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    PNE - Der PositivThread (Seite 159)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 11.06.24 19:18:03 von
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    PNE
    ISIN: DE000A0JBPG2 · WKN: A0JBPG · Symbol: PNE3
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      schrieb am 12.12.16 22:12:12
      Beitrag Nr. 27.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.879 von specialist- am 12.12.16 19:05:06Leerverkäufer gibt es lt. eBanz 2 über 0,5 %. Letzte Meldungen:

      28.02.2014 Oxford Asset Management, London, 0,58 %
      05.01.2016 BlackRock Investment Management (UK) Limited, London, 0,49 %

      Das Beispiel Nordex zeigt, das eigentlich recht zügig über 0,5 % gegangen wird, wo auch die Hedgefonds mit Sitz in einem Steuerparadies wie einer Insel oder Delaware in den USA vertreten sind. Muss man natürlich beobachten.

      IP-Concept und Axxion gehören glaube ich irgendwie zusammen.

      Ich glaube eher an einen Abbau von Positionen von zig Fonds im Zuge der Branchenrotation. Es muss bei Nordex sehr viele Fonds geben, die mit kleinen Positionen dabei sind und das kann sich läppern.

      Das Herr Friedrichsen zu diesen Kursen verkauft, ergibt keinen logischen Sinn. Er hatte ja die Vorgänge unter dem vorherigen CEO/ARV angeprangert und ich glaube sich auch über den schwachen Kurs bzw. damit den Wert seiner gegen Aktien verkauften WKN beklagt. Da hat sich am Kurs noch nicht viel geändert und wenn er verkauft, dann kann es nur ein Notverkauf sein. Bei den Stückzahlen in den letzten Wochen müsste da eigentlich schon die <-10 %-Meldung gekommen sein.

      Wie auch immer: Der Gewinn liegt bekanntlich im Einkauf und ohne diese Verkäufe würde es die derzeitigen Kurse nicht geben. Ich habe das Börsenjahr 2016 im Grunde mental bereits abgeschlossen und schaue mit meiner zusammengekauften Position auf 2017 bzw. ggf. 2018.

      Wenn man sich vergegenwärtigt, in welche Schwierigkeiten eine juwi und auch andere Projektierer vor einiger Zeit gekommen sind, dann muss man auch neutral feststellen, das die Leistung der Mannschaft hier in den letzten Jahren gestimmt hat. Die Verkäufe an DONG Energy, der Verkauf der Projektentwicklungen in UK, jetzt die Zusammenarbeit mit John Laing oder Atlantis - das fällt ja alles nicht vom Himmel.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 20:05:08
      Beitrag Nr. 27.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.879 von specialist- am 12.12.16 19:05:06
      Super
      Herzlichen Dank!
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 19:05:06
      Beitrag Nr. 27.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.875.449 von sirmike am 12.12.16 11:33:32
      Allgemeines zu PNE Wind
      Guten Abend zusammen,

      eigentlich möchte ich als stiller Mitleser weiter agieren (gerade auch, da eine sehr negative Stimmung hier herrscht und gute Beiträge nicht gewürdigt werden) , dennoch hier ein paar Gedanken meinerseits zu Aspekten, die wohl zu Irritation geführt haben. Ich hoffe und versuche, meine Gedanken so zu platzieren, dass ein besseres Verständnis ermöglicht wird. (nach bestem Wissen und Gewissen, bevor hier viel negatives Feedback kommt :rolleyes: )

      Zitat von sirmike: Was hat das Ansammeln in der YieldCo gebracht im Vergleich zum Einzelabverkauf? Einerseits hatte man nur so die Möglichkeit, mit einem so großen Investor ins Geschäft zu kommen - einzelne kleine Windparks wäre für die Allianz nicht interessant gewesen. Und zum Zweiten wird PNE Wind das Betriebsmanagement übernehmen bzw. "behalten". Hieraus wird man auch Millionenerlöse erzielen. Das wäre bei Einzelverkäufen allenfalls partiell geschehen.

      Dennoch wird man sich auf ein solches großes bilanzielles Risiko nicht noch einmal einlassen und künftig wieder kleinere Brötchen backen. Dafür häufiger.

