Tägl. Tradingtipps v. 01.11.-01.12.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 02.11.02 14:50:56 von
neuester Beitrag 02.12.02 12:45:08 von
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GrenkeLeasing - Ein Schnäppchen
Von der schwachen Konjunktur profitieren - nur wenigen Firmen gelingt das: GrenkeLeasing [ Kurs/Chart ] gehört dazu. Der Anbieter von Leasing-Gegenständen mit einem Anschaffungswert von bis zu 25.000 Euro (etwa Computer, Kopierer, Drucker) profitiert davon, dass viele Unternehmen gerade in Wirtschaftskrisen Leasingfinanzierungen gegenüber Krediten bevorzugen, um so ihre liquiden Mittel zu schonen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen hat GrenkeLeasing daher das Wachstum auch in 2002 fortgesetzt. Bereits Anfang Oktober hat der Konzern gemeldet, dass das Neugeschäft, das sich aus der Summer der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände ergibt, in den ersten neun Monaten um 23 Prozent auf 200 (Vorjahr: 162) Millionen Euro gestiegen ist.
Die Marge des Neugeschäfts, aus der sich im Verlauf eines Vertrages das Finanzergebnis ergibt und die damit eine wichtige Kennzahl für die Rentabilität des Neugeschäfts ist, verbesserte sich von 16 Millionen Euro im Vorjahr auf 20 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2002.
Problem hervorragend gelöst
Die schwierige Wirtschaftslage ist aber auch für Leasing-Anbieter ein Problem. So drohen durch Pleiten von Leasing-Nehmern Forderungsausfälle. GrenkeLeasing begegnet diesem erhöhten Risiko mit einer restriktiven Annahmepolitik bei Neuverträgen und einem seit Jahren bewährten Scoring-Verfahren, das über die Annahme und Ablehnung entscheidet.
Das hat dazu geführt, dass von den insgesamt 58.492 Leasinganfragen von Januar bis September diesen Jahres lediglich 28.184 Verträge generiert wurden. "Im Zweifelsfall haben wir auf zusätzliches Neugeschäft verzichtet, wenn die Bonität der Kunden nicht stimmte," so Firmenchef Wolfgang Grenke.
Dass GrenkeLeasing das Problem sehr gut im Griff hat, beweist das Ergebnis. Der Vorsteuergewinn kletterte in den ersten neun Monaten proportional zum Neugeschäft um 24 Prozent auf 17,6 Millionen Euro. Nach Steuern verbleibt ein Überschuss von 10,8 (8,8) Millionen Euro oder 0,80 Euro je Aktie.
Ein echtes Schnäppchen
Die Chancen, dass GrenkeLeasing sein Wachstum weiter fortsetzt, sind ausgezeichnet. Nach Expertenschätzungen wird das Leasen von Gegenständen in Zukunft vor allem wegen der restriktiveren Kreditvergabe von Banken im Zuge von Basel II zunehmen.
Das Neuer Markt-Unternehmen setzt zudem konsequent auf die weitere europäische Expansion. Derzeit wird der Markteintritt in Großbritannien und Skandinavien vorbereitet. Bislang ist GrenkeLeasing an zehn Standorten im Ausland vertreten. Das Neugeschäft in den ausländischen Niederlassung wuchs in den ersten neun Monaten überproportional um 41 Prozent und macht inzwischen 26 Prozent am Konzernneugeschäft aus.
Trotz der guten Wachstumsperspektiven und dem seit Jahren etablierten Geschäftsmodell notiert die Aktie derzeit nur bei 11,40 Euro. Für das laufende Jahr erwartet Stock-World einen Gewinn je Aktie von 1,10 Euro. Da wir mittelfristig Wachstumsraten um die 20 Prozent für realistisch halten, ist der Titel mit einem KGV von 10 ein echtes Schnäppchen.
© 12.11.2002 www.stock-world.de
Von der schwachen Konjunktur profitieren - nur wenigen Firmen gelingt das: GrenkeLeasing [ Kurs/Chart ] gehört dazu. Der Anbieter von Leasing-Gegenständen mit einem Anschaffungswert von bis zu 25.000 Euro (etwa Computer, Kopierer, Drucker) profitiert davon, dass viele Unternehmen gerade in Wirtschaftskrisen Leasingfinanzierungen gegenüber Krediten bevorzugen, um so ihre liquiden Mittel zu schonen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen hat GrenkeLeasing daher das Wachstum auch in 2002 fortgesetzt. Bereits Anfang Oktober hat der Konzern gemeldet, dass das Neugeschäft, das sich aus der Summer der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände ergibt, in den ersten neun Monaten um 23 Prozent auf 200 (Vorjahr: 162) Millionen Euro gestiegen ist.
Die Marge des Neugeschäfts, aus der sich im Verlauf eines Vertrages das Finanzergebnis ergibt und die damit eine wichtige Kennzahl für die Rentabilität des Neugeschäfts ist, verbesserte sich von 16 Millionen Euro im Vorjahr auf 20 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2002.
Problem hervorragend gelöst
Die schwierige Wirtschaftslage ist aber auch für Leasing-Anbieter ein Problem. So drohen durch Pleiten von Leasing-Nehmern Forderungsausfälle. GrenkeLeasing begegnet diesem erhöhten Risiko mit einer restriktiven Annahmepolitik bei Neuverträgen und einem seit Jahren bewährten Scoring-Verfahren, das über die Annahme und Ablehnung entscheidet.
Das hat dazu geführt, dass von den insgesamt 58.492 Leasinganfragen von Januar bis September diesen Jahres lediglich 28.184 Verträge generiert wurden. "Im Zweifelsfall haben wir auf zusätzliches Neugeschäft verzichtet, wenn die Bonität der Kunden nicht stimmte," so Firmenchef Wolfgang Grenke.
Dass GrenkeLeasing das Problem sehr gut im Griff hat, beweist das Ergebnis. Der Vorsteuergewinn kletterte in den ersten neun Monaten proportional zum Neugeschäft um 24 Prozent auf 17,6 Millionen Euro. Nach Steuern verbleibt ein Überschuss von 10,8 (8,8) Millionen Euro oder 0,80 Euro je Aktie.
Ein echtes Schnäppchen
Die Chancen, dass GrenkeLeasing sein Wachstum weiter fortsetzt, sind ausgezeichnet. Nach Expertenschätzungen wird das Leasen von Gegenständen in Zukunft vor allem wegen der restriktiveren Kreditvergabe von Banken im Zuge von Basel II zunehmen.
Das Neuer Markt-Unternehmen setzt zudem konsequent auf die weitere europäische Expansion. Derzeit wird der Markteintritt in Großbritannien und Skandinavien vorbereitet. Bislang ist GrenkeLeasing an zehn Standorten im Ausland vertreten. Das Neugeschäft in den ausländischen Niederlassung wuchs in den ersten neun Monaten überproportional um 41 Prozent und macht inzwischen 26 Prozent am Konzernneugeschäft aus.
Trotz der guten Wachstumsperspektiven und dem seit Jahren etablierten Geschäftsmodell notiert die Aktie derzeit nur bei 11,40 Euro. Für das laufende Jahr erwartet Stock-World einen Gewinn je Aktie von 1,10 Euro. Da wir mittelfristig Wachstumsraten um die 20 Prozent für realistisch halten, ist der Titel mit einem KGV von 10 ein echtes Schnäppchen.
© 12.11.2002 www.stock-world.de
moin nach Schwaben
kurzer Zock mit CEW - ist der Herr einverstanden ?
kurzer Zock mit CEW - ist der Herr einverstanden ?
IFX an der GD38 abgeprallt!
ALV recht schwach bislang (angst v. d. Zahlen?)
BAY stark!
MUV2 wie gesagt auf dem Niveau interessant!
Mit Einzelwerten sollte man dennioch vorsichtig sein in dieser Woche,da eine Flut v. Zahlen kommt u. da kann es vereinzelt schon mal eine neg. Überraschung geben!
ALV recht schwach bislang (angst v. d. Zahlen?)
BAY stark!
MUV2 wie gesagt auf dem Niveau interessant!
Mit Einzelwerten sollte man dennioch vorsichtig sein in dieser Woche,da eine Flut v. Zahlen kommt u. da kann es vereinzelt schon mal eine neg. Überraschung geben!
DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG <GSO> deutsch
Gauss stärkt langfristige Finanzierung mit Wandelanleihe über 4 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gauss stärkt langfristige Finanzierung mit Wandelanleihe über 4 Mio. EUR
Hamburg, den 12. November 2002 - Die Gauss Interprise AG (Neuer Markt: GSO, ISIN
DE 0005074603) hat durch Beschlussfassungen von Vorstand und Aufsichtsrat eine
Wandelanleihe über 4,0 Mio. EUR begeben, die durch einen Kreis von Alt- und
Managementgesellschaftern, darunter erneut die IKB Private Equity GmbH,
gezeichnet worden ist. Die Anleihebedingungen beinhalten beidseitige
Wandlungsrechte in Eigenkapital der Gesellschaft bis Ende 2004.
Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen erwartet Gauss für das dritte Quartal
2002 ein positives operatives (EBITDA) Quartalsergebnis.
Gauss Interprise AG, CorporateCommunications, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg,
Tel.: +49-40-3250-1100, Fax: +49-40-3250-191151, e-mail: investor@gaussvip.com,
http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507460; ISIN: DE0005074603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover
und Stuttgart
Gauss stärkt langfristige Finanzierung mit Wandelanleihe über 4 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gauss stärkt langfristige Finanzierung mit Wandelanleihe über 4 Mio. EUR
Hamburg, den 12. November 2002 - Die Gauss Interprise AG (Neuer Markt: GSO, ISIN
DE 0005074603) hat durch Beschlussfassungen von Vorstand und Aufsichtsrat eine
Wandelanleihe über 4,0 Mio. EUR begeben, die durch einen Kreis von Alt- und
Managementgesellschaftern, darunter erneut die IKB Private Equity GmbH,
gezeichnet worden ist. Die Anleihebedingungen beinhalten beidseitige
Wandlungsrechte in Eigenkapital der Gesellschaft bis Ende 2004.
Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen erwartet Gauss für das dritte Quartal
2002 ein positives operatives (EBITDA) Quartalsergebnis.
Gauss Interprise AG, CorporateCommunications, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg,
Tel.: +49-40-3250-1100, Fax: +49-40-3250-191151, e-mail: investor@gaussvip.com,
http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
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WKN: 507460; ISIN: DE0005074603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover
und Stuttgart
>> Kleiner Motivationsschub für uns Alle << !
Traden bis der Doktor kommt !!
Rang Name Unternehmen Vermögen in Mrd. Euro*
1 Theo Albrecht Aldi Nord 14,6
2 Karl Albrecht Aldi Süd 12,6
3 Susanne Klatten Altana (Pharma), BMW 7,5
4 Werner Otto Otto Versand, ECE (Immobilien) 6,6
5 Reinhard Mohn Bertelsmann 5,7
6 Familie von Holtzbrinck Verlagsgruppe Holtzbrinck 5,6
7 Friedrich Karl Flick Aktien, Immobilien 5,4
8 Anonymus Anonymus 5,1
9 Curt G. Engelhorn vorm. Boehringer Mannheim 4,7
10 Hasso Plattner SAP-Mitbegründer 4,7
Rang Name Unternehmen Vermögen in Mrd. Euro*
11 Familie Reimann Reckitt Benckiser,
Coty (Kosmetik) 4,6
12 Michael und Reiner Schmidt-Ruthenbeck Metro 4,6
13 Erivan Haub Tengelmann-Gruppe 4,5
14 Stefan Quandt BMW, Delton 4,5
15 Reinhold Würth Adolf Würth Gruppe
(Schrauben) 4,5
16 Johanna Quandt BMW 4,4
17 Erich von Baumbach Boehringer Ingelheim 4,1
18 Albert Boehringer Boehringer Ingelheim 4,1
19 Otto Boehringer Boehringer Ingelheim 4,1
20 Heinz Bauer Bauer Verlag 4,0
21 Günter Herz Tchibo, Reemtsma, Beiersdorf 3,9
22 Otto Beisheim Metro-Gründer 3,7
23 August von Finck Industriebeteilig., Immobilien 3,7
24 Familie Braun B. Braun (Medizintechnik) 3,6
25 Familie Brenninkmeyer C&A 3,6
26 Adolf Merckle Ratiopharm (Pharma), Zement 3,5
27 Rudolf August Oetker Nahrungsmittel, Reederei, Hotels 3,3
28 Familie Bosch Robert Bosch (Autozulieferer) 3,1
29 Jürgen Heraeus Einhorn Verwaltungsges.
(Edelmetallverarbeitung) 3,0
30 Familie Porsche Porsche 3,0
*
Traden bis der Doktor kommt !!
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1 Theo Albrecht Aldi Nord 14,6
2 Karl Albrecht Aldi Süd 12,6
3 Susanne Klatten Altana (Pharma), BMW 7,5
4 Werner Otto Otto Versand, ECE (Immobilien) 6,6
5 Reinhard Mohn Bertelsmann 5,7
6 Familie von Holtzbrinck Verlagsgruppe Holtzbrinck 5,6
7 Friedrich Karl Flick Aktien, Immobilien 5,4
8 Anonymus Anonymus 5,1
9 Curt G. Engelhorn vorm. Boehringer Mannheim 4,7
10 Hasso Plattner SAP-Mitbegründer 4,7
Rang Name Unternehmen Vermögen in Mrd. Euro*
11 Familie Reimann Reckitt Benckiser,
Coty (Kosmetik) 4,6
12 Michael und Reiner Schmidt-Ruthenbeck Metro 4,6
13 Erivan Haub Tengelmann-Gruppe 4,5
14 Stefan Quandt BMW, Delton 4,5
15 Reinhold Würth Adolf Würth Gruppe
(Schrauben) 4,5
16 Johanna Quandt BMW 4,4
17 Erich von Baumbach Boehringer Ingelheim 4,1
18 Albert Boehringer Boehringer Ingelheim 4,1
19 Otto Boehringer Boehringer Ingelheim 4,1
20 Heinz Bauer Bauer Verlag 4,0
21 Günter Herz Tchibo, Reemtsma, Beiersdorf 3,9
22 Otto Beisheim Metro-Gründer 3,7
23 August von Finck Industriebeteilig., Immobilien 3,7
24 Familie Braun B. Braun (Medizintechnik) 3,6
25 Familie Brenninkmeyer C&A 3,6
26 Adolf Merckle Ratiopharm (Pharma), Zement 3,5
27 Rudolf August Oetker Nahrungsmittel, Reederei, Hotels 3,3
28 Familie Bosch Robert Bosch (Autozulieferer) 3,1
29 Jürgen Heraeus Einhorn Verwaltungsges.
(Edelmetallverarbeitung) 3,0
30 Familie Porsche Porsche 3,0
*
@all
falls jemand an einen nachaltigen Anstieg glaubt,wird IFX daran überdurchschnittlich teilhaben.
anstelle des WC, empfehle ich eher den citi-call 668411 basis 8,hier fällt wenigstens die KO-gefahr weg und die performance ist auch ok!
wir werden den heutigen Tag, wohl nicht wieder auch mit einer Schwankung von 70pkt beenden.
falls jemand an einen nachaltigen Anstieg glaubt,wird IFX daran überdurchschnittlich teilhaben.
anstelle des WC, empfehle ich eher den citi-call 668411 basis 8,hier fällt wenigstens die KO-gefahr weg und die performance ist auch ok!
wir werden den heutigen Tag, wohl nicht wieder auch mit einer Schwankung von 70pkt beenden.
>> Kleiner Motivationsschub für uns Alle << !
Traden bis der Doktor kommt !!
Rang Name Unternehmen Vermögen in Mrd. Euro*
Fortsetzung
31 moneywolf 2,8
32 gratis 2,75
33 hsmaria 2,73
34 ...
hsmaria
Traden bis der Doktor kommt !!
Rang Name Unternehmen Vermögen in Mrd. Euro*
Fortsetzung
31 moneywolf 2,8
32 gratis 2,75
33 hsmaria 2,73
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hsmaria
Nur noch 7 Tage
DER KING
DER KING
@icepack
.......und es handelt sich um M I L L I A R D E N , nicht um Millionen - da muss man schon ein wenig rumtraden :
.......und es handelt sich um M I L L I A R D E N , nicht um Millionen - da muss man schon ein wenig rumtraden :
Fortsetzung...
124704567 ausbruch 0,00000000001
MFG
124704567 ausbruch 0,00000000001
MFG
@icepak
Das sind aber alles keine Aktionäre oder Spekulanten!
Das sind aber alles keine Aktionäre oder Spekulanten!
@hsmaria
stimmt nicht, monerywolf ist doch die Nr. 8 :
stimmt nicht, monerywolf ist doch die Nr. 8 :
Aktienrückkaufprogramm war in den letzten tagen voll im Gang. Was passiert nun, wenn diese Stütze fehlt?
[vwd] Die Deutsche Bank teilte mit, daß man seit dem 4.November über 5% der eigenen Aktien halte.
[vwd] Die Deutsche Bank teilte mit, daß man seit dem 4.November über 5% der eigenen Aktien halte.
nee nee die nummer 8 ist meine tochter
hsmaria
hsmaria
@hsmaria..... danke, das du mich erwähnt hast....
jetzt klingelt es gerade an der tür.....die sehen aus ,als wären sie von der steuer.....
happy trade*
jetzt klingelt es gerade an der tür.....die sehen aus ,als wären sie von der steuer.....
happy trade*
ich sehe ihr treibt chapernack,statt zu traden!
zu poden mit euch!
zu poden mit euch!
FLuxx macht sich langsam aber sicher wieder auf den Weg.
akt.: 0,76
Morgen Zahlen
akt.: 0,76
Morgen Zahlen
so halte mich vorerst raus aus dem markt
werde erstmal in ruhe frühstücken....
happy trade*
werde erstmal in ruhe frühstücken....
happy trade*
so zurück vom strand. die bahamas sind einfach genial um diese jahreszeit.
wie ist das wetter in deuschland?
@ gratis
bei mir hats auch gerade geklingelt ...
hatte auch ein bisschen angst, war aber unbegründet, die haben mir meinen neuen porsche geliefert
schöne zeit, im april bin ich wieder in D
hsmaria
wie ist das wetter in deuschland?
@ gratis
bei mir hats auch gerade geklingelt ...
hatte auch ein bisschen angst, war aber unbegründet, die haben mir meinen neuen porsche geliefert
schöne zeit, im april bin ich wieder in D
hsmaria
Neue Hebelzertifikate auf Dax-Aktien
von BNP PARIBAS.
http://www.warrants.bnpparibas.com/de
Kursabfragen: http://www.warrantkurse.de
LSF StopLoss Bull-Zertifikate
Basiswert Typ Teilungsfakator KnockOut-Barriere StopLoss-Barriere Laufzeit WKN
Adidas Bull 1 70,00 71,50 23.05.03 679615
Allianz Bull 10 85,00 90,00 23.05.03 679616
BASF Bull 1 28,00 30,00 23.05.03 679617
Epcos Bull 1 8,00 8,40 23.05.03 679618
Henkel Vz Bull 1 57,00 59,00 23.05.03 679619
Infineon Bull 1 8,00 8,30 23.05.03 679620
Metro Bull 1 20,00 20,50 23.05.03 679621
Schering Bull 1 38,00 40,00 23.05.03 679622
ThyssenKrupp Bull 1 9,00 9,50 23.05.03 679623
Volkswagen Bull 1 27,00 29,00 23.05.03 679624
LSF StopLoss Bear-Zertifikate
Basiswert Typ Teilungsfakator KnockOut-Barriere StopLoss-Barriere Laufzeit WKN
Adidas Bear 1 90,00 88,00 23.05.03 679625
BASF Bear 1 50,00 48,00 23.05.03 679626
Bayer Bear 1 27,00 26,30 23.05.03 679627
HypoVereinsb. Bear 1 18,00 17,00 23.05.03 679628
DaimlerChrys. Bear 1 48,00 46,00 23.05.03 679629
Deutsche Bank Bear 1 55,00 52,00 23.05.03 679630
E.On Bear 1 55,00 54,00 23.05.03 679631
Epcos Bear 1 14,00 13,60 23.05.03 679632
Fresenius Med Bear 1 37,00 36,00 23.05.03 679633
Henkel Vz Bear 1 72,00 70,00 23.05.03 679634
Infineon Bear 1 14,00 13,70 23.05.03 679635
Linde Bear 1 46,50 45,00 23.05.03 679636
MAN Bear 1 15,00 14,00 23.05.03 679637
Metro Bear 1 28,00 27,50 23.05.03 679638
Münch. Rück Bear 10 170,00 165,00 23.05.03 679639
RWE Bear 1 36,00 35,50 23.05.03 679640
Schering Bear 1 60,00 58,00 23.05.03 679641
ThyssenKrupp Bear 1 14,00 13,50 23.05.03 679642
TUI Bear 1 23,00 22,50 23.05.03 679643
Volkswagen Bear 1 50,00 48,00 23.05.03 679644
Produkt- und Kursinformationen
Weitere interessante Neuemissionen finden Sie auf unserer Website
www.warrants.bnpparibas.com/de
von BNP PARIBAS.
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Kursabfragen: http://www.warrantkurse.de
LSF StopLoss Bull-Zertifikate
Basiswert Typ Teilungsfakator KnockOut-Barriere StopLoss-Barriere Laufzeit WKN
Adidas Bull 1 70,00 71,50 23.05.03 679615
Allianz Bull 10 85,00 90,00 23.05.03 679616
BASF Bull 1 28,00 30,00 23.05.03 679617
Epcos Bull 1 8,00 8,40 23.05.03 679618
Henkel Vz Bull 1 57,00 59,00 23.05.03 679619
Infineon Bull 1 8,00 8,30 23.05.03 679620
Metro Bull 1 20,00 20,50 23.05.03 679621
Schering Bull 1 38,00 40,00 23.05.03 679622
ThyssenKrupp Bull 1 9,00 9,50 23.05.03 679623
Volkswagen Bull 1 27,00 29,00 23.05.03 679624
LSF StopLoss Bear-Zertifikate
Basiswert Typ Teilungsfakator KnockOut-Barriere StopLoss-Barriere Laufzeit WKN
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BASF Bear 1 50,00 48,00 23.05.03 679626
Bayer Bear 1 27,00 26,30 23.05.03 679627
HypoVereinsb. Bear 1 18,00 17,00 23.05.03 679628
DaimlerChrys. Bear 1 48,00 46,00 23.05.03 679629
Deutsche Bank Bear 1 55,00 52,00 23.05.03 679630
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Epcos Bear 1 14,00 13,60 23.05.03 679632
Fresenius Med Bear 1 37,00 36,00 23.05.03 679633
Henkel Vz Bear 1 72,00 70,00 23.05.03 679634
Infineon Bear 1 14,00 13,70 23.05.03 679635
Linde Bear 1 46,50 45,00 23.05.03 679636
MAN Bear 1 15,00 14,00 23.05.03 679637
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RWE Bear 1 36,00 35,50 23.05.03 679640
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ThyssenKrupp Bear 1 14,00 13,50 23.05.03 679642
TUI Bear 1 23,00 22,50 23.05.03 679643
Volkswagen Bear 1 50,00 48,00 23.05.03 679644
Produkt- und Kursinformationen
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Ich habe gerade einen Wert gefunden,den man mal ankurbeln könnte,aber da kaum jmd. hier ist,der mitmachen könnte u. das Ding mitziehen könnte macht das wenig Sinn!
Schade-vielleicht zu späterer Stunde !
Bleibt auf der WL u. Limit liegt da auch im Markt!
Schade-vielleicht zu späterer Stunde !
Bleibt auf der WL u. Limit liegt da auch im Markt!
Supports - Resists für den 12.11.2002
Unterstützung Widerstand Quelle
3.007,00
2.983,00
2.974,00
3.204,00
3.235,00
3.265,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Unterstützung Widerstand Quelle
3.007,00
2.983,00
2.974,00
3.204,00
3.235,00
3.265,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
@hsmaria....
happy trade*
happy trade*
Commerzbank: Keine Prognose für Gesamtjahr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der volatilen Finanzmärkte hat die Commerzbank bei der Präsentation ihrer Quartalsbilanz keinen Ausblick auf das Gesamtjahr gewagt.
Besonders vorsichtig äußerte sich Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller über die Entwicklung der Risikovorsorge. Sie stelle angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes eine "Unwägbarkeit dar bis zum endgültigen Schließen der Bücher im Februar", sagte Müller am Dienstag bei der Herbstpressekonferenz in Frankfurt. Darüber hinaus werde die Bank durch die neue Sparoffensive weitere Umstrukturierungsrückstellungen bilden.
`ERWARTUNGEN FÜR 2003 BESCHEIDEN`
"Es ist deshalb und wegen der volatilen Märkte nicht sinnvoll, eine Prognose für das Gesamtjahr zu geben", sagte Müller. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung "tun wir gut daran, auch unsere Erwartungen für 2003 bescheiden zu formulieren", kündigte er an. "Aber gehen Sie davon aus, dass wir alles tun werden, um die Commerzbank wieder profitabel zu machen."
Im Oktober hatte Müller einen Verlust für das Gesamtjahr nicht mehr ausgeschlossen. Bereits im August wurde wegen zunehmender Kreditrisiken das ursprüngliche Gewinnziel von 700 bis 800 Millionen Euro im operativen Geschäft für 2002 aufgegeben. Analysten hatten diese Prognose ohnehin für zu ambitioniert gehalten./ak/cs/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG 7,09 +1,43% 12.11., 10:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der volatilen Finanzmärkte hat die Commerzbank bei der Präsentation ihrer Quartalsbilanz keinen Ausblick auf das Gesamtjahr gewagt.
Besonders vorsichtig äußerte sich Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller über die Entwicklung der Risikovorsorge. Sie stelle angesichts des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes eine "Unwägbarkeit dar bis zum endgültigen Schließen der Bücher im Februar", sagte Müller am Dienstag bei der Herbstpressekonferenz in Frankfurt. Darüber hinaus werde die Bank durch die neue Sparoffensive weitere Umstrukturierungsrückstellungen bilden.
`ERWARTUNGEN FÜR 2003 BESCHEIDEN`
"Es ist deshalb und wegen der volatilen Märkte nicht sinnvoll, eine Prognose für das Gesamtjahr zu geben", sagte Müller. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung "tun wir gut daran, auch unsere Erwartungen für 2003 bescheiden zu formulieren", kündigte er an. "Aber gehen Sie davon aus, dass wir alles tun werden, um die Commerzbank wieder profitabel zu machen."
Im Oktober hatte Müller einen Verlust für das Gesamtjahr nicht mehr ausgeschlossen. Bereits im August wurde wegen zunehmender Kreditrisiken das ursprüngliche Gewinnziel von 700 bis 800 Millionen Euro im operativen Geschäft für 2002 aufgegeben. Analysten hatten diese Prognose ohnehin für zu ambitioniert gehalten./ak/cs/ar
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG 7,09 +1,43% 12.11., 10:36
508860
NEUER MARKT/Größere Order treibt Augusta
Eine größere Order hat Auguta getrieben, es sei eine größere Seite bei
2,10 EUR Geld in Xetra eingestellt worden, sagt ein Händler. Es komme aber
wohl nichts nach. Bis 10.43 Uhr gewinnen Augusta 11,1 Prozent auf 2,00 EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/12.11.2002/cg/reh
NEUER MARKT/Größere Order treibt Augusta
Eine größere Order hat Auguta getrieben, es sei eine größere Seite bei
2,10 EUR Geld in Xetra eingestellt worden, sagt ein Händler. Es komme aber
wohl nichts nach. Bis 10.43 Uhr gewinnen Augusta 11,1 Prozent auf 2,00 EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/12.11.2002/cg/reh
DAX-hourly-Screenshot: 3172 ist eigentlich Pflicht
Heute früh wurde der steile Abwärtstrend im DAX (seit dem Hoch bei 3443) gebrochen. RSI und Slow Stochastics streben nach vorausgegangenen, positiven Divergenzen jetzt klar nach oben. Die Ablösung von der BB-Untergrenze hat ebenfalls stattgefunden (Bild Mitte). Hier ist ebenso zu sehen, wie die über den ADX gemessene Trenddynamik im letzten Teil der Abwärtskorrektur ständig rückläufig war (bullish).
Bleibt das gestrige Tief bei 3005 ein solches, ist auch auf daily-Basis der Support "um 3000" abermals bestätigt. Unabhängig von einem späteren Fall dieser Marke ist zunächst in Richtung 3172 (Minimalkorrektur), 3224 (Normal) und sogar 3276 (Maximalkorrektur) zu denken. Erst darüber wäre der DAX wieder richtig bullish zu sehen sein (momentan nicht zu antizipieren, wenn auch nicht ausgeschlossen). Diese Marken ergeben sich aus den Fibo-Levels in der oberern Grafik.
Der erste Run (Eröffnungsstunde) sollte nun vorbei sein, eine Konsolidierung über die Mittagsstunden kann für Käufe genutzt werden. Noch hat der Markt 100 (Minimal) bzw. 200 Punkte (Normalkorrektur) Anstiegspotential.
Stop je nach Handelsmentalität selbst setzen. Läuft die Position in den Gewinn, dann wegen der Nachrichtensensitivität des Marktes (z.B. Irak) auf Break-Even hochziehen.
DAX: 3076
Heute früh wurde der steile Abwärtstrend im DAX (seit dem Hoch bei 3443) gebrochen. RSI und Slow Stochastics streben nach vorausgegangenen, positiven Divergenzen jetzt klar nach oben. Die Ablösung von der BB-Untergrenze hat ebenfalls stattgefunden (Bild Mitte). Hier ist ebenso zu sehen, wie die über den ADX gemessene Trenddynamik im letzten Teil der Abwärtskorrektur ständig rückläufig war (bullish).
Bleibt das gestrige Tief bei 3005 ein solches, ist auch auf daily-Basis der Support "um 3000" abermals bestätigt. Unabhängig von einem späteren Fall dieser Marke ist zunächst in Richtung 3172 (Minimalkorrektur), 3224 (Normal) und sogar 3276 (Maximalkorrektur) zu denken. Erst darüber wäre der DAX wieder richtig bullish zu sehen sein (momentan nicht zu antizipieren, wenn auch nicht ausgeschlossen). Diese Marken ergeben sich aus den Fibo-Levels in der oberern Grafik.
Der erste Run (Eröffnungsstunde) sollte nun vorbei sein, eine Konsolidierung über die Mittagsstunden kann für Käufe genutzt werden. Noch hat der Markt 100 (Minimal) bzw. 200 Punkte (Normalkorrektur) Anstiegspotential.
Stop je nach Handelsmentalität selbst setzen. Läuft die Position in den Gewinn, dann wegen der Nachrichtensensitivität des Marktes (z.B. Irak) auf Break-Even hochziehen.
DAX: 3076
@ Moneywolf
Nochmal kurz zum Boardtreffen;
Hast Du mittlerweile den Markt so ausgiebig sondiert,dass wir eine Örtlichkeit festlegen können auch mit Uhrzeit!?
Sind ja nur noch gute zwei Wochen...-stell doch die Infos in den anderen Thread
MfG
THE CANADIEN
Nochmal kurz zum Boardtreffen;
Hast Du mittlerweile den Markt so ausgiebig sondiert,dass wir eine Örtlichkeit festlegen können auch mit Uhrzeit!?
Sind ja nur noch gute zwei Wochen...-stell doch die Infos in den anderen Thread
MfG
THE CANADIEN
Mittelfristige Analyse zum DAX
Der DAX ist wieder deutlich unter die ultra-langfristige Aufwärtstrendlinie zurückgefallen, durch die er im September gebrochen war und die er im Laufe der letzten Woche angetestet hat. Sie verläuft derzeit bei etwa 3400 Punkten und sollte den Widerstand, der sich dort durch ein Fibonacci-Retracement ergibt, verstärken. Denn der Index hätte in diesem Bereich logarithmisch berechnet 38,2 Prozent der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober) wieder aufgeholt.
Wird die Zone überwunden (was am vergangenen Mittwoch nur für eine knappe Stunde der Fall war), ist der Weg bis zur ehemaligen Unterstützung bei rund 3900 Zählern frei, die schon im August die DAX-Erholung hemmte.
Nach unten dient weiter der Bereich zwischen 2600 und 2400 Zählern als wichtigste langfristige Unterstützungszone. Auf Schlusskursbasis lief der DAX am 9. Oktober zwei Zähler in diese Seitwärtsspanne hinein, in welcher der Index schon zwischen Januar und September 1996 tendierte.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 3443/3445 (Tageshochpunkte)
Widerstand 3: 3400 (langfristige Trendlinie, Fibonacci-Marke)
Widerstand 2: 3150 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 1: 3076 (Intradaybereich)
DAX: 3042 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 3000 - 2981 (horizontaler Bereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 2872 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 2519 (Hammer-Tief)
Der DAX ist wieder deutlich unter die ultra-langfristige Aufwärtstrendlinie zurückgefallen, durch die er im September gebrochen war und die er im Laufe der letzten Woche angetestet hat. Sie verläuft derzeit bei etwa 3400 Punkten und sollte den Widerstand, der sich dort durch ein Fibonacci-Retracement ergibt, verstärken. Denn der Index hätte in diesem Bereich logarithmisch berechnet 38,2 Prozent der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober) wieder aufgeholt.
Wird die Zone überwunden (was am vergangenen Mittwoch nur für eine knappe Stunde der Fall war), ist der Weg bis zur ehemaligen Unterstützung bei rund 3900 Zählern frei, die schon im August die DAX-Erholung hemmte.
Nach unten dient weiter der Bereich zwischen 2600 und 2400 Zählern als wichtigste langfristige Unterstützungszone. Auf Schlusskursbasis lief der DAX am 9. Oktober zwei Zähler in diese Seitwärtsspanne hinein, in welcher der Index schon zwischen Januar und September 1996 tendierte.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 3443/3445 (Tageshochpunkte)
Widerstand 3: 3400 (langfristige Trendlinie, Fibonacci-Marke)
Widerstand 2: 3150 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 1: 3076 (Intradaybereich)
DAX: 3042 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 3000 - 2981 (horizontaler Bereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 2872 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 2519 (Hammer-Tief)
hoffentlich stellst du dich
bald in den anderen thrad
bald in den anderen thrad
@ grarea
wen meinst du ?
wen meinst du ?
AUSBLICK: Analysten erwarten bei Dell Rekordumsatz und 21 Cent Gewinn je Aktie
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller Dell wird an diesem Donnerstag voraussichtlich einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 21 US-Cent für das abgelaufene dritte Quartal ausweisen. Dies erwarten die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten. Beim Umsatz rechnen sie im Schnitt mit 9,1 Milliarden Dollar.
Damit entsprechen die Schätzungen der Aktienexperten der Anfang Oktober erhöhten Prognose des Unternehmens. Unternehmenschef Michael Dell hatte damals einen neuen Umsatzrekord in Aussicht gestellt. Manche Beobachter rechnen mit einem noch besseren Ergebnis. Kevin McCarthy von Credit Suisse First Boston (CSFB, "Outperform") etwa hält es für möglich, dass Dell beim EPS die bisherigen Erwartungen um einen Cent übertrifft. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte Dell bei einem Umsatz von 7,468 Milliarden Dollar ein EPS von 16 Cent erwirtschaftet.
AUSBLICK IM ZENTRUM DES INTERESSES
Im Blickpunkt der Aufmerksamkeit wird der Ausblick des im NASDAQ 100 notierten Unternehmens auf das laufende Geschäft stehen. Bislang rechnen Aktienexperten für das laufende Quartal mit einem EPS von 23 Cent bei einem Umsatz von 9,7 Milliarden Dollar.
Angesichts des schwierigen Marktumfeldes wird allgemein mit einem vorsichtigen Ausblick des Managements gerechnet. "Aber aus unserer Sicht besteht die Möglichkeit, dass das Unternehmen über der Durchschnittsschätzung liegende Planzahlen nennt", schreibt Analyst Bill Shope von J.P. Morgan ("Overweight"). Auch bei Bear Stearns ("Outperform") geht man davon aus, dass der Ausblick zumindest den Markterwartungen entspricht.
`DELL WILL FUSIONSPROBLEME BEI HP AUSNUTZEN`
Das große Thema für Dell scheint der Kampf mit Hewlett-Packard (HP) an allen Fronten zu sein", schreiben die Analysten von Bear Stearns. Dell ziele auf jeden Markt, den HP bediene: PCs, Server, Speicherprodukte, Dienstleistungen, Drucker und Westentaschen-Computer. "Dell will sich scheinbar darauf konzentrieren, von den Problemen bei der Fusion von HP und Compaq zu profitieren", hieß es. Jetzt sei ein günstiger Zeitpunkt, im Kampf um Marktanteile aggressiv vorzugehen.
Den Marktforschern von IDC zufolge hat Dell im dritten Quartal 13 Prozent mehr PCs und Server ausgeliefert als im Jahr zuvor. Der Gesamtmarkt wuchs dagegen lediglich um 7 Prozent, was auf Marktanteilsgewinne hindeutet. Zwar ende das Quartal von Dell im Oktober, während der Zeitraum der Datenerhebung durch IDC im September zu Ende gehe, "aber wir gehen davon aus, dass die Auslieferungen im Oktober besser ausgefallen sind als im Juli", schreibt CSFB-Analyst McCarthy./hi/ar
WKN: 875403 Börse: NASDAQ Symbol: DELL
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dell Computer Corp. 29,11 -2,28% 11.11., 22:00
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller Dell wird an diesem Donnerstag voraussichtlich einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 21 US-Cent für das abgelaufene dritte Quartal ausweisen. Dies erwarten die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten. Beim Umsatz rechnen sie im Schnitt mit 9,1 Milliarden Dollar.
Damit entsprechen die Schätzungen der Aktienexperten der Anfang Oktober erhöhten Prognose des Unternehmens. Unternehmenschef Michael Dell hatte damals einen neuen Umsatzrekord in Aussicht gestellt. Manche Beobachter rechnen mit einem noch besseren Ergebnis. Kevin McCarthy von Credit Suisse First Boston (CSFB, "Outperform") etwa hält es für möglich, dass Dell beim EPS die bisherigen Erwartungen um einen Cent übertrifft. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte Dell bei einem Umsatz von 7,468 Milliarden Dollar ein EPS von 16 Cent erwirtschaftet.
AUSBLICK IM ZENTRUM DES INTERESSES
Im Blickpunkt der Aufmerksamkeit wird der Ausblick des im NASDAQ 100 notierten Unternehmens auf das laufende Geschäft stehen. Bislang rechnen Aktienexperten für das laufende Quartal mit einem EPS von 23 Cent bei einem Umsatz von 9,7 Milliarden Dollar.
Angesichts des schwierigen Marktumfeldes wird allgemein mit einem vorsichtigen Ausblick des Managements gerechnet. "Aber aus unserer Sicht besteht die Möglichkeit, dass das Unternehmen über der Durchschnittsschätzung liegende Planzahlen nennt", schreibt Analyst Bill Shope von J.P. Morgan ("Overweight"). Auch bei Bear Stearns ("Outperform") geht man davon aus, dass der Ausblick zumindest den Markterwartungen entspricht.
`DELL WILL FUSIONSPROBLEME BEI HP AUSNUTZEN`
Das große Thema für Dell scheint der Kampf mit Hewlett-Packard (HP) an allen Fronten zu sein", schreiben die Analysten von Bear Stearns. Dell ziele auf jeden Markt, den HP bediene: PCs, Server, Speicherprodukte, Dienstleistungen, Drucker und Westentaschen-Computer. "Dell will sich scheinbar darauf konzentrieren, von den Problemen bei der Fusion von HP und Compaq zu profitieren", hieß es. Jetzt sei ein günstiger Zeitpunkt, im Kampf um Marktanteile aggressiv vorzugehen.
Den Marktforschern von IDC zufolge hat Dell im dritten Quartal 13 Prozent mehr PCs und Server ausgeliefert als im Jahr zuvor. Der Gesamtmarkt wuchs dagegen lediglich um 7 Prozent, was auf Marktanteilsgewinne hindeutet. Zwar ende das Quartal von Dell im Oktober, während der Zeitraum der Datenerhebung durch IDC im September zu Ende gehe, "aber wir gehen davon aus, dass die Auslieferungen im Oktober besser ausgefallen sind als im Juli", schreibt CSFB-Analyst McCarthy./hi/ar
WKN: 875403 Börse: NASDAQ Symbol: DELL
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dell Computer Corp. 29,11 -2,28% 11.11., 22:00
haha saddam kann nun allein entscheiden...lol..was wird der wohl machen....
happy trade*
happy trade*
irakisches Parlament.stimmt gegen UN-Res. !
Bloomberg akt.
Bloomberg akt.
DAX reagiert bereits!
Dieser Mistkerl hat es nicht anders verdient!
USA "Let`s rock"
Dieser Mistkerl hat es nicht anders verdient!
USA "Let`s rock"
Oh oh!
Alles erstmal glattgestellt!
Alles erstmal glattgestellt!
Di 11:09:58 ***Irakisches Parlament stimmt für Ablehnung der UN-Resolution vwd Deutscher Wirtschaftsdienst, vwd Deutschland Kompakt
Put Time !!!!!!!!!!!!!!!!!
Put Time !!!!!!!!!!!!!!!!!
@ Substanzlos/Nicht-Trader ID. grarea!!!
Ein Zitat von Abraham Lincoln;
Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden,
als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen.
Ein Zitat von Abraham Lincoln;
Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden,
als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen.
Dieser irakische Kameltreiber wird die globalen Finanzmärkte nicht in die Knie zwingen !
Jede Wette!
Höchstens kurzfr. Irritationen/Rücksetzer werden wir sehen!
Seit Monaten !! konnten sich die globalen Finanzmäkrte auf einen Miltärschlag einstellen und entspr. Maßnahmen/Hedge-Pos.eingehen
Von daher wird es keinen Crash geben!
Politische Börse haben ................!
Sadam it`s time to say ...............
Jede Wette!
Höchstens kurzfr. Irritationen/Rücksetzer werden wir sehen!
Seit Monaten !! konnten sich die globalen Finanzmäkrte auf einen Miltärschlag einstellen und entspr. Maßnahmen/Hedge-Pos.eingehen
Von daher wird es keinen Crash geben!
Politische Börse haben ................!
Sadam it`s time to say ...............
ich bin dafür das die Rente abgeschafft wird,die Abgaben sollen jedoch zur Schulden- und Sozialzwecken erhalten bleiben!
im Ausland heist es schon lange, in Deutschland arbeitest du dich zu tode!
Experten: Rente bald erst ab 70
Das Rentensystem steht vor dem Kollaps; die Debatte über eine mögliche Rettung weitet sich aus. Während der Streit um die Erhöhung der Rentenbeiträge noch nicht entschieden ist, rücken Experten und Interessenvertreter ein anderes Thema in den Mittelpunkt: die Lebensarbeitszeit. Künftig soll viel länger gearbeitet werden, damit der kleiner werdende Rententopf nicht ausläuft.
Hundt: 65 ist untragbar
Etliche Politiker und Experten halten jedenfalls eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit wegen der Finanzkrise in der gesetzlichen Rentenversicherung für unvermeidlich. Nachdem sich letzte Woche bereits die neue Grünen-Fraktionsschefin Katrin Göring-Eckardt für eine spätere Rente ausgesprochen hat, meldete sich jetzt unter anderem Arbeitgeber-Chef Dieter Hundt zu Wort: "Ein Renteneinstieg mit 65 Jahren wird sich auf Dauer nicht halten lassen", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Vorschlag: Erst mal bis 67 arbeiten
Auch der stellvertretende FDP-Chef und Minister in Rheinland-Pfalz Rainer Brüderle befürchtet: "Wenn Rot-Grün die Rentenversicherung weiter vor die Wand fährt, können die Menschen bald erst mit 70 in Rente gehen." Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Ludwig Georg Braun, plädierte dafür, den Renteneinstieg in einem ersten Schritt um zwei Jahre nach hinten zu verschieben: "Wichtig ist, zunächst das tatsächliche Renteneintrittsalter mittelfristig auf 67 Jahre zu erhöhen."
Demografische Falle
Der Hintergrund der Überlegungen: Durch die demografische Entwicklung gibt es immer weniger junge Menschen, die arbeiten können, und immer mehr ältere, deren Lebenserwartung auch noch weiter steigt. Geht das so weiter, wird es in absehbarer Zeit nicht mehr zu wenig Arbeitsplätze, sonder zu wenig Arbeitskräfte geben, die in die Rentenkasse einzahlen können. Die Entwicklung soll dadurch abgeschwächt werden, dass die Menschen eben länger als derzeit arbeiten. Kritiker geben zu bedenken, dass heute schon Menschen über 50 kaum Chancen haben, ein Job zu finden, wenn sie einen suchen.
im Ausland heist es schon lange, in Deutschland arbeitest du dich zu tode!
Experten: Rente bald erst ab 70
Das Rentensystem steht vor dem Kollaps; die Debatte über eine mögliche Rettung weitet sich aus. Während der Streit um die Erhöhung der Rentenbeiträge noch nicht entschieden ist, rücken Experten und Interessenvertreter ein anderes Thema in den Mittelpunkt: die Lebensarbeitszeit. Künftig soll viel länger gearbeitet werden, damit der kleiner werdende Rententopf nicht ausläuft.
Hundt: 65 ist untragbar
Etliche Politiker und Experten halten jedenfalls eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit wegen der Finanzkrise in der gesetzlichen Rentenversicherung für unvermeidlich. Nachdem sich letzte Woche bereits die neue Grünen-Fraktionsschefin Katrin Göring-Eckardt für eine spätere Rente ausgesprochen hat, meldete sich jetzt unter anderem Arbeitgeber-Chef Dieter Hundt zu Wort: "Ein Renteneinstieg mit 65 Jahren wird sich auf Dauer nicht halten lassen", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Vorschlag: Erst mal bis 67 arbeiten
Auch der stellvertretende FDP-Chef und Minister in Rheinland-Pfalz Rainer Brüderle befürchtet: "Wenn Rot-Grün die Rentenversicherung weiter vor die Wand fährt, können die Menschen bald erst mit 70 in Rente gehen." Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Ludwig Georg Braun, plädierte dafür, den Renteneinstieg in einem ersten Schritt um zwei Jahre nach hinten zu verschieben: "Wichtig ist, zunächst das tatsächliche Renteneintrittsalter mittelfristig auf 67 Jahre zu erhöhen."
Demografische Falle
Der Hintergrund der Überlegungen: Durch die demografische Entwicklung gibt es immer weniger junge Menschen, die arbeiten können, und immer mehr ältere, deren Lebenserwartung auch noch weiter steigt. Geht das so weiter, wird es in absehbarer Zeit nicht mehr zu wenig Arbeitsplätze, sonder zu wenig Arbeitskräfte geben, die in die Rentenkasse einzahlen können. Die Entwicklung soll dadurch abgeschwächt werden, dass die Menschen eben länger als derzeit arbeiten. Kritiker geben zu bedenken, dass heute schon Menschen über 50 kaum Chancen haben, ein Job zu finden, wenn sie einen suchen.
Saddam in Calls, am Freitag in Puts, machen Sie es wie Saddam Hussein..... ( Friedhelm Busch gerade auf n-tv )
@canadien
Lass doch!
Hast BM-bezügl. Boardtreffen!
Lass doch!
Hast BM-bezügl. Boardtreffen!
MARKTUMFRAGE/DAX-Unterstützung bei 3.000 Punkten im Blickpunkt 12.11.02
Die Unterstützung bei knapp 3.000 Punkten im DAX ist derzeit Dreh- und
Angelpunkt bei den Prognosen der technischen Analysten. So meinen Heinz
Stork von der Nols AG und Achim Matzke von Commerzbank Securities - European
Index Research (ComSec), der DAX könnte sich nun an dieser Unterstützung
stabilisieren. Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfiehlt,
Bestände an der Marke von 2.974 Punkten mit einem Stopp abzusichern.
Bei 2.974,3 DAX-Punkten liege das Hoch vom 2. Oktober, es etabliere
gemeinsam mit dem Tief vom 23. Oktober bei 2.983,6 Punkten eine
Unterstützungszone, so der technische Analyst von HSBC Trinkaus. Sollte die
Unterstützung gebrochen werden, fänden sich nächste Unterstützungen erst
wieder im Bereich von 2.800 Punkten oder darunter. Zwar zeigten Indikatoren
auf Wochenbasis wie der MACD oder der Stochastik noch ein leicht positives
Bild. Auf Tagesbasis habe sich die technische Situation aber bereits
eingetrübt.
So habe der Stochastik auf Tagesbasis bereits ein Verkaufssignal erzeugt,
so Amend. Der RSI bewege sich im neutralen Bereich nach unten. Der
zurückliegende vorübergehende Ausbruch über den Mai-Abwärtstrend bei aktuell
3.192 Punkten müsse somit vermutlich als Bullenfalle gewertet werden.
Positiver werde das Bild erst dann, wenn das Hoch der zurückliegenden
Aufwärtsbewegung überwunden werden sollte.
Demgegenüber sieht Matzke den DAX in einer kurzfristigen Konsolidierung
nach der Rally auf 3.300 Punkten. Die wichtige Unterstützung im DAX-Future
liege bei etwa 3.000 Punkten. Beim Fall in Richtung der Unterstützung hätten
Dynamik und Verkaufsdruck in den vergangenen Tagen bereits nachgelassen.
Damit sei eine widerstandsfähige Kursentwicklung an der Unterstützung
wahrscheinlich, so der technische Analyst von ComSec. Vervollständigt werde
das verhalten positive Bild vom Blick auf die europäischen "Blue-Chips",
also die großen Standardwerte. Bei diesen habe sich die Marktbreite zuletzt
nicht weiter eingetrübt, so Matzke.
Auch Stork von Nols meint zunächst, die Konsolidierungsspanne zwischen
3.300 und 3.000/2.983 Punkten sei intakt. Die Tages-Indikatoren drehten im
überverkauften Bereich, hätten aber noch kein Kaufsignal erzeugt. Isoliert
betrachtet könnte deshalb ein Dreh des deutschen Aktienmarkts nach oben
anstehen. Das Risiko liege vor allem in den US-Märkten. Der DAX habe sich
zwar zuletzt zum Dow relativ gut gehalten. Die US-Märkte seien aber noch
nicht überverkauft und könnten den DAX bei einem weiteren Kursrückgang auch
unter die "markante" Unterstützung bei 3.000/2.983 Punkten drücken. Nach
oben würde sich das Bild verbessern, wenn der DAX den Abwärtstrend bei 3.180
Punkten überwinde.
12.11.2002/hru/reh
Die Unterstützung bei knapp 3.000 Punkten im DAX ist derzeit Dreh- und
Angelpunkt bei den Prognosen der technischen Analysten. So meinen Heinz
Stork von der Nols AG und Achim Matzke von Commerzbank Securities - European
Index Research (ComSec), der DAX könnte sich nun an dieser Unterstützung
stabilisieren. Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfiehlt,
Bestände an der Marke von 2.974 Punkten mit einem Stopp abzusichern.
Bei 2.974,3 DAX-Punkten liege das Hoch vom 2. Oktober, es etabliere
gemeinsam mit dem Tief vom 23. Oktober bei 2.983,6 Punkten eine
Unterstützungszone, so der technische Analyst von HSBC Trinkaus. Sollte die
Unterstützung gebrochen werden, fänden sich nächste Unterstützungen erst
wieder im Bereich von 2.800 Punkten oder darunter. Zwar zeigten Indikatoren
auf Wochenbasis wie der MACD oder der Stochastik noch ein leicht positives
Bild. Auf Tagesbasis habe sich die technische Situation aber bereits
eingetrübt.
So habe der Stochastik auf Tagesbasis bereits ein Verkaufssignal erzeugt,
so Amend. Der RSI bewege sich im neutralen Bereich nach unten. Der
zurückliegende vorübergehende Ausbruch über den Mai-Abwärtstrend bei aktuell
3.192 Punkten müsse somit vermutlich als Bullenfalle gewertet werden.
Positiver werde das Bild erst dann, wenn das Hoch der zurückliegenden
Aufwärtsbewegung überwunden werden sollte.
Demgegenüber sieht Matzke den DAX in einer kurzfristigen Konsolidierung
nach der Rally auf 3.300 Punkten. Die wichtige Unterstützung im DAX-Future
liege bei etwa 3.000 Punkten. Beim Fall in Richtung der Unterstützung hätten
Dynamik und Verkaufsdruck in den vergangenen Tagen bereits nachgelassen.
Damit sei eine widerstandsfähige Kursentwicklung an der Unterstützung
wahrscheinlich, so der technische Analyst von ComSec. Vervollständigt werde
das verhalten positive Bild vom Blick auf die europäischen "Blue-Chips",
also die großen Standardwerte. Bei diesen habe sich die Marktbreite zuletzt
nicht weiter eingetrübt, so Matzke.
Auch Stork von Nols meint zunächst, die Konsolidierungsspanne zwischen
3.300 und 3.000/2.983 Punkten sei intakt. Die Tages-Indikatoren drehten im
überverkauften Bereich, hätten aber noch kein Kaufsignal erzeugt. Isoliert
betrachtet könnte deshalb ein Dreh des deutschen Aktienmarkts nach oben
anstehen. Das Risiko liege vor allem in den US-Märkten. Der DAX habe sich
zwar zuletzt zum Dow relativ gut gehalten. Die US-Märkte seien aber noch
nicht überverkauft und könnten den DAX bei einem weiteren Kursrückgang auch
unter die "markante" Unterstützung bei 3.000/2.983 Punkten drücken. Nach
oben würde sich das Bild verbessern, wenn der DAX den Abwärtstrend bei 3.180
Punkten überwinde.
12.11.2002/hru/reh
hi mw, bleibt dein szenario bei ti bestehen?? danke für ne info
** Ich finde die akt. PK der Commerzbank / auf Bloomberg
mit den CEO Müller echt cool !
Da wird sogar mal gelacht
Die nehmen es locker,finde ich gut !
Müller kommt supi symp.rüber !
mit den CEO Müller echt cool !
Da wird sogar mal gelacht
Die nehmen es locker,finde ich gut !
Müller kommt supi symp.rüber !
bush von ntv sagte calls auf oil bis freitag und dann puts in oil ...saludos...bd
Wegen des Threadtreffens am 30.11 in Frankfurt bitte mal hier reinlesen!
Thread: Kein Titel für Thread 0648521021226878023825730917653820230
Thread: Kein Titel für Thread 0648521021226878023825730917653820230
@schneeflittchen
Ja klar!
Bleibt unverändert bestehen!
SL bei 2980 per SK setzen,dann dürfte nicht viel passieren!
Übrigens ´hat das Parlament im Irak nix zu melden!
Und der Druck auf saddam ist gross-der wird schon das richtige machen!
IOch rechne auch da mit einer freidlichen Lösung in dieser Woche-zumal er das schon aus Zeitgründen machen würde-um Zeit zu gewinnen!
Was in 2-3 Monaten ist steht auf einem anderen Blatt,aber am Freitag wird der Bub schon zustimmen!
Ja klar!
Bleibt unverändert bestehen!
SL bei 2980 per SK setzen,dann dürfte nicht viel passieren!
Übrigens ´hat das Parlament im Irak nix zu melden!
Und der Druck auf saddam ist gross-der wird schon das richtige machen!
IOch rechne auch da mit einer freidlichen Lösung in dieser Woche-zumal er das schon aus Zeitgründen machen würde-um Zeit zu gewinnen!
Was in 2-3 Monaten ist steht auf einem anderen Blatt,aber am Freitag wird der Bub schon zustimmen!
@CANADIEN
garea hat schon zuviel geredet. Da ist es schon eindeutig...
garea hat schon zuviel geredet. Da ist es schon eindeutig...
Never ending Story...Soap am NM
Verhandlungen zur MobilCom-Rettung laufen weiter - Kein Insolvenzantrag
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen über die Rettung der angeschlagenen Mobilfunkfirma MobilCom laufen auch am Dienstag weiter. MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und die Bundesregierung würden weiterverhandeln, hieß es am Dienstag in Verhandlungskreisen. Wie eine Sprecher von MobilCom sagte, muss die Gesellschaft an diesem Dienstag keinen Insolvenzantrag stellen.
Angaben über die Liquiditätslage machte der Sprecher nicht. Das Unternehmen benötigt dringend frisches Kapital, um zu überleben. Doch die Vergabe neuer Kredite hängt von der Übertragung von Schmids MobilCom-Aktien an einen Treuhänder ab.
Die Bundesregierung und Schmid haben sich trotz tagelanger Verhandlungen noch nicht auf einen Verwalter einigen können. Während Schmid auf den Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer als Treuhänder pocht, will die Regierung den Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk als Verwalter einsetzten. Auch am Montag seien keine greifbaren Ergebnisse erreicht worden, hieß es in den Kreisen./mur/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,91 -6,24% 12.11., 11:25
Verhandlungen zur MobilCom-Rettung laufen weiter - Kein Insolvenzantrag
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen über die Rettung der angeschlagenen Mobilfunkfirma MobilCom laufen auch am Dienstag weiter. MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und die Bundesregierung würden weiterverhandeln, hieß es am Dienstag in Verhandlungskreisen. Wie eine Sprecher von MobilCom sagte, muss die Gesellschaft an diesem Dienstag keinen Insolvenzantrag stellen.
Angaben über die Liquiditätslage machte der Sprecher nicht. Das Unternehmen benötigt dringend frisches Kapital, um zu überleben. Doch die Vergabe neuer Kredite hängt von der Übertragung von Schmids MobilCom-Aktien an einen Treuhänder ab.
Die Bundesregierung und Schmid haben sich trotz tagelanger Verhandlungen noch nicht auf einen Verwalter einigen können. Während Schmid auf den Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer als Treuhänder pocht, will die Regierung den Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk als Verwalter einsetzten. Auch am Montag seien keine greifbaren Ergebnisse erreicht worden, hieß es in den Kreisen./mur/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 3,91 -6,24% 12.11., 11:25
go short below 3119
@ll das Parlament ist Sadam,mittlerweile haben auch die gelernt "the show must go on"
FLuxx, Orderbuch sieht immer besser aus heute:
2 10900 0.76 0.78 5000 1
2 6600 0.75 0.79 2000 1
1 2000 0.72 0.8 3000 1
1 2000 0.71 0.82 5000 1
1 2330 0.63 0.84 2500 1
2 10900 0.76 0.78 5000 1
2 6600 0.75 0.79 2000 1
1 2000 0.72 0.8 3000 1
1 2000 0.71 0.82 5000 1
1 2330 0.63 0.84 2500 1
zur irakkrise!
1.das irakische parlament hat null entscheidungskompetenz.
2.hussein entscheidet alleine.
3.durch den vorschlag des parlaments die un-resolution
abzulehnen wird hussein in die enge getrieben.würde
er sie annehmen käme dies einem gesichtsverlust gleich.
das schlimmste das einem orientalen passieren kann.
3.es kommt zum krieg.
4.hätten die irakis der resolution zugestimmt,wäre es
trotzdem zum krieg gekommen.bush hätte schon einen
grund gesucht und gefunden.der mann ist total unfähig
als politiker,da er alles persönlich nimmt-siehe ver-
hältnis zu deutschland.
5.die börsen werden weiter sinken,da dieser krieg nicht
so schnell zu gewinnen ist.die folgen für die region
sind völlig offen.
und eines möchte ich noch einigen usern, die jetzt
schreien :"ja,jetzt kriegt er endlich in die fresse
dieser kameltreiber"!,ausdrücklich nahelegen: bitte
nochmal nachdenken.es werden tausende unschuldige
kinder,frauen und alte von den amis aus der luft
totgebomt oder zerstümmelt.davon erfahren wir fast
nichts.und am schluss ist vielleicht hussein und sein
gefolge irgendwo im exil.
1.das irakische parlament hat null entscheidungskompetenz.
2.hussein entscheidet alleine.
3.durch den vorschlag des parlaments die un-resolution
abzulehnen wird hussein in die enge getrieben.würde
er sie annehmen käme dies einem gesichtsverlust gleich.
das schlimmste das einem orientalen passieren kann.
3.es kommt zum krieg.
4.hätten die irakis der resolution zugestimmt,wäre es
trotzdem zum krieg gekommen.bush hätte schon einen
grund gesucht und gefunden.der mann ist total unfähig
als politiker,da er alles persönlich nimmt-siehe ver-
hältnis zu deutschland.
5.die börsen werden weiter sinken,da dieser krieg nicht
so schnell zu gewinnen ist.die folgen für die region
sind völlig offen.
und eines möchte ich noch einigen usern, die jetzt
schreien :"ja,jetzt kriegt er endlich in die fresse
dieser kameltreiber"!,ausdrücklich nahelegen: bitte
nochmal nachdenken.es werden tausende unschuldige
kinder,frauen und alte von den amis aus der luft
totgebomt oder zerstümmelt.davon erfahren wir fast
nichts.und am schluss ist vielleicht hussein und sein
gefolge irgendwo im exil.
Bodo´s KnastKumpel ist draußen...
12.11.2002 11:38
Ceyoniq-Manager Wenzke aus Untersuchungshaft entlassen
BIELEFELD (dpa-AFX) - Das ehemalige Vorstandsmitglied des insolventen Bielefelder Softwareherstellers CEYONIQ AG , Thomas Wenzke, ist aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Die Ermittlungen gegen ihn würden wahrscheinlich Ende des Jahres abgeschlossen sein, sagte ein Sprecher der Bielefelder Staatsanwaltschaft am Dienstag und bestätigte damit Medienberichte. Wenzke war Mitte April festgenommen worden, weil er die Geschäftsberichte der Jahre 2000 und 2001 manipuliert haben soll./DP/eks/cs
Quelle: DPA-AFX
12.11.2002 11:38
Ceyoniq-Manager Wenzke aus Untersuchungshaft entlassen
BIELEFELD (dpa-AFX) - Das ehemalige Vorstandsmitglied des insolventen Bielefelder Softwareherstellers CEYONIQ AG , Thomas Wenzke, ist aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Die Ermittlungen gegen ihn würden wahrscheinlich Ende des Jahres abgeschlossen sein, sagte ein Sprecher der Bielefelder Staatsanwaltschaft am Dienstag und bestätigte damit Medienberichte. Wenzke war Mitte April festgenommen worden, weil er die Geschäftsberichte der Jahre 2000 und 2001 manipuliert haben soll./DP/eks/cs
Quelle: DPA-AFX
Krieg wird es geben,das glaube ich auch!
Nur rechne ich damit,dass der Kasper erstmal Zeit gewinnen will u. erstmal zustimmt!
Dann wird er blockieren,wenn die Inspektoren da sind u. im nä. Jhar kommt es dann zum unausweichlichen!
Nur rechne ich damit,dass der Kasper erstmal Zeit gewinnen will u. erstmal zustimmt!
Dann wird er blockieren,wenn die Inspektoren da sind u. im nä. Jhar kommt es dann zum unausweichlichen!
@money
so ähnlich sehe ich das auch,das Spiel hat erst begonnen!
so ähnlich sehe ich das auch,das Spiel hat erst begonnen!
12.11. 10:43
Exporte/Importe nehmen zu
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Im Monat September hat Deutschland Waren im Wert von 55 Mrd Euro exportiert, dies teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Dies entspricht einer Steigerung von 10,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Importe nahmen 3,6 Prozent auf 44,1 Mrd Euro zu. Saisonbereingt lagen die Ausfuhren im Vergleich zum August 0,3 Prozent höher, die Importe stiegen um 1,8 Prozent. Der Außenhandelsüberschuss betrug im September 10,9 Mrd Euro.
Exporte/Importe nehmen zu
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Im Monat September hat Deutschland Waren im Wert von 55 Mrd Euro exportiert, dies teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Dies entspricht einer Steigerung von 10,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Importe nahmen 3,6 Prozent auf 44,1 Mrd Euro zu. Saisonbereingt lagen die Ausfuhren im Vergleich zum August 0,3 Prozent höher, die Importe stiegen um 1,8 Prozent. Der Außenhandelsüberschuss betrug im September 10,9 Mrd Euro.
Die ganze Rentendebatte artet so langsam zu einem Kasperletheater aus das von der Mobilcom inszeniert sein könnte.
Wenn Herr Hundt heute meint wir könnten uns ein Renteneintrittsalter von 65 Jahren nicht mehr leisten, und schlägt ein Renteneintrittsalter von 70 Jahren vor, dann ist dies grotesk und einfach nur noch dumm.
Zum einen möchte er mir dann doch mal die Frage beantworten welcher Betrieb überhaupt noch einen über 50-jährigen einstellt. Oder sind die Älteren dann unkündbar ? Was ist mit den Leuten die trotzdem, z.B. mit 62, ihre Arbeit verlieren ? Gehen die für 8 Jahre in die Sozialhilfe ?
Das Schnittchen- und Krawattendenken geht völlig an der Tatsache vorbei daß ein großer Teil der Werktätigen halt nicht in gut beheizten Funktionärszimmern einer Alibibeschäftigung nachgehen. Oder wollen wir wirklich daß annähernd 70-jährige einen 40-Tonner LKW steuern ? Sollen annähern 70-jährige als Gerüstbauer arbeiten ? usw. usw. Was würde Herr Hundt sagen wenn an seinem Neubau die Maurer mit dem Rollstuhl auf die Baustelle geschoben werden würden ?
Es ist doch offensichtlich daß die Entlastung der Rentenkassen eine Belastung der Krankenkassen und Sozialhilfekassen implizit mit sich bringen würde.
Es sollte sich halt jeder mal die Frage stellen ob er es wirklich für erstrebenswert hält mit 70 und einer relativ hohen Rente für wenige Jährchen in Rente zu gehen, oder ein paar Jahre früher den Ruhestand anzutreten mit weniger Geld.
Tatsache ist die Rente muß runter, private Vorsorge muß zwingend eingebaut werden, Übergangsreglungen müssen gefunden werden, das Nachbesteuerungsprinzip ist absolut bedenkenswert usw.
Schwätzer wie ein rausgefressener Verbandsfunktionär, bar jeglichen Verstandes, helfen in der momentanen Diskussion ebensoviel wie die kommunistisch struktrierten Denkweisen der Gewerkschaften.
F.
Wenn Herr Hundt heute meint wir könnten uns ein Renteneintrittsalter von 65 Jahren nicht mehr leisten, und schlägt ein Renteneintrittsalter von 70 Jahren vor, dann ist dies grotesk und einfach nur noch dumm.
Zum einen möchte er mir dann doch mal die Frage beantworten welcher Betrieb überhaupt noch einen über 50-jährigen einstellt. Oder sind die Älteren dann unkündbar ? Was ist mit den Leuten die trotzdem, z.B. mit 62, ihre Arbeit verlieren ? Gehen die für 8 Jahre in die Sozialhilfe ?
Das Schnittchen- und Krawattendenken geht völlig an der Tatsache vorbei daß ein großer Teil der Werktätigen halt nicht in gut beheizten Funktionärszimmern einer Alibibeschäftigung nachgehen. Oder wollen wir wirklich daß annähernd 70-jährige einen 40-Tonner LKW steuern ? Sollen annähern 70-jährige als Gerüstbauer arbeiten ? usw. usw. Was würde Herr Hundt sagen wenn an seinem Neubau die Maurer mit dem Rollstuhl auf die Baustelle geschoben werden würden ?
Es ist doch offensichtlich daß die Entlastung der Rentenkassen eine Belastung der Krankenkassen und Sozialhilfekassen implizit mit sich bringen würde.
