MANTELNEWS: - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 06.04.05 21:13:28 von
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ISIN: DE0006942808 · WKN: 694280 · Symbol: PZS
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DGAP-News: Porz. Zeh, Scherzer & Co. <DE0006942808>
- Außerordentliche Hauptversammlung am 13. Mai 2005
Porz. Zeh, Scherzer & Co.: ao Hauptversammlung und Kapitalerhöhung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG
- Außerordentliche Hauptversammlung am 13. Mai 2005
- Kapitalerhöhung bei der Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG
Die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG, ein verbundenes Unternehmen der
Allerthal-Werke AG, wird für den 13. Mai 2005 zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung einladen. Den Aktionären wird vorgeschlagen, über die
Erhöhung des Grundkapitals im Wege einer Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht zu
beschließen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll von Euro 883.750,00 um
bis zu Euro 11.488.750,00 auf bis zu Euro 12.372.500 erhöht werden. Ausgegeben
werden bis zu 11.488.750 neue, auf den Inhaber lautende nennwertlose
Stückaktien. Das Bezugsverhältnis beträgt 1 : 13, der Ausgabebetrag Euro 1,05.
Die Allerthal-Werke AG wird gemeinsam mit institutionellen Anlegern den auf
sie entfallenden Anteil neuer Aktien zeichnen. Entsprechende Vorverträge
liegen der Allerthal-Werke AG bereits heute vor. Die Porzellanfabrik Zeh,
Scherzer & Co. AG wird die neuen Mittel nutzen, ihr Beteiligungsgeschäft
erheblich auszuweiten.
Rehau / Köln, 17. März 2005
Der Vorstand
Ansprechpartner bei Rückfragen
Dr. Georg Issels
Vorstand der Porzellanfabrk Zeh, Scherzer & Co. AG
Büro Köln, Friesenstraße 50, 50670 Köln
Tel. (02 21) 8 20 32 - 15
Fax (02 21) 8 20 32 - 30
E-Mail: georg.issels@allerthal.de
Internet: http://www.allerthal.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694280; ISIN: DE0006942808; Index:
- Außerordentliche Hauptversammlung am 13. Mai 2005
Porz. Zeh, Scherzer & Co.: ao Hauptversammlung und Kapitalerhöhung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG
- Außerordentliche Hauptversammlung am 13. Mai 2005
- Kapitalerhöhung bei der Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG
Die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG, ein verbundenes Unternehmen der
Allerthal-Werke AG, wird für den 13. Mai 2005 zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung einladen. Den Aktionären wird vorgeschlagen, über die
Erhöhung des Grundkapitals im Wege einer Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht zu
beschließen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll von Euro 883.750,00 um
bis zu Euro 11.488.750,00 auf bis zu Euro 12.372.500 erhöht werden. Ausgegeben
werden bis zu 11.488.750 neue, auf den Inhaber lautende nennwertlose
Stückaktien. Das Bezugsverhältnis beträgt 1 : 13, der Ausgabebetrag Euro 1,05.
Die Allerthal-Werke AG wird gemeinsam mit institutionellen Anlegern den auf
sie entfallenden Anteil neuer Aktien zeichnen. Entsprechende Vorverträge
liegen der Allerthal-Werke AG bereits heute vor. Die Porzellanfabrik Zeh,
Scherzer & Co. AG wird die neuen Mittel nutzen, ihr Beteiligungsgeschäft
erheblich auszuweiten.
Rehau / Köln, 17. März 2005
Der Vorstand
Ansprechpartner bei Rückfragen
Dr. Georg Issels
Vorstand der Porzellanfabrk Zeh, Scherzer & Co. AG
Büro Köln, Friesenstraße 50, 50670 Köln
Tel. (02 21) 8 20 32 - 15
Fax (02 21) 8 20 32 - 30
E-Mail: georg.issels@allerthal.de
Internet: http://www.allerthal.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.03.2005
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WKN: 694280; ISIN: DE0006942808; Index:
Hier eine Einschätzung zum Mantel:
"Dieser Börsenmantel befindet sich im Besitz der Allerthal-Werke AG und wird sicherlich eines Tages in der einen oder anderen Form entwickelt."
