GAP AG - Verdoppelungschance?!?!?!?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.04 17:55:47 von
neuester Beitrag 22.09.04 13:42:25 von
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GAP vor Kapitalerhöhung
Die GAP AG (DE0005801500; akt. Kurs: 0,51 EUR) steht unmittelbar
vor einer kleinen Kapitalerhöhung. Das hören wir aus Bankenkreisen.
Etwas unter 500.000 Aktien werden demnach den Aktionären angeboten
zum gesetzlichen Mindestpreis von 1 EUR. Beachten Sie den
aktuellen Börsenkurs! Wie wir hören, soll ein Grossaktionär die Kapitalerhöhung
garantieren. Wir vermuten, dass die Stücke komplett in
die Hände eines strategischen Investors wandern. Dass Kleinaktionäre
ihr Bezugsrecht wahrnehmen, ist angesichts des aktuellen
Kurses sehr unwahrscheinlich.
Richtig interessant dürfte es werden, wenn das Joint-Venture mit der
skandinavischen TJ Group unter Dach und Fach ist. Dies dürfte im
Frühsommer der Fall sein. Innerhalb der GAP werden dann Umsätze
von mind. 15 Mio. EUR erwartet, die Umsatzrendite wird bei knackigen
20% gesehen. Das bleibt natürlich erstmal abzuwarten, aber zumindest
die Gedys Intraware GmbH (100%-Tochter der GAP) erwirtschaftet
bereits jetzt eine höhere Rendite. Im Zuge von Kapitalmassnahmen,
die im Zusammenhang mit dem Joint-Venture stehen,
sehen wir die Aktienzahl von derzeit ca. 5,4 Mio. auf gut 10 Mio.
steigen. Auf dieser Basis wäre GAP beim aktuellen Kurs rund 5 Mio.
EUR wert. Der auf GAP entfallende Gewinn des Joint-Ventures betrüge
rund 1,5 Mio. EUR (wenn Sie von einer 50/50-Verteilung ausgehen).
Ob dies alles letztlich wirklich so kommt, können wir nicht beurteilen.
Zumindest wird aber die Unternehmensstory etwa in dieser Art präsentiert
werden. Und darauf kommt es zunächst an. So betrachtet hat
die Aktie zumindest kein signifikantes Abwärtspotenzial.
So gaaaaaaaaaaaaanz langsam kommt auch ein wenig Umsatz rein:
Zeit Letzter Volumen Börse
16:46:00 0,55 4 700 Frankfurt
16:40:00 0,53 6 000 Frankfurt
13:13:00 0,51 100 Frankfurt
10:40:00 0,50 2 188 Frankfurt
09:22:00 0,49 2 228 Frankfurt
09:03:00 0,48 1 500 Frankfurt
Die entsprechende Meldung steht wohl schon in den Startlöchern
Die GAP AG (DE0005801500; akt. Kurs: 0,51 EUR) steht unmittelbar
vor einer kleinen Kapitalerhöhung. Das hören wir aus Bankenkreisen.
Etwas unter 500.000 Aktien werden demnach den Aktionären angeboten
zum gesetzlichen Mindestpreis von 1 EUR. Beachten Sie den
aktuellen Börsenkurs! Wie wir hören, soll ein Grossaktionär die Kapitalerhöhung
garantieren. Wir vermuten, dass die Stücke komplett in
die Hände eines strategischen Investors wandern. Dass Kleinaktionäre
ihr Bezugsrecht wahrnehmen, ist angesichts des aktuellen
Kurses sehr unwahrscheinlich.
Richtig interessant dürfte es werden, wenn das Joint-Venture mit der
skandinavischen TJ Group unter Dach und Fach ist. Dies dürfte im
Frühsommer der Fall sein. Innerhalb der GAP werden dann Umsätze
von mind. 15 Mio. EUR erwartet, die Umsatzrendite wird bei knackigen
20% gesehen. Das bleibt natürlich erstmal abzuwarten, aber zumindest
die Gedys Intraware GmbH (100%-Tochter der GAP) erwirtschaftet
bereits jetzt eine höhere Rendite. Im Zuge von Kapitalmassnahmen,
die im Zusammenhang mit dem Joint-Venture stehen,
sehen wir die Aktienzahl von derzeit ca. 5,4 Mio. auf gut 10 Mio.
steigen. Auf dieser Basis wäre GAP beim aktuellen Kurs rund 5 Mio.
EUR wert. Der auf GAP entfallende Gewinn des Joint-Ventures betrüge
rund 1,5 Mio. EUR (wenn Sie von einer 50/50-Verteilung ausgehen).
Ob dies alles letztlich wirklich so kommt, können wir nicht beurteilen.
Zumindest wird aber die Unternehmensstory etwa in dieser Art präsentiert
werden. Und darauf kommt es zunächst an. So betrachtet hat
die Aktie zumindest kein signifikantes Abwärtspotenzial.
So gaaaaaaaaaaaaanz langsam kommt auch ein wenig Umsatz rein:
Zeit Letzter Volumen Börse
16:46:00 0,55 4 700 Frankfurt
16:40:00 0,53 6 000 Frankfurt
13:13:00 0,51 100 Frankfurt
10:40:00 0,50 2 188 Frankfurt
09:22:00 0,49 2 228 Frankfurt
09:03:00 0,48 1 500 Frankfurt
Die entsprechende Meldung steht wohl schon in den Startlöchern
Sollte der Joint-Venture tatsächlich einen Ergebnisanteil in Höhe von 1,5 Mio. € betragen wäre nicht nur eine Kursverdoppelung denkbar!
Und genau das wird sich wohl auch der Grossaktionär, der die 500.000 neuen Aktien zeichnen will, denken.
Und genau das wird sich wohl auch der Grossaktionär, der die 500.000 neuen Aktien zeichnen will, denken.
Eben, sonst würde er wohl kaum zum Schnäppchenpreis von 1 Euro zuschlagen
Die derzeitige Marktkapitalisierung beträgt einschl. der heutigen Aufschläge ca. 3 Mio. Euro.
Bei einem Gewinnanteil in Höhe von 1,5 Mio. aus dem JV liegt das aktuelle KGV bei 2!!!
Bei eintretenden der günstigen Prognose kann man den Kurs wohl deutlich mehr zutrauen. Ein KGV von 10 wäre dann allemal angemessen, was einer Kurs "verfünffachung" entspräche.
Bei einem Gewinnanteil in Höhe von 1,5 Mio. aus dem JV liegt das aktuelle KGV bei 2!!!
Bei eintretenden der günstigen Prognose kann man den Kurs wohl deutlich mehr zutrauen. Ein KGV von 10 wäre dann allemal angemessen, was einer Kurs "verfünffachung" entspräche.
Verfünffachen ???
Da hätte ich natürlich auch nichts gegen, wobei mir erst einmal ein kleiner Verdoppler reicht :laugh.
Da hätte ich natürlich auch nichts gegen, wobei mir erst einmal ein kleiner Verdoppler reicht :laugh.
Leute hört bitte mit dem Mist auf.Gap ist eine Tochter von Globalware und das sagt doch alles.
Eben, naemlich, dass Globalware auch steigen wird!!
Fragt doch einfach mal nach WER der tolle Investor ist... darf wahrscheinlich nicht genannt werden, streng geheim - wahrscheinlich auch, wieviel er für die Aktien (Nennwert = 1 Euro) wirklich bezahlt...
habt ihr schon die Stories von Metabox und Co vergessen...?
habt ihr schon die Stories von Metabox und Co vergessen...?
ich möchte mir welche zulegen kriege momentan keine.
die werden richtig abgehen glaube ich,hoffe erst wenn ich drin bin.
die werden richtig abgehen glaube ich,hoffe erst wenn ich drin bin.
Ab dem 28-05-2004 wird das Thema "Kapitalanlagebetrug" am
- Neuen Markt
sowie am
- Grauen Kapitalmarkt
neu definiert sein.
Auch die Verbindungen zu anderen Betrugsfällen sind dann evident.
Hoch interessant ist auch das "Partner-Netzwerk".
Daher nicht verpassen "HV der RTV-AG am 28-05-2004"
- Neuen Markt
sowie am
- Grauen Kapitalmarkt
neu definiert sein.
Auch die Verbindungen zu anderen Betrugsfällen sind dann evident.
Hoch interessant ist auch das "Partner-Netzwerk".
Daher nicht verpassen "HV der RTV-AG am 28-05-2004"
Das kann sich ja sehen lassen!
Aktionärsstruktur:
GlobalWare AG 71,73%
Andere 16,49%
vbv Vitamin B Venture GmbH 11,78%
Stimmt das noch? nur 16,49% "Freefloat"?
GlobalWare AG 71,73%
Andere 16,49%
vbv Vitamin B Venture GmbH 11,78%
Stimmt das noch? nur 16,49% "Freefloat"?
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSM> deutsch
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
Entwicklung der Gesellschaft.
Das Bezugsangebot wird am 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in
der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Die neuen Aktien werden den Aktionären über
die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
Aktien gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
Entwicklung der Gesellschaft.
Das Bezugsangebot wird am 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in
der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Die neuen Aktien werden den Aktionären über
die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
Aktien gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2004
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WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
Entwicklung der Gesellschaft.
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die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.
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Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
Aktien gestellt.
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Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de
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Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GAP AG führt Kapitalerhöhung durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Oberhaching, 04.06.2004 - Der Vorstand der GAP AG für GSM Applikationen und
Produkte (WKN 580150, ISIN: DE0005801500; WKN 580152, ISIN: DE0005801526) hat
mit Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals I
in Höhe von Euro 404.438,00 sowie eines Teils des genehmigten Kapitals II in
Höhe von Euro 45.562,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 12:1
beschlossen. Die Barkapitalerhöhung um Euro 450.000,00 dient der weiteren
Entwicklung der Gesellschaft.
Das Bezugsangebot wird am 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in
der Börsen-Zeitung veröffentlicht. Die neuen Aktien werden den Aktionären über
die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Preis von Euro 1,00
je Aktie ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Dauer von zwei Wochen,
d.h. bis einschließlich 23.06.2004, im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen
Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und
Zeichnungsfrist gezeichnet werden. Durch Ausgabe der 450.000 neuen Aktien erhöht
sich das Grundkapital der Gesellschaft auf Euro 5,85 Mio.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird unmittelbar nach Ausgabe der
Aktien gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching,
Tel.: 089-666695-370, e-mail: ir@gapag.de
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
"Im Vorfeld hat sich ein Investor bereit erklärt, die neuen Aktien zu zeichnen, die nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und Zeichnungsfrist gezeichnet werden."
na besonders heiß scheint der ja nicht auf die Aktien zu sein...
außerdem: warum soll ich 1 Euro für eine Aktie bezahlen??? wegen irgendwelcher ominöser Adhoc-Ankündigungen von bevorstehenden Riesengewinnen? daran glaubt doch sowieso keiner...
na besonders heiß scheint der ja nicht auf die Aktien zu sein...
außerdem: warum soll ich 1 Euro für eine Aktie bezahlen??? wegen irgendwelcher ominöser Adhoc-Ankündigungen von bevorstehenden Riesengewinnen? daran glaubt doch sowieso keiner...
Jaja, meckern statt denken ist einfach...
1) Schon mal daran gedacht dass der Investor evtl. keine Bezugsrechte hat, weil er neu einsteigt? Außerdem kannst Du angesichts des Börsenkurses davon ausgehen, dass der Jung einiges an Stücken bekommen wird...
2) Mal einen Blick ins Aktienrecht werfen, dann verstehst Du das auch mit dem 1 Euro... Ob Du die Zahlen willst ist ehrlich gesagt ...egal, solange die Abnahme nicht durch Altaktionäre gezeichneter Aktien vom Investor garantiert ist.
1) Schon mal daran gedacht dass der Investor evtl. keine Bezugsrechte hat, weil er neu einsteigt? Außerdem kannst Du angesichts des Börsenkurses davon ausgehen, dass der Jung einiges an Stücken bekommen wird...
2) Mal einen Blick ins Aktienrecht werfen, dann verstehst Du das auch mit dem 1 Euro... Ob Du die Zahlen willst ist ehrlich gesagt ...egal, solange die Abnahme nicht durch Altaktionäre gezeichneter Aktien vom Investor garantiert ist.
ich denke, dass der kurs heute auf 0,75-0,9 klettern könnte!!
werde mir mal welche für 0,5x gönnen !
werde mir mal welche für 0,5x gönnen !
#17
ja, ja - schon mal daran gedacht, dass der Investor doch Bezugsrechte hat oder ob es ihn überhaupt gibt? an dieser Stelle sei an Metabox un Co erinnert - da wurde eine KE durchgeführt bei der nur auf den durch die Ankündigung erhoffte Steigerung des Kurses spekuliert wurde... hat aber nicht richtig geklappt Wer ist denn der tolle Investor? wieviel bezahlt er denn?
Ich will ja nicht bestreiten, dass der Kurs steigen könnte - wenn irgendwer Aktien übernimmt will er sie ja auch teurer wieder verkaufen - bin aber halt mit ominösen ungenannten Investoren etwas vorsichtiger...
ja, ja - schon mal daran gedacht, dass der Investor doch Bezugsrechte hat oder ob es ihn überhaupt gibt? an dieser Stelle sei an Metabox un Co erinnert - da wurde eine KE durchgeführt bei der nur auf den durch die Ankündigung erhoffte Steigerung des Kurses spekuliert wurde... hat aber nicht richtig geklappt Wer ist denn der tolle Investor? wieviel bezahlt er denn?
Ich will ja nicht bestreiten, dass der Kurs steigen könnte - wenn irgendwer Aktien übernimmt will er sie ja auch teurer wieder verkaufen - bin aber halt mit ominösen ungenannten Investoren etwas vorsichtiger...
ja, ich weiß, ganz Deutschland besteht nur aus Kriminellen, kein Thema. Vorsicht ist ja schön und gut, ich bin auch vorsichtig, aber wer an der Börse zu vorsichtig ist gewinnt auch nix (3 Euro ins Phrasenschwein...).
@Proto
Auch wenn er Bezugsrechte hat, kann er doch Interesse haben, seinen Anteil zu erhöhen.
Ich finde den Weg von GAP besser als - wie sonst auch üblich - eine KE unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu machen.
Du brauchst ja nicht zu zeichnen.
Auch wenn er Bezugsrechte hat, kann er doch Interesse haben, seinen Anteil zu erhöhen.
Ich finde den Weg von GAP besser als - wie sonst auch üblich - eine KE unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu machen.
Du brauchst ja nicht zu zeichnen.
Das die GAP AG ein bisschen mehr Liquidiät gebrauchen kann war jedem Investor hoffentlich klar und wurde vor kurzen doch dem BefaFaktor bereits avisiert.
Das die GAP AG dies über diesen Weg machen wird, ist durchaus lobenswert. Nicht den kleinen Aktionär abzocken, indem man vorher den Kurs in die Höhe treibt und dann auf überteuertem Niveau eine KE durchführt, sondern den Kurs auf niedrigem Niveau belasend einen Investor die nicht ausgeführten Bezugrechte zur Verfügung zu stellen ist für alle Marktteilnehmer der fairste Weg.
Wer hält eigentlich den größten Anteil an GAP? Die Globalware ist Hauptanteilseigner und die haben offentsichtlich einen Investor für GAP begeistern können, der insbesondere die Aussichten aus dem JointVenture zur Kapitalanlage nutzt.
Spätestens nach erfolgter KE wird der Kurs wie gestern bei Netlife angemessen steigen. Und sollten dann auch kurzfristig erste Erfolge aus dem JV folgen ist ein rasanter Kursanstieg zu erwarten. Ich bleibe dabei...
Das die GAP AG dies über diesen Weg machen wird, ist durchaus lobenswert. Nicht den kleinen Aktionär abzocken, indem man vorher den Kurs in die Höhe treibt und dann auf überteuertem Niveau eine KE durchführt, sondern den Kurs auf niedrigem Niveau belasend einen Investor die nicht ausgeführten Bezugrechte zur Verfügung zu stellen ist für alle Marktteilnehmer der fairste Weg.
Wer hält eigentlich den größten Anteil an GAP? Die Globalware ist Hauptanteilseigner und die haben offentsichtlich einen Investor für GAP begeistern können, der insbesondere die Aussichten aus dem JointVenture zur Kapitalanlage nutzt.