Es sollte sich halt jeder mal die Frage stellen ob er es wirklich für erstrebenswert hält mit 70 und einer relativ hohen Rente für wenige Jährchen in Rente zu gehen, oder ein paar Jahre früher den Ruhestand anzutreten mit weniger Geld.
Tatsache ist die Rente muß runter, private Vorsorge muß zwingend eingebaut werden, Übergangsreglungen müssen gefunden werden, das Nachbesteuerungsprinzip ist absolut bedenkenswert usw.
Schwätzer wie ein rausgefressener Verbandsfunktionär, bar jeglichen Verstandes, helfen in der momentanen Diskussion ebensoviel wie die kommunistisch struktrierten Denkweisen der Gewerkschaften.
F.
@all
Ich brauch mal nen Autorefresher!
Hat jmd. mal einen Link parat?
Danke!
Ich brauch mal nen Autorefresher!
Hat jmd. mal einen Link parat?
Danke!
@ Money
Bei Godmode findest Du einen unter Realtime Tools.
Allerdings hab ich den noch nicht ausprobiert.
F.
Bei Godmode findest Du einen unter Realtime Tools.
Allerdings hab ich den noch nicht ausprobiert.
F.
heutige spiele,ich geh schon mal wetten
[/b]CH-League[/b]
FC Arsenal - PSV Eindhoven
AJ Auxerre - B. Dortmund
FC Basel - FC Liverpool
FC Valencia - Spartak Moskau
KRC Genk - Real Madrid
AS Rom - AEK Athen
Ajax - Inter Mailand
Rosenborg T. - Ol. Lyon
UEFA
Gir. Bordeaux - Djurgarden
VfB Stuttgart - Ferencvaros
Amica Wronki - FC Malaga
[/b]CH-League[/b]
FC Arsenal - PSV Eindhoven
AJ Auxerre - B. Dortmund
FC Basel - FC Liverpool
FC Valencia - Spartak Moskau
KRC Genk - Real Madrid
AS Rom - AEK Athen
Ajax - Inter Mailand
Rosenborg T. - Ol. Lyon
UEFA
Gir. Bordeaux - Djurgarden
VfB Stuttgart - Ferencvaros
Amica Wronki - FC Malaga
falls hussein zustimmt,obwohl das parlament abgelehnt
hat,würden alle denken saddam hat angst.er kriecht den
amis zu kreuze.die elite im lande ist bereit den amis
die stirn zu bieten und der grosse führer kuscht?
völlig undenkbar,er muss ablehnen.
variante:ein abgekartetes spiel von saddam.er hat das
parlament angewiesen die resolution abzulehnen,um sich
dann als retter des weltfriedens zu präsentieren und
als grosser und weisser führer zum wohle seines volkes
zuzustimmen.dies wäre nur möglich,wenn die ablehnung durch
das parlament von hussein angeordnet wurde.ansonsten
wäre hussein moralisch und politisch tot.
hat,würden alle denken saddam hat angst.er kriecht den
amis zu kreuze.die elite im lande ist bereit den amis
die stirn zu bieten und der grosse führer kuscht?
völlig undenkbar,er muss ablehnen.
variante:ein abgekartetes spiel von saddam.er hat das
parlament angewiesen die resolution abzulehnen,um sich
dann als retter des weltfriedens zu präsentieren und
als grosser und weisser führer zum wohle seines volkes
zuzustimmen.dies wäre nur möglich,wenn die ablehnung durch
das parlament von hussein angeordnet wurde.ansonsten
wäre hussein moralisch und politisch tot.
@farniente
Den hab ich gesucht!
Früher war ein direkter Link auf der Godmodeseite-daher meine Suchirritation!
Danke!
Den hab ich gesucht!
Früher war ein direkter Link auf der Godmodeseite-daher meine Suchirritation!
Danke!
auf wedeco achten.....
akt 14,42 TH...
möglich dass es richtung 15€ geht auf wochensicht...
MFG
akt 14,42 TH...
möglich dass es richtung 15€ geht auf wochensicht...
MFG
Rein börsentechnisch wäre natürlich eine rigorose Ablehnung der Inspektionen durch Saddam und ein direkt daran anschließender sofortiger Militärschlag der Amis bei dem das Saddam-Regime endgültig erledigt wird die schönste Variante. Alle "geopolitischen" Unsicherheiten wären in kurzer Zeit beseitigt und außerdem dürfte man mit einem sinkenden Ölpreis rechnen.
Aber so wirds nicht kommen und deshalb Zitter-Schaukel-Abwärts-Börse bis ins Frühjahr 2003 hinein.
Aber so wirds nicht kommen und deshalb Zitter-Schaukel-Abwärts-Börse bis ins Frühjahr 2003 hinein.
akt 13,42 meinte ich natürlich...
MFG
MFG
@lego
da wird schon irgendein linkes Ding laufen!
Der wird denen schon gesagt haben,dass er Zeit gewinnen will oder er schönb Wetzter machen will!
Die Anlagen seien angeblich ja unterirdisch versteckt-die werden die Inspektoren nicht finden!
Der Krieg kommtnur ich denke nicht jetzt,sondern im Frühjahr!
Traurig aber wahr!
da wird schon irgendein linkes Ding laufen!
Der wird denen schon gesagt haben,dass er Zeit gewinnen will oder er schönb Wetzter machen will!
Die Anlagen seien angeblich ja unterirdisch versteckt-die werden die Inspektoren nicht finden!
Der Krieg kommtnur ich denke nicht jetzt,sondern im Frühjahr!
Traurig aber wahr!
Immer zu ...
514000,535000,535001,804613,809690,710000,703000,703003
Apartheid-Opfer klagen gegen deutsche Banken und Unternehmen
Berlin (vwd) - In der südafrikanischen Selbsthilfeorganisation
"Khulumani" zusammengeschlossene Opfer des Apartheid-Regimes haben nach
Angaben der deutschen Hilfsorganisation medico international 22
Großunternehmen in Deutschland, den USA, Frankreich, Großbritannien, der
Schweiz und den Niederlanden auf Schadensersatz verklagt. Die Klage richtet
sich auf deutscher Seite gegen die Deutsche-Bank-Gruppe, die Dresdner-Bank-
Gruppe, die DaimlerChrysler AG sowie die Rheinmetall AG, wie Thomas Gebauer
von medico international am Dienstag in Berlin mitteilte.
Die mehr als 100 Seiten umfassende Klageschrift des Anwalts Michael
Hausfeld sei am Montag bei einem US-Gericht in New York eingereicht worden.
Es handele sich zunächst um eine "unspezifische Klage" ohne Nennung einer
genauen Schadensersatzhöhe, erläuterte Lothar Evers, Vorsitzender des
Bundesverbandes Information und Beratung von NS-Verfolgten. Analog zum
Vorgehen bei der Entschädigung von NS-Opfern habe die Klage keinen
"spezifizierten Betrag".
Eine Besonderheit des amerikanischen Rechtes ("Schadensersatz aus
unerlaubter Handlung"), erlaube es, "unspezifisch auf die Herausgabe der
Profite aus derartigen Geschäften klagen zu können", sagte Evers. Die Klage
sei daher vor allem auch als Druckmittel zu verstehen, Einsicht in die
Firmenarchive zu erhalten und die Unternehmen zum Abschluss von Vergleichen
mit den Opfern zu bewegen, sagte Evers.
Hintergrund der Klage gegen DaimlerChrysler und Rheinmetall sind laut
medico international die Verwicklung der Firmen in "fragwürdige"
Rüstungsgeschäfte mit dem Apartheid-Regime. Rheinmetall habe beispielsweise
1977 unter falschen Angaben eine komplette Munitionsabfüllanlage über
Paraguay nach Südafrika geliefert, warf Gebauer dem Unternehmen vor. Er wies
darauf hin, dass sich das Verfahren "sehr lange hinziehen" könne.
+++ Beate Preuschoff
vwd/12.11.2002/bp/apo
514000,535000,535001,804613,809690,710000,703000,703003
Apartheid-Opfer klagen gegen deutsche Banken und Unternehmen
Berlin (vwd) - In der südafrikanischen Selbsthilfeorganisation
"Khulumani" zusammengeschlossene Opfer des Apartheid-Regimes haben nach
Angaben der deutschen Hilfsorganisation medico international 22
Großunternehmen in Deutschland, den USA, Frankreich, Großbritannien, der
Schweiz und den Niederlanden auf Schadensersatz verklagt. Die Klage richtet
sich auf deutscher Seite gegen die Deutsche-Bank-Gruppe, die Dresdner-Bank-
Gruppe, die DaimlerChrysler AG sowie die Rheinmetall AG, wie Thomas Gebauer
von medico international am Dienstag in Berlin mitteilte.
Die mehr als 100 Seiten umfassende Klageschrift des Anwalts Michael
Hausfeld sei am Montag bei einem US-Gericht in New York eingereicht worden.
Es handele sich zunächst um eine "unspezifische Klage" ohne Nennung einer
genauen Schadensersatzhöhe, erläuterte Lothar Evers, Vorsitzender des
Bundesverbandes Information und Beratung von NS-Verfolgten. Analog zum
Vorgehen bei der Entschädigung von NS-Opfern habe die Klage keinen
"spezifizierten Betrag".
Eine Besonderheit des amerikanischen Rechtes ("Schadensersatz aus
unerlaubter Handlung"), erlaube es, "unspezifisch auf die Herausgabe der
Profite aus derartigen Geschäften klagen zu können", sagte Evers. Die Klage
sei daher vor allem auch als Druckmittel zu verstehen, Einsicht in die
Firmenarchive zu erhalten und die Unternehmen zum Abschluss von Vergleichen
mit den Opfern zu bewegen, sagte Evers.
Hintergrund der Klage gegen DaimlerChrysler und Rheinmetall sind laut
medico international die Verwicklung der Firmen in "fragwürdige"
Rüstungsgeschäfte mit dem Apartheid-Regime. Rheinmetall habe beispielsweise
1977 unter falschen Angaben eine komplette Munitionsabfüllanlage über
Paraguay nach Südafrika geliefert, warf Gebauer dem Unternehmen vor. Er wies
darauf hin, dass sich das Verfahren "sehr lange hinziehen" könne.
+++ Beate Preuschoff
vwd/12.11.2002/bp/apo
@Money
wie und wofür kann man den Autorefresher sinnvoll nutzen?
wie und wofür kann man den Autorefresher sinnvoll nutzen?
@adam
... also ich nutze den Refresher für die Futures ... und eben andere Seiten ... so braucht man nicht ständig selbst aktualisieren !!!
... also ich nutze den Refresher für die Futures ... und eben andere Seiten ... so braucht man nicht ständig selbst aktualisieren !!!
@adam
Naja-zum autorefreshen halt!
Statt alle paar Sekunden den Thread per mausklick zu aktualisieren gibt man die URL in den Autorefresher ein u. dann aktualisiert sich das Ding von selbst!
Kannst man für Threads,Indizes u. andere fortlaufende Seiten nutzen!
Der bei Godmode funzt aber nicht im Moment-wird wohl gerade erst eingerichtet,bzw. neu errichtet!
Naja-zum autorefreshen halt!
Statt alle paar Sekunden den Thread per mausklick zu aktualisieren gibt man die URL in den Autorefresher ein u. dann aktualisiert sich das Ding von selbst!
Kannst man für Threads,Indizes u. andere fortlaufende Seiten nutzen!
Der bei Godmode funzt aber nicht im Moment-wird wohl gerade erst eingerichtet,bzw. neu errichtet!
@Printmedien
ärgerlich ist nur das jedesmal die Startseite wieder aufgebaut wird, statt der Thread. Wie bei WO...
ärgerlich ist nur das jedesmal die Startseite wieder aufgebaut wird, statt der Thread. Wie bei WO...
Die 6 hält!
Ab 6,4 ist Luft bis 6,8-7 Euro!
Ab 6,4 ist Luft bis 6,8-7 Euro!
@Money
wie gesagt, bei mir baut sich nur die Startseite von "WO" auf, statt ein Thread.
wie gesagt, bei mir baut sich nur die Startseite von "WO" auf, statt ein Thread.
@adam
Du musst natürlich auch die URL des Threads eingeben u. nicht die von WO!
Du musst natürlich auch die URL des Threads eingeben u. nicht die von WO!
Ne, du kannst auch nur den Thread refreshen !!!
Einfach in den Thread mit der rechten Maustaste ... einmal klicken ... es öffnet sich ein Fenster ... die URL aus dem Fenster kopieren und hinein damit in den Refresher ... so hast du nur den Thread !!!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Das ist die URL ...
Einfach in den Thread mit der rechten Maustaste ... einmal klicken ... es öffnet sich ein Fenster ... die URL aus dem Fenster kopieren und hinein damit in den Refresher ... so hast du nur den Thread !!!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Das ist die URL ...
Hallo Leute!
Was sind Eure heutigen Tradingstipps....her damit!
Was sind Eure heutigen Tradingstipps....her damit!
Ich dacht mir schon, daß ich wieder was falsch mach...
Danke...
Danke...
@HLoew
erst du, dann ich...
erst du, dann ich...
@hloew
IFX bei anziehendem Markt mit Ziel 9 Euro kurzfr.!
QIA SB 6,4-Ziel 6,8-7 Euro!
Desweiteren DTE stark (aber vorsicht-bald Zahlen) u.
SNG im Nemax!
Desweiteren Daxcall mit Ziel 3180-3250 (SL 2980)-in Schwäche kaufen!
IFX bei anziehendem Markt mit Ziel 9 Euro kurzfr.!
QIA SB 6,4-Ziel 6,8-7 Euro!
Desweiteren DTE stark (aber vorsicht-bald Zahlen) u.
SNG im Nemax!
Desweiteren Daxcall mit Ziel 3180-3250 (SL 2980)-in Schwäche kaufen!
@ moneywolf
Autorefresher extra für den IE 6 zum Downloaden:
http://download.com.com/3000-2366-6934685.html?legacy=cnet
Dieses Tool ist wird mit der Installation in den IE reingeplanzt.
Opera 6.0 hat einen Refresher inklusive.
Autorefresher extra für den IE 6 zum Downloaden:
http://download.com.com/3000-2366-6934685.html?legacy=cnet
Dieses Tool ist wird mit der Installation in den IE reingeplanzt.
Opera 6.0 hat einen Refresher inklusive.
Hi money!
IFX, habe ich auch auf meiner Watch.....natürlich limitiert, gell? und glatt vergessen Suess mit KZ 3.15/3.25..momentan
bei ca. 2.95€, enger Stop!
IFX, habe ich auch auf meiner Watch.....natürlich limitiert, gell? und glatt vergessen Suess mit KZ 3.15/3.25..momentan
bei ca. 2.95€, enger Stop!
@HSM
ist der Download auch sicher...
ist der Download auch sicher...
@ adamAG
Ich würde das doch sonst nicht hier reinstellen.
Download ist von cnet.com
Ich würde das doch sonst nicht hier reinstellen.
Download ist von cnet.com
Bäurer (553070)
Highlight ! (920305) Seit zwei Tagen sehr stark! Jetzt schon auf TH!!!
Waren am Freitag und Samstag auf einer Anlegermesse vertreten..... Am 27. 11. kommen Zahlen - bis dahin sehe ich sie bei 2,20
Waren am Freitag und Samstag auf einer Anlegermesse vertreten..... Am 27. 11. kommen Zahlen - bis dahin sehe ich sie bei 2,20
@HSM hab das Teil installiert und wie aktiviere ich es nun ? Danke für kurze Antwort
@ lisa
du sollst doch keine schlafenden hunde wecken
hsmaria
du sollst doch keine schlafenden hunde wecken
hsmaria
Gauss SL ausgelöst
aktuell 42 Cent, Tageshoch 55 Cent
aktuell 42 Cent, Tageshoch 55 Cent
@legoguennes
Fühle mich nicht unbed. angesprochen,aber da der Kameltreiber von mir hier angeführt wurde und du daraufhin deine moralisches Bedenken zu recht geäußerst hast,möchte ich dich nur an die >> kurdischen Bergdörfer<< erinnern, die von Sadam mit Giftgas angegriffen worden sind!!!
Die Bilder von unschuldigen toten Kindern und Frauen auf den Straßen und vor ihren Hütten haben sich besonders bei mir eingeprägt !!
Nur mal so!
Ich hasse einseitige Darstellungen,aber ich hasse auch Krieg,egal wer getötet wird!
Dieser Kameltreiber ist krank,absolut krank und sicherl. nicht mehr zu heilen!
Fühle mich nicht unbed. angesprochen,aber da der Kameltreiber von mir hier angeführt wurde und du daraufhin deine moralisches Bedenken zu recht geäußerst hast,möchte ich dich nur an die >> kurdischen Bergdörfer<< erinnern, die von Sadam mit Giftgas angegriffen worden sind!!!
Die Bilder von unschuldigen toten Kindern und Frauen auf den Straßen und vor ihren Hütten haben sich besonders bei mir eingeprägt !!
Nur mal so!
Ich hasse einseitige Darstellungen,aber ich hasse auch Krieg,egal wer getötet wird!
Dieser Kameltreiber ist krank,absolut krank und sicherl. nicht mehr zu heilen!
@ computermaus
Zunächst eine neue IE Seiten öffnen, dann oben bei "Links" mit der Mouse rechtsclicken ...
Ein Haken bei bei "RefresherBand Class" machen, damit wird der Refesher aktiviert und oben in der Leiste sichtbar.
Zunächst eine neue IE Seiten öffnen, dann oben bei "Links" mit der Mouse rechtsclicken ...
Ein Haken bei bei "RefresherBand Class" machen, damit wird der Refesher aktiviert und oben in der Leiste sichtbar.
happy trade*
ADVA (510300)!
rechtsclick in der oberen Leiste und einen Haken bei "RefresherBand Class" machen.
Gewinner:
United Labels: +22,38 %
QSC: +14,29 %
Gauss Interprise: +13,95 %
Swing Entertainment: +10,64 %
Primacom: +9,52 %
United Labels konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis verbessern (BörseGo berichtete).
Der DSL-Anbieter QSC hat den Umsatz in den ersten drei Quartalen 2002 deutlich gesteigert. Der Verlust konnte gleichzeitig reduziert werden (BörseGo berichtete).
Der Vorstand der Gauss Interprise AG teilte mit, dass das Unternehmen das 3. Quartal nach den vorläufigen Berechnungen mit einem positiven EBITDA abschließen wird (BörseGo berichtete).
Verlierer:
Vizrt: -13,68 %
Emprise: -13,04 %
Mobilcom: -11,49 %
DCI: -11,43 %
SoftM: -11,25 %
Fundamentale Nachrichten sind nicht bekannt.
© Godmode-Trader.de
United Labels: +22,38 %
QSC: +14,29 %
Gauss Interprise: +13,95 %
Swing Entertainment: +10,64 %
Primacom: +9,52 %
United Labels konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis verbessern (BörseGo berichtete).
Der DSL-Anbieter QSC hat den Umsatz in den ersten drei Quartalen 2002 deutlich gesteigert. Der Verlust konnte gleichzeitig reduziert werden (BörseGo berichtete).
Der Vorstand der Gauss Interprise AG teilte mit, dass das Unternehmen das 3. Quartal nach den vorläufigen Berechnungen mit einem positiven EBITDA abschließen wird (BörseGo berichtete).
Verlierer:
Vizrt: -13,68 %
Emprise: -13,04 %
Mobilcom: -11,49 %
DCI: -11,43 %
SoftM: -11,25 %
Fundamentale Nachrichten sind nicht bekannt.
© Godmode-Trader.de
Nochmals zu Saddam:
Das Verhalten von diesem Herrn ist logisch und konsequent.
Ein einfaches "Ja" kann er sich nicht leisten.
1. Weil er Massenvernichtungswaffen hat
2. Weil er sein Gesicht als "göttlicher Retter der arabischen Welt" verlieren würde und zum zum Schwächling mutieren würde. Das geht in einer Kultur die sich noch auf dem Niveau von 1000 und 1 Nacht bewegt, sehr schnell.
Ein einfaches "nein" ist aber auch nicht möglich.
1. Riskiert er den Rückhalt der gemäßigten Araber und überwirft sich mit der UNO
2. Hätte das den schnellen Angriff der USA zur Folge.
Das beste für ihn ist ein klares "Jein"
1. Er gewinnt Zeit
2. kann sein Parlament vorschieben als Begründung
3. verliert keine Sympathien im arabischen Raum und der UNO
4. spaltet die westliche Welt in "Bushs" und "Schröders"
Ergebnis: Zieht er mit solchen Tricks die Zeitschiene weiter in die Länge sind die Amis und die Börsen die Verlierer.
Lässt sich Bush nicht darauf ein und greift an, haben die Börsen Klarheit und Bush viele Feinde.
Lässt sich Bush darauf ein, ist Saddam der Gewinner, die Börsen profitieren, Bush und der Frieden im Nahen Osten sind erledigt.
F.
Das Verhalten von diesem Herrn ist logisch und konsequent.
Ein einfaches "Ja" kann er sich nicht leisten.
1. Weil er Massenvernichtungswaffen hat
2. Weil er sein Gesicht als "göttlicher Retter der arabischen Welt" verlieren würde und zum zum Schwächling mutieren würde. Das geht in einer Kultur die sich noch auf dem Niveau von 1000 und 1 Nacht bewegt, sehr schnell.
Ein einfaches "nein" ist aber auch nicht möglich.
1. Riskiert er den Rückhalt der gemäßigten Araber und überwirft sich mit der UNO
2. Hätte das den schnellen Angriff der USA zur Folge.
Das beste für ihn ist ein klares "Jein"
1. Er gewinnt Zeit
2. kann sein Parlament vorschieben als Begründung
3. verliert keine Sympathien im arabischen Raum und der UNO
4. spaltet die westliche Welt in "Bushs" und "Schröders"
Ergebnis: Zieht er mit solchen Tricks die Zeitschiene weiter in die Länge sind die Amis und die Börsen die Verlierer.
Lässt sich Bush nicht darauf ein und greift an, haben die Börsen Klarheit und Bush viele Feinde.
Lässt sich Bush darauf ein, ist Saddam der Gewinner, die Börsen profitieren, Bush und der Frieden im Nahen Osten sind erledigt.
F.
@farniente
Interessante Anlayse! Bewirb dich doch beim AA!
Interessante Anlayse! Bewirb dich doch beim AA!
Datum: 12.11. 12:49 IBM - neue Preisstruktur
IBM wird eine neue und günstigere Preisstruktur einführen, um die Software Produkte auch für Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl von 100 bis 1000 Mitarbeitern attraktiv zu machen.
Dies sei Teil einer flexibleren Angebotsstruktur und einer Fokussierung auf Industriestandards, die Big Blue "On Demand Computing" nennt.
"Wir haben unsere Preisstruktur verändert und rechnen nun pro Nutzer ab, was unserer Meinung nach diesen Kunden, die kleiner sind, ermöglichen wird, günstiger (...) zu starten," sagt John Swainson, General Manager der Abteilung Application und Integration Middleware (WebSphere).
IBM hat in diesem Bereich weniger als 10% Marktanteile und möchte hier expandieren. WebSphere ist IBM´s Markenname für sogenannte Middleware, die die Back-End Systeme eines Unternehmens mit den Front-End-Systemen verknüpft. Entwickler nutzen die WebSphere Applikations Server Software als Basis für die Programmierung ihrer Programme.
IBM WebSphere-Express (mehr dazu hier) wird pro Nutzer bei $25 starten. Normalerweise sei laut Swainson der Preis nach der Zahl der benutzten Mikroprozessoren berechnet, wobei pro Mikroprozessor $2,000 fällig werden.
Ein mittelgrößes Unternehmen, dass einen Application Server mit zwei Prozessoren verwenden würde, würde $4,000 investieren. Ein Unternehmen mit nur 100 Mitarbeitern würde aber pro Nutzer zahlen und so $25 pro User entrichten, womit die Gesamtkosten bei $2,500 liegen würden.
IBM wird eine neue und günstigere Preisstruktur einführen, um die Software Produkte auch für Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl von 100 bis 1000 Mitarbeitern attraktiv zu machen.
Dies sei Teil einer flexibleren Angebotsstruktur und einer Fokussierung auf Industriestandards, die Big Blue "On Demand Computing" nennt.
"Wir haben unsere Preisstruktur verändert und rechnen nun pro Nutzer ab, was unserer Meinung nach diesen Kunden, die kleiner sind, ermöglichen wird, günstiger (...) zu starten," sagt John Swainson, General Manager der Abteilung Application und Integration Middleware (WebSphere).
IBM hat in diesem Bereich weniger als 10% Marktanteile und möchte hier expandieren. WebSphere ist IBM´s Markenname für sogenannte Middleware, die die Back-End Systeme eines Unternehmens mit den Front-End-Systemen verknüpft. Entwickler nutzen die WebSphere Applikations Server Software als Basis für die Programmierung ihrer Programme.
IBM WebSphere-Express (mehr dazu hier) wird pro Nutzer bei $25 starten. Normalerweise sei laut Swainson der Preis nach der Zahl der benutzten Mikroprozessoren berechnet, wobei pro Mikroprozessor $2,000 fällig werden.
Ein mittelgrößes Unternehmen, dass einen Application Server mit zwei Prozessoren verwenden würde, würde $4,000 investieren. Ein Unternehmen mit nur 100 Mitarbeitern würde aber pro Nutzer zahlen und so $25 pro User entrichten, womit die Gesamtkosten bei $2,500 liegen würden.
@farni
kurz und knapp auf den Punkt gebracht.
kurz und knapp auf den Punkt gebracht.
@hsm
Danke-das Teil ist ja cool!
Gruss
Danke-das Teil ist ja cool!
Gruss
@HSM Klasse, vielen Dank
Gruß cm
Gruß cm
Hier nochmmal die Meldung von Gauss:
DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG <GSO> deutsch
Gauss stärkt langfristige Finanzierung mit Wandelanleihe über 4 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gauss stärkt langfristige Finanzierung mit Wandelanleihe über 4 Mio. EUR
Hamburg, den 12. November 2002 - Die Gauss Interprise AG (Neuer Markt: GSO, ISIN
DE 0005074603) hat durch Beschlussfassungen von Vorstand und Aufsichtsrat eine
Wandelanleihe über 4,0 Mio. EUR begeben, die durch einen Kreis von Alt- und
Managementgesellschaftern, darunter erneut die IKB Private Equity GmbH,
gezeichnet worden ist. Die Anleihebedingungen beinhalten beidseitige
Wandlungsrechte in Eigenkapital der Gesellschaft bis Ende 2004.
Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen erwartet Gauss für das dritte Quartal
2002 ein positives operatives (EBITDA) Quartalsergebnis.
Gauss Interprise AG, CorporateCommunications, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg,
Tel.: +49-40-3250-1100, Fax: +49-40-3250-191151, e-mail: investor@gaussvip.com,
http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507460; ISIN: DE0005074603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover
und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG <GSO> deutsch
Gauss stärkt langfristige Finanzierung mit Wandelanleihe über 4 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gauss stärkt langfristige Finanzierung mit Wandelanleihe über 4 Mio. EUR
Hamburg, den 12. November 2002 - Die Gauss Interprise AG (Neuer Markt: GSO, ISIN
DE 0005074603) hat durch Beschlussfassungen von Vorstand und Aufsichtsrat eine
Wandelanleihe über 4,0 Mio. EUR begeben, die durch einen Kreis von Alt- und
Managementgesellschaftern, darunter erneut die IKB Private Equity GmbH,
gezeichnet worden ist. Die Anleihebedingungen beinhalten beidseitige
Wandlungsrechte in Eigenkapital der Gesellschaft bis Ende 2004.
Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen erwartet Gauss für das dritte Quartal
2002 ein positives operatives (EBITDA) Quartalsergebnis.
Gauss Interprise AG, CorporateCommunications, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg,
Tel.: +49-40-3250-1100, Fax: +49-40-3250-191151, e-mail: investor@gaussvip.com,
http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
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WKN: 507460; ISIN: DE0005074603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover
und Stuttgart
@HSM
Danke für den Refresher - bei mir refresht alerdings nicht der Thread, sondern die wo HP kommt. Hab nix zum Einstellen der korrekten URL gefunden?
Gruß Baliou
Danke für den Refresher - bei mir refresht alerdings nicht der Thread, sondern die wo HP kommt. Hab nix zum Einstellen der korrekten URL gefunden?
Gruß Baliou
farniente@
quatsch!diesmal gibt es kein "jein".ultimatum auf
un-resolution läuft am freitag ab.dann heisst es ja oder nein,und sonst nichts.
quatsch!diesmal gibt es kein "jein".ultimatum auf
un-resolution läuft am freitag ab.dann heisst es ja oder nein,und sonst nichts.
Man wird aus Wedeco nicht schlau, wohin will denn die Aktie heute nun hin?
Nach dem heute die QZ veröffentlicht wurden, sind die Umsätze mit 120k Stück an beiden Börsen ganz ordentlich.
Um 13,10 Euro wurden fanden die meisten Umsätze statt.
13,50 Euro + 3,21 %
WKN: 514180 Börse: XETRA Symbol: WDO
Umwelttechnikhersteller Wedeco steigert Umsatz und Gewinn zweistellig Dienstag, 12.11.02, 09:57
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Hersteller von Umwelttechnik WEDECO AG hat in den ersten neun Monaten wegen einer Übernahme und der hohen Nachfrage Umsatz und Ergebnis zweistellig gesteigert.
Der Überschuss sei bis September von 2,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 5,1 Millionen Euro geklettert, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag mit. Beim Umsatz verzeichnete der Konzern ein Wachstum von 76,8 Prozent auf 101 Millionen Euro.
Hier habe die Anfang Januar erworbene Sparte Oxon-Oxidation 41,9 Millionen Euro beigetragen. Im Segment UV-Desinfektion sei der Umsatz um 11,3 Prozent auf 59,1 Millionen Euro angewachsen.
Der aktuelle Auftragsbestand betrug nach Angaben des Unternehmens 63,7 Millionen Euro, wovon im vierten Quartal rund 28,7 Millionen realisiert werden. Insgesamt rechnet der Konzern im vierten Quartal mit einem Umsatz von 39 Millionen Euro.
PROGNOSEN BESTÄTIGT
Somit konnten die bisherige Umsatz- und Gewinnprognosen bestätigt werden. Demnach rechnet der Konzern mit einem Überschuss von 8,4 Millionen Euro (Vorjahr: 6,1 Mio) und einem Erlös von 140 Millionen Euro (81,4 Mio).
Der Kurs der Aktie fiel in der ersten Handelsstunde in einem verhaltenen Marktumfeld um 1,89 Prozent auf 13,00 Euro./zb/ar
Nach dem heute die QZ veröffentlicht wurden, sind die Umsätze mit 120k Stück an beiden Börsen ganz ordentlich.
Um 13,10 Euro wurden fanden die meisten Umsätze statt.
13,50 Euro + 3,21 %
WKN: 514180 Börse: XETRA Symbol: WDO
Umwelttechnikhersteller Wedeco steigert Umsatz und Gewinn zweistellig Dienstag, 12.11.02, 09:57
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Hersteller von Umwelttechnik WEDECO AG hat in den ersten neun Monaten wegen einer Übernahme und der hohen Nachfrage Umsatz und Ergebnis zweistellig gesteigert.
Der Überschuss sei bis September von 2,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 5,1 Millionen Euro geklettert, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag mit. Beim Umsatz verzeichnete der Konzern ein Wachstum von 76,8 Prozent auf 101 Millionen Euro.
Hier habe die Anfang Januar erworbene Sparte Oxon-Oxidation 41,9 Millionen Euro beigetragen. Im Segment UV-Desinfektion sei der Umsatz um 11,3 Prozent auf 59,1 Millionen Euro angewachsen.
Der aktuelle Auftragsbestand betrug nach Angaben des Unternehmens 63,7 Millionen Euro, wovon im vierten Quartal rund 28,7 Millionen realisiert werden. Insgesamt rechnet der Konzern im vierten Quartal mit einem Umsatz von 39 Millionen Euro.
PROGNOSEN BESTÄTIGT
Somit konnten die bisherige Umsatz- und Gewinnprognosen bestätigt werden. Demnach rechnet der Konzern mit einem Überschuss von 8,4 Millionen Euro (Vorjahr: 6,1 Mio) und einem Erlös von 140 Millionen Euro (81,4 Mio).
Der Kurs der Aktie fiel in der ersten Handelsstunde in einem verhaltenen Marktumfeld um 1,89 Prozent auf 13,00 Euro./zb/ar
Hallo
@moneywolf
ich finde deine Chartanalysen sehr interessant
- besonders die im TI -
weiter so!
Gruß
MK
@moneywolf
ich finde deine Chartanalysen sehr interessant
- besonders die im TI -
weiter so!
Gruß
MK
@farniente
Du meinst wirklich das die Börse davon profitieren wird wenn sich Bush auf die Hinhaltetaktik Saddam´s einlässt??
Du meinst wirklich das die Börse davon profitieren wird wenn sich Bush auf die Hinhaltetaktik Saddam´s einlässt??
@HSM
Habe mir das Teil geladen und installiert ... wie starte ich das Teil ???
Geht nicht ... im Ordner für den Refresher ist nur ne Readme Datei und was zum deinstallieren ... aber keine Datei zu ausführen ... wo hat sich das Ding versteckt ???
*
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Habe mir das Teil geladen und installiert ... wie starte ich das Teil ???
Geht nicht ... im Ordner für den Refresher ist nur ne Readme Datei und was zum deinstallieren ... aber keine Datei zu ausführen ... wo hat sich das Ding versteckt ???
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HSM
Ich habs gefunden ... echt klasse das Teil !!!!!!!!!!!!
.... geil ... ganz ohne Werbung ... super !!!!
Ich habs gefunden ... echt klasse das Teil !!!!!!!!!!!!
.... geil ... ganz ohne Werbung ... super !!!!
Ja, ich finde den Autorefresher auch ganz praktisch.
@ BoersenBalou
Du musst die genaue URL nehmen, normal funzt das Teil einwandfrei.
@ BoersenBalou
Du musst die genaue URL nehmen, normal funzt das Teil einwandfrei.
Ausblick: Quartalszahlen bei Altana, Analysten sind optimistisch
Der Bad Homburger Pharma-Konzern Altana wird am morgigen Mittwoch seine Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben. Die Mehrzahl der Analysten rechnen beim DAX30-Neuling aufgrund guter Umsätze im Bereich des Präparats Pantoprazol mit guten Zahlen.
Die Analysten von Merck Finck & Co. geben daher dem Unternehmen das Rating „Outperformer“. Die Analysten rechnen mit Umsätzen von 674 Mio. Euro, einem Vorsteuergewinn von 142 Mio. Euro und einem Reingewinn von 88 Mio. Euro bzw. 0,63 Euro je Aktie.
Dagegen behält HSBC Trinkhaus & Burkhardt in der Analyse vom 8. November das Rating „Reduce“ für die Aktie des Pharmakonzerns bei. Auf aktuellem Niveau erscheine die Aktie dem Investmenthaus unterbewertet, jedoch sehe man aufgrund der angeschlagenen Stimmung durch die verspätete Markteinführung von Roflumilast nur wenig Aufwärtspotential für die nächsten 6 bis 12 Monate.
Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs stufen wiederum die Aktie unverändert mit „Outperform“ ein. Die Analysten erwarten morgen eine solide Performance und sehen das Umsatzwachstum bei 10 Prozent und das Gewinnwachstum bei etwa 20 Prozent. Der Gewinn je Aktie werde daher für 2002 bei nun 2,44 Euro und für 2003 bei 2,65 Euro gesehen. Die Analysten erwarten allerdings auch Klarheit über den Roflumilast/Detrol-Deal mit Pharmacia und einen weiteren Ausblick auf 2003. Insgesamt sehen die Analysten Altana als eines der derzeit attraktivsten Investments im Pharmabereich an.
Aktuell verbucht die Altana-Aktie im XETRA-Handel ein Minus von 2,46 Prozent auf 47,16 Euro.
WKN: 760080 Börse: XETRA Symbol: ALT
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG 47,14 XB -2,34% 12.11., 13:50
Der Bad Homburger Pharma-Konzern Altana wird am morgigen Mittwoch seine Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben. Die Mehrzahl der Analysten rechnen beim DAX30-Neuling aufgrund guter Umsätze im Bereich des Präparats Pantoprazol mit guten Zahlen.
Die Analysten von Merck Finck & Co. geben daher dem Unternehmen das Rating „Outperformer“. Die Analysten rechnen mit Umsätzen von 674 Mio. Euro, einem Vorsteuergewinn von 142 Mio. Euro und einem Reingewinn von 88 Mio. Euro bzw. 0,63 Euro je Aktie.
Dagegen behält HSBC Trinkhaus & Burkhardt in der Analyse vom 8. November das Rating „Reduce“ für die Aktie des Pharmakonzerns bei. Auf aktuellem Niveau erscheine die Aktie dem Investmenthaus unterbewertet, jedoch sehe man aufgrund der angeschlagenen Stimmung durch die verspätete Markteinführung von Roflumilast nur wenig Aufwärtspotential für die nächsten 6 bis 12 Monate.
Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs stufen wiederum die Aktie unverändert mit „Outperform“ ein. Die Analysten erwarten morgen eine solide Performance und sehen das Umsatzwachstum bei 10 Prozent und das Gewinnwachstum bei etwa 20 Prozent. Der Gewinn je Aktie werde daher für 2002 bei nun 2,44 Euro und für 2003 bei 2,65 Euro gesehen. Die Analysten erwarten allerdings auch Klarheit über den Roflumilast/Detrol-Deal mit Pharmacia und einen weiteren Ausblick auf 2003. Insgesamt sehen die Analysten Altana als eines der derzeit attraktivsten Investments im Pharmabereich an.
Aktuell verbucht die Altana-Aktie im XETRA-Handel ein Minus von 2,46 Prozent auf 47,16 Euro.
WKN: 760080 Börse: XETRA Symbol: ALT
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG 47,14 XB -2,34% 12.11., 13:50
IRAK-KONFLIKT, Quelle:Spiegel-Online
Amerikaner drohen Hussein mit null Toleranz
Die USA haben einmal mehr Iraks Diktator Saddam Hussein gedroht. Sollte Bagdad sich nicht auf die Bedingungen der Uno-Resolution einlassen, wollen die Amerikaner "die Zeit der Welt nicht mit einem weiteren Katz-und-Maus-Spiel verschwenden".
Sein Parlament soll über die Uno-Resolution entscheiden: Saddam Hussein
Washington/Bagdad - Wenn Saddam Hussein sich nicht auf die Forderungen einlassen, müsse er mit ernsten Konsequenzen rechnen, sagte US-Präsident George W. Bush in Ansprachen zum amerikanischen Gedenktag für die Toten vergangener Kriege. Auch seine Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice warnte den Irak vor einer Missachtung der neuen Resolution. Die USA brächten in diesem Fall "null Toleranz" auf, sagte Rice. "Wir werden die Zeit der Welt nicht mit einem weiteren Katz-und-Maus-Spiel verschwenden."
Die für Montagabend einberufene Sondersitzung des irakischen Parlaments zu der Resolution nannte Rice lächerlich und "eine Show". "Saddam Hussein ist ein absoluter Diktator und Tyrann", sagte sie im Fernsehsender ABC. Das irakische Parlament debattiere auch sonst nie offen. "Wenn ich Saddam Hussein wäre, würde ich die Sache mit einem großen Maß an Interesse und Ernsthaftigkeit angehen", sagte US-Außenminister Colin Powell im Sender CBS. "Dies ist keine leere Drohung."
Wenn sich das irakische Parlament für eine Annahme der Uno-Resolution aussprechen sollte, würde diese Entscheidung als Empfehlung an den Revolutionären Kommandorat Saddam Husseins gehen. Die einstimmig angenommene Resolution des Weltsicherheitsrats fordert für die Waffenkontrolleure einen "bedingungslosen und uneingeschränkten Zugang" zu allen Stätten - einschließlich der acht Präsidentenpaläste.
"Blitzkrieg" mit 250.000 Soldaten?
Bagdad muss die Resolution innerhalb von sieben Tagen akzeptieren und in 30 Tagen eine Übersicht über alle Programme zur Produktion chemischer, biologischer und nuklearer Waffen vorlegen.
Falls der Irak sich nicht auf die Uno-Entschließung einlässt, hat Bush nach Angaben amerikanischer Zeitungen bereits einen Angriffsplan gegen den Irak gebilligt. Vorgesehen ist demnach der Einsatz von 200.000 bis 250.000 Mann an Land-, See- und Luftstreitkräften. In Los Angeles demonstrierten mehrere hundert Menschen am Sonntagabend mit einer Lichterkette gegen einen Irak-Krieg. Die staatliche irakische Zeitung "Al Dschumhurija" rief unterdessen die arabischen Länder und Völker zum Widerstand gegen die USA und Großbritannien auf. Die Regierungen sollten ihr Öl als Druckmittel gegen Washington und London einsetzen, hieß es in dem Artikel.
Amerikaner drohen Hussein mit null Toleranz
Die USA haben einmal mehr Iraks Diktator Saddam Hussein gedroht. Sollte Bagdad sich nicht auf die Bedingungen der Uno-Resolution einlassen, wollen die Amerikaner "die Zeit der Welt nicht mit einem weiteren Katz-und-Maus-Spiel verschwenden".
Sein Parlament soll über die Uno-Resolution entscheiden: Saddam Hussein
Washington/Bagdad - Wenn Saddam Hussein sich nicht auf die Forderungen einlassen, müsse er mit ernsten Konsequenzen rechnen, sagte US-Präsident George W. Bush in Ansprachen zum amerikanischen Gedenktag für die Toten vergangener Kriege. Auch seine Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice warnte den Irak vor einer Missachtung der neuen Resolution. Die USA brächten in diesem Fall "null Toleranz" auf, sagte Rice. "Wir werden die Zeit der Welt nicht mit einem weiteren Katz-und-Maus-Spiel verschwenden."
Die für Montagabend einberufene Sondersitzung des irakischen Parlaments zu der Resolution nannte Rice lächerlich und "eine Show". "Saddam Hussein ist ein absoluter Diktator und Tyrann", sagte sie im Fernsehsender ABC. Das irakische Parlament debattiere auch sonst nie offen. "Wenn ich Saddam Hussein wäre, würde ich die Sache mit einem großen Maß an Interesse und Ernsthaftigkeit angehen", sagte US-Außenminister Colin Powell im Sender CBS. "Dies ist keine leere Drohung."
Wenn sich das irakische Parlament für eine Annahme der Uno-Resolution aussprechen sollte, würde diese Entscheidung als Empfehlung an den Revolutionären Kommandorat Saddam Husseins gehen. Die einstimmig angenommene Resolution des Weltsicherheitsrats fordert für die Waffenkontrolleure einen "bedingungslosen und uneingeschränkten Zugang" zu allen Stätten - einschließlich der acht Präsidentenpaläste.
"Blitzkrieg" mit 250.000 Soldaten?
Bagdad muss die Resolution innerhalb von sieben Tagen akzeptieren und in 30 Tagen eine Übersicht über alle Programme zur Produktion chemischer, biologischer und nuklearer Waffen vorlegen.
Falls der Irak sich nicht auf die Uno-Entschließung einlässt, hat Bush nach Angaben amerikanischer Zeitungen bereits einen Angriffsplan gegen den Irak gebilligt. Vorgesehen ist demnach der Einsatz von 200.000 bis 250.000 Mann an Land-, See- und Luftstreitkräften. In Los Angeles demonstrierten mehrere hundert Menschen am Sonntagabend mit einer Lichterkette gegen einen Irak-Krieg. Die staatliche irakische Zeitung "Al Dschumhurija" rief unterdessen die arabischen Länder und Völker zum Widerstand gegen die USA und Großbritannien auf. Die Regierungen sollten ihr Öl als Druckmittel gegen Washington und London einsetzen, hieß es in dem Artikel.
CURASAN!!!!
@ lego
Wir werden sehen. Ein "Gesprächsangebot" hat bisher immer offene Ohren gefunden.
Du vergisst auch daß die Araber dem sogenannten Ultimatum zwar zugestimmt haben aber gleichzeitig einen Angriff der USA kategorisch abgelehnt haben. Die Zwiespältigkeit der Situation kommt aus diesen "Jungfrauengeburten" der arabischen Welt die zwar vordergründig immer irgendwas zustimmen aber hintergründig an ein Wunder oder irgendein weiteres "Palaver" glauben.
Diese "Redewut" einiger Diplomaten kennt Saddam ganz genau. Ebenso wie Bismarck, der deswegen das Parlament auch mal eine "Quasselbude" genannt hat.
@ BigM
Na klar, das siehste doch heute. Die Börse erschrickt wenn etwas gesagt wird oder passiert, und vergisste es wenn immer wieder geredet wird und nichts passiert. "Hinhalten" ist zunächst mal Frieden auf deutsch: "Business as usual"
F.
Wir werden sehen. Ein "Gesprächsangebot" hat bisher immer offene Ohren gefunden.
Du vergisst auch daß die Araber dem sogenannten Ultimatum zwar zugestimmt haben aber gleichzeitig einen Angriff der USA kategorisch abgelehnt haben. Die Zwiespältigkeit der Situation kommt aus diesen "Jungfrauengeburten" der arabischen Welt die zwar vordergründig immer irgendwas zustimmen aber hintergründig an ein Wunder oder irgendein weiteres "Palaver" glauben.
Diese "Redewut" einiger Diplomaten kennt Saddam ganz genau. Ebenso wie Bismarck, der deswegen das Parlament auch mal eine "Quasselbude" genannt hat.
@ BigM
Na klar, das siehste doch heute. Die Börse erschrickt wenn etwas gesagt wird oder passiert, und vergisste es wenn immer wieder geredet wird und nichts passiert. "Hinhalten" ist zunächst mal Frieden auf deutsch: "Business as usual"
F.
Hi!
@HSM oder die anderen,
bin auch zu doof... , wie bekomme ich die URL von den "täglichen tradingchancen" den ins Adressfeld? Oder wo bekomme ich die überhaupt her??
Refresher funktioniert einwandfrei, aber er refresht bei mir auch die Startseite von WO ..?
Danke!
Grüsse
N.
@HSM oder die anderen,
bin auch zu doof... , wie bekomme ich die URL von den "täglichen tradingchancen" den ins Adressfeld? Oder wo bekomme ich die überhaupt her??
Refresher funktioniert einwandfrei, aber er refresht bei mir auch die Startseite von WO ..?
Danke!
Grüsse
N.
ZUM REFRESHEN:
MIT RECHTER MAUSTASTE AUF DIE THGREADSEITE KLICKEN,dann auf Eigenschaften-dort ist die URL-die kopieren u. dann in den refresher einfügen!
Gruss
MIT RECHTER MAUSTASTE AUF DIE THGREADSEITE KLICKEN,dann auf Eigenschaften-dort ist die URL-die kopieren u. dann in den refresher einfügen!
Gruss
@ Moin_III
Bei mir funzt das Teil auf jeder aktuellen Seite, auch der Thread wird aktualisiert ohne das ein Sprung auf die Startseite kommt.
Die URL kriegt man, wenn mit nach einem rechtclick auf "Eigenschaften" geht und
Adresse URL mit "Copy&Paste" übernimmt.
Für diesen Thread ist es z.B.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Bei mir funzt das Teil auf jeder aktuellen Seite, auch der Thread wird aktualisiert ohne das ein Sprung auf die Startseite kommt.
Die URL kriegt man, wenn mit nach einem rechtclick auf "Eigenschaften" geht und
Adresse URL mit "Copy&Paste" übernimmt.
Für diesen Thread ist es z.B.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
@farniente
Nach meiner Meinung belastet allerdings eher ein Hick-Hack die Börsen als ein offener Angriff bzw. eine friedliche Lösung!
Nach meiner Meinung belastet allerdings eher ein Hick-Hack die Börsen als ein offener Angriff bzw. eine friedliche Lösung!
@computermaus und HSM,
vielen Dank!
Grüsse
N.
vielen Dank!
Grüsse
N.
@Moneywolf,
natürlich auch "Danke"!!!
Grüsse
N.
natürlich auch "Danke"!!!
Grüsse
N.
vorsicht zockeralarm...sunways... saueng und wird gepusht...
happy trade*
happy trade*
Die dämliche shit Sunways hatte ich mir gerade angeschaut und wollte zu 2.09 ... 2.11 rein ... jetzt wird die auch noch gepusht ... ne jetzt kaufe ich nix mehr !!!
Wie gestern ... habe bei United Labels angerufen und zu 1.45 und 1.49 gezögert ... heute war das Teil 20 % im Plus .... verdammt immer einen guten Riecher aber diese blöde zögern
Before the Bell: US-Futures leicht im Plus, Oracle +2,2%
Die als Trendbarometer geltenden US-Futures präsentieren sich am heutigen Dienstag knapp 1,5 Stunden vor Handelsbeginn an der New Yorker Wall Street mit leichten Aufschlägen.
Der NASDAQ-Future gewinnt 0,4 Prozent auf 984 Punkte hinzu, der S&P Future liegt bei 883 Zählern mit 0,6 Prozent im Plus.
In den USA steht an Wirtschaftsdaten heute keine wichtige Veröffentlichung an. Wie der heutige Handel auf die Nachricht, dass das irakische Parlament die neueste Resolution der UNabgelehnt hat, reagiert, bleibt dennoch abzuwarten.
Im vorbörslichen Handel gewinnt derzeit u.a. Oracle über 2,2 Prozent hinzu. Jeff Henley, Finanzchef des Softwareunternehmens, gab auf der OracleWorld bekannt, dass er für die erste Hälfte des kommenden Jahres wieder mit Wachstum rechnet, nachdem Oracle in den vergangenen zwei Jahren Umsatzrückgänge verzeichnen musste. Zudem bestätigte Henley nochmals die Prognosen für das aktuelle Quartal.
Die als Trendbarometer geltenden US-Futures präsentieren sich am heutigen Dienstag knapp 1,5 Stunden vor Handelsbeginn an der New Yorker Wall Street mit leichten Aufschlägen.
Der NASDAQ-Future gewinnt 0,4 Prozent auf 984 Punkte hinzu, der S&P Future liegt bei 883 Zählern mit 0,6 Prozent im Plus.
In den USA steht an Wirtschaftsdaten heute keine wichtige Veröffentlichung an. Wie der heutige Handel auf die Nachricht, dass das irakische Parlament die neueste Resolution der UNabgelehnt hat, reagiert, bleibt dennoch abzuwarten.
Im vorbörslichen Handel gewinnt derzeit u.a. Oracle über 2,2 Prozent hinzu. Jeff Henley, Finanzchef des Softwareunternehmens, gab auf der OracleWorld bekannt, dass er für die erste Hälfte des kommenden Jahres wieder mit Wachstum rechnet, nachdem Oracle in den vergangenen zwei Jahren Umsatzrückgänge verzeichnen musste. Zudem bestätigte Henley nochmals die Prognosen für das aktuelle Quartal.
Gefällt mir techn. wieder ganz gut. HEute aus dem Keil nach oben ausgebrochen und in den kurzfristigen Aufwärtstrend zurückgekehrt, auch mit wieder stärkeren Umsätzen.
1,82 aktuell!
Datum: 12.11. 13:56 Kurzfristige Out-/Underperformer im Biotechindex
Anbei eine Liste der Aktien, die im Amex Biotech Index gelistet sind. In der letzten Spalte der Tabelle ist die prozentuale Veränderung des Kurses innerhalb der letzten 5 Handelstage dargestellt. Die Aktien von Cephalon (+9,82%)zeigen sich als kurzfristige Outperformer, die von Humane Genome Sciences (-13,34%) als kurzfristige Underperformer
Anbei eine Liste der Aktien, die im Amex Biotech Index gelistet sind. In der letzten Spalte der Tabelle ist die prozentuale Veränderung des Kurses innerhalb der letzten 5 Handelstage dargestellt. Die Aktien von Cephalon (+9,82%)zeigen sich als kurzfristige Outperformer, die von Humane Genome Sciences (-13,34%) als kurzfristige Underperformer
Datum: 12.11. 14:29 Freundliche US Vorbörse
Nachfolgend die bisher meistgehandelten Aktien aus dem Island ECN:
Nachfolgend die bisher meistgehandelten Aktien aus dem Island ECN:
Siemens spurtet auf TH !
44,50 Euro + 3,03 %
WKN: 723610 Börse: XETRA Symbol: SIE
44,50 Euro + 3,03 %
WKN: 723610 Börse: XETRA Symbol: SIE
ZEW-Konjunkturerwartungen brechen im November ein - `Erhöhte Rezessionsgefahr`
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Konjunkturaussichten in Deutschland haben sich einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge im November dramatisch eingetrübt und signalisieren eine erhöhte Rezessionsgefahr. Der Index des ZEW für die Konjunkturerwartungen sei von 23,4 Punkten im Vormonat auf 4,2 Zähler und damit den fünften Monat in Folge gefallen, teilte das Institut am Dienstag in Mannheim mit.
"Die Erwartungen signalisieren einen Sturzflug der Konjunktur in der ersten Jahreshälfte 2003", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz.
Der Index sank erstmals unter das Niveau vom Oktober 2001, dem Monat nach den Terroranschlägen in New York. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem deutlich geringeren Rückgang auf 22,5 Punkte gerechnet.
UNWÄGBARKEITEN
Nach Einschätzung des ZEW haben die Unwägbarkeiten der weltpolitischen Lage ebenso wie die Befürchtungen der Finanzexperten über den weiteren Kurs der deutschen Wirtschaftspolitik zu dem schlechteren Ergebnis geführt. Auch die notwendige Ausrichtung der Europäischen Zentralbank auf den gesamten Euroraum habe dazu beigetragen.
Die Erwartungen für die Konjunktur im Euroraum sanken im November von 34,3 auf 24,2 Punkte und damit weniger stark als in Deutschland.
An der Umfrage des ZEW haben sich im November 312 Analysten und institutionelle Anleger beteiligt. Sie wurden nach ihren mittelfristigen Erwartungen zur Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt. Der Indikator gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die künftige Wirtschaftsentwicklung in Deutschland auf Sicht von sechs Monaten wider./rw/dlu
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Konjunkturaussichten in Deutschland haben sich einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge im November dramatisch eingetrübt und signalisieren eine erhöhte Rezessionsgefahr. Der Index des ZEW für die Konjunkturerwartungen sei von 23,4 Punkten im Vormonat auf 4,2 Zähler und damit den fünften Monat in Folge gefallen, teilte das Institut am Dienstag in Mannheim mit.
"Die Erwartungen signalisieren einen Sturzflug der Konjunktur in der ersten Jahreshälfte 2003", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz.
Der Index sank erstmals unter das Niveau vom Oktober 2001, dem Monat nach den Terroranschlägen in New York. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem deutlich geringeren Rückgang auf 22,5 Punkte gerechnet.
UNWÄGBARKEITEN
Nach Einschätzung des ZEW haben die Unwägbarkeiten der weltpolitischen Lage ebenso wie die Befürchtungen der Finanzexperten über den weiteren Kurs der deutschen Wirtschaftspolitik zu dem schlechteren Ergebnis geführt. Auch die notwendige Ausrichtung der Europäischen Zentralbank auf den gesamten Euroraum habe dazu beigetragen.
Die Erwartungen für die Konjunktur im Euroraum sanken im November von 34,3 auf 24,2 Punkte und damit weniger stark als in Deutschland.
An der Umfrage des ZEW haben sich im November 312 Analysten und institutionelle Anleger beteiligt. Sie wurden nach ihren mittelfristigen Erwartungen zur Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt. Der Indikator gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die künftige Wirtschaftsentwicklung in Deutschland auf Sicht von sechs Monaten wider./rw/dlu
was kam den gerade rein.....
ausser der dame mit dem kaffee...
happy trade*
ausser der dame mit dem kaffee...
happy trade*
@hsm.....aha...naja dann passt es ja...
happy trade*
happy trade*
Euro auf TT 1,0066
, 12.11.2002, 14:56
Aktien NASDAQ Ausblick: Freundlicher Start erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der überwiegend mit Technologiewerten bestückten US-Börse NASDAQ wird am Dienstag trotz wachsender Sorge vor einem Irak-Krieg zum Handelsstart mit Gewinnen gerechnet. Darauf deutet der NASDAQ-Future hin, der eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn bei plus 0,6 Prozent auf 986,00 Punkten stand. Am Montag hatte der alle Werte umfassende NASDAQ Composite bis Handelsschluss 2,95 Prozent auf 1.319,19 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 3,57 Prozent auf 972,48 Zähler nach. Das irakische Parlament hat die neue UN-Resolution über verschärfte Waffenkontrollen im Irak einstimmig abgelehnt.
Der Software-Konzern Oracle erwartet im nächsten Jahr wieder wachsende Umsätze auf Grund der neuen Software "Oracle Collaboration Suite", die in der ersten Jahreshälfte 2003 auf den Markt kommen soll.
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft gab bekannt, er wolle in den kommenden drei Jahren rund 400 Millionen US-Dollar in Indien investieren.
Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Aktie des Internet-Auktionshauses eBay Inc. mit "Outperform" bestätigt./ck/ne
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.319,19 -2,95% 11.11., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 972,48 -3,57% 11.11., 23:15
Oracle Corporation 9,05 -5,24% 11.11., 22:00
ORACLE CORP. 9,28 +2,54% 12.11., 14:49
Microsoft Corporation 53,86 -2,25% 11.11., 22:02
MICROSOFT CORP. 53,50 -0,56% 12.11., 14:00
eBay, Inc 61,88 -3,13% 11.11., 22:00
EBAY INC. 62,00 +1,97% 12.11., 14:23
Aktien NASDAQ Ausblick: Freundlicher Start erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der überwiegend mit Technologiewerten bestückten US-Börse NASDAQ wird am Dienstag trotz wachsender Sorge vor einem Irak-Krieg zum Handelsstart mit Gewinnen gerechnet. Darauf deutet der NASDAQ-Future hin, der eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn bei plus 0,6 Prozent auf 986,00 Punkten stand. Am Montag hatte der alle Werte umfassende NASDAQ Composite bis Handelsschluss 2,95 Prozent auf 1.319,19 Punkte zugelegt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 3,57 Prozent auf 972,48 Zähler nach. Das irakische Parlament hat die neue UN-Resolution über verschärfte Waffenkontrollen im Irak einstimmig abgelehnt.
Der Software-Konzern Oracle erwartet im nächsten Jahr wieder wachsende Umsätze auf Grund der neuen Software "Oracle Collaboration Suite", die in der ersten Jahreshälfte 2003 auf den Markt kommen soll.
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft gab bekannt, er wolle in den kommenden drei Jahren rund 400 Millionen US-Dollar in Indien investieren.
Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Aktie des Internet-Auktionshauses eBay Inc. mit "Outperform" bestätigt./ck/ne
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.319,19 -2,95% 11.11., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 972,48 -3,57% 11.11., 23:15
Oracle Corporation 9,05 -5,24% 11.11., 22:00
ORACLE CORP. 9,28 +2,54% 12.11., 14:49
Microsoft Corporation 53,86 -2,25% 11.11., 22:02
MICROSOFT CORP. 53,50 -0,56% 12.11., 14:00
eBay, Inc 61,88 -3,13% 11.11., 22:00
EBAY INC. 62,00 +1,97% 12.11., 14:23
Na das sind ja günstige Aussichten der ZEW!
Kauf DPW zu 10,45 Euro
10,47 Euro + 3,87 %
WKN: 555200 Börse: XETRA Symbol: DPW Gehandelte Stück: 0,99 Mio.
10,47 Euro + 3,87 %
WKN: 555200 Börse: XETRA Symbol: DPW Gehandelte Stück: 0,99 Mio.
die aussichten der ZEW sind ein weiterer stein
im puzzel.irgendwann müssen auch die verlogenen
usa die karten offenlegen.meine puts bleiben drin..hehe!
im puzzel.irgendwann müssen auch die verlogenen
usa die karten offenlegen.meine puts bleiben drin..hehe!
Guten Tag,
bin gerade erst aufgestanden und das ist
auch gut so ....
bin gerade erst aufgestanden und das ist
auch gut so ....
__
_______________________________________________
#3440 von trad1 12.11.02 08:57:05 Beitrag Nr.: 7.822.899 7822899
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Guten Morgen,
habe bis um 04:00 Uhr Morgen´s
gelesen und bin um 07:00
aufgestanden und bin PLATT...!
ein müder trad..
gruss
___________________________________________________
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#3440 von trad1 12.11.02 08:57:05 Beitrag Nr.: 7.822.899 7822899
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Guten Morgen,
habe bis um 04:00 Uhr Morgen´s
gelesen und bin um 07:00
aufgestanden und bin PLATT...!
ein müder trad..
gruss
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Wieso Puts, das ist ein Grund zum Callen!
@trad
Was hast Du denn bis tief in die Nacht gelesen??
Was hast Du denn bis tief in die Nacht gelesen??
intraday - NDX 100 von Dietmar Rübsamen, Freier Autor
Der Stundenchart zeigt nach dem Bruch der gestrigen Intraday-Unterstützung bei 982 Zählern eine anhaltend schwache chart- und markttechnische Verfassung des NDX. Heute ist davon auszugehen, dass der Markt bereits unterhalb seines bei 983 Zählern verlaufenden Pivot Punktes wieder nach unten abdreht und bis in den Supportbereich um 965/62 Zählern fällt. Nur wenn sich dort eine positive Divergenz bei den Momentum-Indikatoren auf Stundenbasis ausbildet, kann der erste dynamische Down-Move seit dem Hoch bei 1.070 Zählern als abgeschlossen betrachtet werden und eine Zwischenrally nach oben einleiten. Der Key Resistance liegt diesbezüglich bei 1.004 Zählern.
NDX 100 akt. 984 Pkt.
gruss
trad1
MARKTUMFRAGE/DAX-Unterstützung bei 3.000 Punkten im Blickpunkt 12.11.02
Die Unterstützung bei knapp 3.000 Punkten im DAX ist derzeit Dreh- und
Angelpunkt bei den Prognosen der technischen Analysten. So meinen Heinz
Stork von der Nols AG und Achim Matzke von Commerzbank Securities - European
Index Research (ComSec), der DAX könnte sich nun an dieser Unterstützung
stabilisieren. Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfiehlt,
Bestände an der Marke von 2.974 Punkten mit einem Stopp abzusichern.
Bei 2.974,3 DAX-Punkten liege das Hoch vom 2. Oktober, es etabliere
gemeinsam mit dem Tief vom 23. Oktober bei 2.983,6 Punkten eine
Unterstützungszone, so der technische Analyst von HSBC Trinkaus. Sollte die
Unterstützung gebrochen werden, fänden sich nächste Unterstützungen erst
wieder im Bereich von 2.800 Punkten oder darunter. Zwar zeigten Indikatoren
auf Wochenbasis wie der MACD oder der Stochastik noch ein leicht positives
Bild. Auf Tagesbasis habe sich die technische Situation aber bereits
eingetrübt.
So habe der Stochastik auf Tagesbasis bereits ein Verkaufssignal erzeugt,
so Amend. Der RSI bewege sich im neutralen Bereich nach unten. Der
zurückliegende vorübergehende Ausbruch über den Mai-Abwärtstrend bei aktuell
3.192 Punkten müsse somit vermutlich als Bullenfalle gewertet werden.
Positiver werde das Bild erst dann, wenn das Hoch der zurückliegenden
Aufwärtsbewegung überwunden werden sollte.
Demgegenüber sieht Matzke den DAX in einer kurzfristigen Konsolidierung
nach der Rally auf 3.300 Punkten. Die wichtige Unterstützung im DAX-Future
liege bei etwa 3.000 Punkten. Beim Fall in Richtung der Unterstützung hätten
Dynamik und Verkaufsdruck in den vergangenen Tagen bereits nachgelassen.
Damit sei eine widerstandsfähige Kursentwicklung an der Unterstützung
wahrscheinlich, so der technische Analyst von ComSec. Vervollständigt werde
das verhalten positive Bild vom Blick auf die europäischen "Blue-Chips",
also die großen Standardwerte. Bei diesen habe sich die Marktbreite zuletzt
nicht weiter eingetrübt, so Matzke.
Auch Stork von Nols meint zunächst, die Konsolidierungsspanne zwischen
3.300 und 3.000/2.983 Punkten sei intakt. Die Tages-Indikatoren drehten im
überverkauften Bereich, hätten aber noch kein Kaufsignal erzeugt. Isoliert
betrachtet könnte deshalb ein Dreh des deutschen Aktienmarkts nach oben
anstehen. Das Risiko liege vor allem in den US-Märkten. Der DAX habe sich
zwar zuletzt zum Dow relativ gut gehalten. Die US-Märkte seien aber noch
nicht überverkauft und könnten den DAX bei einem weiteren Kursrückgang auch
unter die "markante" Unterstützung bei 3.000/2.983 Punkten drücken. Nach
oben würde sich das Bild verbessern, wenn der DAX den Abwärtstrend bei 3.180
Punkten überwinde.
12.11.2002/hru/reh
Die Unterstützung bei knapp 3.000 Punkten im DAX ist derzeit Dreh- und
Angelpunkt bei den Prognosen der technischen Analysten. So meinen Heinz
Stork von der Nols AG und Achim Matzke von Commerzbank Securities - European
Index Research (ComSec), der DAX könnte sich nun an dieser Unterstützung
stabilisieren. Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfiehlt,
Bestände an der Marke von 2.974 Punkten mit einem Stopp abzusichern.
Bei 2.974,3 DAX-Punkten liege das Hoch vom 2. Oktober, es etabliere
gemeinsam mit dem Tief vom 23. Oktober bei 2.983,6 Punkten eine
Unterstützungszone, so der technische Analyst von HSBC Trinkaus. Sollte die
Unterstützung gebrochen werden, fänden sich nächste Unterstützungen erst
wieder im Bereich von 2.800 Punkten oder darunter. Zwar zeigten Indikatoren
auf Wochenbasis wie der MACD oder der Stochastik noch ein leicht positives
Bild. Auf Tagesbasis habe sich die technische Situation aber bereits
eingetrübt.
So habe der Stochastik auf Tagesbasis bereits ein Verkaufssignal erzeugt,
so Amend. Der RSI bewege sich im neutralen Bereich nach unten. Der
zurückliegende vorübergehende Ausbruch über den Mai-Abwärtstrend bei aktuell
3.192 Punkten müsse somit vermutlich als Bullenfalle gewertet werden.
Positiver werde das Bild erst dann, wenn das Hoch der zurückliegenden
Aufwärtsbewegung überwunden werden sollte.
Demgegenüber sieht Matzke den DAX in einer kurzfristigen Konsolidierung
nach der Rally auf 3.300 Punkten. Die wichtige Unterstützung im DAX-Future
liege bei etwa 3.000 Punkten. Beim Fall in Richtung der Unterstützung hätten
Dynamik und Verkaufsdruck in den vergangenen Tagen bereits nachgelassen.
Damit sei eine widerstandsfähige Kursentwicklung an der Unterstützung
wahrscheinlich, so der technische Analyst von ComSec. Vervollständigt werde
das verhalten positive Bild vom Blick auf die europäischen "Blue-Chips",
also die großen Standardwerte. Bei diesen habe sich die Marktbreite zuletzt
nicht weiter eingetrübt, so Matzke.
