Ausbildung zum geprüfen Broker? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.03 15:39:26 von
neuester Beitrag 03.07.03 23:52:39 von
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Hallo Leute?
Hab mich mal so gefragt, ob´s ne Ausbildung zum Broker
gibt. Würd mich mal interessieren!
Wenn nicht wie kommt man sonst an diesen Job ran.
Wäre für Info´s dankbar.
Gruß
Hab mich mal so gefragt, ob´s ne Ausbildung zum Broker
gibt. Würd mich mal interessieren!
Wenn nicht wie kommt man sonst an diesen Job ran.
Wäre für Info´s dankbar.
Gruß
Hallo
du mußt an der FWB eine Prüfung ablegen; mündlich + schriftlich ähnlich der Ausbildungsprüfungen; und Jobs gibt es zur Zeit leider so gut wie keine in dem Bereich
du mußt an der FWB eine Prüfung ablegen; mündlich + schriftlich ähnlich der Ausbildungsprüfungen; und Jobs gibt es zur Zeit leider so gut wie keine in dem Bereich
danke!
Wie kommt man da ran? und wie läuf das dann?
Anmeldung, Prüfung, Kosten etc.
Wie kommt man da ran? und wie läuf das dann?
Anmeldung, Prüfung, Kosten etc.
hi
sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde
also: am besten rufts du mal direkt bei der börse an:069-2100-0 und fragst da nach. du kannst dir da einen dicken ordner mit den relevanten prüfungsinhalten besorgen (ist auf jeden fall zu empfehlen)außerdem bieten die och präsensvorbereitungskurse, die weiderum viel zu teuer und nichjt zu empfehlen sind, es gibt drei große prüfungsgebiete, die wiederum unterteilt sind und schriftlich abgefragt werden, die mündlchen prüfungenbeschäftigen sich inhaltlich mit allem. wenn du die prüfung bestehst und tatsächlich eine job kriegst wäre´es sinnvoll zunächst ein bischen parkettluft zu schnuppern, nach einem halben jahr erfahrung bist du dann "vollwertiger" händler und bekommst die sog. gelbe karte, alles weiter erfährst du bei der börse. kosten ca: 600 Euro, glaube ich. viel glück
sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde
also: am besten rufts du mal direkt bei der börse an:069-2100-0 und fragst da nach. du kannst dir da einen dicken ordner mit den relevanten prüfungsinhalten besorgen (ist auf jeden fall zu empfehlen)außerdem bieten die och präsensvorbereitungskurse, die weiderum viel zu teuer und nichjt zu empfehlen sind, es gibt drei große prüfungsgebiete, die wiederum unterteilt sind und schriftlich abgefragt werden, die mündlchen prüfungenbeschäftigen sich inhaltlich mit allem. wenn du die prüfung bestehst und tatsächlich eine job kriegst wäre´es sinnvoll zunächst ein bischen parkettluft zu schnuppern, nach einem halben jahr erfahrung bist du dann "vollwertiger" händler und bekommst die sog. gelbe karte, alles weiter erfährst du bei der börse. kosten ca: 600 Euro, glaube ich. viel glück
moin!
ich weiss zwar, dass man so eine ausbildung machen kann. aber bringt das derzeit überhaupt was????
bei dem geringen umsatzvolumen braucht doch keiner `neue` mitarbeiter im börsenhandel (von brokern ganz zu schweigen). ausserdem sind genug freigestellt worden, die immer noch nix neues haben.
wenn die direkt-broker schon nicht wissen, wohin mit ihren leuten, dann braucht doch auf dem parkett kein schwein neue mitarbeiter!!!
klärt mich auf, wenn ich falsch liege!
ich weiss zwar, dass man so eine ausbildung machen kann. aber bringt das derzeit überhaupt was????
bei dem geringen umsatzvolumen braucht doch keiner `neue` mitarbeiter im börsenhandel (von brokern ganz zu schweigen). ausserdem sind genug freigestellt worden, die immer noch nix neues haben.
wenn die direkt-broker schon nicht wissen, wohin mit ihren leuten, dann braucht doch auf dem parkett kein schwein neue mitarbeiter!!!
klärt mich auf, wenn ich falsch liege!
