: Berlusconi kann nicht zurücktreten!!:laugh:

      Setzt es euch in den Kopf!!:laugh::laugh:

      Die Märkte werden es so akzeptieren müssen!!:laugh:

      Was bedeutet das?:confused:

      DIE WELT IST PLEITE!!:laugh:

      Was machen dann die Märkte?:confused:

      Frei nach HUMI, steigen dann die Märkte!!:laugh::laugh:


      Börse ist Psychologie/Casino/Wettbüro.

      Ein SPIELPLATZ derer die über mehr Vermögen besitzen wie 80 % der
      restlichen Sippe:D
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:34:32
      Beitrag Nr. 19.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.389 von humanistiker am 07.11.11 16:29:47Da haste vollkommen recht!!:D

      Deshalb werden die Märkte bald ein Satz nach unten machen!!:)

      Denn diese Leute kaufen ganz bestimmt keinen Schrott!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:44:04
      Beitrag Nr. 19.210 ()
      Die Märkte leben zur Zeit von Hoffnung!!:laugh:

      Die Märkte haben nur eine Technische-Reaktion durchzogen!:laugh:

      Die Technische-Reaktion ist erledigt!!:laugh:

      Die Hoffnung stirbt mit den italienischen Zinsen!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:47:00
      Beitrag Nr. 19.211 ()
      Zitat von DAXFRESSER: Da haste vollkommen recht!!:D

      Deshalb werden die Märkte bald ein Satz nach unten machen!!:)

      Denn diese Leute kaufen ganz bestimmt keinen Schrott!!:laugh:[/quote

      Nein, ganz sicher nicht denn "DIESE LEUTE" handeln nicht selbst
      ihre "Goldesel"/"Hochfrequenzhandelscomputer" erledigen das und
      die steigen auch wieder wesentlich günstiger ein. Aber wer auf die
      4600 wartet, wird nicht bedient;)

      Der Druck auf Berlosconi ist soooo gross, da mache dir mal keine
      Sorgen der ist schneller weg wie hier einige vermuten und dann
      jubeln die Finanzmärkte erst einmal auf extrem Niveau.
      Besonders gerne gibts solche "guten Nachrichten" über Nacht, wenn
      die Stopps nicht zum Einsatz kommen;)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:47:47
      Beitrag Nr. 19.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.389 von humanistiker am 07.11.11 16:29:47Kauf Du Dir lieber CDS auf Italienische Staatsanleihern !!!:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:50:05
      Beitrag Nr. 19.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.495 von Ationrschulze am 07.11.11 16:47:47Nein danke, das was ich mache passt für mich:p
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:50:06
      Beitrag Nr. 19.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.489 von humanistiker am 07.11.11 16:47:00Hallo Humi,

      ich mache dir ein Angebot:D

      Du darfst erst wieder Posten wenn wenn Berlusconi einen Rücktritt macht:laugh:

      Einverstanden?:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:54:31
      Beitrag Nr. 19.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.508 von DAXFRESSER am 07.11.11 16:50:06Warum?

      Jetzt wo ich endlich mal auf EURER "Crashseite" kurzzeitig bin:laugh:


      Heute dreht Herr Schulze noch durch, wenn der Absturz durch geht.
      Irgendwann braucht man hier ja mal wieder ein "Erfolgserlebnis":laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:56:42
      Beitrag Nr. 19.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.489 von humanistiker am 07.11.11 16:47:00:cool::cool:


      Sicher würden die Boersen einen Satz machen, wenn bella Italia zurücktritt, aber was ändert das an der Natur der Sache !!!!!!



      Das wäre eine reine politische Boerse !!!!



      :p:p:p:p:p:p:p
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:00:41
      Beitrag Nr. 19.217 ()
      Zitat von Boersenbommel: :cool::cool:


      Sicher würden die Boersen einen Satz machen, wenn bella Italia zurücktritt, aber was ändert das an der Natur der Sache !!!!!!



      Das wäre eine reine politische Boerse !!!!



      :p:p:p:p:p:p:p


      Es ändert natürlich nichts, wie schon die ganzen Monate jetzt.

      Aber erst geht es 150 Punkte runter und dann wieder 200/300 UP.

      Die SYSTEME denke ich reagieren "ohne Emotionen". Wir werden sehen,
      Abstauberlimits haben ich liegen. Hoffe, mal es geht nach 17.30 Uhr
      richtig zur Sache, denn dann nehme ich Scheine die nicht k.o gehen
      können, egal wie stark er nach unten fällt. Gehe aber eher davon
      aus sie machen noch ihr "Schmierentheater" vor 17.30 Uhr:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:02:24
      Beitrag Nr. 19.218 ()
      Fitch: Die Commerzbank muss bis Mitte nächsten Jahres rund €2,938 Mrd an Kapital hinzugewinnen.
      Commerzbank AG 16:46:14 1,64 € -0,24%
      vor 18 Min (16:42) - Echtzeitnachricht


      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Sollen die nochmal 10 Mrd Stück ausgeben ????

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:04:59
      Beitrag Nr. 19.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.559 von Boersenbommel am 07.11.11 16:56:42Der kann nicht zurücktreten, dann muss er in Gefängnis, weil seine Immunität weg wäre....

      Daher wird es immer mehr Abgeordnete aus seiner Partei geben, die austreten und dann ins neutrale Lager gehen !!!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:09:00
      Beitrag Nr. 19.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.586 von humanistiker am 07.11.11 17:00:41So wie du schreibst liegst du immer richtig an der Börse!:)

      Du bist bestimmt schon Milliardär!:D

      Du gehörst eigentlich nicht mehr zu uns!:)

      Nimm dein Privatjet und fliege mal zu deinen Computerhyperbörsenhandelssysteme:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:11:42
      Beitrag Nr. 19.221 ()
      Deutschland wieder in der Rezession, Europa wieder in der Rezession, USA wieder in der Rezession, Griechenland kurz vor der Staatspleite, Italien Spanien und Portugal genau dort woe die Griechen vor 1 1/2 Jahren waren !!!

      Und hier gibt es immer noch Träumer, die von steigenden Kursen und Rallyes labern.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:15:08
      Beitrag Nr. 19.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.621 von Ationrschulze am 07.11.11 17:04:59Italien ist eigentlich leider schon eine Diktatur a la Libyen:laugh:

      Alle Medien stehen schon unter der Kontrolle von Berlusconi!:laugh:

      Der braucht jetzt eigentlich nur einen Grund um Notstandsgesätze auszurufen!!:)

      Das hat die EU die ganze Jahre zugelassen!:)

      Tja, und jetzt wollen die noch schnell den Euro retten!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:17:37
      Beitrag Nr. 19.223 ()
      ROUNDUP: Deutsche Wirtschaft - die Zeichen stehen auf Abschwung

      BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat im September einen weiteren Gang zurückgeschaltet: Die Gesamtproduktion sank im Monatsvergleich um 2,7 Prozent, wie das Wirtschaftsministerium am Montag in Berlin mitteilte. Der Rückgang fiel unerwartet stark aus: Von der Finanznachrichten-Agentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Minus um 0,6 Prozent gerechnet. Für Experten ist klar, dass die Zeichen im Schlussquartal auf Abschwung stehen.

      Über nahezu alle relevanten Bereiche hinweg gab die Produktion im September nach. In der Industrie betrug das Minus 3,0 Prozent, im Energiesektor 0,7 Prozent und im Baugewerbe 0,8 Prozent. Zwar war die Konsumgüterproduktion innerhalb des Industriesektors mit einem leichten Plus von 1,1 Prozent ein Lichtblick. Demgegenüber sank der Ausstoß von Investitionsgütern jedoch kräftig um 4,7 Prozent. Das Wirtschaftsministerium rechnet mit Blick auf die Auftragseingänge in der Industrie für die kommenden Monate "mit einer ruhigen Entwicklung" der Produktion. Am vergangenen Freitag hatte das Ministerium ein unerwartet starkes Auftragsminus von minus 4,3 Prozent gemeldet.

      ROUNDUP: Deutsche Wirtschaft - die Zeichen stehen auf Abschwung

      BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat im September einen weiteren Gang zurückgeschaltet: Die Gesamtproduktion sank im Monatsvergleich um 2,7 Prozent, wie das Wirtschaftsministerium am Montag in Berlin mitteilte. Der Rückgang fiel unerwartet stark aus: Von der Finanznachrichten-Agentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Minus um 0,6 Prozent gerechnet. Für Experten ist klar, dass die Zeichen im Schlussquartal auf Abschwung stehen.

      Über nahezu alle relevanten Bereiche hinweg gab die Produktion im September nach. In der Industrie betrug das Minus 3,0 Prozent, im Energiesektor 0,7 Prozent und im Baugewerbe 0,8 Prozent. Zwar war die Konsumgüterproduktion innerhalb des Industriesektors mit einem leichten Plus von 1,1 Prozent ein Lichtblick. Demgegenüber sank der Ausstoß von Investitionsgütern jedoch kräftig um 4,7 Prozent. Das Wirtschaftsministerium rechnet mit Blick auf die Auftragseingänge in der Industrie für die kommenden Monate "mit einer ruhigen Entwicklung" der Produktion. Am vergangenen Freitag hatte das Ministerium ein unerwartet starkes Auftragsminus von minus 4,3 Prozent gemeldet.

      Wenngleich keine Vollbremsung erwartet wird, gehen die meisten Ökonomen nach den schwachen Zahlen davon aus, dass Deutschland im vierten Quartal eine Wachstumsdelle droht. Zusammen mit den schwächeren Auftragseingängen spreche der September-Einbruch dafür, dass die Industrieproduktion im Schlussquartal sinken wird, kommentiert die Commerzbank. Das Bruttoinlandsprodukt werde bestenfalls stagnieren. Die Postbank erwartet das gleiche Szenario: Die "besten Zeiten" für die deutsche Industrie dürften erst Mal vorbei sein. Die Analysten des Bonner Geldinstituts verweisen ebenfalls auf die in den vergangenen drei Monaten gesunkenen Auftragseingänge für die Industrie. Die Daten zur Produktion im September seien allerdings nicht so verheerend, wie sie auf den ersten Blick aussähen. So sei es zu ferienbedingten Verzerrungen gekommen und die Produktion im Vormonat nach oben revidiert worden.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:19:21
      Beitrag Nr. 19.224 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:20:45
      Beitrag Nr. 19.225 ()
      Deutschland: deutlicher Warnhinweis durch den Auftragseingang der Industrie

      von Querschuss am 4. November 2011 in Allgemein

      Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) berichtete heute spannende und warnende Daten! Diese zeugen von einem gesunkenen preis-, arbeitstäglich- und saisonbereinigten (X-12 ARIMA) Auftragseingang der deutschen Industrie für September 2011 von kräftigen -4,3%, im Vergleich zum Vormonat (-1,4% im August). Die Inlandsaufträge sanken saisonbereinigt um -3,0%, und die Auslandsaufträge um -5,4%. Das Strangulieren der wirtschaftlichen Aktivität per Austerität in Teilen der Eurozone und nachlassende Wachstumskräfte weltweit zeigen Wirkung. Nur die Auslandaufträge der Eurozone brachen im September 2011 um satte -12,1% zum Vormonat ein. Damit wird nun auch Deutschland langsam vom Wirken der Troika eingeholt!

      Der Chart der saisonbereinigten Auftragseingänge signalisiert eindeutig die Gefahr einer bereits eingeläuteten Trendwende:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:23:31
      Beitrag Nr. 19.226 ()
      Renditen italienischer Staatsanleihen ziehen weiter an

      von Querschuss am 7. November 2011 in Allgemein

      Der Weg in die Todeszone für Italien schreitet weiter voran und damit auch der Weg in die Todeszone für das gesamte Fehlkonstrukt des Euro in der heutigen Form. Wie hier im Blog immer dokumentiert und dargelegt, in der Eurozone dreht sich eine klassische Abwärtsspirale, die durch die untauglichen Rezepte der Verantwortlichen immer weiter verstärkt wird. So können selbst jetzt, die massiven Eingriffe der EZB den Anstieg der Renditen italienischer Staatsanleihen nicht mehr aufhalten. In den letzten 12 Wochen wurde am Markt in einem Volumen von 100 Mrd. Euro durch die nationalen Notenbanken im Eurosystem interveniert und insbesondere italienische und spanische Staatsanleihen aufgekauft. Trotzdem scheint die Schlacht verloren zu gehen, denn die aufgebaute Verschuldung, die politische Inkompetenz und realwirtschaftliches Siechen überlagern vor allem in Italien alle anderen Effekte.



      Die Entwicklung der Rendite 10 jähriger italienischer Staatsanleihen seit Januar 1998 im Dailychart. Heute zieht die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen auf 6,661% an (Stand 11:20 Uhr)!

      Im laufenden 4. Quartal 2011 und im Gesamtjahr 2012 müssen rund 355 Mrd. Euro an italienischen Staatsanleihen refinanziert werden. Vor allem der Februar/März 2012 dürfte spannend werden, da es fast 100 Mrd. Euro in diesem kurzen Zeitraum zu refinanzieren gilt.

      Für die sich weiter zuspitzende Lage spricht auch, dass die EZB am letzten Donnerstag überraschend den Leitzins für die Eurozone um -25 Basispunkte auf 1,25% senkte, dies obwohl selbst die statistisch beschönigte offizielle Inflationsrate, anhand des Verbraucherpreisindex des Euroraums (VPI-EWU) um +3,0% im Oktober 2011 im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg. In Italien stieg der CPI übrigens um +3,4%. Der europaweit vergleichbare italienische harmonisierte Verbraucherpreisindex HVPI zog sogar um +3,8% zum Vormonat an. Druck an der Preisfront und realwirtschaftliche Stagnation, gepaart mit einer weiter ansteigenden Risikoaversion in Bezug auf Staatsanleihen dürfte Italiens Weg in den Abgrund weiter beschleunigen.

      Das immer offensichtlichere Desaster in der Eurozone, macht auch nochmal nötig darauf hinzuweisen, dass es keine koordinierten Ausstiegsszenarien aus dem gemeinsamen Währungsraum gibt, sondern alternativlos geht es Monat für Monat weiter in die Sackgasse und der angerichtete Schaden wird maximiert.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:31:54
      Beitrag Nr. 19.227 ()
      Hier!:laugh:

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Draghi-kauft-Staatsanleihen-au…


      Frau Merkel...

      wollten Sie nicht mal der EZB das aufkaufen von Staatsanleihen verbieten?:laugh::laugh:

      Wieso sollte Euroland nicht das gleiche wie die USA machen?:)

      Wo ist das Problem?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:37:56
      Beitrag Nr. 19.228 ()
      Versteht die Merkel nicht das Deutschland so oder so Pleite ist?:laugh::laugh:

      Wieso dann nicht mehr Schulden machen!!:laugh:

      Dann haben wir noch eine Party bevor der Absturz kommt!:laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:39:00
      Beitrag Nr. 19.229 ()
      Italien: Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen steigt auf einen neuen Rekordwert von 6,62%.
      vor 1 Min (17:36) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:42:31
      Beitrag Nr. 19.230 ()
      Euro fällt - Bangen vor Italiens Haushaltsabstimmung
      DJ DEVISEN/Euro fällt - Bangen vor Italiens Haushaltsabstimmung


      FRANKFURT (Dow Jones) - Auf klarem Abwärtskurs hat sich der Euro am Montagabend aus dem europäisch dominierten Handel verabschiedet. Mit rund 1,3750 USD gab die Devise einen halben US-Cent zum Tageshoch ab. Händler sprachen weiter von einem nervösen Seitwärtshandel. Geprägt gewesen sei er von einer ständig wechselnden Nachrichtenlage aus Europa - vor allem Italien.

      Spekulationen, dass Ministerpräsident Silvio Berlusconi kurz vor dem Rücktritt stehen könnte, hatten den Euro am Mittag noch gestützt. Das folgende Dementi belastete den Markt dann wieder. Sorgen bereitete besonders die Rendite auf italienische Staatsanleihen. Sie hatte mit Ständen von knapp über 6,60% neue Rekordhöhen seit der Einführung des Euro erreicht. Am Abend ging sie auf rund 6,40% zurück. Laut Händlerangaben war die EZB erneut an den Anleihenmärkten aktiv, um eine Eskalation zu vermeiden. Am Dienstag soll in Italien der Rechenschaftsbericht zum Haushalt 2010 verabschiedet werden. Dies ist Voraussetzung für die Verabschiedung des Haushalts für 2012.

