[B] ▲▲▲TRADING-THREAD ---------► MAI 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
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ID: 853.808
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Zock Posi EDL schon wieder raus
GW YYO
thx top,
schönen abend noch @all
schönen abend noch @all
Tschö YYO
SO muss es sein ----> noch kurz EDL mitgenommen und dann in den Feierabend
SO muss es sein ----> noch kurz EDL mitgenommen und dann in den Feierabend
#504 si,
und ziwschendurch noch den wagen ausgeladen
und ziwschendurch noch den wagen ausgeladen
Ich mach da was falsch
DGAP-Ad hoc: Lambda Physik AG <LPX>
Lambda Physik Halbjahreszahlen zeigen Um
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lambda Physik Halbjahreszahlen zeigen Umsatzrückgang und negatives Ergebnis -
positiver Auftragseingang
Göttingen - 03. Mai 2004. Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Lambda Physik
AG (General Standard, LPX, ISIN DE 0005494272), einem der weltweit führenden
Anbieter von gepulsten UV-Lasern, war im 1. Halbjahr des am 30.09. endenden
Geschäftsjahres 2004 durch das schwierige Branchenumfeld geprägt. Nach 6 Monaten
betrugen die Umsatzerlöse 32,3 Mio. Euro. Dies ist ein Rückgang von 31 Prozent
gegenüber 47,2 Mio. Euro. des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen, EBIT, gestaltete sich mit minus 6,3 Mio. Euro negativ, nachdem im
Vergleichszeitraum des Vorjahres ein Gewinn von 4,9 Mio. Euro erzielt wurde. Der
Nettoverlust im Halbjahr belief sich auf 8,0 Mio. Euro, verglichen mit einem
Gewinn von 0,5 Mio. Euro im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis
je Aktie liegt bei minus 0,61 Euro, gegenüber plus 0,04 Euro nach 6 Monaten des
vorangegangenen Geschäftsjahres.
Schwierig stellte sich die Lage im Geschäftsfeld Lithographie dar, dessen Umsatz
bei 7,3 Mio. Euro und damit 9,8 Mio. Euro oder 57 Prozent unter dem
Vorjahreszeitraum lag. Der Bereich Industrie verzeichnete einen Umsatzrückgang
von 21 Prozent auf 16,8 Mio. Euro und die Erlöse im Geschäftsfeld Wissenschaft/
Medizin reduzierten sich um 8 Prozent auf 8,3 Mio. Euro.
In den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres blieb Asien mit 18,6 Mio. Euro
weiterhin Hauptumsatzträger. Dies bedeutet nach 22,0 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum ein Minus von 15 Prozent. Deutliche Schwächetendenzen zeigte
der europäische Markt, in dem die Erlöse sich um 47 Prozent auf 8,2 Mio. Euro
verminderten. In Amerika war eine Abschwächung von 9,6 Mio. Euro auf 5,5 Mio.
Euro, ein Rückgang von 43 Prozent, zu verzeichnen. Die Umsatzrückgänge sind eine
Folge der schwachen Auftragslage des zweiten Geschäftshalbjahres 2003, von der
alle Geschäftsbereiche betroffen waren.
Positiv entwickelten sich im ersten Halbjahr Auftragseingang und
Auftragsbestand. Bis zum 31. März 2004 konnten neue Aufträge in Höhe von 39,4
Mio. Euro akquiriert werden, verglichen mit 29,7 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode, ein Zuwachs von 33 Prozent. Der Auftragsbestand erhöhte sich
auf 30,5 Mio. Euro und lag damit um 30 Prozent über dem Auftragsbestand des
Geschäftsjahres Der Vorstand geht auf Basis dieser Belebung von einer
verbesserten Geschäftsentwicklung in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres aus
und erwartet Umsatzerlöse im Bereich des Vorjahresniveaus. Dennoch ist im
Gesamtjahr mit einem weiterhin negativen Ergebnis zu rechnen, zumal Lambda seine
Investitionen in Forschungs- und Entwicklung - wie schon im ersten Halbjahr -
gegenüber dem Vorjahr erhöhen wird.
Über Lambda Physik
Lambda Physik zählt zu den Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie Excimerlaser, diodengepumpter
Festkörperlaser und Farbstofflaser. Das 1971 gegründete Unternehmen ist
alleiniger bzw. führender Anbieter in Wachstumsmärkten für Anwendungen im
Bereich der Industrie, Wissenschaft und Medizin und zu einem bedeutenden
Anbieter in der Mikrolithographie avanciert. Zum Konzern gehören
Tochtergesellschaften in den USA, Japan und Deutschland.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei:
Lambda Physik AG edicto GmbH
Martina Schwarze Sönke Knop/ Axel Mühlhaus
Hans-Böckler-Str. 12 Im Gründchen 18a
37079 Göttingen 61389 Schmitten/ Taunus
Germany Germany
Tel.: +49 (0)551 6938-100 Tel.: +49 (0)6084 94859-1
Fax: +49 (0)551 6938-104 Fax: +49 (0)6084 94859-2
mschwarze@lambdaphysik.com kontakt@edicto.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549427; ISIN: DE0005494272; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Lambda Physik Halbjahreszahlen zeigen Um
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lambda Physik Halbjahreszahlen zeigen Umsatzrückgang und negatives Ergebnis -
positiver Auftragseingang
Göttingen - 03. Mai 2004. Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Lambda Physik
AG (General Standard, LPX, ISIN DE 0005494272), einem der weltweit führenden
Anbieter von gepulsten UV-Lasern, war im 1. Halbjahr des am 30.09. endenden
Geschäftsjahres 2004 durch das schwierige Branchenumfeld geprägt. Nach 6 Monaten
betrugen die Umsatzerlöse 32,3 Mio. Euro. Dies ist ein Rückgang von 31 Prozent
gegenüber 47,2 Mio. Euro. des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen, EBIT, gestaltete sich mit minus 6,3 Mio. Euro negativ, nachdem im
Vergleichszeitraum des Vorjahres ein Gewinn von 4,9 Mio. Euro erzielt wurde. Der
Nettoverlust im Halbjahr belief sich auf 8,0 Mio. Euro, verglichen mit einem
Gewinn von 0,5 Mio. Euro im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis
je Aktie liegt bei minus 0,61 Euro, gegenüber plus 0,04 Euro nach 6 Monaten des
vorangegangenen Geschäftsjahres.
Schwierig stellte sich die Lage im Geschäftsfeld Lithographie dar, dessen Umsatz
bei 7,3 Mio. Euro und damit 9,8 Mio. Euro oder 57 Prozent unter dem
Vorjahreszeitraum lag. Der Bereich Industrie verzeichnete einen Umsatzrückgang
von 21 Prozent auf 16,8 Mio. Euro und die Erlöse im Geschäftsfeld Wissenschaft/
Medizin reduzierten sich um 8 Prozent auf 8,3 Mio. Euro.
In den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres blieb Asien mit 18,6 Mio. Euro
weiterhin Hauptumsatzträger. Dies bedeutet nach 22,0 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum ein Minus von 15 Prozent. Deutliche Schwächetendenzen zeigte
der europäische Markt, in dem die Erlöse sich um 47 Prozent auf 8,2 Mio. Euro
verminderten. In Amerika war eine Abschwächung von 9,6 Mio. Euro auf 5,5 Mio.
Euro, ein Rückgang von 43 Prozent, zu verzeichnen. Die Umsatzrückgänge sind eine
Folge der schwachen Auftragslage des zweiten Geschäftshalbjahres 2003, von der
alle Geschäftsbereiche betroffen waren.
Positiv entwickelten sich im ersten Halbjahr Auftragseingang und
Auftragsbestand. Bis zum 31. März 2004 konnten neue Aufträge in Höhe von 39,4
Mio. Euro akquiriert werden, verglichen mit 29,7 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode, ein Zuwachs von 33 Prozent. Der Auftragsbestand erhöhte sich
auf 30,5 Mio. Euro und lag damit um 30 Prozent über dem Auftragsbestand des
Geschäftsjahres Der Vorstand geht auf Basis dieser Belebung von einer
verbesserten Geschäftsentwicklung in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres aus
und erwartet Umsatzerlöse im Bereich des Vorjahresniveaus. Dennoch ist im
Gesamtjahr mit einem weiterhin negativen Ergebnis zu rechnen, zumal Lambda seine
Investitionen in Forschungs- und Entwicklung - wie schon im ersten Halbjahr -
gegenüber dem Vorjahr erhöhen wird.
Über Lambda Physik
Lambda Physik zählt zu den Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie Excimerlaser, diodengepumpter
Festkörperlaser und Farbstofflaser. Das 1971 gegründete Unternehmen ist
alleiniger bzw. führender Anbieter in Wachstumsmärkten für Anwendungen im
Bereich der Industrie, Wissenschaft und Medizin und zu einem bedeutenden
Anbieter in der Mikrolithographie avanciert. Zum Konzern gehören
Tochtergesellschaften in den USA, Japan und Deutschland.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei:
Lambda Physik AG edicto GmbH
Martina Schwarze Sönke Knop/ Axel Mühlhaus
Hans-Böckler-Str. 12 Im Gründchen 18a
37079 Göttingen 61389 Schmitten/ Taunus
Germany Germany
Tel.: +49 (0)551 6938-100 Tel.: +49 (0)6084 94859-1
Fax: +49 (0)551 6938-104 Fax: +49 (0)6084 94859-2
mschwarze@lambdaphysik.com kontakt@edicto.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
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WKN: 549427; ISIN: DE0005494272; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ich probier`s nochmal:
Kennt sich jemand mit " Fastpath" aus
Kennt sich jemand mit " Fastpath" aus
hey top
ich hab keine ahnung von sowas
aber geh doch mal in die foren bei www.zdnet.de oder so was in der art
ich hab keine ahnung von sowas
aber geh doch mal in die foren bei www.zdnet.de oder so was in der art
@ Berta
Vielen Dank...
-------------------
Teilverkauf EDL zu 2,28 - KK 2,15
------------------
Ein paar EDL + MONT nehme ich über Nacht...
Vielen Dank...
-------------------
Teilverkauf EDL zu 2,28 - KK 2,15
------------------
Ein paar EDL + MONT nehme ich über Nacht...
hallo all
halte erst mal cash
wünsche allen eine erfolgreiche woche
traderlady
halte erst mal cash
wünsche allen eine erfolgreiche woche
traderlady
Hi Lady
So, ich bin dann raus
So, ich bin dann raus
ciao kollegen
Guten Morgen miteinander.
Auch heute bitte alle Augen auf Comroad richten. 200-300% Chance !!!!!!
Auch heute bitte alle Augen auf Comroad richten. 200-300% Chance !!!!!!
DE0001262467,DE0005190003,DE0005190037,DE0005190045,DE00051
XETRA-VORBERICHT/Steigende Kurse erwartet - Autowerte im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag mit leicht
steigenden Kursen am deutschen Aktienmarkt. 10 von Dow Jones Newswires
befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen DAX-Endstand von 4.025
Punkten nach 4.008 am Montag. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
4.008 bis 4.050 Punkten. Damit dürfte der deutsche Markt von den höheren
Kursen an der Wall Street profitieren. Vor der Sitzung der US-Notenbank, die
am Abend stattfindet, dürfte große Zurückhaltung herrschen. Alan Greenspan
werde die Märkte wohl verbal auf eine baldige Anhebung der US-Leitzinsen
vorbereiten, sagen Händler. Außerdem stehen konjunkturseitig noch die
Erzeugerpreise und Arbeitsmarktdaten der Eurozone für März um 11.00 Uhr MESZ
an.
BMW und VW stehen nach Bekanntgabe der US-Absatzzahlen für April im Blick
des Marktes. Besonders das Plus von knapp 11% bei BMW sei "gut", der Kurs
könne den horizontalen Widerstandsbereich bei 37,55 EUR ansteuern. Bei VW
habe sich der Absatz mit einem kleinen Plus zumindest stabilisiert. Davon
sollten auch VW mit Relativer St profitieren, glauben Händler, die einen
Anstieg in den oberen Bereich der jüngsten Trading-Range zwischen 36,61 und
38,85 EUR erwarten. Sollten VW über 38,85 EUR steigen, sei ein Test der 40er
Marke wahrscheinlich, geben sie sich zuversichtlich. BMW werden vorbörslich
mit 36,55 zu 36,85 EUR und VW mit 37,40 zu 37,70 EUR gestellt.
Eine abwartende Haltung scheint dagegen bei DaimlerChrysler angesagt zu
sein. Die Strategie Richtung Mitsubishi und Hyundai sei noch unklar, heißt
es dazu. Insofern rückten die US-Absatzzahlen mit der Indikation der
Stabilisierung in den Hintergrund. Die vorbörsliche Taxe lautet 37,80 zu
38,05 EUR. "Die Zahlen lesen sich gut", sagen Händler übereinstimmend zu
Continental. Allerdings überrasche die mit den Quartalszahlen gemeldete
Wandelanleihe den Markt negativ; sie umfasst 8,5 Mio neue Aktien.
Vorbörslich wird der Titel mit 36,20 zu 36,55 EUR gestellt.
Münchener Rück könnten von dem Erfolg der Swiss Re im Schadensfall World
Trade Center profitieren. Ein Gericht hat entschieden, dass es sich bei den
Anschlägen um 1 Schadensfall und nicht um 2 handelt. Das könnte auch der
Münchener Rück helfen, heißt es. Die Stimmung für Deutsche Bank dürfte laut
Händlern von Zahlen und Ausblick der UBS profitieren, die am Morgen
kommuniziert wurden. Zahlen und Ausblick von UBS seien gut. Die Deutsche
könne die 70-EUR-Marke wieder testen. Hier lautet die vorbörsliche Taxe
69,50 zu 70,00 EUR.
Nicht überbewerten wollen Händler das angeblich geringere
Emissionsvolumen der Postbank. Das Handelsblatt schreibt, die Emission könne
bei 1,5 bis 2 Mrd EUR statt bei 3 Mrd EUR liegen, weil Analysten den Wert
der Bank bei 5 Mrd bis 5,5 Mrd EUR statt bei den bisher angesetzten 6 Mrd
EUR sähen. Ein Bericht im "Wall Street Journal Europe", dem zufolge SGL
Carbon vorab vor einer Überprüfung wegen möglicher Verstöße gegen das
Kartellgesetz gewarnt wurde, könnte sich Händlern zufolge am Dienstag
negativ auf die Aktie auswirken. Nach Einschätzung der Analysten von Alpha
reagiert die Aktie auf solche Themen immer sehr sensibel. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/4.5.2004/fm/gos
XETRA-VORBERICHT/Steigende Kurse erwartet - Autowerte im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Dienstag mit leicht
steigenden Kursen am deutschen Aktienmarkt. 10 von Dow Jones Newswires
befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen DAX-Endstand von 4.025
Punkten nach 4.008 am Montag. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
4.008 bis 4.050 Punkten. Damit dürfte der deutsche Markt von den höheren
Kursen an der Wall Street profitieren. Vor der Sitzung der US-Notenbank, die
am Abend stattfindet, dürfte große Zurückhaltung herrschen. Alan Greenspan
werde die Märkte wohl verbal auf eine baldige Anhebung der US-Leitzinsen
vorbereiten, sagen Händler. Außerdem stehen konjunkturseitig noch die
Erzeugerpreise und Arbeitsmarktdaten der Eurozone für März um 11.00 Uhr MESZ
an.
BMW und VW stehen nach Bekanntgabe der US-Absatzzahlen für April im Blick
des Marktes. Besonders das Plus von knapp 11% bei BMW sei "gut", der Kurs
könne den horizontalen Widerstandsbereich bei 37,55 EUR ansteuern. Bei VW
habe sich der Absatz mit einem kleinen Plus zumindest stabilisiert. Davon
sollten auch VW mit Relativer St profitieren, glauben Händler, die einen
Anstieg in den oberen Bereich der jüngsten Trading-Range zwischen 36,61 und
38,85 EUR erwarten. Sollten VW über 38,85 EUR steigen, sei ein Test der 40er
Marke wahrscheinlich, geben sie sich zuversichtlich. BMW werden vorbörslich
mit 36,55 zu 36,85 EUR und VW mit 37,40 zu 37,70 EUR gestellt.
Eine abwartende Haltung scheint dagegen bei DaimlerChrysler angesagt zu
sein. Die Strategie Richtung Mitsubishi und Hyundai sei noch unklar, heißt
es dazu. Insofern rückten die US-Absatzzahlen mit der Indikation der
Stabilisierung in den Hintergrund. Die vorbörsliche Taxe lautet 37,80 zu
38,05 EUR. "Die Zahlen lesen sich gut", sagen Händler übereinstimmend zu
Continental. Allerdings überrasche die mit den Quartalszahlen gemeldete
Wandelanleihe den Markt negativ; sie umfasst 8,5 Mio neue Aktien.
Vorbörslich wird der Titel mit 36,20 zu 36,55 EUR gestellt.
Münchener Rück könnten von dem Erfolg der Swiss Re im Schadensfall World
Trade Center profitieren. Ein Gericht hat entschieden, dass es sich bei den
Anschlägen um 1 Schadensfall und nicht um 2 handelt. Das könnte auch der
Münchener Rück helfen, heißt es. Die Stimmung für Deutsche Bank dürfte laut
Händlern von Zahlen und Ausblick der UBS profitieren, die am Morgen
kommuniziert wurden. Zahlen und Ausblick von UBS seien gut. Die Deutsche
könne die 70-EUR-Marke wieder testen. Hier lautet die vorbörsliche Taxe
69,50 zu 70,00 EUR.
Nicht überbewerten wollen Händler das angeblich geringere
Emissionsvolumen der Postbank. Das Handelsblatt schreibt, die Emission könne
bei 1,5 bis 2 Mrd EUR statt bei 3 Mrd EUR liegen, weil Analysten den Wert
der Bank bei 5 Mrd bis 5,5 Mrd EUR statt bei den bisher angesetzten 6 Mrd
EUR sähen. Ein Bericht im "Wall Street Journal Europe", dem zufolge SGL
Carbon vorab vor einer Überprüfung wegen möglicher Verstöße gegen das
Kartellgesetz gewarnt wurde, könnte sich Händlern zufolge am Dienstag
negativ auf die Aktie auswirken. Nach Einschätzung der Analysten von Alpha
reagiert die Aktie auf solche Themen immer sehr sensibel. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/4.5.2004/fm/gos
guten morgen
die deppen von WO stürzen das ding irgendwann noch ganz ab...
die deppen von WO stürzen das ding irgendwann noch ganz ab...
Moin @ all
AUFPASSEN!!!!
LION bioscience veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/2004
Heidelberg, 4. Mai 2004 – Die LION bioscience AG hat vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/2004 (per 31. März 2004) veröffentlicht. Endgültige Zahlen wird die Gesellschaft am 23. Juni auf der Bilanzpressekonferenz präsentieren.
LION weist nach 12 Monaten einen Umsatz von ca. 19,5 Mio. € (VJ: 29,4 Mio. €) und einen Nettoverlust von voraussichtlich weniger als 22,0 Mio. € (VJ. 152,8 Mio. €) aus. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die gesamten Kosten und Aufwendungen um rd. 45 Mio. € bzw. 55 % auf ca. 38,5 Mio. € zurück. Insgesamt verringerte sich der Cash-Bestand (einschl. börsengängiger Wertpapiere) um 29,8 Mio. € auf 43,1 Mio. €. Der Cash-Verbrauch wurde durch die Restrukturierungsmaßnahmen mit 4,2 Mio. und den Abbau der Finanzverbindlichkeiten mit 2,6 Mio. € auf 0,0 Mio. € beeinflusst.
Ausblick
Nach der zweijährigen Restrukturierungsphase führt LION seine Technologien zusammen und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen. So hat LION im 4. Quartal 2003/2004 zwei mehrjährige SRS-Verträge mit neuen, prominenten Kunden in den USA abgeschlossen sowie eine führende medizinische Einrichtung als Kunden gewonnen. In Asien kamen je ein Neukunde für die LION Target Engine™ und für SRS hinzu. Der bestätigte Auftragsbestand der gesamten Lizenz- und Serviceverträge stellte sich zum 31.3.2004 auf 6,8 Mio. €.
Insgesamt rechnet LION für das Geschäftsjahr 2004/2005 mit einem nochmaligen Umsatzrückgang auf rund 12-13 Mio. €. Hauptgrund hierfür ist das Auslaufen der Bayer-Verträge im Juni 2004. Mögliche Neuaufträge von Bayer sind in der Umsatzerwartung nicht enthalten. Für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet LION noch einen Verlust in Höhe von rund 10-11 Mio. €, wobei im 4. Quartal ein positiver Cash Flow erreicht werden soll. Der Cash-Bestand dürfte mindestens 30 Mio. € betragen.
LION konzentriert sich darauf, seine führende Marktposition in der Bioinformatik auszubauen, indem attraktivere Schnittstellen für den Anwender angeboten und neue Funktionalitäten zur Einbindung klinischer Daten eingeführt werden. Eine von LION entwickelte Software-Suite, die teilweise auf Lösungen aus Kundenprojekten aufbaut, soll im Jahresverlauf präsentiert werden und in der Chemieinformatik einen neuen Markt für LION erschließen. Die neuen Module und Produkte basieren auf einer offenen Architektur und erlauben die Integration und Analyse von Daten, die im gesamten Forschungsprozess generiert werden (einschließlich des klinischen Bereichs). LION plant im laufenden Geschäftsjahr, fünf neue Produkte bzw. Produktversionen an den Markt zu bringen. Um diese Ziele zu realisieren, benötigt LION einen Personalstand von ca. 150 Mitarbeitern, der sich im Jahresverlauf 2004/2005 einstellen sollte.
LION rechnet im nächsten Geschäftsjahr 2005/2006 mit einem organischen Wachstum im zweistelligen Bereich. Diese Wachstumserwartung basiert auf der Ausweitung der Bioinformatikprodukte auch in andere Anwendungsfelder und auf neue Produkte in der Chemieinformatik.
Vorläufige Kennzahlen für das 4. Quartal und für das Gesamtjahr 2003/2004 zum 31.03.2004 und Vergleichsziffern finden Sie im Anhang.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Günter Dielmann
Vice President Investor Relations
+49 (0) 6221-4038 249
guenter.dielmann@lionbioscience.com
Über die LION bioscience AG
Die LION bioscience AG mit Sitz in Heidelberg ist spezialisiert auf die integrierte Datenanalyse und das Informations- und Wissensmanagement von Life Science-Unternehmen. Die von LION entwickelten Software-Lösungen verbessern und beschleunigen die Wirkstoff-Entwicklung. Seit ihrer Gründung 1997 hat die LION bioscience AG ihre Bioinformatik-Plattform SRS zum Industrie-Standard in der Pharma- und Biotech-Forschung ausgebaut. Mit knapp 200 Mitarbeitern an den Standorten Heidelberg, Cambridge (UK) und Cambridge (USA) ist LION weltweit eines der marktführenden Unternehmen in der Bio- und Life Science-Informatik. Zu den Kunden und akademischen Nutzern zählen Bayer, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Eli Lilly, European Molecular Biology Laboratory (EMBL) / European Bioinformatics Institute (EBI), Johnson&Johnson, Pfizer, Sanger Center, Schering und Takeda Chemical Industries Ltd. LION ist im Prime Standard (Deutsche Börse) und an der NASDAQ notiert.
###
Except for the historical information contained herein, the matters set forth in this press release are forward looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and other applicable U.S. and German laws. These forward-looking statements may include projections, assumptions, estimates, targets, and descriptions of future events. Such statements are based on currently available information and on LION’s current expectations as to future events that may not prove to be accurate. These statements are not guarantees of future performance and involve risks and uncertainties that are difficult to predict. Many factors could cause the actual results, performance or achievements of LION to be materially different from those that may be projected, expected, targeted, expressed or implied by such statements. All roll-out plans and future dates with respect to completion of development and market release of LION products are target dates only based on the company’s current planning and may change in the future. Any delays in the current product release schedule will have a materially adverse effect on the company’s targets for fiscal year. We refer you to LION’s Annual Reports on Form 20-F, as recently filed with the Securities and Exchange Commission (SEC) on April 20, 2004 (Form 20-F/A), in which these and other risk factors are discussed. In the event of any material conflicts between the two documents, Form 20-F - resp. Form 20-F/A - should be relied on. LION expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained in this announcement, whether as a result of new information, change of assumptions or business model, future developments or otherwise.
LION bioscience AG
AUFPASSEN!!!!
LION bioscience veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/2004
Heidelberg, 4. Mai 2004 – Die LION bioscience AG hat vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/2004 (per 31. März 2004) veröffentlicht. Endgültige Zahlen wird die Gesellschaft am 23. Juni auf der Bilanzpressekonferenz präsentieren.
LION weist nach 12 Monaten einen Umsatz von ca. 19,5 Mio. € (VJ: 29,4 Mio. €) und einen Nettoverlust von voraussichtlich weniger als 22,0 Mio. € (VJ. 152,8 Mio. €) aus. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die gesamten Kosten und Aufwendungen um rd. 45 Mio. € bzw. 55 % auf ca. 38,5 Mio. € zurück. Insgesamt verringerte sich der Cash-Bestand (einschl. börsengängiger Wertpapiere) um 29,8 Mio. € auf 43,1 Mio. €. Der Cash-Verbrauch wurde durch die Restrukturierungsmaßnahmen mit 4,2 Mio. und den Abbau der Finanzverbindlichkeiten mit 2,6 Mio. € auf 0,0 Mio. € beeinflusst.
Ausblick
Nach der zweijährigen Restrukturierungsphase führt LION seine Technologien zusammen und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen. So hat LION im 4. Quartal 2003/2004 zwei mehrjährige SRS-Verträge mit neuen, prominenten Kunden in den USA abgeschlossen sowie eine führende medizinische Einrichtung als Kunden gewonnen. In Asien kamen je ein Neukunde für die LION Target Engine™ und für SRS hinzu. Der bestätigte Auftragsbestand der gesamten Lizenz- und Serviceverträge stellte sich zum 31.3.2004 auf 6,8 Mio. €.
Insgesamt rechnet LION für das Geschäftsjahr 2004/2005 mit einem nochmaligen Umsatzrückgang auf rund 12-13 Mio. €. Hauptgrund hierfür ist das Auslaufen der Bayer-Verträge im Juni 2004. Mögliche Neuaufträge von Bayer sind in der Umsatzerwartung nicht enthalten. Für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet LION noch einen Verlust in Höhe von rund 10-11 Mio. €, wobei im 4. Quartal ein positiver Cash Flow erreicht werden soll. Der Cash-Bestand dürfte mindestens 30 Mio. € betragen.
LION konzentriert sich darauf, seine führende Marktposition in der Bioinformatik auszubauen, indem attraktivere Schnittstellen für den Anwender angeboten und neue Funktionalitäten zur Einbindung klinischer Daten eingeführt werden. Eine von LION entwickelte Software-Suite, die teilweise auf Lösungen aus Kundenprojekten aufbaut, soll im Jahresverlauf präsentiert werden und in der Chemieinformatik einen neuen Markt für LION erschließen. Die neuen Module und Produkte basieren auf einer offenen Architektur und erlauben die Integration und Analyse von Daten, die im gesamten Forschungsprozess generiert werden (einschließlich des klinischen Bereichs). LION plant im laufenden Geschäftsjahr, fünf neue Produkte bzw. Produktversionen an den Markt zu bringen. Um diese Ziele zu realisieren, benötigt LION einen Personalstand von ca. 150 Mitarbeitern, der sich im Jahresverlauf 2004/2005 einstellen sollte.
LION rechnet im nächsten Geschäftsjahr 2005/2006 mit einem organischen Wachstum im zweistelligen Bereich. Diese Wachstumserwartung basiert auf der Ausweitung der Bioinformatikprodukte auch in andere Anwendungsfelder und auf neue Produkte in der Chemieinformatik.
Vorläufige Kennzahlen für das 4. Quartal und für das Gesamtjahr 2003/2004 zum 31.03.2004 und Vergleichsziffern finden Sie im Anhang.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Günter Dielmann
Vice President Investor Relations
+49 (0) 6221-4038 249
guenter.dielmann@lionbioscience.com
Über die LION bioscience AG
Die LION bioscience AG mit Sitz in Heidelberg ist spezialisiert auf die integrierte Datenanalyse und das Informations- und Wissensmanagement von Life Science-Unternehmen. Die von LION entwickelten Software-Lösungen verbessern und beschleunigen die Wirkstoff-Entwicklung. Seit ihrer Gründung 1997 hat die LION bioscience AG ihre Bioinformatik-Plattform SRS zum Industrie-Standard in der Pharma- und Biotech-Forschung ausgebaut. Mit knapp 200 Mitarbeitern an den Standorten Heidelberg, Cambridge (UK) und Cambridge (USA) ist LION weltweit eines der marktführenden Unternehmen in der Bio- und Life Science-Informatik. Zu den Kunden und akademischen Nutzern zählen Bayer, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Eli Lilly, European Molecular Biology Laboratory (EMBL) / European Bioinformatics Institute (EBI), Johnson&Johnson, Pfizer, Sanger Center, Schering und Takeda Chemical Industries Ltd. LION ist im Prime Standard (Deutsche Börse) und an der NASDAQ notiert.
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Except for the historical information contained herein, the matters set forth in this press release are forward looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and other applicable U.S. and German laws. These forward-looking statements may include projections, assumptions, estimates, targets, and descriptions of future events. Such statements are based on currently available information and on LION’s current expectations as to future events that may not prove to be accurate. These statements are not guarantees of future performance and involve risks and uncertainties that are difficult to predict. Many factors could cause the actual results, performance or achievements of LION to be materially different from those that may be projected, expected, targeted, expressed or implied by such statements. All roll-out plans and future dates with respect to completion of development and market release of LION products are target dates only based on the company’s current planning and may change in the future. Any delays in the current product release schedule will have a materially adverse effect on the company’s targets for fiscal year. We refer you to LION’s Annual Reports on Form 20-F, as recently filed with the Securities and Exchange Commission (SEC) on April 20, 2004 (Form 20-F/A), in which these and other risk factors are discussed. In the event of any material conflicts between the two documents, Form 20-F - resp. Form 20-F/A - should be relied on. LION expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained in this announcement, whether as a result of new information, change of assumptions or business model, future developments or otherwise.
LION bioscience AG
moin zusammen
ad hoc flut...
ad hoc flut...
DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG <TFA> deutsch
TOMORROW FOCUS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TOMORROW FOCUS AG mit deutlichem Ergebnissprung und operativem Gewinn im ersten
Quartal
- Ergebnis vor Steuern steigt um 77 Prozent
- Marktanteil im Online-Werbemarkt steigt um 10% auf 14,1%
München, 04.05.04 - Der TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einem der führenden
digitalen Medienunternehmen in Deutschland, ist ein hervorragender Start in das
Geschäftsjahr Jahr 2004 gelungen. In den ersten drei Monaten wurde ein
Konzernumsatz in Höhe von 11,2 Millionen Euro (Vorjahr 12,1 Millionen Euro)
erzielt. Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf den Verkauf der Beteiligung
an der IMP Interactive Marketing Partner GmbH zum 1. Januar des laufenden Jahres
zurück zu führen, die an die Agenturgruppe Scholz & Friends verkauft wurde.
Damit konnte das hohe Umsatzniveau des Vorjahres in einem saisonal eher
schwachen Quartal gehalten werden. Mit einer Ausweitung des Marktanteils im
Online-Werbemarkt von 12,8% auf 14,1% (Nielsen S+P) konnte die TOMORROW FOCUS AG
ihre Marktposition und die Marktführerschaft deutlich ausbauen. Die Aussichten
für das zweite Quartal und damit für das gesamte erste Halbjahr sind sehr
positiv.
Im ersten Quartal 2004 wurde ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe
von 0,2 Millionen Euro erzielt nachdem im Vorjahr noch ein Verlust in Höhe von
0,6 Millionen Euro ausgewiesen wurde. Der TOMORROW FOCUS AG ist es somit
erstmalig gelungen, bereits im saisonal schwachen ersten Quartal ein positives
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen zu präsentieren. Die
Konsolidierung im Vorjahr in Kombination mit einem Anstieg der Margen im
Kernbereich Portal und bei den Beteiligungen führte im ersten Quartal zu einem
Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen (EBIT) von -1,2 Millionen Euro auf -0,3
Millionen Euro (+71 Prozent). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte gegenüber
dem Vorjahr (-0,8 Millionen Euro) um 77% gesteigert werden und ist mit -0,2
Millionen Euro nur noch leicht negativ. Damit wurden die Erwartungen des
Unternehmens für das erste Quartal deutlich übertroffen.
Im Kerngeschäftsfeld Portal erzielte die TOMORROW FOCUS AG in den ersten drei
Monaten einen Umsatz in Höhe von 6,5 Millionen Euro gegenüber 6,7 Millionen im
Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) konnte auf 1,0 Millionen Euro (Vorjahr:
0,4 Millionen Euro) und das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 0,5 Millionen Euro
(Vorjahr: 0,1 Millionen Euro) gesteigert werden.
Äußerst zufriedenstellend entwickelte sich auch das Segment der Beteiligungen
von Playboy und Bellevue. Der Umsatz stieg insbesondere aufgrund der positiven
Entwicklung bei Playboy um 10% auf 3,7 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4 Millionen
Euro). Bereits im ersten Quartal erwirtschaftete die TOMORROW FOCUS AG in diesem
Segment einen positiven operativen Ergebnisbeitrag (EBITDA) in Höhe von 0,4
Millionen Euro (Vorjahr: -0,6 Millionen Euro) und einen Ergebnisbeitrag vor
Steuern (EBT) in Höhe von 0,2 Millionen Euro (Vorjahr: -0,6 Millionen Euro).
Durch den Verkauf der Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH ist der
Umsatz im Techniksegment auf etwas über bei 1 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1
Millionen Euro) zurückgegangen. Das operative Ergebnis (EBITDA) liegt mit 0,03
Millionen Euro ebenso wie das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit - 0,07 Millionen
Euro auf Vorjahresniveau.
Im laufenden Quartal zeichnet sich eine hohe Nachfrage nach integrierten,
umfassenden Kommunikationslösungen ab. Bedingt durch saisonale Schwankungen sind
die Online-Buchungen im laufenden Quartal deutlich höher als im
Vorjahresvergleich. Der Auftragsbestand der Online Werbebuchungen für das
gesamte Jahr liegt zum aktuellen Zeitpunkt nahezu 100% Prozent über dem des
Vorjahres. Aufgrund ihrer optimalen Ausrichtung und der crossmedialen
Kompetenzen rechnet die TOMORROW FOCUS AG mit einem deutlichen Wachstum im
gesamten ersten Halbjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Investor Relations
Ariane Meynert
Tel.: +49 (0) 89 / 92 50-1256
Fax: +49 (0) 89 / 92 50-1515
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TOMORROW FOCUS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TOMORROW FOCUS AG mit deutlichem Ergebnissprung und operativem Gewinn im ersten
Quartal
- Ergebnis vor Steuern steigt um 77 Prozent
- Marktanteil im Online-Werbemarkt steigt um 10% auf 14,1%
München, 04.05.04 - Der TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einem der führenden
digitalen Medienunternehmen in Deutschland, ist ein hervorragender Start in das
Geschäftsjahr Jahr 2004 gelungen. In den ersten drei Monaten wurde ein
Konzernumsatz in Höhe von 11,2 Millionen Euro (Vorjahr 12,1 Millionen Euro)
erzielt. Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf den Verkauf der Beteiligung
an der IMP Interactive Marketing Partner GmbH zum 1. Januar des laufenden Jahres
zurück zu führen, die an die Agenturgruppe Scholz & Friends verkauft wurde.
Damit konnte das hohe Umsatzniveau des Vorjahres in einem saisonal eher
schwachen Quartal gehalten werden. Mit einer Ausweitung des Marktanteils im
Online-Werbemarkt von 12,8% auf 14,1% (Nielsen S+P) konnte die TOMORROW FOCUS AG
ihre Marktposition und die Marktführerschaft deutlich ausbauen. Die Aussichten
für das zweite Quartal und damit für das gesamte erste Halbjahr sind sehr
positiv.
Im ersten Quartal 2004 wurde ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe
von 0,2 Millionen Euro erzielt nachdem im Vorjahr noch ein Verlust in Höhe von
0,6 Millionen Euro ausgewiesen wurde. Der TOMORROW FOCUS AG ist es somit
erstmalig gelungen, bereits im saisonal schwachen ersten Quartal ein positives
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen zu präsentieren. Die
Konsolidierung im Vorjahr in Kombination mit einem Anstieg der Margen im
Kernbereich Portal und bei den Beteiligungen führte im ersten Quartal zu einem
Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen (EBIT) von -1,2 Millionen Euro auf -0,3
Millionen Euro (+71 Prozent). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte gegenüber
dem Vorjahr (-0,8 Millionen Euro) um 77% gesteigert werden und ist mit -0,2
Millionen Euro nur noch leicht negativ. Damit wurden die Erwartungen des
Unternehmens für das erste Quartal deutlich übertroffen.
Im Kerngeschäftsfeld Portal erzielte die TOMORROW FOCUS AG in den ersten drei
Monaten einen Umsatz in Höhe von 6,5 Millionen Euro gegenüber 6,7 Millionen im
Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) konnte auf 1,0 Millionen Euro (Vorjahr:
0,4 Millionen Euro) und das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 0,5 Millionen Euro
(Vorjahr: 0,1 Millionen Euro) gesteigert werden.
Äußerst zufriedenstellend entwickelte sich auch das Segment der Beteiligungen
von Playboy und Bellevue. Der Umsatz stieg insbesondere aufgrund der positiven
Entwicklung bei Playboy um 10% auf 3,7 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4 Millionen
Euro). Bereits im ersten Quartal erwirtschaftete die TOMORROW FOCUS AG in diesem
Segment einen positiven operativen Ergebnisbeitrag (EBITDA) in Höhe von 0,4
Millionen Euro (Vorjahr: -0,6 Millionen Euro) und einen Ergebnisbeitrag vor
Steuern (EBT) in Höhe von 0,2 Millionen Euro (Vorjahr: -0,6 Millionen Euro).
Durch den Verkauf der Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH ist der
Umsatz im Techniksegment auf etwas über bei 1 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1
Millionen Euro) zurückgegangen. Das operative Ergebnis (EBITDA) liegt mit 0,03
Millionen Euro ebenso wie das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit - 0,07 Millionen
Euro auf Vorjahresniveau.
Im laufenden Quartal zeichnet sich eine hohe Nachfrage nach integrierten,
umfassenden Kommunikationslösungen ab. Bedingt durch saisonale Schwankungen sind
die Online-Buchungen im laufenden Quartal deutlich höher als im
Vorjahresvergleich. Der Auftragsbestand der Online Werbebuchungen für das
gesamte Jahr liegt zum aktuellen Zeitpunkt nahezu 100% Prozent über dem des
Vorjahres. Aufgrund ihrer optimalen Ausrichtung und der crossmedialen
Kompetenzen rechnet die TOMORROW FOCUS AG mit einem deutlichen Wachstum im
gesamten ersten Halbjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Investor Relations
Ariane Meynert
Tel.: +49 (0) 89 / 92 50-1256
Fax: +49 (0) 89 / 92 50-1515
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
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WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <EIC> deutsch
Electronics Line (E.L.) Ltd.: Sach-Dividende - Einreichung eines Prospektentwurf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Electronics Line (E.L.) Ltd.: Sach-Dividende - Einreichung eines Prospektentwurf
Kiryat Arieh/Israel; 4. Mai 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime Standard:
EIC; TASE: ELEC, gibt im Anschluss an die Ad-hoc Mitteilung des Unternehmens vom
1. April 2004 bekannt, dass Electronics Line 3000 Ltd. (die
"Tochtergesellschaft"), die 100%tige Tochtergesellschaft des Unternehmens, am 3
Mai. 2004 den ersten Entwurf des Prospektes betreffend der Ausschüttung als
Sach-Dividende durch die Verteilung aller Aktien, die das Unternehmens an der
Tochtergesellschaft hält, und zwar im Verhältnis zu allen Anteilseigenern (die
"Ausschüttung"), bei der israelischen Wertpapierbehörde eingereicht hat.
Ein Zeitplan für die Auschüttung ist noch nicht festgelegt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de
Germany
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Electronics Line (E.L.) Ltd.: Sach-Dividende - Einreichung eines Prospektentwurf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Electronics Line (E.L.) Ltd.: Sach-Dividende - Einreichung eines Prospektentwurf
Kiryat Arieh/Israel; 4. Mai 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime Standard:
EIC; TASE: ELEC, gibt im Anschluss an die Ad-hoc Mitteilung des Unternehmens vom
1. April 2004 bekannt, dass Electronics Line 3000 Ltd. (die
"Tochtergesellschaft"), die 100%tige Tochtergesellschaft des Unternehmens, am 3
Mai. 2004 den ersten Entwurf des Prospektes betreffend der Ausschüttung als
Sach-Dividende durch die Verteilung aller Aktien, die das Unternehmens an der
Tochtergesellschaft hält, und zwar im Verhältnis zu allen Anteilseigenern (die
"Ausschüttung"), bei der israelischen Wertpapierbehörde eingereicht hat.
Ein Zeitplan für die Auschüttung ist noch nicht festgelegt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de
Germany
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG <PFD4> deutsch
Pfleiderer AG startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfleiderer AG startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2004
Neumarkt, 4. Mai 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749,
ist mit einem verbesserten Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2004 erfolgreich in
das neue Geschäftsjahr gestartet. Im Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2004
erzielte der Pfleiderer Konzern mit seinen beiden Geschäftsbereichen
Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik einen Umsatz von 242,6 Mio. Euro (Vj.:
211,4 Mio. Euro). Das operative Ergebnis, das im Vergleichszeitraum des
Vorjahres bei minus 0,5 Mio. Euro gelegen hatte, verbesserte sich auf 5,6 Mio.
Euro.
In den Zahlen zum 31. März 2004 noch nicht berücksichtigt sind die positiven
Effekte aus dem Verkauf des US-amerikanischen Beton- und Stahlmastengeschäftes,
da die Transaktion am 16. April 2004 vollzogen wurde. Die Geschäftstätigkeit der
US-Tochtergesellschaft Newmark International, Inc. ist ebenso unter "nicht-
fortzuführende Aktivitäten" erfasst wie die Windturm-Produktion im Stahlturmwerk
Leipzig, von dem sich die Pfleiderer AG im Laufe dieses Jahres trennen wird.
Die Vorjahreszahlen sind entsprechend angeglichen.
Durch die Buchgewinne und Verkaufserlöse aus der Veräußerung der Newmark
International, Inc. wird sich die Eigenkapitalquote im Pfleiderer Konzern von
17,2 Prozent zum 31.03.2004 auf über 20 Prozent verbessern und die Konzern-
Nettoverschuldung, die zum Jahresende 2003 bei 260,7 Mio. Euro lag, auf unter
200 Mio. Euro zurückgeführt werden.
Die Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Pfleiderer Konzern sind getragen von
einer positiven Geschäftsentwicklung sowohl im Geschäftsbereich Holzwerkstoffe
als auch bei Infrastrukturtechnik. Unverändert leisten die Pfleiderer
Holzwerkstoffe Polen sowie die Pfleiderer track systems die größten
Ergebnisbeiträge. Aber auch bei den Pfleiderer Holzwerkstoffen in Deutschland
sind erste Besserungstendenzen bei Mengenabsatz und Preisentwicklung spürbar.
Für Hans. H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes der Pfleiderer AG reflektieren
die positiven Geschäftszahlen nicht nur eine freundlichere Marktentwicklung in
den ersten Monaten des Jahres 2004. In ihnen zeigen sich auch positive Impulse
der neuen, stärker auf Kundennähe ausgerichteten Marketing- und
Vertriebskonzepte sowie die Auswirkungen der konzernweiten
Kosteneinsparungsmaßnahmen. Für den weiteren Jahresverlauf, so Overdiek, gebe es
jedoch insbesondere im Markt für Holzwerkstoffe in Deutschland keine
verlässlichen Anzeichen für eine nachhaltige Besserung der Nachfragesituation
und Preisentwicklung. Deshalb blieben straffes Kostenmanagement, eine weitere
Verbesserung von Marktpräsenz und Kundenservice sowie der konsequente Ausbau der
internationalen Aktivitäten unverändert die vorrangigen operativen Leitlinien.
Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Vorstand der Pfleiderer seine Prognose für
das laufende Geschäftsjahr 2004, die zum Jahresende von einem stabilem
Umsatzvolumen sowie einem positiven operativen Ergebnis und Gesamt-EBT ausgeht.
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen zum 31.03.2004 im Überblick:
Konzern (Mio. Euro) 31.03.2004 31.03.2003
-------------------------------------------------------------------------
Umsatz 242,6 211,4
EBITDA 19,0 14,2
EBIT 10,4 3,7
EBT der fortzuführenden Aktivitäten 5,6 -0,5
EBT der nicht-
fortzuführenden Aktivitäten 0,1 -1,8
EBT gesamt 5,7 -2,3
Mitarbeiter (Personen) (1) 5.518 5.712
--------------------------------------------------------------------------
31.03.2004 31.12.2003
--------------------------------------------------------------------------
Bilanzsumme 783,3 779,3
Eigenkapital (2) 134,4 139,2
Eigenkapital- Quote 17,2 % 17,9 %
--------------------------------------------------------------------------
(1) Inkl. Mitarbeiter der nicht- fortzuführenden Aktivitäten, ohne
Auszubildende.
(2) Einschließlich Ausgleichposten Anteile Dritter.
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication, Ulrich Körner
Tel. +49(0)9181/28-8491, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: ulrich.koerner@pfleiderer.com
Pfleiderer AG, Neumarkt
Investor Relations, Alexandra Klemme
Tel. +49(0)9181/28-8044, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: alexandra.klemme@pfleiderer.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Pfleiderer AG im Kurzporträt:
Nach der Fokussierung auf die Geschäftsbereiche Holzwerkstoffe und
Infrastrukturtechnik zählt die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, zu den führenden europäischen Systemanbietern
für Holzwerkstoffe und Oberflächenveredelung, für Bahnschwellen-Technologie
sowie für Mastenkonstruktionen vielfältigster Art. Mit
derzeit rund 5.200 Mitarbeitern an 18 Standorten in sechs Ländern erzielt das
Unternehmen einen Jahresumsatz von annähernd 1 Mrd. Euro.
Hinweis:
Der ausführliche Drei-Monats-Bericht der Pfleiderer AG zum 31. März 2004 steht
in Kürze im Internet unter " http://www.pfleiderer.com " zur Verfügung.
Terminankündigung:
Heute Dienstag, 4. Mai 2004: Telefonkonferenzen und begleitende Chart-
Präsentationen im Internet mit
* Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes und
* Dr. Jürgen Koch, Vorstand Finanzen.
10.30 Uhr: Telefonkonferenz für Journalisten
Um an der Telefonkonferenz in deutscher Sprache teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 5 89 99 05 09 ein.
Um die Chart-Präsentation über das Internet mitzuverfolgen, aktivieren Sie bitte
einige Minuten vor Konferenzbeginn folgenden Link:
www.genesyseventservice.com/Attendees/default.asp?rid=597424.
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die Option
"Telephone Participants".
11.30 Uhr: Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
Um an der Telefonkonferenz in englischer Sprache teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 5 89 99 05 09 ein.
Um die Chart-Präsentation über das Internet mitzuverfolgen, aktivieren Sie bitte
einige Minuten vor Konferenzbeginn folgenden Link:
http://www.genesyseventservice.com/Attendees/default.asp?rid… .
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die Option
"Telephone Participants".
Wir laden Sie sehr herzlich ein, an der jeweiligen Telefonkonferenz mit
begleitender Chart-Präsentation im Internet teilzunehmen.
Nach den Telefonkonferenzen steht im Internet unter "www.pfleiderer.com" im
Verzeichnis "Investor Relations Berichte" ein mit den Charts synchronisierter
Audio-Replay zur Verfügung.
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WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Pfleiderer AG startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfleiderer AG startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2004
Neumarkt, 4. Mai 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749,
ist mit einem verbesserten Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2004 erfolgreich in
das neue Geschäftsjahr gestartet. Im Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2004
erzielte der Pfleiderer Konzern mit seinen beiden Geschäftsbereichen
Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik einen Umsatz von 242,6 Mio. Euro (Vj.:
211,4 Mio. Euro). Das operative Ergebnis, das im Vergleichszeitraum des
Vorjahres bei minus 0,5 Mio. Euro gelegen hatte, verbesserte sich auf 5,6 Mio.
Euro.
In den Zahlen zum 31. März 2004 noch nicht berücksichtigt sind die positiven
Effekte aus dem Verkauf des US-amerikanischen Beton- und Stahlmastengeschäftes,
da die Transaktion am 16. April 2004 vollzogen wurde. Die Geschäftstätigkeit der
US-Tochtergesellschaft Newmark International, Inc. ist ebenso unter "nicht-
fortzuführende Aktivitäten" erfasst wie die Windturm-Produktion im Stahlturmwerk
Leipzig, von dem sich die Pfleiderer AG im Laufe dieses Jahres trennen wird.
Die Vorjahreszahlen sind entsprechend angeglichen.
Durch die Buchgewinne und Verkaufserlöse aus der Veräußerung der Newmark
International, Inc. wird sich die Eigenkapitalquote im Pfleiderer Konzern von
17,2 Prozent zum 31.03.2004 auf über 20 Prozent verbessern und die Konzern-
Nettoverschuldung, die zum Jahresende 2003 bei 260,7 Mio. Euro lag, auf unter
200 Mio. Euro zurückgeführt werden.
Die Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Pfleiderer Konzern sind getragen von
einer positiven Geschäftsentwicklung sowohl im Geschäftsbereich Holzwerkstoffe
als auch bei Infrastrukturtechnik. Unverändert leisten die Pfleiderer
Holzwerkstoffe Polen sowie die Pfleiderer track systems die größten
Ergebnisbeiträge. Aber auch bei den Pfleiderer Holzwerkstoffen in Deutschland
sind erste Besserungstendenzen bei Mengenabsatz und Preisentwicklung spürbar.
Für Hans. H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes der Pfleiderer AG reflektieren
die positiven Geschäftszahlen nicht nur eine freundlichere Marktentwicklung in
den ersten Monaten des Jahres 2004. In ihnen zeigen sich auch positive Impulse
der neuen, stärker auf Kundennähe ausgerichteten Marketing- und
Vertriebskonzepte sowie die Auswirkungen der konzernweiten
Kosteneinsparungsmaßnahmen. Für den weiteren Jahresverlauf, so Overdiek, gebe es
jedoch insbesondere im Markt für Holzwerkstoffe in Deutschland keine
verlässlichen Anzeichen für eine nachhaltige Besserung der Nachfragesituation
und Preisentwicklung. Deshalb blieben straffes Kostenmanagement, eine weitere
Verbesserung von Marktpräsenz und Kundenservice sowie der konsequente Ausbau der
internationalen Aktivitäten unverändert die vorrangigen operativen Leitlinien.
Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Vorstand der Pfleiderer seine Prognose für
das laufende Geschäftsjahr 2004, die zum Jahresende von einem stabilem
Umsatzvolumen sowie einem positiven operativen Ergebnis und Gesamt-EBT ausgeht.
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen zum 31.03.2004 im Überblick:
Konzern (Mio. Euro) 31.03.2004 31.03.2003
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Umsatz 242,6 211,4
EBITDA 19,0 14,2
EBIT 10,4 3,7
EBT der fortzuführenden Aktivitäten 5,6 -0,5
EBT der nicht-
fortzuführenden Aktivitäten 0,1 -1,8
EBT gesamt 5,7 -2,3
Mitarbeiter (Personen) (1) 5.518 5.712
--------------------------------------------------------------------------
31.03.2004 31.12.2003
--------------------------------------------------------------------------
Bilanzsumme 783,3 779,3
Eigenkapital (2) 134,4 139,2
Eigenkapital- Quote 17,2 % 17,9 %
--------------------------------------------------------------------------
(1) Inkl. Mitarbeiter der nicht- fortzuführenden Aktivitäten, ohne
Auszubildende.
(2) Einschließlich Ausgleichposten Anteile Dritter.
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication, Ulrich Körner
Tel. +49(0)9181/28-8491, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: ulrich.koerner@pfleiderer.com
Pfleiderer AG, Neumarkt
Investor Relations, Alexandra Klemme
Tel. +49(0)9181/28-8044, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: alexandra.klemme@pfleiderer.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Pfleiderer AG im Kurzporträt:
Nach der Fokussierung auf die Geschäftsbereiche Holzwerkstoffe und
Infrastrukturtechnik zählt die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, zu den führenden europäischen Systemanbietern
für Holzwerkstoffe und Oberflächenveredelung, für Bahnschwellen-Technologie
sowie für Mastenkonstruktionen vielfältigster Art. Mit
derzeit rund 5.200 Mitarbeitern an 18 Standorten in sechs Ländern erzielt das
Unternehmen einen Jahresumsatz von annähernd 1 Mrd. Euro.
Hinweis:
Der ausführliche Drei-Monats-Bericht der Pfleiderer AG zum 31. März 2004 steht
in Kürze im Internet unter " http://www.pfleiderer.com " zur Verfügung.
Terminankündigung:
Heute Dienstag, 4. Mai 2004: Telefonkonferenzen und begleitende Chart-
Präsentationen im Internet mit
* Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes und
* Dr. Jürgen Koch, Vorstand Finanzen.
10.30 Uhr: Telefonkonferenz für Journalisten
Um an der Telefonkonferenz in deutscher Sprache teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 5 89 99 05 09 ein.
Um die Chart-Präsentation über das Internet mitzuverfolgen, aktivieren Sie bitte
einige Minuten vor Konferenzbeginn folgenden Link:
www.genesyseventservice.com/Attendees/default.asp?rid=597424.
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die Option
"Telephone Participants".
11.30 Uhr: Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
Um an der Telefonkonferenz in englischer Sprache teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 5 89 99 05 09 ein.
Um die Chart-Präsentation über das Internet mitzuverfolgen, aktivieren Sie bitte
einige Minuten vor Konferenzbeginn folgenden Link:
http://www.genesyseventservice.com/Attendees/default.asp?rid… .
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die Option
"Telephone Participants".
Wir laden Sie sehr herzlich ein, an der jeweiligen Telefonkonferenz mit
begleitender Chart-Präsentation im Internet teilzunehmen.
Nach den Telefonkonferenzen steht im Internet unter "www.pfleiderer.com" im
Verzeichnis "Investor Relations Berichte" ein mit den Charts synchronisierter
Audio-Replay zur Verfügung.
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WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
euro adhoc: MediGene AG / MediGenes erstes Medikament Eligard® kommt auf den
Markt (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried - San Diego, 4. Mai 2004. Eligard®, das erste Medikament
des deutsch-amerikanischen Biotechnologie-Unternehmens MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG), wird ab heute in den deutschen
Apotheken erhältlich sein. Damit ist MediGene das erste deutsche
Biotech-Unternehmen, das über ein Medikament auf dem Markt verfügt.
Die Vermarktung des verschreibungspflichtigen Medikaments gegen
fortgeschrittenen Prostatakrebs übernimmt der japanische
Pharmakonzern Yamanouchi. Yamanouchi ist in Europa die Pharmafirma
mit den zweitgrößten Umsätzen bei urologischen Medikamenten und
führend im Marktsegment der gutartigen Prostatahyperplasie.
Deutschlandweit werden über 120 Pharmareferenten Eligard® bei
niedergelassenen Urologen bewerben. Mit der Markteinführung erhält
MediGene von Yamanouchi eine Meilensteinzahlung. Zudem wird MediGene
prozentual an den Umsatzerlösen von Eligard® beteiligt sein.
Es ist vorgesehen, Eligard® noch in diesem Jahr auch in weiteren
Ländern Europas zur Zulassung einzureichen. MediGene hatte die
europäischen Vermarktungsrechte von Eligard® im April 2001 von der
US-Firma Atrix einlizenziert und die 1- und 3-Monatsprodukte danach
erfolgreich durch den Zulassungsprozess in Deutschland geführt.
Hierbei hatte MediGene die amerikanischen Zulassungsunterlagen den
Erfordernissen der deutschen Behörden angepasst und die klinischen
Daten durch weitere vorklinische Studien ergänzt. MediGene und
Yamanouchi verfügen auch über die Lizenzen für die 4- und
6-Monatsdepots von Eligard®.
Eligard® ist ein LHRH-Agonist (LHRH = Luteinisierendes Hormon
Releasing Hormon), der den Testosteronspiegel im Körper stark und
dauerhaft senkt und dadurch das Tumorwachstum bei Patienten mit
fortgeschrittenem, hormonabhängigem Prostatakrebs unterdrückt
(palliative Therapie). Das flüssige Eligard® wird unter die Haut des
Patienten gespritzt und bildet dort ein festes Implantat, das den
Wirkstoff langsam und kontinuierlich freisetzt, während sich das
bioabbaubare Depot auflöst. Die klinischen Studien haben gezeigt,
dass Eligard® sicher, gut verträglich und wirksam ist.
Kontakt:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Julia Hofmann
Tel.: +49 (0)89 8565 3324
E-mail: j.hofmann@medigene.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005020903
WKN: 502090
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Markt (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried - San Diego, 4. Mai 2004. Eligard®, das erste Medikament
des deutsch-amerikanischen Biotechnologie-Unternehmens MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG), wird ab heute in den deutschen
Apotheken erhältlich sein. Damit ist MediGene das erste deutsche
Biotech-Unternehmen, das über ein Medikament auf dem Markt verfügt.
Die Vermarktung des verschreibungspflichtigen Medikaments gegen
fortgeschrittenen Prostatakrebs übernimmt der japanische
Pharmakonzern Yamanouchi. Yamanouchi ist in Europa die Pharmafirma
mit den zweitgrößten Umsätzen bei urologischen Medikamenten und
führend im Marktsegment der gutartigen Prostatahyperplasie.
Deutschlandweit werden über 120 Pharmareferenten Eligard® bei
niedergelassenen Urologen bewerben. Mit der Markteinführung erhält
MediGene von Yamanouchi eine Meilensteinzahlung. Zudem wird MediGene
prozentual an den Umsatzerlösen von Eligard® beteiligt sein.
Es ist vorgesehen, Eligard® noch in diesem Jahr auch in weiteren
Ländern Europas zur Zulassung einzureichen. MediGene hatte die
europäischen Vermarktungsrechte von Eligard® im April 2001 von der
US-Firma Atrix einlizenziert und die 1- und 3-Monatsprodukte danach
erfolgreich durch den Zulassungsprozess in Deutschland geführt.
Hierbei hatte MediGene die amerikanischen Zulassungsunterlagen den
Erfordernissen der deutschen Behörden angepasst und die klinischen
Daten durch weitere vorklinische Studien ergänzt. MediGene und
Yamanouchi verfügen auch über die Lizenzen für die 4- und
6-Monatsdepots von Eligard®.
Eligard® ist ein LHRH-Agonist (LHRH = Luteinisierendes Hormon
Releasing Hormon), der den Testosteronspiegel im Körper stark und
dauerhaft senkt und dadurch das Tumorwachstum bei Patienten mit
fortgeschrittenem, hormonabhängigem Prostatakrebs unterdrückt
(palliative Therapie). Das flüssige Eligard® wird unter die Haut des
Patienten gespritzt und bildet dort ein festes Implantat, das den
Wirkstoff langsam und kontinuierlich freisetzt, während sich das
bioabbaubare Depot auflöst. Die klinischen Studien haben gezeigt,
dass Eligard® sicher, gut verträglich und wirksam ist.
Kontakt:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.05.2004
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Rückfragehinweis:
Julia Hofmann
Tel.: +49 (0)89 8565 3324
E-mail: j.hofmann@medigene.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005020903
WKN: 502090
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
DGAP-Ad hoc: DIS Dt. Ind. Serv. <DDE> deutsch
DIS AG: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Quartal 2004
Düsseldorf, 04. Mai 2004 - Der Personaldienstleistungs-Spezialist DIS Deutscher
Industrie Service AG konnte im 1. Quartal deutlich wachsen. Nach 9 Quartalen des
Umsatzrückgangs im Jahresvergleich konnte im 1. Quartal 2004 der Umsatz der DIS
AG um 14,0 Prozent auf 61,5 Mio. Euro kräftig erhöht werden. Das organische
Umsatzwachstum lag bei 5,3 Prozent im 1. Quartal 2004 nach - 0,4 Prozent im 4.
Quartal 2003. Der Planwert für das 1. Quartal 2004 konnte um mehr als 5 Prozent
übertroffen werden. Zurückzuführen ist dies insbesondere auf eine äußerst
dynamische Entwicklung des frühzyklischen Geschäftsbereichs Industrie und einen
deutlich besser als erwarteten Start des Geschäftsbereichs Finance ins Jahr
2004.
Deutlich besser als geplant entwickelte sich die Rohertragsmarge im
Berichtsquartal. Während in der Planung - vor dem Hintergrund der mit der
Einführung des Tarifvertrages verbundenen Verteuerung der Zeitarbeit - von einem
leichtem Rückgang der Rohertragsmarge ausgegangen worden war, konnte diese um
40 Basispunkte auf 36,2 Prozent erhöht werden, was ein äußerst erfreuliches
Ergebnis ist.
Vor dem Hintergrund des kräftigen Umsatzwachstums, der gestiegenen
Rohertragsmarge, einer guten Kostenstruktur und dem Wegfall der
Firmenwertabschreibung konnte im Berichtsquartal die Vorsteuermarge von 6,1 auf
9,1 Prozent deutlich erhöht werden, was einem Ergebnisanstieg von 69,5 Prozent
auf 5,6 Mio. Euro entspricht.
Trotz der deutlich besser als erwarteten Ergebnisentwicklung wird die DIS AG zum
heutigen Zeitpunkt ihre Planung für das Geschäftsjahr 2004 nicht erhöhen, da
der Zeitpunkt aufgrund der geringen Visibilität der Zeitarbeit und der
konjunkturellen Unsicherheiten als zu früh erscheint. Dennoch schaut das
Management optimistisch in die folgenden Quartale und geht unverändert von einem
Umsatzwachstum aus in der Größenordnung von 15,0 Prozent auf 250,0 Mio. Euro
und einer Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern um 25 Prozent auf
19,3 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie dürfte um 37 Prozent auf mindestens 0,90
Euro im Geschäftsjahr 2004 steigen.
Der vollständige Bericht ist unter http:///www.dis.ag abrufbar.
Kontakt: Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18, 40547
Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740, E-Mail: ir@dis-
ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DIS AG: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Quartal 2004
Düsseldorf, 04. Mai 2004 - Der Personaldienstleistungs-Spezialist DIS Deutscher
Industrie Service AG konnte im 1. Quartal deutlich wachsen. Nach 9 Quartalen des
Umsatzrückgangs im Jahresvergleich konnte im 1. Quartal 2004 der Umsatz der DIS
AG um 14,0 Prozent auf 61,5 Mio. Euro kräftig erhöht werden. Das organische
Umsatzwachstum lag bei 5,3 Prozent im 1. Quartal 2004 nach - 0,4 Prozent im 4.
Quartal 2003. Der Planwert für das 1. Quartal 2004 konnte um mehr als 5 Prozent
übertroffen werden. Zurückzuführen ist dies insbesondere auf eine äußerst
dynamische Entwicklung des frühzyklischen Geschäftsbereichs Industrie und einen
deutlich besser als erwarteten Start des Geschäftsbereichs Finance ins Jahr
2004.
Deutlich besser als geplant entwickelte sich die Rohertragsmarge im
Berichtsquartal. Während in der Planung - vor dem Hintergrund der mit der
Einführung des Tarifvertrages verbundenen Verteuerung der Zeitarbeit - von einem
leichtem Rückgang der Rohertragsmarge ausgegangen worden war, konnte diese um
40 Basispunkte auf 36,2 Prozent erhöht werden, was ein äußerst erfreuliches
Ergebnis ist.
Vor dem Hintergrund des kräftigen Umsatzwachstums, der gestiegenen
Rohertragsmarge, einer guten Kostenstruktur und dem Wegfall der
Firmenwertabschreibung konnte im Berichtsquartal die Vorsteuermarge von 6,1 auf
9,1 Prozent deutlich erhöht werden, was einem Ergebnisanstieg von 69,5 Prozent
auf 5,6 Mio. Euro entspricht.
Trotz der deutlich besser als erwarteten Ergebnisentwicklung wird die DIS AG zum
heutigen Zeitpunkt ihre Planung für das Geschäftsjahr 2004 nicht erhöhen, da
der Zeitpunkt aufgrund der geringen Visibilität der Zeitarbeit und der
konjunkturellen Unsicherheiten als zu früh erscheint. Dennoch schaut das
Management optimistisch in die folgenden Quartale und geht unverändert von einem
Umsatzwachstum aus in der Größenordnung von 15,0 Prozent auf 250,0 Mio. Euro
und einer Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern um 25 Prozent auf
19,3 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie dürfte um 37 Prozent auf mindestens 0,90
Euro im Geschäftsjahr 2004 steigen.
Der vollständige Bericht ist unter http:///www.dis.ag abrufbar.
Kontakt: Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18, 40547
Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740, E-Mail: ir@dis-
ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG auf der Control: weitere Einsparpotentiale für Kunden durch neues Release
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG auf der Control: weitere Einsparpotentiale für Kunden durch neues Release
Höhr-Grenzhausen, den 4. Mai 2004 - Die IBS AG, einer der führenden Hersteller
von Softwarelösungen für das unternehmensübergreifende Produktions- und
Qualitätsmanagement, präsentiert auf der Internationalen Fachmesse für
Qualitätssicherung "Control" (11. bis 14. Mai 2004) das neue Release der
Qualitätsmanagement Lösung CAQ=QSYS(R) Professional. Das neue Release ist eine
praxisnahe Weiterentwicklung auf der Grundlage der .Net-Technologie von
Microsoft.
CAQ=QSYS(R) Professional beinhaltet die folgenden Produktinnovationen
- das mit dem Microsoft.Net Solution Award ausgezeichnete Modul Advanced Product
Quality Planning (APQP) zur effizienten Visualisierung aller Phasen der
Produkt- und Qualitätsvorausplanung. Projekte werden damit von Beginn an
kostenoptimiert und können durch ein konsequentes Maßnahmencontrolling
zielgerecht durchgeführt werden.
- eine Webportal-Anbindung zur Automatisierung des Informationsaustausches
zwischen Automobilhersteller und Zulieferer zur zeiteffizienteren Bearbeitung
von Reklamationen.
- die Grafische Prüfplanung, die die automatische Übernahme von CAD (Computer
Aided Design) Zeichnungen in die Prüfplanung ermöglicht und damit eine deutliche
Verbesserung der Prozesse Erstbemusterung, Prüfplanung und Prüfdatenerfassung
erreicht,
- ein modulübergreifendes Maßnahmenmanagement zur bereichsübergreifenden und
User-bezogenen Überwachung von Terminen und Verantwortlichkeiten,
- die Schnittstelle zu SAP R/3 zur Vermeidung von Doppelaufwänden bei der Anlage
von Stammdaten oder dem Austausch von relevanten Auftragsdaten, Liefer- und
Produktionsmengen sowie Rückmeldungen an die überlagerten Systeme.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ansprechpartner IBS AG:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO), Rathausstraße 56, D- 56203 Höhr-Grenzhausen,
investor-relations@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-423, Fax: 02624-91 80-966,
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG auf der Control: weitere Einsparpotentiale für Kunden durch neues Release
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG auf der Control: weitere Einsparpotentiale für Kunden durch neues Release
Höhr-Grenzhausen, den 4. Mai 2004 - Die IBS AG, einer der führenden Hersteller
von Softwarelösungen für das unternehmensübergreifende Produktions- und
Qualitätsmanagement, präsentiert auf der Internationalen Fachmesse für
Qualitätssicherung "Control" (11. bis 14. Mai 2004) das neue Release der
Qualitätsmanagement Lösung CAQ=QSYS(R) Professional. Das neue Release ist eine
praxisnahe Weiterentwicklung auf der Grundlage der .Net-Technologie von
Microsoft.
CAQ=QSYS(R) Professional beinhaltet die folgenden Produktinnovationen
- das mit dem Microsoft.Net Solution Award ausgezeichnete Modul Advanced Product
Quality Planning (APQP) zur effizienten Visualisierung aller Phasen der
Produkt- und Qualitätsvorausplanung. Projekte werden damit von Beginn an
kostenoptimiert und können durch ein konsequentes Maßnahmencontrolling
zielgerecht durchgeführt werden.
- eine Webportal-Anbindung zur Automatisierung des Informationsaustausches
zwischen Automobilhersteller und Zulieferer zur zeiteffizienteren Bearbeitung
von Reklamationen.
- die Grafische Prüfplanung, die die automatische Übernahme von CAD (Computer
Aided Design) Zeichnungen in die Prüfplanung ermöglicht und damit eine deutliche
Verbesserung der Prozesse Erstbemusterung, Prüfplanung und Prüfdatenerfassung
erreicht,
- ein modulübergreifendes Maßnahmenmanagement zur bereichsübergreifenden und
User-bezogenen Überwachung von Terminen und Verantwortlichkeiten,
- die Schnittstelle zu SAP R/3 zur Vermeidung von Doppelaufwänden bei der Anlage
von Stammdaten oder dem Austausch von relevanten Auftragsdaten, Liefer- und
Produktionsmengen sowie Rückmeldungen an die überlagerten Systeme.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ansprechpartner IBS AG:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO), Rathausstraße 56, D- 56203 Höhr-Grenzhausen,
investor-relations@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-423, Fax: 02624-91 80-966,
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: BKN International AG <BKQ> deutsch
BKN schliesst neuen Vertrag in Nordamerika zum Zeichentrickfilm King Kong
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BKN schliesst neuen Vertrag in Nordamerika zum Zeichentrickfilm King Kong
BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), eine globale
Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem Marketing animierter
Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products beschäftigt ist,
gibt bekannt, daß seine US-Tochtergesellschaft einen Vertrag mit GoodTimes
Entertainment LLC, einem der grossen Video/DVD Vertriebsunternehmen in den
Vereinigten Staaten, unterzeichnet hat: Der Zeichentrickfilm King Kong wird in
Nordamerika vertrieben und die Freigabe wird zeitlich auf das Erscheinen des
Remake des Hollywood Klassikers King Kong (von Universal Studios, mit dem "Herr
der Ringe" Regisseur Peter Jackson) abgestimmt sein.
BKNs eigene Produktion heisst "Kong - King of Atlantis" und dauert 72 Minuten.
Dies wird eine ganz neue, nie zuvor gesehene Fassung mit originaler Musik sein.
"Kong - King of Atlantis" wird im September 2005 erscheinen, bevor der Universal
Film in den Kinos der Vereinigten Staaten gezeigt wird
Wayne Mowat, Chief Financial Officer der BKN, fügte hinzu: "Wir sind hoch
erfreut, mit einem überaus produktiven Partner im Unterhaltungsbereich wie
GoodTimes Entertainment zusammen arbeiten zu können. Das Abkommen stellt eine
minimale garantierte Auslieferung von 150.000 Einheiten in Nordamerika sicher,
wobei BKN ungefähr USD 3-3,50 pro Einheit erzielt. Der Vorstand glaubt, daß die
150.000 Einheiten übertroffen werden können. Dieser Vertrag ebnet den Weg für
weitere Abschlüsse in Großbritannien und in anderen europäischen und asiatischen
Schlüsselmärkten."
-ENDE-
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Chief Financial Officer Tel: Tel: +44 (0) 20
7269 8687 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond Tel: +44 (0) 20 7444 4140
heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt. Der
Filmbestand umfasst unter anderem:
-Capertown Cops
-UBOS
-Kong - The Animated Serie
-Roswell Conspiracies
-Monster Rancher
-Pocket Dragon Adventures
-Highlander - The Animated Series
-Adventures of Sonic the Hedgehog
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BKN schliesst neuen Vertrag in Nordamerika zum Zeichentrickfilm King Kong
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BKN schliesst neuen Vertrag in Nordamerika zum Zeichentrickfilm King Kong
BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), eine globale
Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem Marketing animierter
Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products beschäftigt ist,
gibt bekannt, daß seine US-Tochtergesellschaft einen Vertrag mit GoodTimes
Entertainment LLC, einem der grossen Video/DVD Vertriebsunternehmen in den
Vereinigten Staaten, unterzeichnet hat: Der Zeichentrickfilm King Kong wird in
Nordamerika vertrieben und die Freigabe wird zeitlich auf das Erscheinen des
Remake des Hollywood Klassikers King Kong (von Universal Studios, mit dem "Herr
der Ringe" Regisseur Peter Jackson) abgestimmt sein.
BKNs eigene Produktion heisst "Kong - King of Atlantis" und dauert 72 Minuten.
Dies wird eine ganz neue, nie zuvor gesehene Fassung mit originaler Musik sein.
"Kong - King of Atlantis" wird im September 2005 erscheinen, bevor der Universal
Film in den Kinos der Vereinigten Staaten gezeigt wird
Wayne Mowat, Chief Financial Officer der BKN, fügte hinzu: "Wir sind hoch
erfreut, mit einem überaus produktiven Partner im Unterhaltungsbereich wie
GoodTimes Entertainment zusammen arbeiten zu können. Das Abkommen stellt eine
minimale garantierte Auslieferung von 150.000 Einheiten in Nordamerika sicher,
wobei BKN ungefähr USD 3-3,50 pro Einheit erzielt. Der Vorstand glaubt, daß die
150.000 Einheiten übertroffen werden können. Dieser Vertrag ebnet den Weg für
weitere Abschlüsse in Großbritannien und in anderen europäischen und asiatischen
Schlüsselmärkten."
-ENDE-
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Chief Financial Officer Tel: Tel: +44 (0) 20
7269 8687 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond Tel: +44 (0) 20 7444 4140
heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt. Der
Filmbestand umfasst unter anderem:
-Capertown Cops
-UBOS
-Kong - The Animated Serie
-Roswell Conspiracies
-Monster Rancher
-Pocket Dragon Adventures
-Highlander - The Animated Series
-Adventures of Sonic the Hedgehog
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Deutz AG <DEZ> deutsch
DEUTZ Konzern: Bericht 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEUTZ Konzern: Bericht 1. Quartal 2004
Ergebnis deutlich verbessert
Auftragseingang, Absatz und Umsatz leicht gesteigert
DEUTZ hat einen guten Start ins neue Geschäftsjahr geschafft. Bei leichten
Steigerungen von Absatz und Umsatz konnte der DEUTZ Konzern sein Ergebnis in dem
immer ertragsschwachen ersten Quartal 2004 deutlich verbessern.
Der Auftragseingang stieg von 316,0 Mio. Euro auf 326,4 Mio. Euro und der
Motorenabsatz um 9,2 % auf 40.109 Motoren (Vj.: 36.744), der Umsatz lag mit
258,8 Mio. Euro leicht über dem Vorjahr (257,9 Mio. Euro). Im Segment
Kompaktmotoren stieg der Umsatz auf 203,2 Mio. Euro (Vj.: 191,7 Mio. Euro). Im
Segment Mittel- und Großmotoren verringerte sich der Umsatz im Zuge der
gezielten Konzentration auf profitablere Anwendungen im Marinesektor auf 55,6
Mio. Euro (Vj.: 66,2 Mio. Euro).
In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte DEUTZ das
operative Ergebnis (EBIT) um 9,6 % auf 5,7 Mio. Euro (Vj.: 5,2 Mio. Euro). Mit
einem wiederum verbesserten Zinsergebnis von -7,6 Mio. Euro (Vj.:
-8,5 Mio. Euro) lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei -1,9
Mio. Euro, nach -3,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Nach Steuern verbesserte
sich das Unternehmensergebnis um 1,2 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro (Vj.: -3,8
Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet DEUTZ einen moderaten Umsatzzuwachs und eine
weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr.
Köln, 04. Mai 2004 / DEUTZ AG / Der Vorstand
Den vollständigen Bericht zum 1. Quartal 2004 und weitere Informationen zur
DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630500; ISIN: DE0006305006; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DEUTZ Konzern: Bericht 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEUTZ Konzern: Bericht 1. Quartal 2004
Ergebnis deutlich verbessert
Auftragseingang, Absatz und Umsatz leicht gesteigert
DEUTZ hat einen guten Start ins neue Geschäftsjahr geschafft. Bei leichten
Steigerungen von Absatz und Umsatz konnte der DEUTZ Konzern sein Ergebnis in dem
immer ertragsschwachen ersten Quartal 2004 deutlich verbessern.
Der Auftragseingang stieg von 316,0 Mio. Euro auf 326,4 Mio. Euro und der
Motorenabsatz um 9,2 % auf 40.109 Motoren (Vj.: 36.744), der Umsatz lag mit
258,8 Mio. Euro leicht über dem Vorjahr (257,9 Mio. Euro). Im Segment
Kompaktmotoren stieg der Umsatz auf 203,2 Mio. Euro (Vj.: 191,7 Mio. Euro). Im
Segment Mittel- und Großmotoren verringerte sich der Umsatz im Zuge der
gezielten Konzentration auf profitablere Anwendungen im Marinesektor auf 55,6
Mio. Euro (Vj.: 66,2 Mio. Euro).
In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte DEUTZ das
operative Ergebnis (EBIT) um 9,6 % auf 5,7 Mio. Euro (Vj.: 5,2 Mio. Euro). Mit
einem wiederum verbesserten Zinsergebnis von -7,6 Mio. Euro (Vj.:
-8,5 Mio. Euro) lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei -1,9
Mio. Euro, nach -3,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Nach Steuern verbesserte
sich das Unternehmensergebnis um 1,2 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro (Vj.: -3,8
Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet DEUTZ einen moderaten Umsatzzuwachs und eine
weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr.
