Tages-Trading-Chancen am Montag 16.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.09 22:39:35 von
neuester Beitrag 16.02.09 22:27:59 von
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19.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
19.06.24 · dpa-AFX |
19.06.24 · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 16. Februar 2009
***00:50 JP/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
***07:00 DE/Premiere AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Unterföhring
***07:30 FR/Air Liquide SA, Jahresergebnis, Paris
07:30 ID/BIP 4Q
08:00 DE/Destatis, Beschäftigung verarbeitendes Gewerbe Dezember
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 7 Mrd EUR
12:00 BG/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
15:40 US/American Bankers Association, National Conference for
Community Bankers, Rede von Fed-Gouverneurin Duke zum Thema: "
Stabilizing the Housing Markets: Focus on Communities",
Phoenix
15:45 EU/Europäisches Parlament, Rede von EZB-Präsident Trichet
zum Thema: "A New Deal for European Economic Recovery?",
Brüssel
***18:00 FR/L'Oreal SA, Jahresergebnis, Clichy
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
Konjunkturbarometer Februar
- ES/GSMA Mobile World Congress (bis 19.2.), Barcelona
- US/Feiertag ("President's Day"), Börsen geschlossen
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 16. Februar 2009
***00:50 JP/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
***07:00 DE/Premiere AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Unterföhring
***07:30 FR/Air Liquide SA, Jahresergebnis, Paris
07:30 ID/BIP 4Q
08:00 DE/Destatis, Beschäftigung verarbeitendes Gewerbe Dezember
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 7 Mrd EUR
12:00 BG/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
15:40 US/American Bankers Association, National Conference for
Community Bankers, Rede von Fed-Gouverneurin Duke zum Thema: "
Stabilizing the Housing Markets: Focus on Communities",
Phoenix
15:45 EU/Europäisches Parlament, Rede von EZB-Präsident Trichet
zum Thema: "A New Deal for European Economic Recovery?",
Brüssel
***18:00 FR/L'Oreal SA, Jahresergebnis, Clichy
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
Konjunkturbarometer Februar
- ES/GSMA Mobile World Congress (bis 19.2.), Barcelona
- US/Feiertag ("President's Day"), Börsen geschlossen
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Gut behauptet - Erholungsansätze versanden
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet hat der deutschen Aktienmärkte am Freitag geschlossen, wobei anfängliche deutliche Gewinne nicht verteidigt werden konnten. Der DAX stieg um 0,1% bzw 6 auf 4.413 Punkte. Das Tageshoch hatte bei 4.508 Punkten gelegen. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 109,2 (Vortag: 130,7) Mio Aktien im Wert von rund 2,3 (Vortag: 2,8) Mrd EUR.
Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft vor dem Wochenende, zumal am Montag in den USA Feiertag ist. Berichte, wonach die Administration von US-Präsident Barack Obama auch Hausbesitzer unterstützen will, die bislang noch nicht in Zahlungsrückstand geraten sind, sorgten zunächst für steigende Kurse.
Neue schlechte Zahlen von Lloyds sorgten dann am Nachmittag aber für Ernüchterung. Zudem lagen die Daten zum US-Verbrauchervertrauen unter den Erwartungen. Der Index der Uni Michigan ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge wieder gesunken, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. "Das Verbrauchervertrauen befindet sich weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden privaten Verbrauch hindeutet", meinte ein Volkswirt.
Bankentitel entwickelten sich uneinheitlich. Während Deutsche Bank um 1,8% auf 22,79 EUR zulegten, verloren Commerzbank 8,5% auf 3,22 EUR. "Die Aktie ist nur noch Spielball von Zockern, für unsere Investoren ist sie nicht mehr interessant", sagte ein Analyst. Das Problem sei selbst auf dem aktuellen Niveau noch die Bewertung: Mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,6 sei die Aktie immer noch zu teuer. Zudem gebe es seit der Staatsbeteiligung keine Investment- oder Dividendenfantasie mehr. Zudem gab Lloyd für HBOS am Nachmittag einen massiven Vorsteuerverlust bekannt, der den gesamten Bankensektor belastete.
BMW gewannen dagegen nach positiven Analystenkommentaren 4,5% auf 23,72 EUR. So erhöhte Credit Suisse die Gewinnschätzungen je Aktie (EPS) für 2009 und 2010 wegen niedrigerer Kosten für Rohmaterial.
ThyssenKrupp legten um 1,2% auf 17,66 EUR zu. Die vorgelegten Geschäftszahlen bewegten sich "am obersten Rand der Markterwartungen", sagte Analyst Dirk Nettling von der Commerzbank. Insgesamt zeige sich das Unternehmen robust, gerade im Vergleich mit Wettbewerbern. Auch Metro waren mit einem Aufschlag von 3,9% auf 27,83 EUR gesucht. Positiv wertete ein Analyst die Nachricht vom Verkauf der Adler-Modemärkte. "Es ist immer eine gute Nachricht, wenn ein Unternehmen einen Verlustbringer los wird", so der Analyst.
Zur Schwäche neigten dagegen die Versorger. Händler verwiesen auf die Befürchtung weiterer Abschreibungen sowie den Abbau von Positionen in dem Sektor, der bei vielen Fonds noch stark gewichtet sei.
Im MDAX verloren Hypo Real Estate 4,2% auf 1,13 EUR. Der gesetzliche Rahmen für die Zukunft der angeschlagenen Hypo Real Estate wird nach Angaben aus Regierungskreisen nicht vor März feststehen. Eine endgültige Entscheidung könne erst getroffen werden, wenn das Gesetz zur Bankenrettung fertig sei. "Das wird nicht vor März sein, und insofern dauert das noch ein bisschen", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus Regierungskreisen Dow Jones Newswires.
Continental gewannen dagegen 6,2% auf 16,17 EUR. Berichte, wonach nun auch die SPD zu Staatshilfen für die Schaeffler-Gruppe bereit sei, wurden positiv aufgenommen. Der französische Wettbewerber Michelin will sich zudem das Hannoveraner Unternehmen anschauen, sollte dieses zum Verkauf stehen.
Carl Zeiss Meditec profitierten von ihren guten Ergebnissen und gewannen 12,3% auf 9,88 EUR. "Die Quartalszahlen sind besser als erwartet ausgefallen", sagte ein Händler. In dem derzeitigen Umfeld spreche dies für das Unternehmen. Singulus verloren dagegen 2,7% auf 2,56 EUR, nachdem die Deutsche Bank die Papiere zum Verkauf empfohlen hatte.
Solarworld gaben um 6% auf 15,65 EUR nach. Das Unternehmen habe beim Umsatz etwas besser als erwartet, beim EBIT dagegen deutlich schlechter abgeschnitten, kommentierte die Commerzbank die vorläufigen Eckdaten des Unternehmens. Die Konsensschätzungen habe das Unternehmen mit beiden Kennziffern verfehlt.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet hat der deutschen Aktienmärkte am Freitag geschlossen, wobei anfängliche deutliche Gewinne nicht verteidigt werden konnten. Der DAX stieg um 0,1% bzw 6 auf 4.413 Punkte. Das Tageshoch hatte bei 4.508 Punkten gelegen. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 109,2 (Vortag: 130,7) Mio Aktien im Wert von rund 2,3 (Vortag: 2,8) Mrd EUR.
Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft vor dem Wochenende, zumal am Montag in den USA Feiertag ist. Berichte, wonach die Administration von US-Präsident Barack Obama auch Hausbesitzer unterstützen will, die bislang noch nicht in Zahlungsrückstand geraten sind, sorgten zunächst für steigende Kurse.
Neue schlechte Zahlen von Lloyds sorgten dann am Nachmittag aber für Ernüchterung. Zudem lagen die Daten zum US-Verbrauchervertrauen unter den Erwartungen. Der Index der Uni Michigan ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge wieder gesunken, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. "Das Verbrauchervertrauen befindet sich weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden privaten Verbrauch hindeutet", meinte ein Volkswirt.
Bankentitel entwickelten sich uneinheitlich. Während Deutsche Bank um 1,8% auf 22,79 EUR zulegten, verloren Commerzbank 8,5% auf 3,22 EUR. "Die Aktie ist nur noch Spielball von Zockern, für unsere Investoren ist sie nicht mehr interessant", sagte ein Analyst. Das Problem sei selbst auf dem aktuellen Niveau noch die Bewertung: Mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,6 sei die Aktie immer noch zu teuer. Zudem gebe es seit der Staatsbeteiligung keine Investment- oder Dividendenfantasie mehr. Zudem gab Lloyd für HBOS am Nachmittag einen massiven Vorsteuerverlust bekannt, der den gesamten Bankensektor belastete.
BMW gewannen dagegen nach positiven Analystenkommentaren 4,5% auf 23,72 EUR. So erhöhte Credit Suisse die Gewinnschätzungen je Aktie (EPS) für 2009 und 2010 wegen niedrigerer Kosten für Rohmaterial.
ThyssenKrupp legten um 1,2% auf 17,66 EUR zu. Die vorgelegten Geschäftszahlen bewegten sich "am obersten Rand der Markterwartungen", sagte Analyst Dirk Nettling von der Commerzbank. Insgesamt zeige sich das Unternehmen robust, gerade im Vergleich mit Wettbewerbern. Auch Metro waren mit einem Aufschlag von 3,9% auf 27,83 EUR gesucht. Positiv wertete ein Analyst die Nachricht vom Verkauf der Adler-Modemärkte. "Es ist immer eine gute Nachricht, wenn ein Unternehmen einen Verlustbringer los wird", so der Analyst.
Zur Schwäche neigten dagegen die Versorger. Händler verwiesen auf die Befürchtung weiterer Abschreibungen sowie den Abbau von Positionen in dem Sektor, der bei vielen Fonds noch stark gewichtet sei.
Im MDAX verloren Hypo Real Estate 4,2% auf 1,13 EUR. Der gesetzliche Rahmen für die Zukunft der angeschlagenen Hypo Real Estate wird nach Angaben aus Regierungskreisen nicht vor März feststehen. Eine endgültige Entscheidung könne erst getroffen werden, wenn das Gesetz zur Bankenrettung fertig sei. "Das wird nicht vor März sein, und insofern dauert das noch ein bisschen", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus Regierungskreisen Dow Jones Newswires.
Continental gewannen dagegen 6,2% auf 16,17 EUR. Berichte, wonach nun auch die SPD zu Staatshilfen für die Schaeffler-Gruppe bereit sei, wurden positiv aufgenommen. Der französische Wettbewerber Michelin will sich zudem das Hannoveraner Unternehmen anschauen, sollte dieses zum Verkauf stehen.
Carl Zeiss Meditec profitierten von ihren guten Ergebnissen und gewannen 12,3% auf 9,88 EUR. "Die Quartalszahlen sind besser als erwartet ausgefallen", sagte ein Händler. In dem derzeitigen Umfeld spreche dies für das Unternehmen. Singulus verloren dagegen 2,7% auf 2,56 EUR, nachdem die Deutsche Bank die Papiere zum Verkauf empfohlen hatte.
Solarworld gaben um 6% auf 15,65 EUR nach. Das Unternehmen habe beim Umsatz etwas besser als erwartet, beim EBIT dagegen deutlich schlechter abgeschnitten, kommentierte die Commerzbank die vorläufigen Eckdaten des Unternehmens. Die Konsensschätzungen habe das Unternehmen mit beiden Kennziffern verfehlt.
DJG/mif/reh
DEVISEN/Schwache Daten belasten - Erst den Euro, dann den Dollar
FRANKFURT (Dow Jones)--Für den Euro ging es über lange Strecken des Tages bergab, erst am Nachmittag machte eine kleine Erholungsrally die bis dahin gesehenen Verluste wieder wett. Am Vormittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung zunächst von den enttäuschenden Zahlen zur Wirtschaftsleistung des Euroraums im vierten Quartal 2008 belastet.
In den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im gemeinsamen Währungsgebiet um 1,5% gegenüber dem vorangegangenen Quartal geschrumpft. Dies war der stärkste Einbruch seit der Gründung des Euroraums im Jahr 1999.
Am Nachmittag stand der Index der Uni Michigan über das Verbrauchervertrauen an. Dieser ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge gesunken, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. Der Index gab von 61,2 auf 56,2 Punkte nach. Insgesamt befindet sich nach Aussage der Postbank das Verbrauchervertrauen weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden Konsum in den USA hindeutet. Der Euro legte daraufhin deutlicher zum Dollar zu.
Die Finanzminister der Gruppe der sieben führenden Industrieländer (G-7) werden bei ihrem Treffen am Freitag und Samstag in Rom nach Einschätzung von Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen keine überraschenden Aussagen zu Wechselkursfragen treffen. US-Finanzminister Timothy Geithner will seine Amtskollegen dagegen zu außergewöhnlichen Maßnahmen im Kampf gegen die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ermutigen.
Die Feinunze Gold kostet am Freitagnachmittag 936,50 USD, nachdem sie zum Vormittag-Fixing noch bei 939,25 USD festgestellt wurde.
Europa Europa Europa (
17.05) (12.55) (7.48 Uhr)
EUR/USD 1,2900 1,2872 1,2926
USD/JPY 91,81 91,49 91,07
EUR/JPY 118,50 117,79 117,70
EUR/GBP 0,8938 0,8852 0,8994
EUR/CHF 1,4941 1,4938 1,4975
DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Für den Euro ging es über lange Strecken des Tages bergab, erst am Nachmittag machte eine kleine Erholungsrally die bis dahin gesehenen Verluste wieder wett. Am Vormittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung zunächst von den enttäuschenden Zahlen zur Wirtschaftsleistung des Euroraums im vierten Quartal 2008 belastet.
In den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im gemeinsamen Währungsgebiet um 1,5% gegenüber dem vorangegangenen Quartal geschrumpft. Dies war der stärkste Einbruch seit der Gründung des Euroraums im Jahr 1999.
Am Nachmittag stand der Index der Uni Michigan über das Verbrauchervertrauen an. Dieser ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge gesunken, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. Der Index gab von 61,2 auf 56,2 Punkte nach. Insgesamt befindet sich nach Aussage der Postbank das Verbrauchervertrauen weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden Konsum in den USA hindeutet. Der Euro legte daraufhin deutlicher zum Dollar zu.
Die Finanzminister der Gruppe der sieben führenden Industrieländer (G-7) werden bei ihrem Treffen am Freitag und Samstag in Rom nach Einschätzung von Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen keine überraschenden Aussagen zu Wechselkursfragen treffen. US-Finanzminister Timothy Geithner will seine Amtskollegen dagegen zu außergewöhnlichen Maßnahmen im Kampf gegen die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ermutigen.
Die Feinunze Gold kostet am Freitagnachmittag 936,50 USD, nachdem sie zum Vormittag-Fixing noch bei 939,25 USD festgestellt wurde.
Europa Europa Europa (
17.05) (12.55) (7.48 Uhr)
EUR/USD 1,2900 1,2872 1,2926
USD/JPY 91,81 91,49 91,07
EUR/JPY 118,50 117,79 117,70
EUR/GBP 0,8938 0,8852 0,8994
EUR/CHF 1,4941 1,4938 1,4975
DJG/thl/reh
Europa-Börsen schließen etwas erholt mit freundlicher Tendenz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Freitag freundlich geschlossen und sich damit etwas von den jüngsten Verlusten erholt. Der Euro-Stoxx-50 kletterte um 0,6% oder 13 auf 2.228 Punkte, der Stoxx-50 rückte um 0,2% bzw 5 auf 1.966 Punkte vor. Händler sprachen von einem wechselhaften Geschäft. Berichte, wonach die Administration von US-Präsident Barack Obama auch Hausbesitzer unterstützen will, die bislang noch nicht in Zahlungsrückstand geraten sind, sorgten zunächst für steigende Kurse.
Neue schlechte Zahlen von Lloyds brachten dann am Nachmittag aber Ernüchterung. Zudem lagen die Daten zum US-Verbrauchervertrauen unter den Erwartungen. Der Index der Uni Michigan ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge wieder gesunken, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. "Das Verbrauchervertrauen befindet sich weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden privaten Verbrauch hindeutet", meinte ein Volkswirt.
Mit einer tragfähigen Erholung der europäischen Märkte sollten die Anleger ohnehin nicht rechnen. "Es sind nach wie vor praktisch keine längerfristig agierenden Anleger im Markt", sagte ein Händler. Das Geschehen sei von kurzfristigem Shortaufbau bzw Shorteindeckungen geprägt. Die Unsicherheit über die Tiefe und Länge der weltweiten Rezession bzw die Enttäuschung über das Bankenrettungspaket von US-Finanzminister Geithner lasse die Investoren - wenn überhaupt - nur sehr vorsichtig agieren.
Automobilwerte sehr fest
Der Automobilsektor verbesserte sich um 0,6%. Die jüngsten Zahlen zum Automobilabsatz in Europa lösten damit keine Panik mehr aus. "Die einzelnen Länder oder Hersteller waren ja schon da", sagte ein Händler. BMW gewannen dagegen nach positiven Analystenkommentaren 4,5% auf 23,72 EUR. So erhöhte Credit Suisse die Gewinnschätzungen für 2009 und 2010 wegen niedrigerer Kosten für Rohmaterial.
Die Geschäftszahlen von Michelin fielen nach Einschätzung aus dem Handel schwach aus. Die Ergebnisse seien, unter anderem belastet durch Einmaleffekte, deutlich unter den Prognosen geblieben. Das Unternehmen habe die Nachfrageschwäche im Automobilsektor deutlich zu spüren bekommen. Die Aktie tangierte dies allerdings nicht. Sie stieg um 3,1% auf 31,93 EUR.
Rohstoffwerte legen kräftig zu
Der Rohstoffsektor gehörte mit einem Plus von 1,6% ebenfalls zu den gesuchten Branchen. Händler verwiesen auf die jüngsten Vorgaben und die wieder anziehenden Rohstoffpreise. Letztere würden auch von Nachrichten zu weiteren Fördersenkungen gestützt. Die Commerzbank verwies darauf, dass der Ölpreis durch die hohen Lagerbestände in den USA weiter nach unten verzerrt werde und die Verzerrungen bis zum Auslaufen des März-Kontrakts am kommenden Freitag weiter zunehmen dürften.
Öl- und Gaswerte stiegen im Schnitt um 1,5%. Eni zogen nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen um 2,4% auf 17,23 EUR an. Ein Asset Manager wertete die Dividendenankündigung des Unternehmens von 1,30 EUR positiv. Die Dividendenrendite von 8% sei eine der höchsten im gesamten Sektor. Der Ergebnisrückgang sei angesichts des Einbruchs beim Ölpreis erwartet worden. Der Verkauf der Gas-Töchter stelle keine Überraschung dar.
Bankentitel drehen nach anfänglichen Gewinnen ins Minus
Trotz anfänglicher Gewinne fielen die Bankenwerte im Schnitt um 1,4%. Händler verwiesen auf die deutlichen Verluste der britischen Titel und vor allem bei Lloyds. "Die Aussage zu HBOS schlägt rein", sagte ein Händler. Wie Lloyds mitteilte, wird HBOS wohl einen Vorsteuerverlust von 10 Mrd GBP ausweisen. "Das zeigt, was für ein großer Fehler der Kauf von HBOS war", meinte ein Analyst. Lloyds brachen um 32% auf 61,4 p ein.
Versorger verlieren an Boden
Die Aktien der Versorger bauten die Verluste im Tagesverlauf aus. Händler verwiesen auf anhaltende Befürchtungen, dass Abschreibungsbedarf bestehe. "Die Schwäche nährt die Schwäche", meinte ein Marktteilnehmer. Die Underperformance des Sektors zwinge Fonds, die starke Gewichtung der Versorger in ihren Portfolios zu reduzieren. Auf eine sich abzeichnende Underperformance im Stoxx-600 der Versorger wies auch ein technisch orientierter Marktteilnehmer hin. Der Sektor habe den kurzfristigen Aufwärtstrend gebrochen und drohe nun, das Tief aus dem letzten Jahr bei 296 Punkten zu testen. Der Sektor gab um 0,9% nach.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 13. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2228,29 13,34 0,60 -9,10
STOXX 50 1966,27 4,70 0,24 -4,80
STOXX 600 191,27 0,63 0,33 -2,86
London FTSE 100 4189,59 -12,65 -0,30 -5,52
Frankfurt Xetra DAX 4413,39 5,83 0,13 -8,25
Paris CAC40 2997,86 33,52 1,13 -6,84
Amsterdam AEX 251,12 2,85 1,15 +2,11
Athen ASE 1727,98 -1,43 -0,08 -3,28
Brüssel BEL-20 1832,24 -10,76 -0,58 -4,00
Kopenhagen KFX 269,87 4,98 1,88 +8,94
Dublin ISEQ 2344,47 -15,06 -0,64 +0,05
Helsinki HEX 5123,32 -0,36 -0,01 -5,19
Istanbul IMKB-100 25199,53 176,45 0,71 -6,20
Lissabon PSI General 2117,11 -25,55 -1,19 +2,10 Feb 12
Madrid IBEX 35 8265,50 64,60 0,79 -10,12
Mailand S&P/MIB 17731 62 0,35 -8,88
Oslo OBX Stock 282,25 5,04 1,82 +4,46
Prag PX 723,70 -2,40 -0,33 -15,67
Moskau RTS 624,21 12,76 2,09 -1,22
Wien ATX 1684,58 18,54 1,11 -3,78
Zürich SMI 5126,84 20,17 0,39 -7,37
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Freitag freundlich geschlossen und sich damit etwas von den jüngsten Verlusten erholt. Der Euro-Stoxx-50 kletterte um 0,6% oder 13 auf 2.228 Punkte, der Stoxx-50 rückte um 0,2% bzw 5 auf 1.966 Punkte vor. Händler sprachen von einem wechselhaften Geschäft. Berichte, wonach die Administration von US-Präsident Barack Obama auch Hausbesitzer unterstützen will, die bislang noch nicht in Zahlungsrückstand geraten sind, sorgten zunächst für steigende Kurse.
Neue schlechte Zahlen von Lloyds brachten dann am Nachmittag aber Ernüchterung. Zudem lagen die Daten zum US-Verbrauchervertrauen unter den Erwartungen. Der Index der Uni Michigan ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge wieder gesunken, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. "Das Verbrauchervertrauen befindet sich weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden privaten Verbrauch hindeutet", meinte ein Volkswirt.
Mit einer tragfähigen Erholung der europäischen Märkte sollten die Anleger ohnehin nicht rechnen. "Es sind nach wie vor praktisch keine längerfristig agierenden Anleger im Markt", sagte ein Händler. Das Geschehen sei von kurzfristigem Shortaufbau bzw Shorteindeckungen geprägt. Die Unsicherheit über die Tiefe und Länge der weltweiten Rezession bzw die Enttäuschung über das Bankenrettungspaket von US-Finanzminister Geithner lasse die Investoren - wenn überhaupt - nur sehr vorsichtig agieren.
Automobilwerte sehr fest
Der Automobilsektor verbesserte sich um 0,6%. Die jüngsten Zahlen zum Automobilabsatz in Europa lösten damit keine Panik mehr aus. "Die einzelnen Länder oder Hersteller waren ja schon da", sagte ein Händler. BMW gewannen dagegen nach positiven Analystenkommentaren 4,5% auf 23,72 EUR. So erhöhte Credit Suisse die Gewinnschätzungen für 2009 und 2010 wegen niedrigerer Kosten für Rohmaterial.
Die Geschäftszahlen von Michelin fielen nach Einschätzung aus dem Handel schwach aus. Die Ergebnisse seien, unter anderem belastet durch Einmaleffekte, deutlich unter den Prognosen geblieben. Das Unternehmen habe die Nachfrageschwäche im Automobilsektor deutlich zu spüren bekommen. Die Aktie tangierte dies allerdings nicht. Sie stieg um 3,1% auf 31,93 EUR.
Rohstoffwerte legen kräftig zu
Der Rohstoffsektor gehörte mit einem Plus von 1,6% ebenfalls zu den gesuchten Branchen. Händler verwiesen auf die jüngsten Vorgaben und die wieder anziehenden Rohstoffpreise. Letztere würden auch von Nachrichten zu weiteren Fördersenkungen gestützt. Die Commerzbank verwies darauf, dass der Ölpreis durch die hohen Lagerbestände in den USA weiter nach unten verzerrt werde und die Verzerrungen bis zum Auslaufen des März-Kontrakts am kommenden Freitag weiter zunehmen dürften.
Öl- und Gaswerte stiegen im Schnitt um 1,5%. Eni zogen nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen um 2,4% auf 17,23 EUR an. Ein Asset Manager wertete die Dividendenankündigung des Unternehmens von 1,30 EUR positiv. Die Dividendenrendite von 8% sei eine der höchsten im gesamten Sektor. Der Ergebnisrückgang sei angesichts des Einbruchs beim Ölpreis erwartet worden. Der Verkauf der Gas-Töchter stelle keine Überraschung dar.
Bankentitel drehen nach anfänglichen Gewinnen ins Minus
Trotz anfänglicher Gewinne fielen die Bankenwerte im Schnitt um 1,4%. Händler verwiesen auf die deutlichen Verluste der britischen Titel und vor allem bei Lloyds. "Die Aussage zu HBOS schlägt rein", sagte ein Händler. Wie Lloyds mitteilte, wird HBOS wohl einen Vorsteuerverlust von 10 Mrd GBP ausweisen. "Das zeigt, was für ein großer Fehler der Kauf von HBOS war", meinte ein Analyst. Lloyds brachen um 32% auf 61,4 p ein.
Versorger verlieren an Boden
Die Aktien der Versorger bauten die Verluste im Tagesverlauf aus. Händler verwiesen auf anhaltende Befürchtungen, dass Abschreibungsbedarf bestehe. "Die Schwäche nährt die Schwäche", meinte ein Marktteilnehmer. Die Underperformance des Sektors zwinge Fonds, die starke Gewichtung der Versorger in ihren Portfolios zu reduzieren. Auf eine sich abzeichnende Underperformance im Stoxx-600 der Versorger wies auch ein technisch orientierter Marktteilnehmer hin. Der Sektor habe den kurzfristigen Aufwärtstrend gebrochen und drohe nun, das Tief aus dem letzten Jahr bei 296 Punkten zu testen. Der Sektor gab um 0,9% nach.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 13. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2228,29 13,34 0,60 -9,10
STOXX 50 1966,27 4,70 0,24 -4,80
STOXX 600 191,27 0,63 0,33 -2,86
London FTSE 100 4189,59 -12,65 -0,30 -5,52
Frankfurt Xetra DAX 4413,39 5,83 0,13 -8,25
Paris CAC40 2997,86 33,52 1,13 -6,84
Amsterdam AEX 251,12 2,85 1,15 +2,11
Athen ASE 1727,98 -1,43 -0,08 -3,28
Brüssel BEL-20 1832,24 -10,76 -0,58 -4,00
Kopenhagen KFX 269,87 4,98 1,88 +8,94
Dublin ISEQ 2344,47 -15,06 -0,64 +0,05
Helsinki HEX 5123,32 -0,36 -0,01 -5,19
Istanbul IMKB-100 25199,53 176,45 0,71 -6,20
Lissabon PSI General 2117,11 -25,55 -1,19 +2,10 Feb 12
Madrid IBEX 35 8265,50 64,60 0,79 -10,12
Mailand S&P/MIB 17731 62 0,35 -8,88
Oslo OBX Stock 282,25 5,04 1,82 +4,46
Prag PX 723,70 -2,40 -0,33 -15,67
Moskau RTS 624,21 12,76 2,09 -1,22
Wien ATX 1684,58 18,54 1,11 -3,78
Zürich SMI 5126,84 20,17 0,39 -7,37
DJG/mif/reh
EUREX/Renten-Futures im späten Handel knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet tendieren die Renten-Futures am frühen Freitagabend. Bis 18.35 Uhr verliert der März-Kontrakt auf den Bund 11 Ticks auf 124,53%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,71%, das Tagestief bei 124,13%. Umgesetzt wurden bislang rund 526.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gibt um 6 Ticks auf 116,89% nach.
Nach Verlusten im frühen Handel haben sich die Renten-Futures damit wieder gefangen. Neben den rückläufigen Kursen des DAX-Future verweisen Händler auf schwache US-Konjunkturdaten. Der Index der Uni Michigan ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge wieder gesunken, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. "Das Verbrauchervertrauen befindet sich weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden privaten Verbrauch hindeutet", meinte ein Volkswirt.
Charttechnisch handelt der Bund-Future weiterhin in seiner Trading-Range zwischen 123,70% bis 125,20%.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet tendieren die Renten-Futures am frühen Freitagabend. Bis 18.35 Uhr verliert der März-Kontrakt auf den Bund 11 Ticks auf 124,53%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,71%, das Tagestief bei 124,13%. Umgesetzt wurden bislang rund 526.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gibt um 6 Ticks auf 116,89% nach.
Nach Verlusten im frühen Handel haben sich die Renten-Futures damit wieder gefangen. Neben den rückläufigen Kursen des DAX-Future verweisen Händler auf schwache US-Konjunkturdaten. Der Index der Uni Michigan ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge wieder gesunken, nachdem er zuvor zweimal in Folge gestiegen war. "Das Verbrauchervertrauen befindet sich weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden privaten Verbrauch hindeutet", meinte ein Volkswirt.
Charttechnisch handelt der Bund-Future weiterhin in seiner Trading-Range zwischen 123,70% bis 125,20%.
DJG/mif/reh
US-Anleihen nach Rekordemissionen im späten Handel schwächer
NEW YORK (Dow Jones)--Die Erwartung eines umfangreichen zusätzlichen Angebots an US-Staatsanleihen hat diese am Freitag im späten New Yorker Handel schwächer tendieren lassen. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 2,750% sanken 29/32 auf 98-25/32 und rentierten mit 2,89%. Der mit 3,500% verzinste neue Longbond fiel drei Punkte auf 98-2/32. Seine Rendite stieg damit auf 3,67%. Wegen des "President's Day" am Montag endete der reguläre Handel am Freitag um 20.00 Uhr MEZ. Am Montag wird er geschlossen sein.
Auch technische Faktoren trugen zu den Kursverlusten bei. Ein leitender Anleihehändler von BNP Paribas in New York sagte, dass die Verkäufe angeschwollen seien, nachdem die Rendite zehnjähriger Anleihen 2,818% durchbrochen hatte und die es Longbonds die Marke bei 3,54%.
Daneben lasteten Sorgen vor weiteren Anleiheemissionen zur Finanzierung der Konjunkturhilfen der US-Regierung auf den Notierungen. Die Marktteilnehmer beobachteten die Fortschritte im US-Kongress bei der Verabschiedung des Konjunkturpakets im Volumen von 789 Mrd USD. Der Markt erwartet bereits, im laufenden Jahr Treasurys im Volumen von mehr als 2 Bill USD absorbieren zu müssen. Ein zusätzliches Angebot könnte die Kurse drücken und Renditen anheben.
In der laufenden Woche waren bereits neue Staatstitel im Rekordvolumen von 67 Mrd USD ausgegeben worden. Ein leitender Händler von Dresdner Kleinwort Securities sagte, dass nun jeder Treasurys in seinem Portfolio habe und niemand sie kaufen wolle.
Angesichts der hohen Neuverschuldung lasteten auch Sorgen vor einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten auf den Notierungen. In einem Bericht der Ratingagentur Moody's hieß es, dass die Anstrengungen der Regierung, die Finanz- und Wirtschaftskrise zu beenden es ihr erschwere, die Bestnote "Aaa" zu behalten.
Der um 15.55 Uhr veröffentlichte Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan rief am Markt keine nennenswerte Reaktion hervor. Die Umfrage ergab für Februar einen Wert von 56,2, niedriger als die prognostizierten 60,0. Im Januar hatte er 61,2 betragen.
DJG/DJN/gei
NEW YORK (Dow Jones)--Die Erwartung eines umfangreichen zusätzlichen Angebots an US-Staatsanleihen hat diese am Freitag im späten New Yorker Handel schwächer tendieren lassen. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 2,750% sanken 29/32 auf 98-25/32 und rentierten mit 2,89%. Der mit 3,500% verzinste neue Longbond fiel drei Punkte auf 98-2/32. Seine Rendite stieg damit auf 3,67%. Wegen des "President's Day" am Montag endete der reguläre Handel am Freitag um 20.00 Uhr MEZ. Am Montag wird er geschlossen sein.
Auch technische Faktoren trugen zu den Kursverlusten bei. Ein leitender Anleihehändler von BNP Paribas in New York sagte, dass die Verkäufe angeschwollen seien, nachdem die Rendite zehnjähriger Anleihen 2,818% durchbrochen hatte und die es Longbonds die Marke bei 3,54%.
Daneben lasteten Sorgen vor weiteren Anleiheemissionen zur Finanzierung der Konjunkturhilfen der US-Regierung auf den Notierungen. Die Marktteilnehmer beobachteten die Fortschritte im US-Kongress bei der Verabschiedung des Konjunkturpakets im Volumen von 789 Mrd USD. Der Markt erwartet bereits, im laufenden Jahr Treasurys im Volumen von mehr als 2 Bill USD absorbieren zu müssen. Ein zusätzliches Angebot könnte die Kurse drücken und Renditen anheben.
In der laufenden Woche waren bereits neue Staatstitel im Rekordvolumen von 67 Mrd USD ausgegeben worden. Ein leitender Händler von Dresdner Kleinwort Securities sagte, dass nun jeder Treasurys in seinem Portfolio habe und niemand sie kaufen wolle.
Angesichts der hohen Neuverschuldung lasteten auch Sorgen vor einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten auf den Notierungen. In einem Bericht der Ratingagentur Moody's hieß es, dass die Anstrengungen der Regierung, die Finanz- und Wirtschaftskrise zu beenden es ihr erschwere, die Bestnote "Aaa" zu behalten.
Der um 15.55 Uhr veröffentlichte Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan rief am Markt keine nennenswerte Reaktion hervor. Die Umfrage ergab für Februar einen Wert von 56,2, niedriger als die prognostizierten 60,0. Im Januar hatte er 61,2 betragen.
DJG/DJN/gei
Wall Street schließt schwächer auf tiefstem Stand seit November
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen an Wall Street sind am Freitag in den letzten Handelsminuten deutlich gefallen und haben schwächer geschlossen. Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 1% bzw 82 auf 7.850 Punkte, der niedrigste Schlussstand seit dem 20. November. Für den S&P-500 ging es um 1% bzw 8 Punkte auf 827 nach unten. Der Nasdaq-Composite verlor 0,5% bzw 7 Punkte auf 1.534.
Vor dem dreitägigen Wochenende verringerte sich das Handelsvolumen an der New York Stock Exchange auf 1,24 Mrd von 1,48 Mrd Aktien. Am Montag ist die Börse wegen des Feiertags "President's Day" geschlossen. Auf 1.122 Kursgewinner kamen 1.822 -verlierer. 114 Titel schlossen unverändert.
Kurz vor 22.00 Uhr MEZ hatte der DJIA nur knapp unter dem Vortagesschluss notiert, sackte dann aber noch ab. Der Markt sei von den gleichen Faktoren belastet worden wie in den vergangenen Wochen, war zu hören: Ängste über die Stabilität des Bankensystems und die resultierende Lähmung der Wirtschaftstätigkeit. Die daraus folgenden Ängste um den Arbeitsplatz dämpfen den Konsum.
Der Index der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge auf 56,2 Punkte von 61,2 gesunken. Die Prognose hatte auf 60 Punkte gelautet. Der Rückgang des Indexes basierte auf sinkenden Erwartungen, während die aktuelle Lage sogar geringfügig besser beurteilt wurde als im Vormonat. Insgesamt befindet sich nach Aussage der Postbank das Verbrauchervertrauen weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden privaten Verbrauch hindeutet.
Die Frage, ob das neue Konjunkturpaket der US-Regierung Wirkung zeigen wird, beschäftigte weiterhin die Teilnehmer. Ein Broker von Fox Investments sagte, dass es für eine Markterholung erforderlich sei, dieses Thema aus dem Weg zu schaffen, damit die Menschen es nicht mehr jeden Tag im Fernsehen hören. Die Berichterstattung fördere die Angst vor Kursstürzen, die häufig eine sich selbst erfüllende Prophezeiung seien.
Der Portfoliomanager David Kotok kritisierte, dass ein zu großer Teil der Konjunkturhilfen erst später ausgegeben werde und damit der Wirtschaft nicht die erforderliche kurzfristige Unterstützung biete.
Einmal mehr gaben Finanztitel besonders nach. Für J.P. Morgan Chase ging es um 5,7% auf 24,69 USD nach unten und für Bank of America um 5,1% auf 5,57 USD. Wells Fargo gaben 6,2% auf 15,76 USD nach. Die Bank hat die Zahlen für das vierte Quartal berichtigt und für diesen Zeitraum nun einen Verlust je Aktie von 0,84 USD nach zuvor 0,79 USD veröffentlicht.
Nach dem schwachen Verbrauchervertrauen verloren General Motors 5,7% auf 2,50 USD, Home Depot 3,5% auf 21,22 USD und Wal-Mart 3,3% auf 46,54 USD.
PepsiCo gewannen dagegen 1,1% auf 52,57 USD, nachdem der Getränkehersteller seinen Nettogewinn im vierten Quartal um 11% auf bereinigt 0,88 USD je Aktie gesteigert und damit exakt die Analystenprognosen erfüllt hat. Der Umsatz kletterte auf 12,7 Mrd nach 12,3 Mrd USD. Profitiert habe das Unternehmen von seiner Kostendisziplin, hieß es. Allerdings hätten ungünstige Wechselkurseffekte das Umsatzwachstum um 5,5 Punkte auf 3% gedrückt und das Ergebnis je Aktie um 0,05 USD.
DJG/DJN/gei
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen an Wall Street sind am Freitag in den letzten Handelsminuten deutlich gefallen und haben schwächer geschlossen. Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 1% bzw 82 auf 7.850 Punkte, der niedrigste Schlussstand seit dem 20. November. Für den S&P-500 ging es um 1% bzw 8 Punkte auf 827 nach unten. Der Nasdaq-Composite verlor 0,5% bzw 7 Punkte auf 1.534.
Vor dem dreitägigen Wochenende verringerte sich das Handelsvolumen an der New York Stock Exchange auf 1,24 Mrd von 1,48 Mrd Aktien. Am Montag ist die Börse wegen des Feiertags "President's Day" geschlossen. Auf 1.122 Kursgewinner kamen 1.822 -verlierer. 114 Titel schlossen unverändert.
Kurz vor 22.00 Uhr MEZ hatte der DJIA nur knapp unter dem Vortagesschluss notiert, sackte dann aber noch ab. Der Markt sei von den gleichen Faktoren belastet worden wie in den vergangenen Wochen, war zu hören: Ängste über die Stabilität des Bankensystems und die resultierende Lähmung der Wirtschaftstätigkeit. Die daraus folgenden Ängste um den Arbeitsplatz dämpfen den Konsum.
Der Index der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen ist im Februar vorläufigen Angaben zufolge auf 56,2 Punkte von 61,2 gesunken. Die Prognose hatte auf 60 Punkte gelautet. Der Rückgang des Indexes basierte auf sinkenden Erwartungen, während die aktuelle Lage sogar geringfügig besser beurteilt wurde als im Vormonat. Insgesamt befindet sich nach Aussage der Postbank das Verbrauchervertrauen weiterhin auf einem Niveau, das auf einen spürbar nachgebenden privaten Verbrauch hindeutet.
Die Frage, ob das neue Konjunkturpaket der US-Regierung Wirkung zeigen wird, beschäftigte weiterhin die Teilnehmer. Ein Broker von Fox Investments sagte, dass es für eine Markterholung erforderlich sei, dieses Thema aus dem Weg zu schaffen, damit die Menschen es nicht mehr jeden Tag im Fernsehen hören. Die Berichterstattung fördere die Angst vor Kursstürzen, die häufig eine sich selbst erfüllende Prophezeiung seien.
Der Portfoliomanager David Kotok kritisierte, dass ein zu großer Teil der Konjunkturhilfen erst später ausgegeben werde und damit der Wirtschaft nicht die erforderliche kurzfristige Unterstützung biete.
Einmal mehr gaben Finanztitel besonders nach. Für J.P. Morgan Chase ging es um 5,7% auf 24,69 USD nach unten und für Bank of America um 5,1% auf 5,57 USD. Wells Fargo gaben 6,2% auf 15,76 USD nach. Die Bank hat die Zahlen für das vierte Quartal berichtigt und für diesen Zeitraum nun einen Verlust je Aktie von 0,84 USD nach zuvor 0,79 USD veröffentlicht.
Nach dem schwachen Verbrauchervertrauen verloren General Motors 5,7% auf 2,50 USD, Home Depot 3,5% auf 21,22 USD und Wal-Mart 3,3% auf 46,54 USD.
PepsiCo gewannen dagegen 1,1% auf 52,57 USD, nachdem der Getränkehersteller seinen Nettogewinn im vierten Quartal um 11% auf bereinigt 0,88 USD je Aktie gesteigert und damit exakt die Analystenprognosen erfüllt hat. Der Umsatz kletterte auf 12,7 Mrd nach 12,3 Mrd USD. Profitiert habe das Unternehmen von seiner Kostendisziplin, hieß es. Allerdings hätten ungünstige Wechselkurseffekte das Umsatzwachstum um 5,5 Punkte auf 3% gedrückt und das Ergebnis je Aktie um 0,05 USD.
DJG/DJN/gei
Öl: Neuer Ausbruchversuch
New York (BoerseGo.de) - Die Ölspekulation, die seit Monaten unter Druck steht, unternahm heute wieder einen Ausbruchversuch. Für heute zumindest erfolgreich. Der März-Kontrakt für Crude sprang an der New York Mercantile Exchange um 3,53 Dollar, also 10,4 Prozent, und schloss auf 37,51 Dollar, berichtete MarketWatch.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Ölspekulation, die seit Monaten unter Druck steht, unternahm heute wieder einen Ausbruchversuch. Für heute zumindest erfolgreich. Der März-Kontrakt für Crude sprang an der New York Mercantile Exchange um 3,53 Dollar, also 10,4 Prozent, und schloss auf 37,51 Dollar, berichtete MarketWatch.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Gold: Geht die Angst zurück?
New York (BoerseGo.de) - Wenn das Gold ein Indikator für die Angst im Markt ist, dann ging sie heute zurück, zumindest ein bisschen. Jedenfalls fiel der Gold-Kontrakt für April heute an der New York Mercantile Exchange um 8,20 Dollar und schloss auf 941,00 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 942,20 Dollar, die Angst wohl auch.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Wenn das Gold ein Indikator für die Angst im Markt ist, dann ging sie heute zurück, zumindest ein bisschen. Jedenfalls fiel der Gold-Kontrakt für April heute an der New York Mercantile Exchange um 8,20 Dollar und schloss auf 941,00 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 942,20 Dollar, die Angst wohl auch.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ EZB signalisiert weitere Lockerung der Geldpolitik
ROM (Dow Jones)--Führende Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) haben am Samstag am Rande des G-7-Treffens in Rom signalisiert, dass sie weiterhin bereit sind, die Geldpolitik zu lockern. Dabei gab es sowohl Signale für weitere Zinssenkungen als auch für "unkonventionelle" geldpolitische Maßnahmen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet verwies darauf, dass die Notenbank "zusätzliche nichtstandardmäßige" Aktionen nicht ausschließe. Die EZB bleibe offen für eine Politik der "quantitativen Lockerung", sagte Trichet.