      Ich denke, der Markt kann den Verkauf noch gar nicht greifen, deswegen gibt es keine "neue Faktenlage". Die Auswirkungen auf die Bilanz, der Jahresüberschuss, die liquiden Mittel und die Auswirkungen auf anstehende Projekte kann bisher noch niemand wirklich abschätzen. Und auch nicht, was mit dem vielen frischen Geld nun geschehen soll/wird. Ausschüttung? Kapitalherabsetzung? Rücklage für neue Investitionen/Projekte?

      Vielleicht gibt es (erste) Antworten auf diese Fragen auf der Prior-Kapitalmarktkonferenz, wo sich auch PNE Wind präsentiert. Morgen.

      Ich glaube, weiteres PNE-Bashen ist ebenso wenig angesagt wie Euphorie. Dazu wissen zu viele zu wenig. Mich eingeschlossen.



      Bezüglich des Themas der stillen Reserven:

      Eine noch größere Wirkung als beim Ertrag würde ein erfolgreicher Exit auf der Bilanzseite entfalten. Zum einen würde die Passivseite um einen Großteil der Projektfinanzierungen entlastet werden. Auf der Aktivseite würden hingegen nur Vermögenswerte abgehen, die CFO Klowat derzeit mit 126,6 Millionen Euro bilanziert. Diese Summe entspricht den Investitionskosten der Windparks. Die Wertzuwächse darf Klowat erst nach dem Closing des Deals in die Bücher schreiben. Da der Unterschied zwischen Buchwert und Marktwert rund 200 Millionen Euro beträgt, würde ein erfolgreicher Exit im großen Umfang stille Reserven aufdecken.

      Klowat als CFO dürfte das am besten einschätzen können. Daher bin ich sehr gespannt auf die Q4-Zahlen und die aktualisierte Bilanz nach Kapitalzufluss.

      Gemäß Aussage von McCollister bzgl. der Insidertransaktionen ist es so, dass man aufgrund des anstehenden (mittlerweile nun fast abgeschlossenen) Teilverkauf gar nicht aktiv werden konnte, selbst wenn man denn wollte:

      "Von den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft halten Herr Jörg Klowat 100.000 und Herr Markus Lesser 24.000 Aktien der Gesellschaft. Von den Mitgliedern des Aufsichtsrates hielten am 31. Dezember 2015, Herr Wilken Freiherr von Hodenberg 500 Aktien und Herr Andreas Rohardt 1 Aktie der Gesellschaft. Als sogenannte „Insider“ können Vorstand und Aufsichtsratsmitglieder nur innerhalb bestimmter Zeitfenster PNE WIND Aktien kaufen. Die Mitglieder können auch nicht während laufender Projektverkäufe handeln, die regelmäßig mehrere Monate dauern."

      Könnte mir vorstellen, dass Herr Lesser als CEO nun auch ein Zeichen setzen wird, um seine Einschätzung, dass die Aktie unterbewertet ist, mit Taten zu untermauern.

      Aussage zur Cashverwendung:

      Der Verkaufserlös aus dem Windparkportfolio sollte es uns ermöglichen in neue Projekte zu investieren als auch die Anleihe am Ende der Laufzeit in 2018 zurückzuzahlen. Wir prüfen regelmäßig ob Anleihen oder ähnliche Instrumente, für uns attraktiv sind.


      Deckt sich meines Erachtens auch mit den Aussagen von Herrn Lesser, der zuletzt ja im Börsenradio gesprochen hat:

      http://www.brn-ag.de/31678-Boersenradio-PNE-Wind-verkauf-des…

      Vor allem den Ausbau des Servicegeschäftes, der wohl auch anorganisch erfolgen würde, würde den zyklischen Charakter des Projektierungsgeschäftes etwas reduzieren und stabilere Cashflows zur Folge haben. (was sich dann in einer Höherbewertung niederschlagen kann)

      Zur aktuellen Onshore-Pipeline und Offshore-Pipeline:





      Der Hauptwerttreiber wird mit Sicherheit Atlantis 1 sein, das dann auch am Tenderverfahren in 2017 teilnimmt und wohl gute Chancen besitzt.