Köln, 04. Mai 2004 / DEUTZ AG / Der Vorstand
Den vollständigen Bericht zum 1. Quartal 2004 und weitere Informationen zur
DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 630500; ISIN: DE0006305006; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/Pfeiffer Vacuum - Eckwerte und Prognosen 1. Quartal
VERGLEICH/Pfeiffer Vacuum - Eckwerte und Prognosen 1. Quartal
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal 2004 von Pfeiffer Vacuum Technology
mit den vorgelegten Eckdaten (in Mio EUR, nach US-GAAP, Ergebnis je Aktie in
EUR):
===
1.Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Gewinn/ Rating
Aktie
Ist 39,0 6,5 - 4,2 0,48
Konsens 38,2 5,7 5,8 3,8 0,42
Vorjahr* 35,1 3,4 4,2 2,7 0,31
HSBC TuB 39,0 5,2 -- 3,3 0,35 Reduce
SES 37,9 5,3 5,5 3,3 0,38 Marketperformer
Dt. Bank 39,0 6,1 6,7 4,2 0,47 Hold
BW-Bank 39,0 7,0 -- 4,9 0,56 --
DrKW 35,9 5,0 5,3 3,2 0,36 Add
*Quelle Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/4.5.2004/gos
VERGLEICH/Pfeiffer Vacuum - Eckwerte und Prognosen 1. Quartal
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal 2004 von Pfeiffer Vacuum Technology
mit den vorgelegten Eckdaten (in Mio EUR, nach US-GAAP, Ergebnis je Aktie in
EUR):
===
1.Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Gewinn/ Rating
Aktie
Ist 39,0 6,5 - 4,2 0,48
Konsens 38,2 5,7 5,8 3,8 0,42
Vorjahr* 35,1 3,4 4,2 2,7 0,31
HSBC TuB 39,0 5,2 -- 3,3 0,35 Reduce
SES 37,9 5,3 5,5 3,3 0,38 Marketperformer
Dt. Bank 39,0 6,1 6,7 4,2 0,47 Hold
BW-Bank 39,0 7,0 -- 4,9 0,56 --
DrKW 35,9 5,0 5,3 3,2 0,36 Add
*Quelle Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/4.5.2004/gos
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
SANOCHEMIA USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen und HIV-2 vor Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ø Sanochemia USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen
Ø US-Zulassung für Aids-Test HIV 2 in Kürze
Wien, 4. Mai 2004 - Die im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, gibt die Aufnahme der regulären
Geschäftstätigkeit ihrer Amerika-Tochter per April bekannt. Firmensitz ist
Westport, Connecticut, USA, in der Nähe von New York City.
Als leitender Geschäftsführer agiert R. "Chip" Stephens. Chip ist Magister für
Virologie und zeichnet sich durch umfangreiche Erfahrung sowohl im Bereich des
Marktes für Humandiagnostik als auch mit US Registrierungsagenturen und dem
öffentlichen Gesundheitssystem aus. Seine Karriere begann Chip bei Becton
Dickinson`s BBL Mikrobiologie-Division. Weitere berufliche Stationen waren
unter anderem Nationaler Verkaufsleiter für Home Access Health und
Abteilungsleiter des Blutvirus-Bereichs für Genetic Systems / Sanofi Pasteur.
" Wir beabsichtigen schon in Kürze beträchtliche Marktanteile für weitere
Sanochemia Produkte wie Diagnostika, Wirkstoffe und Pharmazeutika am US-Markt zu
erzielen," so Chip Stevens. Hervorragend bewiesen hat sich bereits Sanochemia`s
Aidstest Fluorognost HIV-1, wie die stark steigenden Verkaufszahlen zeigen.
Gute Chancen sieht Chip Stephens auch für Sanochemias Sortiment an
Feinchemikalien und in der Auftragssynthese.
Aidstest Fluorognost HIV 2
Sanochemia hofft ihre Produktpalette bald um den Aids-Bestätigungstest
Fluorognost HIV-2, eine Ergänzung zum bereits am Markt befindlichen Fluorognost
HIV-1, erweitern zu können. Die endgültige Zulassung durch das Center for
Biologics der FDA wird in Kürze erwartet. Der Bedarf ist erheblich, da es noch
keinen HIV-2 Bestätigungstest am US-Markt gibt.
Weitere Informationen über alle Produktlinien mit detaillierten
Produktbeschreibungen, Bestellmöglichkeiten, etc. sind auch auf der neuen
Homepage, unter http://www.sanochem.com , zu finden
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SANOCHEMIA USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen und HIV-2 vor Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ø Sanochemia USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen
Ø US-Zulassung für Aids-Test HIV 2 in Kürze
Wien, 4. Mai 2004 - Die im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, gibt die Aufnahme der regulären
Geschäftstätigkeit ihrer Amerika-Tochter per April bekannt. Firmensitz ist
Westport, Connecticut, USA, in der Nähe von New York City.
Als leitender Geschäftsführer agiert R. "Chip" Stephens. Chip ist Magister für
Virologie und zeichnet sich durch umfangreiche Erfahrung sowohl im Bereich des
Marktes für Humandiagnostik als auch mit US Registrierungsagenturen und dem
öffentlichen Gesundheitssystem aus. Seine Karriere begann Chip bei Becton
Dickinson`s BBL Mikrobiologie-Division. Weitere berufliche Stationen waren
unter anderem Nationaler Verkaufsleiter für Home Access Health und
Abteilungsleiter des Blutvirus-Bereichs für Genetic Systems / Sanofi Pasteur.
" Wir beabsichtigen schon in Kürze beträchtliche Marktanteile für weitere
Sanochemia Produkte wie Diagnostika, Wirkstoffe und Pharmazeutika am US-Markt zu
erzielen," so Chip Stevens. Hervorragend bewiesen hat sich bereits Sanochemia`s
Aidstest Fluorognost HIV-1, wie die stark steigenden Verkaufszahlen zeigen.
Gute Chancen sieht Chip Stephens auch für Sanochemias Sortiment an
Feinchemikalien und in der Auftragssynthese.
Aidstest Fluorognost HIV 2
Sanochemia hofft ihre Produktpalette bald um den Aids-Bestätigungstest
Fluorognost HIV-2, eine Ergänzung zum bereits am Markt befindlichen Fluorognost
HIV-1, erweitern zu können. Die endgültige Zulassung durch das Center for
Biologics der FDA wird in Kürze erwartet. Der Bedarf ist erheblich, da es noch
keinen HIV-2 Bestätigungstest am US-Markt gibt.
Weitere Informationen über alle Produktlinien mit detaillierten
Produktbeschreibungen, Bestellmöglichkeiten, etc. sind auch auf der neuen
Homepage, unter http://www.sanochem.com , zu finden
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Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
SANOCHEMIA USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen und HIV-2 vor Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ø Sanochemia USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen
Ø US-Zulassung für Aids-Test HIV 2 in Kürze
Wien, 4. Mai 2004 - Die im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, gibt die Aufnahme der regulären
Geschäftstätigkeit ihrer Amerika-Tochter per April bekannt. Firmensitz ist
Westport, Connecticut, USA, in der Nähe von New York City.
Als leitender Geschäftsführer agiert R. "Chip" Stephens. Chip ist Magister für
Virologie und zeichnet sich durch umfangreiche Erfahrung sowohl im Bereich des
Marktes für Humandiagnostik als auch mit US Registrierungsagenturen und dem
öffentlichen Gesundheitssystem aus. Seine Karriere begann Chip bei Becton
Dickinson`s BBL Mikrobiologie-Division. Weitere berufliche Stationen waren
unter anderem Nationaler Verkaufsleiter für Home Access Health und
Abteilungsleiter des Blutvirus-Bereichs für Genetic Systems / Sanofi Pasteur.
" Wir beabsichtigen schon in Kürze beträchtliche Marktanteile für weitere
Sanochemia Produkte wie Diagnostika, Wirkstoffe und Pharmazeutika am US-Markt zu
erzielen," so Chip Stevens. Hervorragend bewiesen hat sich bereits Sanochemia`s
Aidstest Fluorognost HIV-1, wie die stark steigenden Verkaufszahlen zeigen.
Gute Chancen sieht Chip Stephens auch für Sanochemias Sortiment an
Feinchemikalien und in der Auftragssynthese.
Aidstest Fluorognost HIV 2
Sanochemia hofft ihre Produktpalette bald um den Aids-Bestätigungstest
Fluorognost HIV-2, eine Ergänzung zum bereits am Markt befindlichen Fluorognost
HIV-1, erweitern zu können. Die endgültige Zulassung durch das Center for
Biologics der FDA wird in Kürze erwartet. Der Bedarf ist erheblich, da es noch
keinen HIV-2 Bestätigungstest am US-Markt gibt.
Weitere Informationen über alle Produktlinien mit detaillierten
Produktbeschreibungen, Bestellmöglichkeiten, etc. sind auch auf der neuen
Homepage, unter http://www.sanochem.com , zu finden
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SANOCHEMIA USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen und HIV-2 vor Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ø Sanochemia USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen
Ø US-Zulassung für Aids-Test HIV 2 in Kürze
Wien, 4. Mai 2004 - Die im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, gibt die Aufnahme der regulären
Geschäftstätigkeit ihrer Amerika-Tochter per April bekannt. Firmensitz ist
Westport, Connecticut, USA, in der Nähe von New York City.
Als leitender Geschäftsführer agiert R. "Chip" Stephens. Chip ist Magister für
Virologie und zeichnet sich durch umfangreiche Erfahrung sowohl im Bereich des
Marktes für Humandiagnostik als auch mit US Registrierungsagenturen und dem
öffentlichen Gesundheitssystem aus. Seine Karriere begann Chip bei Becton
Dickinson`s BBL Mikrobiologie-Division. Weitere berufliche Stationen waren
unter anderem Nationaler Verkaufsleiter für Home Access Health und
Abteilungsleiter des Blutvirus-Bereichs für Genetic Systems / Sanofi Pasteur.
" Wir beabsichtigen schon in Kürze beträchtliche Marktanteile für weitere
Sanochemia Produkte wie Diagnostika, Wirkstoffe und Pharmazeutika am US-Markt zu
erzielen," so Chip Stevens. Hervorragend bewiesen hat sich bereits Sanochemia`s
Aidstest Fluorognost HIV-1, wie die stark steigenden Verkaufszahlen zeigen.
Gute Chancen sieht Chip Stephens auch für Sanochemias Sortiment an
Feinchemikalien und in der Auftragssynthese.
Aidstest Fluorognost HIV 2
Sanochemia hofft ihre Produktpalette bald um den Aids-Bestätigungstest
Fluorognost HIV-2, eine Ergänzung zum bereits am Markt befindlichen Fluorognost
HIV-1, erweitern zu können. Die endgültige Zulassung durch das Center for
Biologics der FDA wird in Kürze erwartet. Der Bedarf ist erheblich, da es noch
keinen HIV-2 Bestätigungstest am US-Markt gibt.
Weitere Informationen über alle Produktlinien mit detaillierten
Produktbeschreibungen, Bestellmöglichkeiten, etc. sind auch auf der neuen
Homepage, unter http://www.sanochem.com , zu finden
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Primacom: Kein harter Sanierungskurs
Verträge sollen nach Übernahme bestehen bleiben/Künftige Eigentümer bieten 25 Cent pro Aktie
Vom 04.05.2004
Von
Ralf Heidenreich
MAINZ Die hoch verschuldete Mainzer Primacom AG wird zwar von der BK Breitband Kabelnetz Holding geschluckt, ein knallharter Sanierungskurs mit massivem Personalabbau steht ihr aber nicht bevor. Ein Sprecher des Unternehmens wies entsprechende Befürchtungen zurück. Die künftigen Eigentümer - BK Breitband ist eine Tochter der US-Investmentgesellschaft Apollo und der JP Morgan Chase Bank - "haben nicht die Absicht, ins operative Geschäft einzugreifen", sagte ein Primacom-Sprecher.
Die Investoren seien darauf bedacht, dass das Unternehmen den eingeschlagenen Kurs in Ruhe weiterverfolgen könne. Operativ befinde sich der Kabelnetzbetreiber auf dem richtigen Weg. Primacom zählt 838 Mitarbeiter, davon 130 in Rheinland-Pfalz, wovon wiederum der größte Teil in Mainz seinen Arbeitsplatz hat.
In einer Mitteilung warb der Primacom-Vorstand gestern für die Übernahme, über die die Aktionäre auf der Hauptversammlung im Juni entscheiden. "Das Management weiß, dass das ein radikaler Schnitt ist. Die Primacom AG befindet sich jedoch in einem Abwärtsstrudel, dem das Unternehmen nur durch eine radikale Neustrukturierung der Schulden entkommen kann. Deshalb werden wir an den Realitätssinn unserer Aktionäre appellieren", so Vorstand Jens Kircher.
Den Plänen zufolge gehen mit der Transaktion die kompletten Vermögenswerte inklusive des Namens Primacom auf die neuen Eigentümer über, die Primacom AG wird nach einer Übergangszeit aufgelöst. Im Gegenzug übernimmt BK Breitband die gesamte Schuldenlast von 946 Millionen Euro. Damit soll das Überleben der über 40 Einzelgesellschaften, die in der Primacom GmbH zusammengefasst sind, sichergestellt werden. Für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner ändere sich nichts, sagte der Sprecher. Die Verträge würden so weitergeführt, wie sie derzeit bestehen. Lediglich die Holding Primacom AG werde aufgelöst. Die Primacom GmbH bleibe als Ansprechpartner bestehen.
Fünf Millionen Euro wollen die neuen Eigentümer für die Übernahme zahlen. Das entspricht rund 25 Cent pro Aktie, die den Aktionären mit Auflösung der Gesellschaft zufließen sollen. Primacom war 1999 mit 29 Euro pro Papier an der Börse gestartet; der Kurs kletterte zeitweise bis auf etwa 100 Euro. Aktionärsschützer wollten das Angebot noch nicht bewerten. "Wir werden genau prüfen, ob der Wert realistisch ist", sagte Andreas Lange von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Wenn ein begründeter Verdacht bestehe, dass zu wenig geboten werde, erwäge man gerichtliche Schritte. Der Börsenkurs kletterte gestern um mehr als 20 Prozent auf deutlich über 30 Cent. 2003 kletterte das operative Ergebnis deutlich auf 107 Millionen Euro. Das reicht nicht, um die Zinsen für Schulden zu tilgen. Diese häuften sich während der New-Economy-Hausse an, als vom früheren Management immer neue Kredite aufgenommen wurden, um eine exzessive Expansion zu betreiben.
Verträge sollen nach Übernahme bestehen bleiben/Künftige Eigentümer bieten 25 Cent pro Aktie
Vom 04.05.2004
Von
Ralf Heidenreich
MAINZ Die hoch verschuldete Mainzer Primacom AG wird zwar von der BK Breitband Kabelnetz Holding geschluckt, ein knallharter Sanierungskurs mit massivem Personalabbau steht ihr aber nicht bevor. Ein Sprecher des Unternehmens wies entsprechende Befürchtungen zurück. Die künftigen Eigentümer - BK Breitband ist eine Tochter der US-Investmentgesellschaft Apollo und der JP Morgan Chase Bank - "haben nicht die Absicht, ins operative Geschäft einzugreifen", sagte ein Primacom-Sprecher.
Die Investoren seien darauf bedacht, dass das Unternehmen den eingeschlagenen Kurs in Ruhe weiterverfolgen könne. Operativ befinde sich der Kabelnetzbetreiber auf dem richtigen Weg. Primacom zählt 838 Mitarbeiter, davon 130 in Rheinland-Pfalz, wovon wiederum der größte Teil in Mainz seinen Arbeitsplatz hat.
In einer Mitteilung warb der Primacom-Vorstand gestern für die Übernahme, über die die Aktionäre auf der Hauptversammlung im Juni entscheiden. "Das Management weiß, dass das ein radikaler Schnitt ist. Die Primacom AG befindet sich jedoch in einem Abwärtsstrudel, dem das Unternehmen nur durch eine radikale Neustrukturierung der Schulden entkommen kann. Deshalb werden wir an den Realitätssinn unserer Aktionäre appellieren", so Vorstand Jens Kircher.
Den Plänen zufolge gehen mit der Transaktion die kompletten Vermögenswerte inklusive des Namens Primacom auf die neuen Eigentümer über, die Primacom AG wird nach einer Übergangszeit aufgelöst. Im Gegenzug übernimmt BK Breitband die gesamte Schuldenlast von 946 Millionen Euro. Damit soll das Überleben der über 40 Einzelgesellschaften, die in der Primacom GmbH zusammengefasst sind, sichergestellt werden. Für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner ändere sich nichts, sagte der Sprecher. Die Verträge würden so weitergeführt, wie sie derzeit bestehen. Lediglich die Holding Primacom AG werde aufgelöst. Die Primacom GmbH bleibe als Ansprechpartner bestehen.
Fünf Millionen Euro wollen die neuen Eigentümer für die Übernahme zahlen. Das entspricht rund 25 Cent pro Aktie, die den Aktionären mit Auflösung der Gesellschaft zufließen sollen. Primacom war 1999 mit 29 Euro pro Papier an der Börse gestartet; der Kurs kletterte zeitweise bis auf etwa 100 Euro. Aktionärsschützer wollten das Angebot noch nicht bewerten. "Wir werden genau prüfen, ob der Wert realistisch ist", sagte Andreas Lange von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Wenn ein begründeter Verdacht bestehe, dass zu wenig geboten werde, erwäge man gerichtliche Schritte. Der Börsenkurs kletterte gestern um mehr als 20 Prozent auf deutlich über 30 Cent. 2003 kletterte das operative Ergebnis deutlich auf 107 Millionen Euro. Das reicht nicht, um die Zinsen für Schulden zu tilgen. Diese häuften sich während der New-Economy-Hausse an, als vom früheren Management immer neue Kredite aufgenommen wurden, um eine exzessive Expansion zu betreiben.
ADE: ProSiebenSat.1: Keine Interesse an Viva - N24 soll eventuell umbenannt werden
MÜNCHEN (dpa-AFX) - ProSiebenSat.1 Media AG hat derzeit im
Gegensatz zu seinem Besitzer Haim Saban nach eigenen Angaben kein Interesse an
einer Übernahme des Musiksenders VIVA Media AG . Es gebe keine
konkreten Pläne für einen Einstieg, sagte ProSiebenSat.1-Chef Guillaume de Posch
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Saban hatte zuvor sein
Interesse an Viva angemeldet. Er könnte den Sender aber auch direkt -und nicht
über ProSiebenSat.1 - übernehmen. Posch sagte zudem, der Nachrichtensender N24
werde eventuell umbenannt./ax/DP/sk
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - ProSiebenSat.1 Media AG hat derzeit im
Gegensatz zu seinem Besitzer Haim Saban nach eigenen Angaben kein Interesse an
einer Übernahme des Musiksenders VIVA Media AG . Es gebe keine
konkreten Pläne für einen Einstieg, sagte ProSiebenSat.1-Chef Guillaume de Posch
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Saban hatte zuvor sein
Interesse an Viva angemeldet. Er könnte den Sender aber auch direkt -und nicht
über ProSiebenSat.1 - übernehmen. Posch sagte zudem, der Nachrichtensender N24
werde eventuell umbenannt./ax/DP/sk
NNNN
Heute ist die Klickrate hier endlich mal auf Normalzustand.
Hat Berta verschlafen?
Hat Berta verschlafen?
moin
muy buenas vromb
muy buenas bd
Guten Morgen
MONT taxe 0,90-1,00...
und jetzt 1,10-1,19
..schon merkwürdig dieser enorme druck seit tagen bei mount....
Taxe CSH 12,70-12,90
..bis später
moin moin zusammen
moin träumerin, berta & yyy
LION hätte ich an ein absturz gedacht bei dieser adhoc...
Guten Morgen Berta
moin moin boni, rombi, berta topi, yyy...
wünsche euch einen schönen Tach...
LG suuuper...
wünsche euch einen schönen Tach...
LG suuuper...
bd, was sagst du zu Telegate...?
nach diesen zahlen schon wieder im keller...
nach diesen zahlen schon wieder im keller...
ist aber ne hartnäckige Brosche..
moin supi, dir auch.
wenn man mit dem pupser so umgeht, fällt die dummheit gar nicht weiter auf...
#542 von Hedelfinger 04.05.04 09:11:27 Beitrag Nr.: 12.975.667 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
#542 von Hedelfinger 04.05.04 09:11:27 Beitrag Nr.: 12.975.667 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
bei MONT gibt es wohl deutlich rechtliche probleme, was man im MONT-sread lesen kann, würde abstand nehmen von der bude.
Bei MGN fliegt so EINIGES
guten Morgen zusammen
Kann mir einer von euch sagen was da im Busch ist bei LIO da sind ja heute mehr Käufer wie gestern
Kann mir einer von euch sagen was da im Busch ist bei LIO da sind ja heute mehr Käufer wie gestern
Bei MGN fliegt auch einiges über Berlin!
top, vielleicht wird endlich der ausverkauf kommen bei MGN...?
Beobachte MGN auch. Meint ihr, es geht noch weiter runter ?
#550
für dieses posting ist jetzt definitiv die schmutzliste angesagt...
Userbeitäge ausblenden (Boardbeiträge diese Users werden ausgeblendet)
explizit | entfernen |
Hedelfinger | entfernen |
jimmyrakete | entfernen |
KalleBlomquist | entfernen |
NoggerT | entfernen |
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träumerin, es warten sehr viele auf den sell-off bei Mologen, das ist das gute, sie steht wieder im fokus.
es könnte noch bis 1,80-1,85 runter, evtl. ist der vk aber auch demnächst fertig, die umsätze sind enorm.
es könnte noch bis 1,80-1,85 runter, evtl. ist der vk aber auch demnächst fertig, die umsätze sind enorm.
@Vromb und ich habe auch noch was von dir gehalten.
Habe nur gefragt
Habe nur gefragt
Moin, moin,
bin auch mal wieder hier. WO wird immer schwerer zu ertragen mit seinen nutzlosen Abzockseiten, der blinkenden Reklame und den nervigen Popups. Die Threads stören da zwischen der ganzen Werbung nur ?!
WL: wann brockelt Medigene ab ? Solche Null-Adhocs gabs vor drei Jahren im Minutentakt, demnächst melden die noch dass die Klofrau pünktlich zur Arbeit erschienen ist...
GFri
bin auch mal wieder hier. WO wird immer schwerer zu ertragen mit seinen nutzlosen Abzockseiten, der blinkenden Reklame und den nervigen Popups. Die Threads stören da zwischen der ganzen Werbung nur ?!
WL: wann brockelt Medigene ab ? Solche Null-Adhocs gabs vor drei Jahren im Minutentakt, demnächst melden die noch dass die Klofrau pünktlich zur Arbeit erschienen ist...
GFri
Moin!
Gibt es eigentlich einen Put auf den US-Immobilienmarkt? So ein REIT-Put oder sowas?
Gibt es eigentlich einen Put auf den US-Immobilienmarkt? So ein REIT-Put oder sowas?
bei IEM gehen die lichter wohl noch diesen monat aus.
moin GFri
Hab erste Posi Mologen zu 1,95... die Gegenwehr ist spürbar
auch MGN zu 1,95
evtl. muss man noch einige tage warten, aber der upmove könnte bevorstehen.
evtl. muss man noch einige tage warten, aber der upmove könnte bevorstehen.
DAB weiter unter druck, wird wohl die 6 ansteuern.
gfri..nutze eine Firewall und du bleibst verschont..
habe schon 2500..geblockte Werbung inm System..
habe schon 2500..geblockte Werbung inm System..
GFri
Probier`s mal damit!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Und als informer hiermit!
Hab leider nur diese Seite! Abeer die mit Werbung und Pop Up keine Probleme!
http://www.wallstreet-online.de/si/?uid=251668&iid=a285414f9…
Probier`s mal damit!
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Und als informer hiermit!
Hab leider nur diese Seite! Abeer die mit Werbung und Pop Up keine Probleme!
http://www.wallstreet-online.de/si/?uid=251668&iid=a285414f9…
PNE2 macht auch Freude
Hab sie seit der "Tochter"-Meldung liegen
Charttechnisch wohl Boden bei 2
Hab sie seit der "Tochter"-Meldung liegen
Charttechnisch wohl Boden bei 2
moin f4
Thanx @all !
Ich war da etwas zu faul bisher.
Außerdem müßte ich mir was anderes suchen um mich drüber aufzuregen...
GFri
Ich war da etwas zu faul bisher.
Außerdem müßte ich mir was anderes suchen um mich drüber aufzuregen...
GFri
Moin VROMB und alle anderen natürlich auch!
ADE: *SIEMENS-SPARTE PTD GRÜNDET JOINT VENTURE MIT CHINESISCHER XJ ELECTRIC
NNNN
NNNN
ADE: Chrysler will Absatz in Deutschland bis 2007 verdoppeln
LE CASTELLET (dpa-AFX) - Der amerikanische Autobauer Chrysler will
seinen Absatz in Deutschland bis zum Jahr 2007 verdoppeln. Dann sollte die
Schwelle von einem Prozent beim Marktanteil überschritten werden, sagte Bernd
Hullerum, Chef von Chrysler-Deutschland, am Dienstag in Le Castellet
(Frankreich). Dort stellte die US-Tochter von DaimlerChrysler mit dem Crossfire
Roadster und der Oberklasse- Limousine 300C zwei neue Modelle vor, die im Mai
und im Juli in Deutschland auf den Markt kommen werden.
Im vergangenen Jahr setzten die Amerikaner in Deutschland rund 20 000 Pkw
der Marken Chrysler und Jeep ab. In diesem Jahr wolle man am erwarteten
Marktwachstum überdurchschnittlich partizipieren, meinte Hullerum, ohne sich auf
Zahlen festzulegen. Vom starken Euro, der den Export von US-Fahrzeugen
verbilligen könnte, erwartet Chryslers Deutschland-Chef kaum Impulse, denn
DaimlerChrysler betreibe die Wechselkursabsicherung in beide Richtungen.
Chrysler wolle mit typischem amerikanischen Design, aber DaimlerChrysler-
Technologie, den Absatz in Westeuropa ankurbeln. Der wuchtige 300C gilt dabei
als das Flaggschiff der Amerikaner in Europa und will sich laut Hullerum vor
allem durch sein Design im Markt positionieren.
Unter dem Blechkleid sind vor allem beim Fahrwerk und der Aufhängung einige
modifizierte Teile der Mercedes-Benz-E-Klasse eingebaut. Die Preise für den 300C
beginnen bei 38 600 Euro, noch in diesem Jahr folgt eine Kombi-Version./hd/DP/sk
NNNN
Comroad kurz vor Bruch des Abwärtstrends.
Danach sind schnelle 200% drin!
ADE: DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG deutsch
D.Logistics AG - Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
D.Logistics AG - Kapitalerhöhung
Hofheim, 4. Mai 2004
Kapitalerhöhung durch Umwandlung von Gesellschafterdarlehen
Der Vorstand der D.Logistics AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Sach-
kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von 3.100.000 EUR beschlossen.
Gegenstand der Kapitalerhöhung ist die Einbringung von Darlehen die der Vor-
standsvorsitzende, Herr Detlef W. Hübner, und ein Treuhänder der Detlef Hübner
Stiftung der Gesellschaft gewährt hatten. Der Ausgabepreis der Aktien beträgt
1,71 EUR und orientiert sich am aktuellen Börsenkurs.
Bilanzstruktur verbessert
Durch die Kapitalerhöhung reduzieren sich die Finanzverbindlichkeiten um rund
5,3 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöht sich durch diese Maßnahme im
Vergleich zum 31.12.2003 um rund 2,2 Prozentpunkte auf 24,85%. Parallel dazu
wird das Zinsergebnis auf Jahresbasis um rund 0,31 Mio. EUR entlastet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Rainer Monetha
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Tel. +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510150; ISIN: DE0005101505; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
D.Logistics AG - Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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D.Logistics AG - Kapitalerhöhung
Hofheim, 4. Mai 2004
Kapitalerhöhung durch Umwandlung von Gesellschafterdarlehen
Der Vorstand der D.Logistics AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Sach-
kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von 3.100.000 EUR beschlossen.
Gegenstand der Kapitalerhöhung ist die Einbringung von Darlehen die der Vor-
standsvorsitzende, Herr Detlef W. Hübner, und ein Treuhänder der Detlef Hübner
Stiftung der Gesellschaft gewährt hatten. Der Ausgabepreis der Aktien beträgt
1,71 EUR und orientiert sich am aktuellen Börsenkurs.
Bilanzstruktur verbessert
Durch die Kapitalerhöhung reduzieren sich die Finanzverbindlichkeiten um rund
5,3 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöht sich durch diese Maßnahme im
Vergleich zum 31.12.2003 um rund 2,2 Prozentpunkte auf 24,85%. Parallel dazu
wird das Zinsergebnis auf Jahresbasis um rund 0,31 Mio. EUR entlastet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Rainer Monetha
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Tel. +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 510150; ISIN: DE0005101505; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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MGN 2 - 2,02
ADE: Infomatec-Prozess: Ex-Vorstandsmitglied zu Haftstrafe verurteilt
AUGSBURG (dpa-AFX) - Im Augsburger Infomatec-Betrugsprozess ist das
Ex-Vorstandsmitglied Alexander Häfele am Dienstag zu zwei Jahren und neun
Monaten Haft verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Häfele
durch Kursbetrug und Insiderhandel Anleger massiv geschädigt und sich Gewinne in
Höhe von rund 15 Millionen Euro verschafft hatte. Der mitangeklagte Gründer des
Unternehmens, Gerhard Harlos, war Ende 2003 nach einem Teilgeständnis zu einer
zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden./do/DP/sk
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AUGSBURG (dpa-AFX) - Im Augsburger Infomatec-Betrugsprozess ist das
Ex-Vorstandsmitglied Alexander Häfele am Dienstag zu zwei Jahren und neun
Monaten Haft verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Häfele
durch Kursbetrug und Insiderhandel Anleger massiv geschädigt und sich Gewinne in
Höhe von rund 15 Millionen Euro verschafft hatte. Der mitangeklagte Gründer des
Unternehmens, Gerhard Harlos, war Ende 2003 nach einem Teilgeständnis zu einer
zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden./do/DP/sk
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nur an die zocker!!
WKN: 542380 Media(net)com
Wenn da mal keine Rettung kommt!!!
Die Aktie ist überverkauft!!! Zocker steigen jetzt ein!!!
Auf eine Rettung spekulieren und 2 Wochen die Aktien liegen lassen!!!
Es wird alles daran gesetzt die AG zu erhalten!!!
Antwort von MNP:
Sehr geehrter Herr xxxx,
wie bereits am 29. April 2004 mitgeteilt, können wir Ihnen soviel sagen, dass an der Rettung des Unternehmens gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter gearbeitet wird und unterschiedliche Szenarien sorgfältig geprüft werden. Alles andere sind reine Spekulationen.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
Meine Frage an MNP lautete:
Liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass es zu einem Asset Deal kommt?
Um eine letzte Antwort bitte ich Sie.
MfG
Herr xxxx
P.S.: Nach Senator die nächste Rettung !?
WKN: 542380 Media(net)com
Wenn da mal keine Rettung kommt!!!
Die Aktie ist überverkauft!!! Zocker steigen jetzt ein!!!
Auf eine Rettung spekulieren und 2 Wochen die Aktien liegen lassen!!!
Es wird alles daran gesetzt die AG zu erhalten!!!
Antwort von MNP:
Sehr geehrter Herr xxxx,
wie bereits am 29. April 2004 mitgeteilt, können wir Ihnen soviel sagen, dass an der Rettung des Unternehmens gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter gearbeitet wird und unterschiedliche Szenarien sorgfältig geprüft werden. Alles andere sind reine Spekulationen.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
Meine Frage an MNP lautete:
Liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass es zu einem Asset Deal kommt?
Um eine letzte Antwort bitte ich Sie.
MfG
Herr xxxx
P.S.: Nach Senator die nächste Rettung !?
DGAP-Ad hoc: KERAMAG <KER>
Keramag: trotz Baurezession weiter auf Kurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Keramag: trotz Baurezession weiter auf Kurs
Marktführerposition im Inland weiter ausgebaut / Leichter Umsatzrückgang von
137,5 Mio. EUR auf 132,3 Mio. EUR (Konzern: 132,8 Mio.EUR) durch Kostensenkung
aufgefangen / Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 22,6 Mio. EUR
(Konzern: 22,6 Mio.EUR) / Bilanzgewinn unverändert bei 12 Mio. EUR
(Konzern: 16,8 Mio.EUR) / Netto-Umsatzrentabilität von 9,2% (Konzern:8,9%)
Eigenkapitalrentabilität bei 40 % (Konzern: 35,2 %) /
Dividenden-Vorschlag: 2,50 EUR pro Stückaktie / Erfolgreiche Markteinführung von
"KeraTect"
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 628300; ISIN: DE0006283005; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Düsseldorf; Freiverkehr in
Frankfurt
Keramag: trotz Baurezession weiter auf Kurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Keramag: trotz Baurezession weiter auf Kurs
Marktführerposition im Inland weiter ausgebaut / Leichter Umsatzrückgang von
137,5 Mio. EUR auf 132,3 Mio. EUR (Konzern: 132,8 Mio.EUR) durch Kostensenkung
aufgefangen / Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 22,6 Mio. EUR
(Konzern: 22,6 Mio.EUR) / Bilanzgewinn unverändert bei 12 Mio. EUR
(Konzern: 16,8 Mio.EUR) / Netto-Umsatzrentabilität von 9,2% (Konzern:8,9%)
Eigenkapitalrentabilität bei 40 % (Konzern: 35,2 %) /
Dividenden-Vorschlag: 2,50 EUR pro Stückaktie / Erfolgreiche Markteinführung von
"KeraTect"
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 628300; ISIN: DE0006283005; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Düsseldorf; Freiverkehr in
Frankfurt
IXU
Gerade 70k zu 0,90 gehandelt in FSE
Aktuell stehen wieder 60k im ask bei 0,90...
SL in dieser Menge kann ich mir nicht vorstellen
Gerade 70k zu 0,90 gehandelt in FSE
Aktuell stehen wieder 60k im ask bei 0,90...
SL in dieser Menge kann ich mir nicht vorstellen
#577
schutzpusher...
auch auf die schmutzliste...
Userbeitäge ausblenden (Boardbeiträge diese Users werden ausgeblendet)
explizit | entfernen |
Hedelfinger | entfernen |
jimmyrakete | entfernen |
KalleBlomquist | entfernen |
NoggerT | entfernen |
Rasi | entfernen |
schutzpusher...
auch auf die schmutzliste...
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vosicht mit IXU top, auch so eine potenzielle inso-bude...
@ Vromb
Ich fass die nicht an...
Ich fass die nicht an...
was ist denn bei LKI 549015 los? aktuell 1,85€ (-20%), vor zwei wochen noch bei 2,65€!!!
Hallo zusammen
bmp
Liegt in meinem Long-Depot seit 1,8 E. Hätte mir am Freitag doch noch eine Trading-Posi holen sollen
bmp
Liegt in meinem Long-Depot seit 1,8 E. Hätte mir am Freitag doch noch eine Trading-Posi holen sollen
top, ich sehe aber keine 70 gehandelte k in FSE bei IXU...?
lediglich 22k
lediglich 22k
servus ppp
BIS zeigt mir jetzt auch nur 22k in FSE an
Jedoch in den T+S 69k um 11:44 Uhr
ES stehen aber noch 47k im ask bei 0,90...
Wahrscheinlich wurden nur 6,9k um 11:44 Uhr gehandelt
Jedoch in den T+S 69k um 11:44 Uhr
ES stehen aber noch 47k im ask bei 0,90...
Wahrscheinlich wurden nur 6,9k um 11:44 Uhr gehandelt
ja.
Thx...
sind aber trotzdem keine SL... hier will jemand massiv aussteigen...
sind aber trotzdem keine SL... hier will jemand massiv aussteigen...
mahlzeit colegas
vromb
gap geschlossen
vromb
gap geschlossen
Hi Bon
mahlzeit bd
Vormerken
16.15 Uhr ----> DSF -----> Eishockey Deutschland - Schweiz -----> es geht um den Einzug ins WM-Viertelfinale
16.15 Uhr ----> DSF -----> Eishockey Deutschland - Schweiz -----> es geht um den Einzug ins WM-Viertelfinale
ich krieg kein DSF...
Und SF1
kauf order wcm im markt
kauf DAB
kk 6,52
kk 6,52
moin suuuuuupi
es regnet
es regnet
der € steigt ...
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2072 US-Dollar festgelegt, nach 1,194 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6742 Britische Pfund nach 0,674 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5529 Schweizer Franken nach 1,5531 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 132,855 Japanische Yen, nach zuvor 131,595 Yen.
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2072 US-Dollar festgelegt, nach 1,194 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6742 Britische Pfund nach 0,674 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5529 Schweizer Franken nach 1,5531 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 132,855 Japanische Yen, nach zuvor 131,595 Yen.
berta is immer noch im garten ...
nö top, bin doch in darmstadt.
der maechtige kricht kein DSF
fehlt nur noch ne zinserhoehung
welche heude nicht stattfindet
aaber angekuendigt wird
welche heude nicht stattfindet
aaber angekuendigt wird
@ Vromb
-------------
Berta spricht augenscheinlich lieber mit Pflanzen
-------------
Berta spricht augenscheinlich lieber mit Pflanzen
Dienstag, 4. Mai 2004
MS Voyeur gekentert
60 Spanner über Bord
60 Spanner sind am Sonntag bei einem Bootsausflug auf dem Lake Travis in Texas über Bord gegangen.
Das von ihnen gemietete Doppeldeckerboot erhielt Schlagseite und kenterte,
als es sich einem FKK-Strand näherte.
Fast alle Passagiere hatten sich auf die Seite begeben, die dem FKK-Strand zugewandt war.
Zwei Menschen mussten anschließend in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden, sagte eine Behördensprecherin.
Es gebe keine Vermissten, dennoch sei das Wrack von Tauchern sicherheitshalber abgesucht worden, so die Sprecherin.
Am Lake Travis liegt Hippie Hollow, der einzige öffentliche Nacktbadestrand von Texas.
@n topi...ne mit Mauern..
hier Sonne boni 23 Grados...
hier Sonne boni 23 Grados...
T-Mobile zieht UMTS-Vermarktungsstart vor
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat den Start der neuen Mobilfunkgeneration UMTS vorgezogen. Ab sofort sei in den Telekom-Läden ein UMTS-Handy erhältlich, teilte die Mobilfunktochter T-Mobile am Dienstag in Bonn mit. Bislang hatte das Unternehmen den Vermarktungstart für Mitte des Monats angekündigt.
Zuvor hatte der Düsseldorfer Konkurrent Vodafone D2 die kommerzielle Vermarktung von UMTS-Handys angekündigt.
ab in den t laden in friburgo
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat den Start der neuen Mobilfunkgeneration UMTS vorgezogen. Ab sofort sei in den Telekom-Läden ein UMTS-Handy erhältlich, teilte die Mobilfunktochter T-Mobile am Dienstag in Bonn mit. Bislang hatte das Unternehmen den Vermarktungstart für Mitte des Monats angekündigt.
Zuvor hatte der Düsseldorfer Konkurrent Vodafone D2 die kommerzielle Vermarktung von UMTS-Handys angekündigt.
ab in den t laden in friburgo
@ Supi
Immer noch mit den Mauern
Immer noch mit den Mauern
GW su¡upi
incréible...
aqui - muy mal -
puta tiempo
incréible...
aqui - muy mal -
puta tiempo
inzwischen verschuettet
Gelbe Seiten helfen weiter
DGAP-News: EUWAX AG <EUX> deutsch
EUWAX AG mit Rekordergebnis in 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die EUWAX AG blickt gemeinsam mit ihren Aktionären auf das erfolgreichste Jahr
ihrer Firmengeschichte zurück. Die Gesellschaft hat hierbei ihre Performance aus
dem bisherigen Rekordjahr 2002 noch einmal gesteigert.
Neue Spitzenwerte bei den Schlussnoten und Orderbuchumsätzen auf der einen Seite
und ein konsequentes Kostenmanagement mit verbundenen Effizienzgewinnen auf der
anderen Seite, haben zu der sehr guten Geschäftsentwicklung der
EUWAX AG beigetragen. Mit neuen Höchstwerten bei Ergebnis, Jahres-Cash Flow und
Eigenkapital ist die Gesellschaft in allen drei Bereichen der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage für das nach wie vor sehr dynamische Markt- und
Wettbewerbsumfeld gut aufgestellt. Darüber hinaus konnte die Rentabilität und
der Unternehmenswert für unsere Aktionäre signifikant erhöht werden.
Ertragslage: margenstarkes Wachstum
Die kontinuierlich gute Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre konnte auch in
2003 mit neuen Bestmarken fortgesetzt werden. In Zahlen drückt sich die
erfreuliche Entwicklung in einem Jahresüberschuss von TEUR 11.870 (+40,9 % im
Vorjahresvergleich) und einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von
TEUR 21.732 (+46,6 %) aus. Auch der Cash Flow konnte um 43,5% auf einen neuen
Höchstwert von TEUR 14.449 zulegen.Die überzeugende Gewinnentwicklung ist
Ausdruck deutlich gesteigerter Erträge (+30,3 % auf TEUR 46.144), denen ein nur
moderater Anstieg der Aufwendungen (+18,5 % auf TEUR 24.412) gegenübersteht.
Treibende Elemente der höheren Aufwendungen waren Abschreibungen von TEUR 4.567
(+52,7 %) und ein dem Unternehmenserfolg Rechnung tragender Personalaufwand von
TEUR 11.988 (+27,4 %).
Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG erreichte mit EUR 2,34 und einem Zuwachs von
13,8 %, trotz der im Vorjahresvergleich deutlich gestiegenen Anzahl der Aktien
(+ 23,9 %), einen neuen Höchstwert.
Die Basis für das herausragende abgelaufene Geschäftsjahr der EUWAX AG wurde im
Kerngeschäft Skontroführung gelegt. Die Schlussnoten konnten um 28,2 % auf
5,8 Mio. gesteigert werden. Das Wachstum bei den Umsätzen betrug 48,9 % auf
EUR 35,3 Mrd. Damit einher ging ein weiterer Ausbau unserer Marktanteile in
allen Geschäftsfeldern.
Vermögens- und Finanzlage: anhaltend solide
Mit TEUR 62.551 nahm die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 10.462
(+20,1 %) zu. Die Eigenkapitalquote sank zwar um 3,5 % auf 84,8 %, bewegt sich
damit aber noch immer auf einem sehr hohen Niveau. Das Eigenkapital erhöhte sich
entsprechend um 15,9% auf TEUR 53.072.
Der Finanzmittelbestand betrug TEUR 16.025 (+65,0 %) zum Jahresende und spiegelt
damit die positive Gesamtlage der EUWAX AG gut wider. Auch die liquiden Mittel
einschließlich der Festgelder von TEUR 49.025 (+23,5 %) beschreiben eine Stärke
ausstrahlende Finanzlage der Gesellschaft.
Rentabilität: Eigenkapitalverzinsung nach Steuern über 20 %
Die kumulierte Rohertragsrendite von 48,6 % (+14,8 %) verdeutlicht die gute
Relation unseres Ertrags- zum Kostenwachstum. Eine von 58,2 % auf 52,9 %
gesunkene Cost-Income-Ratio vervollständigt das Bild der schlanken
Kostenstruktur der EUWAX AG.
Das Eigenkapital verzinste sich in 2003 mit 40,9 % vor Steuern (nach 32,4 % im
Vorjahr) und 22,4 % nach Steuern (nach 18,4 % in 2002). Damit vollzog die
Nachsteuerrendite eine positive Trendwende und konnte auch durch die hohe
Steuerquote von 45,4 % (+5,1 %) nicht unter die 20 % Marke gedrückt werden.
Die Identifikation der Mitarbeiter mit der EUWAX AG ist anhaltend hoch und wird
durch den auf 60,3 % gewachsenen Anteil der variablen Vergütungen am gesamten
Personalaufwand verdeutlicht.
Wertpapierhandel zeigt Ertragsstärke
Der börsliche Handel mit verbrieften Derivaten bildet den Kern des
Unternehmenserfolges der EUWAX AG. Die Umsätze konnten hier um 54,1 % auf
EUR 20,8 Mrd. gesteigert werden. Auch die anderen Bereiche der Skontroführung
entwickelten sich sehr erfolgreich. Der Umsatz im Aktienhandel stieg auf
EUR 5,3 Mrd. (+ 39,5 %), im Handel mit Exchange Traded Funds auf TEUR 105
(+ 132,5 %) und im Rentenhandel auf EUR 9,1 Mrd. (+ 42,9 %).
Die mit den Umsatzanstiegen einhergehenden Marktanteilsgewinne unterstreichen
die gute Positionierung der EUWAX AG im Wettbewerb. Der ohnehin schon sehr hohe
Umsatzmarktanteil bei Optionsscheinen stieg von 87,1 % auf 88,9 %. Bei
Zertifikaten wurde der Wert deutlich von 42,6 % auf 55,1 % gesteigert. Auch im
Rentenhandel erfolgte ein Ausbau des Marktanteils von 5,3 % auf 7,2 %, bei
Aktien und ETFs (beide ohne XETRA(R)) auf 15,3 % bzw. 21,3 %.
Das Ergebnis aus Wertpapierhandel reflektiert die guten Umsatzdaten mit einem
Anstieg um 31,7 % auf TEUR 43.302 und stellte damit eine neue Bestmarke auf. Den
größten Anteil an diesem Ergebnis generierte der Derivatehandel, dessen
Ergebnis aus Skontroführung auf TEUR 39.131 (+ 37,2 %) erhöht wurde. Im
gesamten Ergebnis aus Skontroführung erfolgte ein Zuwachs des Anteils der
Provisionen von 48,7 % auf 56,4 %, die somit als treibende Kraft identifiziert
werden können.
Aktienkurs folgt gesteigertem Shareholder Value
Die Aktie der EUWAX AG stieg in 2003 um 78,1 % auf EUR 22,00. Auch im bisherigen
Verlauf des Jahres 2004 fand der Kursanstieg seine Fortsetzung. Am 28. April
notierte die Aktie bei EUR 37,50, was einer Marktkapitalisierung von
193,1 Mio. EUR entspricht. Unsere beständig soliden Geschäftszahlen begünstigten
in Kombination mit einer erfolgreichen wertorientierten Unternehmensführung den
kontinuierlichen Wertzuwachs unserer Aktie. Mittlerweile vertraut eine
wachsende Schar von Anlegern auf unsere nachhaltige Ertragsstärke. Somit ist die
anhaltende Nachfrage nach unserer Aktie nur eine logische Konsequenz historisch
guter Zahlen und der auf nachhaltige Vertrauensbildung ausgelegten Investor
Relations.
Für das Jahr 2003 plant die EUWAX AG eine auf EUR 1,15 erhöhte Dividende zu
zahlen und damit ihre anlegerfreundliche Politik der Vergangenheit fortzusetzen.
Die Ausschüttungsquote verbleibt hoch, bei rund 50 %.
Ausblick
Nach dem sehr guten Verlauf des ersten Quartals 2004 erscheint unser bisheriger
Geschäftsausblick als zu konservativ. Trotzdem behält die EUWAX AG ihre
vorsichtige Schätzung für das Gesamtjahr 2004 bei. Da es noch zu früh ist, den
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres verlässlich vorherzusagen, wollen wir uns
von den Zahlen des ersten Quartals nicht zu Euphorie verleiten lassen. Das
wirtschaftliche und geopolitische Umfeld birgt weiterhin erhebliche
Unsicherheiten für die zukünftige Entwicklung der Kapitalmärkte. Zwar hat die
EUWAX AG in der Vergangenheit gerade in solch schwierigen Marktumfeldern ihre
Ertragskraft unter Beweis gestellt, was uns aber nicht von unserer traditionell
konservativen Geschäfts- und Kommunikationspolitik abbringt.
Planzahlen für das Gesamtjahr 2004:
- Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit: TEUR 23.008 (+5,9 % i. Vgl. zu 2003)
- Jahresüberschuss: TEUR 13.507 (+13,8 %)
- Cash Flow: TEUR 14.178 (-1,9 %)
- Ergebnis je Aktie: EUR 2,66 (+13,5 %)
Ansprechpartner für Fragen und weiterführende Informationen:
Harald Schnabel, Vorstandsvorsitzender
Tel.: (0711) 222989-210
Fax: (0711) 222989-363
eMail: harald.schnabel@euwax-ag.de
Thomas Krotz, Vorstand Finanzen
Tel.: (0711) 222989-360
eMail: thomas.krotz@euwax-ag.de
Info: http://www.euwax-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
EUWAX AG mit Rekordergebnis in 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die EUWAX AG blickt gemeinsam mit ihren Aktionären auf das erfolgreichste Jahr
ihrer Firmengeschichte zurück. Die Gesellschaft hat hierbei ihre Performance aus
dem bisherigen Rekordjahr 2002 noch einmal gesteigert.
Neue Spitzenwerte bei den Schlussnoten und Orderbuchumsätzen auf der einen Seite
und ein konsequentes Kostenmanagement mit verbundenen Effizienzgewinnen auf der
anderen Seite, haben zu der sehr guten Geschäftsentwicklung der
EUWAX AG beigetragen. Mit neuen Höchstwerten bei Ergebnis, Jahres-Cash Flow und
Eigenkapital ist die Gesellschaft in allen drei Bereichen der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage für das nach wie vor sehr dynamische Markt- und
Wettbewerbsumfeld gut aufgestellt. Darüber hinaus konnte die Rentabilität und
der Unternehmenswert für unsere Aktionäre signifikant erhöht werden.
Ertragslage: margenstarkes Wachstum
Die kontinuierlich gute Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre konnte auch in
2003 mit neuen Bestmarken fortgesetzt werden. In Zahlen drückt sich die
erfreuliche Entwicklung in einem Jahresüberschuss von TEUR 11.870 (+40,9 % im
Vorjahresvergleich) und einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von
TEUR 21.732 (+46,6 %) aus. Auch der Cash Flow konnte um 43,5% auf einen neuen
Höchstwert von TEUR 14.449 zulegen.Die überzeugende Gewinnentwicklung ist
Ausdruck deutlich gesteigerter Erträge (+30,3 % auf TEUR 46.144), denen ein nur
moderater Anstieg der Aufwendungen (+18,5 % auf TEUR 24.412) gegenübersteht.
Treibende Elemente der höheren Aufwendungen waren Abschreibungen von TEUR 4.567
(+52,7 %) und ein dem Unternehmenserfolg Rechnung tragender Personalaufwand von
TEUR 11.988 (+27,4 %).
Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG erreichte mit EUR 2,34 und einem Zuwachs von
13,8 %, trotz der im Vorjahresvergleich deutlich gestiegenen Anzahl der Aktien
(+ 23,9 %), einen neuen Höchstwert.
Die Basis für das herausragende abgelaufene Geschäftsjahr der EUWAX AG wurde im
Kerngeschäft Skontroführung gelegt. Die Schlussnoten konnten um 28,2 % auf
5,8 Mio. gesteigert werden. Das Wachstum bei den Umsätzen betrug 48,9 % auf
EUR 35,3 Mrd. Damit einher ging ein weiterer Ausbau unserer Marktanteile in
allen Geschäftsfeldern.
Vermögens- und Finanzlage: anhaltend solide
Mit TEUR 62.551 nahm die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 10.462
(+20,1 %) zu. Die Eigenkapitalquote sank zwar um 3,5 % auf 84,8 %, bewegt sich
damit aber noch immer auf einem sehr hohen Niveau. Das Eigenkapital erhöhte sich
entsprechend um 15,9% auf TEUR 53.072.
Der Finanzmittelbestand betrug TEUR 16.025 (+65,0 %) zum Jahresende und spiegelt
damit die positive Gesamtlage der EUWAX AG gut wider. Auch die liquiden Mittel
einschließlich der Festgelder von TEUR 49.025 (+23,5 %) beschreiben eine Stärke
ausstrahlende Finanzlage der Gesellschaft.
Rentabilität: Eigenkapitalverzinsung nach Steuern über 20 %
Die kumulierte Rohertragsrendite von 48,6 % (+14,8 %) verdeutlicht die gute
Relation unseres Ertrags- zum Kostenwachstum. Eine von 58,2 % auf 52,9 %
gesunkene Cost-Income-Ratio vervollständigt das Bild der schlanken
Kostenstruktur der EUWAX AG.
Das Eigenkapital verzinste sich in 2003 mit 40,9 % vor Steuern (nach 32,4 % im
Vorjahr) und 22,4 % nach Steuern (nach 18,4 % in 2002). Damit vollzog die
Nachsteuerrendite eine positive Trendwende und konnte auch durch die hohe
Steuerquote von 45,4 % (+5,1 %) nicht unter die 20 % Marke gedrückt werden.
Die Identifikation der Mitarbeiter mit der EUWAX AG ist anhaltend hoch und wird
durch den auf 60,3 % gewachsenen Anteil der variablen Vergütungen am gesamten
Personalaufwand verdeutlicht.
Wertpapierhandel zeigt Ertragsstärke
Der börsliche Handel mit verbrieften Derivaten bildet den Kern des
Unternehmenserfolges der EUWAX AG. Die Umsätze konnten hier um 54,1 % auf
EUR 20,8 Mrd. gesteigert werden. Auch die anderen Bereiche der Skontroführung
entwickelten sich sehr erfolgreich. Der Umsatz im Aktienhandel stieg auf
EUR 5,3 Mrd. (+ 39,5 %), im Handel mit Exchange Traded Funds auf TEUR 105
(+ 132,5 %) und im Rentenhandel auf EUR 9,1 Mrd. (+ 42,9 %).
Die mit den Umsatzanstiegen einhergehenden Marktanteilsgewinne unterstreichen
die gute Positionierung der EUWAX AG im Wettbewerb. Der ohnehin schon sehr hohe
Umsatzmarktanteil bei Optionsscheinen stieg von 87,1 % auf 88,9 %. Bei
Zertifikaten wurde der Wert deutlich von 42,6 % auf 55,1 % gesteigert. Auch im
Rentenhandel erfolgte ein Ausbau des Marktanteils von 5,3 % auf 7,2 %, bei
Aktien und ETFs (beide ohne XETRA(R)) auf 15,3 % bzw. 21,3 %.
Das Ergebnis aus Wertpapierhandel reflektiert die guten Umsatzdaten mit einem
Anstieg um 31,7 % auf TEUR 43.302 und stellte damit eine neue Bestmarke auf. Den
größten Anteil an diesem Ergebnis generierte der Derivatehandel, dessen
Ergebnis aus Skontroführung auf TEUR 39.131 (+ 37,2 %) erhöht wurde. Im
gesamten Ergebnis aus Skontroführung erfolgte ein Zuwachs des Anteils der
Provisionen von 48,7 % auf 56,4 %, die somit als treibende Kraft identifiziert
werden können.
Aktienkurs folgt gesteigertem Shareholder Value
Die Aktie der EUWAX AG stieg in 2003 um 78,1 % auf EUR 22,00. Auch im bisherigen
Verlauf des Jahres 2004 fand der Kursanstieg seine Fortsetzung. Am 28. April
notierte die Aktie bei EUR 37,50, was einer Marktkapitalisierung von
193,1 Mio. EUR entspricht. Unsere beständig soliden Geschäftszahlen begünstigten
in Kombination mit einer erfolgreichen wertorientierten Unternehmensführung den
kontinuierlichen Wertzuwachs unserer Aktie. Mittlerweile vertraut eine
wachsende Schar von Anlegern auf unsere nachhaltige Ertragsstärke. Somit ist die
anhaltende Nachfrage nach unserer Aktie nur eine logische Konsequenz historisch
guter Zahlen und der auf nachhaltige Vertrauensbildung ausgelegten Investor
Relations.
Für das Jahr 2003 plant die EUWAX AG eine auf EUR 1,15 erhöhte Dividende zu
zahlen und damit ihre anlegerfreundliche Politik der Vergangenheit fortzusetzen.
Die Ausschüttungsquote verbleibt hoch, bei rund 50 %.
Ausblick
Nach dem sehr guten Verlauf des ersten Quartals 2004 erscheint unser bisheriger
Geschäftsausblick als zu konservativ. Trotzdem behält die EUWAX AG ihre
vorsichtige Schätzung für das Gesamtjahr 2004 bei. Da es noch zu früh ist, den
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres verlässlich vorherzusagen, wollen wir uns
von den Zahlen des ersten Quartals nicht zu Euphorie verleiten lassen. Das
wirtschaftliche und geopolitische Umfeld birgt weiterhin erhebliche
Unsicherheiten für die zukünftige Entwicklung der Kapitalmärkte. Zwar hat die
EUWAX AG in der Vergangenheit gerade in solch schwierigen Marktumfeldern ihre
Ertragskraft unter Beweis gestellt, was uns aber nicht von unserer traditionell
konservativen Geschäfts- und Kommunikationspolitik abbringt.
Planzahlen für das Gesamtjahr 2004:
- Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit: TEUR 23.008 (+5,9 % i. Vgl. zu 2003)
- Jahresüberschuss: TEUR 13.507 (+13,8 %)
- Cash Flow: TEUR 14.178 (-1,9 %)
- Ergebnis je Aktie: EUR 2,66 (+13,5 %)
Ansprechpartner für Fragen und weiterführende Informationen:
Harald Schnabel, Vorstandsvorsitzender
Tel.: (0711) 222989-210
Fax: (0711) 222989-363
eMail: harald.schnabel@euwax-ag.de
Thomas Krotz, Vorstand Finanzen
Tel.: (0711) 222989-360
eMail: thomas.krotz@euwax-ag.de
Info: http://www.euwax-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
ERM WL... bei 2,35 hat sie bisher immer gedreht...
DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBS> deutsch
STRATEC: Ergebnissprung bei deutlichem Umsatzwachstum bereits im Q1/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnissprung bei deutlichem Umsatzwachstum bereits im Q1/2004
Birkenfeld, 4. Mai 2004
Der Vorstand der im Prime Standard und in Gate-M gelisteten STRATEC Biomedical
Systems AG gibt im Hinblick auf § 15 WpHG das Ergebnis für das am 31. März
endende erste Quartal 2004 bekannt.
Die STRATEC AG steigerte den Gewinn nach Steuern auf 0,507 Mio. Euro (Vorjahr:
0,056 Mio. Euro). Hieraus errechnet sich ein unverwässertes Ergebnis je Aktie
(EPS) von 0,15 Euro (Vorjahr: 0,02 Euro). Dieser Berechnung liegen rund 3,3 Mio.
Aktien zugrunde.
Der Umsatz konnte um 54,7% auf 7,928 Mio. Euro (Vorjahr: 5,124 Mio. Euro)
gesteigert werden. Die Gesamtleistung verbesserte sich um 55,4% auf 8,643 Mio.
Euro (Vorjahr: 5,562 Mio. Euro).
Kennzahlen nach IFRS (International Financial Reporting Standards) im Überblick:
Kennzahlen in TEUR 01.01.-31.03.2004 01.01.-31.03.2003 Veränderung
Umsatz 7.928 5.124 +54,7%
Gesamtleistung 8.643 5.562 +55,4%
EBITDA 1.070 354 +202,3%
EBIT 863 156 +453,2%
EBT 806 98 +722,4%
Gewinn nach Steuern 507 56 +805,4%
Am Ende des ersten Quartals beschäftigte die STRATEC AG 158 Mitarbeiter
(Vorjahr: 142).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ursachen für den deutlichen Ergebnisanstieg sind die im Geschäftsmodell (OEM-
Geschäft) der STRATEC AG verankerten Degressionseffekte bei den Fixkosten aber
insbesondere bei den Entwicklungspersonalkosten.
Der ausführliche Zwischenbericht ist auf unserer Internetseite als Download am
18. Mai 2004, ab etwa 15.00 Uhr abrufbar.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die STRATEC AG ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900/ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
D-75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
STRATEC: Ergebnissprung bei deutlichem Umsatzwachstum bereits im Q1/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnissprung bei deutlichem Umsatzwachstum bereits im Q1/2004
Birkenfeld, 4. Mai 2004
Der Vorstand der im Prime Standard und in Gate-M gelisteten STRATEC Biomedical
Systems AG gibt im Hinblick auf § 15 WpHG das Ergebnis für das am 31. März
endende erste Quartal 2004 bekannt.
Die STRATEC AG steigerte den Gewinn nach Steuern auf 0,507 Mio. Euro (Vorjahr:
0,056 Mio. Euro). Hieraus errechnet sich ein unverwässertes Ergebnis je Aktie
(EPS) von 0,15 Euro (Vorjahr: 0,02 Euro). Dieser Berechnung liegen rund 3,3 Mio.
Aktien zugrunde.
Der Umsatz konnte um 54,7% auf 7,928 Mio. Euro (Vorjahr: 5,124 Mio. Euro)
gesteigert werden. Die Gesamtleistung verbesserte sich um 55,4% auf 8,643 Mio.
Euro (Vorjahr: 5,562 Mio. Euro).
Kennzahlen nach IFRS (International Financial Reporting Standards) im Überblick:
Kennzahlen in TEUR 01.01.-31.03.2004 01.01.-31.03.2003 Veränderung
Umsatz 7.928 5.124 +54,7%
Gesamtleistung 8.643 5.562 +55,4%
EBITDA 1.070 354 +202,3%
EBIT 863 156 +453,2%
EBT 806 98 +722,4%
Gewinn nach Steuern 507 56 +805,4%
Am Ende des ersten Quartals beschäftigte die STRATEC AG 158 Mitarbeiter
(Vorjahr: 142).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ursachen für den deutlichen Ergebnisanstieg sind die im Geschäftsmodell (OEM-
Geschäft) der STRATEC AG verankerten Degressionseffekte bei den Fixkosten aber
insbesondere bei den Entwicklungspersonalkosten.
Der ausführliche Zwischenbericht ist auf unserer Internetseite als Download am
18. Mai 2004, ab etwa 15.00 Uhr abrufbar.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die STRATEC AG ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900/ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse Stuttgart gehandelt.
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Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
D-75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
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WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Zeuge räumt systematisch inflationierte Budgets durch Franchise ein
Dritte Woche im Schadensersatzprozess von Intertainment beginnt
Ismaning bei München, 4. Mai 2004 - Der Schadensersatzprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere geht am heutigen Dienstag in die dritte Verhandlungswoche. Als Zeuge wird dabei zunächst Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures, aussagen. Er war auch bereits am vergangenen Donnerstag, dem bislang letzten Verhandlungstag, im Zeugenstand gewesen.
Im bisherigen Prozessverlauf haben wichtige Zeugen dargelegt, wie Samaha und Franchise Pictures - sowie teilweise auch die Geschäftspartner des Unternehmens - bei ihren Filmgeschäften vorgegangen sind. Dabei wurde unter anderem bestätigt, dass Franchise Pictures Filmbudgets systematisch betrügerisch überhöht hat. So erklärte James Holt, für die Bereiche Produktion und Finanzen zuständiger Vice President von Franchise Pictures, er habe auf Anweisung von Elie Samaha die tatsächlichen Produktionskosten der umstrittenen Filme aufgebläht - und Intertainment keine Filmbudgets zukommen lassen, ohne zuvor mit Samaha Rücksprache gehalten zu haben, um zu erfahren um welchen Betrag er das tatsächliche Budget überhöhen solle.
Darüber hinaus räumte Holt ein, dass die überhöhten Budgets nicht nur Intertainment vorgelegt wurden, sondern auch den weiteren ausländischen Distributionspartnern von Franchise. Dabei handelte es sich um insgesamt 16 Unternehmen. Damit widersprach er indirekt der Argumentation der Anwälte von Franchise Pictures, die in dem Verfahren erwartungsgemäß behaupten, Intertainment habe von vorne herein gewusst und gebilligt, dass Franchise Pictures Intertainment überhöhte Budgets in Rechnung stelle.
Holt gab auch zu, dass die Versicherungsgesellschaften, die die Complition Bonds für die Filme ausgestellt haben, von Franchise Pictures im Vorfeld sowohl die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten haben. Intertainments Anwalt Scott Edelman machte in diesem Zusammenhang durch die Vorlage von Dokumenten deutlich, dass die Versicherungsgesellschaften dabei gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, obwohl sie in Wahrheit nur die tatsächlichen, weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.
Intertainment hat seinen ehemaligen Partner Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets bei zahlreichen Filmen auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar verklagt. Der Prozess findet in Santa Ana bei Los Angeles statt. Das Urteil soll spätestens am 11. Juni erfolgen.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Dritte Woche im Schadensersatzprozess von Intertainment beginnt
Ismaning bei München, 4. Mai 2004 - Der Schadensersatzprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere geht am heutigen Dienstag in die dritte Verhandlungswoche. Als Zeuge wird dabei zunächst Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures, aussagen. Er war auch bereits am vergangenen Donnerstag, dem bislang letzten Verhandlungstag, im Zeugenstand gewesen.
Im bisherigen Prozessverlauf haben wichtige Zeugen dargelegt, wie Samaha und Franchise Pictures - sowie teilweise auch die Geschäftspartner des Unternehmens - bei ihren Filmgeschäften vorgegangen sind. Dabei wurde unter anderem bestätigt, dass Franchise Pictures Filmbudgets systematisch betrügerisch überhöht hat. So erklärte James Holt, für die Bereiche Produktion und Finanzen zuständiger Vice President von Franchise Pictures, er habe auf Anweisung von Elie Samaha die tatsächlichen Produktionskosten der umstrittenen Filme aufgebläht - und Intertainment keine Filmbudgets zukommen lassen, ohne zuvor mit Samaha Rücksprache gehalten zu haben, um zu erfahren um welchen Betrag er das tatsächliche Budget überhöhen solle.
Darüber hinaus räumte Holt ein, dass die überhöhten Budgets nicht nur Intertainment vorgelegt wurden, sondern auch den weiteren ausländischen Distributionspartnern von Franchise. Dabei handelte es sich um insgesamt 16 Unternehmen. Damit widersprach er indirekt der Argumentation der Anwälte von Franchise Pictures, die in dem Verfahren erwartungsgemäß behaupten, Intertainment habe von vorne herein gewusst und gebilligt, dass Franchise Pictures Intertainment überhöhte Budgets in Rechnung stelle.
Holt gab auch zu, dass die Versicherungsgesellschaften, die die Complition Bonds für die Filme ausgestellt haben, von Franchise Pictures im Vorfeld sowohl die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten haben. Intertainments Anwalt Scott Edelman machte in diesem Zusammenhang durch die Vorlage von Dokumenten deutlich, dass die Versicherungsgesellschaften dabei gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, obwohl sie in Wahrheit nur die tatsächlichen, weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.
Intertainment hat seinen ehemaligen Partner Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets bei zahlreichen Filmen auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar verklagt. Der Prozess findet in Santa Ana bei Los Angeles statt. Das Urteil soll spätestens am 11. Juni erfolgen.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
unglaublich, die nebenwerte bekommen nur noch prügel...
Auch so ein geprügelter:
Der Handel schläft ein
nicht nur der...
dito
#2913
den therapeut brauchst wohl eher du demnächst mit einem akuten November-Trauma...
oder der `experte´ aus #2909, der unglaublich geile werte wie Plambeck-, MLP- oder Novembergülle seit jahren ansabbert und pusht und eigentlich pleite sein müsste...
das wäre dann wohl eher ein fall für den therapeuten...
den therapeut brauchst wohl eher du demnächst mit einem akuten November-Trauma...
oder der `experte´ aus #2909, der unglaublich geile werte wie Plambeck-, MLP- oder Novembergülle seit jahren ansabbert und pusht und eigentlich pleite sein müsste...
das wäre dann wohl eher ein fall für den therapeuten...
falscher sread, gehört in den November-sread...
übrigens, sollte ich wegen dieses postings wieder gesperrt werden, dann ist der gemeinte kollege definitiv ein MOD mit doppel-ID...
übrigens, sollte ich wegen dieses postings wieder gesperrt werden, dann ist der gemeinte kollege definitiv ein MOD mit doppel-ID...
@ Vromb
Lass mich raten
Doch nicht "Zimtzicke", oder
Lass mich raten
Doch nicht "Zimtzicke", oder
claro...
top, was meinste denn zu NBX, kennst dich doch aus mit der company...?
gestern abend schmiss noch jemand kurz 5k um 19.59...
gestern abend schmiss noch jemand kurz 5k um 19.59...
Hab ich gesehen... 20 Sek vor Börsenschluss
Ich hab meine komplette Posi die letzten Tage über geschmissen... nach jahrelangem dazukaufen + halten (Schnitt 4,57) bin ich im Gesamtschnitt zu 4,75 raus
Im Moment bin ich nicht gut auf Nbx zu sprechen
Kurzes Statement:
Super Technologie - aber be....ene Vermarktung
------------------
Hab aber nur wegen der charttechnischen Situation verkauft... langfristiag bin ich immer noch überzeugt... ohne News sehen wir aber noch die 3 vor dem Komma
----------------
Auch PNE2 heute wieder zu 2,15 raus - KK 2,04
Halte nicht viel von PNE2... nach den News war es aber ein kurzfristiger Kauf...
Ich hab meine komplette Posi die letzten Tage über geschmissen... nach jahrelangem dazukaufen + halten (Schnitt 4,57) bin ich im Gesamtschnitt zu 4,75 raus
Im Moment bin ich nicht gut auf Nbx zu sprechen
Kurzes Statement:
Super Technologie - aber be....ene Vermarktung
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Hab aber nur wegen der charttechnischen Situation verkauft... langfristiag bin ich immer noch überzeugt... ohne News sehen wir aber noch die 3 vor dem Komma
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Auch PNE2 heute wieder zu 2,15 raus - KK 2,04
Halte nicht viel von PNE2... nach den News war es aber ein kurzfristiger Kauf...
wo Du Dich immer rumtreibst vrombi tstststs
Du sollst doch nich immer midde schmuddelkinner spuel
Du sollst doch nich immer midde schmuddelkinner spuel
Zwei Luftwaffen-Stützpunkte in erhöhter Alarmbereitschaft
Berlin, 04. Mai (Reuters) - Die Bundeswehr hat zwei
Stützpunkte der Luftwaffe wegen Hinweisen auf mögliche Anschläge
in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
Für das Jagdbombergeschwader im rheinland-pfälzischen Büchel
und das Fluglehrzentrum im nordrhein-westfälischen Rheine sei
die Gefährdungsstufe auf die zweithöchste von vier möglichen
Stufen erhöht worden, sagte ein Sprecher des
Verteidigungsministeriums am Dienstag in Berlin. Hintergrund
seien Hinweise auf mögliche Anschläge. Eine Quelle für die
Hinweise oder mögliche Details wollte der Sprecher nicht nennen.
Die Gefährdungsstufe "Charlie" gelte für diese Woche und die
letzte Maiwoche, also für trotz der vagen Hinweise sehr konkrete
Zeiträume. Ein Sprecher des Stützpunkts Büchel sagte, die
Gefährdungsstufe sei schon am Freitag erhöht worden.
Konkret bedeute die Erhöhung der Gefährdungsstufe unter
anderem verschärfte Kontrollen an den Eingängen der Stützpunkte
und eine stärkere Bewachung, sagte der Ministeriumssprecher. "Es
handelt sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme." Die
Gefährdungsstufen werden nach dem Nato-Alphabet "Alfa", "Bravo",
"Charlie" und "Delta" genannt, "Delta" ist die höchste Stufe. In
Büchel im Landkreis Cochem-Zell sind im Jagdbombergeschwader
rund 1700 Soldaten stationiert. In Rheine werden im
Fluglehrzentrum Piloten der Bundeswehr ausgebildet.
kra/rbo
Berlin, 04. Mai (Reuters) - Die Bundeswehr hat zwei
Stützpunkte der Luftwaffe wegen Hinweisen auf mögliche Anschläge
in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
Für das Jagdbombergeschwader im rheinland-pfälzischen Büchel
und das Fluglehrzentrum im nordrhein-westfälischen Rheine sei
die Gefährdungsstufe auf die zweithöchste von vier möglichen
Stufen erhöht worden, sagte ein Sprecher des
Verteidigungsministeriums am Dienstag in Berlin. Hintergrund
seien Hinweise auf mögliche Anschläge. Eine Quelle für die
Hinweise oder mögliche Details wollte der Sprecher nicht nennen.
Die Gefährdungsstufe "Charlie" gelte für diese Woche und die
letzte Maiwoche, also für trotz der vagen Hinweise sehr konkrete
Zeiträume. Ein Sprecher des Stützpunkts Büchel sagte, die
Gefährdungsstufe sei schon am Freitag erhöht worden.
Konkret bedeute die Erhöhung der Gefährdungsstufe unter
anderem verschärfte Kontrollen an den Eingängen der Stützpunkte
und eine stärkere Bewachung, sagte der Ministeriumssprecher. "Es
handelt sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme." Die
Gefährdungsstufen werden nach dem Nato-Alphabet "Alfa", "Bravo",
"Charlie" und "Delta" genannt, "Delta" ist die höchste Stufe. In
Büchel im Landkreis Cochem-Zell sind im Jagdbombergeschwader
rund 1700 Soldaten stationiert. In Rheine werden im
Fluglehrzentrum Piloten der Bundeswehr ausgebildet.
kra/rbo
@bonDia
Du sollst doch nich immer midde schmuddelkinner spuel
Aber mit denen machts doch am meisten Spaß.....
Du sollst doch nich immer midde schmuddelkinner spuel
Aber mit denen machts doch am meisten Spaß.....
hast ja recht mama...
aber bei diesem affen kann ich nich anders...
aber bei diesem affen kann ich nich anders...
vromb
ppt
rastafarei - ever living
ppt
rastafarei - ever living
Blocktrade bei PNE2
rastaman vibrations is good vibrations
yeah.
Mahlzeit
CSH, ole, ole
...erstmal alles durchschauen...
CSH, ole, ole
...erstmal alles durchschauen...
Bei PNE2 wurden in den letzten Minuten 100k zu 2,10 gehandelt... zuerst standen 45k im ask bei 2,10... jetzt eine iceberg im bid zu 2,10
bd, ich hab jemanden der mir die homepage für das dipp-spiel macht.
jetzt wirds doch noch was.
jetzt wirds doch noch was.
DER HAMMER
Vrombs Posting im Nbx-Thread wurde gelöscht
In jedem anderen Thread werden härtere Dinge gesagt
Vrombs Posting im Nbx-Thread wurde gelöscht
In jedem anderen Thread werden härtere Dinge gesagt
scheun
nu braucht rudi nur noch ne eingebung
nu braucht rudi nur noch ne eingebung
Ausserdem war der Therapeuten-Hinweis doch nur als nette Hilfestellung gedacht, oder
Schon komisch, dass das Posting innerhalb von ein paar Minuten gelöscht wurde
Schon komisch, dass das Posting innerhalb von ein paar Minuten gelöscht wurde
Aus dem heutigen Betafaktor-Brief:
Mologen: Verkaufsorder ausgelaufen?
Bei der Mologen AG (DE0006637200; akt. Kurs: 2,00 EUR; BetaFaktor.info 18/04b) ist der Grossaktionär
Bayerische Beamten Lebensversicherungen angeblich inzwischen komplett ausgestiegen,
hören wir aus Händlerkreisen.
Aufgrund der erheblichen Umsätze auf relativ konstantem Niveau gehen wir allerdings von einem
zweiten grösseren Abgeber aus, der aber ebenfalls kaum noch Stücke haben dürfte. Die Aktie bleibt
auf diesem Niveau trotz biotech-üblichen Risiken interessant.
Mologen: Verkaufsorder ausgelaufen?
Bei der Mologen AG (DE0006637200; akt. Kurs: 2,00 EUR; BetaFaktor.info 18/04b) ist der Grossaktionär
Bayerische Beamten Lebensversicherungen angeblich inzwischen komplett ausgestiegen,
hören wir aus Händlerkreisen.
Aufgrund der erheblichen Umsätze auf relativ konstantem Niveau gehen wir allerdings von einem
zweiten grösseren Abgeber aus, der aber ebenfalls kaum noch Stücke haben dürfte. Die Aktie bleibt
auf diesem Niveau trotz biotech-üblichen Risiken interessant.
was, das posting wurde gelöscht...?
unglaublich, bei WO schwirren also doch nur gestörte mit 2.IDs durch die gegend...
komisch ist das nicht top, der pupser ist MOD und user in einer person...
unglaublich, bei WO schwirren also doch nur gestörte mit 2.IDs durch die gegend...
komisch ist das nicht top, der pupser ist MOD und user in einer person...
mal gucken wie lange es jetzt dauert...
Mal ein paar TSX zu 0,83 gekauft...
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04.05.2004
TRIA spekulative Kaufempfehlung
MIDAS Research
Die Analysten von MIDAS Research empfehlen den Titel der TRIA IT-solutions AG (ISIN DE0007443608/ WKN 744360) zum spekulativen Kauf.
Die TRIA IT-solutions AG, ein SmallCap aus dem Bereich IT-Services mit einem insbesondere auf die Microsoft-Welt fokussierten Dienstleistungsangebot in den Bereichen Consulting und Training, habe nur wenige Tage nach der Veröffentlichung einiger, überraschend negativer Details zum letzten Gesamtjahr 2003 vorläufige, sehr positive Ergebnisse zur ersten Quartal 2004 bekannt gegeben.
Während die allesamt nicht Cash-wirksamen Bilanzbereinigungen TRIA zu einer komfortablen Ausgangssituation verhelfen würden, würden die Geschäftsergebnisse in Q1/04 bereits die ganze Dynamik des Turn-arounds zeigen und würden die Wertpapierexperten in ihrer Erwartung einer EBIT-Marge von 10% für das Gesamtjahr bestärken. Zudem seien geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung eines angemessenen Eigenkapitalniveaus bereits umgesetzt bzw. würden nach Erkenntnis der Wertpapierexperten kurz vor der Umsetzung stehen.