Auch Stork von Nols meint zunächst, die Konsolidierungsspanne zwischen
3.300 und 3.000/2.983 Punkten sei intakt. Die Tages-Indikatoren drehten im
überverkauften Bereich, hätten aber noch kein Kaufsignal erzeugt. Isoliert
betrachtet könnte deshalb ein Dreh des deutschen Aktienmarkts nach oben
anstehen. Das Risiko liege vor allem in den US-Märkten. Der DAX habe sich
zwar zuletzt zum Dow relativ gut gehalten. Die US-Märkte seien aber noch
nicht überverkauft und könnten den DAX bei einem weiteren Kursrückgang auch
unter die "markante" Unterstützung bei 3.000/2.983 Punkten drücken. Nach
oben würde sich das Bild verbessern, wenn der DAX den Abwärtstrend bei 3.180
Punkten überwinde.
12.11.2002/hru/reh
Verkauf DPW zu 10,63 Euro (KK 10,45 Euro)
Mal sehen...
12.11. 15:39
Morgan Stanley: Rallye wird anhalten
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Morgan Stanley`s einflussreicher Experte Barton Biggs rechnet damit, dass der "aktuell schmollende Aktienmarkt länger und weiter ansteigen wird. Viele sind der Meinung, dass die Zinssenkung der US-Zentralbank ein Flopp ist. Aber die langfristigen Zinsen sind gefallen, die Kreditspannen haben sich verringert und der Dollar ist gesunken, all das sind gute Vorzeichen für die Wirtschaft," sagt Biggs.
Ins Jahr 2003 hinein sieht Biggs weiter steigende Kurse, da die Wirtschaft nach einem schwachen vierten Quartal anziehen werde.
Der Volkswirt Richard Berner erhöht die BIP-Wachstumsprognose für 2003 von 3.3% auf 3.5%, und weitere Erhöhungen würden ihn nicht "überraschen."
12.11. 15:39
Morgan Stanley: Rallye wird anhalten
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Morgan Stanley`s einflussreicher Experte Barton Biggs rechnet damit, dass der "aktuell schmollende Aktienmarkt länger und weiter ansteigen wird. Viele sind der Meinung, dass die Zinssenkung der US-Zentralbank ein Flopp ist. Aber die langfristigen Zinsen sind gefallen, die Kreditspannen haben sich verringert und der Dollar ist gesunken, all das sind gute Vorzeichen für die Wirtschaft," sagt Biggs.
Ins Jahr 2003 hinein sieht Biggs weiter steigende Kurse, da die Wirtschaft nach einem schwachen vierten Quartal anziehen werde.
Der Volkswirt Richard Berner erhöht die BIP-Wachstumsprognose für 2003 von 3.3% auf 3.5%, und weitere Erhöhungen würden ihn nicht "überraschen."
....ist eigentlich noch jemand in SAP Puts ??
Euro läuft nach Plan!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
NDX kämpft mit d. ABT,aber generell sollte man weiterhin in Schwächephasen kaufen!
Kann noch ein paar tage dauern,bis wir deutlich ausbrechen wg. Irakunsicherheit,aber dann dürfte es einen klaren Ausbruch geben bei Dax u. Co!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
NDX kämpft mit d. ABT,aber generell sollte man weiterhin in Schwächephasen kaufen!
Kann noch ein paar tage dauern,bis wir deutlich ausbrechen wg. Irakunsicherheit,aber dann dürfte es einen klaren Ausbruch geben bei Dax u. Co!
aixtron...
happy trade*
happy trade*
@BIG.M
....das habe ich noch nicht gelesen...
Lese gerade das hier....sehr Interessant und
läßt sich sehr gut lesen.
Auzug aus dem Buch:
Mark Cook, ein Farmer aus dem Mittelwesten. Als er 1992
und 1993 an nationalen Trading-Wettbewerben teilnahm, erreichte er jährliche Kursgewinne von 563 und 322 Prozent
. Seither erzielt er weiterhin extrem hohe Profite aber
auf eigene Rechnung.
Sollte man Lesen, ist Spannend...!
gruss
trad1
....das habe ich noch nicht gelesen...
Lese gerade das hier....sehr Interessant und
läßt sich sehr gut lesen.
Auzug aus dem Buch:
Mark Cook, ein Farmer aus dem Mittelwesten. Als er 1992
und 1993 an nationalen Trading-Wettbewerben teilnahm, erreichte er jährliche Kursgewinne von 563 und 322 Prozent
. Seither erzielt er weiterhin extrem hohe Profite aber
auf eigene Rechnung.
Sollte man Lesen, ist Spannend...!
gruss
trad1
IFX ins Minus gelaufen!
Die Stärke ist dahin-DTE bleibt jedoch fest!
Die Stärke ist dahin-DTE bleibt jedoch fest!
kauf acg und dann auch evotec....
ziele 2,3/2,4 bei beiden
happy trade*
ziele 2,3/2,4 bei beiden
happy trade*
Die POP-Ups werden lanmgsam aber echt obernervig und penetrant!
Jetzt sagt nicht einfach minimieren u. in die Leitse unten!
Dann habe ich bei 3-4 Seiten,die ich geöffnet habe nochmal 6 zusätzl. Fenster offen!
Werbung schön u. gut,aber diese Dinger sind absolut nervend!
Die sind dermassen nervig,dass man sie wegklickt ohne zu lesen!
Jetzt sagt nicht einfach minimieren u. in die Leitse unten!
Dann habe ich bei 3-4 Seiten,die ich geöffnet habe nochmal 6 zusätzl. Fenster offen!
Werbung schön u. gut,aber diese Dinger sind absolut nervend!
Die sind dermassen nervig,dass man sie wegklickt ohne zu lesen!
@money
im norton internet security programm (gibts bei tucows) ist ein `pop-up-banner`, seitdem hatte ich nicht mehr ein einziges
im norton internet security programm (gibts bei tucows) ist ein `pop-up-banner`, seitdem hatte ich nicht mehr ein einziges
acg orderbuch....
happy trade*
happy trade*
ariba... schon seit einiger Zeit einer meiner mittelfristigen Favoriten...
@ money
geh auf ck-software.de
download "popupkiller"
Ende der Banane
F.
geh auf ck-software.de
download "popupkiller"
Ende der Banane
F.
mist wollte eigentlich den naz chart
Ich halte mein "Aggressive Sell" bei Infineon bei, wer
so massiv Cash verbrennt hat im DAX nichts zu suchen!
IFX 7,82 Euro - 2,98 % auf TT
so massiv Cash verbrennt hat im DAX nichts zu suchen!
IFX 7,82 Euro - 2,98 % auf TT
kaufe thc könnte mal nach unten fertig sein
@all
Bezüglich des anstehenden Threadtreffens bitte diejenigen,die kommen werden im entsprechenden Thread von THECANADIEN eintragen od. BM an mich oder Thecanadien schreiben,da wir dann dementsprechend reservieren können!
Datum weiterhin 30.11. in Frankfurt!
Genauer Treffpunkt wird dann noch ausgemacht bzw. bekanntgegeben!
Gruss
Bezüglich des anstehenden Threadtreffens bitte diejenigen,die kommen werden im entsprechenden Thread von THECANADIEN eintragen od. BM an mich oder Thecanadien schreiben,da wir dann dementsprechend reservieren können!
Datum weiterhin 30.11. in Frankfurt!
Genauer Treffpunkt wird dann noch ausgemacht bzw. bekanntgegeben!
Gruss
@trad
Aha, ich werds mir mal auf die "Buch-WL" legen!
Übrigens hab ich Bohlen auch noch nicht gelesen und werde es mir auch nicht antun....
Aha, ich werds mir mal auf die "Buch-WL" legen!
Übrigens hab ich Bohlen auch noch nicht gelesen und werde es mir auch nicht antun....
Es haben zwra schon einige vor ein paar Wochen ihr Kommen angekündigt,aber es kann ja sein,dass sich was geändert hat!
Bitte also nochmal kurz schreiben wenn ihr kommt!
Bitte also nochmal kurz schreiben wenn ihr kommt!
SAP u. DTE sehr stark!
Bohlen lesen ist schwachsinn!
das richtige Bohlenfeeling kommt nur beim Hörbuch rüber!
Ich zieh mir das nach u. nach aus d. Internet runter u. hör es mir an!
Das ist einfach genila,wie der Dieter liest!
....."die ist zwar ein bisschen blöd,aber......."
das richtige Bohlenfeeling kommt nur beim Hörbuch rüber!
Ich zieh mir das nach u. nach aus d. Internet runter u. hör es mir an!
Das ist einfach genila,wie der Dieter liest!
....."die ist zwar ein bisschen blöd,aber......."
Die Post geht ab.
DPW 10,82 Euro + 7,34 % auf TH
DPW 10,82 Euro + 7,34 % auf TH
Ohne Worte DAX & DOW !!!
Jetzt geht das sinnlose Gepushe wieder los ... Indikatoren aus Germany deuten auf eine Rezession ... Aktien wie Infineon und SAP sind extrem teuer und haben null Potentzial ... Die FED pusht die amerikanischen Märkte mit teilweise lächerlichen Aussagen zur Konjunktur .... unglaublich !!!
Jetzt geht das sinnlose Gepushe wieder los ... Indikatoren aus Germany deuten auf eine Rezession ... Aktien wie Infineon und SAP sind extrem teuer und haben null Potentzial ... Die FED pusht die amerikanischen Märkte mit teilweise lächerlichen Aussagen zur Konjunktur .... unglaublich !!!
@ Tanga-Grüsse Dich!
Zu THC;heute 4% vorne-14,6$;letzte News s. unten;in US-Boards ist die Meinung vorhanden,dass die 10 $ Marke noch bevorsteht-aber Long-Term ein klarer Kauf
ATLANTA, Nov 12, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Regency Hospital Company today announced it has been approved by the State of Georgia to develop a 40-bed long term acute care (LTAC) hospital within South Fulton Medical Center, a Tenet Healthcare facility in South Atlanta. Regency Hospital Company working in collaboration with South Fulton Medical Center will begin renovations immediately, and expects to open the specialty hospital by May 15, 2003.
"We are very pleased about the news of the CON approval and honored to be selected by South Fulton Medical Center and Tenet Healthcare as the LTAC provider," said Rod Laughlin, President & CEO of Regency Hospital Company. "South Fulton Medical Center recognized a need to expand the continuum of care available to the Atlanta community. We look forward to providing these highly specialized services to the people of South Atlanta," he continued.
"The addition of a Long Term Acute Care hospital within the walls of SFMC is yet another milestone in SFMC`s journey to become recognized at the best community hospital in Georgia. We chose Regency Hospital Company as the LTAC provider, because its commitment to excellence in customer service and quality medical care fits with our culture of striving to provide 5star service for each of our patients," said Andrew Agwunobi, M.D., M.B.A., Chief Executive Officer, South Fulton Medical Center.
Regency hospitals provide specialized treatment for chronically ill acute level patients whose severity of illness requires that they receive acute level care for an extended period of time. Many of these patients have complex medical conditions and may require life support.
Regency is a leading developer and operator of long term acute care (LTAC) hospitals in the United States. The Company collaborates with medical surgical hospitals to operate separately licensed LTAC hospitals within their facilities providing high quality solutions for the hospital`s medically complex patients. More information about Regency is available at www.regencyhospital.com or www.ltac.com
Tenet Healthcare, through its subsidiaries, owns and operates 115 acute care hospitals with 28,502 beds and numerous related health care services. Its hospitals and subsidiaries employ approximately 113,750 people serving communities in 17 states. Tenet`s name reflects its core business philosophy: the importance of shared values among partners -- including employees, physicians, insurers and communities -- in providing a full spectrum of health care.
Tenet can be found on the World Wide Web at www.tenethealth.com South Fulton Medical Center, a 392-bed acute care hospital was acquired by a subsidiary of the Tenet Healthcare Corporation in April of this year, when it joined four other hospitals that comprise Tenet`s greater Atlanta network. In addition to emergency care, the hospital offers cardiac care, physical and occupational rehabilitation, inpatient oncology, ambulatory surgery and labor and delivery. The hospital also has a level two neonatal intensive care unit.
Zu THC;heute 4% vorne-14,6$;letzte News s. unten;in US-Boards ist die Meinung vorhanden,dass die 10 $ Marke noch bevorsteht-aber Long-Term ein klarer Kauf
ATLANTA, Nov 12, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Regency Hospital Company today announced it has been approved by the State of Georgia to develop a 40-bed long term acute care (LTAC) hospital within South Fulton Medical Center, a Tenet Healthcare facility in South Atlanta. Regency Hospital Company working in collaboration with South Fulton Medical Center will begin renovations immediately, and expects to open the specialty hospital by May 15, 2003.
"We are very pleased about the news of the CON approval and honored to be selected by South Fulton Medical Center and Tenet Healthcare as the LTAC provider," said Rod Laughlin, President & CEO of Regency Hospital Company. "South Fulton Medical Center recognized a need to expand the continuum of care available to the Atlanta community. We look forward to providing these highly specialized services to the people of South Atlanta," he continued.
"The addition of a Long Term Acute Care hospital within the walls of SFMC is yet another milestone in SFMC`s journey to become recognized at the best community hospital in Georgia. We chose Regency Hospital Company as the LTAC provider, because its commitment to excellence in customer service and quality medical care fits with our culture of striving to provide 5star service for each of our patients," said Andrew Agwunobi, M.D., M.B.A., Chief Executive Officer, South Fulton Medical Center.
Regency hospitals provide specialized treatment for chronically ill acute level patients whose severity of illness requires that they receive acute level care for an extended period of time. Many of these patients have complex medical conditions and may require life support.
Regency is a leading developer and operator of long term acute care (LTAC) hospitals in the United States. The Company collaborates with medical surgical hospitals to operate separately licensed LTAC hospitals within their facilities providing high quality solutions for the hospital`s medically complex patients. More information about Regency is available at www.regencyhospital.com or www.ltac.com
Tenet Healthcare, through its subsidiaries, owns and operates 115 acute care hospitals with 28,502 beds and numerous related health care services. Its hospitals and subsidiaries employ approximately 113,750 people serving communities in 17 states. Tenet`s name reflects its core business philosophy: the importance of shared values among partners -- including employees, physicians, insurers and communities -- in providing a full spectrum of health care.
Tenet can be found on the World Wide Web at www.tenethealth.com South Fulton Medical Center, a 392-bed acute care hospital was acquired by a subsidiary of the Tenet Healthcare Corporation in April of this year, when it joined four other hospitals that comprise Tenet`s greater Atlanta network. In addition to emergency care, the hospital offers cardiac care, physical and occupational rehabilitation, inpatient oncology, ambulatory surgery and labor and delivery. The hospital also has a level two neonatal intensive care unit.
Im DAX ständig technisch orientierte Käufer die totale Angst vor dem nachhaltigen Fall der 3.ooo er Marke haben !!!
Fundamental dürfte sich der DAX keinen Zentimeter nach oben bewegen ... doch die Angst steht den Banken Ochsen ins Gesicht geschrieben ... die sind doch drin im Markt ... die müssen zusehen das die ihre Performance halten ... auf Kosten der Fondssparer !!!
@ printmedien
Du meinst vielleicht diese Meldung, die realitätsferner nicht sein kann...
Vizepräsident der US-Notenbank: Zinssenkung kurbelt Wirtschaft schrittweise an
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Die deutliche Zinssenkung der amerikanischen Notenbank wird nach Einschätzung ihres Vizepräsidenten Roger Ferguson die US-Konjunktur beleben. "Die Weichen für eine schrittweise Verbesserung der Wirtschaftsaktivität in den kommenden Wochen sind damit gestellt", sagte Ferguson am Dienstag in Pittsburgh.
Er erwarte ein Ende der Schwächeperiode. Die stimulierenden Effekte der Geld- und Steuerpolitik würden im Laufe des kommenden Jahres deutlicher zu Tage treten.
Die US-Notenbank Federal Reserve hatte den Leitzins in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 0,5 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent gesenkt. Begründet wurde dieser Schritt mit der enttäuschenden Wirtschaftslage und geringen Anzeichen für einen Wachstumsschub./FX/rw/kro
Du meinst vielleicht diese Meldung, die realitätsferner nicht sein kann...
Vizepräsident der US-Notenbank: Zinssenkung kurbelt Wirtschaft schrittweise an
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Die deutliche Zinssenkung der amerikanischen Notenbank wird nach Einschätzung ihres Vizepräsidenten Roger Ferguson die US-Konjunktur beleben. "Die Weichen für eine schrittweise Verbesserung der Wirtschaftsaktivität in den kommenden Wochen sind damit gestellt", sagte Ferguson am Dienstag in Pittsburgh.
Er erwarte ein Ende der Schwächeperiode. Die stimulierenden Effekte der Geld- und Steuerpolitik würden im Laufe des kommenden Jahres deutlicher zu Tage treten.
Die US-Notenbank Federal Reserve hatte den Leitzins in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 0,5 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent gesenkt. Begründet wurde dieser Schritt mit der enttäuschenden Wirtschaftslage und geringen Anzeichen für einen Wachstumsschub./FX/rw/kro
Guten Tag
Halte DTE, Qiagen, Lufthansa, EMC
und IFX ist mir fast auf TT ins Depot geruscht
@ Cainamosos 7,81 und 8,00
Grüße
Mabi
Halte DTE, Qiagen, Lufthansa, EMC
und IFX ist mir fast auf TT ins Depot geruscht
@ Cainamosos 7,81 und 8,00
Grüße
Mabi
Werde gleich in den S&P Short gehen mit
dem Future......man beachte den Tick und
die überkauften Chart´s..(Kurzfristig)...
dem Future......man beachte den Tick und
die überkauften Chart´s..(Kurzfristig)...
Frage mich woher das geld kommen soll un die Wirtschaft anzukurbeln ...... die Zinsen können noch so niedrig sein ... die Verbraucher sind bis unter die Ohren verschuldet ... bekommen keine weiteren Kredite um ordentlich zu konsumieren ... solche dämlichen Kommentare der FED !!!
Due Unternehmen sind extrem verschuldet ...
Due Unternehmen sind extrem verschuldet ...
Diesen SchrottDax wieder über 3.100 gepusht ... zur Schlussauktion dreschen die den DAX wieder 20 Punkte hoch ... solche RindViecher ... !!!
@ print
* ride the snake
rest spielt keine rolle
* ride the snake
rest spielt keine rolle
@ printmedien
den amerikanischen Verbraucher kannste vergessen.
Der schnelle Konsum läuft über die Kreditkarten und da sind die Zinsen nach wie vor bei Überziehung zwischen 16 und 18 %.
Die Immoblase hat sich bald erledigt und Autos haben die durch die 0-Zinspolitik zum Säue füttern.
Da wird halt Patriotismus vor dem Krieg geklingelt. Greeny spricht auch gerade..................
F.
den amerikanischen Verbraucher kannste vergessen.
Der schnelle Konsum läuft über die Kreditkarten und da sind die Zinsen nach wie vor bei Überziehung zwischen 16 und 18 %.
Die Immoblase hat sich bald erledigt und Autos haben die durch die 0-Zinspolitik zum Säue füttern.
Da wird halt Patriotismus vor dem Krieg geklingelt. Greeny spricht auch gerade..................
F.
MARKT/US-Börsen treiben DAX auf Tageshoch
Die Kursgewinne an den US-Börsen treiben den DAX am Dienstagnachmittag
auf ein neues Tageshoch. Auch charttechnisch lasse diese Bewegung Hoffnung
aufkommen, sagt ein Händler. Kurzfristig habe der Kassa-DAX jetzt erst
einmal Luft bis 3.200 Punkte. Danach rücke die 200-Tage-Linie bei rund 3.300
Punkten in den Blick. Nach unten dürfte der Index dagegen gut abgesichert
sein, meint der Marktteilnehmer mit Blick auf die Tendenz der vergangenen
Tage. +++ Simon Steiner
vwd/12.11.2002/sst/ll
Höre nur noch Luft bis ... nach unten abgesichert
Verdammt nochmal ... soll eine Schrott SAP bald 100 € kosten ??? Wer zum Teufel bezahlt solche Preise ???? Spielt denn die Wirtschaft, die Konjunktur, die Kriegsgefahr usw. überhauot keine Rolle mehr ???
Kaufen die die Schei.... nur wegen der "Technik" hoch oder was ... was soll dieser Quatsch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Kursgewinne an den US-Börsen treiben den DAX am Dienstagnachmittag
auf ein neues Tageshoch. Auch charttechnisch lasse diese Bewegung Hoffnung
aufkommen, sagt ein Händler. Kurzfristig habe der Kassa-DAX jetzt erst
einmal Luft bis 3.200 Punkte. Danach rücke die 200-Tage-Linie bei rund 3.300
Punkten in den Blick. Nach unten dürfte der Index dagegen gut abgesichert
sein, meint der Marktteilnehmer mit Blick auf die Tendenz der vergangenen
Tage. +++ Simon Steiner
vwd/12.11.2002/sst/ll
Höre nur noch Luft bis ... nach unten abgesichert
Verdammt nochmal ... soll eine Schrott SAP bald 100 € kosten ??? Wer zum Teufel bezahlt solche Preise ???? Spielt denn die Wirtschaft, die Konjunktur, die Kriegsgefahr usw. überhauot keine Rolle mehr ???
Kaufen die die Schei.... nur wegen der "Technik" hoch oder was ... was soll dieser Quatsch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
us-indizes!!!!!
gähn,gestern sind wir gefallen,dann müssen wir das heute
wieder ausgleichen..würg!
schade,dass ich nicht eine der töchter von diesem
fiesen grennspan bumse.dann wüsste ich viel mehr.
die würde mir dann sagen:morgen macht papa nix,erst
übermorgen wieder...heheh!das wäre genial.
aber vielleicht sind seine töchter ja so hässlich wie er,
dann bräuchte ich eben ein handtuch um ihr gesicht abzu-
decken...hehehe!
gähn,gestern sind wir gefallen,dann müssen wir das heute
wieder ausgleichen..würg!
schade,dass ich nicht eine der töchter von diesem
fiesen grennspan bumse.dann wüsste ich viel mehr.
die würde mir dann sagen:morgen macht papa nix,erst
übermorgen wieder...heheh!das wäre genial.
aber vielleicht sind seine töchter ja so hässlich wie er,
dann bräuchte ich eben ein handtuch um ihr gesicht abzu-
decken...hehehe!
hehe IFX
auch Aixtron legt zu !!!
Mabi
auch Aixtron legt zu !!!
Mabi
@print
Sorry,aber das war wirklich mit Ansage!
Seit gestern weise ich ständig fast schon penetrant darauf hin,dass man long gehen sollte u. dies kommentiere u. dokumentiere ich auch noch in meinem Thread bei TI!
Da müsste man mal reinschauen u. dann wäre die Verwunderung über den heutigen verlauf auch nicht allzugross!
Das ist reine technik sonst nix!
Genau deshalb habe ich den Thread bei TI eröffnet,damit wir hier nicht ständig im Trüben fischen u. aneinander vorbeireden!
Deutlicher kann sich ein Anstieg nicht ankündigen u. nicht umsonst habe ich in jedem zweiten Posting den Link zu meinem TI-Thread reingestellt!
Auch die Korrelation mit dem Abpraller des Euro betrachten u. die Fragen sind beantwortet!
Sorry,aber das war wirklich mit Ansage!
Seit gestern weise ich ständig fast schon penetrant darauf hin,dass man long gehen sollte u. dies kommentiere u. dokumentiere ich auch noch in meinem Thread bei TI!
Da müsste man mal reinschauen u. dann wäre die Verwunderung über den heutigen verlauf auch nicht allzugross!
Das ist reine technik sonst nix!
Genau deshalb habe ich den Thread bei TI eröffnet,damit wir hier nicht ständig im Trüben fischen u. aneinander vorbeireden!
Deutlicher kann sich ein Anstieg nicht ankündigen u. nicht umsonst habe ich in jedem zweiten Posting den Link zu meinem TI-Thread reingestellt!
Auch die Korrelation mit dem Abpraller des Euro betrachten u. die Fragen sind beantwortet!
acg th bei 2,2 hohe umstätze nun
happy trade*
happy trade*
Hier der Link für die Ungläubigen u. Bären unter uns!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
@money
... ich werde mich hüten hier gross long zu gehen !!! Mal paar Minuten und das war´s ... bin so die letzten Tage gut gefahren ... diese verdammte Ignoranz ... !!!
Dieser dämliche WaveCall ... 739 839 macht mich auch noch Wahnsinnig .........................
... ich werde mich hüten hier gross long zu gehen !!! Mal paar Minuten und das war´s ... bin so die letzten Tage gut gefahren ... diese verdammte Ignoranz ... !!!
Dieser dämliche WaveCall ... 739 839 macht mich auch noch Wahnsinnig .........................
... kurz vor der Knock Out Schwelle muss man das Teil offensichtlich kaufen ... die 3.ooo wird mit allen Mitteln verteidigt ... kann kommen was will
es grünt so grün....????
@printmedien
Du meinst also die Amis werden keine Einkünfte mehr haben um die Schulden zu bezahlen...??
Kredite laufen halt so ab das sie getilgt werden (sollten)...aber nicht auf einem Schlag sondern in Zukunft!
Und je niedriger die Belastung desto mehr bleibt für den Konsum übrig, und desto mehr Kredite sind zumutbar =
Wachstum = höhere Unternehmensgewinne = mehr Arbeitsplätze = mehr Realeinkommen !!!!!
Bitte keine Vergleiche mit Japan oder hierzuland, die amerikanische Kultur ist die Konsumfreudigste überhaupt....
@printmedien
Du meinst also die Amis werden keine Einkünfte mehr haben um die Schulden zu bezahlen...??
Kredite laufen halt so ab das sie getilgt werden (sollten)...aber nicht auf einem Schlag sondern in Zukunft!
Und je niedriger die Belastung desto mehr bleibt für den Konsum übrig, und desto mehr Kredite sind zumutbar =
Wachstum = höhere Unternehmensgewinne = mehr Arbeitsplätze = mehr Realeinkommen !!!!!
Bitte keine Vergleiche mit Japan oder hierzuland, die amerikanische Kultur ist die Konsumfreudigste überhaupt....
VK Position 7,81 zu 8,29
Halte Posi zu 8
Mabi
Halte Posi zu 8
Mabi
@print
Man soll niemanden zu seinem Glück zwingen,aber es sieht nicht nach ein paar Minuten aus!
Wenn wir nur hlabwegs so laufen,wie ich das skizziert habe stehen wir in 2-3 Tagen bei 3250 u. in ein paar Wochen bei 3615!
Ausserdem höre ich immer nur IFX u. SAP!
Der dax hat 30 Unternehmen u. da sind einige nicht so teuer!
Ich kann nur nochmals dazu raten die Technik nicht zu unterschätzen!
warum soll man aus fundamentalen Gründen heraus bei 2700,3000 u. 3100 putten,wenn man das aus tech. u. Fund. Gründen wochen später bei 3600-3800 machen kann u. vorher schön mit longs verdient hat!???
Man soll niemanden zu seinem Glück zwingen,aber es sieht nicht nach ein paar Minuten aus!
Wenn wir nur hlabwegs so laufen,wie ich das skizziert habe stehen wir in 2-3 Tagen bei 3250 u. in ein paar Wochen bei 3615!
Ausserdem höre ich immer nur IFX u. SAP!
Der dax hat 30 Unternehmen u. da sind einige nicht so teuer!
Ich kann nur nochmals dazu raten die Technik nicht zu unterschätzen!
warum soll man aus fundamentalen Gründen heraus bei 2700,3000 u. 3100 putten,wenn man das aus tech. u. Fund. Gründen wochen später bei 3600-3800 machen kann u. vorher schön mit longs verdient hat!???
Was zum Teufel will der DAX bei 3.9oo
Offensichtlich muss man hier alle negativen Nachrichten ignorieren um übertrieben bullish zu werden ... !!!
@ BIG
Wer redet denn davon ... aber wie sollen die steigenden Kurse gerechtfertig werden ... die zum Teil extremen KGV´s ... die Wirtschaft stagniert aber die Kurse steigen und die Unternehmen werden viel zu teuer bewertet !!!
Das ganze ist noch immer eine riesengrosse Blase voller Luft !!!!!!!!!
Offensichtlich muss man hier alle negativen Nachrichten ignorieren um übertrieben bullish zu werden ... !!!
@ BIG
Wer redet denn davon ... aber wie sollen die steigenden Kurse gerechtfertig werden ... die zum Teil extremen KGV´s ... die Wirtschaft stagniert aber die Kurse steigen und die Unternehmen werden viel zu teuer bewertet !!!
Das ganze ist noch immer eine riesengrosse Blase voller Luft !!!!!!!!!
Technik hin oder her ... seit Tagen steigt der DAX nur unter technischen Gesichtspunkten ... alle Daten werden einfach ignoriert obwohl diese zur Vorsicht mahnen ... es gibt im DAX genügend Müll ... Aktien die zu teuer sind !!!
Platow v. 13.11.2002
Heiler ist auf gutem Weg
Die am Neuen Markt notierte Heiler (1,28 Euro; WKN 542 990) konnte im 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2001/2002 (30.09) ein positives EBIT erwirtschaften. Im Gespräch mit Finanzvorstand Wolfgang Köstler erfahren wir, dass der Trend auch im lfd. Quartal fortgesetzt werden soll. "In Q1 rechnen wir mit einem positiven Cashflow", so Köstler. Die Planungen für das Gesamtjahr können sich sehen lassen. So
plant Heiler mit einer Umsatzsteigerung von 50-70% sowie einem positiven EBIT.
Vor allem im Automotive-Bereich entwickelt sich die Auftragslage positiv. "Neben unserem Referenzkunden DaimlerChrysler stehen wir in Verhandlungen mit US-Herstellern. Mit einem Abschluss ist Anfang 2003 zu rechnen", so Köstler. Damit eröffnet sich fundamental ein nicht uninteressantes Chance/Risiko-Verhältnis. Denn aktuell wird das nahezu schuldenfreie Unternehmen mit etwa 13,5 Mio. Euro bewertet. Dies liegt unter dem Kassenbestand (per 30.09.) von 20 Mio. Euro. Angesichts des anstehenden positiven Newsflows raten wir spekulativen Anlegern zum Kauf von kleineren Positionen bis 1,30 (Stopp 1) Euro.¨
Heiler ist auf gutem Weg
Die am Neuen Markt notierte Heiler (1,28 Euro; WKN 542 990) konnte im 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2001/2002 (30.09) ein positives EBIT erwirtschaften. Im Gespräch mit Finanzvorstand Wolfgang Köstler erfahren wir, dass der Trend auch im lfd. Quartal fortgesetzt werden soll. "In Q1 rechnen wir mit einem positiven Cashflow", so Köstler. Die Planungen für das Gesamtjahr können sich sehen lassen. So
plant Heiler mit einer Umsatzsteigerung von 50-70% sowie einem positiven EBIT.
Vor allem im Automotive-Bereich entwickelt sich die Auftragslage positiv. "Neben unserem Referenzkunden DaimlerChrysler stehen wir in Verhandlungen mit US-Herstellern. Mit einem Abschluss ist Anfang 2003 zu rechnen", so Köstler. Damit eröffnet sich fundamental ein nicht uninteressantes Chance/Risiko-Verhältnis. Denn aktuell wird das nahezu schuldenfreie Unternehmen mit etwa 13,5 Mio. Euro bewertet. Dies liegt unter dem Kassenbestand (per 30.09.) von 20 Mio. Euro. Angesichts des anstehenden positiven Newsflows raten wir spekulativen Anlegern zum Kauf von kleineren Positionen bis 1,30 (Stopp 1) Euro.¨
porsche hängt nach
Börse ist nicht logisch-das sollte langsam klar sein!
Was wir gerade sehen habe ich nun schon mehrfach gesagt-es ist eine tech. Reaktion im Bärenmarkt u. eine Wette auf ein Anspringen der Wirtschaft!
Bleibt dies aus-geht es weiter im Bärenmarkt-springt die Wirtschaft wider Erwarten an,so passen isch die Bewertungen den Kursen an-ansonsten läuft es umgekehrt!
Dann,wenn die Börse genau das macht,was fundamental gerechtfertigt ist kann man als Trader seine Bücher zu machen,denn dann gibt es nix mehr zu traden!
Was wir gerade sehen habe ich nun schon mehrfach gesagt-es ist eine tech. Reaktion im Bärenmarkt u. eine Wette auf ein Anspringen der Wirtschaft!
Bleibt dies aus-geht es weiter im Bärenmarkt-springt die Wirtschaft wider Erwarten an,so passen isch die Bewertungen den Kursen an-ansonsten läuft es umgekehrt!
Dann,wenn die Börse genau das macht,was fundamental gerechtfertigt ist kann man als Trader seine Bücher zu machen,denn dann gibt es nix mehr zu traden!
@ printmedien
also ich finde, dass das bier in den kneipen auch zu teuer ist. aber dort schmeckts einfach am besten. ist aber nur meine meinung.
hsmaria
also ich finde, dass das bier in den kneipen auch zu teuer ist. aber dort schmeckts einfach am besten. ist aber nur meine meinung.
hsmaria
@HS
... ich bezahle mein Bier gerne ... weil ich weiss wie es mir hinterher geht ... einfach gut !!!
Wenn ich eine SAP oder OFX im Depot hätte würde ich mich beschissen fühlen !!!
Hoffentlich wird die verdammte Ignoranz mal bestraft ... die können nicht ewig an den Daten vorbeischauen ... dieser verdammte Zweckoptimismus regt mich auf !!!!!!!!!!!!!!
... ich bezahle mein Bier gerne ... weil ich weiss wie es mir hinterher geht ... einfach gut !!!
Wenn ich eine SAP oder OFX im Depot hätte würde ich mich beschissen fühlen !!!
Hoffentlich wird die verdammte Ignoranz mal bestraft ... die können nicht ewig an den Daten vorbeischauen ... dieser verdammte Zweckoptimismus regt mich auf !!!!!!!!!!!!!!
Das Brot ist beim Bäcker in den letzten zwei Jahren auch teuerer geworden ist aber immer noich die gleiche Menge-soll ich jetzt nix mehr essen?
Das kapiere ich nicht!
Als Bär wäre ich doch froh,wenn ich nochmal die Chance bekämedie ach so teuren Märkte nochmal bei 3800-3900 zu putten!
Ich kann solche Kommenatre nur als Frust festmachen u. ärger darüber,dass man nicht dabei ist!
Ich hab etliche male zu früh ausgestoppt u. trade Long u. Short,wie mir der Chart es anzeigt!
Ob ich den Dax v. 3050-3300 trade od. von 7000 auf 8000-ist mir wurscht!
Das kapiere ich nicht!
Als Bär wäre ich doch froh,wenn ich nochmal die Chance bekämedie ach so teuren Märkte nochmal bei 3800-3900 zu putten!
Ich kann solche Kommenatre nur als Frust festmachen u. ärger darüber,dass man nicht dabei ist!
Ich hab etliche male zu früh ausgestoppt u. trade Long u. Short,wie mir der Chart es anzeigt!
Ob ich den Dax v. 3050-3300 trade od. von 7000 auf 8000-ist mir wurscht!
@mabi
,der anstieg dürfte doch jetzt nachaltiger sein
,der anstieg dürfte doch jetzt nachaltiger sein
Money
Das hat doch nix mit Brot zu tun ... aber die Verbraucher sind verdammt zurückhaltend ... !!!
Der DAX ist im Bezug auf die Konjunkturaussichten usw. doch viel zu optimistisch !!! Alle negativen Nachrichten werden einfach ignoriert !!!
Was soll das denn mit Frust zu tun haben ... ich war die letzten Wochen doch sehr ruhig ... habe auch schön getradet ... aber, und das ist der Punkt ... man kann nicht ewig nur von Technik sprechen und sämtliche Daten einfach links liegen lassen !!!
Das hat doch nix mit Brot zu tun ... aber die Verbraucher sind verdammt zurückhaltend ... !!!
Der DAX ist im Bezug auf die Konjunkturaussichten usw. doch viel zu optimistisch !!! Alle negativen Nachrichten werden einfach ignoriert !!!
Was soll das denn mit Frust zu tun haben ... ich war die letzten Wochen doch sehr ruhig ... habe auch schön getradet ... aber, und das ist der Punkt ... man kann nicht ewig nur von Technik sprechen und sämtliche Daten einfach links liegen lassen !!!
Zweckoptimisumus?
Wer bitte ist denn optimistisch?
Es handelt sich um tech. Bewegungen,die psychologisch zu erklären sind!
Eine SAP war mir bei 40 auch zu teuer-hat mir aber bei 55 ein Kaufsignal geliefert!
Hätte ich nach d. fundamentals geshortet sässe ich auf 50-70% Verlust im schein u. hätte ich tech. gecalled so wäre mein schein 100% vrone!
Die Diskussion ist schwachsinnig,denn dann dürfte der nemax nie wieder steigen,MLP u. IFX dürften nur noch fallen!
Die Werte,die am stärksten geprügelt wurden steigen auch am stärksten-ist doch nicht ungewöhnlich!
Wer bitte ist denn optimistisch?
Es handelt sich um tech. Bewegungen,die psychologisch zu erklären sind!
Eine SAP war mir bei 40 auch zu teuer-hat mir aber bei 55 ein Kaufsignal geliefert!
Hätte ich nach d. fundamentals geshortet sässe ich auf 50-70% Verlust im schein u. hätte ich tech. gecalled so wäre mein schein 100% vrone!
Die Diskussion ist schwachsinnig,denn dann dürfte der nemax nie wieder steigen,MLP u. IFX dürften nur noch fallen!
Die Werte,die am stärksten geprügelt wurden steigen auch am stärksten-ist doch nicht ungewöhnlich!
bei ITN versucht man den ganzen Tag über im Orderbuch
Anleger aus den Aktien rauszulocken
bei mir zwecklos, warte selber noch auf Kurse unter 3 €
DER KING
Anleger aus den Aktien rauszulocken
bei mir zwecklos, warte selber noch auf Kurse unter 3 €
DER KING
sobald man versucht bei ITN eine größere Portion zu
bekommen wird der Kurs über 3,60€ getaxt
bekommen wird der Kurs über 3,60€ getaxt
...zur Zeit gerade Mauerblümchendasein...
wachen hoffentlich bald mal wieder auf!
wachen hoffentlich bald mal wieder auf!
@print
die 3000 gewinnen an Bedeutung,jetzt stell dir vor eines tages halten sie nicht
@money
der Sturz im DAX war etwas zu steil,kann ja nur ne Gegenbewegung sein?!?
hoffen wir mal das es nachaltig ist und nicht ein Wuschhhh
die 3000 gewinnen an Bedeutung,jetzt stell dir vor eines tages halten sie nicht
@money
der Sturz im DAX war etwas zu steil,kann ja nur ne Gegenbewegung sein?!?
hoffen wir mal das es nachaltig ist und nicht ein Wuschhhh
Na optimistisch ... wie lange will man denn noch von Technik sprechen ???
Es gibt gewissen Indikatoren die eine technische Erholung begründen oder anzeigen ... aber !!!!!! na ein paar Wochen der (technischen) Erholung ist es Zeit mal auf die Daten zu schauen !!!
Man kann nicht ständig nur vom nächsten Widerstand oder der zu erreichenden technischen Marke sprechen ... das ist purer Zweckoptimismus der Händler und Fondsmanager die jegliche Wirtschaftsdaten einfach ignorieren !!!
Gelegentliche Shortattacken im DAX lässt diese Typen aufschrecken ... und die Zeit kommt wo die gehörig eins auf die Mütze bekommen ................
Es gibt gewissen Indikatoren die eine technische Erholung begründen oder anzeigen ... aber !!!!!! na ein paar Wochen der (technischen) Erholung ist es Zeit mal auf die Daten zu schauen !!!
Man kann nicht ständig nur vom nächsten Widerstand oder der zu erreichenden technischen Marke sprechen ... das ist purer Zweckoptimismus der Händler und Fondsmanager die jegliche Wirtschaftsdaten einfach ignorieren !!!
Gelegentliche Shortattacken im DAX lässt diese Typen aufschrecken ... und die Zeit kommt wo die gehörig eins auf die Mütze bekommen ................
@print
Die Fundamentaldaten werden doch nicht liegengelassen!
Es ist einfach ein normales Spiel!
Saisaonal bedingt steigen die Börsen im NOV*DEZ-das weiss jedes Kind!
Nach 50% Verlust im Dax in diesem Jahr stellen einige Shorties glatt u. ein paar antizykliker steigen ein-nix aussergewöhnliches!
Und wie schon 187 mal erwähnt steigen Börsen schon,wenn die daten noch schlecht sind!
Ob die Erholung dann kommt steht auf einem anderen Blatt!
Aber wer nur mal die Erstsemestervorlesungen in BWL gemacht hat,der sollte mal was v. Spieltheorie,Vollk. u. unvollkomm. Information an Märkten usw. gehört haben!
Wenn so sicher ist,dass alles scheisse ist u. es jeder Kasper schreibt,dann dürften wohl auch alle ihre Positionen verkauft haben!
Die Diskussion läuft seit 3700 u. sie bringt nix-es ist,wie es ist!
Nach 400 Punkten Verlust in 3 Tagen normal,dass es rauf gehtu. da wir in Bullenmonaten sind gehts halt rauf-was solls!
Bei 3900 haue ich mir das Depot voller Puts-weil es tech. u. fundamental gerechtfertigt ist!
Die Fundamentaldaten werden doch nicht liegengelassen!
Es ist einfach ein normales Spiel!
Saisaonal bedingt steigen die Börsen im NOV*DEZ-das weiss jedes Kind!
Nach 50% Verlust im Dax in diesem Jahr stellen einige Shorties glatt u. ein paar antizykliker steigen ein-nix aussergewöhnliches!
Und wie schon 187 mal erwähnt steigen Börsen schon,wenn die daten noch schlecht sind!
Ob die Erholung dann kommt steht auf einem anderen Blatt!
Aber wer nur mal die Erstsemestervorlesungen in BWL gemacht hat,der sollte mal was v. Spieltheorie,Vollk. u. unvollkomm. Information an Märkten usw. gehört haben!
Wenn so sicher ist,dass alles scheisse ist u. es jeder Kasper schreibt,dann dürften wohl auch alle ihre Positionen verkauft haben!
Die Diskussion läuft seit 3700 u. sie bringt nix-es ist,wie es ist!
Nach 400 Punkten Verlust in 3 Tagen normal,dass es rauf gehtu. da wir in Bullenmonaten sind gehts halt rauf-was solls!
Bei 3900 haue ich mir das Depot voller Puts-weil es tech. u. fundamental gerechtfertigt ist!
@print
Ich denke genauso wie Du, ich frage mich seit dem großen Dow-Sprung von ca. 7.200 auf jetzt 8.400 was dieser ganze Quatsch denn sein soll (?), aber es ist halt die Börse......
Ich denke genauso wie Du, ich frage mich seit dem großen Dow-Sprung von ca. 7.200 auf jetzt 8.400 was dieser ganze Quatsch denn sein soll (?), aber es ist halt die Börse......
Tja, Börse ist halt wie, naja, sagen wir mal Skifliegen.
Nicht alleine die Weite als Fundamentaldatum entscheidet, sondern auch die Haltungsnoten, das ist dann wohl die Technik.
Und mit der besten Weite ohne gute Haltung fällste genauso auf die Schnauze wie umgekehrt.
Einfach warm anziehen, eine gute Figur machen und mitfliegen.
F.
Nicht alleine die Weite als Fundamentaldatum entscheidet, sondern auch die Haltungsnoten, das ist dann wohl die Technik.
Und mit der besten Weite ohne gute Haltung fällste genauso auf die Schnauze wie umgekehrt.
Einfach warm anziehen, eine gute Figur machen und mitfliegen.
F.
@farn
Das Problem ist aber ... wenn man nicht gerade optimistisch auf die Konjunktur und Wirtschaft ist ... oder mit negativen Überraschungen rechnet, fällt es schwer über Nacht long zu bleiben ... ich nehme schon ein paar Cent Gewinn mit weil ich diese ganze Soße nicht glauben kann ... ich bin vorsichtig geworden ... aber damit auch gegen grössere Verluste abgesichert .....
Das Problem ist aber ... wenn man nicht gerade optimistisch auf die Konjunktur und Wirtschaft ist ... oder mit negativen Überraschungen rechnet, fällt es schwer über Nacht long zu bleiben ... ich nehme schon ein paar Cent Gewinn mit weil ich diese ganze Soße nicht glauben kann ... ich bin vorsichtig geworden ... aber damit auch gegen grössere Verluste abgesichert .....
schlage vor long bis 3150 zu gehen,dann sehen ob es weiter geht oder zurückfällt!
Hi @ all,
GPC rennt wieder los.
Grüße milli
GPC rennt wieder los.
Grüße milli
@ Printmedien
.......aber dann machste doch alles richtig !!
Glaubst Du ich mach was anderes ??
Dafür nennst sich doch das Ganze "Traden" und nicht "Investieren".
Ne, investieren würde ich bei dem Umfeld kein Glas Milch.
F.
.......aber dann machste doch alles richtig !!
Glaubst Du ich mach was anderes ??
Dafür nennst sich doch das Ganze "Traden" und nicht "Investieren".
Ne, investieren würde ich bei dem Umfeld kein Glas Milch.
F.
Ich kann mir in Anbetracht der weltpolitischen Situation, der wirtschaftlichen Aussichten usw. ... nicht vorstellen wie Unternehmen ihre Gewinn oder Umsätze so steigern wollen das die derzeitigen Kurse gerechtfertigt sind !!! Das funktioniert einfach nicht so wie es gewünscht wird !!!
Erst wenn eine lange und extreme Phase der Konsolidierung abgeschlossen ist (Pleite grösserer Unternehmen), wird es zu einem Aufschwung kommen !!! Aber zuvor wird es viel Tränen geben ..........
Das was der DAX treibt ist purer Zweckoptimismus ...
Erst wenn eine lange und extreme Phase der Konsolidierung abgeschlossen ist (Pleite grösserer Unternehmen), wird es zu einem Aufschwung kommen !!! Aber zuvor wird es viel Tränen geben ..........
Das was der DAX treibt ist purer Zweckoptimismus ...
Also ich kann zwar nur für mich sprechen,aber die Technik hat mich schon oft in Märkten u. einzelwerten shorten lassen,als fundamental noch alles prima schien!
als dann das tech. Ziel erricht war kam die meldung!
Es gibt meiner Mienung nach nix besseres!
Wie gesagt einfach mal in eine BWL-Vorlesung (Mikro) setzen u. spieltheorie u. Marktbetrachtungen (vollk. Information u. unvollk. Info) reinziehen!
Es ist um es mal den ungläubigen zu vermittel ungefähr so!
Aktei steigt u. steigt!
Irgendwann wissen ein paar wenige Insider,dass was neg. kommen wird!
Die verkaufen-da immer noch welche rien wollen,weil alles so toll ist kommt es zu einer Topbildung!(ausgleich v. nachfrage u. angebot)
Manche machen sich gedanken,andere nehmen Gewinne mit,weil es nicht weiter rauf geht!-die aktie fällt!
Irgendwann ist sie soweit unten,dass es wider ein paar Käufer gibt u. die verkäufer sich zurückhalten,bis wieder ein angemessenes Niveau erreicht iost!
Die aktie prallt erneut ab u. mehr leute wollen verkaufen.-es geht runter!
Mehr u. mehr leute fragen sich,warum-recherchieren-gerüchte kommen auf,es dringt einiges durch aktie bricht weiter ein!
Nun kommt die meldung!
die aktie ist 50% gefallen ich stelle shorts glatt-u. jetzt kommst du als fundamntalist u. fängst erst an zu shorten!
So ungefähr läuft das ab!
als dann das tech. Ziel erricht war kam die meldung!
Es gibt meiner Mienung nach nix besseres!
Wie gesagt einfach mal in eine BWL-Vorlesung (Mikro) setzen u. spieltheorie u. Marktbetrachtungen (vollk. Information u. unvollk. Info) reinziehen!
Es ist um es mal den ungläubigen zu vermittel ungefähr so!
Aktei steigt u. steigt!
Irgendwann wissen ein paar wenige Insider,dass was neg. kommen wird!
Die verkaufen-da immer noch welche rien wollen,weil alles so toll ist kommt es zu einer Topbildung!(ausgleich v. nachfrage u. angebot)
Manche machen sich gedanken,andere nehmen Gewinne mit,weil es nicht weiter rauf geht!-die aktie fällt!
Irgendwann ist sie soweit unten,dass es wider ein paar Käufer gibt u. die verkäufer sich zurückhalten,bis wieder ein angemessenes Niveau erreicht iost!
Die aktie prallt erneut ab u. mehr leute wollen verkaufen.-es geht runter!
Mehr u. mehr leute fragen sich,warum-recherchieren-gerüchte kommen auf,es dringt einiges durch aktie bricht weiter ein!
Nun kommt die meldung!
die aktie ist 50% gefallen ich stelle shorts glatt-u. jetzt kommst du als fundamntalist u. fängst erst an zu shorten!
So ungefähr läuft das ab!
P/C-Ratio bei neutralen 0.87
gleich mal in der Auktion gucken, wie gross der Eisberg noch ist bei DLG (1,10)...
Dax exakt zum anvisierten Bereich 3080 zurückgekommen-siehe Thread bei TI!
Es kann sehr einfach sein,wenn man es nicht unnötig kompliziert!
Es kann sehr einfach sein,wenn man es nicht unnötig kompliziert!
mmhhh, noch 20k, da wird immer noch gemauert...
...
@money
sag mal kennst du wolfang vom PC-Pool?
der hat mir mal eine Kopie, eines Artikels über EM-TV in die Hand gedrückt.
mit den worten BERT und ERNI gehen an die börse,willst du nicht dabei sein?
im schon am anfang 2000 hies es "es ist krank das muss crashen!
die folge ist er war weder bei EM-TV dabei, noch beim Crash!
sag mal kennst du wolfang vom PC-Pool?
der hat mir mal eine Kopie, eines Artikels über EM-TV in die Hand gedrückt.
mit den worten BERT und ERNI gehen an die börse,willst du nicht dabei sein?
im schon am anfang 2000 hies es "es ist krank das muss crashen!
die folge ist er war weder bei EM-TV dabei, noch beim Crash!
printi
Du weisst es doch... das Entscheidende ist nicht, was für Nachrichten kommen, sondern wie der Markt drauf reagiert....
und glaubst Du nicht, dass der Markt mindestens genauso gut wie Du über die bevorstehenden shclimmen Dinge wie Krieg, Rezession, pleiten, Mauscheleien etc im Bilde ist?
Happy trading
FD
Du weisst es doch... das Entscheidende ist nicht, was für Nachrichten kommen, sondern wie der Markt drauf reagiert....
und glaubst Du nicht, dass der Markt mindestens genauso gut wie Du über die bevorstehenden shclimmen Dinge wie Krieg, Rezession, pleiten, Mauscheleien etc im Bilde ist?
Happy trading
FD
Hallo ins Allgäu
Datum: 12.11. 17:18 Blocktrade bei Oracle und Hewlett-Packard
Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.
Datum: 12.11. 17:18 Blocktrade bei Oracle und Hewlett-Packard
Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.
Datum: 12.11. 17:04 US Indizes - Gewinne nehmen zu
Die US Indizes können den Upmove nach Handelsbeginn fortsetzen. Gestützt werden die Gewinne vorwiegend vom Netzwerk- und Halbleitersektor.
Der Nasdaq ist aus dem Intraday-Downtrendkanal nach oben ausgebrochen und steht aktuell am wichtigen Widerstand bei 1347 bis 1354 Punkten.
Einen weiteren Widerstand bildet der langfristige Downtrend seit Januar.
Unterstützungen finden sich bei 1300 und 1265 Punkten.
Der DOW konnte den Intraday-Bullkeil regelkonform nach oben auflösen und prallt an den Widerstand bei 8500 bis 8550 Punkten.
Weitere Widerstände finden sich am kurzfristigen Hoch sowie im Bereich 9000 Punkte.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Die US Indizes können den Upmove nach Handelsbeginn fortsetzen. Gestützt werden die Gewinne vorwiegend vom Netzwerk- und Halbleitersektor.
Der Nasdaq ist aus dem Intraday-Downtrendkanal nach oben ausgebrochen und steht aktuell am wichtigen Widerstand bei 1347 bis 1354 Punkten.
Einen weiteren Widerstand bildet der langfristige Downtrend seit Januar.
Unterstützungen finden sich bei 1300 und 1265 Punkten.
Der DOW konnte den Intraday-Bullkeil regelkonform nach oben auflösen und prallt an den Widerstand bei 8500 bis 8550 Punkten.
Weitere Widerstände finden sich am kurzfristigen Hoch sowie im Bereich 9000 Punkte.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
...
küss die hand gnä frau nach wien!
küss die hand gnä frau nach wien!
@Fra
... ne glaube ich nicht !!!
Ich bin eben so ... rufe ja auch bei den Unternehmen an bevor die Zahlen kommen ... einfach um auf Nummer sicher zu gehen ... ich traue diesem Markt nicht ... das hat man die letzten drei Tage bemerkt ... lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach ... ich betrachte die ganze Situation nüchtern und durchdacht ... nicht getrieben von Zweckoptimismus aufgrund bestehender Investments !!!
Wie der Markt auf bestimmte Ereignisse reagiert haben wir erleben müssen ... aber ich beziehe mich auf ganz nromale Dinge ohne von Krieg oder ähnlichem zu reden ... ich rede nur von der Konjunktur und Wirtschaft ... und da wird mir alles übetrieben optimistisch gesehen !!!
... ne glaube ich nicht !!!
Ich bin eben so ... rufe ja auch bei den Unternehmen an bevor die Zahlen kommen ... einfach um auf Nummer sicher zu gehen ... ich traue diesem Markt nicht ... das hat man die letzten drei Tage bemerkt ... lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach ... ich betrachte die ganze Situation nüchtern und durchdacht ... nicht getrieben von Zweckoptimismus aufgrund bestehender Investments !!!
Wie der Markt auf bestimmte Ereignisse reagiert haben wir erleben müssen ... aber ich beziehe mich auf ganz nromale Dinge ohne von Krieg oder ähnlichem zu reden ... ich rede nur von der Konjunktur und Wirtschaft ... und da wird mir alles übetrieben optimistisch gesehen !!!
@ moneywolf
Es gibt allerdings "Fundamentalisten", die schon vor den offiziellen Meldungen Bescheid wissen, weil sie ihre Augen und Ohren am Puls der Zeit haben.
Charts sind nur Hilfsinstrumente, kein allheimmittel, das versuchst Du nämlich darzustellen.
Hier lesen nicht nur Minderbegabte.
Es gibt allerdings "Fundamentalisten", die schon vor den offiziellen Meldungen Bescheid wissen, weil sie ihre Augen und Ohren am Puls der Zeit haben.
Charts sind nur Hilfsinstrumente, kein allheimmittel, das versuchst Du nämlich darzustellen.
Hier lesen nicht nur Minderbegabte.
korrektur: allheilmittel
...
typisch pleitegeier-
thread! nur mosern und
nix traden!
kann´s euch der markt
eigentlich nie recht
machen.
ganz schön arm.
werde gleich mal einen
meiner dobb-dibbs raus-
kramen.
mehr dazu später, wenn
mein depot voll ist mit
den dingern.
ich hab´s schon
hundertmal gesagt, lesen
und lernen und immer
mir hinterherkaufen...
wenn nicht, macht doch
einen eigenen thread auf!
typisch pleitegeier-
thread! nur mosern und
nix traden!
kann´s euch der markt
eigentlich nie recht
machen.
ganz schön arm.
werde gleich mal einen
meiner dobb-dibbs raus-
kramen.
mehr dazu später, wenn
mein depot voll ist mit
den dingern.
ich hab´s schon
hundertmal gesagt, lesen
und lernen und immer
mir hinterherkaufen...
wenn nicht, macht doch
einen eigenen thread auf!
@print
nur mal so ne frage zu deinen Anrufen (#3698)....weil es mich wirklich interessiert......
wieviele Unternehmen haben dir denn bisher mitgeteilt, dass in der firma alles scheiße ist und du vor den zahlen lieber unlimitiert verkaufen solltest....???
danke
MFG
nur mal so ne frage zu deinen Anrufen (#3698)....weil es mich wirklich interessiert......
wieviele Unternehmen haben dir denn bisher mitgeteilt, dass in der firma alles scheiße ist und du vor den zahlen lieber unlimitiert verkaufen solltest....???
danke
MFG
@hsm
das ist richtig,aber das spielt in einem Tradingthread u. für einen Trader eine untergeordnete Rolle!
Wie gesagt ich spreche nur für mich u. das ,ws ich sehe!
Und das ist so,dass ich von einigen seit 2700 lese,dass alles zu teuer ist u. es steigt weiter!
Irgendwann kommen auch die mal ins Plus,aber es wird schon einen Grund haben,warum eine SAP immer noch 100% über dem Tief notiert!
Um fundamental zu traden muss man extreme Insiderinfos haben u. einen sehr langen atem,weil der markt selbst mittelfr. (6 monate) irrational laufen kann!
Man nehme eine TGH od. MLP!
Die war bei 70 teuer-ging auf 130 u. erst dann kam allmählich der absturz in gang!
Ein ultimatives mttel gibt es nicht,aber ich spreche ja nur meine meinung aus u. meine erfahrungen sind eben bei der charttech. sehr gut u. das kann man ja auch nachlesen-also was soll ich mir einen kopf machen,warum u. ob es gerechtfertigt ist,dass SAP u. der dax da stehen,wo sie stehen?
Gruss
das ist richtig,aber das spielt in einem Tradingthread u. für einen Trader eine untergeordnete Rolle!
Wie gesagt ich spreche nur für mich u. das ,ws ich sehe!
Und das ist so,dass ich von einigen seit 2700 lese,dass alles zu teuer ist u. es steigt weiter!
Irgendwann kommen auch die mal ins Plus,aber es wird schon einen Grund haben,warum eine SAP immer noch 100% über dem Tief notiert!
Um fundamental zu traden muss man extreme Insiderinfos haben u. einen sehr langen atem,weil der markt selbst mittelfr. (6 monate) irrational laufen kann!
Man nehme eine TGH od. MLP!
Die war bei 70 teuer-ging auf 130 u. erst dann kam allmählich der absturz in gang!
Ein ultimatives mttel gibt es nicht,aber ich spreche ja nur meine meinung aus u. meine erfahrungen sind eben bei der charttech. sehr gut u. das kann man ja auch nachlesen-also was soll ich mir einen kopf machen,warum u. ob es gerechtfertigt ist,dass SAP u. der dax da stehen,wo sie stehen?
Gruss
printi
wenn Du bei uns am Tag vor den Zahlen anrufen würdest, käme kein Sterbenswörtchen rüber - weil die nämlich auch nichts wissen, ausser, wen wunderts, dass die Zahlen "schlecht sein sollen".
Es sei denn, Du rufst beim Vorstand direkt an... und wenn Du den erwischst ... selbst dann wäre ich mir nicht so sicher, ob Du hinterher mehr wüsstest.
(Tagespresse im Vorfeld aufmerksam verfolgen hilft mehr)
Gruss und Fette Beute
FD
wenn Du bei uns am Tag vor den Zahlen anrufen würdest, käme kein Sterbenswörtchen rüber - weil die nämlich auch nichts wissen, ausser, wen wunderts, dass die Zahlen "schlecht sein sollen".
Es sei denn, Du rufst beim Vorstand direkt an... und wenn Du den erwischst ... selbst dann wäre ich mir nicht so sicher, ob Du hinterher mehr wüsstest.
(Tagespresse im Vorfeld aufmerksam verfolgen hilft mehr)
Gruss und Fette Beute
FD
@ derallgäuer
Ich werde auch bald auswandern, das ist bald nur noch
ein Thread für Mindergabte
Ich werde auch bald auswandern, das ist bald nur noch
ein Thread für Mindergabte
@allgäuer....das war jetzt aber gemein...
gibt´s diese worte jetzt soch als traderbibel....
happy trade*
gibt´s diese worte jetzt soch als traderbibel....
happy trade*
charts sind letzten endes nur die reaktionen auf news, man kann aus der charttechnischen vergangenheit nunmal keine zukunft herauslesen
charts sind für mich absolut untergeordnet
jetzt gibts gleich haue, aber es ist so!
fundamentals und news prägen den chart, sonst gar nichts, die aussage "charts machen kurse oder charts machen nachrichten" sind unsinn....der chart läuft incl. der news---das problem ist, die meisten kennen die news nicht, insider kennen sie und schon bewegt sich der chart-aber nur, weil die news der normalo nicht kennt, heisst es nciht, das es keine gibt
charts sind für mich absolut untergeordnet
jetzt gibts gleich haue, aber es ist so!
fundamentals und news prägen den chart, sonst gar nichts, die aussage "charts machen kurse oder charts machen nachrichten" sind unsinn....der chart läuft incl. der news---das problem ist, die meisten kennen die news nicht, insider kennen sie und schon bewegt sich der chart-aber nur, weil die news der normalo nicht kennt, heisst es nciht, das es keine gibt
@allgäuer
Ganz genau-schlimm ist das hier!
Bin mal gespannt,was Du heute aus dem Hut zauberst!
Ganz genau-schlimm ist das hier!
Bin mal gespannt,was Du heute aus dem Hut zauberst!
@ausbruh
... ich telefoniere viel ... und glaube mir ... mit der Zeit bekommt man ein Gespür für das Gespräch !!!
Bestimmte Fragen ... gekonnt formuliert und gezielt gestellt ... es sind auch nur Menschen auf der anderen Seite !!!
Kleiner Hinweis ... ich kanns auch beweisen ... z. B. rief ich gestern bei 3 Unternehmen an ... 2 davon waren nach dem Telefonat kein Trade wert ... aber eines habe ich gesagt, das sollte man kaufen ... diese Aktie war heute zeitweise 22 % im Plus ... und ich habe diese Eindrücke gestern jemanden mitgeteilt ... es ist also kein Schwachsinn ............. !!!
... ich telefoniere viel ... und glaube mir ... mit der Zeit bekommt man ein Gespür für das Gespräch !!!
Bestimmte Fragen ... gekonnt formuliert und gezielt gestellt ... es sind auch nur Menschen auf der anderen Seite !!!
Kleiner Hinweis ... ich kanns auch beweisen ... z. B. rief ich gestern bei 3 Unternehmen an ... 2 davon waren nach dem Telefonat kein Trade wert ... aber eines habe ich gesagt, das sollte man kaufen ... diese Aktie war heute zeitweise 22 % im Plus ... und ich habe diese Eindrücke gestern jemanden mitgeteilt ... es ist also kein Schwachsinn ............. !!!
ich glaub der text vom allgäuer ist bald bei stefan raab... der macht nen hip hop song draus
@ moneywolf
Man wird sich zu Insiderinformationen kaum hier äussern,
aber bei SAP sind die negativen Informatione rechtzeitig
über 140 € nach aussen gedrungen und diese konnte man auch
ohne Charts verwerten.
Man wird sich zu Insiderinformationen kaum hier äussern,
aber bei SAP sind die negativen Informatione rechtzeitig
über 140 € nach aussen gedrungen und diese konnte man auch
ohne Charts verwerten.
@ hsm
@ gratis
...das musste jetzt mal gesagt werden!
@ gratis
...das musste jetzt mal gesagt werden!
Und ich habe keinerlei Infos über die Zahlen erhalten ... !!!!
Aber so ist halt Börse ... ich verstehe den Optimismus nicht ... ich telefoniere lieber
Aber so ist halt Börse ... ich verstehe den Optimismus nicht ... ich telefoniere lieber
@print
die frage war durchaus ernst gemeint....denn du scheinst da ja gute Erfahrungen gemacht zu haben......
is ja cool wenn du damit weiterkommst....
MFG
die frage war durchaus ernst gemeint....denn du scheinst da ja gute Erfahrungen gemacht zu haben......
is ja cool wenn du damit weiterkommst....
MFG
Beta Systems erhält Auftrag für elektronische Archivierung beim IZB
Berlin (ots) -
* VIDiDOC(R) Komponente Beta 93 Fast Retrieval ersetzt
Archivprodukt beim IT-Dienstleister der bayerischen Sparkassen, der
LBS Bayern, der Bayerischen Landesbank und der Deka-Bank
* Kostensenkung durch dezentralen Zugriff per Webbrowser auf ein
zentrales Archiv und schnelle Indizierung von Daten
Die Beta Systems Software AG, Berlin, wird das bisher für das
Langzeitarchivierungssystem LARS II genutzte Archiv zur Aufbewahrung
von Daten beim IZB Informatik-Zentrum München Frankfurt a.M. GmbH &
Co.KG durch die VIDiDOC(R) -Archivkomponente Beta 93 Fast Retrieval
mit integrierter Weboberfläche ersetzen. Der im August zwischen der
Berliner Beta Systems und dem IT-Dienstleister der
Sparkassen-Finanzgruppe geschlossene Vertrag beinhaltet den
stufenweisen Abruf von Clients sowie Dienstleistungen, Wartung und
ein entsprechendes Trainingsangebot.
Durch den Einsatz der Archivsoftware des Berliner Softwarehauses
auf dem zentralen Host können die 83 angeschlossenen bayerischen
Sparkassen sowie LBS Bayern, Bayerische Landesbank und Deka-Bank
Infrastrukturkosten senken und die Effizienz von Geschäftsprozessen
bei der Verarbeitung von Vorgängen steigern.
"Die zuverlässige Zusammenarbeit mit Beta Systems, die langjährige
Präsenz des Unternehmens am Markt, die gute Funktionalität,
Sicherheit und Performance der Lösung sowie die wirtschaftliche
Realisierung gaben den Ausschlag für unsere Entscheidung, künftig
Beta 93 Fast Retrieval einzusetzen.", begründet Ludwig Müller,
Prokurist und Bereichsleiter Administration Service beim IZB die
Entscheidung für Beta Systems.
Das IZB Informatik-Zentrum setzte die hostseitige Komponente Beta
93 der VIDiDOC(R) Suite für die zentrale Verarbeitung von Daten seit
längerem erfolgreich ein. Mit Beta 93 Fast Retrieval stehen
Bearbeitern künftig bis zu 256 Indizes zur zielgenauen und somit
zeitsparenden Suche von Daten im Archiv zur Verfügung. Von
dezentralen Standorten aus kann per Webbrowser auf archivierte Daten
in einem zentralen Archiv zugegriffen werden. Durch die Einbindung
des Hosts werden bei Such- und Verarbeitungsvorgängen Terabyte von
Daten in kurzer Zeit und sicher übertragen.
"Wir freuen uns über das Vertrauen, das uns vom IZB mit dieser
Entscheidung entgegengebracht wird", so Ralf Männlein, Vorstand
Vertrieb und Marketing bei Beta Systems, zum gemeinsamen Vertrag.
"Zuverlässige Lösungen im Backoffice-Bereich der Banken und
Sparkassen, die auf einer intensiven Entwicklungsarbeit mit Kunden im
Finanzsektor und auf unserem langjährigem Know How als
Mainframe-Anbieter basieren, sind unser Beitrag als
Softwarehersteller für eine effiziente Organisation von
Geschäftsprozessen, eine Senkung von Kosten und somit zu einer
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im Bankenumfeld.", betont
Männlein den Nutzen der gemeinsamen Zusammenarbeit.
Mit dem IZB Informatik-Zentrum und der Sparkassen Informatik (SI)
werden dann bereits zwei der insgesamt drei
Dienstleistungsrechenzentren des Deutschen Sparkassen- und
Giroverbandes VIDiDOC(R), das besonders große Datenmengen im
Mainframe- oder Open Systems-Umfeld sicher und zuverlässig
verarbeitet, nutzen. Ziel der Beta Systems Software AG ist eine
flächendeckende Präsenz in der deutschen Sparkassenlandschaft und in
Österreich.