      Nachdem mehrere Parlamentarier jüngst die Regierungskoalition verlassen hatten, ist jedoch unklar, ob Ministerpräsident Berlusconi überhaupt noch über eine Mehrheit verfügt. Nach Einschätzung der Societe Generale könnte die Abstimmung im Parlament über den Rechenschaftsbericht zum Haushalt 2010 de facto zu einer Vertrauensabstimmung über Berlusconi werden. Der Bericht war bereits einmal abgelehnt worden. Sollte er erneut scheitern, sei auch kein folgender Budgetplan für 2012 möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:51:09
      Beitrag Nr. 19.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.875 von DAXFRESSER am 07.11.11 17:37:56Richtisch wenn schon, dann mit wehenden Fahnen untergehen !!! Einfach noch mal Staatsschulden verdoppeln und jedem Bürger 22 TEuro schenken !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:53:26
      Beitrag Nr. 19.232 ()
      Die Ratingagenturen sind zur Zeit ziemlich ruhig:)

      Ich glaube die haben Ihr Ziel schon erreicht:laugh::laugh:

      Euroland befindet sich bereits in der Selbstzerstörung:laugh::laugh::(
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:00:13
      Beitrag Nr. 19.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.980 von Ationrschulze am 07.11.11 17:51:09JA!!!:laugh:

      Die sollen damit noch schnell Sachwerte kaufen!!:laugh:

      Was glaubst du wie die ganze Welt nach Deutschland schaut:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:20:00
      Beitrag Nr. 19.234 ()
      Deutsche Anleihen: Der richtungweisende Euro-Bund-Future legte um 0,36% auf 138,10 Punkte zu. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten mit 1,788%.
      vor 2 Min (18:17) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:21:33
      Beitrag Nr. 19.235 ()
      Mit der Einigung auf eine Einheitsregierung in Griechenland sind die Ängste vor einer Ausweitung der Schuldenkrise nicht ausgeräumt worden. Vielmehr ist nun Italien als potenzieller nächster Problemfall ins Visier der Märkte gerückt. Belastend wirken nach Aussage von Händlern auch die Details des neuen französischen Sparpakets, mit dem das Land seine Verschuldung in den Griff bekommen und seine gute Bonitätsnote bewahren will.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:22:10
      Beitrag Nr. 19.236 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:23:22
      Beitrag Nr. 19.237 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:26:03
      Beitrag Nr. 19.238 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:27:04
      Beitrag Nr. 19.239 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:27:29
      Beitrag Nr. 19.240 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:29:54
      Beitrag Nr. 19.241 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:31:04
      Beitrag Nr. 19.242 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:32:43
      Beitrag Nr. 19.243 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:36:56
      Beitrag Nr. 19.244 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:41:21
      Beitrag Nr. 19.245 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:42:51
      Beitrag Nr. 19.246 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:48:27
      Beitrag Nr. 19.247 ()
      Da fragt man sich, warum macht man solche Entscheidungen, die ja dem deutschen Steuerzahler keine kurzfristigen Vorteile verschaffen, ohne ein deutsches Referendum :


      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:48:44
      Beitrag Nr. 19.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.307 von Ationrschulze am 07.11.11 18:41:21Und wo sind die restlichen Schulden?:confused:

      Bei den Milliardären?:laugh:

      Dann haben wir eigentlich kein Problem:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:50:41
      Beitrag Nr. 19.249 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:53:09
      Beitrag Nr. 19.250 ()
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 18:59:40
      Beitrag Nr. 19.251 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:00:35
      Beitrag Nr. 19.252 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:01:24
      Beitrag Nr. 19.253 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:07:15
      Beitrag Nr. 19.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.371 von Ationrschulze am 07.11.11 18:53:09also wenn ich mir die Schuldenentwicklung so ansehe seit 2007
      D + 500 Mrd.
      Ital. + 240 Mrd.

      Da scheint eher D das Problem in Europa zu sein:laugh:
      Wirkt wie der große Bube der dem kleinen die Schuld in die
      Schuhe schieben will:laugh::laugh:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:13:00
      Beitrag Nr. 19.255 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:15:04
      Beitrag Nr. 19.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.443 von xico am 07.11.11 19:07:15Seit dem die Deutschen nicht mehr " Exportweltmeister " sind ( China hat uns ja abgelöst, dank unseres Technologietransfers....:rolleyes: ), sind wir die absoluten Schuldenmeister in Europa 2009 - 2011 !!!! Das macht uns keiner so schnell nach !!!;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:19:52
      Beitrag Nr. 19.257 ()
      Analyse: Krisen-Rezepte – Griff nach Bundesbank-Gold
      Montag, 07.11.2011, 16:03


      EU - Analyse: Krisen-Rezepte - Griff nach Bundesbank-Gold
      dpa Die Bundesbank hortet in Tresors im In- und Ausland den zweitgrößten Goldschatz nach der US-Notenbank Fed (rund 8100 Tonnen).

      3401 Tonnen Gold – mit dem Milliardenschatz ließe sich eine Menge anfangen.
      Der Bundesbank sind Forderungen nicht neu, ihr Gold zu „versilbern“, um damit öffentliche Schuldenberge abzutragen. Doch nie in der mehr als 50-jährigen Geschichte der Institution gelang es der Politik, solche Begehrlichkeiten durchzudrücken. Die Notenbank pocht auf ihre Unabhängigkeit – auch bei der Suche nach Auswegen aus der aktuellen Euro-Schuldenkrise.

      Was sollte nicht schon alles mit dem Bundesbank-Gold finanziert werden: Renten, Hilfen für die Opfer der Elbeflut 2002, ein Systemwechsel im Gesundheitswesen. Ob SPD oder Grüne, Union oder FDP – je nachdem, wer gerade Löcher zu stopfen hatte, dem fiel irgendwann ein, dass von Frankfurt aus ein Geldsegen zu erhoffen wäre. Erst Anfang dieses Jahres schlug Beamtenbund-Chef Peter Heesen angesichts des hohen Goldpreises vor, mit dem Verkauf eines Teils der Bundesbank-Reserven die hohe Staatsverschuldung zu verringern. Die Euro-Schuldenstaaten sehen sich mit ähnlichen Vorstößen konfrontiert.

      Für Deutschland fast schon legendär: Die „Operation Goldfinger“ des damaligen Bundesfinanzministers Theo Waigel (CSU). Deutschlands oberster Kassenwart wollte die Bundesbank zwingen, ihre Gold- und Devisenreserven höher zu bewerten und die daraus resultierenden Gewinne an den Bund auszuschütten. Waigel holte sich – wie all die anderen, die nach dem Gold griffen – eine blutige Nase: Die Notenbank wehrte sich erfolgreich gegen den Eingriff in ihre Geldpolitik.

      Bei den aktuellen Vorschlägen der Mächtigen des G20-Gipfels von Cannes ging es zwar nicht direkt um die Goldreserven, sondern um sogenannte Sonderziehungsrechte. Doch hinter diesem sperrigen Begriff – Sonderziehungsrechte sind eine Art Kunstwährung, sie stehen für finanzielle Ansprüche von Staaten gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF) – verbirgt sich nach Ansicht von Experten nichts anderes als ein Griff nach dem Bundesbank-Gold.

      „Von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Gold“, sagt ein Bundesbank-Kenner. Fakt ist: Der Löwenanteil der Währungsreserven der Bundesbank steckt im Gold. In ihrem jüngsten Geschäftsbericht weist die Notenbank Ende 2010 Währungsreserven von insgesamt 162,1 Milliarden Euro aus. Das meiste davon ist Gold (115,4 Mrd Euro), der Rest sind Devisen (28,0 Mrd Euro) und Forderungen an den IWF (18,7 Mrd Euro).

      „Man muss sich schon überlegen, welches Signal man senden würde, wenn man auf die Goldreserven zurückgreifen würde“, urteilt Gabor Vogel, Rohstoffanalyst bei der DZ Bank. Der Trend bei den Notenbanken weltweit gehe derzeit eher dahin, Goldbestände aufzustocken – etwa um unabhängiger vom US-Dollar zu werden.

      Die Bundesbank hortet in Tresors im In- und Ausland den zweitgrößten Goldschatz nach der US-Notenbank Fed (rund 8100 Tonnen). Das Edelmetall gilt als sicherer Hafen in Krisenzeiten, nicht von ungefähr stürmen Privatanleger in den vergangenen Monaten die Verkaufsschalter.

      Die bei der Bundesbank vor allem im Nachkriegsdeutschland der 1950er und 1960er Jahren angehäufte Goldreserve hat für die Deutschen auch psychologische Bedeutung. „Die Goldbestände der Bundesbank sind Teil des Volksvermögens, sie haben für die Bevölkerung einen hohen Symbolwert“, betonte der in diesem Jahr ausgeschiedene Bundesbank-Präsident Axel Weber, erklärter Gegner großer Goldverkäufe, während seiner Amtszeit.

      Mit seiner Intervention beim jüngsten Krisengipfel stellt sich Webers Nachfolger Jens Weidmann in diese Tradition: Die Deutsche Bundesbank will nicht zum Spielball der Politik verkommen. Zwar verkauft auch die Bundesbank gelegentlich Gold. Derzeit sind das aber nur sechs bis sieben Tonnen im Jahr, wie ein Sprecher erläutert: Die gehen zum Marktpreis an das Bundesfinanzministerium zur Prägung von Gold-Sondermünzen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:21:54
      Beitrag Nr. 19.258 ()
      Falls Es doch jemand zulässt, dass diese Goldreserven dem ( privaten Bankenclub ) IWF in die Finger gespielt werden, dann ist das der Griff in die Kasse !!!

      Wer goldene Löffel klaut, muß entlassen werden !!!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:24:00
      Beitrag Nr. 19.259 ()
      Verkauf des krisengeschüttelten schwedischen Autobauers Saab nach China gerät ins Wanken, da Mutter General Motors verhindern will, dass ihre Technik in die Hände Chinas gerät.
      Saab AB
      General Motors Company
      vor 13 Min (19:09) - Echtzeitnachricht


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Was für eine Technik ??? Wir haben alles nach China geliefert und die machen sich wegen diesen rückständigen Schrotthaufen sorgen ???

      :rolleyes::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:28:19
      Beitrag Nr. 19.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.443 von xico am 07.11.11 19:07:15Die Tendenz geht dazu, in Billionen zu rechnen.

      Das ist m.E. clever, da dadurch der psychologische Effekt erzielt wird, daß das gar nicht so viel ist. :laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:31:18
      Beitrag Nr. 19.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.579 von alysant am 07.11.11 19:28:19jeap, bei den vielen Nullen verliert "Mann und Frau" schon mal
      schnell den Überblick, "als ob es um eine mehr oder weniger ankommen sollte" :eek:
      An der Tanke wird auf jeden Cent geschaut, aber hier...:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:40:16
      Beitrag Nr. 19.262 ()
      Zitat von DAXFRESSER: Und wo sind die restlichen Schulden?:confused:

      Bei den Milliardären?:laugh:

      Dann haben wir eigentlich kein Problem:laugh::laugh:


      Bei der EZB, bei Versicherungen, bei Griechischen Banken, bei der griechischen Rentenversicherungsanstalt !!!!

      Deshalb ja auch nur ein lächerlicher Schuldenschnitt bei den außerhalb Griechenlands liegenden privaten Institutionen von 100 Mrd Euro, bei 370 Mrd. Schulden !!!! Den Rest trägt der Steuerzahler ( EZB ) und die griechischen Rentner ( 50% ihrer Rentenansprüche lösen sich in Luft auf !!! ) !!!!
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:43:50
      Beitrag Nr. 19.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.579 von alysant am 07.11.11 19:28:19Zwei, eins Billionen:

      2.100.000.000.000 = 2,1 Billionen Euro

      = 2.100 Mrd Euro


      :laugh::laugh::laugh:

      0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:56:42
      Beitrag Nr. 19.264 ()
      3401 Tonnen Gold = 3401 x 1000 KG = 3.401.000 Kg Gold

      1 kg Gold =

      809595 500 g Goldbarren 500 20942.00 x 2 = 41.884,- Euro

      3.410.000 x 41.884 =

      142.447.484.000 Bundesbankgold
      2.100.000.000.000 Staatsschulden

      Tja, da fehlt leider ordentlich was ....
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:03:05
      Beitrag Nr. 19.265 ()
      Aktuelle News - 07.11.2011 19:00:33
      EFSF-Anleihe ist bisher ein Ladenhüter

      Berlin (BoerseGo.de) – Die neue Anleihe des europäischen Rettungsfonds EFSF trifft trotz relativ hoher Zinsen :mad:bei den Investoren bisher nur auf ein verhaltenes Interesse. Der Zinssatz liegt rund 104 Basispunkte über der sogenannten Swap-Mitte. Das angestrebte Emissionsvolumen von drei Milliarden Euro wurde Informationen von Reuters zufolge bisher nicht erreicht. Die Papiere haben eine Laufzeit von zehn Jahren und werden im Februar 2022 endfällig. Die Emission war wegen der unerwarteten Entwicklung in Griechenland verschoben worden. Die erste Anleihe des EFSF im Januar war noch auf ein deutlich größeres Interesse gestoßen. Die Papiere waren damals um das Neunfache überzeichnet gewesen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:04:51
      Beitrag Nr. 19.266 ()


      :confused:



      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:07:02
      Beitrag Nr. 19.267 ()
      EZB Stark: Ein noch größeres Rettungspaket wäre keine Lösung.
      vor 29 Min (19:36) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:08:43
      Beitrag Nr. 19.268 ()
      EZB Stark: Unterschied zwischen Griechenland und Irland ist der politische Konsens zwischen den großen politischen Akteuren.
      vor 18 Min (19:48) - Echtzeitnachricht


      Es geht heute nicht um Irland sondern um Italien !!! Vielleicht wissen die Amis nicht, dass dies 2 verschiedene Länder im Euroraum sind ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:21:14
      Beitrag Nr. 19.269 ()
      Griechenland-KriseEuro-Zone zieht die Daumenschrauben an
      Montag, 07.11.2011, 20:02


      dapd Nicolas Sarkozy und Angela Merkel
      Die Staaten der Eurozone erhöhen ihren Druck auf Griechenland: Weitere Kredite gebe es für Athen nur, wenn sich alle politischen Parteien zum Spar- und Reformprogramm bekennen – und zwar schwarz auf weiß.
      Die Euro-Partner wollten von Griechenland fordern, dass sich neben der Regierung auch alle Oppositionsparteien zum Reformkurs bekennen, und zwar schriftlich, sagte Österreichs Finanzministerin Maria Fekter am Montag vor dem Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel.

      Die vereinbarten Reformen müssten außerdem sofort und nicht erst nach den im Februar geplanten Neuwahlen umgesetzt werden. „Erst wenn wir diese Sicherheit haben von allen politischen Kräften in Griechenland, dann kann die nächste Tranche ausgezahlt werden“, ergänzte sie.

      Ex-EZB-Banker neuer Regierungschef?
      Mit Spannung wartete Griechenland unterdessen auf eine neue Übergangsregierung. Nach der Rücktrittsankündigung von Ministerpräsident Giorgos Papandreou nahmen die beiden größten Parteien des Landes ihre Gespräche wieder auf, um einen neuen Regierungschef zu bestimmen. Als aussichtsreichster Kandidat galt der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Lucas Papademos. Er soll bis zu Neuwahlen am 19. Februar kommenden Jahres amtieren.

      Die Regierungen der anderen europäischen Staaten erwarteten konkrete Fortschritte bis zum Abend. Dann wollten sich die Finanzminister treffen, um über die Freigabe von Hilfsgeldern zu beraten, die wegen der jüngsten politischen Turbulenzen zurückgehalten worden waren. Mit dem massiven Rettungspaket soll der drohende Staatsbankrott abgewendet werden.

      Koalitionspartner in Dauerverhandlungen
      Unterhändler der regierenden Sozialisten und der oppositionellen Konservativen berieten sich telefonisch, um die Zusammensetzung der neuen 15-Wochen-Regierung auszuhandeln. Deren Aufgabe wird sein, das internationale Kreditpaket über 130 Milliarden Euro vor den Neuwahlen anzunehmen. Es wurde erwartet, dass auch der noch amtierende Ministerpräsident Papandreou und Oppositionsführer Antonis Samaras weiter verhandeln.

      Unter wachsendem internationalen Druck hatten Papandreou und Samaras am späten Sonntagabend der Bildung einer Übergangsregierung zugestimmt. Vorausgegangen war eine beispiellose politische Achterbahnfahrt und Aufruhr an den Märkten, wo Investoren einen ungeordneten griechischen Bankrott und ein Ausscheiden des Landes aus der Eurozone befürchteten.

      Als Teil der Vereinbarung will Papandreou nach der Hälfte seiner vierjährigen Amtszeit zurücktreten. Vor nicht viel mehr als zwei Jahren war er mit einem Erdrutsch-Sieg gewählt worden. Sein Stern war vergangene Woche gesunken, als er ein Referendum über das Rettungspaket für Griechenland ankündigte, das vor zwei Wochen vereinbart worden war.

      Ifo-Chef Sinn: „Griechenland mit Euro zu dauerhaftem Siechtum verdammt“
      Unterdessen plädierte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn für einen Austritt Griechenlands aus der Gemeinschaftswährung. Ein Verzicht auf den Euro wäre seiner Auffassung nach für die griechische Wirtschaft die beste Lösung. Keine Reform, nur die Rückkehr zur Drachme könne die Wettbewerbsfähigkeit des Landes langfristig entscheidend verbessern,sagte der Wirtschaftsprofessor.

      „Ich empfehle den Griechen im eigenen Interesse, aus dem Euro auszutreten“, sagte Sinn. „Ich befürchte aber, dass das nicht passieren wird, sondern dass man das Land zum Verbleib im Euro und damit zu dauerhaftem Siechtum verdammt.“

      Die Rückkehr zur Drachme sei alternativlos, denn andernfalls werde Griechenland auch weiterhin über seine Verhältnisse leben – das heißt mehr importieren als exportieren und so ein Außenhandelsdefizit haben, sagte Sinn. Eine Abwertung der Drachme würde laut Sinn die Wirtschaft stärken. „Bei einer Abwertung werden die Importe teurer und weniger nachgefragt. Die Griechen kaufen dann mehr griechische Waren, und die Ausländer kommen wieder als Touristen“, weil Urlaub in Griechenland billiger werde, sagte Sinn.
      mbe/Reuters/dapd
      ...
      Griechenland-Krise: Euro-Zone zieht die Daumenschrauben an - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/grieche…
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:22:54
      Beitrag Nr. 19.270 ()
      7. November 2011, 20:02 Uhr
      Schuldenkrise in Italien Showdown für Silvio Berlusconi


      In Rom machen Rücktrittsgerüchte die Runde, doch noch dementiert Silvio Berlusconi - und flüchtet nach Mailand. Italiens Premier steht der Tag der Entscheidung bevor.
      Berlusconi, Silvio Berlusconi, Italien,

      Mund halten hilft nichts mehr: Silvio Berlusconis Tage als Ministerpräsident könnten am Dienstag gezählt sein© Max Rossi/Reuters

      Die Einschläge kommen näher für den taumelnden "Cavaliere": Silvio Berlusconi sah sich am Montag genötigt, Berichte über einen bevorstehenden Rücktritt zurückzuweisen. Zwei Vertraute des italienischen Regierungschef hatten zuvor gesagt, die Demission Berlusconis sei nur noch eine Frage der Zeit. Selbst Innenminister Roberto Maroni vom Koalitionspartner Lega Nord war kurz vor einer für Dienstag angesetzten Haushaltsabstimmung im Parlament skeptisch, dass die Regierung noch eine Mehrheit habe.