Quelle: http://boersenmantel.com/forum/viewtopic.php?t=37
"Dieser Börsenmantel befindet sich im Besitz der Allerthal-Werke AG und wird sicherlich eines Tages in der einen oder anderen Form entwickelt."
Quelle: http://boersenmantel.com/forum/viewtopic.php?t=37
Das dürfte ein Knaller werden:
05.10.2004 18:18
Interview: Wann sich eine Mantelspekulation lohnt
Zieht man bei einer Mantelspekulation das richtige Los, winken erhebliche Kursgewinne. Doch wie filtert man denkbare Kandidaten heraus und wo informiert man sich? boerse.ARD.de befragte Alexander Langhorst von GSC Research.
boerse.ARD.de: Herr Langhorst, die Zahl denkbarer Kandidaten für eine Mantelübernahme hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Gibt es Kriterien dafür, wann es sich lohnt, auf eine solche Übernahme zu spekulieren?
Langhorst: Die wichtigsten Kriterien ergeben sich aus der Qualität des Mantels. Dabei ist die erste Unterscheidung, ob sich die Gesellschaft in Insolvenz befindet oder nicht. Im Falle einer Insolvenz ist wichtig zu wissen, mit welchen Insolvenzquoten sich die jeweiligen Gläubiger zufrieden geben und wieviel Geld hierfür von einem möglichen Erwerber aufgewendet werden muss.
Liegt keine Insolvenz vor, ist zu fragen, welche Vermögenswerte und welche Verpflichtungen noch in der Gesellschaft ruhen. Dabei können die Vermögenswerte sehr unterschiedlich sein: So sind natürlich Bargeldbestände schwierig zu verkaufenden Immobilien vorzuziehen. Bei den Verpflichtungen können beispielsweise noch Pensionsverpflichtungen oder sonstige Altlasten wie etwa verseuchte Produktionsgrundstücke vorhanden sein.
Der Idealfall sind natürlich Gesellschaften, die über kein operatives Geschäft, aber über einen hohen Bestand an Liquidität ohne sonstige Verpflichtungen verfügen.
Welche Gesellschaften kommen diesem Ideal nahe?
Zum einen fällt mir hier die Rheiner Moden AG ein, die mittlerweile aus dem Insolvenzverfahren heraus ist und über einen nennenswerten Cashbestand verfügt. Allerdings zeigt der Aktienkurs von über sechs Euro, dass der Markt diesen sauberen Mantel schon entsprechend bewertet. Ein weiterer Fall ist die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co., die allerdings nur im Freiverkehr gehandelt wird. Bei der Life & Art Holding scheinen mir die Chancen ebenfalls hoch, dass der Mantel in eine saubere Form gebracht werden kann.
Wie können sich Privatanleger über aussichtsreiche Kandidaten informieren?
Zum einen bietet sich ein Blick in die Börsenforen im Internet an. Doch würde ich darauf achten, dass nicht immer das gut sein muss, was am meisten besprochen wird. Schließlich ist in solchen Boards zuweilen zu beobachten, dass manche "Börsenleichen" in gewissen Abständen gezielt wiederbelebt werden, bevor sie wieder auf ihre vorherigen Kurse zurückfallen – dahinter können durchaus handfeste Interessen stehen. Man sollte also außerdem versuchen, sich über eine Gesellschaft direkt zu informieren, um sich selber ein Bild von deren Überlebensfähigkeit zu machen. Eine wichtige Quelle ist auch der elektronische Bundesanzeiger, wo die Einladungen zu den Hauptversammlungen oder Wechsel im Aufsichtsrat veröffentlicht werden. Unser Haus bietet zudem Berichte über die Hauptversammlungen an.
Beiträge in Anlegermagazinen oder Börsendiensten können auch interessant sein – aber auch hier sollte man sich die Frage stellen, ob man gleich zwingend handeln muss, oder mit der Anlageentscheidung noch zwei bis drei Monate wartet.
Welche Firmen beschäftigen sich mit solchen Mantelspekulationen? Ist es vielleicht eine Alternative, dort einzusteigen?