Italiens Notenbankchef und EZB-Ratsmitglied Mario Draghi erklärte in diesem Zusammenhang, dass die "quantitative Lockerung" in den USA funktioniert habe. Allerdings wollte er nicht bestätigen, dass Europa zu ähnlichen Maßnahmen - etwa dem Ankauf von Staats- oder Unternehmensanleihen - greifen könnte. Frankreichs Notenbankpräsident Christian Noyer sagte sogar, Maßnahmen wie der Ankauf von Commercial Paper seien in Europa nicht erforderlich.
Bundesbankpräsident Axel Weber stellte in Rom weitere Zinssenkungen der EZB in Aussicht. Er würde einen solchen Schritt nicht ausschließen, sagte Weber, der ebenfalls dem EZB-Rat angehört. Er verwies in diesem Zusammenhang vor allem auf den stark gesunkenen Teuerungsdruck in der Eurozone.
Mitte Januar hatte die EZB ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,00% gesenkt, im Februar aber von einer weiteren Lockerung abgesehen. EZB-Präsident Trichet hatte allerdings schon zu Beginn des Monats weitere Zinssenkungen nicht ausgeschlossen. Die meisten Beobachter rechnen deshalb schon für März mit einer Senkung des EZB-Hauptrefinanzierungssatzes auf 1,50%. Von Oktober vergangenen Jahres bis Januar hat die EZB ihren Leitzins als Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise um insgesamt 225 Basispunkte heruntergenommen.
Bundesbankpräsident Weber äußerte allerdings die Hoffnung, dass die Wirtschaft der Eurozone im späteren Jahresverlauf eine konjunkturelle Erholung verzeichnen könnte. Vor allem die Frühindikatoren, bei denen es zuletzt Anzeichen für eine Bodenbildung gab, gäben Anlass zur Zuversicht.
Im vierten Quartal war die Wirtschaft der Eurozone um 1,5% gegenüber dem Vorquartal geschrumpft; es war der stärkste Rückgang der Wirtschaftsleistung in der Geschichte des Währungsraumes. Darüber hinaus war es das dritte Quartal in Folge mit sinkendem Output. Volkswirte rechnen gegenwärtig damit, dass die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr um rund 2% schrumpfen könnte.
Der deutsche Vertreter im EZB-Direktorium, Jürgen Stark, schloss am Samstag ebenfalls weitere Zinssenkungen nicht aus. Allerdings erklärte er bei einer Rede, dass sich die EZB dabei zurückhalten werde, den Leitzins auf allzu niedrige Niveaus zu bringen. Stark verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Notenbank derzeit nicht von einer deflationären Entwicklung in der Eurozone ausgehe.
DJG/DJN/ptt
ROM (Dow Jones)--Führende Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) haben am Samstag am Rande des G-7-Treffens in Rom signalisiert, dass sie weiterhin bereit sind, die Geldpolitik zu lockern. Dabei gab es sowohl Signale für weitere Zinssenkungen als auch für "unkonventionelle" geldpolitische Maßnahmen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet verwies darauf, dass die Notenbank "zusätzliche nichtstandardmäßige" Aktionen nicht ausschließe. Die EZB bleibe offen für eine Politik der "quantitativen Lockerung", sagte Trichet.
Italiens Notenbankchef und EZB-Ratsmitglied Mario Draghi erklärte in diesem Zusammenhang, dass die "quantitative Lockerung" in den USA funktioniert habe. Allerdings wollte er nicht bestätigen, dass Europa zu ähnlichen Maßnahmen - etwa dem Ankauf von Staats- oder Unternehmensanleihen - greifen könnte. Frankreichs Notenbankpräsident Christian Noyer sagte sogar, Maßnahmen wie der Ankauf von Commercial Paper seien in Europa nicht erforderlich.
Bundesbankpräsident Axel Weber stellte in Rom weitere Zinssenkungen der EZB in Aussicht. Er würde einen solchen Schritt nicht ausschließen, sagte Weber, der ebenfalls dem EZB-Rat angehört. Er verwies in diesem Zusammenhang vor allem auf den stark gesunkenen Teuerungsdruck in der Eurozone.
Mitte Januar hatte die EZB ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,00% gesenkt, im Februar aber von einer weiteren Lockerung abgesehen. EZB-Präsident Trichet hatte allerdings schon zu Beginn des Monats weitere Zinssenkungen nicht ausgeschlossen. Die meisten Beobachter rechnen deshalb schon für März mit einer Senkung des EZB-Hauptrefinanzierungssatzes auf 1,50%. Von Oktober vergangenen Jahres bis Januar hat die EZB ihren Leitzins als Reaktion auf die globale Wirtschafts- und Finanzkrise um insgesamt 225 Basispunkte heruntergenommen.
Bundesbankpräsident Weber äußerte allerdings die Hoffnung, dass die Wirtschaft der Eurozone im späteren Jahresverlauf eine konjunkturelle Erholung verzeichnen könnte. Vor allem die Frühindikatoren, bei denen es zuletzt Anzeichen für eine Bodenbildung gab, gäben Anlass zur Zuversicht.
Im vierten Quartal war die Wirtschaft der Eurozone um 1,5% gegenüber dem Vorquartal geschrumpft; es war der stärkste Rückgang der Wirtschaftsleistung in der Geschichte des Währungsraumes. Darüber hinaus war es das dritte Quartal in Folge mit sinkendem Output. Volkswirte rechnen gegenwärtig damit, dass die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr um rund 2% schrumpfen könnte.
Der deutsche Vertreter im EZB-Direktorium, Jürgen Stark, schloss am Samstag ebenfalls weitere Zinssenkungen nicht aus. Allerdings erklärte er bei einer Rede, dass sich die EZB dabei zurückhalten werde, den Leitzins auf allzu niedrige Niveaus zu bringen. Stark verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Notenbank derzeit nicht von einer deflationären Entwicklung in der Eurozone ausgehe.
DJG/DJN/ptt
US-Autoindustrie will neue Milliarden vom Staat
Die Unterstützung der Autoindustrie droht für die neue US-Regierung immer mehr zu einem Fass ohne Boden zu werden. Die Branche braucht dringend weitere Milliarden. Die Autozulieferer fordern Hilfen von mindestens 18,5 Milliarden Dollar, weil sie von den Produktionsstopps der großen US-Hersteller getroffen sind. Der Opel-Mutterkonzern General Motors benötigt laut einem Zeitungsbericht mindestens fünf Milliarden Dollar mehr, um das erste Quartal zu überleben. Chrysler will nach bisherigen Informationen um weitere drei Milliarden Dollar bitten.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler hängen bereits am Tropf der Regierung. GM bekam bisher 13,4 Milliarden Dollar und Chrysler vier Milliarden. Am Dienstag müssen beide Hersteller ein ausführliches Sanierungskonzept vorlegen. Die Regierung will dann entscheiden, ob sie weitere Unterstützung gewährt. Von den Plänen werden weitere Werksschließungen und massiver Stellenabbau erwartet.
Allerdings sei unsicher, ob GM das Konzept rechtzeitig vorlegen kann, da notwendige Verhandlungen mit Gewerkschaften am Samstag wegen Differenzen über die Gesundheitsversorgung von Betriebsrentnern festgefahren seien, berichtete das "Wall Street Journal". Die Lage sei dramatisch: Fließe kein Geld vom Staat, drohe dem größten US-Autobauer trotz der bisher gewährten Kredite die Insolvenz, schrieb die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen. Das US-Finanzministerium schätze, dass General Motors (GM) bis Ende März mindestens fünf Milliarden Dollar mehr brauche. Chrysler ging in den vergangenen Wochen eine Allianz mit Fiat ein.
Der GM-Konzern, der lange Zeit strikt ein Insolvenzverfahren abgelehnt hatte, ziehe diese Option nun immer stärker in Erwägung, hieß es. GM-Chef Rick Wagoner hatte stets gewarnt, Autofahrer würden keine Fahrzeuge eines insolventen Unternehmens kaufen und somit würde ein solcher Schritt das Ende für den Autobauer bedeuten. Die US-Regierung befürchtet, ein Aus eines großen Autoherstellers könnte mehrere hunderttausend Arbeitsplätze vernichten, weil auch Zulieferer getroffen wären.
Der Zulieferer-Verband wandte sich am Freitag an das Finanzministerium mit der Bitte um Hilfen im Gesamtvolumen von zunächst 18,5 Milliarden Dollar. Den Großteil entfällt auf Garantien in Höhe von 10,5 Milliarden Dollar auf Zahlungen der großen Autobauer GM, Ford Motor <F.NYS> <FMC1.FSE> und Chrysler. Außerdem wollen die Zulieferer eine Staatsbürgschaft für Kredite und Liquiditäts-Notfonds, aus dem sich Unternehmen schnell Geld bekommen könnten, wenn die Autohersteller mit der Bezahlung ihrer Rechnungen in Verzug sind. Im vergangenen Jahr hätten 40 Zulieferer bereits Insolvenz anmelden müssen, betonte der Verband./so/DP/fn
ISIN US3704421052 US3453708600
AXC0005 2009-02-15/13:46
Die Unterstützung der Autoindustrie droht für die neue US-Regierung immer mehr zu einem Fass ohne Boden zu werden. Die Branche braucht dringend weitere Milliarden. Die Autozulieferer fordern Hilfen von mindestens 18,5 Milliarden Dollar, weil sie von den Produktionsstopps der großen US-Hersteller getroffen sind. Der Opel-Mutterkonzern General Motors benötigt laut einem Zeitungsbericht mindestens fünf Milliarden Dollar mehr, um das erste Quartal zu überleben. Chrysler will nach bisherigen Informationen um weitere drei Milliarden Dollar bitten.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler hängen bereits am Tropf der Regierung. GM bekam bisher 13,4 Milliarden Dollar und Chrysler vier Milliarden. Am Dienstag müssen beide Hersteller ein ausführliches Sanierungskonzept vorlegen. Die Regierung will dann entscheiden, ob sie weitere Unterstützung gewährt. Von den Plänen werden weitere Werksschließungen und massiver Stellenabbau erwartet.
Allerdings sei unsicher, ob GM das Konzept rechtzeitig vorlegen kann, da notwendige Verhandlungen mit Gewerkschaften am Samstag wegen Differenzen über die Gesundheitsversorgung von Betriebsrentnern festgefahren seien, berichtete das "Wall Street Journal". Die Lage sei dramatisch: Fließe kein Geld vom Staat, drohe dem größten US-Autobauer trotz der bisher gewährten Kredite die Insolvenz, schrieb die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen. Das US-Finanzministerium schätze, dass General Motors (GM) bis Ende März mindestens fünf Milliarden Dollar mehr brauche. Chrysler ging in den vergangenen Wochen eine Allianz mit Fiat ein.
Der GM-Konzern, der lange Zeit strikt ein Insolvenzverfahren abgelehnt hatte, ziehe diese Option nun immer stärker in Erwägung, hieß es. GM-Chef Rick Wagoner hatte stets gewarnt, Autofahrer würden keine Fahrzeuge eines insolventen Unternehmens kaufen und somit würde ein solcher Schritt das Ende für den Autobauer bedeuten. Die US-Regierung befürchtet, ein Aus eines großen Autoherstellers könnte mehrere hunderttausend Arbeitsplätze vernichten, weil auch Zulieferer getroffen wären.
Der Zulieferer-Verband wandte sich am Freitag an das Finanzministerium mit der Bitte um Hilfen im Gesamtvolumen von zunächst 18,5 Milliarden Dollar. Den Großteil entfällt auf Garantien in Höhe von 10,5 Milliarden Dollar auf Zahlungen der großen Autobauer GM, Ford Motor <F.NYS> <FMC1.FSE> und Chrysler. Außerdem wollen die Zulieferer eine Staatsbürgschaft für Kredite und Liquiditäts-Notfonds, aus dem sich Unternehmen schnell Geld bekommen könnten, wenn die Autohersteller mit der Bezahlung ihrer Rechnungen in Verzug sind. Im vergangenen Jahr hätten 40 Zulieferer bereits Insolvenz anmelden müssen, betonte der Verband./so/DP/fn
ISIN US3704421052 US3453708600
AXC0005 2009-02-15/13:46
Keine Wende
Es ist nicht ausgeschlossen, dass in nächster Zukunft die Bärenmarkt-Rally noch bis in den Bereich
4800 Punkte führen kann.
Selbst wenn es kurzfristig gar einen Tick höher gehen sollte, ist es alles andere als an der Zeit, das Ende des
Bärenmarkts auszurufen.
Im Gegenteil, solch scharfe Gegenbewegungen ist bekanntlich das Salz in der Suppe des Bärenmarkts.
Und bieten nebenbei für all diejenigen, die noch investiert sind, nach wie vor gute Ausstiegsgelegenheiten.
Der Abwärtstrend ist indes vollauf intakt, und sollte es beim deutschen Kursbarometer wieder unter 4200 Punkten (beim Dow 7800 Punkte) gehen, steht einem weiteren Absturz der Märkte nichts entgegen.
Im Januar 2009 ist die Zahl der Beschäftigten so stark eingebrochen wie seit fast 35 Jahren nicht mehr. Aktuell sind es offiziell zugegebene 11,3 Millionen Arbeitslose in den USA. Allein im Januar verloren fast 600 000 Menschen ihren Arbeitsplatz, in der Industrie gingen 200 000 Stellen verloren. Seit Dezember 2007 wurden 3,6 Millionen Jobs gestrichen. Aktuell beträgt die offizielle Arbeitslosenquote 7,6 Prozent. Einige Experten gehen jedoch davon aus, dass die wahre Arbeitslosenquote eher doppelt so hoch ist.
Insofern ist es auch alles andere als überraschend, dass Präsident Obama erst jüngst vor einer nationalen Katastrophe" warnte, wenn das gigantische Rettungspaket nicht umgehend realisiert werde.
Angesichts des desolaten realwirtschaftlichen Umfelds verwundert es nicht, dass die (physische) Nachfrage nach dem gelben Edelmetall weiter extrem hoch bleibt.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass in nächster Zukunft die Bärenmarkt-Rally noch bis in den Bereich
4800 Punkte führen kann.
Selbst wenn es kurzfristig gar einen Tick höher gehen sollte, ist es alles andere als an der Zeit, das Ende des
Bärenmarkts auszurufen.
Im Gegenteil, solch scharfe Gegenbewegungen ist bekanntlich das Salz in der Suppe des Bärenmarkts.
Und bieten nebenbei für all diejenigen, die noch investiert sind, nach wie vor gute Ausstiegsgelegenheiten.
Der Abwärtstrend ist indes vollauf intakt, und sollte es beim deutschen Kursbarometer wieder unter 4200 Punkten (beim Dow 7800 Punkte) gehen, steht einem weiteren Absturz der Märkte nichts entgegen.
Im Januar 2009 ist die Zahl der Beschäftigten so stark eingebrochen wie seit fast 35 Jahren nicht mehr. Aktuell sind es offiziell zugegebene 11,3 Millionen Arbeitslose in den USA. Allein im Januar verloren fast 600 000 Menschen ihren Arbeitsplatz, in der Industrie gingen 200 000 Stellen verloren. Seit Dezember 2007 wurden 3,6 Millionen Jobs gestrichen. Aktuell beträgt die offizielle Arbeitslosenquote 7,6 Prozent. Einige Experten gehen jedoch davon aus, dass die wahre Arbeitslosenquote eher doppelt so hoch ist.
Insofern ist es auch alles andere als überraschend, dass Präsident Obama erst jüngst vor einer nationalen Katastrophe" warnte, wenn das gigantische Rettungspaket nicht umgehend realisiert werde.
Angesichts des desolaten realwirtschaftlichen Umfelds verwundert es nicht, dass die (physische) Nachfrage nach dem gelben Edelmetall weiter extrem hoch bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.215 von EAW am 16.02.09 00:03:11"Keine Wende
Es ist nicht ausgeschlossen, dass in nächster Zukunft die Bärenmarkt-Rally noch bis in den Bereich
4800 Punkte führen kann."??
du meinst sicherlich 3800, oder?
Es ist nicht ausgeschlossen, dass in nächster Zukunft die Bärenmarkt-Rally noch bis in den Bereich
4800 Punkte führen kann."??
du meinst sicherlich 3800, oder?
Guten Morgen na traderz wie siehts heute so aus??... allen viel erfolg.
4800 nicht unrealistisch beim dax..
4800 nicht unrealistisch beim dax..
!
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BASF/Hambrecht will Kündigungen vermeiden - Focus
Die BASF SE will trotz der schwierigen Lage der Chemie-Industrie Entlassungen vermeiden. Betriebsbedingte Kündigungen im Stammwerk Ludwigshafen seien durch eine Betriebsvereinbarung bis Ende 2010 ausgeschlossen, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Chef Jürgen Hambrecht dem Nachrichtenmagazin "Focus". "An dieser Vereinbarung wird nicht gerüttelt. Noch in diesem Jahr werden wir mit dem Betriebsrat Verhandlungen über eine Anschlussvereinbarung aufnehmen", sagte Hambrecht.
Daimler und BMW verhandeln über Kooperation - FAS
Die beiden Automobilhersteller Daimler und BMW verhandeln einem Pressebericht zufolge über eine enge Zusammenarbeit. Erste Verträge zwischen den beiden Wettbewerbern seien bereits unterschriftsreif, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS). Jede Art der Kooperation, die der Kunde nicht bemerke und die somit der Akzeptanz der Marke nicht schade, sei denkbar. Eine gegenseitige Kapitalbeteiligung sei dagegen kein Thema.
BaFin ermittelt gegen Banken wg mögl HRE-Insiderhandels - SZ
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittelt einem Zeitungsbericht zufolge wegen des Verdachts auf Insiderhandel mit Aktien der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) gegen mehrere Banken. Wie die "Süddeutschen Zeitung" (SZ) berichtet, stehen die Banken im Verdacht, Insiderkenntnisse missbraucht und HRE-Aktien vor einem Kurssturz Ende September vergangenen Jahres in größerem Umfang verkauft zu haben.
Merkel schließt Verstaatlichung der Hypo Real Estate nicht aus
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schließt eine Verstaatlichung der angeschlagenen Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) nicht aus. Die gegenwärtige Krise sei außergewöhnlich, und außergewöhnliche Zeiten bräuchten "außergewöhnliche Maßnahmen", sagte Merkel in der ZDF-Sendung "Berlin direkt". Die Bundesregierung habe international versprochen, dass sie keine Bank Pleite gehen lasse, die andere mitreißen könne. Dies gelte auch für die Hypo Real Estate.
Premiere rutscht auf EBITDA-Basis in die roten Zahlen
Die Premiere AG ist im vierten Quartal bereits auf EBITDA-Ebene in die roten Zahlen gerutscht. Der Bezahlfernsehkonzern wies in Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von minus 44,5 Mio EUR aus, nachdem im Vorjahr noch 13,5 Mio EUR Gewinn angefallen waren. Der Umsatz ging auf 236,1 (Vorjahr: 261,3) Mio EUR zurück. Unter dem Strich weitete Premiere den Verlust deutlich aus. Netto, also inklusive Home of Hardware, ergab sich ein Fehlbetrag von 114,3 (32,5) Mio EUR. Für 2009 erwartet Premiere eine stabile Abonnentenzahl und einen Anstieg des Programmumsatzes um höchstens rund 50 Mio EUR.
DJG/jhe
Die BASF SE will trotz der schwierigen Lage der Chemie-Industrie Entlassungen vermeiden. Betriebsbedingte Kündigungen im Stammwerk Ludwigshafen seien durch eine Betriebsvereinbarung bis Ende 2010 ausgeschlossen, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Chef Jürgen Hambrecht dem Nachrichtenmagazin "Focus". "An dieser Vereinbarung wird nicht gerüttelt. Noch in diesem Jahr werden wir mit dem Betriebsrat Verhandlungen über eine Anschlussvereinbarung aufnehmen", sagte Hambrecht.
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BaFin ermittelt gegen Banken wg mögl HRE-Insiderhandels - SZ
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittelt einem Zeitungsbericht zufolge wegen des Verdachts auf Insiderhandel mit Aktien der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) gegen mehrere Banken. Wie die "Süddeutschen Zeitung" (SZ) berichtet, stehen die Banken im Verdacht, Insiderkenntnisse missbraucht und HRE-Aktien vor einem Kurssturz Ende September vergangenen Jahres in größerem Umfang verkauft zu haben.
Merkel schließt Verstaatlichung der Hypo Real Estate nicht aus
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schließt eine Verstaatlichung der angeschlagenen Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) nicht aus. Die gegenwärtige Krise sei außergewöhnlich, und außergewöhnliche Zeiten bräuchten "außergewöhnliche Maßnahmen", sagte Merkel in der ZDF-Sendung "Berlin direkt". Die Bundesregierung habe international versprochen, dass sie keine Bank Pleite gehen lasse, die andere mitreißen könne. Dies gelte auch für die Hypo Real Estate.
Premiere rutscht auf EBITDA-Basis in die roten Zahlen
Die Premiere AG ist im vierten Quartal bereits auf EBITDA-Ebene in die roten Zahlen gerutscht. Der Bezahlfernsehkonzern wies in Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von minus 44,5 Mio EUR aus, nachdem im Vorjahr noch 13,5 Mio EUR Gewinn angefallen waren. Der Umsatz ging auf 236,1 (Vorjahr: 261,3) Mio EUR zurück. Unter dem Strich weitete Premiere den Verlust deutlich aus. Netto, also inklusive Home of Hardware, ergab sich ein Fehlbetrag von 114,3 (32,5) Mio EUR. Für 2009 erwartet Premiere eine stabile Abonnentenzahl und einen Anstieg des Programmumsatzes um höchstens rund 50 Mio EUR.
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GS2YH3 Put 4.738,98 4.640,00 Goldman Sachs
TB2TX2 Put 4.640,00 4.640,00 HSBC Trinkaus&B...
BN27WL Put 4.732,78 4.638,12 BNP Paribas
TB2TXG Put 4.629,97 4.629,97 HSBC Trinkaus&B...
CM6NUG Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CM6NRM Put 4.714,94 4.625,00 Commerzbank
CG5896 Put 4.625,00 4.625,00 CitiWarrants
CM6XXG Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CM6NRW Put 4.724,94 4.625,00 Commerzbank
CM6XPH Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
GS2YH2 Put 4.718,98 4.620,00 Goldman Sachs
BN27W2 Put 4.620,00 4.620,00 BNP Paribas
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BN27WK Put 4.712,78 4.618,52 BNP Paribas
TB2TXK Put 4.694,96 4.601,07 HSBC Trinkaus&B...
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CG5904 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CG7979 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
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CM6NRV Put 4.699,94 4.600,00 Commerzbank
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AA1LNM Put 4.631,00 4.560,00 ABN-Amro
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LS78F7 Put 4.550,00 4.550,00 Lang und Schwar...
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TB2TXE Put 4.529,97 4.529,97 HSBC Trinkaus&B...
CG5909 Put 4.525,00 4.525,00 CitiWarrants
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CM6XXB Put 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
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CM6XMZ Put 4.574,97 4.475,00 Commerzbank
TB2TXM Put 4.539,97 4.471,87 HSBC Trinkaus&B...
AA1LTA Put 4.540,00 4.470,00 ABN-Amro
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BN2751 Put 4.460,00 4.460,00 BNP Paribas
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CM6XWZ Put 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
CG5943 Put 4.450,00 4.450,00 CitiWarrants
CM6XMY Put 4.549,97 4.450,00 Commerzbank
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CM6XMX Put 4.524,97 4.425,00 Commerzbank
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CM6XWY Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
CG5942 Put 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
BN274K Put 4.513,00 4.422,74 BNP Paribas
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CG5941 Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
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CM6MYH Call 4.280,39 4.375,00 Commerzbank
CM6XWD Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
GS2YHR Call 4.281,48 4.370,00 Goldman Sachs
DR2G5A Call 4.303,11 4.367,66 Dresdner Bank
TB2TTR Call 4.275,98 4.361,50 HSBC Trinkaus&B...
BN2602 Call 4.360,00 4.360,00 BNP Paribas
DB51YF Call 4.266,94 4.360,00 Deutsche Bank
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BN265V Call 4.272,46 4.357,91 BNP Paribas
BN274W Call 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
CM6MYG Call 4.255,36 4.350,00 Commerzbank
DB46YH Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
CM6MUG Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
CG5930 Call 4.350,00 4.350,00 CitiWarrants
CM6MXJ Call 4.255,36 4.350,00 Commerzbank
CM6MZN Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
CM6MRY Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
TB2TDH Call 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
LS60F7 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
LS57F6 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
GS2YHQ Call 4.261,47 4.350,00 Goldman Sachs
TB2TDN Call 4.347,62 4.347,62 HSBC Trinkaus&B...
BN260V Call 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
AA1K8Q Call 4.278,00 4.340,00 ABN-Amro
TB2TEB Call 4.340,00 4.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN265U Call 4.252,44 4.337,49 BNP Paribas
TB2TE8 Call 4.332,61 4.332,61 HSBC Trinkaus&B...
GS2YF1 Call 4.202,90 4.330,00 Goldman Sachs
CM6MRX Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM6MYF Call 4.230,32 4.325,00 Commerzbank
CM6MUF Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM6MZM Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM6MXH Call 4.230,32 4.325,00 Commerzbank
CG5823 Call 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
CG5881 Call 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
BN2601 Call 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
BN265T Call 4.232,42 4.317,07 BNP Paribas
CM6MQE Call 4.215,97 4.310,00 Commerzbank
TB2TE7 Call 4.307,60 4.307,60 HSBC Trinkaus&B...
CG7950 Call 4.305,99 4.305,99 CitiWarrants
TB2TJ0 Call 4.242,24 4.305,87 HSBC Trinkaus&B...
DR2G57 Call 4.303,11 4.303,11 Dresdner Bank
CM6MRW Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
BN260U Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CG5929 Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
AA1K8P Call 4.236,00 4.300,00 ABN-Amro
TB2TCC Call 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
LS86F6 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
CM6MUE Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
LS57F5 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
CM6MHN Call 4.206,62 4.300,00 Commerzbank
CG3SCL Call 4.205,20 4.300,00 CitiWarrants
BN274V Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
DR2G54 Call 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
CM6MXG Call 4.205,29 4.300,00 Commerzbank
DB46YG Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
CM6MZL Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
BN265S Call 4.212,40 4.296,65 BNP Paribas
TB2TE6 Call 4.282,58 4.282,58 HSBC Trinkaus&B...
BN268G Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
GS2YD9 Call 4.156,41 4.280,00 Goldman Sachs
BN265R Call 4.192,38 4.276,23 BNP Paribas
CG5880 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CG5822 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CM6MZK Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6MUD Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6MXF Call 4.180,26 4.275,00 Commerzbank
CM6MRV Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6MQD Call 4.180,92 4.275,00 Commerzbank
CM6LGQ Call 4.170,26 4.270,00 Commerzbank
TB2TDM Call 4.267,57 4.267,57 HSBC Trinkaus&B...
DR2G5B Call 4.203,04 4.266,08 Dresdner Bank
TB2TCK Call 4.177,83 4.261,39 HSBC Trinkaus&B...
BN2TVY Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
CM6MHM Call 4.161,55 4.260,00 Commerzbank
AA1K8N Call 4.194,00 4.260,00 ABN-Amro
BN268A Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
TB2TE5 Call 4.257,57 4.257,57 HSBC Trinkaus&B...
TB2TDG Call 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6LLT Call 4.154,52 4.250,00 Commerzbank
CM6MUC Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
DB46YK Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CG5928 Call 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
CM6MRU Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
LS57F4 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
DB46YE Call 4.167,34 4.250,00 Deutsche Bank
LS89F4 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
BN274U Call 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
CM6MXE Call 4.155,23 4.250,00 Commerzbank
CM6MZJ Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
TB2TBP Call 4.240,00 4.240,00 HSBC Trinkaus&B...
BN268F Call 4.240,00 4.240,00 BNP Paribas
CM6LGP Call 4.145,20 4.240,00 Commerzbank
TB2TE4 Call 4.232,55 4.232,55 HSBC Trinkaus&B...
CM6KWN Call 4.135,89 4.230,00 Commerzbank
BN2P0H Call 4.230,00 4.230,00 BNP Paribas
GS2YD8 Call 4.106,33 4.230,00 Goldman Sachs
TB2SSS Call 4.165,35 4.227,83 HSBC Trinkaus&B...
CM6MUB Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM6MZH Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM6MQZ Call 4.135,86 4.225,00 Commerzbank
CM6MRT Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CG5879 Call 4.225,00 4.225,00 CitiWarrants
CG5821 Call 4.225,00 4.225,00 CitiWarrants
CM6LGN Call 4.120,14 4.220,00 Commerzbank
BN26ZY Call 4.220,00 4.220,00 BNP Paribas
AA1K8M Call 4.153,00 4.220,00 ABN-Amro
CM6LLS Call 4.124,45 4.220,00 Commerzbank
BN26ZA Call 4.132,80 4.215,46 BNP Paribas
CM6MGU Call 4.121,48 4.215,00 Commerzbank
CM6KWM Call 4.110,82 4.210,00 Commerzbank
TB2TE3 Call 4.207,54 4.207,54 HSBC Trinkaus&B...
CG7943 Call 4.206,50 4.206,50 CitiWarrants
DR2G58 Call 4.203,04 4.203,04 Dresdner Bank
TB2T61 Call 4.200,00 4.200,00 HSBC Trinkaus&B...
LS86F5 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
DR2G55 Call 4.200,00 4.200,00 Dresdner Bank
LS54F7 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
CM6MHL Call 4.106,46 4.200,00 Commerzbank
CM6MUA Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
DB44YU Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
CM6MRS Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
BN260B Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
CG3SAD Call 4.105,71 4.200,00 CitiWarrants
CM6MJW Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
CM6MQY Call 4.110,82 4.200,00 Commerzbank
BN274T Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
BN2URS Call 4.114,18 4.196,46 BNP Paribas
CM6LEH Call 4.100,41 4.190,00 Commerzbank
CM6LGM Call 4.095,08 4.190,00 Commerzbank
TB2SWE Call 4.104,97 4.187,07 HSBC Trinkaus&B...
TB2SSE Call 4.185,38 4.185,38 HSBC Trinkaus&B...
TB2TE2 Call 4.182,52 4.182,52 HSBC Trinkaus&B...
CM6KWL Call 4.085,75 4.180,00 Commerzbank
CM6KCJ Call 4.078,52 4.180,00 Commerzbank
BN251Q Call 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
GS2YBR Call 4.061,10 4.180,00 Goldman Sachs
BN2URR Call 4.094,14 4.176,02 BNP Paribas
CG5756 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CM6MRR Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM6LJG Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM6MQX Call 4.085,78 4.175,00 Commerzbank
CM6MJV Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CG5878 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
mfg
YD
Guten Morgen und viel Erfolg für alle.
Danke für die Eröffnung.
Danke für die Eröffnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.463 von adil am 16.02.09 06:09:30moin!
4800 nicht unrealistisch beim dax..
also bei mir auf dem gewünschten fahrplan steht die 4800 noch wwwwwwwweeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiit weg
wenn wir die 4550 nochmal anlaufen wär ich schon absolut zufrieden
good trades @ll
4800 nicht unrealistisch beim dax..
also bei mir auf dem gewünschten fahrplan steht die 4800 noch wwwwwwwweeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiit weg
wenn wir die 4550 nochmal anlaufen wär ich schon absolut zufrieden
good trades @ll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.549 von eNhale am 16.02.09 08:01:15wenn wir die 4550 nochmal anlaufen wär ich schon absolut zufrieden
Naja, 20 Points höher geht auch noch...
Naja, 20 Points höher geht auch noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.561 von HerrKoerper am 16.02.09 08:12:08@body & ehnale
ok auf 20 punkte kommt es nicht drauf an ...
scheint eher so als ob der weg nach unten freigegeben ist :/
ok auf 20 punkte kommt es nicht drauf an ...
scheint eher so als ob der weg nach unten freigegeben ist :/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.566 von adil am 16.02.09 08:14:15Der Weg nach unten is frei bis Inflation kommt. Das ist mal klar. Die "Analysten" die echt glauben ein Boden is nah, sollten nochmal den Kopf einschalten. Aber trotzdem wird es nicht fallen wie n Stein. Es bleibt dabei, hin und her macht Taschen voll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.549 von eNhale am 16.02.09 08:01:15guten morgen, sind doch nur 10% bis zur 4800.
nunja wenn alle denken es geht down, dann gehts meist up. klingt komisch ist aber so.
mfg
nunja wenn alle denken es geht down, dann gehts meist up. klingt komisch ist aber so.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.580 von HerrKoerper am 16.02.09 08:19:57guten morgen ...
das hin und her wird bleiben bis die sicht klar ist und ... das dauert noch eine weile ...
schau dir mal euro/dollar an ... ich vermute, da bildet sich ein mittelfristiger down-trend an ... ich habe die 1,15 ... auf dem fahrplan ... (und dann gehts up nach oben ... und heftig ... wie siehst du das?
das hin und her wird bleiben bis die sicht klar ist und ... das dauert noch eine weile ...
schau dir mal euro/dollar an ... ich vermute, da bildet sich ein mittelfristiger down-trend an ... ich habe die 1,15 ... auf dem fahrplan ... (und dann gehts up nach oben ... und heftig ... wie siehst du das?
schönen guten Morgen
da wird man ja gleich zu Begin richtig überrascht.
@ Maarde hast Du den shorti vom Freitag noch ? Hab zu 4370 gegeben.
ich sollte unter tags gar nichts handeln wenn das ON und OW so gut klappt. Mach ich halt aber mit einer miniportion so das sich das nicht gerade rentiert, aber es baut schon mal ein wenig auf.
allen eine erfolgreiche Woche
da wird man ja gleich zu Begin richtig überrascht.
@ Maarde hast Du den shorti vom Freitag noch ? Hab zu 4370 gegeben.
ich sollte unter tags gar nichts handeln wenn das ON und OW so gut klappt. Mach ich halt aber mit einer miniportion so das sich das nicht gerade rentiert, aber es baut schon mal ein wenig auf.
allen eine erfolgreiche Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.589 von Puschel2004 am 16.02.09 08:23:56guten morgen, sind doch nur 10% bis zur 4800.
Nette Sätze, kann man nix falsch machen...
nunja wenn alle denken es geht down, dann gehts meist up. klingt komisch ist aber so.
Der Satz stimmt nicht. Denn wenn "alle" denke es geht Down, dann gibt es keine Kursfindung mehr.
Dann sieht das so aus...
Was du meinst ist:
Nette Sätze, kann man nix falsch machen...
nunja wenn alle denken es geht down, dann gehts meist up. klingt komisch ist aber so.
Der Satz stimmt nicht. Denn wenn "alle" denke es geht Down, dann gibt es keine Kursfindung mehr.
Dann sieht das so aus...
Was du meinst ist:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.580 von HerrKoerper am 16.02.09 08:19:57
it´s dangerous
ich vermute vorsichtig die knapp 50 punkte nach unten sind gerade übertrieben und habe mal paar stücklein gekauft weil ich von einer kurzen erholung ausgehe...
ich denke mal die analysten sind sich der lage vllt und beschreiben manche dinge schöner als sie sind um die "mehrheit" der leute in dem glauben zu lassen dass alles noch "ganz" ok ist.
@puschel
man sollte lieber doch mit der mehrheit schwimmen
it´s dangerous
ich vermute vorsichtig die knapp 50 punkte nach unten sind gerade übertrieben und habe mal paar stücklein gekauft weil ich von einer kurzen erholung ausgehe...
ich denke mal die analysten sind sich der lage vllt und beschreiben manche dinge schöner als sie sind um die "mehrheit" der leute in dem glauben zu lassen dass alles noch "ganz" ok ist.
@puschel
man sollte lieber doch mit der mehrheit schwimmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.593 von BlaueAugen am 16.02.09 08:25:29Also wenn ich ehrlich bin hätte ich solch ein EuroPessimismus nie erwartet...Bin immer noch auf der Suche nach Longentries für Dauerhaft...Dabei versuche ich allerdings auch nicht über das Niveau nachzudenken. Sonst wird man zu bullish im Kopf.
Nächster Longentry den ich versuchen werde liegt aber auch n Stückel unter 1,27.
Nächster Longentry den ich versuchen werde liegt aber auch n Stückel unter 1,27.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.619 von HerrKoerper am 16.02.09 08:33:32Und der nächste dann erst um die 1,255 sehe ich gerade...
Na mal schauen...
Na mal schauen...
DJ Aktien Hongkong am Mittag sehr schwach - Bankenwerte unter Druck
HONGKONG (Dow Jones)--Kursverluste im Bankensektor belasten den Aktienmarkt in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) bei dünnen Umsätzen 1,7% auf 13.323 Punkte. Die Anleger trennten sich von Bankenaktien, weil sie befürchteten, dass die Bank of East Asia (BEA) am Dienstag schwache Geschäftszahlen vorlegen werde, sagen Händler. Bank of East Asia fallen um 4,9% auf 15,42 HKD. Hang Seng Bank verlieren 3,2% auf 85,90 HKD und HSBC 3,0% auf 59,15 HKD.
Sollten die BEA-Zahlen noch schlechter als befürchtet ausfallen, könnte der HSI in dieser Woche die Marke von 13.000 Punkten testen, sagt ein Marktteilnehmer. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Gewinneinbruch um über 90%. Die BEA-Zahlen gelten als Indikator für den Rest der Branche.
DJG/DJN/cln
HONGKONG (Dow Jones)--Kursverluste im Bankensektor belasten den Aktienmarkt in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) bei dünnen Umsätzen 1,7% auf 13.323 Punkte. Die Anleger trennten sich von Bankenaktien, weil sie befürchteten, dass die Bank of East Asia (BEA) am Dienstag schwache Geschäftszahlen vorlegen werde, sagen Händler. Bank of East Asia fallen um 4,9% auf 15,42 HKD. Hang Seng Bank verlieren 3,2% auf 85,90 HKD und HSBC 3,0% auf 59,15 HKD.
Sollten die BEA-Zahlen noch schlechter als befürchtet ausfallen, könnte der HSI in dieser Woche die Marke von 13.000 Punkten testen, sagt ein Marktteilnehmer. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Gewinneinbruch um über 90%. Die BEA-Zahlen gelten als Indikator für den Rest der Branche.
DJG/DJN/cln
Devisen: Euro bleibt unter Druck
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Montag gesunken. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2736 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7847 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,2823 (Donnerstag: 1,2833) Dollar festgesetzt.
"Eine Eigendynamik besitzt der Euro-Dollar-Kurs derzeit nicht", sagte Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Er handle vielmehr spiegelbildlich zu den Aktienmärkten. Wegen des Feiertags in den USA wird generell mit einem relativ dünnen Geschäft gerechnet. Entscheidende Konjunkturdaten aus der Eurozone oder den USA werden am Montag nicht erwartet./jha/wiz
AXC0015 2009-02-16/07:51
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Montag gesunken. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2736 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7847 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,2823 (Donnerstag: 1,2833) Dollar festgesetzt.
"Eine Eigendynamik besitzt der Euro-Dollar-Kurs derzeit nicht", sagte Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Er handle vielmehr spiegelbildlich zu den Aktienmärkten. Wegen des Feiertags in den USA wird generell mit einem relativ dünnen Geschäft gerechnet. Entscheidende Konjunkturdaten aus der Eurozone oder den USA werden am Montag nicht erwartet./jha/wiz
AXC0015 2009-02-16/07:51
US-Ölpreis pendelt sich über 37 US-Dollar ein
Der US-Ölpreis hat sich am Montag nach dem kräftigen Kurssprung zum Wochenausklang deutlich über 37 US-Dollar eingependelt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete im frühen Handel 37,64 Dollar und damit 13 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Am Freitag war der Ölpreis in der Spitze um vier Dollar in die Höhe gesprungen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte am Montag um zehn Cent auf 44,91 Dollar.
Entscheidenden Auftrieb erhielt der Ölpreis weiter von der Aussicht auf das gigantische Konjunkturprogramm in den USA. US-Präsident Barack Obama will das Programm einem Medienbericht zufolge an diesem Dienstag in Denver (US-Staat Colorado) mit seiner Unterschrift in Kraft setzen. Obama wolle das am Freitag vom Kongress gebilligte Paket in einer "von der Wirtschaftskrise hart getroffenen Gegend, abseits der Politik in Washington" unterzeichnen, zitierte der US-Fernsehsender CNN am Wochenende Regierungsbeamte./jha/wiz
AXC0010 2009-02-16/07:31
Der US-Ölpreis hat sich am Montag nach dem kräftigen Kurssprung zum Wochenausklang deutlich über 37 US-Dollar eingependelt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete im frühen Handel 37,64 Dollar und damit 13 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Am Freitag war der Ölpreis in der Spitze um vier Dollar in die Höhe gesprungen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte am Montag um zehn Cent auf 44,91 Dollar.
Entscheidenden Auftrieb erhielt der Ölpreis weiter von der Aussicht auf das gigantische Konjunkturprogramm in den USA. US-Präsident Barack Obama will das Programm einem Medienbericht zufolge an diesem Dienstag in Denver (US-Staat Colorado) mit seiner Unterschrift in Kraft setzen. Obama wolle das am Freitag vom Kongress gebilligte Paket in einer "von der Wirtschaftskrise hart getroffenen Gegend, abseits der Politik in Washington" unterzeichnen, zitierte der US-Fernsehsender CNN am Wochenende Regierungsbeamte./jha/wiz
AXC0010 2009-02-16/07:31
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - DAX wird schwächer erwartet
DAX wird schwächer erwartet
Die deutschen Standardwerte werden voraussichtlich mit Kursabschlägen in die neue Woche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.367 Punkte getaxt. Das sind rund 46 Zähler weniger als zum XETRA-Schluss am Ende der Vorwoche. Am Freitag hatte der Dax 0,13 Prozent auf 4.413,39 Punkte zugelegt. Beim G7-Treffen haben sich die Finanzminister und Notenbankchefs gegen Protektionismus und fur offene Märkte ausgesprochen. <br/> <br/> Intraday Widerstände: 4.400 + 4.450 + 4.510/4.535 + 4.565/4.575 <br/> Intraday Unterstutzungen: 4.365/4.370 + 4.300/4.310 + 4.215/4.225 <br/> <br/> Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind schlecht. Der Dow Jones Industrial Average drehte am Freitag ins Minus und schloss mit 1,04 Prozent im Minus auf 7.850 Punkten. Die US-Börsen bleiben heute wegen des "Presidents Day" geschlossen. Der Nikkei225 musste am Montag um 0,38 Prozent auf 7.750 Zähler abgeben. Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 12,7 Prozent geschrumpft. Die Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Ruckgang um 11,7 Prozent gerechnet. <br/> <br/> Der Euro tendiert im fruhen Handel leichter. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2758 US-Dollar. Am Freitagnachmittag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2823 US-Dollar festgesetzt. <br/> <br/> Unterdessen hat sich der Ölpreis nach den kräftigen Zugewinnen am Freitag stabilisiert. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 37,37 US-Dollar und damit 14 Cent weniger als am Ende der Vorwoche. Am Freitag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 3,53 US-Dollar auf 37,51 US-Dollar gesunken. <br/> <br/> Ausblick Termine <br/> <br/> 11:00 <br/> DE: DIW Konjunkturbarometer Februar <br/> <br/> 14:30 <br/> US: Empire State Index Februar <br/> <br/> 14:30 <br/> CA: Internationale Wertpapiertransaktionen Dezember <br/> Zuletzt: -4.3 <br/> <br/> 17:00 <br/> US: Ankundigung 4-wöchiger Bills <br/> <br/> 19:00 <br/> US: Auktion 3- u. 6-monatiger Bills <br/>Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0026 2009-02-16/08:35
DAX wird schwächer erwartet
Die deutschen Standardwerte werden voraussichtlich mit Kursabschlägen in die neue Woche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.367 Punkte getaxt. Das sind rund 46 Zähler weniger als zum XETRA-Schluss am Ende der Vorwoche. Am Freitag hatte der Dax 0,13 Prozent auf 4.413,39 Punkte zugelegt. Beim G7-Treffen haben sich die Finanzminister und Notenbankchefs gegen Protektionismus und fur offene Märkte ausgesprochen. <br/> <br/> Intraday Widerstände: 4.400 + 4.450 + 4.510/4.535 + 4.565/4.575 <br/> Intraday Unterstutzungen: 4.365/4.370 + 4.300/4.310 + 4.215/4.225 <br/> <br/> Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind schlecht. Der Dow Jones Industrial Average drehte am Freitag ins Minus und schloss mit 1,04 Prozent im Minus auf 7.850 Punkten. Die US-Börsen bleiben heute wegen des "Presidents Day" geschlossen. Der Nikkei225 musste am Montag um 0,38 Prozent auf 7.750 Zähler abgeben. Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 12,7 Prozent geschrumpft. Die Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Ruckgang um 11,7 Prozent gerechnet. <br/> <br/> Der Euro tendiert im fruhen Handel leichter. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2758 US-Dollar. Am Freitagnachmittag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2823 US-Dollar festgesetzt. <br/> <br/> Unterdessen hat sich der Ölpreis nach den kräftigen Zugewinnen am Freitag stabilisiert. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 37,37 US-Dollar und damit 14 Cent weniger als am Ende der Vorwoche. Am Freitag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 3,53 US-Dollar auf 37,51 US-Dollar gesunken. <br/> <br/> Ausblick Termine <br/> <br/> 11:00 <br/> DE: DIW Konjunkturbarometer Februar <br/> <br/> 14:30 <br/> US: Empire State Index Februar <br/> <br/> 14:30 <br/> CA: Internationale Wertpapiertransaktionen Dezember <br/> Zuletzt: -4.3 <br/> <br/> 17:00 <br/> US: Ankundigung 4-wöchiger Bills <br/> <br/> 19:00 <br/> US: Auktion 3- u. 6-monatiger Bills <br/>Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0026 2009-02-16/08:35
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX schwach erwartet - Kaum Impulse
Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag bei voraussichtlich ruhigem Handel schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 1,21 Prozent tiefer bei 4.360 Punkten. In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex fast fünf Prozent verloren. Händler rechnen wegen des Feiertags in den USA mit relativ dünnem Geschäft. Nachrichtlich gebe es keine entscheidenden Impulse, wobei Banken im Fokus blieben. Auch die Zahlen von Premiere <PRE.ETR> und der Aareal Bank <ARL.ETR> könnten für etwas Bewegung sorgen.