Spätestens nach erfolgter KE wird der Kurs wie gestern bei Netlife angemessen steigen. Und sollten dann auch kurzfristig erste Erfolge aus dem JV folgen ist ein rasanter Kursanstieg zu erwarten. Ich bleibe dabei...
@Profitcenter
Glaubst Du eigentlich den Unsinn, den Du schreibst? Auf der letzten HV wurde ein Kapitalschnitt beschlossen und anschließende Kapitalerhhöhungen genehmigt. Der Kapitalschnitt wäre auch durchgeführt worden, wenn er nicht durch Anfechtungsklagen blockiert worden wäre.
Wie heißt der Investor? Gibt es vertragliche Vereinbarungen, die erfüllt werden müssen, bevor der Investor einsteigt? Bei Adori wurde ähnliche Kapitalerhöhung angekündigt. Dabei wurde der Name des Investors bekanntgegeben, nur gezahlt hat der nie. Außerdem geht es nur um ca. 450.000 Euro. Bei der Globalware scheint man die dringend zu benötigen. Möglicherweise sind andere Wege, um Liquidität zu beschaffen, verschlossen.
Glaubst Du eigentlich den Unsinn, den Du schreibst? Auf der letzten HV wurde ein Kapitalschnitt beschlossen und anschließende Kapitalerhhöhungen genehmigt. Der Kapitalschnitt wäre auch durchgeführt worden, wenn er nicht durch Anfechtungsklagen blockiert worden wäre.
Wie heißt der Investor? Gibt es vertragliche Vereinbarungen, die erfüllt werden müssen, bevor der Investor einsteigt? Bei Adori wurde ähnliche Kapitalerhöhung angekündigt. Dabei wurde der Name des Investors bekanntgegeben, nur gezahlt hat der nie. Außerdem geht es nur um ca. 450.000 Euro. Bei der Globalware scheint man die dringend zu benötigen. Möglicherweise sind andere Wege, um Liquidität zu beschaffen, verschlossen.
Kalchas
Natürlich glaube ich daran, was ich schreibe! Und dieses kann ich auch noch nachvollziehbar bzw. schlüssig erläutern, was ich bei Dir leider vermisse.
Die Globalware hat vor einiger Zeit ein Übernahmeangebot für die GAP AG abgegeben, welches offensichtlich einige Aktionäre angenommen haben, so dass Globalware aktuell die Mehrheit an GAP hält. Ich denke zwischen 60 und 70 % müsste sich der Anteil bewegen. Genauere Aussagen dazu sind mir leider nicht bekannt.
Wenn die GAP nunmehr eine Kapitalerhöhung zu einen Euro plant, sind in erster Linie die Hauptaktionäre gefordert. Also die Globalware selber, deshalb vermute ich auch, dass der Investor aus den Reihen der Globalware AG kommen wird. Ansonsten würde doch die vor kurzem durchgeführte Übernahme zu ca. 60 - 70 Cent überhaupt keinen Sinn ergeben. Oder würdest Du ein Unternehmen kaufen bzw. den Mehrheitsanteil übernehmen, wenn Du nicht davon ausgehen würdest das Du mit diesem Unternehmen Geld verdienen kannst?! Das JointVenture zeigt ja auch einen Weg auf, wie dieses gelingen könnte!
Alles andere wäre aus Sicht der Globalware auch wirtschaftlich völliger Blödsinn. Deiner Argumentation zu folge erwirbt Globalware ein Unternehmen um es dann auszuplündern oder in die Insolvenz zu führen! Sehr logisch! Erläutere doch mal nachvollziehbar warum die Globalware diesen Weg wählen sollte.
Übrigens ist der HV-Beschluss, der den Weg für einen Kapitalschnitt mit anschl. Kapitalerhöhung freimachen sollte, ein - entsprechend der Rahmenbedingungen – gangbarer Weg um ein Unternehmen wieder mit entsprechendem Eigenkapital auszustatten. Natürlich hätte das "alle" Aktionäre getroffen. Aber wie man sieht hat die GAP jetzt zumindest kurzfristig einen anderen Weg gefunden. Von dieser Maßnahme profitieren in erster Linie die Aktionäre, die nicht an der KE teilnehmen werden. Aber vermutlich mittelfristig auch der Investor, denn wird sich vorher genau über die Chancen und auch Risiken seines Investments informiert haben wobei dieses vermutlich nicht notwendig sein wird, da dieser Investor aus den Reihen der Globalware kommen wird, welches als sehr positives Signal zu werten ist.
Kennst du außerdem das Wertgutachten zur GAP AG? Dort wird die Werthaltigkeit der GAP mit deutlich über einen Euro angesetzt. Deshalb hat der Vorstand der GAP auch den freien Aktionären empfohlen, dass Übernahmeangebot nicht anzunehmen.
Zu deiner Annahme die Globalware könnte sich über diesen Weg Kapital für die eigene Kasse beschaffen, ergibt überhaupt keinen Sinn, denn wenn wie von mir vermutet, der Investor aus den Reihen der Globalware stammt könnte Sie das Kapital auch direkt in Richtung Gobalware fließen lassen.
Deine Argumentation macht deshalb überhaupt keinen Sinn. Die GAP benötigt dringend Kapital um das JointVenture anzutreiben und so endlich erfolgreich zu werden.
Warte mal die nächsten Woche ab, wenn es zu ersten erfolgreichen Geschäftsabschlüssen kommt und die sehr ambitionierten Ziele des JointVentures erste Früchte tragen werden. Und dann weißt du auch warum der Investor sich zu einen Euro je Aktie an das Unternehmen beteiligt hat.
Natürlich glaube ich daran, was ich schreibe! Und dieses kann ich auch noch nachvollziehbar bzw. schlüssig erläutern, was ich bei Dir leider vermisse.
Die Globalware hat vor einiger Zeit ein Übernahmeangebot für die GAP AG abgegeben, welches offensichtlich einige Aktionäre angenommen haben, so dass Globalware aktuell die Mehrheit an GAP hält. Ich denke zwischen 60 und 70 % müsste sich der Anteil bewegen. Genauere Aussagen dazu sind mir leider nicht bekannt.
Wenn die GAP nunmehr eine Kapitalerhöhung zu einen Euro plant, sind in erster Linie die Hauptaktionäre gefordert. Also die Globalware selber, deshalb vermute ich auch, dass der Investor aus den Reihen der Globalware AG kommen wird. Ansonsten würde doch die vor kurzem durchgeführte Übernahme zu ca. 60 - 70 Cent überhaupt keinen Sinn ergeben. Oder würdest Du ein Unternehmen kaufen bzw. den Mehrheitsanteil übernehmen, wenn Du nicht davon ausgehen würdest das Du mit diesem Unternehmen Geld verdienen kannst?! Das JointVenture zeigt ja auch einen Weg auf, wie dieses gelingen könnte!
Alles andere wäre aus Sicht der Globalware auch wirtschaftlich völliger Blödsinn. Deiner Argumentation zu folge erwirbt Globalware ein Unternehmen um es dann auszuplündern oder in die Insolvenz zu führen! Sehr logisch! Erläutere doch mal nachvollziehbar warum die Globalware diesen Weg wählen sollte.
Übrigens ist der HV-Beschluss, der den Weg für einen Kapitalschnitt mit anschl. Kapitalerhöhung freimachen sollte, ein - entsprechend der Rahmenbedingungen – gangbarer Weg um ein Unternehmen wieder mit entsprechendem Eigenkapital auszustatten. Natürlich hätte das "alle" Aktionäre getroffen. Aber wie man sieht hat die GAP jetzt zumindest kurzfristig einen anderen Weg gefunden. Von dieser Maßnahme profitieren in erster Linie die Aktionäre, die nicht an der KE teilnehmen werden. Aber vermutlich mittelfristig auch der Investor, denn wird sich vorher genau über die Chancen und auch Risiken seines Investments informiert haben wobei dieses vermutlich nicht notwendig sein wird, da dieser Investor aus den Reihen der Globalware kommen wird, welches als sehr positives Signal zu werten ist.
Kennst du außerdem das Wertgutachten zur GAP AG? Dort wird die Werthaltigkeit der GAP mit deutlich über einen Euro angesetzt. Deshalb hat der Vorstand der GAP auch den freien Aktionären empfohlen, dass Übernahmeangebot nicht anzunehmen.
Zu deiner Annahme die Globalware könnte sich über diesen Weg Kapital für die eigene Kasse beschaffen, ergibt überhaupt keinen Sinn, denn wenn wie von mir vermutet, der Investor aus den Reihen der Globalware stammt könnte Sie das Kapital auch direkt in Richtung Gobalware fließen lassen.
Deine Argumentation macht deshalb überhaupt keinen Sinn. Die GAP benötigt dringend Kapital um das JointVenture anzutreiben und so endlich erfolgreich zu werden.
Warte mal die nächsten Woche ab, wenn es zu ersten erfolgreichen Geschäftsabschlüssen kommt und die sehr ambitionierten Ziele des JointVentures erste Früchte tragen werden. Und dann weißt du auch warum der Investor sich zu einen Euro je Aktie an das Unternehmen beteiligt hat.
@Profitcenter
Du weiß überhaupt nicht, was bei dem Unternehmen los ist. Was nutzt Dir ein Wertgutachten aus dem letzten Jahr, wenn inzwischen das ganze Barvermögen der GAP AG durch den Kauf der GedysIntraware an die GlobalWare gegangen ist. Und jetzt, wo keine Liquidität mehr vorhanden ist, versucht man es mit dieser plumpen Masche. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß eine Gesellschaft für 450.000 Euro eine Kapitalerhöhung durchzieht, wenn sie es nicht dringend braucht. Warum nimmt sie die paar Kröten aus dem Umlaufvermögen, z.B. den Bankguthaben? Das kann ich leicht beantworten. Nicht vorhanden. Und welche Bank gibt unter diesen Umständen einen Kredit? Keine.
Ansonsten empfehle ich Dir einfach mal den Thread Thread: INTRAWARE AG________mit neuem Namen in bessere Zukunft!? . Da kannst Du einiges über die Globalware und die GAP erfahren. So ab November 2003 wird es interessant.
Du weiß überhaupt nicht, was bei dem Unternehmen los ist. Was nutzt Dir ein Wertgutachten aus dem letzten Jahr, wenn inzwischen das ganze Barvermögen der GAP AG durch den Kauf der GedysIntraware an die GlobalWare gegangen ist. Und jetzt, wo keine Liquidität mehr vorhanden ist, versucht man es mit dieser plumpen Masche. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß eine Gesellschaft für 450.000 Euro eine Kapitalerhöhung durchzieht, wenn sie es nicht dringend braucht. Warum nimmt sie die paar Kröten aus dem Umlaufvermögen, z.B. den Bankguthaben? Das kann ich leicht beantworten. Nicht vorhanden. Und welche Bank gibt unter diesen Umständen einen Kredit? Keine.
Ansonsten empfehle ich Dir einfach mal den Thread Thread: INTRAWARE AG________mit neuem Namen in bessere Zukunft!? . Da kannst Du einiges über die Globalware und die GAP erfahren. So ab November 2003 wird es interessant.
Kalschas
natürlich brauchen die Geld. Das ist doch nichts neues. Neu ist nur, das sie es auch bekommen und das vermutlich über die Globalware.
Das das Unternehmen einen Leidensweg hinter sich hat macht diese Aktie ja auch realtiv billig!
Ich bin im vorigen Posting nur auf deine nicht nachvollziehbare Argumentation eingegangen und dabei ist es leider auch geblieben!
Begründe doch mal warum jemand dem Unternehmen 500.000 Euro zuführt? Weil es das Unternehmen braucht ist keine Begründung, das wissen wir alle. Aber wer macht das, wenn er davon ausgehen müsste das die Firma sich bald verabschiedet?
natürlich brauchen die Geld. Das ist doch nichts neues. Neu ist nur, das sie es auch bekommen und das vermutlich über die Globalware.
Das das Unternehmen einen Leidensweg hinter sich hat macht diese Aktie ja auch realtiv billig!
Ich bin im vorigen Posting nur auf deine nicht nachvollziehbare Argumentation eingegangen und dabei ist es leider auch geblieben!
Begründe doch mal warum jemand dem Unternehmen 500.000 Euro zuführt? Weil es das Unternehmen braucht ist keine Begründung, das wissen wir alle. Aber wer macht das, wenn er davon ausgehen müsste das die Firma sich bald verabschiedet?
Die Übernahme hatte meiner Meinung nach nur das Ziel an die Barreserven von Gap heranzukommen. Die sind jetzt geplündert. Bevor man Gap jedoch Pleite gehen läßt, versucht man sich nochmal einen Nachschlag zu holen... Deshalb die Versprechnungen von Riiesengewinnen und so; da wurde schon mal vorgebaut.
Denke ohne die Gap-Übernahme wäre Globalware vielleicht schon in der Insolvenz...
Denke ohne die Gap-Übernahme wäre Globalware vielleicht schon in der Insolvenz...
#26
"Begründe doch mal warum jemand dem Unternehmen 500.000 Euro zuführt? "
Wer ist denn der "jemand"??? nehme mal stark an, das sollen Leute wie du sein...
"Begründe doch mal warum jemand dem Unternehmen 500.000 Euro zuführt? "
Wer ist denn der "jemand"??? nehme mal stark an, das sollen Leute wie du sein...
Proto2000
Dazu soll sich ein Investor bereit erklärt haben. Knn doch jeder nachlesen! Die Aktionäre werden eben nicht zur Kasse gebeten, dann hätte man den Kurs wohl auch ersteinmal gepflegt.
Dazu soll sich ein Investor bereit erklärt haben. Knn doch jeder nachlesen! Die Aktionäre werden eben nicht zur Kasse gebeten, dann hätte man den Kurs wohl auch ersteinmal gepflegt.
Das soll ja gerade jeder denken. Ohh, ein Investor bezahlt viel mehr für die Aktien und kauft sie nicht an der Börse für fast die Hälfte - na dann weiß der wohl mehr...
Der Kurs soll ja gerade auf über 1 Euro gebracht werden, so dass der "Investor" - oder wie du vielleicht richtig vermutest: Gobalware selbst - die neuen Aktien über die Börse an die Leute bringen kann...
Der Kurs soll ja gerade auf über 1 Euro gebracht werden, so dass der "Investor" - oder wie du vielleicht richtig vermutest: Gobalware selbst - die neuen Aktien über die Börse an die Leute bringen kann...
Wenn es so wäre hätte Globalware vorher Kurspflege betrieben, das wäre relativ einfach gewesen! Und ausserdem benötigen die wirklich Liquidität und die kann nur über diesen Weg zugeführt werden. Und deshalb wird Globalware dieses auch tun.
@Profitcenter
Die GlobalWare hat praktisch keine Liquidität, die sie zuführen kann. Im Zusammenhang mit dem Verkauf der GedysIntraware an die GAP hat die Globalware eine Patronatserklärung abgegeben. Die müßten die Verluste der GAP sowieso tragen, wenn sie es können. Der Vorgang erinnert doch an die Kapitalerhöhung der Adori im letzten Jahr, Kurs unter 0,40 Euro und Kapitalerhöhung zu 1,30 Euro. Da gab es sogar einen namentlich bekannten Investor, nur eingezahlt hat der nie. Heute ist Adori pleite. Wie heißt denn der neue Investor bei der GAP? Ist die Zusage an Bedingungen geknüpft, z.B. die Höhe des Aktienkurses?
Die GlobalWare hat praktisch keine Liquidität, die sie zuführen kann. Im Zusammenhang mit dem Verkauf der GedysIntraware an die GAP hat die Globalware eine Patronatserklärung abgegeben. Die müßten die Verluste der GAP sowieso tragen, wenn sie es können. Der Vorgang erinnert doch an die Kapitalerhöhung der Adori im letzten Jahr, Kurs unter 0,40 Euro und Kapitalerhöhung zu 1,30 Euro. Da gab es sogar einen namentlich bekannten Investor, nur eingezahlt hat der nie. Heute ist Adori pleite. Wie heißt denn der neue Investor bei der GAP? Ist die Zusage an Bedingungen geknüpft, z.B. die Höhe des Aktienkurses?
Das war die damalige adhoc bei Adori. Da steht sogar mehr drin als in der von der GAP AG. Eingezahlt wurde aber nie. Ich verstehe sowieso nicht, warum jemand, der unbedingt 450.000 Aktien kaufen will, weil er von der Firma überzeugt ist, nicht einfach alle Aktien, die er kriegen kann, an der Börse kauft, z.B. mit einem Limit bei 90 Cents.
DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJ> deutsch
ADORI AG: Änderungen im Rahmen der Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ADORI AG: Änderungen im Rahmen der Kapitalerhöhung
Regensburg,17. Juni 2003 - Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat im Rahmen ihrer derzeit laufenden Barkapitalerhöhung die entstehenden neuen Aktien nach den Aktionären der ADORI AG einer einzelnen Gesellschaft aufgrund einer gezielten Auswahl zur Zeichnung angeboten. Die ADORI AG bietet die nicht durch die Altaktionäre während der veröffentlichten Frist gezeichneten Aktien nicht öffentlich an. Demnach können diese Aktien nach Ablauf der Bezugsfrist weder von Aktionären noch von weiteren Dritten gezeichnet werden.
Die GCS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Herrsching am Ammersee, hat 4,0 Mio. Stück neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 zum Ausgabebetrag von EUR 1,30 aus der Durchführung dieser Kapitalerhöhung gezeichnet. Das gesetzliche Bezugsrecht der Altaktionäre der ADORI AG wird hierdurch nicht eingeschränkt. Die Zeichnung der GCS Vermögensverwaltungs GmbH betrifft nur solche Aktien, die von den Altaktionären der ADORI AG bis zum 19.06.2003 nicht in Anspruch genommen werden.
Informationen zur Barkapitalerhöhung können unter http://www.adori.de abgerufen werden.
Kontakt und weitere Informationen: Christine Meier Corporate Communications ADORI AG Straubinger Straße 81 93055 Regensburg Tel.. 0941/7088-447 Fax: 0941/7088-247 eMail: IR@adori.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:28 17.06.2003
DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJ> deutsch
ADORI AG: Änderungen im Rahmen der Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ADORI AG: Änderungen im Rahmen der Kapitalerhöhung
Regensburg,17. Juni 2003 - Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat im Rahmen ihrer derzeit laufenden Barkapitalerhöhung die entstehenden neuen Aktien nach den Aktionären der ADORI AG einer einzelnen Gesellschaft aufgrund einer gezielten Auswahl zur Zeichnung angeboten. Die ADORI AG bietet die nicht durch die Altaktionäre während der veröffentlichten Frist gezeichneten Aktien nicht öffentlich an. Demnach können diese Aktien nach Ablauf der Bezugsfrist weder von Aktionären noch von weiteren Dritten gezeichnet werden.
Die GCS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Herrsching am Ammersee, hat 4,0 Mio. Stück neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 zum Ausgabebetrag von EUR 1,30 aus der Durchführung dieser Kapitalerhöhung gezeichnet. Das gesetzliche Bezugsrecht der Altaktionäre der ADORI AG wird hierdurch nicht eingeschränkt. Die Zeichnung der GCS Vermögensverwaltungs GmbH betrifft nur solche Aktien, die von den Altaktionären der ADORI AG bis zum 19.06.2003 nicht in Anspruch genommen werden.
Informationen zur Barkapitalerhöhung können unter http://www.adori.de abgerufen werden.
Kontakt und weitere Informationen: Christine Meier Corporate Communications ADORI AG Straubinger Straße 81 93055 Regensburg Tel.. 0941/7088-447 Fax: 0941/7088-247 eMail: IR@adori.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2003
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WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:28 17.06.2003
@Kalchas:
Und existiert die "GCS" noch? Was sagt eigentlich der Insolvenzverwalter dazu?
Und existiert die "GCS" noch? Was sagt eigentlich der Insolvenzverwalter dazu?
@John_Law
Wahrscheinlich gibt es die GCS noch. Da soll es einen Briefkasten bei einer Herrschinger Tankstelle geben (siehe Adori-Threads). Ich glaube allerdings nicht, daß jemand so blöd ist, eine Kapitalerhöhung zu 1,30 Euro zu garantieren, wenn der Kurs unter 0,40 Euro beträgt, und dann keine vertraglichen Bedingungen stellt. Ich nehme mal an, daß diese Bedingungen nicht erfüllt wurden und daß deshalb die Zeichnung hinfällig wurde.
Die Adori hat am 17.2.2004 einen Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Das Amtsgericht Regensburg hat zunächst ein Insolvenzgutachten in Auftrag gegeben. Das kann man sich sparen. Das Vermögen der Adori ist längst in dunklen Kanälen verschwunden.
Mal sehen, wie das bei der Globalware läuft.
Wahrscheinlich gibt es die GCS noch. Da soll es einen Briefkasten bei einer Herrschinger Tankstelle geben (siehe Adori-Threads). Ich glaube allerdings nicht, daß jemand so blöd ist, eine Kapitalerhöhung zu 1,30 Euro zu garantieren, wenn der Kurs unter 0,40 Euro beträgt, und dann keine vertraglichen Bedingungen stellt. Ich nehme mal an, daß diese Bedingungen nicht erfüllt wurden und daß deshalb die Zeichnung hinfällig wurde.
Die Adori hat am 17.2.2004 einen Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Das Amtsgericht Regensburg hat zunächst ein Insolvenzgutachten in Auftrag gegeben. Das kann man sich sparen. Das Vermögen der Adori ist längst in dunklen Kanälen verschwunden.
Mal sehen, wie das bei der Globalware läuft.
@Kalchas
Wie erklärst Du Dir, dass heute 10.000 Stück GAP gehandelt wurden?
Wie erklärst Du Dir, dass heute 10.000 Stück GAP gehandelt wurden?
@John_Law
Da hat es Käufer und Verkäufer gegeben. Wer das bessere Geschäft gemacht hat, weiß man nicht.
Gewinne bei GAP kann man nicht mit dem Großaktionär GlobalWare machen, sondern nur gegen diesen. Bei einer Rückabwicklung des Kaufs der GedysIntraware von der GlobalWare hätte die GAP sofort wieder ein Barvermögen von ca. 4 Mio. Euro und keine Schulden. Das wäre mehr als die gesamte Börsenkapitalisierung.
Die GlobalWare hat im Zuge der Übernahme auch die GAP-Aktien der Adori übernommen. Da Adori sehr viel mehr bezahlt hatte, bezweifle ich, daß das Geschäft zu dem damaligen Übernahmepreis abgewickelt wurde. Pikanterweise streitet sich GAP u.a. mit dem Vorstand Kagerer der Adori, der bei der versuchten Übernahme der GAP AG durch Adori zeitweise Vorstandsvorsitzender der GAP AG war, um 3 Mio. Euro, die bei der GAP AG unter seiner Verantwortung verschwunden sind, vor Gericht. Da liegt es doch nahe, daß diese 3 Mio. Euro Bestandteil des Deals waren. Vielleicht war Kagerer bereit die Aktien billig abzutreten, aber 1,5 Mio Euro (zwei Angeklagte) wird er sicher nicht zahlen wollen. Da wird er sich wohl abgesichert haben. Wahrscheinlich wird die GAP AG irgendwann erklären, daß diese 3 Mio. Euro - leider, leider - nicht einzutreiben sind. Falls ein höherer Übernahmepreis nachgewiesen werden kann, so müßte den Aktionären ein Angebot in dieser Höhe gemacht werden. Damals sind noch andere Großaktionäre ausgestiegen, u.a. ein Venture Capitalist. Auch da habe ich Zweifel, ob die nur den angebotenen Übernahmepreis erhalten haben.
Da hat es Käufer und Verkäufer gegeben. Wer das bessere Geschäft gemacht hat, weiß man nicht.
Gewinne bei GAP kann man nicht mit dem Großaktionär GlobalWare machen, sondern nur gegen diesen. Bei einer Rückabwicklung des Kaufs der GedysIntraware von der GlobalWare hätte die GAP sofort wieder ein Barvermögen von ca. 4 Mio. Euro und keine Schulden. Das wäre mehr als die gesamte Börsenkapitalisierung.
Die GlobalWare hat im Zuge der Übernahme auch die GAP-Aktien der Adori übernommen. Da Adori sehr viel mehr bezahlt hatte, bezweifle ich, daß das Geschäft zu dem damaligen Übernahmepreis abgewickelt wurde. Pikanterweise streitet sich GAP u.a. mit dem Vorstand Kagerer der Adori, der bei der versuchten Übernahme der GAP AG durch Adori zeitweise Vorstandsvorsitzender der GAP AG war, um 3 Mio. Euro, die bei der GAP AG unter seiner Verantwortung verschwunden sind, vor Gericht. Da liegt es doch nahe, daß diese 3 Mio. Euro Bestandteil des Deals waren. Vielleicht war Kagerer bereit die Aktien billig abzutreten, aber 1,5 Mio Euro (zwei Angeklagte) wird er sicher nicht zahlen wollen. Da wird er sich wohl abgesichert haben. Wahrscheinlich wird die GAP AG irgendwann erklären, daß diese 3 Mio. Euro - leider, leider - nicht einzutreiben sind. Falls ein höherer Übernahmepreis nachgewiesen werden kann, so müßte den Aktionären ein Angebot in dieser Höhe gemacht werden. Damals sind noch andere Großaktionäre ausgestiegen, u.a. ein Venture Capitalist. Auch da habe ich Zweifel, ob die nur den angebotenen Übernahmepreis erhalten haben.
Auf jeden Fall interessant. Aber Globalware wird wohl kaum zahlen können.
Wo ist eigentlich das Geld geblieben, das Globalware von GAP erhalten hat?
Wo ist eigentlich das Geld geblieben, das Globalware von GAP erhalten hat?
@John_Law
Die GAP-Übernahme wurde finanziert durch einen Kredit in Höhe von 3.240.000 Euro. Kreditgeber war angeblich ein internationaler Fond auf den Cayman Islands. Dies stand so im Übernahmeangebot der GlobalWare. Der Kredit lief am 30.11.2003 aus. Kurz vorher verkaufte die GlobalWare die GedysIntraware an GAP. Wo werden wohl diese Millionen geblieben sein?
Außerdem mußte zum 31.3.2004 von der GlobalWare ein Darlehen in Höhe von 3,5 Mio. Euro zurückgezahlt werden. Ansonsten wären die Rechte an Logos verloren gegangen. Das wäre sicher das Ende gewesen. Dann hätte man den HLT-Bereich auf 0 Euro abschreiben müssen. Wider Erwarten konnte der Kredit verlängert werden. Der Zinssatz ist unbekannt. Im Risikobericht des vor kurzem erschienenen Geschäftsbericht der GlobalWare steht dann. "Sollte wie beabsichtigt, eine teilweise Tilgung des zur Sicherung der Rechte an der Logos-Technologie in Anspruch genommenen Darlehens nicht erfolgen, kann sich daraus eine Liquiditätssituation ergeben, die den Unternehmensfortbestand wesentlicher Konzerngesellschaften und/oder der GlobalWare AG gefährdet." Damit besteht die Gefahr, daß das Geld aus der Kapitalerhöhung bei der GAP bei der GlobalWare landet, um dort finanzielle Engpässe zu stopfen. Die GAP ist seit dem Kauf der GlobalIntraware noch mit 3 bis 3,5 Mio. Euro bei der GlobalWare verschuldet.
Falls auf die aus der GAP-Kasse in der Amtszeit des Vorstandsvorsitzenden Kagerers verschwundenen ca. 3 Mio. Euro verzichtet werden sollte (z.B. wegen vertraglicher Absprachen), könnte das BaFin diesen Betrag als Teil des Kaufpreises der GAP-Aktien betrachten. Da die Staatsanwaltschaft gegen die Adori-Verantwortlichen ermittelt, wird ja irgendwann herauskommen, über welche Strohmänner der Deal gelaufen ist. In diesem Fall wäre wegen der Sonderbehandlung eines Aktionärs ein neues Übernahmeangebot fällig. Das müßte dann nach meiner Erinnerung bei ca. 5 Euro liegen. Das kann GlobalWare, wie Du richtig bemerkt hast, nicht bezahlen.
Die GAP-Übernahme wurde finanziert durch einen Kredit in Höhe von 3.240.000 Euro. Kreditgeber war angeblich ein internationaler Fond auf den Cayman Islands. Dies stand so im Übernahmeangebot der GlobalWare. Der Kredit lief am 30.11.2003 aus. Kurz vorher verkaufte die GlobalWare die GedysIntraware an GAP. Wo werden wohl diese Millionen geblieben sein?
Außerdem mußte zum 31.3.2004 von der GlobalWare ein Darlehen in Höhe von 3,5 Mio. Euro zurückgezahlt werden. Ansonsten wären die Rechte an Logos verloren gegangen. Das wäre sicher das Ende gewesen. Dann hätte man den HLT-Bereich auf 0 Euro abschreiben müssen. Wider Erwarten konnte der Kredit verlängert werden. Der Zinssatz ist unbekannt. Im Risikobericht des vor kurzem erschienenen Geschäftsbericht der GlobalWare steht dann. "Sollte wie beabsichtigt, eine teilweise Tilgung des zur Sicherung der Rechte an der Logos-Technologie in Anspruch genommenen Darlehens nicht erfolgen, kann sich daraus eine Liquiditätssituation ergeben, die den Unternehmensfortbestand wesentlicher Konzerngesellschaften und/oder der GlobalWare AG gefährdet." Damit besteht die Gefahr, daß das Geld aus der Kapitalerhöhung bei der GAP bei der GlobalWare landet, um dort finanzielle Engpässe zu stopfen. Die GAP ist seit dem Kauf der GlobalIntraware noch mit 3 bis 3,5 Mio. Euro bei der GlobalWare verschuldet.
Falls auf die aus der GAP-Kasse in der Amtszeit des Vorstandsvorsitzenden Kagerers verschwundenen ca. 3 Mio. Euro verzichtet werden sollte (z.B. wegen vertraglicher Absprachen), könnte das BaFin diesen Betrag als Teil des Kaufpreises der GAP-Aktien betrachten. Da die Staatsanwaltschaft gegen die Adori-Verantwortlichen ermittelt, wird ja irgendwann herauskommen, über welche Strohmänner der Deal gelaufen ist. In diesem Fall wäre wegen der Sonderbehandlung eines Aktionärs ein neues Übernahmeangebot fällig. Das müßte dann nach meiner Erinnerung bei ca. 5 Euro liegen. Das kann GlobalWare, wie Du richtig bemerkt hast, nicht bezahlen.
Kalchas
Deine Argumentation ist nicht ganz abwegig! Leider muss man bei derart kleinen AGs jederzeit mit "Besonderheiten" rechnen. Also grundsätzlich ist deine Einschätzung ein mögliches Scenario.
Aber es gibt natürlich auch andere Scenarien! Die Globalware hat GAP übernommen ist also mehrheitlich beteiligt und profitiert somit auch entsprechend von GAP. Warum sollt man da noch die wenigen freien Aktionäre ausschliessen?
Und was denkst du über das JointVenture, denn das ist doch die eigentliche Story bei GAP.
Wie erfolgreich war denn deiner Meinung nach das Plündern der GAP-Kasse? Und was hat deiner Meinung nach Globalware für die mehrheitliche Übernahme der GAP ausgeben müssen?
Insgesamt sehe ich bei GAP und Globalware auf dem derzeitigen Kursniveau ein sehr gutes Chance/Risikoverhältnis.
Und als Risikovermerk. Wer hier einsteigt, sollte sich auch gut die Kalschas-Beiträge durchlesen, denn diese zeigen sehr gut die Machenschaften einiger Aktiengesellschaften auf, die wir hoffentlich bei GAP und Globalware nicht erleben werden.
Deine Argumentation ist nicht ganz abwegig! Leider muss man bei derart kleinen AGs jederzeit mit "Besonderheiten" rechnen. Also grundsätzlich ist deine Einschätzung ein mögliches Scenario.
Aber es gibt natürlich auch andere Scenarien! Die Globalware hat GAP übernommen ist also mehrheitlich beteiligt und profitiert somit auch entsprechend von GAP. Warum sollt man da noch die wenigen freien Aktionäre ausschliessen?
Und was denkst du über das JointVenture, denn das ist doch die eigentliche Story bei GAP.
Wie erfolgreich war denn deiner Meinung nach das Plündern der GAP-Kasse? Und was hat deiner Meinung nach Globalware für die mehrheitliche Übernahme der GAP ausgeben müssen?
