▲▲▲TRADING-THREAD ■■■ Juni 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 31.05.04 18:14:33 von
neuester Beitrag 30.06.04 12:12:07 von
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süs...
falle ue 18 ausziehen
ADE: VERMISCHTES: Schießerei und Geiselnahme in Aachen - Drei Männer festgenommen
AACHEN (dpa-AFX) - Nach einer Schießerei und einer Geiselnahme sind am
Montag in Aachen vier Männer festgenommen worden. Die Schießerei hatte sich bei
einer Personenkontrolle der Polizei entwickelt. Ein Täter wurde noch bei dem
Schusswechsel an einer Tankstelle festgenommen. Drei weitere flüchteten und
verbarrikadierten sich kurz vor der niederländischen Grenze mit zwei Geiseln in
einem Wohnhaus. Als die Polizei das Gebäude abriegelte, seien die Geiseln
freigelassen worden, berichtete die Polizei. Die Männer wurden festgenommen. Das
Haus soll von Spezialkräften durchsucht werden./si/DP/sk
NNNN
AACHEN (dpa-AFX) - Nach einer Schießerei und einer Geiselnahme sind am
Montag in Aachen vier Männer festgenommen worden. Die Schießerei hatte sich bei
einer Personenkontrolle der Polizei entwickelt. Ein Täter wurde noch bei dem
Schusswechsel an einer Tankstelle festgenommen. Drei weitere flüchteten und
verbarrikadierten sich kurz vor der niederländischen Grenze mit zwei Geiseln in
einem Wohnhaus. Als die Polizei das Gebäude abriegelte, seien die Geiseln
freigelassen worden, berichtete die Polizei. Die Männer wurden festgenommen. Das
Haus soll von Spezialkräften durchsucht werden./si/DP/sk
NNNN
KORREKTUR/KarstadtQuelle plant Schließung kleiner Warenhäuser
KORREKTUR/KarstadtQuelle plant Schließung kleiner Warenhäuser
In der um 13.00 Uhr gesendeten Meldung ist die zentrale Aussage nicht
korrekt. KarstadtQuelle hat klargestellt, dass Äußerungen gegenüber Dow
Jones Newswires anders gemeint waren. Das Unternehmen dementiert Meldungen,
wonach Warenhäuser geschlossen werden sollen, und bezeichnet einen
Stellenabbau im Warenhausbereich als eine Möglichkeit. Zu diesem Thema
laufen dem Unternehmen zufolge Gespräche mit dem Betriebsrat.
Deswegen müssen die Überschrift sowie Teile des ersten und des dritten
Absatzes dementsprechend geändert werden. Die korrigierte Fassung folgt.
Dow Jones Newswires/28.6.2004/stm/nas
KORREKTUR/KarstadtQuelle plant Schließung kleiner Warenhäuser
In der um 13.00 Uhr gesendeten Meldung ist die zentrale Aussage nicht
korrekt. KarstadtQuelle hat klargestellt, dass Äußerungen gegenüber Dow
Jones Newswires anders gemeint waren. Das Unternehmen dementiert Meldungen,
wonach Warenhäuser geschlossen werden sollen, und bezeichnet einen
Stellenabbau im Warenhausbereich als eine Möglichkeit. Zu diesem Thema
laufen dem Unternehmen zufolge Gespräche mit dem Betriebsrat.
Deswegen müssen die Überschrift sowie Teile des ersten und des dritten
Absatzes dementsprechend geändert werden. Die korrigierte Fassung folgt.
Dow Jones Newswires/28.6.2004/stm/nas
ADE: *CONTINENTAL-CFO: ANNAHMEQUOTE FÜR PHOENIX DERZEIT `UNTER 70%`
NNNN
NNNN
ADE: *CONTINENTAL-CFO: CHANCEN FÜR PHOENIX-ÜBERNAHME STEHEN 50:50
NNNN
NNNN
Silicon Sensor (720190)
10,95 plus 5,3%
10,95 plus 5,3%
pne2 2,29 tageshoch
nicht schlecht
nicht schlecht
MDAX: DEPFA - Korrekturbewegung dauert an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Depfa Bank
WKN: 765818 ISIN: IE0072559994
Intradaykurs: 11,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 15.09.2002(1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Depfa Aktie befindet sich dem Hoch von Anfang März bei 13,49 Euro in einer Korrekturbewegung. Diese Korrekturbewegung öffnet sich, was in der Regel ein bearishes Zeichen ist. Zudem unterschritt die Aktie mittlerweile den Aufwärtstrend seit dem Tief im März 2003. Dieser Aufwärtstrend war aber nur sehr schwach definiert. Das bisherige Korrekturtief lag exp. GDL 50 und wurde im Mai bei 9,91 Euro gebildet. Von diesem Tief aus stieg die Aktie in den letzten Woche an und näherte sich langsam der oberen Begrenzung dieser Korrekturbewegung. Diese liegt aktuell bei 12,47 Euro.
Prognose: Solange sich die Depfa Aktie zwischen der oberen Begrenzung der Korrekturbewegung bei aktuell 12,47 Euro und dem exp. GDL 50 bei aktuell 10,46 Euro aufhält, besteht kein Handlungsbedarf. Ein Ausbruch aus der Korrekturbewegung, gibt Potential bis zunächst 13,49 und später ca. 16 Euro frei. Ein Unterschreiten des exp. GDL 50 auf Wochenschlusskursbasis eröffnet Abwärtspotential bis zum exp. GDL 200 bei aktuell
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Depfa Bank
WKN: 765818 ISIN: IE0072559994
Intradaykurs: 11,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 15.09.2002(1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Depfa Aktie befindet sich dem Hoch von Anfang März bei 13,49 Euro in einer Korrekturbewegung. Diese Korrekturbewegung öffnet sich, was in der Regel ein bearishes Zeichen ist. Zudem unterschritt die Aktie mittlerweile den Aufwärtstrend seit dem Tief im März 2003. Dieser Aufwärtstrend war aber nur sehr schwach definiert. Das bisherige Korrekturtief lag exp. GDL 50 und wurde im Mai bei 9,91 Euro gebildet. Von diesem Tief aus stieg die Aktie in den letzten Woche an und näherte sich langsam der oberen Begrenzung dieser Korrekturbewegung. Diese liegt aktuell bei 12,47 Euro.
Prognose: Solange sich die Depfa Aktie zwischen der oberen Begrenzung der Korrekturbewegung bei aktuell 12,47 Euro und dem exp. GDL 50 bei aktuell 10,46 Euro aufhält, besteht kein Handlungsbedarf. Ein Ausbruch aus der Korrekturbewegung, gibt Potential bis zunächst 13,49 und später ca. 16 Euro frei. Ein Unterschreiten des exp. GDL 50 auf Wochenschlusskursbasis eröffnet Abwärtspotential bis zum exp. GDL 200 bei aktuell
ADE: ROUNDUP/Conti: Erfolgreiche Phoenix-Übernahme wird immer unwahrscheilicher
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Eine erfolgreiche Übernahme des Hamburger
Autozulieferers Phoenix durch den Konkurrenten Continental
wird weniger Stunden vor Ende der Angebotsfrist immer unwahrscheinlicher. Rund
acht Stunden vor Ablauf der Frist hätten weniger als 70 Prozent der
Phoenix-Aktionäre dem Angebot von 15 Euro je Aktie zugestimmt, sagte
Conti-Finanzvorstand Alan Hippe am Montagnachmittag im Nachrichtensender N24.
"Noch ist der Deal akut gefährdet", sagte Hippe. Die Chancen für einen
Erfolg stünden bei `50 zu 50`. Conti setze weiter auf die Vernunft der
Phoenix-Aktionäre. Die Angebotsfrist endet heute, Montag, um 24 Uhr. Für eine
erfolgreiche Übernahme sind 75 Prozent der Aktien nötig. Conti hatte zuletzt
wiederholt betont, dass das Geschäft platzen werde, sollte die
Dreiviertelmehrheit nicht zustande kommen.
Die Conti hatte den Phoenix-Aktionären Ende März ein Übernahmeangebot über
insgesamt rund 230 Millionen Euro beziehungsweise 15 Euro je Aktie vorgelegt.
Inklusive der Schulden von Phoenix von 319 Millionen Euro würde der
Autozulieferer die Conti rund 546 Millionen Euro kosten.
Der Phoenix-Vorstand hatte in einer Stellungnahme "die industrielle Logik"
der Übernahme anerkannt, den Aktionären aber keine Empfehlung gegeben.
Continental hofft durch die Verschmelzung der Phoenix AG mit der eigenen Sparte
ContiTech auf Synergieeffekte in Höhe von jährlich rund 30 Millionen Euro und
hat nach der Übernahme einen Börsengang der dann deutlich größeren ContiTech
nicht ausgeschlossen./af/she
NNNN
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Eine erfolgreiche Übernahme des Hamburger
Autozulieferers Phoenix durch den Konkurrenten Continental
wird weniger Stunden vor Ende der Angebotsfrist immer unwahrscheinlicher. Rund
acht Stunden vor Ablauf der Frist hätten weniger als 70 Prozent der
Phoenix-Aktionäre dem Angebot von 15 Euro je Aktie zugestimmt, sagte
Conti-Finanzvorstand Alan Hippe am Montagnachmittag im Nachrichtensender N24.
"Noch ist der Deal akut gefährdet", sagte Hippe. Die Chancen für einen
Erfolg stünden bei `50 zu 50`. Conti setze weiter auf die Vernunft der
Phoenix-Aktionäre. Die Angebotsfrist endet heute, Montag, um 24 Uhr. Für eine
erfolgreiche Übernahme sind 75 Prozent der Aktien nötig. Conti hatte zuletzt
wiederholt betont, dass das Geschäft platzen werde, sollte die
Dreiviertelmehrheit nicht zustande kommen.
Die Conti hatte den Phoenix-Aktionären Ende März ein Übernahmeangebot über
insgesamt rund 230 Millionen Euro beziehungsweise 15 Euro je Aktie vorgelegt.
Inklusive der Schulden von Phoenix von 319 Millionen Euro würde der
Autozulieferer die Conti rund 546 Millionen Euro kosten.
Der Phoenix-Vorstand hatte in einer Stellungnahme "die industrielle Logik"
der Übernahme anerkannt, den Aktionären aber keine Empfehlung gegeben.
Continental hofft durch die Verschmelzung der Phoenix AG mit der eigenen Sparte
ContiTech auf Synergieeffekte in Höhe von jährlich rund 30 Millionen Euro und
hat nach der Übernahme einen Börsengang der dann deutlich größeren ContiTech
nicht ausgeschlossen./af/she
NNNN
UUU jetzt unter 10...
naja uuu
erst im qI ne gewinnwarnung, dann verpisst sich der vorstand am we
nönönönönö
das stinkt doch zum himmel
erst im qI ne gewinnwarnung, dann verpisst sich der vorstand am we
nönönönönö
das stinkt doch zum himmel
+ chartt. am Ende...
Kurzvorstellung Progeo (692650): Unter anderem Marktführer im Bereich Deponieüberwachung. Dazu mehr unter www.progeo.de
Der Geschäftsbericht 2003 soll noch im Juli kommen. Insbesondre der Ausblick auf das aktuelle Jahr wird die Phantasie beflügeln. Ich rechne mit einem Betriebsergebnis von über 500.000 Euro in 2004 und das bei einer Marktkapitalisierung knapp über 2 Mio. Euro.