Ende der Mitteilung
VIDiDOC Suite
Die Output-Management-Suite sichert die effiziente Verteilung,
Darstellung und Bearbeitung großer Dokumentenmengen und umfangreicher
Listen. Innovative Technologien, automatische Workflows sowie
DHTML-Darstellung zur Online-Bearbeitung sorgen dafür, dass
Mitarbeiter den Informationsgehalt der Dokumente direkt auswerten und
weiterverarbeiten können. Die VIDiDOC-Module stehen für hohe
Performance, robuste Architektur, nahtlose Integration und
plattformübergreifende Verfügbarkeit der Dokumente.
IZB - Informatik-Zentrum München Frankfurt a.M. GmbH & Co.KG
Das IZB Informatik-Zentrum ist das Dienstleistungsunternehmen der
Finanzgruppe Bayern für Informations- und Kommunikationstechnologie
und der größte private Netzbetreiber in Bayern.
Gegründet 1994 als IT-Dienstleister der bayerischen Sparkassen und
der Bayerischen Landesbank; seit 2001 ist die Landesbank
Hessen-Thüringen zu 15% am IZB Informatik-Zentrum beteiltligt. Das
IZB Informatik-Zentrum beschäftigt derzeit rund 600 Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen an den Standorten München, Nürnberg und Offenbach.
Das Leistungsangebot reicht von klassischen
IT-Outsourcing-Lösungen über das Management dezentraler
Client/Server-Systeme bis hin zu der Nutzung des multimedialen
IZB-Netzwerkes für Sprach- und Datenkommunikation.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Neuer Markt: BSS) ist ein führender
Anbieter von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die
Verwaltung von Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es
Unternehmen ermöglicht, ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung,
des Dokumentenmanagement und des Betriebs von Rechenzentren einfacher
und effizienter zu gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf
die Automatisierung und Optimierung großvolumiger
Datenverarbeitungsprozesse seiner Kunden und konzentriert sich dabei
auf kostenminimierende und intelligente Handhabung, Speicherung und
Verteilung von Informationen und Dokumenten. Beta Systems` Kunden
sind typischerweise große Organisationen und Unternehmen aus dem
Industrie-, Finanz-, Telekommunikations-, Energieversorgungs-,
Dienstleistungs- und öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung
bisher einen hohen Aufwand an Zeit, Geld und weiteren Ressourcen
erforderte. Die von Beta Systems entwickelten Lösungen sind offen in
ihrer Architektur und erzeugen eine Informations-Infrastruktur,
welche die bisherige Komplexität des Informationsmanagements
erheblich reduziert. Die Produkte von Beta Systems werden weltweit
über eigene Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen
vertrieben. Das Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 334
Mitarbeiter weltweit (Stand März 2002).
Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter
www.betasystems.com.
ots Originaltext: Beta Systems Software AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: +49 (0)30 726 118 - 674
Fax: +49 (0)30 726 118 - 852
e-mail: stefanie.fehse@betasystems.com
Investor Relations
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: +49 (0)30 726 118 -170
Fax: +49 (0)30 726 118 - 852
e-mail: arb-d@betasystems.com
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten
Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungs-Markennamen bzw. -Logos sind Eigentum der
entsprechenden Unternehmen.
Berlin (ots) -
* VIDiDOC(R) Komponente Beta 93 Fast Retrieval ersetzt
Archivprodukt beim IT-Dienstleister der bayerischen Sparkassen, der
LBS Bayern, der Bayerischen Landesbank und der Deka-Bank
* Kostensenkung durch dezentralen Zugriff per Webbrowser auf ein
zentrales Archiv und schnelle Indizierung von Daten
Die Beta Systems Software AG, Berlin, wird das bisher für das
Langzeitarchivierungssystem LARS II genutzte Archiv zur Aufbewahrung
von Daten beim IZB Informatik-Zentrum München Frankfurt a.M. GmbH &
Co.KG durch die VIDiDOC(R) -Archivkomponente Beta 93 Fast Retrieval
mit integrierter Weboberfläche ersetzen. Der im August zwischen der
Berliner Beta Systems und dem IT-Dienstleister der
Sparkassen-Finanzgruppe geschlossene Vertrag beinhaltet den
stufenweisen Abruf von Clients sowie Dienstleistungen, Wartung und
ein entsprechendes Trainingsangebot.
Durch den Einsatz der Archivsoftware des Berliner Softwarehauses
auf dem zentralen Host können die 83 angeschlossenen bayerischen
Sparkassen sowie LBS Bayern, Bayerische Landesbank und Deka-Bank
Infrastrukturkosten senken und die Effizienz von Geschäftsprozessen
bei der Verarbeitung von Vorgängen steigern.
"Die zuverlässige Zusammenarbeit mit Beta Systems, die langjährige
Präsenz des Unternehmens am Markt, die gute Funktionalität,
Sicherheit und Performance der Lösung sowie die wirtschaftliche
Realisierung gaben den Ausschlag für unsere Entscheidung, künftig
Beta 93 Fast Retrieval einzusetzen.", begründet Ludwig Müller,
Prokurist und Bereichsleiter Administration Service beim IZB die
Entscheidung für Beta Systems.
Das IZB Informatik-Zentrum setzte die hostseitige Komponente Beta
93 der VIDiDOC(R) Suite für die zentrale Verarbeitung von Daten seit
längerem erfolgreich ein. Mit Beta 93 Fast Retrieval stehen
Bearbeitern künftig bis zu 256 Indizes zur zielgenauen und somit
zeitsparenden Suche von Daten im Archiv zur Verfügung. Von
dezentralen Standorten aus kann per Webbrowser auf archivierte Daten
in einem zentralen Archiv zugegriffen werden. Durch die Einbindung
des Hosts werden bei Such- und Verarbeitungsvorgängen Terabyte von
Daten in kurzer Zeit und sicher übertragen.
"Wir freuen uns über das Vertrauen, das uns vom IZB mit dieser
Entscheidung entgegengebracht wird", so Ralf Männlein, Vorstand
Vertrieb und Marketing bei Beta Systems, zum gemeinsamen Vertrag.
"Zuverlässige Lösungen im Backoffice-Bereich der Banken und
Sparkassen, die auf einer intensiven Entwicklungsarbeit mit Kunden im
Finanzsektor und auf unserem langjährigem Know How als
Mainframe-Anbieter basieren, sind unser Beitrag als
Softwarehersteller für eine effiziente Organisation von
Geschäftsprozessen, eine Senkung von Kosten und somit zu einer
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im Bankenumfeld.", betont
Männlein den Nutzen der gemeinsamen Zusammenarbeit.
Mit dem IZB Informatik-Zentrum und der Sparkassen Informatik (SI)
werden dann bereits zwei der insgesamt drei
Dienstleistungsrechenzentren des Deutschen Sparkassen- und
Giroverbandes VIDiDOC(R), das besonders große Datenmengen im
Mainframe- oder Open Systems-Umfeld sicher und zuverlässig
verarbeitet, nutzen. Ziel der Beta Systems Software AG ist eine
flächendeckende Präsenz in der deutschen Sparkassenlandschaft und in
Österreich.
Ende der Mitteilung
VIDiDOC Suite
Die Output-Management-Suite sichert die effiziente Verteilung,
Darstellung und Bearbeitung großer Dokumentenmengen und umfangreicher
Listen. Innovative Technologien, automatische Workflows sowie
DHTML-Darstellung zur Online-Bearbeitung sorgen dafür, dass
Mitarbeiter den Informationsgehalt der Dokumente direkt auswerten und
weiterverarbeiten können. Die VIDiDOC-Module stehen für hohe
Performance, robuste Architektur, nahtlose Integration und
plattformübergreifende Verfügbarkeit der Dokumente.
IZB - Informatik-Zentrum München Frankfurt a.M. GmbH & Co.KG
Das IZB Informatik-Zentrum ist das Dienstleistungsunternehmen der
Finanzgruppe Bayern für Informations- und Kommunikationstechnologie
und der größte private Netzbetreiber in Bayern.
Gegründet 1994 als IT-Dienstleister der bayerischen Sparkassen und
der Bayerischen Landesbank; seit 2001 ist die Landesbank
Hessen-Thüringen zu 15% am IZB Informatik-Zentrum beteiltligt. Das
IZB Informatik-Zentrum beschäftigt derzeit rund 600 Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen an den Standorten München, Nürnberg und Offenbach.
Das Leistungsangebot reicht von klassischen
IT-Outsourcing-Lösungen über das Management dezentraler
Client/Server-Systeme bis hin zu der Nutzung des multimedialen
IZB-Netzwerkes für Sprach- und Datenkommunikation.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Neuer Markt: BSS) ist ein führender
Anbieter von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die
Verwaltung von Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es
Unternehmen ermöglicht, ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung,
des Dokumentenmanagement und des Betriebs von Rechenzentren einfacher
und effizienter zu gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf
die Automatisierung und Optimierung großvolumiger
Datenverarbeitungsprozesse seiner Kunden und konzentriert sich dabei
auf kostenminimierende und intelligente Handhabung, Speicherung und
Verteilung von Informationen und Dokumenten. Beta Systems` Kunden
sind typischerweise große Organisationen und Unternehmen aus dem
Industrie-, Finanz-, Telekommunikations-, Energieversorgungs-,
Dienstleistungs- und öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung
bisher einen hohen Aufwand an Zeit, Geld und weiteren Ressourcen
erforderte. Die von Beta Systems entwickelten Lösungen sind offen in
ihrer Architektur und erzeugen eine Informations-Infrastruktur,
welche die bisherige Komplexität des Informationsmanagements
erheblich reduziert. Die Produkte von Beta Systems werden weltweit
über eigene Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen
vertrieben. Das Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 334
Mitarbeiter weltweit (Stand März 2002).
Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter
www.betasystems.com.
ots Originaltext: Beta Systems Software AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: +49 (0)30 726 118 - 674
Fax: +49 (0)30 726 118 - 852
e-mail: stefanie.fehse@betasystems.com
Investor Relations
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: +49 (0)30 726 118 -170
Fax: +49 (0)30 726 118 - 852
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Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungs-Markennamen bzw. -Logos sind Eigentum der
entsprechenden Unternehmen.
Teleplan steigt auf Tageshoch 4,69 und von den Pleitegeier sagt keiner was.
money@
nur mal zu der charttechnik.du hast doch vom dow
geschrieben,dass wenn am montag die range zwischen
8400-8300 pt im schlusskurs erreicht wird,dies als
negativ anzusehen ist.
der schlusskurs war 8358 pt.wieso ist dann klar,dass
der dax steigt?
wären die us-futurs heute im minus gewesen und waeren
bei handelsbeginn die kurse weiter runter,waere unser
dax ruckzuck unter die 3000pt gerutscht.charttechnik
hin oder charttechnik her.der dax folgt blind den
us-futurs und dann den indizes.wichtigste daten spielen
für den dax keine rolle mehr.er zuckt kurz und hängt
sich sofort wieder an den rockzipfel der usa.heute
aktuell:deutschland droht rezession,dax fällt ein paar
punkte,us-futurs weiterhin gut,dax steigt.
dax spielt in der charttechnik fast keine rolle.
trotz schlechter vorgaben gehts heute steil bergauf
in ami-land.weiss man ja vorher nicht.die futurs deuteten
es an und so kams.und es stieg,weil grosse käufer auf-
traten.nicht weil die dow-charts kauf signalisierten.
und rennen die,rennen wir.das einzig eigenständige im
dax das ich erkennen kann,ist das harte verteidigen
der 3000pt.da läuft es bei gefahr sogar kurz gegen
den dow.
ansonsten sind die heutigen anstiege im dow,und somit
natürlich im dax,meiner meinung nach auf erneute
interventionen zurückzuführen.
ich glaube die können das nicht mehr lange durchhalten.
bis dahin sind calls gesund.es kann jedoch jederzeit schein-
bar ohne grund richtig so 5-7% runtergehen fürs erste.
spannende tage!
nur mal zu der charttechnik.du hast doch vom dow
geschrieben,dass wenn am montag die range zwischen
8400-8300 pt im schlusskurs erreicht wird,dies als
negativ anzusehen ist.
der schlusskurs war 8358 pt.wieso ist dann klar,dass
der dax steigt?
wären die us-futurs heute im minus gewesen und waeren
bei handelsbeginn die kurse weiter runter,waere unser
dax ruckzuck unter die 3000pt gerutscht.charttechnik
hin oder charttechnik her.der dax folgt blind den
us-futurs und dann den indizes.wichtigste daten spielen
für den dax keine rolle mehr.er zuckt kurz und hängt
sich sofort wieder an den rockzipfel der usa.heute
aktuell:deutschland droht rezession,dax fällt ein paar
punkte,us-futurs weiterhin gut,dax steigt.
dax spielt in der charttechnik fast keine rolle.
trotz schlechter vorgaben gehts heute steil bergauf
in ami-land.weiss man ja vorher nicht.die futurs deuteten
es an und so kams.und es stieg,weil grosse käufer auf-
traten.nicht weil die dow-charts kauf signalisierten.
und rennen die,rennen wir.das einzig eigenständige im
dax das ich erkennen kann,ist das harte verteidigen
der 3000pt.da läuft es bei gefahr sogar kurz gegen
den dow.
ansonsten sind die heutigen anstiege im dow,und somit
natürlich im dax,meiner meinung nach auf erneute
interventionen zurückzuführen.
ich glaube die können das nicht mehr lange durchhalten.
bis dahin sind calls gesund.es kann jedoch jederzeit schein-
bar ohne grund richtig so 5-7% runtergehen fürs erste.
spannende tage!
Also, dann ist doch alles in Ordnung.
Money gibt die Technik vor
Berta die Insider Infos
Printi die Telefonate
Allgäuer die lustigen Kommentare
und alle kassieren.
Hier gefällts mir !
F.
Money gibt die Technik vor
Berta die Insider Infos
Printi die Telefonate
Allgäuer die lustigen Kommentare
und alle kassieren.
Hier gefällts mir !
F.
DLG bids kommen und gehen.
Wie gesagt, bei 1,10 liegen noch 2x5k verdeckt zum Verkauf.
Naja, morgen ist auch noch ein Tag...
Wie gesagt, bei 1,10 liegen noch 2x5k verdeckt zum Verkauf.
Naja, morgen ist auch noch ein Tag...
@farni
Der war echt gut ... so etwas sollte man sich ausdrucken ...
Der war echt gut ... so etwas sollte man sich ausdrucken ...
Qiagen sieht vielversprechend aus.
6,47 Euro
WKN: 901626 Börse: XETRA Symbol: QIA Gehandelte Stück
6,47 Euro
WKN: 901626 Börse: XETRA Symbol: QIA Gehandelte Stück
letztlich bedingt das eine (News) das andere (Charts)!
Und es gibt solche Fälle u. solche!
Da hat jeder seine eigenen Erfahrungen!
Die Zeit,als ich nach News u. ähnlichem getradet habe sind nicht annähernd so verlaufen,wie die jetzigen,wo ich mich auf die tech. Analyse konzentriere u. die Funadamentalanalyse als Background nutze!
Letztlich ist es halt eine Frage,wann wieviele die News erfahren!
Und da die Börse zu 80% aus Betrug u. ähnlichem besteht nutze ich lieber die Charts,denn fundamental waren im nemax alle Marktführer u. eine RD4 z.B. war doch immer günstig u. hat riesige Aufträge gemeldet-was dann kam kennen wir alle!
Will damit sagen-es ist nunmal so,dass schon auf Grund der vielzahl an Unternehmen die breite Masse der Anleger nur unvollk. Infos hat u. demnach sollte man sich zumind. meiner meinung nach tech. orientieren!
Wer auf dem fundamentalen Weg Erfoklg hat dem gönne ich das u. es freut mich!
Ich kann nur immer noch nicht ganz die handlungs u. Vorgehensweise verstehen u. mir konnte die noch keiner erklären,wenn ich fragte!
Wie verfährt der fundamentalist mit einer SAP in diesen Wochne?
Bei 40 zu teuer,jetzt bei 80 noch teuerer,was ist bei 120 u. woran mache ich fest,wann der shorteinstieg lohnt?
bei KGV 40,50-70ß od. 100?
Und es gibt solche Fälle u. solche!
Da hat jeder seine eigenen Erfahrungen!
Die Zeit,als ich nach News u. ähnlichem getradet habe sind nicht annähernd so verlaufen,wie die jetzigen,wo ich mich auf die tech. Analyse konzentriere u. die Funadamentalanalyse als Background nutze!
Letztlich ist es halt eine Frage,wann wieviele die News erfahren!
Und da die Börse zu 80% aus Betrug u. ähnlichem besteht nutze ich lieber die Charts,denn fundamental waren im nemax alle Marktführer u. eine RD4 z.B. war doch immer günstig u. hat riesige Aufträge gemeldet-was dann kam kennen wir alle!
Will damit sagen-es ist nunmal so,dass schon auf Grund der vielzahl an Unternehmen die breite Masse der Anleger nur unvollk. Infos hat u. demnach sollte man sich zumind. meiner meinung nach tech. orientieren!
Wer auf dem fundamentalen Weg Erfoklg hat dem gönne ich das u. es freut mich!
Ich kann nur immer noch nicht ganz die handlungs u. Vorgehensweise verstehen u. mir konnte die noch keiner erklären,wenn ich fragte!
Wie verfährt der fundamentalist mit einer SAP in diesen Wochne?
Bei 40 zu teuer,jetzt bei 80 noch teuerer,was ist bei 120 u. woran mache ich fest,wann der shorteinstieg lohnt?
bei KGV 40,50-70ß od. 100?
Datum: 12.11. 17:07 Cisco Systems: Auftragsbestand steigt
Cisco Systems´Vorstandchef Cisco Systems sagte, dass der Auftragsbestand ansteigt und nun über den $1.4 Milliarden liegt, die am 9. September berichtet wurden. Das Volumen liege allerdings unter dem Vorjahreswert von $2 Milliarden, was Analysten besorgt darüber lässt, dass das Umsatzvolumen allgemein abnehme.
"Ich bin sehr zuversichtlich und es liegt gut über $1.4 Milliarden," sagt Chambers auf einer UBS Warburg Telekommunikations Konferenz in New York.
Die Cisco Aktie steigt um 5.27% auf $12.80.
Cisco Systems´Vorstandchef Cisco Systems sagte, dass der Auftragsbestand ansteigt und nun über den $1.4 Milliarden liegt, die am 9. September berichtet wurden. Das Volumen liege allerdings unter dem Vorjahreswert von $2 Milliarden, was Analysten besorgt darüber lässt, dass das Umsatzvolumen allgemein abnehme.
"Ich bin sehr zuversichtlich und es liegt gut über $1.4 Milliarden," sagt Chambers auf einer UBS Warburg Telekommunikations Konferenz in New York.
Die Cisco Aktie steigt um 5.27% auf $12.80.
@Berta Rocker,
wenn du allerdings zugibst, dass Erfahrung beim Traden den Erfolg erhöhen kann - und zweifelsohne wirst du das nicht abstreiten-, folgt daraus, dass Börsenkurse teilweise rückgekoppelt sind und damit können die Charts zumindest die Tendenz der weiteren Entwicklung angeben. Wobei das nicht heißen soll, dass die verbreiteten charttechnischen Methoden dazu in der Lage sind.
Das gleich folgt übrigens auch aus dem Trendverhalten der Finanzmärkte. Wer Trends akzeptiert, muss auch eine gewisse Kurs-Rückkopplung akzeptieren.
wenn du allerdings zugibst, dass Erfahrung beim Traden den Erfolg erhöhen kann - und zweifelsohne wirst du das nicht abstreiten-, folgt daraus, dass Börsenkurse teilweise rückgekoppelt sind und damit können die Charts zumindest die Tendenz der weiteren Entwicklung angeben. Wobei das nicht heißen soll, dass die verbreiteten charttechnischen Methoden dazu in der Lage sind.
Das gleich folgt übrigens auch aus dem Trendverhalten der Finanzmärkte. Wer Trends akzeptiert, muss auch eine gewisse Kurs-Rückkopplung akzeptieren.
leute mal im ernst jetzt, kann jedem folgenden Wert ans herz legen!
wollte eigentlich nichts sagen ,aber da steht ein rekordgewinn bevor!
wollte eigentlich nichts sagen ,aber da steht ein rekordgewinn bevor!
@ cyberstievie
zu dlg.....wart doch einfach bis sich der verkäufer ausgerülpst hat.....der is ja nun schon länger im Markt...
und übrigends liegen da noch 3x5K....
MFG
zu dlg.....wart doch einfach bis sich der verkäufer ausgerülpst hat.....der is ja nun schon länger im Markt...
und übrigends liegen da noch 3x5K....
MFG
@ hsm
qiagen sieht vielversprechend aus...vor allem charttechnisch!
qiagen sieht vielversprechend aus...vor allem charttechnisch!
#3718 farniente
wo farni recht hat, hat er recht
jeder kann hier vom anderen profitieren
wo farni recht hat, hat er recht
jeder kann hier vom anderen profitieren
@lego
Ich sagte nicht erreicht-ich sagte es darf nicht unter 8300 gehen!
8300-8400 habe ich als Unterstützungsbereich mehrfach genannt u. das die Umsätze fallen u. somit eine baldige weitere Aufwärtsbewegung andeuten auch!
zwischen erreichen u. unterschreiten liegt ein kleiner,aber feiner unterschied!
Ich sagte nicht erreicht-ich sagte es darf nicht unter 8300 gehen!
8300-8400 habe ich als Unterstützungsbereich mehrfach genannt u. das die Umsätze fallen u. somit eine baldige weitere Aufwärtsbewegung andeuten auch!
zwischen erreichen u. unterschreiten liegt ein kleiner,aber feiner unterschied!
nur mal zwischendurch wer ist long ?
knackt dax den intraday dackel oder gurckt er weiter so runter?
knackt dax den intraday dackel oder gurckt er weiter so runter?
wie kann man ein pdf file in den Thread stellen?
ich hab hier was interessantes zum Lesen (money hat es zwar als nutzlos abgetan, aber.... )
FD
ich hab hier was interessantes zum Lesen (money hat es zwar als nutzlos abgetan, aber.... )
FD
cainamosos,
ich bin long und halt einiges über n8.
denke acg könnte ich auch noch einsammeln,
denke die sehen nicht übel aus und hoffe
das die amis mithelfen.
happy trades
ich bin long und halt einiges über n8.
denke acg könnte ich auch noch einsammeln,
denke die sehen nicht übel aus und hoffe
das die amis mithelfen.
happy trades
NDX ist in 3h an das 38%-Retr des kurzfr. ABT bei 1008 gelaufen. Das ist saubere Charttechnik.
Beim Dax wären das 3180!! Da hätten wir also schon heute Mittag stehen müssen...
Beim Dax wären das 3180!! Da hätten wir also schon heute Mittag stehen müssen...
@hsm....bezügl.....teleplan...
die meisten werte laufen besser,wenn man sie nicht erwähnt....
happy trade*
die meisten werte laufen besser,wenn man sie nicht erwähnt....
happy trade*
@caina
Bin long u. sammele weiter in jeder schwäche weitere Longs!
Hab die Position ,die ich heute verkauft habe kurz drauf wieder zurückgekauft u. habe eben beim Rücksetzer auf 3080 nochmal zugekauft!
Im Moment ist der dax in einer Konsoliderungsfomation u. das kann wie gesagt noch ein Weilchen dauern!
über 3110 kommt der nä. Schub
Bei 3080 sollte man jhe nach Einstieg erste SL setzen!
Bin dann gleich weg u. erst 20.30 wieder da-bis dahin dürfte sich nicht allzuviel tun!
Bin long u. sammele weiter in jeder schwäche weitere Longs!
Hab die Position ,die ich heute verkauft habe kurz drauf wieder zurückgekauft u. habe eben beim Rücksetzer auf 3080 nochmal zugekauft!
Im Moment ist der dax in einer Konsoliderungsfomation u. das kann wie gesagt noch ein Weilchen dauern!
über 3110 kommt der nä. Schub
Bei 3080 sollte man jhe nach Einstieg erste SL setzen!
Bin dann gleich weg u. erst 20.30 wieder da-bis dahin dürfte sich nicht allzuviel tun!
ZUM THEMA TECHNIK
...das ganze kann natürlich auch etwas krank aussehen!...typischer herzinfarktpatient!
...das ganze kann natürlich auch etwas krank aussehen!...typischer herzinfarktpatient!
ok money, bin bei 3080 auch rein, werde in 100% nicht über nacht halten.
Puts werden bei mir mit jedem anstieg zugekauft, allerdings nicht bei so kleinen wie heute.
Puts werden bei mir mit jedem anstieg zugekauft, allerdings nicht bei so kleinen wie heute.
@Cain
Wenn der Dax die 3200 knackt, dann geht er auf 3700 Punkte! Wenn er unter die 3000 raschelt, dann geht er auf die 2850 zu! Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern habe ich habe heute von einem Futurehändler gehört. Der beschäftigt sich täglich nur mit dem Future.
Datum: 12.11. 17:36 Bild: Keine Dividende für Telekom-Aktionäre ?
Wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf die Konzernspitze erfahren haben will - plane der Vorstand der Deutsche Telekom AG dem am Donnerstag tagenden Aufsichtsrat einen Wegfall der Dividende für 2002 vorzuschlagen. Hierdurch sollen in 2003 Ausgaben in Höhe von 1,6 Milliarden Euro eingespart werden.
Wenn der Dax die 3200 knackt, dann geht er auf 3700 Punkte! Wenn er unter die 3000 raschelt, dann geht er auf die 2850 zu! Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern habe ich habe heute von einem Futurehändler gehört. Der beschäftigt sich täglich nur mit dem Future.
Datum: 12.11. 17:36 Bild: Keine Dividende für Telekom-Aktionäre ?
Wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf die Konzernspitze erfahren haben will - plane der Vorstand der Deutsche Telekom AG dem am Donnerstag tagenden Aufsichtsrat einen Wegfall der Dividende für 2002 vorzuschlagen. Hierdurch sollen in 2003 Ausgaben in Höhe von 1,6 Milliarden Euro eingespart werden.
Dow+NDX neue THs!
wow stellt jeden Wave in den schatten(tief0,08),leider morgen schon Tot!
INTERTAINMENT könnte schon bald ein warmer Geldregen ins Haus stehen! Zum Hintergrund: 1997 schlossen das Medienunternehmen einen Vertrag mit FRANCHISE PICTURES. Inhalt der Vereinbarung war die 47%-Beteiligung von INTERTAINMENT an den Kosten weiterer Filmproduktionen des US-Studios. Im Gegenzug sollten die Bayern die europäischen Vermarktungsrechte erhalten. Doch mit den Forderungen der Amerikaner fühlten sich die Verantwortlichen von INTERTAINMENT über den Tisch gezogen, die Budgets der Filme wurden offenbar viel zu hoch ausgewiesen. Seit Jahren befinden sich beide Unternehmen nun im Rechtsstreit, für den 19. November wird mit dem Urteil des US-Gerichts gerechnet. Auf USD 100 Mio. Schadensersatz hat man die amerikanischen Kollegen verklagt, nach amerikanischem Recht könnte das Urteil allerdings ganz andere Formen annehmen. Mit dem Anspruch auf dreifachen Schadensersatz zuzüglich der Anwaltskosten, insgesamt also rund USD 300 Mio., könnte INTERTAINMENT im besten Fall also das Gerichtsgebäude verlassen. Kaum auszudenken, welche Folgen dies bei einer derzeitigen Marktkapitalisierung von gerade einmal EUR 25 Mio. hätte!
Da rückt das operative Geschäft zunächst einmal in den Hintergrund: Ein Umsatz in Höhe von nur EUR 11.5 Mio. in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres und ein negatives Ergebnis vor Steuern von EUR 2 Mio. belegen, wie schwierig sich auf dem hart umkämpften Filmemarkt tut! Und auch ein Blick auf den Chart spricht Bände: Seit den Höchstkursen von knapp EUR 140 hat der Kurs fast 99% verloren und sich erst in den vergangenen Wochen wieder über der Marke von EUR 2 stabilisieren können. Allerdings reizt die Aussicht, mit einem Schlag das 12-fache der augenblicklichen Marktkapitalisierung in die Kassen gespült zu bekommen, um auf dem aktuellen Niveau einen spekulativen Trade zu wagen. Bereits im Vorfeld des Urteils sollte der Kurs zulegen können, verlieren Sie also nicht allzu viel Zeit! (WKN 622 360)
Da rückt das operative Geschäft zunächst einmal in den Hintergrund: Ein Umsatz in Höhe von nur EUR 11.5 Mio. in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres und ein negatives Ergebnis vor Steuern von EUR 2 Mio. belegen, wie schwierig sich auf dem hart umkämpften Filmemarkt tut! Und auch ein Blick auf den Chart spricht Bände: Seit den Höchstkursen von knapp EUR 140 hat der Kurs fast 99% verloren und sich erst in den vergangenen Wochen wieder über der Marke von EUR 2 stabilisieren können. Allerdings reizt die Aussicht, mit einem Schlag das 12-fache der augenblicklichen Marktkapitalisierung in die Kassen gespült zu bekommen, um auf dem aktuellen Niveau einen spekulativen Trade zu wagen. Bereits im Vorfeld des Urteils sollte der Kurs zulegen können, verlieren Sie also nicht allzu viel Zeit! (WKN 622 360)
So ich halte...
Adva, Ce consumer..
Brocade, Siebel..
Watchlist dialog und...
Adva, Ce consumer..
Brocade, Siebel..
Watchlist dialog und...
So, DLG-Eisberg bei 1,10 gegessen. Jetzt aber bitte auch etwas mitgehen mit Ce u. ACG!
Ich will die morgen wieder über 1,20 sehen.
Ich will die morgen wieder über 1,20 sehen.
indexking,
gestern hast du itn öfter gelobt
heute bist du etwas defensiver.
aber mitlerweile weiß ich das du
in dem wert bist und wünsche dir
viel glück und happy trades.
gestern hast du itn öfter gelobt
heute bist du etwas defensiver.
aber mitlerweile weiß ich das du
in dem wert bist und wünsche dir
viel glück und happy trades.
Danke Vino
Dienstag, 12.11.2002, 17:28
AUSBLICK: Experten erwarten bei Allianz Milliardenverlust im dritten Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim weltgrößten Versicherungskonzern Allianz erwarten Analysten für den Zeitraum zwischen Juli und September das schlechteste Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte. Im Schnitt rechnen die von dpa-AFX befragten Experten mit einem Nettoverlust im dritten Quartal von 1,83 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatte der Fehlbetrag trotz der Belastungen durch die Terroranschläge in den USA 46,3 Millionen Euro betragen.
Im zweiten Quartal sorgten hauptsächlich Probleme bei der Tochter Dresdner Bank sowie der anhaltende Kursverfall an den Aktienmärkten für einen Verlust von rund 350 Millionen. Im dritten Quartal kamen noch eine Reihe weiterer Sondereinflüsse dazu. In der Spitze rechnen die Branchenexperten mit einem Quartals-Nettoverlust von 2,70 Milliarden Euro.
`DAS 3. QUARTAL WAR EIN FISKO`
"Das dritte Quartal war ein Fiasko", sagte ein Analyst. Auch WestLB-Experte Carsten Zielke bereitete die Berechung des Verlusts eine "schlaflose Nacht und Kopfzerbrechen". Er rechnet mit einem "katastrophalen Jahresabschnitt" und einem Verlust von 2,8 Milliarden Euro - und war damit unter den 11 befragten Analysten der größte Pessimist. Die optimistischste Schätzung war hier ein Minus von rund 1 Milliarde Euro.
Für das Neunmonats-Ergebnis prognostiziert Zielke einen Verlust von rund 1,1 Milliarden Euro. Im Schnitt gehen die Analysten beim Ergebnis für die ersten neun Monate von einem Fehlbetrag von rund 230 Millionen Euro aus.
BEIM AUSBLICK PRÄZISERE ANGABEN ERWARTET
Beim Ausblick erwarten die Experten eine präzisere Angabe als zuletzt. Die Allianz selbst hatte bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen mitgeteilt, dass die Prognose eines Überschusses von drei Milliarden Euro nicht mehr zu erreichen sei. Schroder Salomon Smith Barney geht hier aktuell von einem Verlust von rund 130 Millionen Euro aus, nachdem die Bank zuvor noch mit einem Gewinn von 1,1 Milliarden Euro gerechnet hatte. Das vierte Quartal dürfte damit wieder leicht positiv ausfallen.
Im dritten Quartal sorgten eine Reihe von Sondereinflüssen für rote Zahlen. Bei der Flutkatastrophe in Mitteleuropa gehen die meisten Analysten von einer Belastung im Rahmen der zuvor getroffenen Allianz-Prognose von 550 Millionen Euro aus. Bei Rückstellungen für die Asbest- und Umweltrisiken in den USA dürften nach Ansicht der meisten Experten ebenfalls die im September veranschlagten 750 Millionen Euro ausreichen.
DRESDNER BANK BELASTET ERGEBNIS WEITER
Unterschiedliche Bewertungen gibt es bei der Höhe der notwendigen Abschreibungen auf die Finanzanlagen sowie den Verlustbeitrag durch die Dresdner Bank. Die Analysten Paul F. Goodhind und James Shuck der Investmentbank Bear Stearns rechnen mit einem Abschreibungsbedarf von rund 800 Millionen Euro. Bei der Banktochter sehen die beiden Experten einen operativen Verlust von 1,1 Milliarden Euro nach einem Minus von 932 Millionen im Vorjahr. Einzig positiver Effekt, den die Dresdner Bank beisteuern könne, sei der Sondereffekt durch den Teilverkauf der Hpotheken-Tochter Deutsche Hyp in die Eurohyp. Hier erwartet Michael Haid von Sal. Oppenheim Einnahmen zwischen 200 und 300 Millionen Euro.
Nach Ansicht der meisten Analysten dürfte die im vergangenen Jahr für 31 Milliarden Euro erworbene Dresdner Bank auch im kommenden Jahr einen operativen Verlust in Milliardenhöhe zum Allianz-Ergebnis beisteuern. Die Allianz hatte die Bank erstmals im dritten Quartal 2001 in ihren Büchern berücksichtigt
VERSICHERUNGSGESCHÄFT IM HINTERGRUND
Angesichts der tiefroten Zahlen bei der Dresdner Bank und den zahlreichen Sondereinflüssen gerät das Versicherungsgeschäft fast ins Hintertreffen. Der Versuch die Industrieversicherungen bis 2004 ins operative Plus zu bringen, ist nach Ansicht der meisten Analysten gut im Plan. Die Allianz habe ihre führende Marktstellung genutzt, um in zahlreichen Bereichen Preiserhöhungen "durchzuboxen", sagte ein Experte. Auf das Ergebnis im dritten Quartal werde sich dies jedoch kaum auswirken.
Merrill-Lynch-Analyst Brian Shea geht davon aus, dass sich der Nicht-Lebensversicherungsbereich nicht so gut wie erwartet entwickelt hat. Der Experte rechnet damit, dass neben dem "hässlichen Gesamtergebnis" noch einige "schaurige" Details zu Tage kommen.
WOHL GESTIEGENE PRÄMIENEINNAHMEN
Bei den Prämieneinnahmen erwarten die Experten dagegen meist ein dickes Plus gegenüber dem Vorjahreswerten. Michael Haid von Sal. Oppenheim rechnet im dritten Quartal beispielsweise mit Bruttoprämieneinnahmen von 18,7 Milliarden Euro - ein Plus 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 10,9 Milliarden Euro./zb/bi/kro
Die Schätzungen der Banken im Überblick:
Q3-Ergebnis 9-Monats-
Ergebnis
Vorjahr: - 46,3 Mio Euro + 1,32 Mrd Euro
Bear Stearns - 2,60 Mrd Euro - 1,00 Mrd Euro
Merrill Lynch - 1,70 Mrd Euro - 0,13 Mrd Euro
Morgan Stanley - 1,80 Mrd Euro - 0,23 Mrd Euro
Sal. Oppenheim - 1,85 Mrd Euro - 0,28 Mrd Euro
M.M. Warburg - 1,03 Mrd Euro + 0,54 Mrd Euro
J.P. Morgan - 2,00 Mrd Euro - 0,46 Mrd Euro
Merck Fink - 1,43 Mrd Euro + 0,15 Mrd Euro
HypoVereinsbank - 1,98 Mrd Euro - 0,41 Mrd Euro
WestLB - 2,70 Mrd Euro - 1,12 Mrd Euro
Helaba - 1,80 Mrd Euro - 0,23 Mrd Euro
Salomon Smith Barney - 1,60 Mrd Euro - 0,60 Mrd Euro
Durchschnitt - 1,83 Mrd Euro - 0,33 Mrd Euro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 101,29 -0,78% 12.11., 18:21
DRESDNER BANK AG NAMENS-AKTI... 7,00 +47,37% 07.02., 20:00
AUSBLICK: Experten erwarten bei Allianz Milliardenverlust im dritten Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim weltgrößten Versicherungskonzern Allianz erwarten Analysten für den Zeitraum zwischen Juli und September das schlechteste Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte. Im Schnitt rechnen die von dpa-AFX befragten Experten mit einem Nettoverlust im dritten Quartal von 1,83 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatte der Fehlbetrag trotz der Belastungen durch die Terroranschläge in den USA 46,3 Millionen Euro betragen.
Im zweiten Quartal sorgten hauptsächlich Probleme bei der Tochter Dresdner Bank sowie der anhaltende Kursverfall an den Aktienmärkten für einen Verlust von rund 350 Millionen. Im dritten Quartal kamen noch eine Reihe weiterer Sondereinflüsse dazu. In der Spitze rechnen die Branchenexperten mit einem Quartals-Nettoverlust von 2,70 Milliarden Euro.
`DAS 3. QUARTAL WAR EIN FISKO`
"Das dritte Quartal war ein Fiasko", sagte ein Analyst. Auch WestLB-Experte Carsten Zielke bereitete die Berechung des Verlusts eine "schlaflose Nacht und Kopfzerbrechen". Er rechnet mit einem "katastrophalen Jahresabschnitt" und einem Verlust von 2,8 Milliarden Euro - und war damit unter den 11 befragten Analysten der größte Pessimist. Die optimistischste Schätzung war hier ein Minus von rund 1 Milliarde Euro.
Für das Neunmonats-Ergebnis prognostiziert Zielke einen Verlust von rund 1,1 Milliarden Euro. Im Schnitt gehen die Analysten beim Ergebnis für die ersten neun Monate von einem Fehlbetrag von rund 230 Millionen Euro aus.
BEIM AUSBLICK PRÄZISERE ANGABEN ERWARTET
Beim Ausblick erwarten die Experten eine präzisere Angabe als zuletzt. Die Allianz selbst hatte bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen mitgeteilt, dass die Prognose eines Überschusses von drei Milliarden Euro nicht mehr zu erreichen sei. Schroder Salomon Smith Barney geht hier aktuell von einem Verlust von rund 130 Millionen Euro aus, nachdem die Bank zuvor noch mit einem Gewinn von 1,1 Milliarden Euro gerechnet hatte. Das vierte Quartal dürfte damit wieder leicht positiv ausfallen.
Im dritten Quartal sorgten eine Reihe von Sondereinflüssen für rote Zahlen. Bei der Flutkatastrophe in Mitteleuropa gehen die meisten Analysten von einer Belastung im Rahmen der zuvor getroffenen Allianz-Prognose von 550 Millionen Euro aus. Bei Rückstellungen für die Asbest- und Umweltrisiken in den USA dürften nach Ansicht der meisten Experten ebenfalls die im September veranschlagten 750 Millionen Euro ausreichen.
DRESDNER BANK BELASTET ERGEBNIS WEITER
Unterschiedliche Bewertungen gibt es bei der Höhe der notwendigen Abschreibungen auf die Finanzanlagen sowie den Verlustbeitrag durch die Dresdner Bank. Die Analysten Paul F. Goodhind und James Shuck der Investmentbank Bear Stearns rechnen mit einem Abschreibungsbedarf von rund 800 Millionen Euro. Bei der Banktochter sehen die beiden Experten einen operativen Verlust von 1,1 Milliarden Euro nach einem Minus von 932 Millionen im Vorjahr. Einzig positiver Effekt, den die Dresdner Bank beisteuern könne, sei der Sondereffekt durch den Teilverkauf der Hpotheken-Tochter Deutsche Hyp in die Eurohyp. Hier erwartet Michael Haid von Sal. Oppenheim Einnahmen zwischen 200 und 300 Millionen Euro.
Nach Ansicht der meisten Analysten dürfte die im vergangenen Jahr für 31 Milliarden Euro erworbene Dresdner Bank auch im kommenden Jahr einen operativen Verlust in Milliardenhöhe zum Allianz-Ergebnis beisteuern. Die Allianz hatte die Bank erstmals im dritten Quartal 2001 in ihren Büchern berücksichtigt
VERSICHERUNGSGESCHÄFT IM HINTERGRUND
Angesichts der tiefroten Zahlen bei der Dresdner Bank und den zahlreichen Sondereinflüssen gerät das Versicherungsgeschäft fast ins Hintertreffen. Der Versuch die Industrieversicherungen bis 2004 ins operative Plus zu bringen, ist nach Ansicht der meisten Analysten gut im Plan. Die Allianz habe ihre führende Marktstellung genutzt, um in zahlreichen Bereichen Preiserhöhungen "durchzuboxen", sagte ein Experte. Auf das Ergebnis im dritten Quartal werde sich dies jedoch kaum auswirken.
Merrill-Lynch-Analyst Brian Shea geht davon aus, dass sich der Nicht-Lebensversicherungsbereich nicht so gut wie erwartet entwickelt hat. Der Experte rechnet damit, dass neben dem "hässlichen Gesamtergebnis" noch einige "schaurige" Details zu Tage kommen.
WOHL GESTIEGENE PRÄMIENEINNAHMEN
Bei den Prämieneinnahmen erwarten die Experten dagegen meist ein dickes Plus gegenüber dem Vorjahreswerten. Michael Haid von Sal. Oppenheim rechnet im dritten Quartal beispielsweise mit Bruttoprämieneinnahmen von 18,7 Milliarden Euro - ein Plus 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 10,9 Milliarden Euro./zb/bi/kro
Die Schätzungen der Banken im Überblick:
Q3-Ergebnis 9-Monats-
Ergebnis
Vorjahr: - 46,3 Mio Euro + 1,32 Mrd Euro
Bear Stearns - 2,60 Mrd Euro - 1,00 Mrd Euro
Merrill Lynch - 1,70 Mrd Euro - 0,13 Mrd Euro
Morgan Stanley - 1,80 Mrd Euro - 0,23 Mrd Euro
Sal. Oppenheim - 1,85 Mrd Euro - 0,28 Mrd Euro
M.M. Warburg - 1,03 Mrd Euro + 0,54 Mrd Euro
J.P. Morgan - 2,00 Mrd Euro - 0,46 Mrd Euro
Merck Fink - 1,43 Mrd Euro + 0,15 Mrd Euro
HypoVereinsbank - 1,98 Mrd Euro - 0,41 Mrd Euro
WestLB - 2,70 Mrd Euro - 1,12 Mrd Euro
Helaba - 1,80 Mrd Euro - 0,23 Mrd Euro
Salomon Smith Barney - 1,60 Mrd Euro - 0,60 Mrd Euro
Durchschnitt - 1,83 Mrd Euro - 0,33 Mrd Euro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 101,29 -0,78% 12.11., 18:21
DRESDNER BANK AG NAMENS-AKTI... 7,00 +47,37% 07.02., 20:00
Stopps im Dax auf 3100 nachgezogen u. nun weg!
Bis später
Bis später
@ausbruch....was meinste dialog noch mitnehmen????
will aber noch warten ob th geknackt wird...verkäufer müsste aber fertig sein
happy trade*
will aber noch warten ob th geknackt wird...verkäufer müsste aber fertig sein
happy trade*
@ACTR<-- da steht longs nicht über nacht ,hehehe
was fur dich
was fur dich
warum wird eigentlich mix seit gestern gezockt...?
gab´s da was oder nur die üblichen push´s....?
MFG
gab´s da was oder nur die üblichen push´s....?
MFG
3738:
über 3.200, dann auf 3.700?
das ich nicht lache.
von allein niemals, da müßte schon usa mitspielen.
es sei denn, die regierung tritt zurück.
über 3.200, dann auf 3.700?
das ich nicht lache.
von allein niemals, da müßte schon usa mitspielen.
es sei denn, die regierung tritt zurück.
Die Pflicht hat Amerika erfüllt mit den heutigen Tagesgewinnen per anno.
Die Kür jedoch erst jenseits von 8500 im DOW und 1360 im CompX.
Darunter nur schöne ausgeprägte Pullbacks
Happy Trade
Die Kür jedoch erst jenseits von 8500 im DOW und 1360 im CompX.
Darunter nur schöne ausgeprägte Pullbacks
Happy Trade
@gratis
den letzten Iceberg-happen zu 1,10hab ich mal mitgenommen bei dlg....
aber eher auf verdacht.......
die Verkäufergebaren wollen mir da nicht so richtig in den Sinn.....
der nächste sitzt auch schon wieder bei 1,11....
MFG
den letzten Iceberg-happen zu 1,10hab ich mal mitgenommen bei dlg....
aber eher auf verdacht.......
die Verkäufergebaren wollen mir da nicht so richtig in den Sinn.....
der nächste sitzt auch schon wieder bei 1,11....
MFG
@ausbruch....
1,15??????
happy trade*
1,15??????
happy trade*
@Cain
Der Chart sieht gut aus und verlockt so richtig zum Zukaufen
Der Chart sieht gut aus und verlockt so richtig zum Zukaufen
@ ausbruch
@ gratis
zu dlg: für nen grossen verkäufer sind die umsätze aber zu gering!
für mich werden die erst ab etwa 1,20 interessant, alles andere ist mir zu hektisch!
@ gratis
zu dlg: für nen grossen verkäufer sind die umsätze aber zu gering!
für mich werden die erst ab etwa 1,20 interessant, alles andere ist mir zu hektisch!
acg,evotec weiterhin... rest wird nicht verraten....
happy trade*
happy trade*
@gratis
ich sag ja.....die dlg-verläufe überfordern mich zur Zeit.....
einerseits......rein da
andererseits....raus da.....
MFG
ich sag ja.....die dlg-verläufe überfordern mich zur Zeit.....
einerseits......rein da
andererseits....raus da.....
MFG
NVIDIA
gestern hier erwähnt, heute über 10% vorne...hab aber auch keine, war heute unterwegs!
gestern hier erwähnt, heute über 10% vorne...hab aber auch keine, war heute unterwegs!
@allgäuer
mit dem ......zu hektisch.....sagste was.....
MFG
mit dem ......zu hektisch.....sagste was.....
MFG
Ö R S E N - N E W S
Microsoft: In 2002/2003 für Forschung/Entwicklung 5 Mrd USD - Plus von 15%
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft will im laufenden Geschäftsjahr 5 Milliarden Dollar in die Forschung & Entwicklung stecken und damit 15 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. "Technologie bleibt der Hauptantrieb für die Zukunft von uns und unserer Wirtschaft", sagte Konzernchef Steve Ballmer am Dienstag.
Das Geschäftsjahr der im US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) sowie im NASDAQ-100-Index notierten Microsoft Corp. endet im Juni 2003./bi/kro
12.11.2002 - 18:44
Quelle: dpa-AFX
NASDAQ-100 INDEX
Letzter Kurs: 1.011,01 +38,53 (+3,96%)
Microsoft Corporation
Letzter Kurs: 54,79 USD +0,93 USD (+1,73%)
Microsoft: In 2002/2003 für Forschung/Entwicklung 5 Mrd USD - Plus von 15%
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft will im laufenden Geschäftsjahr 5 Milliarden Dollar in die Forschung & Entwicklung stecken und damit 15 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. "Technologie bleibt der Hauptantrieb für die Zukunft von uns und unserer Wirtschaft", sagte Konzernchef Steve Ballmer am Dienstag.
Das Geschäftsjahr der im US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) sowie im NASDAQ-100-Index notierten Microsoft Corp. endet im Juni 2003./bi/kro
12.11.2002 - 18:44
Quelle: dpa-AFX
NASDAQ-100 INDEX
Letzter Kurs: 1.011,01 +38,53 (+3,96%)
Microsoft Corporation
Letzter Kurs: 54,79 USD +0,93 USD (+1,73%)
hallo allgäuer,
hast du dich schon eingedeckt und kannst uns deinen dopp dipp mal kund geben. wäre schön
hast du dich schon eingedeckt und kannst uns deinen dopp dipp mal kund geben. wäre schön
@actr
bei 150 sollte man aber longs verkaufen sagt der chart
bei 150 sollte man aber longs verkaufen sagt der chart
acg.....
happy trade*
happy trade*
Di 19:05:46 ***Fed/Santomero: Vorsichtig optimistisch für Tempo der Erholung vwd Deutscher Wirtschaftsdienst, vwd Deutschland Kompakt
Wie soll es auch anderes sein !!!
Wie soll es auch anderes sein !!!
Di 19:06:33 ***Fed/Santomero: Hauptproblem der Wirtschaft ist Unsicherheit vwd Deutscher Wirtschaftsdienst, vwd Deutschland Kompakt
Bla, Bla, Bla .... Unsicherheit ...
Bla, Bla, Bla .... Unsicherheit ...
Di 19:07:57 ***Fed/Santomero: Zinssenkung auf verlangsamten Schwung gerichte vwd Deutscher Wirtschaftsdienst, vwd Deutschland Kompakt
Aha ... interessant ...
Aha ... interessant ...
@ schnee
du lustiges flittchen!
das posting vorhin war doch bloss a spässle!
war heute den ganzen tag unterwegs und habe somit auch keinen dobb-dibb auf lager!...gefallen aber tun mir evotec, repower, singulus, qiagen!
du lustiges flittchen!
das posting vorhin war doch bloss a spässle!
war heute den ganzen tag unterwegs und habe somit auch keinen dobb-dibb auf lager!...gefallen aber tun mir evotec, repower, singulus, qiagen!
Optimismus mahnt zur Vorsicht
(Instock) Eine Studie von Merrill Lynch brachte es an den Tag: Europas Fondsmanager werden immer optimistischer. Die Prognose der Strategen für das durchschnittliche Gewinnwachstum in den nächsten zwölf Monaten stieg von 5,5 auf 8,4 Prozent. So zuversichtlich waren Fondsmanager der Alten Welt seit Juli 2002 nicht mehr. Die jüngste Rallye sorgte nach Einschätzung der Investmentbank für ein Abschmelzen der Fonds-Bargeldbestände von 5,3 Prozent im Oktober auf aktuell 4,4 Prozent. Sehr zurückhaltend behandeln derzeit die Fondsmanager Rohstoffproduzenten, Versorger und Verbrauchsgüterhersteller. Hoch im Kurs stehen dagegen Finanztitel, sowie Technologie- und Telekomwerte.
Merrill Lynch sieht den Manager-Optimismus als guten Indikator für eine gegenläufige Entwicklung. Die Banker verweisen darauf, dass die äußerst pessimistische Stimmung im Oktober für die jüngste Kursrallye sorgte. Der nun einsetzende Optimismus führe allerdings noch nicht zu deutlichen Verkäufen sondern eher zu Gewinnmitnahmen.
(Instock) Eine Studie von Merrill Lynch brachte es an den Tag: Europas Fondsmanager werden immer optimistischer. Die Prognose der Strategen für das durchschnittliche Gewinnwachstum in den nächsten zwölf Monaten stieg von 5,5 auf 8,4 Prozent. So zuversichtlich waren Fondsmanager der Alten Welt seit Juli 2002 nicht mehr. Die jüngste Rallye sorgte nach Einschätzung der Investmentbank für ein Abschmelzen der Fonds-Bargeldbestände von 5,3 Prozent im Oktober auf aktuell 4,4 Prozent. Sehr zurückhaltend behandeln derzeit die Fondsmanager Rohstoffproduzenten, Versorger und Verbrauchsgüterhersteller. Hoch im Kurs stehen dagegen Finanztitel, sowie Technologie- und Telekomwerte.
Merrill Lynch sieht den Manager-Optimismus als guten Indikator für eine gegenläufige Entwicklung. Die Banker verweisen darauf, dass die äußerst pessimistische Stimmung im Oktober für die jüngste Kursrallye sorgte. Der nun einsetzende Optimismus führe allerdings noch nicht zu deutlichen Verkäufen sondern eher zu Gewinnmitnahmen.
Di 19:08:59 ***Fed/Santomero: Privater Verbrauch sollte intakt bleiben vwd Deutscher Wirtschaftsdienst, vwd Deutschland Kompakt
*** MEGALACH ***
*** BRÜLL ***
Sollte ... der ist längst nicht mehr intakt .........
*** MEGALACH ***
*** BRÜLL ***
Sollte ... der ist längst nicht mehr intakt .........
Di 19:09:53 ***Fed/Santomero: Erste Anzeichen für Investitionssteigerung vwd Deutscher Wirtschaftsdienst, vwd Deutschland Kompakt
Ja, die sehe ich auch ...
Ja, die sehe ich auch ...
DLG 1,12. Wo ist der nächste Eisberg?
Di 19:11:12 ***Fed/Santomero: US-Wirtschaft wächst 2003 um 3 bis 4 Prozent vwd Deutscher Wirtschaftsdienst, vwd Deutschland Kompakt
Frechheit ... solche Spinner ..................
Frechheit ... solche Spinner ..................
*Euters News
Zinsseknung beginnt zu wirken!
Zinsseknung beginnt zu wirken!
@Printi
Klasse statt Masse...
und geh jetzt eeeendlich long!!
Klasse statt Masse...
und geh jetzt eeeendlich long!!
och allgäuer...
hoffe dein tag war ein volltreffer (immer noch die braunen augen?), schönen tag noch.
hoffe dein tag war ein volltreffer (immer noch die braunen augen?), schönen tag noch.
Adva (510300) - auf zur nächsten Welle?
hahaha eisberg hat feierabend...morgen wieder...lol
happy trade*
happy trade*
@adam
Nö ... ich halte äusserst selten über Nacht ... vielleicht ist meine Performance nicht so gut wie die anderer ... aber dafür habe ich in ein paar Jahren weniger Falten !!!
Ich kann morgen ohne Stress auch verdienen ... zwar weniger aber immerhin
Nö ... ich halte äusserst selten über Nacht ... vielleicht ist meine Performance nicht so gut wie die anderer ... aber dafür habe ich in ein paar Jahren weniger Falten !!!
Ich kann morgen ohne Stress auch verdienen ... zwar weniger aber immerhin
...
...
...
Di 19:19:11 851777 ***Philip Morris kann bisherige Prognose 2003 nicht bestätigen
Ach komm DOW, das ist doch ne gte Nachricht ... jetzt aber hurtig über die 8.5oo
Ach komm DOW, das ist doch ne gte Nachricht ... jetzt aber hurtig über die 8.5oo
...
dow und nasdaq sind ertmal an wichtigen technischen marken (8500 / 1360) gescheitert!...ich wäre mit longs verhalten vorsichtig!
dow und nasdaq sind ertmal an wichtigen technischen marken (8500 / 1360) gescheitert!...ich wäre mit longs verhalten vorsichtig!
eine Frage,was würde bei einem anschlag auf den zug passieren?
bei Dialog wird nur aus dem Ask gekauft!!!
acg gönn ich mir dann doch mal einen tvk.....
rest bleibt....sowie dlg und........
MFG
rest bleibt....sowie dlg und........
MFG
eisbergfreie kremserfahrten sin schön.....
MFG
MFG
tstststs sowas aber auch.....
@ausbruch....
acg ziel erreicht hier auch teilverkauf.....nachdem ich vorhin schonmal hin und her gesprungen bin
dlg ebenfalls teilverkauf....
ansonsten halte ich aber soweit alles
happy trade*
@ausbruch....
acg ziel erreicht hier auch teilverkauf.....nachdem ich vorhin schonmal hin und her gesprungen bin
dlg ebenfalls teilverkauf....
ansonsten halte ich aber soweit alles
happy trade*
@gratis
recht so....
MFG
recht so....
MFG
Die Amis sind halt lauter Blinde........
F.
F.
Qualcomm CEO kündigt massive Aktienverkäufe an
Irwin Jacobs, CEO und Chairman bei Qualcomm, will in den kommenden Jahren bis zu 4 Millionen Anteile am eigenen Unternehmen verkaufen. Kurzfristig plant er bis zu 2 Millionen Aktien und mittel- bis langfristig nochmals so viele zu verkaufen. Er hatte Verkäufe über die kommenden zwei Jahre schon in der vergangenen Woche während der Bekanntgabe der überraschend soliden Quartalszahlen angekündigt. Aktuell ist Jacobs im Besitz von 3,47 Prozent am Milliarden-schweren Mobilfunk-Technologieanbieter, was insgesamt 26,8 Millionen Aktien entspricht.
Als einzige entscheidende Motive führte er auf, dass er sein Vermögen unter anderem durch Immobilien-Investitionen etwas diversifizieren wolle und durch den Verkauf auch Spenden leichter tätigen könne. Der Gründer von Qualcomm hat seit dem Bestehen des Unternehmens nach eigenen Angaben sich kaum von seinen Anteilen getrennt. Gleichzeitig gab es bei Qualcomm am Dienstag doch noch eine bedenkenswerte Nachricht. Das Unternehmen erklärte, dass der Großkunde Sprint eventuell zu viele Mobiltelefone mit der CDMA-Technologie von Qualcomm auf Lager habe. Dies sei Qualcomms Angaben zu Folge aber der einzige dem Management bekannte Fall in dieser Größenordnung. Sprint (PCS) ist der viertgrößte amerikanische Mobilfunkanbieter. Ein Ausfallen von Aufträgen durch Sprint könnte die künftigen Ergebnisse von Qualcomm belasten. Qualcomm stuft diese Angelegenheit offiziell als wenig dramatisch ein, denn solche Vorgänge seien von Zeit zu Zeit zu beobachten und Sprint sei bei weitem nicht der größte Kunde des Unternehmens.
Die Aktien von Qualcomm verteuern sich in einem soliden Umfeld für Technologiewerte im US-Handel um 1,82 Dollar auf 34,80 Dollar.
Irwin Jacobs, CEO und Chairman bei Qualcomm, will in den kommenden Jahren bis zu 4 Millionen Anteile am eigenen Unternehmen verkaufen. Kurzfristig plant er bis zu 2 Millionen Aktien und mittel- bis langfristig nochmals so viele zu verkaufen. Er hatte Verkäufe über die kommenden zwei Jahre schon in der vergangenen Woche während der Bekanntgabe der überraschend soliden Quartalszahlen angekündigt. Aktuell ist Jacobs im Besitz von 3,47 Prozent am Milliarden-schweren Mobilfunk-Technologieanbieter, was insgesamt 26,8 Millionen Aktien entspricht.
Als einzige entscheidende Motive führte er auf, dass er sein Vermögen unter anderem durch Immobilien-Investitionen etwas diversifizieren wolle und durch den Verkauf auch Spenden leichter tätigen könne. Der Gründer von Qualcomm hat seit dem Bestehen des Unternehmens nach eigenen Angaben sich kaum von seinen Anteilen getrennt. Gleichzeitig gab es bei Qualcomm am Dienstag doch noch eine bedenkenswerte Nachricht. Das Unternehmen erklärte, dass der Großkunde Sprint eventuell zu viele Mobiltelefone mit der CDMA-Technologie von Qualcomm auf Lager habe. Dies sei Qualcomms Angaben zu Folge aber der einzige dem Management bekannte Fall in dieser Größenordnung. Sprint (PCS) ist der viertgrößte amerikanische Mobilfunkanbieter. Ein Ausfallen von Aufträgen durch Sprint könnte die künftigen Ergebnisse von Qualcomm belasten. Qualcomm stuft diese Angelegenheit offiziell als wenig dramatisch ein, denn solche Vorgänge seien von Zeit zu Zeit zu beobachten und Sprint sei bei weitem nicht der größte Kunde des Unternehmens.
Die Aktien von Qualcomm verteuern sich in einem soliden Umfeld für Technologiewerte im US-Handel um 1,82 Dollar auf 34,80 Dollar.
So kommts halt zum Dax zwischen Fundamentals und Charttechnik .................
F.
F.
dlg eben noch knapp 1,20 th fse. geht doch! die candles haben gewonnen...
...und morgen ein neues eisbergschmelzen?
ciao,
cs
...und morgen ein neues eisbergschmelzen?
ciao,
cs
mmmmhhhhhhh......
was soll ich jetzt davon halten......
ein grübelnder gratis*
happy trade*
was soll ich jetzt davon halten......
ein grübelnder gratis*
happy trade*
verkauf Ce cons. 2,9
Philip Morris bestätigt Prognose für 2002, aber nicht 2003er-Vorhersage
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Philip Morris hat angesichts des weltweiten Wachstums seiner Tabak- und Lebensmittelgeschäfte die Ertragsprognose für 2002 bestätigt. Für 2003 könne die Vorhersage angesichts des schwachen amerikanischen Tabakgeschäfts allerdings nicht bekräftigt werden, sagte Finanzvorstand Dinyar S. Devitre am Dienstag in New York vor Investoren. Günstigere importierte sowie gefälschte Zigaretten belasteten das US-Geschäft der Philip Morris Companies Inc.
Für dieses Jahr erwarte die im im US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) notierte Gesellschaft weiterhin ein Wachstum des Ertrags je Aktie von 3 bis 5 Prozent. Eine Prognose für das nächste Jahr wird Philip Morris voraussichtlich bei der Veröffentlichung der 2002-Zahlen Ende Januar bekannt geben./bi/kro
PHILIP MORRIS CO INC 41,11 -4,35% 12.11., 19:23
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.479,08 +1,44% 12.11., 19:26
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Philip Morris hat angesichts des weltweiten Wachstums seiner Tabak- und Lebensmittelgeschäfte die Ertragsprognose für 2002 bestätigt. Für 2003 könne die Vorhersage angesichts des schwachen amerikanischen Tabakgeschäfts allerdings nicht bekräftigt werden, sagte Finanzvorstand Dinyar S. Devitre am Dienstag in New York vor Investoren. Günstigere importierte sowie gefälschte Zigaretten belasteten das US-Geschäft der Philip Morris Companies Inc.
Für dieses Jahr erwarte die im im US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) notierte Gesellschaft weiterhin ein Wachstum des Ertrags je Aktie von 3 bis 5 Prozent. Eine Prognose für das nächste Jahr wird Philip Morris voraussichtlich bei der Veröffentlichung der 2002-Zahlen Ende Januar bekannt geben./bi/kro
PHILIP MORRIS CO INC 41,11 -4,35% 12.11., 19:23
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.479,08 +1,44% 12.11., 19:26
mir fällt da nun auch unweigerlich der Spruch ein....
.....von Gewinnmitnahmen ist noch keiner...
MFG
.....von Gewinnmitnahmen ist noch keiner...
MFG
@ausbruch...dito....
hahaha
happy trade*
hahaha
happy trade*
der pisst sich grade weg!
schläft sich ja auch viel gesünder.....
MFG
MFG
hahaha ce auch wieder fett heute......schon fast unheimlich...jedentag 15% schwankungen aufwärts..heute fast 30%...
aber acg ja auch....
happy trade*
aber acg ja auch....
happy trade*
N`Abend!
Wl. LE
morgen zahlen.
Wl. LE
morgen zahlen.
mob mag wohl keiner mehr....
happy trade*
happy trade*
acg kk2,38
hahaha...gratis...
noch vor ein paar Tagen wurde abends immer noch schnell hochgezockt die verlauste mob......
nun abends noch schnell raus....
woran das wohl liegen mag......
MFG
noch vor ein paar Tagen wurde abends immer noch schnell hochgezockt die verlauste mob......
nun abends noch schnell raus....
woran das wohl liegen mag......
MFG
Datum: 12.11. 19:26 Intradaymarktscreening - US Sektorenübersicht
Größte Gewinner unter den US Sektoren
Größte Gewinner unter den US Sektoren
Ich lass es mal gut sein für heute.
Ciao bis morgen
F.
Ciao bis morgen
F.
Tschüß Farniente
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 12.11.2002, 20:07
AMD führt neue Speicherchips ein
AMD hat am Dienstag neue Flash-Speicherchips angekündigt. Das Unternehmen ist Teilhaber am Joint-Venture FASL zusammen mit Fujitsu die weltweite Nr. 2 bei der Produktion von Flash-Speicherchips. Flash-Speicher zeichnet sich dadurch aus, dass es sich um einen Chipspeicher handelt, der im Gegensatz zu DRAM-Speicherbausteinen seinen Speicherinhalt auch ohne Stromzufuhr behält.
Auf Basis der eigens entwickelten MirrorBit-Technologie, die bislang nur von einem 64-Megabit-Speicherchip unterstützt wird, hat AMD mit der Testproduktion von neuen Speicherchips mit bis zu 256 Megabit-Speicherdichten begonnen. Gleichzeitig habe man die bisherigen Angebote am unteren Ende des Marktes, bei Chips mit geringerer Speicherkapazität erweitert. AMD erhofft sich durch die Einführung der MirrorBit-Technologie, bei der in einer Basis-Speicherzelle gleich zwei statt bislang nur ein Bit gespeichert werden können, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten, denn die Verdopplung der Speicherkapazität ist mit sehr wenig Mehraufwand bei der Herstellung der Chips verbunden. Intel, der weltweit führende Anbieter von Flash-Chips, hat allerdings schon seit längerem eine Technologie zur Verdopplung der Speicherkapazität von einzelnen Speicherzellen auf dem Markt. Diese auf einem anderen Konzept basierende Technologie lässt es theoretisch auch zu, mehr als zwei Bits in einer Basis-Speicherzelle unterzubringen. Allerdings gilt das Verfahren von AMD als das robustere. Der 256 MegaBit-Chip besitzt einen Listenpreis von 25,75 Dollar bei Abnahme von 10.000 Einheiten. Das 16 Mbit-Modell einen Preis von 2,35 Dollar.
Lange schon warten Experten auf die Einführung von MirrorBit, welche die zwischenzeitlich schon bedrohliche Dominanz Intels in diesem Marktsegment wieder zurückdrängen könnte. Für AMD ist das Produkt sehr wichtig, denn der Markt für Multimedia-Handys wächst und dort sind Speicherchips mit mehreren MegaByte Datenkapazität in großen Mengen zu verkaufen, weil der Einsatz eines einzelnen Chips den Handy-Herstellern Platz und Strom sparen hilft. Gleichzeitig läuft AMD aber auch in diesem Markt Gefahr, dass Intel aufgrund der moderneren Fertigungsanlagen günstiger produzieren kann.
Die Aktien von AMD gewinnen am Dienstag 8,4 Prozent auf 6,45 Dollar. Die Aktien von Intel legen um 3,51 Prozent auf 17,95 Dollar zu.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 17,90 -T +3,17% 12.11., 18:51
ADVANCED MICRO DEVICES INC. 6,45 bB +6,09% 12.11., 19:30
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 12.11.2002, 20:07
AMD führt neue Speicherchips ein
AMD hat am Dienstag neue Flash-Speicherchips angekündigt. Das Unternehmen ist Teilhaber am Joint-Venture FASL zusammen mit Fujitsu die weltweite Nr. 2 bei der Produktion von Flash-Speicherchips. Flash-Speicher zeichnet sich dadurch aus, dass es sich um einen Chipspeicher handelt, der im Gegensatz zu DRAM-Speicherbausteinen seinen Speicherinhalt auch ohne Stromzufuhr behält.