      Auch das Thema der regulatorischen Veränderungen und Abschreibungsrisiken:

      Auszug aus dem Q3-Bericht:

      "Deutlich erhöht haben sich die Risiken für die Offshore-Projekte der PNE WIND AG durch die Änderung des EEG und das neue Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG), die der Deutsche Bundestag am 8. Juli 2016 beschlossen hat. Dadurch kann die Realisierung der Projekte entweder deutlich verzögert oder vollkommen verhindert werden. Der PNE WIND AG liegen mittlerweile zwei Gutachten renommierter Verfassungsrechtler vor, die sich mit den Auswirkungen der Gesetzesänderungen sowie den Möglichkeiten einer Verfassungsbeschwerde gegen das EEG 2017 und das Windenergie-auf-See-Gesetz beschäftigen. Beide Gutachten gelangen zu dem Schluss, dass Teile des WindSeeG verfassungswidrig seien, da die Entwertung einer gutgläubig geschaffenen Rechtssituation ohne entsprechende Ausgleichsregelungen vorläge. Basierend auf dieser Einschätzung ist der Vorstand der PNE WIND AG weiterhin der Auffassung, dass das Gesetz in der vom Bundestag beschlossenen Fassung in Teilen verfassungswidrig ist und in dieser Form keinen
      Bestand haben wird. Darüber hinaus geht der Vorstand davon aus, dass eine Verfassungsbeschwerde mit überwiegender Wahrscheinlichkeit erfolgreich wäre
      . Dies kann verschiedene Folgen nach sich ziehen. Daher wird die Werthaltigkeit der Offshore-Projekte regelmäßig überprüft. Der Vorstand der
      PNE WIND AG geht davon aus, dass zumindest ein Anspruch auf Ersatz des der PNE WIND AG entstandenen Schadens und damit einer Erstattung der bereits angefallenen Aufwendungen besteht, wenn der Gesetzgeber nicht zuvor angemessene Übergangregelungen schafft. Wir befinden uns in der
      Vorbereitung von rechtlichen Schritten, um die Rechtsposition der Gesellschaft zu wahren.
      Sollte sich entgegen der bisherigen Auffassung des Vorstands mit Inkrafttreten des neuen Windenergie-auf-See-Gesetzes herausstellen, dass die Werthaltigkeit der Projekte nicht mehr im bisherigen Maße gegeben ist, so wäre gegebenenfalls eine Wertberichtigung der Vermögenswerte vorzunehmen.

      In der Konzernbilanz zum 30. September 2016 sind Vermögenswerte in Höhe von 23,0 Mio. Euro und Rückstellungen in Höhe von 1,1 Mio. Euro der möglicherweise betroffenen Offshore-Projekte ausgewiesen.

      Unabhängig vom Windenergie-auf-See-Gesetz sowie von möglichem Schadensersatz und einer Verfassungswidrigkeit des Gesetzes entwickelt die PNE WIND AG seit einiger Zeit Lösungen für eine alternative Verwendung der gegebenenfalls betroffenen Offshore-Projekte.
      "

      Zu guter letzt, das wohl derzeit kursrelevanteste Thema: der aktuelle Verkäufer



      Für mich gibt es hierfür drei mögliche Szenarien:

      1. Shortseller unterhalb der 0,5% Meldeplficht.
      Dafür würde sprechen, dass man einen relativ aggressiven Verkauf sieht, bei dem oftmals das Ask tiefer gesetzt wird, als der zuletzt gehandelte Kurs.

      2. Branchenrotation und Window-Dressing
      Thema wurde ja bereits hier diskutiert.

      3. Friedrichsen
      Seine Verkäufe wären nicht mehr meldepflichtig, da er kein Insider mehr ist. Entsprechend erst beim Unterschreiten der 10%-Schwelle mit der ersten Meldepflicht. Da diese Meldung erst 20 Handelstage (so habe ich es zumindest im Hinterkopf) nach dem Unterschreiten erfolgen muss, sollte sich dieses Szenario dann bald erklären.

      Weitere Details sollten morgen auf der Priorkonferenz erfolgen.
      Lesser wird von 11.30 Uhr - 12.00 Uhr sprechen.

      Zudem erwarte ich für die nächsten Tage Updates der Analysten.