Insgesamt sehe ich bei GAP und Globalware auf dem derzeitigen Kursniveau ein sehr gutes Chance/Risikoverhältnis.
Und als Risikovermerk. Wer hier einsteigt, sollte sich auch gut die Kalschas-Beiträge durchlesen, denn diese zeigen sehr gut die Machenschaften einiger Aktiengesellschaften auf, die wir hoffentlich bei GAP und Globalware nicht erleben werden.
@Profitcenter
Die GlobalWare hat für die GAP AG geboten, weil die Börsenkapitalisierung der GAP AG weit unter dem Umlaufvermögen minus den Schulden lag. Der GlobalWare ging es nur um das Barvermögen in der GAP-Kasse. Da man das Geld nicht einfach überweisen konnte (was hätten wohl die anderen Aktionäre dazu gesagt), hat man den Kauf der GedysIntraware inszeniert. Dafür wurde kein Wertgutachten, sondern nur eine Wertindikation bestellt. Die GedysIntraware ist nie im Leben 7 Mio. Euro wert. Der wesentliche Inhalt der Indikation sowie meinen Kommentar kann im Intraware-Thread (Beiträge 421 und 426) einsehen. Die Wertindikation wurde nicht ausgehändigt, sondern durfte nur auf der HV eingesehen werden. Da habe ich einfach mal mitgeschrieben. Die Versammlung war ja lang genug. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Allein die Durchführung der HV war völlig dilletantisch, ein abschreckendes Beispiel, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte (siehe Beiträge 414 und 416 im Intraware-Thread).
Die Adhoc über die Kooperation mit TJX halte ich für unseriös. Ich verstehe nicht, warum bei diesem Joint Venture die Umsätze steigen sollen, wenn in den Vorjahren die Umsätze laufend gesunken sind. Die Intraware/Globalware hat jedenfalls nie eine Prognose für den CRM-Bereich eingehalten. Außerdem halte ich die Notes-Technologie für veraltet. Selbst IBM als Rechteinhaber setzt im CRM-Bereich nicht auf diese Technologie, sondern auf den Weltmarktführer Siebel. Wenn man unbedingt trotzdem in diesem Joint Venture investiert sein möchte, sollte man TJX kaufen. Die sind größer, werden also bestimmen, wo es lang geht. Die Bilanz ist zwar auch schlecht, aber immer noch viel besser als bei der GlobalWare.
Ehrlich gesagt, würde es mich sehr wundern, wenn es bei der GlobalWare anders läuft als bei Adori.
Die GlobalWare hat für die GAP AG geboten, weil die Börsenkapitalisierung der GAP AG weit unter dem Umlaufvermögen minus den Schulden lag. Der GlobalWare ging es nur um das Barvermögen in der GAP-Kasse. Da man das Geld nicht einfach überweisen konnte (was hätten wohl die anderen Aktionäre dazu gesagt), hat man den Kauf der GedysIntraware inszeniert. Dafür wurde kein Wertgutachten, sondern nur eine Wertindikation bestellt. Die GedysIntraware ist nie im Leben 7 Mio. Euro wert. Der wesentliche Inhalt der Indikation sowie meinen Kommentar kann im Intraware-Thread (Beiträge 421 und 426) einsehen. Die Wertindikation wurde nicht ausgehändigt, sondern durfte nur auf der HV eingesehen werden. Da habe ich einfach mal mitgeschrieben. Die Versammlung war ja lang genug. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Allein die Durchführung der HV war völlig dilletantisch, ein abschreckendes Beispiel, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte (siehe Beiträge 414 und 416 im Intraware-Thread).
Die Adhoc über die Kooperation mit TJX halte ich für unseriös. Ich verstehe nicht, warum bei diesem Joint Venture die Umsätze steigen sollen, wenn in den Vorjahren die Umsätze laufend gesunken sind. Die Intraware/Globalware hat jedenfalls nie eine Prognose für den CRM-Bereich eingehalten. Außerdem halte ich die Notes-Technologie für veraltet. Selbst IBM als Rechteinhaber setzt im CRM-Bereich nicht auf diese Technologie, sondern auf den Weltmarktführer Siebel. Wenn man unbedingt trotzdem in diesem Joint Venture investiert sein möchte, sollte man TJX kaufen. Die sind größer, werden also bestimmen, wo es lang geht. Die Bilanz ist zwar auch schlecht, aber immer noch viel besser als bei der GlobalWare.
Ehrlich gesagt, würde es mich sehr wundern, wenn es bei der GlobalWare anders läuft als bei Adori.
Und was hat Globalware für die Aktien der GAP insgesamt zahlen müssen? Das mußt du gegenrechnen. Auch wenn Globalware da ein Schnäppchen gemacht hat, deiner Aussage zufolge wurde die GAP also unter Preis erworben. Beinhaltet nicht diese Annahme alleine schon Kursphantasie und wenn das JointVenture (zu dem du dich noch nicht geäusserst hast) auch noch einigermassen erfolgreich wird hat der Wert doch durchaus gute Chancen, oder?
Es könnte ja auch sein, dass die Kapitalerhöhung mit dem Joint Venture zusammenhängt und TJX dazu verpflichten mußte, um anschließend die GedysIntraware von der GAP zu kaufen.
Interessant wäre auch, was GAP für die Veräußerung der Telematiksparte (zum 15.04.) bekommen hat und wer das gekauft hat.
Interessant wäre auch, was GAP für die Veräußerung der Telematiksparte (zum 15.04.) bekommen hat und wer das gekauft hat.
@Profitcenter
Die Übernahme hat ca. 3,3 Mio Euro gekostet, soweit ich mich erinnere, wurde also zu Lasten der übrigen GAP-Aktionäre voll aus der GAP-Kasse bezahlt.
@John_Law
Wenn TJX gezeichnet hätte, hätte man das sicherlich mitgeteilt. Das wäre ja eine vertrauensbildende Maßnahme gewesen.
Es wurde nicht das gesamte Telematik-Geschäft verkauft. Das müßte sicherlich auf einer HV genehmigt werden.
Der verkaufte Teil hat einen Umsatz von ca. 2 Mio. Euro. Käufer war die Freequent Holdings plc verkauft, deren Eigentümer die Mandarin Pacific mit Sitz in Hongkong ist. Der bisherige Geschäftsführer Römmen war auch involviert. Das spricht für einen niedrigen Preis, ich vermute auf jeden Fall weniger als 500000 Euro. Das kannst Du auf der HV für dieses Geschäftsjahr erfragen. Dann heißt es bestimmt, über den Preis wurde mit dem Käufer Stillschweigen vereinbart.
Die Übernahme hat ca. 3,3 Mio Euro gekostet, soweit ich mich erinnere, wurde also zu Lasten der übrigen GAP-Aktionäre voll aus der GAP-Kasse bezahlt.
@John_Law
Wenn TJX gezeichnet hätte, hätte man das sicherlich mitgeteilt. Das wäre ja eine vertrauensbildende Maßnahme gewesen.
Es wurde nicht das gesamte Telematik-Geschäft verkauft. Das müßte sicherlich auf einer HV genehmigt werden.
Der verkaufte Teil hat einen Umsatz von ca. 2 Mio. Euro. Käufer war die Freequent Holdings plc verkauft, deren Eigentümer die Mandarin Pacific mit Sitz in Hongkong ist. Der bisherige Geschäftsführer Römmen war auch involviert. Das spricht für einen niedrigen Preis, ich vermute auf jeden Fall weniger als 500000 Euro. Das kannst Du auf der HV für dieses Geschäftsjahr erfragen. Dann heißt es bestimmt, über den Preis wurde mit dem Käufer Stillschweigen vereinbart.
Laut Adhoc sollte das Bezugsangebot bis zum 08. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger und in der Börsen-Zeitung veröffentlicht werden. Das ist heute. Zumindest im elektronischen Bundesanzeiger habe ich unter GAP und Kapitalerhöhung bisher keinen Eintrag gefunden.
Tja Kalchas, deine Recherche im Bundesanzeiger hat die gleiche Qualität, wie deine geschäftsschädigenden Äusserungen über Gap/Globalware.
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte
Oberhaching
WKN: 580150 (ISIN: DE0005801500)
WKN: 580152 (ISIN: DE0005801526)
Bezugsangebot an die Aktionäre der GAP AG für GSM Applikationen und Produkte („GAP AG“) zum Bezug von 450.000 neuen Aktien aus der im Juni 2004 beschlossenen Kapitalerhöhung
Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 21. August 2000 wurde der Vorstand bis zum 01. August 2005 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bareinlage einmalig oder mehrmals um bis zu € 404.438,00 zu erhöhen (genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wurde jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht auszunehmen.
Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 21. August 2000 wurde der Vorstand des weiteren ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 01. August 2005 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bar- und oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals um bis zu € 1.617.753,00 zu erhöhen (genehmigtes Kapital II). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wurde jedoch ebenfalls ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Vorstehende Ermächtigungen wurden am 11. September 2000 in das Handelsregister der Gesellschaft eingetragen.
Der Vorstand hat am 02. Juni 2004 beschlossen, das genehmigte Kapital I in Höhe von € 404.438,-- und das genehmigte Kapital II in Höhe von € 45.562,00 auszuschöpfen und das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von € 5.400.000,00 um € 450.000,00 auf € 5.850.000,00 gegen Bareinlage durch Ausgabe von 450.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum rechnerischen Nennwert von € 1,00 je Stückaktie mit Gewinnbezugsberechtigung ab 01. Januar 2004 zu erhöhen. Der Aufsichtsrat hat diesem Vorstandsbeschluss mit Beschluss vom 03. Juni 2004 zugestimmt.
Die Aktien werden zu einem Betrag von € 1,00 ausgegeben und den Aktionären im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu einer neuen Aktie (12 : 1) angeboten. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge wurde ausgeschlossen. Innerhalb der Bezugsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen ersatzlos. Ein börslicher Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Ein Verkauf des Bezugsrechts über die Börse ist daher nicht möglich.
Wir fordern unsere Aktionäre hiermit auf, zwecks Vermeidung des Ausschlusses ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien in der Zeit vom
08. Juni 2004 bis 23. Juni 2004 (einschließlich)
bei der Gesellschaft (GAP AG für GSM Applikationen und Produkte, Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching) durch Einreichung eines vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Zeichnungsscheins im Original und doppelter Ausfertigung auszuüben und den Bezugspreis bis spätestens 23. Juni 2004 auf das Sonderkonto „Kapitalerhöhung“ der Gesellschaft Nr. 25193.3 bei der Credit Suisse Deutschland AG, Niederlassung Frankfurt, BLZ 501 205 00 einzuzahlen. Zeichnungsscheine sind bei der Gesellschaft erhältlich (Tel.: +49 (0) 89/66 66 95 - 370, Fax: +49 (0) 89/66 66 95 - 550, Internet: www.gapag.de, E-Mail: aktienbezug@gapag.de. Bezugsberechtigt sind alle Aktionäre, die durch eine Depotbestätigung nachweisen, dass sie am 7. Juni 2004 vor Börsenschluss Aktionäre der GAP AG waren.
Jeder Aktionär kann während der Bezugsfrist über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 12 : 1 entfallenden Bezug hinaus eine weitere verbindliche Bezugsorder abgeben und diese an die GAP AG übermitteln. Nicht von Aktionären bezogene Aktien werden anschließend im Rahmen einer Privatplatzierung ausgewählten Investoren zur Zeichnung angeboten. Ein öffentliches Angebot findet nicht statt. Bei der Zuteilung werden nach Zuteilung der aufgrund von Bezugsrechten bezogenen Aktien Zeichnungen und Bezugserklärungen von Aktionären vor denjenigen Dritter berücksichtigt. Zeichnungen im Überbezug von Aktionären untereinander werden in der Reihenfolge der Zeichnung berücksichtigt, ebenso Zeichnungen von Dritten im Rahmen der Privatplatzierung.
Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde unter der ISIN DE000A0A8FV2 verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht. Die neuen Aktien werden erst nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung im Handelsregister, Herstellung der Girosammelverwahrung und Zulassung zum Börsenhandel ausgeliefert. Die Lieferung der neuen Aktien erfolgt daher voraussichtlich nicht vor der 34. KW.
Die jungen Aktien sollen gemäß § 51 Abs. 4 BörsG, § 69 Abs. 1 BörsO der Frankfurter Wertpapierbörse i.V.m. § 45 Nr. 3b BörsZulV unter Befreiung von der Verpflichtung zur Erstellung eines Unternehmensberichts zur Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden. Wird diese Befreiung, aus welchem Grund auch immer, nicht erteilt, erhalten die zeichnenden Aktionäre anstelle börsenzugelassener Aktien nicht börsenzugelassene Aktien. In diesem Fall ist eine Veräußerung der jungen Aktien über die Börse nicht möglich. Sollten vor Einbuchung der Aktien in die Depots der jeweiligen Zeichner bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von neuen Aktien erfüllen zu können.
Der Vorstand
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte
Oberhaching
WKN: 580150 (ISIN: DE0005801500)
WKN: 580152 (ISIN: DE0005801526)
Bezugsangebot an die Aktionäre der GAP AG für GSM Applikationen und Produkte („GAP AG“) zum Bezug von 450.000 neuen Aktien aus der im Juni 2004 beschlossenen Kapitalerhöhung
Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 21. August 2000 wurde der Vorstand bis zum 01. August 2005 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bareinlage einmalig oder mehrmals um bis zu € 404.438,00 zu erhöhen (genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wurde jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht auszunehmen.
Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 21. August 2000 wurde der Vorstand des weiteren ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 01. August 2005 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bar- und oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals um bis zu € 1.617.753,00 zu erhöhen (genehmigtes Kapital II). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand wurde jedoch ebenfalls ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Vorstehende Ermächtigungen wurden am 11. September 2000 in das Handelsregister der Gesellschaft eingetragen.
Der Vorstand hat am 02. Juni 2004 beschlossen, das genehmigte Kapital I in Höhe von € 404.438,-- und das genehmigte Kapital II in Höhe von € 45.562,00 auszuschöpfen und das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von € 5.400.000,00 um € 450.000,00 auf € 5.850.000,00 gegen Bareinlage durch Ausgabe von 450.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum rechnerischen Nennwert von € 1,00 je Stückaktie mit Gewinnbezugsberechtigung ab 01. Januar 2004 zu erhöhen. Der Aufsichtsrat hat diesem Vorstandsbeschluss mit Beschluss vom 03. Juni 2004 zugestimmt.
Die Aktien werden zu einem Betrag von € 1,00 ausgegeben und den Aktionären im Verhältnis von zwölf alten Aktien zu einer neuen Aktie (12 : 1) angeboten. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge wurde ausgeschlossen. Innerhalb der Bezugsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen ersatzlos. Ein börslicher Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Ein Verkauf des Bezugsrechts über die Börse ist daher nicht möglich.
Wir fordern unsere Aktionäre hiermit auf, zwecks Vermeidung des Ausschlusses ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien in der Zeit vom
08. Juni 2004 bis 23. Juni 2004 (einschließlich)
bei der Gesellschaft (GAP AG für GSM Applikationen und Produkte, Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching) durch Einreichung eines vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Zeichnungsscheins im Original und doppelter Ausfertigung auszuüben und den Bezugspreis bis spätestens 23. Juni 2004 auf das Sonderkonto „Kapitalerhöhung“ der Gesellschaft Nr. 25193.3 bei der Credit Suisse Deutschland AG, Niederlassung Frankfurt, BLZ 501 205 00 einzuzahlen. Zeichnungsscheine sind bei der Gesellschaft erhältlich (Tel.: +49 (0) 89/66 66 95 - 370, Fax: +49 (0) 89/66 66 95 - 550, Internet: www.gapag.de, E-Mail: aktienbezug@gapag.de. Bezugsberechtigt sind alle Aktionäre, die durch eine Depotbestätigung nachweisen, dass sie am 7. Juni 2004 vor Börsenschluss Aktionäre der GAP AG waren.
Jeder Aktionär kann während der Bezugsfrist über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 12 : 1 entfallenden Bezug hinaus eine weitere verbindliche Bezugsorder abgeben und diese an die GAP AG übermitteln. Nicht von Aktionären bezogene Aktien werden anschließend im Rahmen einer Privatplatzierung ausgewählten Investoren zur Zeichnung angeboten. Ein öffentliches Angebot findet nicht statt. Bei der Zuteilung werden nach Zuteilung der aufgrund von Bezugsrechten bezogenen Aktien Zeichnungen und Bezugserklärungen von Aktionären vor denjenigen Dritter berücksichtigt. Zeichnungen im Überbezug von Aktionären untereinander werden in der Reihenfolge der Zeichnung berücksichtigt, ebenso Zeichnungen von Dritten im Rahmen der Privatplatzierung.
Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde unter der ISIN DE000A0A8FV2 verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht. Die neuen Aktien werden erst nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung im Handelsregister, Herstellung der Girosammelverwahrung und Zulassung zum Börsenhandel ausgeliefert. Die Lieferung der neuen Aktien erfolgt daher voraussichtlich nicht vor der 34. KW.
Die jungen Aktien sollen gemäß § 51 Abs. 4 BörsG, § 69 Abs. 1 BörsO der Frankfurter Wertpapierbörse i.V.m. § 45 Nr. 3b BörsZulV unter Befreiung von der Verpflichtung zur Erstellung eines Unternehmensberichts zur Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden. Wird diese Befreiung, aus welchem Grund auch immer, nicht erteilt, erhalten die zeichnenden Aktionäre anstelle börsenzugelassener Aktien nicht börsenzugelassene Aktien. In diesem Fall ist eine Veräußerung der jungen Aktien über die Börse nicht möglich. Sollten vor Einbuchung der Aktien in die Depots der jeweiligen Zeichner bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von neuen Aktien erfüllen zu können.
Der Vorstand
@Atavismus
Die haben es aber eilig, brauchen wohl dringend Geld. Die Kapitalerhöhung ist noch nicht mal im Handelsregister eingetragen. Und wenn man Glück hat, werden die Aktien schon in Kalenderwoche 34 geliefert. Schätze mal, das ist so Mitte August. Aber zahlen darf man sicher schon mal. Eine begleitende Bank gibt es auch nicht. Das war sicher zu teuer.
Die haben es aber eilig, brauchen wohl dringend Geld. Die Kapitalerhöhung ist noch nicht mal im Handelsregister eingetragen. Und wenn man Glück hat, werden die Aktien schon in Kalenderwoche 34 geliefert. Schätze mal, das ist so Mitte August. Aber zahlen darf man sicher schon mal. Eine begleitende Bank gibt es auch nicht. Das war sicher zu teuer.
Kalchas, kann es sein, dass du ein persönliches Problem mit Gap/Globalware hast? Vielleicht sind die Leute ja viel cleverer, als du denkst und das JV mit TJ bringt tatsächlich die prognostizierten Gewinne.
Ach ja, du bezeichnest den Kaufpreis für Gedys Intraware als zu teuer. Du begründest aber nicht, wieso er dir zu hoch erscheint. Deine Unternehmensbewertung würde mich mal interessieren. Also, wieviel ist die Gedys wert?
Ach ja, du bezeichnest den Kaufpreis für Gedys Intraware als zu teuer. Du begründest aber nicht, wieso er dir zu hoch erscheint. Deine Unternehmensbewertung würde mich mal interessieren. Also, wieviel ist die Gedys wert?
@Ata: Warum wurde denn kein Bewertungsgutachten vorgelegt?
#Atavismus
@Atavismus
Meine Schätzung für GedysIntraware ist im Intraware-Thread samt Begründung nachzulesen. Die wichtigsten Informationen aus der Indikation stehen da auch. Ich würde die Gesellschaft gar nicht kaufen. Außer der GAP gab es sicher auch keinen interessierten Käufer. Ich halte schon einen Kaufpreis von 1,5 Mio Euro für zu hoch.
Der Ernst ist so clever, daß er noch nicht einmal eine Hauptversammlung veranstalten kann. Ich zitiere mal einfach aus dem Fazit des GSC-Berichts zur HV. "Die Hauptversammlung der GAP AG für GSM Applikationen und Produkte war wiederum kein Ruhmesblatt für die deutsche Aktienkultur. ... Auch von organisatorischer Seite ließ die Hauptversammlung absolut zu wünschen übrig. Eine Abstimmung auf Zuruf bei 60 zu beschließenden Punkten und eine daraus resultierende Dauer der Abstimmung von über vier Stunden ist einer börsennotierten Gesellschaft absolut unwürdig."
Fragen wurden auch nur formal beantwortet und nicht inhaltlich. Es wurde auf der HV vorgetragen, daß der Kauf der GedysIntraware wegen der Höhe des Kaufpreises nach §179 a AktG der Hauptversammlung zur Genehmigung vorgelegt werden mußte. Und als Antwort von Herrn Ernst kam die dämliche Antwort, daß es sich nicht um einen Holzmüller-Fall handele. Das hatte aber niemand behauptet. Beim Fall Holzmüller ging es um den Verkauf/Übertragung von Unternehmensgegenständen, bei der GAP hingegen um den Kauf. Es handelt sich ganz einfach um einen Verstoß gegen das Aktiengesetz.
Meine Schätzung für GedysIntraware ist im Intraware-Thread samt Begründung nachzulesen. Die wichtigsten Informationen aus der Indikation stehen da auch. Ich würde die Gesellschaft gar nicht kaufen. Außer der GAP gab es sicher auch keinen interessierten Käufer. Ich halte schon einen Kaufpreis von 1,5 Mio Euro für zu hoch.
Der Ernst ist so clever, daß er noch nicht einmal eine Hauptversammlung veranstalten kann. Ich zitiere mal einfach aus dem Fazit des GSC-Berichts zur HV. "Die Hauptversammlung der GAP AG für GSM Applikationen und Produkte war wiederum kein Ruhmesblatt für die deutsche Aktienkultur. ... Auch von organisatorischer Seite ließ die Hauptversammlung absolut zu wünschen übrig. Eine Abstimmung auf Zuruf bei 60 zu beschließenden Punkten und eine daraus resultierende Dauer der Abstimmung von über vier Stunden ist einer börsennotierten Gesellschaft absolut unwürdig."
Fragen wurden auch nur formal beantwortet und nicht inhaltlich. Es wurde auf der HV vorgetragen, daß der Kauf der GedysIntraware wegen der Höhe des Kaufpreises nach §179 a AktG der Hauptversammlung zur Genehmigung vorgelegt werden mußte. Und als Antwort von Herrn Ernst kam die dämliche Antwort, daß es sich nicht um einen Holzmüller-Fall handele. Das hatte aber niemand behauptet. Beim Fall Holzmüller ging es um den Verkauf/Übertragung von Unternehmensgegenständen, bei der GAP hingegen um den Kauf. Es handelt sich ganz einfach um einen Verstoß gegen das Aktiengesetz.
Hier noch mal ein Bericht aus der Börsenzeitung vom 26.11.1003. Noch irgendwelche Fragen zur Bewertung der GedysIntraware?
Ein Ende mit Schrecken bei GAP
Mit der Übernahme durch Globalware ist der Kampf um die Kasse entschieden
Von Michael Flämig, München
BörsenZeitung, 26.11.2003
Aktionäre des ehemaligen Neue-Markt-Wertes GAP AG sind Leid gewöhnt. Fast 25 MjII. Euro hatten sie im September 2000 ihrem Unternehmen spendiert, damit diese zum Technologieführer bei Telematik aufsteige. Statt dessen führte ein desorientierter Vorstand die Firma in die Sackgasse und den Aktienkurs in den Keller. Damit nicht genug. Um die gefüllte Kasse der operativen Karteileiche entbrannte ein erbitterter Kampf. Der unverschämt Zugriff der Adori AG wurde bekannterweise abgewehrt, doch seit September hält der IT-Dienstleister Globalware 71 %.
Wer als GAP-Aktionär Infos über sein Unternehmen aus Oberhaching bei München erhalten will, der muss am 27, November die Reise nach Frankfurt auf sich nehmen. Auf der Hauptversammlung am Airport dürften die Aktionäre sich die Augen reiben. Denn GAP soll nicht nur einen anderen Namen erhalten, sondern dürfte auch einen Teil des Bargelds eingebüßt haben. Was ist geschehen?
Am 1. August veröffentlicht Globalware ein Übernahmeangebot an die GAP-Aktionäre. Die Anteilseigner sollen 0,60 Euro je Aktie erhalten. Der gewichtete Börsenkurs der vergangenen drei Monate betrug 0,58 Euro. Am 12.
August empfiehlt der Vorstand, das Übernahmeangebot in der Annahmefrist nicht anzunehmen. Begründung: Der Wirtschaftsprüfer bewerte das Unternehmen mit einem Ertragswert zwischen 1,53 und 2,05 Euro pro Aktie. Selbst der Liquidationswert liege bei 0,63 Euro je Aktie, wenn ein Darlehen von 30,5 Mill. Euro an die Access:Seven GmbH und die Wiman Inc. Unter Adori-Regentschaft ausgereicht nicht zurückgezahlt werde. Sonst betrage er sogar 1,19 Euro. Weil kaum Handel mit GAP-Aktien stattgefunden habe, sei der Börsenkurs kein Indikator, Sollte Globalware jedoch mehr als 50% auf sich vereinen, sollten die Aktionäre in der weiteren Annahmefrist annehmen, so der Vorstand, Begründung: Globalware werde daß Telematikgeschäft nicht mehr betreiben.
Am 1. September hat Globalware hauptsächlich aus Paketvereinbarungen mehr als 50 % erworben oder in Aussicht. Am 29, September halt das Unternehmen 71,7%. Am 22. September wird Globalware-Finanzvorstand Markus Ernst auch zum GAP-Vorstand berufen. Am 10. Oktober lässt Ernst sich mit dem Satz zitieren, dass die wesentlichen GAP-Werte im Cashbestand lägen: „Dabei haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen“. Dem GAP-Bericht zum 30. Juni zufolge betragen die liquiden Mittel 4,8 Mill. Und das Eigenkapital 7 Mill. Euro.
Am 18. November verkauft Globalware ihre Tochter Gedys Intraware GmbH an GAP für 7 Mill. Euro „mit sofortiger Wirkung“. Es werden keine Gedys-Geschäftszahlen veröffentlicht. Die Einheit wird als profitabler Notes-CRM-Spezialist beschrieben.
Am 25. November veröffentlicht Globalware seinen Neunmonats-Bericht. Das Unternehmen inklusive Gedys erlöst 3,3 Mill. Euro. Der Verlust liegt mit 3,4 Mill. Euro höher. Das Segment CRM landet operativ bei minus 2,7 Mill. Euro.
Ernst nennt auf Nachfrage der Börsen-Zeitung keine Gedys-Zahlen. Begründung:
Der richtige Ort dafür sei die Hauptversammlung.
Am 27. November werden die Aktionäre über eine 52-seitige Tagesordnung befinden. Die GAP-Aufsichtsräte Edmund Bernardi, Stefan Berz und Christoph Öfele sollen für das abgelaufende Geschäftsjahr eine Sondervergütung von je 10000 Euro erhalten.
Ein Ende mit Schrecken bei GAP
Mit der Übernahme durch Globalware ist der Kampf um die Kasse entschieden
Von Michael Flämig, München
BörsenZeitung, 26.11.2003
Aktionäre des ehemaligen Neue-Markt-Wertes GAP AG sind Leid gewöhnt. Fast 25 MjII. Euro hatten sie im September 2000 ihrem Unternehmen spendiert, damit diese zum Technologieführer bei Telematik aufsteige. Statt dessen führte ein desorientierter Vorstand die Firma in die Sackgasse und den Aktienkurs in den Keller. Damit nicht genug. Um die gefüllte Kasse der operativen Karteileiche entbrannte ein erbitterter Kampf. Der unverschämt Zugriff der Adori AG wurde bekannterweise abgewehrt, doch seit September hält der IT-Dienstleister Globalware 71 %.
Wer als GAP-Aktionär Infos über sein Unternehmen aus Oberhaching bei München erhalten will, der muss am 27, November die Reise nach Frankfurt auf sich nehmen. Auf der Hauptversammlung am Airport dürften die Aktionäre sich die Augen reiben. Denn GAP soll nicht nur einen anderen Namen erhalten, sondern dürfte auch einen Teil des Bargelds eingebüßt haben. Was ist geschehen?
Am 1. August veröffentlicht Globalware ein Übernahmeangebot an die GAP-Aktionäre. Die Anteilseigner sollen 0,60 Euro je Aktie erhalten. Der gewichtete Börsenkurs der vergangenen drei Monate betrug 0,58 Euro. Am 12.
August empfiehlt der Vorstand, das Übernahmeangebot in der Annahmefrist nicht anzunehmen. Begründung: Der Wirtschaftsprüfer bewerte das Unternehmen mit einem Ertragswert zwischen 1,53 und 2,05 Euro pro Aktie. Selbst der Liquidationswert liege bei 0,63 Euro je Aktie, wenn ein Darlehen von 30,5 Mill. Euro an die Access:Seven GmbH und die Wiman Inc. Unter Adori-Regentschaft ausgereicht nicht zurückgezahlt werde. Sonst betrage er sogar 1,19 Euro. Weil kaum Handel mit GAP-Aktien stattgefunden habe, sei der Börsenkurs kein Indikator, Sollte Globalware jedoch mehr als 50% auf sich vereinen, sollten die Aktionäre in der weiteren Annahmefrist annehmen, so der Vorstand, Begründung: Globalware werde daß Telematikgeschäft nicht mehr betreiben.
Am 1. September hat Globalware hauptsächlich aus Paketvereinbarungen mehr als 50 % erworben oder in Aussicht. Am 29, September halt das Unternehmen 71,7%. Am 22. September wird Globalware-Finanzvorstand Markus Ernst auch zum GAP-Vorstand berufen. Am 10. Oktober lässt Ernst sich mit dem Satz zitieren, dass die wesentlichen GAP-Werte im Cashbestand lägen: „Dabei haben die tatsächlichen Zahlen die Erwartungen erheblich übertroffen“. Dem GAP-Bericht zum 30. Juni zufolge betragen die liquiden Mittel 4,8 Mill. Und das Eigenkapital 7 Mill. Euro.
Am 18. November verkauft Globalware ihre Tochter Gedys Intraware GmbH an GAP für 7 Mill. Euro „mit sofortiger Wirkung“. Es werden keine Gedys-Geschäftszahlen veröffentlicht. Die Einheit wird als profitabler Notes-CRM-Spezialist beschrieben.
Am 25. November veröffentlicht Globalware seinen Neunmonats-Bericht. Das Unternehmen inklusive Gedys erlöst 3,3 Mill. Euro. Der Verlust liegt mit 3,4 Mill. Euro höher. Das Segment CRM landet operativ bei minus 2,7 Mill. Euro.
Ernst nennt auf Nachfrage der Börsen-Zeitung keine Gedys-Zahlen. Begründung:
Der richtige Ort dafür sei die Hauptversammlung.
Am 27. November werden die Aktionäre über eine 52-seitige Tagesordnung befinden. Die GAP-Aufsichtsräte Edmund Bernardi, Stefan Berz und Christoph Öfele sollen für das abgelaufende Geschäftsjahr eine Sondervergütung von je 10000 Euro erhalten.
@all
Mal eine Meinungfrage:
Sollte die Globalware in Zahlungsschwierigkeiten kommen, koennte man dann nicht die GAP AG komlett veraeussern??
Einen Kaeufer zu finden sollte doch nicht so schwierig sein.
Wie sind Eure Meinungen dazu??
Mal eine Meinungfrage:
Sollte die Globalware in Zahlungsschwierigkeiten kommen, koennte man dann nicht die GAP AG komlett veraeussern??
Einen Kaeufer zu finden sollte doch nicht so schwierig sein.
Wie sind Eure Meinungen dazu??
@ooy
Die GlobalWare hat nur ca. 71% der GAP-Aktien. Komplett geht also nicht. Ihren Anteil ja, wenn sie einen Käufer finden. Wenn wirklich verkauft werden muß und kein Käufer gefunden wird, gibt es den Weg über die Börse. Was das für den Kurs der GAP-Aktie bedeuten würde, wenn knapp 4 Mio Aktien auf den Markt kommen, kann sich dann jeder selbst ausrechnen.
Ansonsten warte ich mal auf den GSC-Bericht von der in Kürze stattfindenden GlobalWare-HV. Mal sehen, was die Aktionäre dort von den ganzen Vorgängen halten und ob vom Vorstand wie im letzten Jahr wieder Aktionäre vom Vorstand verbal angegriffen werden.
