Deutsche Euroshop AG (Seite 42)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 14.05.24 18:27:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.781.398 von walker333 am 02.11.21 19:05:51... Weil Simon Property die ganze Zeit schon schöne Dividenden bezahlt, die dieses Jahr auch ständig erhöht wurden.
Ich habe Deutsche Euroshop und Simon Properties.
Warum neigt der deutsche Laden zum fallen - während meine US-amerikanische Simon Properties seit vergangenem Jahr einen fast schon unglaublichen Run hinlegt?
Warum neigt der deutsche Laden zum fallen - während meine US-amerikanische Simon Properties seit vergangenem Jahr einen fast schon unglaublichen Run hinlegt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.678.555 von walker333 am 22.10.21 19:20:20Interesant.
Eine vollständige Normalisierung kontaktintensiver Aktivitäten ist kurzfristig nicht zu erwarten. Außerdem behindern Lieferengpässe vorerst das Verarbeitende Gewerbe. Im Verlauf des Jahres 2022 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder die Normalauslastung erreichen.
Gleichzeitg erklärt man aber auch, dass es mal weniger Volumen in der Wirtschaft geben wird, erwähnt dann aber auch im Vergleich der letzten Jahre sehr hohen Steigerungsraten. Die Logik kann selber so direkt nicht erkennen.
Eine vollständige Normalisierung kontaktintensiver Aktivitäten ist kurzfristig nicht zu erwarten. Außerdem behindern Lieferengpässe vorerst das Verarbeitende Gewerbe. Im Verlauf des Jahres 2022 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder die Normalauslastung erreichen.
Gleichzeitg erklärt man aber auch, dass es mal weniger Volumen in der Wirtschaft geben wird, erwähnt dann aber auch im Vergleich der letzten Jahre sehr hohen Steigerungsraten. Die Logik kann selber so direkt nicht erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.678.270 von supialexi2 am 22.10.21 19:00:42Wie ich jetzt sehe, werden im Durchschnitt sogar +4,8% für 2022 erwartet:
=====
Gemeinschaftsdiagnose
– 14. Oktober 2021
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2021: Krise wird allmählich überwunden – Handeln an geringerem Wachstum ausrichten
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist nach wie vor von der Corona-Pandemie gekennzeichnet. Eine vollständige Normalisierung kontaktintensiver Aktivitäten ist kurzfristig nicht zu erwarten. Außerdem behindern Lieferengpässe vorerst das Verarbeitende Gewerbe. Im Verlauf des Jahres 2022 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder die Normalauslastung erreichen. Gemäß Prognose der Institute steigt das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 um 2,4% und wird im Jahr 2022 um 4,8% zulegen.
Nachholeffekte prägen privaten Konsum
Die kommenden Quartale werden von einem weiteren wirtschaftlichen Aufholprozess gekennzeichnet sein. Der private Konsum wird sich mit abflauendem Infektionsgeschehen im Verlauf des kommenden Jahres wohl normalisieren, auch wenn sich die Dynamik über das Winterhalbjahr zunächst noch einmal verlangsamen dürfte. Die Institute gehen davon aus, dass nach Wegfall der pandemiebedingten Beeinträchtigungen ein Teil der mangels Konsummöglichkeiten angesammelten Überschussersparnis der privaten Haushalte abgebaut wird, so dass es nach dem Winter zu einer kräftigen Konsumdynamik kommt. Mit einem Wachstumsbeitrag von 3,9 Prozentpunkten wird der private Konsum somit maßgeblich für die starke Expansion der Produktion im Jahr 2022 sein.
https://www.ifo.de/node/65592
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Gemeinschaftsdiagnose
– 14. Oktober 2021
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2021: Krise wird allmählich überwunden – Handeln an geringerem Wachstum ausrichten
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist nach wie vor von der Corona-Pandemie gekennzeichnet. Eine vollständige Normalisierung kontaktintensiver Aktivitäten ist kurzfristig nicht zu erwarten. Außerdem behindern Lieferengpässe vorerst das Verarbeitende Gewerbe. Im Verlauf des Jahres 2022 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder die Normalauslastung erreichen. Gemäß Prognose der Institute steigt das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 um 2,4% und wird im Jahr 2022 um 4,8% zulegen.