Auf Basis der eigens entwickelten MirrorBit-Technologie, die bislang nur von einem 64-Megabit-Speicherchip unterstützt wird, hat AMD mit der Testproduktion von neuen Speicherchips mit bis zu 256 Megabit-Speicherdichten begonnen. Gleichzeitig habe man die bisherigen Angebote am unteren Ende des Marktes, bei Chips mit geringerer Speicherkapazität erweitert. AMD erhofft sich durch die Einführung der MirrorBit-Technologie, bei der in einer Basis-Speicherzelle gleich zwei statt bislang nur ein Bit gespeichert werden können, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten, denn die Verdopplung der Speicherkapazität ist mit sehr wenig Mehraufwand bei der Herstellung der Chips verbunden. Intel, der weltweit führende Anbieter von Flash-Chips, hat allerdings schon seit längerem eine Technologie zur Verdopplung der Speicherkapazität von einzelnen Speicherzellen auf dem Markt. Diese auf einem anderen Konzept basierende Technologie lässt es theoretisch auch zu, mehr als zwei Bits in einer Basis-Speicherzelle unterzubringen. Allerdings gilt das Verfahren von AMD als das robustere. Der 256 MegaBit-Chip besitzt einen Listenpreis von 25,75 Dollar bei Abnahme von 10.000 Einheiten. Das 16 Mbit-Modell einen Preis von 2,35 Dollar.
Lange schon warten Experten auf die Einführung von MirrorBit, welche die zwischenzeitlich schon bedrohliche Dominanz Intels in diesem Marktsegment wieder zurückdrängen könnte. Für AMD ist das Produkt sehr wichtig, denn der Markt für Multimedia-Handys wächst und dort sind Speicherchips mit mehreren MegaByte Datenkapazität in großen Mengen zu verkaufen, weil der Einsatz eines einzelnen Chips den Handy-Herstellern Platz und Strom sparen hilft. Gleichzeitig läuft AMD aber auch in diesem Markt Gefahr, dass Intel aufgrund der moderneren Fertigungsanlagen günstiger produzieren kann.
Die Aktien von AMD gewinnen am Dienstag 8,4 Prozent auf 6,45 Dollar. Die Aktien von Intel legen um 3,51 Prozent auf 17,95 Dollar zu.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 17,90 -T +3,17% 12.11., 18:51
ADVANCED MICRO DEVICES INC. 6,45 bB +6,09% 12.11., 19:30
bis morgen....
happy trade*
happy trade*
Tschüß Gratis
Dienstag, 12.11.2002, 19:34
AUSBLICK: MLP im 3.Quartal mit weniger Ertrag - Schwieriges Neukundengeschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der wegen angeblicher Bilanzmauscheleien unter Druck geratene Finanzdienstleister MLP hat im dritten Quartal nach Schätzung von Analysten weniger erwirtschaftet als ein Jahr zuvor. Bei Vorlage der Zahlen an diesem Freitag vor Börseneröffnung werden von dpa-AFX befragte Experten vor allem auf die Entwicklung des Neukundengeschäfts schauen. Das wichtigste Quartal für den Finanzdienstleister sei allerdings traditionell das letzte Jahresviertel.
Eine weitere Gewinnwarnung erwarten die Analysten am Freitag nicht. "Interessant wird aber sein, ob MLP seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt", sagte Christian Hamann von der Bayerischen Landesbank. MLP hatte seine Vorhersage im August gesenkt und peilt nun einen Vorsteuergewinn von 100 Millionen Euro an. Nach dem ersten Quartal hatte der Finanzdienstleister für 2002 noch 195 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Einige Experten schließen allerdings nicht aus, dass MLP bis zum Jahresende erneut seine Prognose kappt.
"Entscheidend ist, was im laufenden vierten Quartal passiert", sagte Analyst Thorsten Karbaum von der WestLB Panmure mit Blick auf den Semesterbeginn an den Universitäten im Oktober. Die MLP AG zielt mit ihren Produkten vor allem auf Studierende sowie Akademiker und wirbt auch direkt an Unis. "Die vergangenen Monate sind an MLP nicht spurlos vorüber gegangen."
`KAUM NEUE KUNDEN IM 3. QUARTAL`
Die Heidelberger sind seit Mai wegen Gerüchten und Berichten über Bilanzfälschung, Insidergeschäfte und Kursmanipulationen in den Schlagzeilen. Die Staatsanwaltschaft hatte nach einer anonymen Anzeige die Firmenräume mehrmals durchsucht. Die Berichte über fehlerhafte Geschäftsberichte lasteten derzeit auf dem Kurs der MLP-Aktie, sagte Karbaum. MLP werde zum Stand der Ermittlungen am Freitag aber voraussichtlich nichts sagen.
Frank Ertz von HVB Equity Research erwartet ein schwaches drittes Quartal, da verschiedene negative Presseberichte den MLP-Beratern sicherlich nicht geholfen hätten, MLP-Produkte zu vermarkten oder neue Kunden zu gewinnen. Analyst Hamann sagte: "Ich rechne damit, dass MLP im dritten Quartal kaum neue Kunden dazugewonnen hat." Das Grundproblem sei weiter die mangelnde Transparenz. "Obwohl die Gesellschaft hier dringend etwas tun müsste, ist bisher noch nicht viel geschehen." Er erwartet zudem Auskunft darüber, ob die Heidelberger nächstes Jahr wie angekündigt auf den internationalen Bilanzierungsstandard IAS umstellen.
VERKAUF DES ANTEILS AN ÖSTERREICHISCHER TOCHTER
Aus Sicht von Harthmut Höhn von der Berenberg Bank ist auch die Verteilung der Erlöse wichtig. Bei den Provisionsumsätzen und den Versicherungsprämien geht er jeweils von einem Anstieg zwischen 5 und 10 Prozent aus. "In der Rückversicherung erwarte ich dagegen einen deutlichen zweistelligen Rückgang."
Uneinig sind sich Experten, wie MLP den Erlös aus dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an der österreichischen MLP-Lebensversicherung AG verbuchen wird. Der Finanzdienstleister hatte im Juli angekündigt, die Beteiligung für 85 Millionen Euro an den österreichischen Versicherer UNIQA zu veräußern, der bereits 50 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen hielt. Höhn erwartet, dass dieser außerordentliche Ertrag unter der Position Eigenkapital bei der Heidelberger Konzerntochter MLP Lebensversicherung Eingang in die Bilanz findet. Ertz rechnet dagegen damit, dass die Erlöse in den Bereich Rückversicherung fließen.
WAHRSCHEINLICH GESUNKENER VORSTEUERGEWINN
Für das dritte Quartal gehen die befragten Analysten von einem auf 6,6 bis 8,5 Millionen Euro gesunkenen Vorsteuergewinn aus (2001: 15,25 Mio Euro). Die Gesamterlöse von MLP dürften zwischen 217 und 250 Millionen Euro liegen (215,64 Mio Euro). Beim Überschuss prognostizieren sie zwischen 4,0 und 10,5 Millionen Euro (9,39 Mio Euro). "Das dritte Quartal macht nur etwa 10 Prozent des Jahresergebnisses aus", betonte Analyst Arne Jockusch von Merck Finck & Co. "Das Schlussquartal ist das entscheidende. Das vierte Quartal hat bisher immer 50 bis 60 Prozent zum Vorsteuerergebnis beigetragen."
Für die ersten neun Monate 2002 rechnen die Experten mit einem auf 59,7 bis 61,7 Millionen Euro geschrumpften Vorsteuergewinn (2001: 69,01 Mio Euro). Bei den Gesamterlösen erwarten sie 732 bis 755,9 Millionen Euro (654,5 Mio Euro). MLP werde einen Überschuss zwischen 36,3 und 42,9 Millionen Euro erzielt haben (42,09 Mio Euro)./bi/kro
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MLP AG 12,50 +9,36% 12.11., 19:59
Dienstag, 12.11.2002, 19:34
AUSBLICK: MLP im 3.Quartal mit weniger Ertrag - Schwieriges Neukundengeschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der wegen angeblicher Bilanzmauscheleien unter Druck geratene Finanzdienstleister MLP hat im dritten Quartal nach Schätzung von Analysten weniger erwirtschaftet als ein Jahr zuvor. Bei Vorlage der Zahlen an diesem Freitag vor Börseneröffnung werden von dpa-AFX befragte Experten vor allem auf die Entwicklung des Neukundengeschäfts schauen. Das wichtigste Quartal für den Finanzdienstleister sei allerdings traditionell das letzte Jahresviertel.
Eine weitere Gewinnwarnung erwarten die Analysten am Freitag nicht. "Interessant wird aber sein, ob MLP seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt", sagte Christian Hamann von der Bayerischen Landesbank. MLP hatte seine Vorhersage im August gesenkt und peilt nun einen Vorsteuergewinn von 100 Millionen Euro an. Nach dem ersten Quartal hatte der Finanzdienstleister für 2002 noch 195 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Einige Experten schließen allerdings nicht aus, dass MLP bis zum Jahresende erneut seine Prognose kappt.
"Entscheidend ist, was im laufenden vierten Quartal passiert", sagte Analyst Thorsten Karbaum von der WestLB Panmure mit Blick auf den Semesterbeginn an den Universitäten im Oktober. Die MLP AG zielt mit ihren Produkten vor allem auf Studierende sowie Akademiker und wirbt auch direkt an Unis. "Die vergangenen Monate sind an MLP nicht spurlos vorüber gegangen."
`KAUM NEUE KUNDEN IM 3. QUARTAL`
Die Heidelberger sind seit Mai wegen Gerüchten und Berichten über Bilanzfälschung, Insidergeschäfte und Kursmanipulationen in den Schlagzeilen. Die Staatsanwaltschaft hatte nach einer anonymen Anzeige die Firmenräume mehrmals durchsucht. Die Berichte über fehlerhafte Geschäftsberichte lasteten derzeit auf dem Kurs der MLP-Aktie, sagte Karbaum. MLP werde zum Stand der Ermittlungen am Freitag aber voraussichtlich nichts sagen.
Frank Ertz von HVB Equity Research erwartet ein schwaches drittes Quartal, da verschiedene negative Presseberichte den MLP-Beratern sicherlich nicht geholfen hätten, MLP-Produkte zu vermarkten oder neue Kunden zu gewinnen. Analyst Hamann sagte: "Ich rechne damit, dass MLP im dritten Quartal kaum neue Kunden dazugewonnen hat." Das Grundproblem sei weiter die mangelnde Transparenz. "Obwohl die Gesellschaft hier dringend etwas tun müsste, ist bisher noch nicht viel geschehen." Er erwartet zudem Auskunft darüber, ob die Heidelberger nächstes Jahr wie angekündigt auf den internationalen Bilanzierungsstandard IAS umstellen.
VERKAUF DES ANTEILS AN ÖSTERREICHISCHER TOCHTER
Aus Sicht von Harthmut Höhn von der Berenberg Bank ist auch die Verteilung der Erlöse wichtig. Bei den Provisionsumsätzen und den Versicherungsprämien geht er jeweils von einem Anstieg zwischen 5 und 10 Prozent aus. "In der Rückversicherung erwarte ich dagegen einen deutlichen zweistelligen Rückgang."
Uneinig sind sich Experten, wie MLP den Erlös aus dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an der österreichischen MLP-Lebensversicherung AG verbuchen wird. Der Finanzdienstleister hatte im Juli angekündigt, die Beteiligung für 85 Millionen Euro an den österreichischen Versicherer UNIQA zu veräußern, der bereits 50 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen hielt. Höhn erwartet, dass dieser außerordentliche Ertrag unter der Position Eigenkapital bei der Heidelberger Konzerntochter MLP Lebensversicherung Eingang in die Bilanz findet. Ertz rechnet dagegen damit, dass die Erlöse in den Bereich Rückversicherung fließen.
WAHRSCHEINLICH GESUNKENER VORSTEUERGEWINN
Für das dritte Quartal gehen die befragten Analysten von einem auf 6,6 bis 8,5 Millionen Euro gesunkenen Vorsteuergewinn aus (2001: 15,25 Mio Euro). Die Gesamterlöse von MLP dürften zwischen 217 und 250 Millionen Euro liegen (215,64 Mio Euro). Beim Überschuss prognostizieren sie zwischen 4,0 und 10,5 Millionen Euro (9,39 Mio Euro). "Das dritte Quartal macht nur etwa 10 Prozent des Jahresergebnisses aus", betonte Analyst Arne Jockusch von Merck Finck & Co. "Das Schlussquartal ist das entscheidende. Das vierte Quartal hat bisher immer 50 bis 60 Prozent zum Vorsteuerergebnis beigetragen."
Für die ersten neun Monate 2002 rechnen die Experten mit einem auf 59,7 bis 61,7 Millionen Euro geschrumpften Vorsteuergewinn (2001: 69,01 Mio Euro). Bei den Gesamterlösen erwarten sie 732 bis 755,9 Millionen Euro (654,5 Mio Euro). MLP werde einen Überschuss zwischen 36,3 und 42,9 Millionen Euro erzielt haben (42,09 Mio Euro)./bi/kro
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MLP AG 12,50 +9,36% 12.11., 19:59
@actr....
ganz vergessen.....
happy trade*
ganz vergessen.....
happy trade*
Junge junge, Ihr seit´s ja drauf?
Charts machen News, News machen Charts???
Was war erster, das Ei oder das Huhn??
Ich glaube Berta hat schon recht das News und Fundamentales die Kurse bestimmen genau wie Meinungen und Psychologie.
Aber das alles wird vereint in der Charttechnik.
Gerade weil NIEMAND in der Lage ist Firmeninterna und Insider, die Psychologie der Marktteilnehmer, die politische und Wirtschaftliche Situation Bottom Up und Top down so genau AdHoc einzuschätzen wie es der Chart selbst zeigt.
Wenn man alles durchgesucht hat ist´s oft schon längst zu spät.
Charttechnik ist allerdings und das muss man als "Techie" zugeben, eher was für Faule Naturen die nicht gewillt sind sich ein Fundamentales Gesamtbild zu verschaffen, aber wer kann das schon auf breiter Basis???
Aber auch sollte jeder "Fundi" sehr vorsichtig mit Schlagworten wie "Schrott", "Perle", "Todsicher" oder sonstige Umschreibungen dieser Art für Aktien sein.
Alles ist relativ, und es gibt leider bzw. Gott sei Dank kein Patentrezept für den Aktienhandel....
Charts machen News, News machen Charts???
Was war erster, das Ei oder das Huhn??
Ich glaube Berta hat schon recht das News und Fundamentales die Kurse bestimmen genau wie Meinungen und Psychologie.
Aber das alles wird vereint in der Charttechnik.
Gerade weil NIEMAND in der Lage ist Firmeninterna und Insider, die Psychologie der Marktteilnehmer, die politische und Wirtschaftliche Situation Bottom Up und Top down so genau AdHoc einzuschätzen wie es der Chart selbst zeigt.
Wenn man alles durchgesucht hat ist´s oft schon längst zu spät.
Charttechnik ist allerdings und das muss man als "Techie" zugeben, eher was für Faule Naturen die nicht gewillt sind sich ein Fundamentales Gesamtbild zu verschaffen, aber wer kann das schon auf breiter Basis???
Aber auch sollte jeder "Fundi" sehr vorsichtig mit Schlagworten wie "Schrott", "Perle", "Todsicher" oder sonstige Umschreibungen dieser Art für Aktien sein.
Alles ist relativ, und es gibt leider bzw. Gott sei Dank kein Patentrezept für den Aktienhandel....
Deshalb der Druck ... Horror ........
DGAP-Ad hoc: Odeon Film AG <ODE> deutsch
Kinoerfolg von "Army Go Home!" unter den Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kinoerfolg von "Army Go Home!" unter den Erwartungen
Geiselgasteig, den 12.11.2002 - Die am 31. Oktober 2002 unter dem Titel "Army Go
Home!" in den deutschen Kinos angelaufene internationale Spielfilmproduktion
der Odeon Pictures GmbH, einer Tochtergesellschaft der Odeon Film AG (WKN 685
300), hat die Erwartungen weit verfehlt. Aufgrund der schwierigen Lage des
Filmlizenzmarkts wird eine Neubewertung eines Großteils der Filmrechte im Odeon-
Konzern notwendig. Der Vorstand geht heute von einem Abschreibungsbedarf von
insgesamt ca. EUR 8 Mio. und somit auf Konzern-Ebene von einem deutlich
negativen EBIT für das Geschäftsjahr 2002 aus.
Kontakt:
Odeon Film AG
Stephan O. Hansch
Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
Fon: 089 / 6 49 58-160, Fax: 089 / 6 49 58-103
aktie@odeonfilm.de, http://www.odeonfilm.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 685300; ISIN: DE0006853005; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Odeon Film AG <ODE> deutsch
Kinoerfolg von "Army Go Home!" unter den Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kinoerfolg von "Army Go Home!" unter den Erwartungen
Geiselgasteig, den 12.11.2002 - Die am 31. Oktober 2002 unter dem Titel "Army Go
Home!" in den deutschen Kinos angelaufene internationale Spielfilmproduktion
der Odeon Pictures GmbH, einer Tochtergesellschaft der Odeon Film AG (WKN 685
300), hat die Erwartungen weit verfehlt. Aufgrund der schwierigen Lage des
Filmlizenzmarkts wird eine Neubewertung eines Großteils der Filmrechte im Odeon-
Konzern notwendig. Der Vorstand geht heute von einem Abschreibungsbedarf von
insgesamt ca. EUR 8 Mio. und somit auf Konzern-Ebene von einem deutlich
negativen EBIT für das Geschäftsjahr 2002 aus.
Kontakt:
Odeon Film AG
Stephan O. Hansch
Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
Fon: 089 / 6 49 58-160, Fax: 089 / 6 49 58-103
aktie@odeonfilm.de, http://www.odeonfilm.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
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WKN: 685300; ISIN: DE0006853005; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@Gratis
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.11.2002, 20:28
Aktien Frankfurt Schluss: DAX über 3.100 Zählern
--2 (Technologie, Telekom)
(Fortsetzung) - Aktien der Commerzbank machten die Trendwende am Tag ihrer Bilanzvorlage mit und schlossen nach frühen Verlusten um 2,86 Prozent fester bei 7,19 Euro. Das viertgrößte deutsche Geldhaus ist mit 133 Millionen Euro Verlust vor Steuern tief in die roten Zahlen gerutscht. Im 2. Vierteljahr hatte es noch ein geringes Plus von 25 Millionen Euro gegeben.
Bayer stiegen um 6,84 Prozent auf 20,94 Euro. Der Chemie- und Pharmakonzern hat im dritten Quartal vor allem durch den Verkauf des Duftstoff-Herstellers Haarmann & Reimer 656 Millionen Euro Konzerngewinn erzielt. Ebenfalls stark gesucht war die Aktie der Deutschen Post , die 6,15 Prozent auf 10,70 Euro anzog und damit auf positive Analystenkommentare reagierte.
Technologie-Werte erholten sich von den Vortagesverlusten. SAP legten um 4,59 Prozent auf 77,70 Euro zu. Aktien des Chipherstellers Infineon Technologies gewannen 5,83 Prozent auf 8,53 Euro. Siemens-Titel verteuerten sich um 3,33 Prozent auf 44,63 Euro. Händler verwiesen auf positive Nachrichten von der US-Konkurrenz. Der Technologiekonzern Motorola hatte am Vorabend die eigenen Prognosen für das vierte Quartal bestätigt. Zudem erwartet der Software-Konzern Oracle im nächsten Jahr wachsende Umsätze. Die Aktien der Deutschen Telekom legten um 6,90 Prozent auf 11,46 Euro zu. Das enorm verschuldete Unternehmen wird laut Informationen aus dem Umfeld des Aufsichtsrats in diesem Jahr keine Dividende ausschütten. Damit könne die Telekom etwa 1,5 Milliarden Euro zum Schuldenabbau verwenden, wie Experten schätzten./mr/kro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG 7,19 +2,86% 12.11., 19:59
BAYER AG 20,94 +6,84% 12.11., 20:05
DT. POST AG 10,70 +6,15% 12.11., 20:05
SAP AG 77,70 +4,59% 12.11., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,53 XB +5,83% 12.11., 19:59
SIEMENS AG 44,63 +3,33% 12.11., 20:05
MOTOROLA INC 8,85 +5,61% 12.11., 20:09
DT. TELEKOM AG 11,46 +6,90% 12.11., 20:05
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.11.2002, 20:28
Aktien Frankfurt Schluss: DAX über 3.100 Zählern
--2 (Technologie, Telekom)
(Fortsetzung) - Aktien der Commerzbank machten die Trendwende am Tag ihrer Bilanzvorlage mit und schlossen nach frühen Verlusten um 2,86 Prozent fester bei 7,19 Euro. Das viertgrößte deutsche Geldhaus ist mit 133 Millionen Euro Verlust vor Steuern tief in die roten Zahlen gerutscht. Im 2. Vierteljahr hatte es noch ein geringes Plus von 25 Millionen Euro gegeben.
Bayer stiegen um 6,84 Prozent auf 20,94 Euro. Der Chemie- und Pharmakonzern hat im dritten Quartal vor allem durch den Verkauf des Duftstoff-Herstellers Haarmann & Reimer 656 Millionen Euro Konzerngewinn erzielt. Ebenfalls stark gesucht war die Aktie der Deutschen Post , die 6,15 Prozent auf 10,70 Euro anzog und damit auf positive Analystenkommentare reagierte.
Technologie-Werte erholten sich von den Vortagesverlusten. SAP legten um 4,59 Prozent auf 77,70 Euro zu. Aktien des Chipherstellers Infineon Technologies gewannen 5,83 Prozent auf 8,53 Euro. Siemens-Titel verteuerten sich um 3,33 Prozent auf 44,63 Euro. Händler verwiesen auf positive Nachrichten von der US-Konkurrenz. Der Technologiekonzern Motorola hatte am Vorabend die eigenen Prognosen für das vierte Quartal bestätigt. Zudem erwartet der Software-Konzern Oracle im nächsten Jahr wachsende Umsätze. Die Aktien der Deutschen Telekom legten um 6,90 Prozent auf 11,46 Euro zu. Das enorm verschuldete Unternehmen wird laut Informationen aus dem Umfeld des Aufsichtsrats in diesem Jahr keine Dividende ausschütten. Damit könne die Telekom etwa 1,5 Milliarden Euro zum Schuldenabbau verwenden, wie Experten schätzten./mr/kro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG 7,19 +2,86% 12.11., 19:59
BAYER AG 20,94 +6,84% 12.11., 20:05
DT. POST AG 10,70 +6,15% 12.11., 20:05
SAP AG 77,70 +4,59% 12.11., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,53 XB +5,83% 12.11., 19:59
SIEMENS AG 44,63 +3,33% 12.11., 20:05
MOTOROLA INC 8,85 +5,61% 12.11., 20:09
DT. TELEKOM AG 11,46 +6,90% 12.11., 20:05
DGAP-Ad hoc: BinTec Communications <BNT>
BinTec korrigiert trotz gutem 3. Quartal Prognose für Gesamtjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BinTec korrigiert trotz gutem 3. Quartal Prognose für Gesamtjahr
Nürnberg, den 12.11.2002. Aufgrund der weltweiten Investitionszurückhaltung und
der nicht erkennbaren Erholung des IT-Marktes sowie der sehr schlechten
konjunkturellen Lage sieht der Vorstand der BinTec Communications AG
(WKN:516100)die noch in der ad-hoc-Mitteilung vom 22.08.2002 prognostizierten
Umsatz- und Ergebniszahlen (Umsatz bei EUR 28 - 32 Mio. bei nur ausgeglichenen
EBITA) für nicht mehr realistisch an und nimmt die Umsatzprognose auf eine
Korrektur in Höhe von EUR 24 - 26 Mio. (Vj. EUR 26,6 Mio.) zurück. Hierbei ist
mit einem EBITA-Verlust von bis zu EUR 4 Mio. (Vj. EUR 5 Mio.) zu rechnen. Im
EBITA-Verlust sind außerordentliche Wertberichtigungen im Bauteile- und
Fertigwarenbereich in Höhe von EUR 1,6 Mio. enthalten.
Mit Konzernumsatzerlösen von 7.411 TEUR im dritten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal (Q II 2002: 5.925
TEUR) und zum Referenzzeitraum des Vorjahres (Q III 2001: 6.734 TEUR) zwar
gesteigert werden, im Neun-Monats-Vergleich ist aber aufgrund eines schwierigen
Marktumfeldes dennoch ein Rückgang im Umsatz um ca. 9 Prozent zu verzeichnen.
Durch Kosteneinsparungen, auch durch Personalanpassungsmaßnahmen, konnte das
operative Ergebnis im dritten Quartal 2002 mit -362 TEUR im Vergleich zum
Vorquartal (EBITA Q II 2002: -659 TEUR) und auch zum Vorjahresquartal (EBITA
Q III 2001: -1.087 TEUR)erheblich verbessert werden. Für die ersten neun Monate
des laufenden Geschäftsjahres bedeutet das ein negatives Ergebnis auf EBITA-
Basis von -2.152 TEUR (Referenzzeitraum Vorjahr:-2.487 TEUR).
Der Cash-Bestand per 30.09.2002 belief sich auf TEUR 2.115.
Um die erforderliche, weitere Finanzierung der BinTec Communications AG bis zum
geplanten Turn-around zu sichern, verhandelt der Vorstand derzeit mit
Finanzinvestoren. Die Liquiditätslage der Gesellschaft bleibt, wie in der ad-
hoc-Mitteilung vom 22.08.2002 bereits kommuniziert, weiterhin angespannt.
Rückfragen: Schumachers AG für Finanzmarketing, Claudia Schumacher, 089/4892720
(0170/8049555)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
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WKN: 516100; ISIN: DE0005161004; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München , Stuttgart, Hannover
Dienstag, 12.11.2002, 20:35
Neuer Markt von Nasdaq-Erholung beflügelt
Am Neuen Markt herrschte heute eifriges Veröffentlichen von Quartalszahlen. Eine Reihe von Unternehmen gab die Ergebnisse des vergangenen Quartals bekannt. Trotz der schwachen Vorgaben der US-Börsen vom gestrigen Handelstag konnten sich die Indizes der Wachstumsbörse aber lange Zeit behaupten. Als am Nachmittag die US-Aktienbörsen freundlich eröffneten und dann noch zulegen konnten, zogen auch die Kurse hierzulande an.
Am morgigen Mittwoch werden u.a. CPU, Medion, Medigene und T-Online ihre Zahlen veröffentlichen. Vor allem T-Online wird im Fokus stehen, nachdem es zu Wochenbeginn vielversprechende Kommentare bezüglich des Ergebnisses von der Unternehmensführung gab.
Schlussstände:
NEMAX 50: 425 Punkte, +3,50 %
NEMAX All Share: 470 Punkte, +2,74 %
Tops des Tages : ACG, GPC Biotech, ce Consumer
Flops des Tages : Mobilcom, Technotrans, Funkwerk
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Parsytec meldete schon gestern nach Börsenschluss die Zahlen für die vergangenen neun Monate. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz um 18 Prozent von 16 auf 18,8 Mio. Euro. Gleichzeitig konnte der EBIT-Verlust deutlich reduziert werden. Er fiel von 14 Mio. Euro auf 3,8 Mio. Euro. Der Verlust nach Steuern kam in den vergangenen drei Monaten auf 0,3 Mio. Euro und lag damit fast im schwarzen Bereich. Für das aktuelle Quartal ist das Management optimistisch, den Break Even zu erreichen.
UNITEDLABELS teilte mit, dass das Unternehmen den Umsatz in den ersten neun Monaten im Vorjahresvergleich um 6,2 Prozent auf 23,4 Mio. Euro steigern konnte. Gleichzeitig verbesserte sich die Rohertragsmarge von 7,2 auf 37,4 Prozent. Das EBIT war mit 60.000 Euro positiv.
Der DSL-Dienstleister QSC konnte seinen Umsatz in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Zahlen um 66 Prozent auf 33,6 Mio. Euro steigern. Der vorläufige EBITDA-Verlust erreichte im dritten Quartal 14,7 Mio. Euro nach -18,9 Mio. Euro im Vorjahr. QSC plant voraussichtlich im Verlauf von 2003 den Break-Even auf EBITDA-Basis und im Verlauf von 2004 den Break- Even auf Cash-Flow-Basis zu erreichen.
Gauss Interprise hat dagegen eine Wandelanleihe über 4,0 Mio. Euro begeben, die durch einen Kreis von Alt- und Management-Gesellschaftern gezeichnet worden ist. Die Anleihebedingungen beinhalten beidseitige Wandlungsrechte in Eigenkapital der Gesellschaft bis Ende 2004. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, erwartet es nach vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal 2002 ein positives operatives (EBITDA) Quartalsergebnis.
Die Zahlen von GRENKELEASING überzeugen ebenfalls. Das Unternehmen erzieltein den ersten neun Monaten ein Ergebnis vor Steuern von 17,6 Mio. Euro, was einer Steigerung um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um 23 Prozent auf 10,8 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie stieg von 0,65 Euro auf 0,80 Euro.
Die Mühlbauer Holding konnte wiederum im dritten Quartal einen Auftragseingang von 21,7 Mio. Euro verbuchen, womit er knapp 50 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Der Umsatz wuchs um 19 Prozent auf 22,1 Mio. Euro. Das operative Ergebnis lag mit 0,6 Mio. Euro exakt auf Vorjahresniveau, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 0,1 Mio. Euro auf 1,7 Mio. gesteigert werden konnte.
Aktuelle Ratings:
Drillisch – Kaufen, Independent Research
ce Consumer – Marketperformer, SES Research
IBS – Underperformer, Sal. Oppenheim
Medion – Kaufen, Independent Research
d+s online – Marketperformer, SES Research
Rofin-Sinar – Kaufen, Hamburgische Landesbank
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GAUSS INTERPRISE AG 0,44 -2,22% 12.11., 18:55
GRENKELEASING AG 11,55 +0,79% 12.11., 19:27
MUEHLBAUER HOLDING AG 13,50 +5,88% 12.11., 19:59
PARSYTEC AG 2,33 -10,04% 12.11., 19:57
QSC AG 0,52 +6,12% 12.11., 19:53
UNITED LABELS AG 1,61 +2,55% 12.11., 18:24
Neuer Markt von Nasdaq-Erholung beflügelt
Am Neuen Markt herrschte heute eifriges Veröffentlichen von Quartalszahlen. Eine Reihe von Unternehmen gab die Ergebnisse des vergangenen Quartals bekannt. Trotz der schwachen Vorgaben der US-Börsen vom gestrigen Handelstag konnten sich die Indizes der Wachstumsbörse aber lange Zeit behaupten. Als am Nachmittag die US-Aktienbörsen freundlich eröffneten und dann noch zulegen konnten, zogen auch die Kurse hierzulande an.
Am morgigen Mittwoch werden u.a. CPU, Medion, Medigene und T-Online ihre Zahlen veröffentlichen. Vor allem T-Online wird im Fokus stehen, nachdem es zu Wochenbeginn vielversprechende Kommentare bezüglich des Ergebnisses von der Unternehmensführung gab.
Schlussstände:
NEMAX 50: 425 Punkte, +3,50 %
NEMAX All Share: 470 Punkte, +2,74 %
Tops des Tages : ACG, GPC Biotech, ce Consumer
Flops des Tages : Mobilcom, Technotrans, Funkwerk
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Parsytec meldete schon gestern nach Börsenschluss die Zahlen für die vergangenen neun Monate. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz um 18 Prozent von 16 auf 18,8 Mio. Euro. Gleichzeitig konnte der EBIT-Verlust deutlich reduziert werden. Er fiel von 14 Mio. Euro auf 3,8 Mio. Euro. Der Verlust nach Steuern kam in den vergangenen drei Monaten auf 0,3 Mio. Euro und lag damit fast im schwarzen Bereich. Für das aktuelle Quartal ist das Management optimistisch, den Break Even zu erreichen.
UNITEDLABELS teilte mit, dass das Unternehmen den Umsatz in den ersten neun Monaten im Vorjahresvergleich um 6,2 Prozent auf 23,4 Mio. Euro steigern konnte. Gleichzeitig verbesserte sich die Rohertragsmarge von 7,2 auf 37,4 Prozent. Das EBIT war mit 60.000 Euro positiv.
Der DSL-Dienstleister QSC konnte seinen Umsatz in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Zahlen um 66 Prozent auf 33,6 Mio. Euro steigern. Der vorläufige EBITDA-Verlust erreichte im dritten Quartal 14,7 Mio. Euro nach -18,9 Mio. Euro im Vorjahr. QSC plant voraussichtlich im Verlauf von 2003 den Break-Even auf EBITDA-Basis und im Verlauf von 2004 den Break- Even auf Cash-Flow-Basis zu erreichen.
Gauss Interprise hat dagegen eine Wandelanleihe über 4,0 Mio. Euro begeben, die durch einen Kreis von Alt- und Management-Gesellschaftern gezeichnet worden ist. Die Anleihebedingungen beinhalten beidseitige Wandlungsrechte in Eigenkapital der Gesellschaft bis Ende 2004. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, erwartet es nach vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal 2002 ein positives operatives (EBITDA) Quartalsergebnis.
Die Zahlen von GRENKELEASING überzeugen ebenfalls. Das Unternehmen erzieltein den ersten neun Monaten ein Ergebnis vor Steuern von 17,6 Mio. Euro, was einer Steigerung um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um 23 Prozent auf 10,8 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie stieg von 0,65 Euro auf 0,80 Euro.
Die Mühlbauer Holding konnte wiederum im dritten Quartal einen Auftragseingang von 21,7 Mio. Euro verbuchen, womit er knapp 50 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Der Umsatz wuchs um 19 Prozent auf 22,1 Mio. Euro. Das operative Ergebnis lag mit 0,6 Mio. Euro exakt auf Vorjahresniveau, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 0,1 Mio. Euro auf 1,7 Mio. gesteigert werden konnte.
Aktuelle Ratings:
Drillisch – Kaufen, Independent Research
ce Consumer – Marketperformer, SES Research
IBS – Underperformer, Sal. Oppenheim
Medion – Kaufen, Independent Research
d+s online – Marketperformer, SES Research
Rofin-Sinar – Kaufen, Hamburgische Landesbank
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GAUSS INTERPRISE AG 0,44 -2,22% 12.11., 18:55
GRENKELEASING AG 11,55 +0,79% 12.11., 19:27
MUEHLBAUER HOLDING AG 13,50 +5,88% 12.11., 19:59
PARSYTEC AG 2,33 -10,04% 12.11., 19:57
QSC AG 0,52 +6,12% 12.11., 19:53
UNITED LABELS AG 1,61 +2,55% 12.11., 18:24
scheisse bin um 18 h eingeschlafen
jetzt erst aufgewacht. aber gut
ladung ifx bleibt
tr ziel 8,80 dann stop zunächst auf 8,50
jetzt erst aufgewacht. aber gut
ladung ifx bleibt
tr ziel 8,80 dann stop zunächst auf 8,50
acg soll laut onvista Zahlen bringen... Quartalszahlen III 18.11.2002
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
8.45 EUR
ASK
8.65 EUR
Zeit
2002-11-12 21:13:33 Uhr
623100
Name
INFINEON
BID
8.45 EUR
ASK
8.65 EUR
Zeit
2002-11-12 21:13:33 Uhr
12.11. 21:06
Retten die Konsumenten den Aufschwung?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ohne Zweifel hängt die Stetigkeit des zarten Aufschwungs vom Durchhaltevermögen der Konsumenten ab, bis die Unternehmensinvestitionen wieder in die Bresche springen. Eine Studie von American Express fördert zu Tage, dass die US Bürger in der anstehenden Holiday Saison durchaus Budgetsteigerungen um 5% gegenüber dem Vorjahr planen würden. Dies seien $29 auf $1073 für Weihnachtsgeschenke und $22 auf $238 für das Fest allgemein. Die Aufstellung eines Budgets deute jedoch auch an, dass die Preissensitivität sehr hoch sein werde und Schnäppchen gesucht sein könnten.
Retten die Konsumenten den Aufschwung?
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ohne Zweifel hängt die Stetigkeit des zarten Aufschwungs vom Durchhaltevermögen der Konsumenten ab, bis die Unternehmensinvestitionen wieder in die Bresche springen. Eine Studie von American Express fördert zu Tage, dass die US Bürger in der anstehenden Holiday Saison durchaus Budgetsteigerungen um 5% gegenüber dem Vorjahr planen würden. Dies seien $29 auf $1073 für Weihnachtsgeschenke und $22 auf $238 für das Fest allgemein. Die Aufstellung eines Budgets deute jedoch auch an, dass die Preissensitivität sehr hoch sein werde und Schnäppchen gesucht sein könnten.
mal ne frage so nebenbei:
kann hier jmd. 1.000 t-shirts bedrucken?
2 farbig
logo brustseite 60 x 60 mm
?
?
?
kann hier jmd. 1.000 t-shirts bedrucken?
2 farbig
logo brustseite 60 x 60 mm
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ICH WÄRE VORSICHTIG
@ adam
Damit Sie frühzeitig planen können, informieren wir Sie an dieser Stelle aktuell über Termine der ACG, die für Investoren von Interesse sind.
18.11.2002
Veröffentlichung 9-Monatsbericht 2002
24.03.2003
Veröffentlichung Jahresabschluss 2002, Analysten- und Pressekonferenz
19.05.2003
Veröffentlichung 3-Monatsbericht 2003
27.06.2003
Ordentliche Hauptversammlung 2003
18.08.2003
Veröffentlichung 6-Monatsbericht 2003, Analysten- und Pressekonferenz
17.11.2003
Veröffentlichung 9-Monatsbericht 2003
http://w3.acg.net/Page/corporate/Investors/Start
Damit Sie frühzeitig planen können, informieren wir Sie an dieser Stelle aktuell über Termine der ACG, die für Investoren von Interesse sind.
18.11.2002
Veröffentlichung 9-Monatsbericht 2002
24.03.2003
Veröffentlichung Jahresabschluss 2002, Analysten- und Pressekonferenz
19.05.2003
Veröffentlichung 3-Monatsbericht 2003
27.06.2003
Ordentliche Hauptversammlung 2003
18.08.2003
Veröffentlichung 6-Monatsbericht 2003, Analysten- und Pressekonferenz
17.11.2003
Veröffentlichung 9-Monatsbericht 2003
http://w3.acg.net/Page/corporate/Investors/Start
Nur der Philip drückt
die anderen laufen...sieht man auch an der Nasdaq...
die anderen laufen...sieht man auch an der Nasdaq...
@kochones
Wiedr zurück !
Daxcall halte ich noch,aber der Dow schwächelt nun ein wenig!
Die 8500 heute zu nehmen wäre auch zuviel des guten gewesen!
@kocho
Du u. Trad1 ihr seid schon 2 Kapazitäten!
18 Uhr aufgewacht Trad1 2-3 Std. früher-so ging es mir bis vor 2 Jahren auch jeden Donnerstag!
Der Kater war nach Grayexzessen immer ziemlich heftig!
Bei 3080 stoppe ich die Calls aus!
Daxcall halte ich noch,aber der Dow schwächelt nun ein wenig!
Die 8500 heute zu nehmen wäre auch zuviel des guten gewesen!
@kocho
Du u. Trad1 ihr seid schon 2 Kapazitäten!
18 Uhr aufgewacht Trad1 2-3 Std. früher-so ging es mir bis vor 2 Jahren auch jeden Donnerstag!
Der Kater war nach Grayexzessen immer ziemlich heftig!
Bei 3080 stoppe ich die Calls aus!
Shit, ich bin um 20 Uhr eingeschlafen.
jetzt erst aufgewacht
aber gut, actr hat den Schlussbericht reingestellt.
jetzt erst aufgewacht
aber gut, actr hat den Schlussbericht reingestellt.
Ah -ich sehe gerade woran das liegt mit dem Dow!
Die Marktbreite sieht ganz O.K. aus-grosser Druck ist auch nicht da-Calls bleiben auf jedenfall drin!
Phillip morris drückt ein wenig-aber das macht nix!
Die Marktbreite sieht ganz O.K. aus-grosser Druck ist auch nicht da-Calls bleiben auf jedenfall drin!
Phillip morris drückt ein wenig-aber das macht nix!
@ ALL
Werde diesen Thread bald sperren lassen,sind nur noch "SCHLÄFER" hier...
Habe den BND bereits informiert")
MfG
THE CANADIEN
Werde diesen Thread bald sperren lassen,sind nur noch "SCHLÄFER" hier...
Habe den BND bereits informiert")
MfG
THE CANADIEN
Deutlicher Verlustrückgang in den ersten neun Monaten 2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Deutlicher Verlustrückgang in den ersten neun Monaten 2002 In den ersten neun Monaten 2002 beliefen sich Lycos Europes Umsätze auf EUR 89,3 Millionen, was einem Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht (EUR 114,7 Millionen). In dem am 30. September 2002 abgelaufenen Quartal sanken die Umsätze von EUR 32,9 Millionen im Vorjahresquartal um 17 Prozent auf EUR 27,2 Millionen. Trotz der rückläufigen Umsätze gelang es Lycos Europe, sein Bruttoergebnis für die ersten neun Monate 2002 auf EUR 24,0 Millionen zu steigern. Dies entspricht einer Verbesserung um 208 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (EUR 7,8 Millionen). Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) belief sich in den ersten neun Monaten 2002 auf EUR -55,4 Millionen, was eine Verbesserung um 51 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (EUR -112,4 Millionen) darstellt. Das EBITDA-Ergebnis wurde negativ durch die ausgewiesenen Restrukturierungsaufwendungen (EUR 13,6 Millionen) in den ersten neun Monaten 2002 beeinflusst. Im dritten Quartal 2002 verbesserte sich das EBITDA um 42 Prozent auf EUR -15,7 Millionen im Vergleich zu EUR -27,2 Millionen im Vorjahresquartal. Der Fehlbetrag verringerte sich um 80 Prozent von EUR -880,6 Millionen in den ersten neun Monaten 2001 auf EUR -177,5 Millionen im gleichen Zeitraum 2002. Im dritten Quartal 2002 belief sich der Fehlbetrag auf EUR -30,4 Millionen im Vergleich zu EUR -38,6 Millionen im dritten Quartal 2001. Der Fehlbetrag wurde durch Akquisitionsaufwendungen in Höhe von EUR 10,3 Millionen in den ersten neun Monaten 2002 beeinträchtigt. Am 30. September 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 246,3 Millionen. Lycos Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung ("US GAAP") erstellt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.11.2002
Man könnte Denken hier handeln noch welche an der Nikkei bis morgen frühdas kommt wohl mit dem Alter...
@ money
das war von mir völlig ungewollt.
hab mich auf mein bett gelegt, alles lief, hab mir was zu lesen genommen und danach war ich weg. tiefschlaf. hab nichts mehr gehört, nichtmal mein telefon [endlich]
wobei gestern abend, lag ich so in der hängematte, schau son dreck dvd an war so 23 h und schlaf darin ein. um 2 h wurde ich geweckt.
echt. ich sage euch das liegt am wetter. heute kaiserwetter hier in augsburg. gestern regen wie in der hölle, aber lieber `fürst in der hölle, als knecht im himmel`
und heute mache ich durch
das war von mir völlig ungewollt.
hab mich auf mein bett gelegt, alles lief, hab mir was zu lesen genommen und danach war ich weg. tiefschlaf. hab nichts mehr gehört, nichtmal mein telefon [endlich]
wobei gestern abend, lag ich so in der hängematte, schau son dreck dvd an war so 23 h und schlaf darin ein. um 2 h wurde ich geweckt.
echt. ich sage euch das liegt am wetter. heute kaiserwetter hier in augsburg. gestern regen wie in der hölle, aber lieber `fürst in der hölle, als knecht im himmel`
und heute mache ich durch
Druck nimmt zu!
Gleich würde mein SL greifen ich zieh das auch durch-also zieh hoch du scheissmarkt
Gleich würde mein SL greifen ich zieh das auch durch-also zieh hoch du scheissmarkt
Ja ich bin komischerweise tagsüber immer hundemüde u. abends bekomme ich eine zweite Luft u. schlafe erst um 2-3 Uhr ein!
Der markt hat gerade nochmal rechtzeitig gedreht!
Fast hätte ich ausgestoppt-ein Glück!
Der markt hat gerade nochmal rechtzeitig gedreht!
Fast hätte ich ausgestoppt-ein Glück!
weisst du money kleiner unterschied:
trad steht auf, schaut kurz, kauft was, hält eine minute bzw. extrem kurz und wirft sofort. --> tagespensum erreicht, legt sich hin.
ich hingegen: schaue lange, bzw schaute ich seit letzter woche ifx von 11,60 auf 8,40. --> durst, aber auch ganz gut so
trad steht auf, schaut kurz, kauft was, hält eine minute bzw. extrem kurz und wirft sofort. --> tagespensum erreicht, legt sich hin.
ich hingegen: schaue lange, bzw schaute ich seit letzter woche ifx von 11,60 auf 8,40. --> durst, aber auch ganz gut so
Bin ich der einzige der "normal" NACHTS schläft???
Gute Nacht!
Gute Nacht!
@Big
Ich schlafe auch nachts.
@HSM
Ich hab´s gesehen und hineingestellt
Ich schlafe auch nachts.
@HSM
Ich hab´s gesehen und hineingestellt
Odeons Filmproduktion "Army Go Home!" gefloppt
Die Odeon Film AG hat am Dienstag nach Börsenschluss mitgeteilt, dass die internationale, derzeit in Deutschland anlaufende Kinoproduktion "Army Go Home!" die Erwartungen weit verfehlt habe. Aufgrund der schwierigen Lage im Filmlizenzgeschäft rechnet das Unternehmen mit einem Abschreibungsbedarf von 8 Mio. Euro primär auf Filmrechte.
Die Aktien des Unternehmens schlossen im regulären Handel in Frankfurt bei 3 Euro und werden im nachbörslichen Handel 2,68 zu 2,83 Euro gestellt, haben also aktuell mehr als 6 Prozent gegenüber dem Schlusskurs in Frankfurt verloren.
Die Odeon Film AG hat am Dienstag nach Börsenschluss mitgeteilt, dass die internationale, derzeit in Deutschland anlaufende Kinoproduktion "Army Go Home!" die Erwartungen weit verfehlt habe. Aufgrund der schwierigen Lage im Filmlizenzgeschäft rechnet das Unternehmen mit einem Abschreibungsbedarf von 8 Mio. Euro primär auf Filmrechte.
Die Aktien des Unternehmens schlossen im regulären Handel in Frankfurt bei 3 Euro und werden im nachbörslichen Handel 2,68 zu 2,83 Euro gestellt, haben also aktuell mehr als 6 Prozent gegenüber dem Schlusskurs in Frankfurt verloren.
@actr
Dann sind wir wohl zu konservativ für diese Welt!!!
Dann sind wir wohl zu konservativ für diese Welt!!!
schon mal für morgen zum Watchlist erstellen...
UBS Warburg Global Communications Conference seit 11.11.02
Credit Suisse First Boston CEO Healthcare Conference seit 12.11.02
ABIT: Quartalszahlen Q3 13.11.02
AC Service: DVFA-Analystenkonferenz 13.11.02
AC Service: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Altana: Analystenmeeting 13.11.02
Altana: Herbst-Pressekonferenz 13.11.02
Altana: Quartalszahlen Q3 13.11.02
AMB: 9-Monatszahlen 13.11.02
Applied Materials: Quartalszahlen Q4 13.11.02
Basler: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Bayer: Herbst-Investorenkonferenz 13.11.02
Biotest: 9-Monatszahlen 13.11.02
Biotest: Herbstkonferenz für Analysten und Journalisten 13.11.02
Buderus: 9-Monatszahlen 13.11.02
Commerzbank: DVFA-Analystenkonferenz 13.11.02
CPU: Analystenkonferenz 13.11.02
CPU: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Douglas: 9-Monatszahlen 13.11.02
Enel: Quartalszahlen Q3 13.11.02
ENI: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Euromed: 9-Monatszahlen 13.11.02
fluxx.com: 9-Monatszahlen 13.11.02
Gehe: 9-Monatszahlen 13.11.02
Lycos Europe: Quartalszahlen Q3 13.11.02
MediGene: 9-Monatszahlen 13.11.02
MediGene: Telefonkonferenz für Analysten 13.11.02
Medion: Quartalszahlen Q3 13.11.02
plenum: 9-Monatszahlen 13.11.02
RWE: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Siemens: Vorläufiger Jahresbericht 2001/2002 13.11.02
Wal Mart: Quartalszahlen Q3 13.11.02
UBS Warburg Global Communications Conference seit 11.11.02
Credit Suisse First Boston CEO Healthcare Conference seit 12.11.02
ABIT: Quartalszahlen Q3 13.11.02
AC Service: DVFA-Analystenkonferenz 13.11.02
AC Service: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Altana: Analystenmeeting 13.11.02
Altana: Herbst-Pressekonferenz 13.11.02
Altana: Quartalszahlen Q3 13.11.02
AMB: 9-Monatszahlen 13.11.02
Applied Materials: Quartalszahlen Q4 13.11.02
Basler: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Bayer: Herbst-Investorenkonferenz 13.11.02
Biotest: 9-Monatszahlen 13.11.02
Biotest: Herbstkonferenz für Analysten und Journalisten 13.11.02
Buderus: 9-Monatszahlen 13.11.02
Commerzbank: DVFA-Analystenkonferenz 13.11.02
CPU: Analystenkonferenz 13.11.02
CPU: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Douglas: 9-Monatszahlen 13.11.02
Enel: Quartalszahlen Q3 13.11.02
ENI: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Euromed: 9-Monatszahlen 13.11.02
fluxx.com: 9-Monatszahlen 13.11.02
Gehe: 9-Monatszahlen 13.11.02
Lycos Europe: Quartalszahlen Q3 13.11.02
MediGene: 9-Monatszahlen 13.11.02
MediGene: Telefonkonferenz für Analysten 13.11.02
Medion: Quartalszahlen Q3 13.11.02
plenum: 9-Monatszahlen 13.11.02
RWE: Quartalszahlen Q3 13.11.02
Siemens: Vorläufiger Jahresbericht 2001/2002 13.11.02
Wal Mart: Quartalszahlen Q3 13.11.02
na ob die ami-schwäche nur von PM kommt oder eher ne faule ausrede zum verkaufen ist?
ich tippe mal drauf, dass der markt - zumindest der deutsche bis freitag endlich die 2983 testet...dann stimmt saddam vielleicht der resolution zu, weil er die komplette arabische liga gegen sich hat und ab nächste woche ist politische rallye angesagt.
oder er stimmt nicht zu und es gibt krieg.
handlungsbedarf im index besteht somit für mich in dieser woche nicht unbedingt, weil alle anderen auch nicht wissen, was in der nächsten stunde los ist und viel zu viele zahlen auf den tisch kommen.
tendentiell aber eher short. die instis bis 17.30 uhr haben auch nicht so recht an ne rallye geglaubt..
die entscheidung, ob rauf oder runter in grösserem stil fällt am freitag irgendwann...
dann haben saddam, der DAX (und die notenbanken sowieso schon seit letzter woche) ihre karten auf den tisch gelegt.
grüsse an alle
ich tippe mal drauf, dass der markt - zumindest der deutsche bis freitag endlich die 2983 testet...dann stimmt saddam vielleicht der resolution zu, weil er die komplette arabische liga gegen sich hat und ab nächste woche ist politische rallye angesagt.
oder er stimmt nicht zu und es gibt krieg.
handlungsbedarf im index besteht somit für mich in dieser woche nicht unbedingt, weil alle anderen auch nicht wissen, was in der nächsten stunde los ist und viel zu viele zahlen auf den tisch kommen.
tendentiell aber eher short. die instis bis 17.30 uhr haben auch nicht so recht an ne rallye geglaubt..
die entscheidung, ob rauf oder runter in grösserem stil fällt am freitag irgendwann...
dann haben saddam, der DAX (und die notenbanken sowieso schon seit letzter woche) ihre karten auf den tisch gelegt.
grüsse an alle
@kochones #3824
meinst Du Nachthemden?
Wenn Du die Hemden DIN A4 faltest will ich das wohl übernehmen, aber keine Garantie nach der ersten Wäsche.
achwas
meinst Du Nachthemden?
Wenn Du die Hemden DIN A4 faltest will ich das wohl übernehmen, aber keine Garantie nach der ersten Wäsche.
achwas
@ achwas
ne normal t-shirts, weiss, grösse L
ne normal t-shirts, weiss, grösse L
achtung,achtung!
nachkaufen in dow-futurs .dow droht ins minus abzusacken.
kaufstufe 3. ich erinnere an die mündlichen verträge.
ein einbruch der amerikanischen leitbörsen wird nicht
stattfinden.wer seiner patriotischen pflicht amerika
zu dienen abschwört zählt zur achse des bösen und wird
somit von der amerikanischen regierung als terrorist
angesehen und somit auch als solcher behandelt.
god bless america: greenspan + friends
nachkaufen in dow-futurs .dow droht ins minus abzusacken.
kaufstufe 3. ich erinnere an die mündlichen verträge.
ein einbruch der amerikanischen leitbörsen wird nicht
stattfinden.wer seiner patriotischen pflicht amerika
zu dienen abschwört zählt zur achse des bösen und wird
somit von der amerikanischen regierung als terrorist
angesehen und somit auch als solcher behandelt.
god bless america: greenspan + friends
@Big
Schon möglich.
Schon möglich.
hi kiwi,
seh ich auch so.
will erst mal die reaktion auf den milliardenverlust der allianz abwarten.
seh ich auch so.
will erst mal die reaktion auf den milliardenverlust der allianz abwarten.
@ lego
...die parieren nicht mehr!
...die parieren nicht mehr!
allgäuer@
die werden noch alle als kaktusdünger in texas enden..
...heheheh!
die werden noch alle als kaktusdünger in texas enden..
...heheheh!
...
wie schon gegen 19 uhr 30 geschrieben:
die schwäche resultiert vom scheitern der 8500 im dow sowie der 1360 im nas. comp.!
mit pm hat das nicht viel zu tun!
wie schon gegen 19 uhr 30 geschrieben:
die schwäche resultiert vom scheitern der 8500 im dow sowie der 1360 im nas. comp.!
mit pm hat das nicht viel zu tun!
hier die Dow-Techwert
MicrosoftIntelBIGBLUE
paar minuten verzögert...
MicrosoftIntelBIGBLUE
paar minuten verzögert...
Hier nochmal das aktuelle Update v. Dax u. Dow!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
http://home.a-city.de/dh2/futures.html geht leider nicht...
kennt jemand ne andere Seite mit Futures??
kennt jemand ne andere Seite mit Futures??
NASDAQ 100
...erst ab 850 punkten ist wieder ein "vernünftiger" anstieg möglich!
...erst ab 850 punkten ist wieder ein "vernünftiger" anstieg möglich!
Realtime - Kurs
MOBILCOM AG AKTIEN O.N.
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WKN: 662240 Ticker: MOB Sektor: Telekommunikation Branche: Telekomdienstleister Land: Deutschland
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
12.11. 22:03:50 3,22 EUR 3,39 EUR
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so ich ziehe den stecker und warder ab zur frau, hat was zu essen zu hause, soviel ich weiss
in diesem sinne, einen schönen abend euch noch...
in diesem sinne, einen schönen abend euch noch...
noch gut gelaufen jungs,danke!
alles im plus,somit kann es morgen weitergehen.ihr wisst,
wir brauchen die 8500 und dann nachhaltig die 8550.
die kaffeesatzleser animieren ab dort zuzuschlagen.
dann haben wir ein paar tage pause und können einen
teil unseres gekauften schrotts wieder loswerden.es
läuft alles nach plan.
god bless america:grennspan and friends.
alles im plus,somit kann es morgen weitergehen.ihr wisst,
wir brauchen die 8500 und dann nachhaltig die 8550.
die kaffeesatzleser animieren ab dort zuzuschlagen.
dann haben wir ein paar tage pause und können einen
teil unseres gekauften schrotts wieder loswerden.es
läuft alles nach plan.
god bless america:grennspan and friends.
Schon erstaunlich,wie sich mancher freut,wenn die Amis mal nicht gleich die nä. wichtige Hürde nehmen!
Alles über 2980 ist noch im Plan!
Bei 3080 würde ich pers. meine Longs erstmal ausstoppen!
Tendenz bleibt aber positiv-sieht man ja auch im Chart-siehe Link im vorangegangenen Posting!
Und nun noch ein paar versöhnliche Worte,damit ich auch bei den ewig-bärigen wieder in der Gunst steige:
" Scheiss-Markt-das wird nochmal richtig krachen!
Da hilft auch kein PPT mehr-DOw Kursziel 1000 Punkte,Dax 300 Punkte,Nemax -1000 u. alle anderen Indizes werden im gleichen Aufwasch abgeschafft!"
Wenn es rauf geht ist es Beschiss-nur fallende Kurse sind echte Kurse!"
Und jetzt trinke ich für jedes Prozent,das der Dow in den letzten Tagen abgegeben hat ein Bierchen!
Der Greenspan-die sau-das wird der noch bereuen,dass der die Märkte nicht fallen lässt u. die Wirtschaft nicht völlig in die Binsen gehen lässt!
Und wenn der Markt nicht fällt,dann reden wir solange darüber,bis er wirklich mal fällt!
Jetzt hat der Scheiss-Dax mit Schrottwerten,wie SIE,RWE,EON,SAP usw. schon wieder ein sechstel der verluste der letzten 2 Jahre aufgeholt-das darf einfach icht sein!
Warum?
Weil wir es so sagen!
Alles über 2980 ist noch im Plan!
Bei 3080 würde ich pers. meine Longs erstmal ausstoppen!
Tendenz bleibt aber positiv-sieht man ja auch im Chart-siehe Link im vorangegangenen Posting!
Und nun noch ein paar versöhnliche Worte,damit ich auch bei den ewig-bärigen wieder in der Gunst steige:
" Scheiss-Markt-das wird nochmal richtig krachen!
Da hilft auch kein PPT mehr-DOw Kursziel 1000 Punkte,Dax 300 Punkte,Nemax -1000 u. alle anderen Indizes werden im gleichen Aufwasch abgeschafft!"
Wenn es rauf geht ist es Beschiss-nur fallende Kurse sind echte Kurse!"
Und jetzt trinke ich für jedes Prozent,das der Dow in den letzten Tagen abgegeben hat ein Bierchen!
Der Greenspan-die sau-das wird der noch bereuen,dass der die Märkte nicht fallen lässt u. die Wirtschaft nicht völlig in die Binsen gehen lässt!
Und wenn der Markt nicht fällt,dann reden wir solange darüber,bis er wirklich mal fällt!
Jetzt hat der Scheiss-Dax mit Schrottwerten,wie SIE,RWE,EON,SAP usw. schon wieder ein sechstel der verluste der letzten 2 Jahre aufgeholt-das darf einfach icht sein!
Warum?
Weil wir es so sagen!
Ich schliesse mich nach # 3860 TheCanadien an.
Bären stehen nämlich unter Naturschutz.
Bären stehen nämlich unter Naturschutz.
@ money
...aber mit freude hat das nix zu tun!...es ist meine sicht der dinge!
bin bearish für den rest der woche, zumindest bis sich saddam auskotzt!...könnte dann nen kurzen hype geben, im positiven falle!
...aber mit freude hat das nix zu tun!...es ist meine sicht der dinge!
bin bearish für den rest der woche, zumindest bis sich saddam auskotzt!...könnte dann nen kurzen hype geben, im positiven falle!
Schau mer mal!
Erstens kommt es anders u,. zweitens.......
Insgeheim rechnen viele mit einer Zustimmung Saddams-es kann meiner meinung nach genau andersrum kommen!
In spek. Erwartung,weil alle denken,dass es ne Rallye gibt,wenn Saddam zustimmt decken sie sich ein-die Märkte steigen!
dann stimmt er zu u. es passiert nix!
Oder er stimmt nicht zu-es gibt einen kurzen Ausverkauf,dann marschieren die Amis ein u. die Börsen legen die gewohnte Kriegsrallye hin!
Solange mir die Charts nichts anderes anzeigen bleibe ich bei dem Longszenario!
@allgäuer
Klar,weiss ich doch-Du warts auch nicht unbedingt gemeint!
Gruss
Erstens kommt es anders u,. zweitens.......
Insgeheim rechnen viele mit einer Zustimmung Saddams-es kann meiner meinung nach genau andersrum kommen!
In spek. Erwartung,weil alle denken,dass es ne Rallye gibt,wenn Saddam zustimmt decken sie sich ein-die Märkte steigen!
dann stimmt er zu u. es passiert nix!
Oder er stimmt nicht zu-es gibt einen kurzen Ausverkauf,dann marschieren die Amis ein u. die Börsen legen die gewohnte Kriegsrallye hin!
Solange mir die Charts nichts anderes anzeigen bleibe ich bei dem Longszenario!
@allgäuer
Klar,weiss ich doch-Du warts auch nicht unbedingt gemeint!
Gruss
12.11. 21:57
Corning setzt einen Glanzpunkt
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der arg gebeutelte Aktienkurs des Fiber Optic Anbieters Corning kann heute mit über 17% deutlich zulegen. Das Dow Unternehmen 3M verkündete, man werde die Corning Division Precision Lens für $850 Mio. in Cash übernehmen. Corning wolle das Kapital für den Schuldenabbau und einen Zuschuss zu den Pensionsverpflichtungen verwenden.
Auch andere Telecom Equipment Unternehmen gehören heute zu den Kursgewinnern. JDS Uniphase legt aktuell knapp 7% zu, Extreme steigt 8,7%, Foundry steigt 9%, Juniper Networks kann 5,7% hinzugewinnen und Tellabs legt 6,2% zu.
Corning setzt einen Glanzpunkt
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der arg gebeutelte Aktienkurs des Fiber Optic Anbieters Corning kann heute mit über 17% deutlich zulegen. Das Dow Unternehmen 3M verkündete, man werde die Corning Division Precision Lens für $850 Mio. in Cash übernehmen. Corning wolle das Kapital für den Schuldenabbau und einen Zuschuss zu den Pensionsverpflichtungen verwenden.
Auch andere Telecom Equipment Unternehmen gehören heute zu den Kursgewinnern. JDS Uniphase legt aktuell knapp 7% zu, Extreme steigt 8,7%, Foundry steigt 9%, Juniper Networks kann 5,7% hinzugewinnen und Tellabs legt 6,2% zu.
@Moneywolf,
# 3860 ,
na endlich mal vernünftige und sachliche Argumente von dir hinsichtlich der Marktentwicklung
Grüsse
N.
# 3860 ,
na endlich mal vernünftige und sachliche Argumente von dir hinsichtlich der Marktentwicklung
Grüsse
N.
12.11. 22:16
FED: indirekte Kritik an Europa
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das FED Mitglied aus Philadelphia Anthony Santomero übt indirekt Kritik an der Zinspolitik der europäischen Zentralbank, die die Zinsen bei der letzten Sitzung unverändert liess. Man brauche Europa, um das schwache Wachstum in den USA zu stützen und gemeinsam weiter anzufachen.
Auch nach dem 0,5% Zinsschritt nach unten sieht Santomero die Handlungsfähigkeit der FED weiter in Takt. Man müsse das richtige Niveau finden, um die Wirtschaft real zu stimulieren. Zumindest zwischen den Zeilen ist zu lesen, dass weitere Zinssenkungen nicht für unmöglich gehalten werden. Neben Santomero äusserten sich heute auch eine Reihe anderer FED Mitglieder (siehe vorhergehende BoerseGo.de News).
FED: indirekte Kritik an Europa
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das FED Mitglied aus Philadelphia Anthony Santomero übt indirekt Kritik an der Zinspolitik der europäischen Zentralbank, die die Zinsen bei der letzten Sitzung unverändert liess. Man brauche Europa, um das schwache Wachstum in den USA zu stützen und gemeinsam weiter anzufachen.
Auch nach dem 0,5% Zinsschritt nach unten sieht Santomero die Handlungsfähigkeit der FED weiter in Takt. Man müsse das richtige Niveau finden, um die Wirtschaft real zu stimulieren. Zumindest zwischen den Zeilen ist zu lesen, dass weitere Zinssenkungen nicht für unmöglich gehalten werden. Neben Santomero äusserten sich heute auch eine Reihe anderer FED Mitglieder (siehe vorhergehende BoerseGo.de News).
Auch kurz hier für Euch;
Deutsche Börse ab dem 23. Dezember im DAX - EPCOS muss weichen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutsche Deutsche Börse AG wird zum 23. Dezember für EPCOS AG in den DAX aufgenommen. Das teilte der Indexanbieter Deutsche Börse am Dienstag nachbörslich mit. Das Unternehmen setze damit eine Entscheidung des Arbeitskreis Aktienindizes um. Nach der Herausnahme aus dem DAX wechsele EPCOS zum 23. Dezember in den MDAX und werde nach den vorliegenden Daten eines der größten Unternehmen im neuen Index TecDAX sein, der Ende März 2003 starten soll.
EPCOS, die schon bei den regulären Überprüfungsterminen im August dieses Jahres und letzten Jahres Abstiegskandidat war, liege bei der Marktkapitalisierung aktuell auf Rang 52 unter den deutschen Unternehmen. Deshalb wurde das Unternehmen den Angaben zufolge auf Basis der so genannten "Fast Exit-Regel" aus dem DAX herausgenommen, die als Grenze für eine unterjährige Anpassung des Index Rang 45 bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz vorsieht. Die Deutsche Börse belegt beim Börsenumsatz Rang 34 und bei der Marktkapitalisierung Rang 19.
Weiterhin hat die Deutsche Börse über Veränderungen in den Indizes NEMAX 50 und SDAX entschieden. Neu in den NEMAX 50 aufgenommen werde REpower Systems . Sie ersetzt den Angaben zufolge zum 30. November die Senator Entertainment AG , die den Neuen Markt zu diesem Termin verlässt.
Neu in den SDAX kommen Autania , Medisana , Surteco und Washtec . Aus dem Index herausgenommen werden dafür die Unternehmen CapitalStage , SM Wirtschaftsberatung , TFG Venture Capital und Vogt Electronic , die das Segment SMAX zum 23. Dezember verlassen müssen.
Darüber hinaus hat die Deutsche Börse nach eigenen Angaben in einzelnen Fällen die Branchenklassifizierung von Unternehmen überprüft. Die Klassifizierung bildet die Voraussetzung für die Einordnung von Unternehmen in die neue Indexsystematik ab Ende März 2003, die unterhalb des DAX zwischen klassischen Branchen und Technologie-Branchen unterscheidet. Aufgrund der von den Unternehmen vorgelegten Daten ordnet die Deutsche Börse Fresenius AG und Fresenius Medical Care AG neu der Industry Group Healthcare und damit den klassischen Branchen zu.
Bei der Einteilung von Unternehmen, die nach ihrem Umsatzschwerpunkt der klassischen Branche Retail zugeordnet sind, deren Handelsprodukte aber dem Technologiebereich zuzurechnen sind, will die Deutsche Börse vor einer abschließenden Entscheidung weitere Meinungen von Investoren und Emittenten einholen.