Es gibt in Deutschland einige einschlägige Namen, die sich auf diesem Feld tummeln. Börsennotiert ist die Allerthal-Werke AG. Ein Investment hier erscheint nicht uninteressant, weil die Gesellschaft nicht allein auf Mantelübernahmen, sondern auch auf andere Sondersituationen wie Turnaround-Werte oder Squeeze-out-Kandidaten setzt.
Das Gespräch führte Detlev Landmesser.
05.10.2004 18:18
Interview: Wann sich eine Mantelspekulation lohnt
Zieht man bei einer Mantelspekulation das richtige Los, winken erhebliche Kursgewinne. Doch wie filtert man denkbare Kandidaten heraus und wo informiert man sich? boerse.ARD.de befragte Alexander Langhorst von GSC Research.
boerse.ARD.de: Herr Langhorst, die Zahl denkbarer Kandidaten für eine Mantelübernahme hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Gibt es Kriterien dafür, wann es sich lohnt, auf eine solche Übernahme zu spekulieren?
Langhorst: Die wichtigsten Kriterien ergeben sich aus der Qualität des Mantels. Dabei ist die erste Unterscheidung, ob sich die Gesellschaft in Insolvenz befindet oder nicht. Im Falle einer Insolvenz ist wichtig zu wissen, mit welchen Insolvenzquoten sich die jeweiligen Gläubiger zufrieden geben und wieviel Geld hierfür von einem möglichen Erwerber aufgewendet werden muss.
Liegt keine Insolvenz vor, ist zu fragen, welche Vermögenswerte und welche Verpflichtungen noch in der Gesellschaft ruhen. Dabei können die Vermögenswerte sehr unterschiedlich sein: So sind natürlich Bargeldbestände schwierig zu verkaufenden Immobilien vorzuziehen. Bei den Verpflichtungen können beispielsweise noch Pensionsverpflichtungen oder sonstige Altlasten wie etwa verseuchte Produktionsgrundstücke vorhanden sein.
Der Idealfall sind natürlich Gesellschaften, die über kein operatives Geschäft, aber über einen hohen Bestand an Liquidität ohne sonstige Verpflichtungen verfügen.
Welche Gesellschaften kommen diesem Ideal nahe?
Zum einen fällt mir hier die Rheiner Moden AG ein, die mittlerweile aus dem Insolvenzverfahren heraus ist und über einen nennenswerten Cashbestand verfügt. Allerdings zeigt der Aktienkurs von über sechs Euro, dass der Markt diesen sauberen Mantel schon entsprechend bewertet. Ein weiterer Fall ist die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co., die allerdings nur im Freiverkehr gehandelt wird. Bei der Life & Art Holding scheinen mir die Chancen ebenfalls hoch, dass der Mantel in eine saubere Form gebracht werden kann.
Wie können sich Privatanleger über aussichtsreiche Kandidaten informieren?
Zum einen bietet sich ein Blick in die Börsenforen im Internet an. Doch würde ich darauf achten, dass nicht immer das gut sein muss, was am meisten besprochen wird. Schließlich ist in solchen Boards zuweilen zu beobachten, dass manche "Börsenleichen" in gewissen Abständen gezielt wiederbelebt werden, bevor sie wieder auf ihre vorherigen Kurse zurückfallen – dahinter können durchaus handfeste Interessen stehen. Man sollte also außerdem versuchen, sich über eine Gesellschaft direkt zu informieren, um sich selber ein Bild von deren Überlebensfähigkeit zu machen. Eine wichtige Quelle ist auch der elektronische Bundesanzeiger, wo die Einladungen zu den Hauptversammlungen oder Wechsel im Aufsichtsrat veröffentlicht werden. Unser Haus bietet zudem Berichte über die Hauptversammlungen an.
Beiträge in Anlegermagazinen oder Börsendiensten können auch interessant sein – aber auch hier sollte man sich die Frage stellen, ob man gleich zwingend handeln muss, oder mit der Anlageentscheidung noch zwei bis drei Monate wartet.
Welche Firmen beschäftigen sich mit solchen Mantelspekulationen? Ist es vielleicht eine Alternative, dort einzusteigen?