      Werde mich nun wieder zurückziehen.

      Habe die Ehre,
      sepecialist-
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 15:13:48
      Beitrag Nr. 27.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.876.359 von hugohebel am 12.12.16 14:40:52Ich verfüge über solch einen weiten Rückblick nicht und kann die in den Raum gestellte Behauptung nicht nachvollziehen.

      Schaue ich auf die letzten 5 Jahre und nehme das in etwa erwartete EBIT von 2016 dazu, dann kommt die Energiekontor auf ein EBIT von etwa 200 Mio. Euro oder 13,7 Euro je Aktie im Zeitraum 2011 - 2016.

      Quelle: http://www.energiekontor.de/Kennzahlen_2.html

      Bei der PNE Wind AG sind es ca. 175 Mio Euro oder ca. 2,30 Euro je Aktie.

      Quelle: http://www.pnewind.com/investor-relations/veroeffentlichunge…

      Und jetzt zählt ja die Zukunft. D.h., die stark verbesserte Finanzposition der PNE Wind AG nach dem Megadeal und noch mehr mit der Rückzahlung der Hochzinsanleihe im Mai 2018, die auch schon 2017 mehr Netto vom EBIT belassen dürften. Die Stabilisierung der laufenden Erträge durch die Betriebsführung. Die internationalen Klimabeschlüsse die mit Leben gefüllt werden wollen. Usw.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 15:12:39
      Beitrag Nr. 27.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.876.359 von hugohebel am 12.12.16 14:40:52
      Charttechnisch...
      ist es doch erst der Anfang in Richtung Süden, alle Durchschnitte nach unten gebrochen bei *guten News*, na das gibt ein gemetzel und wenn auch die Leerverkäufer erstmal auf den Plan kommen...oje.

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      Avatar
      schrieb am 12.12.16 14:40:52
      Beitrag Nr. 27.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.876.129 von Wertefinder1 am 12.12.16 13:48:35Wenn ich schreibe, ich sehe wo mein Return bei Capital Stage/Energiekontor liegt, heisst das nicht dass ich dort investiert bin. Du brauchst sie also nicht madig zu machen, ich habe keine. Aber zumindest ist hier aufgrund der regelmäßigren Cashflows und Dividenden ein Investmentcase erkennbar. Den sehe ich hier einfach nicht. Ein tolles Jahr, dann wieder zwei miese.

      Letztlich wollen Investoren steigende Nettogewinne je Aktie möglichst regelmäßig sehen. Und hier ist halt immer mischmasch. Mir fehlt hier komplett die Stetigkeit.

      Nehme ich die Historie von Energiekontor seit 2000 und die von PNE komme ich auf folgendes Ergebnis

      Seit 2000 PNE kumulierter Verlust/Gewinn -58 Mio. Euro
      Seit 2000 EKT kumulierter Verlust/Gewinn +65 Mio. Euro.

      D.h. PNe ist ein grandioser Geldvernichter, schon immer gewesen und wird dies kommendes Jahr dann auch wohl wieder sein. Bei EKT bestünde zumindest die Hoffnung das man die positive Entwicklung fortsetzt und Dividenden zahlt.


      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von hugohebel: Q1 Verlust 2016 -3,6 Mio. Euro
      Q2 Verlust 2016 -4,1 Mio. Euro

      Die Aktie steigt nicht auf ein Feuerwerk guter News, warum sollte sie dann steigen wenn das Unternehmen wieder Verluste schreibt. Ok, Investment Case, das Unternehmen geht erstmal nicht insolvent. Reicht mir nicht als Grund. Dann muss man die Anleihen zurückführen usw. Dann die Wandelanleihe. Wo konkret ist mein Return als Investor in die Aktie? Ich sehe wo mein return beispielsweise bei einer Energiekontor/Capital Stage liegt, hier fehlt mir aber diese Vorstellung. Wie nachhaltig ist ein Projektverkauf alle Lichtjahre mal.


      1. Wie geschrieben die Betriebsleistung beachten. Wenn man wenig von der Betriebsleistung tatsächlich auch mit einem Verkauf realisiert, dann fällt in der Periodie natürlich ein Verlust an.