Die nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 11. Februar 2003./mw/kro
Deutsche Börse ab dem 23. Dezember im DAX - EPCOS muss weichen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Deutsche Deutsche Börse AG wird zum 23. Dezember für EPCOS AG in den DAX aufgenommen. Das teilte der Indexanbieter Deutsche Börse am Dienstag nachbörslich mit. Das Unternehmen setze damit eine Entscheidung des Arbeitskreis Aktienindizes um. Nach der Herausnahme aus dem DAX wechsele EPCOS zum 23. Dezember in den MDAX und werde nach den vorliegenden Daten eines der größten Unternehmen im neuen Index TecDAX sein, der Ende März 2003 starten soll.
EPCOS, die schon bei den regulären Überprüfungsterminen im August dieses Jahres und letzten Jahres Abstiegskandidat war, liege bei der Marktkapitalisierung aktuell auf Rang 52 unter den deutschen Unternehmen. Deshalb wurde das Unternehmen den Angaben zufolge auf Basis der so genannten "Fast Exit-Regel" aus dem DAX herausgenommen, die als Grenze für eine unterjährige Anpassung des Index Rang 45 bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz vorsieht. Die Deutsche Börse belegt beim Börsenumsatz Rang 34 und bei der Marktkapitalisierung Rang 19.
Weiterhin hat die Deutsche Börse über Veränderungen in den Indizes NEMAX 50 und SDAX entschieden. Neu in den NEMAX 50 aufgenommen werde REpower Systems . Sie ersetzt den Angaben zufolge zum 30. November die Senator Entertainment AG , die den Neuen Markt zu diesem Termin verlässt.
Neu in den SDAX kommen Autania , Medisana , Surteco und Washtec . Aus dem Index herausgenommen werden dafür die Unternehmen CapitalStage , SM Wirtschaftsberatung , TFG Venture Capital und Vogt Electronic , die das Segment SMAX zum 23. Dezember verlassen müssen.
Darüber hinaus hat die Deutsche Börse nach eigenen Angaben in einzelnen Fällen die Branchenklassifizierung von Unternehmen überprüft. Die Klassifizierung bildet die Voraussetzung für die Einordnung von Unternehmen in die neue Indexsystematik ab Ende März 2003, die unterhalb des DAX zwischen klassischen Branchen und Technologie-Branchen unterscheidet. Aufgrund der von den Unternehmen vorgelegten Daten ordnet die Deutsche Börse Fresenius AG und Fresenius Medical Care AG neu der Industry Group Healthcare und damit den klassischen Branchen zu.
Bei der Einteilung von Unternehmen, die nach ihrem Umsatzschwerpunkt der klassischen Branche Retail zugeordnet sind, deren Handelsprodukte aber dem Technologiebereich zuzurechnen sind, will die Deutsche Börse vor einer abschließenden Entscheidung weitere Meinungen von Investoren und Emittenten einholen.
Die nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 11. Februar 2003./mw/kro
Schönen Abend, Nicole
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.11.2002, 22:23
Aktien New York Schluss: Kursgewinne - Technologiewerte gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der noch ausstehenden Lösung des Irak-Konflikts sind die Börsenkurse in New York am Dienstag kräftig gestiegen. Während die Anleger noch auf eine endgültige Antwort des irakischen Staatschefs Saddam Hussein auf die UN-Resolution warten, konzentrierten sie sich nach Auskunft von Händlern auf aktuelle Unternehmensmeldungen. Vor allem bei den Technologieaktien Hewlett-Packard Co. , Intel Corp. und Motorola Inc. wurde kräftig zugegriffen.
Der Dow Jones Industrial Average stieg um 0,32 Prozent auf 8.386 Punkte. Der marktbreitere S&P 500 gewann 0,77 Prozent auf 882,95 Zähler.
Technologiewerte rückten ins Blickfeld der Anleger: Das weltgrößte, an der technologieorientierten Börse NASDAQ notierte Softwareunternehmen Microsoft will im laufenden Geschäftsjahr 15 Prozent mehr in Forschung & Entwicklung stecken als ein Jahr zuvor. Der Kurs stieg um 1,21 Prozent auf 54,51 USD.
Der weltgrößte Hersteller von Mikroprozessoren, Intel Corp., senkte der Investmentbank Merrill Lynch zufolge seine Listenpreise für 7 PC-Mikroprozessoren um 17 bis 27 Prozent. Damit wolle das Unternehmen vor der unmittelbar bevorstehenden Markteinführung des ersten "HyperThreaded"-Pentium 4 im oberen Preisbereich Platz schaffen, schrieb Analyst Joseph Osha in einer am Dienstag vorgelegten Studie zur Entwicklung der Chip-Preise. Der Intel-Kurs stieg um 2,65 Prozent auf 17,80 USD.
Motorola gewannen 4,42 Prozent auf 8,75 USD. Der Technologiekonzern Motorola hatte am Montag nach Börsenschluss seine Prognosen für das vierte Quartal bestätigt. Texas Instruments Inc. gewannen 4,00 Prozent auf 14,81 USD. Advanced Micro Devices Inc. (AMD) legten 7,06 Prozent auf 6,37 USD zu.
Hewlett-Packard Co. erholten sich mittlerweile vom Schock des Vortages und kletterten um 4,38 Prozent auf 15,50 USD. Tags zuvor war bekannt geworden, dass HP-Präsident Michael D. Capellas seinen Chefsessel räumt. Die Aktie hatte daraufhin mehr als 10 Prozent verloren.
Der Fotokonzern Eastman Kodak Co. wird im Zuge seines Kostensparprogramms etwa 1.500 von insgesamt 75.000 Stellen streichen. Unter anderem soll eine Kamera-Fabrik am Unternehmenssitz in Rochester im Juli nächsten Jahres geschlossen und die Produktion nach China und Mexiko verlagert werden. Der Kurs stieg um 1,08 Prozent auf 33,84 USD.
Herbe Verluste verbuchten hingegen Philip Morris-Aktien . Der Konsumgüterkonzern konnte seine Prognose für das Jahr 2003 nicht bekräftigen. Der Kurs brach um 13,84 Prozent auf 37,03 USD ein. Günstigere importierte sowie gefälschte Zigaretten belasteten nach Unternehmensangaben das US-Geschäft. Eine Prognose für das nächste Jahr wird Philip Morris voraussichtlich bei der Veröffentlichung der 2002-Zahlen Ende Januar geben./sf/kro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HEWLETT PACKARD CO 15,50 +4,38% 12.11., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 15,30 -T +2,68% 12.11., 18:11
Intel Corporation 17,80 +2,65% 12.11., 22:00
INTEL CORP. 17,90 -T +3,17% 12.11., 18:51
MOTOROLA INC 8,75 +4,42% 12.11., 22:00
MOTOROLA INC. 8,80 G +6,67% 12.11., 19:31
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.386,00 +0,32% 12.11., 22:03
S&P 500 INDEX 882,95 +0,77% 12.11., 22:11
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.349,56 +2,30% 12.11., 22:26
Microsoft Corporation 54,51 +1,21% 12.11., 22:00
MICROSOFT CORP. 54,40 +1,12% 12.11., 19:18
Intel Corporation 17,80 +2,65% 12.11., 22:00
INTEL CORP. 17,90 -T +3,17% 12.11., 18:51
MOTOROLA INC 8,75 +4,42% 12.11., 22:00
MOTOROLA INC. 8,80 G +6,67% 12.11., 19:31
TEXAS INSTRUMENTS 14,81 +4,00% 12.11., 22:01
TEXAS INSTRUMENTS INC. 14,85 -T +3,85% 12.11., 19:36
ADV MICRO DEVICES 6,37 +7,06% 12.11., 22:02
ADVANCED MICRO DEVICES INC. 6,45 bB +6,09% 12.11., 19:30
HEWLETT PACKARD CO 15,50 +4,38% 12.11., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 15,30 -T +2,68% 12.11., 18:11
EASTMAN KODAK CO 33,84 +1,08% 12.11., 22:01
EASTMAN KODAK CO. SHARES DL... 33,43 -2,02% 12.11., 14:58
PHILIP MORRIS CO INC 37,03 -13,84% 12.11., 22:02
PHILIP MORRIS COS. INC. 38,50 -9,96% 12.11., 19:59
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.11.2002, 22:23
Aktien New York Schluss: Kursgewinne - Technologiewerte gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der noch ausstehenden Lösung des Irak-Konflikts sind die Börsenkurse in New York am Dienstag kräftig gestiegen. Während die Anleger noch auf eine endgültige Antwort des irakischen Staatschefs Saddam Hussein auf die UN-Resolution warten, konzentrierten sie sich nach Auskunft von Händlern auf aktuelle Unternehmensmeldungen. Vor allem bei den Technologieaktien Hewlett-Packard Co. , Intel Corp. und Motorola Inc. wurde kräftig zugegriffen.
Der Dow Jones Industrial Average stieg um 0,32 Prozent auf 8.386 Punkte. Der marktbreitere S&P 500 gewann 0,77 Prozent auf 882,95 Zähler.
Technologiewerte rückten ins Blickfeld der Anleger: Das weltgrößte, an der technologieorientierten Börse NASDAQ notierte Softwareunternehmen Microsoft will im laufenden Geschäftsjahr 15 Prozent mehr in Forschung & Entwicklung stecken als ein Jahr zuvor. Der Kurs stieg um 1,21 Prozent auf 54,51 USD.
Der weltgrößte Hersteller von Mikroprozessoren, Intel Corp., senkte der Investmentbank Merrill Lynch zufolge seine Listenpreise für 7 PC-Mikroprozessoren um 17 bis 27 Prozent. Damit wolle das Unternehmen vor der unmittelbar bevorstehenden Markteinführung des ersten "HyperThreaded"-Pentium 4 im oberen Preisbereich Platz schaffen, schrieb Analyst Joseph Osha in einer am Dienstag vorgelegten Studie zur Entwicklung der Chip-Preise. Der Intel-Kurs stieg um 2,65 Prozent auf 17,80 USD.
Motorola gewannen 4,42 Prozent auf 8,75 USD. Der Technologiekonzern Motorola hatte am Montag nach Börsenschluss seine Prognosen für das vierte Quartal bestätigt. Texas Instruments Inc. gewannen 4,00 Prozent auf 14,81 USD. Advanced Micro Devices Inc. (AMD) legten 7,06 Prozent auf 6,37 USD zu.
Hewlett-Packard Co. erholten sich mittlerweile vom Schock des Vortages und kletterten um 4,38 Prozent auf 15,50 USD. Tags zuvor war bekannt geworden, dass HP-Präsident Michael D. Capellas seinen Chefsessel räumt. Die Aktie hatte daraufhin mehr als 10 Prozent verloren.
Der Fotokonzern Eastman Kodak Co. wird im Zuge seines Kostensparprogramms etwa 1.500 von insgesamt 75.000 Stellen streichen. Unter anderem soll eine Kamera-Fabrik am Unternehmenssitz in Rochester im Juli nächsten Jahres geschlossen und die Produktion nach China und Mexiko verlagert werden. Der Kurs stieg um 1,08 Prozent auf 33,84 USD.
Herbe Verluste verbuchten hingegen Philip Morris-Aktien . Der Konsumgüterkonzern konnte seine Prognose für das Jahr 2003 nicht bekräftigen. Der Kurs brach um 13,84 Prozent auf 37,03 USD ein. Günstigere importierte sowie gefälschte Zigaretten belasteten nach Unternehmensangaben das US-Geschäft. Eine Prognose für das nächste Jahr wird Philip Morris voraussichtlich bei der Veröffentlichung der 2002-Zahlen Ende Januar geben./sf/kro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HEWLETT PACKARD CO 15,50 +4,38% 12.11., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 15,30 -T +2,68% 12.11., 18:11
Intel Corporation 17,80 +2,65% 12.11., 22:00
INTEL CORP. 17,90 -T +3,17% 12.11., 18:51
MOTOROLA INC 8,75 +4,42% 12.11., 22:00
MOTOROLA INC. 8,80 G +6,67% 12.11., 19:31
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.386,00 +0,32% 12.11., 22:03
S&P 500 INDEX 882,95 +0,77% 12.11., 22:11
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.349,56 +2,30% 12.11., 22:26
Microsoft Corporation 54,51 +1,21% 12.11., 22:00
MICROSOFT CORP. 54,40 +1,12% 12.11., 19:18
Intel Corporation 17,80 +2,65% 12.11., 22:00
INTEL CORP. 17,90 -T +3,17% 12.11., 18:51
MOTOROLA INC 8,75 +4,42% 12.11., 22:00
MOTOROLA INC. 8,80 G +6,67% 12.11., 19:31
TEXAS INSTRUMENTS 14,81 +4,00% 12.11., 22:01
TEXAS INSTRUMENTS INC. 14,85 -T +3,85% 12.11., 19:36
ADV MICRO DEVICES 6,37 +7,06% 12.11., 22:02
ADVANCED MICRO DEVICES INC. 6,45 bB +6,09% 12.11., 19:30
HEWLETT PACKARD CO 15,50 +4,38% 12.11., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 15,30 -T +2,68% 12.11., 18:11
EASTMAN KODAK CO 33,84 +1,08% 12.11., 22:01
EASTMAN KODAK CO. SHARES DL... 33,43 -2,02% 12.11., 14:58
PHILIP MORRIS CO INC 37,03 -13,84% 12.11., 22:02
PHILIP MORRIS COS. INC. 38,50 -9,96% 12.11., 19:59
... einen schönen Abend nach Wien!!!
ganz viele Grüsse!
N.
ganz viele Grüsse!
N.
...
hab gerade ne flasche weizenbier im wert von ca. 0,60 euro geöffnet!
ich hoffe, das sich meine ganz persönliche art und weise, die wirtschaft anzukurbeln, morgen in den indizes wiederspiegeln wird!
hab gerade ne flasche weizenbier im wert von ca. 0,60 euro geöffnet!
ich hoffe, das sich meine ganz persönliche art und weise, die wirtschaft anzukurbeln, morgen in den indizes wiederspiegeln wird!
Ich ziehe mich dann mal zurück!
Ich muss mir noch ein paar neue Phrasen ausdenken,um den Markt mal endlich unter die 3000 zu reden!
Heute habe ich schon in einem anderen Thread etwas extrem originelles gelesen,aber das zu übernehmen traue ich mich dann doch nicht!
O-TON: (ich hoffe ihr sitzt alle u. seid ziemlich gefasst)
" Die 3000 müssen fallen,weil die Shorties da ein paar SL abgrasen wollen-das werden die sich nicht entgehen lassen."
Ja logisch-genau-deshalb fällt die 3000!
Und die 4000 nehmen wir gleich mit,weil da wollen die Bullen ein paar SB auslösen!
Junge Junge-manchmal liest man Sachen,da fragt man sich ob nicht mancher mal besser ein-zwei Bier früher aufhören sollte!
Jedenfalls wären solche Argumente toll u. ich werde mal ein paar überlegen!
Ich scheue da auch nicht davor zurück die Bibel zu zitieren,wenn es sein muss!
Also Gute N8 u. bis morgen!
(Scheiss markt ist das....der fällt aber auch nicht auf Null......mann o mann......verdammter markt,verdammter....)
Ich muss mir noch ein paar neue Phrasen ausdenken,um den Markt mal endlich unter die 3000 zu reden!
Heute habe ich schon in einem anderen Thread etwas extrem originelles gelesen,aber das zu übernehmen traue ich mich dann doch nicht!
O-TON: (ich hoffe ihr sitzt alle u. seid ziemlich gefasst)
" Die 3000 müssen fallen,weil die Shorties da ein paar SL abgrasen wollen-das werden die sich nicht entgehen lassen."
Ja logisch-genau-deshalb fällt die 3000!
Und die 4000 nehmen wir gleich mit,weil da wollen die Bullen ein paar SB auslösen!
Junge Junge-manchmal liest man Sachen,da fragt man sich ob nicht mancher mal besser ein-zwei Bier früher aufhören sollte!
Jedenfalls wären solche Argumente toll u. ich werde mal ein paar überlegen!
Ich scheue da auch nicht davor zurück die Bibel zu zitieren,wenn es sein muss!
Also Gute N8 u. bis morgen!
(Scheiss markt ist das....der fällt aber auch nicht auf Null......mann o mann......verdammter markt,verdammter....)
Mann, oh Mann. Was treibt ihr da???
Was allgäuer?
Bist Du verrückt-wenn Du weitersäufst brechen die Weltmärkte nie ein!
Wir müssen den Konsum radikal einschränken!
Hier mal mein fahrplan dafür:
1. kein Alkohol
2. Kein Klopapier
3. nix mehr essen(dadurch fällt automatisch Klopapier,frische unterhosen,sowie durst weg)
4. nix mehr trinken
5. nackt sein-dadurch muss keine Kleidung mehr gekauft werden u. wir härten uns mittelfristig auch noch ab,was das Immunsystem stärkt u. so können wir binnen 3-6 Monate auch endlich die Scheiss-Chemiekonzerne u. Pharmaindustire in die Pleite treiben
6. kein Sex-so werden keine Nachkommen produziert u. damit auch keine potenziellen Konsumenten
7. nicht mehr reden(was das jetzt genau für einsparungen u. pleiten mit sich bringt weiss ich auch nicht,aber damit hätten wir dann alles abgedeckt)
Bist Du verrückt-wenn Du weitersäufst brechen die Weltmärkte nie ein!
Wir müssen den Konsum radikal einschränken!
Hier mal mein fahrplan dafür:
1. kein Alkohol
2. Kein Klopapier
3. nix mehr essen(dadurch fällt automatisch Klopapier,frische unterhosen,sowie durst weg)
4. nix mehr trinken
5. nackt sein-dadurch muss keine Kleidung mehr gekauft werden u. wir härten uns mittelfristig auch noch ab,was das Immunsystem stärkt u. so können wir binnen 3-6 Monate auch endlich die Scheiss-Chemiekonzerne u. Pharmaindustire in die Pleite treiben
6. kein Sex-so werden keine Nachkommen produziert u. damit auch keine potenziellen Konsumenten
7. nicht mehr reden(was das jetzt genau für einsparungen u. pleiten mit sich bringt weiss ich auch nicht,aber damit hätten wir dann alles abgedeckt)
@ money
...um gottes willen, lasst die märkte steigen!...vor allem wegen punkt 1!
@ actr
...was ist los?
...um gottes willen, lasst die märkte steigen!...vor allem wegen punkt 1!
@ actr
...was ist los?
@Money
Bist du ein Geist geworden????
Bist du ein Geist geworden????
@Allgäuer
Ich glaube, der Bär ist los. Beruhige einmal den Money! Sonst kippt er total aus der Rolle!
Ich glaube, der Bär ist los. Beruhige einmal den Money! Sonst kippt er total aus der Rolle!
@ money
...um gottes willen, lasst die märkte steigen!...vor allem wegen punkt 1!
Ich wusste ich würde dich damit auf die Bullenseite ziehen!
Gruss u. gute Nacht!
...um gottes willen, lasst die märkte steigen!...vor allem wegen punkt 1!
Ich wusste ich würde dich damit auf die Bullenseite ziehen!
Gruss u. gute Nacht!
Datum: 12.11. 21:47 Put/Call - Ratio steigt wieder an
Zum Handelsende steigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wieder an und zeigt gegenüber dem Vortag eine Zunahme des bearischen Sentiments.
Mit einem Wert von 0,65 steht die Ratio aber weiter im völlig neutralen Bereich und ist nicht als Kontraindikator zu Werten.
Zum Handelsende steigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wieder an und zeigt gegenüber dem Vortag eine Zunahme des bearischen Sentiments.
Mit einem Wert von 0,65 steht die Ratio aber weiter im völlig neutralen Bereich und ist nicht als Kontraindikator zu Werten.
Datum: 12.11. 22:06 US Indizes - Verkaufsdruck zum Handelsschluss
Die US Indizes haben den Handel freundlich eröffnet und konnte im Handelsverlauf deutlich zulegen. In der letzten Handelsstunde wurde das erhöhte Kursniveau aber teilweise wieder abverkauft.
Der Nasdaq konnte intraday den Widerstand bei 1347 bis 1354 Punkten nach oben durchbrechen, fällt aber zum Handelsschluss wieder in diesen Bereich zurück. Einen weiteren Widerstand bildet der langfristige Downtrend seit Januar. Unterstützungen bieten aktuell die Bereiche um 1300 und 1365 Punkte. Bei einem Stand von 1349,5 Punkten kann der Index noch um 2,3% zulegen.
Der DOW konnte sich intraday auch wieder erholen, prallte jedoch mit einem Intraday-Doppeltop am Widerstand bei 8500 Punkten nach unten ab. Zum Handelsschluss kann der Index noch um 0,3% auf 8387 Punkte zulegen. Support bietet hier das Niveau um 8000 Punkte.
Als relative Outperformer präsentierten sich im Handelsverlauf der Halbleiter- und Netzwerksektor.
Im $SOX erfolgte ein Pullback an die 300 Punkte-Marke. Zum Handelsschluss bleibt der Index aber darunter und legt noch um 4,0% auf 294,4 Punkte zu. Der $NWX ist auf einem gebrochenen langfristigen Downtrend nach oben abgeprallt, konnte die hohen Intradaygewinne zum Handelsschluss aber auch nicht behaupten. Auf Schlusskursbasis gewinnt der Index noch 4,7%.
Ebenfalls weiter zulegen konnten der Software- Internet- und Telecomsektor.
Der Biotechsektor zeigte sich als relativer Underperformer. Auf Schlusskursbasis konnte aber auch der $BTK noch um 1,5% auf 349,2 Punkte anziehen.
Nach einer Warnung stand im Dow Jones die Aktie von Philip Morris unter hohem Abgabedruck. Bei sehr hohem Volumen verliert MO nach Auflösung eines kurzfristigen Doppeltops 13,8% auf 37,0 Dollar.
Nach der Rally der Vorwochen setzte sich heute auch bei SBC Communications die Konsolidierung um 4,5% fort.
Zulegen konnte hingegen mit dem festen Halbleitersektor die Aktie von Intel (+2,6%). Ebenfalls anziehen konnte die Aktie von IBM (+2,4%). Der Kurs prallt aber im Tageshoch am Widerstand bei 80 Dollar sowie dem EMA 200 ab.
Nextel Communications (+8,7%) war nach der Konsolidierung der Vortage heute einer der größten Gewinner im Nasdaq 100. Der Kurs steht damit innerhalb des Widerstandsclusters zwischen 11,1 und 12,3 Dollar. BEA Systems prallt nach dem gestrigen deutlichen Kursrückgang auf dem EMA 200 nach oben ab und gewinnt zum Handelsschluss 10,1%.
Die wenigen Verlierer im Nasdaq 100 kommen mit Andrx (-1,7%) und Chepalon (-1,2%) vorwiegend aus dem Biotechsektor.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
Die US Indizes haben den Handel freundlich eröffnet und konnte im Handelsverlauf deutlich zulegen. In der letzten Handelsstunde wurde das erhöhte Kursniveau aber teilweise wieder abverkauft.
Der Nasdaq konnte intraday den Widerstand bei 1347 bis 1354 Punkten nach oben durchbrechen, fällt aber zum Handelsschluss wieder in diesen Bereich zurück. Einen weiteren Widerstand bildet der langfristige Downtrend seit Januar. Unterstützungen bieten aktuell die Bereiche um 1300 und 1365 Punkte. Bei einem Stand von 1349,5 Punkten kann der Index noch um 2,3% zulegen.
Der DOW konnte sich intraday auch wieder erholen, prallte jedoch mit einem Intraday-Doppeltop am Widerstand bei 8500 Punkten nach unten ab. Zum Handelsschluss kann der Index noch um 0,3% auf 8387 Punkte zulegen. Support bietet hier das Niveau um 8000 Punkte.
Als relative Outperformer präsentierten sich im Handelsverlauf der Halbleiter- und Netzwerksektor.
Im $SOX erfolgte ein Pullback an die 300 Punkte-Marke. Zum Handelsschluss bleibt der Index aber darunter und legt noch um 4,0% auf 294,4 Punkte zu. Der $NWX ist auf einem gebrochenen langfristigen Downtrend nach oben abgeprallt, konnte die hohen Intradaygewinne zum Handelsschluss aber auch nicht behaupten. Auf Schlusskursbasis gewinnt der Index noch 4,7%.
Ebenfalls weiter zulegen konnten der Software- Internet- und Telecomsektor.
Der Biotechsektor zeigte sich als relativer Underperformer. Auf Schlusskursbasis konnte aber auch der $BTK noch um 1,5% auf 349,2 Punkte anziehen.
Nach einer Warnung stand im Dow Jones die Aktie von Philip Morris unter hohem Abgabedruck. Bei sehr hohem Volumen verliert MO nach Auflösung eines kurzfristigen Doppeltops 13,8% auf 37,0 Dollar.
Nach der Rally der Vorwochen setzte sich heute auch bei SBC Communications die Konsolidierung um 4,5% fort.
Zulegen konnte hingegen mit dem festen Halbleitersektor die Aktie von Intel (+2,6%). Ebenfalls anziehen konnte die Aktie von IBM (+2,4%). Der Kurs prallt aber im Tageshoch am Widerstand bei 80 Dollar sowie dem EMA 200 ab.
Nextel Communications (+8,7%) war nach der Konsolidierung der Vortage heute einer der größten Gewinner im Nasdaq 100. Der Kurs steht damit innerhalb des Widerstandsclusters zwischen 11,1 und 12,3 Dollar. BEA Systems prallt nach dem gestrigen deutlichen Kursrückgang auf dem EMA 200 nach oben ab und gewinnt zum Handelsschluss 10,1%.
Die wenigen Verlierer im Nasdaq 100 kommen mit Andrx (-1,7%) und Chepalon (-1,2%) vorwiegend aus dem Biotechsektor.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
...
sodele, auch ich werde mich langsam in die horizontale begeben...aber vorher geh ich noch ne runde mit dem hund!...gell kiwi!
@ actr
...ich glaub money testet sehr ausgiebig die frankfurter lokalitäten...muss anstrengend sein!
gute nacht und gruss nach wien
sodele, auch ich werde mich langsam in die horizontale begeben...aber vorher geh ich noch ne runde mit dem hund!...gell kiwi!
@ actr
...ich glaub money testet sehr ausgiebig die frankfurter lokalitäten...muss anstrengend sein!
gute nacht und gruss nach wien
wenn wir alle zusammenlegen, dann treiben wir doch bestimmt irgendwo nen fluxx-kompensator auf, kaufen uns einen börsenalmanach und liegen ab sofort immer auf der richtigen seite
gruss von kiwi und dem beweis, dass es keinen alkohol braucht, um schwachsinn zu reden
gruss von kiwi und dem beweis, dass es keinen alkohol braucht, um schwachsinn zu reden
@actr
hast recht-ich bin von den Bären so fasziniert,dass ich gerade meiner Katze ans fell wollte!
Habe mir nun statt Weizen einen Becher Honig hingestellt!
Bär sein ist geil-Brumm Brumm!
Nun aber gut-ich bin sher müde u. nicht mehr ganz klar im Kopf!
Ein Mann muss wissen,wann es genug ist!
Und da ich dieses Bärenpostinges von mir peinlich u. lächerlich fand zum Abschluss nochmal was fachliches:
Fall Du Sau-Scheiss dax!
hast recht-ich bin von den Bären so fasziniert,dass ich gerade meiner Katze ans fell wollte!
Habe mir nun statt Weizen einen Becher Honig hingestellt!
Bär sein ist geil-Brumm Brumm!
Nun aber gut-ich bin sher müde u. nicht mehr ganz klar im Kopf!
Ein Mann muss wissen,wann es genug ist!
Und da ich dieses Bärenpostinges von mir peinlich u. lächerlich fand zum Abschluss nochmal was fachliches:
Fall Du Sau-Scheiss dax!
@Allgäuer
Wer weiss, was er dort alles testet!!
Gute Nacht
Wer weiss, was er dort alles testet!!
Gute Nacht
@actr
Man sagte mir ich solle die Wirtschaft ankurbeln!
Daraufhin bin ich gleich mal in die nächste gegangen u. habe ein paar Bierchen bestellt!
Gruss u. Tschüss
Man sagte mir ich solle die Wirtschaft ankurbeln!
Daraufhin bin ich gleich mal in die nächste gegangen u. habe ein paar Bierchen bestellt!
Gruss u. Tschüss
moneywolf:
männer, die katzen haben, sind schwul...hab ich mal gehört
@allgäuer:
ein herzliches wuff wuff
männer, die katzen haben, sind schwul...hab ich mal gehört
@allgäuer:
ein herzliches wuff wuff
@kiwi
Also ich hatte zeitweise mehrere Kätzchen am laufen-das hatte baer nun garnix mit Schwul zu tun!
Gruss
Also ich hatte zeitweise mehrere Kätzchen am laufen-das hatte baer nun garnix mit Schwul zu tun!
Gruss
na dann...
guts nächtle.
morgen kommt auch n (doofes) kätzchen zu uns:
sarah connor.
mal sehen...
@Money
Geh schlafen
@Kiwi
Katzen haben echt nichts mit schwul-sein zu tun. Oder würde ich auf einmal lesbisch, wenn ich einen Hund hätte anstelle meiner Katzen???
Dienstag, 12.11.2002, 22:32
Aktien NASDAQ Schluss: Kräftiges Kursplus - Oracle und Intel beflügeln
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten New Yorker NASDAQ haben die Kurse am Dienstag trotz der noch ausstehenden Lösung des Irak-Konflikts kräftige Gewinne verbucht. Während die Anleger auf eine endgültige Entscheidung des irakischen Staatschefs Saddam Hussein warten, konzentrieren sich die Börsianer nach Angaben von Händlern auf aktuelle Unternehmensmeldungen. Vor allem die Bestätigung der Gewinnprognose durch den Software-Konzern Oracle habe die Anleger erfreut. Auch bei Intel Corp. griffen die Börsianer kräftig zu.
An der Börse stieg der alle Werte umfassende NASDAQ Composite um 2,30 Prozent auf 1.349,53 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 3,02 Prozent auf 1.00,86 Zähler.
Die Aktie des US-Technologieunternehmens Oracle stieg um 4,86 Prozent auf 9,49 USD. Der Software-Konzern Oracle hatte am Vorabend für das nächste Jahr wieder wachsende Umsätze prognostiziert. Darüber hinaus bestätigte das Unternehmen seine Ertrags- und Umsatz-Prognosen für das laufende zweite Geschäftsquartal, das im November endet.
Der weltgrößte Hersteller von Mikroprozessoren, Intel Corp. , senkte der Investmentbank Merrill Lynch zufolge seine Listenpreise für 7 PC-Mikroprozessoren um 17 bis 27 Prozent. Damit wolle das Unternehmen vor der unmittelbar bevorstehenden Markteinführung des ersten "HyperThreaded"-Pentium 4 im oberen Preisbereich Platz schaffen, schrieb Analyst Joseph Osha in einer am Dienstag vorgelegten Studie zur Entwicklung der Chip-Preise. Der Intel-Kurs stieg um 2,65 Prozent auf 17,80 USD.
Das Softwareunternehmen Microsoft will im laufenden Geschäftsjahr 15 Prozent mehr in Forschung & Entwicklung stecken als ein Jahr zuvor. Der Kurs stieg um 1,21 Prozent auf 54,51 USD. Applied Materials Inc. stiegen in freudiger Erwartung der Quartalszahlen um 3,36 Prozent auf 15,06 USD. Experten rechnen mit einem Gewinn von 12 Cent je Aktie.
Ein wahres Kursfeuerwerk gab es für den Pennystock I2 Technologies Inc. . Die Aktien schossen um 16,59 Prozent auf 0,99 USD. Vitesse Semiconductor Corp. stiegen um 13,58 Prozent auf 1,68 USD und JDS Uniphase Corp. legten 9,52 Prozent auf 2,53 USD zu.
Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Aktie des Internet-Auktionshauses eBay Inc. mit "Outperform" bestätigt. Der Wert des Papiers legte 1,47 Prozent auf 62,79 USD zu./sf/kro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Oracle Corporation 9,49 +4,86% 12.11., 22:00
ORACLE CORP. 9,61 +6,78% 12.11., 19:55
Intel Corporation 17,80 +2,65% 12.11., 22:00
INTEL CORP. 17,90 -T +3,17% 12.11., 18:51
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.349,56 +2,30% 12.11., 23:04
NASDAQ-100 INDEX 1.001,94 +3,03% 12.11., 23:04
Microsoft Corporation 54,51 +1,21% 12.11., 22:00
MICROSOFT CORP. 54,40 +1,12% 12.11., 19:18
Applied Materials, Inc. 15,06 +3,36% 12.11., 22:00
APPLIED MATERIALS INC. 15,16 +1,74% 12.11., 19:43
I2 Technologies, Inc 0,991 +16,59% 12.11., 22:00
I2 TECHNOLOGIES INC. 1,02 G +15,91% 12.11., 19:31
Vitesse Semiconductor Corpor... 1,681 +13,58% 12.11., 22:00
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,68 +19,15% 12.11., 19:33
JDS Uniphase Corp. 2,53 +9,52% 12.11., 22:00
JDS UNIPHASE CORP. 2,50 G +6,38% 12.11., 19:33
eBay, Inc 62,79 +1,47% 12.11., 22:00
EBAY INC. 62,10 G +2,14% 12.11., 19:36
Geh schlafen
@Kiwi
Katzen haben echt nichts mit schwul-sein zu tun. Oder würde ich auf einmal lesbisch, wenn ich einen Hund hätte anstelle meiner Katzen???
Dienstag, 12.11.2002, 22:32
Aktien NASDAQ Schluss: Kräftiges Kursplus - Oracle und Intel beflügeln
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten New Yorker NASDAQ haben die Kurse am Dienstag trotz der noch ausstehenden Lösung des Irak-Konflikts kräftige Gewinne verbucht. Während die Anleger auf eine endgültige Entscheidung des irakischen Staatschefs Saddam Hussein warten, konzentrieren sich die Börsianer nach Angaben von Händlern auf aktuelle Unternehmensmeldungen. Vor allem die Bestätigung der Gewinnprognose durch den Software-Konzern Oracle habe die Anleger erfreut. Auch bei Intel Corp. griffen die Börsianer kräftig zu.
An der Börse stieg der alle Werte umfassende NASDAQ Composite um 2,30 Prozent auf 1.349,53 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 3,02 Prozent auf 1.00,86 Zähler.
Die Aktie des US-Technologieunternehmens Oracle stieg um 4,86 Prozent auf 9,49 USD. Der Software-Konzern Oracle hatte am Vorabend für das nächste Jahr wieder wachsende Umsätze prognostiziert. Darüber hinaus bestätigte das Unternehmen seine Ertrags- und Umsatz-Prognosen für das laufende zweite Geschäftsquartal, das im November endet.
Der weltgrößte Hersteller von Mikroprozessoren, Intel Corp. , senkte der Investmentbank Merrill Lynch zufolge seine Listenpreise für 7 PC-Mikroprozessoren um 17 bis 27 Prozent. Damit wolle das Unternehmen vor der unmittelbar bevorstehenden Markteinführung des ersten "HyperThreaded"-Pentium 4 im oberen Preisbereich Platz schaffen, schrieb Analyst Joseph Osha in einer am Dienstag vorgelegten Studie zur Entwicklung der Chip-Preise. Der Intel-Kurs stieg um 2,65 Prozent auf 17,80 USD.
Das Softwareunternehmen Microsoft will im laufenden Geschäftsjahr 15 Prozent mehr in Forschung & Entwicklung stecken als ein Jahr zuvor. Der Kurs stieg um 1,21 Prozent auf 54,51 USD. Applied Materials Inc. stiegen in freudiger Erwartung der Quartalszahlen um 3,36 Prozent auf 15,06 USD. Experten rechnen mit einem Gewinn von 12 Cent je Aktie.
Ein wahres Kursfeuerwerk gab es für den Pennystock I2 Technologies Inc. . Die Aktien schossen um 16,59 Prozent auf 0,99 USD. Vitesse Semiconductor Corp. stiegen um 13,58 Prozent auf 1,68 USD und JDS Uniphase Corp. legten 9,52 Prozent auf 2,53 USD zu.
Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Aktie des Internet-Auktionshauses eBay Inc. mit "Outperform" bestätigt. Der Wert des Papiers legte 1,47 Prozent auf 62,79 USD zu./sf/kro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Oracle Corporation 9,49 +4,86% 12.11., 22:00
ORACLE CORP. 9,61 +6,78% 12.11., 19:55
Intel Corporation 17,80 +2,65% 12.11., 22:00
INTEL CORP. 17,90 -T +3,17% 12.11., 18:51
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.349,56 +2,30% 12.11., 23:04
NASDAQ-100 INDEX 1.001,94 +3,03% 12.11., 23:04
Microsoft Corporation 54,51 +1,21% 12.11., 22:00
MICROSOFT CORP. 54,40 +1,12% 12.11., 19:18
Applied Materials, Inc. 15,06 +3,36% 12.11., 22:00
APPLIED MATERIALS INC. 15,16 +1,74% 12.11., 19:43
I2 Technologies, Inc 0,991 +16,59% 12.11., 22:00
I2 TECHNOLOGIES INC. 1,02 G +15,91% 12.11., 19:31
Vitesse Semiconductor Corpor... 1,681 +13,58% 12.11., 22:00
VITESSE SEMICONDUCTOR SHARES... 1,68 +19,15% 12.11., 19:33
JDS Uniphase Corp. 2,53 +9,52% 12.11., 22:00
JDS UNIPHASE CORP. 2,50 G +6,38% 12.11., 19:33
eBay, Inc 62,79 +1,47% 12.11., 22:00
EBAY INC. 62,10 G +2,14% 12.11., 19:36
@actr:
wieso? du bist doch ne frau. die darf ja katzen haben - ging ja nur um alleinstehende männer...und ausserdem wars ja nicht so ernst gemeint und ich habs ja nur mal irgendwo gehört und ach und überhaupt ...
ein anderes gerücht besagt übrigens, dass männer, die gut mit katzen umgehen können, sehr einfühlsam in der liebe sind.
morgen kauf ich mir also nen katze und trainier schonmal für den nächsten sex
wieso? du bist doch ne frau. die darf ja katzen haben - ging ja nur um alleinstehende männer...und ausserdem wars ja nicht so ernst gemeint und ich habs ja nur mal irgendwo gehört und ach und überhaupt ...
ein anderes gerücht besagt übrigens, dass männer, die gut mit katzen umgehen können, sehr einfühlsam in der liebe sind.
morgen kauf ich mir also nen katze und trainier schonmal für den nächsten sex
@ All
guten Abend
wie immer viel zu spät
naja, bin aber recht gut positioniert...
DTE, IFX , Qiagen, Lufthansa , EMC.....
We will see..
Euch allen eine Gute Nacht und viele Gewinne auf
dem Konto
Mabi
guten Abend
wie immer viel zu spät
naja, bin aber recht gut positioniert...
DTE, IFX , Qiagen, Lufthansa , EMC.....
We will see..
Euch allen eine Gute Nacht und viele Gewinne auf
dem Konto
Mabi
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Betreiber von Internet-Portalen T-Online hat nach Einschätzung von Analysten im dritten Quartal seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Die von dpa-AFX befragten Experten rechnen im Durchschnitt mit einem Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 11,47 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte die Telekom-Tochter noch einen EBITDA-Verlust von 34,8 Millionen Euro eingefahren. T-Online will an diesem Mittwoch seine Finanzdaten vorlegen.
Der Umsatz wird den Schätzungen zufolge auf 379,7 Millionen Euro steigen nach 270 Millionen Euro im Vorjahr. Den Konzernverlust wird T-Online nach Meinung der Experten weiter reduzieren. Im Schnitt erwarten sie einen Fehlbetrag von 58,4 Millionen Euro. Im dritten Quartal des Vorjahres waren es noch 118 Millionen Euro.
Besonderer Bedeutung komme der Entwicklung im Neukundengeschäft zu, sagte ein Experte. Bedenklich wäre, wenn sich der Zuwachs wie schon im zweiten Quartal weiter verlangsamen würde.
Ansonsten erwarten die Analysten keine großen Überraschungen. "Das war ein spannungsarmes Quartal", sagte ein Analyst einer Berliner Großbank. Interessanter sei das laufende Quartal mit den neuen Tarifen./mur/rw
Der Umsatz wird den Schätzungen zufolge auf 379,7 Millionen Euro steigen nach 270 Millionen Euro im Vorjahr. Den Konzernverlust wird T-Online nach Meinung der Experten weiter reduzieren. Im Schnitt erwarten sie einen Fehlbetrag von 58,4 Millionen Euro. Im dritten Quartal des Vorjahres waren es noch 118 Millionen Euro.
Besonderer Bedeutung komme der Entwicklung im Neukundengeschäft zu, sagte ein Experte. Bedenklich wäre, wenn sich der Zuwachs wie schon im zweiten Quartal weiter verlangsamen würde.
Ansonsten erwarten die Analysten keine großen Überraschungen. "Das war ein spannungsarmes Quartal", sagte ein Analyst einer Berliner Großbank. Interessanter sei das laufende Quartal mit den neuen Tarifen./mur/rw
AUSBLICK: Altana im 3. Quartal mit höherem Vorsteuergewinn und Umsatz
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana AG wird an diesem Mittwoch für das dritte Quartal nach Schätzungen von Analysten einen auf 129 bis 142 Millionen Euro gestiegenen Vorsteuergewinn bekanntgeben. Das jüngste DAX-Mitglied hatte im Vorjahreszeitraum 115 Millionen Euro ausgewiesen. Wachstumstreiber dürfte wie bereits in den Vorquartalen das Magen-Darm-Medikament Pantoprazol (USA: Protonix) sein. Auch das Chemiegeschäft sollte nach dem schwachen Vorjahr auf Erholungskurs sein.
Die neun von dpa-AFX befragten Analysten prognostizieren für den Berichtszeitraum einen Umsatz von 632 bis 688 Millionen Euro nach 590 Millionen im Vorjahr. Der Konzerngewinn sollte sich von Juli bis September auf 81 bis 93 Millionen Euro erhöht haben. Das Unternehmen, das seit dem 23. September im Börsenbarometer DAX und seit Mai dieses Jahres auch an der Wall Street gelistet ist, hatte im dritten Quartal des Vorjahres 66 Millionen Euro ausgewiesen.
Negative Währungseffekte dürften in den ersten neun Monaten nach Aussage der UBS-Warburg-Experten den Umsatz um drei Prozent und das operative Ergebnis um zwei Prozent belastet haben. Paul Major und Rachael Sledge stuften die Aktie vor den Zahlen von "Buy" auf "Hold" herab. Grund sei die Erreichung des Kursziels von 51 Euro.
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana AG wird an diesem Mittwoch für das dritte Quartal nach Schätzungen von Analysten einen auf 129 bis 142 Millionen Euro gestiegenen Vorsteuergewinn bekanntgeben. Das jüngste DAX-Mitglied hatte im Vorjahreszeitraum 115 Millionen Euro ausgewiesen. Wachstumstreiber dürfte wie bereits in den Vorquartalen das Magen-Darm-Medikament Pantoprazol (USA: Protonix) sein. Auch das Chemiegeschäft sollte nach dem schwachen Vorjahr auf Erholungskurs sein.
Die neun von dpa-AFX befragten Analysten prognostizieren für den Berichtszeitraum einen Umsatz von 632 bis 688 Millionen Euro nach 590 Millionen im Vorjahr. Der Konzerngewinn sollte sich von Juli bis September auf 81 bis 93 Millionen Euro erhöht haben. Das Unternehmen, das seit dem 23. September im Börsenbarometer DAX und seit Mai dieses Jahres auch an der Wall Street gelistet ist, hatte im dritten Quartal des Vorjahres 66 Millionen Euro ausgewiesen.
Negative Währungseffekte dürften in den ersten neun Monaten nach Aussage der UBS-Warburg-Experten den Umsatz um drei Prozent und das operative Ergebnis um zwei Prozent belastet haben. Paul Major und Rachael Sledge stuften die Aktie vor den Zahlen von "Buy" auf "Hold" herab. Grund sei die Erreichung des Kursziels von 51 Euro.
DGAP-Ad hoc: MediGene AG <DE0005020903> deutsch
MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Martinsried / San Diego, 13.11.02. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene
(Neuer Markt: MDG) legte heute den 9-Monatsbericht 2002 vor. MediGene erzielte
in den ersten neun Monaten sonstige betriebliche Erträge in der Höhe von 2.467
TEUR (Vergleichszeitraum 2001: 5.883 TEUR). Diese Einnahmen stammen aus den
strategischen Partnerschaften mit Aventis und Schering. Hierbei handelt es sich
um Einmalzahlungen und die Erstattung von Forschungs- und Entwicklungskosten.
Die Entwicklung dieser Erträge hat daher nur bedingte Aussagekraft über die
Entwicklung des Unternehmens. Die im Vorjahr erzielten höheren sonstigen
betrieblichen Erträge resultierten aus einer einmaligen Meilensteinzahlung des
Partners Aventis und der Auflösung einer Rückzahlungsverpflichtung. Die Kosten
für Forschung und Entwicklung stiegen in den ersten neun Monaten 2002 planmäßig
auf 26.611 TEUR (19.047 TEUR). Insgesamt berichtete das Unternehmen für die
ersten neun Monate 2002 ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -
30.603 TEUR (-19.170 TEUR). Dies ergibt einen Neunmonatsfehlbetrag von -29.637
TEUR, was einem Verlust je Aktie von -2,65 EUR entspricht. Zum 30. September
2002 verfügte MediGene über flüssige Mittel in Höhe von 57 Mio. EUR. Dies
entspricht einem Barbestand von 5 EUR pro Aktie. Der Bestand an flüssigen
Mitteln sichert die Durchführung der laufenden Forschungs- und
Entwicklungsprojekte. Die durchschnittliche, monatliche Netto-Cashburnrate
betrug in den ersten neun Monaten 3,6 Mio. EUR gegenüber 2,4 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum des Vorjahres; im dritten Quartal 2002 konnte der monatliche
Netto-Cashverbrauch auf 2,7 Mio. EUR gesenkt werden. Die Verhandlungen mit
potentiellen Pharmapartnern zur gemeinschaftlichen Vermarktung des
Produktkandidaten Leuprogel befinden sich bereits in einem weit
fortgeschrittenen Stadium; allerdings geht das Management davon aus, dass ein
Vermarktungsvertrag nicht mehr in diesem Geschäftsjahr unterzeichnet wird. Damit
verbundene Zahlungen werden damit im Jahr 2002 nicht mehr realisiert werden
können. Aus diesem Grund erwartet das Management von MediGene nunmehr im
Geschäftsjahr 2002 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von bis zu 40 Mio. EUR
(ursprüngliche Unternehmenserwartung: Verlust von 35 Mio. EUR).
MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MediGene AG veröffentlicht 9-Monatsbericht 2002
Martinsried / San Diego, 13.11.02. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene
(Neuer Markt: MDG) legte heute den 9-Monatsbericht 2002 vor. MediGene erzielte
in den ersten neun Monaten sonstige betriebliche Erträge in der Höhe von 2.467
TEUR (Vergleichszeitraum 2001: 5.883 TEUR). Diese Einnahmen stammen aus den
strategischen Partnerschaften mit Aventis und Schering. Hierbei handelt es sich
um Einmalzahlungen und die Erstattung von Forschungs- und Entwicklungskosten.
Die Entwicklung dieser Erträge hat daher nur bedingte Aussagekraft über die
Entwicklung des Unternehmens. Die im Vorjahr erzielten höheren sonstigen
betrieblichen Erträge resultierten aus einer einmaligen Meilensteinzahlung des
Partners Aventis und der Auflösung einer Rückzahlungsverpflichtung. Die Kosten
für Forschung und Entwicklung stiegen in den ersten neun Monaten 2002 planmäßig
auf 26.611 TEUR (19.047 TEUR). Insgesamt berichtete das Unternehmen für die
ersten neun Monate 2002 ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -
30.603 TEUR (-19.170 TEUR). Dies ergibt einen Neunmonatsfehlbetrag von -29.637
TEUR, was einem Verlust je Aktie von -2,65 EUR entspricht. Zum 30. September
2002 verfügte MediGene über flüssige Mittel in Höhe von 57 Mio. EUR. Dies
entspricht einem Barbestand von 5 EUR pro Aktie. Der Bestand an flüssigen
Mitteln sichert die Durchführung der laufenden Forschungs- und
Entwicklungsprojekte. Die durchschnittliche, monatliche Netto-Cashburnrate
betrug in den ersten neun Monaten 3,6 Mio. EUR gegenüber 2,4 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum des Vorjahres; im dritten Quartal 2002 konnte der monatliche
Netto-Cashverbrauch auf 2,7 Mio. EUR gesenkt werden. Die Verhandlungen mit
potentiellen Pharmapartnern zur gemeinschaftlichen Vermarktung des
Produktkandidaten Leuprogel befinden sich bereits in einem weit
fortgeschrittenen Stadium; allerdings geht das Management davon aus, dass ein
Vermarktungsvertrag nicht mehr in diesem Geschäftsjahr unterzeichnet wird. Damit
verbundene Zahlungen werden damit im Jahr 2002 nicht mehr realisiert werden
können. Aus diesem Grund erwartet das Management von MediGene nunmehr im
Geschäftsjahr 2002 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von bis zu 40 Mio. EUR
(ursprüngliche Unternehmenserwartung: Verlust von 35 Mio. EUR).
Guten Morgen News-Informer Quick Search
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 11,46 +6,90% 12.11., 20:05
T-ONLINE INTERNATIONAL AG 7,56 +5,00% 12.11., 20:06
T-ONLINE INTERNATIONAL AG 7,56 +5,00% 12.11., 20:06
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DGAP-Ad hoc: Medion AG <DE0006605009> deutsch
MEDION: Wachstum gegen den Trend
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wachstum gegen den Trend
Umsatzwachstum von 28 %
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 konnte MEDION den Umsatz
gegenüber dem Vorjahr um mehr als 27,8 % von EUR 1.016,9 Mio. auf EUR 1.299,9
Mio. erhöhen. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich im gleichen Zeitraum
von EUR 33,4 Mio. auf EUR 43,0 Mio. Das Ergebnis pro Aktie legte um 29,0 % von
EUR 0,69 auf EUR 0,89 zu.
Bezogen auf das dritte Quartal erhöhte sich der Umsatz um 30,9 % von EUR 198,1
Mio. auf EUR 259,4 Mio. Der Periodenüberschuss verbesserte sich im gleichen
Zeitraum von EUR 7,1 Mio. auf EUR 9,0 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von
26,8 %.
Verbesserter Cash-flow
Der Cash-flow legte um 31,4 % von EUR 34,7 Mio. auf EUR 45,6 Mio. zu.
Weiter hohe Wachstumsraten im Ausland
Der Ausbau der Marketing- und Service-Infrastruktur in den von uns bearbeiteten
Auslandsmärkten wird weiterhin einen wesentlichen Schwerpunkt unserer
Aktivitäten bilden. Die Auslandsumsätze stiegen in den ersten neun Monaten 2002
im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 75 % von EUR 220 Mio. auf EUR 387 Mio. Dies
entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 29,8 % (Vorjahr: 21,6 %). Davon
entfielen EUR 362 Mio. auf Europa und EUR 25 Mio. auf die USA.
Ausblick
Wir stellen unverändert eine hohe Akzeptanz unserer Produkte bei den
Endverbrauchern fest. Insbesondere die Innovationen in den Bereichen Home
Entertainment, Mobile Computing sowie digitale Fotografie- bzw. Videotechnik
eröffnen uns weitere Wachstumsperspektiven. MEDIONs Expansion im Ausland ist
sowohl in Europa als auch in den USA von einer hohen Dynamik geprägt. Wir gehen
daher weiterhin davon aus, unsere Wachstums- und Ertragsprognosen erfüllen zu
können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
MEDION: Wachstum gegen den Trend
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wachstum gegen den Trend
Umsatzwachstum von 28 %
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 konnte MEDION den Umsatz
gegenüber dem Vorjahr um mehr als 27,8 % von EUR 1.016,9 Mio. auf EUR 1.299,9
Mio. erhöhen. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich im gleichen Zeitraum
von EUR 33,4 Mio. auf EUR 43,0 Mio. Das Ergebnis pro Aktie legte um 29,0 % von
EUR 0,69 auf EUR 0,89 zu.
Bezogen auf das dritte Quartal erhöhte sich der Umsatz um 30,9 % von EUR 198,1
Mio. auf EUR 259,4 Mio. Der Periodenüberschuss verbesserte sich im gleichen
Zeitraum von EUR 7,1 Mio. auf EUR 9,0 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von
26,8 %.
Verbesserter Cash-flow
Der Cash-flow legte um 31,4 % von EUR 34,7 Mio. auf EUR 45,6 Mio. zu.
Weiter hohe Wachstumsraten im Ausland
Der Ausbau der Marketing- und Service-Infrastruktur in den von uns bearbeiteten
Auslandsmärkten wird weiterhin einen wesentlichen Schwerpunkt unserer
Aktivitäten bilden. Die Auslandsumsätze stiegen in den ersten neun Monaten 2002
im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 75 % von EUR 220 Mio. auf EUR 387 Mio. Dies
entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 29,8 % (Vorjahr: 21,6 %). Davon
entfielen EUR 362 Mio. auf Europa und EUR 25 Mio. auf die USA.
Ausblick
Wir stellen unverändert eine hohe Akzeptanz unserer Produkte bei den
Endverbrauchern fest. Insbesondere die Innovationen in den Bereichen Home
Entertainment, Mobile Computing sowie digitale Fotografie- bzw. Videotechnik
eröffnen uns weitere Wachstumsperspektiven. MEDIONs Expansion im Ausland ist
sowohl in Europa als auch in den USA von einer hohen Dynamik geprägt. Wir gehen
daher weiterhin davon aus, unsere Wachstums- und Ertragsprognosen erfüllen zu
können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
DGAP-Ad hoc: RWE AG <DE0007037129>
Kerngeschäft trägt Wachstum des RWE-Konzerns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kerngeschäft trägt Wachstum des RWE-Konzerns
13. November 2002
- Betriebliches Konzernergebnis 12 Prozent über Vorjahr
- Betriebliches Ergebnis im Kerngeschäft 29 Prozent im Plus
- Sondereffekte belasten Nettoergebnis
Der RWE-Konzern bekräftigt seine Prognose, das betriebliche Ergebnis in diesem
Jahr weiter zu steigern und dabei im Kerngeschäft um mehr als 20 Prozent
zuzulegen. Das betriebliche Konzernergebnis für die ersten 3 Quartale 2002
(3.183 Mio. Euro) liegt 12 Prozent über Vorjahr. Im Kerngeschäft legte das
betriebliche Ergebnis um 29 Prozent zu, wobei das Stromgeschäft (plus 46
Prozent) wichtigster Erfolgsfaktor blieb. Im Nicht-Kerngeschäft war ein Rückgang
um 64 Prozent zu verzeichnen. Das Nettoergebnis sank um 12 Prozent auf 906 Mio.
Euro. Dabei wirkten sich eingeplante Effekte aus Erstkonsolidierungen und die
schwache Ertragslage im Nicht-Kerngeschäft aus. Hinzu kamen erhebliche
Sonderbelastungen: Rückstellungen angesichts verschlechterter Marktbedingungen
bei RWE Umwelt, eine marktbedingte Abwertung der HOCHTIEF-Beteiligung von RWE
sowie ein verringertes Wertpapierergebnis. Durch den Buchgewinn aus dem Verkauf
des 50 Prozent-Anteils an der Shell & DEA Oil GmbH konnten diese Effekte jedoch
teilweise kompensiert werden.
Der Konzernumsatz lag im Berichtszeitraum mit 40,4 Mrd. Euro um rund 3 Prozent
über dem Vorjahresniveau. Im Kerngeschäft stieg der Umsatz um 33 Prozent, im
Nicht-Kerngeschäft gab er um 34 Prozent nach. Der Auslandsanteil erhöhte sich in
Folge der zunehmenden Internationalisierung von 30 auf 37 Prozent.
Das betriebliche Ergebnis 2002 wird sich gegenüber dem Pro-forma-Wert für 2001
(3,9 Mrd. Euro) trotz Ertragseinbußen im Nicht-Kerngeschäft und
Konjunkturschwäche weiter erhöhen. Im Kerngeschäft erwarten wir einen Anstieg um
mehr als 20 Prozent. Das Nettoergebnis vor Goodwill-Abschreibungen wird -
angesichts der genannten Belastungen - leicht über dem Vorjahreswert von 1,8
Mrd. Euro liegen. Nach Goodwill-Abschreibungen (insgesamt rund 830 Mio. Euro zum
31. Dezember 2002) werden wir jedoch mit einem Nettoergebnis unter Vorjahr
schließen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Kerngeschäft trägt Wachstum des RWE-Konzerns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kerngeschäft trägt Wachstum des RWE-Konzerns
13. November 2002
- Betriebliches Konzernergebnis 12 Prozent über Vorjahr
- Betriebliches Ergebnis im Kerngeschäft 29 Prozent im Plus
- Sondereffekte belasten Nettoergebnis
Der RWE-Konzern bekräftigt seine Prognose, das betriebliche Ergebnis in diesem
Jahr weiter zu steigern und dabei im Kerngeschäft um mehr als 20 Prozent
zuzulegen. Das betriebliche Konzernergebnis für die ersten 3 Quartale 2002
(3.183 Mio. Euro) liegt 12 Prozent über Vorjahr. Im Kerngeschäft legte das
betriebliche Ergebnis um 29 Prozent zu, wobei das Stromgeschäft (plus 46
Prozent) wichtigster Erfolgsfaktor blieb. Im Nicht-Kerngeschäft war ein Rückgang
um 64 Prozent zu verzeichnen. Das Nettoergebnis sank um 12 Prozent auf 906 Mio.
Euro. Dabei wirkten sich eingeplante Effekte aus Erstkonsolidierungen und die
schwache Ertragslage im Nicht-Kerngeschäft aus. Hinzu kamen erhebliche
Sonderbelastungen: Rückstellungen angesichts verschlechterter Marktbedingungen
bei RWE Umwelt, eine marktbedingte Abwertung der HOCHTIEF-Beteiligung von RWE
sowie ein verringertes Wertpapierergebnis. Durch den Buchgewinn aus dem Verkauf
des 50 Prozent-Anteils an der Shell & DEA Oil GmbH konnten diese Effekte jedoch
teilweise kompensiert werden.
Der Konzernumsatz lag im Berichtszeitraum mit 40,4 Mrd. Euro um rund 3 Prozent
über dem Vorjahresniveau. Im Kerngeschäft stieg der Umsatz um 33 Prozent, im
Nicht-Kerngeschäft gab er um 34 Prozent nach. Der Auslandsanteil erhöhte sich in
Folge der zunehmenden Internationalisierung von 30 auf 37 Prozent.
Das betriebliche Ergebnis 2002 wird sich gegenüber dem Pro-forma-Wert für 2001
(3,9 Mrd. Euro) trotz Ertragseinbußen im Nicht-Kerngeschäft und
Konjunkturschwäche weiter erhöhen. Im Kerngeschäft erwarten wir einen Anstieg um
mehr als 20 Prozent. Das Nettoergebnis vor Goodwill-Abschreibungen wird -
angesichts der genannten Belastungen - leicht über dem Vorjahreswert von 1,8
Mrd. Euro liegen. Nach Goodwill-Abschreibungen (insgesamt rund 830 Mio. Euro zum
31. Dezember 2002) werden wir jedoch mit einem Nettoergebnis unter Vorjahr
schließen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Tagesvorschau: Mittwoch, 13. November
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Mittwoch, dem 13. November 2002:
D: Altana Bilanz-Pk
MediGene 9-Monatszahlen
AC-Service 9-Monatszahlen
Douglas Holding Q3-Zahlen
Fraport Verkehrszahlen 10/02
Hochtief Q3-Zahlen
RWE 9-Monatszahlen
Siemens vorl. Ergebnis GJ 2002
T-Online Q3-Zahlen
fluxx.com 9-Monatszahlen
Biotest Q3-Zahlen
Medion Q3-Zahlen
plenum 9-Monatszahlen
AMB Generali 9-Monatszahlen
Buderus Q3-Zahlen
Gehe Q3-Zahlen
Abit 9-Monatszahlen
Stinnes Q3-Zahlen
Demonstration von Telekom-Beschäftigten gegen Stellenabbau
+ Sitzung des Aufsichtsratspräsidiums mit Thema neuer Vorstandschef
Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft Jahres-Pk, Berlin
Jahresgutachten Sachverständigenrat 12.30 Uhr
Ergebnis des Arbeitskreises Steuerschätzung
GB: Cable & Wireless Q2-Zahlen
BoE Bericht zur Inflation 11.30 Uhr
Dicom Group Q1-Zahlen
Arbeitslosenquote 10/02 10.30 Uhr
EU: Herbstgutachten der EU-Kommission
11.30 Uhr Pressekonferenz Währungskommissar Solbes
Einleitung von Beihilfeprüfverfahren gegen fünf deutsche Landesbanken
F: Verbraucherpreise 10/02 8.50 Uhr
harmonisierter Verbraucherpreisindex 10/02 8.50 Uhr
J: Mitsubishi Corp Halbjahreszahlen
BIP Q3 0.50 Uhr
Industrieproduktiion 09/02 (endg.) 5.30 Uhr
Kapazitätsauslastung 09/02 5.30 Uhr
NL: Lycos Europe Q3-Zahlen
S: Vattenfall 9-Monatszahlen
I: Eni Q3-Zahlen
Tiscali Q3-Zahlen
UniCredito Q3-Zahlen
USA: Applied Materials Q4-Zahlen
Intuit Q1-Zahlen
Wal-Mart Q3-Zahlen
Campbell Soup Q1-Zahlen
Bericht von Notenbank-Chef Greenspan im
Kongress zu US-Wirtschaftsaussichten 16.00 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Mittwoch, dem 13. November 2002:
D: Altana Bilanz-Pk
MediGene 9-Monatszahlen
AC-Service 9-Monatszahlen
Douglas Holding Q3-Zahlen
Fraport Verkehrszahlen 10/02
Hochtief Q3-Zahlen
RWE 9-Monatszahlen
Siemens vorl. Ergebnis GJ 2002
T-Online Q3-Zahlen
fluxx.com 9-Monatszahlen
Biotest Q3-Zahlen
Medion Q3-Zahlen
plenum 9-Monatszahlen
AMB Generali 9-Monatszahlen
Buderus Q3-Zahlen
Gehe Q3-Zahlen
Abit 9-Monatszahlen
Stinnes Q3-Zahlen
Demonstration von Telekom-Beschäftigten gegen Stellenabbau
+ Sitzung des Aufsichtsratspräsidiums mit Thema neuer Vorstandschef
Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft Jahres-Pk, Berlin
Jahresgutachten Sachverständigenrat 12.30 Uhr
Ergebnis des Arbeitskreises Steuerschätzung
GB: Cable & Wireless Q2-Zahlen
BoE Bericht zur Inflation 11.30 Uhr
Dicom Group Q1-Zahlen
Arbeitslosenquote 10/02 10.30 Uhr
EU: Herbstgutachten der EU-Kommission
11.30 Uhr Pressekonferenz Währungskommissar Solbes
Einleitung von Beihilfeprüfverfahren gegen fünf deutsche Landesbanken
F: Verbraucherpreise 10/02 8.50 Uhr
harmonisierter Verbraucherpreisindex 10/02 8.50 Uhr
J: Mitsubishi Corp Halbjahreszahlen
BIP Q3 0.50 Uhr
Industrieproduktiion 09/02 (endg.) 5.30 Uhr
Kapazitätsauslastung 09/02 5.30 Uhr
NL: Lycos Europe Q3-Zahlen
S: Vattenfall 9-Monatszahlen
I: Eni Q3-Zahlen
Tiscali Q3-Zahlen
UniCredito Q3-Zahlen
USA: Applied Materials Q4-Zahlen
Intuit Q1-Zahlen
Wal-Mart Q3-Zahlen
Campbell Soup Q1-Zahlen
Bericht von Notenbank-Chef Greenspan im
Kongress zu US-Wirtschaftsaussichten 16.00 Uhr
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <DE0005763502> deutsch
fluxx.com setzt Konsolidierungskurs erfolgreich fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com setzt Konsolidierungskurs erfolgreich fort
- 48-prozentiges Wachstum im Kernsegment
- Neunmonats-EBITDA um 83% auf -1,11 Mio. EUR verbessert
- Quartalsverlust auf 0,56 Mio. EUR reduziert
Die Kieler fluxx.com AG (WKN 576 350), führender Dienstleister im
Glücks- und Gewinnspielmarkt, befindet sich weiterhin auf einem
erfolgreichen Konsolidierungskurs. Die im vergangenen Jahr eingeleitete
Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld Gambling spiegelt sich sowohl
in steigenden Umsatzerlösen als auch in einem deutlich verbesserten
Ergebnis wider.
Nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte
fluxx.com einen Bruttokonzernumsatz von 36,36 Mio. EUR - ein Wachstum
von 4,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die über die Lotto- und
Wettangebote vermittelten Spieleinsätze konnten sogar um 36,8% auf
30,11 Mio. EUR gesteigert werden. Der Nettokonzernumsatz lag mit 6,25
Mio. EUR rund 48% über den vergleichbaren Umsatzerlösen aus dem
Gamblingsegment des Vorjahreszeitraums (4,21 Mio. EUR). Rund 70%
der gesamten Nettoumsatzerlöse des Vorjahreszeitraums in Höhe von
12,91 Mio. EUR resultierten aus dem E-Business-Agenturgeschäft, aus
dem sich fluxx.com vor rund einem Jahr zurückgezogen hat.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 83% von -6,57 Mio. EUR auf -1,11
Mio. EUR verbessert werden. Nach planmäßigen Abschreibungen in
Höhe von 1,37 Mio. EUR ergibt sich für den Zeitraum Januar bis
September ein EBIT von -2,48 Mio. EUR (VJ: -8,93 Mio. EUR). Das
Konzernergebnis nach IAS hat sich im Vergleich zum Vorjahr von -6,62
Mio. EUR um 71% auf -1,91 Mio. EUR verbessert. Der Verlust je Aktie
verringerte sich entsprechend von -1,30 auf -0,35 EUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
fluxx.com setzt Konsolidierungskurs erfolgreich fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com setzt Konsolidierungskurs erfolgreich fort
- 48-prozentiges Wachstum im Kernsegment
- Neunmonats-EBITDA um 83% auf -1,11 Mio. EUR verbessert
- Quartalsverlust auf 0,56 Mio. EUR reduziert
Die Kieler fluxx.com AG (WKN 576 350), führender Dienstleister im
Glücks- und Gewinnspielmarkt, befindet sich weiterhin auf einem
erfolgreichen Konsolidierungskurs. Die im vergangenen Jahr eingeleitete
Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld Gambling spiegelt sich sowohl
in steigenden Umsatzerlösen als auch in einem deutlich verbesserten
Ergebnis wider.
Nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte
fluxx.com einen Bruttokonzernumsatz von 36,36 Mio. EUR - ein Wachstum
von 4,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die über die Lotto- und
Wettangebote vermittelten Spieleinsätze konnten sogar um 36,8% auf
30,11 Mio. EUR gesteigert werden. Der Nettokonzernumsatz lag mit 6,25
Mio. EUR rund 48% über den vergleichbaren Umsatzerlösen aus dem
Gamblingsegment des Vorjahreszeitraums (4,21 Mio. EUR). Rund 70%
der gesamten Nettoumsatzerlöse des Vorjahreszeitraums in Höhe von
12,91 Mio. EUR resultierten aus dem E-Business-Agenturgeschäft, aus
dem sich fluxx.com vor rund einem Jahr zurückgezogen hat.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 83% von -6,57 Mio. EUR auf -1,11
Mio. EUR verbessert werden. Nach planmäßigen Abschreibungen in
Höhe von 1,37 Mio. EUR ergibt sich für den Zeitraum Januar bis
September ein EBIT von -2,48 Mio. EUR (VJ: -8,93 Mio. EUR). Das
Konzernergebnis nach IAS hat sich im Vergleich zum Vorjahr von -6,62
Mio. EUR um 71% auf -1,91 Mio. EUR verbessert. Der Verlust je Aktie
verringerte sich entsprechend von -1,30 auf -0,35 EUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Guten Morgen!
Deutsche Börse ersetzt Epcos im DAX
Die Aktie der Deutschen Börse wird ab dem 23. Dezember im DAX notieren. Dies gab das Unternehmen selbst am Dienstag bekannt.
Wie die Börse weiter mitteilte, wird Epcos zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im DAX notieren und in den MDAX wechseln. Nach den vorliegenden Daten wird Epcos jedoch eines der größten Unternehmen im neuen Index TecDAX sein, der Ende März 2003 starten soll.
Epcos liegt bei der Marktkapitalisierung aktuell auf Rang 52. Die Deutsche Börse belegt beim Börsenumsatz Rang 34 und bei derMarktkapitalisierung Rang 19.
Auch im NEMAX 50 gab es Änderungen. Neu in den Index aufgenommen wird Repower Systems. Sie ersetzt zum 30. November Senator Entertainment, die den Neuen Markt zu diesem Termin verlässt.
Deutsche Börse ersetzt Epcos im DAX
Die Aktie der Deutschen Börse wird ab dem 23. Dezember im DAX notieren. Dies gab das Unternehmen selbst am Dienstag bekannt.
Wie die Börse weiter mitteilte, wird Epcos zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im DAX notieren und in den MDAX wechseln. Nach den vorliegenden Daten wird Epcos jedoch eines der größten Unternehmen im neuen Index TecDAX sein, der Ende März 2003 starten soll.
Epcos liegt bei der Marktkapitalisierung aktuell auf Rang 52. Die Deutsche Börse belegt beim Börsenumsatz Rang 34 und bei derMarktkapitalisierung Rang 19.
Auch im NEMAX 50 gab es Änderungen. Neu in den Index aufgenommen wird Repower Systems. Sie ersetzt zum 30. November Senator Entertainment, die den Neuen Markt zu diesem Termin verlässt.
DGAP-Ad hoc: FJA AG <DE0005130108> deutsch
FJA erhält LOI für Großauftrag in der Schweiz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FJA erhält LOI für Großauftrag in der Schweiz
Das für Versicherer und Finanzdienstleister tätige Beratungs- und Softwarehaus
FJA AG (WKN 513010) und die Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft in der
Schweiz haben einen LOI für einen Großauftrag zur Lieferung und Implementierung
der Standardsoftware FJA Life Factory unterzeichnet. Der Gesamtumfang des
Auftrags bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich (SFr). Die Basler Schweiz
zählt mit Bruttoprämieneinnahmen von 3,97 Mrd. SFr im Jahre 2001 zu den
führenden und ertragsstärksten Schweizer Versicherern.
Mit dem System soll der gesamte Vertragsbestand in der Einzellebensversicherung
der Basler Schweiz verwaltet werden. Mit dem jetzt erteilten Auftrag baut FJA
seine im Inland führende Stellung als Anbieter für Standardsoftware für
Versicherer auch außerhalb Deutschlands weiter aus. Für die zum Einsatz kommende
und seit Herbst 2002 verfügbare Thin-Client Fassung der Life Factory ist dies
bereits der dritte Auftrag für FJA.
FJA AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: + 49 89 769 01-144 / Fax: + 49 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fja.com /Internet: http://www.fja.com
München, den 13.11.2002
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
FJA erhält LOI für Großauftrag in der Schweiz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FJA erhält LOI für Großauftrag in der Schweiz
Das für Versicherer und Finanzdienstleister tätige Beratungs- und Softwarehaus
FJA AG (WKN 513010) und die Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft in der
Schweiz haben einen LOI für einen Großauftrag zur Lieferung und Implementierung
der Standardsoftware FJA Life Factory unterzeichnet. Der Gesamtumfang des
Auftrags bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich (SFr). Die Basler Schweiz
zählt mit Bruttoprämieneinnahmen von 3,97 Mrd. SFr im Jahre 2001 zu den
führenden und ertragsstärksten Schweizer Versicherern.
Mit dem System soll der gesamte Vertragsbestand in der Einzellebensversicherung
der Basler Schweiz verwaltet werden. Mit dem jetzt erteilten Auftrag baut FJA
seine im Inland führende Stellung als Anbieter für Standardsoftware für
Versicherer auch außerhalb Deutschlands weiter aus. Für die zum Einsatz kommende
und seit Herbst 2002 verfügbare Thin-Client Fassung der Life Factory ist dies
bereits der dritte Auftrag für FJA.
FJA AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: + 49 89 769 01-144 / Fax: + 49 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fja.com /Internet: http://www.fja.com
München, den 13.11.2002
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
guten morgen (besonders an die ganz frühen "vögel" (scherz: der frühe vogel fängt den wurm) bon und grarea
VERGLEICH/T-Online - Eckdaten und Prognosen 3. Qu und 9 Mon 2002
VERGLEICH/T-Online - Eckdaten und Prognosen 3. Qu und 9 Mon 2002
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von vwd befragten Analysten
für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2002 von T-Online
International mit den vom Unternehmen vorgelegten Zahlen (in Mio EUR;
Ergebnis je Aktie in EUR; nach US-GAAP).
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Netto- Erg. je Einstufung
ergebnis Aktie
Ist 383 35,6 k.A. k.A. k.A.
KONSENS 382,2 16,2 -84,2 -56,1 -0,05
Vorjahr 270,0 -34,8 -134,2 -118,0 -0,10
Sal Oppenheim 384,4 16,9 -88,2 -62,2 -0,05 Neutral
DZ Bank 382,0 14,2 -90,8 -42,2 -0,03 Akkumulieren
HVB 372,0 6,0 --- -72,0 -0,06 Underperformer
Bayerische 387,1 31,4 -72,9 -41,7 -0,03 Übergewichten
Landesbank
SES Research 385,0 18,6 -84,8 -57,3 -0,05 Underperform
Berenberg Bank 382,6 10,2 --- -61,1 -0,05 Halten
9 Monate 2002
Umsatz EBITDA EBIT Netto- Erg. je Einstufung
ergebnis Aktie
Ist 1.121 50,4 k.A. k.A. k.A.
KONSENS 1.120,0 31,0 -277,5 -192,8 -0,16
Vorjahr 809,3 -158,1 -469,8 -383,9 -0,31
Sal Oppenheim 1.122,2 31,7 -281,5 -198,9 -0,16 Neutral
DZ Bank 1.119,8 29,0 -284,1 -178,9 -0,14 Akkumulieren
HVB 1.109,8 20,8 --- -208,7 -0,17 Underperform
Bayerische 1.124,9 46,2 -266,2 -178,4 -0,15 Übergewichten
Landesbank
SES Research 1.122,8 33,4 -278,1 -194,0 -0,16 Underperform
Berenberg Bank 1.120,4 25,0 --- -197,8 -0,16 Halten
===
vwd/13.11.2002/tg/cg/reh
VERGLEICH/T-Online - Eckdaten und Prognosen 3. Qu und 9 Mon 2002
VERGLEICH/T-Online - Eckdaten und Prognosen 3. Qu und 9 Mon 2002
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von vwd befragten Analysten
für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2002 von T-Online
International mit den vom Unternehmen vorgelegten Zahlen (in Mio EUR;
Ergebnis je Aktie in EUR; nach US-GAAP).
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Netto- Erg. je Einstufung
ergebnis Aktie
Ist 383 35,6 k.A. k.A. k.A.
KONSENS 382,2 16,2 -84,2 -56,1 -0,05
Vorjahr 270,0 -34,8 -134,2 -118,0 -0,10
Sal Oppenheim 384,4 16,9 -88,2 -62,2 -0,05 Neutral
DZ Bank 382,0 14,2 -90,8 -42,2 -0,03 Akkumulieren
HVB 372,0 6,0 --- -72,0 -0,06 Underperformer
Bayerische 387,1 31,4 -72,9 -41,7 -0,03 Übergewichten
Landesbank
SES Research 385,0 18,6 -84,8 -57,3 -0,05 Underperform
Berenberg Bank 382,6 10,2 --- -61,1 -0,05 Halten
9 Monate 2002
Umsatz EBITDA EBIT Netto- Erg. je Einstufung
ergebnis Aktie
Ist 1.121 50,4 k.A. k.A. k.A.
KONSENS 1.120,0 31,0 -277,5 -192,8 -0,16
Vorjahr 809,3 -158,1 -469,8 -383,9 -0,31
Sal Oppenheim 1.122,2 31,7 -281,5 -198,9 -0,16 Neutral
DZ Bank 1.119,8 29,0 -284,1 -178,9 -0,14 Akkumulieren
HVB 1.109,8 20,8 --- -208,7 -0,17 Underperform
Bayerische 1.124,9 46,2 -266,2 -178,4 -0,15 Übergewichten
Landesbank
SES Research 1.122,8 33,4 -278,1 -194,0 -0,16 Underperform
Berenberg Bank 1.120,4 25,0 --- -197,8 -0,16 Halten
===
vwd/13.11.2002/tg/cg/reh
Moin Moin aus Hessen!
Wird ein Interessanter Tag heute !!
Pivots für den 13.11.2002
Pivot-Punkte
Resist 3 3.260,06
Resist 2 3.194,86
Resist 1 3.155,37
Pivot 3.090,17
Support 1 3.050,68
Support 2 2.985,48
Support 3 2.945,99
Berechnungsgrundlagen
Open v. 12.11.2002 3.040,14
High v. 12.11.2002 3.129,66
Low v. 12.11.2002 3.024,97
Close v. 12.11.2002 3.115,88
Wird ein Interessanter Tag heute !!
Pivots für den 13.11.2002
Pivot-Punkte
Resist 3 3.260,06
Resist 2 3.194,86
Resist 1 3.155,37
Pivot 3.090,17
Support 1 3.050,68
Support 2 2.985,48
Support 3 2.945,99
Berechnungsgrundlagen
Open v. 12.11.2002 3.040,14
High v. 12.11.2002 3.129,66
Low v. 12.11.2002 3.024,97
Close v. 12.11.2002 3.115,88
DGAP-Ad hoc: DICOM GROUP plc. <DE0009314864> deutsch
DICOM Group plc: deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals der DICOM Group plc:
Rekordergebnisse: Gewinn vor Steuern steigt um 23%, Positiver Ausblick
13 November 2002 - DICOM Group plc ("DICOM Group"), Marktführer für die
elektronische Dokumentenerfassung ("EDC"), gibt Rekordergebnisse für die ersten
drei Monate zum 30. September 2002 bekannt.
Finanzhighlights der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2002/2003
(alle Angaben gemäß UK GAAP und in GBP):
- Umsatzanstieg um 11% auf 36,3 Mio. GBP (2001: 32,8 Mio. GBP)
- Erlöse im EDC Kerngeschäft um 13% auf 26,1 Mio. GBP (2001: 23,2 Mio. GBP)
erhöht, davon 7% durch organisches Wachstum
- Das fremdwährungsbereinigte Umsatzwachstum für Services und eigene Produkte
beträgt 25% bzw. 15%
- Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen um 19% auf 2,1 Mio. GBP
gesteigert (2001: 1,7 Mio. GBP)
- Betriebsergebnis um 21% auf 1,5 Mio. GBP (2001: 1,2 Mio. GBP) erhöht
- Gestiegenes Betriebsergebnis im Kerngeschäftsbereich EDC, um 26% auf 1,9 Mio.
GBP (2001: 1,5 Mio. GBP)
- Ergebnis vor Steuern um 23% auf 1,4 Mio. GBP (2001: 1,2 Mio. GBP) erhöht
- Angepasstes Ergebnis je Aktie um 26% auf 7,3 Pence gestiegen (2001: 5,8 Pence)
- Positiver Cashflow aus dem operativen Geschäft in Höhe von 1,2 Mio. GBP (2001:
-3,2 Mio. GBP)
Weitere Highlights:
- Veräußerung der Elsat, dem SGA Geschäftsbereich in Österreich, der zum SGA
Geschäft 28% beitrug
- Akquisition der ScanOptic GmbH im Oktober 2002 stärkt die Präsenz der DICOM
Group im Deutschen EDC Markt
- Steigerung des Marktanteils von Ascent Capture; mit insgesamt mehr als 35,200
verkauften Lizenzen (2001: 24,600)
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Christoph Löslein, Executive Director, Christoph_Loeslein@dicomgroup.com
Dr. Bettina Moschner, IR Manager, Bettina_Moschner@dicomgroup.com
Tel: +49 (0) 761 45269 36, Fax: +49 (0) 761 45269 936
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
DICOM Group plc: deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals der DICOM Group plc:
Rekordergebnisse: Gewinn vor Steuern steigt um 23%, Positiver Ausblick
13 November 2002 - DICOM Group plc ("DICOM Group"), Marktführer für die
elektronische Dokumentenerfassung ("EDC"), gibt Rekordergebnisse für die ersten
drei Monate zum 30. September 2002 bekannt.
Finanzhighlights der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2002/2003
(alle Angaben gemäß UK GAAP und in GBP):
- Umsatzanstieg um 11% auf 36,3 Mio. GBP (2001: 32,8 Mio. GBP)
- Erlöse im EDC Kerngeschäft um 13% auf 26,1 Mio. GBP (2001: 23,2 Mio. GBP)
erhöht, davon 7% durch organisches Wachstum
- Das fremdwährungsbereinigte Umsatzwachstum für Services und eigene Produkte
beträgt 25% bzw. 15%
- Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen um 19% auf 2,1 Mio. GBP
gesteigert (2001: 1,7 Mio. GBP)
- Betriebsergebnis um 21% auf 1,5 Mio. GBP (2001: 1,2 Mio. GBP) erhöht
- Gestiegenes Betriebsergebnis im Kerngeschäftsbereich EDC, um 26% auf 1,9 Mio.
GBP (2001: 1,5 Mio. GBP)
- Ergebnis vor Steuern um 23% auf 1,4 Mio. GBP (2001: 1,2 Mio. GBP) erhöht
- Angepasstes Ergebnis je Aktie um 26% auf 7,3 Pence gestiegen (2001: 5,8 Pence)
- Positiver Cashflow aus dem operativen Geschäft in Höhe von 1,2 Mio. GBP (2001:
-3,2 Mio. GBP)
Weitere Highlights:
- Veräußerung der Elsat, dem SGA Geschäftsbereich in Österreich, der zum SGA
Geschäft 28% beitrug
- Akquisition der ScanOptic GmbH im Oktober 2002 stärkt die Präsenz der DICOM
Group im Deutschen EDC Markt
- Steigerung des Marktanteils von Ascent Capture; mit insgesamt mehr als 35,200
verkauften Lizenzen (2001: 24,600)
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Christoph Löslein, Executive Director, Christoph_Loeslein@dicomgroup.com
Dr. Bettina Moschner, IR Manager, Bettina_Moschner@dicomgroup.com
Tel: +49 (0) 761 45269 36, Fax: +49 (0) 761 45269 936
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
morgen berta, du alter wurm (auch scherz)
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <DE0006231004> deutsch
DRAM-Entwicklungs- und Fertigungsallianz von Infineon und Nanya perfekt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DRAM-Kooperation von Infineon und Nanya perfekt: Fertigungs-Joint Venture
gegruendet und gemeinsame Technologieentwicklung vereinbart
Muenchen/Taoyuen, 13. November 2002 - Infineon Technologies (FSE/NYSE: IFX),
Muenchen, und Nanya Technology Corporation (NTC), Taoyuen/Taiwan, haben
endgueltige Vertraege ueber die strategische Zusammenarbeit bei Standard-
Speicherchips (DRAMs) unterzeichnet. Damit koennen beide Partner ihre
Marktposition fuer Speicherchips ausbauen und die Entwicklungskosten teilen. Der
Vertrag sieht vor, die zukunftsweisenden 0,09-Mikrometer und 0,07-Mikrometer-
Fertigungstechnologien fuer 300-mm-Wafer gemeinsam zu entwickeln. Im Rahmen des
Abkommens haben die Unternehmen zudem ein 50:50-Joint Venture fuer die Fertigung
von DRAM-Chips gegruendet und bauen ein neues gemeinsames 300-mm-Werk in
Taiwan. In diesem wird dann auch die gemeinsam entwickelte Fertigungstechnik
eingesetzt. Die maximale Kapazitaet der Produktion wird im Endausbau monatlich
bis zu 50.000 Waferstarts betragen, wobei die ersten 300-mm-Wafer bereits Ende
2003 gefertigt werden.
Das neue 300-mm-Halbleiterwerk wird - abhaengig von dem Wachstum und der
Entwicklung des weltweiten Halbleitermarktes - in zwei Stufen errichtet. Im
zweiten Halbjahr 2004 soll das Werk in der ersten Ausbaustufe zunaechst eine
Kapazitaet von monatlich rund 20.000 Waferstarts erzielen und bis Mitte 2006
soll die Produktion in der zweiten Ausbaustufe auf eine Kapazitaet von rund
50.000 Waferstarts pro Monat erweitert werden. Damit ist das neue Halbleiterwerk
eines der groessten der Welt. Das Investitionsvolumen fuer die naechsten drei
Jahre betraegt insgesamt rund 2,2 Milliarden Euro. Fuer die gesamten
Investitionen in die innovative Speicherfertigung werden Infineon und Nanya bis
2005 jeweils 550 Millionen Euro einbringen, wobei der Hauptteil zum Hochlauf der
Fertigung im Jahr 2004 und 2005 anfaellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
DRAM-Entwicklungs- und Fertigungsallianz von Infineon und Nanya perfekt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DRAM-Kooperation von Infineon und Nanya perfekt: Fertigungs-Joint Venture
gegruendet und gemeinsame Technologieentwicklung vereinbart
Muenchen/Taoyuen, 13. November 2002 - Infineon Technologies (FSE/NYSE: IFX),
Muenchen, und Nanya Technology Corporation (NTC), Taoyuen/Taiwan, haben
endgueltige Vertraege ueber die strategische Zusammenarbeit bei Standard-
Speicherchips (DRAMs) unterzeichnet. Damit koennen beide Partner ihre
Marktposition fuer Speicherchips ausbauen und die Entwicklungskosten teilen. Der
Vertrag sieht vor, die zukunftsweisenden 0,09-Mikrometer und 0,07-Mikrometer-
Fertigungstechnologien fuer 300-mm-Wafer gemeinsam zu entwickeln. Im Rahmen des
Abkommens haben die Unternehmen zudem ein 50:50-Joint Venture fuer die Fertigung
von DRAM-Chips gegruendet und bauen ein neues gemeinsames 300-mm-Werk in
Taiwan. In diesem wird dann auch die gemeinsam entwickelte Fertigungstechnik
eingesetzt. Die maximale Kapazitaet der Produktion wird im Endausbau monatlich
bis zu 50.000 Waferstarts betragen, wobei die ersten 300-mm-Wafer bereits Ende
2003 gefertigt werden.
Das neue 300-mm-Halbleiterwerk wird - abhaengig von dem Wachstum und der
Entwicklung des weltweiten Halbleitermarktes - in zwei Stufen errichtet. Im
zweiten Halbjahr 2004 soll das Werk in der ersten Ausbaustufe zunaechst eine
Kapazitaet von monatlich rund 20.000 Waferstarts erzielen und bis Mitte 2006
soll die Produktion in der zweiten Ausbaustufe auf eine Kapazitaet von rund
50.000 Waferstarts pro Monat erweitert werden. Damit ist das neue Halbleiterwerk
eines der groessten der Welt. Das Investitionsvolumen fuer die naechsten drei
Jahre betraegt insgesamt rund 2,2 Milliarden Euro. Fuer die gesamten
Investitionen in die innovative Speicherfertigung werden Infineon und Nanya bis
2005 jeweils 550 Millionen Euro einbringen, wobei der Hauptteil zum Hochlauf der
Fertigung im Jahr 2004 und 2005 anfaellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
So mal einen Überblick für die Frühaufsteher!
13/11/2002 07:52
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, den 13. November 2002~
TOP AKTUELL I
Der Essener Energiekonzern RWE hat Umsatz und Gewinn in den
ersten neun Monaten 2002 gesteigert und seine Prognose für das
Gesamtjahr bekräftigt. Das Betriebsergebnis habe in den ersten
neun Monaten um zwölf Prozent auf 3,183 Milliarden Euro
zugelegt, teilte RWE am Mittwoch in Essen mit. Analysten hatten
in einer Reuters-Umfrage 3,237 Milliarden Euro veranschlagt. RWE
verdankt seine Steigerung vor allem dem Kerngeschäft, wo ein
Plus von 29 Prozent erreicht wurde. Maßgeblich beteiligt war
daran ein Zuwachs im Stromgeschäft von 46 Prozent. Der Umsatz
von Deutschlands zweitgrößtem Versorger nahm den Angaben zufolge
um drei Prozent auf 40,4 Milliarden Euro zu. Für das Gesamtjahr
2002 bekräftigte RWE die Prognose, den Vorjahres-Betriebsgewinn
weiter zu steigern. Wegen hoher Goodwill-Abschreibungen dürfte
das Nettoergebnis allerdings unter dem des Vorjahres liegen.
Zusatzinfo unter: [RWEG.DE-GER]
TOP AKTUELL II
Der größte europäische Internetanbieter T-Online hat im
dritten Quartal 2002 ein deutlich besseres operatives Ergebnis
erwirtschaftet als von Analysten erwartet. T-Online teilte am
Mittwoch in Darmstadt mit, das Ebitda (Ergebnis vor Steuern,
Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) habe in dem Monaten
Juli bis September 35,6 Millionen Euro betragen nach 28,82
Millionen Euro im Vorquartal, in dem ein Sondererlös enthalten
war. Die von Reuters befragten Analysten hatten durchschnittlich
mit 17,97 Millionen Euro gerechnet.
Zusatzinfo unter: [TOIGn.DE-GER]
TOP AKTUELL III
Die Deutsche Börse AG [DB1.GER] wird wie von vielen Experten
erwartet ab dem 23. Dezember den Platz des Technologiekonzerns
Epcos [EPC.GER] im Deutschen Aktienindex (Dax) einnehmen. Damit
rückt die Betreibergesellschaft der Frankfurter Wertpapierbörse
als erste Börse in einen der führenden Aktienindizes der Welt
auf. Der zuständige Arbeitskreis Aktienindizes habe beschlossen,
Epcos auf Grund der seit langem unter dem geforderten Niveau
liegenden Marktkapitalisierung aus dem Leitindex zu nehmen und
die Börse in den Dax aufrücken zu lassen, teilte die Börse am
Dienstagabend mit.
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Wetzlaer Heiztechnik-Spezialist Buderus [BUD.GER] hat
angesichts eines schwachen Inlandsgeschäfts im dritten Quartal
Einbußen bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet. Der Konzernumsatz
sei von Juli bis September auf 532 Millionen Euro von 549
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zurückgegangen, teilte die
im Nebenwerteindex MDax gelistete Gesellschaft am Mittwoch vor
Börsenbeginn mit. Vor allem die zögerliche Bereitschaft
deutscher Haushalte, in neue Heizungssysteme zu investieren,
habe Buderus zu spüren bekommen. Das Vorsteuerergebnis sei auf
65 (Vorjahr: 81) Millionen Euro gesunken, der Gewinn nach
Steuern auf 43 (49) Millionen Euro.
* Das Passagieraufkommen am Frankfurter Flughafen ist im
Oktober prozentual zweistellig gewachsen. Die Zahl der
Passagiere sei im Vergleich zum Vorjahr um 13,6 Prozent auf 4,5
Millionen gestiegen, teilte der Flughafenbetreiber
Fraport [FRA.GER] am Mittwoch mit. Das Frachtaufkommen habe sich
zugleich um 4,4 Prozent auf 139.400 Tonnen erhöht.
* Europas größter Pharmagroß- und Einzelhändler
Gehe [GEH.GER] hat seinen Aufwärtstrend auch in den ersten neun
Monaten fortgesetzt und sieht sich vor einem Rekordjahr. Das
Ergebnis vor Steuern sei in den ersten drei Quartalen um 17,3
Prozent auf 243,0 Millionen Euro gewachsen, teilte Gehe am
Mittwoch in Stuttgart mit. Der Überschuss nach Steuern stieg um
19,9 Prozent auf 169,1 Millionen Euro und damit weit stärker als
der Konzernumsatz, der um 10,4 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro
zulegte.
* Der Handelskonzern Douglas [DOU.GER] hat seine
Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2002 erneut
zurückgenommen. Die Chancen lägen gut, beim Ergebnis im
gewöhnlichen Geschäft das Vorjahresniveau von 118 Millionen Euro
zu erreichen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hagen mit.
Der Konzernumsatz solle um zwei bis vier Prozent gesteigert
werden. Noch im August hatte Douglas erklärt, 2002 den
Konzernumsatz und das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit um zwei bis vier Prozent steigern zu können.
Im dritten Quartal konnte Douglas seinen operativen Gewinn
steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(Ebitda) habe 27,2 (Vorjahr: 23,7) Millionen Euro betragen. Das
Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts habe sich auf 2,1 (Minus
2,1) Millionen Euro belaufen.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat am Mittwoch im fernöstlichen Handel leichte
Kursgewinne zu Yen und Euro verzeichnet. Händler begründeten
dies mit technischen Reaktionen und der Nervosität angesichts
möglicher Devisenmarkt-Interventionen der japanischen
Währungshüter. Die Furcht vor einem Krieg zwischen den USA und
Irak habe einen weiteren Kursanstieg der US-Währung verhindert.
Gegen 07.00 MEZ notierte der Euro mit 1,0112/17 Dollar
etwas unter seinem New Yorker Schlusskurs am Vortag von
1,0122/30 Dollar. Zur japanischen Währung stieg der Dollar
geringfügig auf 119,72/77 (New York 119,59/67) Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Mittwoch schwächer
geschlossen. Die Investoren werteten neue Konjunkturdaten als
Hinweis auf eine verlangsamte wirtschaftliche Erholung in Japan,
sagten Händler. Kursgewinne bei Telekom-Werten hätten allerdings
stärkere Verluste verhindert. Der 225 Werte umfassende
Nikkei-Index fiel um 0,31 Prozent auf 8438,52 Punkte und
damit auf den tiefsten Stand seit 19 Jahren. Der breiter
gefasste Topix-Index fiel um 0,38 Prozent auf 836,43
Zähler.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Nachrichten über einen höheren Auftragsbestand beim
weltgrößten Netzwerkausrüster Cisco Systems haben an den
US-Börsen am Dienstag Hoffnungen auf eine Erholung des
Technologiesektors geweckt und den Nasdaq-Index angetrieben.
Dagegen habe der pessimistische Geschäftsausblick des
US-Konsumgüter- und Tabakkonzerns Philip Morris die
Gewinne bei den Standardwerten begrenzt, sagten Händler. Der
Dow-Jones-Index notierte zum Handelsschluss 0,32 Prozent
höher auf rund 8386 Punkten, nachdem er im Geschäftsverlauf
bereits bis auf rund 8505 Zähler geklettert war. Die
US-Technologiebörse Nasdaq zog deutlich stärker um 2,30
Prozent auf rund 1350 Zähler an, der breiter gefasste
S&P-500-Index legte um 0,77 Prozent auf 883 Punkte zu.
An den US-Kreditmärkten notierten die zehnjährigen
Staatsanleihen unverändert mit 101-8/32. Sie rentierten mit 3,85
Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 5/32 auf 108-26/32 und
hatten eine Rendite von 4,80 Prozent.
13/11/2002 07:52
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, den 13. November 2002~
TOP AKTUELL I
Der Essener Energiekonzern RWE hat Umsatz und Gewinn in den
ersten neun Monaten 2002 gesteigert und seine Prognose für das
Gesamtjahr bekräftigt. Das Betriebsergebnis habe in den ersten
neun Monaten um zwölf Prozent auf 3,183 Milliarden Euro
zugelegt, teilte RWE am Mittwoch in Essen mit. Analysten hatten
in einer Reuters-Umfrage 3,237 Milliarden Euro veranschlagt. RWE
verdankt seine Steigerung vor allem dem Kerngeschäft, wo ein
Plus von 29 Prozent erreicht wurde. Maßgeblich beteiligt war
daran ein Zuwachs im Stromgeschäft von 46 Prozent. Der Umsatz
von Deutschlands zweitgrößtem Versorger nahm den Angaben zufolge
um drei Prozent auf 40,4 Milliarden Euro zu. Für das Gesamtjahr
2002 bekräftigte RWE die Prognose, den Vorjahres-Betriebsgewinn
weiter zu steigern. Wegen hoher Goodwill-Abschreibungen dürfte
das Nettoergebnis allerdings unter dem des Vorjahres liegen.
Zusatzinfo unter: [RWEG.DE-GER]
TOP AKTUELL II
Der größte europäische Internetanbieter T-Online hat im
dritten Quartal 2002 ein deutlich besseres operatives Ergebnis
erwirtschaftet als von Analysten erwartet. T-Online teilte am
Mittwoch in Darmstadt mit, das Ebitda (Ergebnis vor Steuern,
Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) habe in dem Monaten
Juli bis September 35,6 Millionen Euro betragen nach 28,82
Millionen Euro im Vorquartal, in dem ein Sondererlös enthalten
war. Die von Reuters befragten Analysten hatten durchschnittlich
mit 17,97 Millionen Euro gerechnet.
Zusatzinfo unter: [TOIGn.DE-GER]
TOP AKTUELL III
Die Deutsche Börse AG [DB1.GER] wird wie von vielen Experten
erwartet ab dem 23. Dezember den Platz des Technologiekonzerns
Epcos [EPC.GER] im Deutschen Aktienindex (Dax) einnehmen. Damit
rückt die Betreibergesellschaft der Frankfurter Wertpapierbörse
als erste Börse in einen der führenden Aktienindizes der Welt
auf. Der zuständige Arbeitskreis Aktienindizes habe beschlossen,
Epcos auf Grund der seit langem unter dem geforderten Niveau
liegenden Marktkapitalisierung aus dem Leitindex zu nehmen und
die Börse in den Dax aufrücken zu lassen, teilte die Börse am
Dienstagabend mit.
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Wetzlaer Heiztechnik-Spezialist Buderus [BUD.GER] hat
angesichts eines schwachen Inlandsgeschäfts im dritten Quartal
Einbußen bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet. Der Konzernumsatz
sei von Juli bis September auf 532 Millionen Euro von 549
Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zurückgegangen, teilte die
im Nebenwerteindex MDax gelistete Gesellschaft am Mittwoch vor
Börsenbeginn mit. Vor allem die zögerliche Bereitschaft
deutscher Haushalte, in neue Heizungssysteme zu investieren,
habe Buderus zu spüren bekommen. Das Vorsteuerergebnis sei auf
65 (Vorjahr: 81) Millionen Euro gesunken, der Gewinn nach
Steuern auf 43 (49) Millionen Euro.
* Das Passagieraufkommen am Frankfurter Flughafen ist im
Oktober prozentual zweistellig gewachsen. Die Zahl der
Passagiere sei im Vergleich zum Vorjahr um 13,6 Prozent auf 4,5
Millionen gestiegen, teilte der Flughafenbetreiber
Fraport [FRA.GER] am Mittwoch mit. Das Frachtaufkommen habe sich
zugleich um 4,4 Prozent auf 139.400 Tonnen erhöht.
* Europas größter Pharmagroß- und Einzelhändler
Gehe [GEH.GER] hat seinen Aufwärtstrend auch in den ersten neun
Monaten fortgesetzt und sieht sich vor einem Rekordjahr. Das
Ergebnis vor Steuern sei in den ersten drei Quartalen um 17,3
Prozent auf 243,0 Millionen Euro gewachsen, teilte Gehe am
Mittwoch in Stuttgart mit. Der Überschuss nach Steuern stieg um
19,9 Prozent auf 169,1 Millionen Euro und damit weit stärker als
der Konzernumsatz, der um 10,4 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro
zulegte.
* Der Handelskonzern Douglas [DOU.GER] hat seine
Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2002 erneut
zurückgenommen. Die Chancen lägen gut, beim Ergebnis im
gewöhnlichen Geschäft das Vorjahresniveau von 118 Millionen Euro
zu erreichen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hagen mit.
Der Konzernumsatz solle um zwei bis vier Prozent gesteigert
werden. Noch im August hatte Douglas erklärt, 2002 den
Konzernumsatz und das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit um zwei bis vier Prozent steigern zu können.
Im dritten Quartal konnte Douglas seinen operativen Gewinn
steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(Ebitda) habe 27,2 (Vorjahr: 23,7) Millionen Euro betragen. Das
Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts habe sich auf 2,1 (Minus
2,1) Millionen Euro belaufen.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat am Mittwoch im fernöstlichen Handel leichte
Kursgewinne zu Yen und Euro verzeichnet. Händler begründeten
dies mit technischen Reaktionen und der Nervosität angesichts
möglicher Devisenmarkt-Interventionen der japanischen
Währungshüter. Die Furcht vor einem Krieg zwischen den USA und
Irak habe einen weiteren Kursanstieg der US-Währung verhindert.
Gegen 07.00 MEZ notierte der Euro mit 1,0112/17 Dollar
etwas unter seinem New Yorker Schlusskurs am Vortag von
1,0122/30 Dollar. Zur japanischen Währung stieg der Dollar
geringfügig auf 119,72/77 (New York 119,59/67) Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Mittwoch schwächer
geschlossen. Die Investoren werteten neue Konjunkturdaten als
Hinweis auf eine verlangsamte wirtschaftliche Erholung in Japan,
sagten Händler. Kursgewinne bei Telekom-Werten hätten allerdings
stärkere Verluste verhindert. Der 225 Werte umfassende
Nikkei-Index fiel um 0,31 Prozent auf 8438,52 Punkte und
damit auf den tiefsten Stand seit 19 Jahren. Der breiter
gefasste Topix-Index fiel um 0,38 Prozent auf 836,43
Zähler.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Nachrichten über einen höheren Auftragsbestand beim
weltgrößten Netzwerkausrüster Cisco Systems haben an den
US-Börsen am Dienstag Hoffnungen auf eine Erholung des
Technologiesektors geweckt und den Nasdaq-Index angetrieben.
Dagegen habe der pessimistische Geschäftsausblick des
US-Konsumgüter- und Tabakkonzerns Philip Morris die
Gewinne bei den Standardwerten begrenzt, sagten Händler. Der
Dow-Jones-Index notierte zum Handelsschluss 0,32 Prozent
höher auf rund 8386 Punkten, nachdem er im Geschäftsverlauf
bereits bis auf rund 8505 Zähler geklettert war. Die
US-Technologiebörse Nasdaq zog deutlich stärker um 2,30
Prozent auf rund 1350 Zähler an, der breiter gefasste
S&P-500-Index legte um 0,77 Prozent auf 883 Punkte zu.
An den US-Kreditmärkten notierten die zehnjährigen
Staatsanleihen unverändert mit 101-8/32. Sie rentierten mit 3,85
Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 5/32 auf 108-26/32 und
hatten eine Rendite von 4,80 Prozent.
T-Online: Operativer Gewinn im dritten Quartal - Über Analystenerwartungen
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Betreiber von Internet-Portalen T-Online TOI.ETR hat im dritten Quartal operativ weiter zugelegt und die Schätzungen der Analysten übertroffen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei auf 35,6 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Neuer-Markt-Auswahlindex NEMAX 50 NMPX.ETR notierte Gesellschaft am Mittwoch in Darmstadt mit. Auch der Umsatz kletterte weiter. Dabei stiegen die Erlöse im Nicht-Zugangsgeschäft kräftig an.
Im Vorjahreszeitraum hatte die Tochter der Deutschen Telekom DTE.ETR noch einen EBITDA-Verlust von 34,8 Millionen Euro ausgewiesen. Mit dem Ergebnis übertraf T-Online die Expertenschätzungen. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit 11,47 Millionen Euro gerechnet.
Der Umsatz stieg den Angaben nach von 270 auf 383,05 Millionen Euro. Die Experten hatten 379,7 Millionen Euro erwartet. Dabei verbuchte das Unternehmen in seinem Geschäft mit dem Internetzugang (Acessgeschäft) einen Umsatz von 297,06 Millionen Euro nach 225,40 Millionen Euro im Vorjahr.
KUNDENZAHL STEIGT
Im Non-Access-Geschäft wurde fast eine Verdoppelung des Umsatzes erreicht. Hier verzeichnete der Internetanbieter eine Steigerung von 44,63 auf knapp 86 Millionen Euro. Die Rohertragsmarge stieg auf 50,8 Prozent gegenüber 40,7 Prozent im Vorjahr.
In den ersten neun Monaten ergab sich für das Unternehmen ein kumuliertes EBITDA-Ergebnis von plus 50,4 Millionen Euro nach minus 158,1 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz stieg von 809,3 Millionen Euro auf 1,12 Milliarden Euro.
Trotz der allgemein schlechten wirtschaftlichen Lage habe T-Online im dritten Quartal die Zahl seiner Kunden in Europa um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 11,8 Millionen steigern können. Zu Ende des zweiten Quartals hatte das Unternehmen noch europaweit 11,565 Millionen Kunden. Besonders erfreulich sei die Entwicklung im dritten Quartal in Frankreich verlaufen, wo die Zahl der Kunden innerhalb eines Jahres um 44 Prozent auf fast 1 Million stieg. T-Online ist in Frankreich mit dem Club Internet vertreten.
Die Zahl der T-Online-Kunden mit einem T-DSL-Zugang in Deutschland betrug den Angaben zufolge zum Ende des dritten Quartals rund 2,4 Millionen. Zum Ende des zweiten Quartals waren es noch 2,2 Millionen./mur/tv/ar
DGAP-Ad hoc: Basler AG <DE0005102008> deutsch
Basler erzielt leichten Gewinn in Q3/2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Basler erzielt leichten Gewinn in Q3/2002
Erstmals seit acht Quartalen wieder Gewinn auf Quartalsbasis - Umsatz +29% und
Auftragseingang +39% in Q3 ggü. Vorjahr - Meilenstein für Rückkehr zur
Profitabilität auf Geschäftsjahresbasis in 2003 erreicht
Ahrensburg, 13.11.2002 - Die Basler AG, führendes Unternehmen der Technologie
maschinellen Sehens, Vision Technology, konnte Umsatz und Auftragseingang im 3.
Quartal 2002 steigern und hat erstmals seit acht Quartalen wieder einen Gewinn
erwirtschaftet. Damit ist ein wichtiger Meilenstein für die Rückkehr zur
nachhaltigen Profitabilität in 2003 erreicht. Die Zahlen des Quartals im
Einzelnen (Vorjahresquartal): Der Umsatz betrug 8,8 Mio. Euro (+29% mit 6,8 Mio.
Euro), der Auftragseingang konnte auf 5,7 Mio. Euro gesteigert werden (+39% mit
4,1 Mio. Euro). Das Netto-Ergebnis betrug 147 TEuro oder 0,04 Euro pro Aktie
(+101% mit -13,7 Mio. Euro oder -3,90 Euro pro Aktie). Damit ergeben sich
folgende Daten für die ersten neun Monate des Jahres 2002 (Vorjahreszeitraum):
Der Umsatz lag bei 20,3 Mio. Euro (-5% gegenüber
Vorjahreszeitraum mit 21,4 Mio. Euro). Der Auftragseingang konnte auf 21,5 Mio.
Euro gesteigert werden (+13% mit 19 Mio. Euro). Wegen der Verluste in den beiden
ersten Quartalen des Jahres (Q1: -2,8 Mo. Euro, Q2: -0,4 Mio. Euro) beträgt der
Verlust -3,0 Mio. Euro oder -0,86 Euro pro Aktie (+83% mit -17,5 Mio. Euro).
Nach dem Erreichen der Gewinnschwelle auf Quartalsbasis bleibt es das Ziel des
Managements für das Jahr 2003, Gewinne auf Gesamtjahresbasis zu erzielen. Damit
soll der Einstieg in eine wachsende Profitabilität in den Folgejahren gelingen.
Das in den vergangenen Quartalen bewährte, strikte Kostenmanagement wird
fortgeführt. Während die konjunkturelle Erholung insgesamt nur verhaltene
Erholungstendenzen zeigt, erfährt das Geschäft mit industriellen
Hochleistungskameras, Vision Components, besondere Wachstumsimpulse. Für den
weiteren Verlauf des Jahres erwartet das Management ein saisonal bedingt
abgeschwächtes 4. Quartal. Das bedeutet für das Gesamtjahr 2002 einen Umsatz von
25-27 Mio. Euro sowie einen Verlust, der für das Gesamtjahr bei ca. -3 Mio.
Euro liegen wird. Ein Conference Call für Analysten/Investoren findet um 10:00
Uhr statt. Christian Höck, Tel. +49(0)4102-463175,
christian.hoeck@baslerweb.com, http://www.baslerweb.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Basler erzielt leichten Gewinn in Q3/2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basler erzielt leichten Gewinn in Q3/2002
Erstmals seit acht Quartalen wieder Gewinn auf Quartalsbasis - Umsatz +29% und
Auftragseingang +39% in Q3 ggü. Vorjahr - Meilenstein für Rückkehr zur
Profitabilität auf Geschäftsjahresbasis in 2003 erreicht
Ahrensburg, 13.11.2002 - Die Basler AG, führendes Unternehmen der Technologie
maschinellen Sehens, Vision Technology, konnte Umsatz und Auftragseingang im 3.
Quartal 2002 steigern und hat erstmals seit acht Quartalen wieder einen Gewinn
erwirtschaftet. Damit ist ein wichtiger Meilenstein für die Rückkehr zur
nachhaltigen Profitabilität in 2003 erreicht. Die Zahlen des Quartals im
Einzelnen (Vorjahresquartal): Der Umsatz betrug 8,8 Mio. Euro (+29% mit 6,8 Mio.
Euro), der Auftragseingang konnte auf 5,7 Mio. Euro gesteigert werden (+39% mit
4,1 Mio. Euro). Das Netto-Ergebnis betrug 147 TEuro oder 0,04 Euro pro Aktie
(+101% mit -13,7 Mio. Euro oder -3,90 Euro pro Aktie). Damit ergeben sich
folgende Daten für die ersten neun Monate des Jahres 2002 (Vorjahreszeitraum):
Der Umsatz lag bei 20,3 Mio. Euro (-5% gegenüber
Vorjahreszeitraum mit 21,4 Mio. Euro). Der Auftragseingang konnte auf 21,5 Mio.
Euro gesteigert werden (+13% mit 19 Mio. Euro). Wegen der Verluste in den beiden
ersten Quartalen des Jahres (Q1: -2,8 Mo. Euro, Q2: -0,4 Mio. Euro) beträgt der
Verlust -3,0 Mio. Euro oder -0,86 Euro pro Aktie (+83% mit -17,5 Mio. Euro).
Nach dem Erreichen der Gewinnschwelle auf Quartalsbasis bleibt es das Ziel des
Managements für das Jahr 2003, Gewinne auf Gesamtjahresbasis zu erzielen. Damit
soll der Einstieg in eine wachsende Profitabilität in den Folgejahren gelingen.
Das in den vergangenen Quartalen bewährte, strikte Kostenmanagement wird
fortgeführt. Während die konjunkturelle Erholung insgesamt nur verhaltene
Erholungstendenzen zeigt, erfährt das Geschäft mit industriellen
Hochleistungskameras, Vision Components, besondere Wachstumsimpulse. Für den
weiteren Verlauf des Jahres erwartet das Management ein saisonal bedingt
abgeschwächtes 4. Quartal. Das bedeutet für das Gesamtjahr 2002 einen Umsatz von
25-27 Mio. Euro sowie einen Verlust, der für das Gesamtjahr bei ca. -3 Mio.
Euro liegen wird. Ein Conference Call für Analysten/Investoren findet um 10:00
Uhr statt. Christian Höck, Tel. +49(0)4102-463175,
christian.hoeck@baslerweb.com, http://www.baslerweb.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
T-Online Zahlen sehen gut aus!
Könnte Dt.Telekom heute stützen!
WL.
Könnte Dt.Telekom heute stützen!
WL.
DGAP-Ad hoc: AMB Generali Holding AG <DE0008400029> deutsch
AMB-Gruppe bleibt in der Gewinnzone / Vorjahresergebnis wird verfehlt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AMB-Gruppe bleibt in der Gewinnzone / Vorjahresergebnis wird verfehlt
Trotz der allgemein dramatischen Entwicklung an den Aktienmärkten bleibt die
Unternehmensgruppe der AMB Generali Holding AG auch nach dem III. Quartal 2002
in der Gewinnzone. Dennoch geht der Konzern davon aus, in 2002 das gute
Vorjahresergebnis deutlich zu verfehlen. Basierend auf dem derzeitigen
Erkenntnisstand erwartet die AMB-Gruppe aber, ein positives Resultat zu
erreichen. Wie der drittgrößte Erstversicherungskonzern Deutschlands mitteilt,
wurde in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein
Konzernergebnis von 77 (Vj:430)Mio. Euro vor Steuern erreicht. Da Verluste aus
dem Abgang sowie Abschreibungen auf Aktien nicht mehr steuerlich abzugsfähig
sind, sank das Konzernergebnis nach Steuern auf 5 (Vj:234)Mio. Euro nach
Steuern. Die Gesamtbeiträge über alle Sparten stiegen in diesem Zeitraum um 4,3%
auf 8 768Mio. Euro. Bereinigt, gemäß US-GAAP ohne Sparanteile aus dem Riester-
Geschäft, ergab sich ein Prämienanstieg von 3,7% auf 8 721Mio. Euro. Damit hat
die AMB-Gruppe ihre starke Position im deutschen Versicherungsmarkt erneut
unterstrichen. Wie in der Branche insgesamt blieben die dramatischen Einbrüche
an den Aktienmärkten auch beim AMB-Konzern nicht ohne gravierende Folgen.
Hieraus resultierten erheblich gestiegene Abgangsverluste sowie beträchtlich
verringerte Abgangsgewinne aus Kapitalanlagen und massive Abschreibungen auf die
Aktienbestände, die zu einem Rückgang der Erträge(netto) aus Kapitalanlagen auf
214 (Vj:2 118)Mio. Euro führten. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 rechnet die
AMB-Gruppe mit einem Beitragswachstum von rund 4%. Die allgemeinen
Unsicherheiten über die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland
lassen detaillierte Prognosen derzeit nicht zu. Der Konzern geht davon aus, das
gute Vorjahresergebnis deutlich zu verfehlen. Basierend auf dem derzeitigen
Erkenntnisstand erwartet die AMB-Gruppe jedoch, ein positives Resultat zu
erreichen. Der AMB-Konzern mit seinen starken Unternehmen, seiner Marken- und
Vertriebswegevielfalt und seiner hohen Präsenz im Markt hat alle
Voraussetzungen, die momentane Krise der Wirtschaft und insbesondere der
Finanzdienstleistungsbranche gut zu meistern. Zur AMB-Gruppe gehören die
Gesellschaften Aachener und Münchener, Volksfürsorge, Thuringia, Generali Lloyd,
CosmosDirekt, Central Kranken, AdvoCard, Dialog, Deutsche Bausparkasse Badenia
sowie die Fondsgesellschaft AM Generali Invest.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
moin b.roker...recht hast Du...
AMB-Gruppe bleibt in der Gewinnzone / Vorjahresergebnis wird verfehlt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AMB-Gruppe bleibt in der Gewinnzone / Vorjahresergebnis wird verfehlt
Trotz der allgemein dramatischen Entwicklung an den Aktienmärkten bleibt die
Unternehmensgruppe der AMB Generali Holding AG auch nach dem III. Quartal 2002
in der Gewinnzone. Dennoch geht der Konzern davon aus, in 2002 das gute
Vorjahresergebnis deutlich zu verfehlen. Basierend auf dem derzeitigen
Erkenntnisstand erwartet die AMB-Gruppe aber, ein positives Resultat zu
erreichen. Wie der drittgrößte Erstversicherungskonzern Deutschlands mitteilt,
wurde in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein
Konzernergebnis von 77 (Vj:430)Mio. Euro vor Steuern erreicht. Da Verluste aus
dem Abgang sowie Abschreibungen auf Aktien nicht mehr steuerlich abzugsfähig
sind, sank das Konzernergebnis nach Steuern auf 5 (Vj:234)Mio. Euro nach
Steuern. Die Gesamtbeiträge über alle Sparten stiegen in diesem Zeitraum um 4,3%
auf 8 768Mio. Euro. Bereinigt, gemäß US-GAAP ohne Sparanteile aus dem Riester-
Geschäft, ergab sich ein Prämienanstieg von 3,7% auf 8 721Mio. Euro. Damit hat
die AMB-Gruppe ihre starke Position im deutschen Versicherungsmarkt erneut
unterstrichen. Wie in der Branche insgesamt blieben die dramatischen Einbrüche
an den Aktienmärkten auch beim AMB-Konzern nicht ohne gravierende Folgen.
Hieraus resultierten erheblich gestiegene Abgangsverluste sowie beträchtlich
verringerte Abgangsgewinne aus Kapitalanlagen und massive Abschreibungen auf die
Aktienbestände, die zu einem Rückgang der Erträge(netto) aus Kapitalanlagen auf
214 (Vj:2 118)Mio. Euro führten. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 rechnet die
AMB-Gruppe mit einem Beitragswachstum von rund 4%. Die allgemeinen
Unsicherheiten über die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland
lassen detaillierte Prognosen derzeit nicht zu. Der Konzern geht davon aus, das
gute Vorjahresergebnis deutlich zu verfehlen. Basierend auf dem derzeitigen
Erkenntnisstand erwartet die AMB-Gruppe jedoch, ein positives Resultat zu
erreichen. Der AMB-Konzern mit seinen starken Unternehmen, seiner Marken- und
Vertriebswegevielfalt und seiner hohen Präsenz im Markt hat alle
Voraussetzungen, die momentane Krise der Wirtschaft und insbesondere der
Finanzdienstleistungsbranche gut zu meistern. Zur AMB-Gruppe gehören die
Gesellschaften Aachener und Münchener, Volksfürsorge, Thuringia, Generali Lloyd,
CosmosDirekt, Central Kranken, AdvoCard, Dialog, Deutsche Bausparkasse Badenia
sowie die Fondsgesellschaft AM Generali Invest.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
moin b.roker...recht hast Du...
Auch die Altana - Zahlen lesen sich gut,wie immer eigentl.!
Top solide Company!
Gute Prod. in der Pipeline und ein sehr gut agierendes Management,was will man mehr ??
Top solide Company!
Gute Prod. in der Pipeline und ein sehr gut agierendes Management,was will man mehr ??
Markteinschätzung für den 13. November 2002
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die Aktienmärkte konnten am Dienstag einen Teile der Vortagesverluste wieder wettmachen.
Die Initialzündung für den Aufschwung kam vom Vizevorsitzenden der Federal Reserve Roger Ferguson, der sich optimistischer als bislang über die Entwicklung in den kommenden Quartalen äußerte. Außerdem erklärte er, dass die Notenbank noch immer Pulver übrig habe, um einer schwächelnden Wirtschaft zur Seite zu stehen, womit er einem Ende der Zinssenkungen eine Absage erteilte. Trotzdem wird auch weiterhin das Thema Irak über den Märkten wie ein Damoklesschwert schweben. Das irakische Parlament hat gestern einstimmig die Resolution des UN-Sicherheitsrates zur Entwaffnung abgewiesen. Nun liegt die letzte Entscheidung beim irakischen Staatschef Saddam Hussein, welcher sich wie gewohnt bis zur letzen Sekunde zeitlassen wird.
Heute kommen nach unserem Kenntnisstand keine Konjunkturdaten aus USA, damit geht es erst am Donnerstag weiter.
Zu den Indizes:
Die Indizes haben wie vermutet eine technische Gegenreaktion auf die Verluste der vergangenen Tage gezeigt, wenngleich diese leider vorher nicht nochmals abgetaucht sind. Somit konnte man bei den gestern genannten Marken nicht kurzfristig abfischen um die Positionen zu Börsenschluss wieder glattzustellen.Der RSI ist bei allen Indizes weiterhin mehr oder weniger als neutral einzustufen. Die Fast-Stochastik zeigt, außer beim Dow Jones, aus dem überverkauften Bereich kommend, ein kurzfristiges Kaufsignal. Wie schon so oft würde es uns allerdings auch heute nicht verwundern, wenn es sich um ein Fehlsignal handelt und der Indikator nochmals abtaucht. Der MACD ist bei Dow Jones, S+P500, Biotech-Index und Nemax 50 wenigstens als leicht negativ anzusehen. Bei DAX, Nasdaq, Internet-Index zeigt sich dieser bestenfalls noch von seiner neutralen Seite. Das Momentum liegt noch im positiven Terrain, befindet sich aber bei DAX, Dow Jones und S+P500 am Scheideweg. Die Candlesticks könnte man zwar teilweise als „Inverted Hammer“ und damit als selten vorkommende unteres Umkehrsignal ansehen (Dow Jones, S+P500, evtl. Nasdaq), wir trauen dem Markt aber angesichts des MACD nicht über den Weg und belassen es deshalb bei den gestrigen Stopp-Buy-Marken, welche erwartungsgemäß nicht erreicht wurden.
Es ist die Frage zu stellen, ähnelt die Situation dem Szenario A oder dem Szenario B (siehe Chart) aus der jüngsten Vergangenheit? Wenn man genau hinsieht, ähnelt es eher dem Szenario B (alle Indikatoren befinden sich aktuell auf demselben Niveau und vor derselben Entscheidung), auch wenn dies natürlich keine 100% Garantie dafür ist, dass es auch heute so laufen wird!
Aus diesem Grunde und mit Blick auf die Politische Situation, erscheint uns das Szenario B plausibler und wir belassen es deshalb wie bereits erwähnt, bei den gestern genannten Stopp-Buy-Marken:
DAX
Massive Unterstützung 3000 Punkte (38-Tagelinie und Zwischentief Oktober 2002). Wie erwartet setzte der Index in diesem Bereich nochmals (Tagestief 3024 Punkte) zu einer Zwischenerholung an. Nächste Unterstützung ca. 2980 Punkte. In den letzten 5 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher unter Einbeziehung der gestrigen Kursbewegung aktuell bei 3115 Punkten verläuft. Stopp-Buy 3150 Punkten, Stopp 3090 Punkte. (Vor allem US-Indizes im Auge gehalten!)
Dow Jones
Nächster Widerstand 8730 und 9077 Punkte.
Nächste Unterstützung ca. 8100 Punkte (38-Tagelinie + verlassener Abwärtstrend) In den letzten 4 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 8465 Punkten verläuft.
Stopp-Buy auf Skb. 8571 Punkte.
S+P 500
Nächster Widerstand 926 und 945 Punkte
Nächst Unterstützung 880-860 und 855 Punkte. In den letzten 4 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 889 Punkten verläuft.
Stopp-Buy auf Skb. 896,50 Punkte.
Nasdaq
Nächster Widerstand 1420, 1427 u. 1445 Punkte
Nächste Unterstützung, ca. 1280-1240 und 1200 Punkte.
In den letzten 5 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 1361 Punkten verläuft.
Stopp-Buy 1368 Punkte auf Schlusskursbasis.
Internet-Index
Nächster Widerstand 93,50 Punkte.
Nächste Unterstützung 78, 75,40 und 70 Punkte.
In den letzten 4 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 81,35 Punkten verläuft.
Stopp-Buy 82,20 Punkte auf Skb.
Biotech-Index
Nächster Widerstand 373 und 400 Punkte.
Nächste Unterstützung 344 und 336 Punkte.
In den letzten 3 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 351,50 Punkten verläuft.
Stopp-Buy 362 Punkte.
Neuer Markt (Nemax 50)
Nächster Widerstand 454, 465, 490 und 555 Punkte.
Nächste Unterstützung 411 und 370 Punkte.
In den letzten 5 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 425 Punkten verläuft.
Stopp-Buy 430 Punkte unter Vorbehalt, nur im Zusammenhang mit einem einstoppen beim Nasdaq-Index!
Fazit:
Die Märkte haben gestern eine technische Gegenbewegung auf die Verluste der vorangegangenen Tage gezeigt. Heute wird sich herausstellen, ob sich die gestrige Bewegung fortsetzen kann. Die Chancen stehen 50:50, wobei wir mit Blick auf den negativen MACD, der politischen Lage und der Konstellation im obigen Nasdaq-Chart davon ausgehen, dass die Märkte nach einem nochmals vergeblichen Versuch die gestrigen Tageshöchstkurse zu überwinden, höchstwahrscheinlich zurückfallen werden. Es bleibt daher bei den bekannten Stopp-Buy-Marken, siehe Oben. Sollte Saddam Hussein die Resolution überraschend vorzeitig annehmen, würde sich kurzfristig die Situation in den Indizes ändern, wobei dann aber immer noch Vorsicht geboten ist, denn die USA werden sicherlich über kurz oder lang einen Vorwand finden, um in Bagdad mit 250.000 Mann einzumarschieren! Wieso sonnst sollten die Angriffspläne bereits noch vor Bekanntgabe der Resolution abgesegnet worden sein und in den letzten Tagen und Wochen schon so ein gewaltiger Aufwand betrieben werden!
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die Aktienmärkte konnten am Dienstag einen Teile der Vortagesverluste wieder wettmachen.
Die Initialzündung für den Aufschwung kam vom Vizevorsitzenden der Federal Reserve Roger Ferguson, der sich optimistischer als bislang über die Entwicklung in den kommenden Quartalen äußerte. Außerdem erklärte er, dass die Notenbank noch immer Pulver übrig habe, um einer schwächelnden Wirtschaft zur Seite zu stehen, womit er einem Ende der Zinssenkungen eine Absage erteilte. Trotzdem wird auch weiterhin das Thema Irak über den Märkten wie ein Damoklesschwert schweben. Das irakische Parlament hat gestern einstimmig die Resolution des UN-Sicherheitsrates zur Entwaffnung abgewiesen. Nun liegt die letzte Entscheidung beim irakischen Staatschef Saddam Hussein, welcher sich wie gewohnt bis zur letzen Sekunde zeitlassen wird.
Heute kommen nach unserem Kenntnisstand keine Konjunkturdaten aus USA, damit geht es erst am Donnerstag weiter.
Zu den Indizes:
Die Indizes haben wie vermutet eine technische Gegenreaktion auf die Verluste der vergangenen Tage gezeigt, wenngleich diese leider vorher nicht nochmals abgetaucht sind. Somit konnte man bei den gestern genannten Marken nicht kurzfristig abfischen um die Positionen zu Börsenschluss wieder glattzustellen.Der RSI ist bei allen Indizes weiterhin mehr oder weniger als neutral einzustufen. Die Fast-Stochastik zeigt, außer beim Dow Jones, aus dem überverkauften Bereich kommend, ein kurzfristiges Kaufsignal. Wie schon so oft würde es uns allerdings auch heute nicht verwundern, wenn es sich um ein Fehlsignal handelt und der Indikator nochmals abtaucht. Der MACD ist bei Dow Jones, S+P500, Biotech-Index und Nemax 50 wenigstens als leicht negativ anzusehen. Bei DAX, Nasdaq, Internet-Index zeigt sich dieser bestenfalls noch von seiner neutralen Seite. Das Momentum liegt noch im positiven Terrain, befindet sich aber bei DAX, Dow Jones und S+P500 am Scheideweg. Die Candlesticks könnte man zwar teilweise als „Inverted Hammer“ und damit als selten vorkommende unteres Umkehrsignal ansehen (Dow Jones, S+P500, evtl. Nasdaq), wir trauen dem Markt aber angesichts des MACD nicht über den Weg und belassen es deshalb bei den gestrigen Stopp-Buy-Marken, welche erwartungsgemäß nicht erreicht wurden.
Es ist die Frage zu stellen, ähnelt die Situation dem Szenario A oder dem Szenario B (siehe Chart) aus der jüngsten Vergangenheit? Wenn man genau hinsieht, ähnelt es eher dem Szenario B (alle Indikatoren befinden sich aktuell auf demselben Niveau und vor derselben Entscheidung), auch wenn dies natürlich keine 100% Garantie dafür ist, dass es auch heute so laufen wird!
Aus diesem Grunde und mit Blick auf die Politische Situation, erscheint uns das Szenario B plausibler und wir belassen es deshalb wie bereits erwähnt, bei den gestern genannten Stopp-Buy-Marken:
DAX
Massive Unterstützung 3000 Punkte (38-Tagelinie und Zwischentief Oktober 2002). Wie erwartet setzte der Index in diesem Bereich nochmals (Tagestief 3024 Punkte) zu einer Zwischenerholung an. Nächste Unterstützung ca. 2980 Punkte. In den letzten 5 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher unter Einbeziehung der gestrigen Kursbewegung aktuell bei 3115 Punkten verläuft. Stopp-Buy 3150 Punkten, Stopp 3090 Punkte. (Vor allem US-Indizes im Auge gehalten!)
Dow Jones
Nächster Widerstand 8730 und 9077 Punkte.
Nächste Unterstützung ca. 8100 Punkte (38-Tagelinie + verlassener Abwärtstrend) In den letzten 4 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 8465 Punkten verläuft.
Stopp-Buy auf Skb. 8571 Punkte.
S+P 500
Nächster Widerstand 926 und 945 Punkte
Nächst Unterstützung 880-860 und 855 Punkte. In den letzten 4 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 889 Punkten verläuft.
Stopp-Buy auf Skb. 896,50 Punkte.
Nasdaq
Nächster Widerstand 1420, 1427 u. 1445 Punkte
Nächste Unterstützung, ca. 1280-1240 und 1200 Punkte.
In den letzten 5 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 1361 Punkten verläuft.
Stopp-Buy 1368 Punkte auf Schlusskursbasis.
Internet-Index
Nächster Widerstand 93,50 Punkte.
Nächste Unterstützung 78, 75,40 und 70 Punkte.
In den letzten 4 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 81,35 Punkten verläuft.
Stopp-Buy 82,20 Punkte auf Skb.
Biotech-Index
Nächster Widerstand 373 und 400 Punkte.
Nächste Unterstützung 344 und 336 Punkte.
In den letzten 3 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 351,50 Punkten verläuft.
Stopp-Buy 362 Punkte.
Neuer Markt (Nemax 50)
Nächster Widerstand 454, 465, 490 und 555 Punkte.
Nächste Unterstützung 411 und 370 Punkte.
In den letzten 5 Tagen hat sich ein Abwärtstrend herausgebildet, welcher aktuell bei 425 Punkten verläuft.
Stopp-Buy 430 Punkte unter Vorbehalt, nur im Zusammenhang mit einem einstoppen beim Nasdaq-Index!
Fazit:
Die Märkte haben gestern eine technische Gegenbewegung auf die Verluste der vorangegangenen Tage gezeigt. Heute wird sich herausstellen, ob sich die gestrige Bewegung fortsetzen kann. Die Chancen stehen 50:50, wobei wir mit Blick auf den negativen MACD, der politischen Lage und der Konstellation im obigen Nasdaq-Chart davon ausgehen, dass die Märkte nach einem nochmals vergeblichen Versuch die gestrigen Tageshöchstkurse zu überwinden, höchstwahrscheinlich zurückfallen werden. Es bleibt daher bei den bekannten Stopp-Buy-Marken, siehe Oben. Sollte Saddam Hussein die Resolution überraschend vorzeitig annehmen, würde sich kurzfristig die Situation in den Indizes ändern, wobei dann aber immer noch Vorsicht geboten ist, denn die USA werden sicherlich über kurz oder lang einen Vorwand finden, um in Bagdad mit 250.000 Mann einzumarschieren! Wieso sonnst sollten die Angriffspläne bereits noch vor Bekanntgabe der Resolution abgesegnet worden sein und in den letzten Tagen und Wochen schon so ein gewaltiger Aufwand betrieben werden!
IFX
äh...