330.000 Euro Betriebsergebnis wurden allein im ersten Quartal erzielt. Ab dem kommenden Jahr geht es dann richtig los mit dem Geschäft, wenn die Deponieverordnung in Kraft tritt.
Der Geschäftsbericht 2003 soll noch im Juli kommen. Insbesondre der Ausblick auf das aktuelle Jahr wird die Phantasie beflügeln. Ich rechne mit einem Betriebsergebnis von über 500.000 Euro in 2004 und das bei einer Marktkapitalisierung knapp über 2 Mio. Euro.
330.000 Euro Betriebsergebnis wurden allein im ersten Quartal erzielt. Ab dem kommenden Jahr geht es dann richtig los mit dem Geschäft, wenn die Deponieverordnung in Kraft tritt.
Hab ichs mir gedacht! Iceberg-BID bei Highlight Die 5000 bei 3,90 sind eben wieder aufgefüllt worden!!
So fingen eigentlich immer die zurückliegenden Hypes an...
So fingen eigentlich immer die zurückliegenden Hypes an...
Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad im kleinen herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem Nonnen zurückgezogen leben. Eines Tages, bei Sonnenaufgang, steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur Seife und Handtuch mit zum Ufer. Als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich ein paar Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es schon zu spät, also bleibt er wie versteinert stehen, das Handtuch in der linken, die Seife in der rechten Hand. Die Nonnen kommen heran: Nonne 1: ´Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?´ Nonne 2: ´Hmmm, was ist denn das da hinten - ein Schlitz?´ Nonne 1: ´Da steck ich jetzt mal einen Schilling rein!´ Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft: ´Toll, nur einen Schilling - und ein ganzes Stück Seife dafür!´ Darauf steckt die zweite Nonne eine 5-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne fünfmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen. ´Ui, nur 5 Schilling und dafür so ein tolles Handtuch!´ Daraufhin will es die 3. Nonne genau wissen und steckt eine 10-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne 10 mal. Dann meint sie enttäuscht: ´Was? 10 Schillinge und nur soo wenig Shampoo?´
AUSBLICK/Fed vor erster "maßvoller" Zinserhöhung
AUSBLICK/Fed vor erster "maßvoller" Zinserhöhung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Selten waren sich die Experten so einig,
selten waren die Signale so klar: Am Mittwoch dieser Woche wird die Federal
Reserve zum ersten Mal seit Mai 2000 wieder die Leitzinsen anheben, und alles
deutet darauf hin, dass es sich diesmal noch um einen kleinen Zinsschritt
handeln wird, der den Zielsatz für die Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf
1,25% erhöht. Damit finden - angesichts von Zinssenkungen um insgesamt 550
Basispunkte - vier Jahre mit einer rigorosen Lockerung der Geldpolitik ihr
Ende. Nicht wenige Kritiker der Fed sagen, dass das Umschalten auf den
Zinserhöhungsmodus überfällig sei.
Tatsächlich gibt es überzeugende Gründe für Alan Greenspan und seine
Mitstreiter, das Ende der Phase der superexpansiven Geldpolitik einzuleiten.
Die US-Wirtschaft läuft schon seit längerem auf Hochtouren, für dieses Jahr
erscheint ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von knapp 5% möglich.
Gleichzeitig hat - und dies nicht nur wegen der höheren Ölpreise - der
Preisdruck kräftig zugenommen, im Mai sind in den USA die Verbraucherpreise
auf Monatssicht so stark wie seit rund dreieinhalb Jahren nicht mehr
gestiegen. Andere Preisindikatoren zeigen eine ähnliche inflationäre Dynamik
an.
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der Fed hat auf diese Entwicklung bereits
verbal reagiert, einige Mitglieder des Gremiums haben für den Fall einer
weiteren Zunahme des Preisdrucks "aggressive" Zinserhöhungen angekündigt.
Dennoch - und hier zeigt sich die Meisterschaft der Fed im Offenhalten
verschiedener Optionen - hat andererseits allen voran Fed-Chairman Greenspan
betont, dass der inflationäre Druck doch eher moderat bleiben werde.
Greenspan dürfte es dabei nach Einschätzung von Fed-Watchern vor allem darum
gehen, die Zinserwartungen an den Märkten nicht übermäßig hochschießen zu
lassen.
So erscheint es mit Blick auf das anstehende FOMC-Wording auch sehr
wahrscheinlich, dass die Fed zunächst einmal an ihrer Formulierung, die
Geldpolitik mit maßvollem Tempo ("measured pace") straffen zu wollen,
festhalten wird. Als "maßvoll" dürften dabei für die kommende Zeit wohl
regelmäßige Zinsanhebungen um einen Viertel Prozentpunkt zu verstehen sein.
Vor diesem Hintergrund wird die US-Notenbank nach Auffassung der meisten
Beobachter wie schon am 4. Mai in ihrem Statement am Mittwoch ein
ausgewogenes Verhältnis hinsichtlich der Konjunkturrisiken wie auch der
Risiken für die Preisstabilität feststellen.
Wenngleich mittelfristig eine Abschwächung der US-Wirtschaftsdynamik in
Richtung nachhaltigerer Wachstumsraten erwartet wird, sehen Terminmärkte wie
Fed-Watcher vorerst eine längere Phase der geldpolitischen Straffung. So
preisen die Akteure an den Terminmärkten derzeit bis Jahresende insgesamt
Zinserhöhungen um 125 Basispunkte auf 2,25% ein, zu Ende 2005 wird der
Zielsatz für die Funds Rate bei 3,75% erwartet. Für den Fall, dass die
robuste Konjunktur anhält und ein gewisser Preisdruck bestehen bleibt, wird
ein vorläufiges Ende der Zinserhöhungen nahe der "neutralen" Rate
vorhergesagt. Die meisten Experten sehen diese zwischen 4,00% und 5,00%.
+++ Peter Trautmann
Dow Jones Newswires/28.6.2004/ptr/hab
AUSBLICK/Fed vor erster "maßvoller" Zinserhöhung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Selten waren sich die Experten so einig,
selten waren die Signale so klar: Am Mittwoch dieser Woche wird die Federal
Reserve zum ersten Mal seit Mai 2000 wieder die Leitzinsen anheben, und alles
deutet darauf hin, dass es sich diesmal noch um einen kleinen Zinsschritt
handeln wird, der den Zielsatz für die Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf
1,25% erhöht. Damit finden - angesichts von Zinssenkungen um insgesamt 550
Basispunkte - vier Jahre mit einer rigorosen Lockerung der Geldpolitik ihr
Ende. Nicht wenige Kritiker der Fed sagen, dass das Umschalten auf den
Zinserhöhungsmodus überfällig sei.
Tatsächlich gibt es überzeugende Gründe für Alan Greenspan und seine
Mitstreiter, das Ende der Phase der superexpansiven Geldpolitik einzuleiten.
Die US-Wirtschaft läuft schon seit längerem auf Hochtouren, für dieses Jahr
erscheint ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von knapp 5% möglich.
Gleichzeitig hat - und dies nicht nur wegen der höheren Ölpreise - der
Preisdruck kräftig zugenommen, im Mai sind in den USA die Verbraucherpreise
auf Monatssicht so stark wie seit rund dreieinhalb Jahren nicht mehr
gestiegen. Andere Preisindikatoren zeigen eine ähnliche inflationäre Dynamik
an.
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der Fed hat auf diese Entwicklung bereits
verbal reagiert, einige Mitglieder des Gremiums haben für den Fall einer
weiteren Zunahme des Preisdrucks "aggressive" Zinserhöhungen angekündigt.
Dennoch - und hier zeigt sich die Meisterschaft der Fed im Offenhalten
verschiedener Optionen - hat andererseits allen voran Fed-Chairman Greenspan
betont, dass der inflationäre Druck doch eher moderat bleiben werde.
Greenspan dürfte es dabei nach Einschätzung von Fed-Watchern vor allem darum
gehen, die Zinserwartungen an den Märkten nicht übermäßig hochschießen zu
lassen.
So erscheint es mit Blick auf das anstehende FOMC-Wording auch sehr
wahrscheinlich, dass die Fed zunächst einmal an ihrer Formulierung, die
Geldpolitik mit maßvollem Tempo ("measured pace") straffen zu wollen,
festhalten wird. Als "maßvoll" dürften dabei für die kommende Zeit wohl
regelmäßige Zinsanhebungen um einen Viertel Prozentpunkt zu verstehen sein.
Vor diesem Hintergrund wird die US-Notenbank nach Auffassung der meisten
Beobachter wie schon am 4. Mai in ihrem Statement am Mittwoch ein
ausgewogenes Verhältnis hinsichtlich der Konjunkturrisiken wie auch der
Risiken für die Preisstabilität feststellen.
Wenngleich mittelfristig eine Abschwächung der US-Wirtschaftsdynamik in
Richtung nachhaltigerer Wachstumsraten erwartet wird, sehen Terminmärkte wie
Fed-Watcher vorerst eine längere Phase der geldpolitischen Straffung. So
preisen die Akteure an den Terminmärkten derzeit bis Jahresende insgesamt
Zinserhöhungen um 125 Basispunkte auf 2,25% ein, zu Ende 2005 wird der
Zielsatz für die Funds Rate bei 3,75% erwartet. Für den Fall, dass die
robuste Konjunktur anhält und ein gewisser Preisdruck bestehen bleibt, wird
ein vorläufiges Ende der Zinserhöhungen nahe der "neutralen" Rate
vorhergesagt. Die meisten Experten sehen diese zwischen 4,00% und 5,00%.
+++ Peter Trautmann
Dow Jones Newswires/28.6.2004/ptr/hab
mordsdruck auf uuu
9,5 auch durch wie heisses messer in butter
9,5 auch durch wie heisses messer in butter
kauf UUU
kk 9,40
kk 9,40
bei uuu sind auch noch die ganzen spekulantenlemminge drin
das wird erstmal schlachtfest
bei 8 rum sieht der chart ganz nett aus für nen kauf, aber das warnsignal vorstand weg ist nicht zu unterschätzen
das wird erstmal schlachtfest
bei 8 rum sieht der chart ganz nett aus für nen kauf, aber das warnsignal vorstand weg ist nicht zu unterschätzen
Seht mal hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,306129,00.html
US-Wirtschaft mit 5,5% Inflation, aber der Ober-Trottel debattiert, ob er die Zinsen nun 0,25% erhöhen soll.
US-Wirtschaft mit 5,5% Inflation, aber der Ober-Trottel debattiert, ob er die Zinsen nun 0,25% erhöhen soll.
Kauf UUU (Muuuh!)
oh, pupser kalle blomquist nennt sich jetzt ehrengarde...
verkauf UUU
kk 9,40
vk 9,55
zu heiss die kiste.
kk 9,40
vk 9,55
zu heiss die kiste.
GW
Fallende Messer begleite ich nur noch short
Fallende Messer begleite ich nur noch short
Und SiegüberdieSonne heiß früher? Trottelhochdrei!
So heißt er auch heute noch, nur sein neuer Nick soll sowas wie Erfolg suggerieren.
So heißt er auch heute noch, nur sein neuer Nick soll sowas wie Erfolg suggerieren.
interessante grammatik...
Und SiegüberdieSonne heiß früher?
du übe deutsch pupser.
Und SiegüberdieSonne heiß früher?
du übe deutsch pupser.
