Wall Street: Impulse von Lucent und Goldman Sachs - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 23.11.01 18:40:22 von
ID: 510.981
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Lucent Technologies, Goldman Sachs und AOL sind die Konzerne, die dem Handel am Freitag Impulse geben könnten. Dennoch ist zu erwarten, dass das Geschehen auf dem Parkett insgesamt ruhig verläuft, denn die Börsen schließen nach dem gestrigen Feiertag heute schon um 13 Uhr Ortszeit. Außerdem stehen keine wichtigen Konjunkturdaten an.
Lucent schreitet auf dem Weg der Konsolidierung voran. Der Hersteller von Telekommunikations-Ausrüstung will die Sparte für kabellose Netzwerke bis Ende März verkaufen. Schon vor Monaten hat das Unternehmen durch drastische Stellenkürzungen und Verkäufe von Produktionsstätten versucht, die internen Kosten erheblich zu drücken. Vorbörslich wirkt sich das noch nicht auf den Kurs aus.
AOL verzeichnet Erfolge in China. Der Medienkonzern konnte eigenen Angaben zufolge die Nutzerschaft im Reich der Mitte nach der Einführung neuer Programme um 80 Prozent steigern. Dadurch hätten auch die Werbeumsätze deutlich angezogen.
Auch Goldman Sachs ist auf Konsolidierungskurs. Merrill Lynch zumindest geht davon aus, dass die Investmentbank rund 1.000 Stellen streichen muss, weil die internen Vorgaben, was die Zahl der Beschäftigten angeht, nicht eingehalten wurden.
Die Futures lassen einen uneinheitlichen Börsenstart erwarten. Während die Terminkontrakte auf die Nasdaq100 unverändert gehandelt werden, geben die Futures auf den S&P500 0,3 Prozent nach.
Charttechnik
Die von schwachen Umsätzen geprägte Handelssitzung am Mittwoch brachte der
Nasdaq für den kurzfristigen Horizont ein leicht schlechteres Bild. Der
Markt ist weiter in einer Reboundbewegung von der 1.930. Als Auffangbecken
bleibt nun die mittelfristige Aufwärtsgerade (blau), die im Moment bei 1.825
Punkten verläuft. Auf keinen Fall sollte diese Linie unterboten werden. Das
Kaufsignal aus dem vor zwei Wochen übertrumpften Abwärtstrend (grün
gestrichelt) sollte noch nicht beiseite gelegt werden. Ein Rebound zurück
zu der Linie (im Moment bei 1.805) wäre völlig normal.
Die Markttechnik gibt sich im aktuellen Szenario sehr wechselfreudig. Der
Trendbestimmungsindikator Aroon vermutet nun wieder eine Aufwärtsphase im
Markt. Der Trendfolger MACD bekräftigt dies mit einem – wenn auch knappen –
Kaufsignal. Ein Verkaufssignal generiert der jetzt in den Hintergrund
tretende ProjectionOscillator. Das Volumen war am Mittwoch schwach. Eine nachhaltige Abwärtstendenz ist wohl noch nicht zu
befürchten. Waagerechte Unterstützung erwartet den Technologieindex bei 1.820
Punkten. Im Anschluss sollten sich die 1.780 und die 1.755 als Auffangzonen
erweisen. Als härtester Widerstand verbleibt die Marke von 1.930. Darauf
offeriert die 2.000er-Zone eine Hürde.
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Unternehmen heute
Meade Instruments wird im laufenden Geschäftsquartal, das am 30. November zu Ende geht, weniger Gewinn erzielen als prognostiziert. Der Hersteller von optischen Geräten nennt jetzt einen Gewinn von 4 Cent pro Aktie und einen Umsatz von maximal 37 Mio. Dollar. Die Aktie verliert 34 Cent auf 4,32 Dollar.
Die Royal Bank of Scotland ist daran interessiert, eine britische Tochter des angeschlagenen Energieunternehmens Enron zu übernehmen. Das berichtet die „Financial Times“. Der Wert von „Wessex Water“ wird auf 1,42 Mrd. Dollar geschätzt. Enron gibt 28 Prozent auf 5 Dollar nach.
Autor: Thorsten Sauter (© wallstreet:online AG),14:58 23.11.2001
Danke!
Mac
Dein Kommentar ist ueberfluessig. Lies den W : O Mist ueber den Verkauf. Und dann erklaer mir bitte wo das herkommt. An den Haaren herbeigezogen. Und dann wir eine Stunde spaeter in einem anderen Thread nachgeschoben, das das "australische Mobilfunknetz" verkauft wird. Lucent war nie Mobilfunkprovider. Komplette Irrefuehrung.
Mac
Danke!
Mac
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