Die Analysten von MIDAS Research empfehlen die TRIA-Aktie daher als interessante Turn-around-Story zum Kauf. Das Kursziel sehe man bei 2,10 EUR.
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04.05.2004
TRIA spekulative Kaufempfehlung
MIDAS Research
Die Analysten von MIDAS Research empfehlen den Titel der TRIA IT-solutions AG (ISIN DE0007443608/ WKN 744360) zum spekulativen Kauf.
Die TRIA IT-solutions AG, ein SmallCap aus dem Bereich IT-Services mit einem insbesondere auf die Microsoft-Welt fokussierten Dienstleistungsangebot in den Bereichen Consulting und Training, habe nur wenige Tage nach der Veröffentlichung einiger, überraschend negativer Details zum letzten Gesamtjahr 2003 vorläufige, sehr positive Ergebnisse zur ersten Quartal 2004 bekannt gegeben.
Während die allesamt nicht Cash-wirksamen Bilanzbereinigungen TRIA zu einer komfortablen Ausgangssituation verhelfen würden, würden die Geschäftsergebnisse in Q1/04 bereits die ganze Dynamik des Turn-arounds zeigen und würden die Wertpapierexperten in ihrer Erwartung einer EBIT-Marge von 10% für das Gesamtjahr bestärken. Zudem seien geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung eines angemessenen Eigenkapitalniveaus bereits umgesetzt bzw. würden nach Erkenntnis der Wertpapierexperten kurz vor der Umsetzung stehen.
Die Analysten von MIDAS Research empfehlen die TRIA-Aktie daher als interessante Turn-around-Story zum Kauf. Das Kursziel sehe man bei 2,10 EUR.
MDAX: MERCK - Es geht wieder aufwärts
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Merck
WKN: 659990 ISIN: DE000659905
Intradaykurs: 44,58 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Merck Aktie hat 26.04. ein Hoch bei 46,93 Euro gebildet. Danach ging sie in eine Konsolidierung bis zum 38,2% Retracement der Aufwärtsbewegung vom Tief am 23.03 aus über. Im heutigen Handel bricht die Aktie über den Abwärtstrend seit dem letzten Hoch aus. Damit ist nun von einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung auszugehen, deren mittelfristiges Ziel immer noch bei ca. 50 Euro liegt. Dies gilt, solange die Aktie nicht mehr unter 42,66 zurückfällt. Denn dann würde eine Abwärtsbewegung bis ca. 39 Euro zu erwarten sein.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Merck
WKN: 659990 ISIN: DE000659905
Intradaykurs: 44,58 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Merck Aktie hat 26.04. ein Hoch bei 46,93 Euro gebildet. Danach ging sie in eine Konsolidierung bis zum 38,2% Retracement der Aufwärtsbewegung vom Tief am 23.03 aus über. Im heutigen Handel bricht die Aktie über den Abwärtstrend seit dem letzten Hoch aus. Damit ist nun von einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung auszugehen, deren mittelfristiges Ziel immer noch bei ca. 50 Euro liegt. Dies gilt, solange die Aktie nicht mehr unter 42,66 zurückfällt. Denn dann würde eine Abwärtsbewegung bis ca. 39 Euro zu erwarten sein.
Nokia heute wieder mit neuem zwischentief....
DGAP-News: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch
GRENKELEASING AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,33 Euro je Aktie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,33 Euro je Aktie
für das Geschäftsjahr 2003.
Baden-Baden, den 4. Mai 2004 - Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung
der GRENKELEASING AG haben die Aktionäre allen Anträgen von Vorstand und
Aufsichtsrat zugestimmt. Für das Geschäftsjahr 2003 wurde dem Vorstand sowie dem
Aufsichtsrat Entlastung erteilt.
Die GRENKELEASING AG - in Deutschland und in der Schweiz Markführer im Small-
Ticket-IT-Leasing - gibt die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,33 Euro je
Aktie für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Die Auszahlung der Dividende erfolgt
am 5. Mai 2004. Von dem ausgewiesenen Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in
Höhe von 12 Mio. Euro werden 4,5 Mio. Euro ausgeschüttet und 7,5 Mio. Euro auf
neue Rechnung in das Jahr 2004 vorgetragen.
"Wir haben im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis erzielt, das über den Erwartun-gen
lag. Der positive Trend setzt sich fort. Somit streben wir für 2004 eine
Steigerung des Neugeschäfts zwischen 13 und 20 Prozent an. Der Zuwachs beim
Gewinn sollte über dem des Neugeschäfts liegen" erklärt Wolfgang Grenke,
Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Die GRENKELEASING weist für das Geschäftsjahr 2003 ein Konzern-Ergebnis vor
Steuern ( EBT) von 31 Mio. Euro aus, 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn
nach Steuern erhöhte sich um 29 Prozent auf 19,6 Mio. Euro. Wie be-reits vorab
berichtet, wuchs das Neugeschäft im Konzern, das heißt die Summe der
Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände, im Vergleich zum Jahr 2002
von 278 auf 309 Mio. Euro. Das bedeutet einen Anstieg um 11 Prozent.
Mit dem Verlauf der Veranstaltung zeigte sich der Vorstandsvorsitzende sehr
zufrieden. Zur Hauptversammlung kamen neben rund 350 Aktionären auch die 12-te
Klasse des Wirtschaftsgymnasiums Pädagogium in Baden-Baden, weiter nahmen an der
Hauptversammlung auch die Gewinner des Planspiels Börse 2003 der Stadtsparkasse
Baden-Baden teil.
"Die GRENKELEASING Aktie hat die Börsentalfahrt im Vorfeld des Irak-Krieges, zu
Beginn des Jahres 2003 zwar mitgemacht, danach aber über-durchschnittlich
zulegen können. Die Bewertung der Aktie durch den Markt ist für uns die
Bestätigung für das Vertrauen in den Konzern und seine unternehmerische
Zuverlässigkeit. Für dieses Vertrauen möchte ich mich im Namen der GRENKELEASING
AG ganz herzlich bedanken", so Grenke abschließend.
Über die GRENKELEASING AG-Konzern
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Stockholm startete im
Januar diesen Jahres. Neben vier Niederlassungen in Frankreich - ist das
Unternehmen jeweils mit einem Tochterunternehmen in der Schweiz, Österreich,
Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Großbritannien und
Polen tätig. Kurzfristig wird GRENKELEASING auch in Irland das operative
Geschäft aufnehmen, nachdem der Konzern dort bereits zwei Tochtergesellschaften
für die Finanzierung einsetzt.
In Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System, um die
Kosten während der Anlaufphase zu begrenzen und dennoch ein hohes Maß an
Identifikation der dort neu tätigen Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des
Konzerns sicher zu stellen. Die GRENKELEASING AG ist somit nicht direkt an der
vor Ort operierenden Gesellschaft beteiligt, sondern stellt das Know-how, die
betrieblichen Infrastrukturen und Dienstleistungen im Rahmen eines
Franchisevertrages zur Verfügung.
Die GRENKELEASING AG ist deutschlandweit Marktführer im Small-Ticket-IT-Leasing,
für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert von 25.000 Euro. Die GRENKELEASING AG ist im Segment Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im SDAX notiert.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
Pressekontakt
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 (0) 7221/5007-204 Fax: +49 (0) 7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GRENKELEASING AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,33 Euro je Aktie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GRENKELEASING AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,33 Euro je Aktie
für das Geschäftsjahr 2003.
Baden-Baden, den 4. Mai 2004 - Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung
der GRENKELEASING AG haben die Aktionäre allen Anträgen von Vorstand und
Aufsichtsrat zugestimmt. Für das Geschäftsjahr 2003 wurde dem Vorstand sowie dem
Aufsichtsrat Entlastung erteilt.
Die GRENKELEASING AG - in Deutschland und in der Schweiz Markführer im Small-
Ticket-IT-Leasing - gibt die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,33 Euro je
Aktie für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Die Auszahlung der Dividende erfolgt
am 5. Mai 2004. Von dem ausgewiesenen Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in
Höhe von 12 Mio. Euro werden 4,5 Mio. Euro ausgeschüttet und 7,5 Mio. Euro auf
neue Rechnung in das Jahr 2004 vorgetragen.
"Wir haben im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis erzielt, das über den Erwartun-gen
lag. Der positive Trend setzt sich fort. Somit streben wir für 2004 eine
Steigerung des Neugeschäfts zwischen 13 und 20 Prozent an. Der Zuwachs beim
Gewinn sollte über dem des Neugeschäfts liegen" erklärt Wolfgang Grenke,
Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Die GRENKELEASING weist für das Geschäftsjahr 2003 ein Konzern-Ergebnis vor
Steuern ( EBT) von 31 Mio. Euro aus, 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn
nach Steuern erhöhte sich um 29 Prozent auf 19,6 Mio. Euro. Wie be-reits vorab
berichtet, wuchs das Neugeschäft im Konzern, das heißt die Summe der
Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände, im Vergleich zum Jahr 2002
von 278 auf 309 Mio. Euro. Das bedeutet einen Anstieg um 11 Prozent.
Mit dem Verlauf der Veranstaltung zeigte sich der Vorstandsvorsitzende sehr
zufrieden. Zur Hauptversammlung kamen neben rund 350 Aktionären auch die 12-te
Klasse des Wirtschaftsgymnasiums Pädagogium in Baden-Baden, weiter nahmen an der
Hauptversammlung auch die Gewinner des Planspiels Börse 2003 der Stadtsparkasse
Baden-Baden teil.
"Die GRENKELEASING Aktie hat die Börsentalfahrt im Vorfeld des Irak-Krieges, zu
Beginn des Jahres 2003 zwar mitgemacht, danach aber über-durchschnittlich
zulegen können. Die Bewertung der Aktie durch den Markt ist für uns die
Bestätigung für das Vertrauen in den Konzern und seine unternehmerische
Zuverlässigkeit. Für dieses Vertrauen möchte ich mich im Namen der GRENKELEASING
AG ganz herzlich bedanken", so Grenke abschließend.
Über die GRENKELEASING AG-Konzern
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Stockholm startete im
Januar diesen Jahres. Neben vier Niederlassungen in Frankreich - ist das
Unternehmen jeweils mit einem Tochterunternehmen in der Schweiz, Österreich,
Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Großbritannien und
Polen tätig. Kurzfristig wird GRENKELEASING auch in Irland das operative
Geschäft aufnehmen, nachdem der Konzern dort bereits zwei Tochtergesellschaften
für die Finanzierung einsetzt.
In Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System, um die
Kosten während der Anlaufphase zu begrenzen und dennoch ein hohes Maß an
Identifikation der dort neu tätigen Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des
Konzerns sicher zu stellen. Die GRENKELEASING AG ist somit nicht direkt an der
vor Ort operierenden Gesellschaft beteiligt, sondern stellt das Know-how, die
betrieblichen Infrastrukturen und Dienstleistungen im Rahmen eines
Franchisevertrages zur Verfügung.
Die GRENKELEASING AG ist deutschlandweit Marktführer im Small-Ticket-IT-Leasing,
für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert von 25.000 Euro. Die GRENKELEASING AG ist im Segment Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im SDAX notiert.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
Pressekontakt
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 (0) 7221/5007-204 Fax: +49 (0) 7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TecDAX: KONTRON – Unter wichtigem Support
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Kontron
WKN: 605395 ISIN: DE0006053952
Intradaykurs: 6,82 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Kontron Aktie unterschritt vor 4 Tagen den wichtigen Support bei 7 Euro. Gestern und heute testet die Aktie die Marke von unten. Bleibt sie darunter, wonach es aktuell aussieht, ist von einer weiteren Abwärtsbewegung bis ca. 6,2 Euro auszugehen. Dort werden sich in Kürze im Wochenchart exp. GDL 50 und Aufwärtstrend seit Oktober 2002 schneiden. Somit kann dieser Bereich als gute Unterstützung gelten.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Kontron
WKN: 605395 ISIN: DE0006053952
Intradaykurs: 6,82 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Kontron Aktie unterschritt vor 4 Tagen den wichtigen Support bei 7 Euro. Gestern und heute testet die Aktie die Marke von unten. Bleibt sie darunter, wonach es aktuell aussieht, ist von einer weiteren Abwärtsbewegung bis ca. 6,2 Euro auszugehen. Dort werden sich in Kürze im Wochenchart exp. GDL 50 und Aufwärtstrend seit Oktober 2002 schneiden. Somit kann dieser Bereich als gute Unterstützung gelten.
DGAP-Ad hoc: WEDECO AG <WDO> deutsch
WEDECO AG Water Technology: Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 4. Mai 2004. Das Amtsgericht Düsseldorf hat für die WEDECO AG Water
Technology, gemäß § 104 Abs. 1 und 2 AktG, einen neuen Aufsichtsrat bestellt.
Mit Wirkung zum 6. Mai 2004 werden folgende Personen den Aufsichtsrat bilden:
1.Michael F. Oppenhoff, Rechtsanwalt, Köln,
2.Thomas M. Pokorsky, President der Advanced Water Treatment Division der ITT
Industries, Inc., Port Washington, Wisconsin, USA,
3.Charles Reading, President der Filtration Unit of the Advanced Water Treatment
Division der ITT Industries, Inc., Cedarburg, Wisconsin, USA,
4.Lawrence J. Swire, Vice President and Associate General Counsel der ITT
Industries Inc., New York, New York, USA,
5.Charles D. Peiffer, Vice President - Finance and Controller der ITT Fluid
Technology Division der ITT Industries Inc., Yardley, Pennsylvania, USA,
6.Ortfried Hackelberg, Geschäftsführer der ITT Flygt Pumpen GmbH, Hamburg.
Damit hat das Amtsgericht Düsseldorf dem zuvor eingebrachten Vorschlag des
Vorstandes entsprochen. Die Neubestellung des Aufsichtsrats war erforderlich
geworden, da die Mitglieder des bisherigen Aufsichtrats am 2. April 2004 im Zuge
der WEDECO Übernahme durch die ITT Industries Inc. vereinbarungsgemäß ihre
Ämter niedergelegt hatten. Der alte Aufsichtsrat bestand aus den Mitgliedern
Michael Stolskij, Holger Künzel, Prof. Dr. Martin Exner, Dr. Peter Hess, Michael
Roesen und Horst Wedekamp sowie als Ersatzmitglied Hans Werkmeister.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
WEDECO AG Water Technology: Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, 4. Mai 2004. Das Amtsgericht Düsseldorf hat für die WEDECO AG Water
Technology, gemäß § 104 Abs. 1 und 2 AktG, einen neuen Aufsichtsrat bestellt.
Mit Wirkung zum 6. Mai 2004 werden folgende Personen den Aufsichtsrat bilden:
1.Michael F. Oppenhoff, Rechtsanwalt, Köln,
2.Thomas M. Pokorsky, President der Advanced Water Treatment Division der ITT
Industries, Inc., Port Washington, Wisconsin, USA,
3.Charles Reading, President der Filtration Unit of the Advanced Water Treatment
Division der ITT Industries, Inc., Cedarburg, Wisconsin, USA,
4.Lawrence J. Swire, Vice President and Associate General Counsel der ITT
Industries Inc., New York, New York, USA,
5.Charles D. Peiffer, Vice President - Finance and Controller der ITT Fluid
Technology Division der ITT Industries Inc., Yardley, Pennsylvania, USA,
6.Ortfried Hackelberg, Geschäftsführer der ITT Flygt Pumpen GmbH, Hamburg.
Damit hat das Amtsgericht Düsseldorf dem zuvor eingebrachten Vorschlag des
Vorstandes entsprochen. Die Neubestellung des Aufsichtsrats war erforderlich
geworden, da die Mitglieder des bisherigen Aufsichtrats am 2. April 2004 im Zuge
der WEDECO Übernahme durch die ITT Industries Inc. vereinbarungsgemäß ihre
Ämter niedergelegt hatten. Der alte Aufsichtsrat bestand aus den Mitgliedern
Michael Stolskij, Holger Künzel, Prof. Dr. Martin Exner, Dr. Peter Hess, Michael
Roesen und Horst Wedekamp sowie als Ersatzmitglied Hans Werkmeister.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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vollmeise, diese kasper
Clement verteidigt Vorstoß zur Streichung des Sparerfreibetrags
Clement verteidigt Vorstoß zur Streichung des Sparerfreibetrags
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement
verteidigt seinen Vorstoß zur Abschaffung des Sparerfreibetrages zugunsten
von Investitionen in Wissenschaft und Forschung. Er sagte am Dienstag am
Rande einer SPD-Fraktionssitzung in Berlin, dies sei ein überaus
vernünftiger Vorschlag. Clement verwies auf die hohe Sparquote in
Deutschland. Die Deutschen seien Spar-Weltmeister. Deshalb sei es nicht zu
rechtfertigen, warum das Sparen weiter gefördert werden solle.
Um mehr Geld in Wissenschaft und Forschung zu investieren, gebe es
verschiedene Wege. Einer davon sei, die Eigenheimzulage zu kürzen, ein
anderer, den Sparerfreibetrag zu streichen. Dies würde jährlich 2,5 Mrd EUR
in die Kassen spülen, sagte der Minister.
Dow Jones Newswires/ddp/4.5.2004/cv
Clement verteidigt Vorstoß zur Streichung des Sparerfreibetrags
Clement verteidigt Vorstoß zur Streichung des Sparerfreibetrags
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement
verteidigt seinen Vorstoß zur Abschaffung des Sparerfreibetrages zugunsten
von Investitionen in Wissenschaft und Forschung. Er sagte am Dienstag am
Rande einer SPD-Fraktionssitzung in Berlin, dies sei ein überaus
vernünftiger Vorschlag. Clement verwies auf die hohe Sparquote in
Deutschland. Die Deutschen seien Spar-Weltmeister. Deshalb sei es nicht zu
rechtfertigen, warum das Sparen weiter gefördert werden solle.
Um mehr Geld in Wissenschaft und Forschung zu investieren, gebe es
verschiedene Wege. Einer davon sei, die Eigenheimzulage zu kürzen, ein
anderer, den Sparerfreibetrag zu streichen. Dies würde jährlich 2,5 Mrd EUR
in die Kassen spülen, sagte der Minister.
Dow Jones Newswires/ddp/4.5.2004/cv
ADE: POLITIK/ROUNDUP: Streit um Sparer-Freibetrag; Eichel droht Rekord-Verschuldung
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat mit
seiner Forderung nach Abschaffung des Sparer-Freibetrages zur Finanzierung von
Zukunftsinvestitionen erheblichen Wirbel ausgelöst. Eine klare Absage kam am
Dienstag nicht nur von Finanzminister Hans Eichel (SPD) - auch SPD-Partei- und
Fraktionschef Franz Müntefering zeigte sich über den überraschenden Vorstoß
Clements irritiert. Union und FDP, der Steuerzahlerbund sowie Banken und
Sparkassen lehnten die Überlegungen als unausgegoren ab.
Clement will den schon zu Jahresbeginn gekürzten Sparerfreibetrag ganz
abschaffen und die nach seinen Angaben jährlich frei werdenden 2,5 Milliarden
Euro in Bildung und Forschung investieren. Irgendwann müsse man sich von alten
Instrumenten lösen, sagte Clement vor einer SPD-Fraktionssitzung.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ging auf den Vorstoß nicht ein. Er
bekräftigte lediglich die Absicht, die Eigenheimzulage für Bildungsinvestitionen
zu streichen. Eine höhere Verschuldung sei der falsche Weg, sagte Schröder auf
einer internationalen SPD- Wirtschaftstagung.
Das Finanzministerium nannte die von Clement angestoßene Debatte "nicht
zielführend". Es gehe darum, die Eigenheimzulage zu streichen und die Gelder in
Investitionen für Bildung und Forschung umzulenken. "Weitere Vorschläge wurden
und werden in unserem Hause nicht geprüft", sagte Ministeriumssprecher Jörg
Müller.
Neue Haushaltslöcher von zusammen 33 Milliarden Euro in diesem und im
nächsten Jahr sowie eine 2004 drohende Rekordverschuldung von bis zu 47
Milliarden Euro sollen nach dem Willen der Union bereits an diesem Mittwoch im
Bundestag zur Sprache kommen. CDU/CSU verlangen Aufklärung über die weitere
Haushaltsstrategie. Rot-Grün hatte kürzlich klargestellt, den Sparkurs
beibehalten und trotz der zusätzlichen Einnahmeausfälle Wachstumsimpulse geben
zu wollen.
Der seit 1975 bestehende Sparerfreibetrag wurde zu Jahresbeginn für Ledige
von 1550 auf 1370 Euro gesenkt, für Verheiratete von 3100 auf 2740 Euro. Clement
verwies in der "Berliner Zeitung" darauf, dass ein Wegfall aufgrund der hohen
Sparneigung der Bürger zu vertreten sei. Der Steuerzahlerbund wies dies zurück.
Der Freibetrag solle kein Anreiz zum Sparen sein. FDP-Vize Rainer Brüderle
nannte es "völlig absurd, so die "Angststarre beim privaten Konsum" lösen zu
wollen.
Laut Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz ist ein Wegfall "ganz sicher nicht
mit 2,5 Milliarden Euro zusätzlicher Einnahmen verbunden". Auch CDU-Chefin
Angela Merkel wies Clements Vorschlag scharf zurück: "Man kann sich kein
größeres Maß an Verunsicherung vorstellen, als es durch solche Äußerungen
hervorgerufen wird", sagte sie der in Dresden erscheinenden "Sächsischen
Zeitung" (Mittwoch).
Für den Sparkassenverband ist eine Abschaffung im Rahmen einer großen
Steuerreform "durchaus kein Tabu". Ein kurzfristiges Stopfen von
Haushaltslöchern werde aber abgelehnt. Auch die privaten Banken sind gegen einen
isolierten Wegfall zur Lösung von Finanzproblemen.
Inzwischen stellt sich auch Minister Eichel für 2004 nach Presseberichten
auf einen Anstieg der Neuverschuldung auf 47 Milliarden Euro ein. Damit würde
der bisherige Rekord von Ex- Finanzminister Theo Waigel (CSU) von 40 Milliarden
Euro gebrochen. Schon am Montag wurde in der Koalition bestätigt, dass in diesem
Jahr eine Lücke von 18 Milliarden Euro gegenüber den Haushaltsplanungen klaffen
könnte. Bisher war eine Neuverschuldung von 29 Milliarden Euro veranschlagt. Für
2005 sieht die Finanzplanung eine Neuverschuldung von 21 Milliarden Euro vor.
Zusätzlich drohen Koalitionskreisen zufolge 15 Milliarden Euro Schulden.
Bei der Steuerschätzung am 13. Mai gelten weitere Korrekturen nach unten als
sicher. Eichel zufolge haben sich die Steuereinnahmen in den vergangenen Monaten
auf einer "Achterbahnfahrt" bewegt. Diese Unsicherheit sei ein Hauptproblem bei
der Etat-Aufstellung./sl/DP/tav
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat mit
seiner Forderung nach Abschaffung des Sparer-Freibetrages zur Finanzierung von
Zukunftsinvestitionen erheblichen Wirbel ausgelöst. Eine klare Absage kam am
Dienstag nicht nur von Finanzminister Hans Eichel (SPD) - auch SPD-Partei- und
Fraktionschef Franz Müntefering zeigte sich über den überraschenden Vorstoß
Clements irritiert. Union und FDP, der Steuerzahlerbund sowie Banken und
Sparkassen lehnten die Überlegungen als unausgegoren ab.
Clement will den schon zu Jahresbeginn gekürzten Sparerfreibetrag ganz
abschaffen und die nach seinen Angaben jährlich frei werdenden 2,5 Milliarden
Euro in Bildung und Forschung investieren. Irgendwann müsse man sich von alten
Instrumenten lösen, sagte Clement vor einer SPD-Fraktionssitzung.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ging auf den Vorstoß nicht ein. Er
bekräftigte lediglich die Absicht, die Eigenheimzulage für Bildungsinvestitionen
zu streichen. Eine höhere Verschuldung sei der falsche Weg, sagte Schröder auf
einer internationalen SPD- Wirtschaftstagung.
Das Finanzministerium nannte die von Clement angestoßene Debatte "nicht
zielführend". Es gehe darum, die Eigenheimzulage zu streichen und die Gelder in
Investitionen für Bildung und Forschung umzulenken. "Weitere Vorschläge wurden
und werden in unserem Hause nicht geprüft", sagte Ministeriumssprecher Jörg
Müller.
Neue Haushaltslöcher von zusammen 33 Milliarden Euro in diesem und im
nächsten Jahr sowie eine 2004 drohende Rekordverschuldung von bis zu 47
Milliarden Euro sollen nach dem Willen der Union bereits an diesem Mittwoch im
Bundestag zur Sprache kommen. CDU/CSU verlangen Aufklärung über die weitere
Haushaltsstrategie. Rot-Grün hatte kürzlich klargestellt, den Sparkurs
beibehalten und trotz der zusätzlichen Einnahmeausfälle Wachstumsimpulse geben
zu wollen.
Der seit 1975 bestehende Sparerfreibetrag wurde zu Jahresbeginn für Ledige
von 1550 auf 1370 Euro gesenkt, für Verheiratete von 3100 auf 2740 Euro. Clement
verwies in der "Berliner Zeitung" darauf, dass ein Wegfall aufgrund der hohen
Sparneigung der Bürger zu vertreten sei. Der Steuerzahlerbund wies dies zurück.
Der Freibetrag solle kein Anreiz zum Sparen sein. FDP-Vize Rainer Brüderle
nannte es "völlig absurd, so die "Angststarre beim privaten Konsum" lösen zu
wollen.
Laut Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz ist ein Wegfall "ganz sicher nicht
mit 2,5 Milliarden Euro zusätzlicher Einnahmen verbunden". Auch CDU-Chefin
Angela Merkel wies Clements Vorschlag scharf zurück: "Man kann sich kein
größeres Maß an Verunsicherung vorstellen, als es durch solche Äußerungen
hervorgerufen wird", sagte sie der in Dresden erscheinenden "Sächsischen
Zeitung" (Mittwoch).
Für den Sparkassenverband ist eine Abschaffung im Rahmen einer großen
Steuerreform "durchaus kein Tabu". Ein kurzfristiges Stopfen von
Haushaltslöchern werde aber abgelehnt. Auch die privaten Banken sind gegen einen
isolierten Wegfall zur Lösung von Finanzproblemen.
Inzwischen stellt sich auch Minister Eichel für 2004 nach Presseberichten
auf einen Anstieg der Neuverschuldung auf 47 Milliarden Euro ein. Damit würde
der bisherige Rekord von Ex- Finanzminister Theo Waigel (CSU) von 40 Milliarden
Euro gebrochen. Schon am Montag wurde in der Koalition bestätigt, dass in diesem
Jahr eine Lücke von 18 Milliarden Euro gegenüber den Haushaltsplanungen klaffen
könnte. Bisher war eine Neuverschuldung von 29 Milliarden Euro veranschlagt. Für
2005 sieht die Finanzplanung eine Neuverschuldung von 21 Milliarden Euro vor.
Zusätzlich drohen Koalitionskreisen zufolge 15 Milliarden Euro Schulden.
Bei der Steuerschätzung am 13. Mai gelten weitere Korrekturen nach unten als
sicher. Eichel zufolge haben sich die Steuereinnahmen in den vergangenen Monaten
auf einer "Achterbahnfahrt" bewegt. Diese Unsicherheit sei ein Hauptproblem bei
der Etat-Aufstellung./sl/DP/tav
NNNN
Tach Berta
..vom Wettbewerb der Steuersysteme haben die Politiker wohl noch nix gehört.
...und durch die EU Beitritte beschleunigen sie diesen.
..vom Wettbewerb der Steuersysteme haben die Politiker wohl noch nix gehört.
...und durch die EU Beitritte beschleunigen sie diesen.
Was bei PNE2 heute über Iceberg bei 2,10 läuft ist nicht normal
top,
PNE2 ist nicht normal.
PNE2 ist nicht normal.
Alles läuft über 2,10... mal ne icebger im bid bei 2,10... wenn sie abverkauft wurde steht sofort eine iceberg im ask bei 2,10...
Umschichtung
Umschichtung
0 : 0 zur Halbzeit
WCM zieht an...
DGAP-Ad hoc: GlobalWare AG <INW> deutsch
GlobalWare verkauft umfangreiche Entwickler-Lizenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GlobalWare verkauft umfangreiche Entwickler-Lizenz
Eisenach, 04. Mai 2004 - Der Technologiekonzern GlobalWare AG, hat eine
umfangreiche Entwicklerlizenz der LOGOS-Technologie an Net2Voice im Wert von
2,65 Mio. Euro verkauft. Die Gesellschaft, mit Sitz in McLean, Virginia,
entwickelt und vermarktet multilinguale sprachunterstützte Software-Lösungen für
Multimedia, Internet und Telefonie sowie Übersetzungstechnologien und
Spracherkennungsmodule auf der Basis von Transfersystemen.
Ziel des Erwerbs der Entwicklerlizenz ist die Integration der Datenbanken und
Regelsysteme in die von Net2Voice und verbundenen Unternehmen entwickelten
Informationsgewinnungs- und Übersetzungstechnologien. Die Entwicklerlizenz
ermöglicht den Zugriff auf die umfangreichen europäischen Wörterbuch-
Datenbanken. Die Urheberrechte an der LOGOS-Technologie verbleiben im
GlobalWare-Konzern. Zusätzlich haben Net2Voice und GlobalWare ein Profit-Sharing
vereinbart, wodurch dem Verkäufer 80% und dem Vertragspartner 20% der
Lizenzgebühren aus dem Verkauf von LOGOS-System-basierten Lösungen zufließen.
Die Lizenzvereinbarung beinhaltet weitere Abkommen. So wird der GlobalWare-
Konzern an der Weiterentwicklung der Technologie durch Net2Voice profitieren.
Die Vereinbarung legt fest, dass die Vertragsparteien die Weiterentwicklung
abstimmen und sich gegenseitig über deren aktuellen Stand regelmäßig
informieren. Weiterhin erhalten GlobalWare und Net2Voice Zugriff auf die LOGOS-
Technologie-basierten Neuentwicklungen. Unter Verwendung dieser Technologie
planen die Gesellschaften die Erschließung neuer Geschäftsfelder, wie zum
Beispiel für semantische SPAM-Filter-Lösungen (Filter auf der Basis des Inhaltes
der Email), sowie deren gemeinsame Vermarktung.
Der Kaufvertrag legt fest, dass im Rahmen einer 9-monatigen Evaluationsphase
vorerst die Einsatzmöglichkeiten in bestehende und neue Produktlinien geprüft
und bewertet werden sollen. Auf der Basis der Ergebnisse (Qualität und
Performance) soll dann die weitere Vorgehensweise abgestimmt werden. Aufgrund
der hochkomplexen sprachtechnologischen Zusammenhänge, die nur empirisch
ermittelt werden können, haben die Parteien auch eine Einstellungsklausel für
das Projekt in den Vertrag aufgenommen. Mit erfolgreichem Abschluss des
Projektes wird die vereinbarte Gegenleistung fällig.
Über die Logos-Technologie:
Die Logos-Technologie ermöglicht für Dokumente in elektronischer Form eine hohe
maschinelle Übersetzungsqualität und -geschwindigkeit, wobei die lernfähige
Software auch in der Lage ist, Terminologie verschiedenster Branchen adäquat zu
interpretieren und entsprechend zu übersetzen.
Kontakt:
GlobalWare AG
Kirstin Fischer
Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach
Tel.: +49-3691-7353-0
Fax: +49-661-964299-619
e-mail: kfischer@globalware.ag
http://www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
GlobalWare verkauft umfangreiche Entwickler-Lizenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare verkauft umfangreiche Entwickler-Lizenz
Eisenach, 04. Mai 2004 - Der Technologiekonzern GlobalWare AG, hat eine
umfangreiche Entwicklerlizenz der LOGOS-Technologie an Net2Voice im Wert von
2,65 Mio. Euro verkauft. Die Gesellschaft, mit Sitz in McLean, Virginia,
entwickelt und vermarktet multilinguale sprachunterstützte Software-Lösungen für
Multimedia, Internet und Telefonie sowie Übersetzungstechnologien und
Spracherkennungsmodule auf der Basis von Transfersystemen.
Ziel des Erwerbs der Entwicklerlizenz ist die Integration der Datenbanken und
Regelsysteme in die von Net2Voice und verbundenen Unternehmen entwickelten
Informationsgewinnungs- und Übersetzungstechnologien. Die Entwicklerlizenz
ermöglicht den Zugriff auf die umfangreichen europäischen Wörterbuch-
Datenbanken. Die Urheberrechte an der LOGOS-Technologie verbleiben im
GlobalWare-Konzern. Zusätzlich haben Net2Voice und GlobalWare ein Profit-Sharing
vereinbart, wodurch dem Verkäufer 80% und dem Vertragspartner 20% der
Lizenzgebühren aus dem Verkauf von LOGOS-System-basierten Lösungen zufließen.
Die Lizenzvereinbarung beinhaltet weitere Abkommen. So wird der GlobalWare-
Konzern an der Weiterentwicklung der Technologie durch Net2Voice profitieren.
Die Vereinbarung legt fest, dass die Vertragsparteien die Weiterentwicklung
abstimmen und sich gegenseitig über deren aktuellen Stand regelmäßig
informieren. Weiterhin erhalten GlobalWare und Net2Voice Zugriff auf die LOGOS-
Technologie-basierten Neuentwicklungen. Unter Verwendung dieser Technologie
planen die Gesellschaften die Erschließung neuer Geschäftsfelder, wie zum
Beispiel für semantische SPAM-Filter-Lösungen (Filter auf der Basis des Inhaltes
der Email), sowie deren gemeinsame Vermarktung.
Der Kaufvertrag legt fest, dass im Rahmen einer 9-monatigen Evaluationsphase
vorerst die Einsatzmöglichkeiten in bestehende und neue Produktlinien geprüft
und bewertet werden sollen. Auf der Basis der Ergebnisse (Qualität und
Performance) soll dann die weitere Vorgehensweise abgestimmt werden. Aufgrund
der hochkomplexen sprachtechnologischen Zusammenhänge, die nur empirisch
ermittelt werden können, haben die Parteien auch eine Einstellungsklausel für
das Projekt in den Vertrag aufgenommen. Mit erfolgreichem Abschluss des
Projektes wird die vereinbarte Gegenleistung fällig.
Über die Logos-Technologie:
Die Logos-Technologie ermöglicht für Dokumente in elektronischer Form eine hohe
maschinelle Übersetzungsqualität und -geschwindigkeit, wobei die lernfähige
Software auch in der Lage ist, Terminologie verschiedenster Branchen adäquat zu
interpretieren und entsprechend zu übersetzen.
Kontakt:
GlobalWare AG
Kirstin Fischer
Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach
Tel.: +49-3691-7353-0
Fax: +49-661-964299-619
e-mail: kfischer@globalware.ag
http://www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Beinahe-Zusammenstoß zweier Flugzeuge am Flughafen München
München, 04. Mai (Reuters) - Am Münchner Flughafen ist es am
Montagabend zu einem Beinahe-Zusammenstoß zweier Flugzeuge
gekommen.
Eine zweimotorige Propeller-Maschine des Typs ATR 45 sei auf
eine Start- und Landebahn gerollt, auf der gerade ein
Passagierflugzeug der niederländischen Fluggesellschaft
KLM landete, teilten die Deutsche Flugsicherung (DFS)
und KLM am Dienstag mit. Die Propellermaschine sei etwa 1000
Meter vom Bahnanfang auf die Startbahn gerollt. Der Pilot der
landenden Boeing 737 der KLM sei dem kleineren Flugzeug seitlich
ausgewichen und habe so eine Kollision vermieden, erklärte die
DFS. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, werde derzeit
untersucht.
Eine Sprecherin der KLM konnte zunächst nicht sagen,
wieviele Passagiere an Bord der Boeing 737 waren. Derartige
Beinahe-Zusammenstöße sind in Deutschland extrem selten.
sas/bus
München, 04. Mai (Reuters) - Am Münchner Flughafen ist es am
Montagabend zu einem Beinahe-Zusammenstoß zweier Flugzeuge
gekommen.
Eine zweimotorige Propeller-Maschine des Typs ATR 45 sei auf
eine Start- und Landebahn gerollt, auf der gerade ein
Passagierflugzeug der niederländischen Fluggesellschaft
KLM landete, teilten die Deutsche Flugsicherung (DFS)
und KLM am Dienstag mit. Die Propellermaschine sei etwa 1000
Meter vom Bahnanfang auf die Startbahn gerollt. Der Pilot der
landenden Boeing 737 der KLM sei dem kleineren Flugzeug seitlich
ausgewichen und habe so eine Kollision vermieden, erklärte die
DFS. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, werde derzeit
untersucht.
Eine Sprecherin der KLM konnte zunächst nicht sagen,
wieviele Passagiere an Bord der Boeing 737 waren. Derartige
Beinahe-Zusammenstöße sind in Deutschland extrem selten.
sas/bus
globalware liest sich gut
hab mal paar zu 49 genommen
ma guggen
hab mal paar zu 49 genommen
ma guggen
# 665
hab ja auch langsam genug gekauft
hab ja auch langsam genug gekauft
Bei GLobalware sind nur 5 Mio shares draussen -----> MK von 2,5 Mio
jo berta,
das könnte ein netter zock werden
das könnte ein netter zock werden
bei csh ist morgen ne analystenkonferenz
evtl. deswegen der rebound
evtl. deswegen der rebound
Am 52W Tief gedreht:
Shit
0 : 1
0 : 1
inw noch bezahlt brief kurse, mal sehen, wann der knoten platzt
ui
schaut mal teleatlas
schaut mal teleatlas
Da hat sich mal schnell jmd von >50k in der Auktion verabschiedet
ja yyo
die dresdner bank ist der kontrahent
die dresdner bank ist der kontrahent
Wcm jetzt mit KK 1,11 dabei... heute wieder schön bei 1,10 gedreht
DGAP-Ad hoc: Valor Comput. Systems <VCR> deutsch
Valor Computerized Systems veröffentlicht Optionsplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Valor Computerized Systems veröffentlicht Optionsplan
Mittelzufluß bis 0,91 Mio. US - Dollar möglich
YAVNE, Israel, 4. Mai 2004 - Valor Computerized Systems Ltd. (Prime Standard,
VCR, WKN 928 731), der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie,
vermeldet gemäß den geltenden Bestimmungen der israelischen
Finanzaufsichtsbehörde, dass der Optionsplan des Unternehmens für 2004
verabschiedet wurde. Er bezieht sich auf die Beschäftigten des Unternehmens und
seiner Niederlassungen.
Gemäß dem Plan können bis zu 809.000 Optionen (nicht handelbar und nicht zum
Handel zugelassen) an Mitarbeiter ausgegeben werden. 249.000 Stück davon wurden
Beschäftigten mit dem heutigen Tag bereits angeboten.
Valor hat sämtliche nach israelischem und deutschem Recht zur Umsetzung des
Plans nötigen Genehmigungen eingeholt. Lediglich die Bewilligung der
israelischen Steuerbehörden steht noch aus, wurde aber bereits beantragt. Die
israelische Wertpapieraufsichtsbehörde hat Valor mitgeteilt, dass sie
entschieden hat, Valor gemäß ihrer Befugnis nach Paragraph 15d des israelischen
Wertpapiergesetzes hinsichtlich des Angebotes von den Vorschriften des
Wertpapiergesetzes freizustellen. Diese Freistellung war an die Erfüllung
gewisser Bedingungen gekoppelt, die erfüllt worden sind.
Sofern nicht anders festgelegt hat jeder israelische Beschäftigte, der sich im
Besitz von Optionen befindet, das Recht, diese gemäß dem Plan in drei Stufen
auszuüben. 50 Prozent der Optionen können nach dem 31.12.2006 ausgeübt werden,
weitere 25 Prozent (zusammen 75 Prozent) nach dem 31.12.2007 und die
verbleibenden 25 Prozent (zusammen 100 Prozent) nach dem 31.12.2008. Optionen
verfallen, wenn sie nicht innerhalb einer Zehnjahresfrist nach Gewährung
ausgeübt werden. Der Ausübungspreis für die bereits angebotenen Optionen beläuft
sich auf 3,6696 US Dollar je Option. Bei vollständiger Ausübung aller mit dem
heutigen Tage angebotenen 249.000 Optionen beläuft sich der Mittelzufluß für
Valor auf insgesamt 913.730,40 US Dollar.
Der Ausübungspreis der Optionen, die in Zukunft ausgegeben werden, wird von
Valor unter Beachtung des geltenden Rechts festgelegt werden und wird jeweils in
der Optionsvereinbarung mit dem betreffenden Mitarbeiter ausgewiesen. Die
Optionen werden den Mitarbeitern entsprechend den Vorgaben nach Paragraph 102
der israelischen Einkommensteuerverordnung sowie besonderer Vereinbarungen
gewährt, die unter anderem die Hinterlegung der Optionen und/ oder der Aktien
bei einem Treuhänder für einen Zeitraum von nicht weniger als 24 Monaten ab dem
Tag der Gewährung vorsehen, gemäß der Bestimmungen in Paragraph 3(i) der
Einkommensteuerverordnung.
Der vollständige Optionsplan stellt einen untrennbaren Bestandteil dieser Ad Hoc
Mitteilung dar und kann bei Valor Ltd, Israel (Telefon: +972 8 943 2430, Alon
Levitan (IR Manager), email: alonl@valor.com ) oder Rechtsanwalt Ron Jakubowicz
angefordert werden. Adresse: PROMENADEPLATZ 9, 80333 MÜNCHEN, Telefon: +49 89
210 326, e-mail: inlaw@jakubowicz.com.
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Valor Computerized Systems veröffentlicht Optionsplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Valor Computerized Systems veröffentlicht Optionsplan
Mittelzufluß bis 0,91 Mio. US - Dollar möglich
YAVNE, Israel, 4. Mai 2004 - Valor Computerized Systems Ltd. (Prime Standard,
VCR, WKN 928 731), der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie,
vermeldet gemäß den geltenden Bestimmungen der israelischen
Finanzaufsichtsbehörde, dass der Optionsplan des Unternehmens für 2004
verabschiedet wurde. Er bezieht sich auf die Beschäftigten des Unternehmens und
seiner Niederlassungen.
Gemäß dem Plan können bis zu 809.000 Optionen (nicht handelbar und nicht zum
Handel zugelassen) an Mitarbeiter ausgegeben werden. 249.000 Stück davon wurden
Beschäftigten mit dem heutigen Tag bereits angeboten.
Valor hat sämtliche nach israelischem und deutschem Recht zur Umsetzung des
Plans nötigen Genehmigungen eingeholt. Lediglich die Bewilligung der
israelischen Steuerbehörden steht noch aus, wurde aber bereits beantragt. Die
israelische Wertpapieraufsichtsbehörde hat Valor mitgeteilt, dass sie
entschieden hat, Valor gemäß ihrer Befugnis nach Paragraph 15d des israelischen
Wertpapiergesetzes hinsichtlich des Angebotes von den Vorschriften des
Wertpapiergesetzes freizustellen. Diese Freistellung war an die Erfüllung
gewisser Bedingungen gekoppelt, die erfüllt worden sind.
Sofern nicht anders festgelegt hat jeder israelische Beschäftigte, der sich im
Besitz von Optionen befindet, das Recht, diese gemäß dem Plan in drei Stufen
auszuüben. 50 Prozent der Optionen können nach dem 31.12.2006 ausgeübt werden,
weitere 25 Prozent (zusammen 75 Prozent) nach dem 31.12.2007 und die
verbleibenden 25 Prozent (zusammen 100 Prozent) nach dem 31.12.2008. Optionen
verfallen, wenn sie nicht innerhalb einer Zehnjahresfrist nach Gewährung
ausgeübt werden. Der Ausübungspreis für die bereits angebotenen Optionen beläuft
sich auf 3,6696 US Dollar je Option. Bei vollständiger Ausübung aller mit dem
heutigen Tage angebotenen 249.000 Optionen beläuft sich der Mittelzufluß für
Valor auf insgesamt 913.730,40 US Dollar.
Der Ausübungspreis der Optionen, die in Zukunft ausgegeben werden, wird von
Valor unter Beachtung des geltenden Rechts festgelegt werden und wird jeweils in
der Optionsvereinbarung mit dem betreffenden Mitarbeiter ausgewiesen. Die
Optionen werden den Mitarbeitern entsprechend den Vorgaben nach Paragraph 102
der israelischen Einkommensteuerverordnung sowie besonderer Vereinbarungen
gewährt, die unter anderem die Hinterlegung der Optionen und/ oder der Aktien
bei einem Treuhänder für einen Zeitraum von nicht weniger als 24 Monaten ab dem
Tag der Gewährung vorsehen, gemäß der Bestimmungen in Paragraph 3(i) der
Einkommensteuerverordnung.
Der vollständige Optionsplan stellt einen untrennbaren Bestandteil dieser Ad Hoc
Mitteilung dar und kann bei Valor Ltd, Israel (Telefon: +972 8 943 2430, Alon
Levitan (IR Manager), email: alonl@valor.com ) oder Rechtsanwalt Ron Jakubowicz
angefordert werden. Adresse: PROMENADEPLATZ 9, 80333 MÜNCHEN, Telefon: +49 89
210 326, e-mail: inlaw@jakubowicz.com.
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
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Deutschland ausgeschieden ... 0 : 1
schoenen abend
hallo all
halte weiter cash.
mal sehen was die nächsten tage bringen.
viel glück mit globalware
einen schönen abend wünscht
traderlady
halte weiter cash.
mal sehen was die nächsten tage bringen.
viel glück mit globalware
einen schönen abend wünscht
traderlady
Tschö Bon
Dir auch...
Dir auch...
Hi Lady
Hallo Lady
bd,
dir auch einen schönen abend
#684 top,
schade.....
bd,
dir auch einen schönen abend
#684 top,
schade.....
..für die schlanke Linie
Innovative Produkte bei BURGER KING(R) / Ab Mai startet das Unternehmen mit
neuer King Delight Range in den Sommer
München (ots) - BURGER KING(R) setzt seine Innovationsstrategie
aus 2003 fort und erweitert ab 4. Mai in über 410 Restaurants
deutschlandweit das Angebot um eine neue, leichte Produkt Range. King
Delight steht für 100% Geschmack und umfasst derzeit fünf Produkte
mit weniger als fünf Prozent Fett. Damit erweist sich BURGER KING(R)
erneut als eines der innovativsten Unternehmen der Branche und
unterstreicht seine Strategie "Breaking the rules - redefine the fast
food market". Die Fokussierung auf die neue Zielgruppe junge,
gesundheitsbewusste Frauen und Männer wird in der King Delight Range
weitergeführt.
King Delight - voller Grillgeschmack, frische Zutaten, wenig Fett
"Bereits im vergangenen Sommer haben wir mit der Einführung der
FIT FOR FUN-Salate unsere Produktpalette entscheidend erweitert und
so auf die Bedürfnisse unserer Gäste reagiert. Jetzt bieten wir eine
ganze Produktpalette an, die außerordentlich geschmackvolle, frische
und leichte Produkte mit weniger als 5% Fett beinhaltet. Damit werden
wir weiterhin konsequent gesundheitsbewusste Männer und speziell
Frauen ansprechen. Wir sehen die King Delight Range als wichtige
Ergänzung unseres vielfältigen Sortiments, um unseren Gästen neben
der klassischen Produktpalette noch mehr Auswahlmöglichkeiten zu
bieten. Mit unserer Have it your way Philosophie haben wir schon
immer zu ausgewogener Ernährung beigetragen. Und wir freuen uns, nun
das King Delight Konzept anbieten zu können", so Pascal Le Pellec,
Senior Vice President European Company Markets und Geschäftsführer
Burger King Deutschland.
Die King Delight Produkte im Einzelnen
Die King Delight Range umfasst derzeit fünf Produkte mit weniger
als 5g Fett. Völlig neu sind zwei Focaccia-Produkte und ein Wrap, die
alle 100% gegrilltes, zartes Hähnchenbrustfilet beinhalten: Der
Grilled Chicken Delight Special besteht aus einem Focaccia-Brötchen,
würzigem Grillgemüse und einer Sweet and Spicy Sauce. Der Grilled
Chicken Delight Classic enthält statt des Grillgemüses knackigen
Eisbergsalat und Tomate sowie eine frische Jogurt-Pfeffer-Sauce.
Dritter Neueinsteiger ist eine Erweiterung der Wrap Range, die BURGER
KING(R) als erstes Unternehmen der Branche bereits erfolgreich
eingeführt hat und in der King Delight Range dauerhaft etablieren
wird: Den Grilled Chicken Delight Wrap - eine Tortilla mit
hochwertiger Salatmischung und Sour Cream sowie einer herzhaften
Chunky Salsa-Sauce. Auch die erfolgreichen FIT FOR FUN-Salate Grilled
Chicken und Tomate Mozzarella sind fester Bestandteil dieses
Sortiments. Ökotest bewertete den Grilled Chicken Salat in seinem
Heft 12/2003 mit "sehr gut".
Bewusste Entscheidung für mehr Geschmack
Alle BURGER KING(R) Produkte werden ausschließlich aus besten und
frischen Zutaten zubereitet. Auch bei der King Delight Range erwartet
jeden Gast der einzigartige Grillgeschmack, für den das Unternehmen
bekannt ist. Um die Entscheidung am Counter zu erleichtern, werden
die Nährwertdaten jedes Delight-Produktes einzeln auf der Verpackung
und im separaten Leaflet aufgeführt sein. Damit gewährleistet BURGER
KING(R) nicht nur vollen Geschmack, sondern auch umfassende
Information. Angeboten werden alle BURGER KING(R) Produkte jeweils
auch als Menu mit kleinem Salat und Soft Drink. Was darüber hinaus
wenige wissen: In allen BURGER KING(R) Menus können King Fries ohne
Aufpreis durch einen Salatmix mit Tomate und Mais ersetzt werden, als
Soft Drink kann zwischen Wasser, Coca-Cola light oder anderen Soft
Drinks gewählt werden.
Über BURGER KING(R)
Wir sind stolz darauf, unseren Gästen die besten Burger und eine
Vielfalt an anderen ausgezeichnet schmeckenden, gesunden
Lebensmitteln, die über offenem Feuer gegrillt sind, zu servieren.
Das ist es, was uns ausmacht. Burger King ist in Deutschland an über
410 Standorten vertreten. Das Unternehmen erzielte im Kalenderjahr
2003 einen Netto-Umsatz von 504 Mio. Euro. Mit 10,6% entspricht dies
zum sechsten Mal in Folge einem zweistelligen Umsatzplus. Das BURGER
KING(R) System arbeitet mit mehr als 11.220 Restaurants in allen 50
Staaten der USA und in 60 Ländern auf der ganzen Welt. 91% davon
werden von unabhängigen Franchisenehmern geführt, viele Restaurants
sind im Besitz von Familien, die seit Jahrzehnten im Geschäft sind.
Die Burger King Holdings, Inc., das Gründerunternehmen, ist eine
private Gesellschaft und in unabhängigem Besitz einer
Investorengruppe bestehend aus Texas Pacific Group, Bain Capital und
Goldman Sachs Capital Partners. Im Burger King Fiskaljahr, das am 30.
Juni 2003 endete, konnte das Unternehmen weltweit einen Umsatz von
11,1 Milliarden Dollar verbuchen. Weitere Informationen finden Sie
unter www.burgerking.com oder www.burgerking.de.
Abdruck honorarfrei, Belegexemplare erbeten
ots Originaltext: BURGER KING
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
PRESSEBÜRO BURGER KING
@KETCHUM: Sonja Günther, Kirstin Jagusch
TELEFON: 089 / 12 44 5 0
MAIL: burgerking@ketchum.de
KONTAKT
BURGER KING: Daniela Hofmann
TELEFON: 089 / 63 80 40
MAIL: dhofmann@whopper.com
Innovative Produkte bei BURGER KING(R) / Ab Mai startet das Unternehmen mit
neuer King Delight Range in den Sommer
München (ots) - BURGER KING(R) setzt seine Innovationsstrategie
aus 2003 fort und erweitert ab 4. Mai in über 410 Restaurants
deutschlandweit das Angebot um eine neue, leichte Produkt Range. King
Delight steht für 100% Geschmack und umfasst derzeit fünf Produkte
mit weniger als fünf Prozent Fett. Damit erweist sich BURGER KING(R)
erneut als eines der innovativsten Unternehmen der Branche und
unterstreicht seine Strategie "Breaking the rules - redefine the fast
food market". Die Fokussierung auf die neue Zielgruppe junge,
gesundheitsbewusste Frauen und Männer wird in der King Delight Range
weitergeführt.
King Delight - voller Grillgeschmack, frische Zutaten, wenig Fett
"Bereits im vergangenen Sommer haben wir mit der Einführung der
FIT FOR FUN-Salate unsere Produktpalette entscheidend erweitert und
so auf die Bedürfnisse unserer Gäste reagiert. Jetzt bieten wir eine
ganze Produktpalette an, die außerordentlich geschmackvolle, frische
und leichte Produkte mit weniger als 5% Fett beinhaltet. Damit werden
wir weiterhin konsequent gesundheitsbewusste Männer und speziell
Frauen ansprechen. Wir sehen die King Delight Range als wichtige
Ergänzung unseres vielfältigen Sortiments, um unseren Gästen neben
der klassischen Produktpalette noch mehr Auswahlmöglichkeiten zu
bieten. Mit unserer Have it your way Philosophie haben wir schon
immer zu ausgewogener Ernährung beigetragen. Und wir freuen uns, nun
das King Delight Konzept anbieten zu können", so Pascal Le Pellec,
Senior Vice President European Company Markets und Geschäftsführer
Burger King Deutschland.
Die King Delight Produkte im Einzelnen
Die King Delight Range umfasst derzeit fünf Produkte mit weniger
als 5g Fett. Völlig neu sind zwei Focaccia-Produkte und ein Wrap, die
alle 100% gegrilltes, zartes Hähnchenbrustfilet beinhalten: Der
Grilled Chicken Delight Special besteht aus einem Focaccia-Brötchen,
würzigem Grillgemüse und einer Sweet and Spicy Sauce. Der Grilled
Chicken Delight Classic enthält statt des Grillgemüses knackigen
Eisbergsalat und Tomate sowie eine frische Jogurt-Pfeffer-Sauce.
Dritter Neueinsteiger ist eine Erweiterung der Wrap Range, die BURGER
KING(R) als erstes Unternehmen der Branche bereits erfolgreich
eingeführt hat und in der King Delight Range dauerhaft etablieren
wird: Den Grilled Chicken Delight Wrap - eine Tortilla mit
hochwertiger Salatmischung und Sour Cream sowie einer herzhaften
Chunky Salsa-Sauce. Auch die erfolgreichen FIT FOR FUN-Salate Grilled
Chicken und Tomate Mozzarella sind fester Bestandteil dieses
Sortiments. Ökotest bewertete den Grilled Chicken Salat in seinem
Heft 12/2003 mit "sehr gut".
Bewusste Entscheidung für mehr Geschmack
Alle BURGER KING(R) Produkte werden ausschließlich aus besten und
frischen Zutaten zubereitet. Auch bei der King Delight Range erwartet
jeden Gast der einzigartige Grillgeschmack, für den das Unternehmen
bekannt ist. Um die Entscheidung am Counter zu erleichtern, werden
die Nährwertdaten jedes Delight-Produktes einzeln auf der Verpackung
und im separaten Leaflet aufgeführt sein. Damit gewährleistet BURGER
KING(R) nicht nur vollen Geschmack, sondern auch umfassende
Information. Angeboten werden alle BURGER KING(R) Produkte jeweils
auch als Menu mit kleinem Salat und Soft Drink. Was darüber hinaus
wenige wissen: In allen BURGER KING(R) Menus können King Fries ohne
Aufpreis durch einen Salatmix mit Tomate und Mais ersetzt werden, als
Soft Drink kann zwischen Wasser, Coca-Cola light oder anderen Soft
Drinks gewählt werden.
Über BURGER KING(R)
Wir sind stolz darauf, unseren Gästen die besten Burger und eine
Vielfalt an anderen ausgezeichnet schmeckenden, gesunden
Lebensmitteln, die über offenem Feuer gegrillt sind, zu servieren.
Das ist es, was uns ausmacht. Burger King ist in Deutschland an über
410 Standorten vertreten. Das Unternehmen erzielte im Kalenderjahr
2003 einen Netto-Umsatz von 504 Mio. Euro. Mit 10,6% entspricht dies
zum sechsten Mal in Folge einem zweistelligen Umsatzplus. Das BURGER
KING(R) System arbeitet mit mehr als 11.220 Restaurants in allen 50
Staaten der USA und in 60 Ländern auf der ganzen Welt. 91% davon
werden von unabhängigen Franchisenehmern geführt, viele Restaurants
sind im Besitz von Familien, die seit Jahrzehnten im Geschäft sind.
Die Burger King Holdings, Inc., das Gründerunternehmen, ist eine
private Gesellschaft und in unabhängigem Besitz einer
Investorengruppe bestehend aus Texas Pacific Group, Bain Capital und
Goldman Sachs Capital Partners. Im Burger King Fiskaljahr, das am 30.
Juni 2003 endete, konnte das Unternehmen weltweit einen Umsatz von
11,1 Milliarden Dollar verbuchen. Weitere Informationen finden Sie
unter www.burgerking.com oder www.burgerking.de.
Abdruck honorarfrei, Belegexemplare erbeten
ots Originaltext: BURGER KING
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
PRESSEBÜRO BURGER KING
@KETCHUM: Sonja Günther, Kirstin Jagusch
TELEFON: 089 / 12 44 5 0
MAIL: burgerking@ketchum.de
KONTAKT
BURGER KING: Daniela Hofmann
TELEFON: 089 / 63 80 40
MAIL: dhofmann@whopper.com
Gerade auf RTL II:
Send SMS an ALi dann bekommst DU türkische Volksmusik auf Handy
Dann wurde noch so nen BigBrother - Fritze eingeblendet
Haben die jetzt einen Quotentürken im Container
#691
tschö bd, dir auch.
abend lady
abend lady
wann ist denn die zinsentscheidung...?
20 uhr?
20 uhr?
20.15
...der bias wird entscheidend sein
...der bias wird entscheidend sein
was denkst du yyy, was können wir erwarten?
denke,
dass die märkte sanft auf zinssteigerungen gebrieft werden.
dass die märkte sanft auf zinssteigerungen gebrieft werden.
kauf Kontron
kk 6,66
wurde mir von dem kollegen befohlen...
kk 6,66
wurde mir von dem kollegen befohlen...
Frick pusht angeblich COK
schade um COK
Di 20:03:44 US0970231058 *BOEING KAUFT FRONTIER SYSTEMS - PREIS UNGENANNT dpa-AFX
DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <SMH> deutsch
DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <SMH> deutsch
SÜSS MicroTec: 2. Quartal startet mit positiver Auftragsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SÜSS MicroTec: 2. Quartal startet mit positiver Auftragsentwicklung
· Q1: EBITDA gegenüber erstem Quartal des Vorjahres deutlich verbessert
· Ausgeglichener Free Cash Flow
· Deutliche Belebung des Auftragseingangs im zweiten Quartal
München, 4. Mai 2004 - Im ersten Quartal 2004 konnte die SÜSS MicroTec AG bei
einem relativ moderaten Umsatzzuwachs von 9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
das EBITDA signifikant von -7,5 Mio. Euro auf -4,3 Mio. Euro verbessern.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick (Werte des Vorjahreszeitraums im Klammern):
Nettoum-satz: 19,2 (17,6) Mio. Euro, +9%. Rohertrag: 6,2 (4,7) Mio. Euro, +31%.
Rohertragsmarge: 32,3 (27,0) %. Die Rohertragsmarge ist derzeit noch durch die
fehlende Auslastung geprägt; für die Folgequartale wird eine, durch den
steigenden Umsatz deutlich verbesserte, Rohertragsmarge erwartet.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt -5,0 (-5,8) Mio. Euro. Die niedrige
Steuerquote ist bedingt durch nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen (1,2
Mio. Euro) von Verlustvorträgen, wobei die Wertberichtigung bei deutlich
positiver Ergebnisentwicklung im zweiten Halbjahr wieder aufgehoben werden
könnte.
Der Auftragseingang des ersten Quartals 2004 lag mit 24,4 (25,3) Mio. Euro
unverändert auf dem Niveau der letzten Quartale. Im April jedoch stellte sich
eine deutliche Auftragsbelebung ein, so dass der Vorstand im zweiten Quartal mit
einem Auftragseingang größer 35 Mio. Euro rechnet. Das Wachstum wird
insbesondere durch die verstärkte Nachfrage nach Produktionsmaschinen getragen,
sowohl bei 200mm- als auch bei 300mm-Equipment.
Die Vorbereitung auf diese Geschäftsbelebung drückt sich bereits jetzt im
gestiegenen Lagerbestand aus, der der wesentliche Grund für den im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum geringeren Free Cash Flow von 0,1 (4,6) Mio. Euro war. Der
Cash-Bestand betrug zum Ende des Quartals 25,4 Mio. Euro abzüglich 2,9 Mio. Euro
kurzfristiger Bankverbindlichkeiten.
Aufgrund der derzeitigen Geschäftsentwicklung bestätigt der Vorstand seine
gegebenen Prognosen für das Gesamtjahr 2004 mit dem Primärziel eines positiven
EBIT. Dieses Ziel wird derzeit bei einem Umsatz von ca. 115 bis 120 Mio. Euro
erreicht.
Die detaillierten Q1/2004-Kennzahlen erhalten Sie unter http://www.suss.de
(Startseite)
Die Ergebnisse Q1/2004 im Vergleich:
Angaben in Mio. Euro Q1/2003 Q1/2004
Auftragseingang netto 25,3 24,4
Auftragsbestand netto 38,5 38,8
Nettoumsatz 17,6 19,2
Eigenkapital 111,8 100,0
Eigenkapitalquote 69,4% 64,6%
Liquide Mittel (netto) 16,7 22,5
Free Cash Flow 4,6 0,1
Rohertrag 4,7 6,2
Rohertragsmarge 27,0% 32,3%
EBITDA -7,5 -4,3
EAT(Ergebnis nach Steuern)-5,8 -5,0
EPS (verwässert)(Ergebnis
pro Aktie in EURO) -0,39 -0,33
Mitarbeiter 756 720
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SÜSS MicroTec AG
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
E-Mail: b.frankenberg@suss.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <SMH> deutsch
SÜSS MicroTec: 2. Quartal startet mit positiver Auftragsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SÜSS MicroTec: 2. Quartal startet mit positiver Auftragsentwicklung
· Q1: EBITDA gegenüber erstem Quartal des Vorjahres deutlich verbessert
· Ausgeglichener Free Cash Flow
· Deutliche Belebung des Auftragseingangs im zweiten Quartal
München, 4. Mai 2004 - Im ersten Quartal 2004 konnte die SÜSS MicroTec AG bei
einem relativ moderaten Umsatzzuwachs von 9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
das EBITDA signifikant von -7,5 Mio. Euro auf -4,3 Mio. Euro verbessern.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick (Werte des Vorjahreszeitraums im Klammern):
Nettoum-satz: 19,2 (17,6) Mio. Euro, +9%. Rohertrag: 6,2 (4,7) Mio. Euro, +31%.
Rohertragsmarge: 32,3 (27,0) %. Die Rohertragsmarge ist derzeit noch durch die
fehlende Auslastung geprägt; für die Folgequartale wird eine, durch den
steigenden Umsatz deutlich verbesserte, Rohertragsmarge erwartet.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt -5,0 (-5,8) Mio. Euro. Die niedrige
Steuerquote ist bedingt durch nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen (1,2
Mio. Euro) von Verlustvorträgen, wobei die Wertberichtigung bei deutlich
positiver Ergebnisentwicklung im zweiten Halbjahr wieder aufgehoben werden
könnte.
Der Auftragseingang des ersten Quartals 2004 lag mit 24,4 (25,3) Mio. Euro
unverändert auf dem Niveau der letzten Quartale. Im April jedoch stellte sich
eine deutliche Auftragsbelebung ein, so dass der Vorstand im zweiten Quartal mit
einem Auftragseingang größer 35 Mio. Euro rechnet. Das Wachstum wird
insbesondere durch die verstärkte Nachfrage nach Produktionsmaschinen getragen,
sowohl bei 200mm- als auch bei 300mm-Equipment.
Die Vorbereitung auf diese Geschäftsbelebung drückt sich bereits jetzt im
gestiegenen Lagerbestand aus, der der wesentliche Grund für den im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum geringeren Free Cash Flow von 0,1 (4,6) Mio. Euro war. Der
Cash-Bestand betrug zum Ende des Quartals 25,4 Mio. Euro abzüglich 2,9 Mio. Euro
kurzfristiger Bankverbindlichkeiten.
Aufgrund der derzeitigen Geschäftsentwicklung bestätigt der Vorstand seine
gegebenen Prognosen für das Gesamtjahr 2004 mit dem Primärziel eines positiven
EBIT. Dieses Ziel wird derzeit bei einem Umsatz von ca. 115 bis 120 Mio. Euro
erreicht.
Die detaillierten Q1/2004-Kennzahlen erhalten Sie unter http://www.suss.de
(Startseite)
Die Ergebnisse Q1/2004 im Vergleich:
Angaben in Mio. Euro Q1/2003 Q1/2004
Auftragseingang netto 25,3 24,4
Auftragsbestand netto 38,5 38,8
Nettoumsatz 17,6 19,2
Eigenkapital 111,8 100,0
Eigenkapitalquote 69,4% 64,6%
Liquide Mittel (netto) 16,7 22,5
Free Cash Flow 4,6 0,1
Rohertrag 4,7 6,2
Rohertragsmarge 27,0% 32,3%
EBITDA -7,5 -4,3
EAT(Ergebnis nach Steuern)-5,8 -5,0
EPS (verwässert)(Ergebnis
pro Aktie in EURO) -0,39 -0,33
Mitarbeiter 756 720
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SÜSS MicroTec AG
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
E-Mail: b.frankenberg@suss.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/Süss MicroTec - 1. Quartal 2004
VERGLEICH/Süss MicroTec - 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Vorjahreszahlen mit den Daten für das 1.
Quartal 2004 von Süss MicroTec (in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
1.Quartal Netto- EBITDA EBIT Erg vSt Erg nSt Rating
umsatz
Ist 19,2 -4,3 -- -- -5,0
Vorjahr* 17,6 -7,5 -9,2 -9,3 -5,8 --
HSBC TuB 20,5 -- -3,3 -- -3,5 Reduce
SES 28,6 1,4 0,1 -0,2 -0,1 Marketperformer
*Quelle Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/4.5.2004/gos/ros
VERGLEICH/Süss MicroTec - 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Vorjahreszahlen mit den Daten für das 1.
Quartal 2004 von Süss MicroTec (in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
1.Quartal Netto- EBITDA EBIT Erg vSt Erg nSt Rating
umsatz
Ist 19,2 -4,3 -- -- -5,0
Vorjahr* 17,6 -7,5 -9,2 -9,3 -5,8 --
HSBC TuB 20,5 -- -3,3 -- -3,5 Reduce
SES 28,6 1,4 0,1 -0,2 -0,1 Marketperformer
*Quelle Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/4.5.2004/gos/ros
Di 20:16:42 ***Fed Leaves Interest Rates Steady; Sees Balanced Risks vwd Global Service
Di 20:16:44 ***FOMC Drops `Patient` Wording, Speaks Of `Measured Pace` vwd Global Service
Di 20:16:53 ***FOMC Sees Likely `Measured Pace` Of Policy Tightening vwd Global Service
Di 20:16:53 ***Fed: Upside, Downside Risks To Sustainable Growth Equal vwd Global Service
Di 20:16:53 ***Fed: Econ Faces Equal Risk Deflation Vs Inflation vwd Global Service
Di 20:16:54 ***FOMC: Long-Term Inflation Expectations `Well-Contained` vwd Global Service
Di 20:16:55 ***FOMC: Output At `Solid Rate`; Hiring `Picked Up` vwd Global Service
Di 20:16:55 ***FOMC: Vote On Interest Rates Was Unanimous vwd Global ServiceDi 20:17:03 ***FOMC lässt Fed Funds Rate wie erwartet unverändert bei 1,00% vwd German Service, vwd Global Service
Di 20:16:44 ***FOMC Drops `Patient` Wording, Speaks Of `Measured Pace` vwd Global Service
Di 20:16:53 ***FOMC Sees Likely `Measured Pace` Of Policy Tightening vwd Global Service
Di 20:16:53 ***Fed: Upside, Downside Risks To Sustainable Growth Equal vwd Global Service
Di 20:16:53 ***Fed: Econ Faces Equal Risk Deflation Vs Inflation vwd Global Service
Di 20:16:54 ***FOMC: Long-Term Inflation Expectations `Well-Contained` vwd Global Service
Di 20:16:55 ***FOMC: Output At `Solid Rate`; Hiring `Picked Up` vwd Global Service
Di 20:16:55 ***FOMC: Vote On Interest Rates Was Unanimous vwd Global ServiceDi 20:17:03 ***FOMC lässt Fed Funds Rate wie erwartet unverändert bei 1,00% vwd German Service, vwd Global Service
Tschö @ all
@ Berta
Um wieviel Uhr kam es über Reuters rein?
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moin
Username: VROMB
User wurde gesperrt
Dow 10,317.20 +3.20 (+0.03%)
Nasdaq 1,950.48 +11.76 (+0.61%)
S&P 500 1,119.55 +2.06 (+0.18%)
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S&P 500 1,119.55 +2.06 (+0.18%)
Fed signalisiert baldiges Ende der Niedrigzinsphase
Washington, 04. Mai (Reuters) - Die US-Notenbank Fed hat den Finanzmärkten am Dienstag ein deutliches Signal für das baldige Ende der derzeitigen Phase niedriger Zinsen gesandt.
Das Ende der lockeren Geldpolitik werde aber in "maßvollem Tempo" kommen, kündigte der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss (FOMC) in Washington an. Dabei ließ er die Formulierung vorheriger Mitteilungen aus, wonach er "geduldig" an seiner geldpolitischen Haltung festhalten werde.
"Die Fed sagt damit, dass sie die Geldpolitik in freundlicher Art und Weise straffen wird", sagte Chefvolkswirt Stephen Stanley von RBS Greenwich Capital. Aktienhändler Brian Pears von Victory Capital Management führte aus: "Der Markt war fokussiert auf den Begriff `geduldig`, der ist nun weg, ersetzt durch `maßvoll`." Die Notenbank ließ zugleich den als Schlüsselzins geltenden Zielsatz für Tagesgeld erwartungsgemäß unverändert bei 1,00 Prozent - dem niedrigsten Niveau seit 1958.
Volkswirte hatten damit gerechnet, dass die Fed eine Wende zu einem Zinserhöhungszyklus einleiten würde. Unklar sei nun aber, wann die Fed gedenke, erstmals wieder an der Zinsschraube zu drehen. Die Märkte versuchen nun nach Einschätzung Pears` zu interpretieren, ob "maßvoll" einen Zins-Schritt im Juni oder im August bedeutet. Die Meinungen darüber gehen auseinander: Pierre Ellis von Decision Economics in New York hält die Fed-Erklärung für strikter als erwartet und sieht daher das Pendel eher für Juni ausschlagen, Nick Buss von Real Estate Finance in Pittsburgh rechnet dagegen mit August und erwartet dann einen Zinsanstieg um 25 Basispunkte.
An den Finanzmärkten reagierten die Kurse mit Gewinnen auf die Signale der Fed. Die Aktien stabilisierten sich im Plus. Der Euro legte zu und lag bei 1,2085 Dollar. Die zehnjährigen US-Staatsanleihen legten zeitweise um 3-32 Punkte zu und rentierten mit 4,49 Prozent nach 4,5 Prozent am Montag. Offenkundig habe die Fed die Befürchtungen zerstreut, dass sie schon bald handeln werde und damit die Staatsanleihen gestützt, sagte Gary Thayer, Chefvolkswirt von A. G. Edwards & Sons.
FED HAT VORBEREITUNG AUF ZINSANSTIEG BEREITS BEGONNEN
Fed-Chef Alan Greenspan begann bereits in den vergangenen Wochen mit der Vorbereitung der Finanzmärkte auf eine Zinserhöhung. Die US-Wirtschaft ist seiner Einschätzung nach inzwischen in eine Phase kräftigeren Wachstums eingetreten, die höhere Leitzinsen erfordern könnte. Als Schlüssel für künftige Zinsschritte nannte er die Entwicklung der Inflation.
Im ersten Quartal 2004 wuchs die US-Wirtschaft weiter kräftig um aufs Jahr hochgerechtet 4,2 Prozent. Der Preisindex auf Basis der Verbraucherausgaben ohne Energie und Lebensmittel legte auf Jahresbasis deutliche zwei Prozent zu. Für die Fed ist dieser Index ein besonders wichtiger Inflations-Indikator. Die Risiken für die Preisentwicklung seien ausgeglichen, teilte die Fed am Dienstag mit. Die Risiken für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum bezeichnete sie als nahezu ausgeglichen.
ENTWICKLUNG AM ARBEITSMARKT BLEIBT WICHTIGES THEMA
Zum Arbeitsmarkt hieß es in der Fed-Mitteilung, die Neueinstellungen nähmen zu. Neben der Inflation ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt weiterhin ein wichtiges Thema. Von der Entstehung neuer Arbeitsplätze hängt ab, ob die Ausgaben der Verbraucher anziehen werden. Der private Konsum ist die wichtigste Stütze der Wirtschaftswachstums in den USA. Mit Spannung blicken die Akteure an den Finanzmärkten daher auf die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für April am Freitag. Volkswirte an der Wall Street rechnen damit, dass im April 173.000 Leute eingestellt wurden, nach 308.000 im März. Ein am Dienstag vorgelegter Bericht der Personalberater-Firma Challenger, Gray & Christmas bekräftigte diese Erwartungen. Im April seien 6,1 Prozent mehr Beschäftigte entlassen worden als im vorangegangenen Monat.
Washington, 04. Mai (Reuters) - Die US-Notenbank Fed hat den Finanzmärkten am Dienstag ein deutliches Signal für das baldige Ende der derzeitigen Phase niedriger Zinsen gesandt.
Das Ende der lockeren Geldpolitik werde aber in "maßvollem Tempo" kommen, kündigte der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss (FOMC) in Washington an. Dabei ließ er die Formulierung vorheriger Mitteilungen aus, wonach er "geduldig" an seiner geldpolitischen Haltung festhalten werde.
"Die Fed sagt damit, dass sie die Geldpolitik in freundlicher Art und Weise straffen wird", sagte Chefvolkswirt Stephen Stanley von RBS Greenwich Capital. Aktienhändler Brian Pears von Victory Capital Management führte aus: "Der Markt war fokussiert auf den Begriff `geduldig`, der ist nun weg, ersetzt durch `maßvoll`." Die Notenbank ließ zugleich den als Schlüsselzins geltenden Zielsatz für Tagesgeld erwartungsgemäß unverändert bei 1,00 Prozent - dem niedrigsten Niveau seit 1958.
Volkswirte hatten damit gerechnet, dass die Fed eine Wende zu einem Zinserhöhungszyklus einleiten würde. Unklar sei nun aber, wann die Fed gedenke, erstmals wieder an der Zinsschraube zu drehen. Die Märkte versuchen nun nach Einschätzung Pears` zu interpretieren, ob "maßvoll" einen Zins-Schritt im Juni oder im August bedeutet. Die Meinungen darüber gehen auseinander: Pierre Ellis von Decision Economics in New York hält die Fed-Erklärung für strikter als erwartet und sieht daher das Pendel eher für Juni ausschlagen, Nick Buss von Real Estate Finance in Pittsburgh rechnet dagegen mit August und erwartet dann einen Zinsanstieg um 25 Basispunkte.
An den Finanzmärkten reagierten die Kurse mit Gewinnen auf die Signale der Fed. Die Aktien stabilisierten sich im Plus. Der Euro legte zu und lag bei 1,2085 Dollar. Die zehnjährigen US-Staatsanleihen legten zeitweise um 3-32 Punkte zu und rentierten mit 4,49 Prozent nach 4,5 Prozent am Montag. Offenkundig habe die Fed die Befürchtungen zerstreut, dass sie schon bald handeln werde und damit die Staatsanleihen gestützt, sagte Gary Thayer, Chefvolkswirt von A. G. Edwards & Sons.
FED HAT VORBEREITUNG AUF ZINSANSTIEG BEREITS BEGONNEN
Fed-Chef Alan Greenspan begann bereits in den vergangenen Wochen mit der Vorbereitung der Finanzmärkte auf eine Zinserhöhung. Die US-Wirtschaft ist seiner Einschätzung nach inzwischen in eine Phase kräftigeren Wachstums eingetreten, die höhere Leitzinsen erfordern könnte. Als Schlüssel für künftige Zinsschritte nannte er die Entwicklung der Inflation.
Im ersten Quartal 2004 wuchs die US-Wirtschaft weiter kräftig um aufs Jahr hochgerechtet 4,2 Prozent. Der Preisindex auf Basis der Verbraucherausgaben ohne Energie und Lebensmittel legte auf Jahresbasis deutliche zwei Prozent zu. Für die Fed ist dieser Index ein besonders wichtiger Inflations-Indikator. Die Risiken für die Preisentwicklung seien ausgeglichen, teilte die Fed am Dienstag mit. Die Risiken für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum bezeichnete sie als nahezu ausgeglichen.