Einmal den pommes mit ohne
wollen wir hoffen das pupser blomquist im nachbarsräd bleibt und dort wieder die leute zupupst...
ansonsten haben wir hier dauer pimmelalarm...
ansonsten haben wir hier dauer pimmelalarm...
aber vorsichtshalber lieber die pupsliste aktivieren...
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"hier kam noch sweimal ohne"
"aber pilz seid ihr beide?" GENAU!
ROFL
neuer kult
"aber pilz seid ihr beide?" GENAU!
ROFL
neuer kult
... and repeat:
" hier kam noch sweimal ohne"
" aber pilz seid ihr beide?" GENAU!
ADE: `WISO`: Bundesagentur lässt zu Dumpinglöhnen putzen - BA dementiert
NÜRNBERG/MAINZ (dpa-AFX) - Die Bundesagentur für Arbeit lässt nach
Informationen des ZDF-Magazins "WISO" in ihren Arbeitsämtern zu Dumpinglöhnen
putzen. Es gebe zahlreiche Hinweise von Innungen, Gewerkschaften und
Agenturmitarbeitern, dass die beauftragten Reinigungsfirmen Kattenbeck
(Nürnberg) und Clean up (Merseburg) den allgemein verbindlichen Tariflohn des
Gebäudereinigungshandwerks unterliefen, berichtet das Magazin in einem am
Montagabendabend ausgestrahlten Beitrag.
Nach einer Ausschreibung der BA hätten beide Firmen bevorzugt Arbeitslose
eingestellt, die laut Sozialgesetzbuch 165 Euro im Monat dazuverdienen können,
ohne Abstriche beim Arbeitslosengeld hinnehmen zu müssen. Bei einem Tariflohn
von 6,18 Euro in Ostdeutschland entspreche dies etwa einer monatlichen
Arbeitszeit von 27 Stunden, im Westen bei einem Tariflohn von 7,68 Euro von 21,5
Stunden. Tatsächlich würde diese Stundengrenzen regelmäßig überschritten und
damit der Lohn gedrückt, berichtet "Wiso".
Ein BA-Sprecher bestritt dies am Montag. Sowohl die beiden direkt
beauftragten Firmen als auch auch deren Subunternehmen hätten sich in einer
Erklärung dazu verpflichtet, Tariflohn zu zahlen. "Wenn es ernst zunehmende
Hinweise gibt, dass hier gegen Recht und Gesetz verstoßen wird, gehen wir der
Sache nach", betonte der Sprecher. Nach seinen Angaben ist Clean Up mit der
Reinigung von Arbeitsagenturen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
beauftragt, die Firma Kattenbeck reinigt lokale Agenturen im Rest der
Republik./kt/DP/she
NNNN
NÜRNBERG/MAINZ (dpa-AFX) - Die Bundesagentur für Arbeit lässt nach
Informationen des ZDF-Magazins "WISO" in ihren Arbeitsämtern zu Dumpinglöhnen
putzen. Es gebe zahlreiche Hinweise von Innungen, Gewerkschaften und
Agenturmitarbeitern, dass die beauftragten Reinigungsfirmen Kattenbeck
(Nürnberg) und Clean up (Merseburg) den allgemein verbindlichen Tariflohn des
Gebäudereinigungshandwerks unterliefen, berichtet das Magazin in einem am
Montagabendabend ausgestrahlten Beitrag.
Nach einer Ausschreibung der BA hätten beide Firmen bevorzugt Arbeitslose
eingestellt, die laut Sozialgesetzbuch 165 Euro im Monat dazuverdienen können,
ohne Abstriche beim Arbeitslosengeld hinnehmen zu müssen. Bei einem Tariflohn
von 6,18 Euro in Ostdeutschland entspreche dies etwa einer monatlichen
Arbeitszeit von 27 Stunden, im Westen bei einem Tariflohn von 7,68 Euro von 21,5
Stunden. Tatsächlich würde diese Stundengrenzen regelmäßig überschritten und
damit der Lohn gedrückt, berichtet "Wiso".
Ein BA-Sprecher bestritt dies am Montag. Sowohl die beiden direkt
beauftragten Firmen als auch auch deren Subunternehmen hätten sich in einer
Erklärung dazu verpflichtet, Tariflohn zu zahlen. "Wenn es ernst zunehmende
Hinweise gibt, dass hier gegen Recht und Gesetz verstoßen wird, gehen wir der
Sache nach", betonte der Sprecher. Nach seinen Angaben ist Clean Up mit der
Reinigung von Arbeitsagenturen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
beauftragt, die Firma Kattenbeck reinigt lokale Agenturen im Rest der
Republik./kt/DP/she
NNNN
gibts jetzt schon standards für gras?
DGAP-News: Burcon Nutrascience Corp. <BNE> deutsch
Burcon NutraScience erreicht entscheidenden Meilenstein in der Entwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Burcon NutraScience erreicht entscheidenden Meilenstein in der Entwicklung
Vancouver, British Columbia, 28. Juni, 2004. Burcon NutraScience Corporation
(TSX-V: BU und Frankfurt: WKN 157793) teilt mit, dass Burcon gemeinsam mit
seinem verbundenen Partner Archer Daniels Midland (ADM) einen entscheidenden
Meilenstein auf dem Weg zur Kommerzialisierung von Puratein(R) und Supertein(TM)
erreicht hat. Burcon und ADM haben nun die endgültigen Produktionsbedingungen
definiert und somit die Voraussetzung geschaffen, dass mit dem
Kenntnisgabeverfahren für Rapsprotein als gesundheitlich sicheres Nahrungsmittel
nach dem GRAS-Standard (GRAS steht für "Generally regarded as safe") bei den
US-Behörden für Nahrungs- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, FDA)
begonnen werden kann.
Die abschließende Bestimmung der Verfahrensparameter stellt einen entscheidenden
Schritt bei der Entwicklung von Rapsprotein dar. Um den GRAS-Status durch die
US-Behörden für Nahrungs- und Arzneimittel (FDA) erhalten zu können, war es
zunächst notwendig, die Bezugsquelle für den Raps sicherzustellen und die
Verarbeitungsbedingungen festzulegen, die bei der kommerziellen Produktion
herrschen. Diese wichtigen Arbeiten wurden seit der Unterzeichnung des Lizenz-
und Entwicklungsvertrags im September 2003 vorangetrieben und sind nun
abgeschlossen.
Die Pilot-Produktionsanlage von Burcon in Winnipeg wurde unter der gemeinsamen
Führung der beiden Entwicklungsteams von Burcon und ADM während der vergangenen
acht Monate nochmals erheblich verändert und beinhaltet nun wichtige neue,
kontinuierlich betriebene Verfahrensstufen. Diese Pilot-Produktionsanlage wurde
dazu benutzt, um Rapsprotein unter möglichst denselben Bedingungen zu
produzieren, wie sie bei der kommerziellen Produktion herrschen: dies ist ein
entscheidender Faktor bei der behördlichen Anerkennung im Kenntnisgabeverfahren
(regulatory recognition) für Puratein(R) und Supertein(TM). Einer der
bedeutendsten Schritte im bevorstehenden Meldeverfahren ist die Verwendung von
Proben aus diesen repräsentativ hergestellten Proteinprodukten, um
Fütterungsversuche im Rahmen der anstehenden toxikologischen Untersuchungen wie
auch weitere Tests im Zusammenhang mit Ernährung und Gesundheit durchzuführen.
Die entsprechenden Proben für diese Zwecke wurden jetzt an ADM versandt.
"Dies ist ein bedeutender Meilenstein bei der Entwicklung von Puratein(R) und
Supertein(TM) ", sagte Johann F. Tergesen, President & COO von Burcon. "Durch
die Bereitstellung der Proben für ADM liegen wir exakt in unserem Zeitplan für
die Kommerzialisierung. Wir sind stolz auf das Erreichte und blicken sehr
zuversichtlich in die Zukunft. Unser Team hat sich fest zum Ziel gesetzt, dieses
revolutionäre Pflanzenprotein weltweit durchzusetzen ."
Das Burcon Team im Technischen Zentrum in Winnipeg wird sich nun auf die
Produktion von Produkten für Anwendungstests konzentrieren. Die Entwicklung
vielversprechender Anwendungen für Burcon`s Proteine wie auch die Verwendung von
Produkt-Derivaten bietet künftig bedeutende Wachstumschancen. Von der
Erweiterung der möglichen Anwendungen werden Burcon und ADM in dem Maße
profitieren, wie diese den Markt für Rapsprotein vergrößern.
Über Burcon
Burcon ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen mit dem Ziel, ein
Portfolio von Patenten über die Zusammensetzung, Verwendung und Herstellung von
Pflanzenproteinen rund um die firmeneigene Technologie zur Extraktion und
Reinigung von Proteinen zu entwickeln. Das Ziel von Burcon`s Forschung ist es,
das patentierte Herstellungsverfahren dazu zu nutzen, um aus dem billigen
Pressgut, das bei der Ölproduktion aus Ölsaaten anfällt, hochreine
Pflanzenproteine mit wertvollen Eigenschaften hinsichtlich Ernährung, Funktion
und arzneilichen Verwendungen zu gewinnen. Gemeinsam mit Archer Daniels Midland
konzentriert Burcon seine Anstrengungen darauf, die ersten kommerziellen
Rapsproteine, Puratein(R) and Supertein(TM) zu entwickeln. Raps wird wegen
seines hohen Nährwerts geschätzt und ist die am zweithäufigsten angebaute Ölsaat
nach Soja. Burcon will mit den beiden Proteinen Puratein(R) and Supertein(TM)
neben anderen Proteinen aus Soja, Milchprodukten oder Eiern am wachsenden
Milliardenmarkt für Nahrungsmittelzusätze, Fertiggerichte und Pflegemittel
teilhaben. Weitere Informationen erhalten Sie über www.burcon.ca oder in
deutscher Sprache unter www.burcon.net.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Burcon NutraScience Corp.
Mr. Mike Kirwan
SVP Corporate Development
Tel. +604 684 6222
Fax +604 733 8821
mkirwan@burcon.ca
http://www.burcon.ca
Investor Relations Europe
AXINO AG
Silberburgstrasse 112
70176 Stuttgart
Germany
Tel +49-711-25 35 92-30
Fax +49-711-25 35 92-33
info@axino.de
http://www.axino.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 157793; ISIN: CA1208311029; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München
DGAP-News: Burcon Nutrascience Corp. <BNE> deutsch
Burcon NutraScience erreicht entscheidenden Meilenstein in der Entwicklung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Burcon NutraScience erreicht entscheidenden Meilenstein in der Entwicklung
Vancouver, British Columbia, 28. Juni, 2004. Burcon NutraScience Corporation
(TSX-V: BU und Frankfurt: WKN 157793) teilt mit, dass Burcon gemeinsam mit
seinem verbundenen Partner Archer Daniels Midland (ADM) einen entscheidenden
Meilenstein auf dem Weg zur Kommerzialisierung von Puratein(R) und Supertein(TM)
erreicht hat. Burcon und ADM haben nun die endgültigen Produktionsbedingungen
definiert und somit die Voraussetzung geschaffen, dass mit dem
Kenntnisgabeverfahren für Rapsprotein als gesundheitlich sicheres Nahrungsmittel
nach dem GRAS-Standard (GRAS steht für "Generally regarded as safe") bei den
US-Behörden für Nahrungs- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, FDA)
begonnen werden kann.