Es gibt in Deutschland einige einschlägige Namen, die sich auf diesem Feld tummeln. Börsennotiert ist die Allerthal-Werke AG. Ein Investment hier erscheint nicht uninteressant, weil die Gesellschaft nicht allein auf Mantelübernahmen, sondern auch auf andere Sondersituationen wie Turnaround-Werte oder Squeeze-out-Kandidaten setzt.
Das Gespräch führte Detlev Landmesser.
@Skipy: Und was hat das mit der Porzellanfabrik zu tun? Nichts!
Weitere Infos hier: http://www.allerthal.de/zehscherzer/index.html
Weitere Infos hier: http://www.allerthal.de/zehscherzer/index.html
Na dann viel Spaß beim Blechen. Aus meiner Sicht ist die Aktie jetzt - insbesondere aufgrund des stark gestiegenen Kurses - ein klarer Verkauf...
Es gibt nichtmal 900000 Aktien. also eine MK von nichtmal 3,5Mio.€.
Und eine außerordentliche HV+ durch Allerthal und Instis gezeichnetes Kapital von 10Mio.€ spricht Bände!
Und eine außerordentliche HV+ durch Allerthal und Instis gezeichnetes Kapital von 10Mio.€ spricht Bände!
Wenn Du 1.000 Aktien hast, musst Du über 13.000 Euro nachlegen. Ich bin doch nicht blöd !
@LoS: Zwingt dich auch niemand!
Genau. Durch die Kapitalerhöhung wird sich die Aktienanzahl ver-13-fachen, was den Kurs früher oder später unter Druck bringen dürfte...
Im Übrigen: Warum soll ich denen mein Geld geben, damit die davon Beteiligungen kaufen können ? Das kann ich doch genauso gut auch selbst machen...
@LoS: Du siehst ja bei CBB, wie soetwas laufen kann.
# 5
Genau soviel wie Deiner, halt nur Aktueller.
Aber lassen wir das, scheinst ja auch nicht lesen zu können.
Genau soviel wie Deiner, halt nur Aktueller.
Aber lassen wir das, scheinst ja auch nicht lesen zu können.
Der Idealfall sind natürlich Gesellschaften, die über kein operatives Geschäft, aber über einen hohen Bestand an Liquidität ohne sonstige Verpflichtungen verfügen.
Welche Gesellschaften kommen diesem Ideal nahe?
Zum einen fällt mir hier die Rheiner Moden AG ein, die mittlerweile aus dem Insolvenzverfahren heraus ist und über einen nennenswerten Cashbestand verfügt. Allerdings zeigt der Aktienkurs von über sechs Euro, dass der Markt diesen sauberen Mantel schon entsprechend bewertet. Ein weiterer Fall ist die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co., die allerdings nur im Freiverkehr gehandelt wird. Bei der Life & Art Holding scheinen mir die Chancen ebenfalls hoch, dass der Mantel in eine saubere Form gebracht werden kann.
@Skipy: Kannst du lesen!?
Welche Gesellschaften kommen diesem Ideal nahe?
Zum einen fällt mir hier die Rheiner Moden AG ein, die mittlerweile aus dem Insolvenzverfahren heraus ist und über einen nennenswerten Cashbestand verfügt. Allerdings zeigt der Aktienkurs von über sechs Euro, dass der Markt diesen sauberen Mantel schon entsprechend bewertet. Ein weiterer Fall ist die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co., die allerdings nur im Freiverkehr gehandelt wird. Bei der Life & Art Holding scheinen mir die Chancen ebenfalls hoch, dass der Mantel in eine saubere Form gebracht werden kann.
@Skipy: Kannst du lesen!?
Sorry, aber das ist mir zu blöd.
Liegen jetzt doch endlich mal 300Stk. zu 3,60 im Ask. Na, wer ist der Schnellste??
Life + Art WKN 6645860 hat eine Mkp. von lächerlichen
0,24 Mio Euro bei ca. 1000000 ausstehenden Aktien und die steigt seit Wochen täglich....