"Der späte Ausverkauf an der Wall Street am vergangenen Freitag sowie die schockierenden Zahlen zum Wirtschaftswachstum in Japan dürften die Märkte am Montag erst einmal belasten", sagte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London. Die japanische Regierung hatte vor Handelsbeginn mitgeteilt, dass Japans Wirtschaft zwischen Oktober und Dezember so stark geschrumpft ist wie seit rund 35 Jahren nicht. Japan stecke in der schlimmsten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit, hieß es. Wegen anhaltende Sorgen um die Stabilität des Bankensektors waren die US-Börsen am Freitag wieder in die Verlustzone abgeglitten.
Die Aktien von Premiere <PRE.ETR> kamen im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz (L&S) nach den vorgelegten Zahlen mit Abschlägen von 6,14 Prozent deutlich unter Druck. Der Bezahlsender ist bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Für das laufende Jahr sagte Premiere zudem einen "erheblichen" EBITDA-Verlust voraus. "Die Zahlen sind durch die Bank weg schlechter als erwartet", sagte ein Börsianer. Auch der Ausblick für 2009 sei schwach. Daher erwarte er Druck auf den Titeln. Die nächste technische Unterstützung liege bei 1,55 Euro.
Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank <ARL.ETR> konnte dagegen mit seinen vorgezogenen Zahlen die Anleger überzeugen, wie der deutliche Kursaufschlag bei L&S zeigte. Trotz schwarzer Zahlen 2008 schlüpft das Unternehmen vorsorglich unter den Bankenschirm der Bundesregierung. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) habe eine Stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro sowie einen Garantierahmen für neue Emissionen im Volumen von bis zu vier Milliarden Euro gewährt, teilte die Aareal Bank am Sonntag mit. Ein Händler sagte, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen. Auch die Vereinbarung mit dem SoFFin sei positiv zu bewerten, da es nicht aus einer Schwächeposition heraus geschehe. Insgesamt erwartet der Börsianer eine positive Marktreaktion.
Die Papiere der Münchener Rück <MUV2.ETR> sind indes laut einem Bericht des US-Anlegermagazins "Barron's" kurzfristig die "bessere Wette". Bei L&S schlugen sie sich etwas besser als der Gesamtmarkt. Die beiden führenden europäischen Rückversicherer Münchener Rück und Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> sollten nach dem Bericht von steigenden Preisen profitieren. Allerdings könnten dabei die Papiere der Münchener kurzfristig gesehen die bessere Wette sein, so das Magazin. Das sei zwar keine große Überraschung für europäische Anleger, könnte aber eine Neuigkeit für US-Investoren sein, sagte der Händler.
Freundlich tendierten derweil die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> bei L&S. Der Bund muss nach Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der angeschlagenen Immobilienbank mit einer "Kontrollmehrheit" das Ruder übernehmen. Eine Enteignung sei nur die "ultima ratio", sagte Merkel am Sonntagabend in der ZDF-Sendung "Berlin direkt" und fügte hinzu: "Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen."
Zurückhaltende Äußerungen von BASF-Chef <BAS.ETR> Jürgen Hambrecht dürften die Titel in den Fokus der Anleger rücken. Hambrecht will trotz der Krise in der Chemieindustrie auf betriebsbedingte Kündigungen im Stammwerk Ludwigshafen verzichten. Zudem erwarte der Konzernlenker einen weiteren Nachfragerückgang, zitierte ein Händler den Bericht. "Die tendenziell negativen Äußerungen von Hambrecht helfen nicht wirklich, aber wenigstens ist er, im Vergleich zu einigen anderen Konzernlenkern, ehrlich", sagte der Börsianer./rum/la
AXC0025 2009-02-16/08:22
Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag bei voraussichtlich ruhigem Handel schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 1,21 Prozent tiefer bei 4.360 Punkten. In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex fast fünf Prozent verloren. Händler rechnen wegen des Feiertags in den USA mit relativ dünnem Geschäft. Nachrichtlich gebe es keine entscheidenden Impulse, wobei Banken im Fokus blieben. Auch die Zahlen von Premiere <PRE.ETR> und der Aareal Bank <ARL.ETR> könnten für etwas Bewegung sorgen.
"Der späte Ausverkauf an der Wall Street am vergangenen Freitag sowie die schockierenden Zahlen zum Wirtschaftswachstum in Japan dürften die Märkte am Montag erst einmal belasten", sagte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London. Die japanische Regierung hatte vor Handelsbeginn mitgeteilt, dass Japans Wirtschaft zwischen Oktober und Dezember so stark geschrumpft ist wie seit rund 35 Jahren nicht. Japan stecke in der schlimmsten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit, hieß es. Wegen anhaltende Sorgen um die Stabilität des Bankensektors waren die US-Börsen am Freitag wieder in die Verlustzone abgeglitten.
Die Aktien von Premiere <PRE.ETR> kamen im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz (L&S) nach den vorgelegten Zahlen mit Abschlägen von 6,14 Prozent deutlich unter Druck. Der Bezahlsender ist bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Für das laufende Jahr sagte Premiere zudem einen "erheblichen" EBITDA-Verlust voraus. "Die Zahlen sind durch die Bank weg schlechter als erwartet", sagte ein Börsianer. Auch der Ausblick für 2009 sei schwach. Daher erwarte er Druck auf den Titeln. Die nächste technische Unterstützung liege bei 1,55 Euro.
Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank <ARL.ETR> konnte dagegen mit seinen vorgezogenen Zahlen die Anleger überzeugen, wie der deutliche Kursaufschlag bei L&S zeigte. Trotz schwarzer Zahlen 2008 schlüpft das Unternehmen vorsorglich unter den Bankenschirm der Bundesregierung. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) habe eine Stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro sowie einen Garantierahmen für neue Emissionen im Volumen von bis zu vier Milliarden Euro gewährt, teilte die Aareal Bank am Sonntag mit. Ein Händler sagte, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen. Auch die Vereinbarung mit dem SoFFin sei positiv zu bewerten, da es nicht aus einer Schwächeposition heraus geschehe. Insgesamt erwartet der Börsianer eine positive Marktreaktion.
Die Papiere der Münchener Rück <MUV2.ETR> sind indes laut einem Bericht des US-Anlegermagazins "Barron's" kurzfristig die "bessere Wette". Bei L&S schlugen sie sich etwas besser als der Gesamtmarkt. Die beiden führenden europäischen Rückversicherer Münchener Rück und Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> sollten nach dem Bericht von steigenden Preisen profitieren. Allerdings könnten dabei die Papiere der Münchener kurzfristig gesehen die bessere Wette sein, so das Magazin. Das sei zwar keine große Überraschung für europäische Anleger, könnte aber eine Neuigkeit für US-Investoren sein, sagte der Händler.
Freundlich tendierten derweil die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> bei L&S. Der Bund muss nach Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der angeschlagenen Immobilienbank mit einer "Kontrollmehrheit" das Ruder übernehmen. Eine Enteignung sei nur die "ultima ratio", sagte Merkel am Sonntagabend in der ZDF-Sendung "Berlin direkt" und fügte hinzu: "Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen."
Zurückhaltende Äußerungen von BASF-Chef <BAS.ETR> Jürgen Hambrecht dürften die Titel in den Fokus der Anleger rücken. Hambrecht will trotz der Krise in der Chemieindustrie auf betriebsbedingte Kündigungen im Stammwerk Ludwigshafen verzichten. Zudem erwarte der Konzernlenker einen weiteren Nachfragerückgang, zitierte ein Händler den Bericht. "Die tendenziell negativen Äußerungen von Hambrecht helfen nicht wirklich, aber wenigstens ist er, im Vergleich zu einigen anderen Konzernlenkern, ehrlich", sagte der Börsianer./rum/la
AXC0025 2009-02-16/08:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.561 von HerrKoerper am 16.02.09 08:12:08am besten heute noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.655 von fraspa52 am 16.02.09 08:43:09Ja, mir egal...
Habe für den Dax zuviele Fahrpläne heute...Schön Wäre z.B. Fdax 4383 -> 4329 und dann entweder Bruch und deutlich Down, oder wieder UP Richtung 4580. Aber das ist heute leider nur ein Plan...Davon gibt es gleich noch 3...
Habe für den Dax zuviele Fahrpläne heute...Schön Wäre z.B. Fdax 4383 -> 4329 und dann entweder Bruch und deutlich Down, oder wieder UP Richtung 4580. Aber das ist heute leider nur ein Plan...Davon gibt es gleich noch 3...
hab da mal so ne Frage an die Goldjungs
wenn die Anleger von Aktien in Gold flüchten fallen die Märkte ? Da die Märkte aber sicherlich nicht ewig fallen kommt ja auch mal wieder eine Zeit des Aufschwungs und das Goldgeld wird abgezogen oder ?
könntet Ihr euch eigentlich auch wieder Kurse um die 600 vorstellen ?
wenn die Anleger von Aktien in Gold flüchten fallen die Märkte ? Da die Märkte aber sicherlich nicht ewig fallen kommt ja auch mal wieder eine Zeit des Aufschwungs und das Goldgeld wird abgezogen oder ?
könntet Ihr euch eigentlich auch wieder Kurse um die 600 vorstellen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.687 von boardy1 am 16.02.09 08:49:53Mit diesen "komplexen" Ansätzen, verdient man kein Geld. Klar sind Kurse um die 600 absolut vorstellbar, egal was die Aktien machen. Aber eben auch Kurse um die 2000 USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.674 von HerrKoerper am 16.02.09 08:47:15Darf ich Fragen mit welcher MEthode du 4329 begründest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.597 von boardy1 am 16.02.09 08:26:39Ich halte noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.712 von adil am 16.02.09 08:56:00Fragen darfst du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.626 von HerrKoerper am 16.02.09 08:35:45warum wartzest du nit auf breakout......
ach vergass: kannst ja nicht dass tief oder high dann abgreifen....
ist doch im moment total niemandsland finde ich......
ach vergass: kannst ja nicht dass tief oder high dann abgreifen....
ist doch im moment total niemandsland finde ich......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.687 von boardy1 am 16.02.09 08:49:53Gold wird noch von gaaaaanz vielen anderen manipuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.720 von CabaKroll am 16.02.09 08:57:44
Für mich sind nichtmal mehr ATHs oder ATLs Zonen ohne Marken...
Für mich sind nichtmal mehr ATHs oder ATLs Zonen ohne Marken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.733 von HerrKoerper am 16.02.09 08:59:59So, nun gehts los...Mal schaun was beim Dax so geht...
Aktien Europa Ausblick: Schwach ? ruhige Sitzung wegen US-Feiertag erwartet
Belastet von einer negativen Vorgabe der Wall Street werden die europäischen Börsen am Montag bei wohl ruhigem Handel im Minus erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor seit dem Schluss des Eurozonen-Leitindex am Freitag 1,07 Prozent. Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sagte: "Der Ausverkauf im späten Freitaghandel an der Wall Street und das schockierende Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus Japan am Morgen trüben die Stimmung für den europäischen Handel ein." Die Sitzung dürfte unterdessen auch wegen des Feiertags in den USA ruhig bleiben.
In Paris hat Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> am Morgen Zahlen für das Gesamtjahr 2008 vorgelegt, die laut einer ersten Händlereinschätzung den Analystenprognosen entsprochen hätten. Der französische Gasehersteller steigerte trotz der weltweiten Finanzkrise Umsatz und Gewinn. Bis 2010 soll der Umsatz aufgrund neuer Produkte um eine Milliarde Euro wachsen - für 2008 meldete Air Liquide ein Umsatzplus von 11 Prozent auf 13,103 Milliarden Euro.
Air France-KLM könnte einem Bericht der Zeitung "Les Echos" zufolge die Aufträge für drei Flugzeuge vom Typ Boeing 777-300 und eine weitere Frachtmaschine des US-Flugzeugbauers verzögern sowie die Bestellung eines Airbus A380 von EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>. Händler verwiesen zudem auf eine Hochstufung durch RBS von "Sell" auf "Buy", die das Papier antreiben dürfte.
Der niederländische Logistiker TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> rechnet unterdessen nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vierten Quartal auch für 2009 mit rückläufigen Transportmengen. TNT-Chef Peter Bakker sagte: "2009 wird voraussichtlich ein sehr schwieriges Jahr." Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben. Allerdings rechnet das Management mit rückläufigen Volumina im Brief- und im Expressgeschäft. Am Einsparziel hält das Unternehmen fest.
In Zürich könnten Aktien der Roche Holding <ROG.VTX> <RHO5.FSE> von einer erfolgreichen Studie für Pegasys gegen Hepatitis B bewegt werden. Finanzwerte wie die Großbanken UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> und Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> sowie Versicherer wie Zurich Financial Services(ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> und Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> blieben aber auch am Schweizer Markt im Mittelpunkt des Interesses, sagten Händler./fat/la
AXC0030 2009-02-16/08:50
Belastet von einer negativen Vorgabe der Wall Street werden die europäischen Börsen am Montag bei wohl ruhigem Handel im Minus erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor seit dem Schluss des Eurozonen-Leitindex am Freitag 1,07 Prozent. Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sagte: "Der Ausverkauf im späten Freitaghandel an der Wall Street und das schockierende Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus Japan am Morgen trüben die Stimmung für den europäischen Handel ein." Die Sitzung dürfte unterdessen auch wegen des Feiertags in den USA ruhig bleiben.
In Paris hat Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> am Morgen Zahlen für das Gesamtjahr 2008 vorgelegt, die laut einer ersten Händlereinschätzung den Analystenprognosen entsprochen hätten. Der französische Gasehersteller steigerte trotz der weltweiten Finanzkrise Umsatz und Gewinn. Bis 2010 soll der Umsatz aufgrund neuer Produkte um eine Milliarde Euro wachsen - für 2008 meldete Air Liquide ein Umsatzplus von 11 Prozent auf 13,103 Milliarden Euro.
Air France-KLM könnte einem Bericht der Zeitung "Les Echos" zufolge die Aufträge für drei Flugzeuge vom Typ Boeing 777-300 und eine weitere Frachtmaschine des US-Flugzeugbauers verzögern sowie die Bestellung eines Airbus A380 von EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>. Händler verwiesen zudem auf eine Hochstufung durch RBS von "Sell" auf "Buy", die das Papier antreiben dürfte.
Der niederländische Logistiker TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> rechnet unterdessen nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vierten Quartal auch für 2009 mit rückläufigen Transportmengen. TNT-Chef Peter Bakker sagte: "2009 wird voraussichtlich ein sehr schwieriges Jahr." Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben. Allerdings rechnet das Management mit rückläufigen Volumina im Brief- und im Expressgeschäft. Am Einsparziel hält das Unternehmen fest.
In Zürich könnten Aktien der Roche Holding <ROG.VTX> <RHO5.FSE> von einer erfolgreichen Studie für Pegasys gegen Hepatitis B bewegt werden. Finanzwerte wie die Großbanken UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> und Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> sowie Versicherer wie Zurich Financial Services(ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> und Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> blieben aber auch am Schweizer Markt im Mittelpunkt des Interesses, sagten Händler./fat/la
AXC0030 2009-02-16/08:50
DJ Aktien Tokio schließen uneinheitlich - Defensive Werte gesucht
TOKIO (Dow Jones)--Der Tokioter Aktienmarkt ist am Montag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Zwar drückte die Aufwertung des Yen den Exportsektor, doch wurden im Gegenzug die als defensiv geltenden Aktien von Unternehmen gekauft, die sich auf den Binnenmarkt konzentrieren. Dazu gehörten Versorger und Eisenbahngesellschaften. Die Umsätze seien relativ dünn gewesen, weil sich die Anleger wegen des US-Feiertags "Presidents Day" am Montag zurückgehalten hätten, berichteten Händler.
Die Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2008 belasteten den Markt kaum, obwohl sie schlechter ausgefallen waren als erwartet. Das BIP war zwischen Oktober und Dezember 2008 real um 3,3% zum Vorquartal gesunken. Auf einer annualisierten Basis ging die Wirtschaftsleistung um 12,7% zurück, womit der stärkste Einbruch seit dem ersten Jahresviertel im Jahr 1974 (minus 13,1%) verzeichnet wurde. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Mittel eine Schrumpfung um real 3,1% erwartet, was einem annualisierten Rückgang um 11,7% entsprochen hätte.
Vor dem Hintergrund der aktuell niedrigen Inflation wögen die Daten viel schwerer als die von 1974, als eine Hyperinflation geherrscht habe, sagte Joseph Kraft von Dresdner Kleinwort. Das sei den Anlegern offenbar nicht bewusst, erklärte er die relativ gelassene Reaktion des Marktes.
Der Nikkei-225-Index fiel um 0,4% bzw 29 Punkte auf 7.750. Der Topix gewann dagegen 0,7% bzw sechs Punkte auf 770. Die Titel des Versorgers Tokyo Electric Power legten um 2,8% auf 2.760 JPY zu. East Japan Railway gewannen 4,2% auf 5.920 JPY. Tokyo Gas stiegen um 3,4% auf 397 JPY. Gesucht waren auch Aktien von Versicherern, von denen einige am Freitag nach Börsenschluss Geschäftszahlen veröffentlicht hatten. Tokio Marine Holdings legten um 5,8% auf 2.265 JPY zu und Mitsui Sumitomo Insurance Group um 4,5% auf 2.430 JPY.
Nippon Paper gewannen 1,2% auf 2.590 JPY. Das Unternehmen will die australische Tochter der PaperlinX kaufen. Im Exportsektor fielen Canon um 1,2% auf 2.415 JPY und Sony um 1,3% auf 1.699 JPY. Honda Motor verloren 1,6% auf 2.200 JPY.
DJG/DJN/cln
TOKIO (Dow Jones)--Der Tokioter Aktienmarkt ist am Montag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Zwar drückte die Aufwertung des Yen den Exportsektor, doch wurden im Gegenzug die als defensiv geltenden Aktien von Unternehmen gekauft, die sich auf den Binnenmarkt konzentrieren. Dazu gehörten Versorger und Eisenbahngesellschaften. Die Umsätze seien relativ dünn gewesen, weil sich die Anleger wegen des US-Feiertags "Presidents Day" am Montag zurückgehalten hätten, berichteten Händler.
Die Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2008 belasteten den Markt kaum, obwohl sie schlechter ausgefallen waren als erwartet. Das BIP war zwischen Oktober und Dezember 2008 real um 3,3% zum Vorquartal gesunken. Auf einer annualisierten Basis ging die Wirtschaftsleistung um 12,7% zurück, womit der stärkste Einbruch seit dem ersten Jahresviertel im Jahr 1974 (minus 13,1%) verzeichnet wurde. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Mittel eine Schrumpfung um real 3,1% erwartet, was einem annualisierten Rückgang um 11,7% entsprochen hätte.
Vor dem Hintergrund der aktuell niedrigen Inflation wögen die Daten viel schwerer als die von 1974, als eine Hyperinflation geherrscht habe, sagte Joseph Kraft von Dresdner Kleinwort. Das sei den Anlegern offenbar nicht bewusst, erklärte er die relativ gelassene Reaktion des Marktes.
Der Nikkei-225-Index fiel um 0,4% bzw 29 Punkte auf 7.750. Der Topix gewann dagegen 0,7% bzw sechs Punkte auf 770. Die Titel des Versorgers Tokyo Electric Power legten um 2,8% auf 2.760 JPY zu. East Japan Railway gewannen 4,2% auf 5.920 JPY. Tokyo Gas stiegen um 3,4% auf 397 JPY. Gesucht waren auch Aktien von Versicherern, von denen einige am Freitag nach Börsenschluss Geschäftszahlen veröffentlicht hatten. Tokio Marine Holdings legten um 5,8% auf 2.265 JPY zu und Mitsui Sumitomo Insurance Group um 4,5% auf 2.430 JPY.
Nippon Paper gewannen 1,2% auf 2.590 JPY. Das Unternehmen will die australische Tochter der PaperlinX kaufen. Im Exportsektor fielen Canon um 1,2% auf 2.415 JPY und Sony um 1,3% auf 1.699 JPY. Honda Motor verloren 1,6% auf 2.200 JPY.
DJG/DJN/cln
Deutsche Anleihen: Leichte Kursverluste zum Start
Die deutschen Anleihen sind am Montag mit leichten Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,05 Prozent auf 124,46 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,111 Prozent.
Das Bankhaus HSBC Trinkaus rechnet wegen des Feiertages in den USA mit einem ruhigen Handel. Der Bund-Future dürfte im Tagesverlauf oberhalb von 124 Punkten seitwärts tendieren.
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) hält trotz des aufgehellten technischen Umfeldes beim Bund-Future vor dem Hintergrund der in der laufenden Woche zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten aber einen weiteren deutlichen Anstieg für unwahrscheinlich. Die in dieser Woche anstehenden Konjunkturzahlen hätten das Potenzial, Hoffnungen auf eine zaghafte Stabilisierung der Konjunktur aufkommen zu lassen. Ein damit verbundener Rückgang der Risikoaversion würde den Rentenmarkt tendenziell belasten./jha/wiz
AXC0031 2009-02-16/08:58
Die deutschen Anleihen sind am Montag mit leichten Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,05 Prozent auf 124,46 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,111 Prozent.
Das Bankhaus HSBC Trinkaus rechnet wegen des Feiertages in den USA mit einem ruhigen Handel. Der Bund-Future dürfte im Tagesverlauf oberhalb von 124 Punkten seitwärts tendieren.
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) hält trotz des aufgehellten technischen Umfeldes beim Bund-Future vor dem Hintergrund der in der laufenden Woche zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten aber einen weiteren deutlichen Anstieg für unwahrscheinlich. Die in dieser Woche anstehenden Konjunkturzahlen hätten das Potenzial, Hoffnungen auf eine zaghafte Stabilisierung der Konjunktur aufkommen zu lassen. Ein damit verbundener Rückgang der Risikoaversion würde den Rentenmarkt tendenziell belasten./jha/wiz
AXC0031 2009-02-16/08:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.717 von HerrKoerper am 16.02.09 08:56:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.733 von HerrKoerper am 16.02.09 08:59:59
nichts desto trotz sehe ich dort erstmal chance 50/50 ........
ich würde ausm bauch heraus sogar euro im moment eher verkaufen aber das nur bauch ist, halt ich mich raus........
nichts desto trotz sehe ich dort erstmal chance 50/50 ........
ich würde ausm bauch heraus sogar euro im moment eher verkaufen aber das nur bauch ist, halt ich mich raus........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.749 von AndreasBernstein am 16.02.09 09:02:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.750 von CabaKroll am 16.02.09 09:02:39War ja lange Verkäufer dort, aber nun sind Bereiche wo ich Kaufen muss...Hätte ich ne Shortposi, wäre das evtl anders....Aber wenn flat, dann versuchen...
@body danke für die antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.757 von HerrKoerper am 16.02.09 09:03:35morgen. warum läuft denn cmc spx? ich dachte heute ist us-feitertag..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.778 von Philosophenkoenig am 16.02.09 09:06:25ich dachte heute ist us-feitertag..
nee, rosenmontag ist erst nächste woche
nee, rosenmontag ist erst nächste woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.694 von HerrKoerper am 16.02.09 08:52:23danke für Deine Antwort
ich weis es ist etwas allgemein
ich handle auch nicht damit es war einfach mal nur so ein Gedanke weil man den Eindruck bekommen könnte das der Weg nur noch nach oben geht.
ich weis es ist etwas allgemein
ich handle auch nicht damit es war einfach mal nur so ein Gedanke weil man den Eindruck bekommen könnte das der Weg nur noch nach oben geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.714 von Maarde am 16.02.09 08:56:18schön
aber wo liegt Dein Ziel
erwartest Du noch weiteres fallen ?
oder hällst Du einfach solange sie noch im plus sind ?
aber wo liegt Dein Ziel
erwartest Du noch weiteres fallen ?
oder hällst Du einfach solange sie noch im plus sind ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.809 von CabaKroll am 16.02.09 09:13:19dann ist heute kerviel-feiertag??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.757 von HerrKoerper am 16.02.09 09:03:35Sag ruhig offen dass Du nach EW tradest und nur das nachplapperst was Vlad_Tep immer so gewissenhaft erarbeitet
Aktien Europa Eröffnung: Schwächer ? Vorgaben, ruhiger Handel
Die europäischen Börsen sind am Montag nach einer negativen Vorgabe aus den USA mit Verlusten in die Woche gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte in den ersten Handelsminuten 1,06 Prozent auf 2.204,73 Punkte . Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,63 Prozent auf 4.163,11 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,98 Prozent auf 2.968,59 Zähler.
Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sagte: "Der Ausverkauf im späten Freitaghandel an der Wall Street und das schockierende Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus Japan am Morgen trüben die Stimmung für den europäischen Handel ein." Die Sitzung dürfte unterdessen auch wegen des Feiertags in den USA ruhig bleiben.
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex legten L'Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> nach Zahlen um 1,99 Prozent auf 61,39 Euro zu. Der französische Gasehersteller steigerte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn. Am Indexende verloren Daimler <DAI.ETR> nach zahlreichen Nachrichten und einer gewissen Nervosität der Anleger vor Zahlen 3,07 Prozent auf 23,395 Euro./dr/la
AXC0034 2009-02-16/09:21
Die europäischen Börsen sind am Montag nach einer negativen Vorgabe aus den USA mit Verlusten in die Woche gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte in den ersten Handelsminuten 1,06 Prozent auf 2.204,73 Punkte . Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,63 Prozent auf 4.163,11 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,98 Prozent auf 2.968,59 Zähler.
Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sagte: "Der Ausverkauf im späten Freitaghandel an der Wall Street und das schockierende Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus Japan am Morgen trüben die Stimmung für den europäischen Handel ein." Die Sitzung dürfte unterdessen auch wegen des Feiertags in den USA ruhig bleiben.
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex legten L'Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> nach Zahlen um 1,99 Prozent auf 61,39 Euro zu. Der französische Gasehersteller steigerte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn. Am Indexende verloren Daimler <DAI.ETR> nach zahlreichen Nachrichten und einer gewissen Nervosität der Anleger vor Zahlen 3,07 Prozent auf 23,395 Euro./dr/la
AXC0034 2009-02-16/09:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.845 von AndreasBernstein am 16.02.09 09:23:11Stimmt, 3 Stühle 73 Meinungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.830 von Philosophenkoenig am 16.02.09 09:20:33
hab die zwischneerholung im ESTX verkauft, downtrend ist ja gegeben
DJ EUREX/Renten-Future starten nach Dreitages-Rally behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer dreitägigen Rally sind die Renten-Futures behauptet in die neue Woche gegangen. Von Mittwoch bis Freitag der Vorwoche hatte der Bund-Future mit Fälligkeit im März rund 300 Ticks zugelegt. Gegen 8.19 Uhr gibt der Bund-Future um 2 Ticks auf 124,38% nach. "Heute dürfte der Kontrakt auf dem höheren Niveau konsolidieren", vermutet ein Händler. Das bisherige Tageshoch liegt bei 124,51% und das Tagestief bei 124,36%. Umgesetzt worden sind bislang 5.800 Kontrakte.
Der BOBL-Future verliert 1 Tick auf 116,855%. Laut der Helaba könnten die im Verlauf der Woche anstehenden Konjunkturdaten Hoffnungen auf eine zaghafte Stabilisierung der Konjunktur aufkommen lassen. "Ein damit verbundener Rückgang der Risikoaversion würde den Rentenmarkt tendenziell belasten", meint Helaba-Analyst Ulrich Wortberg.
Dies könne auch das jüngst etwas bessere charttechnische Bild überschatten. Der Bund-Future sei bei 123,70% und 123,40% unterstützt. Die erste Hürde auf dem Weg nach oben liege bei 124,90/91%.
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer dreitägigen Rally sind die Renten-Futures behauptet in die neue Woche gegangen. Von Mittwoch bis Freitag der Vorwoche hatte der Bund-Future mit Fälligkeit im März rund 300 Ticks zugelegt. Gegen 8.19 Uhr gibt der Bund-Future um 2 Ticks auf 124,38% nach. "Heute dürfte der Kontrakt auf dem höheren Niveau konsolidieren", vermutet ein Händler. Das bisherige Tageshoch liegt bei 124,51% und das Tagestief bei 124,36%. Umgesetzt worden sind bislang 5.800 Kontrakte.
Der BOBL-Future verliert 1 Tick auf 116,855%. Laut der Helaba könnten die im Verlauf der Woche anstehenden Konjunkturdaten Hoffnungen auf eine zaghafte Stabilisierung der Konjunktur aufkommen lassen. "Ein damit verbundener Rückgang der Risikoaversion würde den Rentenmarkt tendenziell belasten", meint Helaba-Analyst Ulrich Wortberg.
Dies könne auch das jüngst etwas bessere charttechnische Bild überschatten. Der Bund-Future sei bei 123,70% und 123,40% unterstützt. Die erste Hürde auf dem Weg nach oben liege bei 124,90/91%.
DJG/bek/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.856 von HerrKoerper am 16.02.09 09:25:26
,,, aha, deshalb hast du auf meine Mail kürzlich gefragt: Wer ist Schröder....?????
,,, aha, deshalb hast du auf meine Mail kürzlich gefragt: Wer ist Schröder....?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.879 von donna hightower am 16.02.09 09:28:23Ich weiß wer Schröder ist, aber bitte: Wer is Schröder?
Musst du nicht verstehen...
Musst du nicht verstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.873 von ortlepp am 16.02.09 09:27:58ich setze auf kassagapclose in dax..
Moin zusammen...Berni mal wieder nen dicken Dank an der Stelle
@ Metro..ich kann dir zu Bodys technik was sagen...es ist was "Körperliches"
@ Metro..ich kann dir zu Bodys technik was sagen...es ist was "Körperliches"
guten morgen an alle und viel erfolg...
gold und silber sollte man haben, zumindest physisch ist es eine gute wahl. ob der kurs nun nochmal richtug 600 fällt oder nicht sollte egal sein, wenn ja kann man günsziger einkaufen. physisch sollte man gold auf jeden fall besitzen. sollte es zu weiteren verwerfungen kommen und irgendwann mal ne währungsreform anstehen dann ist man damit gut bediehnt. sollte aber eh langfristig gesehen werden, also nicht zocken sonder als sicherheit.
zocken kann man dann mit derivaten und aktien oder us imobilienpacketen
gold und silber sollte man haben, zumindest physisch ist es eine gute wahl. ob der kurs nun nochmal richtug 600 fällt oder nicht sollte egal sein, wenn ja kann man günsziger einkaufen. physisch sollte man gold auf jeden fall besitzen. sollte es zu weiteren verwerfungen kommen und irgendwann mal ne währungsreform anstehen dann ist man damit gut bediehnt. sollte aber eh langfristig gesehen werden, also nicht zocken sonder als sicherheit.
zocken kann man dann mit derivaten und aktien oder us imobilienpacketen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.913 von Philosophenkoenig am 16.02.09 09:33:55da würde ich dann wieder verkaufen (vorher dann eben per Sl geflogen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.920 von zooropa am 16.02.09 09:34:52wo kaufst du denn deine münzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.920 von zooropa am 16.02.09 09:34:52sollte man schon lange haben
aber jetzt kaufen?
nöööööööööö
aber jetzt kaufen?
nöööööööööö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.925 von ortlepp am 16.02.09 09:36:16Jo, die 4401 könnte auch noch der Startpunkt zur 4330 sein...Aber das ist aktuell alles ohne echte Bewegung...Da verliere ich meist Geld wenn ich mich da reinhänge...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.902 von HerrKoerper am 16.02.09 09:31:56
Danke Eur Gnaden, Ludwig XIV......
Danke Eur Gnaden, Ludwig XIV......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.916 von FOSSILION am 16.02.09 09:34:17körperlich
ich habe es einfach gerne wenn man es mir erklärt
wenn ich schon fragen darf hätte ich auch gerne antworten :P!!!
ich hol mir mal kurz einen kaffee vom bäcker und will dass der kurs dann mal so 20 punkte höher ist :P
stops werden erneut nachgezogen...
diesmal soll es mal endlich nach oben durchbrechen
ich habe es einfach gerne wenn man es mir erklärt
wenn ich schon fragen darf hätte ich auch gerne antworten :P!!!
ich hol mir mal kurz einen kaffee vom bäcker und will dass der kurs dann mal so 20 punkte höher ist :P
stops werden erneut nachgezogen...
diesmal soll es mal endlich nach oben durchbrechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.950 von donna hightower am 16.02.09 09:40:35Sage ich ja, verstehst du nicht...Geh mal hin und lies weiter so ein Unfug...Kannst ja mal berichten dann hier was du damit an Kohle gemacht hast...
So, nun Ende...
So, nun Ende...
Morgen Gemeinde,
allen gute Geschäfte heute.
Hier mal ein sauberer Aufwärtstrend mit der Lizenz zum geldverdienen
Macht immer wieder Freude datt Silber.
soll nochmal einer sagen ich kann keine Bildchen machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.983 von FOSSILION am 16.02.09 09:46:51Eh, alter Mann, bist ja n richtiger TechnikFreak!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.983 von FOSSILION am 16.02.09 09:46:5195 wurde nicht berührt... lässt du es oder schließt du es?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.927 von Philosophenkoenig am 16.02.09 09:37:02habe bei pro aurum und NMH Noble Metal House GmbH
Mitglied der Taurus Investors Gruppe
Kurfürstendamm 215
D-10719 Berlin
gekauft. aber alles in barren.münzen haben mir zu großen aufschlag.bin kein sammler. gold und silber besitze ich seit ca. 2003 immer wieder nachgekauft. silber durchschnitt mit absicherungen durch shorts mittlerweile auf unter 5$ die unze gedrückt...
Mitglied der Taurus Investors Gruppe
Kurfürstendamm 215
D-10719 Berlin
gekauft. aber alles in barren.münzen haben mir zu großen aufschlag.bin kein sammler. gold und silber besitze ich seit ca. 2003 immer wieder nachgekauft. silber durchschnitt mit absicherungen durch shorts mittlerweile auf unter 5$ die unze gedrückt...
Japan in schwerster Krise der Nachkriegszeit
Autos und Elektrogeräte werden nicht mehr nachgefragt: Japans Export ist drastisch gesunken und zieht die gesamte Konjunktur ins Minus. Das Bruttoinlandsprodukt der zweitgrößten Wirtschaftsnation ist um über zwölf Prozent geschrumpft - so stark wie seit 35 Jahren nicht mehr. (spiegel)
Autos und Elektrogeräte werden nicht mehr nachgefragt: Japans Export ist drastisch gesunken und zieht die gesamte Konjunktur ins Minus. Das Bruttoinlandsprodukt der zweitgrößten Wirtschaftsnation ist um über zwölf Prozent geschrumpft - so stark wie seit 35 Jahren nicht mehr. (spiegel)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.032 von Philosophenkoenig am 16.02.09 09:53:2412%..........Das is n Hammer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.007 von HerrKoerper am 16.02.09 09:49:59iss schön hier...Träääde Körper nur nach und mach a bissl uff Bildchen....schöner wie zum Senioren Kaffee
@ Metro..raus zu 4389...muss weg etz
@ Metro..raus zu 4389...muss weg etz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.032 von Philosophenkoenig am 16.02.09 09:53:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.026 von zooropa am 16.02.09 09:52:10danke. fein gemacht mit gold un silber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.920 von zooropa am 16.02.09 09:34:52...meinst Du man kann dann beim Bäcker mit Krügerrand bezahlen
und bekommst das Wechselgeld als Känguruh
Versuch das heute mal, die schauen Dich nur blöd an
und bekommst das Wechselgeld als Känguruh
Versuch das heute mal, die schauen Dich nur blöd an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.032 von Philosophenkoenig am 16.02.09 09:53:24hier link:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,607763,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,607763,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.053 von Malony am 16.02.09 09:56:06wenn er das versucht und ich neben ihm stehen sollte - würd ich die rechnung übernehemn und ihm noch 50€ wechselgeld geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.053 von Malony am 16.02.09 09:56:06was ist denn das für ne sinnlose frage? wäre das gleiche als wenn ich dich frage ob ich beim bäcker mit meinen immobilien bezahlen könnte?
manche haben noch nichts verstanden...
ob jemand gold, silber, aktien, oder sandkörner besitzt ist mir recht egal. finde nur, das jeder für sich ne entscheidung treffen sollte.da gehts nicht darum ob ich mit krügerrand beim bäcker einkaufen kann oder nicht.
und übrigens wäre der bäcker saudoooooofffff, wenn er mir für nen krügerand kein beschissenes brot oder brötchen verkaufen würde.
manche haben noch nichts verstanden...
ob jemand gold, silber, aktien, oder sandkörner besitzt ist mir recht egal. finde nur, das jeder für sich ne entscheidung treffen sollte.da gehts nicht darum ob ich mit krügerrand beim bäcker einkaufen kann oder nicht.
und übrigens wäre der bäcker saudoooooofffff, wenn er mir für nen krügerand kein beschissenes brot oder brötchen verkaufen würde.
positionen abgesichtert bei ca 87.96
zooropa beschissenes Brot ??
Wie geht die Welt zu Grunde ??
Wie geht die Welt zu Grunde ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.053 von Malony am 16.02.09 09:56:06...meinst Du man kann dann beim Bäcker mit Krügerrand bezahlen
Wenn er kein totaler Schwachkopf ist?: JA!
Wenn er kein totaler Schwachkopf ist?: JA!
komm, mein liebes Pelztierchen,
krabbel schön hoch, will dich bei 4500 sehen, bin doch extra long wegen dir
krabbel schön hoch, will dich bei 4500 sehen, bin doch extra long wegen dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.816 von boardy1 am 16.02.09 09:17:32Ich habe die 42xx bis DI als Ziel
Mal sehen
Mal sehen
moin.
wo wohnt ihr alle? hab schon lange keinen bäcker mehr gesehen.
wo wohnt ihr alle? hab schon lange keinen bäcker mehr gesehen.
@ Ortlepp
Schau mal wo Verlaufshoch im Fdax war...
Schau mal wo Verlaufshoch im Fdax war...
guten morgen, danke für den thread
habt eich lieb und für boddy ne pulle baldrian
@kobold schau mal öl hab mich nicht getraut
same @90up
same same @ls57f6 zu 0,30 dachte den holen sie noch direkt mir ab
vielleicht sehen wir ja im tagesverlauf S2 ca. 4330 und ich bin dann am rechner um mal nen longplay zu versuchen
habt eich lieb und für boddy ne pulle baldrian
@kobold schau mal öl hab mich nicht getraut
same @90up
same same @ls57f6 zu 0,30 dachte den holen sie noch direkt mir ab
vielleicht sehen wir ja im tagesverlauf S2 ca. 4330 und ich bin dann am rechner um mal nen longplay zu versuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.095 von zooropa am 16.02.09 10:02:51...war nur ein Scherz Kollege und nicht ernst gemeit
Sammel die Dinger ja schließlich selbst auch und vielleicht bekommste dann
ja irgendwann mal für 20 Unzen ein Haus Sowas hatten wir ähnlich schon
mal, iss abba schon länger her.
Sammel die Dinger ja schließlich selbst auch und vielleicht bekommste dann
ja irgendwann mal für 20 Unzen ein Haus Sowas hatten wir ähnlich schon
mal, iss abba schon länger her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.111 von Maarde am 16.02.09 10:06:22ohne ami oder exogenen kervielschock äußerst unwahrscheinlich.
eher ein hochkrabbeln an 4420-4450.oder langweiliges pendeln um 4400.
alles in allem wohl kein spannender tag im daxi finde ich.
eher ein hochkrabbeln an 4420-4450.oder langweiliges pendeln um 4400.
alles in allem wohl kein spannender tag im daxi finde ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.132 von Bravouroes am 16.02.09 10:09:22Habe jetzt was Neues...
Schmeckt enorm ätzend, aber gut tut es...
Schmeckt enorm ätzend, aber gut tut es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.108 von fraspa52 am 16.02.09 10:05:20Morgen Männers Pünklich 1010
Ein Tipp.
4500
wenn Daxi die 4446 nicht bricht geht es dolle AUWEH.
Mein Plan zumindest. Wieder ein durchsichtiges Spiel, was Daxi abliefert. Ist auf Dauer aber auch langweilig. Die US Futures mach da net mit. Daxi egal, weil ja Fallhöhe erreicht werden muss
Ein Tipp.
4500
wenn Daxi die 4446 nicht bricht geht es dolle AUWEH.
Mein Plan zumindest. Wieder ein durchsichtiges Spiel, was Daxi abliefert. Ist auf Dauer aber auch langweilig. Die US Futures mach da net mit. Daxi egal, weil ja Fallhöhe erreicht werden muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.104 von Put_or_Call am 16.02.09 10:05:03 bist wohl bäcker...liebe natürlich brot, ganz frisch und mit schönem hackepeter drauf und nem sauren gürkchen
war natürlich sarkastisch gemeint...
war natürlich sarkastisch gemeint...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.132 von Bravouroes am 16.02.09 10:09:22i=u
r=t
wer findet den schweizer kanton
r=t
wer findet den schweizer kanton
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.925 von ortlepp am 16.02.09 09:36:16vorher dann eben per Sl geflogen
so sei es
so sei es
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.153 von HerrKoerper am 16.02.09 10:12:00
geil wäre, wenn der auch noch "kräftigend" wirkt
geil wäre, wenn der auch noch "kräftigend" wirkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.131 von HerrKoerper am 16.02.09 10:09:13Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.584.925 von ortlepp am 16.02.09 09:36:16
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Jo, die 4401 könnte auch noch der Startpunkt zur 4330 sein...Aber das ist aktuell alles ohne echte Bewegung...Da verliere ich meist Geld wenn ich mich da reinhänge...