Die abschließende Bestimmung der Verfahrensparameter stellt einen entscheidenden
Schritt bei der Entwicklung von Rapsprotein dar. Um den GRAS-Status durch die
US-Behörden für Nahrungs- und Arzneimittel (FDA) erhalten zu können, war es
zunächst notwendig, die Bezugsquelle für den Raps sicherzustellen und die
Verarbeitungsbedingungen festzulegen, die bei der kommerziellen Produktion
herrschen. Diese wichtigen Arbeiten wurden seit der Unterzeichnung des Lizenz-
und Entwicklungsvertrags im September 2003 vorangetrieben und sind nun
abgeschlossen.
Die Pilot-Produktionsanlage von Burcon in Winnipeg wurde unter der gemeinsamen
Führung der beiden Entwicklungsteams von Burcon und ADM während der vergangenen
acht Monate nochmals erheblich verändert und beinhaltet nun wichtige neue,
kontinuierlich betriebene Verfahrensstufen. Diese Pilot-Produktionsanlage wurde
dazu benutzt, um Rapsprotein unter möglichst denselben Bedingungen zu
produzieren, wie sie bei der kommerziellen Produktion herrschen: dies ist ein
entscheidender Faktor bei der behördlichen Anerkennung im Kenntnisgabeverfahren
(regulatory recognition) für Puratein(R) und Supertein(TM). Einer der
bedeutendsten Schritte im bevorstehenden Meldeverfahren ist die Verwendung von
Proben aus diesen repräsentativ hergestellten Proteinprodukten, um
Fütterungsversuche im Rahmen der anstehenden toxikologischen Untersuchungen wie
auch weitere Tests im Zusammenhang mit Ernährung und Gesundheit durchzuführen.
Die entsprechenden Proben für diese Zwecke wurden jetzt an ADM versandt.
"Dies ist ein bedeutender Meilenstein bei der Entwicklung von Puratein(R) und
Supertein(TM) ", sagte Johann F. Tergesen, President & COO von Burcon. "Durch
die Bereitstellung der Proben für ADM liegen wir exakt in unserem Zeitplan für
die Kommerzialisierung. Wir sind stolz auf das Erreichte und blicken sehr
zuversichtlich in die Zukunft. Unser Team hat sich fest zum Ziel gesetzt, dieses
revolutionäre Pflanzenprotein weltweit durchzusetzen ."
Das Burcon Team im Technischen Zentrum in Winnipeg wird sich nun auf die
Produktion von Produkten für Anwendungstests konzentrieren. Die Entwicklung
vielversprechender Anwendungen für Burcon`s Proteine wie auch die Verwendung von
Produkt-Derivaten bietet künftig bedeutende Wachstumschancen. Von der
Erweiterung der möglichen Anwendungen werden Burcon und ADM in dem Maße
profitieren, wie diese den Markt für Rapsprotein vergrößern.
Über Burcon
Burcon ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen mit dem Ziel, ein
Portfolio von Patenten über die Zusammensetzung, Verwendung und Herstellung von
Pflanzenproteinen rund um die firmeneigene Technologie zur Extraktion und
Reinigung von Proteinen zu entwickeln. Das Ziel von Burcon`s Forschung ist es,
das patentierte Herstellungsverfahren dazu zu nutzen, um aus dem billigen
Pressgut, das bei der Ölproduktion aus Ölsaaten anfällt, hochreine
Pflanzenproteine mit wertvollen Eigenschaften hinsichtlich Ernährung, Funktion
und arzneilichen Verwendungen zu gewinnen. Gemeinsam mit Archer Daniels Midland
konzentriert Burcon seine Anstrengungen darauf, die ersten kommerziellen
Rapsproteine, Puratein(R) and Supertein(TM) zu entwickeln. Raps wird wegen
seines hohen Nährwerts geschätzt und ist die am zweithäufigsten angebaute Ölsaat
nach Soja. Burcon will mit den beiden Proteinen Puratein(R) and Supertein(TM)
neben anderen Proteinen aus Soja, Milchprodukten oder Eiern am wachsenden
Milliardenmarkt für Nahrungsmittelzusätze, Fertiggerichte und Pflegemittel
teilhaben. Weitere Informationen erhalten Sie über www.burcon.ca oder in
deutscher Sprache unter www.burcon.net.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Burcon NutraScience Corp.
Mr. Mike Kirwan
SVP Corporate Development
Tel. +604 684 6222
Fax +604 733 8821
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http://www.burcon.ca
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AXINO AG
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.06.2004
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WKN: 157793; ISIN: CA1208311029; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München
Streit um Medion-Einstieg hält an - Scharfe Kritik von Gericom
Streit um Medion-Einstieg hält an - Scharfe Kritik von Gericom
WIEN/DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Im Streit um einen Einstieg bei der
Gericom AG, Linz, hat der Aufsichtsratsvorsitzende des österreichischen
Unternehmens, Stefan Pierer, schwere Vorwürfe gegen den Essener
Elektronikhändler Medion erhoben. Keine der Synergien, die Medion
versprochen habe, seien eingetreten, sagte Pierer am Montag zu Dow Jones
Newswires. Zudem seien Zusagen nicht eingehalten worden. Medion habe Gericom
insgesamt bisher "nur geschadet", kritisierte der Aufsichtsratsvorsitzende.
Einzelne Kunden seien von Gericom auch zu Medion abgewandert.
Der Gericom-Vorstandsvorsitzende Herman Oberlehner sei die Kooperation
mit Medion "in gutem Glauben eingegangen", sei allerdings im Irrtum gewesen,
sagte Pierer weiter. Im März hatten beide Unternehmen mitgeteilt, dass
Medion 24,9% der Gericom-Anteile übernehmen werde. Aufgrund der entstehenden
Probleme habe sich Oberlehner aber entschieden, die Aktienübertragung
rückgängig zu machen und die Vereinbarung anzufechten. Medion selbst hat am
vergangenen Freitag ad hoc mitgeteilt, dass Oberlehner die Herausgabe der
Anteile "seit geraumer Zeit" verweigert und eine Klage angekündigt.
Pierer verwies darauf, dass Gericom auch noch gar kein Geld für die
Anteile erhalten habe. Dieses befinde sich auf einem Treuhandkonto. Dies
wurde von Medion am Montag bestätigt. Finanzvorstand Christian Eigen wollte
sich auf Anfrage nicht zu den einzelnen Vorwürfen gegen sein Unternehmen
äußern und verwies auf ein "schwebendes Verfahren". Er betonte jedoch, das
Geld liege "seit Wochen" auf einem Treuhandkonto, und warte dort auf eine
"Zug-um-Zug-Abwicklung".
+++ Philipp Grontzki/Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/28.6.2004/pg/hei/nas
Streit um Medion-Einstieg hält an - Scharfe Kritik von Gericom
WIEN/DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Im Streit um einen Einstieg bei der
Gericom AG, Linz, hat der Aufsichtsratsvorsitzende des österreichischen
Unternehmens, Stefan Pierer, schwere Vorwürfe gegen den Essener
Elektronikhändler Medion erhoben. Keine der Synergien, die Medion
versprochen habe, seien eingetreten, sagte Pierer am Montag zu Dow Jones
Newswires. Zudem seien Zusagen nicht eingehalten worden. Medion habe Gericom
insgesamt bisher "nur geschadet", kritisierte der Aufsichtsratsvorsitzende.
Einzelne Kunden seien von Gericom auch zu Medion abgewandert.
Der Gericom-Vorstandsvorsitzende Herman Oberlehner sei die Kooperation
mit Medion "in gutem Glauben eingegangen", sei allerdings im Irrtum gewesen,
sagte Pierer weiter. Im März hatten beide Unternehmen mitgeteilt, dass
Medion 24,9% der Gericom-Anteile übernehmen werde. Aufgrund der entstehenden
Probleme habe sich Oberlehner aber entschieden, die Aktienübertragung
rückgängig zu machen und die Vereinbarung anzufechten. Medion selbst hat am
vergangenen Freitag ad hoc mitgeteilt, dass Oberlehner die Herausgabe der
Anteile "seit geraumer Zeit" verweigert und eine Klage angekündigt.
Pierer verwies darauf, dass Gericom auch noch gar kein Geld für die
Anteile erhalten habe. Dieses befinde sich auf einem Treuhandkonto. Dies
wurde von Medion am Montag bestätigt. Finanzvorstand Christian Eigen wollte
sich auf Anfrage nicht zu den einzelnen Vorwürfen gegen sein Unternehmen
äußern und verwies auf ein "schwebendes Verfahren". Er betonte jedoch, das
Geld liege "seit Wochen" auf einem Treuhandkonto, und warte dort auf eine
"Zug-um-Zug-Abwicklung".
+++ Philipp Grontzki/Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/28.6.2004/pg/hei/nas
Mo 17:58:38 DE0005752000,CH0012032113,CH0012032048,US7711951043 ***Kreise: Bayer gibt 2. Gebot für Roche-OTC-Geschäft ab Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Mo 17:59:05 DE0005752000,CH0012032113,CH0012032048,US7711951043 ***Kreise: Bayer-Angebot liegt bei über 2 Mrd EUR Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Mo 17:59:05 DE0005752000,CH0012032113,CH0012032048,US7711951043 ***Kreise: Bayer-Angebot liegt bei über 2 Mrd EUR Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
2 mrd euro
auch für bayer sicher nicht aus der portokasse zu bezahlen
geht das schon wieder los mit den sinnlosen übernahmen um jeden preis??
auch für bayer sicher nicht aus der portokasse zu bezahlen
geht das schon wieder los mit den sinnlosen übernahmen um jeden preis??
ADE: *DEUTSCHE POST: GREENSHOE BEI POSTBANK-AKTIENEMISSION VOLLSTÄNDIG AUSGEÜBT
NNNN
NNNN
ADE: Bayer kommentiert Bericht über 2-Mrd-Euro-Gebot für Roche-OTC-Sparte nicht
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will
einen Medienbericht über ein zweites Gebot zum Kauf des OTC-Geschäfts des
Schweizer Pharmakonzerns Roche nicht kommentieren. Dazu
nehme Bayer nicht Stellung, sagte ei-ne Unternehmenssprecherin am Montagabend.
Dem Bericht zufolge soll Bayer ein zweites Gebot in Höhe von zwei Milliarden
Euro für das OTC-Geschäft von Roche abgegeben haben, das über dem ersten Gebot
des deutschen Konzerns liege. In einem anderen Bericht hatte es zuvor geheißen,
Bayer führe seit Donnerstag Exklusivverhandlungen mit Roche.
Zuletzt hatte Bayer als einzig verbliebener Industrie-Interessent für die
nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel von Roche (Over-the-Counter-Gesch
äft/OTC) gegolten. Neben den Leverkusenern waren noch vier
Investmentgesellschaften - Cinven, BC Partners, Kohlberg Kravis Roberts und PAI
- im Rennen./mag/she
NNNN
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will
einen Medienbericht über ein zweites Gebot zum Kauf des OTC-Geschäfts des
Schweizer Pharmakonzerns Roche nicht kommentieren. Dazu
nehme Bayer nicht Stellung, sagte ei-ne Unternehmenssprecherin am Montagabend.
Dem Bericht zufolge soll Bayer ein zweites Gebot in Höhe von zwei Milliarden
Euro für das OTC-Geschäft von Roche abgegeben haben, das über dem ersten Gebot
des deutschen Konzerns liege. In einem anderen Bericht hatte es zuvor geheißen,
Bayer führe seit Donnerstag Exklusivverhandlungen mit Roche.