Die GlobalWare hat nur ca. 71% der GAP-Aktien. Komplett geht also nicht. Ihren Anteil ja, wenn sie einen Käufer finden. Wenn wirklich verkauft werden muß und kein Käufer gefunden wird, gibt es den Weg über die Börse. Was das für den Kurs der GAP-Aktie bedeuten würde, wenn knapp 4 Mio Aktien auf den Markt kommen, kann sich dann jeder selbst ausrechnen.
Ansonsten warte ich mal auf den GSC-Bericht von der in Kürze stattfindenden GlobalWare-HV. Mal sehen, was die Aktionäre dort von den ganzen Vorgängen halten und ob vom Vorstand wie im letzten Jahr wieder Aktionäre vom Vorstand verbal angegriffen werden.
Als es an der deutschen Börse
noch etliche „Cashwerte“ gab,
also Aktien deren Börsenwert
geringer als die Liquiditäts bzw.
Kassenposition der Gesellschaften
ist, geriet der Münchner Telematik-
Spezialist GAP AG (WKN:
580150) ins Visier von ausschlachtungswilligen
Unternehmen
(sogenannte „Raider“). Zunächst
vergriff sich die mehr als
dubiose Adori AG (inzwischen
insolvent) in einer Nacht-und
Nebel-Aktion an Teilen der Kasse.
Die BAFIN sorgte zusätzlich
für Wirbel, indem sie die Adori
erst zu einem Pflichtangebot
zwang und es ihr anschliessend
untersagte, weil die Finanzierung
nicht gesichert war. In der
Zwischenzeit hatte die Globalware
(ehemals Intraware) ein
freiwilliges Übernahmeangebot
in Höhe von 0,60 Euro pro Aktie
unterbreitet. Momentan kontrollieren
Globalware und
„befreundete“ Kreise, darunter
die Beteiligungsgesellschaft vbv
des Globalware-Vorstands Jörg
Ott, über 70% der Anteile der
GAP.
Otts Pläne mit der GAP AG wurden
rasch bekannt. Am Telematik-
Geschäft hatte Globalware
nie Interesse. Es sollte verkauft
werden und die GAP AG als Vehikel
für eine Ausgliederung des
Software-Geschäfts der Globalware
benutzt werden. Vorher
kaufte Ott noch aus der Insolvenzmasse
der Gedys AG Produktrechte
heraus und bündelte
den Bereich in der Gedys Intraware
GmbH. Diese wurden anschließend
an die GAP für 7
Mio. EUR verkauft, wobei 4 Mio.
EUR in bar flossen und 3 Mio.
EUR noch als Verbindlichkeit in
der GAP-Bilanz stehen. Der optisch
zunächst etwas hohe Preis
für die umsatzmäßig kleine Gedys
Intraware (2003er Umsatz
ca. 3,5 Mio. EUR) relativiert sich
bei Berücksichtigung der hohen
Profitabilität mit einer Umsatzrendite
von über 25% (!). Für
2004 ist laut Unternehmenskreisen
ein Umsatzanstieg auf
4,4 Mio. EUR angestrebt und
das Ergebnis soll auf über 1
Mio. EUR ansteigen. Neben dem
allgemein gutem Auftragseingang
soll auch ein Folgeauftrag
eines Dax-Unternehmens die
Geschäfte beflügeln.
Die Ende November 2003 statt-
Einzelpreis: 5,90 Euro ISSN 1612-5762 PREMIUM-Ausgabe Nr. 11/04 vom 09.06.04
GAP AG:
Neubewertung der Aktie notwendig
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München
http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
Seite 1
Seite 2
Der Börsendienst
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München
http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
PREMIUM-Ausgabe Nr. 11/04
vom 09.06.04, Jahrgang 2
gefundene Hauptversammlung
der GAP sollte dem Umbau zustimmen.
Gegen die Beschlüsse wurde
geklagt, und im April hat GAP die
Klagen aus Gründen der Rechtssicherheit
anerkannt. Damit sind
die HV-Beschlüsse nichtig. Eine –
diesmal wasserdichte - HV soll
nun Ende dieses Jahres (wenn es
nicht vorher zu einer außerordentlichen
HV kommt) stattfinden.
Ende April unterzeichnete GAP
und die finnische TJ Group eine
Absichtserklärung (Letter of Intent)
bezüglich eines Joint Ventures.
Ziel des Joint Venture ist die
Bündelung der Kräfte bezüglich
Entwicklung, Marketing und Vertrieb
von Software-Lösungen auf
der Basis von IBM Lotus Domino
und IBM Websphere/J2EE Software-
Servern und das Erlangen
der Marktführerschaft in Europa.
Die Vorteile liegen vor allem in der
Zusammenlegung der Forschung
& Entwicklung und den damit verbundenen
Kosteneinsparungen
sowie einer besseren Verhandlungsposition
gegenüber IBM. Gemeinsam
kämen die beiden bisherigen
Konkurrenten auf einen Umsatz
von über 15 Mio. EUR in diesem
Jahr und 20 Mio. EUR im
nächsten Jahr. Als Umsatzrendite
werden 20% angestrebt, was aufgrund
der Profitabilität der Gedys
Intraware nicht unrealistisch erscheint.
Für GAP-Aktionäre bahnt sich damit
ein guter Deal an. Nach einigen,
im Zusammenhang mit dem
Joint Venture nötigen Kapitalmaßnahmen,
wird die Zahl der GAPAktien
von aktuell 5,85 Mio. vermutlich
auf etwa 10 Mio. Stück
ansteigen. In diesem Zusammenhang
ist laut Unternehmenskreisen
auch zu erwarten, dass die
Globalware neben ihrer Restforderung
aus dem Verkauf der Gedys
Intraware (ca. 3 Mio. EUR) auch
noch eine britische Tochtergesellschaft
(Gedys Discus) einbringt.
Der aktuelle Börsenwert (nach
Kapitalerhöhung) liegt bei aktuell
nur 3,1 Mio. EUR und unter Berücksichtigung
dieser künftigen
Maßnahmen ergibt sich ein Börsenwert
von ca. 5,3 Mio. EUR.
Demgegenüber steht ein konsolidierter
Umsatz von mind. 15 bis
20 Mio. EUR. Der auf die GAP
entfallende Gewinn (50/50-
Aufteilung beim Joint Venture)
würde 1,5 bis 2 Mio. EUR
erreichen. Das entspräche einem
KGV von nur 2,7 bis 3,5.
Noch ist die Story völlig unbekannt.
Gehen Jörg Ott und GAPVorstand
Markus Ernst nach Besiegelung
der Verträge
(voraussichtlich Ende Juni) mit der
Geschichte auf Tour, dürfte es mit
der günstigen Bewertung rasch
ein Ende haben.
Besonderes Vertrauen zeigte
jüngst ein Investor, der eine Kapitalerhöhung
zu 1 EUR garantierte
(aktueller Kurs 55 Cent, in
Deutschland sind Kapitalerhöhungen
unter dem Nennwert verboten,
und der minimale Nennwert
beträgt 1 EUR). Nach unseren Informationen
könnte es sich bei
dem nicht genannten Investor um
die TJ Group handeln.
Unser 3-Monats-Kursziel für die
Aktie liegt bei 0,75 EUR. Bei erfolgreichem
umsetzten der oben
beschriebenen Maßnahmen sind
auch Kurse über der 1,00 Euro-
Marke möglich. Die Aktie eignet
sich nur für spekulative Anleger.
GAP AG
Empfehlung: Kaufen
WKN: 580150
Schlusskurs 08.06.: 0,51 EUR
Stopp-Kurs: 0,40 Euro
Kursziel (3 Mon.): 0,75 EUR
Quelle: b.i.s. börseninformationssysteme AG
GAP AG: Neubewertung steht bevor!
noch etliche „Cashwerte“ gab,
also Aktien deren Börsenwert
geringer als die Liquiditäts bzw.
Kassenposition der Gesellschaften
ist, geriet der Münchner Telematik-
Spezialist GAP AG (WKN:
580150) ins Visier von ausschlachtungswilligen
Unternehmen
(sogenannte „Raider“). Zunächst
vergriff sich die mehr als
dubiose Adori AG (inzwischen
insolvent) in einer Nacht-und
Nebel-Aktion an Teilen der Kasse.
Die BAFIN sorgte zusätzlich
für Wirbel, indem sie die Adori
erst zu einem Pflichtangebot
zwang und es ihr anschliessend
untersagte, weil die Finanzierung
nicht gesichert war. In der
Zwischenzeit hatte die Globalware
(ehemals Intraware) ein
freiwilliges Übernahmeangebot
in Höhe von 0,60 Euro pro Aktie
unterbreitet. Momentan kontrollieren
Globalware und
„befreundete“ Kreise, darunter
die Beteiligungsgesellschaft vbv
des Globalware-Vorstands Jörg
Ott, über 70% der Anteile der
GAP.
Otts Pläne mit der GAP AG wurden
rasch bekannt. Am Telematik-
Geschäft hatte Globalware
nie Interesse. Es sollte verkauft
werden und die GAP AG als Vehikel
für eine Ausgliederung des
Software-Geschäfts der Globalware
benutzt werden. Vorher
kaufte Ott noch aus der Insolvenzmasse
der Gedys AG Produktrechte
heraus und bündelte
den Bereich in der Gedys Intraware
GmbH. Diese wurden anschließend
an die GAP für 7
Mio. EUR verkauft, wobei 4 Mio.
EUR in bar flossen und 3 Mio.
EUR noch als Verbindlichkeit in
der GAP-Bilanz stehen. Der optisch
zunächst etwas hohe Preis
für die umsatzmäßig kleine Gedys
Intraware (2003er Umsatz
ca. 3,5 Mio. EUR) relativiert sich
bei Berücksichtigung der hohen
Profitabilität mit einer Umsatzrendite
von über 25% (!). Für
2004 ist laut Unternehmenskreisen
ein Umsatzanstieg auf
4,4 Mio. EUR angestrebt und
das Ergebnis soll auf über 1
Mio. EUR ansteigen. Neben dem
allgemein gutem Auftragseingang
soll auch ein Folgeauftrag
eines Dax-Unternehmens die
Geschäfte beflügeln.
Die Ende November 2003 statt-
Einzelpreis: 5,90 Euro ISSN 1612-5762 PREMIUM-Ausgabe Nr. 11/04 vom 09.06.04
GAP AG:
Neubewertung der Aktie notwendig
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München
http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
Seite 1
Seite 2
Der Börsendienst
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München
http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
PREMIUM-Ausgabe Nr. 11/04
vom 09.06.04, Jahrgang 2
gefundene Hauptversammlung
der GAP sollte dem Umbau zustimmen.
Gegen die Beschlüsse wurde
geklagt, und im April hat GAP die
Klagen aus Gründen der Rechtssicherheit
anerkannt. Damit sind
die HV-Beschlüsse nichtig. Eine –
diesmal wasserdichte - HV soll
nun Ende dieses Jahres (wenn es
nicht vorher zu einer außerordentlichen
HV kommt) stattfinden.
Ende April unterzeichnete GAP
und die finnische TJ Group eine
Absichtserklärung (Letter of Intent)
bezüglich eines Joint Ventures.
Ziel des Joint Venture ist die
Bündelung der Kräfte bezüglich
Entwicklung, Marketing und Vertrieb
von Software-Lösungen auf
der Basis von IBM Lotus Domino
und IBM Websphere/J2EE Software-
Servern und das Erlangen
der Marktführerschaft in Europa.
Die Vorteile liegen vor allem in der
Zusammenlegung der Forschung
& Entwicklung und den damit verbundenen
Kosteneinsparungen
sowie einer besseren Verhandlungsposition
gegenüber IBM. Gemeinsam
kämen die beiden bisherigen
Konkurrenten auf einen Umsatz
von über 15 Mio. EUR in diesem
Jahr und 20 Mio. EUR im
nächsten Jahr. Als Umsatzrendite
werden 20% angestrebt, was aufgrund
der Profitabilität der Gedys
Intraware nicht unrealistisch erscheint.
Für GAP-Aktionäre bahnt sich damit
ein guter Deal an. Nach einigen,
im Zusammenhang mit dem
Joint Venture nötigen Kapitalmaßnahmen,
wird die Zahl der GAPAktien
von aktuell 5,85 Mio. vermutlich
auf etwa 10 Mio. Stück
ansteigen. In diesem Zusammenhang
ist laut Unternehmenskreisen
auch zu erwarten, dass die
Globalware neben ihrer Restforderung
aus dem Verkauf der Gedys
Intraware (ca. 3 Mio. EUR) auch
noch eine britische Tochtergesellschaft
(Gedys Discus) einbringt.
Der aktuelle Börsenwert (nach
Kapitalerhöhung) liegt bei aktuell
nur 3,1 Mio. EUR und unter Berücksichtigung
dieser künftigen
Maßnahmen ergibt sich ein Börsenwert
von ca. 5,3 Mio. EUR.
Demgegenüber steht ein konsolidierter
Umsatz von mind. 15 bis
20 Mio. EUR. Der auf die GAP
entfallende Gewinn (50/50-
Aufteilung beim Joint Venture)
würde 1,5 bis 2 Mio. EUR
erreichen. Das entspräche einem
KGV von nur 2,7 bis 3,5.
Noch ist die Story völlig unbekannt.
Gehen Jörg Ott und GAPVorstand
Markus Ernst nach Besiegelung
der Verträge
(voraussichtlich Ende Juni) mit der
Geschichte auf Tour, dürfte es mit
der günstigen Bewertung rasch
ein Ende haben.
Besonderes Vertrauen zeigte
jüngst ein Investor, der eine Kapitalerhöhung
zu 1 EUR garantierte
(aktueller Kurs 55 Cent, in
Deutschland sind Kapitalerhöhungen
unter dem Nennwert verboten,
und der minimale Nennwert
beträgt 1 EUR). Nach unseren Informationen
könnte es sich bei
dem nicht genannten Investor um
die TJ Group handeln.
Unser 3-Monats-Kursziel für die
Aktie liegt bei 0,75 EUR. Bei erfolgreichem
umsetzten der oben
beschriebenen Maßnahmen sind
auch Kurse über der 1,00 Euro-
Marke möglich. Die Aktie eignet
sich nur für spekulative Anleger.
GAP AG
Empfehlung: Kaufen
WKN: 580150
Schlusskurs 08.06.: 0,51 EUR
Stopp-Kurs: 0,40 Euro
Kursziel (3 Mon.): 0,75 EUR
Quelle: b.i.s. börseninformationssysteme AG
GAP AG: Neubewertung steht bevor!
@Traeumerin
Die Empfehlung kannst Du vergessen. Die Angaben stimmen hinten und vorne nicht. So soll die GedysIntraware für 2003 einen Umsatz von ca. 3,5 Mio Euro gemacht haben. Ich bin ja nicht kleinlich bei ungfähren Angaben. Aber im Halbjahresbericht der GAP, der kürzlich erschienen ist, ist der Jahresabschluß der GedysIntraware veröffentlicht. Die Umsätze für das Geschäftsjahr 2003 betrugen 2.451.300 Euro. Laut Wertindikation wurden für den Zeitraum 1.4.2003 bis 31.12.2003 ein Umsatz 2.758.000 Euro geplant. Selbst dieser wurde im Gesamtjahr um 10% unterschritten. Und dann erzählt der Ernst noch, daß die Planungen eingehalten wurden. Aber für 2004 soll jetzt ein Umsatz von 4,4 Mio Euro erreicht werden. Diesmal ganz bestimmt.
Ein KGV wird nach Gewinnen berechnet. Im ersten Halbjahr hat die GAP AG als Einzelgesellschaft einen Verlust von 1.351.000 Euro gemacht (das Geschäftsjahr läuft vom 1.7.2003 bis zum 30.6.2003). Dieser Verlust wird durch die GedysIntraware nicht ausgeglichen, wenn man die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 1.727.000 Euro nicht berücksichtigt, wie immer die entsanden sind. Wenn ich micht recht erinnere, hat die Globalware auf Forderungen ggen die GedysIntraware verzichtet. Mal sehen, was die Aktionäre der Globalware auf ihrer HV dazu sagen. Eine Erkärung gibt es im bericht nicht. Im Vorjahr betrug die sonstigen betrieblichen Erträge übrigens knapp 47.000 Euro.
Die GAP hat die Anfechtungsklage anerkannt. Wer hat denn nun die Rechtssicherheit, der Kläger oder die GAP als Beklagte?