@marketwizard,
nee genauso isses. Und mit weiterer Fortschreitung von Internet, Online-Banking/Trading, Xetra usw. gibt´s in 10 Jahren sowieso kein Parkett mehr Und die Bankfilialen werden auch etwas anders aussehen, da langen in Zukunft nämlich Automaten. Also, auch ne Lehre in´ner Bank hat kaum noch Zukunft. (m.e.)
Gruss b2
nee genauso isses. Und mit weiterer Fortschreitung von Internet, Online-Banking/Trading, Xetra usw. gibt´s in 10 Jahren sowieso kein Parkett mehr Und die Bankfilialen werden auch etwas anders aussehen, da langen in Zukunft nämlich Automaten. Also, auch ne Lehre in´ner Bank hat kaum noch Zukunft. (m.e.)
Gruss b2
@Bomber2: Richtig! Vor einer Banklehre kann man derzeit nur warnen. Momentan gibt es noch mehr Banken in Deutschland als Metzgereien. Das kann und wird nicht so bleiben. Die Sparkasse (!) ist mal wieder Vorreiter: Die Filiale bei mir ums Eck wurde von Personal und Fläche her gefünftelt, dafür gibt es jetzt neben Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern und Überweisungsterminals auch Einzahlungsautomaten. Eine sehr praktische Angelegenheit! Selbst den Rentnern unter den Kunden wurde schon erfolgreich beigebracht, wie man die Geräte bedient. Die Schalterangestellten sind nur noch zum Verkauf von Finanzdienstleistungen da.
Gruß, Mucker
Gruß, Mucker
Dazu noch ein Artikel von heute, 17.06.03; von der Wallstreet-Online.de Startseite, Auszug:
Commerzbank will Kunden nur noch am Automat bedienen, 17.06.2003
Commerzbank will Kunden nur noch am Automat bedienen
Um die Kosten zu drücken, will die angeschlagene Commerzbank demnächst voll automatisierte Filialen für ihr Privatkundengeschäft einrichten. Da das Geschäft mit den weniger vermögenden Kunden bei allen deutschen Großbanken als wenig profitabel gilt, sollen zukünftig bei der Commerzbank bestimmte Tätigkeiten, die nicht unmittelbar de Kundenberatung dienen, vollständig "verlagert, automatisiert oder ganz abgeschafft werden".
Gruss b2
Commerzbank will Kunden nur noch am Automat bedienen, 17.06.2003
Commerzbank will Kunden nur noch am Automat bedienen
Um die Kosten zu drücken, will die angeschlagene Commerzbank demnächst voll automatisierte Filialen für ihr Privatkundengeschäft einrichten. Da das Geschäft mit den weniger vermögenden Kunden bei allen deutschen Großbanken als wenig profitabel gilt, sollen zukünftig bei der Commerzbank bestimmte Tätigkeiten, die nicht unmittelbar de Kundenberatung dienen, vollständig "verlagert, automatisiert oder ganz abgeschafft werden".
Gruss b2
Das ist nun mal das Problem der Großbanken, dass sie meinen nur noch vermögende Kunden zu bedienen und zu beraten. Fakt ist doch das genau die Kleinkunden das größte Geschäft ausmachen (KUNDENBINDUNG).
Diesen Fehler hatte vor einiger Zeit die Deutsche Bank auch gemacht, und dann wollten sie Teile des Sparkassen und Giroverband aufkaufen, da diese am Kleinkunden genauso verdienen wie an großen. Bin der Meinung, dass sich das Schaltergeschäft zwar reduziert aber es nie ganz aufgegeben werden kann.
Gruß
tearock
Diesen Fehler hatte vor einiger Zeit die Deutsche Bank auch gemacht, und dann wollten sie Teile des Sparkassen und Giroverband aufkaufen, da diese am Kleinkunden genauso verdienen wie an großen. Bin der Meinung, dass sich das Schaltergeschäft zwar reduziert aber es nie ganz aufgegeben werden kann.