      Die Aktienmärkte zeigten sich schon in Vorfreude: Die Mailänder Börse legte aufgrund der Rücktrittsgerüchte in nervösem Handel genauso zu wie zwischenzeitlich der Dax in Frankfurt. Ein Ende der Ära Berlusconi würde von den Märkten als Hoffnungssignal für nachhaltige Reformen bewertet, sagte ein Börsianer. Italienische Anleihen dagegen standen mal wieder unter Druck. Angesichts der wachsenden Zweifel, dass Italien seine Schulden von 120 Prozent der Wirtschaftsleistung zurückzahlen kann, fordern Investoren immer höhere Risikoaufschläge für die Bonds des Mittelmeer-Anrainers. Die Rendite für zehnjährige italienische Staatsanleihen stieg am Montag auf einen Rekordwert von 6,638 Prozent.
      Berlusconi kämpft

      Am Dienstag steht in Rom eine Parlamentsabstimmung über die öffentlichen Finanzen an, über deren Ausgang die Regierung von Berlusconi stürzen könnte. Der Ministerpräsident gibt sich noch kämpferisch. "Gerüchte über meinen Rücktritt entbehren jeder Grundlage", erklärte der 75-Jährige, den all seine Sexskandale nie so unter Druck setzten wie jetzt die hohe Staatsverschuldung, auf seiner Facebook-Seite. Ähnlich äußerte sich auch der Fraktionschef von Berlusconis Partei der Freiheit, Fabrizio Cicchitto: "Ich habe vor kurzem mit dem Ministerpräsidenten gesprochen, und er sagte mir, die Gerüchte über seinen Rücktritt sind gegenstandslos."

      Die Berlusconi nahestehenden Publizisten Giuliano Ferrara und Franco Bechis sprachen dagegen vom bevorstehenden Rücktritt des "Cavaliere". "Es ist eine Frage von Stunden, manche sagen von Minuten", erklärte Ex-Minister Ferrara, der jetzt Chefredakteur der Zeitung "Foglio" ist. Bechis von der Zeitung "Libero" äußerte auf Twitter die Erwartung, dass Berlusconi am Montagabend oder Dienstagmorgen zurücktreten werde. Der Premier selbst hatte sich am Montag nach Mailand zurückgezogen - die Ruhe vor dem Sturm.
      Druck aus Brüssel

      Auch außenpolitisch steigt der Druck auf die Regierung Berlusconi. In dieser Woche wird eine Expertengruppe aus Brüssel in Rom erwartet. Sie soll im Auftrag die italienischen Sanierungsbemühungen kontrollieren. Noch im November sollen die Experten den 17 Euro-Staaten aktuelle Daten liefern. Auf dieser Basis wollen schließlich die Euro-Finanzminister politische Schlussfolgerungen ziehen.

      Wolfgang Schäuble und Kollegen beschäftigen sich aber schon am Montagabend mit Italien und seiner prekären Finanzlage. Finanzminister Giulio Tremonti werde erklären müssen, "wie und wann Italien seine Verpflichtungen einhalten wird", sagte ein Sprecher der EU-Kommission. Zugleich machte Brüssel klar: Auch wenn Italien seinen umstrittenen Premier los ist, wird es unter verschärfter Beobachtung bleiben.
      ben/DPA/Reuters
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:26:59
      Beitrag Nr. 19.271 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:35:34
      Beitrag Nr. 19.272 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:41:26
      Beitrag Nr. 19.273 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:43:38
      Beitrag Nr. 19.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.315.016 von DesertSun am 07.11.11 20:35:34:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:46:48
      Beitrag Nr. 19.275 ()
      Rohöl: Preisrückgang von 30% bis Ende 2013 erwartet

      Kategorie: US-Markt News | News Warenterminbörsen | Sektor Rohstoffe | Uhrzeit: 20:34


      New York (BoerseGo.de) – Die Analysten von Capital Economics prognostizieren für Rohöl bis Ende 2013 einen Preisrückgang zwischen 20 und 40 Prozent. Am wahrscheinlichsten sehe man einen Kursrückgang von 30 Prozent an, zitiert MarketWatch die Experten. Begründet wurde die Einschätzung mit der globalen Konjunkturabschwächung.

      Die Nordsee-Sorte Brent soll demnach bis zum Ende des Jahres 2012 voraussichtlich auf 85,00 US-Dollar pro Barrel fallen. Bis Ende 2013 erwarte man dann einen Kurs von 75,00 US-Dollar, so die Aussage von Julian Jessop, Chefökonom bei Capital Economics. Ein Rückgang von 40 US-Dollar bei der Sorte Brent könnte das weltweite Wachstum um rund 1,0 Prozent im Jahr erhöhen, so die Einschätzung.

      "Es wäre unlogisch zu behaupten, dass niedrigere Rohstoffpreise das weltwirtschaftliche Wachstum retten. Dennoch würden sinkende Rohstoffpreise mit der Zeit den Abwärtsdruck für die Weltwirtschaft verringern und am Ende des Zyklus auch ein wenig helfen“, so die Aussage.
      Bild: ©iStockphoto.com/halbergman
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:47:21
      Beitrag Nr. 19.276 ()
      Neuer griechischer Premier und Kabinett sollen morgen bekanntgegeben werden.
      vor 1 Min (20:45) - Echtzeitnachricht


      :laugh::laugh::laugh::laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 20:56:06
      Beitrag Nr. 19.277 ()
      Viel interessanter finde ich doch, dass mittlerweile klar abzusehen ist das der EFSF mehr und mehr zu floppen droht. Weiterhin ist zu lesen, dass die Ratingagenturen schon über eine Abwertung des Top-Ratings diskutieren..

      Da kommt noch einiges auf die Bullen zu..schade ich tue mich schwer damit mich von der Hoffnung auf eine kurze Rally zu verabschieden =(

      Und jetzt mal ernsthaft ein Rücktritt des Bunga-Königs sowie die Kabinettsumbildung in GR werden doch vorallem kurzfristig keinesfalls eine Verbesserung bringen..
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:08:34
      Beitrag Nr. 19.278 ()
      Der neue griechische Premier steht fest, hier ein erstes Foto:



      Konstantinos Kostantinopuls
      "Wir haben damals gegen alles demonstriert"
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:12:59
      Beitrag Nr. 19.279 ()
      Zitat von Ationrschulze: Der neue griechische Premier steht fest, hier ein erstes Foto:



      Konstantinos Kostantinopuls
      "Wir haben damals gegen alles demonstriert"


      Ach, sorry der heisst : Konstantinopoulos !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:30:42
      Beitrag Nr. 19.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.315.218 von Ationrschulze am 07.11.11 21:08:34

      Bis zum letzten Hebel!
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:41:04
      Beitrag Nr. 19.281 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:41:22
      Beitrag Nr. 19.282 ()
      Zitat von Ationrschulze: :confused:

      war etwas zu früh, wir sind grad bei Seite 1928
      1929 kommt gleich ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:42:23
      Beitrag Nr. 19.283 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:43:26
      Beitrag Nr. 19.284 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:43:30
      Beitrag Nr. 19.285 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:45:50
      Beitrag Nr. 19.286 ()
      Umso grotesker ist der Bufu, die Ami-Zinsen sind ja gestiegen nach der Abstufung ?

      Italien steigt ohne Ende und was ist mit den Amis ?
      Deutschland ist der Schandfleck unter den Nord-Euro-Staaten, wieso bilden die "gesunden" nicht einen Nord-Euro ohne dieses Schuldner-Gesocks ?
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:46:59
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      schrieb am 07.11.11 21:50:46
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      schrieb am 07.11.11 21:56:57
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      schrieb am 07.11.11 22:01:37
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      schrieb am 07.11.11 22:06:12
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      schrieb am 07.11.11 22:10:44
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      schrieb am 07.11.11 22:14:00
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      schrieb am 07.11.11 22:18:08
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      schrieb am 07.11.11 22:22:43
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      schrieb am 07.11.11 22:38:14
      Beitrag Nr. 19.296 ()
      Alle Zukunft auf einem Bild, sehr gut getroffen. Respekt.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 22:38:57
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      schrieb am 07.11.11 22:48:39
      Beitrag Nr. 19.298 ()
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      schrieb am 07.11.11 22:49:37
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      schrieb am 07.11.11 22:50:46
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      schrieb am 07.11.11 22:52:29
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      schrieb am 07.11.11 22:56:41
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      schrieb am 07.11.11 22:57:51
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      schrieb am 07.11.11 23:03:14
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      schrieb am 07.11.11 23:06:36
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      schrieb am 07.11.11 23:08:12
      Beitrag Nr. 19.306 ()
      Beim italienischen Medienmogul steckt eine Menge Ironie hinter seinen Gesten,er weiß, wie der Hase läuft, macht ihn fast wiederum sympathisch trotz seiner Verfahren, die gegen ihn selbst laufen,Frau Merkel quittiert es stets mit einem Lächeln ob gequält oder nicht ist nicht zu erkennen, gepaart mit einer Menge Unkenntnis mit dem Hang wir werden es schaffen,aber dabei wohl augenscheinlich sich nicht bewusst, in was für einer Lage man sich in Wirklichkeit befindet.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 23:10:42
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      schrieb am 07.11.11 23:16:57
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      schrieb am 07.11.11 23:22:48
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      schrieb am 07.11.11 23:27:26
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      schrieb am 07.11.11 23:30:04
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      schrieb am 07.11.11 23:31:43
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      schrieb am 07.11.11 23:33:32
      Beitrag Nr. 19.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.315.791 von DAXFRESSER am 07.11.11 23:16:57Mensch Merkel.

      Beschämend.

      Sowas ist Bundeskanzler.

      Adenauer wird sich im Grabe umdrehen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 23:40:58
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      schrieb am 07.11.11 23:43:19
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      schrieb am 07.11.11 23:45:38
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      schrieb am 07.11.11 23:50:12
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      schrieb am 07.11.11 23:55:49
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      schrieb am 07.11.11 23:58:45
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      schrieb am 08.11.11 00:02:01
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      schrieb am 08.11.11 00:03:49
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      schrieb am 08.11.11 00:06:13
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      schrieb am 08.11.11 03:23:17
      Beitrag Nr. 19.323 ()
      Hier mal noch Rückblickend eine Nachricht vom 27.10 zum EU Gipfel:

      DJ BLICKPUNKT/Capital Econ.: Eurokrise dürfte sich zuspitzen


      Trotz der jüngsten Beschlüsse beim EU-Krisengipfel rechnet Capital Economics mit einer weiteren Verschlimmerung der Schuldenkrise in der Eurozone. In den kommenden Quartalen sei mit einem Verfall des Euro und einer ausgedehnten Rezession in Europa zu rechnen. "Die Pläne, die in der vergangenen Nacht von den Politikern der Eurozone beschlossen wurden, erscheinen wie ein 'Blasrohr' - im Gegensatz zur zuvor angekündigten 'Panzerfaust' zur Lösung der Schuldenprobleme", so das Haus und fügt hinzu, dass auch die Rekapitalisierungspläne für Banken zu niedrig seien, als dass sie funktionieren könnten.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 08:07:24
      Beitrag Nr. 19.324 ()
      Guten Morgen !!!

      Also diesmal habe ich hier nichts bestellt.... :rolleyes:


      DJ DEVISEN/Tag der Wahrheit für die Regierung Berlusconi

      FRANKFURT (Dow Jones) - Gebannt blicken die Anleger am Devisenmarkt am Dienstagmorgen nach Italien. Am Berichtstag soll das Parlament zum Haushalt 2010 abstimmen. Dies ist Voraussetzung für die Verabschiedung des Haushalts für das kommende Jahr. Sollte die Regierung Berlusconi nach dem Aderlass aus den eigenen Reihen die notwendige Mehrheit nicht aufbringen können, hat die Opposition bereits angekündigt, die Vertrauensfrage zu stellen. Am Vortag hatte Berlusconi Rücktrittsspekulationen erneut zurückgewiesen.

      Nach einer dauerhaften Überschreitung der psychologisch wichtigen Marke von 6% sind in der Vergangenheit Irland und Portugal unter den Rettungsschirm der EU geschlüpft. Die Gefahr für den Euro sei natürlich, dass sich ein Land mit einem nominalen BIP-Wachstum von nur 1,8% und Schulden von 120% des BIP Renditen von 6,5% nicht für lange leisten könne, sagt die Societe Generale mit Blick auf Italien.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 08:08:46
      Beitrag Nr. 19.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.316.249 von Ationrschulze am 08.11.11 08:07:24Habe aber auch nicht alles gesehen.... war da schweinkram dabei ??? ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 08:10:24
      Beitrag Nr. 19.326 ()
      Mit Glanz und Glory beendete der Dow Jones den Wochenauftakt und ging mit einem neuen Mehrtageshoch aus dem Handel. Weiter anziehende Notierungen könnten den Index nun durchaus über 12.150 bis 12.284 Punkte führen. Darüber wäre im Weiteren Potenzial bis in den Bereich von 12.391 bis 12.450 Punkten zu erwarten. Unterschreitet der Index während der kommenden Tage jedoch das Tief vom Montag (07.11.) bei 11.880 Punkten, wäre unterhalb von 11.850 Punkten eine weitere Abwärtsbewegung bis in den Bereich von 11.650 bis 11.716 Punkten eine ausgemachte Sache. Unterhalb von 11.650 Punkten müsste bei anhaltendem Verkaufsdruck dann auch ein Test des Niveaus von 11.360 Punkten berücksichtigt werden

      Avatar
      schrieb am 08.11.11 08:12:44
      Beitrag Nr. 19.327 ()
      EURO-STOXX-50/STOXX-50

      Mit kleinen Kursgewinnen zum Start an den europäischen Börsen wird am Dienstag gerechnet. "Papandreou und Berlusconi sind unverändert die bestimmenden Themen", so ein Händler. Dabei gehe es vor allem darum, dass der Weg für Reformen in Griechenland und Italien frei gemacht werde. In Italien steht am Berichtstag die erneute Abstimmung des italienischen Abgeordnetenhauses über den Rechenschaftsbericht zum Haushalt 2010 auf dem Programm. Dieses Votum ist die Voraussetzung für die Abstimmung über das Budget 2012. Eine Mehrheit für Ministerpräsident Silvio Berlusconi gilt als nicht sicher. Neben politischen Entscheidungen stehen auch einige Quartalsberichte auf der Agenda. Mit Societe Generale, Intesa San Paolo und dem Zwischenbericht von Lloyds Banking Group stehen die Banken in Europa im Fokus. Dabei dürfte besonders darauf geschaut werden, in welcher Höhe die Banken Wertberichtigungen auf die von ihnen gehaltenen Staatsanleihen vorgenommen haben. Am Vortag schlossen die Kurse leichter. Hatten in der vergangenen Woche noch die politischen Turbulenzen in Griechenland für heftige Bewegungen gesorgt, so war es nun die Lage Italiens. Spekulationen, wonach Ministerpräsident Berlusconi kurz vor dem Rücktritt steht, erhöhten die Unsicherheit am Markt. Die geplante Bildung einer Übergangsregierung in Griechenland führte zu keiner Entschärfung. Bankenwerte verloren 0,9%, Versicherungsaktien 1,2%. Es zeige sich, dass immer mehr Investoren Italien als Schuldner nicht mehr in den Büchern haben wollten. Der Einzelhandel in der Eurozone hat sich im September schwächer als erwartet entwickelt. Der Index der Einzelhändler verlor 0,4%. Carrefour gaben um 2,6% und Metro um 2,1% nach.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 08:40:18
      Beitrag Nr. 19.328 ()


      Avatar
      schrieb am 08.11.11 08:41:02
      Beitrag Nr. 19.329 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 09:11:12
      Beitrag Nr. 19.330 ()
      Spiegel Online, heute:
      Die französische Großbank Société Générale hat im dritten Quartal fast ein Drittel weniger Gewinn gemacht und zahlt in diesem Jahr keine Dividende an Aktionäre. Grund sind hohe Abschreibungen auf Griechenland-Anleihen. Auch ein deutsches Vorzeige-Unternehmen leidet unter der Krise.


      Den Bestand ihrer griechischen Staatsanleihen wertete die Société Générale um weitere 333 Millionen Euro ab, im Vorquartal waren es bereits 395 Millionen Euro gewesen. Vorstandschef Frédéric Oudéa kündigte an, das Institut werde sein Engagement in Staatsanleihen halbieren.