ENTWICKLUNG AM ARBEITSMARKT BLEIBT WICHTIGES THEMA
Zum Arbeitsmarkt hieß es in der Fed-Mitteilung, die Neueinstellungen nähmen zu. Neben der Inflation ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt weiterhin ein wichtiges Thema. Von der Entstehung neuer Arbeitsplätze hängt ab, ob die Ausgaben der Verbraucher anziehen werden. Der private Konsum ist die wichtigste Stütze der Wirtschaftswachstums in den USA. Mit Spannung blicken die Akteure an den Finanzmärkten daher auf die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für April am Freitag. Volkswirte an der Wall Street rechnen damit, dass im April 173.000 Leute eingestellt wurden, nach 308.000 im März. Ein am Dienstag vorgelegter Bericht der Personalberater-Firma Challenger, Gray & Christmas bekräftigte diese Erwartungen. Im April seien 6,1 Prozent mehr Beschäftigte entlassen worden als im vorangegangenen Monat.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Überwiegend freundlich - Alcoa stärkster Dow-Wert
NEW YORK (dpa-AFX) - Am Tag der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed haben die US-Börsen am Dienstag den Handelstag überwiegend mit leichten Kursgewinnen abgeschlossen. Die Zentralbanker beließen den Leitzins wie erwartet bei 1,0 Prozent. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.
Der Dow-Jones-Index legte bis Handelsende 0,03 Prozent auf 10.317,20 Punkte zu. Der S&P-500-Index verlor 0,04 Prozent auf 1.115,50 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,61 Prozent auf 1.950,48 Punkte. Der NASDAQ-100-Index legte um 0,48 Prozent auf 1.422,11 Punkte zu.
Stärkster Wert im Dow Jones war die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa . Sie legte um 2,52 Prozent auf 31,30 US-Dollar zu. Hewlett-Packard gewannen 1,17 Prozent auf 19,88 Dollar. Das Unternehmen hat mit dem britischen Telefonkonzern BT Group eine milliardenschwere Zusammenarbeit beschlossen.
Bankwerte beendeten den Handelstag ebenfalls im Plus. J.P. Morgan Chase legten 1,19 Prozent auf 38,31 Dollar zu. Citigroup <C.NYS> verteuerten sich um 0,58 Prozent auf 48,84 Dollar.
Eastman Kodak führte die Verliererliste im Dow mit einem Minus von 1,11 Prozent auf 25,83 Dollar an. Konsumwerte beendeten den Tag ebenfalls im Minus. Wal-Mart Stores gaben 0,96 Prozent auf 56,00 Dollar ab. Coca-Cola Co. verloren 0,69 Prozent auf 50,27 Dollar. McDonald`s notierte 0,54 Prozent tiefer bei 27,61 Dollar.
Größter Gewinner im Nasdaq-100 war der Grafikchip-Hersteller NVIDIA . Die Aktie des Unternehmens legte 6,63 Prozent auf 21,55 Dollar zu. Adobe Systems gewann 1,90 Prozent auf 45,90 Dollar. Die Analysten von Lehmann Brothers stuften das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hoch. Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar. Größter Verlierer war der Hersteller von Satelliten-Navigationssystemen Garmin . Die Aktie verlor 5,62 Prozent auf 29,90 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Am Tag der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed haben die US-Börsen am Dienstag den Handelstag überwiegend mit leichten Kursgewinnen abgeschlossen. Die Zentralbanker beließen den Leitzins wie erwartet bei 1,0 Prozent. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.
Der Dow-Jones-Index legte bis Handelsende 0,03 Prozent auf 10.317,20 Punkte zu. Der S&P-500-Index verlor 0,04 Prozent auf 1.115,50 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,61 Prozent auf 1.950,48 Punkte. Der NASDAQ-100-Index legte um 0,48 Prozent auf 1.422,11 Punkte zu.
Stärkster Wert im Dow Jones war die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa . Sie legte um 2,52 Prozent auf 31,30 US-Dollar zu. Hewlett-Packard gewannen 1,17 Prozent auf 19,88 Dollar. Das Unternehmen hat mit dem britischen Telefonkonzern BT Group eine milliardenschwere Zusammenarbeit beschlossen.
Bankwerte beendeten den Handelstag ebenfalls im Plus. J.P. Morgan Chase legten 1,19 Prozent auf 38,31 Dollar zu. Citigroup <C.NYS> verteuerten sich um 0,58 Prozent auf 48,84 Dollar.
Eastman Kodak führte die Verliererliste im Dow mit einem Minus von 1,11 Prozent auf 25,83 Dollar an. Konsumwerte beendeten den Tag ebenfalls im Minus. Wal-Mart Stores gaben 0,96 Prozent auf 56,00 Dollar ab. Coca-Cola Co. verloren 0,69 Prozent auf 50,27 Dollar. McDonald`s notierte 0,54 Prozent tiefer bei 27,61 Dollar.
Größter Gewinner im Nasdaq-100 war der Grafikchip-Hersteller NVIDIA . Die Aktie des Unternehmens legte 6,63 Prozent auf 21,55 Dollar zu. Adobe Systems gewann 1,90 Prozent auf 45,90 Dollar. Die Analysten von Lehmann Brothers stuften das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hoch. Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar. Größter Verlierer war der Hersteller von Satelliten-Navigationssystemen Garmin . Die Aktie verlor 5,62 Prozent auf 29,90 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 5 im Minus und 2 unverändert.
Größter Gewinner war Western Wireless (WWCA) nach guten Q1-Zahlen mit einem Plus von 14,64 % auf 24,75 Dollar und
größter Verlierer Gric Communications (GRIC) mit einem Minus von 33,23 % auf 2,13 Dollar.
Größter Gewinner war Western Wireless (WWCA) nach guten Q1-Zahlen mit einem Plus von 14,64 % auf 24,75 Dollar und
größter Verlierer Gric Communications (GRIC) mit einem Minus von 33,23 % auf 2,13 Dollar.
Whole Foods (WFMI), die Supermarktkette mit biologisch-dynamischen Lebensmitteln im Regal, gab nach Börsenschluss Zahlen für das abelaufene Quartal bekannt. Das in Texas beheimatete Unternehmen, das voll im Trend der Fitness- und Fatless-Welle liegt, konnte einen Gewinn von 48 Cents je Aktie nach 36 Cents vor einem Jahr erwirtschaften. Die Umsätze kletterten um 24 % von 725 Mio. auf 902 Mio. Dollar. Ohne Sonderausgaben verdiente das Unternehmen 54 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 50 Cents je Anteilsschein erwartet. Für das Gesamtjahr erhöhte Whole Foods die Steigerungsrate von 18 auf 22 Prozent. Anleger hatten sich ein noch besseres Ergebnis erwartet, das Papier verlor nach Börsenschluss um 0,81 % auf 78,20 Dollar.
Prudential Financial (764959) (PRU), der zweitgrößte US-Lebensversicherer, konnte Umsatz und Gewinn in 2003 wegen der Neuerwerbung von American Skandia deutlich steigern. Der Gewinn kletterte im ersten Quartal um 47 % auf 74 Cents je Aktie. Das Papier ging mit einem Plus von 2,23 % auf 44,51 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendlete der Wert um den Schlusskurs.
Prudential Financial (764959) (PRU), der zweitgrößte US-Lebensversicherer, konnte Umsatz und Gewinn in 2003 wegen der Neuerwerbung von American Skandia deutlich steigern. Der Gewinn kletterte im ersten Quartal um 47 % auf 74 Cents je Aktie. Das Papier ging mit einem Plus von 2,23 % auf 44,51 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendlete der Wert um den Schlusskurs.
NVIDIA
Größter Gewinner im Nasdaq-100 war der Grafikchip-Hersteller NVIDIA (918422) (NVDA).
Die Aktie des Unternehmens legte 6,37 % auf 21,55 Dollar zu (nb: -0,23 % oder 5 Cents).
Adobe Systems
Adobe Systems (871981) (ADBE) gewann 4,32 % auf 45,90 Dollar (nb: -0,17 % oder 8 Cents).
Die Analysten von Lehmann Brothers stuften das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hoch.
Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar.
Red Hat
Der Linux-Spezialist Red Hat (923989) (RHAT) bringt ein neues, auf Linux basierendes Betriebssystem auf den Markt. Die Software mit dem Namen Red Hat Desktop zielt auf Unternehmen, Universitäten und Behörden, die ihren PC auf einen neueren Stand bringen wollen, aber nicht alles neuesten Windows-Features brauchen. Das Pake beinhalte das Betriebssystem, einen Internet-Browser und verschiedene Office-Programme. Es sei günstiger und leichter zu warten als die Microsoft-Konkurrenzprodukte. Als Kosten pro Rechner seien 5 Dollar im Monat zu veranschlagen. Die Aktie verteuerte sich um 3,95 % auf 25,00 Dollar (nb: +0,20 % oder 5 Cents)
Größter Gewinner im Nasdaq-100 war der Grafikchip-Hersteller NVIDIA (918422) (NVDA).
Die Aktie des Unternehmens legte 6,37 % auf 21,55 Dollar zu (nb: -0,23 % oder 5 Cents).
Adobe Systems
Adobe Systems (871981) (ADBE) gewann 4,32 % auf 45,90 Dollar (nb: -0,17 % oder 8 Cents).
Die Analysten von Lehmann Brothers stuften das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hoch.
Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar.
Red Hat
Der Linux-Spezialist Red Hat (923989) (RHAT) bringt ein neues, auf Linux basierendes Betriebssystem auf den Markt. Die Software mit dem Namen Red Hat Desktop zielt auf Unternehmen, Universitäten und Behörden, die ihren PC auf einen neueren Stand bringen wollen, aber nicht alles neuesten Windows-Features brauchen. Das Pake beinhalte das Betriebssystem, einen Internet-Browser und verschiedene Office-Programme. Es sei günstiger und leichter zu warten als die Microsoft-Konkurrenzprodukte. Als Kosten pro Rechner seien 5 Dollar im Monat zu veranschlagen. Die Aktie verteuerte sich um 3,95 % auf 25,00 Dollar (nb: +0,20 % oder 5 Cents)
Nortel Networks
Die Wertpapierexperten von Bear Stearns stufen die Aktie von Nortel Networks (862017) (NT) weiterhin mit "peer perform" ein. Der Spezialist für Computernetzwerke hat den Vorstandschef, den Finanzdirektor sowie mehrere Abteilungsleiter suspendiert. Trotz diesen Schrittes werde es nach Meinung der Analysten jedoch eher Monate denn Wochen dauern, bis die Überprüfung der Bilanzen und Konten abgeschlossen sei. Vermutlich sei es zu einer deutlichen Überschätzung der Gewinnspannen und damit des ausgewiesenen Gewinns je Aktie im Jahresabschluss 2003 gekommen. NAch den hohen Kursverlusten der letzten Tage federte das Papier heute um 17,75 % auf 3,98 Dollar zurück, nachbörslich fiel das Papier um 0,75 % auf 3,95 Dollar.
Lucent Technologies
Die Aktie des Konkurrenten Lucent Technologies (899868) (LU) verteuerte sich um 4,24 % auf 3,44 Dollar (nb: -0,29 % oder 1 Cent)
Die Wertpapierexperten von Bear Stearns stufen die Aktie von Nortel Networks (862017) (NT) weiterhin mit "peer perform" ein. Der Spezialist für Computernetzwerke hat den Vorstandschef, den Finanzdirektor sowie mehrere Abteilungsleiter suspendiert. Trotz diesen Schrittes werde es nach Meinung der Analysten jedoch eher Monate denn Wochen dauern, bis die Überprüfung der Bilanzen und Konten abgeschlossen sei. Vermutlich sei es zu einer deutlichen Überschätzung der Gewinnspannen und damit des ausgewiesenen Gewinns je Aktie im Jahresabschluss 2003 gekommen. NAch den hohen Kursverlusten der letzten Tage federte das Papier heute um 17,75 % auf 3,98 Dollar zurück, nachbörslich fiel das Papier um 0,75 % auf 3,95 Dollar.
Lucent Technologies
Die Aktie des Konkurrenten Lucent Technologies (899868) (LU) verteuerte sich um 4,24 % auf 3,44 Dollar (nb: -0,29 % oder 1 Cent)
Am Mittwoch legen drei DAX-Titel Quartalszahlen vor. Gemeinsam ist ihnen, dass sie jüngst als Outperformer eingestuft wurden. Aber nur beim Waschmittelhersteller Henkel (604843) rechnen die Experten mit Blick auf die jüngsten Zukäufe in den USA mit einem besseren Ergebnis als im Vorjahr.
Auf den BMW (519000)-Zahlen dürften der schwächere US-Dollar, die Werksumrüstung im Januar und die Einführung des X3 lasten.
Auch beim Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon (500340) prognostizieren die Analysten durchwachsene Resultate.
In Asien bleiben ein ganze Reihe von Börsen Feiertags bedingt geschlossen. Japan zum Beispiel feiert seinen Nachwuchs. Ein schon sehr alter Brauch wurde 1948 zum nationalen Feiertag erklärt. Traditionell lässt man karpfenförmige Drachen an Stangen vor dem Haus im Wind flattern.
Feiertage:
China: Labour Day (Börsen geschlossen)
Japan: Tag des Kindes (Börsen geschlossen)
Südkorea: Tag des Kindes (Börsen geschlossen)
Thailand: Krönungstag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten 04/04 09.55 Uhr
Deutschland: Dienstleistungsindex 04/04 09.55 Uhr
Deutschland: Erwerbstätigkeit 03/04 10.00 Uhr
EU: Einzelhandelsumsatz 03/04 (1. Veröffentlichung) und 02/04 (2. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
USA: ISM-Index Services 04/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Telefon-Pressekonferenz zum 1. Quartal
AIG International Real Estate GmbH & Co. KGaA (634421) Bilanzpressekonferenz
Allianz (840400) Hauptversammlung
Altana (760080) Hauptversammlung
Andrx (913434) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
BAe Systems (866131) Hauptversammlung
BMW (519000) Telefon-Pressekonferenz zum 1. Quartal
Constantin Film (580080) Hauptversammlung
Crédit Suisse (876800) Bericht zum 1. Quartal
CVS (859034) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
DePfa (765818) Bericht zum 1. Quartal
EasyJet (590360) Bericht zum 2. Quartal
Gemstar-TV Guide International (897591) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Henkel (604843) Bericht zum 1. Quartal; Pressekonferenz
K+S (716200) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
Kolbenschmidt Pierburg (703790) Hauptversammlung
Lambda Physik (549427) Hauptversammlung
MediGene (502090) Bericht zum 1. Quartal
MPC Münchmeyer Petersen Capital (518760) Bilanzpressekonferenz
Novasoft (677890) Bericht zum 1. Quartal
NTL (888112) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
paragon (555869) Bericht zum 1. Quartal
Roche Holding (851311) R&D Day
Rodamco Europe (921426) Bericht zum 1. Quartal
Rolls Royce (873037) Hauptversammlung
Sauer-Danfoss (880208) Hauptversammlung
SBS Broadcasting (886023) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Singulus Technologies (723890) Bericht zum 1. Quartal
Spanish Broadcasting System (928962) Bericht zum 1. Quartal
Statoil ASA (675213) Bericht zum 1. Quartal
TAG Tegernsee (830350) Bilanzpressekonferenz
Telecom Italia Media (931223) Bericht zum 1. Quartal
Telefónica Móviles (589401) Bericht zum 1. Quartal
Telenor (591260) Bericht zum 1. Quartal
THQ (885593) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
tiscon AG Infosysteme (745880) Hauptversammlung
Transgene (913048) Bericht zum 1. Quartal
UNUMProvident (872055) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Vivendi Universal (853950) Umsatz 1. Quartal
Whitbread (854594) Jahresbericht
Württemberger Hypothekenbank (812400) Hauptversammlung
Auf den BMW (519000)-Zahlen dürften der schwächere US-Dollar, die Werksumrüstung im Januar und die Einführung des X3 lasten.
Auch beim Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon (500340) prognostizieren die Analysten durchwachsene Resultate.
In Asien bleiben ein ganze Reihe von Börsen Feiertags bedingt geschlossen. Japan zum Beispiel feiert seinen Nachwuchs. Ein schon sehr alter Brauch wurde 1948 zum nationalen Feiertag erklärt. Traditionell lässt man karpfenförmige Drachen an Stangen vor dem Haus im Wind flattern.
Feiertage:
China: Labour Day (Börsen geschlossen)
Japan: Tag des Kindes (Börsen geschlossen)
Südkorea: Tag des Kindes (Börsen geschlossen)
Thailand: Krönungstag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten 04/04 09.55 Uhr
Deutschland: Dienstleistungsindex 04/04 09.55 Uhr
Deutschland: Erwerbstätigkeit 03/04 10.00 Uhr
EU: Einzelhandelsumsatz 03/04 (1. Veröffentlichung) und 02/04 (2. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
USA: ISM-Index Services 04/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Telefon-Pressekonferenz zum 1. Quartal
AIG International Real Estate GmbH & Co. KGaA (634421) Bilanzpressekonferenz
Allianz (840400) Hauptversammlung
Altana (760080) Hauptversammlung
Andrx (913434) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
BAe Systems (866131) Hauptversammlung
BMW (519000) Telefon-Pressekonferenz zum 1. Quartal
Constantin Film (580080) Hauptversammlung
Crédit Suisse (876800) Bericht zum 1. Quartal
CVS (859034) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
DePfa (765818) Bericht zum 1. Quartal
EasyJet (590360) Bericht zum 2. Quartal
Gemstar-TV Guide International (897591) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Henkel (604843) Bericht zum 1. Quartal; Pressekonferenz
K+S (716200) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
Kolbenschmidt Pierburg (703790) Hauptversammlung
Lambda Physik (549427) Hauptversammlung
MediGene (502090) Bericht zum 1. Quartal
MPC Münchmeyer Petersen Capital (518760) Bilanzpressekonferenz
Novasoft (677890) Bericht zum 1. Quartal
NTL (888112) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
paragon (555869) Bericht zum 1. Quartal
Roche Holding (851311) R&D Day
Rodamco Europe (921426) Bericht zum 1. Quartal
Rolls Royce (873037) Hauptversammlung
Sauer-Danfoss (880208) Hauptversammlung
SBS Broadcasting (886023) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Singulus Technologies (723890) Bericht zum 1. Quartal
Spanish Broadcasting System (928962) Bericht zum 1. Quartal
Statoil ASA (675213) Bericht zum 1. Quartal
TAG Tegernsee (830350) Bilanzpressekonferenz
Telecom Italia Media (931223) Bericht zum 1. Quartal
Telefónica Móviles (589401) Bericht zum 1. Quartal
Telenor (591260) Bericht zum 1. Quartal
THQ (885593) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
tiscon AG Infosysteme (745880) Hauptversammlung
Transgene (913048) Bericht zum 1. Quartal
UNUMProvident (872055) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Vivendi Universal (853950) Umsatz 1. Quartal
Whitbread (854594) Jahresbericht
Württemberger Hypothekenbank (812400) Hauptversammlung
Henkel legt bei Gewinn im Quartal zu
New York, 05. Mai (Reuters) - Der Konsumgüterkonzern Henkel (Xetra: 604840) ist mit einem Gewinnzuwachs in das Geschäftsjahr 2004 gestartet, hat die Analystenerwartungen aber knapp verfehlt.
Henkel habe im ersten Quartal 2004 bei einem Umsatz von 2,34 Milliarden Euro ein betriebliches Ergebnis (Ebit) von 175 Millionen Euro erzielt, teilte der Konzern am Dienstag in New York mit. Im Vorjahreszeitraum waren es 168 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten einen Betriebsgewinn von 179 Millionen Euro erwartet. Beim Betriebsgewinn im Gesamtjahr erwartet Henkel weiterhin einen wechselkursbereinigten Zuwachs um mehr als zehn Prozent.
Der Konzern hatte jüngst den US-Konkurrenten Dial übernommen. Über die detaillierten Pläne mit dem 2,9 Milliarden US-Dollar teuren Zukauf wollte Henkel-Chef Ulrich Lehner gegen 16.00 Uhr (MESZ) in einer Pressekonferenz berichten.
Lehner hatte bereits mehrfach angekündigt, der Dial-Zukauf werde zu einer sofortigen Ergebnissteigerung bei Henkel führen. Dial mit Sitz im US-Bundesstaat Arizona stellt unter anderem Waschmittel, Seifen, Duschgele, Lufterfrischer und Fleischprodukte her. Ob sich Henkel von den Nahrungsmitteln trennt, die nicht in das Portfolio des Konzerns passen, hat Lehner bislang offen gelassen. Analysten mutmaßten bereits, dass Henkel seine Jahresprognose durch den Zukauf anheben könnte. Zudem bietet Henkel mit dem Kauf auch dem US-Konkurrenten Procter & Gamble (NYSE: PG) in dessen Heimatmarkt die Stirn, der Henkel noch im Rennen um den Darmstädter Haarpflegespezialisten Wella (Xetra: 776560) ausgestochen hatte.
Neue Details könnte Henkel in New York auch zur Finanzierung der milliardenschweren Übernahme vorlegen. Finanzchef Lothar Steinebach hatte bereits Ende Februar angekündigt, spätestens in drei Monaten wolle Henkel einen Bond mit einem Volumen von rund 600 Millionen Dollar auflegen. Sein Konzept sieht zudem vor, 700 Millionen Dollar aus liquiden Mitteln zu finanzieren. 1,6 Milliarden Dollar würden über kurzfristige Schulden aufgebracht, die später durch Verkäufe von US-Beteiligungen abgelöst werden könnten. Offen hatte Henkel bislang bislang gelassen, ob der Konzern sich von Anteilen an seinen US-Beteiligungen Clorox und Ecolab (NYSE: ECL - Nachrichten) trennt. Hier soll eine Entscheidung bis Mitte des Jahres fallen.
New York, 05. Mai (Reuters) - Der Konsumgüterkonzern Henkel (Xetra: 604840) ist mit einem Gewinnzuwachs in das Geschäftsjahr 2004 gestartet, hat die Analystenerwartungen aber knapp verfehlt.
Henkel habe im ersten Quartal 2004 bei einem Umsatz von 2,34 Milliarden Euro ein betriebliches Ergebnis (Ebit) von 175 Millionen Euro erzielt, teilte der Konzern am Dienstag in New York mit. Im Vorjahreszeitraum waren es 168 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten einen Betriebsgewinn von 179 Millionen Euro erwartet. Beim Betriebsgewinn im Gesamtjahr erwartet Henkel weiterhin einen wechselkursbereinigten Zuwachs um mehr als zehn Prozent.
Der Konzern hatte jüngst den US-Konkurrenten Dial übernommen. Über die detaillierten Pläne mit dem 2,9 Milliarden US-Dollar teuren Zukauf wollte Henkel-Chef Ulrich Lehner gegen 16.00 Uhr (MESZ) in einer Pressekonferenz berichten.
Lehner hatte bereits mehrfach angekündigt, der Dial-Zukauf werde zu einer sofortigen Ergebnissteigerung bei Henkel führen. Dial mit Sitz im US-Bundesstaat Arizona stellt unter anderem Waschmittel, Seifen, Duschgele, Lufterfrischer und Fleischprodukte her. Ob sich Henkel von den Nahrungsmitteln trennt, die nicht in das Portfolio des Konzerns passen, hat Lehner bislang offen gelassen. Analysten mutmaßten bereits, dass Henkel seine Jahresprognose durch den Zukauf anheben könnte. Zudem bietet Henkel mit dem Kauf auch dem US-Konkurrenten Procter & Gamble (NYSE: PG) in dessen Heimatmarkt die Stirn, der Henkel noch im Rennen um den Darmstädter Haarpflegespezialisten Wella (Xetra: 776560) ausgestochen hatte.
Neue Details könnte Henkel in New York auch zur Finanzierung der milliardenschweren Übernahme vorlegen. Finanzchef Lothar Steinebach hatte bereits Ende Februar angekündigt, spätestens in drei Monaten wolle Henkel einen Bond mit einem Volumen von rund 600 Millionen Dollar auflegen. Sein Konzept sieht zudem vor, 700 Millionen Dollar aus liquiden Mitteln zu finanzieren. 1,6 Milliarden Dollar würden über kurzfristige Schulden aufgebracht, die später durch Verkäufe von US-Beteiligungen abgelöst werden könnten. Offen hatte Henkel bislang bislang gelassen, ob der Konzern sich von Anteilen an seinen US-Beteiligungen Clorox und Ecolab (NYSE: ECL - Nachrichten) trennt. Hier soll eine Entscheidung bis Mitte des Jahres fallen.
Zeitung: Stahlmangel bedroht Autoproduktion
Hamburg (ddp.vwd). Der weltweite Stahlmangel bedroht laut «Bild»-Zeitung (Mittwochausgabe) die Produktion der deutschen Automobilhersteller. Das Blatt beruft sich auf den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Demnach ist Stahl mittlerweile so knapp und teuer geworden, dass immer mehr Zulieferfirmen die Vorräte ausgingen.
Der Geschäftsführer des Verbands, Andreas Möhlenkamp, sagte: «Wenn die Autohersteller diese höheren Kosten nicht tragen, stehen bald die Bänder still.» Grund für den hohen Stahlpreis ist laut WSM die große Nachfrage aus Asien.
Hamburg (ddp.vwd). Der weltweite Stahlmangel bedroht laut «Bild»-Zeitung (Mittwochausgabe) die Produktion der deutschen Automobilhersteller. Das Blatt beruft sich auf den Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Demnach ist Stahl mittlerweile so knapp und teuer geworden, dass immer mehr Zulieferfirmen die Vorräte ausgingen.
Der Geschäftsführer des Verbands, Andreas Möhlenkamp, sagte: «Wenn die Autohersteller diese höheren Kosten nicht tragen, stehen bald die Bänder still.» Grund für den hohen Stahlpreis ist laut WSM die große Nachfrage aus Asien.
Royal Bank of Scotland übernimmt US-Bank Charter One
New York, 05. Mai (Reuters) - Das britische Finanzinstitut Royal Bank of Scotland (London: RBS.L) (RBS) hat der Übernahme der US-Bank Charter One Financial für rund 10,5 Milliarden Dollar zugestimmt. Damit würde die RBS durch ihre US-Tochter Citizens Financial Group zu einer der 15 größten Banken in den USA.
Die Übernahme sei nicht nur in finanzieller Hinsicht sinnvoll, sondern eröffne der US-Tochter auch gute Möglichkeiten, ihren Wachstumsschwung zu erhalten, teilte RBS-Chef Fred Goodwin am Dienstag in New York mit. RBS ist die zweitgrößte Bank in Großbritannien und in Edinburgh ansässig. RBS zahlt nach der Vereinbarung rund 44,50 Dollar je Charter (London: CHTR.L) -One-Aktie. Das entspricht einem Aufschlag von 24 Prozent auf den Schlusskurs der Charter-One-Aktie am Dienstag bei 35,95 Dollar.
New York, 05. Mai (Reuters) - Das britische Finanzinstitut Royal Bank of Scotland (London: RBS.L) (RBS) hat der Übernahme der US-Bank Charter One Financial für rund 10,5 Milliarden Dollar zugestimmt. Damit würde die RBS durch ihre US-Tochter Citizens Financial Group zu einer der 15 größten Banken in den USA.
Die Übernahme sei nicht nur in finanzieller Hinsicht sinnvoll, sondern eröffne der US-Tochter auch gute Möglichkeiten, ihren Wachstumsschwung zu erhalten, teilte RBS-Chef Fred Goodwin am Dienstag in New York mit. RBS ist die zweitgrößte Bank in Großbritannien und in Edinburgh ansässig. RBS zahlt nach der Vereinbarung rund 44,50 Dollar je Charter (London: CHTR.L) -One-Aktie. Das entspricht einem Aufschlag von 24 Prozent auf den Schlusskurs der Charter-One-Aktie am Dienstag bei 35,95 Dollar.
DGAP-Ad hoc: Constantin Film wieder auf Erfolgskurs
04.05.2004... 20:29
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Constantin Film wieder auf Erfolgskurs
Im 1. Quartal 2004 wurde ein Überschuss von Euro 1,8 Mio. und ein positives EBIT
von Euro 3,3 Mio. erreicht
Im Vorjahresvergleich steigert die Constantin Film AG ihren Umsatz um 154 % auf
Euro 60,6 Mio.
München, 4. Mai 2004 Im 1. Quartal 2004 hat die Constantin Film AG (ISIN
DE0005800809) einen Umsatz von Euro 60,6 Mio. (1. Quartal 2003: Euro 23,9 Mio.)
erzielt. Die Zunahme des Umsatzvolumens um 154 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
resultiert im Wesentlichen aus der Vollkonsolidierung der Constantin
Entertainment GmbH und aus der Umsatzrealisierung der Free TV-Erlöse von
Resident Evil. Die Umsatzerlöse von Euro 8,8 Mio. aus dem Kinoverleih
entsprechen 15 Prozent des Gesamtumsatzes und haben sich gegenüber dem 1.
Quartal 2003 (Euro 4,2 Mio.) mehr als verdoppelt. Die Videoumsatzerlöse liegen
bei Euro 4,6 Mio. und sind um Euro 2,0 Mio. gestiegen. Aus der Lizenzierung von
TV-Rechten hat die Constantin Gruppe einen Umsatz von Euro 19,9 Mio. erzielt
(Vorjahr: Euro 11,0 Mio.); der Umsatz aus Auftragsproduktionen stieg von Euro
4,3 Mio. auf Euro 22,7 Mio.
Die Constantin Film AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein
positives EBIT von Euro 3,3 Mio. erwirtschaftet. Dies entspricht einer
Ergebnisverbesserung gegenüber dem 1. Quartal 2003 (Euro 1,0 Mio.) um Euro 2,3
Mio. Der Quartalsüberschuss liegt bei Euro 1,8 Mio. nach Euro 0,4 Mio. im
Vorjahr.
Zum 31.03.2004 hat sich die Bilanzsumme im Wesentlichen durch Free-TV-
Realisierungen auf Euro 292,4 Mio. (31.12.2003: Euro 315,9 Mio.) reduziert. Die
Eigenkapitalquote liegt bei 23 Prozent. Nach der Saldierung der liquiden Mittel
mit den Bankverbindlichkeiten sowie des Filmvermögens mit den erhaltenen
Anzahlungen ergibt sich eine bereinigte Eigenkapitalquote von 46 Prozent.
Die liquiden Mittel betragen zum 31.03.2004 Euro 72,5 Mio., die
Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf Euro 83,6 Mio. Im Vergleich zum
31.12.2003 ist die Nettoliquidität um Euro 4,6 Mio. gestiegen.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 gehen wir davon aus, dass sich vor allem die
langjährigen intensiven Development-Bemühungen und die kontinuierliche
Steigerung der Eigenproduktion in einer starken Verleihstaffel 2004
widerspiegeln werden. Von der Stärkung unserer Marktstellung durch die gemeinsam
mit der Highlight Communications AG seit 1. Januar 2004 betriebene Auswertung
im Video- und DVD-Sektor und durch die erfolgreiche Integration der Constantin
Entertainment GmbH in die Constantin Film Gruppe erwarten wir weitere positive
Impulse.
Für 2004 planen wir deshalb einen deutlichen Umsatzanstieg um mehr als 55
Prozent auf über Euro 180 Mio. und ein positives EBIT von mindestens Euro 6 Mio.
Ab 13. Mai 2004 steht der 1. Quartalsbericht 2004 in voller Länge auf unserer
Homepage http://www.constantin-film.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196
e-mail: frauke.allstadt@constantin-film.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 580080; ISIN: DE0005800809
04.05.2004... 20:29
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Constantin Film wieder auf Erfolgskurs
Im 1. Quartal 2004 wurde ein Überschuss von Euro 1,8 Mio. und ein positives EBIT
von Euro 3,3 Mio. erreicht
Im Vorjahresvergleich steigert die Constantin Film AG ihren Umsatz um 154 % auf
Euro 60,6 Mio.
München, 4. Mai 2004 Im 1. Quartal 2004 hat die Constantin Film AG (ISIN
DE0005800809) einen Umsatz von Euro 60,6 Mio. (1. Quartal 2003: Euro 23,9 Mio.)
erzielt. Die Zunahme des Umsatzvolumens um 154 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
resultiert im Wesentlichen aus der Vollkonsolidierung der Constantin
Entertainment GmbH und aus der Umsatzrealisierung der Free TV-Erlöse von
Resident Evil. Die Umsatzerlöse von Euro 8,8 Mio. aus dem Kinoverleih
entsprechen 15 Prozent des Gesamtumsatzes und haben sich gegenüber dem 1.
Quartal 2003 (Euro 4,2 Mio.) mehr als verdoppelt. Die Videoumsatzerlöse liegen
bei Euro 4,6 Mio. und sind um Euro 2,0 Mio. gestiegen. Aus der Lizenzierung von
TV-Rechten hat die Constantin Gruppe einen Umsatz von Euro 19,9 Mio. erzielt
(Vorjahr: Euro 11,0 Mio.); der Umsatz aus Auftragsproduktionen stieg von Euro
4,3 Mio. auf Euro 22,7 Mio.
Die Constantin Film AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein
positives EBIT von Euro 3,3 Mio. erwirtschaftet. Dies entspricht einer
Ergebnisverbesserung gegenüber dem 1. Quartal 2003 (Euro 1,0 Mio.) um Euro 2,3
Mio. Der Quartalsüberschuss liegt bei Euro 1,8 Mio. nach Euro 0,4 Mio. im
Vorjahr.
Zum 31.03.2004 hat sich die Bilanzsumme im Wesentlichen durch Free-TV-
Realisierungen auf Euro 292,4 Mio. (31.12.2003: Euro 315,9 Mio.) reduziert. Die
Eigenkapitalquote liegt bei 23 Prozent. Nach der Saldierung der liquiden Mittel
mit den Bankverbindlichkeiten sowie des Filmvermögens mit den erhaltenen
Anzahlungen ergibt sich eine bereinigte Eigenkapitalquote von 46 Prozent.
Die liquiden Mittel betragen zum 31.03.2004 Euro 72,5 Mio., die
Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf Euro 83,6 Mio. Im Vergleich zum
31.12.2003 ist die Nettoliquidität um Euro 4,6 Mio. gestiegen.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 gehen wir davon aus, dass sich vor allem die
langjährigen intensiven Development-Bemühungen und die kontinuierliche
Steigerung der Eigenproduktion in einer starken Verleihstaffel 2004
widerspiegeln werden. Von der Stärkung unserer Marktstellung durch die gemeinsam
mit der Highlight Communications AG seit 1. Januar 2004 betriebene Auswertung
im Video- und DVD-Sektor und durch die erfolgreiche Integration der Constantin
Entertainment GmbH in die Constantin Film Gruppe erwarten wir weitere positive
Impulse.
Für 2004 planen wir deshalb einen deutlichen Umsatzanstieg um mehr als 55
Prozent auf über Euro 180 Mio. und ein positives EBIT von mindestens Euro 6 Mio.
Ab 13. Mai 2004 steht der 1. Quartalsbericht 2004 in voller Länge auf unserer
Homepage http://www.constantin-film.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196
e-mail: frauke.allstadt@constantin-film.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 580080; ISIN: DE0005800809
Mifa-Aktien sollen bei Börsengang 9,25 Euro kosten
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Aktien des Börsenkandidaten Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG sollen zum Preis von 9,25 Euro an den Markt gebracht werden.
Das teilte das Unternehmen aus Sangerhausen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch in einer Finanzanzeige mit. Die Erstnotiz sei für den 17. Mai vorgesehen. Mifa will 1,5 Millionen Aktien platzieren.
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Aktien des Börsenkandidaten Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG sollen zum Preis von 9,25 Euro an den Markt gebracht werden.
Das teilte das Unternehmen aus Sangerhausen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch in einer Finanzanzeige mit. Die Erstnotiz sei für den 17. Mai vorgesehen. Mifa will 1,5 Millionen Aktien platzieren.
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, den 4. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22543551&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22543551&navi=news&sektion…
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Die FED verkniff sich wie erwartet eine Zinserhöhung, bereitet den Markt jedoch wegen der konjunkturellen Erholung auf eine "maßvolle Erhöhung" der Leitzinsen vor. Der Dollar gab daraufhin deutlich nach, die Wall Street schloss hingegen im Plus. DAX & Co werden sich heute etwas erholt zeigen. Im Fokus stehen die Zahlen dreier DAX-Werte sowie die im TecDAX gelisteten Süss MicroTec und Singulus, und Depfa und MediGene.
Heute legen drei DAX-Titel Quartalszahlen vor. Gemeinsam ist ihnen, dass sie jüngst als Outperformer eingestuft wurden. Aber nur beim Waschmittelhersteller Henkel rechnen die Experten mit Blick auf die jüngsten Zukäufe in den USA mit einem besseren Ergebnis als im Vorjahr. Auf den BMW-Zahlen dürften der schwächere US-Dollar, die Werksumrüstung im Januar und die Einführung des X3 lasten. Im Schnitt rechnen Analysten mit einem Netto-Gewinn von 520 Mio. Euro (Vorjahr 506 Mio. Euro).
Auch beim Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon prognostizieren die Analysten durchwachsene Resultate, nicht vergleichbar mit dem Super-Ergebnis des Konkurrenten Puma.
Daneben gibt es noch Zahlen der Depfa, von K+S, von Biotechwert MediGene und der Hersteller von DVD-Produktionsanlagen Singulus.
Asien up
Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800), der weltgrößte Chip-Auftragshersteller, verliert 4,2 % auf NT$56,50.
United Microelectronics (578089), der zweitgrößte seiner Zunft, büßt 3,6 % auf NT$29,10 ein.
China Southern Airlines (908414) büßt 2,1 % auf HK$3,425 ein.
Cathay Pacific Air (870986) verliert 4,8 % auf HK$13,95.
Minen-Aktien gehören in Australien zu den größten Gewinnern.
Rio Tinto (855018), der zweitgrößte Eisenerzhersteller, kann 1,2 % auf A$32,83 zulegen.
Die Nachfrage aus China ist nach wie vor auf hohem Niveau. BHP Billiton (863578) klettert um 2,1% auf A$11,74.
Venture (890753) Corp., der größte in Singapur gelistete Hersteller von elektronischen Geräten, knickt um 6,6 % auf S$18,30 ein.
Süss MicroTec verringert Verluste
Süss MicroTec (722670), der Hersteller von Fertigungs- und Prüfsystemen für die Halbleiterindustrie, hat den Umsatz im 1. Quartal 2004 um 9 % auf 19,2 Mio. Euro gesteigert. Der Auftragseingang ging jedoch auf 24,4 Mio. Euro zurück (Vj. 25,3 Mio. Euro). Der Auftragsbestand lag bei 38,8 Mio. Euro (Vj. 38,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von -7,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf -4,3 Mio. Euro. Der Fehlbetrag verringerte sich auf -5,0 Mio. Euro (Vj. -5,8 Mio. Euro). Im April habe sich laut Unternehmensangaben eine deutliche Auftragsbelebung eingestellt. Im Vorfeld der Zahlen legte Süss MicroTec ggestern 3,01 % auf 8,90 Euro zu.
Empfehlung für Netzwerkprimus Cisco
Smith Barney empfiehlt seinen Kunden, sich im Vorfeld der Quartalszahlen am 11. Mai Titel von Cisco Systems (878841) ins Depot zu legen. Die Umsätze könnten oberhalb der Erwartungen liegen und die Book-to-Bill-Ratio könne sehr gut ausfallen. Dies mache dann eine starke Entwicklung im dritten Quartal wahrscheinlich. Insgesamt gehe man davon aus, dass die dann eintreffenden Daten die Aktie unterstützen sollten.
Coca Cola hat neuen Chef
Warren Buffett, der Großaktionär von Coca Cola (KO) hat es letztes Wochenende auf dem Woodstock der Aktionäre in Omaha angekündigt, dass in Bälde ein neuer Chef bekannt gegeben wird. Bereits zwei Tage später wurde ein neuer Chef bekannt gegeben. Der 60-jährige E. Neville Isdell aus Irland arbeitete bereits zwischen 1966 und 2001 für Coca Cola
Alitalia vor finalem Absturz
Die italienische Fluglinie Alitalia (862892) steht unmittelbar vor dem wirtschaftlichen Kollaps. Die Liquidität der Airline ist nach dem dreitägigen wilden Streik in der vergangenen Woche auf 200 Millionen Euro geschrumpft. Und noch immer drohen Belegschaftsvertreter, jede Sanierung zu verhindern, die mit Stellenabbau verbunden ist.
DaimlerChrysler will eine Milliarde für Hyundai-Anteil
Bis zu einer Milliarde Euro will DaimlerChrysler (710000) aus der Verkauf seines Hyundai Motor (885166)-Anteils erlösen. Wer der Käufer sein soll, steht aber noch nicht fest. DaimlerChrysler hatte das Aktienpaket im Sommer 2001 erworben. Seitdem hat sich der Börsenwert der Beteiligung dem Bericht zufolge auf umgerechnet mehr als 800 Millionen Euro verdoppelt.
Middelhoff zurück in der 1. Liga
Mit Ex-Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff hat sich Karstadt Quelle (627500) eine illustre Figur an die Spitze des Aufsichtsrates geholt. Gleichzeitig kündigte Konzernchef Wolfgang Urban aber massive Sparmaßnahmen an - angesichts drohender Verluste bleibt ihm keine andere Wahl.
DGAP-Ad hoc: Novasoft AG meldet Zahlen zum ersten Quartal 2004
· Der Umsatz liegt mit 14,5 Mio. Euro auf dem Niveau des vorherigen Quartals (Q4/03: 14,8 Mio. Euro).
· Das EBIT stieg auf 899 T-Euro nach einem durch Einmaleffekte verursachten negativen Wert im Vorquartal (Q4/03: -348 T-Euro).
Dies entspricht einer EBIT- Marge von 6,2 Prozent.
· Aus dem EBITA von 1,3 Mio. Euro (Q4/03: 305 T-Euro) ergibt sich eine Marge von 9,0 Prozent.
· Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 1,1 Mio. Euro (Q4/03: -362 T-Euro).Daraus errechnet sich eine EBT-Marge von 7,6 Prozent.
· Der Periodenüberschuss erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal auf 525 T-Euro (Q4/03: -1,2 Mio. Euro).
Das Ergebnis je Aktie erreicht mit 0,03 Euro den Wert des ersten Quartals 2003.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040505_DGA…
· Der Umsatz liegt mit 14,5 Mio. Euro auf dem Niveau des vorherigen Quartals (Q4/03: 14,8 Mio. Euro).
· Das EBIT stieg auf 899 T-Euro nach einem durch Einmaleffekte verursachten negativen Wert im Vorquartal (Q4/03: -348 T-Euro).
Dies entspricht einer EBIT- Marge von 6,2 Prozent.
· Aus dem EBITA von 1,3 Mio. Euro (Q4/03: 305 T-Euro) ergibt sich eine Marge von 9,0 Prozent.
· Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 1,1 Mio. Euro (Q4/03: -362 T-Euro).Daraus errechnet sich eine EBT-Marge von 7,6 Prozent.
· Der Periodenüberschuss erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal auf 525 T-Euro (Q4/03: -1,2 Mio. Euro).
Das Ergebnis je Aktie erreicht mit 0,03 Euro den Wert des ersten Quartals 2003.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040505_DGA…
Leica Geosystems erhält Auftrag aus Kanada
Zürich, 05. Mai (Reuters) - Leica Geostystems hat von der kanadischen Firma Challenger Geomatics einen Auftrag für 44 Leica GPS 1200 Systeme erhalten. Ein so grosser Auftrag sei in der Branche selten, erklärte Leica am Mittwoch, ohne den Wert des Auftrages zu nennen.
Zürich, 05. Mai (Reuters) - Leica Geostystems hat von der kanadischen Firma Challenger Geomatics einen Auftrag für 44 Leica GPS 1200 Systeme erhalten. Ein so grosser Auftrag sei in der Branche selten, erklärte Leica am Mittwoch, ohne den Wert des Auftrages zu nennen.
Credit Suisse mit rund 1,9 Milliarden sfr Gewinn
Zürich, 05. Mai (Reuters) - Der Schweizer Finanzkonzern Credit Suisse Group (Virt-X: CSGN.VX) hat im ersten Quartal 2004 einen Gewinn von 1,86 Milliarden sfr erzielt.
Bereits Ende April hatte Credit Suisse anlässlich der Generalversammlung eine vorläufige Gewinnzahl von etwa 1,8 Milliarden sfr genannt. Im ersten Quartal 2003 hatte der Gewinn, den Credit Suisse neu nach dem Rechnungslegungsstandard US-GAAP berechnet, 279 Millionen sfr betragen.
Der Netto-Neugeldzufluss im Private Banking erreichte nach weiteren Angaben vom Mittwoch 10,8 Milliarden sfr nach 4,2 Milliarden sfr im vierten Quartal des Vorjahres und 1,5 Milliarden sfr vor Jahresfrist. Credit Suisse Financial Services kam insgesamt auf einen Zufluss von 13,8 Milliarden sfr.
Insgesamt steigerte die Gruppe das Volumen der verwalteten Vermögen auf 1241,3 Milliarden sfr von 1199 Milliarden sfr Ende 2003. Der Neugeldzufluss betrug konzernweit im ersten Quartal 15,6 Milliarden sfr.
Mit Blick auf das ganze Jahr hiess es, das Jahr habe erfolgreich begonnen. Die Gruppe bleibe für 2004 weiterhin optimistisch.
Zürich, 05. Mai (Reuters) - Der Schweizer Finanzkonzern Credit Suisse Group (Virt-X: CSGN.VX) hat im ersten Quartal 2004 einen Gewinn von 1,86 Milliarden sfr erzielt.
Bereits Ende April hatte Credit Suisse anlässlich der Generalversammlung eine vorläufige Gewinnzahl von etwa 1,8 Milliarden sfr genannt. Im ersten Quartal 2003 hatte der Gewinn, den Credit Suisse neu nach dem Rechnungslegungsstandard US-GAAP berechnet, 279 Millionen sfr betragen.
Der Netto-Neugeldzufluss im Private Banking erreichte nach weiteren Angaben vom Mittwoch 10,8 Milliarden sfr nach 4,2 Milliarden sfr im vierten Quartal des Vorjahres und 1,5 Milliarden sfr vor Jahresfrist. Credit Suisse Financial Services kam insgesamt auf einen Zufluss von 13,8 Milliarden sfr.
Insgesamt steigerte die Gruppe das Volumen der verwalteten Vermögen auf 1241,3 Milliarden sfr von 1199 Milliarden sfr Ende 2003. Der Neugeldzufluss betrug konzernweit im ersten Quartal 15,6 Milliarden sfr.
Mit Blick auf das ganze Jahr hiess es, das Jahr habe erfolgreich begonnen. Die Gruppe bleibe für 2004 weiterhin optimistisch.
Guten Morgen !
Auch heute sei auf die 200% Chance bei Comroad hingewiesen.
Auch heute sei auf die 200% Chance bei Comroad hingewiesen.
Kreise - Arbeitslosenzahl um 104.000 auf 4,443 Mio gesunken
Nürnberg, 05. Mai (Reuters) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist von März auf April nach Angaben aus informierten Kreisen um 104.000 auf bundesweit rund 4,443 Millionen gesunken.
Die Arbeitslosenquote sei im Monatsvergleich um 0,2 Prozentpunkte auf bundesweit 10,7 Prozent gesunken, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Kreisen, die sich auf die offizielle Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) beriefen. Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt sei damit wie schon im März nur verhalten ausgefallen. Die Erholung der Konjunktur habe den Arbeitsmarkt noch nicht erreicht. Die BA veröffentlicht die April-Statistik am Vormittag in Nürnberg.
Dass die Konjunkturerholung den Arbeitsmarkt noch nicht erreicht habe, zeige sich auch in einem erneuten Anstieg der saisonbereinigten Arbeitslosenzahl, hieß es in den Kreisen. Um jahreszeitliche Einflüsse bereinigt sei die Arbeitslosenzahl im Monatsvergleich um 23.000 Erwerbslose gestiegen. Von Reuters befragte Experten hatten einen Anstieg um 15.000 erwartet.
Der Beschäftigungsabbau habe sich zudem wieder beschleunigt, hieß es. Die Zahl der Erwerbstätigen sei nach neuesten vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes von Januar auf Februar saisonbereinigt um 20.000 gesunken.
Nürnberg, 05. Mai (Reuters) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist von März auf April nach Angaben aus informierten Kreisen um 104.000 auf bundesweit rund 4,443 Millionen gesunken.
Die Arbeitslosenquote sei im Monatsvergleich um 0,2 Prozentpunkte auf bundesweit 10,7 Prozent gesunken, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus Kreisen, die sich auf die offizielle Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) beriefen. Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt sei damit wie schon im März nur verhalten ausgefallen. Die Erholung der Konjunktur habe den Arbeitsmarkt noch nicht erreicht. Die BA veröffentlicht die April-Statistik am Vormittag in Nürnberg.
Dass die Konjunkturerholung den Arbeitsmarkt noch nicht erreicht habe, zeige sich auch in einem erneuten Anstieg der saisonbereinigten Arbeitslosenzahl, hieß es in den Kreisen. Um jahreszeitliche Einflüsse bereinigt sei die Arbeitslosenzahl im Monatsvergleich um 23.000 Erwerbslose gestiegen. Von Reuters befragte Experten hatten einen Anstieg um 15.000 erwartet.
Der Beschäftigungsabbau habe sich zudem wieder beschleunigt, hieß es. Die Zahl der Erwerbstätigen sei nach neuesten vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes von Januar auf Februar saisonbereinigt um 20.000 gesunken.
Presse: Continental an indischem Reifenhersteller interessiert
NEU DELHI (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, will sich laut einem Zeitungsbericht an der indischen Metro Tyres Ltd beteiligen. Das Unternehmen sei an einem "strategischen" Anteil in Metro Tyres interessiert, zitiert der "Business Standard" den für den Bereich Motorradreifen zuständigen Managing Director Jörg Essiger in seiner Mittwochausgabe. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Indien ist den Angaben zufolge einer der größten Märkte für Reifen für motorisierte Zweiräder.
NEU DELHI (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, will sich laut einem Zeitungsbericht an der indischen Metro Tyres Ltd beteiligen. Das Unternehmen sei an einem "strategischen" Anteil in Metro Tyres interessiert, zitiert der "Business Standard" den für den Bereich Motorradreifen zuständigen Managing Director Jörg Essiger in seiner Mittwochausgabe. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Indien ist den Angaben zufolge einer der größten Märkte für Reifen für motorisierte Zweiräder.
Guten Morgen bonDiacomova !
bon dia hedelfinger
TAGESVORSCHAU/5. Mai 2004
07:30 IE/Depfa Bank plc, Ergebnis Q1, Dublin
07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q1, Kahl am Main
07:45 CH/Verbraucherpreise April
08:00 DE/BMW AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), München
08:00 DE/adidas-Salomon AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Herzogenaurach
08:00 DE/K+S AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Kassel
08:00 CH/Roche Holding AG, R&D Day, Zürich
08:30 AT/Investkredit Bank AG, Ergebnis Q1, Wien
08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q1, Stavanger
09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q1, Madrid
09:00 NO/Telenor ASA, Ergebnis Q1, Oslo
09:30 AT/Uniqa Versicherungen AG, BI-PK, Wien
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten April
10:00 DE/AIG International Real Estate KGaA, BI-PK und Ergebnis Q1, Frankfurt
10:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/Allianz AG, HV, München
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz März
15:00 US/Treasury, Details der Quartalsrefundierung
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe April - PROG: 64,5 Punkte ...zuvor: 65,8 Punkte
20:00 DE/Aixtron AG, Ergebnis Q1, Aachen
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Vivendi Universal SA, Umsatz Q1, Paris
- GB/Aviva plc, Neugeschäft Q1, London
- GB/easyJet plc, Ergebnis H1, Suton
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
- NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Verkehrszahlen April, Amstelveen
- JP/Feiertag ("Tag des Kindes"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:30 IE/Depfa Bank plc, Ergebnis Q1, Dublin
07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q1, Kahl am Main
07:45 CH/Verbraucherpreise April
08:00 DE/BMW AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), München
08:00 DE/adidas-Salomon AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Herzogenaurach
08:00 DE/K+S AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Kassel
08:00 CH/Roche Holding AG, R&D Day, Zürich
08:30 AT/Investkredit Bank AG, Ergebnis Q1, Wien
08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q1, Stavanger
09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q1, Madrid
09:00 NO/Telenor ASA, Ergebnis Q1, Oslo
09:30 AT/Uniqa Versicherungen AG, BI-PK, Wien
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten April
10:00 DE/AIG International Real Estate KGaA, BI-PK und Ergebnis Q1, Frankfurt
10:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/Allianz AG, HV, München
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz März
15:00 US/Treasury, Details der Quartalsrefundierung
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe April - PROG: 64,5 Punkte ...zuvor: 65,8 Punkte
20:00 DE/Aixtron AG, Ergebnis Q1, Aachen
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Vivendi Universal SA, Umsatz Q1, Paris
- GB/Aviva plc, Neugeschäft Q1, London
- GB/easyJet plc, Ergebnis H1, Suton
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
- NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Verkehrszahlen April, Amstelveen
- JP/Feiertag ("Tag des Kindes"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
DGAP-Ad hoc: SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q1/2004
05.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q1/2004
Hoher Auftragsbestand bestärkt positive Wachstumserwartung
für 2004!
- Auftragseingang im Vergleich zum Q1/2003 um 8,8 % höher
- Auftragsbestand hat sich gegenüber 31.12.2003 auf 160,5 Mio. Euro mehr als
verdoppelt
- Umsatzerlöse in Q1/2004 gegenüber Q1/2003 um 22 % auf 69,4 Mio.Euro gestiegen
- EBIT in Q1/2004 abrechnungsbedingt gegenüber Q1/2003 auf 4,8 Mio. Euro
gesunken
- Cash Flow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit in Q1/2004 mit 4,4 Mio.
Euro positiv
- 2-stelliges Umsatzwachstum für Gesamtjahr 2004 erwartet
Im ersten Quartal 2004 konnte SINGULUS TECHNOLOGIES den Auftragseingang mit
139,9 Mio. Euro (zuzüglich 11,3 Mio. Euro Auftragsbestand aus der ODME-
Übernahme) gegenüber den Vorjahresquartalen (Q1/2003 = 128,6 Mio. Euro, Q1/2002
= 77,5 Mio. Euro) deutlich steigern. Auch im Vergleich zum Vorquartal (Q4/2003
= 69,6 Mio. Euro) lag der Auftragseingang wesentlich höher. Die hohe Nachfrage
betraf in erster Linie die Anlagen für Prerecorded DVD und das Wachstumssegment
für Recordable DVD. Der Auftragsbestand hat sich von 78,6 Mio. Euro per
31.12.2003 auf 160,5 Mio. Euro zum Stichtag 31.03.2004 mehr als verdoppelt.
Die Umsatzerlöse lagen in Q1/2004 mit 69,4 Mio. Euro (+ 22 %) über dem
Vorjahresquartal mit 56,9 Mio. Euro. Aufgrund der Zusammen-setzung des
Auftragsbestands zum Ende letzten Jahres wurden im ersten Quartal 2004
überwiegend Linien für CD-Prerecorded und CD-Recordable ausgeliefert und
abgerechnet. Demgegenüber war der Produktmix in Q1/2003 von DVD Prerecorded
Linien gekennzeichnet, die wesentlich höhere Margen haben. Die Veränderung des
Produktmix hat dazu geführt, dass das EBIT mit 4,8 Mio. Euro unter
Vorjahresquartal liegt. Dies führt zu einem zeitlich begrenzten Rückgang der
EBIT-Marge auf 7,3 %.
Dies wird sich in den kommenden Monaten deutlich positiv verändern. So ist der
Auftragsbestand an hochmargigen DVD-Prerecorded Linien mit rund 70 Mio. Euro
stärkstes Segment Ende März 2004.
Besonderes Augenmerk richtet das Unternehmen weiterhin auf das Wachstum der
Märkte für DVD und DVD-R. Durch die kräftig gesunkenen Gerätepreise für DVD-
Recorder gewinnt der Markt für
DVD-R zurzeit enorm an Bedeutung. Das Potential für 2004 wird als deutlich
positiv eingeschätzt.
Die Entwicklung von Auftragseingang und Umsatz im ersten Quartal 2004
bekräftigen unsere Erwartung bezüglich eines zweistelligen Umsatzwachstums in
2004. Da der Auftragsbestand sich deutlich zugunsten von DVD-Prerecorded-Linien
hin verändert hat, ist in den kommenden Quartalen auch mit einer signifikanten
Margenverbesserung zu rechnen.
Die positive Stimmung im Markt für Precorded- und Recordable-DVD-Linien bestärkt
uns in der Überzeugung, auch im Gesamtjahr 2004 eine stabile Umsatz- und
Ergebnisentwicklung umsetzen zu können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil:+ 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
05.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q1/2004
Hoher Auftragsbestand bestärkt positive Wachstumserwartung
für 2004!
- Auftragseingang im Vergleich zum Q1/2003 um 8,8 % höher
- Auftragsbestand hat sich gegenüber 31.12.2003 auf 160,5 Mio. Euro mehr als
verdoppelt
- Umsatzerlöse in Q1/2004 gegenüber Q1/2003 um 22 % auf 69,4 Mio.Euro gestiegen
- EBIT in Q1/2004 abrechnungsbedingt gegenüber Q1/2003 auf 4,8 Mio. Euro
gesunken
- Cash Flow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit in Q1/2004 mit 4,4 Mio.
Euro positiv
- 2-stelliges Umsatzwachstum für Gesamtjahr 2004 erwartet
Im ersten Quartal 2004 konnte SINGULUS TECHNOLOGIES den Auftragseingang mit
139,9 Mio. Euro (zuzüglich 11,3 Mio. Euro Auftragsbestand aus der ODME-
Übernahme) gegenüber den Vorjahresquartalen (Q1/2003 = 128,6 Mio. Euro, Q1/2002
= 77,5 Mio. Euro) deutlich steigern. Auch im Vergleich zum Vorquartal (Q4/2003
= 69,6 Mio. Euro) lag der Auftragseingang wesentlich höher. Die hohe Nachfrage
betraf in erster Linie die Anlagen für Prerecorded DVD und das Wachstumssegment
für Recordable DVD. Der Auftragsbestand hat sich von 78,6 Mio. Euro per
31.12.2003 auf 160,5 Mio. Euro zum Stichtag 31.03.2004 mehr als verdoppelt.
Die Umsatzerlöse lagen in Q1/2004 mit 69,4 Mio. Euro (+ 22 %) über dem
Vorjahresquartal mit 56,9 Mio. Euro. Aufgrund der Zusammen-setzung des
Auftragsbestands zum Ende letzten Jahres wurden im ersten Quartal 2004
überwiegend Linien für CD-Prerecorded und CD-Recordable ausgeliefert und
abgerechnet. Demgegenüber war der Produktmix in Q1/2003 von DVD Prerecorded
Linien gekennzeichnet, die wesentlich höhere Margen haben. Die Veränderung des
Produktmix hat dazu geführt, dass das EBIT mit 4,8 Mio. Euro unter
Vorjahresquartal liegt. Dies führt zu einem zeitlich begrenzten Rückgang der
EBIT-Marge auf 7,3 %.
Dies wird sich in den kommenden Monaten deutlich positiv verändern. So ist der
Auftragsbestand an hochmargigen DVD-Prerecorded Linien mit rund 70 Mio. Euro
stärkstes Segment Ende März 2004.
Besonderes Augenmerk richtet das Unternehmen weiterhin auf das Wachstum der
Märkte für DVD und DVD-R. Durch die kräftig gesunkenen Gerätepreise für DVD-
Recorder gewinnt der Markt für
DVD-R zurzeit enorm an Bedeutung. Das Potential für 2004 wird als deutlich
positiv eingeschätzt.
Die Entwicklung von Auftragseingang und Umsatz im ersten Quartal 2004
bekräftigen unsere Erwartung bezüglich eines zweistelligen Umsatzwachstums in
2004. Da der Auftragsbestand sich deutlich zugunsten von DVD-Prerecorded-Linien
hin verändert hat, ist in den kommenden Quartalen auch mit einer signifikanten
Margenverbesserung zu rechnen.
Die positive Stimmung im Markt für Precorded- und Recordable-DVD-Linien bestärkt
uns in der Überzeugung, auch im Gesamtjahr 2004 eine stabile Umsatz- und
Ergebnisentwicklung umsetzen zu können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil:+ 49 (0) 170 920 2924
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
DGAP-Ad hoc: DEAG AG: Außerord. Ertrag u. zusätzl. Liquidität nach positivem Bescheid ...
05.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Außerordentlicher Ertrag und zusätzliche Liquidität nach positivem Bescheid der
Finanzbehörde
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat rückwirkend zum 27.01.2001
die umsatzsteuerliche Organschaft mit einer ehemaligen Tochtergesellschaft
angefochten. Im Ergebnis werden aus diesem Sachverhalt Steuererstattungen in
Höhe von 2,467 Mio. EUR zugunsten der DEAG veranlagt. Diese Steuererstattungen
sind in voller Höhe ertrags- und liquiditätswirksam.
Berlin, 05.05.2004
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907
05.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Außerordentlicher Ertrag und zusätzliche Liquidität nach positivem Bescheid der
Finanzbehörde
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat rückwirkend zum 27.01.2001
die umsatzsteuerliche Organschaft mit einer ehemaligen Tochtergesellschaft
angefochten. Im Ergebnis werden aus diesem Sachverhalt Steuererstattungen in
Höhe von 2,467 Mio. EUR zugunsten der DEAG veranlagt. Diese Steuererstattungen
sind in voller Höhe ertrags- und liquiditätswirksam.
Berlin, 05.05.2004
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907
DGAP-Ad hoc: Nettogewinn der DEPFA BANK steigt im ersten Quartal um 51%
05.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nettogewinn der DEPFA BANK steigt im ersten Quartal um 51%
Ad-hoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Dublin/Frankfurt, 5. Mai 2004
Der Nettogewinn der DEPFA BANK plc stieg im ersten Quartal 2004 auf 125 Mio EUR,
eine Steigerung um 51% im Vergleich zum Vorjahresquartal und zugleich ein
Quartals-Rekordergebnis. Dies entspricht einer Eigenkapitalverzinsung nach
Steuern von 34%, mit der die hohe Ertragskraft des letzten Geschäftsjahres auch
in 2004 fortgeschrieben wird. DEPFA BANK bekräftigt daher das Ziel eines
Nettogewinns von mehr als 400 Mio EUR für das laufende Jahr. Die gesamten
Erträge im ersten Quartal 2004 erreichten 193 Mio EUR und lagen damit um 34%
über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der erweiterte Zinsüberschuss stieg
um 34% auf 107 Mio EUR. Die Kosten-/Ertragsrelation lag bei 18%.
Konzernzahlen zum 31. März 2004
31.03.2004 31.03.2003 Veränderung
Mio Eur Mio Eur in %
Erweiterter Zinsüberschuss 107 80 33,8
Provisionsüberschuss 21 20 5,0
Handelsergebnis -32 26
Erträge aus der Veräusserung
von Aktiva 97 18
Gesamte Erträge 193 144 34,0
Verwaltungsaufwendungen -34 -27 25,9
Ergebnis vor
Ertragsteuern 159 115 38,3
Konzerngewinn 125 83 50,6
Kosten-/Ertrags-Relation in % 17,6% 18,8%
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 765818; ISIN: IE0072559994; Index: MDAX
05.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nettogewinn der DEPFA BANK steigt im ersten Quartal um 51%
Ad-hoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Dublin/Frankfurt, 5. Mai 2004
Der Nettogewinn der DEPFA BANK plc stieg im ersten Quartal 2004 auf 125 Mio EUR,
eine Steigerung um 51% im Vergleich zum Vorjahresquartal und zugleich ein
Quartals-Rekordergebnis. Dies entspricht einer Eigenkapitalverzinsung nach
Steuern von 34%, mit der die hohe Ertragskraft des letzten Geschäftsjahres auch
in 2004 fortgeschrieben wird. DEPFA BANK bekräftigt daher das Ziel eines
Nettogewinns von mehr als 400 Mio EUR für das laufende Jahr. Die gesamten
Erträge im ersten Quartal 2004 erreichten 193 Mio EUR und lagen damit um 34%
über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der erweiterte Zinsüberschuss stieg
um 34% auf 107 Mio EUR. Die Kosten-/Ertragsrelation lag bei 18%.
Konzernzahlen zum 31. März 2004
31.03.2004 31.03.2003 Veränderung
Mio Eur Mio Eur in %
Erweiterter Zinsüberschuss 107 80 33,8
Provisionsüberschuss 21 20 5,0
Handelsergebnis -32 26
Erträge aus der Veräusserung
von Aktiva 97 18
Gesamte Erträge 193 144 34,0
Verwaltungsaufwendungen -34 -27 25,9
Ergebnis vor
Ertragsteuern 159 115 38,3
Konzerngewinn 125 83 50,6
Kosten-/Ertrags-Relation in % 17,6% 18,8%
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 765818; ISIN: IE0072559994; Index: MDAX
Roche - Zwölf potenzielle Blockbuster in der Pipeline
Zürich, 04. Mai (Reuters) - Der Pharmakonzern Roche hat seine Umsatzerwartungen in der Medikamentenentwicklung präzisiert. So soll das Mittel Pegasys/Copegus in der Spitze einen Umsatz von zwei Milliarden sfr generieren, teilte die Firma auf ihrem Forschung- und Entwicklungstag am Mittwoch mit. Derzeit habe Roche zwölf Medikamente mit einem Umsatzpotenzial von einer Milliarde sfr und mehr in der Entwicklung. In den nächsten fünf Jahren solle 25 Medikamente zur Zulassung eingereicht werden. Die Phase zwei bei MRA und Mabthera laufe wie geplant.
Im laufenden jAhr sollen fünf Milliarden sfr in die Forschung- und Entwicklungsaktivitäten investiert werden.
Zürich, 04. Mai (Reuters) - Der Pharmakonzern Roche hat seine Umsatzerwartungen in der Medikamentenentwicklung präzisiert. So soll das Mittel Pegasys/Copegus in der Spitze einen Umsatz von zwei Milliarden sfr generieren, teilte die Firma auf ihrem Forschung- und Entwicklungstag am Mittwoch mit. Derzeit habe Roche zwölf Medikamente mit einem Umsatzpotenzial von einer Milliarde sfr und mehr in der Entwicklung. In den nächsten fünf Jahren solle 25 Medikamente zur Zulassung eingereicht werden. Die Phase zwei bei MRA und Mabthera laufe wie geplant.
Im laufenden jAhr sollen fünf Milliarden sfr in die Forschung- und Entwicklungsaktivitäten investiert werden.
dpa-AFX Presseschau vom 05. Mai - Teil 1
- Gothaer plant drastisches Sparprogramm - 500 Stellen bedroht; FTD, S. 19
- Obi will Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts bis 2010 verdoppeln; FTD, S. 7
- Sanofi-Aventis (Paris: FR0000130460) soll wieder mehr selbst forschen - Dehecq; Handelsblatt, S. 11
- Ericsson (Stockholm: ERICb.ST) erwartet Erholung des Mobilfunkmarktes und anhaltende Zuwächse; FTD, S.4
- Red Hat (NASDAQ: RHAT) plant Verdoppelung des Deutschlandgeschäfts bis 2007; FTD, S. 5
- T-Online plant Ausweisung des Umsatzes pro Kunde bei Quartalsberichten; FTD, S.6
- Gothaer plant drastisches Sparprogramm - 500 Stellen bedroht; FTD, S. 19
- Obi will Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts bis 2010 verdoppeln; FTD, S. 7
- Sanofi-Aventis (Paris: FR0000130460) soll wieder mehr selbst forschen - Dehecq; Handelsblatt, S. 11
- Ericsson (Stockholm: ERICb.ST) erwartet Erholung des Mobilfunkmarktes und anhaltende Zuwächse; FTD, S.4
- Red Hat (NASDAQ: RHAT) plant Verdoppelung des Deutschlandgeschäfts bis 2007; FTD, S. 5
- T-Online plant Ausweisung des Umsatzes pro Kunde bei Quartalsberichten; FTD, S.6
Euro nach Fed-Zinsentscheid in Fernost fester
Singapur, 05. Mai (Reuters) - Der US-Dollar ist in Fernost zum Euro auf den tiefsten Stand seit einem Monat gesunken, nachdem die US-Notenbank Fed am Vorabend die Erwartung einer bevorstehenden deutlichen Zinserhöhung gedämpft hatte.
Die asiatischen Aktienmärkte außerhalb Japans tendierten am Mittwoch uneinheitlich. In Tokio ist die Börse seit Montag feiertagsbedingt geschlossen.
Die Fed hatte am Dienstag ihren Schlüsselzins unverändert bei 1,00 Prozent belassen. Der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss kündigte dabei an, dass das Ende der lockeren Geldpolitik in "maßvollem Tempo" kommen werde. Diese Aussage habe die Hoffnungen von Dollar-Inhabern für eine starke Zinserhöhung gedämpft und den Dollar gegenüber dem Euro bis auf den tiefsten Stand seit einem Monat gedrückt, sagten Händler. Eine starke Zinserhöhung würde nämlich die Nachfrage nach Dollar verstärken. Die Gemeinschaftswährung wurde an den Fernost-Devisenmärkten gegen 7.15 Uhr MESZ mit 1,2110 Dollar gehandelt, nachdem der Kurs zuvor bis auf 1,2140 Dollar gestiegen war.
Die Aktienmärkte des Fernen Ostens wurden am Mittwoch in erster Linie von heimischen Faktoren beeinflusst. Neben der Börse in Tokio war auch die Börse in Seoul wegen eines Feiertags geschlossen. An der Börse in Hongkong fiel der Hang-Seng-Index um 0,9 Prozent auf 12.982 Punkte. Marktbeherrschendes Thema sei der Übernahmekampf um die Brauerei Harbin, hieß es.
In Singapur legte der Börsenindex um 0,3 Prozent auf 1871 Punkte zu. In Taiwan fiel der Leitindex Taiex dageben um 4,65 Prozent auf 5900 Punkte. Die Marktteilnehmer warteten mit Sorge auf das Ergebnis der neuen Auszählung der Stimmen der Präsidentenwahl, hieß es. Der MSCI-Index der asiatisch-pazifischen Aktien ohne Japan zeigte sich 0,3 Prozent im Minus.
Singapur, 05. Mai (Reuters) - Der US-Dollar ist in Fernost zum Euro auf den tiefsten Stand seit einem Monat gesunken, nachdem die US-Notenbank Fed am Vorabend die Erwartung einer bevorstehenden deutlichen Zinserhöhung gedämpft hatte.
Die asiatischen Aktienmärkte außerhalb Japans tendierten am Mittwoch uneinheitlich. In Tokio ist die Börse seit Montag feiertagsbedingt geschlossen.
Die Fed hatte am Dienstag ihren Schlüsselzins unverändert bei 1,00 Prozent belassen. Der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss kündigte dabei an, dass das Ende der lockeren Geldpolitik in "maßvollem Tempo" kommen werde. Diese Aussage habe die Hoffnungen von Dollar-Inhabern für eine starke Zinserhöhung gedämpft und den Dollar gegenüber dem Euro bis auf den tiefsten Stand seit einem Monat gedrückt, sagten Händler. Eine starke Zinserhöhung würde nämlich die Nachfrage nach Dollar verstärken. Die Gemeinschaftswährung wurde an den Fernost-Devisenmärkten gegen 7.15 Uhr MESZ mit 1,2110 Dollar gehandelt, nachdem der Kurs zuvor bis auf 1,2140 Dollar gestiegen war.
Die Aktienmärkte des Fernen Ostens wurden am Mittwoch in erster Linie von heimischen Faktoren beeinflusst. Neben der Börse in Tokio war auch die Börse in Seoul wegen eines Feiertags geschlossen. An der Börse in Hongkong fiel der Hang-Seng-Index um 0,9 Prozent auf 12.982 Punkte. Marktbeherrschendes Thema sei der Übernahmekampf um die Brauerei Harbin, hieß es.
In Singapur legte der Börsenindex um 0,3 Prozent auf 1871 Punkte zu. In Taiwan fiel der Leitindex Taiex dageben um 4,65 Prozent auf 5900 Punkte. Die Marktteilnehmer warteten mit Sorge auf das Ergebnis der neuen Auszählung der Stimmen der Präsidentenwahl, hieß es. Der MSCI-Index der asiatisch-pazifischen Aktien ohne Japan zeigte sich 0,3 Prozent im Minus.
Adidas-Salomon steigert Gewinn im Quartal um 41 Prozent
Herzogenaurach, 05. Mai (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Sportartikelkonzern Adidas-Salomon hat im ersten Quartal 2004 seinen Konzerngewinn deutlich gesteigert und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
Für 2004 erhöhte der Konzern am Mittwoch seine Gewinnprognose und stellte jetzt ein Wachstum von 10 bis 15 Prozent in Aussicht. Der Umsatz solle währungsbereinigt wie bisher geplant um drei bis fünf Prozent wachsen.
Der Konzerngewinn sei in den ersten drei Monaten um 41 Prozent auf 72 (Vorjahr: 51) Millionen Euro gewachsen, teilte das fränkische Traditionsunternehmen in Herzogenaurach mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Überschuss von 58 Millionen Euro gerechnet. Das Vorsteuerergebnis sei um 33 Prozent auf 130 (98) Millionen Euro gestiegen, was ebenfalls über den Erwartungen von 107 Millionen Euro liegt. Der Umsatz sank hingegen um drei Prozent auf 1,623 (1,669) Milliarden Euro, was aber etwas besser als erwartet ist.
Herzogenaurach, 05. Mai (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Sportartikelkonzern Adidas-Salomon hat im ersten Quartal 2004 seinen Konzerngewinn deutlich gesteigert und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
Für 2004 erhöhte der Konzern am Mittwoch seine Gewinnprognose und stellte jetzt ein Wachstum von 10 bis 15 Prozent in Aussicht. Der Umsatz solle währungsbereinigt wie bisher geplant um drei bis fünf Prozent wachsen.
Der Konzerngewinn sei in den ersten drei Monaten um 41 Prozent auf 72 (Vorjahr: 51) Millionen Euro gewachsen, teilte das fränkische Traditionsunternehmen in Herzogenaurach mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Überschuss von 58 Millionen Euro gerechnet. Das Vorsteuerergebnis sei um 33 Prozent auf 130 (98) Millionen Euro gestiegen, was ebenfalls über den Erwartungen von 107 Millionen Euro liegt. Der Umsatz sank hingegen um drei Prozent auf 1,623 (1,669) Milliarden Euro, was aber etwas besser als erwartet ist.
DGAP-Ad hoc: paragon AG bestätigt Prognosen für 2004
05.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon AG bestätigt Prognosen für 2004
- Quartalsumsatz wächst um 36,8% auf neue Höchstmarke
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt überproportional um 57,7%
- EBIT-Marge um 14,7% erhöht
- Konzerngewinn klettert um 54,4%
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040505_DGA…
05.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon AG bestätigt Prognosen für 2004
- Quartalsumsatz wächst um 36,8% auf neue Höchstmarke
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt überproportional um 57,7%
- EBIT-Marge um 14,7% erhöht
- Konzerngewinn klettert um 54,4%
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040505_DGA…
Moin Bon
Wurde Vromb gesperrt, da er Mr.Zocky nochmal rangenommen hat, oder wegen der ollen Zimtzicke
ADE: Singulus trotz steigendem Quartalsumsatz mit sinkendem EBIT
KAHL (dpa-AFX) - Beim Spezialmaschinenbauer Singulus Technologies
hat die verstärkte Nachfrage nach margenschwächeren Maschinen zur Produktion von
optischen Speichermedien im ersten Quartal zu einem Rückgang des Betriebsgewinns
geführt. Vor Steuern und Zinsen betrug das Plus 4,8 Millionen und lag damit um
7,3 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum.
Zugleich stieg der Umsatz um 22 Prozent auf 69,4 Millionen Euro. Der
Auftragsbestand lag nach Unternehmensangaben mit 160,5 Millionen Euro um mehr
als das Doppelte über dem Vorjahreswert.(...)/so/aa
NNNN
Wurde Vromb gesperrt, da er Mr.Zocky nochmal rangenommen hat, oder wegen der ollen Zimtzicke
ADE: Singulus trotz steigendem Quartalsumsatz mit sinkendem EBIT
KAHL (dpa-AFX) - Beim Spezialmaschinenbauer Singulus Technologies
hat die verstärkte Nachfrage nach margenschwächeren Maschinen zur Produktion von
optischen Speichermedien im ersten Quartal zu einem Rückgang des Betriebsgewinns
geführt. Vor Steuern und Zinsen betrug das Plus 4,8 Millionen und lag damit um
7,3 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum.
Zugleich stieg der Umsatz um 22 Prozent auf 69,4 Millionen Euro. Der
Auftragsbestand lag nach Unternehmensangaben mit 160,5 Millionen Euro um mehr
als das Doppelte über dem Vorjahreswert.(...)/so/aa
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ADE: *JP MORGAN STARTET MAN MIT `OVERWEIGHT` - FAIR VALUE 33 BIS 37 EURO
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ADE: Börsenstart der Mifa vorzeitig für 17. Mai geplant - Kaufpreis 9,25 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa/Sangerhausen)
wollen bereits am 17. Mai an der Börse starten. Dies teilte das Unternehmen am
Mittwoch über eine Anzeige in der "Financial Times Deutschland"
(Mittwochausgabe) mit.
Bislang wurde der 19. Mai als Datum für den Börsengang gehandelt.