Die 4383 müssen aber dann fallen. Sonst wäre weiter UP trotz gutem Startpunkt (Fdax High 4401,5)
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Jo, die 4401 könnte auch noch der Startpunkt zur 4330 sein...Aber das ist aktuell alles ohne echte Bewegung...Da verliere ich meist Geld wenn ich mich da reinhänge...
Die 4383 müssen aber dann fallen. Sonst wäre weiter UP trotz gutem Startpunkt (Fdax High 4401,5)
moin
handelt ausser roundturn50mark noch wer mit tradestation?
is es echt der supertollste broker wie die hp einen glauben machen will? die gebühren für flutschertrading halten sich ja in grenzen.
irgendwelche negativen erfahrungen mit denen?
handelt ausser roundturn50mark noch wer mit tradestation?
is es echt der supertollste broker wie die hp einen glauben machen will? die gebühren für flutschertrading halten sich ja in grenzen.
irgendwelche negativen erfahrungen mit denen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.179 von Bravouroes am 16.02.09 10:14:58DAS kann er nicht...Aber er hilft wirklich...Merkt man doch oder? Also letztes Jahr war ich ja nicht auszuhalten...Habe mich dann ab und an selbst auf Ignore gestellt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.160 von zooropa am 16.02.09 10:12:49 passt schon finde nur man sollte auf seine Worte achten !
und alles schätzen was man hat
und nu Daxi weiter up das ich mir nachher auch noch ein paar Brötchen holen kann
und alles schätzen was man hat
und nu Daxi weiter up das ich mir nachher auch noch ein paar Brötchen holen kann
Morgähn
Wem soll ich denn bitte nachtraden, wenn alle hier nur noch tonnenweise Goldbarren und Krügerränder nach Hause karren
Wem soll ich denn bitte nachtraden, wenn alle hier nur noch tonnenweise Goldbarren und Krügerränder nach Hause karren
eur/huf
makl sehn, werde mich wohl gleich nochmal SHORT einstoppen lassen letzter versuch für heute
@Wansi
moin - wann bist wieder in Berlin
@Bernie
finde dieses lied würde auch als Nr. 22 bzgl. RM/MM passen ...
http://www.youtube.com/watch?v=wU1pD4xPe2M&NR=1&fmt=18
moin - wann bist wieder in Berlin
@Bernie
finde dieses lied würde auch als Nr. 22 bzgl. RM/MM passen ...
http://www.youtube.com/watch?v=wU1pD4xPe2M&NR=1&fmt=18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.225 von dtm2309 am 16.02.09 10:21:45als Nr. 21 oder 22 in Deinem täglichen Post 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.225 von dtm2309 am 16.02.09 10:21:45moin,
könnte diese Woche was werden. steht aber noch net 100%ig fest. Melde mich natürlich, wenn ich inner Nähe bin. Grüsse an die Gemahlin!
könnte diese Woche was werden. steht aber noch net 100%ig fest. Melde mich natürlich, wenn ich inner Nähe bin. Grüsse an die Gemahlin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.224 von ortlepp am 16.02.09 10:21:43ich würde es lassen. Die wollen schon wieder mit angezogener Handbremse am Berg anfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.204 von KaterCarloDAX am 16.02.09 10:18:44pampe long katze
Aktien Europa Eröffnung: Verluste ? Vorgaben, Finanzsektor unter Druck
Die europäischen Börsen sind am Montag nach einer negativen Vorgabe aus den USA mit Verlusten in die Woche gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte im frühen Handel 0,72 Prozent auf 2.212,21 Punkte ein. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,22 Prozent auf 4.180,34 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,48 Prozent auf 2.983,56 Zähler.
Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sagte: "Der Ausverkauf im späten Freitaghandel an der Wall Street und das schockierende Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus Japan am Morgen trüben die Stimmung für den europäischen Handel ein." Die Sitzung dürfte unterdessen auch wegen des Feiertags in den USA ruhig bleiben.
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex legten L'Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> nach Zahlen um 4,27 Prozent auf 62,76 Euro zu. Der französische Gasehersteller steigerte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn. Händler äußerten sich positiv. "Air Liquide hat schlichtweg exzellente Ergebnisse vorgelegt", kommentierte ein Börsianer.
Der Finanzsektor stand weiter im Fokus. Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> setzten mit minus 4,40 Prozent auf 58,75 Pence ihre Talfahrt vom Freitag fort. Zum Wochenende hatten die Titel nach einem Milliardenverlust bei der kürzlich übernommenen HBOS bereits mehr als 30 Prozent eingebüßt. Händler verwiesen auf Sorgen, dass Lloyds weitere Finanzspritzen benötigen könnte oder gar verstaatlicht werden müsse. Das drücke auf die Stimmung im gesamten europäischen Finanzsektor. So wurden unter anderem auch Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE>, Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit nach unten gezogen.
Unterdessen verloren TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> nach Zahlen 3,49 Prozent auf 14,09 Euro. Der niederländische Logistiker rechnet nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vierten Quartal auch für 2009 mit rückläufigen Transportmengen. TNT-Chef Peter Bakker sagte: "2009 wird voraussichtlich ein sehr schwieriges Jahr." Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben. Händler verwiesen zudem noch auf die Dividendenkürzung als negative Überraschung./dr/la
AXC0044 2009-02-16/10:03
Die europäischen Börsen sind am Montag nach einer negativen Vorgabe aus den USA mit Verlusten in die Woche gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte im frühen Handel 0,72 Prozent auf 2.212,21 Punkte ein. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,22 Prozent auf 4.180,34 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,48 Prozent auf 2.983,56 Zähler.
Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sagte: "Der Ausverkauf im späten Freitaghandel an der Wall Street und das schockierende Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus Japan am Morgen trüben die Stimmung für den europäischen Handel ein." Die Sitzung dürfte unterdessen auch wegen des Feiertags in den USA ruhig bleiben.
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex legten L'Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> nach Zahlen um 4,27 Prozent auf 62,76 Euro zu. Der französische Gasehersteller steigerte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn. Händler äußerten sich positiv. "Air Liquide hat schlichtweg exzellente Ergebnisse vorgelegt", kommentierte ein Börsianer.
Der Finanzsektor stand weiter im Fokus. Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> setzten mit minus 4,40 Prozent auf 58,75 Pence ihre Talfahrt vom Freitag fort. Zum Wochenende hatten die Titel nach einem Milliardenverlust bei der kürzlich übernommenen HBOS bereits mehr als 30 Prozent eingebüßt. Händler verwiesen auf Sorgen, dass Lloyds weitere Finanzspritzen benötigen könnte oder gar verstaatlicht werden müsse. Das drücke auf die Stimmung im gesamten europäischen Finanzsektor. So wurden unter anderem auch Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE>, Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit nach unten gezogen.
Unterdessen verloren TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> nach Zahlen 3,49 Prozent auf 14,09 Euro. Der niederländische Logistiker rechnet nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vierten Quartal auch für 2009 mit rückläufigen Transportmengen. TNT-Chef Peter Bakker sagte: "2009 wird voraussichtlich ein sehr schwieriges Jahr." Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben. Händler verwiesen zudem noch auf die Dividendenkürzung als negative Überraschung./dr/la
AXC0044 2009-02-16/10:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.252 von Wansi am 16.02.09 10:24:49meld dich einfach, ist auch wieder vormittags offen, also anständiges essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.193 von HerrKoerper am 16.02.09 10:17:11können ja mal im forum anfragen vielleicht bekommen wir gute konditionen wenn wir ne sammelbestellung aufgeben, wobei ein user sich nach deinem "DAS kann er nicht" wahrscheinlich nicht beteiligen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.268 von dtm2309 am 16.02.09 10:26:57Allein das ist doch schon ein Grund
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.281 von Bravouroes am 16.02.09 10:28:17
"DIE" haben es heute aber auch wirklich schwer. Die Amifutures wollen net mitmachen. Wird aber trotzdem klappen. Ist gerade wie Fernsehen gucken. Ein echter Krimi. Am Ende wird der Täter gefasst. Wie langweilig.
Das tue ích mir net an. Verkaufsorder (Limit) rein und fertig. Können ohne meine Zeit zu stehlen weitermachen.
bis denne
Das tue ích mir net an. Verkaufsorder (Limit) rein und fertig. Können ohne meine Zeit zu stehlen weitermachen.
bis denne
Daxfuture kann man intraday auf 1min-Chart einen Aufwärtstrend einmalen, der aber sicher gleich bricht wie es scheint...
eon macht Intraday höhere Tiefs grade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.400 von AndreasBernstein am 16.02.09 10:45:52Wollen wirs hoffen...Bin schon ganz verzweifelt...Einmal will ich ne Posi durchhalten und dann läuft es nicht...
Market-Profile für FDAX, Chart zeigt die ganze letzte Woche, Montag bis Freitag
Pinker Kasten: Value Area 70% des gesamten Handels der letzten Woche
Gelber Strich: "Point of Control" faierster Preis in der letzten Woche
Schwarze eingezeichnete Kästen: Hoch Volumen Areas
Und da liegt beim Fdax im Moment das Problem, wenn der Markt es nicht schafft sich in dieser wichtigen Zone zu stabilisieren (sprich Handel in der unteren "Hoch Volumen Zone" der letzten Woche, über ~4010) dann sollten schnell die Lows der letzten Woche getestet werden.
Pinker Kasten: Value Area 70% des gesamten Handels der letzten Woche
Gelber Strich: "Point of Control" faierster Preis in der letzten Woche
Schwarze eingezeichnete Kästen: Hoch Volumen Areas
Und da liegt beim Fdax im Moment das Problem, wenn der Markt es nicht schafft sich in dieser wichtigen Zone zu stabilisieren (sprich Handel in der unteren "Hoch Volumen Zone" der letzten Woche, über ~4010) dann sollten schnell die Lows der letzten Woche getestet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.225 von dtm2309 am 16.02.09 10:21:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.426 von HerrKoerper am 16.02.09 10:48:51Bund auch auf neuem TH mal schaun, sieht meines Erachtens gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.182 von HerrKoerper am 16.02.09 10:15:23Könntest du den Dax nicht mal ein bisschen anschieben, will erst die 4530, dann darf er fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.204 von KaterCarloDAX am 16.02.09 10:18:44Helau,
schieb doch mal den Dax an, ich wollt so gern nochmal die 4530
schieb doch mal den Dax an, ich wollt so gern nochmal die 4530
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.454 von fraspa52 am 16.02.09 10:52:01Mein Plan wäre ja anders. Habe ja geschrieben das ich erst neue Tiefs gern hätte um dann evtl nochmal Kurse > 4500 zu sehen, aber das sollte sich auch erst "unten" entscheiden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.454 von fraspa52 am 16.02.09 10:52:01moin zusammen
will erst die 4530, dann darf er fallen.
träum weida
will erst die 4530, dann darf er fallen.
träum weida
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.485 von HerrKoerper am 16.02.09 10:55:22wenn ich mich recht erinnere, hattest du letzte woche mal geschrieben du wartest auf die 7777 im Dow?
Dein Ziel wäre jetzt erreicht.
Dein Ziel wäre jetzt erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.435 von Herr_Weltschaft am 16.02.09 10:50:08sehr interessant -DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.468 von fraspa52 am 16.02.09 10:53:20Wenn die Gewinnerwartungen der Unternehmen schneller fallen als der
DAX dann könnte das ein Problem werden
DAX dann könnte das ein Problem werden
DJ XETRA-START/Leichter - DAX von Tagestief erholt - Aareal +17%
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt startet leichter in die neue Woche. Der DAX verliert gegen 9.45 Uhr 0,6% oder 25 auf 4.388 Punkte, nachdem er im Tagestief schon über 1% verloren hatte. Die Vorgaben aus den USA und aus Asien sind negativ, in den USA hatten die Indizes am Freitag nach dem Börsenschluss in Deutschland noch etwas an Borden verloren und am Morgen weisen die Futures auf die US-Indizes schon wieder Minuszeichen auf. Händler rechnen für die europäischen Börsen mit einem ruhigen Geschäft, auch weil die US-Börsen wegen des "Presidents' Day" geschlossen bleiben.
Aus technischer Sicht sei der DAX bei 4.279 Punkten unterstützt, so ein Analyst. Er meint, auf dem Weg nach oben liege die entscheidende Hürde bei 4.430 Punkten.
Stärker unter Druck stehen erneut die Banken nach schlechten Vorlagen. Deutsche Bank fallen um 3,4% auf 22,02 EUR, Commerzbank um 3,9% auf 3,09 EUR und Postbank um 2,8% auf 8,98 EUR. In der zweiten Reihe verlieren Hypo Real Estate mit der andauernden Diskussion um eine Verstaatlichung 8% auf das neue Allzeit-Tief von 1,04 EUR. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am Wochenende eine Verstaatlichung des Immobilienfinanzierers nicht ausgeschlossen. "Ein Investment in der Aktie ist nur etwas für Zocker" so ein Händler.
Aareal Bank (News/Aktienkurs) schießen dagegen um knapp 18% auf 4,46 EUR nach oben. Händler bewerten es positiv, dass die Bank zur Absicherung ihre Refinanzierung Staatsgeld und Garantien in Milliardenhöhe in Anspruch nimmt. "Wichtig ist für den Hypothekenfinanzierer, dass er sich im Interbanken-Handel frei bewegen kann" so ein Marktteilnehmer. Mit den Kosten der Versicherung werde zwar der erwartete Gewinn belastet, das Geschäftsmodell allerdings abgesichert.
Als "nicht wirklich neu" wird die Nachricht gesehen, dass Daimler und BMW über die Möglichkeit einer Kooperation verhandeln. Erste Verträge zwischen den beiden Wettbewerbern seien bereits unterschriftsreif, berichtete die "FASZ". Daimler fallen um 0,5% auf 24,02 EUR. Vor der Vorlage neuer Geschäftszahlen am Dienstag ist der Markt laut Händlern nervös. BMW gewinnen 0,7% auf 23,78 und gehören damit zu den stärksten Aktien im DAX.
Linde steigen um 0,4% auf 55,46 EUR. Händler meinen, die Aktie profitiere vom Ausblick des Konkurrenten Air Liquide, der besser ausgefallen sei als befürchtet.
Unter Druck stehen Premiere, die 11,6% auf 2,44 EUR verlieren. Die am Morgen vorgelegten Quartalszahlen sind "schlechter als erwartet" ausgefallen. Das Unternehmen habe seit Quartalen keine positive Überraschung mehr abliefern können. Auch 2009 sei in dem wirtschaftlich rezessiven Umfeld nicht damit zu rechnen, dass der Bezahlfernsehsender Abonnenten gewinne.
Der MDAX verliert 0,9%, der TecDAX kann sich mit einem Minus von 0,1% knapp behaupten. Hier legen einige Solarwerte zu, so Phönix Solar, die nach einer Kaufempfehlung durch Goldman Sachs um 3,3% auf 31,50 EUR steigen.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt startet leichter in die neue Woche. Der DAX verliert gegen 9.45 Uhr 0,6% oder 25 auf 4.388 Punkte, nachdem er im Tagestief schon über 1% verloren hatte. Die Vorgaben aus den USA und aus Asien sind negativ, in den USA hatten die Indizes am Freitag nach dem Börsenschluss in Deutschland noch etwas an Borden verloren und am Morgen weisen die Futures auf die US-Indizes schon wieder Minuszeichen auf. Händler rechnen für die europäischen Börsen mit einem ruhigen Geschäft, auch weil die US-Börsen wegen des "Presidents' Day" geschlossen bleiben.
Aus technischer Sicht sei der DAX bei 4.279 Punkten unterstützt, so ein Analyst. Er meint, auf dem Weg nach oben liege die entscheidende Hürde bei 4.430 Punkten.
Stärker unter Druck stehen erneut die Banken nach schlechten Vorlagen. Deutsche Bank fallen um 3,4% auf 22,02 EUR, Commerzbank um 3,9% auf 3,09 EUR und Postbank um 2,8% auf 8,98 EUR. In der zweiten Reihe verlieren Hypo Real Estate mit der andauernden Diskussion um eine Verstaatlichung 8% auf das neue Allzeit-Tief von 1,04 EUR. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am Wochenende eine Verstaatlichung des Immobilienfinanzierers nicht ausgeschlossen. "Ein Investment in der Aktie ist nur etwas für Zocker" so ein Händler.
Aareal Bank (News/Aktienkurs) schießen dagegen um knapp 18% auf 4,46 EUR nach oben. Händler bewerten es positiv, dass die Bank zur Absicherung ihre Refinanzierung Staatsgeld und Garantien in Milliardenhöhe in Anspruch nimmt. "Wichtig ist für den Hypothekenfinanzierer, dass er sich im Interbanken-Handel frei bewegen kann" so ein Marktteilnehmer. Mit den Kosten der Versicherung werde zwar der erwartete Gewinn belastet, das Geschäftsmodell allerdings abgesichert.
Als "nicht wirklich neu" wird die Nachricht gesehen, dass Daimler und BMW über die Möglichkeit einer Kooperation verhandeln. Erste Verträge zwischen den beiden Wettbewerbern seien bereits unterschriftsreif, berichtete die "FASZ". Daimler fallen um 0,5% auf 24,02 EUR. Vor der Vorlage neuer Geschäftszahlen am Dienstag ist der Markt laut Händlern nervös. BMW gewinnen 0,7% auf 23,78 und gehören damit zu den stärksten Aktien im DAX.
Linde steigen um 0,4% auf 55,46 EUR. Händler meinen, die Aktie profitiere vom Ausblick des Konkurrenten Air Liquide, der besser ausgefallen sei als befürchtet.
Unter Druck stehen Premiere, die 11,6% auf 2,44 EUR verlieren. Die am Morgen vorgelegten Quartalszahlen sind "schlechter als erwartet" ausgefallen. Das Unternehmen habe seit Quartalen keine positive Überraschung mehr abliefern können. Auch 2009 sei in dem wirtschaftlich rezessiven Umfeld nicht damit zu rechnen, dass der Bezahlfernsehsender Abonnenten gewinne.
Der MDAX verliert 0,9%, der TecDAX kann sich mit einem Minus von 0,1% knapp behaupten. Hier legen einige Solarwerte zu, so Phönix Solar, die nach einer Kaufempfehlung durch Goldman Sachs um 3,3% auf 31,50 EUR steigen.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.485 von HerrKoerper am 16.02.09 10:55:22Die 83 is n harter Broken...Aber Berni könnte recht haben, es sieht aus als könnte es mal langsam brechen...SL immer noch im Minus trotz 19 Punkte Profit...Nicht die feine Art...
DJ Aktien Hongkong schließen leichter - Bankenwerte unter Druck
HONGKONG (Dow Jones)--Kursverluste im Bankensektor haben den Aktienmarkt in Hongkong am Montag belastet. Der Hang-Seng-Index (HSI) fiel um 0,7% bzw 99 Punkte auf 13.456. Zeitweise hatte der Index deutlich stärker nachgegeben, ehe er im späten Handel seine Verluste verringerte. Umgesetzt wurden Aktien im Wert von 34,59 (Freitag: 36,2) Mrd HKD. Händler erklärten die geringen Umsätze mit dem Feiertag "Presidents Day" in den USA, dessentwegen die dortigen Wertpapiermärkte am Montag geschlossen bleiben.
Die Anleger hätten sich von Bankenwerten getrennt, weil sie befürchteten, dass die Bank of East Asia (BEA) am Dienstag einen Ergebniseinbruch melden werde, hieß es. Analysten erwarten im Schnitt, dass das Ergebnis der BEA im vergangenen Jahr um über 90% eingebrochen ist. Der BEA-Aktienkurs fiel um 4,1% auf 15,56 HKD. HSBC verloren 3,3% auf 59,00 HKD und Hang Seng Bank 2,0% auf 87,00 HKD.
DJG/DJN/cln
HONGKONG (Dow Jones)--Kursverluste im Bankensektor haben den Aktienmarkt in Hongkong am Montag belastet. Der Hang-Seng-Index (HSI) fiel um 0,7% bzw 99 Punkte auf 13.456. Zeitweise hatte der Index deutlich stärker nachgegeben, ehe er im späten Handel seine Verluste verringerte. Umgesetzt wurden Aktien im Wert von 34,59 (Freitag: 36,2) Mrd HKD. Händler erklärten die geringen Umsätze mit dem Feiertag "Presidents Day" in den USA, dessentwegen die dortigen Wertpapiermärkte am Montag geschlossen bleiben.
Die Anleger hätten sich von Bankenwerten getrennt, weil sie befürchteten, dass die Bank of East Asia (BEA) am Dienstag einen Ergebniseinbruch melden werde, hieß es. Analysten erwarten im Schnitt, dass das Ergebnis der BEA im vergangenen Jahr um über 90% eingebrochen ist. Der BEA-Aktienkurs fiel um 4,1% auf 15,56 HKD. HSBC verloren 3,3% auf 59,00 HKD und Hang Seng Bank 2,0% auf 87,00 HKD.
DJG/DJN/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.487 von regenkobold am 16.02.09 10:55:52Also darf ich deinem posting entnehmen, was wir eher erst die 4300+- testen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.504 von fraspa52 am 16.02.09 10:58:32Diese Ziele ändern sich. Das einzige was noch Bestand hat ist die 6500. Alles andere ändert sich durch den Verlauf...(Weil es sich durch kleine Ebenen errechnet)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.518 von fraspa52 am 16.02.09 11:00:58ich sach nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.527 von regenkobold am 16.02.09 11:01:41o.k.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.539 von fraspa52 am 16.02.09 11:03:27
und ? gut nach hamborn gekommen ?
und ? gut nach hamborn gekommen ?
Bund zieht weiter und DAX wie erwartet unter Druck etwas...
Für "mehr" muss die f80 aber durch
Für "mehr" muss die f80 aber durch
EUR/USD wenn peak hält imho short gut möglich (RBS @1.2788) 5er schauen
SL im Dax auf +1...Sehr nervig das Ganze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.626 von HerrKoerper am 16.02.09 11:15:11softegg
SL-Setzer
SL-Setzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.546 von AndreasBernstein am 16.02.09 11:04:33Hi All.
Man, ist das zäh.
Man, ist das zäh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.626 von HerrKoerper am 16.02.09 11:15:11trink nen tee mein Jung ... schont die Nerven
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.640 von KaterCarloDAX am 16.02.09 11:16:51Hast die 4403 genommen? Wäre ja nicht ganz korrekt...
Guten Morgen!
der text kommt gleich dazu.....
der text kommt gleich dazu.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.546 von AndreasBernstein am 16.02.09 11:04:33ich tendiere auch short. Ob bruch von tt kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.647 von FOSSILION am 16.02.09 11:17:54Erst nach dem Mittag...
Der Tee hat die Eigenschaft mich müde zu machen...Habe aber kein Bett im Büro!
Der Tee hat die Eigenschaft mich müde zu machen...Habe aber kein Bett im Büro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.583 von ortlepp am 16.02.09 11:08:59+24 wer was rausnehmen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.666 von HerrKoerper am 16.02.09 11:19:41falsche Firma....aber das weißt ja selber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.544 von regenkobold am 16.02.09 11:04:05ich fahr am Samstag, 28.02, wenn ich morgens gegen 9:00 weg fahr, müssten die Straßen frei sein, oder?
Und Sonntags gegen 15:00 wieder zurück.
Und Sonntags gegen 15:00 wieder zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.677 von FOSSILION am 16.02.09 11:21:10Tss, warte ja immer auf n Angebot von dir, aber da kommt ja nix...:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.690 von HerrKoerper am 16.02.09 11:22:42ich will erst ne nachhaltige "Fill Verbesserung" sehen...sonst wird das nix mit ner Performancefee....Die Anlegerschützer zereißen uns doch wenn wir mehr Gebühren wie DWS un Co einstreichen müssen weil wir nix im Depot haben
Raus. Das ist mir zu zäh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.689 von fraspa52 am 16.02.09 11:22:40ich fahr am Samstag, 28.02, wenn ich morgens gegen 9:00 weg fahr, müssten die Straßen frei sein, oder?
na klar,lasse ich extra für dich räumen
na klar,lasse ich extra für dich räumen
ARGH! Da war sie, die Kerze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.674 von ortlepp am 16.02.09 11:21:04Mein Ziel wäre nicht getroffen worden...Nice Trade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.723 von areichel am 16.02.09 11:26:06Hey. das gibts doch nicht. Ist nicht das erste mal, das ICH mit Auflösen einer korrekten Position DEN MARKT BEWEGE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.657 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 11:18:53....wie schon am Fr. geschrieben will ich mal mit "all in" trading versuchen
"all in" ist natürlich nur auf diese 200euro-unterkonto
Es wird immer 5% vom konto riskiert, deswegen wird die posigrösse gleichzeitig erhöht wenn das konto steigt. wenn der kotostand fällt wird weiter 10 euro riskiert bis das konto leer ist (dazu werde ich weitere 200 euro aufs kotno überweisen, die aber nur für margin da sind!)
habe im moment 2 positionen...eur/gbp und usd/jpy
"all in" ist natürlich nur auf diese 200euro-unterkonto
Es wird immer 5% vom konto riskiert, deswegen wird die posigrösse gleichzeitig erhöht wenn das konto steigt. wenn der kotostand fällt wird weiter 10 euro riskiert bis das konto leer ist (dazu werde ich weitere 200 euro aufs kotno überweisen, die aber nur für margin da sind!)
habe im moment 2 positionen...eur/gbp und usd/jpy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.583 von ortlepp am 16.02.09 11:08:59sehr gut gesehen -hab gleich nachgeträdet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.546 von AndreasBernstein am 16.02.09 11:04:33nettes PLATSCH...auch in US-Futures
aber dein Bett hab ich schon stehen
da kannste dann von grooooßen Dingen träumen..
da kannste dann von grooooßen Dingen träumen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.662 von Philosophenkoenig am 16.02.09 11:19:27Egal ob das kommt, bis dahin kann man doch auch Punkte machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.727 von HerrKoerper am 16.02.09 11:26:35...bin noch voll in trade
Die Woche geht ja gut los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.655 von HerrKoerper am 16.02.09 11:18:43Nö :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.687 von boardy1 am 16.02.09 08:49:53"könntet Ihr euch eigentlich auch wieder Kurse um die 600 vorstellen?
Das ist völlig unerheblich, denn du wirst zu diesem Preis dann kein physisches Gold mehr erwerben können - nur Papier, auf dem "Gold" steht. Das ist der Unterschied.
Das ist völlig unerheblich, denn du wirst zu diesem Preis dann kein physisches Gold mehr erwerben können - nur Papier, auf dem "Gold" steht. Das ist der Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.755 von HerrKoerper am 16.02.09 11:30:08boddie = imba
reko - moin
berni - gerne
reko - moin
berni - gerne
Börse Frankfurt/Wochenausblick: Der Boden könnte erreicht sein
DJ Börse Frankfurt/Wochenausblick: Der Boden könnte erreicht sein
16. Februar. Frankfurt (Börse Frankfurt). Ruhig könnte es in dieser Woche an
den deutschen Börsen losgehen, erwarten Händler. Zu den ohnehin niedrigen
Umsätzen kommt nämlich der heutige Börsenfeiertag in den USA. Dort sind
wegen des Nationalfeiertags Georg Washingtons Geburtstag die Börsen
geschlossen. Insgesamt prägten die Krise der Autoindustrie und das große
ungelöste Problem innerhalb des US-Maßnahmenpakets - das Losschlagen der
faulen Wertpapiere der Banken - weiter einen großen Teil der aktuellen
Konjunkturdiskussion.
Der berühmte Lichtblick
Positive Signale gibt es auch: Die Einzelhandelsumsätze in den USA, die am
vergangenen Freitag veröffentlicht worden sind, haben ihren Abwärtstrend
überraschenderweise im Januar nicht fortgesetzt. Entgegen den allgemeinen
Erwartungen sind die Umsätze um ein Prozent gegenüber dem Vormonat
angestiegen. Die positive Nachricht erhalte noch zusätzliches Gewicht, weil
der Zuwachs nicht auf einen Sondereffekt zurückzuführen sei, interpretieren
die Volkswirte der DekaBank. Trotz der steigenden Arbeitslosenrate seien die
US-amerikanischen Privathaushalte also bereit zu konsumieren. Eine
Trendwende und damit Ende der US-Rezession bedeuteten die Umsatzzahlen
nicht, aber sicherlich ein Lichtblick am Horizont.
Ob daraus mehr werden könnte, müssen die Konjunkturdaten in dieser Woche
zeigen. Viel Bedeutung misst Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse
bei der Baader Bank, den ZEW-Konjunkturerwartungen bei. "Wichtig ist der
Ausblick, den das Barometer liefert. Wenn sich dieser weniger schlecht
darstellt, dann gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass die initiierten
Programme und Konjunkturmaßnahmen allmählich greifen." Der Index der
Frühindikatoren für die USA und der Philly Fed Index seien Daten, bei denen
nicht viel Positives erwartet werde, aber jede aufbauende Nachricht helfe.
In Deutschland interessiere konkret die Fortsetzung der Berichtssaison bei
Daimler, MAN, Conti, aber insbesondere bei Commerzbank, Postbank oder MLP.
"Die Zahlen der Commerzbank und Postbank werden sicherlich die emotionalen
Höhepunkte werden", meint Halver.
"Die zentrale Frage der Marktteilnehmer jedoch ist: Kommen die USA mit dem
Bankenrettungspaket voran", bringt Halver das Hauptinteresse der
Marktakteure auf den Punkt. "Konjunkturpakete ohne funktionierende Banken
sind wie der Versuch, ohne Sprit Auto zu fahren. Das kann nachhaltig nicht
funktionieren". Der Staat muss bei der Preisfindung von aktuell
marktpreisunfähigen, toxischen Wertpapieren helfen und insbesondere den
Banken das Problem unendlicher Abschreibungen abnehmen. Private Investoren
sind dazu nicht in der Lage, da sie an Risikoabbau, nicht -aufbau denken".
Erst wenn man bei diesen Punkten weiterkomme, dann wäre der Silberstreif am
Horizont deutlich zu sehen. Ob daraus ein Morgengrauen werden könnte, müssen
die Konjunkturdaten der kommenden Woche zeigen.
Technisch trübes Bild
Uneingeschränkt pessimistisch ist dagegen Klaus Deppermann, technischer
Analyst der BHF Bank. Es gäbe jedoch etliche Faktoren, die seiner Ansicht
nach gegen einen mittelfristigen Anstieg der Börsenpreise sprechen. Dazu
zählten u. a. die Charts einiger Indizes, die eher einen baldigen Ausbruch
nach unten nahe legten als einen unmittelbaren Ausbruch nach oben. "Die
Chart-Konstellation und die zyklischen Ablaufmuster, die wir aufgrund der
Analyse früherer langfristiger Bodenbildungsphasen identifizieren konnten,
sprechen für eine kurze, aber durchaus kräftige letzte Abwärtswelle, die vor
allem einige europäische Indizes nochmals auf neue Tiefstände innerhalb der
Bodenbildung befördern könnten." Hauptschwachpunkt innerhalb der technischen
Indikatoren seien nach wie vor die Stimmungsindikatoren und hier vor allem
die für Europa. "Die nächsten ein bis zwei Wochen dürften jedoch nochmals
eine harte Belastungsprobe für die Nerven der Anleger werden."
Wichtige Konjunkturtermine der Woche
Montag, 16. Februar, *USA: Börsenfeiertag *Washington"s Birthday.
Dienstag, 17. Februar
11.00 Uhr. *Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartung.* Trotz Rezession könnte
der Frühindikator, der auf den mittelfristigen Erwartungen von Analysten und
institutionellen Anlegern bezüglich der Konjunkturaussichten für die
nächsten sechs Monate basiert, im Februar gestiegen sein. Der Marktkonsenz
rechnet mit -25 Punkten nach -31 Punkten im Januar. Ein negativer Wert
deutet auf eine Konjunkturabschwächung hin.
Donnerstag, 19. Februar
16.00 Uhr. *USA: Philadelphia-Fed-Index Janua*r, kurz Philly Fed-Index. Der
Index der Philadelphia Federal Reserve Bank zählt zu den wichtigsten
Frühindikatoren für den US-Markt. Er bezieht sich im Wesentlichen auf das
verarbeitende Gewerbe und gilt als zuverlässigster Indikator für die
Entwicklung des ISM-Index. Ein positiver Indexstand deutet auf eine weitere
Expansion der US-Wirtschaft hin. Das Herz des zyklischen Amerikas sollte dem
Marktkonsenz zufolge keine positiven Signale geben. Die Schätzungen gehen
mit -25 Punkten von einer leichten Verschlechterung gegenüber dem Vormonat
aus.
Freitag, 20. Februar
9.30 Uhr. *Deutschland: Einkaufsmanagerindex*. Die Volkswirte der DekaBank
erwarten kaum Veränderung zum Vormonat im verarbeitenden Gewerbe. Das könnte
die Bodenbildung sein.
14.30 Uhr. *USA: Verbraucherpreise für Januar.* Die Volkswirte der HSBC
gehen von einem leichten Anstieg im Januar um 0,3 Prozent aus, nachdem die
Verbraucherpreise im Dezember noch um 0,7 Prozent gestiegen waren.
Weitere Konjunkturtermine und aktuelle Zahlen direkt nach der
Veröffentlichung finden Sie in unserem Terminkalender.
Neue Unternehmen an der Börse
16. Februar: Hilbroy Advisory Inc., Regio Capital AG, Knado Inc.,
Jeweils Einbeziehungen in das First Quotation Board im Open Market.
Sie können den kostenlosen Wochenausblick per E-Mail beziehen, melden Sie
sich einfach für unseren Newsletter an.
© 16. Februar 2009/Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
February 16, 2009 04:33 ET (09:33 GMT)
DJ Börse Frankfurt/Wochenausblick: Der Boden könnte erreicht sein
16. Februar. Frankfurt (Börse Frankfurt). Ruhig könnte es in dieser Woche an
den deutschen Börsen losgehen, erwarten Händler. Zu den ohnehin niedrigen
Umsätzen kommt nämlich der heutige Börsenfeiertag in den USA. Dort sind
wegen des Nationalfeiertags Georg Washingtons Geburtstag die Börsen
geschlossen. Insgesamt prägten die Krise der Autoindustrie und das große
ungelöste Problem innerhalb des US-Maßnahmenpakets - das Losschlagen der
faulen Wertpapiere der Banken - weiter einen großen Teil der aktuellen
Konjunkturdiskussion.
Der berühmte Lichtblick
Positive Signale gibt es auch: Die Einzelhandelsumsätze in den USA, die am
vergangenen Freitag veröffentlicht worden sind, haben ihren Abwärtstrend
überraschenderweise im Januar nicht fortgesetzt. Entgegen den allgemeinen
Erwartungen sind die Umsätze um ein Prozent gegenüber dem Vormonat
angestiegen. Die positive Nachricht erhalte noch zusätzliches Gewicht, weil
der Zuwachs nicht auf einen Sondereffekt zurückzuführen sei, interpretieren
die Volkswirte der DekaBank. Trotz der steigenden Arbeitslosenrate seien die
US-amerikanischen Privathaushalte also bereit zu konsumieren. Eine
Trendwende und damit Ende der US-Rezession bedeuteten die Umsatzzahlen
nicht, aber sicherlich ein Lichtblick am Horizont.
Ob daraus mehr werden könnte, müssen die Konjunkturdaten in dieser Woche
zeigen. Viel Bedeutung misst Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse
bei der Baader Bank, den ZEW-Konjunkturerwartungen bei. "Wichtig ist der
Ausblick, den das Barometer liefert. Wenn sich dieser weniger schlecht
darstellt, dann gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass die initiierten
Programme und Konjunkturmaßnahmen allmählich greifen." Der Index der
Frühindikatoren für die USA und der Philly Fed Index seien Daten, bei denen
nicht viel Positives erwartet werde, aber jede aufbauende Nachricht helfe.
In Deutschland interessiere konkret die Fortsetzung der Berichtssaison bei
Daimler, MAN, Conti, aber insbesondere bei Commerzbank, Postbank oder MLP.
"Die Zahlen der Commerzbank und Postbank werden sicherlich die emotionalen
Höhepunkte werden", meint Halver.
"Die zentrale Frage der Marktteilnehmer jedoch ist: Kommen die USA mit dem
Bankenrettungspaket voran", bringt Halver das Hauptinteresse der
Marktakteure auf den Punkt. "Konjunkturpakete ohne funktionierende Banken
sind wie der Versuch, ohne Sprit Auto zu fahren. Das kann nachhaltig nicht
funktionieren". Der Staat muss bei der Preisfindung von aktuell
marktpreisunfähigen, toxischen Wertpapieren helfen und insbesondere den
Banken das Problem unendlicher Abschreibungen abnehmen. Private Investoren
sind dazu nicht in der Lage, da sie an Risikoabbau, nicht -aufbau denken".
Erst wenn man bei diesen Punkten weiterkomme, dann wäre der Silberstreif am
Horizont deutlich zu sehen. Ob daraus ein Morgengrauen werden könnte, müssen
die Konjunkturdaten der kommenden Woche zeigen.
Technisch trübes Bild
Uneingeschränkt pessimistisch ist dagegen Klaus Deppermann, technischer
Analyst der BHF Bank. Es gäbe jedoch etliche Faktoren, die seiner Ansicht
nach gegen einen mittelfristigen Anstieg der Börsenpreise sprechen. Dazu
zählten u. a. die Charts einiger Indizes, die eher einen baldigen Ausbruch
nach unten nahe legten als einen unmittelbaren Ausbruch nach oben. "Die
Chart-Konstellation und die zyklischen Ablaufmuster, die wir aufgrund der
Analyse früherer langfristiger Bodenbildungsphasen identifizieren konnten,
sprechen für eine kurze, aber durchaus kräftige letzte Abwärtswelle, die vor
allem einige europäische Indizes nochmals auf neue Tiefstände innerhalb der
Bodenbildung befördern könnten." Hauptschwachpunkt innerhalb der technischen
Indikatoren seien nach wie vor die Stimmungsindikatoren und hier vor allem
die für Europa. "Die nächsten ein bis zwei Wochen dürften jedoch nochmals
eine harte Belastungsprobe für die Nerven der Anleger werden."
Wichtige Konjunkturtermine der Woche
Montag, 16. Februar, *USA: Börsenfeiertag *Washington"s Birthday.
Dienstag, 17. Februar
11.00 Uhr. *Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartung.* Trotz Rezession könnte
der Frühindikator, der auf den mittelfristigen Erwartungen von Analysten und
institutionellen Anlegern bezüglich der Konjunkturaussichten für die
nächsten sechs Monate basiert, im Februar gestiegen sein. Der Marktkonsenz
rechnet mit -25 Punkten nach -31 Punkten im Januar. Ein negativer Wert
deutet auf eine Konjunkturabschwächung hin.
Donnerstag, 19. Februar
16.00 Uhr. *USA: Philadelphia-Fed-Index Janua*r, kurz Philly Fed-Index. Der
Index der Philadelphia Federal Reserve Bank zählt zu den wichtigsten
Frühindikatoren für den US-Markt. Er bezieht sich im Wesentlichen auf das
verarbeitende Gewerbe und gilt als zuverlässigster Indikator für die
Entwicklung des ISM-Index. Ein positiver Indexstand deutet auf eine weitere
Expansion der US-Wirtschaft hin. Das Herz des zyklischen Amerikas sollte dem
Marktkonsenz zufolge keine positiven Signale geben. Die Schätzungen gehen
mit -25 Punkten von einer leichten Verschlechterung gegenüber dem Vormonat
aus.
Freitag, 20. Februar
9.30 Uhr. *Deutschland: Einkaufsmanagerindex*. Die Volkswirte der DekaBank
erwarten kaum Veränderung zum Vormonat im verarbeitenden Gewerbe. Das könnte
die Bodenbildung sein.
14.30 Uhr. *USA: Verbraucherpreise für Januar.* Die Volkswirte der HSBC
gehen von einem leichten Anstieg im Januar um 0,3 Prozent aus, nachdem die
Verbraucherpreise im Dezember noch um 0,7 Prozent gestiegen waren.
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(END) Dow Jones Newswires
February 16, 2009 04:33 ET (09:33 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.802 von ortlepp am 16.02.09 11:36:25Im Fdax wäre es nicht das High gewesen, aber dank der üblichen ABN Abweichungen, is es echt n Imba Entry...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.755 von HerrKoerper am 16.02.09 11:30:08@ Herr Koerper
Super . Wo hattest Du denn bei diesem trade den SL? Ich bin mir 100 % sicher, dass ich gegen ca. 10:28 Uhr ausgestoppt worden wäre. Bin ein junges, nervöses Rennpferd .
Super . Wo hattest Du denn bei diesem trade den SL? Ich bin mir 100 % sicher, dass ich gegen ca. 10:28 Uhr ausgestoppt worden wäre. Bin ein junges, nervöses Rennpferd .
usd/jpy plus minus null...eur/gbp 2/3 weg der rest auf einstand
p.s. da ich noch halb im schlaf war(ausrede ) habe ich nur 5 euro pro posi riskiert ab jetzt NUR 10!!!
p.s. da ich noch halb im schlaf war(ausrede ) habe ich nur 5 euro pro posi riskiert ab jetzt NUR 10!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.767 von mario1106 am 16.02.09 11:31:42Mmhhh....Aus der Perspektive war der Entry eh gefährlich oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.751 von AndreasBernstein am 16.02.09 11:29:45hab auf long dax gewechselt...
hab eine sms bekommen. "dax heute gapclose"
von dir reko?
hab eine sms bekommen. "dax heute gapclose"
von dir reko?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.802 von ortlepp am 16.02.09 11:36:25Na wenn Du schreibst:
EUR/USD wenn peak hält imho short gut möglich (RBS @1.2788) 5er schauen
dann mach ich das auch bei 1,2788
Wozu hat man denn das MarketMakerZeugs sonst
EUR/USD wenn peak hält imho short gut möglich (RBS @1.2788) 5er schauen
dann mach ich das auch bei 1,2788
Wozu hat man denn das MarketMakerZeugs sonst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.825 von Zaturn am 16.02.09 11:39:09SL war bei 01 Entry auf 06 (beides Fdax) weil die 04 denkbar waren, wenn auch nicht gewollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.843 von AndreasBernstein am 16.02.09 11:41:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.843 von AndreasBernstein am 16.02.09 11:41:43war im GBP/USD long und hat mir schöne über 500 Euro eingebracht
das ding könnte ncoh auf 1,43 hochgehen naja ich muss nu gleich eh los =).
wünsch euch auch noch happy trades
das ding könnte ncoh auf 1,43 hochgehen naja ich muss nu gleich eh los =).
wünsch euch auch noch happy trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.855 von HerrKoerper am 16.02.09 11:43:15SL nun auf +3 wg Mittag und so...Wäre dann Schade, aber erträglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.767 von mario1106 am 16.02.09 11:31:42die 91.70 beachten, wie freitag, bis dahin auch imho uptrend, im moemnt für mich nicht klar was da sache ist (im zwfeiel drüber LONG drunter SHORT), vielleicht andere zeiteinheit oder eben nicht traden
btw: oder 92.00 als versuch doppeltop verkaufen
btw: oder 92.00 als versuch doppeltop verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.827 von HerrKoerper am 16.02.09 11:39:52Da er ein neues Hoch genommen hatte, dachte ich mir, dass er dann auf das Hoch vom 09.02 ranläuft. Habe ich wohl falsch gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.718 von regenkobold am 16.02.09 11:25:44kannste mir Geleitschutz besorgen?