      Angesichts der hohen Belastungen und Risiken will die Bank in diesem Jahr keine Dividende auszahlen. Sie muss die strengeren Eigenkapitalregeln für europäische Banken erfüllen und will dabei nicht auf Staatshilfe zurückgreifen. Den eigenen Kapitalbedarf bezifferte die Société Générale auf 2,1 Milliarden Euro. Auch Verkäufe von Geschäftsteilen sollen Geld einbringen.

      Munich Re macht fast zwei Drittel weniger Gewinn

      Den deutschen Rückversicherer Munich Re Chart zeigen trifft die Griechenland-Krise ebenfalls hart. Das Unternehmen musste im dritten Quartal einen kräftigen Gewinneinbruch hinnehmen. Unter dem Strich stand ein Plus von 286 Millionen Euro - rund 63 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der Dax Chart zeigen-Konzern mitteilte.
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      schrieb am 08.11.11 09:15:01
      Beitrag Nr. 19.331 ()
      Und täglich grüsst das Murmeltier. Der Dax steigt und auch
      MüRü knapp auf 90 Euro und dann waren die "Schnäppenjäger" schon
      wieder am Start:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 09:17:54
      Beitrag Nr. 19.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.316.520 von xico am 08.11.11 09:11:12Munich Re macht fast zwei Drittel weniger Gewinn

      Den deutschen Rückversicherer Munich Re Chart zeigen trifft die Griechenland-Krise ebenfalls hart. Das Unternehmen musste im dritten Quartal einen kräftigen Gewinneinbruch hinnehmen. Unter dem Strich stand ein Plus von 286 Millionen Euro - rund 63 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der Dax Chart zeigen-Konzern mitteilte.


      Ich glaube das SPIEL heisst NICHT über die Zahlen nachdenken einfach
      kaufen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 09:37:51
      Beitrag Nr. 19.333 ()
      Damit "SCHULZE" und die anderen "Crashpropheten" nun endlich einmal
      verstehen WER die Finanzmärkte im Griff hat und dann würdet ihr nicht
      immer auf die 4600 WETTEN wenn die grossen Adressen lieber steigende
      Kurse haben:laugh:

      http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/233712-wie-fu…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 09:47:31
      Beitrag Nr. 19.334 ()
      Wer die Finanzmärkte nicht im Griff hat, das wissen wir:

      Banken
      Versicherungen
      Politiker
      Regierungen
      Hedgfonds
      Vermögensverwalter
      Pensionskassen
      Industrieunternehmen
      Insider
      Medien
      Kirchen
      Stiftungen
      IWF
      EU
      China
      USRegierung
      OECD
      Forschungsinstitute
      Ökonomen
      Vorstände

      Eigentlich hat niemand die Märkte im Griff !!!

      Keiner von denen weiss, wo es morgen lang geht !!!!


      Aber Humanistiker, der weiss es ....


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 09:52:17
      Beitrag Nr. 19.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.316.767 von Ationrschulze am 08.11.11 09:47:31Ich weiss es sicher nicht. Aber ich schreibe auch nicht ständig
      von 4600 und Blutbad an den Börsen und und und...

      Habe mir einfach angewöhnt zu aktzeptieren, das hier DIE Adressen die Kurse machen welche das nötige Geld dazu haben. Bei der MüRü ist Buffet
      investiert:D Die Aktie ist jetzt wieder im Plus;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 09:52:58
      Beitrag Nr. 19.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.316.699 von humanistiker am 08.11.11 09:37:51Lieber Humi, erkläre uns doch mal, welche " Sonne " nun seit Jahren neben unserer Sonne am Himmel zu sehen ist....

      Weißt Du das ???

      Ich war vor kurzem ( im Sommer ) im Norden, um ca. 22 Uhr sowie so Sonnenuntergang im Meer, um vier Uhr morgens Sonnenaufgang an fast der gleichen Stelle, ich dachte, ich träume....


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 08.11.11 09:57:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.11.11 09:59:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:10:39
      Beitrag Nr. 19.339 ()
      Bilder sagen mehr als 1000 Worte:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:14:38
      Beitrag Nr. 19.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.316.807 von Ationrschulze am 08.11.11 09:52:58Das hier ist ein "Börsenforum" wo du tagtäglich den neuesten Crash
      verkündest. Mich interessiert nicht dein Video zur Sonne, ich
      versuche den Banken möglichst viel wieder "abzunehmen" was die Politiker
      ihnen an Steuergeldern ständig reinpumpt.

      http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/ratingagentur-fitch-si…

      ...Die Commerzbank muss womöglich nochmals Geld vom Staat beantragen....

      Kein Wunder, wenn man sieht was sie heute wieder für neue "WETTSCHEINE"
      aufgelegt haben. Der LEGALE Bankraub, schade das der Beitrag nicht
      vollständig ist von Galileo. Genau da wurde das beschrieben, wie einfach
      man die Börsen "manipulieren" kann:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:17:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:20:01
      Beitrag Nr. 19.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.316.974 von Ationrschulze am 08.11.11 10:17:54Suchst du dir schon ein Platz im Universum?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:21:07
      Beitrag Nr. 19.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.316.974 von Ationrschulze am 08.11.11 10:17:54http://www.n-tv.de/wissen/Hawking-warnt-vor-Aliens-article84…
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:32:37
      Beitrag Nr. 19.344 ()
      Es wurde z.B erklärt wie man aus 30000 schnell 800000 Euro an der
      Börse machen kann. Da die 30000 über 1 Million "gehebeltes SPIELGELD"
      sind.

      Jetzt zeige ich dir ein Beispiel und daran erkennt man vielleicht wie
      IRRE mittlerweile die SPIELCHEN werden, zeige mir ein Casino wo man
      in ein paar Minuten solche GEWINNMÖGLICHKEITEN hat und daher gehört
      sowas VERBOTEN.

      CK5GQ2 hat die Commerzbank! heute extra aufgelegt, kostete kurz nach
      9 Uhr 22 cent, ging dann hoch auf 1,45 Euro
      hätte man für 30000 Euro heute 1360000 Stück bekommen x 1,45 Euro
      d.h. nach 1 Stunde knapp 200000 Euro oder 170000 Euro GEWINN!

      Das kann einfach nicht auf Dauer funktionieren. Die TECHNIK von
      grossen Investmenthäusern/Hedgefonds usw. sind einfach
      programmierbar mit ein paar Milliarden bewegen sie "wunschgemäss"
      den Daxfuture und wenn nebenbei ganz Europa an den Schulden
      zerbricht. Die Finanzmärkte haben ihr eigenen SPIELREGELN und
      da können wir Steuerzahler eben nur weiter zahlen;)

      Ich empfehle jedenfalls den Beitrag mal anzuschauen, dann handelt
      ihr wahrscheinlich auch lieber das was "gewünscht" wird, als
      die "Tatsachen" bzw. deine "schlechten Nachrichten";)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:35:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:39:19
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:49:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:19:05
      Beitrag Nr. 19.348 ()
      Italien: Ab 15.30 Uhr soll das Abgeordnetenhaus zum zweiten Mal über den Rechenschaftsbericht 2010 abstimmen. Sollte Berlusconi keine Mehrheit erreichen, gilt sein Rücktritt als wahrscheinlich.
      vor 28 Min (10:50) - Echtzeitnachricht
      Laut Bloomberg hat der italienische Finanzminister Giulio Tremonti das Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel verlassen. Er sei nach Rom zurückgekehrt, wo für Regierungschef Silvio Berlusconi eine wichtige Abstimmung im Parlament ansteht.
      vor 30 Min (10:47) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:23:32
      Beitrag Nr. 19.349 ()
      Wenn Berlusconi wegkommt, was ja klar sein dürfte, fragt sich, wie dann die der EU versprochenen Reformen angesetzt werden sollen.....

      Darum ist es mir nicht klar, warum die " Märkte " ohne Berlusconi erleichtert sein sollten, denn ohne ihn bricht erst das Chaos aus !!!!

      :rolleyes:


      Berlusconi seinerseits will nach der Abstimmung über den Rechenschaftsbericht zum Haushalt 2010 ein Vertrauensvotum über die der EU versprochenen Reformen ansetzen. Die größte Fraktion der Opposition, die Demokratische Partei, kommentierte dies so: "In einem letzten verzweifelten Versuch, sich selbst zu retten, blufft Berlusconi. Er hat in der Kammer keine Mehrheit mehr."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:37:30
      Beitrag Nr. 19.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.406 von Ationrschulze am 08.11.11 11:23:32Wenn Berlusconi wegkommt, was ja klar sein dürfte


      Der Mann ist Milliardär!!:)

      Der kann sich das ganze Parlament kaufen!!:)

      Kann aber auch sein er überlegt sich eine andere Strategie und geht doch:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:47:38
      Beitrag Nr. 19.351 ()
      Der heutige Tag entscheidet über den weiteren Verlauf der Weltwirtschaft!:)

      Berlusconi kann heute dem ganzen System den Todesstoß versetzen!!:eek:

      Was hat dieser Mann noch zu verlieren!!:laugh:

      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:48:09
      Beitrag Nr. 19.352 ()
      nicht jeder ist käuflich. Auch in Italien oder Griechenland nicht: nur es gibt in weniger entwickelten ländern/kulturen mehr käufliche personen. Italien kann sich zu seiner eigenen kultur langsam bekennen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:51:20
      Beitrag Nr. 19.353 ()
      Pk, dann kauft er alle und wird erneut gewählt.... und nun ??? Fallen dann die Börsen ???

      :confused:

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:54:41
      Beitrag Nr. 19.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.547 von irodeak am 08.11.11 11:48:09Stimme ich voll zu!:)

      Nur,

      das Problem der westlichen Welt ist die Gier!:laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:54:54
      Beitrag Nr. 19.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.070 von humanistiker am 08.11.11 10:32:37...statt zum HUNDERTSTEN MAL über das Selbe hier aufzuklären (und Du hast wirklich RECHT,aber es nutzt nur denjenigen,die wirklich mit dem Gedanken gebochen haben, dass Börse etwas mit den wirtschaftlichen /politischen Nachrichten im engeren Sinne zu tun haben) könntest DU doch mal posten ,was DU aus diesem Wissen monetär machst....d.h. welchen Schein Du wann kaufst + verkaufst.....das würde wirklich Anderen etwas bringen.
      ...mir scheint,Du musst Dich immer wiederholen, weil Du immer noch selbst erstaunt bist,dass es sich so verhält wie es sich verhält...?Gruß!;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 12:09:14
      Beitrag Nr. 19.356 ()
      Wann bekommt der Schäuble so ein Gesichtsausdruck:







      Tremonti, italienischer Finanzminister
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 12:13:09
      Beitrag Nr. 19.357 ()
      Das ist dann wie bei den beiden Oligarchen Putin und Medwedew,Putin wurde zwar ersetzt aber die wirkliche Macht die ganzen Verbindungen laufen doch alle über Putin.

      So wird es auch in Italien werden, so ein Netzwerk hinter seiner Person um Berlusconi zerfällt nicht an einem Tag, wenn er zurücktritt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 12:24:29
      Beitrag Nr. 19.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.603 von Tebi am 08.11.11 11:54:54moin tebi...moin thread.

      der handelt nicht!textet uns nur zu.

      :laugh:

      oder kommt jetzt...reich werden mit der gr. humishow? :rolleyes:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 13:21:28
      Beitrag Nr. 19.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.809 von Lippi01 am 08.11.11 12:24:29Moin Lippi:kiss:,

      tja,wäre schön, wenn Humi seine konkrete Umsetzung mal preisgeben würde....

      ich suche mal nach Bungas-Rücktritt einen Shorteinstieg....habe mit folgendem Schein schon öfter kleine Summen "erwirtschaftet";) DE000CZ24ZK4

      Netten Gruß!;) in die Runde!
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 13:34:12
      Beitrag Nr. 19.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.809 von Lippi01 am 08.11.11 12:24:29Stimmt ich handel nicht und wenn ich es tun würde, dann erzähle ich es
      trotzdem nicht was ich genau mache;)

      http://www.zeit.de/news/2011-11/08/waehrung-devisen-geruecht…

      http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/speku…

      ... Die Äusserungen sorgten für beachtliche Kursgewinne auf dem italienischen Finanzmarkt...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 13:43:31
      Beitrag Nr. 19.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.331 von humanistiker am 08.11.11 13:34:12ach schade...wir wollen doch nur reich werden! nur!

      :laugh:

      wer, außer bunga bunga kann dieses land denn regieren?


      mir fällt da nur einer ein: pino chio...wer sonst?


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 13:44:31
      Beitrag Nr. 19.362 ()
      http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-11/bankenrettung-krise

      Auf die Idee, das sie die WETTEN mal etwas eindämmen sollten,
      kommen sie nicht:laugh:

      Wetten sie heute auf Berlosconis Rücktritt mit BILLIONEN
      "Luftgeldern" schön gehebelt.
      Für uns Steuerzahler ändert sich nichts, aber die Finanzmärkte
      steigen, aber nur wegen der "Quote". Was "twittern" sich den
      die SPIELER so zu, wenn man sie wie gierig sie weiterhin die
      Futurekontrakte aufsaugen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 13:48:49
      Beitrag Nr. 19.363 ()
      Seit dem G20 Summit in Cannes (Polizeiaufgebot in Monaco war dementsprechend hoch – als ob hier eine OccupyMonaco Bewegung zu erwarten wäre …) steht Italien nun unter Beobachtung von EU Kommission und IMF. Erstaunlich, wie gering das Problembewusstsein beim drittgrößten Mitglied der Eurozone immer noch ist. Anstatt an einer Lösung zur Behebung der Wettbewerbsnachteile zu arbeiten, wird das Schicksal des Landes auf Berlusconi´s Rücktritt oder Verbleib im Zusammenhang mit der heutigen Abstimmung abhängig gemacht. Dabei ist Berlusconi Ausdruck eines Systems und nicht das Problem selbst – mehr dazu auf der nächsten Seite. Auch versucht die Bevölkerung, im Schulterschluss mit den Gewerkschaften, erworbene Rechte zu schützen, anstatt darüber nachzudenken, wie das Land aus seiner Trägheit befreit werden kann.

      Eine aktuelle Aufzählung: „Diese Woche sind mehrere Protestaktionen gegen die Regierung Berlusconi geplant. Studentendemonstrationen sind am heute in Rom vorgesehen. Damit wollen die Studenten gegen die von der Regierung geplanten Kürzungen im Bildungswesen protestieren. Am Freitag ist eine Protestkundgebung gegen die Macht der Finanz vor dem Sitz der Notenbank in Rom vorgesehen. Von heute bis Freitag bleiben die Zapfanlagen im ganzen Stiefelstaat gesperrt. Der Verband der italienischen Tankstellenpächter hat ein Paket von insgesamt 15 Streiktagen beschlossen. Protestiert wird gegen die Liberalisierungsmaßnahmen der Regierung, die laut den Tankstellenwächter die Zukunft von 25.000 Unternehmen und 140.000 Jobs gefährden.“ Ende der Aufzählung. Das fehlende Problembewusstsein ist offensichtlich. Eine stabile gesellschaftliche Allianz für einen harten Reformkurs ist von Signifikanz für dessen Gelingen. Portugal, Irland und Island stehen dafür Pate. In Griechenland benötigte es 1,5 Jahre, bis die größte Oppositionspartei sich Ende letzter Woche für eine Beteiligung an der nationalen Kraftanstrengung entschied. Wie werthaltig ihr Committment ist, bleibt abzuwarten.

      Zurück zu unserem italienischen Patienten.

      Sehen wir uns im heutigen PSC die tatsächlichen Macro-Problemfelder des stolzen Landes an.

      Italien wächst nicht. Das Land hat von 2000-2010 real kein Wirtschaftswachstum generiert und liegt damit im Europäischen Vergleich abgeschlagen an letzter Stelle (Chart rechts). Trotztdem wurde das Land lange Zeit als stabil eingestuft. Italien ist zwar mit 119 % (2010) seines GDPs verschuldet. Dem steht aber ein Nettoprivatvermögen von 180 % des GDPs gegenüber - Deutschland und Frankreich kämen jeweils nur auf ca. 140 %. Wie relativ „unleveraged“ Unternehmen und Haushalte im Vgl zur EU27-Peer sind, zeigt der Chart mitte links. Auch ist die aggregierte Bilanzsumme des italienischen Finanzsystems bedeutend kleiner als jene der Peer und in ihrer Höhe durchaus manageable (Chart mitte). Nahezu 60% der Staatsanleihen werden von italienischen Investoren gehalten. Alles Argumente für ein stabiles Italien. Weshalb nun aber der Druck seitens des Finanzmarktes?
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 13:51:05
      Beitrag Nr. 19.364 ()
      Selbst wenn Berlusconi weg ist, wird dort nichts besser, im Gegenteil, das Chaos geht dann erst los, weil die Gegner der Sparpakete dann Lunte riechen und nach der Macht greifen werden....+

      Und da die Massen gegen persönliche Einschnitte sind, wie auch in Griechenland, fürhren Neuwahlen vielleicht sogar zum Ausscheiden aus der Eurozone.....


      Kann man sich das bei Italien leisten.... ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 13:52:11
      Beitrag Nr. 19.365 ()
      Zitat von Lippi01: ach schade...wir wollen doch nur reich werden! nur!

      :laugh:

      wer, außer bunga bunga kann dieses land denn regieren?


      mir fällt da nur einer ein: pino chio...wer sonst?


      :laugh:


      Dann musst du eben MITWETTEN;)

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3656379-boerse-fra…

      Neben den positiven Vorgaben von der Wall Street stützen dabei auch die Hoffnungen auf einen Rücktritt des italienischen Regierungschefs Berlusconi.