Die Zeichnungsfrist für die Aktien dauere vom 10. bis 14. Mai. Ausgegeben werden
sollen insgesamt 1,5 Millionen Aktien. "Der Preis für das Kaufangebot beträgt
für 9,25 Euro je Stückaktie", hieß es in der Anzeige.(...)/mf/aa/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa/Sangerhausen)
wollen bereits am 17. Mai an der Börse starten. Dies teilte das Unternehmen am
Mittwoch über eine Anzeige in der "Financial Times Deutschland"
(Mittwochausgabe) mit.
Bislang wurde der 19. Mai als Datum für den Börsengang gehandelt.
Die Zeichnungsfrist für die Aktien dauere vom 10. bis 14. Mai. Ausgegeben werden
sollen insgesamt 1,5 Millionen Aktien. "Der Preis für das Kaufangebot beträgt
für 9,25 Euro je Stückaktie", hieß es in der Anzeige.(...)/mf/aa/
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DGAP-Ad hoc: RWE AG <RWE> deutsch
RWE bietet Heidelberger Druck-Aktien und Umtauschanleihe an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RWE bietet Heidelberger Druck-Aktien und Umtauschanleihe auf Heidelberger Druck-
Aktien an
Essen, den 5.Mai 2004
Die RWE Gesellschaft für Finanzbeteiligungen mbH, Essen, eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der RWE AG, bietet ab heute im Rahmen einer Kombination aus
Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu insgesamt 42.968.396 Aktien der
Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg, zum Verkauf an. Dies entspricht
50,02 Prozent des Grundkapitals der Heidelberger Druckmaschinen AG.
Das Angebot beinhaltet den direkten Verkauf von ca. 30 Mio. Heidelberger
Druckmaschinen-Aktien im Wege eines so genannten Accelerated Bookbuilding.
Dieses Angebot richtet sich an institutionelle Investoren in Europa und den USA
(entsprechend der Vorschrift 144A auf Grundlage des U.S. Securities Act von
1933).
Außerdem wird eine von der RWE AG zu begebende Nullkupon-Umtauschanleihe in
Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG über bis zu 525 Mio. Euro angeboten.
Die Umtauschanleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren. Sie wird mit einer
Umtauschprämie von 35 Prozent, bezogen auf den bei der Aktienplatzierung
festzulegenden Preis, angeboten. Die Umtauschanleihe wird ausschließlich
institutionellen Investoren außerhalb den USA gemäß Regulation S angeboten.
Die Annahmefrist für beide Angebote endet spätestens am Donnerstag, den 6. Mai
2004. Der endgültige Angebotspreis und die Anzahl der platzierten Heidelberger
Druckmaschinen-Aktien sowie nähere Angaben zum Umfang und zu den endgültigen
Bedingungen der Umtauschanleihe werden unmittelbar nach Abschluss der
Transaktion bekannt gegeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703712; ISIN: DE0007037129; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX;
Swiss Exchange
RWE bietet Heidelberger Druck-Aktien und Umtauschanleihe an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RWE bietet Heidelberger Druck-Aktien und Umtauschanleihe auf Heidelberger Druck-
Aktien an
Essen, den 5.Mai 2004
Die RWE Gesellschaft für Finanzbeteiligungen mbH, Essen, eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der RWE AG, bietet ab heute im Rahmen einer Kombination aus
Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu insgesamt 42.968.396 Aktien der
Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg, zum Verkauf an. Dies entspricht
50,02 Prozent des Grundkapitals der Heidelberger Druckmaschinen AG.
Das Angebot beinhaltet den direkten Verkauf von ca. 30 Mio. Heidelberger
Druckmaschinen-Aktien im Wege eines so genannten Accelerated Bookbuilding.
Dieses Angebot richtet sich an institutionelle Investoren in Europa und den USA
(entsprechend der Vorschrift 144A auf Grundlage des U.S. Securities Act von
1933).
Außerdem wird eine von der RWE AG zu begebende Nullkupon-Umtauschanleihe in
Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG über bis zu 525 Mio. Euro angeboten.
Die Umtauschanleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren. Sie wird mit einer
Umtauschprämie von 35 Prozent, bezogen auf den bei der Aktienplatzierung
festzulegenden Preis, angeboten. Die Umtauschanleihe wird ausschließlich
institutionellen Investoren außerhalb den USA gemäß Regulation S angeboten.
Die Annahmefrist für beide Angebote endet spätestens am Donnerstag, den 6. Mai
2004. Der endgültige Angebotspreis und die Anzahl der platzierten Heidelberger
Druckmaschinen-Aktien sowie nähere Angaben zum Umfang und zu den endgültigen
Bedingungen der Umtauschanleihe werden unmittelbar nach Abschluss der
Transaktion bekannt gegeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 703712; ISIN: DE0007037129; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX;
Swiss Exchange
moinmoin top
um das zu erfahren muessen wir warten
bis der maechtige seinen a....
ausm bett gewuchtet hat
saludos bd
um das zu erfahren muessen wir warten
bis der maechtige seinen a....
ausm bett gewuchtet hat
saludos bd
moin
stress
hdd vorbörslich short
stress
hdd vorbörslich short
Schlombi wurde also in einer Nacht und Nebel Aktion gesperrt... wird wohl ein böses erwachen
EURO - Adhoc: Basler wächst profitabel im ersten Quartal
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Basler wächst profitabel im ersten Quartal (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Basler wächst profitabel im ersten Quartal
- Umsatz in Q1/2004 um 90% gegenüber Vorjahresquartal auf 12 Mio.
Euro gesteigert
- Netto-Ergebnis auf +1,2 Mio. Euro gesteigert gegenüber Verlust im
Vorjahresquartal von -0,9 Mio. Euro
- Prognose für das Gesamtjahr 2004 auf 45 Mio. Euro Umsatz und auf
2,5 bis 3 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern angehoben
Ahrensburg, den 05. Mai 2004 - Die Basler AG, führendes Unternehmen
der Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens, hat
im ersten Quartal 2004 Umsatz, Ertrag und Auftragseingang kräftig
steigern können. Der Umsatz stieg um 90% auf 12,0 Mio. Euro (Q1/2003:
6,3 Mio. Euro). Der Auftragseingang konnte um 63% auf 13,4 Mio. Euro
(Q1/2003: 8,2 Mio. Euro) erhöht werden. Haupttreiber dieser
Entwicklung sind einerseits das Geschäft mit Inspektionssystemen
(Vision Systems) für die Optische Datenträgerindustrie und für die
Flachbildschirmindustrie. Andererseits profitiert das Geschäft mit
digitalen Hochleistungskameras (Vision Components) besonders von
steigenden Aufträgen aus der Elektronikindustrie.
Das Ergebnis vor Steuern betrug aufgrund steigender Umsätze und
stabil bleibender Kosten +1,9 Mio. Euro. Noch im Vorjahresquartal
Q1/2003 war das Vorsteuerergebnis mit -0,9 Mio. Euro negativ. Das
Netto-Ergebnis belief sich in Q1/2004 auf +1,2 Mio. Euro (Q1/2003:
-0,9 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug im abgelaufenen
Quartal +0,33 Euro gegenüber -0,25 Euro in Q1/2003.
Angesichts des erfolgreichen Starts in das neue Jahr hebt der
Vorstand seine für 2004 getroffene Prognose (Umsatz: 42 Mio. Euro,
Vorsteuerergebnis: +1,5 bis 2 Mio. Euro) an. Nach heutigen
Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass das Unternehmen einen Umsatz
von 45 Mio. Euro (+26% gegenüber dem Vorjahr) und ein
Vorsteuerergebnis von +2,5 bis 3 Mio. Euro erreicht (Ergebnis vor
Steuern 2003: +0,7 Mio. Euro). Die Geschäftsentwicklung im weiteren
Verlauf des Jahres 2004 hängt in gewissem Umfang von der
Euro/US-Dollar Wechselkurskorrelation ab, insofern das Unternehmen
ca. 80% seiner Erzeugnisse exportiert. Zum anderen bleibt abzuwarten,
ob die aktuell sehr starke Investitionstätigkeit der Optischen
Datenträgerindustrie für einmal beschreibbare Speichermedien im
zweiten Halbjahr 2004 auf gleichem Niveau andauern wird.
Der ausführliche Quartalsbericht steht unter www.baslerweb.com zum
Download zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Tel: +49 (0) 4102 463 0
FAX: +49 (0) 4102 463 109
Email: info@baslerweb.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Basler Vision Technologies AGWWW: http://www.baslerweb.com
ISIN: DE0005102008
WKN: 510200
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse; Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Elektronik
EURO - Adhoc: Basler wächst profitabel im ersten Quartal
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Basler wächst profitabel im ersten Quartal (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Basler wächst profitabel im ersten Quartal
- Umsatz in Q1/2004 um 90% gegenüber Vorjahresquartal auf 12 Mio.
Euro gesteigert
- Netto-Ergebnis auf +1,2 Mio. Euro gesteigert gegenüber Verlust im
Vorjahresquartal von -0,9 Mio. Euro
- Prognose für das Gesamtjahr 2004 auf 45 Mio. Euro Umsatz und auf
2,5 bis 3 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern angehoben
Ahrensburg, den 05. Mai 2004 - Die Basler AG, führendes Unternehmen
der Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens, hat
im ersten Quartal 2004 Umsatz, Ertrag und Auftragseingang kräftig
steigern können. Der Umsatz stieg um 90% auf 12,0 Mio. Euro (Q1/2003:
6,3 Mio. Euro). Der Auftragseingang konnte um 63% auf 13,4 Mio. Euro
(Q1/2003: 8,2 Mio. Euro) erhöht werden. Haupttreiber dieser
Entwicklung sind einerseits das Geschäft mit Inspektionssystemen
(Vision Systems) für die Optische Datenträgerindustrie und für die
Flachbildschirmindustrie. Andererseits profitiert das Geschäft mit
digitalen Hochleistungskameras (Vision Components) besonders von
steigenden Aufträgen aus der Elektronikindustrie.
Das Ergebnis vor Steuern betrug aufgrund steigender Umsätze und
stabil bleibender Kosten +1,9 Mio. Euro. Noch im Vorjahresquartal
Q1/2003 war das Vorsteuerergebnis mit -0,9 Mio. Euro negativ. Das
Netto-Ergebnis belief sich in Q1/2004 auf +1,2 Mio. Euro (Q1/2003:
-0,9 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug im abgelaufenen
Quartal +0,33 Euro gegenüber -0,25 Euro in Q1/2003.
Angesichts des erfolgreichen Starts in das neue Jahr hebt der
Vorstand seine für 2004 getroffene Prognose (Umsatz: 42 Mio. Euro,
Vorsteuerergebnis: +1,5 bis 2 Mio. Euro) an. Nach heutigen
Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass das Unternehmen einen Umsatz
von 45 Mio. Euro (+26% gegenüber dem Vorjahr) und ein
Vorsteuerergebnis von +2,5 bis 3 Mio. Euro erreicht (Ergebnis vor
Steuern 2003: +0,7 Mio. Euro). Die Geschäftsentwicklung im weiteren
Verlauf des Jahres 2004 hängt in gewissem Umfang von der
Euro/US-Dollar Wechselkurskorrelation ab, insofern das Unternehmen
ca. 80% seiner Erzeugnisse exportiert. Zum anderen bleibt abzuwarten,
ob die aktuell sehr starke Investitionstätigkeit der Optischen
Datenträgerindustrie für einmal beschreibbare Speichermedien im
zweiten Halbjahr 2004 auf gleichem Niveau andauern wird.
Der ausführliche Quartalsbericht steht unter www.baslerweb.com zum
Download zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Tel: +49 (0) 4102 463 0
FAX: +49 (0) 4102 463 109
Email: info@baslerweb.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.05.2004
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Emittent: Basler Vision Technologies AGWWW: http://www.baslerweb.com
ISIN: DE0005102008
WKN: 510200
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse; Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Elektronik
Moin Berta
Mitteilung an die Presse
MediGene AG verringert Quartalsverlust um 84%
o Verfünffachung der Umsatzerlöse von 0,7 Mio. € auf 3,9 Mio. €
o Ergebnisverbesserung von -9,0 Mio. € auf -1,4 Mio. € (+84%)
o Positiver operativer Cash-Flow von 0,6 Mio €
o Bruttoemissionserlös einer dreistufigen Kapitalmaßnahme von 16,7 Mio. €
o Erhöhung der Barmittel um 16,5 Mio. € auf 38,0 Mio. €
Martinsried – San Diego, 5. Mai 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie- Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) stellte heute den
3-Monatsbericht 2004 vor.
MediGene verbucht erstmals Umsatzerlöse aus der Vermarktung von Eligardâ
MediGene verringerte im ersten Quartal 2004 den Fehlbetrag um 84 % auf -1.410 T€ (Q1-2003: -9.037 T€). Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um 86 % auf -1.015 T€ (3M-2003: -7.246 T€). Die deutliche Verbesserung des EBITDA geht auf den Anstieg der Gesamterlöse zurück und auf den deutlichen Rückgang der Ausgaben in allen Bereichen. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf –1.226 T€ (Q1-2003: –7.519 T€). Der Verlust je Aktie reduzierte sich auf -0,11 € im Vergleich zu -0,81 € im ersten Quartal 2003 (Gesamtzahl der Aktien zum 31. März 2004: 13.474.032).
Im ersten Quartal 2004 stiegen die Gesamterlöse von 726 T€ (Q1-2003) auf 3.910 T€ an, davon entfielen 3.857 T€ auf Umsatzerlöse aus der Kommerzialisierung des zur Vermarktung zugelassenen Medikaments Eligardâ. Die Umsatzerlöse wurden im Rahmen einer Partnerschaft erzielt, die mit dem japanischen Pharmakonzern Yamanouchi zur Vermarktung von Eligardâ geschlossen wurde. Neben der anteiligen Verbuchung einer Vorauszahlung in Höhe von insgesamt 4 Mio. € wurde eine Meilensteinzahlung vereinnahmt, die mit der Marktzulassung der Dreimonatsformulierung von Eligardâ in Deutschland fällig geworden worden war.
Aufgrund der in 2003 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 35 % auf 3.680 T€ gesenkt; gleichzeitig verringerten sich die Kosten für Allgemeine Verwaltung und Vertrieb um 53 % auf 1.245 T€.
Barmittelbestand von 37.983 T€; Eigenkapitalquote bei 78 %
Gegenüber dem 31. Dezember 2003 hat sich die Bilanzsumme um 44 % auf 55.373 T€ erhöht (31.12.2003: 38.367 T€). Der Anstieg der Bilanzsumme ist auf die im März 2004 abgeschlossene Kapitalerhöhung zurückzuführen. Hierdurch verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 78 %. Der Barmittelbestand belief sich zum 31.03.2004 auf 37.983 T€. Hierin ist auch ein Mittelzufluss in Höhe von 16,0 Mio. € aus der im März 2004 durchgeführten, dreistufigen Kapitalerhöhung enthalten. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöhte sich zum 31. März 2004 auf 13.474.032 Aktien (31. Dezember 2003: 11.206.205 Aktien), davon entfallen 2.245.670 Aktien auf die Kapitalerhöhung.
Erreichte Meilensteine 2004:
· Eligard®: Im Januar 2004 erhielt MediGene die Zulassung für das Dreimonatsdepot. Zur Vermarktung von Eligardâ wurde mit einem führenden japanischen Pharmakonzern Yamanouchi ein europaweiter Vertrag abgeschlossen, aus dem MediGene Zahlungen in Höhe von bis zu 23,5 Mio. € erhält sowie zusätzlich eine Umsatzbeteiligung. Eligardâ wurde am 4. Mai 2004 in Deutschland auf den Markt gebracht. Es ist vorgesehen, Eligardâ auch in weiteren europäischen Ländern zur Zulassung einzureichen und zu vermarkten.
· Polyphenon® E-Salbe: Im März hat MediGene sehr gute klinische Ergebnisse bekannt gegeben, die in einer europäischen Phase 3-Studie mit mehr als 500 Patienten bei der Behandlung von Genitalwarzen erzielt wurden. Die Daten verweisen auf eine hohe und nachhaltige Wirksamkeit sowie eine hervorragende Verträglichkeit der Salbe.
· Am 29. April 2004 hat MediGene eine Phase 2-Studie für die Polyphenonâ E-Salbe in der Indikation Aktinische Keratose (Vorstufe von Hautkrebs) gestartet. In der Studie soll die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Polyphenonâ E-Salbe bei der Behandlung von Aktinischer Keratose untersucht werden. Die Ergebnisse werden 2005 erwartet.
· Durchführung einer dreistufigen Kapitalmaßnahme. Die Kapitalerhöhung wurde am 24. März 2004 erfolgreich abgeschlossen. MediGene erzielte einen Brutto-Emissionserlös von 16,7 Mio. €.
Ausblick 2004
Im Jahr 2004 rechnen wir mit einer Vervierfachung der Erträge auf 8 Mio. €. Der Jahresfehlbetrag soll sich auf 15 Mio. € halbieren. Der Barmittelbestand wird voraussichtlich zum Jahresende bei ca. 25 Mio. € liegen. Dies schließt den Abschluss der im März 2004 bekannt gegebenen Kapitalmaßnahmen ein.
In unserem Produktportfolio erwarten wir folgende Meilensteine zu erreichen:
· Beginn der klinischen Phase 1/2-Studie für den onkolytischen Virus NV1020 zur Behandlung von Lebermetastasen (2. Halbjahr-2004)
· Abschluss der Phase 1-Studie für den gemeinschaftlich mit Aventis entwickelten Tumorimpfstoff (Mitte 2004)
· Ergebnisse der amerikanischen klinischen Phase 3-Studie für die Polyphenon® E-Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen (Ende 2004)
Den 3-Monatsbericht 2004 können Sie unter http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php abrufen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG, Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin, Eligard® ist ein Markenzeichen von Atrix.
- Ende -
Mitteilung an die Presse
MediGene AG verringert Quartalsverlust um 84%
o Verfünffachung der Umsatzerlöse von 0,7 Mio. € auf 3,9 Mio. €
o Ergebnisverbesserung von -9,0 Mio. € auf -1,4 Mio. € (+84%)
o Positiver operativer Cash-Flow von 0,6 Mio €
o Bruttoemissionserlös einer dreistufigen Kapitalmaßnahme von 16,7 Mio. €
o Erhöhung der Barmittel um 16,5 Mio. € auf 38,0 Mio. €
Martinsried – San Diego, 5. Mai 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie- Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) stellte heute den
3-Monatsbericht 2004 vor.
MediGene verbucht erstmals Umsatzerlöse aus der Vermarktung von Eligardâ
MediGene verringerte im ersten Quartal 2004 den Fehlbetrag um 84 % auf -1.410 T€ (Q1-2003: -9.037 T€). Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich um 86 % auf -1.015 T€ (3M-2003: -7.246 T€). Die deutliche Verbesserung des EBITDA geht auf den Anstieg der Gesamterlöse zurück und auf den deutlichen Rückgang der Ausgaben in allen Bereichen. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf –1.226 T€ (Q1-2003: –7.519 T€). Der Verlust je Aktie reduzierte sich auf -0,11 € im Vergleich zu -0,81 € im ersten Quartal 2003 (Gesamtzahl der Aktien zum 31. März 2004: 13.474.032).
Im ersten Quartal 2004 stiegen die Gesamterlöse von 726 T€ (Q1-2003) auf 3.910 T€ an, davon entfielen 3.857 T€ auf Umsatzerlöse aus der Kommerzialisierung des zur Vermarktung zugelassenen Medikaments Eligardâ. Die Umsatzerlöse wurden im Rahmen einer Partnerschaft erzielt, die mit dem japanischen Pharmakonzern Yamanouchi zur Vermarktung von Eligardâ geschlossen wurde. Neben der anteiligen Verbuchung einer Vorauszahlung in Höhe von insgesamt 4 Mio. € wurde eine Meilensteinzahlung vereinnahmt, die mit der Marktzulassung der Dreimonatsformulierung von Eligardâ in Deutschland fällig geworden worden war.
Aufgrund der in 2003 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen wurden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 35 % auf 3.680 T€ gesenkt; gleichzeitig verringerten sich die Kosten für Allgemeine Verwaltung und Vertrieb um 53 % auf 1.245 T€.
Barmittelbestand von 37.983 T€; Eigenkapitalquote bei 78 %
Gegenüber dem 31. Dezember 2003 hat sich die Bilanzsumme um 44 % auf 55.373 T€ erhöht (31.12.2003: 38.367 T€). Der Anstieg der Bilanzsumme ist auf die im März 2004 abgeschlossene Kapitalerhöhung zurückzuführen. Hierdurch verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 78 %. Der Barmittelbestand belief sich zum 31.03.2004 auf 37.983 T€. Hierin ist auch ein Mittelzufluss in Höhe von 16,0 Mio. € aus der im März 2004 durchgeführten, dreistufigen Kapitalerhöhung enthalten. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöhte sich zum 31. März 2004 auf 13.474.032 Aktien (31. Dezember 2003: 11.206.205 Aktien), davon entfallen 2.245.670 Aktien auf die Kapitalerhöhung.
Erreichte Meilensteine 2004:
· Eligard®: Im Januar 2004 erhielt MediGene die Zulassung für das Dreimonatsdepot. Zur Vermarktung von Eligardâ wurde mit einem führenden japanischen Pharmakonzern Yamanouchi ein europaweiter Vertrag abgeschlossen, aus dem MediGene Zahlungen in Höhe von bis zu 23,5 Mio. € erhält sowie zusätzlich eine Umsatzbeteiligung. Eligardâ wurde am 4. Mai 2004 in Deutschland auf den Markt gebracht. Es ist vorgesehen, Eligardâ auch in weiteren europäischen Ländern zur Zulassung einzureichen und zu vermarkten.
· Polyphenon® E-Salbe: Im März hat MediGene sehr gute klinische Ergebnisse bekannt gegeben, die in einer europäischen Phase 3-Studie mit mehr als 500 Patienten bei der Behandlung von Genitalwarzen erzielt wurden. Die Daten verweisen auf eine hohe und nachhaltige Wirksamkeit sowie eine hervorragende Verträglichkeit der Salbe.
· Am 29. April 2004 hat MediGene eine Phase 2-Studie für die Polyphenonâ E-Salbe in der Indikation Aktinische Keratose (Vorstufe von Hautkrebs) gestartet. In der Studie soll die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Polyphenonâ E-Salbe bei der Behandlung von Aktinischer Keratose untersucht werden. Die Ergebnisse werden 2005 erwartet.
· Durchführung einer dreistufigen Kapitalmaßnahme. Die Kapitalerhöhung wurde am 24. März 2004 erfolgreich abgeschlossen. MediGene erzielte einen Brutto-Emissionserlös von 16,7 Mio. €.
Ausblick 2004
Im Jahr 2004 rechnen wir mit einer Vervierfachung der Erträge auf 8 Mio. €. Der Jahresfehlbetrag soll sich auf 15 Mio. € halbieren. Der Barmittelbestand wird voraussichtlich zum Jahresende bei ca. 25 Mio. € liegen. Dies schließt den Abschluss der im März 2004 bekannt gegebenen Kapitalmaßnahmen ein.
In unserem Produktportfolio erwarten wir folgende Meilensteine zu erreichen:
· Beginn der klinischen Phase 1/2-Studie für den onkolytischen Virus NV1020 zur Behandlung von Lebermetastasen (2. Halbjahr-2004)
· Abschluss der Phase 1-Studie für den gemeinschaftlich mit Aventis entwickelten Tumorimpfstoff (Mitte 2004)
· Ergebnisse der amerikanischen klinischen Phase 3-Studie für die Polyphenon® E-Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen (Ende 2004)
Den 3-Monatsbericht 2004 können Sie unter http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php abrufen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG, Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin, Eligard® ist ein Markenzeichen von Atrix.
- Ende -
moinmoin broker
watt haste daenn nu schon wieder ¿?¿
watt haste daenn nu schon wieder ¿?¿
@ Berta
Stress wegen dem Regen
Hat alles geklappt
Stress wegen dem Regen
Hat alles geklappt
ne stress wegen den adhocs
sonst alles paleddi
also moin nochmal
sonst alles paleddi
also moin nochmal
ad-hoc`s
ausser hdd nix dolet
bis jetzt... imho
ausser hdd nix dolet
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Kali + Salz (K+S): Umsatz stagniert im 1. Quartal - Optimistisch für 2004
KASSEL (dpa-AFX) - Der Kasseler Düngemittelhersteller K + S (Kali + Salz) hat im ersten Quartal bei stagnierenden Umsätzen einen niedrigeren operativen Gewinn ausgewiesen und die eigenen Planungen erfüllt. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern wieder steigende Erlöse.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, blieb der Umsatz mit 716 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe wie erwartet das Vorjahresergebnis nicht erreicht und sei um 4 Prozent auf 65,1 Millionen Euro zurück gegangen. Das Ergebnis nach Steuern wurde mit 54,9 Millionen Euro und damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 1 Prozent niedriger angegeben.
KASSEL (dpa-AFX) - Der Kasseler Düngemittelhersteller K + S (Kali + Salz) hat im ersten Quartal bei stagnierenden Umsätzen einen niedrigeren operativen Gewinn ausgewiesen und die eigenen Planungen erfüllt. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern wieder steigende Erlöse.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, blieb der Umsatz mit 716 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe wie erwartet das Vorjahresergebnis nicht erreicht und sei um 4 Prozent auf 65,1 Millionen Euro zurück gegangen. Das Ergebnis nach Steuern wurde mit 54,9 Millionen Euro und damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 1 Prozent niedriger angegeben.
- Kündigungen drohen bei der Bayern-LB; FAZ,S. 18
- BT Group (London: BT.L) und Hewlett-Packard kündigen Allianz an; FAZ, S. 19
- DiBa plant Ausbau des Österreich-Geschäfts; FAZ, S. 20
- DaimlerChrysler (Xetra: 710000) bereitet Hyundai-Anteilsverkauf vor; Börsen-Zeitung, S. 9
- Citigroup (NYSE: C) bessert Offerte für Hynix auf 660 Millionen Euro auf; Börsen-Zeitung, S. 12
- BT Group (London: BT.L) und Hewlett-Packard kündigen Allianz an; FAZ, S. 19
- DiBa plant Ausbau des Österreich-Geschäfts; FAZ, S. 20
- DaimlerChrysler (Xetra: 710000) bereitet Hyundai-Anteilsverkauf vor; Börsen-Zeitung, S. 9
- Citigroup (NYSE: C) bessert Offerte für Hynix auf 660 Millionen Euro auf; Börsen-Zeitung, S. 12
DaimlerChrysler to sell Hyundai stake
5/4/04
STUTTGART, Germany, May 04, 2004 (United Press International via COMTEX) --
German automaker DaimlerChrysler plans to sell its nearly $1 billion stake in South Korean automaker Hyundai, the Financial Times reports.
The sale follows DaimlerChrysler`s decision not to channel any more funds into Japanese auto pa
rtner Mitsubishi Motors.
DaimlerChrysler bought the 10.5 percent stake in Hyundi, valued at $940 million, nearly four years ago for roughly $400 million to gain a foothold in the Asian market.
Operational delays, as well as competition for the Chinese market, has caused tensions between the two automakers.
Last year, Hyundai reacted angrily to news of an agreement between DaimlerChrysler and China`s Beijing Automotive Industry Holding Company, saying Hyundai had an exclusive partnership with BAIC.
Copyright 2004 by United Press International
5/4/04
STUTTGART, Germany, May 04, 2004 (United Press International via COMTEX) --
German automaker DaimlerChrysler plans to sell its nearly $1 billion stake in South Korean automaker Hyundai, the Financial Times reports.
The sale follows DaimlerChrysler`s decision not to channel any more funds into Japanese auto pa
rtner Mitsubishi Motors.
DaimlerChrysler bought the 10.5 percent stake in Hyundi, valued at $940 million, nearly four years ago for roughly $400 million to gain a foothold in the Asian market.
Operational delays, as well as competition for the Chinese market, has caused tensions between the two automakers.
Last year, Hyundai reacted angrily to news of an agreement between DaimlerChrysler and China`s Beijing Automotive Industry Holding Company, saying Hyundai had an exclusive partnership with BAIC.
Copyright 2004 by United Press International
Dax nach Fed-Zinssignalen mit Kursverlusten erwartet
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Nach Hinweisen der US-Notenbank (Fed) auf ein baldiges Ende der Niedrigzinsphase in den USA wird der Deutsche Aktienindex nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch mit Kursverlusten in den Handel starten.
Wie erwartet hatte die Fed am Dienstag den Leitzins in den USA unverändert bei 1,00 Prozent gelassen.
Die Währungshüter hatten den Finanzmärkten zugleich ein deutliches Signal für ein baldiges Ende der derzeitigen Phase niedriger Zinsen gegeben. Das Ende der lockeren Geldpolitik werde aber in "maßvollem Tempo" kommen, kündigte die Notenbank an.
"Der Markt versucht jetzt zu interpretieren, was genau `maßvoll` bedeuten könnte", sagte ein Händler. "Einige haben womöglich auf Hinweise auf eine deutliche Zinserhöhung gesetzt und sind jetzt enttäuscht worden. Dies dürfte auch für den Abgabedruck auf den Dollar gesorgt haben", ergänzte er. Den Dax könnte der deutliche Euro-Anstieg belasten.
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax um 8.05 Uhr 0,7 Prozent tiefer bei 3964 Punkten. Der deutsche Leitindex hatte am Dienstag 0,4 Prozent tiefer bei 3991 Punkten geschlossen. Der Euro kostete am Morgen 1,2112 Dollar, nachdem er am Vortag zeitweise noch unter 1,20 Dollar gelegen hatte.
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Nach Hinweisen der US-Notenbank (Fed) auf ein baldiges Ende der Niedrigzinsphase in den USA wird der Deutsche Aktienindex nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch mit Kursverlusten in den Handel starten.
Wie erwartet hatte die Fed am Dienstag den Leitzins in den USA unverändert bei 1,00 Prozent gelassen.
Die Währungshüter hatten den Finanzmärkten zugleich ein deutliches Signal für ein baldiges Ende der derzeitigen Phase niedriger Zinsen gegeben. Das Ende der lockeren Geldpolitik werde aber in "maßvollem Tempo" kommen, kündigte die Notenbank an.
"Der Markt versucht jetzt zu interpretieren, was genau `maßvoll` bedeuten könnte", sagte ein Händler. "Einige haben womöglich auf Hinweise auf eine deutliche Zinserhöhung gesetzt und sind jetzt enttäuscht worden. Dies dürfte auch für den Abgabedruck auf den Dollar gesorgt haben", ergänzte er. Den Dax könnte der deutliche Euro-Anstieg belasten.
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax um 8.05 Uhr 0,7 Prozent tiefer bei 3964 Punkten. Der deutsche Leitindex hatte am Dienstag 0,4 Prozent tiefer bei 3991 Punkten geschlossen. Der Euro kostete am Morgen 1,2112 Dollar, nachdem er am Vortag zeitweise noch unter 1,20 Dollar gelegen hatte.
ADE: AKTIEN-FLASH: Heidelberger Druck verlieren vorbörslich knapp 7 Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG
haben am Mittwoch im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz um knapp 7 Prozent
nachgegeben. Die RWE-Finanztochter wird ab Mittwoch im Rahmen einer
Kombination aus Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu 42.968.396 Stück Aktien
der Heidelberger Druck zum Verkauf anbieten. Dies entspreche 50,02 Prozent des
Grundkapitals der Heidelberger Druckmaschinen AG, teilte RWE am Mittwoch
vorbörslich in Essen mit./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG
haben am Mittwoch im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz um knapp 7 Prozent
nachgegeben. Die RWE-Finanztochter wird ab Mittwoch im Rahmen einer
Kombination aus Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu 42.968.396 Stück Aktien
der Heidelberger Druck zum Verkauf anbieten. Dies entspreche 50,02 Prozent des
Grundkapitals der Heidelberger Druckmaschinen AG, teilte RWE am Mittwoch
vorbörslich in Essen mit./tw
NNNN
VERGLEICH/Singulus Technologies - Eckwerte und Prognosen Q1 2004
VERGLEICH/Singulus Technologies - Eckwerte und Prognosen Q1 2004
(Ergänzte Fassung)
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal 2004 von Singulus Technologies mit
den vorgelegten Eckdaten (in Mio EUR, nach US-GAAP, Vorjahreszahlen von
Unternehmenswebsite):
===
Brutto- Netto- EBIT Erg vSt Erg nSt Rating
umsatz umsatz
Ist 69,4 - 4,8 5,4 3,5
Konsens 72,5 67,7 10,4 11,2 7,0
Vorjahr 56,9 55,0 8,7 9,1 5,8
BGB 72,0 69,5 9,3 9,8 6,3 "Accumulate"
HSBC TuB 70,0 -- 11,0 -- 7,5 "Add"
HVB 68,0 65,5 9,7 9,9 6,5 "Outperform"
Sal.Opp. -- 59,0 8,6 -- 5,6 "Kaufen"
SES 79,8 76,6 13,6 13,9 9,1 "Outperformer
===
Dow Jones Newswires/5.5.2004/gos
VERGLEICH/Singulus Technologies - Eckwerte und Prognosen Q1 2004
(Ergänzte Fassung)
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das 1. Quartal 2004 von Singulus Technologies mit
den vorgelegten Eckdaten (in Mio EUR, nach US-GAAP, Vorjahreszahlen von
Unternehmenswebsite):
===
Brutto- Netto- EBIT Erg vSt Erg nSt Rating
umsatz umsatz
Ist 69,4 - 4,8 5,4 3,5
Konsens 72,5 67,7 10,4 11,2 7,0
Vorjahr 56,9 55,0 8,7 9,1 5,8
BGB 72,0 69,5 9,3 9,8 6,3 "Accumulate"
HSBC TuB 70,0 -- 11,0 -- 7,5 "Add"
HVB 68,0 65,5 9,7 9,9 6,5 "Outperform"
Sal.Opp. -- 59,0 8,6 -- 5,6 "Kaufen"
SES 79,8 76,6 13,6 13,9 9,1 "Outperformer
===
Dow Jones Newswires/5.5.2004/gos
BMW steigert Gewinn und Umsatz im ersten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BMW-Konzern hat den Gewinn zum Start ins neue Jahr leicht gesteigert. Der Überschuss sei im ersten Quartal um 2,5 Prozent auf 523 Millionen Euro gestiegen, teilte die BMW AG (Xetra: 519000) am Mittwoch mit. Der Umsatz legte um 4,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro zu.
Der Absatz war in den ersten drei Monaten um gut drei Prozent auf knapp 270.000 verkaufte Autos gestiegen. Dabei wurde das Geschäft durch eine Produktionsunterbrechung im Münchner Werk zu Jahresbeginn gebremst
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BMW-Konzern hat den Gewinn zum Start ins neue Jahr leicht gesteigert. Der Überschuss sei im ersten Quartal um 2,5 Prozent auf 523 Millionen Euro gestiegen, teilte die BMW AG (Xetra: 519000) am Mittwoch mit. Der Umsatz legte um 4,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro zu.
Der Absatz war in den ersten drei Monaten um gut drei Prozent auf knapp 270.000 verkaufte Autos gestiegen. Dabei wurde das Geschäft durch eine Produktionsunterbrechung im Münchner Werk zu Jahresbeginn gebremst
DGAP-Ad hoc: Allianz AG <ALV> deutsch
Allianz AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allianz Gruppe im 1. Quartal 2004:
Positiver Trend im operativen Geschäft hält an - Gewinn nach Steuern von
voraussichtlich rund 650 Millionen Euro - Verbesserungen in allen Segmenten
Die Allianz Gruppe hat im 1. Quartal 2004 den positiven Ergebnistrend
fortgesetzt. Operative Fortschritte in allen vier Geschäftssegmenten trugen zu
dieser Entwicklung bei. Das operative Ergebnis lag nach vorläufiger Rechnung mit
gut 1,1 Milliarden Euro um ca. 35 Prozent über dem Vorjahreswert von 834
Millionen Euro. Nach Steuern hat die Gruppe einen Gewinn in der Größenordnung
von voraussichtlich rund 650 Millionen
(Vj.: minus 546 Millionen) Euro erzielt. Dazu trug auch das günstige
Kapitalmarktumfeld bei.
Die gesamten Beitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft lagen im
1. Quartal 2004 mit ca. 25 Milliarden Euro in etwa auf dem Vorjahres-Niveau
(25,1 Milliarden Euro). Bereinigt um Konsolidierungs- und Wechselkurseffekte war
ein Wachstum von etwa 3 Prozent zu verzeichnen. Insbesondere in der Sach- und
Unfallversicherung lag das Augenmerk bewusst auf profitablem Wachstum. Die
strikte Zeichnungspolitik und risikogerechte Preisgestaltung trugen dazu bei,
dass die Combined Ratio - also das Verhältnis der Schadenaufwendungen und Kosten
zu den verdienten Beiträgen - weiter auf unter 96 Prozent (Vj.: 97,7 Prozent)
verbessert werden konnte.
Im Bankgeschäft, das im Wesentlichen von der Dresdner Bank geprägt ist, konnten
die Aufwendungen und die Risikovorsorge deutlich gesenkt werden. Die Dresdner
Bank konnte als Beitrag zum Allianz Segment Banking ein operatives Ergebnis in
der Größenordnung von rund 170 Millionen Euro erzielen. Damit wird auch ein
positives Ergebnis nach Steuern ausgewiesen - nach einem Verlust von 353
Millionen Euro im 1. Quartal des Vorjahres.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen
und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern
resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge
und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
Allianz AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allianz Gruppe im 1. Quartal 2004:
Positiver Trend im operativen Geschäft hält an - Gewinn nach Steuern von
voraussichtlich rund 650 Millionen Euro - Verbesserungen in allen Segmenten
Die Allianz Gruppe hat im 1. Quartal 2004 den positiven Ergebnistrend
fortgesetzt. Operative Fortschritte in allen vier Geschäftssegmenten trugen zu
dieser Entwicklung bei. Das operative Ergebnis lag nach vorläufiger Rechnung mit
gut 1,1 Milliarden Euro um ca. 35 Prozent über dem Vorjahreswert von 834
Millionen Euro. Nach Steuern hat die Gruppe einen Gewinn in der Größenordnung
von voraussichtlich rund 650 Millionen
(Vj.: minus 546 Millionen) Euro erzielt. Dazu trug auch das günstige
Kapitalmarktumfeld bei.
Die gesamten Beitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft lagen im
1. Quartal 2004 mit ca. 25 Milliarden Euro in etwa auf dem Vorjahres-Niveau
(25,1 Milliarden Euro). Bereinigt um Konsolidierungs- und Wechselkurseffekte war
ein Wachstum von etwa 3 Prozent zu verzeichnen. Insbesondere in der Sach- und
Unfallversicherung lag das Augenmerk bewusst auf profitablem Wachstum. Die
strikte Zeichnungspolitik und risikogerechte Preisgestaltung trugen dazu bei,
dass die Combined Ratio - also das Verhältnis der Schadenaufwendungen und Kosten
zu den verdienten Beiträgen - weiter auf unter 96 Prozent (Vj.: 97,7 Prozent)
verbessert werden konnte.
Im Bankgeschäft, das im Wesentlichen von der Dresdner Bank geprägt ist, konnten
die Aufwendungen und die Risikovorsorge deutlich gesenkt werden. Die Dresdner
Bank konnte als Beitrag zum Allianz Segment Banking ein operatives Ergebnis in
der Größenordnung von rund 170 Millionen Euro erzielen. Damit wird auch ein
positives Ergebnis nach Steuern ausgewiesen - nach einem Verlust von 353
Millionen Euro im 1. Quartal des Vorjahres.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen
und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern
resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge
und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
ADE: Hugin-News: Vizrt english
Net Profit Doubled, Revenue up 23%
Corporate news announcement processed and transmitted by Hugin ASA.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Vizrt Reports First Quarter 2004 Results
Bergen, Norway, May 5, 2004, Vizrt Ltd. (Prime Standard: VIZ)
announced its financial results for the first quarter of 2004 with
another highly successful quarter. Revenue is up 23% and net profit
more than doubled, compared to Q1 2003.
The company continues to expand its business worldwide,
establishing presence in new countries and regions, as well as
broadening its customer base, especially in The Americas.
Results Highlights:
* Sixth consecutive profitable quarter; net profit $US 0.9M.
* Revenue increased by 23% to US$ 6.4M in Q1 2004, compared to
Q1 2003.
* EBITDA for Q1 2004 was US$ 1.0M.
* 14 new customers signed up during Q1 2004, of which 7 were from
The Americas.
Business highlights for the first quarter include further expansion
into
the Americas with first sales to Canada and Chile, as well as the
growth of the USA customer base which now takes in Univision, the
Spanish language channel, Union Pacific, Gallup Organization,
Turner Studios, Fox News, CBS Sports and the newly opened Time
Warner Broadcast Center in New York, new home to CNN and
CNNfn.
The increasing market share in the US was facilitated by Vizrt`s new
character generator, viz|trio, and the company`s high definition TV
(HDTV) package, which comprises Panasonic`s powerful rendering
hardware and Vizrt`s specially-developed real-time 3D graphics
software for HDTV. Vizrt`s first US HDTV sale was to VOOM, a
satellite
television service provided by Rainbow DBS, a subsidiary of
Cablevision Systems Corporation, headquartered outside New York
City. It will be used for their HDNEWS channel, one of 21 brand-new
commercial-free HD channels.
Financial highlights for the three months ended 31st of March, 2004
# Consolidated revenues for Q1 2004 increased by 23% to US$ 6.4M
compared to US$ 5.2M in Q1 2003, and US$ 6.3M in Q4 2003.
# US$ 0.9M net profit in Q1 2004 compared to a net profit of US$ 0.4M
in Q1 2003.
# EBITDA (excluding taxes, interest, depreciation and deferred stock
compensation) for Q1 2004 was US$ 1.0M, compared to US$ 0.6M in
Q1 2003.
# Basic earnings per share for Q1 2004 was US$ 0.06 compared to
US$ 0.03 for Q1 2003.
# Cash balance as of March 31, 2004 was US$ 12.7M (including
cash and short term deposits) compared to US$ 12.6M as of
December 31, 2003.
Mr. Bjarne Berg, President and CEO said: "The results for the first
quarter are reassuring. They tell us that our existing customers are
loyal to us and to our products and that we also continue to attract
new customers.
Our three main new products, launched last year, have already
become significant revenue earners. Our new weather package, our
new character generator, viz|trio, and our HD platform are already
success stories. viz|trio and the HD platform has helped us achieve a
larger penetration in the world`s biggest broadcast market, the USA,
and the outlook for The Americas is encouraging. At the same time
we continue to maintain and increase our presence in Europe and
Asia focusing on points on the map not yet reached. The Company
expects further growth potential in China and The Americas".
Financial details
Revenue highlights:
# Revenues for the first quarter increased 23% compared to first
quarter of 2003.
# Geographic breakdown of revenue was:
USD in thousands Q1/04 Q1/03 12M/03
The Americas 1,714 1,030 4,719
Europe 2,588 1,748 9,738
Asia Pacific 1,636 1,833 7,159
Other 435 569 867
Total $6,373 $5,180 $22,483
Gross Margin
The gross margin for the period ended March 31, 2004, was 73%
compared to 65% for the period ended March 31, 2003. The increase
in gross margin is in line with Vizrt`s policy of higher portion of
SW in
revenues along with the market trend.
Operating Expenses
Total operating expenses (including sales and marketing expenses
(S&M), research and development expenses (R&D) and general and
administrative expenses (G&A), in the first quarter of 2004 amounted
to US$ 3.7M. (excluding $13K compensation expenses).
The following table represents the total expenses:
Expenses
(USD in thousands)
Q1/04 Q1/03 12M/03
S&M Expenses 2,062 1,601 6,503
G&A Expenses 700 644 2,677
R&D Expenses 971 763 3,645
Operating Exp. $3,733 $3,008 $12,825
# S&M expenses increased by 29% in the first quarter of 2004
compared to the first quarter of 2003. The increase follows the
company`s policy of establishing presence worldwide with new
representatives in additional locations. A time lap of six months
usually occurs before revenues are generated in new locations. S&M
expenses are at 32% of Q1 2004 revenue, compared to 31% of Q1
2003 revenue..
# G&A expenses increased by 9% in the first quarter of 2004
compared to the first quarter of 2003.
# R&D expenses increased by 27% in the first quarter of 2004
compared to the first quarter of 2003. The increase was mainly due to
the company`s policy and increased efforts to expedite R&D
developments of new products, some of which were released during
the last months. The new products were well received by the market,
corresponding to revenue growth. R&D expenses are at 15% to
revenue.
# Total operating expenses in the first quarter of 2004 increased by
24% or US$ 0.7M compared to the first quarter of 2003.
Cash Position
As of March 31, 2004 the company had a balance of US$12.7M in
cash and short-term deposits (including a $US 0.8M bank credit line
as a long-term loan) compared with US$12.6M as of December 31,
2003. The low cash increase compared to previous quarters is
mainly due to increase in receivables, of which a significant portion
has been cashed to date.
Outlook
The company is constantly increasing its presence worldwide and
obtained three contracts in the French-speaking regions, including a
first sale to France recently. Over the last quarters new
representatives and partners operate in Beijing, France, Taipei, Los
Angeles, South America, Italy, Madrid and Sweden. During the
summer Vizrt plans to expand into Dubai and Atlanta, and early next
year to Moscow.
Our strategy for capturing new regions is by placing local presence
in
key locations. Therefore Vizrt plans to continue to open new offices
as
well as sign up new dealers and partners all over the world during
the coming years. This strategy follows the signs that the broadcast
market is picking up after two years of slowdown, mainly due to
changes from analogue to digital and HD as well.
Please click here to review the full report in PDF:
http://hugin.info/133121/R/944137/132478.pdf
About Vizrt:
Vizrt is a public company traded on the Frankfurt Prime Standard:
VIZ,
ISIN: IL0010838154. Vizrt develops, markets and supports a
complete range of scalable, graphics-based software systems for the
real-time creation, management and delivery of rich visual content
for
TV broadcast, public display, feature films and the Web. The company
specializes in visualization for all platforms. Products include real
time on-air 3-d systems, virtual studio systems and global 3-d map
databases. The company`s tools deliver improved workflow and
productivity with a consistent high quality on-air look. The company
has a strong reputation for user-friendly software, time saving
template graphics linked to Vizrt`s own asset management and
automation system. Vizrt systems are frequently used in News,
Sports, Financial, weather and other programs where speed of
graphical rendering is paramount.
For further information please refer to www.vizrt.com
Press contacts:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- End of Message ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: TECH All Share, Prime All Share;
Listed: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bremer
Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.vizrt.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Net Profit Doubled, Revenue up 23%
Corporate news announcement processed and transmitted by Hugin ASA.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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Vizrt Reports First Quarter 2004 Results
Bergen, Norway, May 5, 2004, Vizrt Ltd. (Prime Standard: VIZ)
announced its financial results for the first quarter of 2004 with
another highly successful quarter. Revenue is up 23% and net profit
more than doubled, compared to Q1 2003.
The company continues to expand its business worldwide,
establishing presence in new countries and regions, as well as
broadening its customer base, especially in The Americas.
Results Highlights:
* Sixth consecutive profitable quarter; net profit $US 0.9M.
* Revenue increased by 23% to US$ 6.4M in Q1 2004, compared to
Q1 2003.
* EBITDA for Q1 2004 was US$ 1.0M.
* 14 new customers signed up during Q1 2004, of which 7 were from
The Americas.
Business highlights for the first quarter include further expansion
into
the Americas with first sales to Canada and Chile, as well as the
growth of the USA customer base which now takes in Univision, the
Spanish language channel, Union Pacific, Gallup Organization,
Turner Studios, Fox News, CBS Sports and the newly opened Time
Warner Broadcast Center in New York, new home to CNN and
CNNfn.
The increasing market share in the US was facilitated by Vizrt`s new
character generator, viz|trio, and the company`s high definition TV
(HDTV) package, which comprises Panasonic`s powerful rendering
hardware and Vizrt`s specially-developed real-time 3D graphics
software for HDTV. Vizrt`s first US HDTV sale was to VOOM, a
satellite
television service provided by Rainbow DBS, a subsidiary of
Cablevision Systems Corporation, headquartered outside New York
City. It will be used for their HDNEWS channel, one of 21 brand-new
commercial-free HD channels.
Financial highlights for the three months ended 31st of March, 2004
# Consolidated revenues for Q1 2004 increased by 23% to US$ 6.4M
compared to US$ 5.2M in Q1 2003, and US$ 6.3M in Q4 2003.
# US$ 0.9M net profit in Q1 2004 compared to a net profit of US$ 0.4M
in Q1 2003.
# EBITDA (excluding taxes, interest, depreciation and deferred stock
compensation) for Q1 2004 was US$ 1.0M, compared to US$ 0.6M in
Q1 2003.
# Basic earnings per share for Q1 2004 was US$ 0.06 compared to
US$ 0.03 for Q1 2003.
# Cash balance as of March 31, 2004 was US$ 12.7M (including
cash and short term deposits) compared to US$ 12.6M as of
December 31, 2003.
Mr. Bjarne Berg, President and CEO said: "The results for the first
quarter are reassuring. They tell us that our existing customers are
loyal to us and to our products and that we also continue to attract
new customers.
Our three main new products, launched last year, have already
become significant revenue earners. Our new weather package, our
new character generator, viz|trio, and our HD platform are already
success stories. viz|trio and the HD platform has helped us achieve a
larger penetration in the world`s biggest broadcast market, the USA,
and the outlook for The Americas is encouraging. At the same time
we continue to maintain and increase our presence in Europe and
Asia focusing on points on the map not yet reached. The Company
expects further growth potential in China and The Americas".
Financial details
Revenue highlights:
# Revenues for the first quarter increased 23% compared to first
quarter of 2003.
# Geographic breakdown of revenue was:
USD in thousands Q1/04 Q1/03 12M/03
The Americas 1,714 1,030 4,719
Europe 2,588 1,748 9,738
Asia Pacific 1,636 1,833 7,159
Other 435 569 867
Total $6,373 $5,180 $22,483
Gross Margin
The gross margin for the period ended March 31, 2004, was 73%
compared to 65% for the period ended March 31, 2003. The increase
in gross margin is in line with Vizrt`s policy of higher portion of
SW in
revenues along with the market trend.
Operating Expenses
Total operating expenses (including sales and marketing expenses
(S&M), research and development expenses (R&D) and general and
administrative expenses (G&A), in the first quarter of 2004 amounted
to US$ 3.7M. (excluding $13K compensation expenses).
The following table represents the total expenses:
Expenses
(USD in thousands)
Q1/04 Q1/03 12M/03
S&M Expenses 2,062 1,601 6,503
G&A Expenses 700 644 2,677
R&D Expenses 971 763 3,645
Operating Exp. $3,733 $3,008 $12,825
# S&M expenses increased by 29% in the first quarter of 2004
compared to the first quarter of 2003. The increase follows the
company`s policy of establishing presence worldwide with new
representatives in additional locations. A time lap of six months
usually occurs before revenues are generated in new locations. S&M
expenses are at 32% of Q1 2004 revenue, compared to 31% of Q1
2003 revenue..
# G&A expenses increased by 9% in the first quarter of 2004
compared to the first quarter of 2003.
# R&D expenses increased by 27% in the first quarter of 2004
compared to the first quarter of 2003. The increase was mainly due to
the company`s policy and increased efforts to expedite R&D
developments of new products, some of which were released during
the last months. The new products were well received by the market,
corresponding to revenue growth. R&D expenses are at 15% to
revenue.
# Total operating expenses in the first quarter of 2004 increased by
24% or US$ 0.7M compared to the first quarter of 2003.
Cash Position
As of March 31, 2004 the company had a balance of US$12.7M in
cash and short-term deposits (including a $US 0.8M bank credit line
as a long-term loan) compared with US$12.6M as of December 31,
2003. The low cash increase compared to previous quarters is
mainly due to increase in receivables, of which a significant portion
has been cashed to date.
Outlook
The company is constantly increasing its presence worldwide and
obtained three contracts in the French-speaking regions, including a
first sale to France recently. Over the last quarters new
representatives and partners operate in Beijing, France, Taipei, Los
Angeles, South America, Italy, Madrid and Sweden. During the
summer Vizrt plans to expand into Dubai and Atlanta, and early next
year to Moscow.
Our strategy for capturing new regions is by placing local presence
in
key locations. Therefore Vizrt plans to continue to open new offices
as
well as sign up new dealers and partners all over the world during
the coming years. This strategy follows the signs that the broadcast
market is picking up after two years of slowdown, mainly due to
changes from analogue to digital and HD as well.
Please click here to review the full report in PDF:
http://hugin.info/133121/R/944137/132478.pdf
About Vizrt:
Vizrt is a public company traded on the Frankfurt Prime Standard:
VIZ,
ISIN: IL0010838154. Vizrt develops, markets and supports a
complete range of scalable, graphics-based software systems for the
real-time creation, management and delivery of rich visual content
for
TV broadcast, public display, feature films and the Web. The company
specializes in visualization for all platforms. Products include real
time on-air 3-d systems, virtual studio systems and global 3-d map
databases. The company`s tools deliver improved workflow and
productivity with a consistent high quality on-air look. The company
has a strong reputation for user-friendly software, time saving
template graphics linked to Vizrt`s own asset management and
automation system. Vizrt systems are frequently used in News,
Sports, Financial, weather and other programs where speed of
graphical rendering is paramount.
For further information please refer to www.vizrt.com
Press contacts:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- End of Message ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: TECH All Share, Prime All Share;
Listed: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bremer
Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.vizrt.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Sagt nichts
ADE: Hugin-News: Vizrt
Nettogewinn verdoppelt, Umsatz steigt um 23%
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vizrt veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2004
Bergen, Norwegen, 5. Mai 2004, Vizrt Ltd. (Prime Standard: VIZ) hat
heute die Finanzergebnisse für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht. Mit einem Umsatzanstieg von 23
Prozent und einem Nettogewinn, der sich gegenüber der
Vergleichsperiode des Vorjahres mehr als verdoppelt hat, verlief
auch dieses Quartal wieder ausgesprochen erfolgreich.
Das Unternehmen ist dabei, die Geschäftsaktivitäten weltweit
auszudehnen, neue Präsenzen in weiteren Ländern und Regionen zu
schaffen sowie die Kundenbasis zu erweitern, die Expansion verlief
zuletzt besonders auf den amerikanischen Kontinenten erfolgreich.
Höhepunkte:
* Das sechste profitable Quartal in Folge mit 0,9 Mio. US-Dollar
Nettogewinn.
* Umsatz steigt im ersten Quartal 2004 um 23 Prozent auf 6,4 Mio.
US-Dollar.
* EBITDA im ersten Quartal 2004 erreicht 1,0 Mio. US-Dollar.
* Im ersten Quartal wurden 14 neue Kunden gewonnen, sieben
davon aus Amerika.
Zu den Höhepunkten der Geschäftstätigkeiten zählte die weitere
Ausdehnung auf den amerikanischen Märkten mit ersten Aufträgen
aus Kanada und Chile. Auch in den USA nahm die Zahl der Kunden
weiter zu. Zu den neuen Nutzern gehören der spanischsprachige
Sender Univision sowie Union Pacific, die Gallup Organization,
Turner Studios, Fox News, CBS Sports und das jüngst eröffnete Time
Warner Broadcast Center in New York, die neue Heimstätte von CNN
und CNNfn.
Der steigende Marktanteil in den USA wurde ermöglicht durch den
Erfolg des neuen Schriftengenerators viz|trio und dem Produktpaket
für hochauflösendes TV (HDTV), das eine Kombination aus der
leistungsstarken Wiedergabe-Hardware von Panasonic und der
speziell entwickelten Echtzeit 3D-Grafiksoftware für HDTV darstellt.
Der erste Verkauf von Vizrts HDTV-Paket in den USA wurde mit VOOM
abgeschlossen, einem Satelliten-TV-Service von Rainbow DBS,
welcher zur Cablevision Systems Corporation gehört und in der Nähe
von New York City angesiedelt ist. Das System wird bei der
Produktion für den HDNEWS Kanal eingesetzt, einem von 21 neuen
werbefreien High Definition Programmen.
Die wichtigsten Kennzahlen des ersten Quartals (zum 31. März 2004)
# Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten 2004 um 23 Prozent
auf 6,4 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 5,2 Mio. US-Dollar im gleichen
Zeitraum des Vorjahres und 6,3 Mio. US-Dollar im 4. Quartal 2003.
# Die Bruttomarge lag bei 73 Prozent (65 Prozent in den ersten drei
Monaten 2003).
# Der Nettogewinn erreichte in den ersten drei Monaten 0,9 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 0,4 Mio. US-Dollar im Vorjahr.
# Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibung und
Mitarbeiterbeteiligung) für das erste Quartal 2004 erreichte 1,0 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 0,6 Mio. US-Dollar im Vorjahr.
# Der Gewinn pro Aktie (Basis) lag bei 0,06 US-Dollar verglichen mit
0,03 US-Dollar in den ersten drei Monaten 2003.
# Zum 31. März 2004 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel
(Bargeld und kurzfristige Einlagen) in Höhe von 12,7 Mio. US-Dollar
verglichen mit 12,6 Mio. US-Dollar zum 31. Dezember 2003.
Bjarne Berg, President und CEO kommentierte das Ergebnis wie
folgt: "Die Zahlen für das erste Quartal sind beruhigend. Sie
beweisen uns sowohl die Loyalität unserer bestehenden Kunden
gegenüber uns und unseren Produkten, als auch die Attraktivität
unseres Angebots für neue Kunden.
Die drei wichtigsten neuen Produkte, die wir im vergangenen Jahr
eingeführt haben, sind bereits bedeutende Umsatzträger. Das neue
Wetter-Paket, der Schriftengenerator viz|trio und die HD Plattform
sind
bereits Erfolgsgeschichten. Vor allem viz|trio und die HD Plattform
haben uns zu einer stärkeren Marktdurchdringung im weltweit
größten Fernsehmarkt, den USA, verholfen. Die Aussichten für den
gesamten amerikanischen Markt sind sehr vielversprechend.
Gleichzeitig bauen wir unsere Positionen und Präsenzen in Europa
sowie Asien aus, wobei wir uns auf die für uns bisher noch weißen
Flecken auf der Landkarte fokussieren. Das Unternehmen rechnet
mit weiterem Wachstums-Potenzial in China sowie in Nord- und
Südamerika."
Detaillierte Kennzahlen
Umsatz:
# Der Umsatz im ersten Quartal stieg im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 23 Prozent.
# Die Umsätze nach Regionen gliedern sich wie folgt auf:
Region / USD in Tausend
Zeitraum Q1/04 Q1/03 12M/03
Amerika 1.714 1.030 4.719
Europa 2.588 1.748 9.738
Asien Pazifik 1.636 1.833 7.159
Übrige Welt 435 569 867
Gesamt $6.373 $5.180 $22.483
Bruttomarge
Die Bruttomarge lag im Drei-Monats-Zeitraums mit Ende 31. März
2004 bei 73 Prozent, verglichen mit 65 Prozent für den gleichen
Zeitraum im Jahr zuvor. Der Anstieg der Bruttomarge ist im
Wesentlichen auf den höheren Anteil der Software-Komponenten am
Umsatz zurückzuführen, was dem allgemeinen Markttrend entspricht.
Betriebskosten
Die gesamten Betriebskosten, inklusive der Kosten für Marketing und
Vertrieb, Forschung und Entwicklung sowie der allgemeinen
Verwaltungskosten, betrugen im ersten Quartal 3,7 Mio. US-Dollar
(ohne Berücksichtigung von nicht liquiditätswirksamen
Kompensationszahlungen in Höhe von 13.000 US-Dollar).
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über sämtliche Kosten:
Kosten (USD in Tausend)
Zeitraum Q1/04 Q1/03 12M/03
Marketing & Vertrieb 2.062 1.601 6.503
Allg. Verwaltungskosten 700 644 2.677
F&E-Kosten 971 763 3.645
Betriebskosten $3.733 $3.008 $12.825
# Die Marketing- und Vertriebskosten stiegen in den ersten drei
Monaten 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29 Prozent.
Der Anstieg entspricht der Politik des Unternehmens, die Präsenz
weltweit mit neuen Repräsentanzen an zusätzlichen Standorten zu
erhöhen. Gewöhnlich dauert es gut sechs Monate, bis sich solche
Standorte Umsätze zusteuern. Die Marketing- und Vertriebskosten
entsprachen in den ersten drei Monaten 32 Prozent der Umsatzhöhe,
verglichen mit 31 Prozent im ersten Quartal 2003.
# Die allgemeinen Verwaltungskosten stiegen in den ersten drei
Monaten 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent.
# Die Kosten für Forschung und Entwicklung stiegen im ersten
Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27 Prozent. Der
Anstieg ist maßgeblich auf die Unternehmenspolitik und
entsprechend verstärkte Anstrengungen zurückzuführen, die
Produktentwicklungen zu beschleunigen. Einige von diesen
Neuentwicklungen wurden im Lauf der letzten Monate am Markt
eingeführt und stießen bereits auf positive Resonanz. Bis zum Ende
des dritten Quartals hatten die F&E-Kosten einem Anteil von 15
Prozent im Verhältnis zum Umsatz.
# Die gesamten Betriebskosten stiegen im ersten Quartal 2004 im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent, beziehungsweise
um 0,7 Mio. US-Dollar.
Liquide Mittel
Zum 31. März 2004 verfügte die Gesellschaft über liquide Mittel in
Form Bargeld und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 12,7 Mio.
US-Dollar (inkl. einer 0,8 Mio. US-Dollar Kreditlinie für ein
langfristiges Darlehen), verglichen mit 12,6 Mio. US-Dollar zum 31.
Dezember 2003. Der niedrigere Anstieg im Vergleich zu den
vorhergehenden Quartalen ist auf eine Erhöhung der Forderungen
innerhalb der Berichtsperiode zurückzuführen, ein Großteil dieser
Forderungen wurde in der Zwischenzeit als Zahlungseingang
verbucht.
Ausblick
Das Unternehmen baut seine Präsenz ständig weltweit aus und hat
gerade drei neue Aufträge aus französischsprachigen Regionen
erhalten, darunter war der erste Verkauf nach Frankreich. In den
vergangenen Quartalen wurden neue Repräsentanten und Partner in
Peking, Frankreich, Taipeh, Los Angeles, Südamerika, Italien, Madrid
und in Schweden eingesetzt. In diesem Sommer plant Vizrt weiter
nach Dubai und Atlanta zu expandieren, und im nächsten Frühjahr
will das Unternehmen in Moskau präsent sein.
Unsere Strategie für den Eintritt in neue regionale Märkte wird
umgesetzt durch den Aufbau von lokalen Präsenzen an
Schlüsselstandorten. Deshalb plant Vizrt in den kommenden Jahren
weltweit die Eröffnung neuer Repräsentanzen sowie die Verpflichtung
neuer Vertragshändler und Vertriebspartner. Damit reagiert das
Unternehmen nach einer zweijährigen Schwächephase des Marktes
auf die Anzeichen eines Aufschwungs in der Fernsehbranche, der vor
allem durch die Umstellung von analoger auf digitale und HD
Technik angetrieben wird.
Zur Ansicht des vollständigen Quartalsberichts im PDF-Format bitte
auf den folgenden Link klicken:
http://hugin.info/133121/R/944139/132480.pdf
Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Prime Standard
unter dem Symbol VIZ (ISIN: IL0010838154) gehandelt wird. Vizrt
entwickelt, vermarktet und unterstützt eine Vielzahl von
skalierbaren,
grafisch basierten Softwaresystemen für die Echtzeitproduktion,
Management und Ausstrahlung von umfassenden Inhalten für
Fernsehen, Großanzeigetafeln, Spielfilmen und das Internet. Das
Unternehmen hat sich auf die Visualisierung aller Plattformen
spezialisiert. Vizrt bietet unter anderem Live- und
Direkt-3D-Systeme,
virtuelle Studios und Datenbanken zur Visualisierung von weltweiten
Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens
erhöhen die Produktivität und verbessern die Arbeitsabläufe durch
einen einheitlichen Live-Auftritt. Das Unternehmen ist renommiert für
seine benutzerfreundliche Software und zeitsparende Grafikvorlagen,
die mit Vizrts eigener Anlagenverwaltung und
Automatisierungssystem verbunden sind. Die Systeme von Vizrt
werden für die Nachrichten-, Sport-, Börsen- und
Wetterberichterstattung und überall dort eingesetzt, wo die
Schnelligkeit der grafischen Wiedergabe von höchster Bedeutung ist.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
www.vizrt.com.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: TECH All Share, Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bremer
Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
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Nettogewinn verdoppelt, Umsatz steigt um 23%
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vizrt veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2004
Bergen, Norwegen, 5. Mai 2004, Vizrt Ltd. (Prime Standard: VIZ) hat
heute die Finanzergebnisse für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht. Mit einem Umsatzanstieg von 23
Prozent und einem Nettogewinn, der sich gegenüber der
Vergleichsperiode des Vorjahres mehr als verdoppelt hat, verlief
auch dieses Quartal wieder ausgesprochen erfolgreich.
Das Unternehmen ist dabei, die Geschäftsaktivitäten weltweit
auszudehnen, neue Präsenzen in weiteren Ländern und Regionen zu
schaffen sowie die Kundenbasis zu erweitern, die Expansion verlief
zuletzt besonders auf den amerikanischen Kontinenten erfolgreich.
Höhepunkte:
* Das sechste profitable Quartal in Folge mit 0,9 Mio. US-Dollar
Nettogewinn.
* Umsatz steigt im ersten Quartal 2004 um 23 Prozent auf 6,4 Mio.
US-Dollar.
* EBITDA im ersten Quartal 2004 erreicht 1,0 Mio. US-Dollar.
* Im ersten Quartal wurden 14 neue Kunden gewonnen, sieben
davon aus Amerika.
Zu den Höhepunkten der Geschäftstätigkeiten zählte die weitere
Ausdehnung auf den amerikanischen Märkten mit ersten Aufträgen
aus Kanada und Chile. Auch in den USA nahm die Zahl der Kunden
weiter zu. Zu den neuen Nutzern gehören der spanischsprachige
Sender Univision sowie Union Pacific, die Gallup Organization,
Turner Studios, Fox News, CBS Sports und das jüngst eröffnete Time
Warner Broadcast Center in New York, die neue Heimstätte von CNN
und CNNfn.
Der steigende Marktanteil in den USA wurde ermöglicht durch den
Erfolg des neuen Schriftengenerators viz|trio und dem Produktpaket
für hochauflösendes TV (HDTV), das eine Kombination aus der
leistungsstarken Wiedergabe-Hardware von Panasonic und der
speziell entwickelten Echtzeit 3D-Grafiksoftware für HDTV darstellt.
Der erste Verkauf von Vizrts HDTV-Paket in den USA wurde mit VOOM
abgeschlossen, einem Satelliten-TV-Service von Rainbow DBS,
welcher zur Cablevision Systems Corporation gehört und in der Nähe
von New York City angesiedelt ist. Das System wird bei der
Produktion für den HDNEWS Kanal eingesetzt, einem von 21 neuen
werbefreien High Definition Programmen.
Die wichtigsten Kennzahlen des ersten Quartals (zum 31. März 2004)
# Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten 2004 um 23 Prozent
auf 6,4 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 5,2 Mio. US-Dollar im gleichen
Zeitraum des Vorjahres und 6,3 Mio. US-Dollar im 4. Quartal 2003.
# Die Bruttomarge lag bei 73 Prozent (65 Prozent in den ersten drei
Monaten 2003).
# Der Nettogewinn erreichte in den ersten drei Monaten 0,9 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 0,4 Mio. US-Dollar im Vorjahr.
# Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibung und
Mitarbeiterbeteiligung) für das erste Quartal 2004 erreichte 1,0 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 0,6 Mio. US-Dollar im Vorjahr.
# Der Gewinn pro Aktie (Basis) lag bei 0,06 US-Dollar verglichen mit
0,03 US-Dollar in den ersten drei Monaten 2003.
# Zum 31. März 2004 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel
(Bargeld und kurzfristige Einlagen) in Höhe von 12,7 Mio. US-Dollar
verglichen mit 12,6 Mio. US-Dollar zum 31. Dezember 2003.
Bjarne Berg, President und CEO kommentierte das Ergebnis wie
folgt: "Die Zahlen für das erste Quartal sind beruhigend. Sie
beweisen uns sowohl die Loyalität unserer bestehenden Kunden
gegenüber uns und unseren Produkten, als auch die Attraktivität
unseres Angebots für neue Kunden.
Die drei wichtigsten neuen Produkte, die wir im vergangenen Jahr
eingeführt haben, sind bereits bedeutende Umsatzträger. Das neue
Wetter-Paket, der Schriftengenerator viz|trio und die HD Plattform
sind
bereits Erfolgsgeschichten. Vor allem viz|trio und die HD Plattform
haben uns zu einer stärkeren Marktdurchdringung im weltweit
größten Fernsehmarkt, den USA, verholfen. Die Aussichten für den
gesamten amerikanischen Markt sind sehr vielversprechend.
Gleichzeitig bauen wir unsere Positionen und Präsenzen in Europa
sowie Asien aus, wobei wir uns auf die für uns bisher noch weißen
Flecken auf der Landkarte fokussieren. Das Unternehmen rechnet
mit weiterem Wachstums-Potenzial in China sowie in Nord- und
Südamerika."
Detaillierte Kennzahlen
Umsatz:
# Der Umsatz im ersten Quartal stieg im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 23 Prozent.
# Die Umsätze nach Regionen gliedern sich wie folgt auf:
Region / USD in Tausend
Zeitraum Q1/04 Q1/03 12M/03
Amerika 1.714 1.030 4.719
Europa 2.588 1.748 9.738
Asien Pazifik 1.636 1.833 7.159
Übrige Welt 435 569 867
Gesamt $6.373 $5.180 $22.483
Bruttomarge
Die Bruttomarge lag im Drei-Monats-Zeitraums mit Ende 31. März
2004 bei 73 Prozent, verglichen mit 65 Prozent für den gleichen
Zeitraum im Jahr zuvor. Der Anstieg der Bruttomarge ist im
Wesentlichen auf den höheren Anteil der Software-Komponenten am
Umsatz zurückzuführen, was dem allgemeinen Markttrend entspricht.
Betriebskosten
Die gesamten Betriebskosten, inklusive der Kosten für Marketing und
Vertrieb, Forschung und Entwicklung sowie der allgemeinen
Verwaltungskosten, betrugen im ersten Quartal 3,7 Mio. US-Dollar
(ohne Berücksichtigung von nicht liquiditätswirksamen
Kompensationszahlungen in Höhe von 13.000 US-Dollar).
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über sämtliche Kosten:
Kosten (USD in Tausend)
Zeitraum Q1/04 Q1/03 12M/03
Marketing & Vertrieb 2.062 1.601 6.503
Allg. Verwaltungskosten 700 644 2.677
F&E-Kosten 971 763 3.645
Betriebskosten $3.733 $3.008 $12.825
# Die Marketing- und Vertriebskosten stiegen in den ersten drei
Monaten 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29 Prozent.
Der Anstieg entspricht der Politik des Unternehmens, die Präsenz
weltweit mit neuen Repräsentanzen an zusätzlichen Standorten zu
erhöhen. Gewöhnlich dauert es gut sechs Monate, bis sich solche
Standorte Umsätze zusteuern. Die Marketing- und Vertriebskosten
entsprachen in den ersten drei Monaten 32 Prozent der Umsatzhöhe,
verglichen mit 31 Prozent im ersten Quartal 2003.
# Die allgemeinen Verwaltungskosten stiegen in den ersten drei
Monaten 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent.
# Die Kosten für Forschung und Entwicklung stiegen im ersten
Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27 Prozent. Der
Anstieg ist maßgeblich auf die Unternehmenspolitik und
entsprechend verstärkte Anstrengungen zurückzuführen, die
Produktentwicklungen zu beschleunigen. Einige von diesen
Neuentwicklungen wurden im Lauf der letzten Monate am Markt
eingeführt und stießen bereits auf positive Resonanz. Bis zum Ende
des dritten Quartals hatten die F&E-Kosten einem Anteil von 15
Prozent im Verhältnis zum Umsatz.
# Die gesamten Betriebskosten stiegen im ersten Quartal 2004 im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent, beziehungsweise
um 0,7 Mio. US-Dollar.
Liquide Mittel
Zum 31. März 2004 verfügte die Gesellschaft über liquide Mittel in
Form Bargeld und kurzfristigen Einlagen in Höhe von 12,7 Mio.
US-Dollar (inkl. einer 0,8 Mio. US-Dollar Kreditlinie für ein
langfristiges Darlehen), verglichen mit 12,6 Mio. US-Dollar zum 31.
Dezember 2003. Der niedrigere Anstieg im Vergleich zu den
vorhergehenden Quartalen ist auf eine Erhöhung der Forderungen
innerhalb der Berichtsperiode zurückzuführen, ein Großteil dieser
Forderungen wurde in der Zwischenzeit als Zahlungseingang
verbucht.
Ausblick
Das Unternehmen baut seine Präsenz ständig weltweit aus und hat
gerade drei neue Aufträge aus französischsprachigen Regionen
erhalten, darunter war der erste Verkauf nach Frankreich. In den
vergangenen Quartalen wurden neue Repräsentanten und Partner in
Peking, Frankreich, Taipeh, Los Angeles, Südamerika, Italien, Madrid
und in Schweden eingesetzt. In diesem Sommer plant Vizrt weiter
nach Dubai und Atlanta zu expandieren, und im nächsten Frühjahr
will das Unternehmen in Moskau präsent sein.
Unsere Strategie für den Eintritt in neue regionale Märkte wird
umgesetzt durch den Aufbau von lokalen Präsenzen an
Schlüsselstandorten. Deshalb plant Vizrt in den kommenden Jahren
weltweit die Eröffnung neuer Repräsentanzen sowie die Verpflichtung
neuer Vertragshändler und Vertriebspartner. Damit reagiert das
Unternehmen nach einer zweijährigen Schwächephase des Marktes
auf die Anzeichen eines Aufschwungs in der Fernsehbranche, der vor
allem durch die Umstellung von analoger auf digitale und HD
Technik angetrieben wird.
Zur Ansicht des vollständigen Quartalsberichts im PDF-Format bitte
auf den folgenden Link klicken:
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Über Vizrt:
Vizrt ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Prime Standard
unter dem Symbol VIZ (ISIN: IL0010838154) gehandelt wird. Vizrt
entwickelt, vermarktet und unterstützt eine Vielzahl von
skalierbaren,
grafisch basierten Softwaresystemen für die Echtzeitproduktion,
Management und Ausstrahlung von umfassenden Inhalten für
Fernsehen, Großanzeigetafeln, Spielfilmen und das Internet. Das
Unternehmen hat sich auf die Visualisierung aller Plattformen
spezialisiert. Vizrt bietet unter anderem Live- und
Direkt-3D-Systeme,
virtuelle Studios und Datenbanken zur Visualisierung von weltweiten
Landkarten an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens
erhöhen die Produktivität und verbessern die Arbeitsabläufe durch
einen einheitlichen Live-Auftritt. Das Unternehmen ist renommiert für
seine benutzerfreundliche Software und zeitsparende Grafikvorlagen,
die mit Vizrts eigener Anlagenverwaltung und
Automatisierungssystem verbunden sind. Die Systeme von Vizrt
werden für die Nachrichten-, Sport-, Börsen- und
Wetterberichterstattung und überall dort eingesetzt, wo die
Schnelligkeit der grafischen Wiedergabe von höchster Bedeutung ist.
Weitere Informationen über vizrt finden Sie im Internet unter
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bberg@vizrt.com
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Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
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NNNN
ORAD Hi-Tec Systems - QVC kauft Virtual Studio von ORAD
05.05.2004 (08:32)
Die ORAD Hi-Tec Systems (Symbol: OHT), ein weltweit führender Anbieter von virtuellen Studios, TV-Grafiksystemen und Produktions-Tools für die Sportberichterstattung, hat sein virtuelles Studio-System mit dem Infrarot-Trackingsystem Xync an den führenden Home-Shopping-Sender QVC verkauft.
Der Erwerb des virtuellen Studios von ORAD bietet QVC die Möglichkeit, für die unterschiedlichen Produkte und Sendungen schnell und problemlos verschiedene Studiohintergründe einzurichten. Das ausgesprochen benutzerfreundliche System von ORAD verfügt zudem über das Infrarot-Trackingsystem Xync, mit dem QVC seine Kameraperspektiven komplett frei wählen kann.
"Wir freuen uns, dass sich QVC für das CyberSet-System von ORAD entschieden hat. Viele der ganz speziellen Anforderungen von QVC im Produktionsbereich lassen sich mit einem virtuellen Studio erfüllen. QVC ist einer der modernsten und innovativsten Sender des Landes. Die gemeinsame Entwicklung neuer On-Air-Anwendungen mit QVC ist für uns daher eine spannende Aufgabe", erklärt Kobi Shina, Vertriebsleiter bei ORAD Inc.
"Wir freuen uns, die neueste Technologie von ORAD in unser Programmangebot integrieren zu können, sagt Tim Megaw, Senior Vice President Broadcasting and TV Sales bei QVC.
Durch den Erwerb des virtuellen Studios CyberSet mit dem Infrarot-Trackingsystem von ORAD eröffnen sich für QVC im Studio West Chester, Pennsylvania, neue Produktionsmöglichkeiten. Als größter Shopping-Kanal der USA erreicht QVC 96% der Kabelhaushalte und 21 Millionen Satellitenhaushalte in den Vereinigten Staaten.