      2. Hast Du das wirklich mal nachgerechnet?

      Die Capital Stage AG hat letzte Woche ihre Prognose für 2017 vorgelegt. Da kommt man bestenfalls auf ein KGV von 25.

      Bei der Energiekontor AG hängt auch über die Hälfte des Jahresgewinns an der Projektierung. Die Energiekontor AG hat eine Eigenkapitalquote von 13 % - bei der PNE Wind AG lag sie vor dem Megadeal bei 30 %. Gewinn der Energiekontor AG nach 9 Monaten 3,4 Mio. Euro, was derzeit ein KGV von über 30 ergibt. Erst durch die verbuchten Projektabschlüsse im Q4 wird sich das Richtung 10 normalisieren. Es bleibt da aber das sehr starke Leverage, das auch zeigt, welche Möglichkeiten die PNE Wind AG noch hat, wenn die Restriktion der 2018er Anleihe nicht mehr vorhanden ist. Es gibt auch nur diese Festzinsanleihe und keine mehreren, wie Du fälschlicherweise schreibst.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 14:16:15
      Beitrag Nr. 27.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.876.129 von Wertefinder1 am 12.12.16 13:48:35Wahnsinn... Ich vermute aber das war jetzt ggf. erstmal das Tief. Da ging nochmal richtig dick Size um da unten und ich hab bei 2,05 abermals nachgelegt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 13:48:35
      Beitrag Nr. 27.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.875.773 von hugohebel am 12.12.16 12:37:08
      Zitat von hugohebel: Q1 Verlust 2016 -3,6 Mio. Euro
      Q2 Verlust 2016 -4,1 Mio. Euro

      Die Aktie steigt nicht auf ein Feuerwerk guter News, warum sollte sie dann steigen wenn das Unternehmen wieder Verluste schreibt. Ok, Investment Case, das Unternehmen geht erstmal nicht insolvent. Reicht mir nicht als Grund. Dann muss man die Anleihen zurückführen usw. Dann die Wandelanleihe. Wo konkret ist mein Return als Investor in die Aktie? Ich sehe wo mein return beispielsweise bei einer Energiekontor/Capital Stage liegt, hier fehlt mir aber diese Vorstellung. Wie nachhaltig ist ein Projektverkauf alle Lichtjahre mal.


      1. Wie geschrieben die Betriebsleistung beachten. Wenn man wenig von der Betriebsleistung tatsächlich auch mit einem Verkauf realisiert, dann fällt in der Periodie natürlich ein Verlust an.

      2. Hast Du das wirklich mal nachgerechnet?

      Die Capital Stage AG hat letzte Woche ihre Prognose für 2017 vorgelegt. Da kommt man bestenfalls auf ein KGV von 25.

      Bei der Energiekontor AG hängt auch über die Hälfte des Jahresgewinns an der Projektierung. Die Energiekontor AG hat eine Eigenkapitalquote von 13 % - bei der PNE Wind AG lag sie vor dem Megadeal bei 30 %. Gewinn der Energiekontor AG nach 9 Monaten 3,4 Mio. Euro, was derzeit ein KGV von über 30 ergibt. Erst durch die verbuchten Projektabschlüsse im Q4 wird sich das Richtung 10 normalisieren. Es bleibt da aber das sehr starke Leverage, das auch zeigt, welche Möglichkeiten die PNE Wind AG noch hat, wenn die Restriktion der 2018er Anleihe nicht mehr vorhanden ist. Es gibt auch nur diese Festzinsanleihe und keine mehreren, wie Du fälschlicherweise schreibst.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 13:46:50
      Beitrag Nr. 27.776 ()
      Lustig, daß du gerade mir mangelnden inhaltlichen Bezug vorwirfst.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 13:44:33
      Beitrag Nr. 27.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.876.091 von US21 am 12.12.16 13:40:32..war ja auch wieder klar, dass Du inhaltlich nix zum Posting beizutragen hattest und nur über den Kurs Dich selber beweihräucherst..wie war das noch? ...nicht selber so wichtig nehmen..

      PS: Wo der Kurs steht, ist mir persönlich egal...ich kann jeden Kurs verknusen..(bis ich investiert wäre..)
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