Nachholeffekte prägen privaten Konsum
Die kommenden Quartale werden von einem weiteren wirtschaftlichen Aufholprozess gekennzeichnet sein. Der private Konsum wird sich mit abflauendem Infektionsgeschehen im Verlauf des kommenden Jahres wohl normalisieren, auch wenn sich die Dynamik über das Winterhalbjahr zunächst noch einmal verlangsamen dürfte. Die Institute gehen davon aus, dass nach Wegfall der pandemiebedingten Beeinträchtigungen ein Teil der mangels Konsummöglichkeiten angesammelten Überschussersparnis der privaten Haushalte abgebaut wird, so dass es nach dem Winter zu einer kräftigen Konsumdynamik kommt. Mit einem Wachstumsbeitrag von 3,9 Prozentpunkten wird der private Konsum somit maßgeblich für die starke Expansion der Produktion im Jahr 2022 sein.
https://www.ifo.de/node/65592
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.678.180 von walker333 am 22.10.21 18:51:07
Echt ist das so?
Mag schon Monate her sein, meine ich hätte da ehr Steigerungsraten von unter 2% in Erinnung. Mag aber auch sein, was ich auch durchaus für möglich halte, dass es einen Unterschied von allgmeine wirtschaftlichen Entwicklung und Entwicklung des Bruttosozialproduktes und der Verbraucherausgaben gibt.
Und klar, die aktuelle ehr linke und verbraucherfreundliche Ausrichtung der Politik in Deutschland und in vielen europäischen Ländern führt ehr zu höheren Verbrauchereinkommen und so gibt es gute Möglichkeiten, dass die Konsumausgaben steigen.
Zitat von walker333:Zitat von supialexi2: ...
Es wird ja weltweit ehr mit einer Stagnation in den kommenden Jahren, jetzt nach Jahren des Wachstums gerechnet, und da geht man auch weniger Geld für den Komsum aus. Meine deshalb sind alle Einzelhändler (offline und online) z. Zt. ehr niedrig bewertet.
Zuletzt wurden doch die 2022'er BIP Prognosen für Deutschland deutlich angehoben, auf z.B. +4,6%. Dafür läuft es ja dieses Jahr schlechter als zunächst gedacht.
Insgesamt ist weiterhin davon die Rede, dass die Verbraucher auf mehr Geld als je zuvor sitzen, und sich der Konsumstau langsam mal auflösen sollte ...
Echt ist das so?
Mag schon Monate her sein, meine ich hätte da ehr Steigerungsraten von unter 2% in Erinnung. Mag aber auch sein, was ich auch durchaus für möglich halte, dass es einen Unterschied von allgmeine wirtschaftlichen Entwicklung und Entwicklung des Bruttosozialproduktes und der Verbraucherausgaben gibt.
Und klar, die aktuelle ehr linke und verbraucherfreundliche Ausrichtung der Politik in Deutschland und in vielen europäischen Ländern führt ehr zu höheren Verbrauchereinkommen und so gibt es gute Möglichkeiten, dass die Konsumausgaben steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.676.794 von supialexi2 am 22.10.21 17:07:29
Zuletzt wurden doch die 2022'er BIP Prognosen für Deutschland deutlich angehoben, auf z.B. +4,6%. Dafür läuft es ja dieses Jahr schlechter als zunächst gedacht.
Insgesamt ist weiterhin davon die Rede, dass die Verbraucher auf mehr Geld als je zuvor sitzen, und sich der Konsumstau langsam mal auflösen sollte ...
Zitat von supialexi2:Zitat von deepvalue: Der Konsum findet weiterhin in gleichem Umfang statt. Allerdings verschwindet durch die erhöhte Transparenz des Internets der Gewinnpool. Deshalb sind die Anbieter auch weniger wert.