Über QVC
QVC, Inc. ist mit einen Jahresumsatz von 5 Milliarden US-Dollar ein führender Anbieter im Bereich E-Commerce. Das Unternehmen vermarktet eine breite Palette an Markenprodukten in den Segmenten Haushalt, Einrichtung, Lizenzprodukte, Mode, Kosmetik, Elektronik und Schmuck. QVC erreicht über 85 Millionen Haushalte in den USA. Zum Unternehmen QVC gehören die Tochtergesellschaften und Geschäftsbereiche QVC.com, Q Direct, Q Records sowie Video, QVC @, QVC Local, QVC ProductWorks. Die QVC-Studios befinden sich in der weltweiten Zentrale des Unternehmens in West Chester, im US-Bundesstaat Pennsylvania.
Über ORAD
Das 1993 gegründete Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von TV-Produktionstechnologien und 3D On-Air Graphik Systeme. Die Produkte von ORAD bieten dem Kunden eine komplette Hard- und Softwareausstattung für virtuelle Studiotechnik, Echtzeit-Grafiksysteme, virtuelle Werbung und Sportproduktionen. Sämtliche Komponenten und Anwendungen sind perfekt aufeinander abgestimmt, einfach zu bedienen und kostengünstiger als vergleichbare Lösungen. ORAD hat eine schnell wachsende Kundenbasis, darunter führende Sender wie den WDR, mehrere Sender der RTL Group, France Television, RAI Italien, BBC und NTL aus Großbritannien, Telecinco und Telemadrid aus Spanien, CCTV China, TV Asahi Japan, TV Globo Brasilien, MBC Korea. ORAD wurde in der ganzen Welt bei zahlreichen Anlässen mehrfach für die Leistung seiner Systeme ausgezeichnet. So erhielt das Unternehmen 1999/2000 den Emmy-Award für die `Implementierung von virtuellen Echtzeitbildern bei Live-Übertragungen im Fernsehen`. Unter ISIN IL0010838071, WKN 928 634 (OHT) sind die Aktien der ORAD Hi-Tec Systems Ltd. im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und am Alternative Investment Market (AIM) der London Stock Exchange gelistet.
05.05.2004 (08:32)
Die ORAD Hi-Tec Systems (Symbol: OHT), ein weltweit führender Anbieter von virtuellen Studios, TV-Grafiksystemen und Produktions-Tools für die Sportberichterstattung, hat sein virtuelles Studio-System mit dem Infrarot-Trackingsystem Xync an den führenden Home-Shopping-Sender QVC verkauft.
Der Erwerb des virtuellen Studios von ORAD bietet QVC die Möglichkeit, für die unterschiedlichen Produkte und Sendungen schnell und problemlos verschiedene Studiohintergründe einzurichten. Das ausgesprochen benutzerfreundliche System von ORAD verfügt zudem über das Infrarot-Trackingsystem Xync, mit dem QVC seine Kameraperspektiven komplett frei wählen kann.
"Wir freuen uns, dass sich QVC für das CyberSet-System von ORAD entschieden hat. Viele der ganz speziellen Anforderungen von QVC im Produktionsbereich lassen sich mit einem virtuellen Studio erfüllen. QVC ist einer der modernsten und innovativsten Sender des Landes. Die gemeinsame Entwicklung neuer On-Air-Anwendungen mit QVC ist für uns daher eine spannende Aufgabe", erklärt Kobi Shina, Vertriebsleiter bei ORAD Inc.
"Wir freuen uns, die neueste Technologie von ORAD in unser Programmangebot integrieren zu können, sagt Tim Megaw, Senior Vice President Broadcasting and TV Sales bei QVC.
Durch den Erwerb des virtuellen Studios CyberSet mit dem Infrarot-Trackingsystem von ORAD eröffnen sich für QVC im Studio West Chester, Pennsylvania, neue Produktionsmöglichkeiten. Als größter Shopping-Kanal der USA erreicht QVC 96% der Kabelhaushalte und 21 Millionen Satellitenhaushalte in den Vereinigten Staaten.
Über QVC
QVC, Inc. ist mit einen Jahresumsatz von 5 Milliarden US-Dollar ein führender Anbieter im Bereich E-Commerce. Das Unternehmen vermarktet eine breite Palette an Markenprodukten in den Segmenten Haushalt, Einrichtung, Lizenzprodukte, Mode, Kosmetik, Elektronik und Schmuck. QVC erreicht über 85 Millionen Haushalte in den USA. Zum Unternehmen QVC gehören die Tochtergesellschaften und Geschäftsbereiche QVC.com, Q Direct, Q Records sowie Video, QVC @, QVC Local, QVC ProductWorks. Die QVC-Studios befinden sich in der weltweiten Zentrale des Unternehmens in West Chester, im US-Bundesstaat Pennsylvania.
Über ORAD
Das 1993 gegründete Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von TV-Produktionstechnologien und 3D On-Air Graphik Systeme. Die Produkte von ORAD bieten dem Kunden eine komplette Hard- und Softwareausstattung für virtuelle Studiotechnik, Echtzeit-Grafiksysteme, virtuelle Werbung und Sportproduktionen. Sämtliche Komponenten und Anwendungen sind perfekt aufeinander abgestimmt, einfach zu bedienen und kostengünstiger als vergleichbare Lösungen. ORAD hat eine schnell wachsende Kundenbasis, darunter führende Sender wie den WDR, mehrere Sender der RTL Group, France Television, RAI Italien, BBC und NTL aus Großbritannien, Telecinco und Telemadrid aus Spanien, CCTV China, TV Asahi Japan, TV Globo Brasilien, MBC Korea. ORAD wurde in der ganzen Welt bei zahlreichen Anlässen mehrfach für die Leistung seiner Systeme ausgezeichnet. So erhielt das Unternehmen 1999/2000 den Emmy-Award für die `Implementierung von virtuellen Echtzeitbildern bei Live-Übertragungen im Fernsehen`. Unter ISIN IL0010838071, WKN 928 634 (OHT) sind die Aktien der ORAD Hi-Tec Systems Ltd. im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und am Alternative Investment Market (AIM) der London Stock Exchange gelistet.
muy buenas vromb
¿ wo bleibt hurrrri ?
¿ wo bleibt hurrrri ?
Hi Vromb
Sperrung wegen Mr.Zocky-Posting oder der ollen Zimtzicke
Sperrung wegen Mr.Zocky-Posting oder der ollen Zimtzicke
ADE: *DEUTSCHE TELEKOM VERKAUFT BETEILIGUNG AM SATELLITENBETREIBER SES GLOBAL
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Deutsche Telekom verkauft Teil der Beteiligung an SES Global
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Deutsche
Telekom hat einen Teil ihrer Beteiligung an dem
Satellitenbetreiber SES Global für rund 260 Millionen Euro
verkauft.
Insgesamt seien rund 35 Millionen Aktien der Beteiligung von
77,5 Millionen Aktien veräußert worden, teilte die Telekom am
Mittwoch in Bonn mit. Der Erlös von rund 260 Millionen Euro
diene dem Schuldenabbau.
pag/nro
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Deutsche
Telekom hat einen Teil ihrer Beteiligung an dem
Satellitenbetreiber SES Global für rund 260 Millionen Euro
verkauft.
Insgesamt seien rund 35 Millionen Aktien der Beteiligung von
77,5 Millionen Aktien veräußert worden, teilte die Telekom am
Mittwoch in Bonn mit. Der Erlös von rund 260 Millionen Euro
diene dem Schuldenabbau.
pag/nro
moin moin Männer..
die jungen Wilden... hast es wieder geschafft...
wünsche euch einen schönen erfogreichen Tag...
LG suuuper...
die jungen Wilden... hast es wieder geschafft...
wünsche euch einen schönen erfogreichen Tag...
LG suuuper...
moin suuuupi
das riecht nach finalem rettungsschuss...
den reichsparteitag haben daenn die annern
das riecht nach finalem rettungsschuss...
den reichsparteitag haben daenn die annern
PAQ mal WL... wenn die SL bei 3 nicht mehr fallen, dann ergibt sich aktuell ein guter Einstieg....
Kleine Aufheiterung zum Morgen
moin zusammen
im stau gestanden, und sonst auch schon viel für den jungen tag mittelmäßig gelaufen
im stau gestanden, und sonst auch schon viel für den jungen tag mittelmäßig gelaufen
brüller
8% minus
MARKT/Depfa liefert gute Zahlen
MARKT/Depfa liefert gute Zahlen
Die Quartalzahlen der Depfa sind nach Einschätzung eines Analysten auf
den ersten Blick gut ausgefallen. Mit Ausnahme des Handelsergebnisses lägen
alle Zahlen über den Erwartungen. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/5.5.2004/rib/gos
8% minus
MARKT/Depfa liefert gute Zahlen
MARKT/Depfa liefert gute Zahlen
Die Quartalzahlen der Depfa sind nach Einschätzung eines Analysten auf
den ersten Blick gut ausgefallen. Mit Ausnahme des Handelsergebnisses lägen
alle Zahlen über den Erwartungen. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/5.5.2004/rib/gos
Moin YYO
ACG 1,75
Nachdem die 2-Marke nicht mehr genommen werden konnte lautet das charttechnische Kursziel 1,45 - 1,50
ACG 1,75
Nachdem die 2-Marke nicht mehr genommen werden konnte lautet das charttechnische Kursziel 1,45 - 1,50
DEP Abstauber Limit drinne
@yyo
da würde ich bis morgen warten und den plazierungspreis
da würde ich bis morgen warten und den plazierungspreis
ach ne oder?
MARKT/Depfa brechen nach Zahlen ein
MARKT/Depfa brechen nach Zahlen ein
Depfa brechen am Mittwochvormittag ein. "Die guten Zahlen sind zum Teil
auf außerordentliche Effekte zurückzuführen", sagt ein Händler. Zudem habe
das Institut die Prognosen nicht angehoben, das löse offenbar
Gewinnmitnahmen nach der sehr guten Kursentwicklung aus. Es gebe einen
größeren Abgeber. Kurs -6,4% auf 11,65 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/5.5.2004/rib/gos
MARKT/Depfa brechen nach Zahlen ein
MARKT/Depfa brechen nach Zahlen ein
Depfa brechen am Mittwochvormittag ein. "Die guten Zahlen sind zum Teil
auf außerordentliche Effekte zurückzuführen", sagt ein Händler. Zudem habe
das Institut die Prognosen nicht angehoben, das löse offenbar
Gewinnmitnahmen nach der sehr guten Kursentwicklung aus. Es gebe einen
größeren Abgeber. Kurs -6,4% auf 11,65 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/5.5.2004/rib/gos
ADE: *SAP SI: WG ÜBERNAHME DURCH SAP VORAUSSICHTLICH DELISTING TECDAX AM 20.9.2004
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ist ja noch jahrzehnte hin
moin yyo
¿ wo steckt AS ?
saludos bd
putputput
¿ wo steckt AS ?
saludos bd
putputput
scheißendreck,
limit knapp verfehlt um 2ct.
CSH auch zu früh vertickt
Heute mahc ich mal den Kalle
limit knapp verfehlt um 2ct.
CSH auch zu früh vertickt
Heute mahc ich mal den Kalle
moin bd
hab ich mich auch schon gefragt,
vielleicht stekct er auch noch im ddorfer stau
was ist denn mit Vromb?
hab ich mich auch schon gefragt,
vielleicht stekct er auch noch im ddorfer stau
was ist denn mit Vromb?
gesperrt
und es hoert sich nach finito an
und es hoert sich nach finito an
Vromb steckt nicht im Stau
bei fjh habe ich gelesen, ist kurzarbeit angesagt???
hat jemand nähere infos, ist nur aus dem board
hört sich scheisse an, die schieben doch millionen an fakturierten forderungen vor sich her....am ende geht dort auch das licht mal überraschend aus
hat jemand nähere infos, ist nur aus dem board
hört sich scheisse an, die schieben doch millionen an fakturierten forderungen vor sich her....am ende geht dort auch das licht mal überraschend aus
DEP aarggh
Nee bd,
das glaub ich nicht
Nee bd,
das glaub ich nicht
Finito
Tipp:
Vromb hat doch eine Perle... sie soll sich einfach bei Wallstreet-Online anmelden... sie wird es Ihm doch erlauben, dass er das eine oder andera mal posten darf, oder
Tipp:
Vromb hat doch eine Perle... sie soll sich einfach bei Wallstreet-Online anmelden... sie wird es Ihm doch erlauben, dass er das eine oder andera mal posten darf, oder
Bei PAQ fallen vielleicht doch noch die 3 Euro
Wäre super Einstieg
Wäre super Einstieg
ADE: *DEUTSCHLAND: ARBEITSLOSENZAHL APRIL -104.100 GG VM AUF 4.443.400
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irgendwas ist bei paq doch faul
die fallen immer weiter
ich erinnere mal an acg, da haben auch viel bei unter 3 (stops) nen guten einstieg gesehen, huete bei 1,709 der müll
paq halte ich auch für schmutz
die fallen immer weiter
ich erinnere mal an acg, da haben auch viel bei unter 3 (stops) nen guten einstieg gesehen, huete bei 1,709 der müll
paq halte ich auch für schmutz
Ich spreche bei PAQ von keiner Hochzeit... eine techn. Gegenbewegung sollte in den nächsten Tagen drin sein... wenn man dann noch die SL abfischen kann ----> warum nicht
#772
berta,
was meintest du eigtl. damit? hab ich was überlesen
berta,
was meintest du eigtl. damit? hab ich was überlesen
oh aua, sorry yyo
ich hatte das mit hdd verwechselt
ich hatte das mit hdd verwechselt
berta
..ich wollte meine klappe aufgrund meines murphy tages nicht zu groß aufreißen
..ich wollte meine klappe aufgrund meines murphy tages nicht zu groß aufreißen
haut euch das teil mal auf die wl...
mir hat ein voeglein was gezwitschert
mir hat ein voeglein was gezwitschert
hab mal paar haitec long zu 0,73
deswegen (betafaktor)
Dienstag, 4. Mai 2004 Ausgabe 19/04a
Haitec: zweite Kapitalerhöhung anscheinend durch
Nachdem der Kurs der Haitec AG (ISIN DE0006005200; akt. Kurs: 1,07 EUR; BetaFaktor.info 15/
04b) just während der zweiten Kapitalerhöhung unter Druck stand, schien es etliche Tage fraglich, ob die
Zeichnung letztendlich über die Bühne geht. Die Zeichnungsfrist lief vergangenen Freitag aus.
Wie wir hören, scheint aber letztendlich doch noch alles geklappt zu haben. Zwar seien nicht alle neuen
Aktien per Bezugsrecht gezeichnet worden, aber es gibt mündliche Zusagen von Institutionellen, die
verbliebenen Papiere abzunehmen. Bedenken Sie: Der Bezugspreis beträgt 1,28 EUR!
Wir erwarten eine dementsprechende Meldung heute Abend oder im Laufe des morgigen Mittwoch. Die
HV am kommenden Montag, den 10. Mai, verspricht spannend zu werden.
deswegen (betafaktor)
Dienstag, 4. Mai 2004 Ausgabe 19/04a
Haitec: zweite Kapitalerhöhung anscheinend durch
Nachdem der Kurs der Haitec AG (ISIN DE0006005200; akt. Kurs: 1,07 EUR; BetaFaktor.info 15/
04b) just während der zweiten Kapitalerhöhung unter Druck stand, schien es etliche Tage fraglich, ob die
Zeichnung letztendlich über die Bühne geht. Die Zeichnungsfrist lief vergangenen Freitag aus.
Wie wir hören, scheint aber letztendlich doch noch alles geklappt zu haben. Zwar seien nicht alle neuen
Aktien per Bezugsrecht gezeichnet worden, aber es gibt mündliche Zusagen von Institutionellen, die
verbliebenen Papiere abzunehmen. Bedenken Sie: Der Bezugspreis beträgt 1,28 EUR!
Wir erwarten eine dementsprechende Meldung heute Abend oder im Laufe des morgigen Mittwoch. Die
HV am kommenden Montag, den 10. Mai, verspricht spannend zu werden.
hmmm, der druck auf hai nervt bissel
ich empfehle mal darauf zu schauen
wieviele aktien ueberhaupt noch ´aufm markt` sind...
wieviele aktien ueberhaupt noch ´aufm markt` sind...
init meldet neuen Auftrag
Die init innovation in traffic systems AG, ein Komplettanbieter von integrierten Telematik- und Zahlungssystemen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), meldete am Mittwoch, dass sie von der Nahverkehr Schwerin GmbH (NVS) einen Auftrag über mehr als 400.000 Euro erhalten hat.
Demnach wird IRMA, ein auf Infrarot-Basis arbeitendes, vollautomatisches Zählsystem, künftig alle Fahrgäste der NVS zählen. Der Auftrag beinhaltet die Ausrüstung der gesamten Busflotte der Mecklenburgischen Landeshauptstadt mit dieser Technologie.
Die Aktie von init innovation in traffic systems verliert aktuell 2,20 Prozent auf 4,00 Euro.
Die init innovation in traffic systems AG, ein Komplettanbieter von integrierten Telematik- und Zahlungssystemen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), meldete am Mittwoch, dass sie von der Nahverkehr Schwerin GmbH (NVS) einen Auftrag über mehr als 400.000 Euro erhalten hat.
Demnach wird IRMA, ein auf Infrarot-Basis arbeitendes, vollautomatisches Zählsystem, künftig alle Fahrgäste der NVS zählen. Der Auftrag beinhaltet die Ausrüstung der gesamten Busflotte der Mecklenburgischen Landeshauptstadt mit dieser Technologie.
Die Aktie von init innovation in traffic systems verliert aktuell 2,20 Prozent auf 4,00 Euro.
das war erstmal nicht so dolle
sieht nach ner news aus, die bisher nur insider kennen
sieht nach ner news aus, die bisher nur insider kennen
pfui haitec
ein glück nur 5k long
ein glück nur 5k long
DGAP-Ad hoc: IXOS Software AG <XOS> deutsch
IXOS Software AG: Neun-Monatsumsatz + 9% - Q3-Ergebnis von ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neun-Monatsumsatz + 9% - Q3-Ergebnis von Restrukturierungsaufwendungen belastet
Grasbrunn bei München, 5. Mai 2004 - Die IXOS SOFTWARE AG steigerte ihren
Konzernumsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004
(1.7.2003 - 31.3.2004) um 9% auf EUR 100,4 Mio. (Vj.: EUR 91,9 Mio.). Auf Basis
gleichbleibender Wechselkurse wäre der Umsatz um 16% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum gestiegen. Das operative Ergebnis inklusive aller
Einmaleffekte betrug EUR - 15,4 Mio. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei EUR
- 15,1 Mio. (Vj.: EUR - 2,6 Mio.) das Ergebnis nach Steuern belief sich auf EUR
- 15,4 Mio. (Vj: EUR - 2,7 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie betrug damit
EUR - 0,71 (Vj: EUR - 0,13).
Im 3. Quartal erreichte IXOS mit EUR 31,4 Mio. einen Konzernumsatz auf
Vorjahresniveau (Vj.: EUR 31,6 Mio.). Bereinigt um Währungseffekte stieg der
Umsatz um 4%. Das Ergebnis vor Einmaleffekten lag bei EUR - 3,7 Mio. Außerdem
fielen EUR 11,8 Mio. Restrukturierungs- und Integrationsaufwendungen an. Das
Quartals-Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug hiernach EUR - 16,9 Mio. (Vj:
EUR - 3,8 Mio.), das Ergebnis nach Steuern EUR - 17,1 Mio. (Vj.: EUR - 3,9
Mio.). Das Ergebnis pro Aktie belief sich damit auf EUR - 0,79 (Vj: EUR - 0,18).
Die Konzernbilanzsumme betrug zum 31. März 2004 EUR 104,2 Mio. (30.6.2003: EUR
108,3 Mio.). Die liquiden Mittel stiegen um 9% auf EUR 32,0 Mio. (30.6.2003: EUR
29,2 Mio.). Die Eigenkapitalquote betrug 55% (30.6.2004: 65%).
Für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2003/2004 erwartet IXOS ein positives
operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen.
Kontakt:
IXOS Investor Relations
Anke Lüdemann
0049 (0)89 4629 2400
ir@ixos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IXOS Software AG: Neun-Monatsumsatz + 9% - Q3-Ergebnis von ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neun-Monatsumsatz + 9% - Q3-Ergebnis von Restrukturierungsaufwendungen belastet
Grasbrunn bei München, 5. Mai 2004 - Die IXOS SOFTWARE AG steigerte ihren
Konzernumsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004
(1.7.2003 - 31.3.2004) um 9% auf EUR 100,4 Mio. (Vj.: EUR 91,9 Mio.). Auf Basis
gleichbleibender Wechselkurse wäre der Umsatz um 16% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum gestiegen. Das operative Ergebnis inklusive aller
Einmaleffekte betrug EUR - 15,4 Mio. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei EUR
- 15,1 Mio. (Vj.: EUR - 2,6 Mio.) das Ergebnis nach Steuern belief sich auf EUR
- 15,4 Mio. (Vj: EUR - 2,7 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie betrug damit
EUR - 0,71 (Vj: EUR - 0,13).
Im 3. Quartal erreichte IXOS mit EUR 31,4 Mio. einen Konzernumsatz auf
Vorjahresniveau (Vj.: EUR 31,6 Mio.). Bereinigt um Währungseffekte stieg der
Umsatz um 4%. Das Ergebnis vor Einmaleffekten lag bei EUR - 3,7 Mio. Außerdem
fielen EUR 11,8 Mio. Restrukturierungs- und Integrationsaufwendungen an. Das
Quartals-Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug hiernach EUR - 16,9 Mio. (Vj:
EUR - 3,8 Mio.), das Ergebnis nach Steuern EUR - 17,1 Mio. (Vj.: EUR - 3,9
Mio.). Das Ergebnis pro Aktie belief sich damit auf EUR - 0,79 (Vj: EUR - 0,18).
Die Konzernbilanzsumme betrug zum 31. März 2004 EUR 104,2 Mio. (30.6.2003: EUR
108,3 Mio.). Die liquiden Mittel stiegen um 9% auf EUR 32,0 Mio. (30.6.2003: EUR
29,2 Mio.). Die Eigenkapitalquote betrug 55% (30.6.2004: 65%).
Für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2003/2004 erwartet IXOS ein positives
operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen.
Kontakt:
IXOS Investor Relations
Anke Lüdemann
0049 (0)89 4629 2400
ir@ixos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
jmd mit der IR von haitec tel.?
ich glaube kaum, das man bei so einem verbrecherladen da heute jemanden erreicht
was ein gemetzel bei HDD
ich setz einen abstauber..
ich setz einen abstauber..
Laut IR ist der Vorstand erste heue Mittag wieder im Haus... soll es dann nochmal probieren
..und wat sacht die IR?
bite auf dem lfd. halten top,
könnte spannend werden
bite auf dem lfd. halten top,
könnte spannend werden
Tel.:089 / 35 631-0
triplan
falls - ich betone falls
ein toernarraund vermeldet werden kann
ist hier tatsaechlich eine invest. moeglichkeit
akt. 1,04 €
- Marktkapitalisierung 6,76 Mio.
- umsatz ueber 30 mil €
- forderungsversicht von ueber 5 mil € durch Nord/LB (32,4%)
- firmen portrait der ag ---> http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0041.html?symbol…
- noch nicht gefrickt - oder ¿?¿
falls - ich betone falls
ein toernarraund vermeldet werden kann
ist hier tatsaechlich eine invest. moeglichkeit
akt. 1,04 €
- Marktkapitalisierung 6,76 Mio.
- umsatz ueber 30 mil €
- forderungsversicht von ueber 5 mil € durch Nord/LB (32,4%)
- firmen portrait der ag ---> http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0041.html?symbol…
- noch nicht gefrickt - oder ¿?¿
haitec ist wirklich krass
wenn sich der firemenwert innerhalb von 2h halbiert, ist im hause haitec kein verantwortlicher zu sprechen... sauladen!
Abfang zu 0,47 wurde bedient
Test
bestanden
ah, w:offline geht wieder
-------------------
Wallstreet-Offline
langsam glaube ich, auch der clement ist inzwischen nicht mehr ganz fit, gestern will er den sparerfreibetrag abschaffen, heute stört ihn der hohe ölpreis nicht mehr
schröder hat wohl schon reichlich abgefärbt
Clement: Ölpreis behindert Weltwirtschaft nicht erkennbar
Clement: Ölpreis behindert Weltwirtschaft nicht erkennbar
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der hohe Ölpreis hat nach Ansicht von
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement noch zu keiner erkennbaren
Behinderung des weltwirtschaftlichen Wachstums geführt. "Es ist gar keine
Frage, dass das ein Problem ist", sagte Clement am Mittwoch in Berlin auf
eine entsprechende Frage bei einer Pressekonferenz. Zur Zeit erlebe die
Weltwirtschaft jedoch einen "außerordentlich starken Boom", und es sei
bisher nicht erkennbar, dass dieser durch den hohen Ölpreis behindert werde.
Der Boom scheine den Ölpreisanstieg zu bewältigen.
Clement sagte, ihm gehe es im Moment mehr darum, die positiven Signale zu
unterstreichen. Er setze aber auch darauf, dass alle Beteiligten dafür
sorgten, dass das Wachstum der Weltwirtschaft nicht gebremst werde. "Niemand
kann daran Interesse haben," meinte er. Mit Blick auf die konjunkturelle
Entwicklung in der Eurozone bekräftigte Clement, dass er der Europäischen
Zentralbank "keine Ratschläge" erteilen wolle. Er setze darauf, dass diese
die Lage "sehr sorgfältig" beobachte. Clement sprach von "sehr positiven
Tendenzen" in einzelnen deutschen Branchen. +++ Andreas Kißler
Dow Jones Newswires/5.5.2004/ak/ros
schröder hat wohl schon reichlich abgefärbt
Clement: Ölpreis behindert Weltwirtschaft nicht erkennbar
Clement: Ölpreis behindert Weltwirtschaft nicht erkennbar
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der hohe Ölpreis hat nach Ansicht von
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement noch zu keiner erkennbaren
Behinderung des weltwirtschaftlichen Wachstums geführt. "Es ist gar keine
Frage, dass das ein Problem ist", sagte Clement am Mittwoch in Berlin auf
eine entsprechende Frage bei einer Pressekonferenz. Zur Zeit erlebe die
Weltwirtschaft jedoch einen "außerordentlich starken Boom", und es sei
bisher nicht erkennbar, dass dieser durch den hohen Ölpreis behindert werde.
Der Boom scheine den Ölpreisanstieg zu bewältigen.
Clement sagte, ihm gehe es im Moment mehr darum, die positiven Signale zu
unterstreichen. Er setze aber auch darauf, dass alle Beteiligten dafür
sorgten, dass das Wachstum der Weltwirtschaft nicht gebremst werde. "Niemand
kann daran Interesse haben," meinte er. Mit Blick auf die konjunkturelle
Entwicklung in der Eurozone bekräftigte Clement, dass er der Europäischen
Zentralbank "keine Ratschläge" erteilen wolle. Er setze darauf, dass diese
die Lage "sehr sorgfältig" beobachte. Clement sprach von "sehr positiven
Tendenzen" in einzelnen deutschen Branchen. +++ Andreas Kißler
Dow Jones Newswires/5.5.2004/ak/ros
@top
hastes nochmal bei dem verbrecher versucht?
hastes nochmal bei dem verbrecher versucht?
Zur Zeit erlebe die
Weltwirtschaft jedoch einen " außerordentlich starken Boom" ---------------> exkl. Deutschland
Weltwirtschaft jedoch einen " außerordentlich starken Boom" ---------------> exkl. Deutschland
der mini-wirtschaftsboom wird doch auf basis einer kreditblase finaziert....siehe nicht nur die usa sondern auch china.
Es sollte vielleicht mal jemand anderst ran... vielleicht könnt Ihr mehr rausholen
Tel.:089 / 35 631-0
Tel.:089 / 35 631-0
bei Haitec hat wohl heute ein Fonds seine letzten Stücke rausgehauen...
Hab auch mal zugeschlagen zu 0,50
Hab auch mal zugeschlagen zu 0,50
lol
haitec angerufen
stehe da jetzt auf ner warteliste für rückruf
so ein pack, sollen lieber ne pressemitteilung rausgeben, statt jeden einzelnen zurückzurufen
haitec angerufen
stehe da jetzt auf ner warteliste für rückruf
so ein pack, sollen lieber ne pressemitteilung rausgeben, statt jeden einzelnen zurückzurufen
ADE: Alitalia-Aktien bleiben vom Handel ausgesetzt - `Konkretes Insolvenz-Risiko`
ROM (dpa-AFX) - Die Aktien und Anleihen der krisengeschüttelten
italienischen Fluggesellschaft Alitalia - Linee Aeree Italiane SpA
wurden am Mittwoch weiter vom Handel an der Mailänder Börse
ausgesetzt. Die Titel sollen nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa bis zur
geplanten Sitzung des Verwaltungsrats am Donnerstag suspendiert bleiben.
Mittlerweile werde auch nicht mehr ausgeschlossen, dass die Gesellschaft,
die noch zu 62 Prozent in Staatsbesitz ist, unter Kontrolle eines
Insolvenzverwalters gestellt wird, hieß es. Industrie-Minister Antonio Marzano
sprach von einem "konkreten Insolvenz-Risiko". Schon am Dienstag war die
Alitalia-Aktie wegen übermäßiger Einbrüche vom Handel ausgesetzt worden: Bis
Börsenschluss verlor der Titel 12,48 Prozent und stand bei 0,20 Euro. Seit
Jahresbeginn hatte der Titel damit mehr als 22 Prozent verloren, wobei 260
Millionen Euro vernichtet wurden, berichtete die Zeitung "La Repubblica".
In seit Tagen andauernden Verhandlungen diskutieren Regierung,
Gewerkschaften und Management neben der Möglichkeit einer Teilprivatisierung
auch massive Stellenkürzungen./DP/cf/mnr
NNNN
ROM (dpa-AFX) - Die Aktien und Anleihen der krisengeschüttelten
italienischen Fluggesellschaft Alitalia - Linee Aeree Italiane SpA
wurden am Mittwoch weiter vom Handel an der Mailänder Börse
ausgesetzt. Die Titel sollen nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa bis zur
geplanten Sitzung des Verwaltungsrats am Donnerstag suspendiert bleiben.
Mittlerweile werde auch nicht mehr ausgeschlossen, dass die Gesellschaft,
die noch zu 62 Prozent in Staatsbesitz ist, unter Kontrolle eines
Insolvenzverwalters gestellt wird, hieß es. Industrie-Minister Antonio Marzano
sprach von einem "konkreten Insolvenz-Risiko". Schon am Dienstag war die
Alitalia-Aktie wegen übermäßiger Einbrüche vom Handel ausgesetzt worden: Bis
Börsenschluss verlor der Titel 12,48 Prozent und stand bei 0,20 Euro. Seit
Jahresbeginn hatte der Titel damit mehr als 22 Prozent verloren, wobei 260
Millionen Euro vernichtet wurden, berichtete die Zeitung "La Repubblica".
In seit Tagen andauernden Verhandlungen diskutieren Regierung,
Gewerkschaften und Management neben der Möglichkeit einer Teilprivatisierung
auch massive Stellenkürzungen./DP/cf/mnr
NNNN
Es war zu keiner Zeit auch nur ein Fonds in Haitec, völliger Unsinn.
Warteliste für nen Rückruf
Ich hoffe Du hast ne 0190er angegeben
Bei NWU werden die iceberg-Order nacheinander abgearbeitet.. mal WL...
Ich hoffe Du hast ne 0190er angegeben
Bei NWU werden die iceberg-Order nacheinander abgearbeitet.. mal WL...
HAITECS WL: @Berta WKN 0190...
Tag Jungs,
schaut mal auf die Umsatzverteilung, ich hab da noch eine andere Theorie:
nachdem gestern KEINE Meldung über die erfolgreiche KE kam (wie von Betafaktor spekuliert) ist heute morgen einer mit 100k oder einer ähnlichen Größenordnung rausgegangen, das hat dann am Markt die Gerüchteküche zum Brodeln gebracht und einen Stein nachd em anderen fallen lassen.
IMHO!
schaut mal auf die Umsatzverteilung, ich hab da noch eine andere Theorie:
nachdem gestern KEINE Meldung über die erfolgreiche KE kam (wie von Betafaktor spekuliert) ist heute morgen einer mit 100k oder einer ähnlichen Größenordnung rausgegangen, das hat dann am Markt die Gerüchteküche zum Brodeln gebracht und einen Stein nachd em anderen fallen lassen.
IMHO!
Aktuelle Aktionärsstruktur
Vorstand 0,07 % Christian Ruppert
Aufsichtsräte 0,00 % Axel Saxinger
20,31 % Christian Huber
0,00 % Martin Schmitt
Großaktionäre 24,98 % Thomas Weiser
Streubesitz 54,64 %
Vorstand 0,07 % Christian Ruppert
Aufsichtsräte 0,00 % Axel Saxinger
20,31 % Christian Huber
0,00 % Martin Schmitt
Großaktionäre 24,98 % Thomas Weiser
Streubesitz 54,64 %
Hi Nendaz
Regen + Sturm heute
Regen + Sturm heute
Hallo @Top
Endlich mal wieder!
Werde später, wenn die Warmfront durch ist und das Rückfrontenwetter einsetzt ein wenig mit der Fähre KN-Mersburg hin- und herpendeln und mir die Birne durchpusten lassen!
Endlich mal wieder!
Werde später, wenn die Warmfront durch ist und das Rückfrontenwetter einsetzt ein wenig mit der Fähre KN-Mersburg hin- und herpendeln und mir die Birne durchpusten lassen!
Ich hoffe, dass Du ein Studiticket hast
Hallo zusammen
Ist VROMB schon wieder gesperrt
Konstanz - Meersburg. Ihr Glücklichen. Der Bodensee ist eine traumhafte Gegend.
Ist VROMB schon wieder gesperrt
Konstanz - Meersburg. Ihr Glücklichen. Der Bodensee ist eine traumhafte Gegend.
Hi PPT
Hi toppi
dem VROMB sollte man mal auf Fortbildung schicken.
Ich denke da an Seminare wie "Neue Wege zur Gelassenheit" oder so was ähnliches.
dem VROMB sollte man mal auf Fortbildung schicken.
Ich denke da an Seminare wie "Neue Wege zur Gelassenheit" oder so was ähnliches.
Ich schätze Vromb als netten, kompetenten Trader
Ich habe Ihm auch geschrieben, dass er gewisse Personen einfach ignorieren sollte...
Ich hoffe, dass er bald wieder dabei bist
Ich habe Ihm auch geschrieben, dass er gewisse Personen einfach ignorieren sollte...
Ich hoffe, dass er bald wieder dabei bist
Das hoffe ich auch
ich will mein
hurr(rrrrr)i wieder haben
hurr(rrrrr)i wieder haben
moin ppt
---> Ich denke da an Seminare wie " Neue Wege zur Gelassenheit"
&
¿ wie ueberwinde ich flugangst ?
---> Ich denke da an Seminare wie " Neue Wege zur Gelassenheit"
&
¿ wie ueberwinde ich flugangst ?
xmp
Heidelberg Druck sieht Chance für Aufstieg in den Dax
Düsseldorf, 05. Mai (Reuters) - Durch den Ausstieg des Mehrheitsaktionärs RWE erhofft sich die Heidelberger Druckmaschinen AG Chancen auf ein Aufrücken in den wichtigsten deutschen Börsenindex Dax.
"Durch diesen Schritt wächst der Streubesitz, insofern wächst unsere Chance", sagte Unternehmenschef Bernhard Schreier am Mittwoch in Düsseldorf. "Wir sind jetzt ein Premium-Kandidat innerhalb des MDax", fügte er auf einer Pressekonferenz anlässlich der an diesem Donnerstag beginnenden Branchenmesse Drupa hinzu. Als Kandidat für eine Übernahme sieht Schreier sein Unternehmen unterdessen nicht. Mögliche strategische Interessenten oder Finanzinvestoren hätten sich bei einem Übernahmewunsch schließlich bereits direkt an RWE wenden können, begründete er seine Einschätzung.
RWE hatte am Morgen mitgeteilt, bei Heidelberger Druck auszusteigen und einen Großteil der Aktien direkt einer Reihe institutioneller Investoren anzubieten. Künftig würden die Heidelberger einen Streubesitz von mehr als 50 Prozent haben, prognostizierte Schreier. Aktuell liegt er bei 22 Prozent. Von dem RWE-Rückzug sei die übrige Aktionärsstruktur aber nicht berührt, sagte Finanzvorstand Herbert Meyer. Es gebe keine Anzeichen, dass die Finanzhäuser Allianz, Commerzbank oder Münchener Rück ihre Anteile auch abgeben oder gar aufstocken wollten.
Einen Strategiewechsel wird es bei Heidelberger Druck nach dem RWE-Ausstieg nicht geben, versicherte Schreier. Das Unternehmen hatte auf die weltweite Branchenkrise mit Umstrukturierungen und massivem Personalabbau reagiert.
Schreier bekräftigte, dass die Drupa die Auftragseingänge der Heidelberger im ersten Quartal des im April gestarteten Geschäftsjahres 2004/05 auf eine Milliarde Euro anwachsen lasse. Auf der letzten Drupa vor vier Jahren hatte Heidelberger Druck allein auf der Messe Aufträge im Volumen von 1,5 Milliarden Euro reingeholt. Die hohe Bedeutung, die das Unternehmen der Branchenschau beimisst, zeigt sich auch am Messestand: er umfasst in zwei kompletten Hallen knapp 8000 Quadratmeter. In den nächsten zwei Wochen werden 1600 Mitarbeiter am Stand ihres Konzerns beschäftigt sein.
Düsseldorf, 05. Mai (Reuters) - Durch den Ausstieg des Mehrheitsaktionärs RWE erhofft sich die Heidelberger Druckmaschinen AG Chancen auf ein Aufrücken in den wichtigsten deutschen Börsenindex Dax.
"Durch diesen Schritt wächst der Streubesitz, insofern wächst unsere Chance", sagte Unternehmenschef Bernhard Schreier am Mittwoch in Düsseldorf. "Wir sind jetzt ein Premium-Kandidat innerhalb des MDax", fügte er auf einer Pressekonferenz anlässlich der an diesem Donnerstag beginnenden Branchenmesse Drupa hinzu. Als Kandidat für eine Übernahme sieht Schreier sein Unternehmen unterdessen nicht. Mögliche strategische Interessenten oder Finanzinvestoren hätten sich bei einem Übernahmewunsch schließlich bereits direkt an RWE wenden können, begründete er seine Einschätzung.
RWE hatte am Morgen mitgeteilt, bei Heidelberger Druck auszusteigen und einen Großteil der Aktien direkt einer Reihe institutioneller Investoren anzubieten. Künftig würden die Heidelberger einen Streubesitz von mehr als 50 Prozent haben, prognostizierte Schreier. Aktuell liegt er bei 22 Prozent. Von dem RWE-Rückzug sei die übrige Aktionärsstruktur aber nicht berührt, sagte Finanzvorstand Herbert Meyer. Es gebe keine Anzeichen, dass die Finanzhäuser Allianz, Commerzbank oder Münchener Rück ihre Anteile auch abgeben oder gar aufstocken wollten.
Einen Strategiewechsel wird es bei Heidelberger Druck nach dem RWE-Ausstieg nicht geben, versicherte Schreier. Das Unternehmen hatte auf die weltweite Branchenkrise mit Umstrukturierungen und massivem Personalabbau reagiert.
Schreier bekräftigte, dass die Drupa die Auftragseingänge der Heidelberger im ersten Quartal des im April gestarteten Geschäftsjahres 2004/05 auf eine Milliarde Euro anwachsen lasse. Auf der letzten Drupa vor vier Jahren hatte Heidelberger Druck allein auf der Messe Aufträge im Volumen von 1,5 Milliarden Euro reingeholt. Die hohe Bedeutung, die das Unternehmen der Branchenschau beimisst, zeigt sich auch am Messestand: er umfasst in zwei kompletten Hallen knapp 8000 Quadratmeter. In den nächsten zwei Wochen werden 1600 Mitarbeiter am Stand ihres Konzerns beschäftigt sein.
Aktien New York Ausblick: Etwas fester - Fed-Aussagen und Coca-Cola im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich zumeist mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S&P-500-Future bei 1.117,70 Punkten und damit 2,20 Stellen über dem Vortagesschluss gehandelt.
Die Aussagen der US-Notenbank Fed vom Vorabend dürften auch an diesem Handelstag noch nachwirken. Die Währungshüter haben ihren Leitzins nicht verändert, die Finanzmärkte aber auf eine bevorstehende Anhebung vorbereitet. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.
Neville Isdell wird ab Sommer neuer Chef des weltgrößten Softdrink-Konzerns Coca-Cola . Das teilte das Unternehmen am Dienstag nach einer Sitzung des Aufsichtsrates mit. Neville, der bereits von 1966 bis 1998 in Diensten von Coca-Cola stand folgt auf Doug Daft, der kürzlich seinen Rückzug angekündigt hatte.
Auch Analystenumstufungen werden laut Händlern die Kurse einiger Titel bewegen. So hatten die Experten von Morgan Stanley (NYSE: MWD) die Aktie von Morgan Stanley von "Neutral" auf "Overweight" hochgesetzt. Die Deutsche Bank stufte Sprint (NYSE: SDE) von "Hold" auf "Buy
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich zumeist mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S&P-500-Future bei 1.117,70 Punkten und damit 2,20 Stellen über dem Vortagesschluss gehandelt.
Die Aussagen der US-Notenbank Fed vom Vorabend dürften auch an diesem Handelstag noch nachwirken. Die Währungshüter haben ihren Leitzins nicht verändert, die Finanzmärkte aber auf eine bevorstehende Anhebung vorbereitet. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.
Neville Isdell wird ab Sommer neuer Chef des weltgrößten Softdrink-Konzerns Coca-Cola . Das teilte das Unternehmen am Dienstag nach einer Sitzung des Aufsichtsrates mit. Neville, der bereits von 1966 bis 1998 in Diensten von Coca-Cola stand folgt auf Doug Daft, der kürzlich seinen Rückzug angekündigt hatte.
Auch Analystenumstufungen werden laut Händlern die Kurse einiger Titel bewegen. So hatten die Experten von Morgan Stanley (NYSE: MWD) die Aktie von Morgan Stanley von "Neutral" auf "Overweight" hochgesetzt. Die Deutsche Bank stufte Sprint (NYSE: SDE) von "Hold" auf "Buy
Roche sieht zwölf Blockbuster
Zürich, 05. Mai (Reuters) - Der Pharmakonzern Roche hat laut eigenen Angaben zwölf Blockbuster - Medikamente mit einem Umsatzpotenzial von über einer Milliarde sfr - am Markt oder in der Entwicklung. In den nächsten fünf Jahren sollen 25 Zulassungsgesuche eingereicht werden, gab Roche am Mittwoch beim Forschungs- & Entwicklungs-Tag bekannt. In den nächsten Jahren will das Unternehmen die Forschungs-Aufwendungen bei rund 20 Prozent des Umsatzes halten - 2004 werden es über fünf Milliarden sfr sein.
Für die Hepatitis-Therapie Pegasys-Copegus bekräftigte Roche eine Umsatzerwartung von zwei Milliarden sfr dank dem Einsatz von Pegasys auch gegen Hepatitis B. Mit der Zulassung für diese Indikation rechnet Roche laut früheren Angaben Mitte 2005. Mit Pegasys-Copegus wird derzeit Hepatitis C behandelt.
Roche forscht den Angaben zufolge derzeit insgesamt an 119 Projekten und hat 61 neue pharmazeutische Wirkstoffe in der Entwicklung - einschliesslich dem Recht, sechs Produktkandidaten einzulizenzieren.
An der etwas festeren Börse stiegen die Roche-Genussscheine bis gegen 14:00 Uhr um 1,1 Prozent auf 136,75 sfr. Der DJ StoxxHealthcare-Index tendierte 0,6 Prozent höher.
Analysten äusserten sich positiv. "Es ist eine gute, solide Sache", sagte Mike Ward, Pharmaanalyst bei Code Securities in London. Ein erster Eindruck bestätige die starke Pipeline von Roche, kommentierte Martin Vögtli von der Bank Vontobel. Laut Bank Pictet-Analyst Andrew Fellows könne die Roche-Pipeline zu Recht als voll bezeichnet werden.
BEDEUTUNG VON ARTHRITIS-MEDIKAMENTEN NIMMT ZU
Die Behandlung von rheumatoider Arthritis sowohl durch den Einsatz von Mabthera - einem Krebsmedikament - als auch durch den neuen Wirtkstoff MRA soll Roche neue Umsätze erschliessen. Für beide Präparate würden die klinischen Studien der Phase II plangemäss verlaufen.
Im Bereich Krebstherapie, wo Roche laut eigenen Angaben der weltweit führende Anbieter ist, forscht das Unternehmen neben weiteren Indikationen für bestehende Medikamenten auf dem Gebiet des p35-Signalwegs. Nutlins, Substanzen die den p53-Hemmer MDM2 an der Bindung an das p53-Gen hindern, könnten zu einer neuen Tumorbehandlung führen.
Für das Osteoporose-Medikament Bonviva will Roche noch in diesem Quartal in den USA und im weiteren Jahresverlauf in Europa die Zulassung beantragen.
Das Diabetes-Medikament R483 werde nach dem erfolgreichen Abschluss der Phase II-Studien in die Phase III der klinischen Studien übernommen. Das Asthma-Mittel habe in Phase II-Tests ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeits-Profil gezeigt und soll gestützt auf erste Daten zur Wirksamkeit weiter entwickelt werden.
Das Anämie-Medikament CERA, das sich in der klinischen Entwicklung Phase III befindet, scheint auch bei multiplem Myelom zu wirken und solle im weiteren Jahresverlauf für diese Indikation in die Phase III-Tests übernommen werden.
Beim Antidepressivum R673 rechnet Roche mit einem Abschluss der Phase II-Studien bis Ende des Jahres.
20 PROZENT DES UMSATZES FÜR F&E
Roche will die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den nächsten Jahren auf rund 20 Prozent des Umsatzes begrenzen. "Sie sollten annehmen, dass wir nicht viel über 20 Prozent gehen werden. Aber es hängt auch von den (klinischen) Daten ab", sagte Forschungschef Jonathan Knowles am Mittwoch am Rande des F&E-Tages zu Reuters.
Dieses Jahr würden die Forschungs-Ausgaben bei 18 bis 19 Prozent des Umsatzes liegen.
Knowles schloss Partnerschaften für einzelne Produkte nicht aus, vor allem für solche, die auf die medizinische Grundversorgung abzielten und grosse Vertriebspotentiale benötigten.
Zu Roche gehören der US-Biotechnologiekonzern Genentech und die japanische Chugai4519.T>, denen der Schweizer Konzern weitgehende Autonomie einräumt.
Roche hatte im Jahr 2003 bei einem Umsatz von 28,96 Milliarden sfr einen Reingewinn von 3,07 Milliarden sfr erzielt. Im laufenden Jahr rechnet das Unternehemn laut früheren Angaben mit einem Umsatzwachstum über dem Weltmarkt und einer wesentlichen Steigerung des Konzerngewinns.
Zürich, 05. Mai (Reuters) - Der Pharmakonzern Roche hat laut eigenen Angaben zwölf Blockbuster - Medikamente mit einem Umsatzpotenzial von über einer Milliarde sfr - am Markt oder in der Entwicklung. In den nächsten fünf Jahren sollen 25 Zulassungsgesuche eingereicht werden, gab Roche am Mittwoch beim Forschungs- & Entwicklungs-Tag bekannt. In den nächsten Jahren will das Unternehmen die Forschungs-Aufwendungen bei rund 20 Prozent des Umsatzes halten - 2004 werden es über fünf Milliarden sfr sein.
Für die Hepatitis-Therapie Pegasys-Copegus bekräftigte Roche eine Umsatzerwartung von zwei Milliarden sfr dank dem Einsatz von Pegasys auch gegen Hepatitis B. Mit der Zulassung für diese Indikation rechnet Roche laut früheren Angaben Mitte 2005. Mit Pegasys-Copegus wird derzeit Hepatitis C behandelt.
Roche forscht den Angaben zufolge derzeit insgesamt an 119 Projekten und hat 61 neue pharmazeutische Wirkstoffe in der Entwicklung - einschliesslich dem Recht, sechs Produktkandidaten einzulizenzieren.
An der etwas festeren Börse stiegen die Roche-Genussscheine bis gegen 14:00 Uhr um 1,1 Prozent auf 136,75 sfr. Der DJ StoxxHealthcare-Index tendierte 0,6 Prozent höher.
Analysten äusserten sich positiv. "Es ist eine gute, solide Sache", sagte Mike Ward, Pharmaanalyst bei Code Securities in London. Ein erster Eindruck bestätige die starke Pipeline von Roche, kommentierte Martin Vögtli von der Bank Vontobel. Laut Bank Pictet-Analyst Andrew Fellows könne die Roche-Pipeline zu Recht als voll bezeichnet werden.
BEDEUTUNG VON ARTHRITIS-MEDIKAMENTEN NIMMT ZU
Die Behandlung von rheumatoider Arthritis sowohl durch den Einsatz von Mabthera - einem Krebsmedikament - als auch durch den neuen Wirtkstoff MRA soll Roche neue Umsätze erschliessen. Für beide Präparate würden die klinischen Studien der Phase II plangemäss verlaufen.
Im Bereich Krebstherapie, wo Roche laut eigenen Angaben der weltweit führende Anbieter ist, forscht das Unternehmen neben weiteren Indikationen für bestehende Medikamenten auf dem Gebiet des p35-Signalwegs. Nutlins, Substanzen die den p53-Hemmer MDM2 an der Bindung an das p53-Gen hindern, könnten zu einer neuen Tumorbehandlung führen.
Für das Osteoporose-Medikament Bonviva will Roche noch in diesem Quartal in den USA und im weiteren Jahresverlauf in Europa die Zulassung beantragen.
Das Diabetes-Medikament R483 werde nach dem erfolgreichen Abschluss der Phase II-Studien in die Phase III der klinischen Studien übernommen. Das Asthma-Mittel habe in Phase II-Tests ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeits-Profil gezeigt und soll gestützt auf erste Daten zur Wirksamkeit weiter entwickelt werden.
Das Anämie-Medikament CERA, das sich in der klinischen Entwicklung Phase III befindet, scheint auch bei multiplem Myelom zu wirken und solle im weiteren Jahresverlauf für diese Indikation in die Phase III-Tests übernommen werden.
Beim Antidepressivum R673 rechnet Roche mit einem Abschluss der Phase II-Studien bis Ende des Jahres.
20 PROZENT DES UMSATZES FÜR F&E
Roche will die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den nächsten Jahren auf rund 20 Prozent des Umsatzes begrenzen. "Sie sollten annehmen, dass wir nicht viel über 20 Prozent gehen werden. Aber es hängt auch von den (klinischen) Daten ab", sagte Forschungschef Jonathan Knowles am Mittwoch am Rande des F&E-Tages zu Reuters.
Dieses Jahr würden die Forschungs-Ausgaben bei 18 bis 19 Prozent des Umsatzes liegen.
Knowles schloss Partnerschaften für einzelne Produkte nicht aus, vor allem für solche, die auf die medizinische Grundversorgung abzielten und grosse Vertriebspotentiale benötigten.
Zu Roche gehören der US-Biotechnologiekonzern Genentech und die japanische Chugai4519.T>, denen der Schweizer Konzern weitgehende Autonomie einräumt.
Roche hatte im Jahr 2003 bei einem Umsatz von 28,96 Milliarden sfr einen Reingewinn von 3,07 Milliarden sfr erzielt. Im laufenden Jahr rechnet das Unternehemn laut früheren Angaben mit einem Umsatzwachstum über dem Weltmarkt und einer wesentlichen Steigerung des Konzerngewinns.
837..
hab Hälfte raus zu 3,7..
***SAP: Halten derzeit knapp über 80% der SAP-SI-Aktien
***SAP: Halten derzeit knapp über 80% der SAP-SI-Aktien
***SAP: Keine Erhöhung des Kaufangebots für SAP-SI-Aktien
***SAP: Keine Erhöhung des Kaufangebots für SAP-SI-Aktien
MARKT/Spekulation auf Erhöhung des SAP-SI-Angebots
MARKT/Spekulation auf Erhöhung des SAP-SI-Angebots
Der kleine Kursanstieg von SAP SI hat bei einigen Marktteilnehmern die
Fantasie auf eine höhere Abfindung geweckt, wie ein Händler am Mittwoch
sagt. Dafür spreche die Nachricht, SAP habe bis jetzt kaum Stücke
eingesammelt. Die restlichen Prozente seien zersplittert über viele Fonds
verteilt, meist mit einem Anteil von bis zu 0,3%. Nach den Erfahrungen mit
Celanese würden sie wahrscheinlich bis zur letzten Sekunde mit einem Verkauf
warten: Wenn SAP am 27. Mai prüfe, wieviel Prozent sie erreicht habe, könnte
ein Wert unterhalb des Squeeze-Out-Niveaus von 95% zu einer Verlängerung der
Rückgabefrist und schlussendlich zur Erhöhung des Angebots führen. Bis dahin
müsse SAP diese Möglichkeit "natürlich" dementieren, meint der Händler.
Jedoch handele es sich dabei um eine "reine Wette", ob diese Marke
erreicht wird oder nicht, sagt ein anderer Händler. Für die Käufe ab 20,32
EUR spreche zwar eine annualisierte Verzinsung von 1,8% bis zum Auslaufen
des Angebots; es sei aber unüblich, solche Trades so lange im Voraus
aufzusetzen. "Normalerweise macht man so etwas 4 bis 5 Tage vorher", sagt
der Händler. Möglicherweise stammten die Käufe auch vom neu aufgelegten
Squeeze-Out-Zertifikat von Sal. Oppenheim, das sich auf solche Gelegenheiten
spezialisiert habe. SAP SI +0,1% auf 20,38 EUR. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/5.5.2004/mod/ll
***SAP: Halten derzeit knapp über 80% der SAP-SI-Aktien
***SAP: Keine Erhöhung des Kaufangebots für SAP-SI-Aktien
***SAP: Keine Erhöhung des Kaufangebots für SAP-SI-Aktien
MARKT/Spekulation auf Erhöhung des SAP-SI-Angebots
MARKT/Spekulation auf Erhöhung des SAP-SI-Angebots
Der kleine Kursanstieg von SAP SI hat bei einigen Marktteilnehmern die
Fantasie auf eine höhere Abfindung geweckt, wie ein Händler am Mittwoch
sagt. Dafür spreche die Nachricht, SAP habe bis jetzt kaum Stücke
eingesammelt. Die restlichen Prozente seien zersplittert über viele Fonds
verteilt, meist mit einem Anteil von bis zu 0,3%. Nach den Erfahrungen mit
Celanese würden sie wahrscheinlich bis zur letzten Sekunde mit einem Verkauf
warten: Wenn SAP am 27. Mai prüfe, wieviel Prozent sie erreicht habe, könnte
ein Wert unterhalb des Squeeze-Out-Niveaus von 95% zu einer Verlängerung der
Rückgabefrist und schlussendlich zur Erhöhung des Angebots führen. Bis dahin
müsse SAP diese Möglichkeit "natürlich" dementieren, meint der Händler.
Jedoch handele es sich dabei um eine "reine Wette", ob diese Marke
erreicht wird oder nicht, sagt ein anderer Händler. Für die Käufe ab 20,32
EUR spreche zwar eine annualisierte Verzinsung von 1,8% bis zum Auslaufen
des Angebots; es sei aber unüblich, solche Trades so lange im Voraus
aufzusetzen. "Normalerweise macht man so etwas 4 bis 5 Tage vorher", sagt
der Händler. Möglicherweise stammten die Käufe auch vom neu aufgelegten
Squeeze-Out-Zertifikat von Sal. Oppenheim, das sich auf solche Gelegenheiten
spezialisiert habe. SAP SI +0,1% auf 20,38 EUR. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/5.5.2004/mod/ll
Mahlzeit
DEP Richtung TT
DEP Richtung TT
CTB zu 2,12 geladen
halben gw su¡upi
haidreck bissel erholt, nachkauf hatte ich echt kein bock, das sah mir zu komisch aus
Um die 0,40-0,50 war die Insolvenz eingepreist... 3,32 Mio shares draussen ----> MK von 1,6 Mio bei 0,50 Cent... also ein Zock mit doppeltem Boden
DGAP-Ad hoc: ALNO AG <ANO>
ALNO AG: Verlustabbau trotz Marktrückgang - Kerngeschäft wieder profitabel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALNO AG: Deutlicher Verlustabbau trotz Marktrückgang - Kerngeschäft wieder
profitabel
Die ALNO AG Pfullendorf, einer der weltweit führenden Küchenmöbelhersteller, hat
im Geschäftsjahr 2003 bei rückläufigem Markt den Verlust des Vorjahres in Höhe
von EUR -10,2 Mio. (2002) um 44,8 % auf EUR -5,6 Mio. weiter deutlich reduziert.
Das inländische ALNO-Kerngeschäft hat sein Ergebnis um EUR 12,7 Mio. verbessert
und ist mit einem EBT von EUR 0,2 Mio. erstmals seit langen Jahren wieder
profitabel. Der Konzernumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 11% auf EUR 440,0
Mio. angestiegen. Die Übernahme der Casawell-Gruppe trägt mit dem in die
Konsolidierung eingeflossenen Geschäft des letzten Quartals 2003 positiv zur
Konzernentwicklung bei.
Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet die ALNO AG auf der Basis seiner
Strategieplattform FUTURA eine weiter verbesserte Ergebnisentwicklung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 778840; ISIN: DE0007788408; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart
ALNO AG: Verlustabbau trotz Marktrückgang - Kerngeschäft wieder profitabel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ALNO AG: Deutlicher Verlustabbau trotz Marktrückgang - Kerngeschäft wieder
profitabel
Die ALNO AG Pfullendorf, einer der weltweit führenden Küchenmöbelhersteller, hat
im Geschäftsjahr 2003 bei rückläufigem Markt den Verlust des Vorjahres in Höhe
von EUR -10,2 Mio. (2002) um 44,8 % auf EUR -5,6 Mio. weiter deutlich reduziert.
Das inländische ALNO-Kerngeschäft hat sein Ergebnis um EUR 12,7 Mio. verbessert
und ist mit einem EBT von EUR 0,2 Mio. erstmals seit langen Jahren wieder
profitabel. Der Konzernumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 11% auf EUR 440,0
Mio. angestiegen. Die Übernahme der Casawell-Gruppe trägt mit dem in die
Konsolidierung eingeflossenen Geschäft des letzten Quartals 2003 positiv zur
Konzernentwicklung bei.
Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet die ALNO AG auf der Basis seiner
Strategieplattform FUTURA eine weiter verbesserte Ergebnisentwicklung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 778840; ISIN: DE0007788408; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart
EV4: bei 2,75 stand eine dicke Iceberg im ask (17k wurden nachgestellt)... EV4 hat somit zum 2.ten mal an der Marke gedreht...
Salute
Duesseldorf, 5. Mai 2004
Handel in neuen Aktien der MIFA
Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (WKN A0B95Y)
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Zeichnungsfrist: 10.-14.05.2004
Bookbuilding-Spanne: 9,25 Festpreis
Traden im Handel per Erscheinen: ab 06.Mai.04
Settlement&Payment: voraussichtlich am
19. Mai.04
Boerseneinfuehrung: voraussichtlich am
17. Mai.04 im Prime Standard
Konsortialfuehrer: Bankhaus Merck Finck & Co
Informationen:
Internet: www.quotecenter.de (unter Handel per Erscheinen)
Reuters: LSD02 / LSD03
Reuters-Kuerzel: FW1G=LUSG
Der Handel per Erscheinen erfolgt unter Emissionsvorbehalt (if and
when issued). Die Angaben erfolgen nach sorgfaeltiger Pruefung, jedoch
ohne Gewaehr.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 01802-138 138
zur Verfuegung.
Mit freundlichen Gruessen
Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
Customer Care
Duesseldorf, 5. Mai 2004
Handel in neuen Aktien der MIFA
Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (WKN A0B95Y)
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Zeichnungsfrist: 10.-14.05.2004
Bookbuilding-Spanne: 9,25 Festpreis
Traden im Handel per Erscheinen: ab 06.Mai.04
Settlement&Payment: voraussichtlich am
19. Mai.04
Boerseneinfuehrung: voraussichtlich am
17. Mai.04 im Prime Standard
Konsortialfuehrer: Bankhaus Merck Finck & Co
Informationen:
Internet: www.quotecenter.de (unter Handel per Erscheinen)
Reuters: LSD02 / LSD03
Reuters-Kuerzel: FW1G=LUSG
Der Handel per Erscheinen erfolgt unter Emissionsvorbehalt (if and
when issued). Die Angaben erfolgen nach sorgfaeltiger Pruefung, jedoch
ohne Gewaehr.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 01802-138 138
zur Verfuegung.
Mit freundlichen Gruessen
Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
Customer Care
Hi kconny
Bei NWU steht die KE wohl kurz vor dem Abschluss... heute 240k gehandelt in einer engen Handesspanne...die Iceberg-Order treten sich förmlich auf die Füsse
Bei NWU steht die KE wohl kurz vor dem Abschluss... heute 240k gehandelt in einer engen Handesspanne...die Iceberg-Order treten sich förmlich auf die Füsse
@kconny
würdest du zum zeichnen der MIFA raten?
und können diese nur bei L&S gezeichnet werden?
Danke
würdest du zum zeichnen der MIFA raten?
und können diese nur bei L&S gezeichnet werden?
Danke
Konsortialfuehrer: Bankhaus Merck Finck & Co
ADE: Jenoptik-Beteiligungstochter meldet Verlust im ersten Quartal
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Beteiligungstochter DEWB AG hat im
ersten Quartal eine Million Euro Verlust verbucht. In dieser Zeit sei keine
Beteiligung verkauft worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zum
negativen Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) hätten auch Wertberichtigungen
auf bestehende Beteiligungen im Volumen von 600 000 Euro geführt. Am Montag
hatte die DEWB eine erneute Kapitalerhöhung angekündigt, um mit dem Erlös von
bis zu 9,2 Millionen Euro auch weitere Beteiligungen zu finanzieren.
Derzeit ist die börsennotierte DEWB an rund 30 meist kleinen Firmen aus den
Bereichen Optoelektronik, Biotechnologie und Telekommunikation beteiligt. Der
Markt biete interessante Investitionsmöglichkeiten, sagte Vorstandssprecher
Dietmar Kubis.
Geld verdient die DEWB damit, dass sie ihre Firmenbeteiligungen später zu
einem höheren Wert verkauft oder an die Börse bringt. Im laufenden Geschäftsjahr
will die Gesellschaft nach einer Hängepartie wieder schwarze Zahlen schreiben.
Die DEWB bietet ihren Aktionären bis 18. Mai insgesamt knapp drei Millionen
neue Aktien zur Zeichnung an. Bereits Ende 2003 hatte die Jenaer
Beteiligungsgesellschaft rund 1,9 Millionen neue Aktien ausgegeben./ro/DP/tav
NNNN
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Beteiligungstochter DEWB AG hat im
ersten Quartal eine Million Euro Verlust verbucht. In dieser Zeit sei keine
Beteiligung verkauft worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zum
negativen Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) hätten auch Wertberichtigungen
auf bestehende Beteiligungen im Volumen von 600 000 Euro geführt. Am Montag
hatte die DEWB eine erneute Kapitalerhöhung angekündigt, um mit dem Erlös von
bis zu 9,2 Millionen Euro auch weitere Beteiligungen zu finanzieren.
Derzeit ist die börsennotierte DEWB an rund 30 meist kleinen Firmen aus den
Bereichen Optoelektronik, Biotechnologie und Telekommunikation beteiligt. Der
Markt biete interessante Investitionsmöglichkeiten, sagte Vorstandssprecher
Dietmar Kubis.
Geld verdient die DEWB damit, dass sie ihre Firmenbeteiligungen später zu
einem höheren Wert verkauft oder an die Börse bringt. Im laufenden Geschäftsjahr
will die Gesellschaft nach einer Hängepartie wieder schwarze Zahlen schreiben.
Die DEWB bietet ihren Aktionären bis 18. Mai insgesamt knapp drei Millionen
neue Aktien zur Zeichnung an. Bereits Ende 2003 hatte die Jenaer
Beteiligungsgesellschaft rund 1,9 Millionen neue Aktien ausgegeben./ro/DP/tav
NNNN
Die DEP ist sooo schnell....
kann man kaum bei zusehen
kann man kaum bei zusehen
Einladung zur VI Ordentlichen Hauptversammlung am 3.06.2004 in München:
Tagesordnungspunkt 5:
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Die bestehende Ermächtigung der Hauptversammlung vom 5.6.03 ist bis zum 5.12.04 befristet. Sie soll durch eine neue Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzt werden.
Vorstand und Ausichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
1. Die von der HV am 5.6.03 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird aufgehoben.
2. Die Gesellschaft wird ermächtigt ... bis zum 3.12.05 eigene Aktien bis zu einem Anteil am Grundkapital, der 10 vom Hundert nicht übersteigen darf, zu erwerben..
Tagesordnungspunkt 5:
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Die bestehende Ermächtigung der Hauptversammlung vom 5.6.03 ist bis zum 5.12.04 befristet. Sie soll durch eine neue Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzt werden.
Vorstand und Ausichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
1. Die von der HV am 5.6.03 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird aufgehoben.
2. Die Gesellschaft wird ermächtigt ... bis zum 3.12.05 eigene Aktien bis zu einem Anteil am Grundkapital, der 10 vom Hundert nicht übersteigen darf, zu erwerben..
Sieht charttechnisch interessant aus... WL
Haitec-Schrott wieder raus
10 Cent sollen bei dem Schrott genügen
10 Cent sollen bei dem Schrott genügen
#857
Er meint wohl CEW2... das Posting wurde von der Startseite kopiert...
und,
was ist daran besonderes
was ist daran besonderes
Entschuldigung, ich habe natürlich CE Consumer gemeint.
Einladung zur VI Ordentlichen Hauptversammlung am 3.06.2004 in München:
Tagesordnungspunkt 5:
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Die bestehende Ermächtigung der Hauptversammlung vom 5.6.03 ist bis zum 5.12.04 befristet. Sie soll durch eine neue Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzt werden.
Vorstand und Ausichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
1. Die von der HV am 5.6.03 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird aufgehoben.
2. Die Gesellschaft wird ermächtigt ... bis zum 3.12.05 eigene Aktien bis zu einem Anteil am Grundkapital, der 10 vom Hundert nicht übersteigen darf, zu erwerben.
Einladung zur VI Ordentlichen Hauptversammlung am 3.06.2004 in München:
Tagesordnungspunkt 5:
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Die bestehende Ermächtigung der Hauptversammlung vom 5.6.03 ist bis zum 5.12.04 befristet. Sie soll durch eine neue Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzt werden.
Vorstand und Ausichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
1. Die von der HV am 5.6.03 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird aufgehoben.
2. Die Gesellschaft wird ermächtigt ... bis zum 3.12.05 eigene Aktien bis zu einem Anteil am Grundkapital, der 10 vom Hundert nicht übersteigen darf, zu erwerben.
tach suds,
ist doch ein ganz normaler vorgang bei der HV
ist doch ein ganz normaler vorgang bei der HV
xmp 3,79 TH
yyo haste Deine noch ¿?¿
yyo haste Deine noch ¿?¿
auch echt nen paar stuecke
zu 3,70 umgegangen bei xmp
zu 3,70 umgegangen bei xmp
bd,
nächstes Thema
+/- 0 geschmissen die kiste
heute nicht mein tag und dann auch noch XMP
nächstes Thema
+/- 0 geschmissen die kiste
heute nicht mein tag und dann auch noch XMP
schade
bd#868
Was gibbet denn da zu grinsen
Was gibbet denn da zu grinsen
das war der klaegliche versuch
die beitragsnummer 13 mil zu treffen
galt auf gar keinen fall Dir
die beitragsnummer 13 mil zu treffen
galt auf gar keinen fall Dir
Mal auf die WL nach oben,
kurz vor der 3:
kurz vor der 3:
Nabend zusammen
vromb wieder wech vom fenster?
gibts doch nicht
mods schickt das arbeitsamt
tststs
vromb wieder wech vom fenster?
gibts doch nicht
mods schickt das arbeitsamt
tststs
moin FF
hast Du Deine xmp wenigstens noch ¿?¿
saludos y suerte bd
p.s. jo¡o - leude/mods schickt das arbeitsamt -
hast Du Deine xmp wenigstens noch ¿?¿
saludos y suerte bd
p.s. jo¡o - leude/mods schickt das arbeitsamt -
lego
hab doch lange genug um den preis `gekämpft`
hab doch lange genug um den preis `gekämpft`
Bernecker heute:
Große Aufregung um ALSTOM. Bitte Vorsicht bei allen Nachrichten aus Paris. Was in den Medien steht, ist nicht nur die halbe Wahrheit, sondern im besten Fall 20 %. Minister Sarkozy weiß, was er sich schuldig ist, denn er will Nachfolger von Chirac werden. Das bedeutet eine klare französische Ausrichtung der ALSTOM-Lösung, wenn auch unter "Verwendung" anderer Adressen, so auch SIEMENS als eine Art "Hiwi". Herr von Pierer weiß deshalb schon, weshalb er sich so vorsichtig ausdrückt. Wie die Endlösung aussieht, weiß ich nicht. Mich interessiert zunächst, wie die einzelnen Manöver aussehen, um Brüssel auszutricksen. Daß dies geschieht, dessen bin ich mir genau so sicher, wie im Fall AVENTIS. Meine Meinung zu ALSTOM ändert sich also nicht, aber eine extreme Volatilität gehört zum Spiel. Paris ist nun mal nicht Berlin.
Große Aufregung um ALSTOM. Bitte Vorsicht bei allen Nachrichten aus Paris. Was in den Medien steht, ist nicht nur die halbe Wahrheit, sondern im besten Fall 20 %. Minister Sarkozy weiß, was er sich schuldig ist, denn er will Nachfolger von Chirac werden. Das bedeutet eine klare französische Ausrichtung der ALSTOM-Lösung, wenn auch unter "Verwendung" anderer Adressen, so auch SIEMENS als eine Art "Hiwi". Herr von Pierer weiß deshalb schon, weshalb er sich so vorsichtig ausdrückt. Wie die Endlösung aussieht, weiß ich nicht. Mich interessiert zunächst, wie die einzelnen Manöver aussehen, um Brüssel auszutricksen. Daß dies geschieht, dessen bin ich mir genau so sicher, wie im Fall AVENTIS. Meine Meinung zu ALSTOM ändert sich also nicht, aber eine extreme Volatilität gehört zum Spiel. Paris ist nun mal nicht Berlin.
@ Yes
morgen gibts Zahlen bei Buch.de, dann wollen einige vorher anscheinend noch raus
morgen gibts Zahlen bei Buch.de, dann wollen einige vorher anscheinend noch raus
Godmode:
Am meisten ärgert uns die Entwicklung der Aktie von buch.de. Auch diese Aktie steht kurz davor ausgestoppt zu werden. Wenn auf Wochenschlußkurs die 3,07 Euro fallen sollte, müssen wir verkaufen. Ein Unterschreiten der 3,07 würde nämlich einen größeren weitergehenden Kursverfall einleiten. Aktuell steht Buch.de bei 3,15 $."
thx kconny
...um so spannender wird es morgen
der großaxionär hat sich wohl fast verabschiedet , die frage bleibt, was macht douglas
...um so spannender wird es morgen
der großaxionär hat sich wohl fast verabschiedet , die frage bleibt, was macht douglas
Soccer-Goetz to coach Hertha Berlin
BERLIN, May 5 (Reuters) - Falko Goetz will coach Hertha
Berlin next season, the struggling Bundesliga club said on
Wednesday.
Goetz, a former Bundesliga player who managed Hertha for a
brief spell in 2002, signed a two-year contract to take over a
team who started the season hoping to qualify for the Champions
League but lie fourth from bottom with three matches left.
The 42-year-old was sacked last month by TSV 1860 Munich,
who are also threatened by relegation. At Hertha, he will
replace Hans Meyer, who is leaving the club at the end of the
season.
BERLIN, May 5 (Reuters) - Falko Goetz will coach Hertha
Berlin next season, the struggling Bundesliga club said on
Wednesday.
Goetz, a former Bundesliga player who managed Hertha for a
brief spell in 2002, signed a two-year contract to take over a
team who started the season hoping to qualify for the Champions
League but lie fourth from bottom with three matches left.
The 42-year-old was sacked last month by TSV 1860 Munich,
who are also threatened by relegation. At Hertha, he will
replace Hans Meyer, who is leaving the club at the end of the
season.
wuensche Euch einen schoenen abend
Tschö Bon
Dir auch...
Dir auch...
gleichfalls
Dito
bis moin
bis moin
ciao bon
ADE: Schrempp: Ich bleibe bis 2008 Vorstandschef
STUTTGART (dpa-AFX) - DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen
Schrempp hat Spekulationen über einen Rücktritt eine Absage erteilt. Er bleibe
bis zum Jahr 2008, sagte Schrempp in einem Interview mit der "Stuttgarter
Zeitung" (Donnerstagausgabe). "Ich würde keinen Vertrag unterschreiben, den ich
nicht erfüllen will", sagte er wörtlich. Der Aufsichtsrats habe ihn gebeten, bis
2008 weiterzumachen und er habe dem gerne zugestimmt./hd/DP/tav
NNNN
STUTTGART (dpa-AFX) - DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen
Schrempp hat Spekulationen über einen Rücktritt eine Absage erteilt. Er bleibe
bis zum Jahr 2008, sagte Schrempp in einem Interview mit der "Stuttgarter
Zeitung" (Donnerstagausgabe). "Ich würde keinen Vertrag unterschreiben, den ich
nicht erfüllen will", sagte er wörtlich. Der Aufsichtsrats habe ihn gebeten, bis
2008 weiterzumachen und er habe dem gerne zugestimmt./hd/DP/tav
NNNN
guten abend,
ich weiß nicht, ob das schon bekannt ist:
BO nimmt morgen CSH mit limit 16 in die spezialwerteliste auf.
gruß
tiger
ich weiß nicht, ob das schon bekannt ist:
BO nimmt morgen CSH mit limit 16 in die spezialwerteliste auf.
gruß
tiger
oh moin tiger
limit 16, na die bo wills ja wissen
wenn ich bedenke, das ich csh bei 11,40 hatte und 12,57 raus bin, könnte ich......
limit 16, na die bo wills ja wissen
wenn ich bedenke, das ich csh bei 11,40 hatte und 12,57 raus bin, könnte ich......
Hi tiger
Warum nicht gleich umlimitiert
Warum nicht gleich umlimitiert
@top
das "limit" ist ja quasi market
das "limit" ist ja quasi market
Und wie beziffern sie das Kursziel
16 Euro?... oder doch ein bisschen mehr
16 Euro?... oder doch ein bisschen mehr
Singulus Meldung heute:
In den nächsten Quartalen werden wir zunehmend mehr Gewicht bekommen zu pre-recorded DVD" , sagte Finanzchef Stefan Baustert. Ab dem dritten Quartal soll der DVD-Boom zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung führen. 2004 will Singulus insgesamt 60 DVD-Anlagen* verkaufen.
(Na , das ist ja richtig armselig !)
STEAG Freitag 7.5.04 kommen offizielle Zahlen:
Aktuell liegen für das laufende Geschäftsjahr mit mehr als 75 * Bestellungen bereits doppelt so viele Aufträge wie im Gesamtjahr 2003 vor!!!
STEAG hat erstmals die Nase vorn - mal sehen, was der Kurs von STEAG dieses Jahr noch macht...
Die Singulus-Loser-Aktie möchte ich jedenfalls nicht in meinem Depot sehen!
Grüße 1987
In den nächsten Quartalen werden wir zunehmend mehr Gewicht bekommen zu pre-recorded DVD" , sagte Finanzchef Stefan Baustert. Ab dem dritten Quartal soll der DVD-Boom zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung führen. 2004 will Singulus insgesamt 60 DVD-Anlagen* verkaufen.
(Na , das ist ja richtig armselig !)
STEAG Freitag 7.5.04 kommen offizielle Zahlen:
Aktuell liegen für das laufende Geschäftsjahr mit mehr als 75 * Bestellungen bereits doppelt so viele Aufträge wie im Gesamtjahr 2003 vor!!!
STEAG hat erstmals die Nase vorn - mal sehen, was der Kurs von STEAG dieses Jahr noch macht...
Die Singulus-Loser-Aktie möchte ich jedenfalls nicht in meinem Depot sehen!
Grüße 1987
Bei IEM kam heute abend nochmal richtig Druck auf
Schlusskurs FWB : 0,51
Schlusskurs Xetra: 0,55
------------------
Tschö @ all
Schlusskurs FWB : 0,51
Schlusskurs Xetra: 0,55
------------------
Tschö @ all
ich bin mal weg für heute
machts gut bis morgen
es regnet in strömen
machts gut bis morgen
es regnet in strömen
04.05.2004
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ALSTOM
Speedy auf Rettungsmission
Von Jörn Sucher
Frankreichs umtriebiger Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy entpuppt sich als eifriger Verteidiger nationaler Interessen. Derzeit kämpft er in Brüssel gegen den Einstieg von Siemens bei dem angeschlagenen Industriekonzern Alstom.
Brüssel/Paris - Zu Eisenbahnen hat Frankreichs Wirtschaftsminister Nicolas Paul Stéphane Sarkozy ein inniges Verhältnis. Floh doch sein Vater, der ungarische Gutsbesitzer Paul Sarközy de Nagy-Bocsa, 1949 unter einem Wagon versteckt aus der kommunistischen Heimat.