Mein Ferrariroter Corsa fällt auf.
Mein Ferrariroter Corsa fällt auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.888 von mario1106 am 16.02.09 11:46:47Also unabhängig davon das ich das niemals gehandelt hätte, wäre der SL dann aber größer oder kleiner zu nehmen...größer wenn man echt n UP antizipiert oder kleiner wenns echt nur um einen "Ausbruch" geht der ja meist dann dynamisch sein sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.900 von fraspa52 am 16.02.09 11:48:33Mein Ferrariroter Corsa fällt auf.
da gibt probleme
mein auto ist im stand schon schneller,als dein corsa bei höchstgeschwindigkeit
da gibt probleme
mein auto ist im stand schon schneller,als dein corsa bei höchstgeschwindigkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.864 von HerrKoerper am 16.02.09 11:44:16Was heisst hier
???
Wenn Du mir so tickgenaue Tipps wie mein Freund ortlep geben würdest, könnt ich das auch nachhandeln...so muss ich aber weiter mitlesen und hoffe dass mir mal wieder einer was sagt
???
Wenn Du mir so tickgenaue Tipps wie mein Freund ortlep geben würdest, könnt ich das auch nachhandeln...so muss ich aber weiter mitlesen und hoffe dass mir mal wieder einer was sagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.880 von ortlepp am 16.02.09 11:46:18Wie gesagt, dachte dass er jetzt neue Hochs macht.
Aber Dein Bild ist sehr anschaulich. Habe wieder etwas lernen dürfen.
Aber Dein Bild ist sehr anschaulich. Habe wieder etwas lernen dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.916 von regenkobold am 16.02.09 11:51:15Pfffffffffffff, alter Angeber
Mein Skoda bringt mich prima von A nach B :O
Mein Skoda bringt mich prima von A nach B :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.933 von KaterCarloDAX am 16.02.09 11:54:30Ist übrigens in wunderschönem Lamborghini-Arancione
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.928 von AndreasBernstein am 16.02.09 11:53:22Nun holen sie wohl meinen SL auf den Punkt genau...Das ist dann ne punktgenaue Ansage
So essen.
So essen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.780 von flaatz am 16.02.09 11:33:13nun das kann schon sein aber es war ja auch eher auf die Gold-Longs hier bezogen nicht die die das Zeug im Keller wie Kohlebrikett´s stabeln ich gehöre leider nciht dazu
aber schauen wir einfach mal wie sich das entwickelt.
sollte auch keine Diskusion werden, hatte am Woe mal sowas in díe Richtung gelesen, deshalb.
aber danke für Deine Antwort
aber schauen wir einfach mal wie sich das entwickelt.
sollte auch keine Diskusion werden, hatte am Woe mal sowas in díe Richtung gelesen, deshalb.
aber danke für Deine Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.933 von KaterCarloDAX am 16.02.09 11:54:30Mein Skoda bringt mich prima von A nach B
Wir reden hier von AKTIV fahren nicht hinten beim ADAC-Mann auff der Laderampe mit Rotweingläschen und Scampiiii in der Hand relaxen
:O
Wir reden hier von AKTIV fahren nicht hinten beim ADAC-Mann auff der Laderampe mit Rotweingläschen und Scampiiii in der Hand relaxen
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.006 von AndreasBernstein am 16.02.09 12:00:07Danke für
punktgenaue Ansage
oder Hinweis auf Essenszeit
punktgenaue Ansage
oder Hinweis auf Essenszeit
DJ Eurex erweitert Angebot an Rohstoffderivaten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Terminbörse Eurex führt vier neue Rohstoffindex-Futures ein. Laut einer Mitteilung der Mutter Deutsche Börse AG vom Montag wird die Eurex damit als erste Börse in Europa Rohstoffindexderivate handelbar machen. Die neuen Futures basierten auf dem breit gefassten Dow Jones-AIG Commodity Index, der sich aus 19 verschiedenen Rohstoffen zusammensetze, sowie auf den drei Subindizes Agriculture, Energy und Industrial Metals.
DJG/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.909 von HerrKoerper am 16.02.09 11:50:14Wollte den Trend im 5er traden und habe dadurch auch den SL festgelegt. Bild im 15er habe ich nur gepostet, weil da der trade von Freitag noch drauf ist. Bin im EUR/JPY in die kurzen.
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
16. Februar 2009 ? Trends am Vormittag
Kurz vor Handelsbeginn in Japan wurde dort heute das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal bekannt gegeben. Mit einem Rückgang um 3,3 Prozent schrumpfte die Japanische Wirtschaft so stark wie seit 1974 nicht mehr. Der NIKKEI 225 schloss dann bei 7.750 Punkten mit 0,4 Prozent im Minus.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war auch nicht berauschend. Zudem werden die Börsen in den USA heute wegen des ?Presidents Day? geschlossen bleiben. Die Umsätze sind entsprechend dünn. Der DAX notierte am Vormittag bei 4.375 Punkten mit 0,86 Prozent im Minus. An der EUWAX spekulierte die Mehrheit der aktiven Derivateanleger mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf steigende Kurse im Tagesverlauf.
Nach der Bekanntgabe des BIP in Japan gewann der US-Dollar an Wert. Dieser hat sich offensichtlich als eine Art Krisenwährung etabliert. Der Euro gab entsprechend nach. Die Gemeinschaftswährung notierte am Vormittag bei 1,2760 US-Dollar um mehr als 1,50 US-Cent niedriger als am Freitag. An der EUWAX kam es zu einigen Gewinnmitnahmen bei Put-Optionsscheinen. Gleichzeitig waren Calls und Long-Zertifikate gesucht.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0076 2009-02-16/12:03
16. Februar 2009 ? Trends am Vormittag
Kurz vor Handelsbeginn in Japan wurde dort heute das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal bekannt gegeben. Mit einem Rückgang um 3,3 Prozent schrumpfte die Japanische Wirtschaft so stark wie seit 1974 nicht mehr. Der NIKKEI 225 schloss dann bei 7.750 Punkten mit 0,4 Prozent im Minus.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war auch nicht berauschend. Zudem werden die Börsen in den USA heute wegen des ?Presidents Day? geschlossen bleiben. Die Umsätze sind entsprechend dünn. Der DAX notierte am Vormittag bei 4.375 Punkten mit 0,86 Prozent im Minus. An der EUWAX spekulierte die Mehrheit der aktiven Derivateanleger mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf steigende Kurse im Tagesverlauf.
Nach der Bekanntgabe des BIP in Japan gewann der US-Dollar an Wert. Dieser hat sich offensichtlich als eine Art Krisenwährung etabliert. Der Euro gab entsprechend nach. Die Gemeinschaftswährung notierte am Vormittag bei 1,2760 US-Dollar um mehr als 1,50 US-Cent niedriger als am Freitag. An der EUWAX kam es zu einigen Gewinnmitnahmen bei Put-Optionsscheinen. Gleichzeitig waren Calls und Long-Zertifikate gesucht.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
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AXC0076 2009-02-16/12:03
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Kaum Impulse, Bankenwerte im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Belastet von erneut schwachen Bankenwerten hat der deutsche Aktienmarkt am Montag an die Verluste der Vorwoche angeknüpft und erneut nachgegeben. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sackte bis zum Mittag um 0,82 Prozent auf 4.377,00 Punkte ab. In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex fast fünf Prozent verloren. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 0,45 Prozent 5.228,71 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> hingegen kletterte, getrieben von starken Solarwerten, um 0,54 Prozent auf 491,33 Punkte. Die Börsen in den USA bleiben wegen eines Feiertages geschlossen, was Händler als einen der Gründe für das relativ dünne Geschäft nannten.
"Zwei Themen sorgen heute vornehmlich für schwächere Kurse, nämlich Banken und die Frage, wie tief es noch gehen kann sowie der Feiertag in den USA, der den Markt tendenziell etwas orientierungslos lässt", sagte Raimund Saxinger, Senior Fonds Manager bei Frankfurt-Trust Management. Die schwachen Zahlen der Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> sowie die Nachrichten der Aareal Bank <ARL.ETR>, sie wollten unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen, trügen zur allgemeinen Unsicherheit der Anleger bei. Darüber hinaus belasten erneute Verluste bei Versorgungstiteln den Markt. "Hier beginnen die Marktteilnehmer zu realisieren, dass die Volumina zwar voraussichtlich nicht so dramatisch zurückfallen werden. Allerdings wird sich der Wirtschaftsabschwung deutlich negativ auf die Preise auswirken, was dann wiederum die Gewinne 2010/2011 belasten wird", fügte der Experte hinzu. E.ON <EOAN.ETR> und RWE <RWE.ETR> setzten den Abwärtstrend der vergangenen Tage weiter fort.
Die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> setzten sich an die MDAX-Spitze und verteuerten sich um 13,19 Prozent auf 4,29 Euro. Damit konnte sich der Immobilienfinanzierer dem Branchentrend widersetzten. Trotz schwarzer Zahlen 2008 schlüpft der Immobilienfinanzierer vorsorglich unter den Bankenschirm der Bundesregierung. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) habe eine Stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro sowie einen Garantierahmen für neue Emissionen im Volumen von bis zu vier Milliarden Euro gewährt, teilte die Aareal Bank am Sonntag mit. Ein Händler sagte, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen. Auch die Vereinbarung mit dem SoFFin sei positiv zu bewerten, da es nicht aus einer Schwächeposition heraus geschehe.
Die übrigen Bankenwerte verloren unterdessen überwiegend kräftig. HRE <HRX.ETR> büßten im MDAX <MDAX.ETR> 5,31 Prozent auf 1,07 Euro ein, während Commerzbank <CBK.ETR>, Deutsche Bank <DBK.ETR> und Postbank <DPB.ETR> im DAX <DAX.ETR> zwischen 1 und 5 Prozent verloren. Analyst Konrad Becker von Merck Finck verwies für die HRE vor allem darauf, dass die Pläne der Bundesregierung konkreter würden und so Spekulationen auf ein Übernahmeangebot überschatteten. Insgesamt habe es zudem negative Sektor-Nachrichten gegeben und es gebe wieder mehr Skepsis, nachdem vor kurzem Hoffnungen auf eine "Bad Bank" eine kleine Rally unter den Bankentiteln ausgelöst hatten. Becker verwies darauf, dass die Verluste bei der HBOS als negatives Omen für die Branche weltweit gesehen würden. "Zudem sind in den USA an diesem Wochenende drei weitere Banken pleite gegangen."
Die Aktien von Premiere <PRE.ETR> gehörten mit Abschlägen von 11,19 Prozent auf 2,46 Euro ebenfalls zu den größten Verlierern im MDAX. Der Bezahlsender ist bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Für das laufende Jahr sagte Premiere zudem einen "erheblichen" EBITDA-Verlust voraus. "Die Zahlen sind durch die Bank weg schlechter als erwartet", sagte ein Börsianer.
Die Papiere der Münchener Rück <MUV2.ETR> sind indes laut einem Bericht des US-Anlegermagazins "Barron's" kurzfristig die "bessere Wette". Mit einem Plus von 0,56 Prozent auf 105,19 Euro schlugen sie sich besser als der Gesamtmarkt. Die beiden führenden europäischen Rückversicherer Münchener Rück und Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> sollten nach dem Bericht von steigenden Preisen profitieren. Allerdings könnten dabei die Papiere der Münchener kurzfristig gesehen die bessere Wette sein, so das Magazin. Das sei zwar keine große Überraschung für europäische Anleger, könnte aber eine Neuigkeit für US-Investoren sein, sagte der Händler.
K+S <SDF.ETR> kletterten mit plus 2,19 Prozent auf 43,34 Euro an die DAX-Spitze. Händler verwiesen auf eine Hochstufung durch Goldman Sachs von "Sell" auf "Neutral". Sein Kursziel für die Aktien hob Analyst Andrew Byrne von 30 auf 45 Euro. Die Hochstufung begründete er mit der günstigen Bewertung der Aktien und der verbesserten langfristigen Marge./rum/la
AXC0077 2009-02-16/12:04
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Belastet von erneut schwachen Bankenwerten hat der deutsche Aktienmarkt am Montag an die Verluste der Vorwoche angeknüpft und erneut nachgegeben. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sackte bis zum Mittag um 0,82 Prozent auf 4.377,00 Punkte ab. In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex fast fünf Prozent verloren. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 0,45 Prozent 5.228,71 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> hingegen kletterte, getrieben von starken Solarwerten, um 0,54 Prozent auf 491,33 Punkte. Die Börsen in den USA bleiben wegen eines Feiertages geschlossen, was Händler als einen der Gründe für das relativ dünne Geschäft nannten.
"Zwei Themen sorgen heute vornehmlich für schwächere Kurse, nämlich Banken und die Frage, wie tief es noch gehen kann sowie der Feiertag in den USA, der den Markt tendenziell etwas orientierungslos lässt", sagte Raimund Saxinger, Senior Fonds Manager bei Frankfurt-Trust Management. Die schwachen Zahlen der Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> sowie die Nachrichten der Aareal Bank <ARL.ETR>, sie wollten unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen, trügen zur allgemeinen Unsicherheit der Anleger bei. Darüber hinaus belasten erneute Verluste bei Versorgungstiteln den Markt. "Hier beginnen die Marktteilnehmer zu realisieren, dass die Volumina zwar voraussichtlich nicht so dramatisch zurückfallen werden. Allerdings wird sich der Wirtschaftsabschwung deutlich negativ auf die Preise auswirken, was dann wiederum die Gewinne 2010/2011 belasten wird", fügte der Experte hinzu. E.ON <EOAN.ETR> und RWE <RWE.ETR> setzten den Abwärtstrend der vergangenen Tage weiter fort.
Die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> setzten sich an die MDAX-Spitze und verteuerten sich um 13,19 Prozent auf 4,29 Euro. Damit konnte sich der Immobilienfinanzierer dem Branchentrend widersetzten. Trotz schwarzer Zahlen 2008 schlüpft der Immobilienfinanzierer vorsorglich unter den Bankenschirm der Bundesregierung. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) habe eine Stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro sowie einen Garantierahmen für neue Emissionen im Volumen von bis zu vier Milliarden Euro gewährt, teilte die Aareal Bank am Sonntag mit. Ein Händler sagte, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen. Auch die Vereinbarung mit dem SoFFin sei positiv zu bewerten, da es nicht aus einer Schwächeposition heraus geschehe.
Die übrigen Bankenwerte verloren unterdessen überwiegend kräftig. HRE <HRX.ETR> büßten im MDAX <MDAX.ETR> 5,31 Prozent auf 1,07 Euro ein, während Commerzbank <CBK.ETR>, Deutsche Bank <DBK.ETR> und Postbank <DPB.ETR> im DAX <DAX.ETR> zwischen 1 und 5 Prozent verloren. Analyst Konrad Becker von Merck Finck verwies für die HRE vor allem darauf, dass die Pläne der Bundesregierung konkreter würden und so Spekulationen auf ein Übernahmeangebot überschatteten. Insgesamt habe es zudem negative Sektor-Nachrichten gegeben und es gebe wieder mehr Skepsis, nachdem vor kurzem Hoffnungen auf eine "Bad Bank" eine kleine Rally unter den Bankentiteln ausgelöst hatten. Becker verwies darauf, dass die Verluste bei der HBOS als negatives Omen für die Branche weltweit gesehen würden. "Zudem sind in den USA an diesem Wochenende drei weitere Banken pleite gegangen."
Die Aktien von Premiere <PRE.ETR> gehörten mit Abschlägen von 11,19 Prozent auf 2,46 Euro ebenfalls zu den größten Verlierern im MDAX. Der Bezahlsender ist bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Für das laufende Jahr sagte Premiere zudem einen "erheblichen" EBITDA-Verlust voraus. "Die Zahlen sind durch die Bank weg schlechter als erwartet", sagte ein Börsianer.
Die Papiere der Münchener Rück <MUV2.ETR> sind indes laut einem Bericht des US-Anlegermagazins "Barron's" kurzfristig die "bessere Wette". Mit einem Plus von 0,56 Prozent auf 105,19 Euro schlugen sie sich besser als der Gesamtmarkt. Die beiden führenden europäischen Rückversicherer Münchener Rück und Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> sollten nach dem Bericht von steigenden Preisen profitieren. Allerdings könnten dabei die Papiere der Münchener kurzfristig gesehen die bessere Wette sein, so das Magazin. Das sei zwar keine große Überraschung für europäische Anleger, könnte aber eine Neuigkeit für US-Investoren sein, sagte der Händler.
K+S <SDF.ETR> kletterten mit plus 2,19 Prozent auf 43,34 Euro an die DAX-Spitze. Händler verwiesen auf eine Hochstufung durch Goldman Sachs von "Sell" auf "Neutral". Sein Kursziel für die Aktien hob Analyst Andrew Byrne von 30 auf 45 Euro. Die Hochstufung begründete er mit der günstigen Bewertung der Aktien und der verbesserten langfristigen Marge./rum/la
AXC0077 2009-02-16/12:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.741 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 11:28:29In welche Richtungen bist Du denn positioniert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.767 von mario1106 am 16.02.09 11:31:42Man glaubt es kaum, ich habe denselben Trade gemacht.
Naja, geteiltes Leid ist halbes Leid.........
Naja, geteiltes Leid ist halbes Leid.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.074 von medianer70 am 16.02.09 12:08:13bin ich doch nicht mehr hast die bilder nicht gesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.090 von medianer70 am 16.02.09 12:09:552 Doofe 1 Gedanke. Oder wie sagt man dazu?
Wünsche Dir viel Erfolg!
Wünsche Dir viel Erfolg!
4388.x RBS DAX aus 5er (SS) short
Weitere Bankpleiten in den USA
Washington (BoerseGo.de) - In den USA setzte sich die Serie von Bankpleiten fort. Am Freitagabend wurde durch die Einlagensicherung Federal Dposit Insurance Corp. (FDIC) die Schließung der im Bundesstaat Nebraska ansässigen Sherman County Bank angekündigt. Die Sherman County verfügt über Vermögenswerte von 129,8 Millionen Dollar. In Florida brach die Riverside Bank of the Gulf Coast mit einer Bilanzsumme von 539 Millionen Dollar und Einlagen von rund 424 Millionen Dollar zusammen. In Illinois ist die Corn Belt Bank and Trust Company geschlossen worden. Diese hat in ihrer Bilanz Vermögenswerte von 271,8 Millionen Dollar stehen. Ein Großteil der Kundeneinlagen der kollabierten Institute soll auf andere Banken übertragen werden.
Damit sind in den USA seit dem Beginn der Kreditkrise mittlerweile 37 Banken kollabiert. In 2009 ist die Zahl der Pleiten in der Branche auf 13 angewachsen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - In den USA setzte sich die Serie von Bankpleiten fort. Am Freitagabend wurde durch die Einlagensicherung Federal Dposit Insurance Corp. (FDIC) die Schließung der im Bundesstaat Nebraska ansässigen Sherman County Bank angekündigt. Die Sherman County verfügt über Vermögenswerte von 129,8 Millionen Dollar. In Florida brach die Riverside Bank of the Gulf Coast mit einer Bilanzsumme von 539 Millionen Dollar und Einlagen von rund 424 Millionen Dollar zusammen. In Illinois ist die Corn Belt Bank and Trust Company geschlossen worden. Diese hat in ihrer Bilanz Vermögenswerte von 271,8 Millionen Dollar stehen. Ein Großteil der Kundeneinlagen der kollabierten Institute soll auf andere Banken übertragen werden.
Damit sind in den USA seit dem Beginn der Kreditkrise mittlerweile 37 Banken kollabiert. In 2009 ist die Zahl der Pleiten in der Branche auf 13 angewachsen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.114 von ortlepp am 16.02.09 12:13:42denkst du nicht an dax gapclose?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.130 von Philosophenkoenig am 16.02.09 12:15:31nö - kann aber natürlich passieren dann SL
mein plan für die stop-setzung :
kontostand - stop
10 - 5
50 - 10
100 - 10
150 - 10
200 - 10
400 - 20
600 - 30
800 - 40
1000 - 50
kontostand - stop
10 - 5
50 - 10
100 - 10
150 - 10
200 - 10
400 - 20
600 - 30
800 - 40
1000 - 50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.162 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 12:18:30dachte die Margin gibt den Stopp vor
DJ XETRA-VERLAUF/Leichter - Banken und Versorger schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt notiert im Vormittagsverlauf des Handels am Montag leichter. Gegen 11.07 Uhr verliert der DAX 0,7% oder 30 Punkte auf 4.384. Händler verweisen auf die schwachen Vorgaben der Wall Street am Freitag und aus Asien zu Wochenbeginn. Die Umsätze seien auch aufgrund des US- Feiertages "Presidents' Day" extrem dünn.
Schwach im DAX notieren einmal mehr die Finanztitel. Größter Verlierer sind aktuell Commerzbank, die um 4,4% auf 3,07 EUR nachgeben. Im Handel wird auf die Entwicklung bei den Immobilienfinanzierern verwiesen. Die Aareal-Bank ist am Wochenende unter den staatlichen Rettungsschirm geschlüpft, bei der Hypo-Real-Estate wird über die Verstaatlichung gesprochen. Da die Commerzbank mit der Eurohypo die Nummer eins der Immobilienfinanzierer im Portfolio habe, machten nun Überlegungen die Runde, dass hier noch weitere Absicherungen nötig werden könnten. Deutsche Bank verlieren 2,6% auf 22,22 EUR und Postbank 1% auf 9,15 EUR.
Neben den Banken stehen auch Versorger unter Abgabedruck, die ihre Abwärtsbewegung vom Freitag fortsetzen. Laut Händlern belasten hier Befürchtungen, wonach den Versorgern weiterer Wertberichtigungsbedarf droht. E.ON fallen um 3,5% auf 22,10 EUR und hatten zwischenzeitlich mit 21,81 EUR ein neues Jahrestief erreicht. RWE geben um 2,5% nach auf 55,58 EUR.
Auf der Gewinnerseite stehen BMW, die nach einer Heraufstufung auf "Hold" von "Reduce" durch CBCM Gas geben und um 2,7% auf 24,35 EUR steigen. Daimler geben einen Tag vor der Jahrespressekonferenz um 0,3% auf 24,05 EUR nach. Als "nicht wirklich neu" wird unterdessen die Nachricht gesehen, dass Daimler und BMW über die Möglichkeit einer Kooperation verhandeln.
Im MDAX ziehen Aareal Bank um 13% auf 4,28 EUR an. Analyst Martin Peter von der LBBW bewertet es positiv, dass die Bank zur Absicherung ihre Refinanzierung Staatsgeld und Garantien in Milliardenhöhe in Anspruch nimmt. Schlusslichter im MDAX sind Premiere nach enttäuschenden Zahlen und Hypo Real Estate mit anhaltenden Spekulationen um eine Verstaatlichung. Beide Aktien geben um jeweils etwas mehr als 11% nach.
DJG/eyh/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt notiert im Vormittagsverlauf des Handels am Montag leichter. Gegen 11.07 Uhr verliert der DAX 0,7% oder 30 Punkte auf 4.384. Händler verweisen auf die schwachen Vorgaben der Wall Street am Freitag und aus Asien zu Wochenbeginn. Die Umsätze seien auch aufgrund des US- Feiertages "Presidents' Day" extrem dünn.
Schwach im DAX notieren einmal mehr die Finanztitel. Größter Verlierer sind aktuell Commerzbank, die um 4,4% auf 3,07 EUR nachgeben. Im Handel wird auf die Entwicklung bei den Immobilienfinanzierern verwiesen. Die Aareal-Bank ist am Wochenende unter den staatlichen Rettungsschirm geschlüpft, bei der Hypo-Real-Estate wird über die Verstaatlichung gesprochen. Da die Commerzbank mit der Eurohypo die Nummer eins der Immobilienfinanzierer im Portfolio habe, machten nun Überlegungen die Runde, dass hier noch weitere Absicherungen nötig werden könnten. Deutsche Bank verlieren 2,6% auf 22,22 EUR und Postbank 1% auf 9,15 EUR.
Neben den Banken stehen auch Versorger unter Abgabedruck, die ihre Abwärtsbewegung vom Freitag fortsetzen. Laut Händlern belasten hier Befürchtungen, wonach den Versorgern weiterer Wertberichtigungsbedarf droht. E.ON fallen um 3,5% auf 22,10 EUR und hatten zwischenzeitlich mit 21,81 EUR ein neues Jahrestief erreicht. RWE geben um 2,5% nach auf 55,58 EUR.
Auf der Gewinnerseite stehen BMW, die nach einer Heraufstufung auf "Hold" von "Reduce" durch CBCM Gas geben und um 2,7% auf 24,35 EUR steigen. Daimler geben einen Tag vor der Jahrespressekonferenz um 0,3% auf 24,05 EUR nach. Als "nicht wirklich neu" wird unterdessen die Nachricht gesehen, dass Daimler und BMW über die Möglichkeit einer Kooperation verhandeln.
Im MDAX ziehen Aareal Bank um 13% auf 4,28 EUR an. Analyst Martin Peter von der LBBW bewertet es positiv, dass die Bank zur Absicherung ihre Refinanzierung Staatsgeld und Garantien in Milliardenhöhe in Anspruch nimmt. Schlusslichter im MDAX sind Premiere nach enttäuschenden Zahlen und Hypo Real Estate mit anhaltenden Spekulationen um eine Verstaatlichung. Beide Aktien geben um jeweils etwas mehr als 11% nach.
DJG/eyh/gos
Aktien Europa: Etwas schwächer - Finanztitel im Minus, Air Liquide gefragt
Die europäischen Börsen haben am Montag nach einer negativen Vorgabe aus den USA bei ruhigem Handel deutliche Verluste verzeichnet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte bis zum Mittag 0,83 Prozent auf 2.209,69 Punkte ein. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,74 Prozent auf 4.158,39 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,64 Prozent auf 2.978,79 Zähler.
Aufgrund des Feiertages herrscht Börsianern zufolge erwartungsgemäß Zurückhaltung. Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sagte: "Der Ausverkauf im späten Freitagshandel an der Wall Street und das schockierende Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus Japan am Morgen trüben die Stimmung für den europäischen Handel ein."
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex ragten L'Air Liquide (News/Aktienkurs) <PAI.PSE> <AIR.FSE> nach Zahlen mit einem deutlichen Kursgewinn von 6,88 Prozent auf 64,33 Euro heraus. Der französische Gasehersteller steigerte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn. Händler äußerten sich positiv. "Air Liquide hat schlichtweg exzellente Ergebnisse vorgelegt", kommentierte ein Börsianer.
Tital aus dem Finanzsektor standen dagegen überwiegend erneut unter Druck. Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> setzten ihre Talfahrt vom Freitag zunächst bis auf ein Tagestief von 48 Pence fort. Zum Wochenende hatten die Papiere nach einem Milliardenverlust bei der kürzlich übernommenen HBOS bereits mehr als 30 Prozent eingebüßt. Zuletzt erholten sie sich jedoch um 1,47 Prozent auf 62,25 Pence. Händler verwiesen auf Sorgen, dass Lloyds weitere Finanzspritzen benötigen könnte oder gar verstaatlicht werden müsse. Das drücke auf die Stimmung im gesamten europäischen Finanzsektor. Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> markierten mit minus 5,60 Prozent auf 3,740 Euro das Ende des Leitindex der Eurozone. Aktien der Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> verloren in der Schweiz 2,74 Prozent auf 31,92 Franken.
Unterdessen verloren TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> nach Zahlen 5,14 Prozent auf 13,85 Euro. Der niederländische Logistiker rechnet nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vierten Quartal auch für 2009 mit rückläufigen Transportmengen. TNT-Chef Peter Bakker sagte: "2009 wird voraussichtlich ein sehr schwieriges Jahr." Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben. Händler verwiesen zudem noch auf die Dividendenkürzung als negative Überraschung.
Die Handyhersteller Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> und Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> stehen im Zuge des Mobile World Congress in Barcelona im Fokus. Ericsson-Papiere legten um 0,96 Prozent auf 73,40 schwedische Kronen zu. Der weltgrößte Telekomausrüster sieht trotz Wirtschaftsflaute ein ungebrochenes Wachstum der Branche. "Es ist keine Telekomkrise", betonte Unternehmenschef Carl-Henric Svanberg auf der Handymesse. Zwar könne sich auch die Telekommunikation der Wirtschaftskrise nicht entziehen, doch stünden die Mobilfunkbetreiber finanziell stark da. Nokia-Aktien verloren indes 1,05 Prozent auf 9,45 Euro. Der Handy-Weltmarktführer will verstärkt auf Mobilfunk-Dienste setzen./ag/la
AXC0080 2009-02-16/12:20
Die europäischen Börsen haben am Montag nach einer negativen Vorgabe aus den USA bei ruhigem Handel deutliche Verluste verzeichnet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte bis zum Mittag 0,83 Prozent auf 2.209,69 Punkte ein. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,74 Prozent auf 4.158,39 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,64 Prozent auf 2.978,79 Zähler.
Aufgrund des Feiertages herrscht Börsianern zufolge erwartungsgemäß Zurückhaltung. Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sagte: "Der Ausverkauf im späten Freitagshandel an der Wall Street und das schockierende Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus Japan am Morgen trüben die Stimmung für den europäischen Handel ein."
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex ragten L'Air Liquide (News/Aktienkurs) <PAI.PSE> <AIR.FSE> nach Zahlen mit einem deutlichen Kursgewinn von 6,88 Prozent auf 64,33 Euro heraus. Der französische Gasehersteller steigerte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn. Händler äußerten sich positiv. "Air Liquide hat schlichtweg exzellente Ergebnisse vorgelegt", kommentierte ein Börsianer.
Tital aus dem Finanzsektor standen dagegen überwiegend erneut unter Druck. Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> setzten ihre Talfahrt vom Freitag zunächst bis auf ein Tagestief von 48 Pence fort. Zum Wochenende hatten die Papiere nach einem Milliardenverlust bei der kürzlich übernommenen HBOS bereits mehr als 30 Prozent eingebüßt. Zuletzt erholten sie sich jedoch um 1,47 Prozent auf 62,25 Pence. Händler verwiesen auf Sorgen, dass Lloyds weitere Finanzspritzen benötigen könnte oder gar verstaatlicht werden müsse. Das drücke auf die Stimmung im gesamten europäischen Finanzsektor. Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> markierten mit minus 5,60 Prozent auf 3,740 Euro das Ende des Leitindex der Eurozone. Aktien der Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> verloren in der Schweiz 2,74 Prozent auf 31,92 Franken.
Unterdessen verloren TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> nach Zahlen 5,14 Prozent auf 13,85 Euro. Der niederländische Logistiker rechnet nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vierten Quartal auch für 2009 mit rückläufigen Transportmengen. TNT-Chef Peter Bakker sagte: "2009 wird voraussichtlich ein sehr schwieriges Jahr." Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben. Händler verwiesen zudem noch auf die Dividendenkürzung als negative Überraschung.
Die Handyhersteller Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> und Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> stehen im Zuge des Mobile World Congress in Barcelona im Fokus. Ericsson-Papiere legten um 0,96 Prozent auf 73,40 schwedische Kronen zu. Der weltgrößte Telekomausrüster sieht trotz Wirtschaftsflaute ein ungebrochenes Wachstum der Branche. "Es ist keine Telekomkrise", betonte Unternehmenschef Carl-Henric Svanberg auf der Handymesse. Zwar könne sich auch die Telekommunikation der Wirtschaftskrise nicht entziehen, doch stünden die Mobilfunkbetreiber finanziell stark da. Nokia-Aktien verloren indes 1,05 Prozent auf 9,45 Euro. Der Handy-Weltmarktführer will verstärkt auf Mobilfunk-Dienste setzen./ag/la
AXC0080 2009-02-16/12:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.186 von AndreasBernstein am 16.02.09 12:22:00was ist denn dieses "stop" von dem hier alle reden?
thx für die antwort
ein sonst stiller mitleser
thx für die antwort
ein sonst stiller mitleser
ÜBERBLICK/Unternehmen - 11.30 Uhr-Fassung
BMW entlässt 850 Zeitarbeiter im Mini-Werk in Oxford
Wegen schwächerer Neuwagenverkäufe trennt sich die BMW AG von 850 Zeitarbeitern in ihrem Mini-Werk im britischen Oxford. Ab Anfang März werde die Wochenendschicht gestrichen, teilte BMW mit. Statt wie bisher an sieben Tagen liefen die Bänder dann nur noch an fünf Tagen pro Woche.
ThyssenKrupp will zweiteilige Benchmark-Euroanleihe begeben
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG plant die Ausgabe eines Benchmark-Bonds. Der Anleihe solle in zwei Tranchen begeben werden und in Euro denominiert sein, teilte einer der Konsortialführer der Transaktion mit.
Siemens rechnet weiter mit hohem Wachstum in China - Euro
Die Siemens AG sieht sich in China trotz der Weltwirtschaftskrise weiterhin auf Wachstumskurs. "Wir wollen dort beim Umsatz doppelt so viel zulegen wie die Wirtschaftsleistung des Landes. Und die sollte 2009 um 6% bis 8% wachsen", sagte Siemens-China-Leiter Richard Hausmann dem Wirtschaftsmagazin "Euro". Hausmanns Optimismus hängt auch mit dem Konjunkturprogramm in China zusammen.
Premiere-CEO: EBITDA-Verlust wird 2009 höher sein als 2008
Die Premiere AG wird nach Darstellung ihres Vorstandsvorsitzenden Mark Williams im laufenden Jahr einen höheren Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ausweisen als 2008. Zur Begründung verwies Williams auf das geringer erwartete Umsatzwachstum bei gleichzeitig hohen Kosten. 2008 erzielte Premiere ein EBITDA-Minus von 57 Mio EUR exklusive der im Dezember verkauften Mehrheitsbeteilgung an Home of Hardware.
BaFin: Bislang keine Anzeige wg Insiderhandels in HRE erstattet
Die Ermittlungen der Finanzaufsicht BaFin wegen des Verdachts auf Insiderhandel in Aktien der Hypo Real Estate Holding AG (HRE) dauern noch an. "Wir haben die förmlichen Untersuchungen bereits im Oktober vergangenen Jahres begonnen und untersuchen Auffälligkeiten im Handel mit Aktien der HRE", sagte eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft sei bislang nicht erfolgt.
Air Liquide steigert Nettogewinn und will weiter wachsen
Der Industriegasehersteller Air Liquide SA hat sein Nettoergebnis 2008 um 8,6% auf 1,123 Mrd EUR gesteigert und für 2009 mit Hilfe von Kosteneinsparungen weitere Gewinnzuwächse angekündigt. Der Nettogewinn lag auch über der Konsensprognose der Analysten, die mit 1,19 Mrd EUR gerechnet hatten.
Lloyds weist Spekulationen über Verstaatlichung zurück - Presse
Die Lloyds Banking Group plc hat Spekulationen zurückgewiesen, das Institut könnte verstaatlicht werden. Solche Mutmaßungen seien "Quatsch", sagte ein Sprecher des Instituts der britischen Zeitung "Daily Telegraph". Die Kernkapitalquote der Bank liege bei 6% bis 6,5% und damit deutlich über den Anforderungen der Finanzaufsicht.
BMW entlässt 850 Zeitarbeiter im Mini-Werk in Oxford
Wegen schwächerer Neuwagenverkäufe trennt sich die BMW AG von 850 Zeitarbeitern in ihrem Mini-Werk im britischen Oxford. Ab Anfang März werde die Wochenendschicht gestrichen, teilte BMW mit. Statt wie bisher an sieben Tagen liefen die Bänder dann nur noch an fünf Tagen pro Woche.
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Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG plant die Ausgabe eines Benchmark-Bonds. Der Anleihe solle in zwei Tranchen begeben werden und in Euro denominiert sein, teilte einer der Konsortialführer der Transaktion mit.
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Die Siemens AG sieht sich in China trotz der Weltwirtschaftskrise weiterhin auf Wachstumskurs. "Wir wollen dort beim Umsatz doppelt so viel zulegen wie die Wirtschaftsleistung des Landes. Und die sollte 2009 um 6% bis 8% wachsen", sagte Siemens-China-Leiter Richard Hausmann dem Wirtschaftsmagazin "Euro". Hausmanns Optimismus hängt auch mit dem Konjunkturprogramm in China zusammen.
Premiere-CEO: EBITDA-Verlust wird 2009 höher sein als 2008
Die Premiere AG wird nach Darstellung ihres Vorstandsvorsitzenden Mark Williams im laufenden Jahr einen höheren Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ausweisen als 2008. Zur Begründung verwies Williams auf das geringer erwartete Umsatzwachstum bei gleichzeitig hohen Kosten. 2008 erzielte Premiere ein EBITDA-Minus von 57 Mio EUR exklusive der im Dezember verkauften Mehrheitsbeteilgung an Home of Hardware.
BaFin: Bislang keine Anzeige wg Insiderhandels in HRE erstattet
Die Ermittlungen der Finanzaufsicht BaFin wegen des Verdachts auf Insiderhandel in Aktien der Hypo Real Estate Holding AG (HRE) dauern noch an. "Wir haben die förmlichen Untersuchungen bereits im Oktober vergangenen Jahres begonnen und untersuchen Auffälligkeiten im Handel mit Aktien der HRE", sagte eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft sei bislang nicht erfolgt.
Air Liquide steigert Nettogewinn und will weiter wachsen
Der Industriegasehersteller Air Liquide SA hat sein Nettoergebnis 2008 um 8,6% auf 1,123 Mrd EUR gesteigert und für 2009 mit Hilfe von Kosteneinsparungen weitere Gewinnzuwächse angekündigt. Der Nettogewinn lag auch über der Konsensprognose der Analysten, die mit 1,19 Mrd EUR gerechnet hatten.
Lloyds weist Spekulationen über Verstaatlichung zurück - Presse
Die Lloyds Banking Group plc hat Spekulationen zurückgewiesen, das Institut könnte verstaatlicht werden. Solche Mutmaßungen seien "Quatsch", sagte ein Sprecher des Instituts der britischen Zeitung "Daily Telegraph". Die Kernkapitalquote der Bank liege bei 6% bis 6,5% und damit deutlich über den Anforderungen der Finanzaufsicht.
schönes interview.
nix für sekundenscalper aber fürs große bild.
http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc…
nix für sekundenscalper aber fürs große bild.
http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.201 von CabaKroll am 16.02.09 12:23:42Frag mal den, den sie den BODY nennen, der ist schon lange dabei und weiss scheinbar einiges. Der hat auch gesagt die EZB stützt den Aktienmarkt weil das die primäre Aufgabe ist oder so ähnlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.933 von KaterCarloDAX am 16.02.09 11:54:30glaube ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.100 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 12:11:31sorry, durfte zwischendurch einen Vertrag schreiben mit Kunden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.186 von AndreasBernstein am 16.02.09 12:22:00dachte die Margin gibt den Stopp vor
da liest ja doch jemand mit
wollte ich zuerst nach margin machen, aber meine stops liegen immer unter dem hammer/candle...und die haben immer unterschidliche grösse, das heisst manchmal riskiere ich 8 euro manchmal 15, und das ist natürlich nicht nach plan(wenn mal mehr riskieren dann beim besseren signal)
ist nicht besser so?
da liest ja doch jemand mit
wollte ich zuerst nach margin machen, aber meine stops liegen immer unter dem hammer/candle...und die haben immer unterschidliche grösse, das heisst manchmal riskiere ich 8 euro manchmal 15, und das ist natürlich nicht nach plan(wenn mal mehr riskieren dann beim besseren signal)
ist nicht besser so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.201 von CabaKroll am 16.02.09 12:23:42ein sonst stiller mitleser
Bleib bitte weiterhin wieder still, die Ahnungslosigkeit nervt doch ziemlich :O
Bleib bitte weiterhin wieder still, die Ahnungslosigkeit nervt doch ziemlich :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.230 von KaterCarloDAX am 16.02.09 12:28:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.230 von KaterCarloDAX am 16.02.09 12:28:00
und ich dachte hier wird einem geholfen immer......
und ich dachte hier wird einem geholfen immer......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.162 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 12:18:30was ist ein stop? ich dachte man soll immer in verlust nachkaufen und im gewinn sofort verkaufen. hab ich was auf der schule verpasst??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.230 von KaterCarloDAX am 16.02.09 12:28:00Da heute ein ruhiger Tag ist... und ich so gerne von Euch lernen möchte...
Darf ich fragen was "imho" heisst?
Ich stehe zu meiner Ahnungslosigkeit!
Danke Bambix
Darf ich fragen was "imho" heisst?
Ich stehe zu meiner Ahnungslosigkeit!
Danke Bambix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.277 von Philosophenkoenig am 16.02.09 12:32:15...ich dachte man soll immer in verlust nachkaufen...
ist bei 200euro startkapital nicht so einfach, zu wenig spielraum
ist bei 200euro startkapital nicht so einfach, zu wenig spielraum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.289 von bambix am 16.02.09 12:34:14in my honest opinion
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.289 von bambix am 16.02.09 12:34:14IMHO
Treffer 1 bei google:
Mail-Abkürzung: "In my humble/honest opinion..." - "Meiner bescheidenen/ehrlichen Meinung nach..."
http://lexikon.martinvogel.de/imho.html
Treffer 1 bei google:
Mail-Abkürzung: "In my humble/honest opinion..." - "Meiner bescheidenen/ehrlichen Meinung nach..."
http://lexikon.martinvogel.de/imho.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.296 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 12:35:04ist bei 200euro startkapital nicht so einfach, zu wenig spielraum
was? hast du kein dispo auf konto??
was? hast du kein dispo auf konto??
So kurz online.
Handelt Ihr das? Meine Fresse, sind da 2 Lehrlinge allein gelassen worden?
Viel Spass noch mit den beiden (Manfred und Detlef müßten das sein)
Handelt Ihr das? Meine Fresse, sind da 2 Lehrlinge allein gelassen worden?
Viel Spass noch mit den beiden (Manfred und Detlef müßten das sein)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.329 von Wansi am 16.02.09 12:38:51WEnn Du den Dax meinst, Nein.
Frage mich auch, woher heute noch Impulse kommen sollten.
Frage mich auch, woher heute noch Impulse kommen sollten.
Nimm mal einer 200 Futures long. Sollte die beiden munter machen. Dann kommt Leben in die Bude. Mal sehen was die beiden alles so falsch machen können.
der erste Trade heute morgen war Mist, hab mir Durchbruch durch evtl. Punkt 2 gerechnet. War zu ungenau.
Der zweite Trade kam durch die Umkehrkerze in der Korrektur zustande, die Posi wurde nach der nächsten Umkehrkerze wieder gedreht. TV bereits gemacht und SL safe.
Der zweite Trade kam durch die Umkehrkerze in der Korrektur zustande, die Posi wurde nach der nächsten Umkehrkerze wieder gedreht. TV bereits gemacht und SL safe.
