JOHNSON & JOHNSON - flüchten in diesen Wert? - 500 Beiträge pro Seite

[cyba]

Würde gern eure Meinung zu JNJ hören, ich gehe davon aus das im Herbst Umschichtungen in konservative Werte wie JNJ passieren werden, da der Anstieg der anderen Werte doch reichlich überzogen war und dringend einer Korrektur bedarf.
Von diesem Scenario müsste doch ein Wert wie JNJ profitieren?

Vielleicht kann mal einer der Charttechniker was dazu sagen?

[Buffettina]

ich gehe eher davon aus das sowohl technologie als auch die vermeintlich konservativen aktien wie Johnson und Johnson, L`Oreal etc.....verkauft werden.
Wenn man es genau betrachtet sind gerade viele konservative Werte mittlerweile genauso teuer (KGV 20-40) wie die High Tech Aktien und das bei Wachstumsraten von gerade mal 5-10%.
Johnson und Johnson kaufen? KGV 20 Wachstum ca.5-8%
also bitte. diese Aktie ist definitiv um 60% überbewertet.
Also Finger weg von konservativen Aktien !!!! zu teuer!!!
DAX Ziel 2000 Punkte
DOW Ziel 5000 Punkte
Nasdaq 800 Punkte

der Bär ist gerade erst aufgewacht. und im teil 2 des Börsenchrases wird es auch die grossen und konservativen Aktien erwischen.

[cyba]

hmm also das seh ich etwas anders, eine Firma die so diversifiziert ist wie JNJ, ein konstantes Wachstum vorweisen kann
-seit Jahrzenten-
die ist durchaus mit einem KGV von 20 nicht zu teuer!
Wenn man sich die Dividendenpolitik allein anschaut, jedes Jahr ein wenig mehr

Und wenn ich grad auf den DJI gucke der beinahe -100 Punkte abgegeben hat und JNJ ca. +1,50% sehe ich mich eher bestätigt in meiner Annahme.

[big_mac]

auch im dax heute vorne:

altana
telekom
fresenius
schering

lauter defensive aktien

[cyba]

11.09.2003
Johnson & Johnson "strong buy"
SG Cowen

Rating-Update:

Die Analysten vom Investmenthaus SG Cowen stufen die Aktie von Johnson & Johnson (ISIN US4781601046/ WKN 853260) unverändert mit "strong buy" ein. Auf Grund der Preissenkungen für Cypher habe man die EPS-Prognosen marginal zurückgenommen.

(c)Aktiencheck.de

[cyba]

11.09.2003
Johnson & Johnson Kurspotenzial
Wegelin & Co.

Die Analysten von Wegelin & Co. sind der Meinung, dass die Aktie von Johnson & Johnson (ISIN US4781601046/ WKN 853260) Kurspotenzial hat.

Der Anbieter von Gesundheitsprodukten habe gestern Abend nach Börsenschluss in New York neue Studienerkenntnisse über die Gefässstütze Cypher publizieren lassen. Der mit Medikamenten beschichtete Stent (Drug Coatet Stent - DCS) habe in den gemachten Testreihen in Kanada und Europa bessere Ergebnisse ausgewiesen, als in den Tests in den USA.

Die Wiederverschließungs-Rate der Arterien nach der Einsetzung der Stütze habe nach acht Monaten bei lediglich 5,1% gelegen. In den Testreihen in den USA seien bei 8,9% der Fälle Wiederverschließungen festgestellt worden. Es sei wohl kaum so, dass Kanadier und Europäer robustere Blutbahnen hätten, sondern die Verbesserungen in den Testreihen mit dem Cypher-Stent dürften von den Fortschritten in der Weiterentwicklung der Gefässstütze herrühren.

Der revolutionäre Cypher-Stent sei gewiss nicht die ideale und ausgereifteste Form eines DCS, doch Johnson & Johnson habe als erster Anbieter den großen Markt beliefern können, was die Bemühungen zum Markteintritt für die Konkurrenz erschwere - auch wenn die DCS der Mitbewerber möglicherweise günstigere Behandlungserfolge versprechen würden. Bezüglich dem Kursverlauf der Johnson & Johnson-Aktie habe sich in der gestrigen Handelssitzung bestätigt, dass die Pharmawerte rege nachgefragt würden, während der breite Markt in einer Konsolidierungsphase stecke.

Dieser Trend dürfte wohl noch anhalten, was weitere Kurssteigerungen beim Johnson & Johnson -Papier voraus ahnen lassen, so die Analysten von Wegelin & Co.

(c)Aktiencheck.de

[cyba]

finanzen.net
Analyse - Johnson & Johnson: Outperform von -sas-

Donnerstag 18. September 2003, 12:47 Uhr

In ihrem Bericht vom 17. September halten die Analysten des Hauses Bear Stearns an ihrem Rating Outperform für die Aktie des US-amerikanischen Pharmakonzerns Johnson & Johnson fest.
Das Unternehmen sei bei seinem Analystentreffen in die Offensive gegangen. Das Management habe angedeutet, die Kontingentierung für Kunden aufheben zu wollen und ihnen dadurch zu ermöglichen, genau das bestellen zu können, was sie brauchen. Des Weiteren habe man angefangen, 75% des Auftragsüberhangs zu beseitigen und die Lieferbarkeit der Sendungen für wichtige Krankenhäuser zu erhöhen.