thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 649)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 27.05.24 09:03:46 von
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Nette Diskussionsgrundlage: Wer folgt denn auf Frau Merz? 😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.915.787 von MrCromme am 07.03.20 12:20:08
Wenn das heutige ThyssenKrupp Trauerspiel noch unser (bösartiger) Führer hätte mitansehen müssen ...
Das waren noch andere, unselige Zeiten - aber guter Stahl:
"Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl"
Zitat von MrCromme: Deine Tischkante ist sicherlich nicht härter als Krupp-Stahl, geschweige denn langlebiger
Bei der tk Aktie Bedarf es meiner Meinung nach viel Romantik.
Wenn das heutige ThyssenKrupp Trauerspiel noch unser (bösartiger) Führer hätte mitansehen müssen ...
Das waren noch andere, unselige Zeiten - aber guter Stahl:
"Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl"
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.915.787 von MrCromme am 07.03.20 12:20:08ich würde alles besser sehen ,wenn ein h. Cromme wieder das Ruder übernehmen würde😇😇 aber ...
Deine Tischkante ist sicherlich nicht härter als Krupp-Stahl, geschweige denn langlebiger 😉
Bei der tk Aktie Bedarf es meiner Meinung nach viel Romantik.
Die letzten Jahre waren geprägt durch massive Managementfehler.
Es bleibt zu hoffen, dass all diese mit ihrer persönlichen Machtgeilheit, bei innogy oder Aldi untergekommen sind.
Power steckt in tk immer noch drin.
Und ja, warum sollte diese "Fußmatte" nicht doch wieder ein fliegender "Teppich" werden?
Bei der tk Aktie Bedarf es meiner Meinung nach viel Romantik.
Die letzten Jahre waren geprägt durch massive Managementfehler.
Es bleibt zu hoffen, dass all diese mit ihrer persönlichen Machtgeilheit, bei innogy oder Aldi untergekommen sind.
Power steckt in tk immer noch drin.
Und ja, warum sollte diese "Fußmatte" nicht doch wieder ein fliegender "Teppich" werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.913.876 von Gelbtiger am 07.03.20 00:55:42bevor ich TK kaufe beiße ich lieber in die Tischkante
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.903.805 von MisterGoodwill am 06.03.20 10:55:48
Gerade nen schönen Aufsatz von Stefan Risse entdeckt: Einmalige Kaufchance! 06.03.20, 16:50 Stefan Risse:
"Viele Anleger haben den Aktienaufschwung im vergangenen Jahr verpasst. Das hatte ich in „Risses Wochenkehraus“ mehrfach thematisiert. Die wirtschaftliche Lage erschien ihnen 2019 inmitten des Handelskrieges, des ungeklärten Brexit und geopolitischer Unwägbarkeiten so unsicher, dass sie sich nach dem schlechten Aktienjahr 2018 nicht vorstellen konnten, dass die Kurse ein Jahr später schon wieder neue Rekorde erklimmen würden. So wurde die Hausse im vergangenen Jahr wohl zur unbeliebtesten aller Zeiten.
Alle Argumente für Aktien sind nach wie vor in Kraft Doch warum war 2019 denn so ein gutes Aktienjahr trotz all der politischen Unsicherheit, die angeblich 2018 die Kurse nach unten gedrückt hatte? Die Argumente sind ganz eindeutige. Die Kurse fielen 2018 nicht in erster Linie wegen der Politik aus dem Weißen Haus, sondern wegen der Politik der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (FED). Sie hatte 2018 einen restriktiveren Kurs gefahren. Diesen Kurs verließ sie Anfang 2019 und schaltete auf expansiv um. Damit war der Grundstein für den nächsten Aktienaufschwung gelegt. Dass insbesondere in den USA die Aktien am historischen Kurs/Gewinn-Verhältnis gemessen nicht mehr gerade günstig waren, ist richtig. Doch entscheidend waren und sind die Alternativen. Und die gibt es schlicht nicht mehr.
Selbst in den USA ist der zehnjährige Zins zuletzt auf unter ein Prozent gefallen. Das macht den großen Unterschied aus zu Zeiten mit normalen Zinsen um die drei bis fünf Prozent bei langlaufenden Anleihen. Und es lässt noch viel Spielraum für weiter steigende Aktienkurse. Die Rechnung ist ganz einfach: Wenn eine Aktie mit einer Dividendenrendite von drei Prozent wie beispielsweise eine Nestlé um weitere 50 Prozent steigen würde, dann läge die Dividendenrendite bei zwei Prozent, was aber immer noch weitaus attraktiver wäre als Bundesanleihen mit ihren Minuszinsen, selbst noch als italienische oder eben amerikanische Staatsanleihen mit rund ein Prozent Verzinsung.