Vielleicht hier durch:
• 15:45 EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 15:45 EU Rede EZB-Präsident Trichet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.370 von Wansi am 16.02.09 12:42:23du schreibts und bewegt sich das vieh...
wenn Ihr nicht wollt, dann eben ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.313 von Philosophenkoenig am 16.02.09 12:36:48was? hast du kein dispo auf konto??
leider nicht bekommen
verstehe auch nicht warum...NUR weil : harz4-empfänger + 80.000 euro schulden + alimente für 4 kinder...
leider nicht bekommen
verstehe auch nicht warum...NUR weil : harz4-empfänger + 80.000 euro schulden + alimente für 4 kinder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.391 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 12:44:32es gibt doch online kredit ohne schufa..machen doch alle hier..
wegen der Ruhe hier ( hoffentlich nicht vor dem Sturm) will ich auch mal was gefragt haben
wer kann etwas zu Wave 59 sagen
und hier spricht doch einer man braucht keine Nachrichten oder was auch immer es steht alles bereits im Chart( weis leider gerade nicht wer das immer sagt) das könnte schon stimmen, aber wie liest man den Chart richtig ? gilt das auch für kurze Zeiteinheiten ?
besten Dank
wer kann etwas zu Wave 59 sagen
und hier spricht doch einer man braucht keine Nachrichten oder was auch immer es steht alles bereits im Chart( weis leider gerade nicht wer das immer sagt) das könnte schon stimmen, aber wie liest man den Chart richtig ? gilt das auch für kurze Zeiteinheiten ?
besten Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.386 von Wansi am 16.02.09 12:44:13So ein kleiner Spaß am Mitteg hebt die Laune.
bis denne
bis denne
Deutsche Anleihen: Kursgewinne - Schwache Aktienmärkte beflügeln
Die deutschen Anleihen haben am Montag im Mittagshandel Kursgewinne verbucht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg um 0,33 Prozent auf 124,93 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank auf 3,059 Prozent.
Händler begründeten die feste Tendenz am Rentenmarkt vor allem mit den schwachen Aktienmärkten. Belastet von Kursverlusten bei Bankenwerten hat der deutsche Aktienmarkt zu Wochenbeginn an die Verluste der Vorwoche angeknüpft. Der Aktienindex DAX <DAX.ETR> sackte bis zum Mittag um 0,82 Prozent auf 4.377,00 Punkte ab. Von fundamentaler Seite seien indes kaum Impulse zu verzeichnen gewesen, hieß es. Aus der Eurozone wurden keine wesentlichen Konjunkturdaten veröffentlicht. Auch in den USA werden am Montag wegen eines Feiertags keine Daten erwartet./bf/js
AXC0087 2009-02-16/12:44
Die deutschen Anleihen haben am Montag im Mittagshandel Kursgewinne verbucht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg um 0,33 Prozent auf 124,93 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank auf 3,059 Prozent.
Händler begründeten die feste Tendenz am Rentenmarkt vor allem mit den schwachen Aktienmärkten. Belastet von Kursverlusten bei Bankenwerten hat der deutsche Aktienmarkt zu Wochenbeginn an die Verluste der Vorwoche angeknüpft. Der Aktienindex DAX <DAX.ETR> sackte bis zum Mittag um 0,82 Prozent auf 4.377,00 Punkte ab. Von fundamentaler Seite seien indes kaum Impulse zu verzeichnen gewesen, hieß es. Aus der Eurozone wurden keine wesentlichen Konjunkturdaten veröffentlicht. Auch in den USA werden am Montag wegen eines Feiertags keine Daten erwartet./bf/js
AXC0087 2009-02-16/12:44
Mittagshandel ist eh dünn und dann noch ohne USA nachher...glaube ich fahre mal System runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.114 von ortlepp am 16.02.09 12:13:42-13
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.405 von Philosophenkoenig am 16.02.09 12:46:35geil
komme drauf zurück wenn heute abend die 200 euro weg sind
komme drauf zurück wenn heute abend die 200 euro weg sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.270 von Tribun100 am 16.02.09 12:31:35Noch nicht ganz wach oder wie
Schau doch mal auf den Absender dieser Zeilen :O
Schau doch mal auf den Absender dieser Zeilen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.429 von ortlepp am 16.02.09 12:49:30ich bin auch short wie du.... bin mal gespannt jetzt wirds spannend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.419 von AndreasBernstein am 16.02.09 12:48:20.glaube ich fahre mal System runter...
gut, dass du azubis hast..ich muss alles alleine machen...
gut, dass du azubis hast..ich muss alles alleine machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.391 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 12:44:32ruf doch den Peter Zwegat an und in 45min biste sauber Raus aus den Schulden
und dann machst einen auf Existensgründer und bekommst von Staat Gründungsgeld
gehts daneben wieder bei Punkt 1 beginnen
und dann machst einen auf Existensgründer und bekommst von Staat Gründungsgeld
gehts daneben wieder bei Punkt 1 beginnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.448 von adil am 16.02.09 12:51:03also ich bin nun nicht mehr short hatte estx -5 und dax -13 ausstopper, ein EUR/USD short der im gewinn SL hat und noch läuft, recht dünne also unterm strich
Wie´n jetze
FGBL und FDAX am TH
Dat darf doch gaa nich sein :O
FGBL und FDAX am TH
Dat darf doch gaa nich sein :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.494 von ortlepp am 16.02.09 12:54:21warum gleich geschlossen?
meinst du es durchbrichts jetzt? eig. müsste es nochmal runter an die 82... mindestens...
meinst du es durchbrichts jetzt? eig. müsste es nochmal runter an die 82... mindestens...
Dax gestoppt...Böser Junge...:O
EUR/GBP könnte auch mal Short rennen, muss nur wenns geht mal unter die 0,8935...Heute alles sehr langsam...Berni liegt richtig, werde mal andere Dinge machen...
EUR/GBP könnte auch mal Short rennen, muss nur wenns geht mal unter die 0,8935...Heute alles sehr langsam...Berni liegt richtig, werde mal andere Dinge machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.486 von boardy1 am 16.02.09 12:53:58hier im forum bekommt man so viele geile tips fürs leben
5er DAX break UP trend - der kater hat´s ja "befohlen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.590 von ortlepp am 16.02.09 13:08:19wie meinst du? break? nach unten gehts jetztteeee oder wie
stops werden nachgezogen (2 st. auf einstand)
ich bin jetzt gerade echt gespannt wie es weiter geht
stops werden nachgezogen (2 st. auf einstand)
ich bin jetzt gerade echt gespannt wie es weiter geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.486 von boardy1 am 16.02.09 12:53:58ist man dumm geblieben, so man Peter Zwegat nicht kennt?
Ob heute bei Premiere noch ein kleiner Rebound kommt.
-12 % ist ein bischen heftig oder nicht ?
-12 % ist ein bischen heftig oder nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.634 von dehaerde am 16.02.09 13:13:46http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144624-1-10/dax-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.634 von dehaerde am 16.02.09 13:13:46keines wegs
aber schaden kann´s auch net
ja ja 123 so bin ich halt helfe wo ich kann,und eine Möglichkeit ist es doch allemal, der Kindergeld erhöhen -- wie? na mehr machen
aber schaden kann´s auch net
ja ja 123 so bin ich halt helfe wo ich kann,und eine Möglichkeit ist es doch allemal, der Kindergeld erhöhen -- wie? na mehr machen
schoene 123 schnipp schnapp DAXi 1er
#247 von boardy1 16.02.09 12:46:41 Beitrag Nr.: 36.586.406
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wegen der Ruhe hier ( hoffentlich nicht vor dem Sturm) will ich auch mal was gefragt haben
wer kann etwas zu Wave 59 sagen
und hier spricht doch einer man braucht keine Nachrichten oder was auch immer es steht alles bereits im Chart( weis leider gerade nicht wer das immer sagt) das könnte schon stimmen, aber wie liest man den Chart richtig ? gilt das auch für kurze Zeiteinheiten ?
besten Dank
vielleicht wurde es vorhin ja überlesen oder weis keiner was dazu ?
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wegen der Ruhe hier ( hoffentlich nicht vor dem Sturm) will ich auch mal was gefragt haben
wer kann etwas zu Wave 59 sagen
und hier spricht doch einer man braucht keine Nachrichten oder was auch immer es steht alles bereits im Chart( weis leider gerade nicht wer das immer sagt) das könnte schon stimmen, aber wie liest man den Chart richtig ? gilt das auch für kurze Zeiteinheiten ?
besten Dank
vielleicht wurde es vorhin ja überlesen oder weis keiner was dazu ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.832 von boardy1 am 16.02.09 13:39:09nöööööööööööö
finger wech IMO....wollen alle nur dein bestes..............
deine kohle.......
so wie kater mit seinem SMS Abo
finger wech IMO....wollen alle nur dein bestes..............
deine kohle.......
so wie kater mit seinem SMS Abo
kater und sms abo?
wie gehts das? würde mich mal interessieren...
ach ja und irgendwie scheint der dax mir eingefroren
wie gehts das? würde mich mal interessieren...
ach ja und irgendwie scheint der dax mir eingefroren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.843 von CabaKroll am 16.02.09 13:41:12ho florie
so wie kater mit seinem SMS Abo
hab von ihm die neue preisliste ab 01.03.2009 erhalten...
einfach nur dreist.. mal eben das abo um 75 % angehoben
muß ich wohl kündigen
so wie kater mit seinem SMS Abo
hab von ihm die neue preisliste ab 01.03.2009 erhalten...
einfach nur dreist.. mal eben das abo um 75 % angehoben
muß ich wohl kündigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.708 von Tribun100 am 16.02.09 13:24:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.864 von adil am 16.02.09 13:43:46kater und sms abo?
wie gehts das? würde mich mal interessieren...
antrag anfordern. geld überweisen..feddisch
geht über BM an kater
wie gehts das? würde mich mal interessieren...
antrag anfordern. geld überweisen..feddisch
geht über BM an kater
hoffentlich läuft katers "mailbox" über ... hihi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.868 von regenkobold am 16.02.09 13:44:18is immernoch super... heut morgen die ansage "komm auf den golfplatz XY.... und vergess nicht das bier!!!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.864 von adil am 16.02.09 13:43:46Das gibt es nicht. Ist seit Jahren nen Running Gag hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.882 von regenkobold am 16.02.09 13:46:04na wenn das mal ned ne Mailbombe wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.904 von Tribun100 am 16.02.09 13:47:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.864 von adil am 16.02.09 13:43:46http://www.wallstreet-online.de/dyn/userzentrum/user-info.ht…
einfach BM schicken und dann sagt er dir alles weitere
ne, ist nen alter boardwitz, gibt kein ABO !!!
TT und TH bekommt nur nen ausgewählter kreis hier von ihm geflüstert......... frag aber nicht was wir dafür im gegenzug machen müssen (Poolboy, Gärtner, ......)
einfach BM schicken und dann sagt er dir alles weitere
ne, ist nen alter boardwitz, gibt kein ABO !!!
TT und TH bekommt nur nen ausgewählter kreis hier von ihm geflüstert......... frag aber nicht was wir dafür im gegenzug machen müssen (Poolboy, Gärtner, ......)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.904 von Tribun100 am 16.02.09 13:47:53Metro ist doch neu ...genau wie hr. Körper
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.915 von FOSSILION am 16.02.09 13:49:16hoffe ich doch...
aber gugge mal den spielverderber an... das zahlt tribun mit tribut
aber gugge mal den spielverderber an... das zahlt tribun mit tribut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.933 von regenkobold am 16.02.09 13:51:07soll er sich bücken das Luder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.928 von CabaKroll am 16.02.09 13:50:27frag aber nicht was wir dafür im gegenzug machen müssen (Poolboy, Gärtner, ......)
schweiß abwischen,sonnenschirm zum verlauf der sonne tragen und ausrichten
schweiß abwischen,sonnenschirm zum verlauf der sonne tragen und ausrichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.901 von eNhale am 16.02.09 13:47:47ich hab auch TRIBUN sein ABO, da kommt dann:
"heute Parkplatz XY, Axx Richtung/Uhrzeit sowieso, heute alle unten ohne"
"heute Parkplatz XY, Axx Richtung/Uhrzeit sowieso, heute alle unten ohne"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.949 von ortlepp am 16.02.09 13:53:40....sag ich doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.949 von ortlepp am 16.02.09 13:53:40
Seit darüber RTL/Sat 1 berichtet haben, sind keine Paare mehr da.
Seit darüber RTL/Sat 1 berichtet haben, sind keine Paare mehr da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.963 von Tribun100 am 16.02.09 13:56:06 ich lach mich schepps....
so, etz wieder Pöörse, geht runter etze...husch,husch
so, etz wieder Pöörse, geht runter etze...husch,husch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.949 von ortlepp am 16.02.09 13:53:40
ja wie jetzt
abo? ja wie ist denn die hierarchie stellung hier? kater ist der führer oder was und was soll dieses abo abo´s bekommt man überall... ob sowas was bringt?
klärt mich mal auf oder schreibt mir privat nachrichten...
sonst blick ich ja garnicht mehr durch!!!
abo? ja wie ist denn die hierarchie stellung hier? kater ist der führer oder was und was soll dieses abo abo´s bekommt man überall... ob sowas was bringt?
klärt mich mal auf oder schreibt mir privat nachrichten...
sonst blick ich ja garnicht mehr durch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.949 von ortlepp am 16.02.09 13:53:40
Ich krieg die zwar auch immer, ist aber für mich doch zu weit bis zur A3 oder A52
Ich krieg die zwar auch immer, ist aber für mich doch zu weit bis zur A3 oder A52
ausserdem geht mir dax heute auf den s*ck....
seit 12 uhr tut sich absolut nichts... langweilig langweilig... zum glück habe ich ja meinen stepper im büro...
ich renn mal bisschen und gugg ab und zu vorbei...
seit 12 uhr tut sich absolut nichts... langweilig langweilig... zum glück habe ich ja meinen stepper im büro...
ich renn mal bisschen und gugg ab und zu vorbei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.050 von adil am 16.02.09 14:11:02Nochmal:
Das mit den Abos von Kater und mir ist völliger Unfug, die gibt es NICHT.
Der einzige, bei dem Du SMS Abos zum Daxverlauf beziehen kannst, ist Regenkobold.
Das mit den Abos von Kater und mir ist völliger Unfug, die gibt es NICHT.
Der einzige, bei dem Du SMS Abos zum Daxverlauf beziehen kannst, ist Regenkobold.
ja und ich würde mal gerne mit golfen ...
also das nächste mal mir bitte einfach bescheid geben... bitte...
also das nächste mal mir bitte einfach bescheid geben... bitte...
DJ DEVISEN/Euro am Mittag kaum verändert zum Frühhandel
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am europäischen Montagmittag wenig verändert zu seinem Stand am frühen Morgen. Gegen 12.30 Uhr wird die Gemeinschaftswährung mit 1,2760 USD gehandelt. Im asiatisch dominierten Geschäft hatte er kräftig abgeschwächt, auch wegen der Sorge, dass einige Länder der Eurozone mit einer Senkung des Kredit-Ratings rechnen müssen. Diese Befürchtungen seien unter anderem von der Nachricht geschürt worden, dass neben Standard&Poor's nun auch Moody's das Kreditrating Irlands auf eine Senkung hin prüft, heißt es.
Zur Schwäche des Euro gegen den Dollar meint ein Händler, der Markt erwarte, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer nächsten Zinssitzung im März den Leitzins erneut senkt. Er sieht für den Euro in der aktuellen Woche ein Abwärtspotenzial bis 1,26 Dollar.
Aus technischer Sicht sei der Euro um 1,2650 USD unterstützt, so ein Marktanalyst. Ein nachhaltiger Bruch rücke die Tiefs vom Oktober und November um 1,24 USD in den Blick. Nach oben treffe der Euro bei knapp 1,31 USD auf Widerstand.
Am Berichtstag ist laut Händlern unterdessen kaum mit Impulsen zu rechnen, da aus Europa keine wichtigen Konjunkturdaten anstehen und die US-Märkte aufgrund des Feiertags "Presidents' Day" geschlossen bleiben.
Außerhalb der Euro-Zone steht der Forint wieder deutlich unter Druck. Er liegt bei 303,24 EUR/HUF und hat damit die Marke von 300 wieder genommen. Sollte der Euro das Jahreshoch von 304,50 HUF überwinden, setze sich der Aufwärtstrend fort, so ein Marktteilnehmer. Auch die tschechische Krone und der Zloty stehen unter Druck. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 943 USD notiert worden nach einem Nachmittag-Fixing von 936,50 USD am Freitag.
===
Frankfurt Frankfurt New York
(12.30) (8.20) (Fr, Spät)
EUR/USD 1,2760 1,2761 1,2897
USD/JPY 91,80 91,74 91,91
EUR/JPY 117,15 116,76 118,50
EUR/GBP 0,8963 0,8980 --
EUR/CHF 1,418 1,4894 --
===
DJG/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am europäischen Montagmittag wenig verändert zu seinem Stand am frühen Morgen. Gegen 12.30 Uhr wird die Gemeinschaftswährung mit 1,2760 USD gehandelt. Im asiatisch dominierten Geschäft hatte er kräftig abgeschwächt, auch wegen der Sorge, dass einige Länder der Eurozone mit einer Senkung des Kredit-Ratings rechnen müssen. Diese Befürchtungen seien unter anderem von der Nachricht geschürt worden, dass neben Standard&Poor's nun auch Moody's das Kreditrating Irlands auf eine Senkung hin prüft, heißt es.
Zur Schwäche des Euro gegen den Dollar meint ein Händler, der Markt erwarte, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer nächsten Zinssitzung im März den Leitzins erneut senkt. Er sieht für den Euro in der aktuellen Woche ein Abwärtspotenzial bis 1,26 Dollar.
Aus technischer Sicht sei der Euro um 1,2650 USD unterstützt, so ein Marktanalyst. Ein nachhaltiger Bruch rücke die Tiefs vom Oktober und November um 1,24 USD in den Blick. Nach oben treffe der Euro bei knapp 1,31 USD auf Widerstand.
Am Berichtstag ist laut Händlern unterdessen kaum mit Impulsen zu rechnen, da aus Europa keine wichtigen Konjunkturdaten anstehen und die US-Märkte aufgrund des Feiertags "Presidents' Day" geschlossen bleiben.
Außerhalb der Euro-Zone steht der Forint wieder deutlich unter Druck. Er liegt bei 303,24 EUR/HUF und hat damit die Marke von 300 wieder genommen. Sollte der Euro das Jahreshoch von 304,50 HUF überwinden, setze sich der Aufwärtstrend fort, so ein Marktteilnehmer. Auch die tschechische Krone und der Zloty stehen unter Druck. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 943 USD notiert worden nach einem Nachmittag-Fixing von 936,50 USD am Freitag.
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Frankfurt Frankfurt New York
(12.30) (8.20) (Fr, Spät)
EUR/USD 1,2760 1,2761 1,2897
USD/JPY 91,80 91,74 91,91
EUR/JPY 117,15 116,76 118,50
EUR/GBP 0,8963 0,8980 --
EUR/CHF 1,418 1,4894 --
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DJG/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.072 von Tribun100 am 16.02.09 14:14:05ich würde lieber einen 200 er hebel mit stop loss von 3 punkten eingehen anstatt für das abo geld zu bezahlen
DAX: Weiter im Pessimismus-Modus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bewegt sich im gewohnten Krebsgang. Die Stimmung bleibt im Pessimismus-Modus. Der Horizont der Spieler, die den Markt derzeit beherrschen, ist auf die schwache Gegenwert begrenzt. Weiterhin werden die Stimulierungsprogramme und sonstigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen gegen den Abschwung einfach ignoriert. Die Vorstellung, dass die Wirtschaftspolitik zwar Zeit braucht, dann aber eine Erholung einleitet, findet im engen Denken der Pessimisten keinen Platz. Die Spieler interessierte sich außerdem wenig für betriebswirtschaftliche Argumente und ignorieren daher auch die Tatsache, dass die Unternehmen durch die heutigen Sparmaßnahmen und Kostenkürzungen wesentlich schlanker und effizienter werden und daher viele gestärkt aus der Krise hervorgehen werden. Den europäischen Aktienmärkten fehlt außerdem die Führung durch die Wall Street, da die US-Börsen wegen Feiertag (Presidents Day) geschlossen sind. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,3 Prozent auf 4.401 Punkte.
Linde kann sich momentan deutlich vom Negativtrend absetzen. Der Spezialist für technische Gase profitiert von seinem französischen Branchenkollegen Air Liquide, der seinen Gewinn um 9 Prozent und den Umsatz um 11 Prozent steigerte und damit das Geschrei von der Weltwirtschaftskrise widerlegte. Außerdem dürfte die starke Marktstellung Lindes bei Wasserstoff, dem Energieträger der Zukunft, anregen.
Gefragt sind außerdem die Papiere des Düngemittelherstellers K+S. Das verdanken sie Goldman Sachs. Die Amerikaner beförderten den Agrarzulieferer von „Verkaufen“ auf „Neutral“. Gekauft werden auch die Aktien von BMW. Dort dürfte weiterhin die Abwrackpämie anregen, die den Autoabsatz in Deutschland anscheinend wiederbelebt hat. Begehrt sind auch wieder mal defensive Titel wie der Pharmakonzern Bayer oder der „Telefonversorger“ Deutsche Telekom.
Mutmaßungen und Unterstellungen
Die Commerzbank setzt ihre Talfahrt der Vorwoche fort. Das Kredithaus war bereits am Donnerstag von Morgan Stanley von „Gleichgewichten“ auf „Untergewichten“ degradiert worden. Die Papiere der Deutschen Bank, die vergangene Woche noch Stärke zeigten, werden heute ebenfalls verkauft. Dort belastet JP Morgan. Die Amerikaner stellen Mutmaßungen darüber an, dass der deutsche Branchenprimus vielleicht noch 5 Milliarden Euro zusätzliches Kapital benötigt. Außerdem wird unterstellt, dass der Aktienkurs möglicherweise noch nicht die unrealisierten Verluste der zugekauften Tochter Deutsche Postbank reflektiert.
Daimler wiederum leidet unter der UBS. Die Schweizer degradierten den Autowert von „Neutral“ auf „Verkaufen“. Sie vermuten, dass der Autokonzern morgen antäuschende Zahlen für 2008 vorlegt und einen düsteren Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr abgibt.
An der Spitze des MDAX steht die Aareal Bank. Der Immobilienfinanzierer bekommt Geld vom Staat (Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung). Unter Druck steht dagegen der Bezahl-TV-Anbieter Premiere. Der Medienkonzern weitete seinen Verlust aus und verlor Abonnenten.
Der TecDAX wird von den Solarwerten angeführt. Populär sind heute vor allem SMA Solar, SolarWorld, Phoenix Solar und Solon. SolarWorld meldete bereits am Freitag kräftiges Wachstum.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bewegt sich im gewohnten Krebsgang. Die Stimmung bleibt im Pessimismus-Modus. Der Horizont der Spieler, die den Markt derzeit beherrschen, ist auf die schwache Gegenwert begrenzt. Weiterhin werden die Stimulierungsprogramme und sonstigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen gegen den Abschwung einfach ignoriert. Die Vorstellung, dass die Wirtschaftspolitik zwar Zeit braucht, dann aber eine Erholung einleitet, findet im engen Denken der Pessimisten keinen Platz. Die Spieler interessierte sich außerdem wenig für betriebswirtschaftliche Argumente und ignorieren daher auch die Tatsache, dass die Unternehmen durch die heutigen Sparmaßnahmen und Kostenkürzungen wesentlich schlanker und effizienter werden und daher viele gestärkt aus der Krise hervorgehen werden. Den europäischen Aktienmärkten fehlt außerdem die Führung durch die Wall Street, da die US-Börsen wegen Feiertag (Presidents Day) geschlossen sind. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,3 Prozent auf 4.401 Punkte.
Linde kann sich momentan deutlich vom Negativtrend absetzen. Der Spezialist für technische Gase profitiert von seinem französischen Branchenkollegen Air Liquide, der seinen Gewinn um 9 Prozent und den Umsatz um 11 Prozent steigerte und damit das Geschrei von der Weltwirtschaftskrise widerlegte. Außerdem dürfte die starke Marktstellung Lindes bei Wasserstoff, dem Energieträger der Zukunft, anregen.
Gefragt sind außerdem die Papiere des Düngemittelherstellers K+S. Das verdanken sie Goldman Sachs. Die Amerikaner beförderten den Agrarzulieferer von „Verkaufen“ auf „Neutral“. Gekauft werden auch die Aktien von BMW. Dort dürfte weiterhin die Abwrackpämie anregen, die den Autoabsatz in Deutschland anscheinend wiederbelebt hat. Begehrt sind auch wieder mal defensive Titel wie der Pharmakonzern Bayer oder der „Telefonversorger“ Deutsche Telekom.
Mutmaßungen und Unterstellungen
Die Commerzbank setzt ihre Talfahrt der Vorwoche fort. Das Kredithaus war bereits am Donnerstag von Morgan Stanley von „Gleichgewichten“ auf „Untergewichten“ degradiert worden. Die Papiere der Deutschen Bank, die vergangene Woche noch Stärke zeigten, werden heute ebenfalls verkauft. Dort belastet JP Morgan. Die Amerikaner stellen Mutmaßungen darüber an, dass der deutsche Branchenprimus vielleicht noch 5 Milliarden Euro zusätzliches Kapital benötigt. Außerdem wird unterstellt, dass der Aktienkurs möglicherweise noch nicht die unrealisierten Verluste der zugekauften Tochter Deutsche Postbank reflektiert.
Daimler wiederum leidet unter der UBS. Die Schweizer degradierten den Autowert von „Neutral“ auf „Verkaufen“. Sie vermuten, dass der Autokonzern morgen antäuschende Zahlen für 2008 vorlegt und einen düsteren Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr abgibt.
An der Spitze des MDAX steht die Aareal Bank. Der Immobilienfinanzierer bekommt Geld vom Staat (Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung). Unter Druck steht dagegen der Bezahl-TV-Anbieter Premiere. Der Medienkonzern weitete seinen Verlust aus und verlor Abonnenten.
Der TecDAX wird von den Solarwerten angeführt. Populär sind heute vor allem SMA Solar, SolarWorld, Phoenix Solar und Solon. SolarWorld meldete bereits am Freitag kräftiges Wachstum.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.050 von adil am 16.02.09 14:11:02bei dem Abo kriegst Du sekundengenaue Ein und Ausstiegspunkte mit
Garantie, kannst also nix verlieren. Glaubs einfach
Garantie, kannst also nix verlieren. Glaubs einfach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.072 von Tribun100 am 16.02.09 14:14:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.072 von Tribun100 am 16.02.09 14:14:05ich schreib mal regenkobold ne privat nachricht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.085 von Malony am 16.02.09 14:16:28garantie für was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.107 von adil am 16.02.09 14:18:44un-er-träg-liche gewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.072 von Tribun100 am 16.02.09 14:14:05ob son sms abbo was bringt
der hat doch noch so ein altes modell wo dauernd der akku leer ist
der hat doch noch so ein altes modell wo dauernd der akku leer ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.963 von Tribun100 am 16.02.09 13:56:06Seit darüber RTL/Sat 1 berichtet haben, sind keine Paare mehr da
aber wenn E-Nagel und ich zusammen hinfahren, sind wir doch ein Paar
aber wenn E-Nagel und ich zusammen hinfahren, sind wir doch ein Paar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.955 von regenkobold am 16.02.09 13:54:03middach
Grüß Dich!
Hast mal wieder nur das Fressen in der Rübe..
zur Börse:
Gibt wohl für die US-Autoindustrie keinen Ausweg.
Solange Obama nur die Löcher stopft, kann die Börse nicht hoch.
Sagt Obama: "Keine Löcher mehr stopfen", müssen die Börsen runter.
Es gibt also nur eine rationale Positionierung. Short...
Sei vorsichtig mit Deinen Öl-Longs. Immer schön die Flossen am Verkaufsknopf halten.
Gruß
Plus
Grüß Dich!
Hast mal wieder nur das Fressen in der Rübe..
zur Börse:
Gibt wohl für die US-Autoindustrie keinen Ausweg.
Solange Obama nur die Löcher stopft, kann die Börse nicht hoch.
Sagt Obama: "Keine Löcher mehr stopfen", müssen die Börsen runter.
Es gibt also nur eine rationale Positionierung. Short...
Sei vorsichtig mit Deinen Öl-Longs. Immer schön die Flossen am Verkaufsknopf halten.
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.130 von AndreasBernstein am 16.02.09 14:23:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.130 von AndreasBernstein am 16.02.09 14:23:24du spielst die frau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.143 von Tribun100 am 16.02.09 14:24:36Lad doch mamazander ein das wird dann lustig
Xetra Gap dicht.
@reko
danke für deine sms mit 100 % garantie gapclose...oder war es von Geres?? Wem soll ich die kohle überweisen??
danke für deine sms mit 100 % garantie gapclose...oder war es von Geres?? Wem soll ich die kohle überweisen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.133 von Plus am 16.02.09 14:23:39kontr. Insolvenz is nötig. Aber politisch eben schwer. Besser wäre auch nur einen Autobauer vom Markt zu nehmen...Aber wie sowas wohl öffentlich wirkt ist auch die Frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.173 von HerrKoerper am 16.02.09 14:28:39bin ich ganz deiner Meinung..es wird auch so kommen, denke das die Vorbereitungen laufen....also Ford kaufen
@nugget
Ein Hammer bei eon im Daily wär doch ganz nett
Ein Hammer bei eon im Daily wär doch ganz nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.435 von Herr_Weltschaft am 16.02.09 10:50:08So, willkommen in der High-Volume Area der letzten Woche. Jemand die 4410 zum Einstieg genutzt?
Das nächste Ziel, obere "High-Volume-Area" Bereich @ 4450 könnte schnell erreicht werden. Davor liegt Daily PP, mal sehen ob da eher Verkäufer oder Käufer in den Markt kommen.
Das nächste Ziel, obere "High-Volume-Area" Bereich @ 4450 könnte schnell erreicht werden. Davor liegt Daily PP, mal sehen ob da eher Verkäufer oder Käufer in den Markt kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.193 von FOSSILION am 16.02.09 14:32:15Denke auch das Ford "überleben sollte". Allerdings ist sowas eine politische Entscheidung die nicht unbedingt für "Yes we can" steht.
DJ XETRA-MITTAG/Seitwärts leichter -Dünne Umsätze und wenig Impulse
FRANKFURT (Dow Jones)--Bei Ieichterer Tendenz notiert der deutsche Aktienmarkt am Montagmittag seitwärts. Händler sprechen von einem extrem dünnen und impulslosen Handel angesichts des US-Feiertags "Presidents' Day". Gegen 13.25 Uhr verliert der DAX 0,6% oder 25 Punkte auf 4.388.
Laut den technischen Analysten der WGZ-Bank ist für den DAX entscheidend, die Marke von 4.330 Zählern zu halten - die Unterseite des aktuell gültigen Aufwärtskanals seit Ende Januar. Sollte der DAX unter dieser Marke schließen, generierte dies ein kurzfristiges Verkaufsignal mit einem Abwärtspotenzial bis 4.000 Punkte, heißt es.
Auf der Verliererseite stehen erneut die Finanztitel, allen voran die Titel der Commerzbank, die um 4% auf 3,09 EUR rutschen und damit ihre Verluste ausbauen. Bereits in der vergangenen Woche hieß es aus dem Handel, die Commerzbank sei zum "Spielball der Spekulanten" geworden. Nun machten zudem Überlegungen die Runde, wonach für die Commerzbank-Tochter EuroHypo weitere Absicherungen nötig werden könnten, so Händler mit Blick auf den Staatseinstieg bei der Aareal Bank und anhaltende Verstaatlichungsspeklulationen der Hypo Real Estate.
Die Titel der Aareal Bank ziehen gleichwohl an. Analysten begrüßen den Einstieg des Bundes und loben die besser als erwartet ausgefallenen Zahlen für 2008. Die LBBW und HSBC etwa bestätigen ihre Kaufempfehlungen für die Aktie. Hypo Real Estate geben hingegen um 5,3% auf 1,06 EUR nach. Deutsche Bank verlieren 3% auf 22,10 EUR.
Neben den Bankentiteln stehen auch die Papiere der Versorger unter Abgabedruck. Laut Händlern belasten hier Befürchtungen, dass den Versorgern weiterer Wertberichtigungsbedarf droht. E.ON fallen um 4,1% auf 21,97 EUR und haben zwischenzeitlich mit 21,81 EUR ein neues Jahrestief erreicht. "Viele Fondsmanager haben den defensiven Wert in ihren Fonds übergewichtet", ergänzt ein Händler. Mit fallenden Notierungen kämen diese Stücke nun verstärkt an den Markt. RWE geben um 1,8% nach auf 55,96 EUR.
An die Spitze im DAX haben sich mittlerweile Linde geschoben, die von guten Zahlen des Wettbewerbers Air Liquide profitieren und 3% auf 56,90 EUR zulegen. K+S kommen dank einer Heraufstufung auf "Neutral" von "Sell" durch Goldman Sachs um 1,9% auf 43,20 EUR voran.
Mit minus 13,4% auf 2,40 EUR sind Premiere Schlusslicht im MDAX. Der Bezahlsender hat die Konsensschätzungen zum vierten Quartal klar verfehlt, urteilen die UniCredit-Analysten und verweisen auf die gegenüber dem Vorquartal gesunkenen Kundenzahlen. Als Hauptgrund für die schwachen Umsatzzahlen machen die Analysten "enttäuschende" Werbeerlöse aus.
SMA Solar sind im TecDAX mit 8,3% auf 32,64 EUR stärkster Wert. Das Unternehmen werde vom Abschwung im Solarsektor nicht so stark getroffen wie andere, glaubt Goldman Sachs und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Mit seinem Marktanteil von 40% bei Solar-Wechselrichtern stehe SMA robust da. Den Preisverfall in diesem Segment in den kommenden beiden Jahren erwarten die Analysten nicht so heftig wie im gesamten Solarsektor. Auch dürften bei SMA die Margen stabil bleiben. Auch Phoenix Solar, die um 2,4% auf 31,24 EUR anziehen, sind die Analysten positiv eingestellt.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Bei Ieichterer Tendenz notiert der deutsche Aktienmarkt am Montagmittag seitwärts. Händler sprechen von einem extrem dünnen und impulslosen Handel angesichts des US-Feiertags "Presidents' Day". Gegen 13.25 Uhr verliert der DAX 0,6% oder 25 Punkte auf 4.388.
Laut den technischen Analysten der WGZ-Bank ist für den DAX entscheidend, die Marke von 4.330 Zählern zu halten - die Unterseite des aktuell gültigen Aufwärtskanals seit Ende Januar. Sollte der DAX unter dieser Marke schließen, generierte dies ein kurzfristiges Verkaufsignal mit einem Abwärtspotenzial bis 4.000 Punkte, heißt es.
Auf der Verliererseite stehen erneut die Finanztitel, allen voran die Titel der Commerzbank, die um 4% auf 3,09 EUR rutschen und damit ihre Verluste ausbauen. Bereits in der vergangenen Woche hieß es aus dem Handel, die Commerzbank sei zum "Spielball der Spekulanten" geworden. Nun machten zudem Überlegungen die Runde, wonach für die Commerzbank-Tochter EuroHypo weitere Absicherungen nötig werden könnten, so Händler mit Blick auf den Staatseinstieg bei der Aareal Bank und anhaltende Verstaatlichungsspeklulationen der Hypo Real Estate.
Die Titel der Aareal Bank ziehen gleichwohl an. Analysten begrüßen den Einstieg des Bundes und loben die besser als erwartet ausgefallenen Zahlen für 2008. Die LBBW und HSBC etwa bestätigen ihre Kaufempfehlungen für die Aktie. Hypo Real Estate geben hingegen um 5,3% auf 1,06 EUR nach. Deutsche Bank verlieren 3% auf 22,10 EUR.
Neben den Bankentiteln stehen auch die Papiere der Versorger unter Abgabedruck. Laut Händlern belasten hier Befürchtungen, dass den Versorgern weiterer Wertberichtigungsbedarf droht. E.ON fallen um 4,1% auf 21,97 EUR und haben zwischenzeitlich mit 21,81 EUR ein neues Jahrestief erreicht. "Viele Fondsmanager haben den defensiven Wert in ihren Fonds übergewichtet", ergänzt ein Händler. Mit fallenden Notierungen kämen diese Stücke nun verstärkt an den Markt. RWE geben um 1,8% nach auf 55,96 EUR.
An die Spitze im DAX haben sich mittlerweile Linde geschoben, die von guten Zahlen des Wettbewerbers Air Liquide profitieren und 3% auf 56,90 EUR zulegen. K+S kommen dank einer Heraufstufung auf "Neutral" von "Sell" durch Goldman Sachs um 1,9% auf 43,20 EUR voran.
Mit minus 13,4% auf 2,40 EUR sind Premiere Schlusslicht im MDAX. Der Bezahlsender hat die Konsensschätzungen zum vierten Quartal klar verfehlt, urteilen die UniCredit-Analysten und verweisen auf die gegenüber dem Vorquartal gesunkenen Kundenzahlen. Als Hauptgrund für die schwachen Umsatzzahlen machen die Analysten "enttäuschende" Werbeerlöse aus.
SMA Solar sind im TecDAX mit 8,3% auf 32,64 EUR stärkster Wert. Das Unternehmen werde vom Abschwung im Solarsektor nicht so stark getroffen wie andere, glaubt Goldman Sachs und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Mit seinem Marktanteil von 40% bei Solar-Wechselrichtern stehe SMA robust da. Den Preisverfall in diesem Segment in den kommenden beiden Jahren erwarten die Analysten nicht so heftig wie im gesamten Solarsektor. Auch dürften bei SMA die Margen stabil bleiben. Auch Phoenix Solar, die um 2,4% auf 31,24 EUR anziehen, sind die Analysten positiv eingestellt.
DJG/mif/flf
Ölpreis könnte trotz möglicher OPEC-Fördersenkung niedrig bleiben
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis erholt sich am Montag leicht infolge von Spekulationen über eine weitere Förderdrosselung durch die OPEC. So hat vergangenen Sonntag der Ölminister aus dem Katar, Mohammed Saleh al-Sada zum nächsten OPEC-Treffen im März die Bereitschaft für eine weitere Reduzierung des Ölausstoßes bekundet. Den weiteren Worten Al-Sadas zufolge wäre ein Ölpreis um 70 Dollar als angemessen zu bezeichnen. Ebenso stellte der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez angesichts steigender Rohöllagerbestände eine Unterstützung von Produktionssenkungen durch sein Land in Aussicht.
Seit vergangenen September hat das Ölkartell als Reaktion auf den Nachfrageeinbruch infolge der weltweiten Wirtschaftskrise die Förderung um insgesamt 4,2 Millionen Barrel pro Tag reduziert.
Unter Analysten macht sich jedoch Skepsis breit, ob eine erneute Reduzierung der Ölfördermenge die Preise nach oben treibt. Die Wahrscheinlichkeit für eine Produktionssenkung im März ist Expertenschätzungen zufolge mit 50 : 50 zu beziffern. So lange sich die Ölnachfrage nicht belebt sei mit keiner bedeutenden Erholung der Preise zu rechnen. Eine weitere deutliche Produktionssenkung könnte den Ölpreis um 5 Dollar nach oben hieven, aber zu keinem Anstieg auf 70 Dollar führen.
Der April Futurekontrakt für US-Leichtöl verteuert sich zur Zeit um 11 Cents auf 42,11 Dollar je Barrel.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis erholt sich am Montag leicht infolge von Spekulationen über eine weitere Förderdrosselung durch die OPEC. So hat vergangenen Sonntag der Ölminister aus dem Katar, Mohammed Saleh al-Sada zum nächsten OPEC-Treffen im März die Bereitschaft für eine weitere Reduzierung des Ölausstoßes bekundet. Den weiteren Worten Al-Sadas zufolge wäre ein Ölpreis um 70 Dollar als angemessen zu bezeichnen. Ebenso stellte der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez angesichts steigender Rohöllagerbestände eine Unterstützung von Produktionssenkungen durch sein Land in Aussicht.
Seit vergangenen September hat das Ölkartell als Reaktion auf den Nachfrageeinbruch infolge der weltweiten Wirtschaftskrise die Förderung um insgesamt 4,2 Millionen Barrel pro Tag reduziert.
Unter Analysten macht sich jedoch Skepsis breit, ob eine erneute Reduzierung der Ölfördermenge die Preise nach oben treibt. Die Wahrscheinlichkeit für eine Produktionssenkung im März ist Expertenschätzungen zufolge mit 50 : 50 zu beziffern. So lange sich die Ölnachfrage nicht belebt sei mit keiner bedeutenden Erholung der Preise zu rechnen. Eine weitere deutliche Produktionssenkung könnte den Ölpreis um 5 Dollar nach oben hieven, aber zu keinem Anstieg auf 70 Dollar führen.
Der April Futurekontrakt für US-Leichtöl verteuert sich zur Zeit um 11 Cents auf 42,11 Dollar je Barrel.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.173 von HerrKoerper am 16.02.09 14:28:39kontr. Insolvenz is nötig. Aber politisch eben schwer. Besser wäre auch nur einen Autobauer vom Markt zu nehmen...Aber wie sowas wohl öffentlich wirkt ist auch die Frage...
Stimmt!
Ich würde noch weiter ghehen! Zwei US-Autobauer krachen lassen. Damit auch die Börsen in die notwendigen Knie zwingen und damit die psychologische Grundlage für ein dauerhaftes Up in den Börsen schaffen. Sozusagen den Boden für einen Neubeginn schaffen.
Kommen muss das so oder so...
Aber es ist wie es ist. Das Land, welches seine Auroindustrie aufgibt ist der ewige Verlierer. Deshalb wird da wohl bis zum bitteren Ende gestützt werden. Also ein Tot auf Raten.
Gruß
Plus
Stimmt!
Ich würde noch weiter ghehen! Zwei US-Autobauer krachen lassen. Damit auch die Börsen in die notwendigen Knie zwingen und damit die psychologische Grundlage für ein dauerhaftes Up in den Börsen schaffen. Sozusagen den Boden für einen Neubeginn schaffen.
Kommen muss das so oder so...
Aber es ist wie es ist. Das Land, welches seine Auroindustrie aufgibt ist der ewige Verlierer. Deshalb wird da wohl bis zum bitteren Ende gestützt werden. Also ein Tot auf Raten.
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.155 von eNhale am 16.02.09 14:26:08du spielst die frau?
An Brüsten mangelt es mir nicht
An Brüsten mangelt es mir nicht
EUR/GBP nun an der wirklich wichtigen Marke...SL nun erstmals ins Plus gezogen. Ich hoffe auf deutliches fallen, aber so wie es heute läuft wirds wohl eher SL...
obama nennt es "car czar".
http://www.cnbc.com/id/29216483
http://www.cnbc.com/id/29216483
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.254 von HerrKoerper am 16.02.09 14:38:38Hier wäre n neues High auch nice.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.254 von HerrKoerper am 16.02.09 14:38:38seit wann hast du so weite stops?war ja nach "meinem" 15-min hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.273 von flandres am 16.02.09 14:40:50standi wäre guter kandidat für diesen posten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.283 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 14:41:45Heute geht nur weite Stops kleines Volumen, oder Pause. Nach Pause war mir nicht.
Unabhängig davon war der Trade doch nur 5 Punkte im Minus. Also selbst mit normalen SL machbar das Ding.
Unabhängig davon war der Trade doch nur 5 Punkte im Minus. Also selbst mit normalen SL machbar das Ding.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.243 von AndreasBernstein am 16.02.09 14:37:27Bist Du das??
http://www.myvideo.de/watch/140820/Dickste_Mann_der_Welt
http://www.myvideo.de/watch/140820/Dickste_Mann_der_Welt
Russia's super-rich are also super-losers in the financial crisis, according to the business magazine Finans, which said Monday the top 10 wealthiest Russians lost about two-thirds of their fortunes over the past year.
