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    Ochner-Fonds? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.01 16:02:10 von
    neuester Beitrag 24.10.01 22:27:13 von
    Beiträge: 10
    ID: 477.478
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      Avatar
      schrieb am 24.09.01 16:02:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann mir jemand sagen, welche Fonds Kurt Ochner bei Julius Bär verwaltet hat?

      Danke

      mh
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 16:13:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      JB Special German Fund
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 17:14:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      das war einer der bekanntesten ja, aber es gab noch mehr. Welche genau, ist mir im Moment entfallen, da ich sie auch nie hatte und demnach keine Sorgen damit *g*
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 18:38:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      ausserdem

      JB Creativ
      Nestor Europa Neue Märkte
      GAM All Germany
      VMR Strategie Quadrat (als Co-Berater)
      Santander
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 21:13:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.09.01 09:53:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke sehr!

      @oegeat
      meine frage war, welche er verwaltet hat, das mit dem Rauswurf war mir schon klar!

      mh
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 14:18:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Santander ist zu allgemein. Die Fonds der Santander Direktbank in Deutschland werden nämlich von zwei KAGs aufgelegt. Einmal Julius Bär - damit Ochner ehemals beteiligt - und Oppenheim KAG, bzw. deren luxemburgische Tochter. Hier hat Ochner nie was mit zu tun gehabt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 22:57:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zur Info

      ----
      Ochners Erbe - Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe

      Julius Bär wird mit Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe konfrontiert.
      Die Financial Times Deutschland berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, dass einige Dutzend Privatanleger beträchtliche Summen durch die von Kurt Ochner verwalteten Fonds Special German Stock und Creativ Fund verloren haben. Die Privatanleger werfen Julius Bär fehlerhafte Anlageberatung sowie einen möglichen Verstoß gegen den Grundsatz der Risikomischung, der im Kapitalanlagegesellschaftsgesetz (KAGG) festgeschrieben sei, vor. Laut dem Frankfurter Rechtsanwalt Klaus Nieding, Nieding & Barth, Frankfurt (www.niedingbarth.com), der die Anleger vertritt, wird es wahrscheinlich zu keiner außergerichtlichen Einigung kommen. "Wir werden in den nächsten Tagen noch ein letztes Schreiben an Julius Bär schicken. Sollte die Antwort negativ sein, werden wir Klage beim Landgericht Frankfurt einreichen und den Fall bis in die höchste Instanz durchfechten," sagte Niedrig zur FTD.

      NZ.
      ----

      Grüße oegeat
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 12:06:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich hoffe das solche Anleger kein Recht vor Gericht bekommen.Am Anfang gieren sie in diesen Fonds hinein mit Hoffnung einige 100% Performance zu machen,dann tritt das Gegenteil ein und sie wollen ihr eingesetzes Kapital zurück.
      Diese Leute sind elende Gierhälse ohne Ehre und Anstand.
      Wenn ich Geld an der Börse verliere,dann suche ich die Schuld bei mir selbst und verweise nicht auf einen anderen.


      Gruss
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 22:27:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      also das muß man differenziert sehen. Wenn die Ergebnisse eines Fonds durch Betrug erreicht worden sind (sowohl im positiven wie im negativen Sinne), dann ist eine Klage durchaus angebracht. Allerdings, wenn nur der Fondsmanager nicht mehr so erfolgreich ist, dann zu klagen, finde ich auch unverschämt. Ochner hat nichts getan, was gegen Gesetze verstößt, oder er könnte kein Comeback planen (bzw. es würde ihm nicht erlaubt werden).

      Aber möglicherweise wollen hier auch nur findige Anwälte eine neue Möglichkeit finden, Geld zu machen....


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