      Immer vor den RETTUNGSGESPRÄCHEN wurde darauf GEWETTET, das die RETTUNG
      kommt und immer gab es hinterher ein Kursfeuerwerk.

      Und man kann wohl davon ausgehen das Berlosconis Rücktritt längst
      durch ist zumindest "Twittermässig":laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 13:59:15
      Beitrag Nr. 19.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.473 von humanistiker am 08.11.11 13:52:11Dann erkläre doch mal, wieso sich der Rücktritt Berlusconis positiv auf das Sparverhalten der Italiener auswirken soll, denn der Mann hat auf dem Gipfel ( G20 ) versprechen gemacht, die er bei Verlust der Mehrheit oder bei Rücktritt ebend nicht mehr einhalten kann....

      Und das feierst Du ????


      Zu feiern wäre nur, wenn er im Amt bleibt und alle Vertrauensfragen gewinnt, um dann die Versprechen von letzter Woche einzuhalten !!!

      Daher halte ich Deine Argumentation für " etwas " verwirrt !!!!


      :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 14:02:30
      Beitrag Nr. 19.367 ()
      Übrigens war das Ziel heute 6.080 - 6.200 nach oben und 5.850 - 5.750 nach unten.

      Mit oder ohne Berlusconi !!!

      Völlig egal diese Ziele stehen !!!

      Von daher ist es völlig ungewiss, wohin man mitgspekulieren sollte.....

      Beides kann völlig ins Auge gehen !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 14:06:26
      Beitrag Nr. 19.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.534 von Ationrschulze am 08.11.11 13:59:15Ganz ganz kurzfristig sehen wir doch, dass solche Kleinigkeiten von den Märkten gefeiert werden, mittel und langfristig jedoch keine etablierten Lösungsansätze darstellen.

      Das eine sind Trader (Humi), die feiern das.

      Die Langfristinvestoren (Schulze) sehen natürlich, dass der ganz große Knall noch auf uns zukommt.

      Insofern widersprecht ihr euch gar nicht, es mangelt einfach an transparenter Kommunikation :):):)

      Aber ich erinnere euch nochmal an folgende Tatsache:
      Schade dass uns Kleininvestoren diese CDS nicht zugänglich sind, wäre eine schöne Rendite gewesen :cry::cry:

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 14:10:48
      Beitrag Nr. 19.369 ()
      Und ich dachte immer an der Börse wird die Zukunft gehandelt.... so 6-12 Monate im Vorraus.....

      Scheinbar geht es nur noch um die nächsten 6-12 Minuten...
      . :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 14:54:39
      Beitrag Nr. 19.370 ()
      Zitat von Ationrschulze: Dann erkläre doch mal, wieso sich der Rücktritt Berlusconis positiv auf das Sparverhalten der Italiener auswirken soll, denn der Mann hat auf dem Gipfel ( G20 ) versprechen gemacht, die er bei Verlust der Mehrheit oder bei Rücktritt ebend nicht mehr einhalten kann....

      Und das feierst Du ????


      Zu feiern wäre nur, wenn er im Amt bleibt und alle Vertrauensfragen gewinnt, um dann die Versprechen von letzter Woche einzuhalten !!!

      Daher halte ich Deine Argumentation für " etwas " verwirrt !!!!


      :rolleyes:


      Ich bin nicht der Autor der der kopierten Beiträge.

      Das ist eben "MARKETING", oder einfach nur die GIER. Wettet A darauf
      macht es B ebenso, da schliesst sich C usw. an.
      Man muss nur der 1. sein, der dann wieder die Verkaufstaste erwischt
      wenn die WETTE aufgangen ist, kommen auch schnell die GEWINNMITNAHMEN
      von der "WETTE".
      Jeder weiss das sich nichts ändert, aber nur mit solchen "GERÜCHTEN/HOFFNUNGEN) lassen sich die Finanzmärkte richtig "bewegen"

      Es ist das gleiche wie die 200er Griechenlandrettung seit 2008, aber
      jedes Mal gibts eine "HOFFNUNGSRALLYE" die in ein paar Stunden ein paar
      Millionen/Milliarden Gewinne einfährt.

      Und wenn hier einige unbedingt so schnell reich werden wollen, dann müssen
      sie eben morgens dieses Risiko eingehen. ALLES oder NICHTS, der
      Call von der CoBa von 9 Uhr für 0,22 Euro ging in der Zwischenzeit
      auf 1,80 Euro, damit kann man dann eben aus 10000 Euro in ein paar
      Stunden 82000 Euro "machen". Wie geschrieben, das Geld wird nicht
      real erwirtschaftet, daher darf man dann auch wieder neue Berichte
      lesen das die CoBa wieder Geld vom Staat benötigt.

      Unser Finanz S Y S T E M, wir zahlen mit Steuergeldern die WETTEN
      auf Griechische und Italienische Pleiten:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 08.11.11 14:56:26
      Beitrag Nr. 19.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.925 von humanistiker am 08.11.11 14:54:39ich glaube...

      humi...

      ist...

      eines dieser hochgeschwindigkeitsprogramme...in der matrix!


      :laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:01:57
      Beitrag Nr. 19.372 ()
      Jeden morgen legt jeder Emittent neue " Wettscheine " auf, Calls und Puts. Jeden Mittag ist davon die eine Seite, entweder Call oder Put, wertlos. Die andere Seite hat sich vervielfältigt.....

      Das weiss wirklich fast jeder, der länger als 3 Tage bei WO angemeldet ist oder den Tagestrading Thread verfolgt.....

      Alles keine Neuigkeiten, warum gibt es aber Leute die dies hier permanent wiederholen ??? Allerdings bei ihrer Betrachtung immer die Hälfte weglassen, sodass sie angeblich immer gewonnen hätten ...


      Alzheimer ??? Oder Profilierungssucht ???



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:07:15
      Beitrag Nr. 19.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.937 von Lippi01 am 08.11.11 14:56:26Nein ganz sicher nicht, aber die meisten "Kleinanleger" an den Börsen
      glauben immer noch hier wird WIRTSCHAFT/KONJUNKTUR gehandelt.

      Aber hier kaufen SYSTEM A, B, C und das in "Lichtgeschwindigkeit":laugh:
      nicht die Aktien sondern die Kontrakte auf die Indices, und ob nun
      einige wollen oder nicht, sie werden GEZWUNGEN zu kaufen oder "werden"
      ausgestoppt.

      Und jetzt das komplette Video, müsst ihr eben mal bis zum Ende anschauen
      bzw. vorspulen

      http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/ganze-folge/233880…

      Wird super erklärt was HIER tagtäglich abgeht:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:15:37
      Beitrag Nr. 19.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.318.999 von humanistiker am 08.11.11 15:07:15

      doch och...du bist nen wächterprogramm der matrix. mr. smith mit der sonnenbrille.

      :laugh::laugh::laugh:


      dann wäre schulzi ja...

      passend dazu...

      das orakel!

      :laugh::laugh::laugh:


      hier im thread wird matrix nachgebildet! :eek:

      :cool::cool::cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:20:53
      Beitrag Nr. 19.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.072 von Lippi01 am 08.11.11 15:15:37Er muß sich das Video täglich immer wieder ansehen, sonst vergisst er, was hier abgeht....

      daher....

      Leia,leia,leia.........

      Und wieder von vorne .....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:23:58
      Beitrag Nr. 19.376 ()
      Und alle Leser sind schon völlig ratlos, was die Wiederholung der immer selben Texte, ohne Bezug zu diesem Thread und ohne Bezug zu der Interessenlage hier im Thread, zu bedeuten haben....

      Man kann Beiträge zum Glück auch ausblenden... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:26:37
      Beitrag Nr. 19.377 ()
      Ja, genau das ist DAS Problem, diese "WETTSCHEINE" gehören einfach
      verboten. Als "INSIDER" kaufste eben erst die richtigen DERIVATE
      und dann steigste fett im Future ein. Jedenfalls wird in kürzester
      Zeit sowieso nur noch LUFTGELD zum Einsatz kommen.

      http://www.trend.infopartisan.net/trd7803/t187803.html


      DU hast es nicht verstanden, schau dir das Video an und dann
      begreifst du es vielleicht. Die welche auf was "wetten" haben
      auch das Geld das sie "ihre WETTEN" aufgehen lassen können.

      Da die GEWINNE die mit Hebeln und "Luftgeldern" gemacht werden,
      ja irgendwo her kommen müssen wird anderswo gespart:rolleyes:

      http://www.sueddeutsche.de/l5K38i/303284/16-Prozent-der-Amer…

      Und jetzt lasse ich dich dafür in Ruhe weiterhin die 4600 ausrufen,
      jeden Tag und ich hoffe du kaufst keine entsprechenden Wettscheine;)

      Und für die welche ganz schnell reich werden wollen, sollten das
      Galileo Video auch ansehen, GIER aus 30000 werden 800000 Euro.
      Und besonders empfehlenswert wäre es vielleicht auch für unsere
      "Kanzlerin":p

      Denke mal ein paar sind zumindest "kritischer" geworden was die
      Börsen betrifft. Mehr wollte ich gar nicht;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:28:02
      Beitrag Nr. 19.378 ()
      Wenn der weitermacht, dann stelle ich hier wieder ominöse Sonnenuntergänge und Weltuntergangsszenarien rein....

      Wobei übrigens jede Kamera, die direkt auf die Sonne ausgerichtet wird und dann ein paar Grad verschoben wird, diesen Doppeleffekt einer 2. kleinen Sonne, die sich aber komischer Weise rund um die echte Sonne verschieben lässt, sodas man auf tausende Sonnen kommen könnte, jede 2. aus einem anderen Winkel aufgenommen, aufzeigt....

      Also, schwachsinn, probiert es selbst !!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:40:18
      Beitrag Nr. 19.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.168 von humanistiker am 08.11.11 15:26:37Denke mal ein paar sind zumindest "kritischer" geworden was die
      Börsen betrifft. Mehr wollte ich gar nicht;)


      Verstehe ich dich richtig:

      Deine Aufgabe ist damit erledigt!?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:42:59
      Beitrag Nr. 19.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.264 von DieKlucke am 08.11.11 15:40:18Das glaube ich ihm nicht.... :laugh::laugh::laugh:

      Morgen geht das wieder los....+

      Immer steigen die Börsen nur, schon seit Monaten....

      Wenn es nach Humi ginge, wäre der DAX schon bei 5 Mio Punkten !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:45:04
      Beitrag Nr. 19.381 ()
      Weshalb wartet die Welt auf den Rücktritt von Berluschi ??????



      Was ändert sich an der Schuldenlast von Italien und Europa ????



      :p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:46:39
      Beitrag Nr. 19.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.264 von DieKlucke am 08.11.11 15:40:18:laugh::laugh::laugh:

      das programm schläft nie!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:49:17
      Beitrag Nr. 19.383 ()
      Zitat von Boersenbommel: Weshalb wartet die Welt auf den Rücktritt von Berluschi ??????



      Was ändert sich an der Schuldenlast von Italien und Europa ????



      :p:p:p:p:p:p:p


      Genau und viel schlimmer ist, dass es dann keinen politisch Verantwortlichen in Italien gibt, der eine Mehrheit im Parlament besitzt, um die auf dem G 20 Gipfel versprochenen Sparpakete durchzusetzen.... Stattdessen gibt es wochenlangen Wahlkampf und wer weiss, wer dann kommt, ein Gegner des Euro oder ein Befürworter der Sparpakete, die die Mehrheit der Bevölkerung wieder nicht will, was ich auch verstehen kann.

      Also Griechenland x 5 + Volksabstimmung in Form von Neuwahlen !!!

      Darauf freuen sich diese Idioten.... weil irgendjemand erklärt hätte, ohne Berlusconi gingen die Reformen voran.... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:15:43
      Beitrag Nr. 19.384 ()
      Berlusconi gewinnt Abstimmung
      von Tobias Krieg
      Dienstag 08.11.2011, 16:13 Uhr
      - +
      Berlusconi gewinnt Abstimmung


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:16:52
      Beitrag Nr. 19.385 ()
      Wieso fallen die Börsen nun ???

      :rolleyes:

      Weil die Reformpakete durchkommen ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:18:24
      Beitrag Nr. 19.386 ()
      Berlusconi gewinnt Haushaltsabstimmung, erreicht jedoch keine absolute Mehrheit
      16:13 - Echtzeitnachricht


      :laugh::laugh::laugh:

      Achso, er bleibt, aber ohne Mehrheit für die Reformpakete....

      Gut, weiter so !!! Berlusconi go, bring the market down !!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:20:57
      Beitrag Nr. 19.387 ()
      Die Putten sind wieder angesagt.......;):laugh::laugh:



      :p:p:p:p:p:p:p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:23:51
      Beitrag Nr. 19.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.581 von Boersenbommel am 08.11.11 16:20:57Jetzt sollte das letzte Woche von einem italienischen Politiker angekündigte " Blutbad " an den Märkten kommen.

      Er tritt nicht zurück, aber hat keine Mehrheit mehr für Sparpakete !!!

      Cool !!!!

      Rendite für italienische Anleihen müssen gerade explodieren, sowie die CDS auf die Pleite Italiens auch !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:26:54
      Beitrag Nr. 19.389 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:27:15
      Beitrag Nr. 19.390 ()
      Gehen wir bald wieder durch die 6.000.....:D:D



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:29:01
      Beitrag Nr. 19.391 ()
      Durchbruccccccccch.......:eek::eek::eek::eek::eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:30:20
      Beitrag Nr. 19.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.652 von Boersenbommel am 08.11.11 16:29:01
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:36:07
      Beitrag Nr. 19.393 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:37:20
      Beitrag Nr. 19.394 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:49:43
      Beitrag Nr. 19.395 ()
      Berlusconi's Sprüche:

      "Ich will den Leuten in die Augen schauen die gegen mich wählen!!":laugh::laugh:

      "Wenn es so sein soll, werde ich im Parlament sterben!!":laugh::laugh:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:59:02
      Beitrag Nr. 19.396 ()
      Ich glaube er ist schon zu alt um noch eine Karriere als Diktator

      zu starten:laugh:

      Unser Glück!:)

      Avatar
      schrieb am 08.11.11 17:05:06
      Beitrag Nr. 19.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.832 von DAXFRESSER am 08.11.11 16:49:43:laugh::laugh:


      Glatt wie ein Aal......:laugh::laugh:



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 17:16:43
      Beitrag Nr. 19.398 ()
      5920 DAX um 17:36 UHR (mein Tip)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 17:27:07
      Beitrag Nr. 19.399 ()
      ITALIEN IST PLEITE!!!:eek:

      EUROLAND IST PLEITE!!!:eek:

      USA SIND PLEITE!!!:eek:

      DER DAX IST NOCH IM PLUS!!!:D



      Avatar
      schrieb am 08.11.11 17:31:25
      Beitrag Nr. 19.400 ()
      DAX wird hochgezogen.....
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 17:40:49
      Beitrag Nr. 19.401 ()
      NEW YORK (Dow Jones) - Die Notierungen der US-Staatsanleihen pendeln am Dienstag im Verlauf des New Yorker Handels zwischen Plus und Minus, getrieben von Nachrichten aus Europa. Zuletzt sorgte die Meldung für etwas Unterstützung, dass der italienische Ministerpräsident Berlusconi die mit Spannung erwartete Abstimmung über den Rechenschaftsbericht zum Haushalt 2010 zwar gewonnen, die absolute Mehrheit allerdings verfehlt hat. Damit dürfte die Hängepartie um einen möglichen Regierungswechsel in Italien und die Sparpläne des Landes fortdauern, heißt es im Handel. Wichtige US-Konjunkturdaten stehen keine auf der Agenda.

      Im Allgemeinen bevorzugt der Markt eine neue Führung im italienischen Parlament, da der Berlusconi-Regierung nur wenig Vertrauen hinsichtlich der Umsetzung der angekündigten Sparpläne entgegen gebracht wird", sagt Adrian K. Miller, Rentenmarktstratege von Miller Tabak Roberts Securities in New York.

      Aber auch Griechenland ist weiter auf dem Radar des Marktes, auch wenn sich die Situation dort etwas entspannt zu haben scheint. Dort soll der frühere Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Lucas Papademos, nach Angaben aus Kreisen als Ministerpräsident die vorgesehene griechische Übergangsregierung anführen. "Die Europäischen Schlagzeilen werden uns weiter fesseln, da hinsichtlich Griechenland, Italien und auch Gesamteuropa noch immer zahlreiche ungelöste Probleme bestehen", so ein Anleihestratege von Nomura Securities.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 17:48:10
      Beitrag Nr. 19.402 ()
      nlagestrategie Es gibt sie noch, die Optimisten!
      08.11.2011, 14:40 Uhr

      Die Stimmung ist nach wie vor schlecht, trotz der zwischenzeitlichen Erholung der Börsen bleiben die Anleger – private wie institutionelle – pessimistisch. Doch es gibt Ausnahmen. Wer jetzt noch Aktien kauft und warum.


      Düsseldorf Schuldenkrise und kein Ende – an der Börse will einfach keine Zuversicht aufkommen, obwohl der Dax sich von seinem Tief bei etwas mehr als 5.000 Punkten im September wieder auf aktuell knapp 6.000 Punkte erholt hat: Die meisten Investoren sind noch immer extrem skeptisch gestimmt, ihre Stimmung ist zuletzt auf ein 52-Wochen-Tief gefallen. Das kann ein Warnsignal sein: „Da die mittelfristigen Erwartungen in der Regel dem Markt vorauslaufen und damit Prognosecharakter haben, bleiben die Aktienmärkte in schwierigem Fahrwasser“, sagt Manfred Hübner von Sentix. Das Researchhaus misst regelmäßig die Stimmung von 3.500 Investoren, davon 750 Institutionelle.