Die Empfehlung kannst Du vergessen. Die Angaben stimmen hinten und vorne nicht. So soll die GedysIntraware für 2003 einen Umsatz von ca. 3,5 Mio Euro gemacht haben. Ich bin ja nicht kleinlich bei ungfähren Angaben. Aber im Halbjahresbericht der GAP, der kürzlich erschienen ist, ist der Jahresabschluß der GedysIntraware veröffentlicht. Die Umsätze für das Geschäftsjahr 2003 betrugen 2.451.300 Euro. Laut Wertindikation wurden für den Zeitraum 1.4.2003 bis 31.12.2003 ein Umsatz 2.758.000 Euro geplant. Selbst dieser wurde im Gesamtjahr um 10% unterschritten. Und dann erzählt der Ernst noch, daß die Planungen eingehalten wurden. Aber für 2004 soll jetzt ein Umsatz von 4,4 Mio Euro erreicht werden. Diesmal ganz bestimmt.
Ein KGV wird nach Gewinnen berechnet. Im ersten Halbjahr hat die GAP AG als Einzelgesellschaft einen Verlust von 1.351.000 Euro gemacht (das Geschäftsjahr läuft vom 1.7.2003 bis zum 30.6.2003). Dieser Verlust wird durch die GedysIntraware nicht ausgeglichen, wenn man die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 1.727.000 Euro nicht berücksichtigt, wie immer die entsanden sind. Wenn ich micht recht erinnere, hat die Globalware auf Forderungen ggen die GedysIntraware verzichtet. Mal sehen, was die Aktionäre der Globalware auf ihrer HV dazu sagen. Eine Erkärung gibt es im bericht nicht. Im Vorjahr betrug die sonstigen betrieblichen Erträge übrigens knapp 47.000 Euro.
Die GAP hat die Anfechtungsklage anerkannt. Wer hat denn nun die Rechtssicherheit, der Kläger oder die GAP als Beklagte?
Kalchas
Was denkst du beabsichtigt Globalware bzw. GAP mit dieser Strategie?
Was denkst du beabsichtigt Globalware bzw. GAP mit dieser Strategie?
Und was passiert erst, wenn der im Börsenbrief avisierte Auftrag eines DAX-Unternehmens publiziert wird. Ist das nicht ein Vertrauensbeweis pro GAP oder wie wäre dies deiner Ansicht nach zu deuten?
@Profitcenter
Ich zitiere einfach mal aus dem vor kurzem veröffentlichten Geschäftsbericht der GlobalWare (S.21). "Der Bestand liquider Mittel der GlobalWare AG betrug 0,69 Mio Euro (verfügbar: 0,13 Mio. Euro)." Das war zwar nur zu einem bestimmten Stichtag, hier dem 31.12.2003, aber normalerweise wollen Unternehmen zu den Stichtagen im besten Licht erscheinen. Wenn jetzt Geld bei der Kapitalerhöhung eingezahlt wird, kann man erkennen, wo das Geld landen wird.
Die Umsätze der GedysIntraware bzw. Intraware fallen Jahr für Jahr. Die großsprecherischen Prognosen wurden nie eingehalten. Das gilt insbesondere für die Prognosen für die Wertindikation. Hieraus wurde dann auch noch der Kaufpreis für die GedysIntraware abgeleitet.
Wenn es wirklich einen Auftrag eines DAX-Unternehmens kommen sollte, wären die Insiderregeln verletzt. Ich glaube dann aber nicht, daß der Autor der Empfehlung hiervon exklusiv als erster erfahren hat. Aufträge erhält ein Unternehmen immer wieder. Warum muß man das gesondert erwähnen? Warum sollte es z.B. zu einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr kommen? Die Erfahrung mit der Intraware spricht eindeutig dagegen.
Ich zitiere einfach mal aus dem vor kurzem veröffentlichten Geschäftsbericht der GlobalWare (S.21). "Der Bestand liquider Mittel der GlobalWare AG betrug 0,69 Mio Euro (verfügbar: 0,13 Mio. Euro)." Das war zwar nur zu einem bestimmten Stichtag, hier dem 31.12.2003, aber normalerweise wollen Unternehmen zu den Stichtagen im besten Licht erscheinen. Wenn jetzt Geld bei der Kapitalerhöhung eingezahlt wird, kann man erkennen, wo das Geld landen wird.
Die Umsätze der GedysIntraware bzw. Intraware fallen Jahr für Jahr. Die großsprecherischen Prognosen wurden nie eingehalten. Das gilt insbesondere für die Prognosen für die Wertindikation. Hieraus wurde dann auch noch der Kaufpreis für die GedysIntraware abgeleitet.
Wenn es wirklich einen Auftrag eines DAX-Unternehmens kommen sollte, wären die Insiderregeln verletzt. Ich glaube dann aber nicht, daß der Autor der Empfehlung hiervon exklusiv als erster erfahren hat. Aufträge erhält ein Unternehmen immer wieder. Warum muß man das gesondert erwähnen? Warum sollte es z.B. zu einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr kommen? Die Erfahrung mit der Intraware spricht eindeutig dagegen.
Kennt hier jemand die WAV, die die Empfehlung ausgesprochen hat. Wie finanzieren die sich?
Eine Verletzung der Insiderregeln nachzuweisen ist nicht ganz einfach! Die Vorankündigung von evtl. Aufträgen durch Börsenbriefe ist eher als üblich zu bezeichnen.
Für die GAP als auch für die Aktionäre wäre ein Auftrag von einem DAX-Unternehmen aus meiner Sicht als Vertrauensbeweis zu werten. Und das werden die Anleger nicht anders sehen.
Für die GAP als auch für die Aktionäre wäre ein Auftrag von einem DAX-Unternehmen aus meiner Sicht als Vertrauensbeweis zu werten. Und das werden die Anleger nicht anders sehen.
Ich persönlich bin für Christoph Öfele, oder????
komp(l)ott
komp(l)ott
@komplott
Gar nicht so abwegig. Chefredakteur bei diesem Börsendienst ist ein Tobias Kofler. Öfele und Kofler kennen sich mit absoluter Sicherheit.
Gar nicht so abwegig. Chefredakteur bei diesem Börsendienst ist ein Tobias Kofler. Öfele und Kofler kennen sich mit absoluter Sicherheit.
Der Passus, daß man Aktien erhält, die unter Umständen nicht börsennotiert werden, ist auch ziemlich spaßig (http://www.gapag.de/Presse/PDF/GAP_Bezugsangebot.pdf). Wer soll sich auf so etwas einlassen?
GAP nach Kapitalerhöhung weiter interessant
Die von uns vorab angekündigte Kapitalerhöhung zu 1 EUR (Ausgabe 20/04b) bei der Münchner GAP
AG (DE00005801500; akt. Kurs: 0,54 EUR) wurde inwzischen auch offiziell vermeldet. Sie können
davon ausgehen, dass von den Bezugsrechten kein Gebrauch gemacht wird und die gesamten 450.000
Stücke an einen einzigen Investor gehen. Höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um die skandinavische
TJ Group, mit der GAP ein Joint Venture eingehen will. Nach unseren Recherchen dürften bald
Nägel mit Köpfen gemacht werden. Für nächsten Monat erwarten wir bereits die fertigen Verträge.
Danach dürfte es sehr rasch eine ao Hauptversammlung geben. Es würde uns wundern, wenn das
Management zum Absegnen des Joint Ventures die reguläre Hauptversammlung im November abwartet.
Schliesslich sind die Beschlüsse der letzten HV nichtig, so dass die Aufgabe des bisherigen operativen
Geschäfts (Telematik) und der Einstieg in den Bereich CRM satzungsmässig momentan nicht abgesichert
sind. In diesem Zusammenhang erwarten wir auch eine Umbenennung in Gedys AG.
Bei der 100%-Tochter Gedys Intraware GmbH soll es dem Vernehmen nach derzeit sehr ordentlich
laufen. Wir rechnen in den nächsten Wochen mit der Vermeldung eines Grossauftrags.
Quelle: heutige Ausgabe Betafaktor
Die von uns vorab angekündigte Kapitalerhöhung zu 1 EUR (Ausgabe 20/04b) bei der Münchner GAP
AG (DE00005801500; akt. Kurs: 0,54 EUR) wurde inwzischen auch offiziell vermeldet. Sie können
davon ausgehen, dass von den Bezugsrechten kein Gebrauch gemacht wird und die gesamten 450.000
Stücke an einen einzigen Investor gehen. Höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um die skandinavische
TJ Group, mit der GAP ein Joint Venture eingehen will. Nach unseren Recherchen dürften bald
Nägel mit Köpfen gemacht werden. Für nächsten Monat erwarten wir bereits die fertigen Verträge.
Danach dürfte es sehr rasch eine ao Hauptversammlung geben. Es würde uns wundern, wenn das
Management zum Absegnen des Joint Ventures die reguläre Hauptversammlung im November abwartet.
Schliesslich sind die Beschlüsse der letzten HV nichtig, so dass die Aufgabe des bisherigen operativen
Geschäfts (Telematik) und der Einstieg in den Bereich CRM satzungsmässig momentan nicht abgesichert
sind. In diesem Zusammenhang erwarten wir auch eine Umbenennung in Gedys AG.
Bei der 100%-Tochter Gedys Intraware GmbH soll es dem Vernehmen nach derzeit sehr ordentlich
laufen. Wir rechnen in den nächsten Wochen mit der Vermeldung eines Grossauftrags.
Quelle: heutige Ausgabe Betafaktor
GEDYS IntraWare und TJ Group Plc bereiten geplanten Zusammenschluss in GAP vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GEDYS IntraWare und TJ Group Plc bereiten geplanten Zusammenschluss ihrer IBM
Technologie-Lösungen in der GAP AG vor
Petersberg, Oberhaching und Helsinki, 17.06.2004 - Nach Abschluss der Due
Dilligence haben GEDYS IntraWare, Inhaber der GEDYS und IntraWare Produktlinien
und die TJ Group Plc, Finnland, begonnen, den Ende April angekündigten geplanten
Zusammenschluss ihres IBM Technologie Software Geschäftes durchzuführen. Der
Vertragsabschluss zur Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft innerhalb der GAP
AG ist für Juli geplant.
Ziel des Zusammenschlusses, der zum 1. Juli 2004 wirksam werden soll, ist die
Bündelung der Kräfte bezüglich Entwicklung, Marketing und Vertrieb von Software-
Lösungen auf der Basis von IBM Lotus Domino und IBM Websphere/J2EE Software-
Servern.
Mit dem Zusammenschluss legen die Vertragspartner die Grundlage für eine
Gesellschaft, die der führende europäische Anbieter für Lösungen, basierend auf
IBM Lotus Domino Technologien, sein wird. Sitz der Zentrale der Gesellschaft
wird Deutschland sein. Die Zusammenführung der Stärken beider Gesellschaften im
Hinblick auf Urheber-Rechte, Know-how sowie Marketing- und Support-Aktivitäten
führt zu bedeutenden Synergien. Der Zusammenschluss optimiert
Vertriebsaktivitäten und europaweite Marktpräsenz und wird eine Verdopplung der
Kundenzahl bewirken. Die Aktivitäten umfassen damit bereits Skandinavien,
Zentraleuropa und Großbritannien und sollen weiter, insbesondere auch auf die
neuen europäischen Länder, ausgebaut werden. Ferner werden Kosten in den
Bereichen Produkt-Entwicklung, Maintenance und Support reduziert.
Der Zusammenschluss wird das Lösungs-Portfolio sowie die internationalen
Vertriebsstrukturen im Rahmen der Vereinbarung erweitern.
Vertriebsgesellschaften und ein gemeinsames Partnernetzwerk in Europa und den
USA gewährleisten eine optimale Kundenbetreuung. Die Produktentwicklung der
Gesellschaften wird zusammengeführt und beinhaltet die CRM Suite, CMS Suite und
Symfoni Produkt-Linen der TJ Group sowie die GEDYS und IntraWare IBM Lotus
Domino Applikationen, für die die Gesellschaft auch weiterhin Support anbieten
wird. Die weitere Optimierung wird durch die Integration bedeutender Funktionen
der jeweiligen Lösungen in die verschiedenen Produktlinien ermöglicht.
Der Zusammenschluss ermöglicht eine schnellere und kosteneffizientere
Entwicklung neuer Technologien, Applikationen und Produkte. Weitere
Entwicklungen werden auf den neuesten Plattform-Lösungen von IBM, wie IBM
Websphere, IBM Lotus Workplace Lösungen und IBM Eclipse basieren. Der
Zusammenschluss wird sich insbesondere auf die Entwicklung von Applikationen,
Modulen und Schnittstellen für den Transfer von Daten und Konfigurationen von
bestehenden Software-Plattformen auf die neuen IBM-Plattformen konzentrieren.
Dadurch werden bereits bestehende und zukünftige Investitionen der Kunden in IBM
Lotus Domino Technologien gesichert.
Im Zuge des Zusammenschlusses wird das Management der GAP AG neu besetzt. Joerg
Ott, Aufsichtsratsvorsitzender der GAP AG wird in den Vorstand wechseln, und
damit sein Aufsichtsratsmandat niederlegen, um die strategische Ausrichtung der
Gesellschaft zu lenken. Als drittes, neben Markus Ernst und Joerg Ott
gleichberechtigtes Vorstandsmitglied, soll Hannu Jokela, Chief Operating Officer
der TJ Group, in den Vorstand der GAP AG berufen werden. Dem Aufsichtsrat
sollen als weitere Mitglieder Tuomo Tilman und Jyrki Salminen, beide Gründer und
Großaktionäre der TJ Group, beitreten.
Im Sinne ihrer weiteren Entwicklung führt die GAP AG eine Barkapitalerhöhung
durch. Im Rahmen dieser Kapitalerhöhung haben sich die vbv Vitamin-B Venture
GmbH sowie T 2 Investment bereit erklärt, die neuen Aktien zu zeichnen, die
nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und Zeichnungsfrist gezeichnet
werden. Damit unterstützen vbv und T 2 Investment - beide Aktionäre der GAP AG
und der TJ Group - die Entwicklung des Zusammenschlusses.
Kontakt
Public Relations: Kirstin Fischer
GEDYS IntraWare GmbH
Brückenmühle 93, D-36100 Petersberg, Germany
Tel.: +49-661-9642-619
e-mail: kfischer@gedys-intraware.de
CEO Mikko Setälä
TJ Group plc
Itämerenkatu 5, FIN-00180 Helsinki, Finland
Tel.: +358-205-5151
e-mail: mikko.setala@tjgroup.com
CEO Markus Ernst
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, D-82041 Oberhaching, Germany
e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:01 17.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GEDYS IntraWare und TJ Group Plc bereiten geplanten Zusammenschluss ihrer IBM
Technologie-Lösungen in der GAP AG vor
Petersberg, Oberhaching und Helsinki, 17.06.2004 - Nach Abschluss der Due
Dilligence haben GEDYS IntraWare, Inhaber der GEDYS und IntraWare Produktlinien
und die TJ Group Plc, Finnland, begonnen, den Ende April angekündigten geplanten
Zusammenschluss ihres IBM Technologie Software Geschäftes durchzuführen. Der
Vertragsabschluss zur Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft innerhalb der GAP
AG ist für Juli geplant.
Ziel des Zusammenschlusses, der zum 1. Juli 2004 wirksam werden soll, ist die
Bündelung der Kräfte bezüglich Entwicklung, Marketing und Vertrieb von Software-
Lösungen auf der Basis von IBM Lotus Domino und IBM Websphere/J2EE Software-
Servern.
Mit dem Zusammenschluss legen die Vertragspartner die Grundlage für eine
Gesellschaft, die der führende europäische Anbieter für Lösungen, basierend auf
IBM Lotus Domino Technologien, sein wird. Sitz der Zentrale der Gesellschaft
wird Deutschland sein. Die Zusammenführung der Stärken beider Gesellschaften im
Hinblick auf Urheber-Rechte, Know-how sowie Marketing- und Support-Aktivitäten
führt zu bedeutenden Synergien. Der Zusammenschluss optimiert
Vertriebsaktivitäten und europaweite Marktpräsenz und wird eine Verdopplung der
Kundenzahl bewirken. Die Aktivitäten umfassen damit bereits Skandinavien,
Zentraleuropa und Großbritannien und sollen weiter, insbesondere auch auf die
neuen europäischen Länder, ausgebaut werden. Ferner werden Kosten in den
Bereichen Produkt-Entwicklung, Maintenance und Support reduziert.