The magazine's annual list of Russia's richest shows them suffering breathtaking losses as the country faces its worst financial crisis in a decade. Oleg Deripaska, who had topped Finans' list in the previous two years, fell to eighth place after losing some 85 percent of his wealth -- down to $4.9 billion from $40 billion, Finans estimated (cnbc)
The magazine's annual list of Russia's richest shows them suffering breathtaking losses as the country faces its worst financial crisis in a decade. Oleg Deripaska, who had topped Finans' list in the previous two years, fell to eighth place after losing some 85 percent of his wealth -- down to $4.9 billion from $40 billion, Finans estimated (cnbc)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.304 von HerrKoerper am 16.02.09 14:44:14ich denke mache heute nix mehr(ausser bunnys gucken)...so langsam alles, und die hammer sind fast so gross wie die spreads
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.289 von Philosophenkoenig am 16.02.09 14:42:37
den witz versteh ich nicht.
den witz versteh ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.335 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 14:48:31ausser bunnys gucken
Redakteur beim Playboy ?
Redakteur beim Playboy ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.358 von Tribun100 am 16.02.09 14:51:32wäre cool
aber leider nur im internet...änliche seiten die du(glaube ich) auch öfters besuchst
aber leider nur im internet...änliche seiten die du(glaube ich) auch öfters besuchst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.373 von 1-2-3-Trader am 16.02.09 14:53:21ähnliche...
GBP/JPY SL auf 130,87. +30 Safe...Das ich sowas heute schreiben kann dachte ich nicht...
Kam gerade wieder so ne Abo SMS rein für den DAX und dafür bezahlt
ich Kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.447 von HerrKoerper am 16.02.09 15:01:51Statt nachziehen wäre Exit in dem Augenblick perfekt gewesen...
EUR/USD short @1.2786 mit +10 raus schon vor ganz paar minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.308 von Plus am 16.02.09 14:45:27Wer hat das Urlaubsvideo geklaut und online gestellt
Aktien Frankfurt: DAX dreht ins Plus - Kaum Impulse, Bankenwerte im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag bis zum Mittag seine Verluste abgebaut und ist ins Plus gedreht. Marktteilnehmer sprachen von dünnen Umsätzen wegen der geschlossenen US-Börsen. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> arbeitete sich um 0,04 Prozent in die Gewinnzone vor auf 4.415,12 Punkte. In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex fast fünf Prozent verloren. Der MDAX <MDAX.ETR> legte mit plus 0,19 Prozent auf 5.262,48 Zähler etwas deutlicher zu. Der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte, getrieben von starken Solarwerten, um 0,92 Prozent auf 493,19 Punkte. Die Börsen in den USA bleiben wegen des Feiertages "Presidents Day" geschlossen.
Der Leiter für den Wertpapierhandel bei Hauck&Aufhäuser, Fidel Helmer, sagte: "Die Umsätze sind extrem dünn, unter anderem, weil in den USA Feiertag ist. Daher ist die DAX-Richtung heute nicht ernsthaft aussagekräftig." Ab Dienstag werde es allerdings wieder interessant. "Da stehen die ZEW-Konjunkturerwartungen auf der Agenda und die Jahresberichte der Commerzbank und der Postbank sowie von Continental und Daimler", sagte er.
Die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> setzten sich an die MDAX-Spitze und verteuerten sich um 13,46 Prozent auf 4,30 Euro. Damit konnte sich der Immobilienfinanzierer dem Branchentrend widersetzten. Trotz schwarzer Zahlen 2008 schlüpft der Immobilienfinanzierer vorsorglich unter den Bankenschirm der Bundesregierung. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) habe eine Stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro sowie einen Garantierahmen für neue Emissionen im Volumen von bis zu vier Milliarden Euro gewährt, hatte die Aareal Bank am Sonntag mitgeteilt. Ein Händler sagte, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen. Auch die Vereinbarung mit dem SoFFin sei positiv zu bewerten, da sie nicht aus einer Schwächeposition heraus getroffen wurde.
Die übrigen Bankenwerte verloren unterdessen großteils. HRE <HRX.ETR> büßten im MDAX 1,77 Prozent auf 1,11 Euro ein, während Commerzbank <CBK.ETR>, Deutsche Bank <DBK.ETR> und Postbank <DPB.ETR> im DAX <DAX.ETR> zwischen 0,97 und 4,35 Prozent verloren. Analyst Konrad Becker von Merck Finck verwies für die HRE vor allem darauf, dass die Pläne der Bundesregierung konkreter würden und so Spekulationen auf ein Übernahmeangebot überschatteten. Insgesamt habe es zudem negative Sektor-Nachrichten gegeben und es gebe wieder mehr Skepsis, nachdem vor kurzem Hoffnungen auf eine "Bad Bank" eine kleine Rally unter den Bankentiteln ausgelöst hatten. Becker verwies darauf, dass die Verluste bei der HBOS als negatives Omen für die Branche weltweit gesehen würden. "Zudem sind in den USA an diesem Wochenende drei weitere Banken pleite gegangen."
Die Aktien von Premiere <PRE.ETR> fielen mit Abschlägen von 11,91 Prozent auf 2,44 Euro an das MDAX-Ende. Der Bezahlsender ist bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Für das laufende Jahr sagte Premiere zudem einen "erheblichen" EBITDA-Verlust voraus. "Die Zahlen sind durch die Bank weg schlechter als erwartet", sagte ein Börsianer.
Linde setzten sich nach positiv aufgenommenen Zahlen des Wettbewerbers Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> an die Spitze des DAX und legten um 3,28 Prozent auf 57,06 Euro zu. Der französische Gasehersteller steigerte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn. Ein Börsianer sagte: "Air Liquide hat schlichtweg exzellente Ergebnisse vorgelegt." Das treibe die Aktien von Linde mit nach oben.
Die Papiere der Münchener Rück <MUV2.ETR> sind laut einem Bericht des US-Anlegermagazins "Barron's" kurzfristig die "bessere Wette". Mit einem Plus von 1,22 Prozent auf 105,88 Euro schlugen sie sich besser als der Gesamtmarkt. Die beiden führenden europäischen Rückversicherer Münchener Rück und Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> sollten nach dem Bericht von steigenden Preisen profitieren. Allerdings könnten dabei die Papiere der Münchener kurzfristig gesehen die bessere Wette sein, so das Magazin. Das sei zwar keine große Überraschung für europäische Anleger, könnte aber eine Neuigkeit für US-Investoren sein, sagte der Händler.
K+S <SDF.ETR> gehörten mit plus 1,67 Prozent auf 43,12 Euro ebenfalls zu den größten Gewinnern im Leitindex. Händler verwiesen auf eine Hochstufung durch Goldman Sachs von "Sell" auf "Neutral". Sein Kursziel für die Aktien hob Analyst Andrew Byrne von 30 auf 45 Euro. Die Hochstufung begründete er mit der günstigen Bewertung der Aktien und der verbesserten langfristigen Marge./rum/ck
AXC0116 2009-02-16/14:59
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag bis zum Mittag seine Verluste abgebaut und ist ins Plus gedreht. Marktteilnehmer sprachen von dünnen Umsätzen wegen der geschlossenen US-Börsen. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> arbeitete sich um 0,04 Prozent in die Gewinnzone vor auf 4.415,12 Punkte. In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex fast fünf Prozent verloren. Der MDAX <MDAX.ETR> legte mit plus 0,19 Prozent auf 5.262,48 Zähler etwas deutlicher zu. Der TecDAX <TDXP.ETR> kletterte, getrieben von starken Solarwerten, um 0,92 Prozent auf 493,19 Punkte. Die Börsen in den USA bleiben wegen des Feiertages "Presidents Day" geschlossen.
Der Leiter für den Wertpapierhandel bei Hauck&Aufhäuser, Fidel Helmer, sagte: "Die Umsätze sind extrem dünn, unter anderem, weil in den USA Feiertag ist. Daher ist die DAX-Richtung heute nicht ernsthaft aussagekräftig." Ab Dienstag werde es allerdings wieder interessant. "Da stehen die ZEW-Konjunkturerwartungen auf der Agenda und die Jahresberichte der Commerzbank und der Postbank sowie von Continental und Daimler", sagte er.
Die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> setzten sich an die MDAX-Spitze und verteuerten sich um 13,46 Prozent auf 4,30 Euro. Damit konnte sich der Immobilienfinanzierer dem Branchentrend widersetzten. Trotz schwarzer Zahlen 2008 schlüpft der Immobilienfinanzierer vorsorglich unter den Bankenschirm der Bundesregierung. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) habe eine Stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro sowie einen Garantierahmen für neue Emissionen im Volumen von bis zu vier Milliarden Euro gewährt, hatte die Aareal Bank am Sonntag mitgeteilt. Ein Händler sagte, die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen. Auch die Vereinbarung mit dem SoFFin sei positiv zu bewerten, da sie nicht aus einer Schwächeposition heraus getroffen wurde.
Die übrigen Bankenwerte verloren unterdessen großteils. HRE <HRX.ETR> büßten im MDAX 1,77 Prozent auf 1,11 Euro ein, während Commerzbank <CBK.ETR>, Deutsche Bank <DBK.ETR> und Postbank <DPB.ETR> im DAX <DAX.ETR> zwischen 0,97 und 4,35 Prozent verloren. Analyst Konrad Becker von Merck Finck verwies für die HRE vor allem darauf, dass die Pläne der Bundesregierung konkreter würden und so Spekulationen auf ein Übernahmeangebot überschatteten. Insgesamt habe es zudem negative Sektor-Nachrichten gegeben und es gebe wieder mehr Skepsis, nachdem vor kurzem Hoffnungen auf eine "Bad Bank" eine kleine Rally unter den Bankentiteln ausgelöst hatten. Becker verwies darauf, dass die Verluste bei der HBOS als negatives Omen für die Branche weltweit gesehen würden. "Zudem sind in den USA an diesem Wochenende drei weitere Banken pleite gegangen."
Die Aktien von Premiere <PRE.ETR> fielen mit Abschlägen von 11,91 Prozent auf 2,44 Euro an das MDAX-Ende. Der Bezahlsender ist bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Für das laufende Jahr sagte Premiere zudem einen "erheblichen" EBITDA-Verlust voraus. "Die Zahlen sind durch die Bank weg schlechter als erwartet", sagte ein Börsianer.
Linde setzten sich nach positiv aufgenommenen Zahlen des Wettbewerbers Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> an die Spitze des DAX und legten um 3,28 Prozent auf 57,06 Euro zu. Der französische Gasehersteller steigerte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn. Ein Börsianer sagte: "Air Liquide hat schlichtweg exzellente Ergebnisse vorgelegt." Das treibe die Aktien von Linde mit nach oben.
Die Papiere der Münchener Rück <MUV2.ETR> sind laut einem Bericht des US-Anlegermagazins "Barron's" kurzfristig die "bessere Wette". Mit einem Plus von 1,22 Prozent auf 105,88 Euro schlugen sie sich besser als der Gesamtmarkt. Die beiden führenden europäischen Rückversicherer Münchener Rück und Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> sollten nach dem Bericht von steigenden Preisen profitieren. Allerdings könnten dabei die Papiere der Münchener kurzfristig gesehen die bessere Wette sein, so das Magazin. Das sei zwar keine große Überraschung für europäische Anleger, könnte aber eine Neuigkeit für US-Investoren sein, sagte der Händler.
K+S <SDF.ETR> gehörten mit plus 1,67 Prozent auf 43,12 Euro ebenfalls zu den größten Gewinnern im Leitindex. Händler verwiesen auf eine Hochstufung durch Goldman Sachs von "Sell" auf "Neutral". Sein Kursziel für die Aktien hob Analyst Andrew Byrne von 30 auf 45 Euro. Die Hochstufung begründete er mit der günstigen Bewertung der Aktien und der verbesserten langfristigen Marge./rum/ck
AXC0116 2009-02-16/14:59
Aktien New York Ausblick: Börsen geschlossen - Feiertag ''Presidents'' Day''
Die US-Börsen bleiben an diesem Montag wegen des Feiertages "Presidents' Day" zu Ehren aller Präsidenten geschlossen./la
AXC0114 2009-02-16/14:55
Die US-Börsen bleiben an diesem Montag wegen des Feiertages "Presidents' Day" zu Ehren aller Präsidenten geschlossen./la
AXC0114 2009-02-16/14:55
#316 von HerrKoerper 16.02.09 14:35:44 Beitrag Nr.: 36.587.229
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.587.193 von FOSSILION am 16.02.09 14:32:15
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Denke auch das Ford "überleben sollte". Allerdings ist sowas eine politische Entscheidung die nicht unbedingt für "Yes we can" steht.
war doch nur für die Wahl....meint er ned so
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.587.193 von FOSSILION am 16.02.09 14:32:15
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Denke auch das Ford "überleben sollte". Allerdings ist sowas eine politische Entscheidung die nicht unbedingt für "Yes we can" steht.
war doch nur für die Wahl....meint er ned so
@ Berni..machste bissl Sport im Bett, so mit der Zehe wackeln..haste gleich 10 Kilo runter bei der Masse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.590 von FOSSILION am 16.02.09 15:19:46Aber wenn dann erstmal nur mit einer Zehe bitte :O
Frechheit eigentlich,
Döner kauen und schlucken ist auch anstrengend also = SPORT
Frechheit eigentlich,
Döner kauen und schlucken ist auch anstrengend also = SPORT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.602 von AndreasBernstein am 16.02.09 15:21:53sagt meine Omma auch immer und die wohnt im Altenheim im 8.Stock.
Da kommt Ihr das Essen jeden Tag hoch
Da kommt Ihr das Essen jeden Tag hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.602 von AndreasBernstein am 16.02.09 15:21:53darum wirkte auch dein Kiefer so kräftig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.640 von Malony am 16.02.09 15:27:13Gib mir mal ihre Nummer....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.709 von AndreasBernstein am 16.02.09 15:37:130190 - 666 xxxxxxxx
reife frauen ab 70 erfüllen alle deine wünsche für nur 2,99 € p.Minute
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.757 von CabaKroll am 16.02.09 15:42:50..oder sende SMS an OMA an 6655
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.126 von Bravouroes am 16.02.09 14:22:58 so ein hatte ich mal noch viiiel grösser waren die.. siemens C1 9000 DM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.133 von Plus am 16.02.09 14:23:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.775 von FOSSILION am 16.02.09 15:45:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.757 von CabaKroll am 16.02.09 15:42:50
reife frauen ab 70 erfüllen alle deine wünsche
Da ruf ich direkt an und sag "OMA mein Wunsch ist: Schmoorbraten mit Klööse "
so war das doch gemeint, oder ?
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so war das doch gemeint, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.786 von regenkobold am 16.02.09 15:46:59haste damals auch im 911er in Beifahrerfußraum einegabut ??? hab mich immer gewundert worum die Mädels so "Eng" saßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.757 von CabaKroll am 16.02.09 15:42:50bist du nach börsenhotline jetzt auch in diesem geschäft??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.798 von AndreasBernstein am 16.02.09 15:48:16kannste gleich Omazander nehmen..Pulle Korn und auf gehts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.468 von Malony am 16.02.09 15:03:55Na klar, weil das für heute der BESTE Tipp ist :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.806 von FOSSILION am 16.02.09 15:49:25wie verlockend...nee lass mal, will keinen Ärger mit Tribun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.757 von CabaKroll am 16.02.09 15:42:50
und jetzt zur 4300
ich hab dax shorts genommen, so um 4413 (cmc). hoffe kriege kein ärger hier..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.799 von FOSSILION am 16.02.09 15:48:23ne im kofferraum . war anfang 1990. da hatte ich nen BMW 535 schnitzer ...also .platz satt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.818 von AndreasBernstein am 16.02.09 15:51:19vieleicht steht die ja auf Paare
so schluss etz..muss mal die Shorts realisieren..oder doch noch warten ???
so schluss etz..muss mal die Shorts realisieren..oder doch noch warten ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.804 von Philosophenkoenig am 16.02.09 15:49:20gib die kohle geres. dem armen hund ohne halsband
eon Intraday nun bei 61,8%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.828 von Philosophenkoenig am 16.02.09 15:52:27nöööööö range imo 4340/50 - 4440/50 dan platsch,aber richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.828 von Philosophenkoenig am 16.02.09 15:52:274411.5
DJ EUREX/DAX-Futures etwas fester bei geringen Umsätzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester tendieren die DAX-Futures am Montagnachmittag. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert bis 8.35 Uhr 25 Punkte auf 4.370. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.374,5 Punkten und das -tief bei 4.353 Punkten. Umgesetzt wurden bislang 1.714 Kontrakte. Auf Grund des Feiertages "Presidents' Day" in den USA gestaltet sich das Geschäft sehr ruhig. Diese Tendenz dürfte sich bis Handelsschluss fortsetzen.
Charttechnische Unterstützungen werden bei 4.336 und 4.285 Punkten gesehen. Erst mit dem Bruch der Marke bei 4.428 Punkten würde sich das Bild aufhellen, so Marktexperten.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester tendieren die DAX-Futures am Montagnachmittag. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert bis 8.35 Uhr 25 Punkte auf 4.370. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.374,5 Punkten und das -tief bei 4.353 Punkten. Umgesetzt wurden bislang 1.714 Kontrakte. Auf Grund des Feiertages "Presidents' Day" in den USA gestaltet sich das Geschäft sehr ruhig. Diese Tendenz dürfte sich bis Handelsschluss fortsetzen.
Charttechnische Unterstützungen werden bei 4.336 und 4.285 Punkten gesehen. Erst mit dem Bruch der Marke bei 4.428 Punkten würde sich das Bild aufhellen, so Marktexperten.
DJG/mif/raz
DJ EUREX/Bund-Futures steigen unter dünnen Umsätzen über 125%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures setzen ihre vergangenen Mittwoch gestartete Aufwärtsbewegung zu Wochenbeginn fort. Gegen 14.41 Uhr gewinnt der Bund-Futures mit Fälligkeit im März 66 Ticks auf 125,05% - ein Plus von knapp 350 Ticks seit Mitte vergangener Woche. Das bisherige Tageshoch liegt bei 125,15%, das -tief bei 124,36%. Umgesetzt wurden rund 225.500 Kontrakte. Der Bobl-Future gewinnt 35 Ticks auf 117,215%.
Angesichts der niedrigen Umsätze rät ein Händler dazu, den Anstieg über die Marke von 125% nicht überzubewerten. Laut der Helaba dürften die Renten-Futures mit den im Verlauf der Woche anstehenden Konjunkturdaten sogar etwas unter Druck geraten, sofern die Daten Hoffnungen auf eine zaghafte Stabilisierung der Konjunktur aufkommen lassen. "Ein damit verbundener Rückgang der Risikoaversion würde den Rentenmarkt tendenziell belasten", meint Helaba-Analyst Ulrich Wortberg.
Am Berichtstag stehen allerdings keine wesentlichen Konjunkturdaten an, ferner sind die Märkte in den USA aufgrund des Feiertags "Presidents' Day" geschlossen. Die technischen Analysten der HSBC sehen bei 125,53% den nächsten Widerstand für die Renten-Futures. Nach unten hin sei der Kontrakt nun bei 124,91% unterstützt.
DJG/eyh/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures setzen ihre vergangenen Mittwoch gestartete Aufwärtsbewegung zu Wochenbeginn fort. Gegen 14.41 Uhr gewinnt der Bund-Futures mit Fälligkeit im März 66 Ticks auf 125,05% - ein Plus von knapp 350 Ticks seit Mitte vergangener Woche. Das bisherige Tageshoch liegt bei 125,15%, das -tief bei 124,36%. Umgesetzt wurden rund 225.500 Kontrakte. Der Bobl-Future gewinnt 35 Ticks auf 117,215%.
Angesichts der niedrigen Umsätze rät ein Händler dazu, den Anstieg über die Marke von 125% nicht überzubewerten. Laut der Helaba dürften die Renten-Futures mit den im Verlauf der Woche anstehenden Konjunkturdaten sogar etwas unter Druck geraten, sofern die Daten Hoffnungen auf eine zaghafte Stabilisierung der Konjunktur aufkommen lassen. "Ein damit verbundener Rückgang der Risikoaversion würde den Rentenmarkt tendenziell belasten", meint Helaba-Analyst Ulrich Wortberg.
Am Berichtstag stehen allerdings keine wesentlichen Konjunkturdaten an, ferner sind die Märkte in den USA aufgrund des Feiertags "Presidents' Day" geschlossen. Die technischen Analysten der HSBC sehen bei 125,53% den nächsten Widerstand für die Renten-Futures. Nach unten hin sei der Kontrakt nun bei 124,91% unterstützt.
DJG/eyh/raz
sagt mal handelt heute überhaupt einer ich schlaf gleich ein
ich glaube wir kommen aus der 20 Punkte range im Dax nicht mehr raus !?
ich glaube wir kommen aus der 20 Punkte range im Dax nicht mehr raus !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.849 von elbono am 16.02.09 15:55:04ja aber alles andere schwach. schau auf alv, db und daimler..
auch mal FESX/ESTX gucken, wenn datt mal bricht...
Mahlzeit
Und wer ist Tabellenführer
ja nee is klar danke stolper lell
und nen super goalie habt ihr auch
Und wer ist Tabellenführer
ja nee is klar danke stolper lell
und nen super goalie habt ihr auch
ersma weg..... dat olle microsaft vista runnaschmeissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.875 von boardy1 am 16.02.09 15:57:40Wieso sollten wir auch...ohne Amis geht eben nix
Mach was anderes mit Deiner Zeit oder konzentrier Dich auf Deinen Job falls Du "nebenbei" tradest
Mach was anderes mit Deiner Zeit oder konzentrier Dich auf Deinen Job falls Du "nebenbei" tradest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.894 von Harley_D am 16.02.09 15:59:40Herr Maus =
Wenn er leider auch mit Rell + Lensing recht hat
Wenn er leider auch mit Rell + Lensing recht hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.925 von AndreasBernstein am 16.02.09 16:03:45Mach was anderes mit Deiner Zeit oder konzentrier Dich auf Deinen Job falls Du "nebenbei" tradest
neben bei ja job nein mit der sch... Arbeit versaut man sich blos den ganzen Tag
mit was anderm beschäftigen mhhh Frau ist heute und morgen weg ¿ da könnte ich ja den Kühlschrank leer essen
neben bei ja job nein mit der sch... Arbeit versaut man sich blos den ganzen Tag
mit was anderm beschäftigen mhhh Frau ist heute und morgen weg ¿ da könnte ich ja den Kühlschrank leer essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.894 von Harley_D am 16.02.09 15:59:40
Man achte auf den grünen Pfeil der Sympathie
Die hatte keiner auf dem Zettel.
Man achte auf den grünen Pfeil der Sympathie
Die hatte keiner auf dem Zettel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.957 von boardy1 am 16.02.09 16:08:12grandiose IDEE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.925 von AndreasBernstein am 16.02.09 16:03:45Wieso sollten wir auch...ohne Amis geht eben nix
du hast aber immer gesagt: dax wäre eine eigenständige index. ich bin verwirrt..
du hast aber immer gesagt: dax wäre eine eigenständige index. ich bin verwirrt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.878 von ortlepp am 16.02.09 15:57:44Hallo Ortlepp, hast Du mal ein Bild dazu? Ich starre darauf, und sehe: nichts. Total langweilig. Sehe ich den Ausbruch vor lauter Candles nicht?
Viele Grüße!
Viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.989 von AndreasBernstein am 16.02.09 16:13:15 dachte ich mir das Du das gut finden würdest
aber ich hatte gestern erst so ein richtich lecker Pfeffersteak der 400g klasse in mich gelegt, da ist der Hunger noch nicht all zu groß
wenn der Postman endlich mal das Buch vom Voigt vorbeibringen könnte hätte ich was zu lesen
Frage hier auch mal an Dich ,kennst Du das Program Wave 59, und wenn ja was ist Deine Meinung dazu ?
sagt Dir Murrey und Gann etwas und wie schätzt Du das ein?
besten Dank schon mal für Deine Antwort
aber ich hatte gestern erst so ein richtich lecker Pfeffersteak der 400g klasse in mich gelegt, da ist der Hunger noch nicht all zu groß
wenn der Postman endlich mal das Buch vom Voigt vorbeibringen könnte hätte ich was zu lesen
Frage hier auch mal an Dich ,kennst Du das Program Wave 59, und wenn ja was ist Deine Meinung dazu ?
sagt Dir Murrey und Gann etwas und wie schätzt Du das ein?
besten Dank schon mal für Deine Antwort
So da bin ich wieder.
Mache erstmal einen Screen von dem was ich hier sehe. Oh Mann, und da aoll noch mal einer sagen (Schreiben) "DIE" gibt es nicht
Meine Verkaufsorder wurde nicht gefillt. Dann machens das nochmal nicht richtig
Mache erstmal einen Screen von dem was ich hier sehe. Oh Mann, und da aoll noch mal einer sagen (Schreiben) "DIE" gibt es nicht
Meine Verkaufsorder wurde nicht gefillt. Dann machens das nochmal nicht richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.056 von boardy1 am 16.02.09 16:21:17Vorschlag:
Kriegst mein Voigt-Buch und ich Dein Pfeffer400g-Steak
büdde
büdde
büdde
Kriegst mein Voigt-Buch und ich Dein Pfeffer400g-Steak
büdde
büdde
büdde
Öl scheint im Korridor gefangen.
Habe mal bei 42,89 Longversuch gestartet. Vielleicht hält die Unterstützung
auch wenn sie nur sehr schwach ist
Habe mal bei 42,89 Longversuch gestartet. Vielleicht hält die Unterstützung
auch wenn sie nur sehr schwach ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.037 von areichel am 16.02.09 16:19:19Ich sehe nur doof Dreiecke, die noch Stunden (!) so wieterlaufen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.037 von areichel am 16.02.09 16:19:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.085 von ortlepp am 16.02.09 16:25:24Ok, also sehen wir doch das gleiche .
Ich habe aber die violette Linie als aufsteigende Begrenzung, so dass es eben ein Dreieck wird.
Finde das alles im Moment trotzdem nicht besonders spannend.
Vielen Dank und viele Grüße!
Ich habe aber die violette Linie als aufsteigende Begrenzung, so dass es eben ein Dreieck wird.
Finde das alles im Moment trotzdem nicht besonders spannend.
Vielen Dank und viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.066 von AndreasBernstein am 16.02.09 16:23:19 das geht leider gerade ganz schlecht weil es ja schon am verdauen ist aber solltest Du mal hier in meiner nähe sein könnte ich Dir verraten wo es solche lecker Sachen gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.098 von areichel am 16.02.09 16:28:08guck dir mal ami flutscher an, ich kann keinen zwingen, morgen sind wir wesentlich schlauer
seltsam das so wenig bewegung aufkommt
indizes mit einem fuss im grab und trotzdem läuft es wie eingeschlafene füsse.
indizes mit einem fuss im grab und trotzdem läuft es wie eingeschlafene füsse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.106 von ortlepp am 16.02.09 16:30:10Hallo Ortlepp,
vielen Dank für Deine Darstellung. Ich folge Dir immer sehr gerne und freue mich immer, wenn wir das gleiche Szenario auf dem Screen haben (passiert nach meinem Empfinden recht oft).
Musst mich also nicht zwingen. Ich hatte nur mehr Brisanz verstanden.
Viele Grüße
PS: für Interpretation der AMI-Futures bin ich immer zu blöd. Ich denke, dass machen schon alle, die wesentlich klüger, liquider und schneller sind als ich -- die bilden das dann schon für mich im DAX und EuroStoxx ab...
vielen Dank für Deine Darstellung. Ich folge Dir immer sehr gerne und freue mich immer, wenn wir das gleiche Szenario auf dem Screen haben (passiert nach meinem Empfinden recht oft).
Musst mich also nicht zwingen. Ich hatte nur mehr Brisanz verstanden.
Viele Grüße
PS: für Interpretation der AMI-Futures bin ich immer zu blöd. Ich denke, dass machen schon alle, die wesentlich klüger, liquider und schneller sind als ich -- die bilden das dann schon für mich im DAX und EuroStoxx ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.152 von areichel am 16.02.09 16:36:46dann folge mir mal nitt zuviel ich kann auch ganz anders, und das richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.134 von jaxn am 16.02.09 16:34:10Ich war ein bisschen enttäuscht, dass der Dax nicht über die 4420 gegangen ist. Nicht mal ein Doppeltop o.ä. Seitdem in mini-candles abwärts. Ohne Dynamik. Dachte schon, ich handele hier alleine
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.056 von boardy1 am 16.02.09 16:21:17braucht man das?
http://www.wave59.de/astrologie.php
http://www.wave59.de/astrologie.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.184 von dtm2309 am 16.02.09 16:41:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.906 von regenkobold am 16.02.09 16:00:50auch noch computerprofi derr herr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.174 von ortlepp am 16.02.09 16:40:41"Folge" im Sinne von "verfolge Deine Beiträge".
Trade keinem direkt nach, auch wenn das wohl oft besser wäre
Trade keinem direkt nach, auch wenn das wohl oft besser wäre
DJ Trichet: Jede Notenbank tut das für ihren Währungsraum Richtige
FRANKFURT (Dow Jones)--Die von der US-Notenbank begonnene Politik der quantitativen Lockerung stellt nach Aussage des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, keine besondere Herausforderung für den Euroraum dar. Jede Notenbank müsse das tun, was für ihren Währungsraum das Beste sei, sagte Trichet der Zeitung "China Finance". Er sehe keinen Ansatzpunkt für einen direkten Vergleich der Geldpolitik verschiedener Notenbanken.
Beobachter spekulieren seit einiger Zeit darüber, ob die EZB ebenfalls eine Politik der quantitativen Lockerung einschlagen wird. Trichet hatte am Wochenende beim Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industriestaaten (G-7) gesagt, die EZB sei hierzu prinzipiell bereit. Auch im Gespräch mit der chinesischen Zeitung sagte Trichet, dass er dies nicht explizit ausschließen wolle.
Zugleich verwies er darauf, dass einige Elemente der EZB-Politk nicht mehr "standardgemäß" seien, zum Beispiel die Offenmarktgeschäfte mit Festzinssatz und voller Zuteilung und die Liste der bei Offenmarktgeschäften zugelassenen Sicherheiten.
Webseite: http://www.chinafinanceonline.com
DJG/hab/apo
FRANKFURT (Dow Jones)--Die von der US-Notenbank begonnene Politik der quantitativen Lockerung stellt nach Aussage des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, keine besondere Herausforderung für den Euroraum dar. Jede Notenbank müsse das tun, was für ihren Währungsraum das Beste sei, sagte Trichet der Zeitung "China Finance". Er sehe keinen Ansatzpunkt für einen direkten Vergleich der Geldpolitik verschiedener Notenbanken.
Beobachter spekulieren seit einiger Zeit darüber, ob die EZB ebenfalls eine Politik der quantitativen Lockerung einschlagen wird. Trichet hatte am Wochenende beim Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industriestaaten (G-7) gesagt, die EZB sei hierzu prinzipiell bereit. Auch im Gespräch mit der chinesischen Zeitung sagte Trichet, dass er dies nicht explizit ausschließen wolle.
Zugleich verwies er darauf, dass einige Elemente der EZB-Politk nicht mehr "standardgemäß" seien, zum Beispiel die Offenmarktgeschäfte mit Festzinssatz und voller Zuteilung und die Liste der bei Offenmarktgeschäften zugelassenen Sicherheiten.
Webseite: http://www.chinafinanceonline.com
DJG/hab/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.180 von areichel am 16.02.09 16:41:14ja ...
echt seltsam
als ob wir hier im schrädd uns die teile gelangweilt hin und her schieben
mir kommt vor als wäre einfach keiner mehr am markt interessiert.
echt seltsam
als ob wir hier im schrädd uns die teile gelangweilt hin und her schieben
mir kommt vor als wäre einfach keiner mehr am markt interessiert.
Devisen: Eurokurs gefallen - Konjunkturängste verstärken Risikoaversion
Der Eurokurs <EURUS.FX1> ist am Montag angesichts zunehmender Konjunkturängste gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,2796 US-Dollar gehandelt, nachdem sie am Freitag noch bei 1,29 Dollar notiert hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2765 (Freitag: 1,2823) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7834 (0,7798) Euro.
"Die an den Finanzmärkten wieder gestiegenen Konjunktursorgen haben den Euro belastet", sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank. Die Furcht, dass die bisher beschlossenen Konjunkturprogramme nicht ausreichen könnten, um die globale Rezession zu bremsen, hätten den Dollar gestützt. Verstärkt worden seien die Ängste durch die sehr schwachen Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP). Wie die Regierung am Montag nach vorläufigen Daten bekannt gegeben hatte, war die Wirtschaftsleistung zwischen Oktober und Dezember auf das Jahr gerechnet um 12,7 Prozent gesunken. "Das ist die schlimmste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit", sagte der japanische Wirtschaftsminister Kaoru Yosano. "Der Dollar bleibt daher als 'sicherer Hafen' gefragt", so Praefcke.
"Das Treffen der Finanzminister und Notenbank-Mitglieder der sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) im Rom war aus Sicht der Devisenmärkte kaum von Bedeutung gewesen", sagte Praefcke. Die Abschlusserklärungen habe wenige Überraschungen geboten. Jedoch seien weder das schwache britische Pfund noch der starke japanische Yen in der Erklärung aufgetaucht. Dies habe das Pfund weiter belastet und den Yen gestützt.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89450 (0,88415) britische Pfund, 117,33 (117,59) japanische Yen und 1,4883 (1,4931) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 942,50 (935,50) Dollar gefixt./js/bf/he
AXC0135 2009-02-16/16:44
Der Eurokurs <EURUS.FX1> ist am Montag angesichts zunehmender Konjunkturängste gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,2796 US-Dollar gehandelt, nachdem sie am Freitag noch bei 1,29 Dollar notiert hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2765 (Freitag: 1,2823) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7834 (0,7798) Euro.
"Die an den Finanzmärkten wieder gestiegenen Konjunktursorgen haben den Euro belastet", sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank. Die Furcht, dass die bisher beschlossenen Konjunkturprogramme nicht ausreichen könnten, um die globale Rezession zu bremsen, hätten den Dollar gestützt. Verstärkt worden seien die Ängste durch die sehr schwachen Daten zum japanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP). Wie die Regierung am Montag nach vorläufigen Daten bekannt gegeben hatte, war die Wirtschaftsleistung zwischen Oktober und Dezember auf das Jahr gerechnet um 12,7 Prozent gesunken. "Das ist die schlimmste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit", sagte der japanische Wirtschaftsminister Kaoru Yosano. "Der Dollar bleibt daher als 'sicherer Hafen' gefragt", so Praefcke.
"Das Treffen der Finanzminister und Notenbank-Mitglieder der sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) im Rom war aus Sicht der Devisenmärkte kaum von Bedeutung gewesen", sagte Praefcke. Die Abschlusserklärungen habe wenige Überraschungen geboten. Jedoch seien weder das schwache britische Pfund noch der starke japanische Yen in der Erklärung aufgetaucht. Dies habe das Pfund weiter belastet und den Yen gestützt.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89450 (0,88415) britische Pfund, 117,33 (117,59) japanische Yen und 1,4883 (1,4931) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 942,50 (935,50) Dollar gefixt./js/bf/he
AXC0135 2009-02-16/16:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.193 von adil am 16.02.09 16:43:29ich hab schon ninjatrader
- jetzt brauch ich nur noch mehr zeit -
boardy fragte nach wave59, also sein keks *g*
- jetzt brauch ich nur noch mehr zeit -
boardy fragte nach wave59, also sein keks *g*
EUR/USD imho auch wieder recht interessant, wenn das high hält... aber auchGAP nitt so weit wech mittlerweile,,,
bis morsche
bis morsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.184 von dtm2309 am 16.02.09 16:41:45nun ob man das braucht ist sicherlich fraglich
aber es beinhaltet ja noch mehr als Astro
so wie es scheint ist diese Software nicht besonders verbreitet
na die stellen ja eine Demo zum Testen bereit, werd ich wohl mal versuchen.
aber es beinhaltet ja noch mehr als Astro
so wie es scheint ist diese Software nicht besonders verbreitet
na die stellen ja eine Demo zum Testen bereit, werd ich wohl mal versuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.217 von jaxn am 16.02.09 16:45:53ohne die amis haben unsere jungs bisschen angst...
finde ich super langweilig... :O
finde ich super langweilig... :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.180 von areichel am 16.02.09 16:41:14was mich beim sortszenario noch a bissel stutzig macht:
Der user kaju66 hat am Freitag Abend bei etwa 4400 eingelongt.
Und Kaju66 liegt in der Regel immer sehr gut mit seinen Trades.
(Andere user wie z.bsp. regenkobold natürlich auch, alles Profis, und sorry, das ich nicht alle Namen hier nenne)
Deshalb könnten wir nochmal die 4500 sehen, bevors richtig platsch macht.
Der user kaju66 hat am Freitag Abend bei etwa 4400 eingelongt.
Und Kaju66 liegt in der Regel immer sehr gut mit seinen Trades.
(Andere user wie z.bsp. regenkobold natürlich auch, alles Profis, und sorry, das ich nicht alle Namen hier nenne)
Deshalb könnten wir nochmal die 4500 sehen, bevors richtig platsch macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.226 von dtm2309 am 16.02.09 16:46:26war auch nich schlimm gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.246 von fraspa52 am 16.02.09 16:48:50die weiche korrektur gerade nach oben ist halt total lahm...
und ich vermute diese kollegen liegen richtig...
und ich vermute diese kollegen liegen richtig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.244 von boardy1 am 16.02.09 16:48:44berichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.298 von dtm2309 am 16.02.09 16:56:20klar kann ich machen
wird aber sicherlich noch ein paar Tage dauern
ist aber notiert
wenn nicht hier öffentlich dan schreib ich Dir ne BM ok ?
wird aber sicherlich noch ein paar Tage dauern
ist aber notiert
wenn nicht hier öffentlich dan schreib ich Dir ne BM ok ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.246 von fraspa52 am 16.02.09 16:48:50Fraspa, soweit ich das verstanden habe, gibts für das Anhimmeln anderer User keine Extra-Punkte. Entspann Dich!
Ich denke, wenn der Dax die 4500 sehen wollte, hätte er das heute morgen haben können und wäre nicht ohne Widerstand mal bei 4420 umgekehrt.
Und selbst wenn: mein nächster Put-SL liegt nun bei 4397. Schaun 'mer mal.
Viele Grüße!
Ich denke, wenn der Dax die 4500 sehen wollte, hätte er das heute morgen haben können und wäre nicht ohne Widerstand mal bei 4420 umgekehrt.
Und selbst wenn: mein nächster Put-SL liegt nun bei 4397. Schaun 'mer mal.
Viele Grüße!
looft doch TV +43...
So, Range von heute Morgen nochmal gehandelt und nun Feierabend.
die große frage die sich stellt ist aktuell wohl eher wo will wiedekind den dax hinhaben.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=DAX.ETR&…
News - 16.02.09 16:37
Optionsgeschäfte: Porsche wettet auf weitere Dax-Titel
Der Sportwagenbauer Porsche hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht nur mit Optionsgeschäften auf VW-Aktien, sondern auch mit Wetten auf weitere Dax-Papiere viel Geld verdient.
Wie Finanzvorstand Holger Härter am Rande der Hauptversammlung im Januar sagte, nahm der Stuttgarter Konzern 392 Mio.
Euro durch Optionsgeschäfte auf andere Dax-Unternehmen ein, berichtet die Financial Times. Damit habe das Unternehmen Barmittel generieren wollen.
Kritiker werfen Porsche seit Langem vor, sich mehr wie ein Hedge-Fonds als ein Sportwagenhersteller zu gebärden. Im Geschäftsjahr 2007/2008 erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 8,6 Mrd. Euro. Davon kam nur 1 Mrd. Euro aus dem Autogeschäft, der Rest überwiegend aus Wertpapiergeschäften. Bislang standen vor allem die Geschäfte mit Optionen auf VW-Aktien im Fokus der Öffentlichkeit.
Optionsgeschäfte in dieser Größenordnung sind bei Automobilunternehmen die Ausnahme. Porsche war mit seiner Strategie im abgelaufenen Geschäftsjahr so erfolgreich, dass der Gewinn höher als der Umsatz lag. Die Tatsache, dass Porsche nicht nur mit Optionen auf VW-Aktien, sondern auch auf Dax-Werte handelt, festigt Analysten zufolge den Ruf des Unternehmens, wie ein Spekulant zu handeln.
Das Vorgehen steht im Widerspruch zu der Behauptung Porsches, der Handel mit VW-Optionen sei nur von Branchenlogik getrieben gewesen. Porsche ist gerade dabei, den VW-Konzern zu übernehmen.
Im Oktober hatte der Sportwagenhersteller erklärt, er kontrolliere direkt und über Optionen 74 Prozent an VW. Die Aktie des Wolfsburger Konzerns verteuerte sich daraufhin dramatisch und kostete zeitweise mehr als 1000 Euro, denn die Beteiligung war größer, als es der Markt bis dahin vermutet hatte. Ursache des Kursanstiegs waren panikartige Zukäufe um jeden Preis durch sogenannte Short Seller, die zuvor Volkswagen-Aktien in der Spekulation auf fallende Kurse leer verkauft hatten.
Einige dieser Fonds haben mittlerweile mehrere Strafanzeigen gegen Porsche gestellt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) untersucht derzeit mögliche Marktmanipulationen mit VW-Aktien.
Porsche weist Vorwürfe zurück, den Kurs der VW-Aktie manipuliert zu haben. Vorstandschef Wendelin Wiedeking sagte jüngst, sein Unternehmen bediene sich der Derivate einfach, um sich gegen den Anstieg des Aktienkurses des Wolfsburger Autobauers abzusichern. "Wir sind keine Spekulanten - das waren wir nie, und das wollen wir auch niemals sein", sagte Wiedeking.
Mit der Aufstockung der Beteiligung an Volkswagen auf mehr als 50 Prozent hat Porsche vergangenen Monat die Kontrolle bei den Wolfsburgern übernommen. Die Beteiligung soll auf 75 Prozent erhöht werden.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Fonds hätten Klagen eingereicht. Richtig ist, dass sie Strafanzeigen gestellt haben. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
Von Daniel Schäfer (Frankfurt) und Heimo Fischer (Stuttgart)
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=DAX.ETR&…
News - 16.02.09 16:37
Optionsgeschäfte: Porsche wettet auf weitere Dax-Titel
Der Sportwagenbauer Porsche hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht nur mit Optionsgeschäften auf VW-Aktien, sondern auch mit Wetten auf weitere Dax-Papiere viel Geld verdient.
Wie Finanzvorstand Holger Härter am Rande der Hauptversammlung im Januar sagte, nahm der Stuttgarter Konzern 392 Mio.
Euro durch Optionsgeschäfte auf andere Dax-Unternehmen ein, berichtet die Financial Times. Damit habe das Unternehmen Barmittel generieren wollen.
Kritiker werfen Porsche seit Langem vor, sich mehr wie ein Hedge-Fonds als ein Sportwagenhersteller zu gebärden. Im Geschäftsjahr 2007/2008 erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 8,6 Mrd. Euro. Davon kam nur 1 Mrd. Euro aus dem Autogeschäft, der Rest überwiegend aus Wertpapiergeschäften. Bislang standen vor allem die Geschäfte mit Optionen auf VW-Aktien im Fokus der Öffentlichkeit.
Optionsgeschäfte in dieser Größenordnung sind bei Automobilunternehmen die Ausnahme. Porsche war mit seiner Strategie im abgelaufenen Geschäftsjahr so erfolgreich, dass der Gewinn höher als der Umsatz lag. Die Tatsache, dass Porsche nicht nur mit Optionen auf VW-Aktien, sondern auch auf Dax-Werte handelt, festigt Analysten zufolge den Ruf des Unternehmens, wie ein Spekulant zu handeln.
Das Vorgehen steht im Widerspruch zu der Behauptung Porsches, der Handel mit VW-Optionen sei nur von Branchenlogik getrieben gewesen. Porsche ist gerade dabei, den VW-Konzern zu übernehmen.