Gruß
tearock
Das Schaltergeschäft wird dann fast aufgehoben sein wenn dem Kunden nicht nur alles elek. zur Verfügung gestellt wird, sondern die Kunden die eben nen Schalter "wollen" auch kräftig dafür zahlen müssen. Is ja heute schon ne gewaltige Differenz zw. Online-Konto und normalem Konto mit Schalter-Nutzung
Wie dem auch sei, von dem Beruf kann nur abgeraten werden.
Gruss b2
Wie dem auch sei, von dem Beruf kann nur abgeraten werden.
Gruss b2
Das Schlimmste an der Automatisierung für den kleinen Kunden ist doch, dass sich die Banken schön das gesparte in die Tasche stopfen und der kleine Kunde bei weniger Service die selben hohen Gebühren zahlen muss
Linux,
bedingt richtig, wer auf Online-Konto usw. umstellt spart teilweise einiges, 50-80%
...und wenn man sich so manche Schalterangestellte ansieht, da is mir mein Bildschirm lieber, der erzählt wenigstens kein Müll
Gruss b2
bedingt richtig, wer auf Online-Konto usw. umstellt spart teilweise einiges, 50-80%
...und wenn man sich so manche Schalterangestellte ansieht, da is mir mein Bildschirm lieber, der erzählt wenigstens kein Müll
Gruss b2
@Linux4me: Also für mich stellt es einen besseren Service dar, jetzt auch 24/7 einzahlen zu können und das in Sekundenschnelle.
Gruß, Mucker
Gruß, Mucker
Ich mache auch schon lange onlinebanking, nur für größere Summen geh ich zum Schalter, was wenn son Automat beim Einzahlen 5000€ frisst und nur 4000€ anzeigt, wie will man das denn beweisen?
Er zeigt Dir an, wieviel er gezählt hat. Danach kannst Du bestätigen oder abbrechen. Du kannst pro Vorgang bis zu 50 Banknoten und bis zu 1,- € unter der Meldegrenze einzahlen.
Gruß, Mucker
Gruß, Mucker
#15 und wo liegt die meldegrenze?
#16: Ist mir gerade nicht präsent, meina ber, es sind 10.000 €?
Wenn du mit dieser Grenze das GWG (Geldwäschegesetz)meinst sind es 15.000,- Euro. Ab 15.000,- Euro besteht eine Meldepflicht, Identifizierung des Einzahlers.
@tearock: Bingo, Danke! Also kann man am Einzahlungsautomaten bis zu 14.999,- € auf einmal einzahlen (erinnere mich jetzt auch wieder).
Gruß, Mucker
Gruß, Mucker
Wenn der Automat diese Kapazitäten hat, dann is es so
@ tearock,
möchte mich prinzipell marketwizard (#5) anschließen.
Die Unterlagen von der Frankfurter Börse http://www.exchange.de kannst Du übrigens "vergessen". Ich hatte mal einen Katalog über den Lehrstoff gesehen. Der ist hammerhart... Ich wüßte nicht wie man das im Selbststudium schaffen sollte.... Da kann man gleich BWL studieren... Insgesamt erwartet einen ein Fragekatolog weit über 1000 Fragen zu Optionen, Derivate, Devisen etc...
Wenn Du aber ernsthaft Interesse hast, würde ich es besser mal über die Schweizer Börse versuchen: http://www.swx.ch , dann Link "Teilnehmer" - oder siehe hier direkt: http://www.swx.com/members/members_de.html > Börsenhändler , dann ganz links außen "Einführung", "Ausbildung", "Prüfungsanmeldung", "Adressen", "Händlerregistrierung.
Ist - soweit ich es in Erinnerung habe - auch um einiges billiger in der Schweiz! Nur ca. 500,- bis 600,- Schweizer Franken. (Zum Vergleich: Hier bist Du in etwa mit dem gleichen Betrag dabei - aber eben in Euro!)
Außerdem gibt´s neuerdings vom Deutschen Aktieninstitut http://www.dai.de in Verbindung mit dem Deutscher Mentor für Finanzen http://www.dmff.de eine Ausbildung zum Börsenfachwirt in Voll- und in Teilzeit. Vorkenntnisse sich nicht erforderlich.