Der Zusammenschluss wird das Lösungs-Portfolio sowie die internationalen
Vertriebsstrukturen im Rahmen der Vereinbarung erweitern.
Vertriebsgesellschaften und ein gemeinsames Partnernetzwerk in Europa und den
USA gewährleisten eine optimale Kundenbetreuung. Die Produktentwicklung der
Gesellschaften wird zusammengeführt und beinhaltet die CRM Suite, CMS Suite und
Symfoni Produkt-Linen der TJ Group sowie die GEDYS und IntraWare IBM Lotus
Domino Applikationen, für die die Gesellschaft auch weiterhin Support anbieten
wird. Die weitere Optimierung wird durch die Integration bedeutender Funktionen
der jeweiligen Lösungen in die verschiedenen Produktlinien ermöglicht.
Der Zusammenschluss ermöglicht eine schnellere und kosteneffizientere
Entwicklung neuer Technologien, Applikationen und Produkte. Weitere
Entwicklungen werden auf den neuesten Plattform-Lösungen von IBM, wie IBM
Websphere, IBM Lotus Workplace Lösungen und IBM Eclipse basieren. Der
Zusammenschluss wird sich insbesondere auf die Entwicklung von Applikationen,
Modulen und Schnittstellen für den Transfer von Daten und Konfigurationen von
bestehenden Software-Plattformen auf die neuen IBM-Plattformen konzentrieren.
Dadurch werden bereits bestehende und zukünftige Investitionen der Kunden in IBM
Lotus Domino Technologien gesichert.
Im Zuge des Zusammenschlusses wird das Management der GAP AG neu besetzt. Joerg
Ott, Aufsichtsratsvorsitzender der GAP AG wird in den Vorstand wechseln, und
damit sein Aufsichtsratsmandat niederlegen, um die strategische Ausrichtung der
Gesellschaft zu lenken. Als drittes, neben Markus Ernst und Joerg Ott
gleichberechtigtes Vorstandsmitglied, soll Hannu Jokela, Chief Operating Officer
der TJ Group, in den Vorstand der GAP AG berufen werden. Dem Aufsichtsrat
sollen als weitere Mitglieder Tuomo Tilman und Jyrki Salminen, beide Gründer und
Großaktionäre der TJ Group, beitreten.
Im Sinne ihrer weiteren Entwicklung führt die GAP AG eine Barkapitalerhöhung
durch. Im Rahmen dieser Kapitalerhöhung haben sich die vbv Vitamin-B Venture
GmbH sowie T 2 Investment bereit erklärt, die neuen Aktien zu zeichnen, die
nicht durch Bezugsrechte im Rahmen der Bezugs- und Zeichnungsfrist gezeichnet
werden. Damit unterstützen vbv und T 2 Investment - beide Aktionäre der GAP AG
und der TJ Group - die Entwicklung des Zusammenschlusses.
Kontakt
Public Relations: Kirstin Fischer
GEDYS IntraWare GmbH
Brückenmühle 93, D-36100 Petersberg, Germany
Tel.: +49-661-9642-619
e-mail: kfischer@gedys-intraware.de
CEO Mikko Setälä
TJ Group plc
Itämerenkatu 5, FIN-00180 Helsinki, Finland
Tel.: +358-205-5151
e-mail: mikko.setala@tjgroup.com
CEO Markus Ernst
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, D-82041 Oberhaching, Germany
e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:01 17.06.2004
Das könnte noch sehr interessant werden!!!
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=2…
Zum Aufsichtsrat Prof. Dr. Klaus Steiner. Ist schon, interessant, wen der so vertritt (Thread: Planus AG - Hauptversammlung - Strafanzeige).
Wessen Interessen verfolgt er eigentlich bei GAP?
Wessen Interessen verfolgt er eigentlich bei GAP?
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte
Oberhaching
– WKN 580150; ISIN: DE0005801500 und WKN 580152; ISIN: DE0005801526 –
Bekanntmachung gem. § 106 AktG
Gemäß § 106 AktG geben wir bekannt, dass der Aufsichtsrat der GAP AG für GSM Applikationen und Produkte durch gerichtlichen Beschluss vom 10.06.2004 geändert wurde.
Die Mitglieder des gerichtlich neu bestellten Aufsichtsrates sind:
Herr Tuomo Tilman, Helsinki, Finnland, Unternehmer.
Herr Jyrki Salminen, Espoo, Finnland, Unternehmer.
Herr Prof. Dr. Klaus Steiner, Heidelberg, Rechtsanwalt.
Herr Norbert Kind, Ransbach-Baumbach, Bankkaufmann und Unternehmensberater.
Herr Joerg Ott, Eisenach, Diplom-Kaufmann.
Herr Dr. Stefan Berz, Gräfelfing, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater.
Oberhaching, den 24.06.2004
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching
Der Vorstand
Oberhaching
– WKN 580150; ISIN: DE0005801500 und WKN 580152; ISIN: DE0005801526 –
Bekanntmachung gem. § 106 AktG
Gemäß § 106 AktG geben wir bekannt, dass der Aufsichtsrat der GAP AG für GSM Applikationen und Produkte durch gerichtlichen Beschluss vom 10.06.2004 geändert wurde.
Die Mitglieder des gerichtlich neu bestellten Aufsichtsrates sind:
Herr Tuomo Tilman, Helsinki, Finnland, Unternehmer.
Herr Jyrki Salminen, Espoo, Finnland, Unternehmer.
Herr Prof. Dr. Klaus Steiner, Heidelberg, Rechtsanwalt.
Herr Norbert Kind, Ransbach-Baumbach, Bankkaufmann und Unternehmensberater.
Herr Joerg Ott, Eisenach, Diplom-Kaufmann.
Herr Dr. Stefan Berz, Gräfelfing, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater.
Oberhaching, den 24.06.2004
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte
Bajuwarenring 12a, 82041 Oberhaching
Der Vorstand
Dann gibt es wohl bald mehr Aufsichtsräte als Mitarbeiter.
DGAP-Ad hoc: GAP AG <DE0005801500> deutsch
Eisenach, Oberhaching und Helsinki, 16.07.2004 - Durch Zusammenschluss der IBM
GAP AG avanciert zum europaweiten Anbieter von IBM Applikationen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GAP AG avanciert zum europaweiten Anbieter von IBM Applikationen
Eisenach, Oberhaching und Helsinki, 16.07.2004 - Durch Zusammenschluss der IBM
Technologien der GEDYS IntraWare GmbH und der TJ Group Plc avanciert die GAP AG
zum europaweiten Anbieter von Applikationen auf IBM Plattformen. Die
Vertragsunterzeichnung fand heute statt. Das Joint Venture erlangt rückwirkend
zum 1. Juli 2004 Wirksamkeit und wird zukünftig in Finnland, Schweden, Norwegen,
Großbritannien, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA vertreten
sein.
Weitere Informationen zum Joint Venture werden in Kürze unter
http://www.gapag.de veröffentlicht.
Kontakt:
Public Relations: Kirstin Fischer, GEDYS IntraWare GmbH, Tel. +49 661 9642 619
oder kfischer@gedys-intraware.de
CEO Anneli Koivunen, TJ Group Plc, Tel. +358 205 5151 oder
anneli.koivunen@tjgroup.com
Chairman of the Board Tuomo Tilman, TJ Group Plc, e-mail: tuomo.tilman@
tjgroup.com
CEO Markus Ernst, GAP AG für GSM Applikationen und Produkte, e-mail: ir@gapag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kommt die nächste in Auftrag gegebene Empfehlun eines dubiosen Börsenbriefes?
Nur mal zur Information für alle. Auch wenn der Artikel ein Jahr alt ist, zeigt er, was bei GAP/Globalware abläuft.
Fuldaer Zeitung
vom 4. Juli 2003
Eine Hoffnung ruht auf Geheimdiensten
Von unserem Redaktionsmitglied
Stefan Schaaf
Eisenach/Petersberg
Ein Rettungsanker für die GlobalWare AG liegt in München. Dort sitzt der Telematik- und Telemetrie-Anbieter GAP AG. Ihn will der im Prime-Standard notierte IntraWare-Nachfolger übernehmen, damit fünf Millionen Euro Barbestand der Bayern in die Kassen des Eisenacher Softwareunternehmens fließen. Wie dies funktionieren soll, erläuterte GlobalWare-Vorstandsvorsitzender Jörg Ott gestern während der Hauptversammlung in einem Hotel am Stadtrand von Eisenach, bei der neben Zukäufen und Ausgliederungen die angespannte finanzielle Situation Thema war.
Die GlobalWare AG entstand Ende vergangenen Jahres aus dem Zusammenschluss der am einstigen Neuen Markt notierten Petersberger IntraWare AG und der Eisenacher Global Words AG. Die Verlegung des Firmensitzes aus der Brückenmühle bei Marbach in die Wartburgstadt erfolgte nach Otts Angaben wegen höherer Subventionen in Thüringen. Das neue Unternehmen steht auf zwei Beinen, HLT und CRM. HLT meint Human Language Technology und steht für Software zur maschinellen Übersetzung von Sprache oder Texten. CRM heißt Customer Relationship Management und steht für die Organisation von Kundenbeziehungen. Dies ist der Schwerpunkt der früheren IntraWare. Dieser Bereich ist nach drastischem Personalabbau, dem Verkauf defizitärer Töchter und weiteren Kostensenkungen laut Ott inzwischen „hoch profitabel“.
Kauf soll Geld bringen
Jetzt soll die CRM-Sparte als IntraWare GmbH in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert werden. Falls die anvisierte Übernahme von 60 bis 70 Prozent der GAP zu einem angebotenen Preis von 60 Cent je Aktie klappt, soll diese dann 50 Prozent der IntraWare GmbH kaufen. Damit flössen bis zu vier Millionen Euro in die Kasse der GlobalWare AG. Ott: „Ich will nur das Geld und den Börsenmantel.“ Wie er weiter ausführte, soll die GAP AG dann in IntraWare AG umfirmiert werden, so dass es unter diesem Namen wieder eine börsennotierte Gesellschaft gäbe.
Wieder IntraWare AG?
Technologisch motiviert war hingegen offenbar die Übernahme der Diluceo GmbH (wir berichteten). Deren vorheriger Gesellschafter Michael Brand rückte in den GlobalWare-Vorstand auf und ist dort für Technik und Vertrieb zuständig. Mit dem von seinem früheren Unternehmen entwickelten Produkten zur automatischen Spracherkennung will GlobalWare mit Bundesbehörden und Geheimdiensten ins Geschäft kommen. Außerdem berichtete Ott, dass sein Unternehmen CRM-Produktrechte von der insolventen Gedys erworben habe.
Einen detaillieren Überblick über das Geschäftsjahr 2002 (wir berichteten) gab Finanzvorstand Markus Ernst. Er bezeichnete die Finanzlage als „nach wie vor angespannt“. Positiv verlaufe aber das CRM-Geschäft, das in diesem Jahr Gewinn abwerfen soll. Ziel sei es, „ein führendes Unternehmen der Informationstechnologie“ zu werden. Spott gab es dafür von Kleinaktionär Matthias Kühnel: „Wir sind eine Klitsche mit vier Millionen Umsatz.“ Der Rechtsanwalt und Anlegerschützer wies auf Risiken bei der GAP-Übernahme hin und diskutierte über eine Stunde mit Ott und Ernst über Details des Konzernabschlusses.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit großer Mehrheit entlastet, wenngleich es zahlreiche Nein-Stimmen der rund zwei Dutzend anwesenden Kleinaktionäre gab.
Nur mal zur Information für alle. Auch wenn der Artikel ein Jahr alt ist, zeigt er, was bei GAP/Globalware abläuft.
Fuldaer Zeitung
vom 4. Juli 2003
Eine Hoffnung ruht auf Geheimdiensten
Von unserem Redaktionsmitglied
Stefan Schaaf
Eisenach/Petersberg
Ein Rettungsanker für die GlobalWare AG liegt in München. Dort sitzt der Telematik- und Telemetrie-Anbieter GAP AG. Ihn will der im Prime-Standard notierte IntraWare-Nachfolger übernehmen, damit fünf Millionen Euro Barbestand der Bayern in die Kassen des Eisenacher Softwareunternehmens fließen. Wie dies funktionieren soll, erläuterte GlobalWare-Vorstandsvorsitzender Jörg Ott gestern während der Hauptversammlung in einem Hotel am Stadtrand von Eisenach, bei der neben Zukäufen und Ausgliederungen die angespannte finanzielle Situation Thema war.
Die GlobalWare AG entstand Ende vergangenen Jahres aus dem Zusammenschluss der am einstigen Neuen Markt notierten Petersberger IntraWare AG und der Eisenacher Global Words AG. Die Verlegung des Firmensitzes aus der Brückenmühle bei Marbach in die Wartburgstadt erfolgte nach Otts Angaben wegen höherer Subventionen in Thüringen. Das neue Unternehmen steht auf zwei Beinen, HLT und CRM. HLT meint Human Language Technology und steht für Software zur maschinellen Übersetzung von Sprache oder Texten. CRM heißt Customer Relationship Management und steht für die Organisation von Kundenbeziehungen. Dies ist der Schwerpunkt der früheren IntraWare. Dieser Bereich ist nach drastischem Personalabbau, dem Verkauf defizitärer Töchter und weiteren Kostensenkungen laut Ott inzwischen „hoch profitabel“.
Kauf soll Geld bringen
Jetzt soll die CRM-Sparte als IntraWare GmbH in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert werden. Falls die anvisierte Übernahme von 60 bis 70 Prozent der GAP zu einem angebotenen Preis von 60 Cent je Aktie klappt, soll diese dann 50 Prozent der IntraWare GmbH kaufen. Damit flössen bis zu vier Millionen Euro in die Kasse der GlobalWare AG. Ott: „Ich will nur das Geld und den Börsenmantel.“ Wie er weiter ausführte, soll die GAP AG dann in IntraWare AG umfirmiert werden, so dass es unter diesem Namen wieder eine börsennotierte Gesellschaft gäbe.
Wieder IntraWare AG?
Technologisch motiviert war hingegen offenbar die Übernahme der Diluceo GmbH (wir berichteten). Deren vorheriger Gesellschafter Michael Brand rückte in den GlobalWare-Vorstand auf und ist dort für Technik und Vertrieb zuständig. Mit dem von seinem früheren Unternehmen entwickelten Produkten zur automatischen Spracherkennung will GlobalWare mit Bundesbehörden und Geheimdiensten ins Geschäft kommen. Außerdem berichtete Ott, dass sein Unternehmen CRM-Produktrechte von der insolventen Gedys erworben habe.
Einen detaillieren Überblick über das Geschäftsjahr 2002 (wir berichteten) gab Finanzvorstand Markus Ernst. Er bezeichnete die Finanzlage als „nach wie vor angespannt“. Positiv verlaufe aber das CRM-Geschäft, das in diesem Jahr Gewinn abwerfen soll. Ziel sei es, „ein führendes Unternehmen der Informationstechnologie“ zu werden. Spott gab es dafür von Kleinaktionär Matthias Kühnel: „Wir sind eine Klitsche mit vier Millionen Umsatz.“ Der Rechtsanwalt und Anlegerschützer wies auf Risiken bei der GAP-Übernahme hin und diskutierte über eine Stunde mit Ott und Ernst über Details des Konzernabschlusses.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit großer Mehrheit entlastet, wenngleich es zahlreiche Nein-Stimmen der rund zwei Dutzend anwesenden Kleinaktionäre gab.
Mal schauen, ob bei der HV bekanntgegeben wird, dass ein Investor zu 1 Euro eingestiegen ist!!!
Nur noch 8 Tage!!
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte, Oberhaching
WKN: 580150 (ISIN: DE0005801500)
WKN: 580152 (ISIN: DE0005801526)
Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der
außerordentlichen Hauptversammlung
am Freitag, den 17. September 2004 um 10:00 Uhr
in Hotel Sylter Hof *Berlin*
Kurfürstenstraße 114-116
10787 Berlin (Schöneberg)
Nur noch 8 Tage!!
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte, Oberhaching
WKN: 580150 (ISIN: DE0005801500)
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Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der
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52 bG !!
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