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    Ist ein "Tyrannenmord" rechtens? gewaltsame Absetzung Rot-Gr. vertretbar? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.02 04:02:32 von
    neuester Beitrag 15.10.02 13:03:55 von
    Beiträge: 9
    ID: 646.113
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      schrieb am 15.10.02 04:02:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      der Tyrannenmord - eine klassische Frage der Ethik- und Morallehre.

      Nicht nur die Enteignung des kleinen Aktienbesitzers (mit Methoden, die zudem der Gesamtwirtschaft und Aktienkultur VERNICHTEND schaden, und mittels Kontrollmassnahmen a la George Orwells "1984"), und die gesamte rote Politik (Sozialhilfe > Kleinverdienernetto) halte ich fuer hirnrissig und, da vielen Deutschen weit mehr als die Haelfte ihres hart erarbeiteten Geldes gestohlen wird, fuer verfassungs- und menschenrechtswidrig.

      Menschenrechte beziehen sich nicht nur auf physische Gewalt, Folter etc., sondern m.E. ist es menschenrechtswidrig, den Einzelnen um die Mehrheit der Frucht seiner Arbeit zu bringen.

      Ist die Absetzung von Rot-Gruen (demokratisch gewaehlt, aber mit Hilfe von Luegen-Versprechen) mit gewaltsamen Mitteln moralisch vertretbar? Ich lade hier zu einer hoffentlich sachlichen Diskussion ein:
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 04:07:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ähm....

      Wie haben eigentlich die Amis geschlossen?

      So long
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 04:09:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      «Wir führen keine neuen Steuern ein, sondern reduzieren Privilegien.»
      (SPD-Fraktionschef Franz Müntefering am 14.10. in Berlin zur Einigung zwischen SPD und Grünen über geplante Neuregelungen im Steuersystem)

      Gipfel des Zynismus, erinnert mich an Orwell`s Wahrheitsministerium.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 06:57:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Herr Eichel war auch nicht besser:


      Alles nur, damit kinderreichen Familien geholfen wird :laugh:

      Demonstrationen des Volkes sind natürlich erlaubt,
      natürlich ohne Gewalt, schau dir Frankreich an,
      dort wäre schon viel eher die Bastille gestürmt worden!
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 08:11:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wir sollten den Politikern mal eine Wattwanderung schenken.

      Dann wird der Wattführer per Hubschrauber abgeholt und nach ein paar Stunden des Wartens können wir ungemein viele Pensionen einsparen.

      Meine Meinung dort sparen, wo es nicht weh tut (bei den Politikern).

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      schrieb am 15.10.02 11:16:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ InsideMonster

      Du bist enteignet worden ????
      Wie denn?
      Wieso denn? :confused:


      @ Bradwick

      Dein Humanismus ist wirklich bewundernswert! :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:32:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Steuern sind keine Enteignung. Kritisch würde es lediglich, wenn der Eingriff so stark würde, dass man keine individuelle Lebensgestaltung mehr durchführen könnte.

      Das ist ein Thema, das man durchaus diskutieren kann: Auf wieviel Prozent Staatsquote darf man in Friedenszeiten gehen?

      Hier von "Tyrannenmord" zu sprechen zeugt allerdings von extremer Unbildung, Unreife und Dummheit des Posters.

      Vor dem Hintergrund, dass unter einer CDU-FDP-Regierung die Steuerlast von der Gesamtdimension her vergleichbar war, handelt es sich vermutlich um billigste parteipolitische Polemik.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 12:26:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      auch wenn die Steuerlast vergleichbar war,

      die Sozialabgaben sind es nicht! :mad:

      wieso gibt es keine Untersuchungen darüber,
      wie viel wirklich frei verwendbar sind im Schnitt,
      auch unter Berücksichtigung indirekter Steuern
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 13:03:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wann ist Schröder oder Fischer eigentlich das nächste Mal auf Staatsbesuch in Washington? Kann er dann nicht mal kurz an der nächsten Tankstelle anhalten? ;)


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