Zuletzt hatte Bayer als einzig verbliebener Industrie-Interessent für die
nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel von Roche (Over-the-Counter-Gesch
äft/OTC) gegolten. Neben den Leverkusenern waren noch vier
Investmentgesellschaften - Cinven, BC Partners, Kohlberg Kravis Roberts und PAI
- im Rennen./mag/she
NNNN
tschö top, mach it jut.
Tschö Sieg
Ebenfalls
Ebenfalls
Ciao a tutti,
as
@Sieg, BM
as
@Sieg, BM
@ as
Ciao tutti frutti
Ciao tutti frutti
Tschö @ all + schönen (sonnigen ) abend
ebenfalls ciao an alle
bis morgen
buenos "nodsches"
kleiner spanisch exkurs für doofe
swei bradwursd bidde
bis morgen
buenos "nodsches"
kleiner spanisch exkurs für doofe
swei bradwursd bidde
hallo all
halte weiter cash
wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
halte weiter cash
wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
+ 1mal swei halbe hahn
scheun abend
nicht so¡o schlaecht broker
nicht so¡o schlaecht broker
moin
Dow 10,357.09 -14.75 (-0.14%)
Nasdaq 2,019.82 -5.65 (-0.28%)
S&P 500 1,133.35 -1.08 (-0.10%)
Dow 10,357.09 -14.75 (-0.14%)
Nasdaq 2,019.82 -5.65 (-0.28%)
S&P 500 1,133.35 -1.08 (-0.10%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichtes Minus - Zurückhaltung von Zinsentscheid
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der vorgezogenen Machtübergabe im Irak und positiver Konjunkturdaten sind die meisten US-Aktien am Montag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Händler verwiesen auf die Zurückhaltung der Anleger vor der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve.
Die Übergabe der Souveränität an die irakische Regierung bedeutet nach den Worten von US-Präsident George W. Bush eine entscheidende Niederlage für die Terroristen. Ein freies und demokratisches Irak werde ein Beispiel für den gesamten Nahen und Mittleren Osten sein, sagte Bush am Montag auf dem NATO-Gipfel in Istanbul. Der britische Premierminister Tony Blair betonte, dass die Aufständischen ihr Ziel nicht erreicht hätten, zu verhindern, dass der Irak "ein Symbol der Hoffnung wird".
Der Dow-Jones-Index verlor bis Handelsende 0,14 Prozent auf 10.357,09 Punkte. Der S&P-500-Index gab 0,08 Prozent auf 1.133,52 Zähler nach. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,28 Prozent auf 2.019,82 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 gab 0,35 Prozent auf 1.493,07 Zähler ab.
Die Furcht vor Absatzeinbußen im Juni belastete die Aktien von General Motors (GM) . Der Kurs fiel um 2,39 Prozent auf 46,51 Dollar. Händler zufolge sagte GM-Vizepräsident Bob Lutz der Juni-Absatz läge leicht unter den eigenen Zielen.
Microsoft zählten zu den am stärksten gehandelten Titeln. Der Kurs gab nach frühen Gewinnen bis Handelsende 1,02 Prozent auf 28,28 Dollar nach. Die EU-Kommission verzichtet vorläufig auf ihre Forderung nach neuen Betriebssystemen des US-Softwarekonzerns. Die Brüsseler Wettbewerbshüter wollen nach eigenen Angaben vom Sonntag zunächst ein Urteil des Europäischen Gerichts erster Instanz in Luxemburg in dem Streit abwarten.
Die Aktien der Altria Group setzten sich nach einem positiven Gerichtsentscheid vom Freitag mit plus 3,77 Prozent auf 49,60 Dollar an die Dow-Spitze. Am Freitag hatten sich die Tabakkonzerne vor Gericht die Möglichkeit erkämpft, gegen eine dreistellige Millionen-Forderung der US-Regierung wegen Gesundheitsgefährdung der Verbraucher in die Berufung gehen zu können.
Aktien von Wal-Mart dämmten ihre Verluste auf minus 0,10 Prozent bei 52,46 Dollar ein. Die US-Einzelhandelskette senkte die Erwartungen für Juni und rechnet nun nur noch mit einem Umsatzplus zwischen 2 und 4 Prozent. Zuvor hatte Wal-Mart ein Umsatzplus von 4 bis 6 Prozent für den Juni anvisiert.
Der Kurs von Apple Computer Inc. gab trotz eines positiven Analystenkommentars um 3,59 Prozent auf 32,49 Dollar nach. Piper Jaffray stufte die Titel auf "Outperform" hoch und hob das Kursziel von 32 auf 40 Dollar an. Am Markt würden die Chancen für den Computerbauer aus der digitalen Konvergenz unterschätzt, hieß es in einer Studie vom Montag zu Begründung.
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der vorgezogenen Machtübergabe im Irak und positiver Konjunkturdaten sind die meisten US-Aktien am Montag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Händler verwiesen auf die Zurückhaltung der Anleger vor der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve.
Die Übergabe der Souveränität an die irakische Regierung bedeutet nach den Worten von US-Präsident George W. Bush eine entscheidende Niederlage für die Terroristen. Ein freies und demokratisches Irak werde ein Beispiel für den gesamten Nahen und Mittleren Osten sein, sagte Bush am Montag auf dem NATO-Gipfel in Istanbul. Der britische Premierminister Tony Blair betonte, dass die Aufständischen ihr Ziel nicht erreicht hätten, zu verhindern, dass der Irak "ein Symbol der Hoffnung wird".
Der Dow-Jones-Index verlor bis Handelsende 0,14 Prozent auf 10.357,09 Punkte. Der S&P-500-Index gab 0,08 Prozent auf 1.133,52 Zähler nach. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,28 Prozent auf 2.019,82 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 gab 0,35 Prozent auf 1.493,07 Zähler ab.
Die Furcht vor Absatzeinbußen im Juni belastete die Aktien von General Motors (GM) . Der Kurs fiel um 2,39 Prozent auf 46,51 Dollar. Händler zufolge sagte GM-Vizepräsident Bob Lutz der Juni-Absatz läge leicht unter den eigenen Zielen.
Microsoft zählten zu den am stärksten gehandelten Titeln. Der Kurs gab nach frühen Gewinnen bis Handelsende 1,02 Prozent auf 28,28 Dollar nach. Die EU-Kommission verzichtet vorläufig auf ihre Forderung nach neuen Betriebssystemen des US-Softwarekonzerns. Die Brüsseler Wettbewerbshüter wollen nach eigenen Angaben vom Sonntag zunächst ein Urteil des Europäischen Gerichts erster Instanz in Luxemburg in dem Streit abwarten.
Die Aktien der Altria Group setzten sich nach einem positiven Gerichtsentscheid vom Freitag mit plus 3,77 Prozent auf 49,60 Dollar an die Dow-Spitze. Am Freitag hatten sich die Tabakkonzerne vor Gericht die Möglichkeit erkämpft, gegen eine dreistellige Millionen-Forderung der US-Regierung wegen Gesundheitsgefährdung der Verbraucher in die Berufung gehen zu können.
Aktien von Wal-Mart dämmten ihre Verluste auf minus 0,10 Prozent bei 52,46 Dollar ein. Die US-Einzelhandelskette senkte die Erwartungen für Juni und rechnet nun nur noch mit einem Umsatzplus zwischen 2 und 4 Prozent. Zuvor hatte Wal-Mart ein Umsatzplus von 4 bis 6 Prozent für den Juni anvisiert.
Der Kurs von Apple Computer Inc. gab trotz eines positiven Analystenkommentars um 3,59 Prozent auf 32,49 Dollar nach. Piper Jaffray stufte die Titel auf "Outperform" hoch und hob das Kursziel von 32 auf 40 Dollar an. Am Markt würden die Chancen für den Computerbauer aus der digitalen Konvergenz unterschätzt, hieß es in einer Studie vom Montag zu Begründung.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierte eine im Plus, 7 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,21 % auf 28,22 Dollar,
größter Gewinner Wet Seal (WTSLA) mit einem Plus von 4,79 % auf 5,25 Dollar und
größter Verlierer Star Scientific (STSI) mit einem Minus von 3,83 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,21 % auf 28,22 Dollar,
größter Gewinner Wet Seal (WTSLA) mit einem Plus von 4,79 % auf 5,25 Dollar und
größter Verlierer Star Scientific (STSI) mit einem Minus von 3,83 Dollar.
Microsoft
Die Europäische Kommission hat die gegen den weltgrößten Softwarehersteller Microsoft (870747) (MSFT) verhängten Auflagen bis zu einer endgültigen gerichtlichen Klärung ausgesetzt. Die Europäische Kommission kam damit einer möglichen richterlichen Verfügung in dem Kartellstreit mit dem größten Softwarekonzern der Welt zuvor. Bis zu einem Beschluß des Gerichts können drei Jahre vergehen. Die Aktie rutschte gegen Handelsschluss ins Minus ab und schloss mit -1,02 % im Minus bei 28,28 Dollar. Nachbörslich verlor sie weitere 0,25 % oder 7 Cents.
Washington Mutual
Das in Seattle beheimatete Kreditinstitut Washington Mutual (893906) (WM) reduzierte seine Gewinnprognosen für 2004 und knickte nachbörslich um 11,28 % auf 36,65 Dollar ein. Hat man bisher einen Gewinn von 4,24 Dollar je Aktie erwartet, gibt man sich jetzt mit einem Gewinn von 3 bis 3,60 Dollar je Aktie zufrieden.
Taser (TASR), der Hersteller von Elektroschock-Pistolen - optional mit Laserpointer - hat in Zeiten kollektiver Paranoia Hochkonjunktur. Die Aktie war bereits am Freitag um mehr als 19 % gestiegen, nachdem das Unternehmen angekündigt hat, dass die "weniger tödlichen Waffen" (less lethal) zukünftig auch im Einzelhandel gekauft werden können. Das Papier legte bis Börsenschluss 2,02 % auf 42,94 Dollar zu, verbilligte sich nachbörslich um 1,49 % oder 64 Cents.
Die Europäische Kommission hat die gegen den weltgrößten Softwarehersteller Microsoft (870747) (MSFT) verhängten Auflagen bis zu einer endgültigen gerichtlichen Klärung ausgesetzt. Die Europäische Kommission kam damit einer möglichen richterlichen Verfügung in dem Kartellstreit mit dem größten Softwarekonzern der Welt zuvor. Bis zu einem Beschluß des Gerichts können drei Jahre vergehen. Die Aktie rutschte gegen Handelsschluss ins Minus ab und schloss mit -1,02 % im Minus bei 28,28 Dollar. Nachbörslich verlor sie weitere 0,25 % oder 7 Cents.
Washington Mutual
Das in Seattle beheimatete Kreditinstitut Washington Mutual (893906) (WM) reduzierte seine Gewinnprognosen für 2004 und knickte nachbörslich um 11,28 % auf 36,65 Dollar ein. Hat man bisher einen Gewinn von 4,24 Dollar je Aktie erwartet, gibt man sich jetzt mit einem Gewinn von 3 bis 3,60 Dollar je Aktie zufrieden.
Taser (TASR), der Hersteller von Elektroschock-Pistolen - optional mit Laserpointer - hat in Zeiten kollektiver Paranoia Hochkonjunktur. Die Aktie war bereits am Freitag um mehr als 19 % gestiegen, nachdem das Unternehmen angekündigt hat, dass die "weniger tödlichen Waffen" (less lethal) zukünftig auch im Einzelhandel gekauft werden können. Das Papier legte bis Börsenschluss 2,02 % auf 42,94 Dollar zu, verbilligte sich nachbörslich um 1,49 % oder 64 Cents.