0,24 Mio Euro bei ca. 1000000 ausstehenden Aktien und die steigt seit Wochen täglich....
nun,,,lord of the shares,,,,
deinem namen machst du ja mit deiner argumentation
keine ehre....
denn die kapitalerhöhung ist 1:13...
d.h. für eine alte gibts 13 neue zu 1,05 euro...
d.h. bei einem einsatz von ca 1000,- euro..
sprich etwa 300 aktien.. hast du ein anrecht auf
bezug von 3900 aktien zu einem kurs von 1,05,,,
das entspräche etwa einem einsatz von 4000,- euro
und nicht wie du schreibst 13.000 euro..
ich denke,,,der frühe vogel fängt den wurm,,,
ein push in dieser aktie ist völlig sinnlos, da
die wenigen freien aktionäre auf jeden fall gerne
die kapitalerhöhung mitmachen wollen und daher keine
oder nur sehr wenige stücke in den umlauf gelangen-...
der mischkurs nach der kapitalerhöhung und den
aussichten und geplanten aktivitäten mit dem frischen
geld bringt jede menge phantasie in diese aktie....
gruß
gamble
deinem namen machst du ja mit deiner argumentation
keine ehre....
denn die kapitalerhöhung ist 1:13...
d.h. für eine alte gibts 13 neue zu 1,05 euro...
d.h. bei einem einsatz von ca 1000,- euro..
sprich etwa 300 aktien.. hast du ein anrecht auf
bezug von 3900 aktien zu einem kurs von 1,05,,,
das entspräche etwa einem einsatz von 4000,- euro
und nicht wie du schreibst 13.000 euro..
ich denke,,,der frühe vogel fängt den wurm,,,
ein push in dieser aktie ist völlig sinnlos, da
die wenigen freien aktionäre auf jeden fall gerne
die kapitalerhöhung mitmachen wollen und daher keine
oder nur sehr wenige stücke in den umlauf gelangen-...
der mischkurs nach der kapitalerhöhung und den
aussichten und geplanten aktivitäten mit dem frischen
geld bringt jede menge phantasie in diese aktie....
gruß
gamble
# lord...
sorry,,,,hatte euro statt aktien gelesen...
haben daher beide diegleiche rechnung und beide recht..!
gruß
gamble
sorry,,,,hatte euro statt aktien gelesen...
haben daher beide diegleiche rechnung und beide recht..!
gruß
gamble
schaut euch mal eine LDI
marketcap unter 1 mio!
ein heisser mantelkandidat
marketcap unter 1 mio!
ein heisser mantelkandidat
Halllo, das scheint interessant zu werden. Je nach künftigem Geschäftsinhalt sind die gerademal 27 Cent Aufschlag auf den Emissionspreis der Kapitalerhöhung praktisch eine Bank für weitere Kurssteigerungen.
Die neue Porzellan Zeh kostet nach KE bei Bezugsrechtwahrnehmung 1,32 €. Da wird doch fast jede Insolvenzbude höher bewertet. Viel Phantasie!
Die neue Porzellan Zeh kostet nach KE bei Bezugsrechtwahrnehmung 1,32 €. Da wird doch fast jede Insolvenzbude höher bewertet. Viel Phantasie!
Zur Ergänzung:
Unterlegt ist der Wert pro Aktie nach der KE mit knapp € 1,02 Cash je Aktie (Cash aus KE plus ca. € 500.000 lt. Bilanz 2002). Fazit: Risiko gering, Chance groß.
Unterlegt ist der Wert pro Aktie nach der KE mit knapp € 1,02 Cash je Aktie (Cash aus KE plus ca. € 500.000 lt. Bilanz 2002). Fazit: Risiko gering, Chance groß.
von Euch hat nicht zufällig jemand 500 abzugeben ? [ liebfrag ]
...Wenn du einen fairen Preis bietest...! Aber unter 10€ gibt es von mir nichts!!
hmm 10€ ist bischen zuviel
Bin heute erstmal in Fame da war wenigstens Umsatz.
ich denke vor der HV werden noch einige Aktien auf den Markt kommen da sich hoffentlich nicht jeder leisten kann alle zu zeichnen.
Bin heute erstmal in Fame da war wenigstens Umsatz.
ich denke vor der HV werden noch einige Aktien auf den Markt kommen da sich hoffentlich nicht jeder leisten kann alle zu zeichnen.
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