Ausbildungsstätte ist hier: www.wirtschaftsakademie-koeln.de/boersenfachwirt.htm
Kosten sind allerdings deutlich zu hoch: 6500,- Euro!!! Die begründen das mit einer "Exlusivität" der Ausbildung. Tatsächlich - so laut Unterlagen und Zeitrahmen - kann die Ausbildung wohl soviel nicht taugen (sage ich mal aus Außenstehender). Auch, wenn ich die Ausbildungsunterlagen von denen beispielsweise mit denen der Deutschen Börse AG so vergleiche. War ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Deutsche Börse kannte diese Ausbildung übrigens auch nicht! Außerdem wurde der Kursus schon mehrfach verlegt, weil sich nichtmals die Mindesteilnehmerzahl von 20 Teilnehmern pro Lehrgang fanden.
Vorsicht bevor Anmeldung: Die halten es sich nach Deiner Anmeldung vor, den Lehrgang bei zu geringer Teilnehmerzahl zu verschieben, aber Du erhältst nicht die Teilnahmegebühr, die vorher zu entrichten ist, zurück. Stattdessen wird einfach der Kursus auf einen späteren Termin verschoben. Wenn Du dann nicht willst oder keine Zeit mehr hast, hast Du wohl Pech gehabt... (So habe ich es zumindest verstanden!)
Zudem würde ich mich vorher auf alle Fälle vorher mal in der Branche (Banken, Investmentbranche, Broker Versicherungen und div. Internet-Finanzdienstleistern) erkundigen, ob der Lehrgang überhaupt in der Praxis nachgefragt wird!
Ich hatte seinerseits Informationen, dass weder Banken, Versicherungen, Broker, Händler die Qualifizierung kannten, noch waren sie daran interessiert!!! Kein Wunder, die haben massenhaft Entlassungen von Akademikern und Professionellen zu verzeichnen, da holen die sich keinen mit einem 3 Monats-Lehrgang ins Haus...
Anderen hingegen war die Qualifikation wiederum zu spezifisch!
Neuerdings gibt´s in den Banken- und Börsenhochburgen (Frankfurt und München) noch eine duale Ausbildung zum Investmentfondskaufmann (IHK).
Ausbildung schaut in etwa so aus, wie eine Ausbildung zum Bankkaufmann, hier: 2,5 Jahre. Nur halt auf den Investmentbereich zugeschneidert. Kann Vorteile bieten aber in Baisse-Zeiten mehr Nachteile, da logischerweise der Beruf am Sog der ganzen Branche hängt. Ausbilden dürfen neben Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften (gleichwohl ob Aktien-, Rentenfonds- Immobilienfondsgesellschaften etc.) usw.
Also, besser vorher erkundigen.
möchte mich prinzipell marketwizard (#5) anschließen.
Die Unterlagen von der Frankfurter Börse http://www.exchange.de kannst Du übrigens "vergessen". Ich hatte mal einen Katalog über den Lehrstoff gesehen. Der ist hammerhart... Ich wüßte nicht wie man das im Selbststudium schaffen sollte.... Da kann man gleich BWL studieren... Insgesamt erwartet einen ein Fragekatolog weit über 1000 Fragen zu Optionen, Derivate, Devisen etc...
Wenn Du aber ernsthaft Interesse hast, würde ich es besser mal über die Schweizer Börse versuchen: http://www.swx.ch , dann Link "Teilnehmer" - oder siehe hier direkt: http://www.swx.com/members/members_de.html > Börsenhändler , dann ganz links außen "Einführung", "Ausbildung", "Prüfungsanmeldung", "Adressen", "Händlerregistrierung.
Ist - soweit ich es in Erinnerung habe - auch um einiges billiger in der Schweiz! Nur ca. 500,- bis 600,- Schweizer Franken. (Zum Vergleich: Hier bist Du in etwa mit dem gleichen Betrag dabei - aber eben in Euro!)