Dienstag, 29.06.2004
Bauindustrie lädt zur Pressekonferenz
Preisdumping, Schwarzarbeit, Auftragsrückgang - die seit Jahren krisengeschüttelte deutsche Bauwirtschaft sieht noch kein Licht am Ende des Tunnels. In den ersten vier Monaten dieses Jahres lag das Auftragsvolumen 3,8 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Die Umsätze sanken im selben Zeitraum um 2,5 Prozent im Jahresvergleich.
Wird die EU-Dienstleistungsrichtlinie in der jetzigen Form umgesetzt, gehen nach Auffassung von Heinz-Werner Bonjean, Vorsitzender der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, "am Bau die Lichter aus". Am Dienstag findet in Berlin die jährliche Pressekonferenz des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie statt.
Konjunktur:
Deutschland: 11.00 Uhr Deutsche Bauindustrie: Jahres-Pressekonferenz
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
EU: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
Frankreich: 08.45 Uhr Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juni
Frankreich: 08.50 Uhr Erzeugerpreise Mai
Japan: 01.30 Uhr Arbeitsmarktdaten Mai
Japan: 01.50 Uhr Industrieproduktion Mai (vorläufig)
USA: 16.00 Uhr Index des Verbrauchervertrauens Juni
Unternehmen:
American Greetings (861370) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Cosmo Oil (871393) Hauptversammlung
D.Logistics (510150) Hauptversammlung
Ehlebracht (564913) Hauptversammlung
Electro Scientific (871680) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Eli Lilly (858560) Analystenkonferenz
Kanebo (856023) Hauptversammlung
Marui (855670) Hauptversammlung
Matsushita Electric Industrial (853666) Hauptversammlung
McCormick & Co. (858250) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Misawa Homes (855117) Hauptversammlung
Mitsubishi Motors (876551) Hauptversammlung
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) Hauptversammlung
Nippon Shinpan (864402) Hauptversammlung
NorCom (525030) Hauptversammlung
NTT (873029) Hauptversammlung
OnVista (546160) Hauptversammlung
Sanacorp Pharmahandel (716313) Hauptversammlung
Sankyo (857084) Hauptversammlung
Sega (878521) Hauptversammlung
Sumitomo Mitsui Banking (856847) Hauptversammlung
Takeda Chemical (853849) Hauptversammlung
Takefuji (902514) Hauptversammlung
Tokyo Gas (855664) Hauptversammlung
Vodafone (875999) Hauptversammlung
Vtech Holdings (897156) Jahresbericht
Bauindustrie lädt zur Pressekonferenz
Preisdumping, Schwarzarbeit, Auftragsrückgang - die seit Jahren krisengeschüttelte deutsche Bauwirtschaft sieht noch kein Licht am Ende des Tunnels. In den ersten vier Monaten dieses Jahres lag das Auftragsvolumen 3,8 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Die Umsätze sanken im selben Zeitraum um 2,5 Prozent im Jahresvergleich.
Wird die EU-Dienstleistungsrichtlinie in der jetzigen Form umgesetzt, gehen nach Auffassung von Heinz-Werner Bonjean, Vorsitzender der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, "am Bau die Lichter aus". Am Dienstag findet in Berlin die jährliche Pressekonferenz des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie statt.
Konjunktur:
Deutschland: 11.00 Uhr Deutsche Bauindustrie: Jahres-Pressekonferenz
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
EU: 15.00 Uhr EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven
EU: 15.30 Uhr EZB: Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
Frankreich: 08.45 Uhr Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juni
Frankreich: 08.50 Uhr Erzeugerpreise Mai
Japan: 01.30 Uhr Arbeitsmarktdaten Mai
Japan: 01.50 Uhr Industrieproduktion Mai (vorläufig)
USA: 16.00 Uhr Index des Verbrauchervertrauens Juni
Unternehmen:
American Greetings (861370) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Cosmo Oil (871393) Hauptversammlung
D.Logistics (510150) Hauptversammlung
Ehlebracht (564913) Hauptversammlung
Electro Scientific (871680) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Eli Lilly (858560) Analystenkonferenz
Kanebo (856023) Hauptversammlung
Marui (855670) Hauptversammlung
Matsushita Electric Industrial (853666) Hauptversammlung
McCormick & Co. (858250) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Misawa Homes (855117) Hauptversammlung
Mitsubishi Motors (876551) Hauptversammlung
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) Hauptversammlung
Nippon Shinpan (864402) Hauptversammlung
NorCom (525030) Hauptversammlung
NTT (873029) Hauptversammlung
OnVista (546160) Hauptversammlung
Sanacorp Pharmahandel (716313) Hauptversammlung
Sankyo (857084) Hauptversammlung
Sega (878521) Hauptversammlung
Sumitomo Mitsui Banking (856847) Hauptversammlung
Takeda Chemical (853849) Hauptversammlung
Takefuji (902514) Hauptversammlung
Tokyo Gas (855664) Hauptversammlung
Vodafone (875999) Hauptversammlung
Vtech Holdings (897156) Jahresbericht
¿ Aspirin, Alka-Seltzer und Rennie bald aus einer Hand ?
Die Bayer AG hat Gerüchten zufolge ein zweites Gebot - mit guten Aussichten auf Erfolg - für die Sparte nicht verschreibungspflichtiger Medikamente (OTC = over the counter) der Roche Holding abgegeben. Bayer soll nun über 2 Mrd. Euro bieten. Man rechnet mit einer endgültigen Vereinbarung in naher Zukunft. Bayer hat bisher keine Stellungahme zu den Spekulationen abgegeben.
Roche will seit längerem den OTC-Bereich verkaufen, um sich ganz auf verschreibungspflichtige Medikamente konzentrieren zu können. Die bringen den Pharmaunternehmen normalerweise höhere Gewinnmargen. Der Bereich für rezeptfreie Medikamente hatte im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von rund 1,77 Mrd. CHF (etwa 1,2 Mrd. Euro) zum Ergebnis von Roche beigetragen.
Für Bayer wäre hingegen die OTC-Sparte von Roche nach Einschätzung von Analysten eine ideale Ergänzung. Ein Renner von Roche ist das Magenmittel Rennie, von Bayer kommen die rezeptfreien Dauerbrenner Aspirin und Alka-Seltzer.
Die Bayer (575200)-Aktie ging mit einem Plus von 1,67% auf 23,76 Euro - und damit etwas besser als der DAX (+1,40%) - aus dem Handel, die Aktionäre der Roche Holding (851311) treibt offenbar der Abschiedsschmerz um, das Papier verlor 0,90 % auf 110 Euro.
nikkei akt 11826 pkt - 0,5 %
Börse in Tokio nach Daten zu Industrieproduktion schwächer
Tokio, 29. Jun (Reuters) - Die japanischen Börsenindizes haben am Dienstag schwächer notiert. Die Enttäuschung über eine deutlich verlangsamte Industrieproduktion löste Aktienverkäufe aus, darunter beim Börsenschwergewicht Fujitsu.
Der Nikkei-Index gab um 0,63 Prozent auf 11.809 Punkte nach. Am Vortag hatte er nach Zugewinnen an drei aufeinander folgenden Handelstagen auf einem Neun-Wochen-Hoch geschlossen. Der breiter gefasste TOPIX-Index sank um 0,43 Prozent auf rund 1181 Punkte. "Es sieht so aus, als ob der Schwung bei der Produktion nachlässt, nachdem wir für einige Zeit einen deutlichen Anstieg erlebt haben", sagte Takehiro Sato, Volkswirt bei Morgan Stanley
Die Industrieproduktion hatte saisonbereinigten Daten des Wirtschaftsministeriums zufolge im Mai nur noch um 0,5 Prozent zugelegt, nach einem Plus von 3,5 Prozent im April. Volkswirte hatten eine Verlangsamung auf ein Plus von 2,5 Prozent erwartet.
Anteile des Computerchipherstellers Fujitsu gaben um zwei Prozent auf 762 Yen nach, nach einem Zugewinn um mehr als drei Prozent am Vortag. Aktien des weltweit zweitgrößten Ausrüsters für die Chipindustrie, Tokyo Electron verloren 2,75 Prozent an Wert und wurden mit 6010 Yen gehandelt.
Börse in Tokio nach Daten zu Industrieproduktion schwächer
Tokio, 29. Jun (Reuters) - Die japanischen Börsenindizes haben am Dienstag schwächer notiert. Die Enttäuschung über eine deutlich verlangsamte Industrieproduktion löste Aktienverkäufe aus, darunter beim Börsenschwergewicht Fujitsu.
Der Nikkei-Index gab um 0,63 Prozent auf 11.809 Punkte nach. Am Vortag hatte er nach Zugewinnen an drei aufeinander folgenden Handelstagen auf einem Neun-Wochen-Hoch geschlossen. Der breiter gefasste TOPIX-Index sank um 0,43 Prozent auf rund 1181 Punkte. "Es sieht so aus, als ob der Schwung bei der Produktion nachlässt, nachdem wir für einige Zeit einen deutlichen Anstieg erlebt haben", sagte Takehiro Sato, Volkswirt bei Morgan Stanley
Die Industrieproduktion hatte saisonbereinigten Daten des Wirtschaftsministeriums zufolge im Mai nur noch um 0,5 Prozent zugelegt, nach einem Plus von 3,5 Prozent im April. Volkswirte hatten eine Verlangsamung auf ein Plus von 2,5 Prozent erwartet.
Anteile des Computerchipherstellers Fujitsu gaben um zwei Prozent auf 762 Yen nach, nach einem Zugewinn um mehr als drei Prozent am Vortag. Aktien des weltweit zweitgrößten Ausrüsters für die Chipindustrie, Tokyo Electron verloren 2,75 Prozent an Wert und wurden mit 6010 Yen gehandelt.
28.06.2004... 23:47
DGAP-Ad hoc: GILDEMEISTER beschließt Unternehmensanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bielefeld. Der Vorstand der GILDEMEISTER Aktiengesellschaft hat die Begebung
einer festverzinslichen Anleihe mit einem Volumen von rd. 175 Mio EUR
beschlossen. Geplant ist eine Laufzeit von sieben Jahren. Die Roadshow zur
Ansprache von internationalen Investoren beginnt in den nächsten Tagen. Mit den
zufließenden Mitteln sollen die kurzfristigen Kredite weitestgehend abgelöst
werden.
Nach der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung soll nunmehr mit einer
Unternehmensanleihe die Finanzstruktur der Gesellschaft weiter optimiert werden.
Die Agenturen Moody`s und Standard & Poor`s bereiten das Rating der Anleihe
vor. Des weiteren soll ein syndizierter Kredit in Höhe von 140 Mio EUR mit einer
Laufzeit von drei Jahren prolongiert werden. Beide Maßnahmen dienen dem Ziel,
die Finanzausstattung weiter zu stärken, die finanzielle Flexibilität zu erhöhen
sowie die Struktur der Unternehmensfinanzierung von GILDEMEISTER zu verbessern.
Als Konsortialführer sind die HypoVereinsbank und die WestLB mandatiert.