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG deutsch
DRAM-Entwicklungs- und Fertigungsallianz von Infineon und Nanya perfekt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- DRAM-Kooperation von Infineon und Nanya perfekt: Fertigungs-Joint Venture gegruendet und gemeinsame Technologieentwicklung vereinbart Muenchen/Taoyuen, 13. November 2002 - Infineon Technologies (FSE/NYSE: IFX), Muenchen, und Nanya Technology Corporation (NTC), Taoyuen/Taiwan, haben endgueltige Vertraege ueber die strategische Zusammenarbeit bei Standard- Speicherchips (DRAMs) unterzeichnet. Damit koennen beide Partner ihre Marktposition fuer Speicherchips ausbauen und die Entwicklungskosten teilen. Der Vertrag sieht vor, die zukunftsweisenden 0,09-Mikrometer und 0,07-Mikrometer- Fertigungstechnologien fuer 300-mm-Wafer gemeinsam zu entwickeln. Im Rahmen des Abkommens haben die Unternehmen zudem ein 50:50-Joint Venture fuer die Fertigung von DRAM-Chips gegruendet und bauen ein neues gemeinsames 300-mm-Werk in Taiwan. In diesem wird dann auch die gemeinsam entwickelte Fertigungstechnik eingesetzt. Die maximale Kapazitaet der Produktion wird im Endausbau monatlich bis zu 50.000 Waferstarts betragen, wobei die ersten 300-mm-Wafer bereits Ende 2003 gefertigt werden. Das neue 300-mm-Halbleiterwerk wird - abhaengig von dem Wachstum und der Entwicklung des weltweiten Halbleitermarktes - in zwei Stufen errichtet. Im zweiten Halbjahr 2004 soll das Werk in der ersten Ausbaustufe zunaechst eine Kapazitaet von monatlich rund 20.000 Waferstarts erzielen und bis Mitte 2006 soll die Produktion in der zweiten Ausbaustufe auf eine Kapazitaet von rund 50.000 Waferstarts pro Monat erweitert werden. Damit ist das neue Halbleiterwerk eines der groessten der Welt. Das Investitionsvolumen fuer die naechsten drei Jahre betraegt insgesamt rund 2,2 Milliarden Euro. Fuer die gesamten Investitionen in die innovative Speicherfertigung werden Infineon und Nanya bis 2005 jeweils 550 Millionen Euro einbringen, wobei der Hauptteil zum Hochlauf der Fertigung im Jahr 2004 und 2005 anfaellt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Bei maximaler Auslastung des Werks werden bis zu 1.300 Arbeitsplaetze in Taiwan geschaffen. Sitz des Joint Ventures wird Taoyuen/Taiwan in der Naehe der jetzigen Fertigung von Nanya sein. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehoerden wird das Gemeinschaftsunternehmen zum 2. Dezember 2002 seine Geschaeftstaetigkeit aufnehmen. "Mit dieser strategischen Partnerschaft in der Wachstumsregion Asien setzen wir unsere Offensive im Weltmarkt fuer Speicherprodukte erfolgreich fort und bauen unsere Position unter den drei weltweit besten Halbleiterherstellern weiter aus", erlaeuterte Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG. "Durch die kosteneffiziente Erhoehung der Produktionskapazitaeten gewinnen wir neue Marktanteile hinzu und bauen damit unseren weltweiten Marktanteil bei Speicherchips zielstrebig auf ueber 20 Prozent aus." "Durch die Partnerschaft buendeln wir unsere Staerken. Damit kann Nanya sein Ziel erreichen, zu den weltweit fuehrenden Halbleiterzulieferern zu gehoeren", kommentierte Dr. Jih Lien, Praesident von Nanya Technologies. "Wir glauben, dass Nanya mit der zusaetzlichen Kapazitaet zum viertgroessten DRAM-Hersteller mit einem zweistelligen Marktanteil aufsteigen wird." Die am Infineon-Standort Dresden zusammen entwickelte neue Fertigungstechnik wird in den beiden Unternehmen und auch im neuen Joint Venture eingesetzt. Weiterhin ist eine gemeinsame Entwicklung von Leitprodukten in 0,09-Mikrometer- und 0,07-Mikrometer-Technik in Muenchen vorgesehen. In die Entwicklungsprojekte bringen Infineon und Nanya zusammen mehr als 120 Mitarbeiter ein. Erste Speicherprodukte auf 300-mm-Wafern und in dem neuen 0,09-Mikrometer-Prozess werden Ende 2003 vom Band laufen. Zudem ist vorgesehen, die 0,09-Mikrometer- Fertigungstechnik auch fuer 200-mm-Wafer einzusetzen. Infineon schafft bereits die ersten technischen Voraussetzungen fuer die 0,09-Mikrometer- Fertigungstechnik und hat beispielsweise in diesem November erste Demonstratoren mit neuem Zelldesign und neuen Materialien gefertigt. Die gemeinsame Entwicklung der kuenftigen Fertigungstechnik erfolgt auf Basis der hochentwickelten DRAM-Trench-Technologie fuer 300-mm-Wafer von Infineon, die das Unternehmen an Nanya lizenziert. In Kombination mit der hervorragenden Flaecheneffizienz und der hohen Kapazitaet der Trench-Technologie bringt der Wechsel zu den kleineren 0,09-Mikrometer- und 0,07-Mikrometer-Strukturen beim Chipaufbau kuenftig einen weiteren Produktivitaetsschub in der Fertigung. Das neue Gemeinschaftsunternehmen in Taoyuen wird in den internationalen Verbund der DRAM-Fertigungsstandorte von Infineon eingegliedert. Die globale Vernetzung der Speicherfabriken von Infineon sichert weltweit an allen Standorten gleich hohe Qualitaetsstandards sowie einen staendigen Erfahrungsaustausch. Ueber Nanya Die Nanya Technology Corporation (NTC) wurde am 4. Maerz 1995 gegruendet. NTC beschaeftigt sich mit Forschung und Entwicklung, Design, Fertigung und Vertrieb von Halbleiter-Produkten. Als Vorstandsvorsitzender leitet Y.C. Wang die Firma, deren groesster Aktionaer die Nanya Plastics Corporation (Formosa Plastic Group) ist. NTC begann 1996 mit der Halbleiterproduktion und eroeffnete 1997 sein nordamerikanisches Buero in San Jose, Kalifornien. Seit 1997 bietet die Firma ihre Foundry-Dienstleistungen an. Weitere Informationen ueber Nanya Technology sind unter Tel. +1-408 441 7819 oder http://www.nanya.com erhaeltlich. Der NTC- Hauptsitz in Taiwan ist unter Tel. 886-3-328-1688 oder http://www.ntc.com erreichbar. Ueber Infineon Infineon Technologies AG, Muenchen, bietet Halbleiter- und Systemloesungen fuer die Automobil- und Industrieelektronik, fuer Anwendungen in der drahtgebundenen Kommunikation, sichere Mobilfunk-Loesungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit taetig und steuert seine Aktivitaeten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 30.400 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschaeftsjahr 2002 (Ende September) einen Umsatz von 5,21 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; NYSE
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG deutsch
DRAM-Entwicklungs- und Fertigungsallianz von Infineon und Nanya perfekt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- DRAM-Kooperation von Infineon und Nanya perfekt: Fertigungs-Joint Venture gegruendet und gemeinsame Technologieentwicklung vereinbart Muenchen/Taoyuen, 13. November 2002 - Infineon Technologies (FSE/NYSE: IFX), Muenchen, und Nanya Technology Corporation (NTC), Taoyuen/Taiwan, haben endgueltige Vertraege ueber die strategische Zusammenarbeit bei Standard- Speicherchips (DRAMs) unterzeichnet. Damit koennen beide Partner ihre Marktposition fuer Speicherchips ausbauen und die Entwicklungskosten teilen. Der Vertrag sieht vor, die zukunftsweisenden 0,09-Mikrometer und 0,07-Mikrometer- Fertigungstechnologien fuer 300-mm-Wafer gemeinsam zu entwickeln. Im Rahmen des Abkommens haben die Unternehmen zudem ein 50:50-Joint Venture fuer die Fertigung von DRAM-Chips gegruendet und bauen ein neues gemeinsames 300-mm-Werk in Taiwan. In diesem wird dann auch die gemeinsam entwickelte Fertigungstechnik eingesetzt. Die maximale Kapazitaet der Produktion wird im Endausbau monatlich bis zu 50.000 Waferstarts betragen, wobei die ersten 300-mm-Wafer bereits Ende 2003 gefertigt werden. Das neue 300-mm-Halbleiterwerk wird - abhaengig von dem Wachstum und der Entwicklung des weltweiten Halbleitermarktes - in zwei Stufen errichtet. Im zweiten Halbjahr 2004 soll das Werk in der ersten Ausbaustufe zunaechst eine Kapazitaet von monatlich rund 20.000 Waferstarts erzielen und bis Mitte 2006 soll die Produktion in der zweiten Ausbaustufe auf eine Kapazitaet von rund 50.000 Waferstarts pro Monat erweitert werden. Damit ist das neue Halbleiterwerk eines der groessten der Welt. Das Investitionsvolumen fuer die naechsten drei Jahre betraegt insgesamt rund 2,2 Milliarden Euro. Fuer die gesamten Investitionen in die innovative Speicherfertigung werden Infineon und Nanya bis 2005 jeweils 550 Millionen Euro einbringen, wobei der Hauptteil zum Hochlauf der Fertigung im Jahr 2004 und 2005 anfaellt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Bei maximaler Auslastung des Werks werden bis zu 1.300 Arbeitsplaetze in Taiwan geschaffen. Sitz des Joint Ventures wird Taoyuen/Taiwan in der Naehe der jetzigen Fertigung von Nanya sein. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehoerden wird das Gemeinschaftsunternehmen zum 2. Dezember 2002 seine Geschaeftstaetigkeit aufnehmen. "Mit dieser strategischen Partnerschaft in der Wachstumsregion Asien setzen wir unsere Offensive im Weltmarkt fuer Speicherprodukte erfolgreich fort und bauen unsere Position unter den drei weltweit besten Halbleiterherstellern weiter aus", erlaeuterte Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG. "Durch die kosteneffiziente Erhoehung der Produktionskapazitaeten gewinnen wir neue Marktanteile hinzu und bauen damit unseren weltweiten Marktanteil bei Speicherchips zielstrebig auf ueber 20 Prozent aus." "Durch die Partnerschaft buendeln wir unsere Staerken. Damit kann Nanya sein Ziel erreichen, zu den weltweit fuehrenden Halbleiterzulieferern zu gehoeren", kommentierte Dr. Jih Lien, Praesident von Nanya Technologies. "Wir glauben, dass Nanya mit der zusaetzlichen Kapazitaet zum viertgroessten DRAM-Hersteller mit einem zweistelligen Marktanteil aufsteigen wird." Die am Infineon-Standort Dresden zusammen entwickelte neue Fertigungstechnik wird in den beiden Unternehmen und auch im neuen Joint Venture eingesetzt. Weiterhin ist eine gemeinsame Entwicklung von Leitprodukten in 0,09-Mikrometer- und 0,07-Mikrometer-Technik in Muenchen vorgesehen. In die Entwicklungsprojekte bringen Infineon und Nanya zusammen mehr als 120 Mitarbeiter ein. Erste Speicherprodukte auf 300-mm-Wafern und in dem neuen 0,09-Mikrometer-Prozess werden Ende 2003 vom Band laufen. Zudem ist vorgesehen, die 0,09-Mikrometer- Fertigungstechnik auch fuer 200-mm-Wafer einzusetzen. Infineon schafft bereits die ersten technischen Voraussetzungen fuer die 0,09-Mikrometer- Fertigungstechnik und hat beispielsweise in diesem November erste Demonstratoren mit neuem Zelldesign und neuen Materialien gefertigt. Die gemeinsame Entwicklung der kuenftigen Fertigungstechnik erfolgt auf Basis der hochentwickelten DRAM-Trench-Technologie fuer 300-mm-Wafer von Infineon, die das Unternehmen an Nanya lizenziert. In Kombination mit der hervorragenden Flaecheneffizienz und der hohen Kapazitaet der Trench-Technologie bringt der Wechsel zu den kleineren 0,09-Mikrometer- und 0,07-Mikrometer-Strukturen beim Chipaufbau kuenftig einen weiteren Produktivitaetsschub in der Fertigung. Das neue Gemeinschaftsunternehmen in Taoyuen wird in den internationalen Verbund der DRAM-Fertigungsstandorte von Infineon eingegliedert. Die globale Vernetzung der Speicherfabriken von Infineon sichert weltweit an allen Standorten gleich hohe Qualitaetsstandards sowie einen staendigen Erfahrungsaustausch. Ueber Nanya Die Nanya Technology Corporation (NTC) wurde am 4. Maerz 1995 gegruendet. NTC beschaeftigt sich mit Forschung und Entwicklung, Design, Fertigung und Vertrieb von Halbleiter-Produkten. Als Vorstandsvorsitzender leitet Y.C. Wang die Firma, deren groesster Aktionaer die Nanya Plastics Corporation (Formosa Plastic Group) ist. NTC begann 1996 mit der Halbleiterproduktion und eroeffnete 1997 sein nordamerikanisches Buero in San Jose, Kalifornien. Seit 1997 bietet die Firma ihre Foundry-Dienstleistungen an. Weitere Informationen ueber Nanya Technology sind unter Tel. +1-408 441 7819 oder http://www.nanya.com erhaeltlich. Der NTC- Hauptsitz in Taiwan ist unter Tel. 886-3-328-1688 oder http://www.ntc.com erreichbar. Ueber Infineon Infineon Technologies AG, Muenchen, bietet Halbleiter- und Systemloesungen fuer die Automobil- und Industrieelektronik, fuer Anwendungen in der drahtgebundenen Kommunikation, sichere Mobilfunk-Loesungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit taetig und steuert seine Aktivitaeten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 30.400 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschaeftsjahr 2002 (Ende September) einen Umsatz von 5,21 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; NYSE
Guten Morgen
F.
@ Berta:
Ich habe Deinen "Frühservice" gelesen. Danke für die Arbeit, generell auch an alle die bereits sehr früh ihre "Studien" einstellen.
mmmhhhh
"der frühe Vogel fängt den Wurm" ???
sicher manchmal richtig an der Börse. Aber der zweite Teil des Sprichwortes lautet:
"aber erst die zweite Maus bekommt den Käse" !!!
Also die Deutsche Börse für Epcos in den Dax. Ein Zwerg ersetzt einen Blinden.
Irgendwie haben wir in Deutschland auch schon mal weniger Probleme gehabt den DAX anständig zu besetzen.
F.
@ Berta:
Ich habe Deinen "Frühservice" gelesen. Danke für die Arbeit, generell auch an alle die bereits sehr früh ihre "Studien" einstellen.
mmmhhhh
"der frühe Vogel fängt den Wurm" ???
sicher manchmal richtig an der Börse. Aber der zweite Teil des Sprichwortes lautet:
"aber erst die zweite Maus bekommt den Käse" !!!
Also die Deutsche Börse für Epcos in den Dax. Ein Zwerg ersetzt einen Blinden.
Irgendwie haben wir in Deutschland auch schon mal weniger Probleme gehabt den DAX anständig zu besetzen.
na wer hat den da dem dow den zucker geklaut in der letzten stunde....
wenn ich das so recht sehe,sollte man die ersten kurse bei den chips abwarten und in einen absacker reinkaufen....mal schaun
vorbörse rund ein prozent hinten....
mobilcom könnte auch bei 2,8 aufmachen...und bei 0,8 schliessen..
zahlen soweit ok,was ich bis jetzt gelesen hab...
ich hol mir erstmal einen kaffee............
happy trade*
Moin....
mal sehen wie sich ifx entwickelt...K 7,95...
gute Geschäfte
mal sehen wie sich ifx entwickelt...K 7,95...
gute Geschäfte
Guten Morgen @alle Vögel und Würmer.....
MFG
MFG
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <DE0006290208> deutsch
Kleindienst: Gute Ergebnisentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kleindienst: Gute Ergebnisentwicklung
Der Kleindienst Datentechnik Konzern hat zwischen Januar und September einen
Umsatz von 53,4 Mio. Euro und ein EBIT von plus 0,7 Mio. Euro erzielt. Damit
liegt der Umsatz 3,2 Mio. Euro und das EBIT 8,2 Mio. Euro über dem Vorjahr. Das
Konzernbetriebsergebnis beträgt plus 1,3 Mio. Euro, eine Verbesserung von
8,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert.
Zur außerordentlich guten Entwicklung des Betriebsergebnisses haben folgende
Faktoren geführt:
Der Geschäftsbereich Enterprise Systems hat aufgrund der nachhaltigen
Optimierung der Kostenstruktur einen Ergebnisbeitrag von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr:
0,6 Mio. Euro) erzielt.
Der Geschäftsbereich Outsourcing Service hat seinen Ergebnisbeitrag auf 0,7 Mio.
Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) verbessert. Hierzu hat die Integration der GZB
Service zum 1. August maßgeblich beigetragen.
Das Unternehmen DATASEC, das zum 30. Dezember 2001 veräußert wurde, hatte das
Konzernergebnis im Vorjahr mit minus 4,3 Mio. Euro stark belastet.
Die Aktiengesellschaft (Konzernholding) hat ihren negativen Ergebnisbeitrag
gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Mio. Euro reduziert.
Die Nettobankverbindlichkeiten im Konzern wurden im Berichtszeitraum von
13,2 Mio. Euro erwartungsgemäß auf 9,2 Mio. Euro reduziert.
Trotz der schwachen konjunkturellen Lage geht der Vorstand weiterhin davon aus,
dass die für das Jahr 2002 gesteckten finanziellen Ziele erreicht werden können:
Steigerung des Konzernumsatzes um ca. 5% und ein positives Betriebsergebnis
sowie ein positives EBIT.
Der vollständige Bericht wird am 21. November auf den Internetseiten der
Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur
Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Kleindienst: Gute Ergebnisentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Gute Ergebnisentwicklung
Der Kleindienst Datentechnik Konzern hat zwischen Januar und September einen
Umsatz von 53,4 Mio. Euro und ein EBIT von plus 0,7 Mio. Euro erzielt. Damit
liegt der Umsatz 3,2 Mio. Euro und das EBIT 8,2 Mio. Euro über dem Vorjahr. Das
Konzernbetriebsergebnis beträgt plus 1,3 Mio. Euro, eine Verbesserung von
8,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert.
Zur außerordentlich guten Entwicklung des Betriebsergebnisses haben folgende
Faktoren geführt:
Der Geschäftsbereich Enterprise Systems hat aufgrund der nachhaltigen
Optimierung der Kostenstruktur einen Ergebnisbeitrag von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr:
0,6 Mio. Euro) erzielt.
Der Geschäftsbereich Outsourcing Service hat seinen Ergebnisbeitrag auf 0,7 Mio.
Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) verbessert. Hierzu hat die Integration der GZB
Service zum 1. August maßgeblich beigetragen.
Das Unternehmen DATASEC, das zum 30. Dezember 2001 veräußert wurde, hatte das
Konzernergebnis im Vorjahr mit minus 4,3 Mio. Euro stark belastet.
Die Aktiengesellschaft (Konzernholding) hat ihren negativen Ergebnisbeitrag
gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Mio. Euro reduziert.
Die Nettobankverbindlichkeiten im Konzern wurden im Berichtszeitraum von
13,2 Mio. Euro erwartungsgemäß auf 9,2 Mio. Euro reduziert.
Trotz der schwachen konjunkturellen Lage geht der Vorstand weiterhin davon aus,
dass die für das Jahr 2002 gesteckten finanziellen Ziele erreicht werden können:
Steigerung des Konzernumsatzes um ca. 5% und ein positives Betriebsergebnis
sowie ein positives EBIT.
Der vollständige Bericht wird am 21. November auf den Internetseiten der
Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur
Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
DAX-Tages-Analyse
Der DAX schloss am gestrigen Montag zwar auf dem tiefsten Stand seit zwei Wochen, verteidigte jedoch eine wichtige Unterstützungszone. Ein technischer Indikator mahnt jetzt aber zur Vorsicht.
Kurzfristige Analyse
Der Trendfolgeindikator MACD generierte soeben ein Verkaufssignal. Die vorbörsliche Indikation deutet bereits darauf hin, dass der Bereich um 3000 Punkte erneut angetestet wird. Diese psychologisch wichtige Marke stoppte nicht nur gestern, sondern mehrmals auch Ende Oktober einen größeren DAX-Rückgang. Spätestens am Tagestief des 23. Oktober (2983 Zähler) sollte der Index aber wieder nach oben drehen, um Schlimmeres zu verhindern. Denn nur zwei Zähler darunter bei 2981 Punkten wäre genau die Hälfte der Aufwärtsbewegung von 2519 (Sechsjahrestief vom 9. Oktober) auf 3443 Zähler (Zwischenhoch vom 6. November) wieder verloren. Die nächste Unterstützung läge dann bei 2872 Zählern - dem 61,8%-Retracement der Erholungsrallye. Nach oben versperrt zunächst ein Intradaybereich bei etwa 3076 Punkten den Weg. Auch die Ende Mai entspringende Abwärtstrendlinie, unter die der DAX wieder zurückgefallen ist, sollte sich bei derzeit etwa 3150 Punkten als Hürde erweisen. Wird sie genommen, gilt es das Hoch vom vergangenen Mittwoch bei 3443 Punkten zu überwinden. In dessen Nähe befand sich schon das Tageshoch vom 17. September, das bis dato nicht mehr geknackt wurde. Zudem baut sich in diesem Bereich eine langfristige Barriere auf
Kurzfristige Handlungsempfehlung
Das Chance-Risiko-Verhältnis ist derzeit nicht attraktiv genug, um das Verkaufssignal mittels Turbo-Bär-Zertifikate umzusetzen. Zumal der Double-Smoothed-Stochastics-Oszilllator bereits wieder in die überverkaufte Zone eintaucht.
Mittelfristige Analyse
Der DAX ist wieder deutlich unter die ultra-langfristige Aufwärtstrendlinie zurückgefallen, durch die er im September gebrochen war und die er im Laufe der letzten Woche angetestet hat. Sie verläuft derzeit bei etwa 3400 Punkten und sollte den Widerstand, der sich dort durch ein Fibonacci-Retracement ergibt, verstärken. Denn der Index hätte in diesem Bereich logarithmisch berechnet 38,2 Prozent der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober) wieder aufgeholt.Wird die Zone überwunden (was am vergangenen Mittwoch nur für eine knappe Stunde der Fall war), ist der Weg bis zur ehemaligen Unterstützung bei rund 3900 Zählern frei, die schon im August die DAX-Erholung hemmte. Nach unten dient weiter der Bereich zwischen 2600 und 2400 Zählern als wichtigste langfristige Unterstützungszone. Auf Schlusskursbasis lief der DAX am 9. Oktober zwei Zähler in diese Seitwärtsspanne hinein, in welcher der Index schon zwischen Januar und September 1996 tendierte
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 3443/3445 (Tageshochpunkte)
Widerstand 3: 3400 (langfristige Trendlinie, Fibonacci-Marke)
Widerstand 2: 3150 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 1: 3076 (Intradaybereich)
DAX: 3042 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 3000 - 2981 (horizontaler Bereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 2872 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 2519 (Hammer-Tief)
Der DAX schloss am gestrigen Montag zwar auf dem tiefsten Stand seit zwei Wochen, verteidigte jedoch eine wichtige Unterstützungszone. Ein technischer Indikator mahnt jetzt aber zur Vorsicht.
Kurzfristige Analyse
Der Trendfolgeindikator MACD generierte soeben ein Verkaufssignal. Die vorbörsliche Indikation deutet bereits darauf hin, dass der Bereich um 3000 Punkte erneut angetestet wird. Diese psychologisch wichtige Marke stoppte nicht nur gestern, sondern mehrmals auch Ende Oktober einen größeren DAX-Rückgang. Spätestens am Tagestief des 23. Oktober (2983 Zähler) sollte der Index aber wieder nach oben drehen, um Schlimmeres zu verhindern. Denn nur zwei Zähler darunter bei 2981 Punkten wäre genau die Hälfte der Aufwärtsbewegung von 2519 (Sechsjahrestief vom 9. Oktober) auf 3443 Zähler (Zwischenhoch vom 6. November) wieder verloren. Die nächste Unterstützung läge dann bei 2872 Zählern - dem 61,8%-Retracement der Erholungsrallye. Nach oben versperrt zunächst ein Intradaybereich bei etwa 3076 Punkten den Weg. Auch die Ende Mai entspringende Abwärtstrendlinie, unter die der DAX wieder zurückgefallen ist, sollte sich bei derzeit etwa 3150 Punkten als Hürde erweisen. Wird sie genommen, gilt es das Hoch vom vergangenen Mittwoch bei 3443 Punkten zu überwinden. In dessen Nähe befand sich schon das Tageshoch vom 17. September, das bis dato nicht mehr geknackt wurde. Zudem baut sich in diesem Bereich eine langfristige Barriere auf
Kurzfristige Handlungsempfehlung
Das Chance-Risiko-Verhältnis ist derzeit nicht attraktiv genug, um das Verkaufssignal mittels Turbo-Bär-Zertifikate umzusetzen. Zumal der Double-Smoothed-Stochastics-Oszilllator bereits wieder in die überverkaufte Zone eintaucht.
Mittelfristige Analyse
Der DAX ist wieder deutlich unter die ultra-langfristige Aufwärtstrendlinie zurückgefallen, durch die er im September gebrochen war und die er im Laufe der letzten Woche angetestet hat. Sie verläuft derzeit bei etwa 3400 Punkten und sollte den Widerstand, der sich dort durch ein Fibonacci-Retracement ergibt, verstärken. Denn der Index hätte in diesem Bereich logarithmisch berechnet 38,2 Prozent der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober) wieder aufgeholt.Wird die Zone überwunden (was am vergangenen Mittwoch nur für eine knappe Stunde der Fall war), ist der Weg bis zur ehemaligen Unterstützung bei rund 3900 Zählern frei, die schon im August die DAX-Erholung hemmte. Nach unten dient weiter der Bereich zwischen 2600 und 2400 Zählern als wichtigste langfristige Unterstützungszone. Auf Schlusskursbasis lief der DAX am 9. Oktober zwei Zähler in diese Seitwärtsspanne hinein, in welcher der Index schon zwischen Januar und September 1996 tendierte
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 3443/3445 (Tageshochpunkte)
Widerstand 3: 3400 (langfristige Trendlinie, Fibonacci-Marke)
Widerstand 2: 3150 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 1: 3076 (Intradaybereich)
DAX: 3042 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 3000 - 2981 (horizontaler Bereich, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 2872 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 2519 (Hammer-Tief)
DGAP-Ad hoc: Entrium Direct Bankers AG <DE0008026907> deutsch
Entrium Direct Bankers AG: Positive Geschäfts- und Ergebnisentwicklung in 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Entrium Direct Bankers AG konnte bis zum 30.09.2002 die gesamten
Kundengelder um 8,2 % auf Mio.EUR 8.113 steigern (9/2001: Mio.EUR 7.495).
Hiervon entfielen Mio.EUR 6.050 auf Kundeneinlagen, die gegenüber dem
Vorjahreszeitpunkt um 8,9% anstiegen. Im Geschäftsfeld "Konsumentenkredite"
verbuchte Entrium trotz der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland ebenfalls
ein Plus. Das Kreditvolumen konnte um 1,4 % auf Mio.EUR 890 ausgeweitet werden
(9/2001: Mio.EUR 878).
Entgegen der allgemeinen Marktentwicklung wurde im Depotvolumen ein
zweistelliges Wachstum (+ 10,3 % auf Mio.EUR 1.173) erzielt. Mit 570.000
Wertpapier-Transaktionen im DiscountBroking und Fondsgeschäft wurde nahezu das
Vorjahresniveau erreicht. Zum Ende des dritten Quartals 2002 zählte Entrium
965.000 Kunden (+ 35.000 Kunden gegenüber Vorjahreszeitpunkt) und 580
Mitarbeiter (9/2001: 556 Mitarbeiter). Das Ergebnis vor Steuern (IAS) lag zum
30.09.2002 mit Mio.EUR 4,9 bereits deutlich über dem Vor-Steuer-Ergebnis des
Geschäftsjahres 2001 (Mio.EUR 1,3).
Entrium Direct Bankers AG; Investor Relations, Tel: +49-911/149-2490
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Entrium Direct Bankers AG: Positive Geschäfts- und Ergebnisentwicklung in 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Entrium Direct Bankers AG konnte bis zum 30.09.2002 die gesamten
Kundengelder um 8,2 % auf Mio.EUR 8.113 steigern (9/2001: Mio.EUR 7.495).
Hiervon entfielen Mio.EUR 6.050 auf Kundeneinlagen, die gegenüber dem
Vorjahreszeitpunkt um 8,9% anstiegen. Im Geschäftsfeld "Konsumentenkredite"
verbuchte Entrium trotz der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland ebenfalls
ein Plus. Das Kreditvolumen konnte um 1,4 % auf Mio.EUR 890 ausgeweitet werden
(9/2001: Mio.EUR 878).
Entgegen der allgemeinen Marktentwicklung wurde im Depotvolumen ein
zweistelliges Wachstum (+ 10,3 % auf Mio.EUR 1.173) erzielt. Mit 570.000
Wertpapier-Transaktionen im DiscountBroking und Fondsgeschäft wurde nahezu das
Vorjahresniveau erreicht. Zum Ende des dritten Quartals 2002 zählte Entrium
965.000 Kunden (+ 35.000 Kunden gegenüber Vorjahreszeitpunkt) und 580
Mitarbeiter (9/2001: 556 Mitarbeiter). Das Ergebnis vor Steuern (IAS) lag zum
30.09.2002 mit Mio.EUR 4,9 bereits deutlich über dem Vor-Steuer-Ergebnis des
Geschäftsjahres 2001 (Mio.EUR 1,3).
Entrium Direct Bankers AG; Investor Relations, Tel: +49-911/149-2490
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Wichtige US-Quartalszahlen vom 13.11.2002
Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
Campbell Soup CPB 0.44
Wal-Mart Stores Inc. WMT 0.40
Tiffany & Co. TIF 0.18
_____________________
Nach Börsenschluss:
Applied Materials AMAT
AT&T Latin America ATTL -0.60
Six Flags, Inc. PKS 1.45
Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
Campbell Soup CPB 0.44
Wal-Mart Stores Inc. WMT 0.40
Tiffany & Co. TIF 0.18
_____________________
Nach Börsenschluss:
Applied Materials AMAT
AT&T Latin America ATTL -0.60
Six Flags, Inc. PKS 1.45
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <DE0007224404> deutsch
Senator passt Planung an Marktlage an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator passt Planung an Marktlage an
Die Senator Entertainment AG passt ihre Planungen den derzeit schwierigen
Marktbedingungen der Film- und Medienwirtschaft an. Für 2002 werden nunmehr
lediglich die Hälfte der geplanten Umsätze, ein deutlich positives EBITDA,
jedoch kein ausgeglichenes Ergebnis erwartet.
Die breitere Aufstellung Senators über sämtliche Wertschöpfungsbereiche der
Filmproduktion und -verwertung hinweg, die trotz schwerer Medienkrise immer noch
für steigende Umsatzzahlen gesorgt hatte, kann in diesem Jahr hauptsächlich
aufgrund zeitlicher Abgrenzungen der Ergebnisse aus laufenden Projekten nicht
die gewünschten Umsätze und Ergebnisse bereitstellen.
Die internationalen Filmproduktionen werden nicht wie erwartet schon in diesem
Jahr umsatzrelevant sein, wenngleich die Verkäufe für die in das Jahr 2003
verschobenen Projekte auf der soeben zu Ende gegangenen Filmmesse MIFED in
Mailand mehr als zufriedenstellend verliefen. Die Kinoauswertung der gestarteten
Filme erfüllte nicht die Erwartungen, weil die Besucherzahlen im Kinogeschäft
gegenüber dem Vorjahr insgesamt zurückliegen.
Die eingeleiteten Wachstumsmaßnahmen sind von der veränderten Planung nicht
berührt - nach wie vor werden für die nächsten Jahre 80% der Umsätze aus dem
Weltvertrieb erwartet. Die Aussichten für 2003 und 2004 bleiben weiterhin
positiv.
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leiter Investor Relations/Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-612 k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Investor Relations GmbH
Tel.: 040 300 86 90 c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
Senator passt Planung an Marktlage an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator passt Planung an Marktlage an
Die Senator Entertainment AG passt ihre Planungen den derzeit schwierigen
Marktbedingungen der Film- und Medienwirtschaft an. Für 2002 werden nunmehr
lediglich die Hälfte der geplanten Umsätze, ein deutlich positives EBITDA,
jedoch kein ausgeglichenes Ergebnis erwartet.
Die breitere Aufstellung Senators über sämtliche Wertschöpfungsbereiche der
Filmproduktion und -verwertung hinweg, die trotz schwerer Medienkrise immer noch
für steigende Umsatzzahlen gesorgt hatte, kann in diesem Jahr hauptsächlich
aufgrund zeitlicher Abgrenzungen der Ergebnisse aus laufenden Projekten nicht
die gewünschten Umsätze und Ergebnisse bereitstellen.
Die internationalen Filmproduktionen werden nicht wie erwartet schon in diesem
Jahr umsatzrelevant sein, wenngleich die Verkäufe für die in das Jahr 2003
verschobenen Projekte auf der soeben zu Ende gegangenen Filmmesse MIFED in
Mailand mehr als zufriedenstellend verliefen. Die Kinoauswertung der gestarteten
Filme erfüllte nicht die Erwartungen, weil die Besucherzahlen im Kinogeschäft
gegenüber dem Vorjahr insgesamt zurückliegen.
Die eingeleiteten Wachstumsmaßnahmen sind von der veränderten Planung nicht
berührt - nach wie vor werden für die nächsten Jahre 80% der Umsätze aus dem
Weltvertrieb erwartet. Die Aussichten für 2003 und 2004 bleiben weiterhin
positiv.
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leiter Investor Relations/Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-612 k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Investor Relations GmbH
Tel.: 040 300 86 90 c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
@ Moneywolf
Wie Du siehst habe ich Deinen Chart aus dem TI-Board hier eingestellt. Und ich bin bei Gott keine grosse Computerbegabung.
Wenn ich Deine Postings richtig verstanden habe postest Du Deine Analysen bei TI weil es hier nicht geht - oder habe ich das missverstanden ?
Mir fehlen Deine Analysen, anderen sicher auch, und das hin und herschalten zwischen verschiedenen Foren macht das Leben auch nicht spannender.
Komm wieder zurück in den Schoss Deiner Gemeinde, wir werden auch alle brav sein, ok ?
F.
zugreifen bei 0,36/0,38
happy trade*
@gratis
Wie kamst Du überhaupt auf die französiche Seite?
Wie kamst Du überhaupt auf die französiche Seite?
`Handelsblatt`: MobilCom infomiert Aufsichtsrat über Insolvenz
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bei der angeschlagenen Mobilfunkfirma MobilCom MOB.ETR spitzt sich die Lage offenbar weiter zu. Nach einem Bericht des "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) hat die Gesellschaft am Dienstagabend den Aufsichtsrat über die Vorbereitungen für den Fall der Zahlungsunfähigkeit informiert. Bei dem Unternehmen war vorerst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Für diesen Mittwoch sei aber kein Insolvenzantrag vorgesehen, hieß es. In unternehmensnahen Kreisen heißt es, dass ein Kredit über 50 Millionen Euro bald aufgebraucht sei./mur/ar
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bei der angeschlagenen Mobilfunkfirma MobilCom MOB.ETR spitzt sich die Lage offenbar weiter zu. Nach einem Bericht des "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) hat die Gesellschaft am Dienstagabend den Aufsichtsrat über die Vorbereitungen für den Fall der Zahlungsunfähigkeit informiert. Bei dem Unternehmen war vorerst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Für diesen Mittwoch sei aber kein Insolvenzantrag vorgesehen, hieß es. In unternehmensnahen Kreisen heißt es, dass ein Kredit über 50 Millionen Euro bald aufgebraucht sei./mur/ar
happy trade*
@farniente
"Und ich bin bei Gott keine grosse Computerbegabung"
ich seh` nichts
"Und ich bin bei Gott keine grosse Computerbegabung"
ich seh` nichts
DGAP-Ad hoc: plenum AG <DE0006901002> deutsch
plenum AG: Stabile operative Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
plenum AG: Stabile operative Geschäftsentwicklung
- Umsatz bei 36 Mio. EUR (Vj. 48,3 Mio. EUR);
- EBITDA bei 2,2 Mio. EUR (Vj. 4,0 Mio. EUR)
- Periodenüberschuss bei 0,7 Mio. EUR (Vj. 1,6 Mio. EUR)
- Nettoliquidität bei 11,1 Mio. EUR (Vj. 5,1 Mio. EUR)
- Eigenkapitalquote bei 65% (Vj. 59%)
Wiesbaden, 13. November 2002 Mit Umsatzerlösen von 12,5 Mio. EUR konnte die
plenum AG im 3. Quartal den stabilen Geschäftsverlauf der ersten beiden Quartale
fortsetzen. Damit ist nach 9 Monaten mit 36,6 Mio. EUR (Vj. 48,3. Euro) die im
August auf 45 Mio. EUR angepasste Umsatzplanung für das gesamte Geschäftsjahr zu
über 80% erfüllt. Die stabile Geschäftsentwicklung im 3. Quartal führte trotz
Kosten aus den Restrukturierungsmaßnahmen im Geschäftssegment Communication -
wie im Vorquartal berichtet - (Aufgabe des Geschäftsfeldes "Channeling",
Personalabbau in Herrenberg) zu einem positiven operativen Ergebnis (EBITDA) von
0,3 Mio. EUR. Entgegen dem 2. Quartal konnten Sonderbelastungen aus der Aufgabe
des Geschäftfeldes iHv 0,6 Mio. EUR nur zum Teil durch Beteiligungserträge von
ca. 0,2 Mio. EUR kompensiert werden, so dass sich für das 3. Quartal nach
planmäßigen Abschreibungen iHv 0,4 Mio. EUR ein Fehlbetrag von rund 0,5 Mio. EUR
ergibt.
Dennoch erzielte plenum nach 9 Monaten mit einem EBITDA von 2,2 Mio. EUR (Vj.
4,0 Mio. EUR) eine operative Marge von rund 6% und trotz Sondereffekten von
insgesamt 0,8 Mio. EUR einen Periodenüberschuss von 0,7 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mio.
EUR). Damit konnten die Belastungen aus Restrukturierungsmaßnahmen bereits im
laufenden Geschäft des Folgequartals fast vollständig kompensiert werden. Das
Ergebnis je Aktie beläuft sich damit auf 0,08 EUR (0,16 EUR vor Sondereffekten
aus der Aufgabe des Geschäftsfeldes Channeling; Vj. 0,17 EUR) bei jeweils
9.577.068 Stückaktien. Die stabile Entwicklung des operativen Geschäftes
spiegelt sich deutlich in der im Vergleich zum Vorjahr von 5,1 Mio. EUR um
nahezu 120% auf rund 11,1 Mio. EUR gestiegenen Nettoliquidität wider. Bei einem
weiterhin sehr niedrigen Verschuldungsgrad stieg die Eigenkapitalquote im
Vergleich zum Vorjahr von 59% auf 65% an.
Nach einer spürbaren Verbesserung des Auftragsbestandes im 3.Quartal (rd. 20
Mio. EUR zum 30.9.2002) rechnet der Vorstand für das 4.Quartal mit der
Fortsetzung des stabilen operativen Geschäftsverlaufs, der auch
Sonderbelastungen insbesondere durch die Restrukturierung des Vorstandes
verkraften wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
halte medion ad - hoc fuer die beste
was meint Ihr ¿?
saludos...bd
plenum AG: Stabile operative Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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plenum AG: Stabile operative Geschäftsentwicklung
- Umsatz bei 36 Mio. EUR (Vj. 48,3 Mio. EUR);
- EBITDA bei 2,2 Mio. EUR (Vj. 4,0 Mio. EUR)
- Periodenüberschuss bei 0,7 Mio. EUR (Vj. 1,6 Mio. EUR)
- Nettoliquidität bei 11,1 Mio. EUR (Vj. 5,1 Mio. EUR)
- Eigenkapitalquote bei 65% (Vj. 59%)
Wiesbaden, 13. November 2002 Mit Umsatzerlösen von 12,5 Mio. EUR konnte die
plenum AG im 3. Quartal den stabilen Geschäftsverlauf der ersten beiden Quartale
fortsetzen. Damit ist nach 9 Monaten mit 36,6 Mio. EUR (Vj. 48,3. Euro) die im
August auf 45 Mio. EUR angepasste Umsatzplanung für das gesamte Geschäftsjahr zu
über 80% erfüllt. Die stabile Geschäftsentwicklung im 3. Quartal führte trotz
Kosten aus den Restrukturierungsmaßnahmen im Geschäftssegment Communication -
wie im Vorquartal berichtet - (Aufgabe des Geschäftsfeldes "Channeling",
Personalabbau in Herrenberg) zu einem positiven operativen Ergebnis (EBITDA) von
0,3 Mio. EUR. Entgegen dem 2. Quartal konnten Sonderbelastungen aus der Aufgabe
des Geschäftfeldes iHv 0,6 Mio. EUR nur zum Teil durch Beteiligungserträge von
ca. 0,2 Mio. EUR kompensiert werden, so dass sich für das 3. Quartal nach
planmäßigen Abschreibungen iHv 0,4 Mio. EUR ein Fehlbetrag von rund 0,5 Mio. EUR
ergibt.
Dennoch erzielte plenum nach 9 Monaten mit einem EBITDA von 2,2 Mio. EUR (Vj.
4,0 Mio. EUR) eine operative Marge von rund 6% und trotz Sondereffekten von
insgesamt 0,8 Mio. EUR einen Periodenüberschuss von 0,7 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mio.
EUR). Damit konnten die Belastungen aus Restrukturierungsmaßnahmen bereits im
laufenden Geschäft des Folgequartals fast vollständig kompensiert werden. Das
Ergebnis je Aktie beläuft sich damit auf 0,08 EUR (0,16 EUR vor Sondereffekten
aus der Aufgabe des Geschäftsfeldes Channeling; Vj. 0,17 EUR) bei jeweils
9.577.068 Stückaktien. Die stabile Entwicklung des operativen Geschäftes
spiegelt sich deutlich in der im Vergleich zum Vorjahr von 5,1 Mio. EUR um
nahezu 120% auf rund 11,1 Mio. EUR gestiegenen Nettoliquidität wider. Bei einem
weiterhin sehr niedrigen Verschuldungsgrad stieg die Eigenkapitalquote im
Vergleich zum Vorjahr von 59% auf 65% an.
Nach einer spürbaren Verbesserung des Auftragsbestandes im 3.Quartal (rd. 20
Mio. EUR zum 30.9.2002) rechnet der Vorstand für das 4.Quartal mit der
Fortsetzung des stabilen operativen Geschäftsverlaufs, der auch
Sonderbelastungen insbesondere durch die Restrukturierung des Vorstandes
verkraften wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002
halte medion ad - hoc fuer die beste
was meint Ihr ¿?
saludos...bd
@ BigM
Hä ?
Dann nimm doch mal die Schlafmütze von den Augen !!
Im Ernst: Bei mir steht er wunderschön drinnen, bei Dir nicht ?
Hä ????
Du solltest mal die PS2 gegen einen Compi austauschen.
F.
Jetzt versteh ich garnix mehr
Hä ?
Dann nimm doch mal die Schlafmütze von den Augen !!
Im Ernst: Bei mir steht er wunderschön drinnen, bei Dir nicht ?
Hä ????
Du solltest mal die PS2 gegen einen Compi austauschen.
F.
Jetzt versteh ich garnix mehr
@big...hab ich schon ne weile...hab ich vor ein paar monaten mal per mail bekommen....
happy trade*
happy trade*
@farniente
du wirst "ihn" aus deinem cache sehen
du wirst "ihn" aus deinem cache sehen
@farni
Ich seh nur das hier:
Ich seh nur das hier:
happy trade*
happy trade*
Jaja, tobt Euch ruhig aus "Frau am Steuer" "Frauen und Technik"
Ich sehe den Chart.
Aber vielleicht gibt es unter den Herren hier auch jemanden der außer den Smiliegenerator anzuwerfen auch noch eine gute Erklärung für diesen mist hat.
F.
Tut leid, aber bei mir gehts.
Ich sehe den Chart.
Aber vielleicht gibt es unter den Herren hier auch jemanden der außer den Smiliegenerator anzuwerfen auch noch eine gute Erklärung für diesen mist hat.
F.
Tut leid, aber bei mir gehts.
amen
@ grarea
Aber wie kann ich bei # 3924 einen Chart sehen und der Rest sieht beim gleichen Posting nur ein X.
Ich widme mich wieder der Börse und schäme mich schrecklich.
F.
Aber wie kann ich bei # 3924 einen Chart sehen und der Rest sieht beim gleichen Posting nur ein X.
Ich widme mich wieder der Börse und schäme mich schrecklich.
F.
@farni
Um die URL im Thread sehen zu können muss Sie auf einem öffentlich Server zugreifen können.
Dann musst Du das Bild schon auf Deine bzw. irgendeine Homepage laden und dann reinstellen. Ist aber umständlich.
Ich kann es mir anzeigen indem ich auf Eigenschaften gehe, die URL kopiere, und sie dann öffne....
Um die URL im Thread sehen zu können muss Sie auf einem öffentlich Server zugreifen können.
Dann musst Du das Bild schon auf Deine bzw. irgendeine Homepage laden und dann reinstellen. Ist aber umständlich.
Ich kann es mir anzeigen indem ich auf Eigenschaften gehe, die URL kopiere, und sie dann öffne....
@farniente
schämen ist ok!
der chart wird in deinem cache auf deinem pc sein; nur davon haben alle anderen nichts
schämen ist ok!
der chart wird in deinem cache auf deinem pc sein; nur davon haben alle anderen nichts
@big.m
oder so
oder so
Guten Morgen!
@farni
Ja dass Du ihn siehst ist normal,aber alle anderen sehen ihn nicht!
Ich poste hier doch ganz normal weiter,was gemacht wird-nur gibt es jetzt auch die passenden Bildchen dazu-das finden viele sehr hilfriech u. weiss Gott nicht kompliziert!
Ich stelle ja extra jedesmal den Link rein,damit ihr nicht suchen müsst!
Die Mühe liegt dann wohl eh auf meiner Seite u. weniger bei euch ihr leidgeplagten!
Halte daxcalls SL aktuell 3080
@farni
Ja dass Du ihn siehst ist normal,aber alle anderen sehen ihn nicht!
Ich poste hier doch ganz normal weiter,was gemacht wird-nur gibt es jetzt auch die passenden Bildchen dazu-das finden viele sehr hilfriech u. weiss Gott nicht kompliziert!
Ich stelle ja extra jedesmal den Link rein,damit ihr nicht suchen müsst!
Die Mühe liegt dann wohl eh auf meiner Seite u. weniger bei euch ihr leidgeplagten!
Halte daxcalls SL aktuell 3080
@ BigM und Grarea
Danke, verstanden.
Na geht doch, oder ?
F.
Danke, verstanden.
Na geht doch, oder ?
F.
hmmm, ich dürste nach IFX!!!!
"Danke, verstanden."
glaube ich nicht
"Na geht doch, oder ?"
glaube ich auch nicht
glaube ich nicht
"Na geht doch, oder ?"
glaube ich auch nicht
@farni
Naja, einfacher ist dann schon die URL direkt als Link reinzustellen...
Naja, einfacher ist dann schon die URL direkt als Link reinzustellen...
calls raus zu 2,47 /mittelkk 2,23
DGAP-Ad hoc: Turbon AG deutsch
Turbon - Steigerung von Ergebnis und Umsatz Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Turbon - Steigerung von Ergebnis und Umsatz Die Turbon Gruppe, führender Hersteller von kompatiblem schriftbildenden Computer-Drucker-Zubehör, hat in den ersten neun Monaten 2002 sowohl die Umsatz- als auch die Ergebniszahlen im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode gesteigert. Der konsolidierte Umsatz in den ersten neun Monaten 2002 betrug 113,6 Mio. EURO (Vj. 111,2 Mio. EURO). Die erreichte Umsatzsteigerung ist auf das Wachstum im Bereich der neuen Technologien (Non-Impact Produkte) zurückzuführen. Der Umsatz mit diesen Produkten legte in den ersten neun Monaten um 12,9 Prozent auf 76,5 Mio. EURO zu. Währungseinflüsse bei der Konsolidierung von US-Dollar und GB- Pfund Umsätzen verhinderten eine größere Umsatzsteigerung (siehe ausführlicher ZB). Insgesamt verteilte sich der Umsatz zu 67,3 Prozent (Vj. 60,9 Prozent) auf Non- Impact (Laser Cartridges, Ink Jet, TTR) und zu 29,1 Prozent (Vj. 35,0 Prozent) auf Impact Produkte (Farbbandkassetten). Die verbleibenden 3,6 Prozent (Vj. 4,1 Prozent) entfielen auf sonstige Produkte. Das EBIT betrug 6,4 Mio. EURO in den ersten neun Monaten 2002 (Vj. 6,3 Mio. EURO). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 4,5 Mio. EURO (Vj. 3,7 Mio. EURO). Der Konzernüberschuß stieg auf 2,9 Mio. EURO (Vj. 2,4 Mio. EURO). Das Ergebnis je Aktie gemäß IAS 33 betrug 0,80 EURO (Vj. 0,64 EURO). Auf Basis der vorgenannten Zahlen erwartet Turbon für das Gesamtjahr 2002 einen Konzernumsatz von 152,0 bis 153,0 Mio. EURO. Hierbei ist ein Währungseinfluß von ca. 3,0 Mio. EURO bei der Konsolidierung von Auslandsumsätzen berücksichtigt. Bei den Ergebniszahlen gehen wir für das Gesamtjahr 2002 weiterhin von einer deutlichen Steigerung aus. Wir rechnen mit einem Konzernüberschuß von 3,5 Mio. EURO. Der vollständige Zwischenbericht für die ersten neun Monate 2002 kann bei Turbon AG (Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) angefordert werden. Daneben finden Sie den Bericht auch auf unserer Web-Page www.turbon.de. Hattingen, 13. November 2002 Turbon AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 750450; ISIN: DE0007504508; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX), Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart, Berlin, Hamburg
Turbon - Steigerung von Ergebnis und Umsatz Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Turbon - Steigerung von Ergebnis und Umsatz Die Turbon Gruppe, führender Hersteller von kompatiblem schriftbildenden Computer-Drucker-Zubehör, hat in den ersten neun Monaten 2002 sowohl die Umsatz- als auch die Ergebniszahlen im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode gesteigert. Der konsolidierte Umsatz in den ersten neun Monaten 2002 betrug 113,6 Mio. EURO (Vj. 111,2 Mio. EURO). Die erreichte Umsatzsteigerung ist auf das Wachstum im Bereich der neuen Technologien (Non-Impact Produkte) zurückzuführen. Der Umsatz mit diesen Produkten legte in den ersten neun Monaten um 12,9 Prozent auf 76,5 Mio. EURO zu. Währungseinflüsse bei der Konsolidierung von US-Dollar und GB- Pfund Umsätzen verhinderten eine größere Umsatzsteigerung (siehe ausführlicher ZB). Insgesamt verteilte sich der Umsatz zu 67,3 Prozent (Vj. 60,9 Prozent) auf Non- Impact (Laser Cartridges, Ink Jet, TTR) und zu 29,1 Prozent (Vj. 35,0 Prozent) auf Impact Produkte (Farbbandkassetten). Die verbleibenden 3,6 Prozent (Vj. 4,1 Prozent) entfielen auf sonstige Produkte. Das EBIT betrug 6,4 Mio. EURO in den ersten neun Monaten 2002 (Vj. 6,3 Mio. EURO). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 4,5 Mio. EURO (Vj. 3,7 Mio. EURO). Der Konzernüberschuß stieg auf 2,9 Mio. EURO (Vj. 2,4 Mio. EURO). Das Ergebnis je Aktie gemäß IAS 33 betrug 0,80 EURO (Vj. 0,64 EURO). Auf Basis der vorgenannten Zahlen erwartet Turbon für das Gesamtjahr 2002 einen Konzernumsatz von 152,0 bis 153,0 Mio. EURO. Hierbei ist ein Währungseinfluß von ca. 3,0 Mio. EURO bei der Konsolidierung von Auslandsumsätzen berücksichtigt. Bei den Ergebniszahlen gehen wir für das Gesamtjahr 2002 weiterhin von einer deutlichen Steigerung aus. Wir rechnen mit einem Konzernüberschuß von 3,5 Mio. EURO. Der vollständige Zwischenbericht für die ersten neun Monate 2002 kann bei Turbon AG (Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) angefordert werden. Daneben finden Sie den Bericht auch auf unserer Web-Page www.turbon.de. Hattingen, 13. November 2002 Turbon AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 750450; ISIN: DE0007504508; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX), Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart, Berlin, Hamburg
medion zum 1. kurs gekauft...38,64...saludos...bd
BigM
na klar
Money, Danke für Deine Mühe, war wohl nix, mein Posting
@ grarea
unterschätz mich bloß nicht !!
na klar
Money, Danke für Deine Mühe, war wohl nix, mein Posting
@ grarea
unterschätz mich bloß nicht !!
nä. unterstützung bei 3047/50
@farni
Mann könnte sich natürlich auch z.B. bei Yahoo anmelden, die Charts hochladen und dann hier reinstellen. Ich denke Kiwi macht das so in etwa!
Wäre doch mal ne Idee Money....
Mann könnte sich natürlich auch z.B. bei Yahoo anmelden, die Charts hochladen und dann hier reinstellen. Ich denke Kiwi macht das so in etwa!
Wäre doch mal ne Idee Money....
Moin Moin Gemeinde :-)
wenn ich so auf meinen Bauch höre, sagt der LONG ab 3045
Da gibts doch diesen Klassiker unter den Turbos 739839 - einfach nicht totzukriegen das Teil
Was spricht gegen einen Tanz auf der Long-Line?
Gruß Balou
wenn ich so auf meinen Bauch höre, sagt der LONG ab 3045
Da gibts doch diesen Klassiker unter den Turbos 739839 - einfach nicht totzukriegen das Teil
Was spricht gegen einen Tanz auf der Long-Line?
Gruß Balou
MLP u. LHA gegen den Trend!
Ich will FJA nix unterstellen,aber das mit den Absichtserklärungen hatten wir doch schon einmal!
Ist nicht gerade seriös,für meinen geschmack!
13.11.02 08:50 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
FJA unterzeichnet Absichtserklärung für Großauftrag in der Schweiz
Die FJA AG, ein für Versicherer und Finanzdienstleister tätiges Beratungs- und Software-Haus, gab am Mittwoch bekannt, dass sie mit der Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft in der Schweiz eine Absichtserklärung für einen Großauftrag zur Lieferung und Implementierung der Standard-Software FJA Life Factory unterzeichnet hat. Der Gesamtumfang des Auftrags bewegt sich im zweistelligen Millionen-Bereich (CHF).
Mit dem System soll der gesamte Vertragsbestand in der Einzellebensversicherung von Basler verwaltet werden. Für die zum Einsatz kommende und seit Herbst 2002 verfügbare Thin-Client Fassung der Life Factory ist dies bereits der dritte Auftrag für FJA.
Die Aktie von FJA schloss gestern mit einem Plus von 2,50 Prozent bei 25,01 Euro.
Ist nicht gerade seriös,für meinen geschmack!
13.11.02 08:50 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
FJA unterzeichnet Absichtserklärung für Großauftrag in der Schweiz
Die FJA AG, ein für Versicherer und Finanzdienstleister tätiges Beratungs- und Software-Haus, gab am Mittwoch bekannt, dass sie mit der Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft in der Schweiz eine Absichtserklärung für einen Großauftrag zur Lieferung und Implementierung der Standard-Software FJA Life Factory unterzeichnet hat. Der Gesamtumfang des Auftrags bewegt sich im zweistelligen Millionen-Bereich (CHF).
Mit dem System soll der gesamte Vertragsbestand in der Einzellebensversicherung von Basler verwaltet werden. Für die zum Einsatz kommende und seit Herbst 2002 verfügbare Thin-Client Fassung der Life Factory ist dies bereits der dritte Auftrag für FJA.
Die Aktie von FJA schloss gestern mit einem Plus von 2,50 Prozent bei 25,01 Euro.
spinnt euer nasi-future auch???
einmal -0,7%, und einmal nur -0,15%,
was denn jetzt???
einmal -0,7%, und einmal nur -0,15%,
was denn jetzt???
Dax kommt wie erwartet zurück!
ALV wieder 2stellig
ALV wieder 2stellig
IFX 8,01 TT!
@VINO1972
in moment nasi-future 997,50 -0,30%
in moment nasi-future 997,50 -0,30%
Guten Morgen @ all,
habe mir zum Ersten ein paar ADVA
gekauft heute sehr dynamisch in den ersten Minuten.
Viele Grüße milli
habe mir zum Ersten ein paar ADVA
gekauft heute sehr dynamisch in den ersten Minuten.
Viele Grüße milli
morgen!
N E W S
Angst vor Sprengstoff-Lkw
Z ahlreiche europäische Fährhäfen haben angesichts der Warnung vor einem schlimmen Sprengstoffanschlag ihre Kontrollen verschärft. In Großbritannien, Skandinavien und den baltischen Staaten wurden Lastwagen durchsucht und Fahrer befragt, wie die zuständigen Hafenverwaltungen am Dienstag erklärten.
Auch die Regierungen in Estland, Lettland und Litauen hätten ihre Häfen zu erhöhter Sicherheit gemahnt, sagte eine Sprecherin der litauischen Polizei. Beamte des Grenzschutzes erklärten, sie seien angewiesen worden, Schiffe und Passagierfähren zu durchsuchen. Besondere Aufmerksamkeit komme dabei den Fahrzeugen aus Krisenregionen zu.
Erhöhte Wachsamkeit
Das britische Verkehrsministerium veröffentlichte am Dienstag einen Brief, der am Freitag der Marinebehörde zugegangen sei. Darin hieß es, angesichts der allgemein veränderten Sicherheitslage sei erhöhte Wachsamkeit notwendig. Die Bedrohung für britische Häfen habe sich jedoch nicht verändert.
Es sei die höchste Alarmstufe ausgerufen worden, berichtete der britische Sender BBC. Die erhöhten Anti-Terrormaßnahmen seien in der letzten Woche erlassen worden, nachdem französische und niederländische Sicherheitsdienste gewarnt hätten, Terroristen könnten einen mit Sprengstoff beladenen Lastwagen auf einer Fähre abstellen. Den Angaben zufolge ging die Warnung auf Informationen des amerikanischen FBI zurück.
Die Regierung in London bestritt am Dienstagmorgen umgehend, dass für den Fährverkehr eine „neue allgemeine Warnung“ herausgegeben worden sei. Sie forderte Reisende auf, ihre Pläne nicht zu ändern. Die Medien sollten sich bei der Veröffentlichung von Warnungen, die nicht belegt werden können, zurückhalten. Die Warnungen würde nicht durch glaubwürdige Geheimdienstinformationen gestützt.
Blair warnt vor Panikmache
Der britische Premierminister Tony Blair warnte sein Land vor möglichen Terroranschlägen, aber gleichzeitig auch vor Panik. Fast täglich gingen bei den Geheimdiensten neue Hinweise auf Gefahren für britische Einrichtungen ein, sagte er beim traditionellen Bankett des Londoner Oberbürgermeisters. Seine Regierung müsse dann oftmals abwägen zwischen den Sicherheitsinteressen und dem Wunsch, das öffentliche Leben nicht durch terroristische Drohungen lahmlegen zu lassen.
Nach den Worten des britischen Premiers handelt es sich um eine „neuartige Form von Krieg“, bei dem es auch darum gehe, Angst und Panik zu verbreiten. „Wenn wir auf der Grundlage einer eher allgemein gehaltenen Warnung alle Orte schließen würden, die El Kaida als mögliche Ziele in Betracht ziehen könnte, dann würden wir für sie die Arbeit erledigen“, fuhr Blair fort. Er gab sich überzeugt, langfristig den Krieg gegen den Terror zu gewinnen. Doch werde dies nicht ohne „Schmerzen und ohne einen Preis zu zahlen“ abgehen.
12.11.02, 19:32 Uhr
(Quelle: dpa/ap)
Angst vor Sprengstoff-Lkw
Z ahlreiche europäische Fährhäfen haben angesichts der Warnung vor einem schlimmen Sprengstoffanschlag ihre Kontrollen verschärft. In Großbritannien, Skandinavien und den baltischen Staaten wurden Lastwagen durchsucht und Fahrer befragt, wie die zuständigen Hafenverwaltungen am Dienstag erklärten.
Auch die Regierungen in Estland, Lettland und Litauen hätten ihre Häfen zu erhöhter Sicherheit gemahnt, sagte eine Sprecherin der litauischen Polizei. Beamte des Grenzschutzes erklärten, sie seien angewiesen worden, Schiffe und Passagierfähren zu durchsuchen. Besondere Aufmerksamkeit komme dabei den Fahrzeugen aus Krisenregionen zu.
Erhöhte Wachsamkeit
Das britische Verkehrsministerium veröffentlichte am Dienstag einen Brief, der am Freitag der Marinebehörde zugegangen sei. Darin hieß es, angesichts der allgemein veränderten Sicherheitslage sei erhöhte Wachsamkeit notwendig. Die Bedrohung für britische Häfen habe sich jedoch nicht verändert.
Es sei die höchste Alarmstufe ausgerufen worden, berichtete der britische Sender BBC. Die erhöhten Anti-Terrormaßnahmen seien in der letzten Woche erlassen worden, nachdem französische und niederländische Sicherheitsdienste gewarnt hätten, Terroristen könnten einen mit Sprengstoff beladenen Lastwagen auf einer Fähre abstellen. Den Angaben zufolge ging die Warnung auf Informationen des amerikanischen FBI zurück.
Die Regierung in London bestritt am Dienstagmorgen umgehend, dass für den Fährverkehr eine „neue allgemeine Warnung“ herausgegeben worden sei. Sie forderte Reisende auf, ihre Pläne nicht zu ändern. Die Medien sollten sich bei der Veröffentlichung von Warnungen, die nicht belegt werden können, zurückhalten. Die Warnungen würde nicht durch glaubwürdige Geheimdienstinformationen gestützt.
Blair warnt vor Panikmache
Der britische Premierminister Tony Blair warnte sein Land vor möglichen Terroranschlägen, aber gleichzeitig auch vor Panik. Fast täglich gingen bei den Geheimdiensten neue Hinweise auf Gefahren für britische Einrichtungen ein, sagte er beim traditionellen Bankett des Londoner Oberbürgermeisters. Seine Regierung müsse dann oftmals abwägen zwischen den Sicherheitsinteressen und dem Wunsch, das öffentliche Leben nicht durch terroristische Drohungen lahmlegen zu lassen.
Nach den Worten des britischen Premiers handelt es sich um eine „neuartige Form von Krieg“, bei dem es auch darum gehe, Angst und Panik zu verbreiten. „Wenn wir auf der Grundlage einer eher allgemein gehaltenen Warnung alle Orte schließen würden, die El Kaida als mögliche Ziele in Betracht ziehen könnte, dann würden wir für sie die Arbeit erledigen“, fuhr Blair fort. Er gab sich überzeugt, langfristig den Krieg gegen den Terror zu gewinnen. Doch werde dies nicht ohne „Schmerzen und ohne einen Preis zu zahlen“ abgehen.
12.11.02, 19:32 Uhr
(Quelle: dpa/ap)
erneut long zu 2,3
moin allerseits.
ich behaupte folgendes:
die amis knüpfen heute nahtlos an die bereits begonnenen kursrückgänge von gestern ab 20 uhr an,
die nasdaq fällt heute nachhaltig wieder unter die 1005 und generiert damit ein shortsignal, und der DAX wird heute irgendwann im lauf des tages die 3000 unterschreiten und die 2983 testen...
wird das eröffnungsgap von heute morgen noch vorher geschlossen (am besten mit 1-2 sternschnuppen im 5min-chart), dann geht der anschliessende fall nur umso schneller vonstatten, wetten?
keine rallye vor freitag 17 uhr...
ein bauchgefühl bei mir und offensichtlich bei vielen marktteilnehmern, die heute für die schwachen kurse verantwortlich sind.
hatte heute lediglich einen fixen mobilcom-zock 3,14-3,53 ... das reicht.
muss jetzt ins studio.
toitoitoi
grüsse an alle
ich behaupte folgendes:
die amis knüpfen heute nahtlos an die bereits begonnenen kursrückgänge von gestern ab 20 uhr an,
die nasdaq fällt heute nachhaltig wieder unter die 1005 und generiert damit ein shortsignal, und der DAX wird heute irgendwann im lauf des tages die 3000 unterschreiten und die 2983 testen...
wird das eröffnungsgap von heute morgen noch vorher geschlossen (am besten mit 1-2 sternschnuppen im 5min-chart), dann geht der anschliessende fall nur umso schneller vonstatten, wetten?
keine rallye vor freitag 17 uhr...
ein bauchgefühl bei mir und offensichtlich bei vielen marktteilnehmern, die heute für die schwachen kurse verantwortlich sind.
hatte heute lediglich einen fixen mobilcom-zock 3,14-3,53 ... das reicht.
muss jetzt ins studio.
toitoitoi
grüsse an alle
Tausch Dt.Börse gegen Epcos ist schon OK für den DAX. Weniger Technologie, dafür mehr Substanz.
Frei nach dem Motto, ob Long oder Short, das Geld ist fort. Nämlich zum Teil an die Deutsche Börse, die Verdienen immer mit egal wie der Markt läuft...
Frei nach dem Motto, ob Long oder Short, das Geld ist fort. Nämlich zum Teil an die Deutsche Börse, die Verdienen immer mit egal wie der Markt läuft...
normiux,
danke, jetzt läuft auch bei mir das ding wieder.
danke, jetzt läuft auch bei mir das ding wieder.
@ kiwi
...jawoll!...deckt sich exakt mit meiner meinung, hab selbiges gestern abend hier gepostet!
...jawoll!...deckt sich exakt mit meiner meinung, hab selbiges gestern abend hier gepostet!
Allianz: Support 98 – 101 € ist nun essentiell
Ein Kursverlust von (in der Spitze) 26 € in 4 Handelstagen bei der Allianz-Aktie läßt schneller als erwartet ein Update zu unserer Gewinnmitnahme-Empfehlung vom 06.11.02 (bei 120,2 €) fällig werden. An den wesentlichen Unterstützungen „um 100 €“ herum angekommen, ist die Frage nach dem Wiedereinstieg naturgemäß naheliegend. Mit Blick auf die Kontratrend-Oszillatoren (aktuell deutlich überverkauft) ist zunächst wahrscheinlich, daß der angesprochene Unterstützungsbereich bei 98 – 101 € nochmals hält. Die nach dem ersten Top (116.- €) und dem zweiten Top (126,5 €) der im Oktober begonnenen Bear-Market-Rallye in den Korrekturbewegungen verzeichneten Tiefstände liegen allesamt auf diesem Niveau. Ein von diesen Marken ausgehender Wiederanstieg (zumindest) in Richtung 116.- ist durchaus möglich. Bliebe es (ohne neue Tops) dabei, läge dann allerdings eine SKS-Umkehrformation vor. Wir wollen uns nun keinesfalls in der Prognose von möglicherweise entstehenden Formationen üben, müssen aber in Anbetracht der Trendfolgemodelle (MACD sehr kurz vor klarem Verkaufssignal) auch auf diesem tieferen Niveau einen Risikohinweis aussprechen. So reizvoll der Rückkauf jetzt auch erscheint, so wahrscheinlich ein kleiner „Oversold - Spurt“ in Richtung 111 – 116 € auch ist – so wenig ändert dies vorerst am mittelfristig wieder klar eingetrübten Bild. Schlußkurse deutlich unter 98 € lassen den Baisse-Tiefstand bei 74 € wieder auf die Markttechnik-Agenda rücken. Für uns dominieren im Fazit die Risiken. Außer für entschlossene, schnelle Trader, die mit klaren Stops arbeiten, ist Allianz momentan kein Kauf.
Widerstände:
111,30 / 115,70/116 / 126,50 / 149,60 / 153,64 / 171,90 /
Unterstützungen:
74 / 83/83,80 / 87,5 /
Ein Kursverlust von (in der Spitze) 26 € in 4 Handelstagen bei der Allianz-Aktie läßt schneller als erwartet ein Update zu unserer Gewinnmitnahme-Empfehlung vom 06.11.02 (bei 120,2 €) fällig werden. An den wesentlichen Unterstützungen „um 100 €“ herum angekommen, ist die Frage nach dem Wiedereinstieg naturgemäß naheliegend. Mit Blick auf die Kontratrend-Oszillatoren (aktuell deutlich überverkauft) ist zunächst wahrscheinlich, daß der angesprochene Unterstützungsbereich bei 98 – 101 € nochmals hält. Die nach dem ersten Top (116.- €) und dem zweiten Top (126,5 €) der im Oktober begonnenen Bear-Market-Rallye in den Korrekturbewegungen verzeichneten Tiefstände liegen allesamt auf diesem Niveau. Ein von diesen Marken ausgehender Wiederanstieg (zumindest) in Richtung 116.- ist durchaus möglich. Bliebe es (ohne neue Tops) dabei, läge dann allerdings eine SKS-Umkehrformation vor. Wir wollen uns nun keinesfalls in der Prognose von möglicherweise entstehenden Formationen üben, müssen aber in Anbetracht der Trendfolgemodelle (MACD sehr kurz vor klarem Verkaufssignal) auch auf diesem tieferen Niveau einen Risikohinweis aussprechen. So reizvoll der Rückkauf jetzt auch erscheint, so wahrscheinlich ein kleiner „Oversold - Spurt“ in Richtung 111 – 116 € auch ist – so wenig ändert dies vorerst am mittelfristig wieder klar eingetrübten Bild. Schlußkurse deutlich unter 98 € lassen den Baisse-Tiefstand bei 74 € wieder auf die Markttechnik-Agenda rücken. Für uns dominieren im Fazit die Risiken. Außer für entschlossene, schnelle Trader, die mit klaren Stops arbeiten, ist Allianz momentan kein Kauf.
Widerstände:
111,30 / 115,70/116 / 126,50 / 149,60 / 153,64 / 171,90 /
Unterstützungen:
74 / 83/83,80 / 87,5 /
@allgäuer:
moin und wuff
moin und wuff
jemand eine Erklärung für die IFX-Schwäche??...
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