© REUTERS
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Wirtschaftsminister Sarkozy: Freund der Eisenbahn
Und so setzt Sarkozy derzeit alles daran, die französische Eisenbahnindustrie vor ausländischen Aufkäufern zu schützen. Namentlich dem Industriekonzern Alstom , der den Schnellzug TGV fertigt, droht die Übernahme durch den deutschen Konkurrenten Siemens .
Für Sarkozy kommt die Übernahme des maladen Konglomerats nicht in Frage. Die französische Regierung möchte Alstom als Mischkonzern erhalten und nicht in seine Hauptsparten Bahntechnik, Anlagenbau und Werften zerlegen. Dies wäre die Folge einer Siemens-Übernahme, zumal die Deutschen kaum Interesse am Schiffbau haben.
Paris strebt eine rein französische Lösung an
Die bisher von der Regierung zur Verfügung gestellten finanziellen Hilfen reichen allerdings nicht mehr aus. Der französische Staat trug zur Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro im vergangenen August mit 800 Millionen Euro ein Viertel bei. Das Hilfspaket steht deswegen seit dem vergangenen Herbst auf dem Prüfstand der EU-Wettbewerbshüter. Nachdem angesichts der fortwährenden Schieflage bei Alstom zunächst die Einbeziehung des Siemens-Konzerns erwogen wurde, der sowohl Interesse am TGV als auch an der Turbinentechnik bekundet hat, strebt Paris nunmehr eine rein französische Lösung an.
Mehr zum Thema
· Übernahmen: Deutsch-französische Deals (29.04.2004)
· Aventis: In französischer Hand (26.04.2004)
Ungeachtet der kritischen Stimmen aus Brüssel, die ihrerseits den Einstieg von Siemens favorisieren, plädiert Sarkozy lautstark für den nationalen Alleingang. Es sei nicht einzusehen, dass Deutschland einen Konzern wie Siemens habe und Frankreich nicht, proklamierte der Minister vergangene Woche.
Und so mühte sich Sarkozy, der angesichts seines umtriebigen Wesens auch "Speedy" genannt wird, bei einem Treffen mit Wettbewerbskommissar Mario Monti am Montag die Vorzüge einer Alstom-Rettung ohne Siemens hervorzuheben. In der Diskussion ist nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" nun die Beteiligung des staatlichen französischen Atomkonzerns Areva, der einen Teil der Elektrotechnik übernehmen könnte.
Zudem sollen die französischen Banken einen Teil ihrer Kredite in Kapitalanteile verwandeln und der Staat könnte mit der Umwandlung von Finanzhilfen in Eigenkapital ebenfalls die Finanzbasis von Alstom stärken. Alstom wäre dann das, was man gemeinhin als Staatskonzern bezeichnet.
ALSTOM
Speedy auf Rettungsmission (2)
Von Jörn Sucher
Eingriffspolitik hat Tradition
Damit würde die französische Regierung einmal mehr ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, wirkungsvoll zu Gunsten der heimischen Industrie zu intervenieren. Die Staatsgarantie für France Telecom , Hilfen für den Energieversorger EDF oder Subventionen für den Informatikkonzern Bull - Paris war in der Vergangenheit stets bereit, im Falle einer Krise zu helfen.
© DPA
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Alstom-Produkt TGV: Auf dem Weg zum Staatskonzern
Zuletzt hatte das Eingreifen bei der Übernahme des Pharmakonzerns Aventis durch den kleineren Konkurrenten Sanofi Synthelabo für Verärgerung gesorgt. Unverhüllt hatten sich Spitzenbeamte gegen eine Fusion von Aventis mit dem Schweizer Konkurrenten Novartis ausgesprochen.
Die aktuelle Intervention im Falle Alstom widerlegt dann auch Spekulationen um eine arkane deutsch-französische Industriepolitik. In Presseberichten hieß es, Deutschland habe bei Aventis-Sanofi stillgehalten, weil Frankreich dafür Alstom Siemens zur Zerlegung überlassen würde. Dies scheint angesichts der Aktivitäten Sarkozys unwahrscheinlich.
Bei Alstom drängt die Zeit
Die Politik des aktiven Einmischens ist indes auch in Frankreich umstritten. "Die Regierung bewegt sich in die falsche Richtung", sagt Marc Touati, Chefökonom bei der Natexis Banques Populaires. "Einerseits beschweren wir uns über die Einflussnahme des Staates, andererseits wollen wir wissen, was er unternimmt, sobald Probleme auftreten", beschreibt er die Haltung seiner Landsleute.
Mehr zum Thema
· Übernahmen: Deutsch-französische Deals (29.04.2004)
· Aventis: In französischer Hand (26.04.2004)
Im Falle Alstom jedenfalls drängt die Zeit. Die 3,2 Milliarden Euro aus dem Rettungsplan sind fast aufgebraucht. Ohne starken industriellen Partner hat der Konzern keine Zukunft. Spätestens im Juni will die EU über Sarkozys Rettungsplan entscheiden. Dann wird sich zeigen, ob Speedy erfolgreich interveniert hat.
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ALSTOM
Speedy auf Rettungsmission
Von Jörn Sucher
Frankreichs umtriebiger Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy entpuppt sich als eifriger Verteidiger nationaler Interessen. Derzeit kämpft er in Brüssel gegen den Einstieg von Siemens bei dem angeschlagenen Industriekonzern Alstom.
Brüssel/Paris - Zu Eisenbahnen hat Frankreichs Wirtschaftsminister Nicolas Paul Stéphane Sarkozy ein inniges Verhältnis. Floh doch sein Vater, der ungarische Gutsbesitzer Paul Sarközy de Nagy-Bocsa, 1949 unter einem Wagon versteckt aus der kommunistischen Heimat.
© REUTERS
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Wirtschaftsminister Sarkozy: Freund der Eisenbahn
Und so setzt Sarkozy derzeit alles daran, die französische Eisenbahnindustrie vor ausländischen Aufkäufern zu schützen. Namentlich dem Industriekonzern Alstom , der den Schnellzug TGV fertigt, droht die Übernahme durch den deutschen Konkurrenten Siemens .
Für Sarkozy kommt die Übernahme des maladen Konglomerats nicht in Frage. Die französische Regierung möchte Alstom als Mischkonzern erhalten und nicht in seine Hauptsparten Bahntechnik, Anlagenbau und Werften zerlegen. Dies wäre die Folge einer Siemens-Übernahme, zumal die Deutschen kaum Interesse am Schiffbau haben.
Paris strebt eine rein französische Lösung an
Die bisher von der Regierung zur Verfügung gestellten finanziellen Hilfen reichen allerdings nicht mehr aus. Der französische Staat trug zur Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro im vergangenen August mit 800 Millionen Euro ein Viertel bei. Das Hilfspaket steht deswegen seit dem vergangenen Herbst auf dem Prüfstand der EU-Wettbewerbshüter. Nachdem angesichts der fortwährenden Schieflage bei Alstom zunächst die Einbeziehung des Siemens-Konzerns erwogen wurde, der sowohl Interesse am TGV als auch an der Turbinentechnik bekundet hat, strebt Paris nunmehr eine rein französische Lösung an.
· Übernahmen: Deutsch-französische Deals (29.04.2004)
· Aventis: In französischer Hand (26.04.2004)
Ungeachtet der kritischen Stimmen aus Brüssel, die ihrerseits den Einstieg von Siemens favorisieren, plädiert Sarkozy lautstark für den nationalen Alleingang. Es sei nicht einzusehen, dass Deutschland einen Konzern wie Siemens habe und Frankreich nicht, proklamierte der Minister vergangene Woche.
Und so mühte sich Sarkozy, der angesichts seines umtriebigen Wesens auch "Speedy" genannt wird, bei einem Treffen mit Wettbewerbskommissar Mario Monti am Montag die Vorzüge einer Alstom-Rettung ohne Siemens hervorzuheben. In der Diskussion ist nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" nun die Beteiligung des staatlichen französischen Atomkonzerns Areva, der einen Teil der Elektrotechnik übernehmen könnte.
Zudem sollen die französischen Banken einen Teil ihrer Kredite in Kapitalanteile verwandeln und der Staat könnte mit der Umwandlung von Finanzhilfen in Eigenkapital ebenfalls die Finanzbasis von Alstom stärken. Alstom wäre dann das, was man gemeinhin als Staatskonzern bezeichnet.
ALSTOM
Speedy auf Rettungsmission (2)
Von Jörn Sucher
Eingriffspolitik hat Tradition
Damit würde die französische Regierung einmal mehr ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, wirkungsvoll zu Gunsten der heimischen Industrie zu intervenieren. Die Staatsgarantie für France Telecom , Hilfen für den Energieversorger EDF oder Subventionen für den Informatikkonzern Bull - Paris war in der Vergangenheit stets bereit, im Falle einer Krise zu helfen.
© DPA
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Alstom-Produkt TGV: Auf dem Weg zum Staatskonzern
Zuletzt hatte das Eingreifen bei der Übernahme des Pharmakonzerns Aventis durch den kleineren Konkurrenten Sanofi Synthelabo für Verärgerung gesorgt. Unverhüllt hatten sich Spitzenbeamte gegen eine Fusion von Aventis mit dem Schweizer Konkurrenten Novartis ausgesprochen.
Die aktuelle Intervention im Falle Alstom widerlegt dann auch Spekulationen um eine arkane deutsch-französische Industriepolitik. In Presseberichten hieß es, Deutschland habe bei Aventis-Sanofi stillgehalten, weil Frankreich dafür Alstom Siemens zur Zerlegung überlassen würde. Dies scheint angesichts der Aktivitäten Sarkozys unwahrscheinlich.
Bei Alstom drängt die Zeit
Die Politik des aktiven Einmischens ist indes auch in Frankreich umstritten. "Die Regierung bewegt sich in die falsche Richtung", sagt Marc Touati, Chefökonom bei der Natexis Banques Populaires. "Einerseits beschweren wir uns über die Einflussnahme des Staates, andererseits wollen wir wissen, was er unternimmt, sobald Probleme auftreten", beschreibt er die Haltung seiner Landsleute.
· Übernahmen: Deutsch-französische Deals (29.04.2004)
· Aventis: In französischer Hand (26.04.2004)
Im Falle Alstom jedenfalls drängt die Zeit. Die 3,2 Milliarden Euro aus dem Rettungsplan sind fast aufgebraucht. Ohne starken industriellen Partner hat der Konzern keine Zukunft. Spätestens im Juni will die EU über Sarkozys Rettungsplan entscheiden. Dann wird sich zeigen, ob Speedy erfolgreich interveniert hat.
moin
Dow 10,310.95 -6.25 (-0.06%)
Nasdaq 1,957.26 +6.78 (+0.35%)
S&P 500 1,121.53 +1.98 (+0.18%)
Dow 10,310.95 -6.25 (-0.06%)
Nasdaq 1,957.26 +6.78 (+0.35%)
S&P 500 1,121.53 +1.98 (+0.18%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Überwiegend freundlicher - ISM, Dell und Übernahme
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed haben die US-Börsen am Mittwoch überwiegend freundlicher geschlossen. Die Zentralbank hatte den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Der stärker als erwartet ausgefallene ISM- Dienstleistungsindex, eine Übernahme im Bankensektor und die Heraufstufung des US-Computerherstellers Dell hätten den Markt gestützt, sagten Händler. Der ISM-Index stieg im April von 65,8 Punkten im Vormonat auf 68,4 Zähler. Volkswirte hatten hingegen durchschnittlich einen Rückgang auf 64,5 Zähler prognostiziert.
Der Dow-Jones-Index gab bis Handelsende 0,06 Prozent auf 10.310,95 Punkte ab. Der S&P-500-Index legte 0,32 Prozent auf 1.123,13 Zähler zu. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,63 Prozent auf 1.962,86 Punkte. Der NASDAQ-100-Index stieg um 0,44 Prozent auf 1.428,42 Punkte.
Stärkster Wert im Dow Jones war Coca-Cola mit einem Aufschlag von 1,63 Prozent auf 51,09 US-Dollar. Der Konzern überraschte den Markt mit der Ernennung des früheren Managers E. Nevill Isdell zum Konzernchef. Boeing legte 1,11 Prozent auf 43,76 Dollar zu. Konkurrent Airbus schließt einem Pressebericht zufolge eine Klage wegen zu hoher Subventionen gegen Boeing nicht aus.
Hewlett-Packard kletterten um 0,60 Prozent auf 20,00 Dollar. Banc of America hatte zuvor den Konkurrenten Dell Computer auf "Buy" hochgestuft. Die Dell-Aktie verteuerte sich um 1,13 Prozent auf 35,71 Dollar. Im S&P-500 kletterte die lokal orientierte Bank Charter One Financial um 22,00 Prozent auf 43,86 Dollar. Die britische Großbank Royal Bank of Scotland Group will Charter One für 44,50 Dollar je Aktie übernehmen. Johnson & Johnson führte die Verliererliste im Dow mit einem Minus von 1,31 Prozent auf 54,08 Dollar an.
Größter Gewinner im NASDAQ-100 war Level 3 Communications mit einem Anstieg von 7,42 Prozent auf 3,04 Dollar. Größter Verlierer war Patterson Energy mit einem Minus von 4,57 Prozent auf 34,25 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed haben die US-Börsen am Mittwoch überwiegend freundlicher geschlossen. Die Zentralbank hatte den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Der stärker als erwartet ausgefallene ISM- Dienstleistungsindex, eine Übernahme im Bankensektor und die Heraufstufung des US-Computerherstellers Dell hätten den Markt gestützt, sagten Händler. Der ISM-Index stieg im April von 65,8 Punkten im Vormonat auf 68,4 Zähler. Volkswirte hatten hingegen durchschnittlich einen Rückgang auf 64,5 Zähler prognostiziert.
Der Dow-Jones-Index gab bis Handelsende 0,06 Prozent auf 10.310,95 Punkte ab. Der S&P-500-Index legte 0,32 Prozent auf 1.123,13 Zähler zu. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,63 Prozent auf 1.962,86 Punkte. Der NASDAQ-100-Index stieg um 0,44 Prozent auf 1.428,42 Punkte.
Stärkster Wert im Dow Jones war Coca-Cola mit einem Aufschlag von 1,63 Prozent auf 51,09 US-Dollar. Der Konzern überraschte den Markt mit der Ernennung des früheren Managers E. Nevill Isdell zum Konzernchef. Boeing legte 1,11 Prozent auf 43,76 Dollar zu. Konkurrent Airbus schließt einem Pressebericht zufolge eine Klage wegen zu hoher Subventionen gegen Boeing nicht aus.
Hewlett-Packard kletterten um 0,60 Prozent auf 20,00 Dollar. Banc of America hatte zuvor den Konkurrenten Dell Computer auf "Buy" hochgestuft. Die Dell-Aktie verteuerte sich um 1,13 Prozent auf 35,71 Dollar. Im S&P-500 kletterte die lokal orientierte Bank Charter One Financial um 22,00 Prozent auf 43,86 Dollar. Die britische Großbank Royal Bank of Scotland Group will Charter One für 44,50 Dollar je Aktie übernehmen. Johnson & Johnson führte die Verliererliste im Dow mit einem Minus von 1,31 Prozent auf 54,08 Dollar an.
Größter Gewinner im NASDAQ-100 war Level 3 Communications mit einem Anstieg von 7,42 Prozent auf 3,04 Dollar. Größter Verlierer war Patterson Energy mit einem Minus von 4,57 Prozent auf 34,25 Dollar.
Nach Börsenschluss standen die Quartalszahlen von Napster-Mutter Roxio,
Spielesoftware-Hersteller THQ und Generika-Produzent Andrx im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann 0,1 % auif 1.429 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (unver.)
größter Gewinner Asyst Technologies mit einem Plus von 19,42 % und
größter Verlierer Intellisync Corp. mit einem Minus von 27,35 % auf 1,70 Dollar.
Roxio
Das Medien-Software-Unternehmen Roxio Inc. hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Muttergesellschaft der Musikbörse Napster hat einen Umsatz von 33,6 Mio. Dollar ausgewiesen und lag damit 0,2 Mio. Dollar unter der Zahl des Vorjahres. Es fiel ein Verlust von 6,6 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Im Vorjahresquartal wurde noch ein Gewinn von 2,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie verbucht. Die Analysten hatten jedoch mit einem Verlust von 40 Cents je Aktie und einem Umsatz von 30,8 Mio. Dollar gerechnet. Die Titel von Roxio legten nach der positiven Überraschung 9,34 % auf 4,45 Dollar zu.
Gemstar
Analysten waren zu optimistisch und hatten bei Gemstar-TV Guide International (897591) (GMST) einen Gewinn von 5 Cents je Aktie erwartet, nach einem Minus von 11 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Das Unternehmen enttäuschte mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie gewaltig, auch wenn der Umsatz von 178,4 Mio. auf 195,2 Mio. Dollar gestiegen ist. Daher erklärt sich auch der dramatische nachbörsliche Kursverlust von 18,56 % auf 4,65 Dollar.
Spielesoftware-Hersteller THQ und Generika-Produzent Andrx im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann 0,1 % auif 1.429 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (unver.)
größter Gewinner Asyst Technologies mit einem Plus von 19,42 % und
größter Verlierer Intellisync Corp. mit einem Minus von 27,35 % auf 1,70 Dollar.
Roxio
Das Medien-Software-Unternehmen Roxio Inc. hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Muttergesellschaft der Musikbörse Napster hat einen Umsatz von 33,6 Mio. Dollar ausgewiesen und lag damit 0,2 Mio. Dollar unter der Zahl des Vorjahres. Es fiel ein Verlust von 6,6 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Im Vorjahresquartal wurde noch ein Gewinn von 2,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie verbucht. Die Analysten hatten jedoch mit einem Verlust von 40 Cents je Aktie und einem Umsatz von 30,8 Mio. Dollar gerechnet. Die Titel von Roxio legten nach der positiven Überraschung 9,34 % auf 4,45 Dollar zu.
Gemstar
Analysten waren zu optimistisch und hatten bei Gemstar-TV Guide International (897591) (GMST) einen Gewinn von 5 Cents je Aktie erwartet, nach einem Minus von 11 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Das Unternehmen enttäuschte mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie gewaltig, auch wenn der Umsatz von 178,4 Mio. auf 195,2 Mio. Dollar gestiegen ist. Daher erklärt sich auch der dramatische nachbörsliche Kursverlust von 18,56 % auf 4,65 Dollar.
THQ
Auf die Gewinnerseite schafft es die Aktie des Videospiele-Softwarespezialisten THQ (885593) (THQI). Das Unternehmen konnte mit einem Gewinn von 14 Cents je Aktie in die Gewinnzone zurückkommen, nach einem Verlust von 20 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 12 Cents je Aktie erwartet. Die Umsätze konnten von 67 Mio. auf 123 Mio. Dollar gesteigert werden. Besonders die Spiele zu "Finding Nemo" und "Tak and the Power of Juju" trugen zu dem Umsatzplus bei. Die Aktie schraubt sich um 9,14 % auf 20,06 Dollar nach oben.
Andrx
Andrx (913434) (ADRX) verdiente im ersten Quartal 36 Cents je Aktie verglichen mit 9 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten hatten von dem Generica-Hersteller lediglich 33 Cents je Anteilesschein erwartet. Der Umsatz konnte um 23 % auf 292 Mio Dollar gesteigert werden. Im Vorfeld der Zahlen schloss die Aktie bereits mit einem Plus von 7,15 % auf 25,46 Dollar, nachbörslich verteuerte sie sich um weitere 6,05 % auf 27,00 Dollar.
Cypress
Der Netzwerkspezialist Cypress Semiconductor (871117) Corp. (CY) hat die Prognosen für das laufende zweite Quartal erhöht.
Dank höherer Bruttomargen wird der Gewinn im zweiten Quartal, das am 27. Juni endet, um 2 Cents je Aktie höher ausfallen als bisher erwartet. Analysten sind bisher von rund 21 Cents Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von 262 Mio. Dollar ausgegangen. Cypress konnte nachbörslich 0,13 % auf 14,89 Dollar zulegen.
Auf die Gewinnerseite schafft es die Aktie des Videospiele-Softwarespezialisten THQ (885593) (THQI). Das Unternehmen konnte mit einem Gewinn von 14 Cents je Aktie in die Gewinnzone zurückkommen, nach einem Verlust von 20 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 12 Cents je Aktie erwartet. Die Umsätze konnten von 67 Mio. auf 123 Mio. Dollar gesteigert werden. Besonders die Spiele zu "Finding Nemo" und "Tak and the Power of Juju" trugen zu dem Umsatzplus bei. Die Aktie schraubt sich um 9,14 % auf 20,06 Dollar nach oben.
Andrx
Andrx (913434) (ADRX) verdiente im ersten Quartal 36 Cents je Aktie verglichen mit 9 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten hatten von dem Generica-Hersteller lediglich 33 Cents je Anteilesschein erwartet. Der Umsatz konnte um 23 % auf 292 Mio Dollar gesteigert werden. Im Vorfeld der Zahlen schloss die Aktie bereits mit einem Plus von 7,15 % auf 25,46 Dollar, nachbörslich verteuerte sie sich um weitere 6,05 % auf 27,00 Dollar.
Cypress
Der Netzwerkspezialist Cypress Semiconductor (871117) Corp. (CY) hat die Prognosen für das laufende zweite Quartal erhöht.
Dank höherer Bruttomargen wird der Gewinn im zweiten Quartal, das am 27. Juni endet, um 2 Cents je Aktie höher ausfallen als bisher erwartet. Analysten sind bisher von rund 21 Cents Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von 262 Mio. Dollar ausgegangen. Cypress konnte nachbörslich 0,13 % auf 14,89 Dollar zulegen.
Die Apple Computer (865985) Inc. (AAPL) hat am Mittwoch bekannt gegeben, nach dem Relaunch der neuen Version des Online-Musikshops iTunes eine neue Rekordzahl an Downloads binnen einer Woche verzeichnet zu haben. Die neue Bestmarke von rund 3,3 Mio. Downloads in der letzten Woche lag deutlich über der alten Marke von 2,7 Mio. Downloads mit der alten Version. Apple-Papier verteuert sich um 1,95 % auf 26,65 Dollar. (nb: unverändert)
Dell
Die Analysten der Banc of America haben die Aktie von Dell Computer (875403) (DELL) auf "Buy" hochgestuft. Die Dell-Aktie verteuerte sich daraufhin um 1,13 % auf 35,71 Dollar. Nach Börsenschluss gab das Papier des Weltmarktführers leicht 0,06 % oder 2 Cents nach.
Der US-Chip-Designer Rambus (906870) (RMBS) hat gegen vier Konkurrenten - darunter die deutschen Firmen Infineon und Siemens Wettbewerbsklage eingereicht und wirft ihnen Verschwörung vor.Die neue Klage ist nur der bisher letzte Schritt in einem seit Jahren andauernden, komplexen Rechtsstreit. So hat Rambus bereits in einem Patentstreit geklagt und fordert Lizenzeinnahmen in Milliardenhöhe. Rambus sieht Schutzrechte für Technologien bei der Herstellung von Speicherchips (DRAMs) verletzt. Das Rambus-Papier zeigte sich relativ ungerührt und verlor 0,44 % auf 20,27 Dollar.
Zur Aktie des Monats April wurde von CBS Market Watch das Papier von Taser (TASR) gekürt, einem Hersteller von Elektroschock-Pistolen, - optional mit Laserpointer. In Zeiten kollektiver Paranoia wechselten bis 29. April Aktien im Wert von 25 Mrd. Dollar den Besitzer, im Januar waren es im Vergleich dazu Aktien im Wert von nur 2 Mrd. Dollar. Bis 19. April hatte sich das Papier von Beginn des Monats April an gerechnet um 51 % auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 64,15 Dollar nach oben geschraubt.
Nach einem Bericht, dass einige Häftlinge nach Treffern dem Elektroschock-Pistolen gestorben seien und der Markt für Elektroschocker allmählich gesättigt sei, fiel die Aktie deutlich zurück. Taser selbst wies die Vorwürfe zurück: Die getroffenen Personen seien nicht an den Elektroschocks gestorben, sondern an Drogenmißbrauch oder anderen Nebenwirkungen.
Heute kann sich das TASR-Papier um 2,92 % auf 32,73 Dollar erholen. Das Unternehmen gab heute bekannt geben, dass sich die Polizeidepartments von Toledo und Harris County in Houston Texas für die neuesten Modelle von Taser entschieden haben. Das Modell X26 sei um 60 % leichter als das Taser Flagschiff M26. Vor einem Jahr konnte man sich das Papier für den Spottpreis von 1,10 Dollar ins Depot legen.
Über TASER International, Inc.
TASER International, Inc. stellt moderne, weniger tödliche (less-lethal) Waffen für Polizei, private Sicherheitsdienste und persönliche Verteidigungsmärkte zur Verfügung. Unser bekanntes Produkt ADVANCED TASER(R) führte im Bezirk des Sheriffs von Organe County im US-Bundesstaat Florida zu einer Verringerung der Verletzungsrate der Polizeibeamten um über 80%. Die Polizei in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona konnte eine Reduzierung der Verletzungsrate Krimineller um über 72% verzeichnen. Der ADVANCED TASER hat bereits in über 2.766 Polizeibezirken Leben gerettet, Haftungsfälle reduziert und sicherere Arbeitsbedingungen geschaffen. Mehr Informationen über den neuen Standard der "weniger tödlichen Waffen" sind erhältlich unter der Nummer +1-480-991-0797 oder im Internet unter der Adresse http://www.taser.com/. Die Schweiz war letztes Jahr das erste europäische Land, das die neue Waffe TASER X26 formell genehmigt hat.
Donnerstag, 06.05.2004 - Postbank will im Sommer an die Börse
Wulf von Schimmelmann macht Ernst. Am Donnerstag wird der Postbank-Chef den genauen Termin für die Börsenpremiere bekannt geben. Er ist fest davon überzeugt, dass der Börsengang ein Erfolg wird und will die Aktien spätestens Mitte Juli auf dem Kurszettel stehen sehen.
Feiertage:
China: Labour Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingang 03/04 12.00 Uhr
EU: Ratssitzung (Ergebnis: 13.45 Uhr)
USA: Produktivität 1. Quartal 14.30 Uhr
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr
Unternehmen:
Activision (867881) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Aixtron (506620) Bericht zum 1. Quartal
Alcan (850204) Bericht zum 1. Quartal
Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 1. Quartal
AT&S Technologie (922230) Bilanzpressekonferenz zum Jahresbericht
Atari (483323) Jahresbericht
Austrian Airlines (875224) Bericht zum 1. Quartal
AXA (855705) Umsatz 1. Quartal
Bio-Rad Laboratories (865406) Bericht zum 1. Quartal
BNP Paribas (887771) Bericht zum 1. Quartal
Buhrmann (851508) Bericht zum 1. Quartal
Calpine (902918) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Carlsberg (861061) Bericht zum 1. Quartal
Celanese (575300) Bericht zum 1. Quartal
Cell Therapeutics (906780) Bericht zum 1. Quartal
Danske Bank (850857) Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Post (555200) Hauptversammlung
EchoStar Communications (896049) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
FJH (513010) Bericht zum 1. Quartal
FMC (578580) Bericht zum 1. Quartal
Fresenius (578563) Bericht zum 1. Quartal
Golden Telecom (925982) Bericht zum 1. Quartal
HeidelbergCement (604700) Bericht zum 1. Quartal
Hochtief (607000) Bericht zum 1. Quartal
JoWood Productions (935221) Bericht zum 1. Quartal
King Pharmaceuticals (911091) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
KLM (928043) Jahresbericht
Leoni (647600) Telefon-Pressekonferenz zum 1. Quartal
MIFA (A0B95Y) Pressekonferenz zum Börsengang
Novatel Wireless (541302) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
NVIDIA (918422) Bericht zum 1. Quartal
Rational (701080) Bericht zum 1. Quartal
RHI (874182) Bericht zum 1. Quartal
RR Donnelly (859377) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Sampo (881463) Bericht zum 1. Quartal
Sandvik AB (865956) Bericht zum 1. Quartal
SAP (716460) Hauptversammlung
SCM Microsystems (909247) Telefon-Pressekonferenz zum 1. Quartal
Securitas AB (883870) Bericht zum 1. Quartal
Sodexho Alliance (870935) Bericht zum 2. Quartal
Telecom Italia (852568) Bericht zum 1. Quartal
The News Corporation (865251) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
TXU (852656) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Univision Communications (907374) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Williams Companies (855451) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Wulf von Schimmelmann macht Ernst. Am Donnerstag wird der Postbank-Chef den genauen Termin für die Börsenpremiere bekannt geben. Er ist fest davon überzeugt, dass der Börsengang ein Erfolg wird und will die Aktien spätestens Mitte Juli auf dem Kurszettel stehen sehen.
Feiertage:
China: Labour Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingang 03/04 12.00 Uhr
EU: Ratssitzung (Ergebnis: 13.45 Uhr)
USA: Produktivität 1. Quartal 14.30 Uhr
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr
Unternehmen:
Activision (867881) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Aixtron (506620) Bericht zum 1. Quartal
Alcan (850204) Bericht zum 1. Quartal
Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 1. Quartal
AT&S Technologie (922230) Bilanzpressekonferenz zum Jahresbericht
Atari (483323) Jahresbericht
Austrian Airlines (875224) Bericht zum 1. Quartal
AXA (855705) Umsatz 1. Quartal
Bio-Rad Laboratories (865406) Bericht zum 1. Quartal
BNP Paribas (887771) Bericht zum 1. Quartal
Buhrmann (851508) Bericht zum 1. Quartal
Calpine (902918) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Carlsberg (861061) Bericht zum 1. Quartal
Celanese (575300) Bericht zum 1. Quartal
Cell Therapeutics (906780) Bericht zum 1. Quartal
Danske Bank (850857) Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Post (555200) Hauptversammlung
EchoStar Communications (896049) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
FJH (513010) Bericht zum 1. Quartal
FMC (578580) Bericht zum 1. Quartal
Fresenius (578563) Bericht zum 1. Quartal
Golden Telecom (925982) Bericht zum 1. Quartal
HeidelbergCement (604700) Bericht zum 1. Quartal
Hochtief (607000) Bericht zum 1. Quartal
JoWood Productions (935221) Bericht zum 1. Quartal
King Pharmaceuticals (911091) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
KLM (928043) Jahresbericht
Leoni (647600) Telefon-Pressekonferenz zum 1. Quartal
MIFA (A0B95Y) Pressekonferenz zum Börsengang
Novatel Wireless (541302) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
NVIDIA (918422) Bericht zum 1. Quartal
Rational (701080) Bericht zum 1. Quartal
RHI (874182) Bericht zum 1. Quartal
RR Donnelly (859377) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Sampo (881463) Bericht zum 1. Quartal
Sandvik AB (865956) Bericht zum 1. Quartal
SAP (716460) Hauptversammlung
SCM Microsystems (909247) Telefon-Pressekonferenz zum 1. Quartal
Securitas AB (883870) Bericht zum 1. Quartal
Sodexho Alliance (870935) Bericht zum 2. Quartal
Telecom Italia (852568) Bericht zum 1. Quartal
The News Corporation (865251) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
TXU (852656) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Univision Communications (907374) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Williams Companies (855451) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Börse in Tokio nach Feiertagen im Minus
Tokio, 06. Mai (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag nach den Feiertagen den Handel im Minus begonnen. Gefragt waren vor allem Aktien des Unterhaltungselektronik-Konzerns Sony und andere Exportwerte. Kurz nach Handelsbeginn lag der 225 Werte umfassende Nikkei-Index mit 0,76 Prozent im Minus bei 11.672 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index war um 0,43 Prozent schwächer bei 1181 Punkten. Die Börse in Tokio war wegen der "Goldenen Woche" von Montag bis Mittwoch geschlossen gewesen. Am Freitag hatte der Nikkei-Index bei rund 11.762 Punkten den Handel beendet, auf dem niedrigstens Stand seit 1. April.
Tokio, 06. Mai (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag nach den Feiertagen den Handel im Minus begonnen. Gefragt waren vor allem Aktien des Unterhaltungselektronik-Konzerns Sony und andere Exportwerte. Kurz nach Handelsbeginn lag der 225 Werte umfassende Nikkei-Index mit 0,76 Prozent im Minus bei 11.672 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index war um 0,43 Prozent schwächer bei 1181 Punkten. Die Börse in Tokio war wegen der "Goldenen Woche" von Montag bis Mittwoch geschlossen gewesen. Am Freitag hatte der Nikkei-Index bei rund 11.762 Punkten den Handel beendet, auf dem niedrigstens Stand seit 1. April.
Dollar in Fernost um jüngste Tiefststände zu Euro und Yen
Tokio, 06. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Donnerstag am fernöstlichen Devisenmarkt um seine jüngsten Tiefststände gegenüber Euro und Yen tendiert.
Händler warteten die US-Arbeitsmarktdaten für April ab, die am Freitag veröffentlicht werden sollten. Marktteilnehmer erhoffen sich dann Aufschluss darüber, wann die US-Notenbank (Fed) die Zinsen anheben könnte. "Der Dollar hat seinen steigenden Trend verlassen", sagte Hideyuki Tsukamoto, Devisenexperte der Mizuho Bank. "Außerdem warten die Marktteilnehmer vermutlich vor dem US-Arbeitsmarktdaten ab."
Der Euro tendierte gegen Mittag in Tokio bei 1,2146 Dollar nachdem er am Mittwoch im späten Handel in New York 1,2175 Dollar gekostet und mit 1,2180 Dollar zwischenzeitlich ein Vier-Wochen-Hoch erreicht hatte.
Zum Yen tendierte die US-Währung bei 108,85 Yen um den tiefsten Stand seit neun Tagen. Der Euro kostete 132,15 Yen.
Die japanischen Märkte waren wegen der Feiertage in der "Goldenen Woche" von Montag bis Mittwoch geschlossen gewesen.
Tokio, 06. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Donnerstag am fernöstlichen Devisenmarkt um seine jüngsten Tiefststände gegenüber Euro und Yen tendiert.
Händler warteten die US-Arbeitsmarktdaten für April ab, die am Freitag veröffentlicht werden sollten. Marktteilnehmer erhoffen sich dann Aufschluss darüber, wann die US-Notenbank (Fed) die Zinsen anheben könnte. "Der Dollar hat seinen steigenden Trend verlassen", sagte Hideyuki Tsukamoto, Devisenexperte der Mizuho Bank. "Außerdem warten die Marktteilnehmer vermutlich vor dem US-Arbeitsmarktdaten ab."
Der Euro tendierte gegen Mittag in Tokio bei 1,2146 Dollar nachdem er am Mittwoch im späten Handel in New York 1,2175 Dollar gekostet und mit 1,2180 Dollar zwischenzeitlich ein Vier-Wochen-Hoch erreicht hatte.
Zum Yen tendierte die US-Währung bei 108,85 Yen um den tiefsten Stand seit neun Tagen. Der Euro kostete 132,15 Yen.
Die japanischen Märkte waren wegen der Feiertage in der "Goldenen Woche" von Montag bis Mittwoch geschlossen gewesen.
05.05.2004... 20:47
DGAP-Ad hoc: AIXTRON Q1
Umsatz EUR 25,4 Mio. (Q1 2003: EUR 18,7 Mio.)
Gewinn vor Steuern EUR 0,1 Mio. (Q1 2003: EUR -6,7 Mio.)
Konzernüberschuss EUR 0,1 Mio. (Q1 2003: EUR -4,4 Mio.)
Gewinn je Aktie EUR 0,00 (Q1 2003: EUR -0,07).
Eigenkapitalquote von 76% (Q4 2003: 79%) bei liquiden Mitteln von EUR 47 Mio.
(Ende 2003: EUR 45,3 Mio.).
Auftragseingang Anlagen in Q1 2004: EUR 30,1 Mio. (Q1 2003: EUR 15,2 Mio.), ein
weiterer Folgeanstieg um 17% gegenüber Q4 2003 (Q4 2003: EUR 25,8 Mio.).
Auftragsbestand Anlagen in Q1 2004: EUR 66,5 Mio.
Dem kürzlich von VLSI veröffentlichten Wettbewerbsbericht zufolge liegt der
Marktanteil von AIXTRON nach wie vor bei über 60%.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040505_DGA…
DGAP-Ad hoc: AIXTRON Q1
Umsatz EUR 25,4 Mio. (Q1 2003: EUR 18,7 Mio.)
Gewinn vor Steuern EUR 0,1 Mio. (Q1 2003: EUR -6,7 Mio.)
Konzernüberschuss EUR 0,1 Mio. (Q1 2003: EUR -4,4 Mio.)
Gewinn je Aktie EUR 0,00 (Q1 2003: EUR -0,07).
Eigenkapitalquote von 76% (Q4 2003: 79%) bei liquiden Mitteln von EUR 47 Mio.
(Ende 2003: EUR 45,3 Mio.).
Auftragseingang Anlagen in Q1 2004: EUR 30,1 Mio. (Q1 2003: EUR 15,2 Mio.), ein
weiterer Folgeanstieg um 17% gegenüber Q4 2003 (Q4 2003: EUR 25,8 Mio.).
Auftragsbestand Anlagen in Q1 2004: EUR 66,5 Mio.
Dem kürzlich von VLSI veröffentlichten Wettbewerbsbericht zufolge liegt der
Marktanteil von AIXTRON nach wie vor bei über 60%.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040505_DGA…
06.05.2004... 00:59
DGAP-Ad hoc: AC-Service gut behauptet
Umsatz nach drei Monaten bei 11,6 Mio. EUR (Vj. 13,3 Mio. EUR),
EBIT bei 0,3 Mio. EUR (Vj. 1,0 Mio. EUR),
Ergebnis pro Aktie bei -0,01 EUR (Vj. 0,12 EUR).
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DGA…
DGAP-Ad hoc: AC-Service gut behauptet
Umsatz nach drei Monaten bei 11,6 Mio. EUR (Vj. 13,3 Mio. EUR),
EBIT bei 0,3 Mio. EUR (Vj. 1,0 Mio. EUR),
Ergebnis pro Aktie bei -0,01 EUR (Vj. 0,12 EUR).
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DGA…
Rambus klagt in den USA gegen Infineon und Siemens
Los Angeles, 06. Mai (Reuters) - Der US-Chiphersteller Rambus (NASDAQ: RMBS) hat gegen vier Konkurrenten - darunter die deutschen Firmen Infineon und Siemens - Wettbewerbsklage eingereicht und wirft ihnen Verschwörung vor. Infineon (Xetra: 623100)teilte mit, die Vorwürfe entbehrten jeder Grundlage.
In der am Mittwoch vor einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien eingereichten Klageschrift werfe Rambus den Rivalen "konzertierte und ungesetzliche" Bemühungen um die Kontrolle des Speicherchip-Marktes vor, teilte Rambus am Mittwoch mit. Das Verhalten der Firmen schade den Verbrauchern und verhindere einen fairen Wettbewerb für die von Rambus patentierten Produkte. Neben den beiden deutschen Firmen seien auch die koreanische Hynix Semiconductor und Micron Technology aus den USA verklagt worden.
Die neue Klage ist nur der bisher letzte Schritt in einem seit Jahren andauernden, komplexen Rechtsstreit. So hat Rambus bereits in einem Patentstreit geklagt und fordert Lizenzeinnahmen in Milliardenhöhe. Rambus sieht Schutzrechte für Technologien bei der Herstellung von Speicherchips (DRAMs) verletzt. Die Beschuldigten werfen Rambus hingegen vor, sie mit einem Trick dazu gebracht zu haben, die Technologien anzuwenden. Dabei hätten sie nicht gewusst, dass entsprechende Patentrechte bestünden. Dies wiederum bestreitet Rambus.
Infineon erklärte, die Klage sei ein weiteres Beispiel dafür, dass Rambus Gerichtsverfahren als sein einzig wirkliches Geschäftsmodell einsetze. Infineon werde die Vorwürfe vor Gericht energisch zurückweisen.
Infineon hatte in dem Rechtsstreit in erster Instanz gegen Rambus gesiegt, war dann aber in der Berufung im Januar 2003 unterlegen. Die nächsthöhere Instanz, der Oberste Gerichtshof, lehnte im Oktober eine Anhörung ab und verwies den Fall zurück an das Bezirksgericht in Virginia.Dort soll dieser Streit nach früheren Angaben von Infineon am 10. Mai in eine neue Runde gehen.
Micron warf Rambus Ablenkungsmanöver vor.
Das Europäische Patentamt widerrief Mitte Februar ein Patentrecht von Rambus in den Schlüsselmärkten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Das Amt gab damit einer Beschwerde von Infineon, Micron und Hynix statt. Diese Entscheidung hat aber keinen Einfluss auf den Rechtsstreit in den USA, der wegen der Größe des amerikanischen Marktes gravierende Folgen für die Chipindustrie haben könnte.
Los Angeles, 06. Mai (Reuters) - Der US-Chiphersteller Rambus (NASDAQ: RMBS) hat gegen vier Konkurrenten - darunter die deutschen Firmen Infineon und Siemens - Wettbewerbsklage eingereicht und wirft ihnen Verschwörung vor. Infineon (Xetra: 623100)teilte mit, die Vorwürfe entbehrten jeder Grundlage.
In der am Mittwoch vor einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien eingereichten Klageschrift werfe Rambus den Rivalen "konzertierte und ungesetzliche" Bemühungen um die Kontrolle des Speicherchip-Marktes vor, teilte Rambus am Mittwoch mit. Das Verhalten der Firmen schade den Verbrauchern und verhindere einen fairen Wettbewerb für die von Rambus patentierten Produkte. Neben den beiden deutschen Firmen seien auch die koreanische Hynix Semiconductor und Micron Technology aus den USA verklagt worden.
Die neue Klage ist nur der bisher letzte Schritt in einem seit Jahren andauernden, komplexen Rechtsstreit. So hat Rambus bereits in einem Patentstreit geklagt und fordert Lizenzeinnahmen in Milliardenhöhe. Rambus sieht Schutzrechte für Technologien bei der Herstellung von Speicherchips (DRAMs) verletzt. Die Beschuldigten werfen Rambus hingegen vor, sie mit einem Trick dazu gebracht zu haben, die Technologien anzuwenden. Dabei hätten sie nicht gewusst, dass entsprechende Patentrechte bestünden. Dies wiederum bestreitet Rambus.
Infineon erklärte, die Klage sei ein weiteres Beispiel dafür, dass Rambus Gerichtsverfahren als sein einzig wirkliches Geschäftsmodell einsetze. Infineon werde die Vorwürfe vor Gericht energisch zurückweisen.
Infineon hatte in dem Rechtsstreit in erster Instanz gegen Rambus gesiegt, war dann aber in der Berufung im Januar 2003 unterlegen. Die nächsthöhere Instanz, der Oberste Gerichtshof, lehnte im Oktober eine Anhörung ab und verwies den Fall zurück an das Bezirksgericht in Virginia.Dort soll dieser Streit nach früheren Angaben von Infineon am 10. Mai in eine neue Runde gehen.
Micron warf Rambus Ablenkungsmanöver vor.
Das Europäische Patentamt widerrief Mitte Februar ein Patentrecht von Rambus in den Schlüsselmärkten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Das Amt gab damit einer Beschwerde von Infineon, Micron und Hynix statt. Diese Entscheidung hat aber keinen Einfluss auf den Rechtsstreit in den USA, der wegen der Größe des amerikanischen Marktes gravierende Folgen für die Chipindustrie haben könnte.
euro adhoc: antwerpes AG
Die antwerpes ag, Köln, (ISIN DE0005471007 // WKN 547100)
hat im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2004
einen Umsatz von 2,4 Mio. EUR erzielt.
Im vierten Quartal 2003 lag der Umsatz bei 3,3 Mio EUR.
Dies entspricht einem Rückgang von 26 Prozent.
Der Rohertrag beträgt 1,6 Mio. EUR gegenüber 1,9 Mio. EUR
und liegt damit 15 Prozent unter dem Wert des Vorquartals.
http://de.biz.yahoo.com/040227/36/3wk9a.html
Die antwerpes ag, Köln, (ISIN DE0005471007 // WKN 547100)
hat im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2004
einen Umsatz von 2,4 Mio. EUR erzielt.
Im vierten Quartal 2003 lag der Umsatz bei 3,3 Mio EUR.
Dies entspricht einem Rückgang von 26 Prozent.
Der Rohertrag beträgt 1,6 Mio. EUR gegenüber 1,9 Mio. EUR
und liegt damit 15 Prozent unter dem Wert des Vorquartals.
http://de.biz.yahoo.com/040227/36/3wk9a.html
AC-Service AG - Bericht zum 1. Quartal
AIXTRON AG - Telefonkonferenz für Investoren
AIXTRON AG - Bericht zum 1. Quartal
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Celanese AG - Bericht zum 1. Quartal
DAB bank AG: Hauptversammlung 2004 - Ordentliche Hauptversammlung
Deutsche Post AG - Hauptversammlung
Deutsche Post AG - Ordentliche Hauptversammlung
Euro-Zone - Sitzung und Pressekonferenz des EZB-Rats
FJH AG - Bericht zum 1. Quartal
Fresenius AG - Bericht zum 1. Quartal
Fresenius AG - Telefonkonferenz für Investoren
Fresenius Medical Care AG - Vorläufiger Bericht zum 1. Halbjahr
GPC Biotech AG - Bericht zum 1. Quartal
HeidelbergCement AG - Bericht zum 1. Quartal
HeidelbergCement AG - Ordentliche Hauptversammlung
Holsten-Brauerei AG - Bilanzpressekonferenz
RATIONAL AG - Bericht zum 1. Quartal
REALTECH AG - Bericht zum 1. Quartal
SAP AG - Ordentliche Hauptversammlung
Sauer-Danfoss Inc. - Telefonkonferenz zum 1. Quartal
secunet Security Networks AG - Bericht zum 1. Quartal
Sunways AG - Bericht zum 1. Quartal
Sunways AG - Ordentliche Hauptversammlung
varetis AG - Bericht zum 1. Quartal
AIXTRON AG - Telefonkonferenz für Investoren
AIXTRON AG - Bericht zum 1. Quartal
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Celanese AG - Bericht zum 1. Quartal
DAB bank AG: Hauptversammlung 2004 - Ordentliche Hauptversammlung
Deutsche Post AG - Hauptversammlung
Deutsche Post AG - Ordentliche Hauptversammlung
Euro-Zone - Sitzung und Pressekonferenz des EZB-Rats
FJH AG - Bericht zum 1. Quartal
Fresenius AG - Bericht zum 1. Quartal
Fresenius AG - Telefonkonferenz für Investoren
Fresenius Medical Care AG - Vorläufiger Bericht zum 1. Halbjahr
GPC Biotech AG - Bericht zum 1. Quartal
HeidelbergCement AG - Bericht zum 1. Quartal
HeidelbergCement AG - Ordentliche Hauptversammlung
Holsten-Brauerei AG - Bilanzpressekonferenz
RATIONAL AG - Bericht zum 1. Quartal
REALTECH AG - Bericht zum 1. Quartal
SAP AG - Ordentliche Hauptversammlung
Sauer-Danfoss Inc. - Telefonkonferenz zum 1. Quartal
secunet Security Networks AG - Bericht zum 1. Quartal
Sunways AG - Bericht zum 1. Quartal
Sunways AG - Ordentliche Hauptversammlung
varetis AG - Bericht zum 1. Quartal
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, dem 5. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22558555&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22558555&navi=home&sektion…
Rambus fordert von Beklagten mehr als 1 Mrd USD Schadenersatz
NEW YORK (Dow Jones)--Die Rambus Inc, Los Altos, rechnet im zweiten Quartal mit Prozesskosten von 5 Mio bis 7 Mio USD. Dies sagte CFO Robert Eulau nachdem das Unternehmen am Mittwoch beim Supreme Court in Kalifornien Klagen gegen Micron Technology, Infineon Technologies, Siemens und Hynix Semiconductor eingereicht hatte. Ihnen wirft Rambus unter anderem Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht vor. Rambus fordert Schadenersatz von mehr als 1 Mrd USD. Dieser Betrag könne sich auch noch verdreifachen, hieß es. Zudem fordert das Unternehmen einen Strafzuschlag zum Schadenersatz.
Rambus hat in zu einem früheren Zeitpunkt eingereichten Klagen Infineon, Micron und Hynix zudem der Verletzung von Halbleiter-Patenten beschuldigt. Das Unternehmen selbst sieht sich einer Klage der US-Kartellbehörde FTC gegenüber.
Micron und Infineon haben eigenen Angaben zufolge in dem jüngsten Fall bereits Informationen an das US-Justizministerium weitergeleitet. Nähere Einzelheiten wollten sie nicht nennen. Micron kündigte zudem an, sich energisch gegen die Vorwürfe zur Wehr zu setzen. Von Hynix Semiconductor hieß es, das Unternehmen werde angemessen auf die Klage reagieren. Von Siemens war bisher keine Stellungnahme erhältlich.
NEW YORK (Dow Jones)--Die Rambus Inc, Los Altos, rechnet im zweiten Quartal mit Prozesskosten von 5 Mio bis 7 Mio USD. Dies sagte CFO Robert Eulau nachdem das Unternehmen am Mittwoch beim Supreme Court in Kalifornien Klagen gegen Micron Technology, Infineon Technologies, Siemens und Hynix Semiconductor eingereicht hatte. Ihnen wirft Rambus unter anderem Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht vor. Rambus fordert Schadenersatz von mehr als 1 Mrd USD. Dieser Betrag könne sich auch noch verdreifachen, hieß es. Zudem fordert das Unternehmen einen Strafzuschlag zum Schadenersatz.
Rambus hat in zu einem früheren Zeitpunkt eingereichten Klagen Infineon, Micron und Hynix zudem der Verletzung von Halbleiter-Patenten beschuldigt. Das Unternehmen selbst sieht sich einer Klage der US-Kartellbehörde FTC gegenüber.
Micron und Infineon haben eigenen Angaben zufolge in dem jüngsten Fall bereits Informationen an das US-Justizministerium weitergeleitet. Nähere Einzelheiten wollten sie nicht nennen. Micron kündigte zudem an, sich energisch gegen die Vorwürfe zur Wehr zu setzen. Von Hynix Semiconductor hieß es, das Unternehmen werde angemessen auf die Klage reagieren. Von Siemens war bisher keine Stellungnahme erhältlich.
- Der Dow Jones verlor 0,06 % auf 10.310 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,35 % auf 1.957 Pt. zu.
- Der Nikkei verliert 0,92 % auf 11.654 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas büßt 2,52 % auf 845 Pt. ein
- Der Euro kostet 1,214 Dollar
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Donnerstags ist traditionell "Großkampftag" in den Buchhaltungen: Quartalszahlen gibt es von FMC und Fresenius, HeidelbergCement , Hochtief , Leoni sowie den TecDAX-Werte Aixtron, GPC Biotech und FJH. Zudem wird der österreichische Leiterplattenfertiger AT&S Technologie das Jahresergebnis vorlegen.
Die beiden Börsenaspiranten, die Postbank und die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Mifa), werden heute auf ihren jeweiligen IPO-Pressekonferenzen Details zu ihren Börsengängen bekannt geben. Gestern sind bereits Details zum IPO durchgesickert.
Einem Börsengang der Deutschen Bahn AG für 2006 ist hingegen gestern erneut von politischer Seite eine Absage erteilt worden.
Japan down
Tokio hat nach der Goldenen Woche den ersten Tag wieder geöffnet. Angesichts der Dollarschwäche gegenüber dem Yen und der drohenden US-Zinsanhebung notieren die japanischen Autoaktien im Minus.
Toyota Motor (853510) verliert 1 %,
Daimler-noch-Tochter Mitsubishi (857124) gar 4,4 %.
Fujitsu (855182) büßt 1,7 % ein,
Chipausrüster Tokyo Electron (865510) 2,2 %.
Sony (853687) kann sich hingegen um 0,2 % verbessern,
während Toshiba (853676) 0,6 % abgibt.
Der Mobilnetzbetreiber NTT DoCoMo (916541) gewinnt im Vorfeld der Quartalszahlen am Freitag 0,5 %.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) verliert 1 %,
während Sumitomo Mitsui Banking (856847) 0,5 % steigt.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823), der weltweit zweitgrößte Chiphersteller, knickt um 3,2 % auf 537.000 Won ein. Die Spotmarktpreise für 256-Megabit-Chips werden bis 11. Mai in einer Preisspanne von 4,95 - 5,25 Dollar je Stück gehandelt. Hynix Semiconductor (677419), der zweitgrößte Speicherchiphersteller, gibt 3,4 % auf 12.750 Won ab. Chipdesigner Rambus hat die Konkurrenten Hynix, Micron und Infineon wegen Preisabsprachen in den USA verklagt.
DGAP-Ad hoc: PC-Ware übernimmt Prager IT-Unternehmen 06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PC-Ware übernimmt Prager IT-Unternehmen
Die PC-Ware AG hat das tschechische Unternehmen DIGI TRADE zu 100 Prozent
übernommen. DIGI TRADE(R) s.r.o. (GmbH) mit Sitz in Prag wurde 1994 gegründet
und hat im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von umgerechnet 8 Mio. Euro
erwirtschaftet. Das Unternehmen ist in fünf Geschäftsbereiche gegliedert
(Software- und Lizenzhandel, Software-Entwicklung, Schulung, System-Support und
Administration) und beschäftigt 51 Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen u.a.
tschechische Banken bzw. Niederlassungen ausländischer Banken wie Citibank und
Credit Lyonnais, Pilsner Urquell, Philip Morris, Lucent Technologies und Tchibo.
DIGI TRADE verfügt in Tschechien bei Microsoft- und IBM-Produkten über einen
Marktanteil von rund 20 Prozent. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen
kontinuierlich gewachsen und dabei stets profitabel gewesen.
DIGI TRADE wird zu einem weiteren Baustein für die europäische Software-Division
der PC-Ware Group. Mit der Akquisition startet PC-Ware den Aufbau seiner
Präsenz auf dem wachstumsstarken osteuropäischen EU-Markt. Über den Kaufpreis
haben die Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
http://www.digi-trade.cz
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DG…
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PC-Ware übernimmt Prager IT-Unternehmen
Die PC-Ware AG hat das tschechische Unternehmen DIGI TRADE zu 100 Prozent
übernommen. DIGI TRADE(R) s.r.o. (GmbH) mit Sitz in Prag wurde 1994 gegründet
und hat im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von umgerechnet 8 Mio. Euro
erwirtschaftet. Das Unternehmen ist in fünf Geschäftsbereiche gegliedert
(Software- und Lizenzhandel, Software-Entwicklung, Schulung, System-Support und
Administration) und beschäftigt 51 Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen u.a.
tschechische Banken bzw. Niederlassungen ausländischer Banken wie Citibank und
Credit Lyonnais, Pilsner Urquell, Philip Morris, Lucent Technologies und Tchibo.
DIGI TRADE verfügt in Tschechien bei Microsoft- und IBM-Produkten über einen
Marktanteil von rund 20 Prozent. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen
kontinuierlich gewachsen und dabei stets profitabel gewesen.
DIGI TRADE wird zu einem weiteren Baustein für die europäische Software-Division
der PC-Ware Group. Mit der Akquisition startet PC-Ware den Aufbau seiner
Präsenz auf dem wachstumsstarken osteuropäischen EU-Markt. Über den Kaufpreis
haben die Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
http://www.digi-trade.cz
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DG…
TAGESVORSCHAU/6. Mai 2004
07:00 DE/Hochtief AG, Ergebnis Q1, Essen
07:00 FR/BNP-Paribas SA, Ergebnis Q1, Paris
07:15 DE/Fresenius Medical Care AG (FMC), Ergebnis Q1, Bad Homburg
07:15 DE/Fresenius AG, Ergebnis Q1, Bad Homburg
07:30 DE/HeidelbergCement AG, Ergebnis Q1, Heidelberg
08:00 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Wien
08:00 NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Jahresergebnis, Amstelveen
08:30 DE/Deutsche Post AG, PK zum Stand der Vorbereitungen für den Börsengang der Deutschen Postbank AG, Köln
08:50 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
09:30 EU/EZB, Beginn der auswärtigen Ratssitzung, Helsinki
10:00 DE/Deutsche Post AG, HV, Köln
10:00 DE/SAP AG, HV, Mannheim
10:00 DE/MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, PK zum Börsengang an den Geregelten Markt, Frankfurt
10:00 SE/Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), Ergebnis Q1, Stockholm
10:30 CH/The Swatch Group AG, BI-PK, Biel
11:00 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, Ergebnis Q1, Düsseldorf
12:00 DE/Auftragseingang März
13:00 SE/Securitas AB, Ergebnis Q1, Stockholm
13:30 AU/News Corp Ltd, Ergebnis Q3, Sydney
13:45 EU/EZB, Ergebnis der auswärtigen Ratssitzung, Helsinki Hauptrefinanzierungssatz - PROG: 2,00% ...zuvor: 2,00%
14:00 DE/Leoni AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, Nürnberg
14:00 BE/Delhaize Group, Ergebnis Q1, Brüssel 14:30 EU/EZB, PK nach auswärtiger Ratssitzung, Helsinki
14:30 US/Produktivität ex Agrar Q1 (1. Veröffentlichung) - PROG: +3,5% gg Vq ...zuvor: +2,6% gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -3.000 auf 335.000 ...zuvor: -18.000 auf 338.000
14:30 US/SCM Microsystems Inc, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, Fremont
15:00 US/Financial Services Institute, Rede von Fed Governor Bies über Risikomanagement, Washington
15:30 US/Federal Reserve Bank of Chicago, Bankenkonferenz mit Rede von Fed Chairman Greenspan (via Satellit) zur Globalisierung, Chicago
16:50 US/Federal Reserve Bank of Chicago, Bankenkonferenz mit Reden von Richmond Fed President Broaddus und Fed Governor Olson, Chicago
20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis Q1, Frankfurt
20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 16. März
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/FJH AG, Ergebnis Q1, München
- DE/Rational AG, Ergebnis Q1, Landsberg/Lech
- IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis Q1, Rom
- CA/Alcan Inc, Ergebnis Q1, Montreal
- FR/AXA SA, Umsatz Q1, Paris
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnis Q1, Wien
- AT/JoWooD Productions Software AG, Ergebnis Q1, Rottenmann
- AT/RHI AG, Ergebnis Q1, Wien
- DK/Danske Bank A/S, Ergebnis Q1, Kopenhagen
- NO/DnB NOR ASA, Ergebnis Q1, Oslo
- ES/Amadeus Global Travel Distribution SA, Ergebnis Q1, Madrid
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen April, London
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Klöckner & Co AG durch die WestLB, Brüssel
07:00 DE/Hochtief AG, Ergebnis Q1, Essen
07:00 FR/BNP-Paribas SA, Ergebnis Q1, Paris
07:15 DE/Fresenius Medical Care AG (FMC), Ergebnis Q1, Bad Homburg
07:15 DE/Fresenius AG, Ergebnis Q1, Bad Homburg
07:30 DE/HeidelbergCement AG, Ergebnis Q1, Heidelberg
08:00 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Wien
08:00 NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Jahresergebnis, Amstelveen
08:30 DE/Deutsche Post AG, PK zum Stand der Vorbereitungen für den Börsengang der Deutschen Postbank AG, Köln
08:50 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
09:30 EU/EZB, Beginn der auswärtigen Ratssitzung, Helsinki
10:00 DE/Deutsche Post AG, HV, Köln
10:00 DE/SAP AG, HV, Mannheim
10:00 DE/MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, PK zum Börsengang an den Geregelten Markt, Frankfurt
10:00 SE/Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), Ergebnis Q1, Stockholm
10:30 CH/The Swatch Group AG, BI-PK, Biel
11:00 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, Ergebnis Q1, Düsseldorf
12:00 DE/Auftragseingang März
13:00 SE/Securitas AB, Ergebnis Q1, Stockholm
13:30 AU/News Corp Ltd, Ergebnis Q3, Sydney
13:45 EU/EZB, Ergebnis der auswärtigen Ratssitzung, Helsinki Hauptrefinanzierungssatz - PROG: 2,00% ...zuvor: 2,00%
14:00 DE/Leoni AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, Nürnberg
14:00 BE/Delhaize Group, Ergebnis Q1, Brüssel 14:30 EU/EZB, PK nach auswärtiger Ratssitzung, Helsinki
14:30 US/Produktivität ex Agrar Q1 (1. Veröffentlichung) - PROG: +3,5% gg Vq ...zuvor: +2,6% gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -3.000 auf 335.000 ...zuvor: -18.000 auf 338.000
14:30 US/SCM Microsystems Inc, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, Fremont
15:00 US/Financial Services Institute, Rede von Fed Governor Bies über Risikomanagement, Washington
15:30 US/Federal Reserve Bank of Chicago, Bankenkonferenz mit Rede von Fed Chairman Greenspan (via Satellit) zur Globalisierung, Chicago
16:50 US/Federal Reserve Bank of Chicago, Bankenkonferenz mit Reden von Richmond Fed President Broaddus und Fed Governor Olson, Chicago
20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis Q1, Frankfurt
20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 16. März
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/FJH AG, Ergebnis Q1, München
- DE/Rational AG, Ergebnis Q1, Landsberg/Lech
- IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis Q1, Rom
- CA/Alcan Inc, Ergebnis Q1, Montreal
- FR/AXA SA, Umsatz Q1, Paris
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnis Q1, Wien
- AT/JoWooD Productions Software AG, Ergebnis Q1, Rottenmann
- AT/RHI AG, Ergebnis Q1, Wien
- DK/Danske Bank A/S, Ergebnis Q1, Kopenhagen
- NO/DnB NOR ASA, Ergebnis Q1, Oslo
- ES/Amadeus Global Travel Distribution SA, Ergebnis Q1, Madrid
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen April, London
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Klöckner & Co AG durch die WestLB, Brüssel
Hochtief schreibt im ersten Quartal schwarze Zahlen - Weniger Umsatz
ESSEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Baukonzern Hochtief hat trotz eines Umsatzrückgangs im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Der Umsatz sei auf 2,51 Milliarden Euro nach 2,656 Milliarden im Vorjahr gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Essen mit. Das Ergebnis vor Steuern habe mit 31,5 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau gelegen. Das Betriebsergebnis bezifferte Hochtief (Xetra: 607000) auf 28,7 Millionen Euro.
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatzrückgang auf 2,603 Milliarden Euro gerechnet.
Hochtief gab außerdem die Übernahme der Lufthansa Gebäudemanagement Holding GmbH bekannt. Das Unternehmen werde zum 1. Juni 2004 übernommen. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Die kartellrechtliche Genehmigung des Geschäftes steht noch aus.
ESSEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Baukonzern Hochtief hat trotz eines Umsatzrückgangs im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Der Umsatz sei auf 2,51 Milliarden Euro nach 2,656 Milliarden im Vorjahr gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Essen mit. Das Ergebnis vor Steuern habe mit 31,5 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau gelegen. Das Betriebsergebnis bezifferte Hochtief (Xetra: 607000) auf 28,7 Millionen Euro.
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatzrückgang auf 2,603 Milliarden Euro gerechnet.
Hochtief gab außerdem die Übernahme der Lufthansa Gebäudemanagement Holding GmbH bekannt. Das Unternehmen werde zum 1. Juni 2004 übernommen. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Die kartellrechtliche Genehmigung des Geschäftes steht noch aus.
BNP Paribas steigert Gewinn im 1. Quartal stärker als erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank BNP Paribas SA hat im ersten Quartal ihren Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Der Überschuss stieg um 31,3 Prozent auf 1,263 Milliarden Euro, teilte die Bank am Donnerstag in Paris mit. Analysten hatten lediglich einen Gewinn von knapp einer Milliarde Euro erwartet.
Alle Geschäftsbereiche hätten zum positiven Quartalsergebnis beigetragen, hieß es. Die Summe der Erträge verbesserte sich um 2,6 Prozent auf 4,631 Milliarden Euro, die Kreditvorsorge sank um 27,7 Prozent auf 245 Millionen Euro
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank BNP Paribas SA hat im ersten Quartal ihren Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Der Überschuss stieg um 31,3 Prozent auf 1,263 Milliarden Euro, teilte die Bank am Donnerstag in Paris mit. Analysten hatten lediglich einen Gewinn von knapp einer Milliarde Euro erwartet.
Alle Geschäftsbereiche hätten zum positiven Quartalsergebnis beigetragen, hieß es. Die Summe der Erträge verbesserte sich um 2,6 Prozent auf 4,631 Milliarden Euro, die Kreditvorsorge sank um 27,7 Prozent auf 245 Millionen Euro
Swiss reduziert Verlust im ersten Quartal
Zürich, 06. Mai (Reuters) - Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss hat im ersten Quartal 2003 den Betriebsverlust um rund 65 Prozent auf 69 Millionen sfr reduziert. Der Reinverlust betrug 78 Millionen sfr nach einem Minus von 200 Millionen sfr im Vorjahresquartal.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, belief sich die Liquidität per 31. März auf 419 Millionen sfr und lag damit über den Prognosen.
Den konsolidierten Betriebsertrag gab Swiss mit 846 Millionen sfr an.
Zürich, 06. Mai (Reuters) - Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss hat im ersten Quartal 2003 den Betriebsverlust um rund 65 Prozent auf 69 Millionen sfr reduziert. Der Reinverlust betrug 78 Millionen sfr nach einem Minus von 200 Millionen sfr im Vorjahresquartal.
Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, belief sich die Liquidität per 31. März auf 419 Millionen sfr und lag damit über den Prognosen.
Den konsolidierten Betriebsertrag gab Swiss mit 846 Millionen sfr an.
Swissquote mit Gewinn von drei Millionen sfr im ersten Quartal
Zürich, 06. Mai (Reuters) - Der Online-Aktienhändler Swissquote (Zürich: SQN.S) hat im ersten Quartal 2004 einen Reingewinn von 3,0 Millionen sfr nach einem Verlust von 0,9 Millionen sfr im Vorjahresquartal erzielt. Der Umsatz habe um 126,3 Prozent auf 10,71 (Vorjahresquartal 4,73) Millionen sfr zugenommen, teilte Swissquote am Donnerstag mit. Die Zahl der Kundenkonten betrage nun 33.549 (25.895). Die Kundenvermögen seien auf 1,824 (0,906) Milliarden sfr gestiegen.
Im laufenden Jahr erwarte Swissquote ein organisches Kundenwachstum von über 30 Prozent auf rund 40.000 und einen Neugeldzufluss von rund 750 Millionen sfr. Im zweiten Quartal 2004 dürfte der Umsatz infolge von Marktschwankungen und weniger Börsentagen etwas tiefer liegen als im Vorquartal.
Zürich, 06. Mai (Reuters) - Der Online-Aktienhändler Swissquote (Zürich: SQN.S) hat im ersten Quartal 2004 einen Reingewinn von 3,0 Millionen sfr nach einem Verlust von 0,9 Millionen sfr im Vorjahresquartal erzielt. Der Umsatz habe um 126,3 Prozent auf 10,71 (Vorjahresquartal 4,73) Millionen sfr zugenommen, teilte Swissquote am Donnerstag mit. Die Zahl der Kundenkonten betrage nun 33.549 (25.895). Die Kundenvermögen seien auf 1,824 (0,906) Milliarden sfr gestiegen.
Im laufenden Jahr erwarte Swissquote ein organisches Kundenwachstum von über 30 Prozent auf rund 40.000 und einen Neugeldzufluss von rund 750 Millionen sfr. Im zweiten Quartal 2004 dürfte der Umsatz infolge von Marktschwankungen und weniger Börsentagen etwas tiefer liegen als im Vorquartal.
FMC steigert im Auftaktquartal Umsatz und Betriebsgewinn
Bad Homburg, 05. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Dialysespezialist Fresenius Medical Care hat im ersten Quartal deutlich mehr umgesetzt und operativ verdient als im Jahr zuvor.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei in den ersten drei Monaten des Jahres um 17 Prozent auf 198 Millionen Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem operativen Ergebnis von 193 Millionen Dollar gerechnet. Der Umsatz sei um zwölf Prozent auf 1,459 Milliarden Dollar gewachsen.
Für 2004 erwartet FMC nach wie vor einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Beim Jahresüberschuss rechnet das Unternehmen mit einem Plus im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. FMC ist weltweit Marktführer bei Produkten und Dienstleistungen für chronisch Nierenkranke.
Bad Homburg, 05. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Dialysespezialist Fresenius Medical Care hat im ersten Quartal deutlich mehr umgesetzt und operativ verdient als im Jahr zuvor.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei in den ersten drei Monaten des Jahres um 17 Prozent auf 198 Millionen Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem operativen Ergebnis von 193 Millionen Dollar gerechnet. Der Umsatz sei um zwölf Prozent auf 1,459 Milliarden Dollar gewachsen.
Für 2004 erwartet FMC nach wie vor einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Beim Jahresüberschuss rechnet das Unternehmen mit einem Plus im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. FMC ist weltweit Marktführer bei Produkten und Dienstleistungen für chronisch Nierenkranke.
DGAP-Ad hoc: SolarWorld-Konzern erzielt im 1. Quartal 2004 mit 35,4 Mio. Euro Rekordumsatz
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld-Konzern erzielt im 1. Quartal 2004 mit 35,4 Mio. Euro Rekordumsatz
Klarer Turnaround: EBIT erreicht 3,0 Mio. Euro und Nettoergebnis 1,5 Mio. Euro
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat in den ersten drei Monaten 2004 den
Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 85 % auf 35,388
(1. Quartal 2003: 19,094) Mio. Euro gesteigert, und damit auf Quartalsbasis ein
Rekordvolumen erzielt. Der Konzernumsatz übertraf sogar das Niveau des 4.
Quartals 2003 (32,662 Mio. Euro), der traditionell stärksten Periode in der
Solarbranche.
Der Konzern hat im Berichtszeitraum zugleich ein Ergebnis in Millionenhöhe
erwirtschaftet und damit den konzernweiten Turnaround nachhaltig vollzogen.
So hat der Konzern das Nettoergebnis um über 2,5 Mio. Euro auf 1,473 (1. Quartal
2003: minus 1,067) Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug
1,819 (1. Quartal 2003: minus 1,884) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) war mit 2,987 (Vorjahr: minus 0,713) Mio. Euro ebenfalls klar
positiv. Das EBITDA (EBIT vor Abschreibungen) lag mit 6,939 (Vorjahr 1,927) Mio.
Euro um ein Vielfaches über dem Vorjahreswert.
Das positive Quartalsergebnis illustriert den Erfolg der Wachstumsstrategie des
solaren Technologiekonzerns, der in Erwartung steigender Marktnachfrage in der
Vergangenheit seine Produktionskapazitäten entlang der gesamten
Wertschöpfungskette ausgebaut hat, und diese Politik weiter fortsetzen wird. Für
das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand mit einem zweistelligen Umsatzwachstum
und einem Konzernergebnis im einstelligen Millionenbereich.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld-Konzern erzielt im 1. Quartal 2004 mit 35,4 Mio. Euro Rekordumsatz
Klarer Turnaround: EBIT erreicht 3,0 Mio. Euro und Nettoergebnis 1,5 Mio. Euro
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat in den ersten drei Monaten 2004 den
Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 85 % auf 35,388
(1. Quartal 2003: 19,094) Mio. Euro gesteigert, und damit auf Quartalsbasis ein
Rekordvolumen erzielt. Der Konzernumsatz übertraf sogar das Niveau des 4.
Quartals 2003 (32,662 Mio. Euro), der traditionell stärksten Periode in der
Solarbranche.
Der Konzern hat im Berichtszeitraum zugleich ein Ergebnis in Millionenhöhe
erwirtschaftet und damit den konzernweiten Turnaround nachhaltig vollzogen.
So hat der Konzern das Nettoergebnis um über 2,5 Mio. Euro auf 1,473 (1. Quartal
2003: minus 1,067) Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug
1,819 (1. Quartal 2003: minus 1,884) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) war mit 2,987 (Vorjahr: minus 0,713) Mio. Euro ebenfalls klar
positiv. Das EBITDA (EBIT vor Abschreibungen) lag mit 6,939 (Vorjahr 1,927) Mio.
Euro um ein Vielfaches über dem Vorjahreswert.
Das positive Quartalsergebnis illustriert den Erfolg der Wachstumsstrategie des
solaren Technologiekonzerns, der in Erwartung steigender Marktnachfrage in der
Vergangenheit seine Produktionskapazitäten entlang der gesamten
Wertschöpfungskette ausgebaut hat, und diese Politik weiter fortsetzen wird. Für
das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand mit einem zweistelligen Umsatzwachstum
und einem Konzernergebnis im einstelligen Millionenbereich.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401
DGAP-News: Secunet AG: Unbefriedigender Start in das Jahr 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DGA…
DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DGA…
DGAP-Ad hoc: Fresenius-Konzern - Erstes Quartal 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DGA…
DGAP-Ad hoc: Fresenius-Konzern - Erstes Quartal 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040506_DGA…
HeidelbergCement reduziert im ersten Quartal Verlust
Stuttgart, 06. Mai (Reuters) - Der größte deutsche Baustoffhersteller HeidelbergCement hat im ersten Quartal seinen Verlust stärker abgebaut als erwartet.
Der operative Verlust sei in den ersten drei Monaten 2004 auf 33 (Vorjahr: minus 112) Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten nur mit einem Rückgang auf 60 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz stieg vor allem durch die erstmalige Einbeziehung der Tochter Indocement um 10,2 Prozent auf 1,347 Milliarden Euro. Bei Umsatz und Gewinn zeichne sich die Wende ab, hieß es. Für das Gesamtjahr stellte HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung in Aussicht.
Stuttgart, 06. Mai (Reuters) - Der größte deutsche Baustoffhersteller HeidelbergCement hat im ersten Quartal seinen Verlust stärker abgebaut als erwartet.
Der operative Verlust sei in den ersten drei Monaten 2004 auf 33 (Vorjahr: minus 112) Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten nur mit einem Rückgang auf 60 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz stieg vor allem durch die erstmalige Einbeziehung der Tochter Indocement um 10,2 Prozent auf 1,347 Milliarden Euro. Bei Umsatz und Gewinn zeichne sich die Wende ab, hieß es. Für das Gesamtjahr stellte HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung in Aussicht.
Fresenius steigert operatives Ergebnis im Auftaktquartal
Bad Homburg, 06. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Gesundheitskonzern Fresenius hat im ersten Quartal operativ mehr verdient als vor Jahresfrist. Mit seinen Ergebnis-Zahlen übertraf Fresenius (Xetra: 578560) die Schätzungen der Analysten.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um zwei Prozent auf 197 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Nebenwerteindex Mdax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in Bad Homburg mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Ebit von 190 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sank allerdings um ein Prozent auf 1,72 Milliarden Euro.
Ausblickend bekräftigte Fresenius frühere Prognosen, wonach der Umsatz 2004 im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen werde. Der Jahresüberschuss solle währungsbereinigt um 25 bis 30 Prozent wachsen.
Bad Homburg, 06. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Gesundheitskonzern Fresenius hat im ersten Quartal operativ mehr verdient als vor Jahresfrist. Mit seinen Ergebnis-Zahlen übertraf Fresenius (Xetra: 578560) die Schätzungen der Analysten.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um zwei Prozent auf 197 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Nebenwerteindex Mdax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in Bad Homburg mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Ebit von 190 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sank allerdings um ein Prozent auf 1,72 Milliarden Euro.
Ausblickend bekräftigte Fresenius frühere Prognosen, wonach der Umsatz 2004 im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen werde. Der Jahresüberschuss solle währungsbereinigt um 25 bis 30 Prozent wachsen.
Moin Bon
-----> muss einkaufen
Bis später
-----> muss einkaufen
Bis später
DGAP-Ad hoc: FJH AG <FJH> deutsch
FJH: 2004 erwartungsgemäß mit Verlust begonnen - positive Entwicklung in Q2
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FJH: 2004 erwartungsgemäß mit Verlust begonnen - positive Entwicklung in Q2
Das im TecDax notierte Beratungs- und Softwarehaus FJH AG (ISIN DE0005130108)
konnte im ersten Quartal diesen Jahres den im Vorquartal aufgrund verschiedener
Sonderfaktoren deutlichen Verlust bereits wesentlich reduzieren und meldet
folgende Zahlen: Umsatz 19,1 Mio. Euro (Q1/2003: 30,0 Mio. Euro),
Quartalsergebnis nach Steuern -3,2 Mio. Euro (Q1/2003: 3,8 Mio. Euro),
EBIT -4,7 Mio. Euro (Q1/2003: 6,4 Mio. Euro).
Nachdem das 1. Quartal 2004 noch stark von den Ereignissen des Vorquartals
überschattet war, geht der Vorstand davon aus, dass sich im 2. Quartal die
Erfolge der deutlich verstärkten Vertriebsaktivitäten einstellen werden und FJH
in diesem Quartal ein zumindest ausgeglichenes Ergebnis erreichen wird.
Diese Einschätzung gründet sich darauf, dass die Versicherer in diesem Jahr eine
Reihe von zusätzlichen Anforderungen umzusetzen haben. Dazu gehören in erster
Linie das Alterseinkünftegesetz, Solvabilitätsanforderungen gemäß Solvency II
und der vorzubereitende Übergang auf die IAS/IFRS-Rechnungslegung.