Im Oktober hatte der Sportwagenhersteller erklärt, er kontrolliere direkt und über Optionen 74 Prozent an VW. Die Aktie des Wolfsburger Konzerns verteuerte sich daraufhin dramatisch und kostete zeitweise mehr als 1000 Euro, denn die Beteiligung war größer, als es der Markt bis dahin vermutet hatte. Ursache des Kursanstiegs waren panikartige Zukäufe um jeden Preis durch sogenannte Short Seller, die zuvor Volkswagen-Aktien in der Spekulation auf fallende Kurse leer verkauft hatten.
Einige dieser Fonds haben mittlerweile mehrere Strafanzeigen gegen Porsche gestellt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) untersucht derzeit mögliche Marktmanipulationen mit VW-Aktien.
Porsche weist Vorwürfe zurück, den Kurs der VW-Aktie manipuliert zu haben. Vorstandschef Wendelin Wiedeking sagte jüngst, sein Unternehmen bediene sich der Derivate einfach, um sich gegen den Anstieg des Aktienkurses des Wolfsburger Autobauers abzusichern. "Wir sind keine Spekulanten - das waren wir nie, und das wollen wir auch niemals sein", sagte Wiedeking.
Mit der Aufstockung der Beteiligung an Volkswagen auf mehr als 50 Prozent hat Porsche vergangenen Monat die Kontrolle bei den Wolfsburgern übernommen. Die Beteiligung soll auf 75 Prozent erhöht werden.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Fonds hätten Klagen eingereicht. Richtig ist, dass sie Strafanzeigen gestellt haben. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
Von Daniel Schäfer (Frankfurt) und Heimo Fischer (Stuttgart)
Trendlinien haben doch irgendwie Auswirkung. TV bereits an der grünen Linie.
So sah das bei mir bisher heute aus
Bei der "Vola" kann man ja nur im 1er traden
Sehr "mühevoll", weil die Bewegungen doch sehr undynamisch waren;
Aber letzter Trade scheint jetzt doch mal paar mehr Punkte zu bringen
Bei der "Vola" kann man ja nur im 1er traden
Sehr "mühevoll", weil die Bewegungen doch sehr undynamisch waren;
Aber letzter Trade scheint jetzt doch mal paar mehr Punkte zu bringen
Rest raus und gedreht. long zu 4367..SL 20Punkte
cmc spx neues tief..wie geht das? ich dachte heute ist Obama day?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.362 von areichel am 16.02.09 17:03:35hi,
kurze anmerkung:
Ich himmel keinen hier an (nicht mal die Weiber von Tribun), sondern stelle nur fest!
liebe grüße
kurze anmerkung:
Ich himmel keinen hier an (nicht mal die Weiber von Tribun), sondern stelle nur fest!
liebe grüße
Schade, Shorts gerade zu früh gegeben. Ging ohne Stopp durch 4369 durch. Seltsam heute.
Nochmal short, falls 4361 fallen.
Nochmal short, falls 4361 fallen.
bernies Tagestipp rückt auch in weite Ferne
eben im Radio
Döneressen gilt als Verhütungsmethode
Döneressen gilt als Verhütungsmethode
Crude long 42,51..alles RBS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.473 von boardy1 am 16.02.09 17:17:27Das wird wahrscheinlich im islamischen Religionsunterricht gelehrt. Desegen sind die auch alle so kinderarm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.066 von AndreasBernstein am 16.02.09 16:23:19Kriegst mein Voigt-Buch und ich Dein Pfeffer400g-Steak
Hey Berni, da ist doch sicher noch mehr bei Dir zu holen.
In Erwartung der kommenden schlechten Zeiten, habe ich die Bereiche meiner Hobbys ausgeweitet. Inzwischen reißen mir die Bekannten meine Ware aus den Händen. Ich produziere nach uralten orginalen thüringer Rezepten.
Schau mal. Ist 2 Tage alt.
http://www.Seifert-web.net/wufebru.JPG
Also wenns mal brenzlig wird, sag einfach Bescheid.
Schmeckt gut, wie Sau. Selbst mein verwöhnter und auf Schlankheitswahn und gutes Aussehen ausgerichteter Banker-Sohn kommt, wann immer er kann mit nem Messer, um sich eine abzuschneiden.
Gruß
Plus
Hey Berni, da ist doch sicher noch mehr bei Dir zu holen.
In Erwartung der kommenden schlechten Zeiten, habe ich die Bereiche meiner Hobbys ausgeweitet. Inzwischen reißen mir die Bekannten meine Ware aus den Händen. Ich produziere nach uralten orginalen thüringer Rezepten.
Schau mal. Ist 2 Tage alt.
http://www.Seifert-web.net/wufebru.JPG
Also wenns mal brenzlig wird, sag einfach Bescheid.
Schmeckt gut, wie Sau. Selbst mein verwöhnter und auf Schlankheitswahn und gutes Aussehen ausgerichteter Banker-Sohn kommt, wann immer er kann mit nem Messer, um sich eine abzuschneiden.
Gruß
Plus
jetzt geben sie auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.357 von boardy1 am 16.02.09 17:03:22ich finde solche themen (erfahrungen mit brokern und softwaretests) dürfen hier auch erwähnt werden, wenn´s nicht zu umfangreich wird, partizipieren dann alle von.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.523 von jaxn am 16.02.09 17:23:58lol ...
man muss sie nur motivieren
man muss sie nur motivieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.434 von KaterCarloDAX am 16.02.09 17:12:44Stell mal die Orders mit ein, so weiß ich ja nicht WAS du dort getreten hast...
Crude raus -15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.502 von Plus am 16.02.09 17:21:17mmhhhh türinger Rezept kommst Du aus der Ecke ?
aber ich schlage vor da Du uns nun solch Apetitt gemacht hast verschick doch einfach an jeden interesierten User ein Probepäckchen
und wer weis vielleicht kannste dann ne Wurstfabrik aufmachen und wirst steinreich
aber ich schlage vor da Du uns nun solch Apetitt gemacht hast verschick doch einfach an jeden interesierten User ein Probepäckchen
und wer weis vielleicht kannste dann ne Wurstfabrik aufmachen und wirst steinreich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.456 von fraspa52 am 16.02.09 17:14:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.502 von Plus am 16.02.09 17:21:17
porsche kurz davor abgeschlachtet zu werden
bei 20 greif ich wieder zu
paar hab ich noch zu 42
bei 20 greif ich wieder zu
paar hab ich noch zu 42
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.539 von HerrKoerper am 16.02.09 17:25:51
1. Wusstest Du schon VOR meinem Bild, was ich getradet hab :O
2. spätestens danach
1. Wusstest Du schon VOR meinem Bild, was ich getradet hab :O
2. spätestens danach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.572 von HerrKoerper am 16.02.09 17:28:56kein Problem..kleine Pos...und noch keinen fehltrade heute..bin weit im grünen Bereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.502 von Plus am 16.02.09 17:21:17Lecker !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.551 von boardy1 am 16.02.09 17:27:10und wirst steinreich
Bin kein armer Mann.
Ich brauche unbedingt zu meinem selbstständigem Beruf und der Traderei sinnvolle Ausgleiche.
Nur traden macht arm an Lebensqualität.
Ich mache es immer so intensiv, dass sich gar meine Persönlichkeit verändert.
Aber Wurstfabrik hört sich gut an...
Gruß
Plus
Bin kein armer Mann.
Ich brauche unbedingt zu meinem selbstständigem Beruf und der Traderei sinnvolle Ausgleiche.
Nur traden macht arm an Lebensqualität.
Ich mache es immer so intensiv, dass sich gar meine Persönlichkeit verändert.
Aber Wurstfabrik hört sich gut an...
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.502 von Plus am 16.02.09 17:21:17ohhh büdddee, so eine hätte ich auch gerne..........
IB ist wieder mal voll unzuverlässig
YM steht
NQ auch
und auch ES
Kann man ja gleich zu CRBSMC gehen
YM steht
NQ auch
und auch ES
Kann man ja gleich zu CRBSMC gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.606 von KaterCarloDAX am 16.02.09 17:32:56da musste aber die Positionen mini machen...und hungern auch noch....aaarme Katze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.606 von KaterCarloDAX am 16.02.09 17:32:56das hast jetzt davon
mein dax looft
mein dax looft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.606 von KaterCarloDAX am 16.02.09 17:32:56wechsele mal zu cmc wie bernie...
bei cmc laufen die dinger weiter...
bei cmc laufen die dinger weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.587 von KaterCarloDAX am 16.02.09 17:30:42So kann ich nicht arbeiten (nachtraden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.606 von KaterCarloDAX am 16.02.09 17:32:56C RBSMC
Falls das neuer Broker ist schreib mal bitte ob die auch was tolles anbieten wie AralGutschein oder ohne Gebühren die ersten 23 Trades oder ein Buch von Carola Ferstel
Bin wechselbereit
Falls das neuer Broker ist schreib mal bitte ob die auch was tolles anbieten wie AralGutschein oder ohne Gebühren die ersten 23 Trades oder ein Buch von Carola Ferstel
Bin wechselbereit
steht bei RBS aber auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.626 von AndreasBernstein am 16.02.09 17:35:34das ist Dürum...nur amerikanischer Ableger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.626 von AndreasBernstein am 16.02.09 17:35:34Bin wechselbereit
Wird ja auch Zeit! Haben dir oft genug hier vorgerechnet das du Geld verschenkst!
Wird ja auch Zeit! Haben dir oft genug hier vorgerechnet das du Geld verschenkst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.635 von HerrKoerper am 16.02.09 17:36:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.604 von Plus am 16.02.09 17:32:14Nur traden macht arm an Lebensqualität.
Wohl wahr.
Wohl wahr.
Bin wechselbereit
klingt a bissl wie...ich will mich decken..Kater kommst du ???
klingt a bissl wie...ich will mich decken..Kater kommst du ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.626 von AndreasBernstein am 16.02.09 17:35:34Bieten Döner-Gutscheine und haben viel höheren Spread (höher ist doch immer besser) als die Anderen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.635 von HerrKoerper am 16.02.09 17:36:57
Ja muss mal weg von IB -sind irgendwie komsch, ziehen nichtmal Abgeltungssteuer ab
Ja muss mal weg von IB -sind irgendwie komsch, ziehen nichtmal Abgeltungssteuer ab
eins... zwei... drei... ich wünsch mir diese positionen wieder herbei!
mist, funzt nitt :O
mist, funzt nitt :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.657 von AndreasBernstein am 16.02.09 17:39:16Tss, so ne Anfänger!
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
16. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
In Japan wurde heute das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal bekannt gegeben. Mit einem Rückgang um 3,3 Prozent schrumpfte die Japanische Wirtschaft so stark wie seit 1974 nicht mehr. Der NIKKEI 225 schloss dann bei 7.750 Punkten mit 0,4 Prozent im Minus.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war auch nicht berauschend. Zudem werden die Börsen in den USA heute wegen des ?Presidents Day? geschlossen bleiben. Es fehlen also die Impulse. Die Umsätze sind entsprechend dünn. Der DAX notierte am Nachmittag bei 4.366 Punkten mit einem Prozent im Minus. An der EUWAX spekulierte die Mehrheit der aktiven Derivateanleger am Vormittag noch mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf steigende Kurse im Tagesverlauf. Nach zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen am Mittag flachte das Geschäft immer mehr ab.
Nach der Bekanntgabe des BIP in Japan gewann der US-Dollar zunächst an Wert, da es sich offensichtlich als eine Art Krisenwährung etabliert hat. Der Euro gab entsprechend nach. Die Gemeinschaftswährung notierte am Vormittag bei 1,2740 US-Dollar um mehr als 1,50 US-Cent niedriger als am Freitag. An der EUWAX kam es zu einigen Gewinnmitnahmen bei Put-Optionsscheinen. Gleichzeitig waren Calls und Long-Zertifikate gesucht. Bis zum Nachmittag konnte sich der Euro dann auch tatsächlich wieder etwas erholen. Der Kurs lag nun im Bereich von 1,28 US-Dollar. Am Anlegerverhalten änderte dies jedoch wenig.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0147 2009-02-16/17:40
16. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
In Japan wurde heute das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal bekannt gegeben. Mit einem Rückgang um 3,3 Prozent schrumpfte die Japanische Wirtschaft so stark wie seit 1974 nicht mehr. Der NIKKEI 225 schloss dann bei 7.750 Punkten mit 0,4 Prozent im Minus.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war auch nicht berauschend. Zudem werden die Börsen in den USA heute wegen des ?Presidents Day? geschlossen bleiben. Es fehlen also die Impulse. Die Umsätze sind entsprechend dünn. Der DAX notierte am Nachmittag bei 4.366 Punkten mit einem Prozent im Minus. An der EUWAX spekulierte die Mehrheit der aktiven Derivateanleger am Vormittag noch mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf steigende Kurse im Tagesverlauf. Nach zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen am Mittag flachte das Geschäft immer mehr ab.
Nach der Bekanntgabe des BIP in Japan gewann der US-Dollar zunächst an Wert, da es sich offensichtlich als eine Art Krisenwährung etabliert hat. Der Euro gab entsprechend nach. Die Gemeinschaftswährung notierte am Vormittag bei 1,2740 US-Dollar um mehr als 1,50 US-Cent niedriger als am Freitag. An der EUWAX kam es zu einigen Gewinnmitnahmen bei Put-Optionsscheinen. Gleichzeitig waren Calls und Long-Zertifikate gesucht. Bis zum Nachmittag konnte sich der Euro dann auch tatsächlich wieder etwas erholen. Der Kurs lag nun im Bereich von 1,28 US-Dollar. Am Anlegerverhalten änderte dies jedoch wenig.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0147 2009-02-16/17:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.666 von HerrKoerper am 16.02.09 17:40:15ja ich weiss, haben nichtmal Werbespots auf Profisendern wie EntePfau
ja und wie ist das jetzt mit dem Care-Paket
leg ne Bestellliste mit bei und Du kannst Dir schon mal ein Grundstück aussuchen für die Fabrik
wenn sie allerdings nicht schmeckt und Dein Sohn nur vorbeikommt weil er bei Lehman gearbeitet hatte und jetzt auf der Straße steht und froh ist wenn er überhaupt was zu essen bekommt na dann wird´s natürlich nix
leg ne Bestellliste mit bei und Du kannst Dir schon mal ein Grundstück aussuchen für die Fabrik
wenn sie allerdings nicht schmeckt und Dein Sohn nur vorbeikommt weil er bei Lehman gearbeitet hatte und jetzt auf der Straße steht und froh ist wenn er überhaupt was zu essen bekommt na dann wird´s natürlich nix
estxx interessantes level wenn man im 60-er nach links luschert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.657 von AndreasBernstein am 16.02.09 17:39:16Ja muss mal weg von IB -sind irgendwie komsch, ziehen nichtmal Abgeltungssteuer ab
Is mir noch gar nicht aufgefallen
Achsooooooooooo, wird ja nur bei Plus-Trades fällig
Is mir noch gar nicht aufgefallen
Achsooooooooooo, wird ja nur bei Plus-Trades fällig
Kann der DAX jetzt bitte mal durch die 4360 gehen? Hier ist schon verdammt spät und ich habe keine Lust mehr zu warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.728 von KaterCarloDAX am 16.02.09 17:48:54
@ Körper..ich konnte nicht anders..es hat mich einfach übermannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.689 von boardy1 am 16.02.09 17:43:38wie ist das jetzt mit dem Care-Paket
Ja gut, gedulde aber Dich noch. Die Wurst muss noch 1 Monat reifen. Dann schicke ich Dir eine zur Verkostung.
allerdings nicht schmeckt und Dein Sohn nur vorbeikommt weil er bei Lehman gearbeitet hatte
Nee, ist die größte Deutsche Bank. Der Bub wurde erst befördert mit cooler englischer Bezeichnung. Ist doch dem Vater sein Sohn..
Plus
Ja gut, gedulde aber Dich noch. Die Wurst muss noch 1 Monat reifen. Dann schicke ich Dir eine zur Verkostung.
allerdings nicht schmeckt und Dein Sohn nur vorbeikommt weil er bei Lehman gearbeitet hatte
Nee, ist die größte Deutsche Bank. Der Bub wurde erst befördert mit cooler englischer Bezeichnung. Ist doch dem Vater sein Sohn..
Plus
DJ DEVISEN/Euro kann sich leicht Richtung 1,2800 USD erholen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Montagnachmittag in einem lustlosen Geschäft etwas erholen und notiert in der Nähe des Niveaus von 1,2800 USD. Ein Händler misst den Bewegungen am Berichtstag allerdings keine große Bedeutung zu. Aufgrund des "President's Day" in den USA sei das Geschäft sehr ausgedünnt und wenig aussagekräftig.
Grundsätzlich ist der Teilnehmer weiter positiv für den Dollar gestimmt. Und das weniger aufgrund der inhärenten Stärke der US-Währung; vielmehr sei der Greenback von den Hauptwährungen derzeit die am wenigsten geschwächte. Im asiatisch dominierten Geschäft hatte sich der Euro noch kräftig abgeschwächt, auch wegen der Sorge, dass einige Länder der Eurozone mit einer Senkung des Kredit-Ratings rechnen müssen.
Diese Befürchtungen seien unter anderem von der Nachricht geschürt worden, dass neben Standard&Poor's nun auch Moody's das Kreditrating Irlands auf eine Senkung hin prüft, heißt es. Daneben heißt es im Handel, der Markt erwarte, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer nächsten Zinssitzung im März den Leitzins erneut senkt. Ein Teilnehmer sieht für den Euro in der aktuellen Woche ein Abwärtspotenzial bis 1,26 Dollar.
Aus technischer Sicht sei der Euro um 1,2650 USD unterstützt, so ein Marktanalyst. Ein nachhaltiger Bruch rücke die Tiefs vom Oktober und November um 1,24 USD in den Blick. Nach oben treffe der Euro bei knapp 1,31 USD auf Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde zum Nachmittags-Fixing in London mit 942,50 USD festgestellt nach 943 USD am Vormittag.
===
Frankfurt Frankfurt Frankfurt
(16.36) (12.30) (8.20)
EUR/USD 1,2798 1,2760 1,2761
USD/JPY 91,75 91,80 91,74
EUR/JPY 117,42 117,15 116,76
EUR/GBP 0,8958 0,8963 0,8980
EUR/CHF 1,4854 1,4850 1,4894
===
DJG/mpt/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Montagnachmittag in einem lustlosen Geschäft etwas erholen und notiert in der Nähe des Niveaus von 1,2800 USD. Ein Händler misst den Bewegungen am Berichtstag allerdings keine große Bedeutung zu. Aufgrund des "President's Day" in den USA sei das Geschäft sehr ausgedünnt und wenig aussagekräftig.
Grundsätzlich ist der Teilnehmer weiter positiv für den Dollar gestimmt. Und das weniger aufgrund der inhärenten Stärke der US-Währung; vielmehr sei der Greenback von den Hauptwährungen derzeit die am wenigsten geschwächte. Im asiatisch dominierten Geschäft hatte sich der Euro noch kräftig abgeschwächt, auch wegen der Sorge, dass einige Länder der Eurozone mit einer Senkung des Kredit-Ratings rechnen müssen.
Diese Befürchtungen seien unter anderem von der Nachricht geschürt worden, dass neben Standard&Poor's nun auch Moody's das Kreditrating Irlands auf eine Senkung hin prüft, heißt es. Daneben heißt es im Handel, der Markt erwarte, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer nächsten Zinssitzung im März den Leitzins erneut senkt. Ein Teilnehmer sieht für den Euro in der aktuellen Woche ein Abwärtspotenzial bis 1,26 Dollar.
Aus technischer Sicht sei der Euro um 1,2650 USD unterstützt, so ein Marktanalyst. Ein nachhaltiger Bruch rücke die Tiefs vom Oktober und November um 1,24 USD in den Blick. Nach oben treffe der Euro bei knapp 1,31 USD auf Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde zum Nachmittags-Fixing in London mit 942,50 USD festgestellt nach 943 USD am Vormittag.
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Frankfurt Frankfurt Frankfurt
(16.36) (12.30) (8.20)
EUR/USD 1,2798 1,2760 1,2761
USD/JPY 91,75 91,80 91,74
EUR/JPY 117,42 117,15 116,76
EUR/GBP 0,8958 0,8963 0,8980
EUR/CHF 1,4854 1,4850 1,4894
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DJG/mpt/raz
Aktien Europa Schluss: Schwach - Finanzwerte erneut schwach - Air Liquide fest
Der europäische Aktienmarkt hat am Montag bei ruhigem Handel deutliche Verluste verzeichnet. Der US-Feiertag und entsprechend fehlende Impulse aus Übersee hätten sich erwartungsgemäß deutlich bemerkbar gemacht, sagte David Buik, Marktanalyst bei Cantor Index in London. Für Molltöne hätten auch "schreckliche Wachstumsdaten" aus Japan gesorgt. Die Wirtschaft im Reich der Mitte war im letzten Quartal des vorigen Jahres angesichts eines beispiellosen Exporteinbruchs so stark geschrumpft wie seit der Ölkrise vor 35 Jahren nicht mehr. Von dieser Nachricht profitierten vor allem die Anleihenmärkte.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging mit einem Verlust von 1,56 Prozent auf 2.193,64 Punkten aus dem Handel. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 1,31 Prozent auf 4.134,75 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> sank um 1,19 Prozent auf 2.962,22 Punkte.
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex ragten Air Liquide (News/Aktienkurs) <PAI.PSE> <AIR.FSE> nach Zahlen mit einem deutlichen Kursgewinn von 7,24 Prozent auf 64,545 Euro heraus. Der französische Gasehersteller hatte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn gesteigert. Marktteilnehmer äußerten sich positiv. "Air Liquide hat schlichtweg exzellente Ergebnisse vorgelegt", kommentierte ein Börsianer. Analyst Jürgen Reck von Sal. Oppenheim sah seine Erwartungen übertroffen und lobte den Konzern als defensivstes Unternehmen im Sektor. Er blieb bei seiner Kaufempfehlung.
Titel aus dem Finanzsektor standen dagegen überwiegend erneut unter Druck. Aktien der Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> knüpften nach schwankendem Handelsverlauf letztlich an ihre Talfahrt vom Freitag an und sackten um 8,14 Prozent auf 62,25 Britische Pence ab. Bereits zum Wochenende hatten die Papiere nach einem Milliardenverlust bei der kürzlich übernommenen HBOS mehr als 30 Prozent eingebüßt. Händler verwiesen auf Sorgen, dass Lloyds weitere Finanzspritzen benötigen könnte oder gar verstaatlicht werden müsse. Legal&General <LGEN.ISE> <LGI.BER> sanken nach zeitweisem Rutsch auf ein Zehnjahres-Tief bei 38,50 Pence zuletzt um 10,51 Prozent auf 45,30 Pence. Börsianer verwiesen auf einen Pressebericht, wonach der Lebensversicherer Gespräche mit den Aufsichtsbehörden über die Höhe von Rückstellungen für Verluste aus seinem Anleiheportfolio führe. Legal&General habe dies jedoch dementiert.
Die anhaltende Unsicherheit machte sich sektorweit bemerkbar. So markierten UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> mit minus 8,40 Prozent auf 1,210 Euro das Ende des Leitindex der Eurozone - gefolgt von Deutsche Bank <DBK.ETR>, Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> und Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) <BBVA.SCM> <BOY.FSE> mit ebenfalls besonders schwacher Tendenz. Aktien der Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> ragten in der Schweiz mit einem Abschlag von 4,94 Prozent auf 31,20 Franken heraus.
In Amsterdam verloren TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> nach Zahlen 6,71 Prozent auf 13,62 Euro. Der niederländische Logistiker rechnet nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vierten Quartal auch für 2009 mit rückläufigen Transportmengen. TNT-Chef Peter Bakker sagte: "2009 wird voraussichtlich ein sehr schwieriges Jahr." Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben. Händler verwiesen zudem noch auf die Dividendenkürzung als negative Überraschung.
Die Handyhersteller Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> und Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> stehen im Zuge des Mobile World Congress in Barcelona im Fokus. Ericsson-Papiere legten um 4,54 Prozent auf 76,00 Schwedische Kronen zu. Der weltgrößte Telekomausrüster sieht trotz Wirtschaftsflaute ein ungebrochenes Wachstum der Branche. "Es ist keine Telekomkrise", betonte Unternehmenschef Carl-Henric Svanberg auf der Handymesse. Zwar könne sich auch die Telekommunikation der Wirtschaftskrise nicht entziehen, doch stünden die Mobilfunkbetreiber finanziell stark da. Nokia-Aktien verloren indes 2,51 Prozent auf 9,31 Euro. Der Handy-Weltmarktführer will verstärkt auf Mobilfunk-Dienste setzen./RX/ag/he
AXC0154 2009-02-16/18:03
Der europäische Aktienmarkt hat am Montag bei ruhigem Handel deutliche Verluste verzeichnet. Der US-Feiertag und entsprechend fehlende Impulse aus Übersee hätten sich erwartungsgemäß deutlich bemerkbar gemacht, sagte David Buik, Marktanalyst bei Cantor Index in London. Für Molltöne hätten auch "schreckliche Wachstumsdaten" aus Japan gesorgt. Die Wirtschaft im Reich der Mitte war im letzten Quartal des vorigen Jahres angesichts eines beispiellosen Exporteinbruchs so stark geschrumpft wie seit der Ölkrise vor 35 Jahren nicht mehr. Von dieser Nachricht profitierten vor allem die Anleihenmärkte.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging mit einem Verlust von 1,56 Prozent auf 2.193,64 Punkten aus dem Handel. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 1,31 Prozent auf 4.134,75 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> sank um 1,19 Prozent auf 2.962,22 Punkte.
An der Spitze des Eurozonen-Leitindex ragten Air Liquide (News/Aktienkurs) <PAI.PSE> <AIR.FSE> nach Zahlen mit einem deutlichen Kursgewinn von 7,24 Prozent auf 64,545 Euro heraus. Der französische Gasehersteller hatte im Gesamtjahr 2008 trotz Finanzkrise seinen Umsatz und Gewinn gesteigert. Marktteilnehmer äußerten sich positiv. "Air Liquide hat schlichtweg exzellente Ergebnisse vorgelegt", kommentierte ein Börsianer. Analyst Jürgen Reck von Sal. Oppenheim sah seine Erwartungen übertroffen und lobte den Konzern als defensivstes Unternehmen im Sektor. Er blieb bei seiner Kaufempfehlung.
Titel aus dem Finanzsektor standen dagegen überwiegend erneut unter Druck. Aktien der Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> knüpften nach schwankendem Handelsverlauf letztlich an ihre Talfahrt vom Freitag an und sackten um 8,14 Prozent auf 62,25 Britische Pence ab. Bereits zum Wochenende hatten die Papiere nach einem Milliardenverlust bei der kürzlich übernommenen HBOS mehr als 30 Prozent eingebüßt. Händler verwiesen auf Sorgen, dass Lloyds weitere Finanzspritzen benötigen könnte oder gar verstaatlicht werden müsse. Legal&General <LGEN.ISE> <LGI.BER> sanken nach zeitweisem Rutsch auf ein Zehnjahres-Tief bei 38,50 Pence zuletzt um 10,51 Prozent auf 45,30 Pence. Börsianer verwiesen auf einen Pressebericht, wonach der Lebensversicherer Gespräche mit den Aufsichtsbehörden über die Höhe von Rückstellungen für Verluste aus seinem Anleiheportfolio führe. Legal&General habe dies jedoch dementiert.
Die anhaltende Unsicherheit machte sich sektorweit bemerkbar. So markierten UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> mit minus 8,40 Prozent auf 1,210 Euro das Ende des Leitindex der Eurozone - gefolgt von Deutsche Bank <DBK.ETR>, Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> und Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) <BBVA.SCM> <BOY.FSE> mit ebenfalls besonders schwacher Tendenz. Aktien der Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> ragten in der Schweiz mit einem Abschlag von 4,94 Prozent auf 31,20 Franken heraus.
In Amsterdam verloren TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> nach Zahlen 6,71 Prozent auf 13,62 Euro. Der niederländische Logistiker rechnet nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vierten Quartal auch für 2009 mit rückläufigen Transportmengen. TNT-Chef Peter Bakker sagte: "2009 wird voraussichtlich ein sehr schwieriges Jahr." Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben. Händler verwiesen zudem noch auf die Dividendenkürzung als negative Überraschung.
Die Handyhersteller Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> und Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> stehen im Zuge des Mobile World Congress in Barcelona im Fokus. Ericsson-Papiere legten um 4,54 Prozent auf 76,00 Schwedische Kronen zu. Der weltgrößte Telekomausrüster sieht trotz Wirtschaftsflaute ein ungebrochenes Wachstum der Branche. "Es ist keine Telekomkrise", betonte Unternehmenschef Carl-Henric Svanberg auf der Handymesse. Zwar könne sich auch die Telekommunikation der Wirtschaftskrise nicht entziehen, doch stünden die Mobilfunkbetreiber finanziell stark da. Nokia-Aktien verloren indes 2,51 Prozent auf 9,31 Euro. Der Handy-Weltmarktführer will verstärkt auf Mobilfunk-Dienste setzen./RX/ag/he
AXC0154 2009-02-16/18:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.788 von Plus am 16.02.09 17:56:36Dann schicke ich Dir eine zur Verkostung
Ich will auch.
Bezahl auch dafür.
Ich will auch.
Bezahl auch dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.788 von Plus am 16.02.09 17:56:36yup das ist ein Wort
natürlich bekommste die Unkosten erstattet
ist also vorgemerkt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.840 von Tribun100 am 16.02.09 18:05:29Ich will auch.
Bezahl auch dafür.
Falsches Forum Tribun! Must Dich da im IE-Fenster geirrt haben.
Bezahl auch dafür.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.870 von elbono am 16.02.09 18:08:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.870 von elbono am 16.02.09 18:08:56vielleicht steht er auch auf ne frische wurst in seiner hand
so alle mutig durchgehalten bei der vola?
so alle mutig durchgehalten bei der vola?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.870 von elbono am 16.02.09 18:08:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.870 von elbono am 16.02.09 18:08:56
DAX: Wieder ein verlorener Tag
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt erlitt heute wieder einen verlorenen Tag. Da die gewohnte Führung der Wall Street heute wegen eines US-Feiertags fehlte, bewegte sich die Börse orientierungslos im roten Bereich. Vor allem die anhaltend schlechte Stimmung für die Banken setze den Markt wieder unter Druck. Weil den marktbestimmenden Spielern die Geduld fehlt, auf den Erfolge der zahllosen wirtschaftspolitischen Gegenmaßnahmen zu setzen, blieb der Markt im gewohnten Pessimismus-Modus. Es fehlt auch das Verständnis für das betriebswirtschaftliche Argument, dass die Unternehmen durch die aktuellen Sparmaßnahmen und Kostenkürzungen wesentlich produktiver und effizienter werden und daher viele gestärkt aus der Krise hervorgehen werden. Der Xetra-DAX schloss mit mit einem Tagesverlust von 1,06 Prozent bei 4.366 Punkten.
Linde zählte zu den wenigen Lichtblicken an dem sonst recht trüben Tag. Der Spezialist für technische Gase profitiert von seinem französischen Branchenkollegen Air Liquide, der seinen Gewinn um 9 Prozent und den Umsatz um 11 Prozent steigerte und damit das Geschrei von der Weltwirtschaftskrise widerlegte. Auch die Aktien von ThyssenKrupp belegen, dass die Investoren noch nicht völlig ausgestorben sind. Sie honorierten heute noch mal die bereits am Freitag vorgelegten Zahlen. Die WestLB hob heute - wegen der höheren Auftragseingänge aus dem Nichtstahlbereich - ihre Gewinnschätzungen für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 an und beförderte das Infrastruktur-Papier von „Reduzieren“ auf „Neutral“. JP Morgan verbesserte sein Kursziel von 20 Euro und 21 Euro und bekräftige die Einchätzung Neutral.
Interesse bestand auch an den Papieren von K+S. Goldman Sachs hatte den Düngemittelhersteller von „Verkaufen“ auf „Neutral“ aufgewertet. Gut geschlagen haben sich außerdem defensive Titel wie der Pharmakonzern Bayer oder der „Telefonversorger“ Deutsche Telekom.
ET Tu Commerzbank?
Die Aktien der Commerzbank standen dagegen wieder unter Druck. Die Kursentwicklung, die sich gefährlich der Penny Stock Marke annähert, wird allmählich beunruhigend. Das Kreditinstitut war bereits am Donnerstag von Morgan Stanley von „Gleichgewichten“ auf „Untergewichten“ abgewertet worden. Die Papiere der Deutschen Bank, die vergangene Woche noch Stärke zeigten, wurden heute ebenfalls massiv verkauft. Dort belastete JP Morgan. Die Amerikaner stellten Mutmaßungen darüber an, dass der deutsche Branchenprimus vielleicht noch 5 Milliarden Euro zusätzliches Kapital benötigt. Außerdem wurde unterstellt, dass der Aktienkurs möglicherweise noch nicht die unrealisierten Verluste der zugekauften Tochter Deutsche Postbank reflektiert. Deren Aktien zählten daher ebenfalls zu den größten Flops des DAX.
Daimler litt unter der UBS, die den Autowert von „Neutral“ auf „Verkaufen“ degradierte. Die Schweizer vermuten, dass der Autokonzern morgen antäuschende Zahlen für 2008 vorlegt und einen düsteren Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr abgibt.
Der Gewinner des MDAX war die Aareal Bank. Der Immobilienfinanzierer bekommt Geld vom Staat (Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung). Unter Druck stand dagegen der Bezahl-TV-Anbieter Premiere. Der Medienkonzern weitete seinen Verlust aus und verlor Abonnenten.
Der TecDAX wurde von den Solarwerten angeführt, vor allem von SMA Solar, SolarWorld, Phoenix Solar und Solon. SolarWorld meldete bereits am Freitag kräftiges Wachstum.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt erlitt heute wieder einen verlorenen Tag. Da die gewohnte Führung der Wall Street heute wegen eines US-Feiertags fehlte, bewegte sich die Börse orientierungslos im roten Bereich. Vor allem die anhaltend schlechte Stimmung für die Banken setze den Markt wieder unter Druck. Weil den marktbestimmenden Spielern die Geduld fehlt, auf den Erfolge der zahllosen wirtschaftspolitischen Gegenmaßnahmen zu setzen, blieb der Markt im gewohnten Pessimismus-Modus. Es fehlt auch das Verständnis für das betriebswirtschaftliche Argument, dass die Unternehmen durch die aktuellen Sparmaßnahmen und Kostenkürzungen wesentlich produktiver und effizienter werden und daher viele gestärkt aus der Krise hervorgehen werden. Der Xetra-DAX schloss mit mit einem Tagesverlust von 1,06 Prozent bei 4.366 Punkten.
Linde zählte zu den wenigen Lichtblicken an dem sonst recht trüben Tag. Der Spezialist für technische Gase profitiert von seinem französischen Branchenkollegen Air Liquide, der seinen Gewinn um 9 Prozent und den Umsatz um 11 Prozent steigerte und damit das Geschrei von der Weltwirtschaftskrise widerlegte. Auch die Aktien von ThyssenKrupp belegen, dass die Investoren noch nicht völlig ausgestorben sind. Sie honorierten heute noch mal die bereits am Freitag vorgelegten Zahlen. Die WestLB hob heute - wegen der höheren Auftragseingänge aus dem Nichtstahlbereich - ihre Gewinnschätzungen für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 an und beförderte das Infrastruktur-Papier von „Reduzieren“ auf „Neutral“. JP Morgan verbesserte sein Kursziel von 20 Euro und 21 Euro und bekräftige die Einchätzung Neutral.
Interesse bestand auch an den Papieren von K+S. Goldman Sachs hatte den Düngemittelhersteller von „Verkaufen“ auf „Neutral“ aufgewertet. Gut geschlagen haben sich außerdem defensive Titel wie der Pharmakonzern Bayer oder der „Telefonversorger“ Deutsche Telekom.
ET Tu Commerzbank?
Die Aktien der Commerzbank standen dagegen wieder unter Druck. Die Kursentwicklung, die sich gefährlich der Penny Stock Marke annähert, wird allmählich beunruhigend. Das Kreditinstitut war bereits am Donnerstag von Morgan Stanley von „Gleichgewichten“ auf „Untergewichten“ abgewertet worden. Die Papiere der Deutschen Bank, die vergangene Woche noch Stärke zeigten, wurden heute ebenfalls massiv verkauft. Dort belastete JP Morgan. Die Amerikaner stellten Mutmaßungen darüber an, dass der deutsche Branchenprimus vielleicht noch 5 Milliarden Euro zusätzliches Kapital benötigt. Außerdem wurde unterstellt, dass der Aktienkurs möglicherweise noch nicht die unrealisierten Verluste der zugekauften Tochter Deutsche Postbank reflektiert. Deren Aktien zählten daher ebenfalls zu den größten Flops des DAX.
Daimler litt unter der UBS, die den Autowert von „Neutral“ auf „Verkaufen“ degradierte. Die Schweizer vermuten, dass der Autokonzern morgen antäuschende Zahlen für 2008 vorlegt und einen düsteren Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr abgibt.
Der Gewinner des MDAX war die Aareal Bank. Der Immobilienfinanzierer bekommt Geld vom Staat (Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung). Unter Druck stand dagegen der Bezahl-TV-Anbieter Premiere. Der Medienkonzern weitete seinen Verlust aus und verlor Abonnenten.
Der TecDAX wurde von den Solarwerten angeführt, vor allem von SMA Solar, SolarWorld, Phoenix Solar und Solon. SolarWorld meldete bereits am Freitag kräftiges Wachstum.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.889 von eNhale am 16.02.09 18:11:36Was für Vola ?
Schönes Restwochenende noch...
Schönes Restwochenende noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.902 von Tribun100 am 16.02.09 18:12:36wat isn mit tradinggirl?
keine vola, LBR nit da......
also wat richtig versautes wünsch ich mir
keine vola, LBR nit da......
also wat richtig versautes wünsch ich mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.840 von Tribun100 am 16.02.09 18:05:29Ich will auch.
Bezahl auch dafür.
Ja gut, Du auch.
Geld will ich keins.
Die Ware macht auf den Plotz süchtig, sodass ich bei späteren Lieferungen gute Preisaufschläge realisieren kann.
Gruß
Plus
Jetzt Pokern! Heute tradingfrei.
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Gruß
Plus
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.929 von Plus am 16.02.09 18:16:24mach ich schon anze zeit....schon fst soviel verloren wie sonst anner pörse...... fast Tagesziel erreicht
Bei dem Tempo kann ich extrapoliert 2 Stunden schlafen und dann short gehen. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.915 von AndreasBernstein am 16.02.09 18:14:37hab ich dir nachgetradet...genauso wies bei kater im sms-abo heut morgen um 1100 (kurz nachem aufstehen drin stand...)
aber was interessant ist -->
die linie hat von unten gehalten
aber was interessant ist -->
die linie hat von unten gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.915 von AndreasBernstein am 16.02.09 18:14:37Also im Prinzip ist der dax auch heute mehr als 160 Punkte gelaufen. Eigentlich doch gar nicht so schlecht... habe davon aber nur 2ß Punkte mitnehmen können bisher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.919 von CabaKroll am 16.02.09 18:14:45Versaut gibt es nur, wenn Bernie gerade an der Döner Bude ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.975 von Tribun100 am 16.02.09 18:23:30
so Leute ich mach mich erst mal rar für heute
kommt ja noch nicht mal´n Tradinggirl
da mache ich mal Liegetest auf der Couch
see you
kommt ja noch nicht mal´n Tradinggirl
da mache ich mal Liegetest auf der Couch
see you
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.947 von CabaKroll am 16.02.09 18:19:11Das ist auch so ne Sache. Habe letztens 3 mal an einem Abend mit Full House gegen Vierlinge verloren. Natürlich immer all in
Ansonsten verliere ich zu oft mit der River-Karte.
Irgendwas stimmt da nicht! Ich glaube die bescheissen.
Aber am 1. März Hohensyburg/Dortmund vormerken. Deutschlands wichtigstes Pokerturnier. Buy in ca. 600€
Aber das leiste ich mir und mein Frauchen zockt da auch mit.. hundert pro..
Gruß
Plus
Ansonsten verliere ich zu oft mit der River-Karte.
Irgendwas stimmt da nicht! Ich glaube die bescheissen.
Aber am 1. März Hohensyburg/Dortmund vormerken. Deutschlands wichtigstes Pokerturnier. Buy in ca. 600€
Aber das leiste ich mir und mein Frauchen zockt da auch mit.. hundert pro..
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.975 von Tribun100 am 16.02.09 18:23:30oh erst nach meinem Posting gesehen
das wäre jetzt genau das Richtige Frau ist ja nicht da
also rück die Telefonnummer raus !!!
das wäre jetzt genau das Richtige Frau ist ja nicht da
also rück die Telefonnummer raus !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.020 von boardy1 am 16.02.09 18:30:48 Adolf Hitler aufgetaucht mit Fotobeweis
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1071758-241-250/c…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1071758-241-250/c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.018 von Plus am 16.02.09 18:30:18Sorry
nicht 600.-€ sondern 5600.-€
Plus
nicht 600.-€ sondern 5600.-€
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.018 von Plus am 16.02.09 18:30:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.087 von CabaKroll am 16.02.09 18:40:07Na und, der hatte doch nach´m Turn sowieso schon so gut wie verloren, hätte ihn nur noch 9, 10, B retten können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.135 von KaterCarloDAX am 16.02.09 18:47:15nicht B, sondern D
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.152 von CasinoFDAX86 am 16.02.09 18:51:33Ja klar
Tippsfehler
Tippsfehler
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.177 von KaterCarloDAX am 16.02.09 18:54:27sieht aber trotzdem schön aus im nachhinein das blatt. in meiner privaten karriere war das höchste ein straight flush mit K.
aber kein inet (das macht irgendwie überhaupt kein spaß)...
indizes mache ich heute gaaar nix. euro und oel hat vortageshoch / tief ganz gut geklappt, oel hats per stop zerbröselt, war zu viel
demnächst eher wieder long angesagt mmn
nicht viel los hier
gruß
aber kein inet (das macht irgendwie überhaupt kein spaß)...
indizes mache ich heute gaaar nix. euro und oel hat vortageshoch / tief ganz gut geklappt, oel hats per stop zerbröselt, war zu viel
demnächst eher wieder long angesagt mmn
nicht viel los hier
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.217 von Tribun100 am 16.02.09 19:01:34jo was hab ich mit Adolf zu tun
ich will lieber zum Obama
Geld habe ich mir schon besorgt
ich will lieber zum Obama
Geld habe ich mir schon besorgt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.587.853 von regenkobold am 16.02.09 15:55:27#365 von regenkobold 16.02.09 15:55:27 Beitrag Nr.: 36.587.853
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.587.828 von Philosophenkoenig am 16.02.09 15:52:27
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nöööööö range imo 4340/50 - 4440/50 dan platsch,aber richtig
noch fragen ?!?!
mal postings nachlesen... und dann die BM´s
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.587.828 von Philosophenkoenig am 16.02.09 15:52:27
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nöööööö range imo 4340/50 - 4440/50 dan platsch,aber richtig
noch fragen ?!?!
mal postings nachlesen... und dann die BM´s
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.288 von regenkobold am 16.02.09 19:17:01Biste wieder über BM gelöchert worden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.288 von regenkobold am 16.02.09 19:17:01siehst du denn nochmal ein ranlaufen an die 4450 /haben wir ja heute nicht ganz geschaftt) oder wirds jetzt richtig platsch machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.316 von Tribun100 am 16.02.09 19:21:07
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