GILDEMEISTER Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587800; ISIN: DE0005878003; Index: SDAX
DGAP-Ad hoc: GILDEMEISTER beschließt Unternehmensanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bielefeld. Der Vorstand der GILDEMEISTER Aktiengesellschaft hat die Begebung
einer festverzinslichen Anleihe mit einem Volumen von rd. 175 Mio EUR
beschlossen. Geplant ist eine Laufzeit von sieben Jahren. Die Roadshow zur
Ansprache von internationalen Investoren beginnt in den nächsten Tagen. Mit den
zufließenden Mitteln sollen die kurzfristigen Kredite weitestgehend abgelöst
werden.
Nach der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung soll nunmehr mit einer
Unternehmensanleihe die Finanzstruktur der Gesellschaft weiter optimiert werden.
Die Agenturen Moody`s und Standard & Poor`s bereiten das Rating der Anleihe
vor. Des weiteren soll ein syndizierter Kredit in Höhe von 140 Mio EUR mit einer
Laufzeit von drei Jahren prolongiert werden. Beide Maßnahmen dienen dem Ziel,
die Finanzausstattung weiter zu stärken, die finanzielle Flexibilität zu erhöhen
sowie die Struktur der Unternehmensfinanzierung von GILDEMEISTER zu verbessern.
Als Konsortialführer sind die HypoVereinsbank und die WestLB mandatiert.
GILDEMEISTER Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
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WKN: 587800; ISIN: DE0005878003; Index: SDAX
Permira erhöht Abfindungsangebot für Debitel-Aktionäre
Stuttgart, 28. Jun (Reuters)
Die Aktionäre des Stuttgarter Mobilfunk-Dienstleisters Debitel erhalten ein höheres Übernahmeangebot des Finanzinvestors Permira.
Permira besserte nach einer Mitteilung vom Montag sein Abfindungsangebot an die restlichen Aktionäre auf 11,79 Euro von zuvor 11,00 je Aktie auf. Permira kündigte zugleich an, die Debital-Aktie von der Börse zu nehmen und die Inhaber der nicht im Besitz von Permira befindlichen fünf Prozent des Grundkapitals in einem so genannten Squeeze-Out-Verfahren zwangsweise abzufinden. Parallel dazu soll ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag für Debitel (Xetra: 540800) geschlossen werden. Nach diesem erhielten die freien Aktionäre eine jährliche Brutto-Garantiedividende von 1,00 Euro je Aktie.
Permira hatte über die als Übernahmevehikel gegründete Telco Holding Ende April 95 Prozent an Debitel für 7,60 Euro je Aktie - insgesamt 640 Millionen Euro - von Swisscom (Virt-X: SCMN.VX) gekauft und damals den übrigen Aktionären 11,00 Euro je Aktie geboten. Bereits damals hatte Permira sich eine Erhöhung des Angebots vorbehalten.
In Stuttgart schloss die Debitel-Aktie am Montag 0,1 Prozent höher mit 10,95 Euro.
Stuttgart, 28. Jun (Reuters)
Die Aktionäre des Stuttgarter Mobilfunk-Dienstleisters Debitel erhalten ein höheres Übernahmeangebot des Finanzinvestors Permira.
Permira besserte nach einer Mitteilung vom Montag sein Abfindungsangebot an die restlichen Aktionäre auf 11,79 Euro von zuvor 11,00 je Aktie auf. Permira kündigte zugleich an, die Debital-Aktie von der Börse zu nehmen und die Inhaber der nicht im Besitz von Permira befindlichen fünf Prozent des Grundkapitals in einem so genannten Squeeze-Out-Verfahren zwangsweise abzufinden. Parallel dazu soll ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag für Debitel (Xetra: 540800) geschlossen werden. Nach diesem erhielten die freien Aktionäre eine jährliche Brutto-Garantiedividende von 1,00 Euro je Aktie.
Permira hatte über die als Übernahmevehikel gegründete Telco Holding Ende April 95 Prozent an Debitel für 7,60 Euro je Aktie - insgesamt 640 Millionen Euro - von Swisscom (Virt-X: SCMN.VX) gekauft und damals den übrigen Aktionären 11,00 Euro je Aktie geboten. Bereits damals hatte Permira sich eine Erhöhung des Angebots vorbehalten.
In Stuttgart schloss die Debitel-Aktie am Montag 0,1 Prozent höher mit 10,95 Euro.
Moin Bon
moinmoin traeumerin
¿ Was machen DAX & Co. ?
Trotz der vorgezogenen Machtübergabe im Irak und positiver Konjunkturdaten sind die meisten US-Märkte gestern mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Anleger warten wie das Kaninchen vor der Schlange auf den am Mittwoch anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve. Nachdem auch an der Tokioter Börse die Kurse brökeln, kann man in Frankfurt mit fallenden Kursen rechnen.
Im Fokus der Anleger steht der Autozulieferer Continental (543900). Gestern Schlag 24 Uhr lief die selbstgesetzte Frist zur Erlangung einer Dreiviertelmehrheit an Phoenix (603100) aus. Anleger spekulierten auf eine Erhöhung des Angebots. Gestern bezeichnete Conti die Übernahme als "akut gefährdet".
Zur Hauptversammlung laden D.Logistics (510150), Ehlebracht, OnVista (546160) und der Pharmagroßhändler Sanacorp Pharmahandel (716313). Mehr Zulauf wird die HV von Vodafone (875999) erhalten.
An der Wall Street gibt es Zahlen vom Blackberry-Produzenten Research in Motion (RIMM) und von American Greetings (861370).
Japan down
Nicht nur die US-Wirtschaft hat hat sich verlangsamt sondern auch die japanische Industrieproduktion. Die Industrieproduktion Japans ist im Mai im Vergleich zum Vormonat um lediglich 0,5 % gestiegen, - erwartet worden ist ein Anstieg um 2,5 %.
Chipausrüster Tokyo Electron (865510) verliert daraufhin 2,8 % auf 6.010 Yen. NEC Electronics (812960), der weltgrößte Hersteller von Displays für Mobiltelefone, gibt 1,7 % auf 6.520 Yen ab.
Nissan Motor (853686), Japans zweitgrößter Autohersteller, gibt 1,9 % auf 1.188 Yen ab. Mitsubishi Motors (876551) erholt sich um 4,1 %, nachdem die Mitsubishi Group ihre Unterstützung für das Restrukturierungsprogramm von 465 Mrd. auf 500 Mrd. Yen aufgestockt hat.
Das Textilunternehmen Kanebo (856023) schraubt sich um 26,4 % nach oben.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 0,62 % auf 4.740 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) legt 0,74 % auf 2.700 Yen zu und
Softbank Investment (885538) gibt 0,76 % auf 130.000 Yen ab.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Hersteller von Speicherchips, verliert 0,8 % auf 464.500 Won.
Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) hingegen kann 3,8 % auf 12.300 Won zulegen. J.P. Morgan erhöhte das Kursziel für die Hynix-Aktie auf 16.500 Won
Alan Greenspan - ¿ zu spät und zu zaghaft ?
In den vergangenen drei Monaten ist die US-Inflationsrate stark angestiegen. Auf das Jahr gerechnet liegt sie derzeit bei 5,5 Prozent. Selbst wenn man die wegen des hohen Ölpreises gestiegenen Energiekosten herausrechnet, sieht der Preisanstieg immer noch bedenklich aus. Die so genannte Kerninflation betrug 3,3 Prozent.
Eigentlich bräuchte es eine Zinsanhebung von mindestens 0,5 %, doch A. Greenspan wird eine Erhöhung von maximal 0,5 % zugetraut. Einige Kritiker ziehen deshalb seine Unabhängigkeit in Zweifel. Der einflussreiche Wall-Street-Kolumnist Alan Abelson von "Barrons" orakelte unlängst, dass kräftige Zinserhöhungen nicht vor Ende November zu erwarten seien, also erst nach den US-Präsidentschaftswahlen. Dem Vater aller Notenbanker wurde in den vergangenen Jahren eine allzu große Nähe zur Regierung seines republikanischen Parteifreundes George W. Bush nachgesagt. Höhere Zinsen sorgen nämlich nicht nur für fallende Aktienkurse, sondern schmerzen vor allem Häuslebauer, deren Hypotheken teurer werden.
Siebenschläfer mit wenig Sonne und viel Regen
War`s das schon mit dem Sommer?
Von SILKE FORTMANN
Der Sommer 2004 lässt weiter auf sich warten. Nur im äußersten Süden Deutschlands scheint die Sonne. Ansonsten ist Frust angesagt.
Selbst am Siebenschläfertag (27. Juni) wechselten sich Sonne und Regen munter ab. Eine alte Bauernregel besagt: Wie das Wetter an diesem Tag, so bleibt es sieben Wochen danach.
Bild.T-Online fragte zwei Forscher und einen Wetterbauern: War`s das etwa schon mit unserem Sommer?
Stefan Zender, Diplom-Meteorologe beim privaten Wetterdienst „Weathernews“: „Momentan liegt das Azorenhoch noch zu tief im Süden. Deshalb ist das Wetter vor allem in der Nordhälfte Deutschlands wechselhaft und teilweise auch noch recht kühl. In den nächsten ein bis zwei Wochen wird es kaum besser. Aber für den August sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben.“
Prof. Dr. Ulrich Cubasch, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Meteorologie an der FU Berlin: „Die Bauernregel zum Siebenschläfer beruht zwar auf Erfahrungen, ist aber wissenschaftlich nicht belegbar. Eine Woche Vorhersage ist machbar. Alles, was darüber hinausgeht, ist Spekulation.“
Eins steht jedenfalls jetzt schon fest: Den Rekord-Sommer von 2003 werden wir dieses Jahr nicht wieder erleben. Das bestätigt auch Wetterbauer Gerhard Schulz (77) aus Weeze (bei Celle). „Schaltjahr heißt Kaltjahr“, sagt er. Und weiter: „Ich rechne nicht mit einem schönen Sommer. Denn bislang hat sich mein Sprichwort immer bestätigt: Winter zu warm, Sommer – Gott erbarm!“
Wenn der Sommer nicht kommen will, dann fliegen Sie ihm einfach entgegen! Auf Mallorca brennt die Sonne mit 33 Grad vom Himmel, an der Türkischen Riviera herrschen 34 Grad, Wassertemperatur: 25 Grad. Also, am besten gleich Sonne buchen und losdüsen – Bild.T-Online und L`TUR haben noch jede Menge Last-Minute-Angebote für die Sommerferien – klicken Sie hier!
Bon, du hast es vielleicht gut
War`s das schon mit dem Sommer?
Von SILKE FORTMANN
Der Sommer 2004 lässt weiter auf sich warten. Nur im äußersten Süden Deutschlands scheint die Sonne. Ansonsten ist Frust angesagt.
Selbst am Siebenschläfertag (27. Juni) wechselten sich Sonne und Regen munter ab. Eine alte Bauernregel besagt: Wie das Wetter an diesem Tag, so bleibt es sieben Wochen danach.
Bild.T-Online fragte zwei Forscher und einen Wetterbauern: War`s das etwa schon mit unserem Sommer?