Im Bereich der Altersvorsorge sollten insbesondere die Cross-Selling-
Möglichkeiten mit der zwischenzeitlich integrierten HEUBECK AG einen
wesentlichen Beitrag leisten.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 06.05.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
***FJH: Nettoerg Q1 -3,2 (PROG -0,9/Vj +3,8) Mio EUR
***FJH: Nettoerg Q1 -3,2 (PROG -0,9/Vj +3,8) Mio EUR
***FJH: Umsatz Q1 bei 19,1 (PROG 25/Vj 30) Mio EUR
***FJH: Umsatz Q1 bei 19,1 (PROG 25/Vj 30) Mio EUR
***FJH: EBIT Q1 bei -4,7 (PROG -1,0/Vj +6,4) Mio EUR
***FJH: EBIT Q1 bei -4,7 (PROG -1,0/Vj +6,4) Mio EUR
***FJH rechnet im 2. Qu mit zumindest ausgeglichenem Ergebnis
***FJH rechnet im 2. Qu mit zumindest ausgeglichenem Ergebnis
VERGLEICH/FJH - Eckwerte und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/FJH - Eckwerte und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten zum 1. Quartal 2004 für FJH mit den vorgelegten Eckdaten
(in Mio EUR, Erg. je Aktie in EUR, nach IAS):
===
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Erg/ Rating
Aktie
Ist 19,1 -4,7 - -3,2 -
Konsens 25 -1,0 -0,8 -0,9 -0,11
Vorjahr* 30 6,4 6,6 3,8 0,49
HVB 23 -0,7 -0,9 -0,5 -0,07 Underperform
HSBC TuB 26 -1,6 -1,0 -0,12 Reduce
Sal. Opp. 28 0,3 0,2 0,1 0,02 Reduce
WestLB 23 -1,8 -1,7 -2,3 -0,26 Sell
* Quelle Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/6.5.2004/gos
moin top
hasta luego
hasta luego
AT&S mit deutlich höherem Überschuss 03/04, erhöht Dividende
Wien, 06. Mai (Reuters) - Der Leiterplatttenhersteller AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG hat 2003/04 (Geschäftsjahr zum 31. März) bei einem Konzernumsatz von 316,4 (277,5) Millionen Euro das Betriebsergebnis (EBIT) auf 28,1 (20,3) Millionen Euro verbessert. Der Jahresüberschuss wurde von AT&S am Donnerstag mit 17,9 (8,8) Millionen Euro angegeben. AT&S wolle eine auf 0,24 Euro erhöhte Dividende ausschütten. Für 2002/03 hatte AT&S eine Dividende von 0,22 Euro je Aktie gezahlt.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) wurde von AT&S mit 72,5 (59,6) Millionen Euro angegeben.
Analysten hatten das EBIT im Mittel mit 27,10 Millionen Euro und den Jahresüberschuss mit 16,06 Millionen Euro erwartet.
AT&S notierten zuletzt bei 15,12 Euro.
Wien, 06. Mai (Reuters) - Der Leiterplatttenhersteller AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG hat 2003/04 (Geschäftsjahr zum 31. März) bei einem Konzernumsatz von 316,4 (277,5) Millionen Euro das Betriebsergebnis (EBIT) auf 28,1 (20,3) Millionen Euro verbessert. Der Jahresüberschuss wurde von AT&S am Donnerstag mit 17,9 (8,8) Millionen Euro angegeben. AT&S wolle eine auf 0,24 Euro erhöhte Dividende ausschütten. Für 2002/03 hatte AT&S eine Dividende von 0,22 Euro je Aktie gezahlt.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) wurde von AT&S mit 72,5 (59,6) Millionen Euro angegeben.
Analysten hatten das EBIT im Mittel mit 27,10 Millionen Euro und den Jahresüberschuss mit 16,06 Millionen Euro erwartet.
AT&S notierten zuletzt bei 15,12 Euro.
DGAP-Ad hoc: RATIONAL AG:Weiter auf Wachstumskurs-54 Prozent Wachstum in Nordamerika
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RATIONAL AG weiter auf Wachstumskurs - 54 Prozent Wachstum in Nordamerika
Neben der schwachen Konjunktur hat die in Europa im ersten Quartal angekündigte
Einführung einer völlig neuen Produktgeneration der RATIONAL AG die
Geschäftsentwicklung durch Kaufzurückhaltung negativ beeinflusst.
Dennoch konnte die Gesellschaft ihren Umsatz im ersten Quartal 2004 um 5 Prozent
auf 45,2 Millionen Euro steigern (Vj. 43,2 Millionen Euro). Währungsbereinigt
lag das Umsatz-Wachstum sogar bei 6 Prozent.
Der durch die Kaufzurückhaltung im ersten Quartal entstandene Nachholbedarf in
Europa hat im April zu entsprechend höheren Auftragseingängen geführt. Die
Gesellschaft liegt damit bereits wieder im geplanten Wachstumskorridor von 10
Prozent.
In Nordamerika ist RATIONAL im ersten Quartal 2004 in Landeswährung um 54
Prozent gewachsen. Aufgrund des sehr hohen unerschlossenen Potenzials ist dieser
Markt für das zukünftige Wachstum der RATIONAL AG von besonderer Bedeutung. Mit
den Tochtergesellschaften in USA und Kanada trägt Nordamerika damit bereits
deutlich zum Wachstum der Gesellschaft bei.
Einmalige Sonderaufwendungen für die komplette Produktionsumstellung und für die
Vorbereitung der weltweiten Markteinführung der neuen Produktlinien haben das
Ergebnis im 1. Quartal 2004 insgesamt mit rund 1 Million Euro belastet.
Trotzdem konnte RATIONAL seine Ertragskraft weiter verbessern und ein um 4
Prozent gesteigertes Ergebnis vor Steuern (EBT) von 7,9 Millionen Euro (Vj. 7,6
Millionen Euro) erwirtschaften.
Die Aktie profitierte unter anderem von der, mit der Markteinführung der neuen
Produkttechnologie verbundenen positiven Erwartungshaltung. Sie stieg in den
ersten drei Monaten des Jahres um 17 Prozent.
Auf der Hauptversammlung am 12. Mai werden Vorstand und Aufsichtsrat eine
Dividende von 1,85 Euro vorschlagen. Darin enthalten ist ein Jubiläumsbonus von
45 Cent je Aktie zum 30. Gründungsjahr von RATIONAL. Auf Basis des Kurses zum
Quartalsende beträgt die Dividendenrendite 3,5 Prozent. Das Ergebnis je Aktie
beträgt 0,41 Euro für das erste Quartal 2004 gegenüber 0,40 Euro im ersten
Quartal 2003.
Anfang April stellte Rational in Europa seine völlig neue Technologie, das erste
SelfCooking Center(R) der Welt, vor. Das vollautomatische SelfCooking Center(R)
vereinfacht und rationalisiert Arbeitsvorgänge in Profi-Küchen in
revolutionärer Weise. Der Kunde wählt nur noch das entsprechende Gargut,
bestimmt sein gewünschtes Garergebnis - einfach per Tastendruck, fertig!
Herkömmliche Eingaben wie Temperatur, Zeit und Feuchtigkeit oder kompliziertes
Programmieren, ständiges Kontrollieren und viele Routinearbeiten entfallen
vollständig. Das gewünschte Garergebnis wird immer punktgenau erreicht, auch
über Nacht, und ist jederzeit wiederholbar. RATIONAL baut damit seine
technologische Führungsposition in der thermischen Speisenzubereitung erheblich
weiter aus.
Ausblick
Für 2004 erwartet Rational ein zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ergebnis.
Ausgehend vom Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004 und den begeisterten
Reaktionen der Kunden und der Fachpresse auf das neue SelfCooking Center(R) ist
das Management optimistisch, dass ein Umsatz von 205 Millionen Euro und ein EBIT
von 47 Millionen Euro erreicht werden kann.
Ansprechpartner:
RATIONAL Aktiengesellschaft, Erich Baumgärtner
Tel. (08191) 327-420,
Fax (08191) 327 272
e-Mail: e.baumgaertner@rational-online.de
http://www.rational-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Rational ist der weltweite Markt- und Technologieführer für die thermische
Speisenzubereitung in Profi-Küchen. Das 1973 gegründete Unternehmen beschäftigt
mehr als 700 Mitarbeiter, davon über 450 in Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist
Rational an der Deutschen Börse gelistet und heute im SDAX vertreten. Die
Rational-Aktie stieg seit ihrer Ausgabe um mehr als 100 Prozent und liegt damit
im Spitzenfeld der deutschen Aktien.
Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, den Nutzen für seine Kunden zu steigern.
Nach innen fühlt sich Rational dem Prinzip der Nachhaltigkeit verpflichtet, was
seinen Ausdruck in den Grundsätzen für Umweltschutz, Führung und sozialer
Verantwortung findet. Zahlreiche Auszeichnungen wie "Die beste Fabrik", "Product
of the Year" oder "Global Excellence in Operations" belegen das hohe Niveau der
von Rational geleisteten Arbeit.
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WKN: 701080; ISIN: DE0007010803; Index: SDAX
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RATIONAL AG weiter auf Wachstumskurs - 54 Prozent Wachstum in Nordamerika
Neben der schwachen Konjunktur hat die in Europa im ersten Quartal angekündigte
Einführung einer völlig neuen Produktgeneration der RATIONAL AG die
Geschäftsentwicklung durch Kaufzurückhaltung negativ beeinflusst.
Dennoch konnte die Gesellschaft ihren Umsatz im ersten Quartal 2004 um 5 Prozent
auf 45,2 Millionen Euro steigern (Vj. 43,2 Millionen Euro). Währungsbereinigt
lag das Umsatz-Wachstum sogar bei 6 Prozent.
Der durch die Kaufzurückhaltung im ersten Quartal entstandene Nachholbedarf in
Europa hat im April zu entsprechend höheren Auftragseingängen geführt. Die
Gesellschaft liegt damit bereits wieder im geplanten Wachstumskorridor von 10
Prozent.
In Nordamerika ist RATIONAL im ersten Quartal 2004 in Landeswährung um 54
Prozent gewachsen. Aufgrund des sehr hohen unerschlossenen Potenzials ist dieser
Markt für das zukünftige Wachstum der RATIONAL AG von besonderer Bedeutung. Mit
den Tochtergesellschaften in USA und Kanada trägt Nordamerika damit bereits
deutlich zum Wachstum der Gesellschaft bei.
Einmalige Sonderaufwendungen für die komplette Produktionsumstellung und für die
Vorbereitung der weltweiten Markteinführung der neuen Produktlinien haben das
Ergebnis im 1. Quartal 2004 insgesamt mit rund 1 Million Euro belastet.
Trotzdem konnte RATIONAL seine Ertragskraft weiter verbessern und ein um 4
Prozent gesteigertes Ergebnis vor Steuern (EBT) von 7,9 Millionen Euro (Vj. 7,6
Millionen Euro) erwirtschaften.
Die Aktie profitierte unter anderem von der, mit der Markteinführung der neuen
Produkttechnologie verbundenen positiven Erwartungshaltung. Sie stieg in den
ersten drei Monaten des Jahres um 17 Prozent.
Auf der Hauptversammlung am 12. Mai werden Vorstand und Aufsichtsrat eine
Dividende von 1,85 Euro vorschlagen. Darin enthalten ist ein Jubiläumsbonus von
45 Cent je Aktie zum 30. Gründungsjahr von RATIONAL. Auf Basis des Kurses zum
Quartalsende beträgt die Dividendenrendite 3,5 Prozent. Das Ergebnis je Aktie
beträgt 0,41 Euro für das erste Quartal 2004 gegenüber 0,40 Euro im ersten
Quartal 2003.
Anfang April stellte Rational in Europa seine völlig neue Technologie, das erste
SelfCooking Center(R) der Welt, vor. Das vollautomatische SelfCooking Center(R)
vereinfacht und rationalisiert Arbeitsvorgänge in Profi-Küchen in
revolutionärer Weise. Der Kunde wählt nur noch das entsprechende Gargut,
bestimmt sein gewünschtes Garergebnis - einfach per Tastendruck, fertig!
Herkömmliche Eingaben wie Temperatur, Zeit und Feuchtigkeit oder kompliziertes
Programmieren, ständiges Kontrollieren und viele Routinearbeiten entfallen
vollständig. Das gewünschte Garergebnis wird immer punktgenau erreicht, auch
über Nacht, und ist jederzeit wiederholbar. RATIONAL baut damit seine
technologische Führungsposition in der thermischen Speisenzubereitung erheblich
weiter aus.
Ausblick
Für 2004 erwartet Rational ein zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ergebnis.
Ausgehend vom Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004 und den begeisterten
Reaktionen der Kunden und der Fachpresse auf das neue SelfCooking Center(R) ist
das Management optimistisch, dass ein Umsatz von 205 Millionen Euro und ein EBIT
von 47 Millionen Euro erreicht werden kann.
Ansprechpartner:
RATIONAL Aktiengesellschaft, Erich Baumgärtner
Tel. (08191) 327-420,
Fax (08191) 327 272
e-Mail: e.baumgaertner@rational-online.de
http://www.rational-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Rational ist der weltweite Markt- und Technologieführer für die thermische
Speisenzubereitung in Profi-Küchen. Das 1973 gegründete Unternehmen beschäftigt
mehr als 700 Mitarbeiter, davon über 450 in Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist
Rational an der Deutschen Börse gelistet und heute im SDAX vertreten. Die
Rational-Aktie stieg seit ihrer Ausgabe um mehr als 100 Prozent und liegt damit
im Spitzenfeld der deutschen Aktien.
Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, den Nutzen für seine Kunden zu steigern.
Nach innen fühlt sich Rational dem Prinzip der Nachhaltigkeit verpflichtet, was
seinen Ausdruck in den Grundsätzen für Umweltschutz, Führung und sozialer
Verantwortung findet. Zahlreiche Auszeichnungen wie "Die beste Fabrik", "Product
of the Year" oder "Global Excellence in Operations" belegen das hohe Niveau der
von Rational geleisteten Arbeit.
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WKN: 701080; ISIN: DE0007010803; Index: SDAX
DGAP-Ad hoc: AKTIENMEHRHEIT HEINRICH INDUSTRIE IN NEUEN HÄNDEN
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AKTIENMEHRHEIT HEINRICH INDUSTRIE IN NEUEN HÄNDEN
Die LITTELFUSE Holding GmbH, Düsseldorf, hat am 5. Mai 2004 einen Kaufvertrag
über den Erwerb der Mehrheit am Anteilsbesitz der HEINRICH INDUSTRIE AG, Essen,
abgeschlossen. Die Transaktion betrifft 1.647.610 Aktien bzw. 82,4% aller Aktien
der Gesellschaft; der Kaufpreis beträgt 39,5 Mio EUR. Die Littelfuse Holding
GmbH ist ein Unternehmen der Littelfuse Gruppe unter Leitung der Littelfuse,
Inc., Des Plaines, USA.
Littelfuse beabsichtigt den gesetzlichen Vorschriften folgend den
Minderheitsaktionären im Juni ein Übernahmeangebot zu unterbreiten.
Littelfuse ist weltweit tätiger Hersteller von Schutzelementen für elektronische
und elektrische Schaltkreise mit dem industrieweit breitesten Produktportfolio.
Das Unternehmen verfügt über Fertigungsstätten in 7 Ländern der Welt und
erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von 339,4 Mio USD.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 611800; ISIN: DE0006118003
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AKTIENMEHRHEIT HEINRICH INDUSTRIE IN NEUEN HÄNDEN
Die LITTELFUSE Holding GmbH, Düsseldorf, hat am 5. Mai 2004 einen Kaufvertrag
über den Erwerb der Mehrheit am Anteilsbesitz der HEINRICH INDUSTRIE AG, Essen,
abgeschlossen. Die Transaktion betrifft 1.647.610 Aktien bzw. 82,4% aller Aktien
der Gesellschaft; der Kaufpreis beträgt 39,5 Mio EUR. Die Littelfuse Holding
GmbH ist ein Unternehmen der Littelfuse Gruppe unter Leitung der Littelfuse,
Inc., Des Plaines, USA.
Littelfuse beabsichtigt den gesetzlichen Vorschriften folgend den
Minderheitsaktionären im Juni ein Übernahmeangebot zu unterbreiten.
Littelfuse ist weltweit tätiger Hersteller von Schutzelementen für elektronische
und elektrische Schaltkreise mit dem industrieweit breitesten Produktportfolio.
Das Unternehmen verfügt über Fertigungsstätten in 7 Ländern der Welt und
erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von 339,4 Mio USD.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 611800; ISIN: DE0006118003
Aktien Frankfurt Ausblick: Nach uneinheitlichen US-Börsen unverändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den uneinheitlichen Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag nach Ansicht von Marktbeobachtern kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt sahen die Deutsche Bank und Lang & Schwarz den Index bei 4.020 Punkten und die Citibank bei 4.025 Zählern. Am Vortag hatte der DAX mit einem Aufschlag von 0,79 Prozent auf 4.022,10 Punkten über der Marke von 4.000 Punkten geschlossen.
Am Mittwoch hatten die US-Börsen - einen Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed - uneinheitlich geschlossen. Die Zentralbank hatte den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Der Dow-Jones-Index verlor 0,06 Prozent auf 10.310,95 Punkte, während der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Composite-Index um 0,63 Prozent auf 1.962,86 Punkte anzog.
Unter den zahlreichen Unternehmensmeldungen dürften die Deutsche Bank und die Deutsche Post (Xetra: 555200) im Fokus stehen: Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) hat die Bank Interesse an einer Übernahme der Postbank angemeldet. Das Institut habe sich zu diesem Zweck mit einem Brief an die Bundesregierung gewandt, zitiert die Zeitung Finanzkreise. Mit ihrem Ansinnen sei sie dort nicht grundsätzlich auf Ablehnung gestoßen, obwohl die bundeseigene Deutsche Post ihre Bank-Tochter am 21. Juni an die Börse bringen will. Näheres zu dem Börsengang der Tochter Postbank dürfte Deutsche-Post-Chef Klaus Zumwinkel auf der heutigen Hauptversammlung bekannt geben.
Meldungen über den stellvertretenden Vorstandschef des Autozulieferers Conti , Wolfgang Ziebart, als möglicher Nachfolger des abgelösten Infineon (Xetra: 623100) -Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher dürften für Gesprächsstoff unter den Bösianern sorgen: Ziebart ist laut Branchenkreisen aussichtsreichster Kandidat für die Schumacher-Nachfolge. Das erfuhr die Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch in München.
Aktien von Siemens AG (Xetra: 723610) werden am Donnerstag ebenfalls in den Fokus der Anleger treten. Der US-Chiphersteller Rambus hat gegen vier Konkurrenten - darunter die deutschen Firmen Siemens und Infineon - eine Kartellklage eingereicht.
Zahlen zum ersten Quartal gab es vorbörslich vom Gesundheitskonzern Fresenius AG : Das MDAX-Unternehmen hat im ersten Geschäftsquartal 2004 seinen Gewinn gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Im TecDAX hat der Halbleiterausrüster Aixtron nach einem verlustreichen Geschäftsjahr 2003 im ersten Quartal 2004 die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Der Konzern hat daher seine Jahresprognose bestätigt.
Auf der Konjunkturseite steht die Sitzung der EZB in Helsinki an: Der deutliche Preisauftrieb sowie das verbesserte Stimmungsbild bei Unternehmen und Verbrauchern machen eine Zinssenkung durch die obersten europäischen Währungshüter am Donnerstag unwahrscheinlich. Erstmals über das Zinsniveau in der Eurozone mitentscheiden wird der neue Bundesbank-Präsident Axel Weber.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den uneinheitlichen Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag nach Ansicht von Marktbeobachtern kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt sahen die Deutsche Bank und Lang & Schwarz den Index bei 4.020 Punkten und die Citibank bei 4.025 Zählern. Am Vortag hatte der DAX mit einem Aufschlag von 0,79 Prozent auf 4.022,10 Punkten über der Marke von 4.000 Punkten geschlossen.
Am Mittwoch hatten die US-Börsen - einen Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed - uneinheitlich geschlossen. Die Zentralbank hatte den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Der Dow-Jones-Index verlor 0,06 Prozent auf 10.310,95 Punkte, während der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Composite-Index um 0,63 Prozent auf 1.962,86 Punkte anzog.
Unter den zahlreichen Unternehmensmeldungen dürften die Deutsche Bank und die Deutsche Post (Xetra: 555200) im Fokus stehen: Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) hat die Bank Interesse an einer Übernahme der Postbank angemeldet. Das Institut habe sich zu diesem Zweck mit einem Brief an die Bundesregierung gewandt, zitiert die Zeitung Finanzkreise. Mit ihrem Ansinnen sei sie dort nicht grundsätzlich auf Ablehnung gestoßen, obwohl die bundeseigene Deutsche Post ihre Bank-Tochter am 21. Juni an die Börse bringen will. Näheres zu dem Börsengang der Tochter Postbank dürfte Deutsche-Post-Chef Klaus Zumwinkel auf der heutigen Hauptversammlung bekannt geben.
Meldungen über den stellvertretenden Vorstandschef des Autozulieferers Conti , Wolfgang Ziebart, als möglicher Nachfolger des abgelösten Infineon (Xetra: 623100) -Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher dürften für Gesprächsstoff unter den Bösianern sorgen: Ziebart ist laut Branchenkreisen aussichtsreichster Kandidat für die Schumacher-Nachfolge. Das erfuhr die Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch in München.
Aktien von Siemens AG (Xetra: 723610) werden am Donnerstag ebenfalls in den Fokus der Anleger treten. Der US-Chiphersteller Rambus hat gegen vier Konkurrenten - darunter die deutschen Firmen Siemens und Infineon - eine Kartellklage eingereicht.
Zahlen zum ersten Quartal gab es vorbörslich vom Gesundheitskonzern Fresenius AG : Das MDAX-Unternehmen hat im ersten Geschäftsquartal 2004 seinen Gewinn gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Im TecDAX hat der Halbleiterausrüster Aixtron nach einem verlustreichen Geschäftsjahr 2003 im ersten Quartal 2004 die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Der Konzern hat daher seine Jahresprognose bestätigt.
Auf der Konjunkturseite steht die Sitzung der EZB in Helsinki an: Der deutliche Preisauftrieb sowie das verbesserte Stimmungsbild bei Unternehmen und Verbrauchern machen eine Zinssenkung durch die obersten europäischen Währungshüter am Donnerstag unwahrscheinlich. Erstmals über das Zinsniveau in der Eurozone mitentscheiden wird der neue Bundesbank-Präsident Axel Weber.
moin genossen
iuch sitze noch auf dem haidreck
adhoc flut heute gibt für mich noch nix her
iuch sitze noch auf dem haidreck
adhoc flut heute gibt für mich noch nix her
genossen
moin broker
solarworld spricht mich an
saludos y suerte bd
moin broker
solarworld spricht mich an
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: Varetis legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor:
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Varetis legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor:
Ergebnis wurde deutlich verbessert
München, 6. Mai 2004. Die Varetis AG hat im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von
3,5 Millionen Euro (1. Quartal 2003: 4,0 Mio. Euro) erzielt. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt minus 0,5 Millionen Euro (1.
Quartal 2003: - 1,1 Mio Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
konnte um 52 Prozent verbessert werden: Es liegt bei minus 0,6 Millionen Euro
gegenüber minus 1,3 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Die Varetis AG hat
die Kostenstruktur weiter optimiert. Der aktuelle Auftragseingang stellt sich
gegenüber der Vorjahresperiode weitaus positiver dar und veranlasst das
Unternehmen zu einem optimistischen Ausblick auf die kommenden Quartale.
Um langfristig weitere Umsatzpotenziale zu erschließen, wird die Varetis AG
schon in den nächsten Wochen mit der operativen Umsetzung weiterer neuer
Geschäftsmodelle beginnen. Das Unternehmen wird sich dabei auf neue Dienste und
Produkte im Mobilfunk- und Internet-Bereich konzentrieren. Das bisherige Lizenz-
und Projektgeschäft wird ein wichtiger Teilbereich des Unternehmens bleiben, im
Fokus steht künftig jedoch vor allem der Endverbraucher.
weitere Informationen:
varetis AG
Tel. +49 - 89 - 45566-186
Fax +49 - 89 - 45566-313
e-mail: anja.meyer@varetis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 691190; ISIN: DE0006911902
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Varetis legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor:
Ergebnis wurde deutlich verbessert
München, 6. Mai 2004. Die Varetis AG hat im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von
3,5 Millionen Euro (1. Quartal 2003: 4,0 Mio. Euro) erzielt. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt minus 0,5 Millionen Euro (1.
Quartal 2003: - 1,1 Mio Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
konnte um 52 Prozent verbessert werden: Es liegt bei minus 0,6 Millionen Euro
gegenüber minus 1,3 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Die Varetis AG hat
die Kostenstruktur weiter optimiert. Der aktuelle Auftragseingang stellt sich
gegenüber der Vorjahresperiode weitaus positiver dar und veranlasst das
Unternehmen zu einem optimistischen Ausblick auf die kommenden Quartale.
Um langfristig weitere Umsatzpotenziale zu erschließen, wird die Varetis AG
schon in den nächsten Wochen mit der operativen Umsetzung weiterer neuer
Geschäftsmodelle beginnen. Das Unternehmen wird sich dabei auf neue Dienste und
Produkte im Mobilfunk- und Internet-Bereich konzentrieren. Das bisherige Lizenz-
und Projektgeschäft wird ein wichtiger Teilbereich des Unternehmens bleiben, im
Fokus steht künftig jedoch vor allem der Endverbraucher.
weitere Informationen:
varetis AG
Tel. +49 - 89 - 45566-186
Fax +49 - 89 - 45566-313
e-mail: anja.meyer@varetis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691190; ISIN: DE0006911902
DGAP-Ad hoc: LEONI bestätigt Prognosen für Geschäftsjahr 2004
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LEONI bestätigt Prognosen für Geschäftsjahr 2004
Im ersten Quartal 2004 konnte die Nürnberger LEONI AG trotz anhaltender Schwäche
auf wichtigen Absatzmärkten den Konzernumsatz steigern. So lag der Außenumsatz
mit 283,8 Mio. Euro rund drei Prozent über dem Vorjahreswert von 274,7 Mio.
Euro. Währungsbereinigt wurde ein Anstieg von circa sechs Prozent realisiert.
Beim Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Zinsen und Steuern(EBIT) war
erwartungsgemäß ein Rückgang von rund 47 Prozent auf 8,6 Mio. Euro zu
verzeichnen (2003: 16,3 Mio. Euro). Dies ist insbesondere auf die
anhaltend hohen Vorleistungen für die Großaufträge im Unternehmensbereich
Bordnetz-Systeme zurückzuführen. Nach dem erfolgreichen Serienanlauf für
General Motors/Opel in der Ukraine waren in den ersten drei Monaten 2004 vor
allem Investitionen in die neuen Standorte in Rumänien und in der Slowakei
erforderlich. Dort starten im Laufe dieses Jahres die Kabelsatz-Produktionen für
die neue A-Klasse von DaimlerChrysler sowie für den 1er und 3er BMW.
Aufgrund der weiterhin hohen Vorleistungen im Bordnetz-Bereich ist auch im
zweiten Quartal 2004 mit einem deutlich unter Vorjahr liegenden Ergebnis zu
rechnen. Erst ab dem dritten Quartal wird sich wieder ein leichtes Plus und im
vierten Quartal dann eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ergeben.
Für das Gesamtjahr 2004 wird auf Konzernebene nach wie vor eine Umsatzsteigerung
von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr sowie ein Jahresüberschuss von
mindestens 30 Mio. Euro erwartet.
Obwohl die deutsche Automobilindustrie in den ersten Monaten des Jahres 2004 mit
einer verhaltenen Nachfrage zu kämpfen hatte, konnte der Unternehmensbereich
Bordnetz-Systeme seinen Außenumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal (140,4 Mio.
Euro) um fast fünf Prozent auf 146,8 Mio. Euro steigern. Dies ist nicht zuletzt
auf den erfolgreichen Start des neuen Opel Astra im Markt zurückzuführen, den
LEONI aus der Ukraine mit Kabelsätzen beliefert. Das Quartalsergebnis lag mit
1,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 im Rahmen der Erwartungen. Dieses deutliche
Minus von 80 Prozent (2003: 8,2 Mio. Euro) resultiert vor allem aus
Aufwendungen für den Aufbau der neuen osteuropäischen Standorte, wo im ersten
Quartal Materiallager aufgebaut und massiv Mitarbeiter eingestellt wurden.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Kabelindustrie haben sich im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum kaum verändert. Entsprechend lag der Außenumsatz
des Unternehmensbereichs Kabel mit 113,0 Mio. Euro fast auf Vorjahresniveau
(114,1 Mio. Euro). Beim EBIT musste gegenüber dem äußerst erfolgreichen
Vorjahresquartal (9,1 Mio. Euro) ein Rückgang von 25 Prozent auf 6,8 Mio. Euro
hingenommen werden. Dies ist vor allem auf ein schwächeres Geschäft mit
Spezialleitungen für die Investitionsgüterindustrie sowie einen unerwartet
steilen Anstieg des Kupferpreises in den ersten zwei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres zurückzuführen.
Sehr erfreulich entwickelte sich die weltweite Nachfrage nach Drahtprodukten,
insbesondere in China und in den USA. So lag der Außenumsatz des LEONI
Unternehmensbereichs Draht im ersten Quartal 2004 mit 24,0 Mio. Euro etwa 19
Prozent über dem Vorjahresumsatz von 20,2 Mio. Euro. Das gute operative Ergebnis
im Draht-Bereich wurde jedoch durch Kosten, die im Zusammenhang mit der
Schließung der Draht- und Litzenfertigung bei LEONI Felisi, Italien entstanden,
weitgehend aufgezehrt. Damit betrug das Ergebnis vor Zinsen und Steuern 0,1 Mio.
Euro, was einem Rückgang von 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der vollständige Zwischenbericht zum ersten Quartal 2004 steht unter
http://www.leoni.com zum Download zur Verfügung.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon + 49 (0)911-2023-467, Fax +49 (0)911-2023-
231, E-Mail presse@leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI bestätigt Prognosen für Geschäftsjahr 2004
Im ersten Quartal 2004 konnte die Nürnberger LEONI AG trotz anhaltender Schwäche
auf wichtigen Absatzmärkten den Konzernumsatz steigern. So lag der Außenumsatz
mit 283,8 Mio. Euro rund drei Prozent über dem Vorjahreswert von 274,7 Mio.
Euro. Währungsbereinigt wurde ein Anstieg von circa sechs Prozent realisiert.
Beim Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Zinsen und Steuern(EBIT) war
erwartungsgemäß ein Rückgang von rund 47 Prozent auf 8,6 Mio. Euro zu
verzeichnen (2003: 16,3 Mio. Euro). Dies ist insbesondere auf die
anhaltend hohen Vorleistungen für die Großaufträge im Unternehmensbereich
Bordnetz-Systeme zurückzuführen. Nach dem erfolgreichen Serienanlauf für
General Motors/Opel in der Ukraine waren in den ersten drei Monaten 2004 vor
allem Investitionen in die neuen Standorte in Rumänien und in der Slowakei
erforderlich. Dort starten im Laufe dieses Jahres die Kabelsatz-Produktionen für
die neue A-Klasse von DaimlerChrysler sowie für den 1er und 3er BMW.
Aufgrund der weiterhin hohen Vorleistungen im Bordnetz-Bereich ist auch im
zweiten Quartal 2004 mit einem deutlich unter Vorjahr liegenden Ergebnis zu
rechnen. Erst ab dem dritten Quartal wird sich wieder ein leichtes Plus und im
vierten Quartal dann eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ergeben.
Für das Gesamtjahr 2004 wird auf Konzernebene nach wie vor eine Umsatzsteigerung
von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr sowie ein Jahresüberschuss von
mindestens 30 Mio. Euro erwartet.
Obwohl die deutsche Automobilindustrie in den ersten Monaten des Jahres 2004 mit
einer verhaltenen Nachfrage zu kämpfen hatte, konnte der Unternehmensbereich
Bordnetz-Systeme seinen Außenumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal (140,4 Mio.
Euro) um fast fünf Prozent auf 146,8 Mio. Euro steigern. Dies ist nicht zuletzt
auf den erfolgreichen Start des neuen Opel Astra im Markt zurückzuführen, den
LEONI aus der Ukraine mit Kabelsätzen beliefert. Das Quartalsergebnis lag mit
1,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 im Rahmen der Erwartungen. Dieses deutliche
Minus von 80 Prozent (2003: 8,2 Mio. Euro) resultiert vor allem aus
Aufwendungen für den Aufbau der neuen osteuropäischen Standorte, wo im ersten
Quartal Materiallager aufgebaut und massiv Mitarbeiter eingestellt wurden.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Kabelindustrie haben sich im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum kaum verändert. Entsprechend lag der Außenumsatz
des Unternehmensbereichs Kabel mit 113,0 Mio. Euro fast auf Vorjahresniveau
(114,1 Mio. Euro). Beim EBIT musste gegenüber dem äußerst erfolgreichen
Vorjahresquartal (9,1 Mio. Euro) ein Rückgang von 25 Prozent auf 6,8 Mio. Euro
hingenommen werden. Dies ist vor allem auf ein schwächeres Geschäft mit
Spezialleitungen für die Investitionsgüterindustrie sowie einen unerwartet
steilen Anstieg des Kupferpreises in den ersten zwei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres zurückzuführen.
Sehr erfreulich entwickelte sich die weltweite Nachfrage nach Drahtprodukten,
insbesondere in China und in den USA. So lag der Außenumsatz des LEONI
Unternehmensbereichs Draht im ersten Quartal 2004 mit 24,0 Mio. Euro etwa 19
Prozent über dem Vorjahresumsatz von 20,2 Mio. Euro. Das gute operative Ergebnis
im Draht-Bereich wurde jedoch durch Kosten, die im Zusammenhang mit der
Schließung der Draht- und Litzenfertigung bei LEONI Felisi, Italien entstanden,
weitgehend aufgezehrt. Damit betrug das Ergebnis vor Zinsen und Steuern 0,1 Mio.
Euro, was einem Rückgang von 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der vollständige Zwischenbericht zum ersten Quartal 2004 steht unter
http://www.leoni.com zum Download zur Verfügung.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon + 49 (0)911-2023-467, Fax +49 (0)911-2023-
231, E-Mail presse@leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
MARKT/FJH-Zahlen können Markterwartung nicht erfüllen
MARKT/FJH-Zahlen können Markterwartung nicht erfüllen
Die vor Handelsbeginn veröffentlichten Zahlen von FJH können die
Markterwartung nicht erfüllen. Nachdem das Softwarehaus bereits Ende März
rote Zahlen für das 1. Quartal in Aussicht gestellt hatte, kam die Aktie
zuletzt unter Druck. Mit diesen Zahlen könnten sicherlich keine neuen
Investoren überzeugt werden, heißt es im Handel. Damit stehe für den
TecDAX-Wert ein neues Jahrestief an. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/6.5.2004/tl/gos
MARKT/FJH-Zahlen können Markterwartung nicht erfüllen
Die vor Handelsbeginn veröffentlichten Zahlen von FJH können die
Markterwartung nicht erfüllen. Nachdem das Softwarehaus bereits Ende März
rote Zahlen für das 1. Quartal in Aussicht gestellt hatte, kam die Aktie
zuletzt unter Druck. Mit diesen Zahlen könnten sicherlich keine neuen
Investoren überzeugt werden, heißt es im Handel. Damit stehe für den
TecDAX-Wert ein neues Jahrestief an. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/6.5.2004/tl/gos
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novasoft
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Ad hoc: SCM Microsystems, Inc. - Quartalszahlen (Q1-2004 )
Von Januar bis März 2004 setzte SCM Microsystems 13,2 Mio. US-Dollar um. Das entspricht einem Zuwachs von fünf Prozent im Vergleich zum 4. Quartal 2003. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal verminderten sich die Verkaufserlöse um 29 Prozent. SCM hatte bei der Bekanntgabe der Jahreszahlen 2003 für das 1. Quartal 2004 einen Umsatz von zwölf bis 15 Mio. US-Dollar prognostiziert.
Der operative Fehlbetrag belief sich im 1. Quartal 2004 auf 3,9 Mio. US-Dollar, nach einem Minus von 6,0 Mio. US-Dollar im Schlussquartal 2003 und einem entsprechenden Minus von 0,5 Mio. US-Dollar im vergleichbaren Vorjahresquartal. SCM hatte für die ersten beiden Quartale 2004 einen Fehlbetrag angekündigt. Der Netto-Fehlbetrag betrug 3,6 Mio. US-Dollar, nach minus 5,0 Mio. US-Dollar im Quartal zuvor und plus 0,1 Mio. US-Dollar im entsprechenden Vorjahres-Zeitraum. Die Bruttomarge erreichte beachtliche 41 Prozent. Den Bestand an liquiden Mitteln baute SCM Microsystems auf 56,2 Mio. US-Dollar aus (Vorquartal 55,0 Mio. US-Dollar, Vorjahres-Quartal 55,9 Mio. US-Dollar).
http://de.biz.yahoo.com/040506/38/40nu4.html
Von Januar bis März 2004 setzte SCM Microsystems 13,2 Mio. US-Dollar um. Das entspricht einem Zuwachs von fünf Prozent im Vergleich zum 4. Quartal 2003. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal verminderten sich die Verkaufserlöse um 29 Prozent. SCM hatte bei der Bekanntgabe der Jahreszahlen 2003 für das 1. Quartal 2004 einen Umsatz von zwölf bis 15 Mio. US-Dollar prognostiziert.
Der operative Fehlbetrag belief sich im 1. Quartal 2004 auf 3,9 Mio. US-Dollar, nach einem Minus von 6,0 Mio. US-Dollar im Schlussquartal 2003 und einem entsprechenden Minus von 0,5 Mio. US-Dollar im vergleichbaren Vorjahresquartal. SCM hatte für die ersten beiden Quartale 2004 einen Fehlbetrag angekündigt. Der Netto-Fehlbetrag betrug 3,6 Mio. US-Dollar, nach minus 5,0 Mio. US-Dollar im Quartal zuvor und plus 0,1 Mio. US-Dollar im entsprechenden Vorjahres-Zeitraum. Die Bruttomarge erreichte beachtliche 41 Prozent. Den Bestand an liquiden Mitteln baute SCM Microsystems auf 56,2 Mio. US-Dollar aus (Vorquartal 55,0 Mio. US-Dollar, Vorjahres-Quartal 55,9 Mio. US-Dollar).
http://de.biz.yahoo.com/040506/38/40nu4.html
Moin Berta
FM gab es heute nicht am Bahnhof
Konstanzer Pampa halt
FM gab es heute nicht am Bahnhof
Konstanzer Pampa halt
muy buenas vrombi
moin genosse top
krieg ich erst am mittag mit der post
krieg ich erst am mittag mit der post
Mit der Post ----> Faulpelz
ADE: DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG
buch.de mit Gewinn auch im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Muenster, 6. Mai 2004. Nach dem positiven Jahresabschluss 2003 hat die buch.de
internetstores AG erwartungsgemaess auch im ersten Quartal 2004 ein positives
Ergebnis erzielt. Damit verzeichnete das Unternehmen angesichts der anhaltenden
Konsumzurueckhaltung und der schwierigen Lage in der Musikindustrie einen
zufriedenstellenden Start ins neue Geschaeftsjahr.
Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 ein
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Hoehe von 137 Tausend Euro (Vorjahr
188 Tausend Euro). Der Umsatz mit allen Internetauftritten in Deutschland,
Oesterreich und der Schweiz belief sich auf 9 Millionen Euro (Vorjahr 9,8
Millionen Euro) und sank somit gegenueber demselben Zeitraum des Vorjahres um 9
Prozent.
Der Umsatzrueckgang erklaert sich zum einen aus der derzeitigen Absatzkrise der
Phonoindustrie, die ihrerseits Umsatzeinbrueche von bis zu 25 Prozent hinnehmen
muss. Zum anderen hat das Unternehmen durch die Zurueckhaltung bei den
Preisschlachten im Handel mit elektronischen Medien (CDs, DVDs etc.) bewusst auf
unrentable Umsaetze verzichtet.
Im naechsten Quartal wird die buch.de internetstores AG ihre Leistungen weiter
ausbauen und aus eigenem Cash Flow in die Optimierung der Online-Shops
investieren. Insbesondere wird die Gesellschaft der Lage am Medienmarkt mit
Erweiterungen und Umstellungen im Lieferanten- und Fulfillment-System begegnen.
Der Vorstand bekraeftigt seine Erwartung eines positiven Ergebnisses für das
Gesamtjahr 2004.
Zahlen im Ueberblick
buch.de Konzern QI/2004 QI/2003
(TEUR) 01.01.-31.03.2004 01.01.-31.03.2003
Umsatz 8.997 9.882
Rohertrag 3.308 3.641
% vom Umsatz 36,77% 36,84%
Betriebliche Aufwendungen 3.221 3.513
EBIT 137 188
EBITDA 326 370
Ergebnis pro Aktie (Euro) 0,01 0,02
Liquiditaet 6.296 5.641
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel: (0251) 5309-110
Fax: (0251) 5309-119
e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel: (0251) 5309-140
Fax: (0251) 5309-149
e-mail: presse@buch.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Internet-Buch- und
Medienhaendler im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft mit Sitz in Muenster
wurde 1998 gegruendet und betreibt mit buch.de, bol.de und thalia.de
mittlerweile drei Online-Shops in Deutschland. Zum Unternehmen gehoeren außerdem
die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer Tochtergesellschaft aus
gesteuert werden, bol.at sowie die Internetauftritte jaeggi.ch, stauffacher.ch
und amadeusbuch.at der gleichnamigen Schweizer bzw. oesterreichischen
Buchhandlungen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
buch.de mit Gewinn auch im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Muenster, 6. Mai 2004. Nach dem positiven Jahresabschluss 2003 hat die buch.de
internetstores AG erwartungsgemaess auch im ersten Quartal 2004 ein positives
Ergebnis erzielt. Damit verzeichnete das Unternehmen angesichts der anhaltenden
Konsumzurueckhaltung und der schwierigen Lage in der Musikindustrie einen
zufriedenstellenden Start ins neue Geschaeftsjahr.
Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 ein
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Hoehe von 137 Tausend Euro (Vorjahr
188 Tausend Euro). Der Umsatz mit allen Internetauftritten in Deutschland,
Oesterreich und der Schweiz belief sich auf 9 Millionen Euro (Vorjahr 9,8
Millionen Euro) und sank somit gegenueber demselben Zeitraum des Vorjahres um 9
Prozent.
Der Umsatzrueckgang erklaert sich zum einen aus der derzeitigen Absatzkrise der
Phonoindustrie, die ihrerseits Umsatzeinbrueche von bis zu 25 Prozent hinnehmen
muss. Zum anderen hat das Unternehmen durch die Zurueckhaltung bei den
Preisschlachten im Handel mit elektronischen Medien (CDs, DVDs etc.) bewusst auf
unrentable Umsaetze verzichtet.
Im naechsten Quartal wird die buch.de internetstores AG ihre Leistungen weiter
ausbauen und aus eigenem Cash Flow in die Optimierung der Online-Shops
investieren. Insbesondere wird die Gesellschaft der Lage am Medienmarkt mit
Erweiterungen und Umstellungen im Lieferanten- und Fulfillment-System begegnen.
Der Vorstand bekraeftigt seine Erwartung eines positiven Ergebnisses für das
Gesamtjahr 2004.
Zahlen im Ueberblick
buch.de Konzern QI/2004 QI/2003
(TEUR) 01.01.-31.03.2004 01.01.-31.03.2003
Umsatz 8.997 9.882
Rohertrag 3.308 3.641
% vom Umsatz 36,77% 36,84%
Betriebliche Aufwendungen 3.221 3.513
EBIT 137 188
EBITDA 326 370
Ergebnis pro Aktie (Euro) 0,01 0,02
Liquiditaet 6.296 5.641
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Nicole Rohling
Tel: (0251) 5309-110
Fax: (0251) 5309-119
e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel: (0251) 5309-140
Fax: (0251) 5309-149
e-mail: presse@buch.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Internet-Buch- und
Medienhaendler im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft mit Sitz in Muenster
wurde 1998 gegruendet und betreibt mit buch.de, bol.de und thalia.de
mittlerweile drei Online-Shops in Deutschland. Zum Unternehmen gehoeren außerdem
die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer Tochtergesellschaft aus
gesteuert werden, bol.at sowie die Internetauftritte jaeggi.ch, stauffacher.ch
und amadeusbuch.at der gleichnamigen Schweizer bzw. oesterreichischen
Buchhandlungen.
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WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
moin zusammen
echte flut der news:
jo bd,
SWV liest sich gut
echte flut der news:
jo bd,
SWV liest sich gut
moinmoin yyo
Bei AIX könnte auch was gehen
Berta,
HDD gezeichnet?
Berta,
HDD gezeichnet?
@yyo
na klar
frist verlängert bis heute 14 uhr hörte ich grad, die bekommen wohl nix los
na klar
frist verlängert bis heute 14 uhr hörte ich grad, die bekommen wohl nix los
Berta,
ist Taktik m.E.
Merkwürdig ist der Zeitpunkt für mich. Kurz vor der Drupa
ist Taktik m.E.
Merkwürdig ist der Zeitpunkt für mich. Kurz vor der Drupa
oh,
blutige "Bücher" heute...
blutige "Bücher" heute...
moin
Berta, hatsich der HAI... gestern noch bei Dir gemeldet?
Du warst doch auf der Telefon-WL
Berta, hatsich der HAI... gestern noch bei Dir gemeldet?
Du warst doch auf der Telefon-WL
@nendaz
keine sau hat mich angerufen
keine sau hat mich angerufen
Ganz schlechter Stil!
Erst vertrösten und dann vergessen!
Erst vertrösten und dann vergessen!
keine sau ruft ihn an
kein schwein interessiert sich fuer ihn ...
moin nendaz
kein schwein interessiert sich fuer ihn ...
moin nendaz
..ich warte bei TSX auch noch seit 1,5 wochen.
drecksäcke
drecksäcke
Plooop
Ola @Bon
wcm mit kleinen stücken aufwärts
aber ich trau den ja nicht
aber ich trau den ja nicht
Moin @ Vromb, YYO, Nendaz
Weiss jemand wieviel % der KE bei HAI gezeichnet werden müsen, damit sie überleben können
Weiss jemand wieviel % der KE bei HAI gezeichnet werden müsen, damit sie überleben können
bin investiert...
kz 1,22
kz 1,22
von vrombi erhalten
TecAllShare: MACROPORE steigt erwartungsgemäß ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Macropore - WKN: 940682 ISIN: USU553961025
Intradaykurs: 3,68 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 21.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Macropore Aktie zieht seit dem Überwinden des Buy Triggers bei 3,45 Euro erwartungsgemäß an. In der laufenden Woche kam es noch einmal zu einem Pullback, das mittlerweile erfolgreich abgeschlossen wurde. Damit wurde die Relevanz des Triggers noch einmal bestätigt. Ziel bleibt unverändert die innere Trendlinie über das Tief vom Juli 2002 und das Hoch vom September 2003. Diese Trendlinie liegt aktuell bei 4,11 Euro.
TecAllShare: MACROPORE steigt erwartungsgemäß ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Macropore - WKN: 940682 ISIN: USU553961025
Intradaykurs: 3,68 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 21.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Macropore Aktie zieht seit dem Überwinden des Buy Triggers bei 3,45 Euro erwartungsgemäß an. In der laufenden Woche kam es noch einmal zu einem Pullback, das mittlerweile erfolgreich abgeschlossen wurde. Damit wurde die Relevanz des Triggers noch einmal bestätigt. Ziel bleibt unverändert die innere Trendlinie über das Tief vom Juli 2002 und das Hoch vom September 2003. Diese Trendlinie liegt aktuell bei 4,11 Euro.
moin vromb
..weiss jmd. was bei Solon los ist
..weiss jmd. was bei Solon los ist
HOT - 13%
WCM 1,15
Pironet NDH und das Fraunhofer-Institut FIT vereinbaren Partnerschaft bei der
Realisierung anspruchsvoller Kooperationssysteme
Köln (ots) - Die unternehmens- und standortübergreifende
Zusammenarbeit in virtuellen, oft globalen Projektteams erfordert
leistungsstarke, webbasierte Technologieplattformen und eine
aufgaben- und prozessorientierte Kooperationsunterstützung. Viele
Unternehmen setzen für die professionelle Organisation ihrer
Informationen und Dokumente auf die pirobase Content Management
Software und ein umfassendes Intra-, Extra- oder Internetportal.
Durch zusätzliche pirobase Add-on Produkte, wie das Forum oder
Decision Board, lassen sich die Informationssysteme um nützliche
Collaboration-Funktionalitäten anreichern. Über die Partnerschaft mit
dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT
(Fraunhofer FIT) bieten sich pirobase-Kunden ab sofort ganz neue,
kooperative Werkzeuge und Dienste für den Ausbau ihres
Informationssystems zu einer anspruchsvollen Wissens- und
Kooperationsplattform.
Fraunhofer FIT präsentiert mit der Community Toolbar und der
Softwarelösung BSCW 4 (Basic Support for Cooperative Work) innovative
Anwendungen, die im Zusammenspiel mit pirobase CMS den Ausbau der
Content-Verwaltung für Intra-, Extra- und Internet zu virtuellen
Treffpunkten von Mitgliedergruppen, Interessengemeinschaften oder
Projektteams erlauben. So entsteht eine umfassende Kommunikations-
und Interaktionsumgebung, die gleichzeitig auch wichtige Funktionen
zum kooperativen Wissensmanagement zur Verfügung stellt.
Die Community-Toolbar ist ein einfach bedienbares,
browser-integriertes Werkzeug für virtuelle Gemeinschaften. Sie hilft
den Mitgliedern bei der Sammlung, Bewertung, Kommentierung und
Verwaltung gemeinsamer Informationen und ermöglicht eine schnelle
Beurteilung der Relevanz von Inhalten im Internet. Die
Community-Toolbar ist direkt als interaktive Symbolleiste im Browser
eingebunden und zeigt Portalinformationen der Community im Kontext
der vom Nutzer gerade besuchten Website im Internet. BSCW wird seit
Jahren weltweit erfolgreich als webbasierte Groupware für die
effiziente Zusammenarbeit in geografisch verteilten Gruppen
eingesetzt und sorgt dafür, dass die Mitglieder von lokal und
verteilt arbeitenden Teams über aktuelle Projektaktivitäten stets auf
dem Laufenden gehalten werden. Nutzer können Dateien, Dokumente,
Grafiken und Objekte über Organisationsgrenzen und heterogenen
Systemplattformen hinweg bearbeiten und verwalten.
"Im Zusammenspiel mit pirobase entstehen Kommunikations- und
Interaktionsumgebungen, die das professionelle Handling von
Informationen und Daten mit effektivem Business Activity Monitoring
zusammenführen", skizziert Prof. Wolfgang Prinz PhD, Leiter des
Forschungsbereichs Kooperationssysteme in FIT, die Vorteile der
Lösung. "Gemeinsam mit Pironet NDH möchten wir die Etablierung
moderner Informations- und Kooperationssysteme in Unternehmen weiter
vorantreiben." Für Pironet NDH bedeutet die Partnerschaft eine enge
Verbindung zu den neuesten Entwicklungen im Umfeld von Community- und
Collaboration-Lösungen und eine Erweiterung der pirobase
Einsatzszenarien.
ots Originaltext: Pironet NDH AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Pironet NDH AG
Maarweg 149-161
50825 Köln
Tel.: +49.221.770-1222
Fax: +49.221.770-1205
press@pironet-ndh.com
www.pironet-ndh.com/press
Edelman GmbH
Ismaninger Straße 52
81675 München
Tel.: +49.89.41301-821
Fax: +49.89.41301-700
tania.bossi@edelman.com
www.edelman.com
Realisierung anspruchsvoller Kooperationssysteme
Köln (ots) - Die unternehmens- und standortübergreifende
Zusammenarbeit in virtuellen, oft globalen Projektteams erfordert
leistungsstarke, webbasierte Technologieplattformen und eine
aufgaben- und prozessorientierte Kooperationsunterstützung. Viele
Unternehmen setzen für die professionelle Organisation ihrer
Informationen und Dokumente auf die pirobase Content Management
Software und ein umfassendes Intra-, Extra- oder Internetportal.
Durch zusätzliche pirobase Add-on Produkte, wie das Forum oder
Decision Board, lassen sich die Informationssysteme um nützliche
Collaboration-Funktionalitäten anreichern. Über die Partnerschaft mit
dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT
(Fraunhofer FIT) bieten sich pirobase-Kunden ab sofort ganz neue,
kooperative Werkzeuge und Dienste für den Ausbau ihres
Informationssystems zu einer anspruchsvollen Wissens- und
Kooperationsplattform.
Fraunhofer FIT präsentiert mit der Community Toolbar und der
Softwarelösung BSCW 4 (Basic Support for Cooperative Work) innovative
Anwendungen, die im Zusammenspiel mit pirobase CMS den Ausbau der
Content-Verwaltung für Intra-, Extra- und Internet zu virtuellen
Treffpunkten von Mitgliedergruppen, Interessengemeinschaften oder
Projektteams erlauben. So entsteht eine umfassende Kommunikations-
und Interaktionsumgebung, die gleichzeitig auch wichtige Funktionen
zum kooperativen Wissensmanagement zur Verfügung stellt.
Die Community-Toolbar ist ein einfach bedienbares,
browser-integriertes Werkzeug für virtuelle Gemeinschaften. Sie hilft
den Mitgliedern bei der Sammlung, Bewertung, Kommentierung und
Verwaltung gemeinsamer Informationen und ermöglicht eine schnelle
Beurteilung der Relevanz von Inhalten im Internet. Die
Community-Toolbar ist direkt als interaktive Symbolleiste im Browser
eingebunden und zeigt Portalinformationen der Community im Kontext
der vom Nutzer gerade besuchten Website im Internet. BSCW wird seit
Jahren weltweit erfolgreich als webbasierte Groupware für die
effiziente Zusammenarbeit in geografisch verteilten Gruppen
eingesetzt und sorgt dafür, dass die Mitglieder von lokal und
verteilt arbeitenden Teams über aktuelle Projektaktivitäten stets auf
dem Laufenden gehalten werden. Nutzer können Dateien, Dokumente,
Grafiken und Objekte über Organisationsgrenzen und heterogenen
Systemplattformen hinweg bearbeiten und verwalten.
"Im Zusammenspiel mit pirobase entstehen Kommunikations- und
Interaktionsumgebungen, die das professionelle Handling von
Informationen und Daten mit effektivem Business Activity Monitoring
zusammenführen", skizziert Prof. Wolfgang Prinz PhD, Leiter des
Forschungsbereichs Kooperationssysteme in FIT, die Vorteile der
Lösung. "Gemeinsam mit Pironet NDH möchten wir die Etablierung
moderner Informations- und Kooperationssysteme in Unternehmen weiter
vorantreiben." Für Pironet NDH bedeutet die Partnerschaft eine enge
Verbindung zu den neuesten Entwicklungen im Umfeld von Community- und
Collaboration-Lösungen und eine Erweiterung der pirobase
Einsatzszenarien.
ots Originaltext: Pironet NDH AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Pironet NDH AG
Maarweg 149-161
50825 Köln
Tel.: +49.221.770-1222
Fax: +49.221.770-1205
press@pironet-ndh.com
www.pironet-ndh.com/press
Edelman GmbH
Ismaninger Straße 52
81675 München
Tel.: +49.89.41301-821
Fax: +49.89.41301-700
tania.bossi@edelman.com
www.edelman.com
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück
Berlin, 6.5.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in
die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf
1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in
Höhe von - 1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im
wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von
1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und
Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das
Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen
Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.
Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004
bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der
Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug - 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten
- 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.
Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal
2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide
Berichte sind auch im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de
einsehbar.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den
freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen
öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im
Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen.
Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der
Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende
Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG
wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-
Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der
Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab
4.6.2004 im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de veröffentlicht
wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland
veröffentlicht werden.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522130; ISIN: DE0005221303
06.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück
Berlin, 6.5.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in
die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf
1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in
Höhe von - 1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im
wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von
1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und
Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das
Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen
Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.
Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004
bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der
Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug - 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten
- 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.
Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal
2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide
Berichte sind auch im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de
einsehbar.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den
freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen
öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im
Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen.
Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der
Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende
Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG
wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-
Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der
Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab
4.6.2004 im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de veröffentlicht
wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland
veröffentlicht werden.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 522130; ISIN: DE0005221303
Berta, gleich sehen wir bei HAI deinen Einstiegskurs
moin moin collegas...
Auto wieder in Werkstatt...TÜVTÜV...Säcke ham wieder was gefunden zum abzocken..
ilh wird wieder interessannt..
wünsche euch einen schönen Tag..
LG suuuper...
Auto wieder in Werkstatt...TÜVTÜV...Säcke ham wieder was gefunden zum abzocken..
ilh wird wieder interessannt..
wünsche euch einen schönen Tag..
LG suuuper...
STF: ADL: AKTIE IM FOKUS: Hochtief bricht nach Zahlen 14% ein; Kauf der LHA-Sparte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Kurseinbruch von knapp 14 Prozent haben die
Aktien der Hochtief AG am Donnerstag auf die Vorlage der jüngsten
Quartalszahlen reagiert. "Die Zahlen sind katastrophal", sagte ein Händler. Der
geplante Kauf der Lufthansa Gebäudemanagement Holding erhöhe
zusätzlich die Unsicherheit unter den Investoren, da Umsatz- und Gewinnpotenzial
bislang nicht bekannt seien.
Bis 10.20 Uhr sackten Hochtief-Aktien um 13,57 Prozent auf 19,75 Euro und
waren damit mit deutlichem Abstand der schwächste Wert im MDAX .
Dieser gab unterdessen 0,70 Prozent auf 4.930,46 Punkte nach. "Strategisch ist
der Kauf der Lufthansasparte in jedem Fall sinnvoll," sagte ein zweiter Händler.
"Sie passt gut zu Hochtief".
"Die Zahlen waren eine herbe Enttäuschung", sagte ein zweiter Händler. Der
Markt habe deutlich höhere Erwartungen gehabt. "Hochtief ist nur ganz knapp in
die Gewinnzone gelangt - das ist ein bisschen wenig". Auch die Analysten der HVB
zeigten sich enttäuscht vom jüngsten Zahlenwerk des Baukonzerns: Analystin Karin
Brinkmann nannte die Zahlen ebenfalls "enttäuschend". Sie bestätigte die
Einstufung "Neutral" und das Kursziel von 20,00 Euro./sf/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Kurseinbruch von knapp 14 Prozent haben die
Aktien der Hochtief AG am Donnerstag auf die Vorlage der jüngsten
Quartalszahlen reagiert. "Die Zahlen sind katastrophal", sagte ein Händler. Der
geplante Kauf der Lufthansa Gebäudemanagement Holding erhöhe
zusätzlich die Unsicherheit unter den Investoren, da Umsatz- und Gewinnpotenzial
bislang nicht bekannt seien.
Bis 10.20 Uhr sackten Hochtief-Aktien um 13,57 Prozent auf 19,75 Euro und
waren damit mit deutlichem Abstand der schwächste Wert im MDAX .
Dieser gab unterdessen 0,70 Prozent auf 4.930,46 Punkte nach. "Strategisch ist
der Kauf der Lufthansasparte in jedem Fall sinnvoll," sagte ein zweiter Händler.
"Sie passt gut zu Hochtief".
"Die Zahlen waren eine herbe Enttäuschung", sagte ein zweiter Händler. Der
Markt habe deutlich höhere Erwartungen gehabt. "Hochtief ist nur ganz knapp in
die Gewinnzone gelangt - das ist ein bisschen wenig". Auch die Analysten der HVB
zeigten sich enttäuscht vom jüngsten Zahlenwerk des Baukonzerns: Analystin Karin
Brinkmann nannte die Zahlen ebenfalls "enttäuschend". Sie bestätigte die
Einstufung "Neutral" und das Kursziel von 20,00 Euro./sf/mw
NNNN
@ Berta
Du bist jetzt im............ PLUS
Du bist jetzt im............ PLUS
Ich glaub, da flogen gerade Bertas 5k
Hab sie auch gesehen
DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COK> deutsch
CANCOM steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2004 deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CANCOM steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2004 deutlich
Jettingen-Scheppach, 6.Mai 2004 - Nachdem die CANCOM IT Systeme AG für das
vierte Quartal 2003 den Turnaround bei Umsatz und Ergebnis verkünden konnte,
bestätigen die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2004 diesen positiven
Trend. Im Einzelnen konnte im ersten Quartal 2004 ein Konzernumsatz von Euro
51,7 Mio. erzielt werden. Der um discontinued operations bereinigte Umsatz im
Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Euro 46,6 Mio. betragen. Damit konnte in
Summe ein organisches Umsatzwachstum von 11 % erzielt werden.
Das Konzern-EBITDA konnte im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
voraussichtlich von Euro 0,5 Mio. auf Euro 0,8 Mio. und damit um 60 Prozent
gesteigert werden.
Auch das Konzern-EBIT verbessert sich deutlich. Während im ersten Quartal 2003
noch ein negatives Konzern-EBIT von Euro minus 0,1 Mio. zu verzeichnen war,
konnte im ersten Quartal 2004 nach vorläufigen Zahlen ein positives Konzern-EBIT
in Höhe von Euro 0,4 Mio. erzielt werden.
Die endgültigen Zahlen legt CANCOM am 12. Mai gemeinsam mit dem Bericht für das
erste Quartal 2004 vor.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COK> deutsch
CANCOM steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2004 deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2004 deutlich
Jettingen-Scheppach, 6.Mai 2004 - Nachdem die CANCOM IT Systeme AG für das
vierte Quartal 2003 den Turnaround bei Umsatz und Ergebnis verkünden konnte,
bestätigen die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2004 diesen positiven
Trend. Im Einzelnen konnte im ersten Quartal 2004 ein Konzernumsatz von Euro
51,7 Mio. erzielt werden. Der um discontinued operations bereinigte Umsatz im
Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Euro 46,6 Mio. betragen. Damit konnte in
Summe ein organisches Umsatzwachstum von 11 % erzielt werden.
Das Konzern-EBITDA konnte im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
voraussichtlich von Euro 0,5 Mio. auf Euro 0,8 Mio. und damit um 60 Prozent
gesteigert werden.
Auch das Konzern-EBIT verbessert sich deutlich. Während im ersten Quartal 2003
noch ein negatives Konzern-EBIT von Euro minus 0,1 Mio. zu verzeichnen war,
konnte im ersten Quartal 2004 nach vorläufigen Zahlen ein positives Konzern-EBIT
in Höhe von Euro 0,4 Mio. erzielt werden.
Die endgültigen Zahlen legt CANCOM am 12. Mai gemeinsam mit dem Bericht für das
erste Quartal 2004 vor.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Hochtief unter 19
was ein Druck
was ein Druck
moin suupi
tuefftueff
saludos y suerte bd
tuefftueff
saludos y suerte bd
MDAX: HOCHTIEF - Wo ist der untere Umkehrpunkt?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
HochTief AG
WKN: 607000 ISIN: DE0006070006
Intradaykursstand: 20,85 Euro (-9,1%)
aktueller Wochenchart (log) seit 23.09.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: In den letzten Wochen erfolgte wie erwartet ein weiterer Test des Widerstands um 25,5 Euro. Die Aktie prallte erneut nach unten ab. Inzwischen wurde der mittelfristige Aufwärtstrend zur Seite verlassen.
Prognose: Dies deutet auf eine ausgedehnte Korrekturphase unter der Schlüsselwiderstandszone bei 25,50-26,42 Euro hin. Als Idealziel dient das letzte Low bei 20,30 Euro. In diesem Bereich wirken auch die beiden wichtigen GDLer im Wochenchart stützend. Tiefer als 20,30 Euro sollte der Kurs allerdings nicht fallen, da sonst weitere Abgaben bis ca. 15,50 Euro drohen. Im Anschluss an die Korrektur ist ein weiterer Test der Widerstandszone bei 25,50-26,42 Euro wahrscheinlich. Kann sie überwunden werden, dürfte ein mittelfristiges Ziel bei 47,80 Euro angesteuert werden. Auf die heutigen Zahlen reagiert die Aktie im frühen Handel mit stärkeren Abgaben von aktuell -9,1%.
Meldung: Hochtief gibt Quartalszahlen bekannt
Der Baukonzern Hochtief AG erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres eine Gesamtleistung von 2,71 Mrd. Euro. Das entspricht einem Rückgang von 4,1 %. Der Auftragseingang erhöhte sich jedoch um 0,6 % auf 3,92 Mrd. Euro. Der Auftragsbestand stieg um 22 % auf 18,34 Mrd. Euro. Der Außenumsatz des Konzern lag bei 2,51 Mrd. Euro und damit um 5,4 % unter dem Vorjahresnivau. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 31,5 Mio. Euro (Vj. 30,4 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand eine stabile Entwicklung. Die Konzernplanungen wurden daher bestätigt.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
HochTief AG
WKN: 607000 ISIN: DE0006070006
Intradaykursstand: 20,85 Euro (-9,1%)
aktueller Wochenchart (log) seit 23.09.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: In den letzten Wochen erfolgte wie erwartet ein weiterer Test des Widerstands um 25,5 Euro. Die Aktie prallte erneut nach unten ab. Inzwischen wurde der mittelfristige Aufwärtstrend zur Seite verlassen.
Prognose: Dies deutet auf eine ausgedehnte Korrekturphase unter der Schlüsselwiderstandszone bei 25,50-26,42 Euro hin. Als Idealziel dient das letzte Low bei 20,30 Euro. In diesem Bereich wirken auch die beiden wichtigen GDLer im Wochenchart stützend. Tiefer als 20,30 Euro sollte der Kurs allerdings nicht fallen, da sonst weitere Abgaben bis ca. 15,50 Euro drohen. Im Anschluss an die Korrektur ist ein weiterer Test der Widerstandszone bei 25,50-26,42 Euro wahrscheinlich. Kann sie überwunden werden, dürfte ein mittelfristiges Ziel bei 47,80 Euro angesteuert werden. Auf die heutigen Zahlen reagiert die Aktie im frühen Handel mit stärkeren Abgaben von aktuell -9,1%.
Meldung: Hochtief gibt Quartalszahlen bekannt
Der Baukonzern Hochtief AG erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres eine Gesamtleistung von 2,71 Mrd. Euro. Das entspricht einem Rückgang von 4,1 %. Der Auftragseingang erhöhte sich jedoch um 0,6 % auf 3,92 Mrd. Euro. Der Auftragsbestand stieg um 22 % auf 18,34 Mrd. Euro. Der Außenumsatz des Konzern lag bei 2,51 Mrd. Euro und damit um 5,4 % unter dem Vorjahresnivau. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 31,5 Mio. Euro (Vj. 30,4 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand eine stabile Entwicklung. Die Konzernplanungen wurden daher bestätigt.
Pfuiii!!!
Ölpreis Brent - Das wird absolut extrem!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
--->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 36,48 US $ pro Barrel.
Endloskontraktdarstellung - Aktueller Monatschart (oben) und Tageschart (unten) in linearer Darstellung als Kurzupdate:
Autofahrer aufgepaßt, was den Öl- und damit gekoppelt den Benzinpreis anbelangt, steht uns noch einiges Unangenehmes bevor! In dieser Woche bricht der Brent Crude Oil Future regelkonform über die große BUY Triggermarke bei 34,0 aus. Es besteht kaum noch Zweifel, daß wir einen Wochenschlußkursstand oberhalb von 34,0 sehen und damit ein neues mittelfristiges charttechnisches Kaufsignal sehen werden. Im Monatschart ist recht eindrucksvoll das riesige inverse bullishe Element zu erkennen, das den Future seit 2000 mittel/langfristig nach oben hebelt.
Ein Überwinden der 34,0 auf Wochenschluß ist aus charttechnischer Sicht mittelfristig äußerst bullish zu bewerten. Damit würden mittelfristige Zielmarken von 44,0-45,0 getriggert werden. Als großes übergeordnetes Ziel würde sich sogar ein 50er Ziel ergeben.
Kurzfristig weist der Future Extreme Readinsg auf. Die Konsolidierung auf die laufende kurzfristige Übertreibung läßt sich dann wieder kaufen.
Ölpreis Brent - Das wird absolut extrem!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
--->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 36,48 US $ pro Barrel.
Endloskontraktdarstellung - Aktueller Monatschart (oben) und Tageschart (unten) in linearer Darstellung als Kurzupdate:
Autofahrer aufgepaßt, was den Öl- und damit gekoppelt den Benzinpreis anbelangt, steht uns noch einiges Unangenehmes bevor! In dieser Woche bricht der Brent Crude Oil Future regelkonform über die große BUY Triggermarke bei 34,0 aus. Es besteht kaum noch Zweifel, daß wir einen Wochenschlußkursstand oberhalb von 34,0 sehen und damit ein neues mittelfristiges charttechnisches Kaufsignal sehen werden. Im Monatschart ist recht eindrucksvoll das riesige inverse bullishe Element zu erkennen, das den Future seit 2000 mittel/langfristig nach oben hebelt.
Ein Überwinden der 34,0 auf Wochenschluß ist aus charttechnischer Sicht mittelfristig äußerst bullish zu bewerten. Damit würden mittelfristige Zielmarken von 44,0-45,0 getriggert werden. Als großes übergeordnetes Ziel würde sich sogar ein 50er Ziel ergeben.
Kurzfristig weist der Future Extreme Readinsg auf. Die Konsolidierung auf die laufende kurzfristige Übertreibung läßt sich dann wieder kaufen.
TecDAX: AIXTRON nach Zahlen deutlich im Plus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Aixtron AG
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Intradaykurs: 4,99 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 08.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie legt im frühen Handel nach den gestern nachbörslich veröffentlichen Zahlen zum 1. Quartal deutlich zu. Allerdings kann die Aktie die anfänglichen Gewinne nicht ganz halten. Sie verbleibt auch unter den wichtigen Marke bei 5,17 Euro. Anstieg bis an diese Marke sind vorerst nur als Pullback einzuordnen. Erst ein Überwinden auf Schlusskursbasis würde die technische Situation verbessern. Solange ein solcher Schlusskurs nicht markiert wird, ist davon auszugehen, dass die Aktie weiter unter Druck bleibt und zumindest bis 4,53, eher 4,04/4,08 fällt.
Meldung:Aixtron kehrt zur Profitabilität zurück
Die Aixtron AG ist in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zur Profitabilität zurückgekehrt. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz um 36 % auf 25,4 Mio. Euro. Der Auftragseingang erhöhte sich gleichzeitig um 98 % auf 30,1 Mio. Euro. Der Auftragsbestand belief sich zum Ende des Quartals auf 66,5 Mio. Euro gegenüber 52,9 Mio. Euro im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich im 1. Quartal auf 0,1 Mio. Euro (Vj. -6,7 Mio. Euro). Unterm Strich fiel das Ergebnis mit 0,1 Mio. Euro ebenfalls positiv aus (Vj. -4,4 Mio. Euro).
Der Vorstand hat die Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt. Danach erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg von 33 % auf 121 Mio. Euro und ein ausgeglichenes Ergebnis nach Steuern (2003: -19,2 Mio. Euro).
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Aixtron AG
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Intradaykurs: 4,99 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 08.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Aixtron Aktie legt im frühen Handel nach den gestern nachbörslich veröffentlichen Zahlen zum 1. Quartal deutlich zu. Allerdings kann die Aktie die anfänglichen Gewinne nicht ganz halten. Sie verbleibt auch unter den wichtigen Marke bei 5,17 Euro. Anstieg bis an diese Marke sind vorerst nur als Pullback einzuordnen. Erst ein Überwinden auf Schlusskursbasis würde die technische Situation verbessern. Solange ein solcher Schlusskurs nicht markiert wird, ist davon auszugehen, dass die Aktie weiter unter Druck bleibt und zumindest bis 4,53, eher 4,04/4,08 fällt.
Meldung:Aixtron kehrt zur Profitabilität zurück
Die Aixtron AG ist in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zur Profitabilität zurückgekehrt. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz um 36 % auf 25,4 Mio. Euro. Der Auftragseingang erhöhte sich gleichzeitig um 98 % auf 30,1 Mio. Euro. Der Auftragsbestand belief sich zum Ende des Quartals auf 66,5 Mio. Euro gegenüber 52,9 Mio. Euro im Vorjahr. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich im 1. Quartal auf 0,1 Mio. Euro (Vj. -6,7 Mio. Euro). Unterm Strich fiel das Ergebnis mit 0,1 Mio. Euro ebenfalls positiv aus (Vj. -4,4 Mio. Euro).
Der Vorstand hat die Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt. Danach erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg von 33 % auf 121 Mio. Euro und ein ausgeglichenes Ergebnis nach Steuern (2003: -19,2 Mio. Euro).
Nun Gegenwehr bei Hochtief....
Nette 10k Order bei CSH im Bid.
Gestern war DVFA Konferenz in Mainhattan
Nette 10k Order bei CSH im Bid.
Gestern war DVFA Konferenz in Mainhattan
focus money pusht rücker mit 80% potenzial und curasan
ruk zu wenig umsatz und knorpelbuden kauf ich nicht mehr
ruk zu wenig umsatz und knorpelbuden kauf ich nicht mehr
`Knorpelbuden`
Bundestag beschließt Neuregelungen gegen Schwarzarbeit
Bundestag beschließt Neuregelungen gegen Schwarzarbeit
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Bekämpfung der Schwarzarbeit in Deutschland
soll straffer organisiert werden. Künftig werden außerdem bis zu 7.000
Fahnder eingesetzt. Einen entsprechenden Koalitionsentwurf verabschiedete
der Bundestag in Berlin am Donnerstag mit den Stimmen von SPD und Grünen.
Danach sollen die bisher zuständigen Abteilungen beim Zoll und der
Bundesagentur für Arbeit (BA) zusammengeführt und personell um 2.000
Mitarbeiter aufgestockt werden.
Weitere Regelungen zielen auf die intensivere Eindämmung der
Schwarzarbeit im Baugewerbe ab. Entgegen einem ursprünglichen Entwurf sollen
Strafen für Schwarzarbeit im haushaltsnahen Bereich gelockert werden. Das
Gesetz bedarf noch der Zustimmung des unionsdominierten Bundesrates, der
sich voraussichtlich am 11. Juni mit der Vorlage befassen wird.
Dow Jones Newswires/ddp/6.5.2004/apo
Bundestag beschließt Neuregelungen gegen Schwarzarbeit
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Bekämpfung der Schwarzarbeit in Deutschland
soll straffer organisiert werden. Künftig werden außerdem bis zu 7.000
Fahnder eingesetzt. Einen entsprechenden Koalitionsentwurf verabschiedete
der Bundestag in Berlin am Donnerstag mit den Stimmen von SPD und Grünen.
Danach sollen die bisher zuständigen Abteilungen beim Zoll und der
Bundesagentur für Arbeit (BA) zusammengeführt und personell um 2.000
Mitarbeiter aufgestockt werden.
Weitere Regelungen zielen auf die intensivere Eindämmung der
Schwarzarbeit im Baugewerbe ab. Entgegen einem ursprünglichen Entwurf sollen
Strafen für Schwarzarbeit im haushaltsnahen Bereich gelockert werden. Das
Gesetz bedarf noch der Zustimmung des unionsdominierten Bundesrates, der
sich voraussichtlich am 11. Juni mit der Vorlage befassen wird.
Dow Jones Newswires/ddp/6.5.2004/apo
haidreck war ja sogar schonmal über meinem einstieg von 73
cool
da mach ich am ende doch noch gewinn.....
cool
da mach ich am ende doch noch gewinn.....
@ Berta
Wir dachten, dass Du bei 0,75 raus bist
Hab meine aber auch noch liegen... wie gesagt untr 0,50 war die Insolvenz schon im Kurs eingepreist
Wir dachten, dass Du bei 0,75 raus bist
Hab meine aber auch noch liegen... wie gesagt untr 0,50 war die Insolvenz schon im Kurs eingepreist
nönö, ich warte noch
irgendwann muss ja mal ne news kommen
ich bin eben risikobereit
irgendwann muss ja mal ne news kommen
ich bin eben risikobereit
# 981
si señor
schlimmer als ne zinserhoehung
si señor
schlimmer als ne zinserhoehung
jo bd,
und jeder merkt das auch sofort....
Der 10k CSH Kollege will es aber wissen
und jeder merkt das auch sofort....
Der 10k CSH Kollege will es aber wissen
# 981...denke es wird bald ne Korrektur geben..
Hochtief konkretisiert: Jahresergebnis 04 steigt um mehr als 50%
Hochtief konkretisiert: Jahresergebnis 04 steigt um mehr als 50%
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Jahresergebnis der Hochtief AG, Essen,
wird nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Hans-Peter Keitel in diesem
Jahr um deutlich mehr als 50% klettern. In einer Telefonkonferenz
konkretisierte Keitel am Donnerstag damit die bisherige Prognose, derzufolge
es 2004 ein Plus beim Nettogewinn "im oberen zweistelligen Prozentbereich"
geben werde. +++ Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/6.5.2004/hei/rio
Hochtief konkretisiert: Jahresergebnis 04 steigt um mehr als 50%
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Jahresergebnis der Hochtief AG, Essen,
wird nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Hans-Peter Keitel in diesem
Jahr um deutlich mehr als 50% klettern. In einer Telefonkonferenz
konkretisierte Keitel am Donnerstag damit die bisherige Prognose, derzufolge
es 2004 ein Plus beim Nettogewinn "im oberen zweistelligen Prozentbereich"
geben werde. +++ Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/6.5.2004/hei/rio
In der Schweiz kostet der Liter 0,93 Cent z.Z... in Konstanz 1,20!
Wie sieht es denn in Spanien aus
Wie sieht es denn in Spanien aus
Moin Leute
top
keine ahnung
ich tanke immer fuer 10 €
bleifrei eurosuper 86 cent
keine ahnung
ich tanke immer fuer 10 €
bleifrei eurosuper 86 cent
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