      Doch auch wenn die Mehrzahl der Investoren nichts Gutes für die Aktie erwartet: Es gibt sie noch, die letzten Optimisten, die unbeirrt für Aktieninvestments trommeln. Zum Beispiel Max Otte: Der Bestsellerautor und Fondsmanager hat bereits seit August Aktien nachgekauft und so einige bestehende Positionen verbilligt. „Viele Top-Unternehmen sind im Moment günstig zu haben“, sagt Otte. Noch im Frühjahr hatte er in seinem Fonds einen Cash-Anteil von bis zu zwölf Prozent, mittlerweile ist er wieder fast voll investiert.

      Ein weiterer Verfechter der Aktie ist Christoph Bruns: Der Chef der Fondsboutique Loys ist überzeugt, dass an der Aktie kein Weg vorbei führt und sie die „beste Anlage“ ist. „Es ist ein Fehler, jetzt nicht zu kaufen“, sagt er.

      Beide Fondsmanager sind sich einig: Aktien sind in Zeiten, in denen das Geld immer schneller an Kaufkraft verliert, eine gute Wahl. Denn sie sind Sachwerte und sind weniger von Inflation betroffen als andere Anlageklassen. „Unternehmen sind dynamisch und können sich an wandelnde Bedingungen anpassen“, sagt Bruns. „Ob die EZB Geld druckt und weiter Anleihen kauft oder Griechenland pleite geht, stört Unternehmen wie BMW oder Pfeiffer Vacuum nicht.“ Es komme auf ihre Geschäftsentwicklung an, und die laufe bei beiden gut.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
      ----------------------------------------------------------------------------
      Ganz meine Meinung und wer Kohle hat steigt jetzt ein.:lick:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:04:25
      Beitrag Nr. 19.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.320.310 von Oldieman am 08.11.11 17:48:10"Ganz meine Meinung, wer Kohle hat steigt jetzt ein"

      Ist genau dass was von den "Eliten" gewollt ist:laugh:

      Wir sollen alle verarmen und Proletarier werden!!:laugh:

      Dann sind wir für alles zu haben:

      Diktatur?
      Kriege


      Gab es doch alles schon!!:laugh:

      Ist es dann nicht besser die "Eliten" suchen eine andere Lösung!!:laugh:
      Das ganze System muss sofort auf den Kopf gestellt werden!!:mad:
      Wird aber nicht passieren, weil die Kapitalisten auf keinen einzigen Cent verzichten wollen!!:mad:

      Oder hat eine Regierung schon die Kapitalisten zu Kasse gebeten?:confused:

      Vieleicht in Portugal, Irland, Griechenland, USA...

      Habe ich noch nichts davon gehört!!:laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:05:58
      Beitrag Nr. 19.404 ()
      Na, dann macht mal.... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Immer auf die Banken hören und auf die Analysten !!!! Hat sich schon immer gelohnt !!! Anlagesummenveränderungen von 30-55 % im Jahr sind kein Problem !!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:28:09
      Beitrag Nr. 19.405 ()
      Ist vor allen Dingen immer gut, wenn solche " Fondsmanager " selber tief im Minus sind, mit ihrer idiotischen Anlagemeinung !!! Und besonders gut, sind Aktien immer schon in einer Rezession gelaufen. Und vor der stehen wir nun ..... oder sind schon mitten drin.

      :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:33:03
      Beitrag Nr. 19.406 ()
      Wer macht denn das noch;)

      Sicherlich ne Menge die schön hörig sind gegenüber den Analysten und den Banken den ihren Glauben schenken,spart ja sich das Nachdenken...

      Mir persönlich tut es auch dann auch nicht wirklich leid für diejenigen wenn sie ausgenommen werden mehr oder weniger den Interessen der Analysten und Banken unterliegen.Beide verrichten nur ihre Arbeit...in dem Sinn.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:37:19
      Beitrag Nr. 19.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.320.608 von Ationrschulze am 08.11.11 18:28:09Ich kann mir durchaus vorstellen dass die Aktien weiter steigen:)

      Es gibt ja auch Akteure die weiterhin Amerikanische und Deutsche Staatsanleihen kaufen!!

      Wobei die jetzt schon verluste in Ihren Investitionen einrechnen!!:)

      Wieso?:confused: Wo sollen die denn sonst das ganze Papiergeld parken!!:laugh::laugh:

      Das hat aber mit Gerechtigkeit und Vernunft nichts zu tun!!:mad:

      Denn wir werden noch sehr viel Leid auf der Welt sehen!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:38:56
      Beitrag Nr. 19.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.320.648 von Lebowskhy am 08.11.11 18:33:03Für mich sind das Menschen, die entweder zu faul oder zu blöd zum Nachdenken sind. Die zitieren dann solche Manager, die ihre falsche Einstellung oder sogar bereits getroffenen Fehlentscheidungen, im Nachgang legitimieren, damit sie wieder beruhigt weiter in ihren Tagträumen verweilen können....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:43:43
      Beitrag Nr. 19.409 ()
      Berlusconi will am Abend den italienischen Staatspräsidenten Napolitano treffen um die Lage zu besprechen. Wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete, sei ein Rücktritt unwahrscheinlich.
      18:29 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:47:39
      Beitrag Nr. 19.410 ()
      EU-Währungskommissar Olli Rehn bezeichnet die wirtschaftliche und finanzielle Lage Italiens als "sehr besorgniserregend".
      18:46 - Echtzeitnachricht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 18:51:42
      Beitrag Nr. 19.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.320.724 von Ationrschulze am 08.11.11 18:47:39Er sollte Italien als Pleite bezeichnen!!:)

      Ist leider so!:(

      Oder kann ein Land in einer Rezession sparen und gleichzeitig für Wirtschatswachstum sorgen?:confused:

      Für dumm sollten die uns echt nicht verkaufen!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 19:06:37
      Beitrag Nr. 19.412 ()
      IAEA: Iran arbeitete an Atomwaffen
      Der Iran hat nach Erkenntnissen der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zumindest bis zum vergangenen Jahr an der Entwicklung einer Atombombe gearbeitet. Der Behörde liege eine Reihe von Hinweisen vor, dass die Islamische Republik bis 2010 verschiedene Projekte und Experimente zur Entwicklung eines atomaren Sprengkopfes durchführte, heißt es im neuesten Iran-Bericht der IAEA.

      THE SHOW MUST GO ON!!:)

      Kein Wirtschaftswachstum = Krieg :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 19:21:49
      Beitrag Nr. 19.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.320.435 von DAXFRESSER am 08.11.11 18:04:25wer Kohle hat steigt jetzt ein"

      darauf lag ja die Betonung, deshalb wundern mich nicht die Neidhammelkommentare.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 19:33:19
      Beitrag Nr. 19.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.320.856 von DAXFRESSER am 08.11.11 19:06:37


      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 19:36:24
      Beitrag Nr. 19.415 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 08.11.11 19:37:07
      Beitrag Nr. 19.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.051 von Rosi25 am 08.11.11 19:36:24Ich dachte wir wollen weltweit abrüsten, und jetzt fangen die Irren an aufzurüsten

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 19:49:52
      Beitrag Nr. 19.417 ()
      Der Ton wird schärfer:

      "We'll show you 'hell'"

      "Israel will learn the true meaning of 'hell' if it decides a military strike"

      "any attack on its nuclear infrastructure would be suicidal."

      "If a military challenge is started against Iran in the region, the Zionist regime will definitely be faced with a hell"

      ...an Iranian national security official said.

      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 08.11.11 19:53:13
      Beitrag Nr. 19.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.135 von 100facher_Millionaer am 08.11.11 19:49:52naja, die Muselmanen neigen immer zu gewissen Übertreibungen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 21:37:10
      Beitrag Nr. 19.419 ()
      So, Berlusconi tritt zurück, das steht jetzt fest. Fragt sich nur, was das für die Sparpakete bringen soll oder warum die Börsen so darauf reagieren. Ohne eine Mehrheit und die hatte seine Partei nun mal nicht mehr, gibt es nun auch keine schnelle Lösung für die zugesagten Maßnahmen.

      Von daher ist mir die Reaktion völlig schleierhaft. Normaler Weise hätten die Börsen bei Bekanntwerden des Mehrheitsverlustes, den Berlusconi letzte Woche in Cannes noch bestritt zusammenbrechen müssen. Und nun, nach dem bewiesen ist, das keine Mehrheit für die Sparpakete vorhanden ist, steigen die Märkte ???

      So einen Schwachsinn habe ich noch nicht erlebt.....

      Einen schönen Abend noch, diese Bewegungen kann man nicht mehr erklären und ich habe auch keine Lust mehr dazu.

      4.600 Punkte in diesem Jahr noch !!!

      Die kommen, da bin ich mir sicher !!!!

      Bis dahin !!!

      Bye !!!

      :rolleyes:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 21:47:51
      Beitrag Nr. 19.420 ()
      JA! Bald kommt der Weihnachtsmann!:D

      Ich glaube nicht das du nach dieser Krise noch Geld hast:laugh:

      Aber vieleich hat sich das Problem bis dorthin biologisch erledigt,

      Oldieman:laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 21:49:35
      Beitrag Nr. 19.421 ()
      Zitat von Ationrschulze: 4.600 Punkte in diesem Jahr noch !!!
      Die kommen, da bin ich mir sicher !!!!

      Wie? 5,900 + 4,600 macht 10,500 ...
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 21:50:55
      Beitrag Nr. 19.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.716 von Ationrschulze am 08.11.11 21:37:10Du hast absolut Recht!

      Folgendes habe ich gerade in einem anderen Thread geschrieben:

      " Berlusconi ist zurückgetreten.

      Die (Nach-)Börse feiert - ich fass´es nicht.

      Was glauben diese Optimisten eigentlich, was in Italien jetzt folgt?

      Sie wissen es wohl nicht; darum sag´ich´s ihnen:

      Der Nachfolger wird einer von den Politikern sein, die bisher einem
      Berlusconi unterlegen waren; also noch schwächer als der.

      Und die Börse feiert.... "
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 21:52:23
      Beitrag Nr. 19.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.716 von Ationrschulze am 08.11.11 21:37:10Übrigens: Schöne Ausnahmechance, Puts zu kaufen.

      Hoffentlich komme ich morgen noch gut rein, bevor es die anderen merken.

      Wir sollten es für uns behalten.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 21:53:56
      Beitrag Nr. 19.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.716 von Ationrschulze am 08.11.11 21:37:10Chefe!!:)

      Er hat gesagt er tritt erst zurück wenn das Sparpaket durch
      ist!!:laugh:

      Also NIE:laugh:

      Wenn das Sparpaket abgesegnet ist, bedeutet es er hat die Mehrheit...

      braucht also nicht zurücktreten:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 22:01:58
      Beitrag Nr. 19.425 ()




      Wer ist noch im Amt?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 22:29:55
      Beitrag Nr. 19.426 ()
      Ich verstehe es auch nicht mehr!

      Erneut ist ein Regierungschef zurückgetreten. Politische Krisen ohne Ende, Finanzkrise & abschwächende Wirtschaft.

      Und die Börse? Die Kurse gehen nachbörslich durch die Decke, DAX fast bei 6100. Die Shorties müssen sich eindecken und haben die Nase voll. Es würde mich nicht mehr überraschen, wenn's jetzt zügig auf die 7000 geht...
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 23:01:57
      Beitrag Nr. 19.427 ()
      Zitat von DAXFRESSER:



      Wer ist noch im Amt?:laugh::laugh:



      äääh, ...der kleine pisser rechts???
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 00:46:54
      Beitrag Nr. 19.428 ()


      Wer von den beiden ist wohl besser drauf? :D

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 06:43:46
      Beitrag Nr. 19.429 ()
      EFSF floppt !!! Europa hat keinen " Rettungsfonds " !!!!

      Schlechter Start für den EFSF-Fonds Investoren verschmähen neue Euro-Papiere


      07.11.2011, 17:53
      Von Cerstin Gammelin, Brüssel

      Der Rettungsfonds EFSF, der die Zukunft der Gemeinschaftswährung sichern soll, wird selbst zum Pflegefall. Die EU tut sich schwer, Käufer zu finden, vielen Investoren ist der Fonds mittlerweile zu kompliziert - und in den Hinterzimmern munkeln die Bonitätswächter bereits über einen Entzug des Spitzenratings.


      Eigentlich sollte er die Kopfschmerzen des Euro-Klubs lindern, nun bereitet er ihm selbst welche. Der Euro-Rettungsfonds EFSF, gegründet, um zu helfen, ist zum Pflegefall geworden. Der Fonds, der klamme Euro-Länder aus finanzieller Not befreien soll, musste in den wenigen Monaten, die er überhaupt erst existiert, schon mehrmals nachgebessert - um nicht zu sagen, selbst gerettet werden, und zwar davor, vorzeitig leer, abgeräumt und ausgeschöpft zu sein. Es wurde erweitert und gehebelt - doch in Cannes fiel das Fazit erneut ernüchternd aus. Der Fonds ist noch immer nicht das, was er sein soll.

      Für seinen Auftrag, eine Brandmauer aus 2000 Milliarden Euro um die Währungsgemeinschaft zu errichten, fehlt ihm das nötige Geld. Mit dem, was da ist, lassen sich nach wie vor lediglich ein paar kleinere Brandherde löschen. Brennen Spanien oder Italien, ist der Fonds am Ende. Und so mussten die Finanzminister des Euro-Klubs an diesem Montag in Brüssel erneut darüber grübeln, woher bloß die nötigen Rettungs-Milliarden kommen könnten.

      Eigentlich hatten sie gehofft, das Geld werde aus Asien und Russland fließen. In China und Japan gibt es reichlich ausgestattete staatliche oder private Geldtöpfe, deren Eigentümer bisher gern Euro-Papiere, auch Anleihen des EFSF, gekauft haben. Dieses Geld im Blick, bauten die Euro-Länder kürzlich ihren Rettungsfonds so um, dass er noch mehr dieser finanzkräftigen Investoren anlocken möge - um mit deren Milliarden endlich die Brandmauer errichten zu können.
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      Allein, das Kalkül geht nicht auf. Die Asiaten zögern, die Russen auch. Keiner ist so richtig überzeugt, noch mehr Geld in EFSF-Papieren anzulegen. In der vergangenen Woche gab der Fonds sogar den Plan auf, eine neue Anleihe zu verkaufen. Nicht schlimm, wiegeln die Fondsgründer ab, es sei ohnehin nur ein Test gewesen. Doch schlimm, sagen Finanzmanager, die Anleihen wurden nicht genug nachgefragt. Und sie hatten recht: an diesem Montag gab der EFSF nun eine neue Anleihe aus, das Interesse war gering - und die Risikoaufschläge hoch wie nie.

      Und in den Hinterzimmern der Bonitäts-Wächter ist zu hören, dass auch die Bestnote, das sogenannte Triple A wackelt. Die drei Buchstaben sorgen dafür, dass Investoren trotz Krise überhaupt Euro-Papiere kaufen.

      Vielen von ihnen ist der Fonds offenbar zu kompliziert geworden. Das große Rettungsinstrument der Euro-Länder ähnelt jenen komplizierten Finanzprodukten, die Anleger kaum verstehen und von denen sie lieber die Finger lassen. Als der Euro-Klub den Fonds gründete, schrieb er 440 Milliarden Euro drauf. Tatsächlich drin im Topf waren aber nur 280 Milliarden Euro an Krediten. Die Finanzwelt fühlte sich gefoppt und die Sorge wuchs, das Geld könnte nicht reichen, müssten noch mehr Länder gerettet werden. Also füllte der Klub den Fonds auf tatsächlich 440 Milliarden Euro an Krediten auf, was insgesamt 780 Milliarden Euro erforderte, weil der Rest als Garantie für die Bestnote gebraucht wurde.
      Bildstrecke zum Thema

      Dass auch diese Summe nicht reicht, war klar, als Italiens Schulden ins Visier der Finanzmärkte rückten: Es sind fast 2000 Milliarden Euro. Das Konstrukt des Fonds wurde also noch einmal verkompliziert, um, siehe vorn, finanzstarke Investoren anzulocken. Das hat nun nicht geklappt. Sicher, der Euro-Klub kann noch mal durch Asien touren und für den komplizierten Fonds werben. Im Hintergrund aber werden längst die Weichen gestellt, um die Quelle anzuzapfen, die bisher als einzige für ein paar kopfschmerzfreie Tage sorgte: die Europäische Zentralbank.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 06:45:29
      Beitrag Nr. 19.430 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 06:46:42
      Beitrag Nr. 19.431 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 06:54:51
      Beitrag Nr. 19.432 ()
      Schuldenkrise
      Die EZB in der italienischen Falle
      6. September 2011

      Il Sole-24 Ore

      Angesichts der Gefahr eines Zahlungsausfalls Italiens hatte die Europäische Zentralbank Rom unterstützt, das sich verpflichtet hatte, dringende Sparmaßnahmen einzurichten. Doch das Zögern der Berlusconi-Regierung bedroht nun die Glaubwürdigkeit der EZB.
      Luigi Zingales

      Vor einem Monat lag der Spread zwischen mehrjährigen italienischen und deutschen Staatsanleihen bei 413 Basispunkten (d.h. bei 4,13 Prozentpunkten). Ohne das sofortige Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB) riskierte die italienische Regierung, ihren Marktzugang zu verlieren, und somit den Zahlungsausfall.