Das Coronavirus wird am Ende eine Episode in der bewegten Geschichte der Finanzmärkte sein Wer aktuell glaubt, dass sich durch den Ausbruch des Coronavirus dieses positive Bild für Aktien komplett geändert hat, der muss von einer neuen Finanzkrise oder einer langanhaltenden Rezession ausgehen, in der die Gewinne der Unternehmen derart einbrechen, dass die Dividenden, die die Aktien heute im Vergleich zu Anleihen günstig aussehen lassen, nicht mehr gezahlt werden. Dieses Szenario erscheint uns jedoch unrealistisch. Ohne Frage, durch die globalisierten Lieferketten und den heute großen Einfluss Chinas auf das Wachstum der Weltwirtschaft ist diese Pandemie in seinen Auswirkungen schärfer als vorherige. Am Ende wird aber auch diese vorübergehen. In China haben die Aktienkurse bereits wieder den Stand vor dem Ausbruch der Corona-Krise erreicht. Das könnte auch das Vorbild für die restlichen Börsen sein. Die Wirtschaft folgt dann mit hoher Wahrscheinlichkeit im zweiten und dritten Quartal mit Nachholeffekten beim Wachstum. Was am Ende bleibt, sind die Lockerungsmaßnahmen der Notenbanken. Längerfristig werden diese wahrscheinlich dafür sorgen, dass die Aktienkurse sogar stärker steigen als sie es ohne die Corona-Krise und den daraufhin folgenden geldpolitischen Maßnahmen wären. Denn seit den 1980er Jahren laufen die Börsen nach diesem Muster. Eine Krise kommt und die Notenbanken bekämpfen sie mit billigerem Geld und Liquidität. Die wirtschaftliche Erholung folgt und ein Teil der Liquidität landet an den Finanzmärkten und sorgt für Vermögenspreisinflation in allen Anlageklassen.
Wer den Aktienaufschwung 2019 bis Anfang 2020 verpasst hat, der hat jetzt die einmalige Chance, doch noch mal tiefer in die Aktien hinein zu kommen. Wer sie nicht nutzt, ist selbst schuld und wird dann möglicherweise wieder in den Tisch beißen, wenn er gezwungen ist, den steigenden Kursen zuzuschauen, weil er sich zu stark hat verunsichern lassen".
Ich finde, besser kann man es kaum zusammen fassen.
Pleiten, Pech und Pannen zum Thema Aktien
Gerade nen schönen Aufsatz von Stefan Risse entdeckt: Einmalige Kaufchance! 06.03.20, 16:50 Stefan Risse:
"Viele Anleger haben den Aktienaufschwung im vergangenen Jahr verpasst. Das hatte ich in „Risses Wochenkehraus“ mehrfach thematisiert. Die wirtschaftliche Lage erschien ihnen 2019 inmitten des Handelskrieges, des ungeklärten Brexit und geopolitischer Unwägbarkeiten so unsicher, dass sie sich nach dem schlechten Aktienjahr 2018 nicht vorstellen konnten, dass die Kurse ein Jahr später schon wieder neue Rekorde erklimmen würden. So wurde die Hausse im vergangenen Jahr wohl zur unbeliebtesten aller Zeiten.
Alle Argumente für Aktien sind nach wie vor in Kraft Doch warum war 2019 denn so ein gutes Aktienjahr trotz all der politischen Unsicherheit, die angeblich 2018 die Kurse nach unten gedrückt hatte? Die Argumente sind ganz eindeutige. Die Kurse fielen 2018 nicht in erster Linie wegen der Politik aus dem Weißen Haus, sondern wegen der Politik der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (FED). Sie hatte 2018 einen restriktiveren Kurs gefahren. Diesen Kurs verließ sie Anfang 2019 und schaltete auf expansiv um. Damit war der Grundstein für den nächsten Aktienaufschwung gelegt. Dass insbesondere in den USA die Aktien am historischen Kurs/Gewinn-Verhältnis gemessen nicht mehr gerade günstig waren, ist richtig. Doch entscheidend waren und sind die Alternativen. Und die gibt es schlicht nicht mehr.
Selbst in den USA ist der zehnjährige Zins zuletzt auf unter ein Prozent gefallen. Das macht den großen Unterschied aus zu Zeiten mit normalen Zinsen um die drei bis fünf Prozent bei langlaufenden Anleihen. Und es lässt noch viel Spielraum für weiter steigende Aktienkurse. Die Rechnung ist ganz einfach: Wenn eine Aktie mit einer Dividendenrendite von drei Prozent wie beispielsweise eine Nestlé um weitere 50 Prozent steigen würde, dann läge die Dividendenrendite bei zwei Prozent, was aber immer noch weitaus attraktiver wäre als Bundesanleihen mit ihren Minuszinsen, selbst noch als italienische oder eben amerikanische Staatsanleihen mit rund ein Prozent Verzinsung.
