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    Ohne Löw & Co. geht es auch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.07.10 10:17:34 von
    neuester Beitrag 13.07.10 10:42:44 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 08.07.10 10:17:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Trainerkarriere"

      Vereinstrainer


      Vereine in der Schweiz

      Als Trainer betreute Löw in der Schweiz die D-Jugend des FC Winterthur, bei dem er zur gleichen Zeit als Spieler in der Nationalliga B angestellt war. Nach seinem Wechsel zum Schweizer Erstligisten FC Frauenfeld wurde Löw im Jahre 1994 Spielertrainer.

      VfB Stuttgart

      1994 begann er parallel zu seinem Amt als Spielertrainer in Frauenfeld eine Ausbildung als Fußballlehrer. Diese Ausbildung schloss er jedoch nicht ab. Grund dafür war ein Angebot von Rolf Fringer, der 1995 neuer Trainer des VfB Stuttgart geworden war und Joachim Löw als Cotrainer haben wollte und bekam. Jedoch erreichte der Verein in der Saison 1995/96 mit Platz zehn nicht den erhofften UEFA-Pokal, und man wollte Trainer Fringer, der ein Angebot als Schweizer Nationaltrainer vorliegen hatte, keine Steine in den Weg legen. Nachfolger wurde sein Assistenztrainer Löw – zunächst nur interimsweise – am 14. August 1996, vier Tage vor Beginn der neuen Saison. Nach sechs ungeschlagenen Spielen in Folge zu Beginn der Saison 1996/97 wurde Löw vom damaligen VfB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder am 21. September 1996 vom Interims- zum Cheftrainer befördert. Sein erstes Spiel als Cheftrainer verlor jedoch Löw nach dieser Serie gegen den Außenseiter Fortuna Düsseldorf.

      Das so genannte Magische Dreieck um Krassimir Balakow, Giovane Élber und Fredi Bobič sorgte unter Trainer Löw in der Bundesliga für Furore und der VfB Stuttgart gewann in der Saison 1996/97 mit Trainer Löw am Ende durch einen 2:0 Sieg im Finale in Berlin gegen Energie Cottbus den DFB-Pokal. Ein Jahr später stand der VfB im Finale des Europapokals der Pokalsieger, das er in Stockholm mit 0:1 gegen den FC Chelsea verlor.

      Neben dem Einzug ins Finale erreichte Löw mit dem VfB erneut den vierten Platz in der Bundesliga. Trotzdem wurde Löw von VfB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder entlassen und durch Winfried Schäfer ersetzt.
      Fenerbahçe İstanbul

      Der Badener wechselte zum 1. Juli 1998 zum türkischen Erstligisten Fenerbahçe İstanbul. Mit dem Rekordmeister wurde er Dritter. Das Engagement war bereits am 29. Mai 1999, nach nur einer Saison, beendet.


      Karlsruher SC

      Anschließend trainierte er den Karlsruher SC. Nach elf Jahren Zugehörigkeit zur Bundesliga war der KSC 1998 zum wiederholten Male abgestiegen. Da der direkte Wiederaufstieg nicht gelang, übernahm Löw am 25. Oktober 1999 den Verein von Trainer Rainer Ulrich. Nachdem Löw mit dem KSC nur eines von 18 Spielen gewinnen konnte, wurde er noch vor Saisonende entlassen.
      Adanaspor (Türkei)

      Nach einem halben Jahr Pause wurde Löw am 20. Dezember 2000 beim türkischen Fußballverein Adanaspor eingestellt. Wegen Erfolglosigkeit wurde er am 4. März 2001 vorzeitig entlassen.
      FC Tirol Innsbruck

      Am 10. Oktober 2001 wurde Löw, nach einem halben Jahr Arbeitslosigkeit, vom FC Tirol Innsbruck als Trainer geholt. Die bis dahin erfolgreich verrichtete Arbeit (Meistertitel 2000 und 2001) von Kurt Jara setzte Löw fort und feierte mit dem FC Tirol Innsbruck 2002 den letzten Meistertitel. Im selben Jahr meldete der FC Tirol Konkurs an und löste sich nach Entzug der Bundesligalizenz auf. So war für Löw das Kapitel Tirol am 18. Juni 2002 beendet.

      Austria Wien

      Nach einem weiteren Jahr Arbeitslosigkeit wurde er am 4. Juni 2003 Trainer von FK Austria Wien. Nach einer 0:2-Niederlage gegen Tabellenschlusslicht FC Kärnten wurde er im März 2004 beurlaubt, obwohl Austria Tabellenführer war.

      Eine Erfolgsstory vom feinsten..........totlach. Woanders hätte der keine Chance gehabt. Und den Oberdummschwätzer Bierhoff braucht sowieso kein Mensch. Der DFB ist gut beraten die Verträge nicht zu verlängern. Es ist alles nur zweitklassig. Leider.....
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      schrieb am 09.07.10 12:58:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.791.631 von guckstdu am 08.07.10 10:17:34Genau so ist es! Hinzu kommt, dass die keine Erfolge vorzuweisen haben, aber Gehälter beziehen wollen, die jenseits des Vertretbaren sind. Wenn man das so liest, dann war Löw ja mehrfach arbeitslos. Der macht den Job auch für sein bisheriges Gehalt weiter (auch noch viel zu hoch) und kann dabei noch von Glück sagen, dass die den nach den Querelen überhaupt wieder nehmen. Man stelle sich vor, das reguläre Tor für England hätte gezählt, Deutschland wäre evtl. rausgeflogen, Spiel gegen Argentinien hätte nie stattgefunden, zu Buche hätten 1 Sieg, 1 Remis, 1 Niederlage und das Scheitern gegen England gestanden und schon hätten alle auf Löw und sein eitles Ego in Bezug auf Kuranyi hingewiesen - zu Recht!!
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      schrieb am 09.07.10 13:04:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.799.084 von HoodRobin am 09.07.10 12:58:20Sorry, muss natürlich heißen 1 Niederlage und 2 Siege.
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 10:42:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.799.134 von HoodRobin am 09.07.10 13:04:54Wie schnell doch die Ernüchterung kommt...lach


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