      Aus diesem Grund schrieb Trichet seinen berühmten Brief an Berlusconi, in welchem sich die EZB – angeblich – zum Kauf italienischer Wertpapiere verpflichtete und im Gegenzug von der italienischen Regierung sofortige Maßnahmen verlangte, um den Haushalt für 2013 wieder ins Gleichgewicht zu bringen und das Wachstum wieder anzukurbeln.

      Der Eingriff der EZB beruhte auf der Annahme, der Markt sei in Bezug auf die Fähigkeit der italienischen Regierung zur Rückzahlung ihrer Schulden und zur Ankurbelung des Wachstums überaus pessimistisch. Der Brief mit der Absichtserklärung sollte das Handeln der italienischen Regierung glaubwürdiger machen. In Verbindung mit ein paar strategischen Käufen auf dem Sekundärmarkt konnte er die Situation stabilisieren.

      Negative Auswirkungen der Flügelkämpfe

      Für einen erfolgreichen Eingriff war jedoch eine Bedingung erforderlich: Die italienische Regierung musste schnell einen entsprechenden Anpassungsplan verabschieden können, denn trotz seiner Ausmaße war der Erwerb der italienischen Anleihen durch die EZB nur ein Trostpflaster. Indem sie die Spekulanten abschreckt, kann die EZB zwar den Druck mindern, doch diese Vorteile sind nur vorübergehend. Wenn sich die tatsächliche Situation nicht ändert, dann verklingen die Auswirkungen dieses Eingriffs fast sofort.

      Und genau das passierte dann auch. Der Eingriff der Europäischen Zentralbank und die unmittelbare Ankündigung einer neuen, ambitionierteren Aktion von Seiten der italienischen Regierung brachten den Spread vorübergehend unter die 300 Punkte-Grenze. Das war jedoch nur ein Aussetzen, keine endgültige Wende. Der Markt wollte sicher sein, dass man an das neue Vorgehen der italienischen Regierung auch glauben konnte.

      Leider wirkten sich die Flügelkämpfe innerhalb der Regierung negativ aus. Die Europäische Zentralbank hoffte, nur ihre Bedingungen aufgeben zu müssen, damit die italienische Regierung das tue, was sie schon seit Anfang Juli hätte tun müssen. Ihre Hoffnungen waren jedoch nur fromme Wünsche. Durch den verringerten Spread beruhigt, begann die italienische Regierung langsam, einen Rückzieher zu machen. Die Kürzungen der Provinzen wurden aufgehoben, der „Solidaritätsbeitrag“ wurde abgeschafft und die gesamte Tragweite der Aktion sehr geschwächt.

      Nun steht die Europäische Zentralbank vor einem Dilemma. Will sie den Prozess der europäischen Integration begünstigen, muss sie Italien bestrafen – oder zumindest seine Regierung, die ihre Versprechen nicht eingehalten hat. Die Durchführbarkeit einer Finanzunion, mit allen dazu nötigen Kompetenztransfers, beruht auf der Fähigkeit der europäischen Institutionen, die zu sehr ausgabefreudigen Staatsregierungen unter Kontrolle zu halten. Ohne diese Kontrollmaßnahme würden die Übertragungen die Finanzkrise der nationalen Regierungen nur verlängern, ohne sie zu lösen. Eine anhaltende Unterstützung Italiens, wenn es doch sein Versprechen nicht einhält, macht jedoch jegliche zukünftige Glaubhaftigkeit zunichte und gefährdet somit die Zukunft der Europäischen Union.

      Die EZB ist ein Opfer Berlusconis

      Die EZB ist sich allerdings dessen bewusst, dass es dem Ende des Euro gleichkommt, wenn sie Italien jetzt seinem Schicksal überlässt. Indem sie die Regierung dazu drängt, ihre Pflicht zu tun, hat die EZB ihre Unzuverlässigkeit offengelegt und dabei paradoxerweise ihr Image verschlechtert. Deshalb ist es durchaus möglich, dass die Spreads morgen auch trotz der EZB-Käufe wieder steigen. Natürlich wäre die Lage ohne die Unterstützung der EZB noch viel schlimmer als am 5. August. Selbst wenn der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) eingreifen wollte, hätte er dazu gar nicht die Mittel. Zudem wäre nicht genug Zeit – auch wenn ein politischer Wille bestünde –, damit alle europäischen Parlamente die Erhöhung der Dotation für den ESFM verabschieden könnten.

      Wenn die EZB Italien im Stich lässt, dann würde dies fast unvermeidlich zum Zahlungsausfall des Landes führen – sowie zu dem der italienischen Banken, die hohe Mengen an Staatsanleihen halten. Diese Krise würde dann leicht auf die französischen und deutschen Banken übergreifen, mit allen vorstellbaren Konsequenzen. Der Euro würde dieses Szenario nur schwer überleben. In anderen Worten: Die Bestrafung der italienischen Regierung hätte derart katastrophale Folgen, dass die Europäische Zentralbank gar nicht glaubhaft damit drohen kann. Und, da sie das nicht tun kann, verliert sie an Glaubwürdigkeit. Sie hat geglaubt, die italienische Regierung leicht kontrollieren zu können. Paradoxerweise ist sie heute selbst das Opfer. Was ist nun der Ausweg aus diesem Dilemma? Das italienische Parlament müsste die eigene Regierung für ihre Inkompetenz bestrafen. Es geht dabei gar nicht so sehr um die Mehrheit als vielmehr um die Fähigkeit und die Glaubwürdigkeit der Regierung. Entweder es ändert sich etwas, oder Italien verlässt die EU.



      Und was ist jetzt glaubwürdiger ??? Eine total zerstrittene Regierung, mit Abweichlern, ohne absolute Mehrheit, die den Rücktritt anbietet, aber vorher mitentscheiden will ???? Oder Neuwahlen und dann glaubwürdige Entscheidungen für oder gegen den Euro ???
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 07:06:37
      Beitrag Nr. 19.433 ()
      Eurokrise
      Berlusconi fiedelt, während Rom brennt
      8. November 2011
      La Stampa



      Durch den Druck der Märkte und der europäischen Partner ist es mit Berlusconis verbissenen Versuchen, um jeden Preis an der Macht zu bleiben, allem Anschein nach bald vorbei. Doch sein Abgang wird nicht reichen, um in Italien den Mangel an Glaubwürdigkeit und sozialem wie politischem Zusammenhalt zu beheben.
      Mario Deaglio

      Noch nie wurde Italien eine solche Aufmerksamkeit zuteil wie gestern, am 8. November. Nicht jene wohlwollende Aufmerksamkeit, die ein doch irgendwie interessantes Land, das dafür bekannt ist, dass es sich nicht immer genau an alle Regeln hält, aber über Einfallsreichtum und Flexibilität verfügt, für gewöhnlich genießt, mit seinen Landschaften und seinen Museen, sondern vielmehr die kalte und feindselige Aufmerksamkeit derer, die Italien als ein Risiko für alle sehen, die wissen, dass die Entwicklung in Italien die Zukunft des globalen Systems und auch die eigene Zukunft bestimmen kann.

      Die Aufmerksamkeit jener, die das griechische Debakel erlebt haben und wissen, dass ein entsprechendes italienisches Debakel noch viel schlimmer wäre, das ohnehin schon instabile ökonomische Gleichgewicht der Welt völlig ins Wanken brächte, und dass, wenn es tatsächlich geschieht, als nächstes Frankreich dran wäre, das nicht umsonst gestern ein Sparpaket mit Mehrwertsteuererhöhung verabschiedet hat, und nach Frankreich vielleicht die USA.
      Der Regierungschef weilt in seiner Villa

      Für die Märkte ist Italien das Zünglein an der Waage, das zwischen weltweitem Zusammenbruch und globaler Erholung entscheidet. In dieser Situation wird Silvio Berlusconi im Ausland nicht mehr als ein etwas komischer Kauz gesehen, der oft peinliche Witze macht.

      Er ist jetzt ein Nachbar, neben dem sich die Staats- und Regierungschefs der anderen Länder nicht mehr gern fotografieren lassen. Er ist eine, wenn nicht “die” Gefahrenquelle schlechthin, ein Pulverfass in den Wirren einer weltweiten Krise, die immer schlimmere Dimensionen annimmt, sodass sich weltweit die Medien wie etwa Reuters oder die New York Times fragen, ob das nun das Ende für Italien bedeutet, das Wall Street Journal und die Financial Times bemerken, wie klischeebeladen das allgemeine Italienbild ist und wie wenig der Rest der Welt über dieses plötzlich schwächelnde Glied in der Kette weiß.

      Während der Rest der Welt sich solch schwerwiegende Fragen stellt, ist der Premier in seiner Villa in Arcore in einer Besprechung – und das lange, bevor er sich um die Staatsgeschäfte kümmert –, mit seinen Söhnen und Fedele Confalonieri, dem Chef von Mediaset [Berlusconis Konzern], der im Verwaltungsrat der wichtigsten Familienunternehmen sitzt …
      Politisches und soziales Vakuum

      An den Börsen jubelt man bereits über Berlusconis Rücktritt, der nur mehr als eine Frage der Zeit gesehen wird. Dann trifft er die Lega-Nord-Führung, vielleicht in Sachen Reformen (Berlusconis Bündnispartner Umberto Bossi ist Reformminister), jene Reformen, die im Ausland so anders interpretiert werden als bei uns [d. i. in Italien], von denen viele in Italien, Opposition eingeschlossen, hoffen, sie vor allem mit Worten realisieren zu können. Erst danach begibt er sich nach Rom, um (noch) seine Arbeit als Ministerpräsident zu tun.

      Silvio Berlusconis persönliche Interessen stehen also den europäischen Problemen und den Problemen der Weltwirtschaft gegenüber. Vielleicht war das schon immer so, nur hatte das die Welt bislang nicht weiter gekümmert, genauso wie es viele Italiener nicht weiter gekümmert hatte. Zwischen diesen beiden Polen, dem Globalen und dem Persönlichen, steht nun Italien, ein Italien, das sich seine Politik diktieren und seine Finanzen von den globalen Märkten kontrollieren lassen muss, weil es Schwierigkeiten hat, seine Schulden zu zahlen. Den Rest der Welt interessiert nur das Regierungsprogramm, egal, welche Regierung, die italienische Politik dagegen interessiert nur die Regierung, egal, welches Programm.

      In diesem Italien herrscht ein immer größeres Vakuum – ein politisches Vakuum angesichts all der Rückritte des Premiers, die dann doch keine sind, und einer Opposition, die sich nicht klar genug zu positionieren vermag. Leider – und das ist vielleicht am besorgniserregendsten – herrscht in Italien auch ein furchtbares soziales Vakuum, wo fast jeder vierte junge Mensch, wie die jüngste Studie der italienischen Zentralbank zeigt, weder arbeitet noch eine Ausbildung absolviert, obwohl Italien Arbeit und Ausbildung dringend bräuchte.
      Italien verliert Prestige und Glaubwürdigkeit

      In diesem Vakuum droht Italien zu versinken. Vor allem, weil es teuer kommt. Es ist möglich, wenn auch kompliziert, zu berechnen, wie viel die Staatskasse ein weiterer Tag mit Berlusconi als Regierungschef kostet. Diese Kosten bedeuten höhere Zinsen auf die italienischen Staatsschulden, deren Sätze ständig höher werden, sodass die Gewinne, die dem Staat aus der Mehrwertsteuererhöhung erwachsen sollten, von den erhöhten Zinssätzen verschlungen werden.

      Heute sind es 500 Basispunkte, fünf Prozentpunkte mehr als der Markt erfordert, als “Risikozulage” für alle, die italienische statt deutsche Staatsanleihen kaufen. Dann sind da noch die “versteckten Kosten”, die der Prestigeverlust Italiens in der Finanzwelt – und nicht nur dort – darstellt, Kosten, über die die Unternehmer genau Bescheid wissen und deren beträchtliches Ausmaß das übrige Land langsam erkennen.

      Mit diesem Vakuum muss das Land fertig werden. Alle Errungenschaften der Vergangenheit, von der Position auf den internationalen Märkten über das politische Gewicht innerhalb der Europäischen Union, alle “erreichten” Rechte der Arbeitnehmer und Rentner scheinen von einem Sog verschlungen zu werden, aus dem wir nur mit einer neuen Regierung langsam herausfinden können. Der schlimmste Fehler wäre allerdings zu glauben, dass mit dieser Neuerung alle Probleme auf einmal wie weggeblasen sind. Wenn alles gut geht, haben wir im besten Fall noch einige schwierige und mühselige Jahre vor uns.

      Aus dem Italienischen von Salka Klos

      Aus Spanien
      PIIGS-Köpfe rollen
      PIIGS-Köpfe rollen

      Silvio Berlusconi ist nicht der einzige Regierungschef, dem die Krise letztlich das Amt kosten wird. Laut La Vanguardia steht seinem spanischen Amtskollegen José Luis Rodríguez Zapatero “eine mehr als deutliche Wahlschlappe” ins Haus, wenn auch “indirekt”. In der Tat, denn der neue Parteichef Alfredo Pérez Rubalcaba ist es, der die Liste der Sozialisten anführt. Somit wären “in allen sogenannten PIIGS –Ländern Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien, jene aus dem Amt geworfen, die zu Beginn den Finanz-Tsunamis und der Schuldenkrise am Ruder waren. Kein einziger ihrer Regierungschefs hat überlebt.” Sollten uns, wie es Ökonomen und selbst Angela Merkel voraussagen, “noch zehn harte Jahre bevorstehen, dann ist in den PIIGS-Staaten ein zweiter, kompletter Kurswechsel aber nicht auszuschließen”, meint La Vanguardia.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 07:33:57
      Beitrag Nr. 19.434 ()
      Humi ist wohl noch nicht an seinem Arbeitsplatz in der Bank.... Naja, vor 9 Uhr machen die ja auch nicht auf.... ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 09:24:45
      Beitrag Nr. 19.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.322.562 von Ationrschulze am 09.11.11 07:06:37Ich bin entsetzt, mit welcher Eiseskälte heute
      Politik zu seinen eigenen Gunsten gemacht wird,
      am Volk vorbei, zu Lasten der Völker.
      Und wir haben die noch gewählt.


      Humi: Der pumt noch die Futures auf!
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 09:26:55
      Beitrag Nr. 19.436 ()
      Berluschi bald weg, aber nun sind die guten "politischen" Nachichten bald weg, und dann.....:confused::confused::confused::confused::confused::confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 09:41:58
      Beitrag Nr. 19.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.321.779 von DAXFRESSER am 08.11.11 21:47:51JA! Bald kommt der Weihnachtsmann!

      Aber nein der ist schon da, das geht halt nur wenn man was in der Tasche hat.:lick:
      Für die mit den kleinen Groschen tuts mir natürlich leid, sie dürfen dafür rumgeifern und Weltökonom spielen. So hat jeder was.:laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 11:04:33
      Beitrag Nr. 19.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.154 von Boersenbommel am 09.11.11 09:26:55:cool::cool:


      Ich hat's im Urin.......



      :p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 11:18:30
      Beitrag Nr. 19.439 ()
      BLUTBAD! Keiner kann die Märkte nach oben zwingen!!:laugh:

      Nicht einmal Mr. President Obama (Yes we can not):laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 09.11.11 11:23:42
      Beitrag Nr. 19.440 ()
      Wie lange kann die USA noch durchhalten?:confused:

      Avatar
      schrieb am 09.11.11 11:30:05
      Beitrag Nr. 19.441 ()
      So lange die Chinesen es erlauben!!:laugh::laugh:

      Deshalb wollte die USA schon von 10 Jahren Spionage in China betreiben!!

      Deshalb kamen so Sprüche vom Bush:

      "Die geschichte wird mir recht geben!!":laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 09.11.11 11:41:58
      Beitrag Nr. 19.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.276 von Oldieman am 09.11.11 09:41:58Oldieman?:confused:

      Haste kräftig gekauft?:confused::laugh::laugh:


      Brauchste ein Kredit?:confused::laugh::laugh:

      Die Bankster freuen sich über jeden der deine Klasse besitzt!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 12:03:53
      Beitrag Nr. 19.443 ()
      Pfahls zu Haftstrafe verurteilt
      Der ehemalige Verteidigungsstaatssekretär Pfahls wird zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten wegen Bankrotts und Betrugs verurteilt. Seine Ehefrau muss wegen Beihilfe zum Bankrott und Betrug für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis, so das Urteil des Landgerichts Augsburg. Der mitangeklagte Lobbyist Holzer erhält eine Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten wegen Beihilfe zum Bankrott.


      Die Gier, die Gier!!:mad:

      Werft Sie alle ins Gefängiss!!:)

      Vieleicht bekommen wir doch noch die Kurve!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 12:53:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:25:52
      Beitrag Nr. 19.445 ()
      Upps.... na, wer hat ins fallende Messer gekauft ??? 4.600 Punkte wir kommen !!!!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:27:33
      Beitrag Nr. 19.446 ()
      Ich hoffe es wurde für viel Geld teuer gekauft !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:38:32
      Beitrag Nr. 19.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.325.071 von Ationrschulze am 09.11.11 13:25:52:cool::cool:



      Nein, jetzt wird das Teil noch mal auf 6.000 hochgezogen, das ist ein Befehl !!!!!


      :laugh::laugh:


      Ist Berluschi noch nicht zurückgetreten.....


      :laugh::laugh:


      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:45:45
      Beitrag Nr. 19.448 ()
      Wenn jetzt die letzten Traumtänzer immer noch nicht aufgewacht sind, dann kann man denen echt nicht mehr helfen. Die 6.000 Punkte sehen wir dieses Jahr nicht mehr wieder !!!