Das Coronavirus wird am Ende eine Episode in der bewegten Geschichte der Finanzmärkte sein Wer aktuell glaubt, dass sich durch den Ausbruch des Coronavirus dieses positive Bild für Aktien komplett geändert hat, der muss von einer neuen Finanzkrise oder einer langanhaltenden Rezession ausgehen, in der die Gewinne der Unternehmen derart einbrechen, dass die Dividenden, die die Aktien heute im Vergleich zu Anleihen günstig aussehen lassen, nicht mehr gezahlt werden. Dieses Szenario erscheint uns jedoch unrealistisch. Ohne Frage, durch die globalisierten Lieferketten und den heute großen Einfluss Chinas auf das Wachstum der Weltwirtschaft ist diese Pandemie in seinen Auswirkungen schärfer als vorherige. Am Ende wird aber auch diese vorübergehen. In China haben die Aktienkurse bereits wieder den Stand vor dem Ausbruch der Corona-Krise erreicht. Das könnte auch das Vorbild für die restlichen Börsen sein. Die Wirtschaft folgt dann mit hoher Wahrscheinlichkeit im zweiten und dritten Quartal mit Nachholeffekten beim Wachstum. Was am Ende bleibt, sind die Lockerungsmaßnahmen der Notenbanken. Längerfristig werden diese wahrscheinlich dafür sorgen, dass die Aktienkurse sogar stärker steigen als sie es ohne die Corona-Krise und den daraufhin folgenden geldpolitischen Maßnahmen wären. Denn seit den 1980er Jahren laufen die Börsen nach diesem Muster. Eine Krise kommt und die Notenbanken bekämpfen sie mit billigerem Geld und Liquidität. Die wirtschaftliche Erholung folgt und ein Teil der Liquidität landet an den Finanzmärkten und sorgt für Vermögenspreisinflation in allen Anlageklassen.
Wer den Aktienaufschwung 2019 bis Anfang 2020 verpasst hat, der hat jetzt die einmalige Chance, doch noch mal tiefer in die Aktien hinein zu kommen. Wer sie nicht nutzt, ist selbst schuld und wird dann möglicherweise wieder in den Tisch beißen, wenn er gezwungen ist, den steigenden Kursen zuzuschauen, weil er sich zu stark hat verunsichern lassen".
Ich finde, besser kann man es kaum zusammen fassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.912.298 von RichBit__ am 06.03.20 20:48:05
Viele Anleger haben auf Markt Rücksetzer gehofft um günstiger einzusteigen, kann auch Sinn machen, oder?
TK nach der Hauptversammlung
Sie ( Frau Merz) hat sich doch mehrfach zu weiteren Plänen geäußert ( Siehe HV und auch noch danach ). Ich finde es befremdlich, in ein Unternehmen zu investieren ( falls Invest besteht ) man sich darüber nicht informiert und die dafür adäquaten Quellen nicht nutzt, dann würdest du wissen, dass es nach Plan und sogar teilweise besser ( Verkauf Aufzugsparte ) läuft. Nun muß erst mal gearbeitet werden.Für den Kursverfall durch den Virus - einfach mal umschauen - der fasst alle Branchen betrifft, kann kein Vorstand etwas. In einigen Wochen ist der Spuk hoffentlich wieder vorbei (vllt. mit großen Schäden für einige Wirtschaftsbereiche, aber das weiss heute noch keiner), wie die Vergangenheit in ähnlichen Fällen gezeigt hat. Viele Anleger haben auf Markt Rücksetzer gehofft um günstiger einzusteigen, kann auch Sinn machen, oder?
Ich finde es auch befremdlich, dass die gute Frau Merz sich bzgl. der Strategie nicht jetzt äußert. Nachdem der (in meinen Augen unglaublich lukrative Deal) bestätigt wurde ist der Kurs um 30% eingebrochen (Dax -10%). Jetzt muss die Firma mal Stellung nehmen, Unsicherheiten sind Gift. Und "nur nichts überstürzen, wie müssen prüfen" hören die armen TK-Aktionäre nun schon seit zehn Jahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.905.782 von Friseuse am 06.03.20 12:48:58langsam wird es lächerlich. thyssen jetzt stärker gefallen als tui:
Hier fehlt weiter ein fundamental sinnvoller Gleichgewichtskurs,
welcher bei der absehbaren Verlustproduktion unterhalb vom Eigenkapital liegen wird und laufend sinkt.
Die einzige Chance für die Aktie wäre sie zu cornern,
vorher Leerverkäufer locken und dann einen Short Squeeze
Sonst stellt die Aktie keinen positiven wirtschaftlichen Wert dar
Corona ist hier überhaupt noch nicht eingepreist, nur die chronischen Verluste und die aktuelle Einladung zur Beerdigung via Verkauf der Gewinne stellen den Impuls.
Dabei hat TK auch die Anfälligkeiten von Conti
Wo ist der Ministerpräsident heute?
welcher bei der absehbaren Verlustproduktion unterhalb vom Eigenkapital liegen wird und laufend sinkt.
Die einzige Chance für die Aktie wäre sie zu cornern,
vorher Leerverkäufer locken und dann einen Short Squeeze
Sonst stellt die Aktie keinen positiven wirtschaftlichen Wert dar
Corona ist hier überhaupt noch nicht eingepreist, nur die chronischen Verluste und die aktuelle Einladung zur Beerdigung via Verkauf der Gewinne stellen den Impuls.
Dabei hat TK auch die Anfälligkeiten von Conti
Wo ist der Ministerpräsident heute?
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24.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
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24.05.24 · dpa-AFX · Microsoft |
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