Außerdem gibt´s neuerdings vom Deutschen Aktieninstitut http://www.dai.de in Verbindung mit dem Deutscher Mentor für Finanzen http://www.dmff.de eine Ausbildung zum Börsenfachwirt in Voll- und in Teilzeit. Vorkenntnisse sich nicht erforderlich.
Ausbildungsstätte ist hier: www.wirtschaftsakademie-koeln.de/boersenfachwirt.htm
Kosten sind allerdings deutlich zu hoch: 6500,- Euro!!! Die begründen das mit einer "Exlusivität" der Ausbildung. Tatsächlich - so laut Unterlagen und Zeitrahmen - kann die Ausbildung wohl soviel nicht taugen (sage ich mal aus Außenstehender). Auch, wenn ich die Ausbildungsunterlagen von denen beispielsweise mit denen der Deutschen Börse AG so vergleiche. War ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Deutsche Börse kannte diese Ausbildung übrigens auch nicht! Außerdem wurde der Kursus schon mehrfach verlegt, weil sich nichtmals die Mindesteilnehmerzahl von 20 Teilnehmern pro Lehrgang fanden.
Vorsicht bevor Anmeldung: Die halten es sich nach Deiner Anmeldung vor, den Lehrgang bei zu geringer Teilnehmerzahl zu verschieben, aber Du erhältst nicht die Teilnahmegebühr, die vorher zu entrichten ist, zurück. Stattdessen wird einfach der Kursus auf einen späteren Termin verschoben. Wenn Du dann nicht willst oder keine Zeit mehr hast, hast Du wohl Pech gehabt... (So habe ich es zumindest verstanden!)
Zudem würde ich mich vorher auf alle Fälle vorher mal in der Branche (Banken, Investmentbranche, Broker Versicherungen und div. Internet-Finanzdienstleistern) erkundigen, ob der Lehrgang überhaupt in der Praxis nachgefragt wird!
Ich hatte seinerseits Informationen, dass weder Banken, Versicherungen, Broker, Händler die Qualifizierung kannten, noch waren sie daran interessiert!!! Kein Wunder, die haben massenhaft Entlassungen von Akademikern und Professionellen zu verzeichnen, da holen die sich keinen mit einem 3 Monats-Lehrgang ins Haus...
Anderen hingegen war die Qualifikation wiederum zu spezifisch!
Neuerdings gibt´s in den Banken- und Börsenhochburgen (Frankfurt und München) noch eine duale Ausbildung zum Investmentfondskaufmann (IHK).
Ausbildung schaut in etwa so aus, wie eine Ausbildung zum Bankkaufmann, hier: 2,5 Jahre. Nur halt auf den Investmentbereich zugeschneidert. Kann Vorteile bieten aber in Baisse-Zeiten mehr Nachteile, da logischerweise der Beruf am Sog der ganzen Branche hängt. Ausbilden dürfen neben Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften (gleichwohl ob Aktien-, Rentenfonds- Immobilienfondsgesellschaften etc.) usw.
Also, besser vorher erkundigen.
von diesem börsenfachwirt rate ich dringends ab!!! ist nur geldmacherei!!!
ich habe mir mal den inhalt dieses "lehrgangs" angeschaut und meine daher, dass ein börsenfachwirt auf null nachfrage bei den entsprechenden arbeitgebern treffen wird. ein investmentfondskaufmann scheint da eher sinnvoll, obwohl dieser bestimmt in der hausse-zeit ins leben gerufen worden ist, wie das jetzt aussieht....
während der hausse hat man versucht, den anlegern mit allerlei luftschlössern das geld aus der tasche zu ziehen, dieser börsenfachwirt ist einfach nur eine variante davon
ich habe mir mal den inhalt dieses "lehrgangs" angeschaut und meine daher, dass ein börsenfachwirt auf null nachfrage bei den entsprechenden arbeitgebern treffen wird. ein investmentfondskaufmann scheint da eher sinnvoll, obwohl dieser bestimmt in der hausse-zeit ins leben gerufen worden ist, wie das jetzt aussieht....
während der hausse hat man versucht, den anlegern mit allerlei luftschlössern das geld aus der tasche zu ziehen, dieser börsenfachwirt ist einfach nur eine variante davon
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