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    Berlin: Jüdische Repräsentanten entsetzt über "Juden in der AfD" - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 25.09.18 01:21:14 von
    neuester Beitrag 28.09.18 14:00:48 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.289.201
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      schrieb am 25.09.18 01:21:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Berlin: Jüdische Repräsentanten entsetzt über "Juden in der AfD"" vom Autor Redaktion dts

      AfD-Mitglieder jüdischen Glaubens planen für den 7. Oktober die Gründung einer offiziellen Vereinigung "Juden in der AfD" - offizielle und prominente Vertreter der jüdischen Gemeinden reagieren darauf mit …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Berlin: Jüdische Repräsentanten entsetzt über "Juden in der AfD"
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      schrieb am 25.09.18 01:21:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      'Vertreter der jüdischen Gemeinden' … nun,das sind wahrscheinlich genau jene linken Globalisierer die es überall gibt. Und die substanzlosen, propagandistischen Unterstellungen sind die selben.
      1 Antwort
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      schrieb am 25.09.18 05:47:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da scheint man den Kontakt mit der Basis voellig verloren zu haben.

      Laut juedischen AfD Mitgliedern wird die AfD von rund 30% wenn nicht 50% der Juden in Deutschland unterstuetzt.

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      schrieb am 25.09.18 07:02:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jeder in diesem Land der arbeitet und Steuern zahlt, wird sich irgendwann fragen, was ist übrig am Ende des Monats, obwohler Linientreu jeden Tag aufs neue versucht das auf die Reihe zu bekommen und die meisten die keine Arbeit finden, würden das gern um in Ruhe lebem zu können. Nur Vater Staat übertreibt langsam...und braucht der frustrierte ein Ventil. Es gibt wenige legale, mit dem man noch etwas bewegen kann. Wie soll man sonst noch, dieser Politik der Kontrolle und maßlosen in die Tasche greifenS, der Arbeitnehmer noch bei kommen? Es gibt sehr viele Beispiele, aber man ist machtlos gegen ein Politik die Menschlichkeit auf der Fahne stehen hat, aber keineswegs so handelt...
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      schrieb am 25.09.18 07:08:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      erstmal sollte man sich fragen warum anstatt zu ri hten.

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      schrieb am 25.09.18 07:17:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich dachte eigentlich wir sind alles Einwohner dieses Landes, egal welchem Ursprungs, für mich hat es keine Relvanz wo jemand herstammt. Jeder hat fünf Finger, Arme, Beine, Augen und ein Gehirn. Wenn ich dann lese wieviel Kinder am Existenzminimum leben, dann stimmt irgendwas in diesem Land nicht. Diese Schuld liegt an den etablierten Parteien, sie regieren schließlich dieses Land seit Jahrzehnten...
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 08:35:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dieser Bericht ist ein Paradebeispiel für unseren heutigen investigativen Journalismus!

      Warum fragt man nicht einfach die entsprechenden Personen? Stattdessen, wie immer,
      nur substanzloses Bashing. Ich kanns nicht mehr hören/lesen...
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 09:58:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wann gehts los mit der entsorgung von Merkels Gästen!
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 19:16:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe lange in der ersten DDR gelebt. Und was soll ich sagen, die Unterschiede werden immer geringer. Das betrifft auch den Lumpenjournalismus und die Sprachlosigkeit der politischen Klasse.

      Deshalb kommt mir diese Konstruktion auch sehr bekannt vor:
      "Die Motivationslage für das Engagement von Juden innerhalb der AfD ist mir nicht bekannt und wirft einige Fragezeichen auf"
      kommen mir sehr bekannt vor. Die eigene Ignoranz als "Argument" einführen, das haben schon damals die SED-Funktionäre gern getan.
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 19:29:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auch wenn ich diese unsoziale Partei aktuell nicht wählen würde, ist das absoluter Unsinn, was da wieder über die AfD in die Welt gesetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 13:57:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ob wohl die Mehrheit jüdischer Mitbürger glücklich ist über die "Forderung" ihres Repräsentanten, des Herrn Schuster, Deutschland müsse aufgrund seiner Nazivergangenheit alle "Schutzsuchenden" aufnehmen?

      Weiß der Mann wirklich nicht, dass in Frankreich schon jetzt Juden vermenhrt wegen zahlenmäßig stark gestiegener moslemischer Übergriffe das Land in Richtung Israel verlassen?

      Will er das selbe für in Deutschland lebende Juden erreichen oder steckt etwa noch ein ganz anderer Wunsch dahinter, den ich mir gar nicht vorstellen mag.

      Frau Knobloch hat seinerzei bei der großen Welle Herrn Seehofer brieflich gebeten, seiner patriotischen Pflicht nachzukommen und den ungezügelten Zuzug einzugrenzen. Hat sie nun etwa neue Anweisungen von "oben"? Wo auch immer dieses Oben sein mag.

      Zu Herrn Friedmann ist nun wirklich nichts mehr zu sagen. Wer Zwangsprostituierte quasi missbraucht, der sollte künftig lieber ganz still in der Menge untertauchen. Schade, dass da die heutigen Gesetze noch nicht galten.

      Ich vermute, dass gerade aus Osteuropa, vornehmlich der SU, stammende Juden sich in der AfD gut vertreten fühlen. Sie alle kennen die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie und wollen keine neue Diktatur erleben. Es beginnt mit Worten, mit Ausgrenzung (Kein Ausschank an AfDler, Wirte werden genötigt, Einrichtungen und Außenwände verwüstet und beschädigt usw.) Als hätte es das alles in Deutschland nicht schon einmal gegeben.

      Im Übrigen muss es jedem Menschen selbst überlassen bleiben, in welchen demokratischen Einrichtungen er sich vertreten fühlt und wo nicht. Etwas anderes als die Nazikeule zu schwingen bleibt den frustrierten und geschockten Altparteilern nicht mehr. Allerdings fallen immer weniger Dumme darauf herein. Videos von Parlamentsreden sind oftmals sehr interessant und lehrreich.
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      schrieb am 28.09.18 14:00:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.788.188 von silberco am 25.09.18 01:21:14In diesen Kreisen gilt vermutlich der ebenso alte wie wahre Spruch: Eine Hand wäscht die andere.


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