Es wird ja weltweit ehr mit einer Stagnation in den kommenden Jahren, jetzt nach Jahren des Wachstums gerechnet, und da geht man auch weniger Geld für den Komsum aus. Meine deshalb sind alle Einzelhändler (offline und online) z. Zt. ehr niedrig bewertet.
Zuletzt wurden doch die 2022'er BIP Prognosen für Deutschland deutlich angehoben, auf z.B. +4,6%. Dafür läuft es ja dieses Jahr schlechter als zunächst gedacht.
Insgesamt ist weiterhin davon die Rede, dass die Verbraucher auf mehr Geld als je zuvor sitzen, und sich der Konsumstau langsam mal auflösen sollte ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.664.059 von deepvalue am 21.10.21 16:29:55
Es wird ja weltweit ehr mit einer Stagnation in den kommenden Jahren, jetzt nach Jahren des Wachstums gerechnet, und da geht man auch weniger Geld für den Komsum aus. Meine deshalb sind alle Einzelhändler (offline und online) z. Zt. ehr niedrig bewertet.
Zitat von deepvalue: Der Konsum findet weiterhin in gleichem Umfang statt. Allerdings verschwindet durch die erhöhte Transparenz des Internets der Gewinnpool. Deshalb sind die Anbieter auch weniger wert.
Es wird ja weltweit ehr mit einer Stagnation in den kommenden Jahren, jetzt nach Jahren des Wachstums gerechnet, und da geht man auch weniger Geld für den Komsum aus. Meine deshalb sind alle Einzelhändler (offline und online) z. Zt. ehr niedrig bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.663.546 von Zimbo1968 am 21.10.21 15:54:14
Der Konsum findet weiterhin in gleichem Umfang statt. Allerdings verschwindet durch die erhöhte Transparenz des Internets der Gewinnpool. Deshalb sind die Anbieter auch weniger wert.
Zitat von Zimbo1968: Fakt ist ja, dass sich sie Sparquote ja während der Pandemie (logischerweise) weiter erhöht hat, da man kaum reisen oder essen gehen etc. konnte.
Auch wenn man berücksichtigt, dass alle, die dies können, ein gewisses finanzielles Polster lassen ist die Konsumneigung noch recht positiv.
Jetzt frage ich mich, wenn die Innenstädte angeblich nicht mehr die Zugkraft haben (Experten relativ einig),
Die SC eine schwierige Zeit vor sich haben (DES mit 21 SC als perfektes Bsp mit sehr negativen Erwartungen) und die Online-Händler gerade sehr niedrig notieren (Home24, Westwing, Fashionette alle auf extrem niedrigem KUV verglichen mit anderen europ. UN dieser Art).....Wo soll denn der Konsum stattfinden???
Ich bin gespannt auf Eure Meinungen, ich glaube jedenfalls nicht, dass es nur Platzhirsch Amazon oder Nischenanbieter wie Hellofresh sein werden......
Der Konsum findet weiterhin in gleichem Umfang statt. Allerdings verschwindet durch die erhöhte Transparenz des Internets der Gewinnpool. Deshalb sind die Anbieter auch weniger wert.
Wo geht der Konsum denn hin?
Fakt ist ja, dass sich sie Sparquote ja während der Pandemie (logischerweise) weiter erhöht hat, da man kaum reisen oder essen gehen etc. konnte.Auch wenn man berücksichtigt, dass alle, die dies können, ein gewisses finanzielles Polster lassen ist die Konsumneigung noch recht positiv.
Jetzt frage ich mich, wenn die Innenstädte angeblich nicht mehr die Zugkraft haben (Experten relativ einig),
Die SC eine schwierige Zeit vor sich haben (DES mit 21 SC als perfektes Bsp mit sehr negativen Erwartungen) und die Online-Händler gerade sehr niedrig notieren (Home24, Westwing, Fashionette alle auf extrem niedrigem KUV verglichen mit anderen europ. UN dieser Art).....Wo soll denn der Konsum stattfinden???
Ich bin gespannt auf Eure Meinungen, ich glaube jedenfalls nicht, dass es nur Platzhirsch Amazon oder Nischenanbieter wie Hellofresh sein werden......
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