      :p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:46:53
      Beitrag Nr. 19.449 ()
      Man schafft es ja kaum dei 5.800 zu halten ....

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:50:05
      Beitrag Nr. 19.450 ()
      Tja, die Börse ist keine Einbahnstrasse, jetzt kommt 2008 reloaded !!! Irgendwo bei 4.000 + x gibt es dann die Jahresendrallye auf ca. 4.800 !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:54:17
      Beitrag Nr. 19.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.325.200 von Ationrschulze am 09.11.11 13:50:05na du bist ja ein ganz schöner Optimist, denke
      wir starten erst bei 3000 oder tiefer mit der Jahresendrally
      von 3000 auf 3600 in 2 Wochen, in Bild steht dann:
      Neuer Jahrhundertaufschwung in Deutschland! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:57:31
      Beitrag Nr. 19.452 ()
      hier gibts die heutige Fieberkurve:
      Italien, Rendite 10 Jahre

      http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GBTPGR10:IND
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 14:07:01
      Beitrag Nr. 19.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.325.177 von Ationrschulze am 09.11.11 13:45:45:laugh::laugh:


      Kleines "Schäumchen" für einen Fahrstuhlplätzchen, danach kann es wieder runter gehen.....;)



      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 14:36:32
      Beitrag Nr. 19.454 ()
      Ein Gap-Close in den USA sollte aber möglich sein....



      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 14:44:13
      Beitrag Nr. 19.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.325.485 von Ationrschulze am 09.11.11 14:36:32:cool::cool:


      S & P 500 Tendenz ????



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 14:59:29
      Beitrag Nr. 19.456 ()
      Nun, irgendeine " Gegenbewegung " müsste es ja mal geben. Bisher haben die 5.750 Punkte gehalten.... Noch ist der DAX nicht verloren.....

      Ich schätze bis 5.900 laufen wir nochmals, bevor dann die Sache endgültig kippt....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 15:01:28
      Beitrag Nr. 19.457 ()
      bookmark..interessanter Thread
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 15:09:42
      Beitrag Nr. 19.458 ()
      Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, die Umsätze waren bisher nicht hoch.....

      Avatar
      schrieb am 09.11.11 15:11:10
      Beitrag Nr. 19.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.325.618 von Finanzkrise2011 am 09.11.11 15:01:28Vielen Dank !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 15:12:16
      Beitrag Nr. 19.460 ()
      :mad:"Es ist Zeit, daß jemand der Regierung die Kreditkarte entzieht." Lee Iaccocca:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 16:14:44
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:14:50
      Beitrag Nr. 19.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.155 von DAXFRESSER am 09.11.11 16:14:44:cool::cool:


      Du knabberts ja mächtig......:laugh::laugh:



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:15:17
      Beitrag Nr. 19.463 ()
      Tja, was soll man sagen, immer wenn es gerade zur Gegenbewegung ansetzt, gibt es wieder eins auf den Deckel....



      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:18:00
      Beitrag Nr. 19.464 ()
      Aha, na endlich !!! Das hat ja gedauert !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:22:03
      Beitrag Nr. 19.465 ()
      Hauptsache es stürzt nicht gleich wieder ab, benötige noch einen neuen Short-Entry, im Bereich von 5.900 !!! Für die nächsten Tage.....

      Also je höher das jetzt vor dem nächsten Absturz steigt, desto besser !!!


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:51:35
      Beitrag Nr. 19.466 ()
      So, ich mach jetzt Mittagspause. Bringt mir nicht meine Programmierung hier inzwischen durcheinander....

      Ich will steigende Kurse sehen !!!!

      Bis später !!! :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:58:52
      Beitrag Nr. 19.467 ()
      Zitat von Ationrschulze: So, ich mach jetzt Mittagspause. Bringt mir nicht meine Programmierung hier inzwischen durcheinander....

      Ich will steigende Kurse sehen !!!!

      Bis später !!! :D


      Hallo, Schulzi,
      hast Dir eine neue Strategie ausgedacht, gegenhalten zu dem, was man wirklich will???
      Na, mal sehen, obs hilft und Du den Kontraindikator in Dir austricksen kannst.:)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:59:55
      Beitrag Nr. 19.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.850 von Ationrschulze am 09.11.11 17:51:35:cool::cool:


      Könnte klappen......


      ich denk genauso wie Du, auch das andere Lager muß nicht schlecht sein....



      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 18:18:29
      Beitrag Nr. 19.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.909 von Angie07 am 09.11.11 17:58:52:D:D


      Immer 50:50 in letzter Zeit



      :p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 18:19:30
      Beitrag Nr. 19.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.909 von Angie07 am 09.11.11 17:58:52Gleich geht es wieder nach Süden......anschnallen
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 18:43:44
      Beitrag Nr. 19.471 ()
      Zitat von Finanzkrise2011: bookmark..interessanter Thread


      dem schließe ich mich an
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:25:08
      Beitrag Nr. 19.472 ()
      Griechenland: Die sozialistische Partei des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Papandreou befinde sich im Chaos, heißt es aus der Partei selbst.
      vor 2 Min (19:22) - Echtzeitnachricht


      Mann, auf nix kann man sich hier verlassen.....

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:27:07
      Beitrag Nr. 19.473 ()
      Griechenland: Sozialisten und Konservative haben sich noch nicht auf einen Ministerpräsidenten für die gemeinsame Notregierung geeinigt. Am Donnerstag werden die Verhandlungen fortgesetzt.
      vor 16 Min (19:09) - Echtzeitnachricht


      Prima, das geht ja sehr schnell mit den Sparpaketen..... Habe gehört, dass es dafür sowieso keine Mehrheiten mehr gibt....

      Tja, und dann ???? :rolleyes:

      Referendum oder Neuwahlen !!! Pest oder Cholera ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:30:23
      Beitrag Nr. 19.474 ()
      Achso, in Italien sieht es nicht besser aus.... Berlusconi will ja erst zurücktreten, wenn die Sparmassnahmen durch sind, aber im Parlament gibt es auch dafür keine Mehrheiten !!!

      Neuwahlen oder Berlusconi kauft alle ???

      Pest oder Cholera ???

      :laugh::laugh::laugh:

      Vielleicht fangen die Spanier und die Iren auch an zu meutern ????

      Wäre doch mal was .....

      Achso, die Portugiesen ja auch....

      Und Sarkozy kann auch zurücktreten, auch da finden nicht alle Abgeordneten diese neuen Sparpakete klasse....

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:33:14
      Beitrag Nr. 19.475 ()
      Und wir sollten auch mal ein Volksbegehren unterzeichnen, was alle Parteien, die unsere Steuergelder einfach Drittstaaten überweisen ( 500 Mrd. hat der Mist schon gekostet ), aus dem Bundestag verjagen sollte und allen Mitgliedern der Regierungsparteien lebenslanges Wahlverbot aussprechen !!!!

      Denn wer Billionen veruntreut, der darf nie wieder gewählt werden !!!

      :mad:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:39:04
      Beitrag Nr. 19.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.359 von Ationrschulze am 09.11.11 19:33:14:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      Vorsicht Kollege, anschnallen denn jetzt kommts richtig KRASS!!!!

      Sarkozy erzählt den Stundeten bei einem Vortrag heute schon, dass es eine Kerneurozone geben wird. Und wir sind drin, JUHU!!! :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:

      Game Over? Reuters Says Germany, France Exploring Idea Of Core Euro Zone, End Of Existing Structure
      http://www.zerohedge.com/news/game-over-reuters-says-germany…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:41:21
      Beitrag Nr. 19.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.317 von Ationrschulze am 09.11.11 19:25:08Chaos,... Kein Wunder. Man kann dort ja niemand wirklich erkennen

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:41:34
      Beitrag Nr. 19.478 ()
      Und dem Iran sollte man schnell deutsche Technologie zukommen lassen, damit die sich gegen den kommenden Wahnsinn auch wehren können !!!

      Wenn sie die Atombombe haben, kann wenigstens keiner mehr angreifen !!!!


      Vor allen Dingen, weil Demokratie in den westlichen Staaten nur bedeutet, alle Bodenschätze und der gesamte Staatsbesitz soll in die Hände der Feudalherren wandern !!! Und der Iran hat ja wohl Öl.... das muss man denen doch wegnehmen....

      Nein, muss man nicht. Mann sollte den Banken und dieser amerikanischen Sekte alles wegnehmen !!! Die USA besetzen und alle kriminellen, die diese Quantanamo Bay auch nur eine Sekunde für gegen das Völkerrecht verstossende Verwahrung von Menschen dulden oder sogar noch fördern, dorthin deportieren und dann mit den gleichen Mitteln behandeln, wie die nicht verurteilten Gefangenen !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:43:16
      Beitrag Nr. 19.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.415 von 100facher_Millionaer am 09.11.11 19:41:21Günter, was machst Du denn in Griechenland ????


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:45:12
      Beitrag Nr. 19.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.399 von 100facher_Millionaer am 09.11.11 19:39:04Yes, weg mit dem Euro !!!

      Weg mit der Globalisierung !!!

      Weg mit den Ratingagenturen !!!

      Weg mit den Handlangern in den Regierungen !!!
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:47:23
      Beitrag Nr. 19.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.424 von Ationrschulze am 09.11.11 19:43:16Mal sehen ob bei dieser Aufspaltung auch so viel Energie frei wird wie bei der Kernspaltung. Dax 20.000 :lick::lick::lick::lick::lick:

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Berlin und Paris denken über Aufspaltung der Euro-Zone nach !!

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/31393/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:48:27
      Beitrag Nr. 19.482 ()
      In welchem Jahr wurde aber nicht gesagt:

      Italien: Regierungs- und Oppositionsparteien wollen das neueste Sparpaket samt Reformzusätzen nun bereits bis Samstagmittag in Senat und Abgeordnetenhaus verabschiedet haben.
      vor 21 Min (19:26) - Echtzeitnachricht


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:49:52
      Beitrag Nr. 19.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.450 von 100facher_Millionaer am 09.11.11 19:47:23Nein Schulze, der Euro wird weiterhin Euro heißen, nur mit weniger Ländern drin.

      Der Plan dürfte klar sein: Über Weihnachten wird der Euro neu gestrickt, Bankfeiertage vom 24.12.2011 - 1.1.2012.
      Dann ab 1.1.2012 gibts die neue Währung.

      Also BANKFEIERTAGe MIT DEN WEIHNACHTSFEIERTAGEN! !! :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:50:04
      Beitrag Nr. 19.484 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Chaos,... Kein Wunder. Man kann dort ja niemand wirklich erkennen

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:



      Beides Volksverbrecher ...
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:50:36
      Beitrag Nr. 19.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.450 von 100facher_Millionaer am 09.11.11 19:47:23Pesos !!! Klar DAX 20.000 Pesos !!!!

      Zum Umrechnen:

      http://de.coinmill.com/EUR_MXN.html#MXN=20000

      = 1.092 Euro ....
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:50:53
      Beitrag Nr. 19.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.399 von 100facher_Millionaer am 09.11.11 19:39:04Soll es wirklich ein Kerneuropa geben?
      Ich stell mir gerade bildlich vor, wie die "Zusammensetzung" erfolgt:
      Ehne mehne Mu und raus bist du, raus bist du noch lange nicht,
      sag erst mal wie viele Schulden du hast, 1, 2, 3 ....
      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:51:15
      Beitrag Nr. 19.487 ()
      Zitat von Ationrschulze: Yes, weg mit dem Euro !!!

      Weg mit der Globalisierung !!!

      Weg mit den Ratingagenturen !!!

      Weg mit den Handlangern in den Regierungen !!!


      Genau, weg mit den Lügnern von Rot-grün die seit Jahren Volksvermögen verscheknen ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:53:54
      Beitrag Nr. 19.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.479 von codiman am 09.11.11 19:51:15Genau:

      Rot, Grün, Schwarz und Gelb, ausweisen !!! Ab in die Wüste !!!
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:55:32
      Beitrag Nr. 19.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.474 von xico am 09.11.11 19:50:53Es soll auch einen Erdkern geben, habe ich gehört, ist aber weit, weit weg von uns....

      ;)

      Dahin könnte man den Euro versenken....

      Nicht das er wieder " hochkommt " ....

      Bahhh !!!! wie eklig.... ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:00:19
      Beitrag Nr. 19.490 ()
      Nun steht der DAX dort, als der DOW noch bei über 11.900 stand:



      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:09:14
      Beitrag Nr. 19.491 ()


      Wo sind die ganzen Pusher ??? Wo sind die angeblich in Aktien investierten Verfechter von Otte & Co. ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:11:38
      Beitrag Nr. 19.492 ()
      kann gerade nicht verstehen woher die klammheilich Freude kommt ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:13:33
      Beitrag Nr. 19.493 ()
      Der Dow Jones Index fiel direkt zur Eröffnung in einem starken Abverkauf bis an die Unterstützung bei 11.875 Punkten, von der er zunächst nach oben abprallte. Aktuell setzt er jedoch an diese Marke zurück und würde bei einem Rückfall unter das Tagestief bei 11.851 Punkten zu einem weiteren Kursrutsch bis 11.720 - 11.750 Punkte ansetzen. Darunter wäre mit einem Einbruch bis 11.660 Punkte zu rechnen. Kann der Dow hingegen ein weiteres Mal von 11.875 Punkten abprallen, wäre eine Erholung bis 11.915 Punkte wahrscheinlich, die sich darüber bis 11.976 Punkte ausdehnen könnte.

      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:17:07
      Beitrag Nr. 19.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.603 von codiman am 09.11.11 20:11:38Weil ich seit über einem Jahr vor diesem Einbruch gewarnt habe und mich dafür permanent beleidigen lassen musste. Selbst seit August ging diese Stänkerei fortwährend weiter. Und ich warne vor dem Absturz, wie Ende 2008 und sage 4.600 schaffen wir dieses Jahr noch .... Und wieder wird gestänkert....

      Deshalb sind solche Tage, wie heute für mich ein Grund zu feiern !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:21:47
      Beitrag Nr. 19.495 ()
      Meinetwegen können Aktien auch gerne alle auf 0 fallen, denn genau das sind Aktien auch : Klopapier !!!

      Mehr nicht, wertloses Altpapier, oder noch nicht mal das !!!!

      Cyber-Müll
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:29:42
      Beitrag Nr. 19.496 ()
      Und so langsam kommen wir in den Flash-Crash Bereich !!!

      Das kann auch jeden Tag wieder passieren !!!

      Niemand hat dagegen etwas unternommen.....

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:34:28
      Beitrag Nr. 19.497 ()
      Wenn unsere Politiker wieder Steuergelder verschwenden, weil die Märkte heute fallen, dann sollten wir sie aus dem Rennen nehmen !!!!

      Steuergelder sind nichts für die Märkte !!!

      Ende der Durchsage !!!

      Wer das nicht begreift und sich zu weiteren Milliarden Euro Steuergeldverpuffungen hinreissen lässt, ist ein gefährliches terroristisches Individuum !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:43:18
      Beitrag Nr. 19.498 ()
      Man sollte bereits jetzt schon allen Politikern, die für irgend ein Rettungspaket, im Zusammenhang mit der durch Banken verursachten Krise, gestimmt haben, im Nachhinein, wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit, die Gültigkeit der abgegenen Willenserklärungen aberkennen und sämtliche Beschlüsse damit rückgängig machen !!!

      Sämtliche Beschlüsse müssen für ungültig erklärt werden, keine der Bürgschaften oder Zahlungen dürfen jemals zum tragen kommen !!!


      :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:45:18
      Beitrag Nr. 19.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.767 von Ationrschulze am 09.11.11 20:43:18:cool: :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:

      Schulze, jetzt gehts scharf!!

      Did Merkel Just Usher In The Deutsche Mark?

      German Chancellor Angela Merkel’s Christian Democratic Union party wants to make it possible for European Union members to exit the euro area, Handelsblatt reported in a preview of an article to be published tomorrow, citing unnamed participants in the discussion.



      A commission within the party, that is crafting a framework to be presented at a party meeting, has proposed allowing a euro member who doesn’t want to or isn’t able to comply with the common currency rules to leave the euro region without losing membership in the EU, the newspaper said.
      http://www.zerohedge.com/news/did-merkel-just-usher-deustche…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.zerohedge.com/news/did-merkel-just-usher-deustche…
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:52:40
      Beitrag Nr. 19.500 ()
      Der Geniestreich - Neues Konzept für Schuldenkrise
      von Harald Weygand
      Mittwoch 09.11.2011, 18:30 Uhr
      - +
      Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel, legt einen 100 Euro Schein auf die Theke und bittet um einige Zimmerschlüssel, damit er mal nachschauen könne, ob Ihm die Zimmer gefallen würden. Die 100 Euro seien als Sicherheit. Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er keinen einzigen Gast hat.

      Als der Gast verschwunden ist um sich die Zimmer anzusehen, rennt der Wirt zum Metzger und gibt dem die 100 Euro und sagt, dass damit seine offen stehenden Rechnungen ja wohl bezahlt seien. Er rennt zurück in sein Hotel.

      Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 Euro und sagt; für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen ist.

      Der Bauer geht zur einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100 Euro, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu zahlen hat. Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100 Euro die sie ihm noch für 2 Zimmermieten, mit Kunden, schuldet.

      In dem Moment kommt der Deutsche die Treppe herunter und sagt, dass ihm keins der Zimmer gefallen würde. Er gibt dem Hotelier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100 Euro und verlässt das Hotel. Nun das Ergebnis: Alle Schulden sind bezahlt und keiner hat Geld.So funktioniert das EU Rettungspaket
      :laugh:
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