Stefan Zender, Diplom-Meteorologe beim privaten Wetterdienst „Weathernews“: „Momentan liegt das Azorenhoch noch zu tief im Süden. Deshalb ist das Wetter vor allem in der Nordhälfte Deutschlands wechselhaft und teilweise auch noch recht kühl. In den nächsten ein bis zwei Wochen wird es kaum besser. Aber für den August sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben.“
Prof. Dr. Ulrich Cubasch, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Meteorologie an der FU Berlin: „Die Bauernregel zum Siebenschläfer beruht zwar auf Erfahrungen, ist aber wissenschaftlich nicht belegbar. Eine Woche Vorhersage ist machbar. Alles, was darüber hinausgeht, ist Spekulation.“
Eins steht jedenfalls jetzt schon fest: Den Rekord-Sommer von 2003 werden wir dieses Jahr nicht wieder erleben. Das bestätigt auch Wetterbauer Gerhard Schulz (77) aus Weeze (bei Celle). „Schaltjahr heißt Kaltjahr“, sagt er. Und weiter: „Ich rechne nicht mit einem schönen Sommer. Denn bislang hat sich mein Sprichwort immer bestätigt: Winter zu warm, Sommer – Gott erbarm!“
Wenn der Sommer nicht kommen will, dann fliegen Sie ihm einfach entgegen! Auf Mallorca brennt die Sonne mit 33 Grad vom Himmel, an der Türkischen Riviera herrschen 34 Grad, Wassertemperatur: 25 Grad. Also, am besten gleich Sonne buchen und losdüsen – Bild.T-Online und L`TUR haben noch jede Menge Last-Minute-Angebote für die Sommerferien – klicken Sie hier!
Bon, du hast es vielleicht gut
TAGESVORSCHAU/29. Juni 2004
08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juni
08:50 FR/Erzeugerpreise Mai
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang Mai, Frankfurt
10:30 DE/Deutsche Bank AG, PG zur Anlagestrategie, Frankfurt
11:00 DE/Deutsche Bauindustrie, Jahres-PK, Berlin
11:00 DE/Otto GmbH & Co KG, BI-PK, Hamburg
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Juni
11:30 DE/WestLB AG, HV, Düsseldorf
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Juni - PROGNOSE: 95,0 ...zuvor: 93,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Phoenix AG durch die Continental AG, Brüssel
08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juni
08:50 FR/Erzeugerpreise Mai
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang Mai, Frankfurt
10:30 DE/Deutsche Bank AG, PG zur Anlagestrategie, Frankfurt
11:00 DE/Deutsche Bauindustrie, Jahres-PK, Berlin
11:00 DE/Otto GmbH & Co KG, BI-PK, Hamburg
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Juni
11:30 DE/WestLB AG, HV, Düsseldorf
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Juni - PROGNOSE: 95,0 ...zuvor: 93,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Phoenix AG durch die Continental AG, Brüssel
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 28. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22880691&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22880691&navi=news&sektion…
moin moin bon dia/träumerin/ @ all
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
EADS - Der Luftfahrtkonzern plant gemeinsam mit Lufthansa einen Frachtdienst
für Militärtransporte der europäischen Nato-Staaten. In einer Gesellschaft
der EADS und der Lufthansa Cargo Charter Agency sollen bis zu 6
Antonow-124-100-Flugzeuge für strategische Langstreckentransporte eingesetzt
werden, heißt es. (FTD S. 1)
BAYER - Die Übernahme des Roche-Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten
durch Bayer wird immer wahrscheinlicher. Offenbar haben die beiden
Pharmakonzern Ende vergangener Woche Exklusivverhandlungen aufgenommen.
(Handelsblatt S. 10)
BEIERSDORF - Der Konzern hat einen Börsengang seiner Klebstofftochter Tesa
AG ins Spiel gebracht. Der Vorstandsvorsitzende Rolf Kunisch sagte, dass es
für den Konzern mehrere Alternativen gebe, falls Beiersdorf für den eigenen
Ausbau und den seiner Klebstoffsparte Geld benötigen sollte. Es gebe für
einen Börsengang aber noch keine konkreten Pläne. (Handelsblatt S. 12)
BOSCH - In Japan macht der Konzern bessere Geschäfte mit seiner
Autozulieferertochter. Die Bosch Automotive Systems schraubte ihre
Gewinnprognose nach oben. (FTD S. 8)
VILLEROY&BOCH - Der Hersteller von Fliesen, Keramik, Badmöbeln und Porzellan
treibt die Verkleinerung seiner Fliesensparte voran. Nach dem Verkauf eines
Werkes in Frankreich hat der Konzern 3 weitere Fliesenwerke in Italien,
Ungarn und Rumänien an die österreichische Lasselsberger-Gruppe verkauft.
(FAZ S. 18)
EM.TV - Das Münchner Medienunternehmen peilt nach abgeschlossener Sanierung
moderates Wachstum an. "Für die kommenden 2 bis 3 Jahre müssen kumuliert 30%
bis 40% Umsatzwachstum unser Ziel sein", sagte der Vorstandsvorsitzende
Werner Klatten. (FTD S. 6)
SYNGENTA - Gentechnisch veränderte Pflanzen sind nach Ansicht des
Vorstandsvorsitzenden Michael Pragnell in Europa längst beim Verbraucher
angekommen. Dennoch müssten die Anbieter noch viel Überzeugungsarbeit
leisten. (Handelsblatt S. 13)
CIBA - Der Chemiekonzern investiert kräftig in die Papierchemie und
Wasseraufbereitung. Die Schweizer versprechen sich kräftiges Wachstum.
(Handelsblatt S. 10)
TELLABS - Der US-Telekomnetzausrüster will in neue Märkte vordringen. "Wir
wollen unser Nischendasein beenden und unseren Kunden umfassendere Lösungen
anbieten", sagte Vorstand Anders Gustafsson. Ab Juli bringt Tellab seinen
neuen Hochleistungsrechner für den Datenverkehr im Internet auf den Markt.
(Handelsblatt S. 14)
BULL - Das Informatik-Unternehmen hat die französischen Steuerzahler schon
viel Geld gekostet und von seiner einstigen Größe ist nicht viel übrig
geblieben. Dennoch ist Bull-Vorstandsvorsitzende Gervais Pellissier
überzeugt, die Gesellschaft mit Hilfe einer neuen staatlichen
Restrukturierungshilfe auf Kurs bringen zu können. (Süddeutsche Zeitung S.
20)
SORIN - Das durch die Abspaltung vom früheren Chemiekonzern Snia entstandene
Unternehmen für Medizintechnik sieht sich derzeit keinerlei
Konjunkturproblemen gegenüber. Der italienischen Hersteller hat laut CEO
Drago Cerchiari ehrgeizige Wachstumspläne. Vor allem Deutschland ist für
Sorin ein wichtiger Standort und Markt. (FAZ S. 16)
AUTODESK - Der US-Softwarehersteller verspricht sich enormes Wachstum von
einer neuen Produktkategorie: Eine Software, die ein Produkt über dessen
gesamten Lebenszyklus hinweg begleitet. In 5 Jahren könnte
Lifecycle-Management einen Anteil vom 15% bis 20% am Gesamtumsatz von
Autodesk erreichen, sagte die Vorstandsvorsitzende Carol Bartz. (FTD S. 4)
COCA-COLA - Der Europachef des Getränkeunternehmens, Sandy Allan, droht den
freien Lizenznehmern in Deutschland damit, die bestehenden Verträge
auslaufen zu lassen und nicht zu verlängern. Bereits seit 3 Jahren laufen
Gespräche mit den Konzessionären über die Zusammenlegung von Gebieten. Ziel
sei es, das defizitäre Deutschland-Geschäft zu straffen. (Handelsblatt S. 9)
Dow Jones Newswires/29.6.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
EADS - Der Luftfahrtkonzern plant gemeinsam mit Lufthansa einen Frachtdienst
für Militärtransporte der europäischen Nato-Staaten. In einer Gesellschaft
der EADS und der Lufthansa Cargo Charter Agency sollen bis zu 6
Antonow-124-100-Flugzeuge für strategische Langstreckentransporte eingesetzt
werden, heißt es. (FTD S. 1)
BAYER - Die Übernahme des Roche-Geschäfts mit rezeptfreien Medikamenten
durch Bayer wird immer wahrscheinlicher. Offenbar haben die beiden
Pharmakonzern Ende vergangener Woche Exklusivverhandlungen aufgenommen.
(Handelsblatt S. 10)
BEIERSDORF - Der Konzern hat einen Börsengang seiner Klebstofftochter Tesa
AG ins Spiel gebracht. Der Vorstandsvorsitzende Rolf Kunisch sagte, dass es
für den Konzern mehrere Alternativen gebe, falls Beiersdorf für den eigenen
Ausbau und den seiner Klebstoffsparte Geld benötigen sollte. Es gebe für
einen Börsengang aber noch keine konkreten Pläne. (Handelsblatt S. 12)
BOSCH - In Japan macht der Konzern bessere Geschäfte mit seiner
Autozulieferertochter. Die Bosch Automotive Systems schraubte ihre
Gewinnprognose nach oben. (FTD S. 8)
VILLEROY&BOCH - Der Hersteller von Fliesen, Keramik, Badmöbeln und Porzellan
treibt die Verkleinerung seiner Fliesensparte voran. Nach dem Verkauf eines
Werkes in Frankreich hat der Konzern 3 weitere Fliesenwerke in Italien,
Ungarn und Rumänien an die österreichische Lasselsberger-Gruppe verkauft.
(FAZ S. 18)
EM.TV - Das Münchner Medienunternehmen peilt nach abgeschlossener Sanierung
moderates Wachstum an. "Für die kommenden 2 bis 3 Jahre müssen kumuliert 30%
bis 40% Umsatzwachstum unser Ziel sein", sagte der Vorstandsvorsitzende
Werner Klatten. (FTD S. 6)
SYNGENTA - Gentechnisch veränderte Pflanzen sind nach Ansicht des
Vorstandsvorsitzenden Michael Pragnell in Europa längst beim Verbraucher
angekommen. Dennoch müssten die Anbieter noch viel Überzeugungsarbeit
leisten. (Handelsblatt S. 13)
CIBA - Der Chemiekonzern investiert kräftig in die Papierchemie und
Wasseraufbereitung. Die Schweizer versprechen sich kräftiges Wachstum.
(Handelsblatt S. 10)
TELLABS - Der US-Telekomnetzausrüster will in neue Märkte vordringen. "Wir
wollen unser Nischendasein beenden und unseren Kunden umfassendere Lösungen
anbieten", sagte Vorstand Anders Gustafsson. Ab Juli bringt Tellab seinen
neuen Hochleistungsrechner für den Datenverkehr im Internet auf den Markt.
(Handelsblatt S. 14)
BULL - Das Informatik-Unternehmen hat die französischen Steuerzahler schon
viel Geld gekostet und von seiner einstigen Größe ist nicht viel übrig
geblieben. Dennoch ist Bull-Vorstandsvorsitzende Gervais Pellissier
überzeugt, die Gesellschaft mit Hilfe einer neuen staatlichen
Restrukturierungshilfe auf Kurs bringen zu können. (Süddeutsche Zeitung S.
20)
SORIN - Das durch die Abspaltung vom früheren Chemiekonzern Snia entstandene
Unternehmen für Medizintechnik sieht sich derzeit keinerlei
Konjunkturproblemen gegenüber. Der italienischen Hersteller hat laut CEO
Drago Cerchiari ehrgeizige Wachstumspläne. Vor allem Deutschland ist für
Sorin ein wichtiger Standort und Markt. (FAZ S. 16)
AUTODESK - Der US-Softwarehersteller verspricht sich enormes Wachstum von
einer neuen Produktkategorie: Eine Software, die ein Produkt über dessen
gesamten Lebenszyklus hinweg begleitet. In 5 Jahren könnte
Lifecycle-Management einen Anteil vom 15% bis 20% am Gesamtumsatz von
Autodesk erreichen, sagte die Vorstandsvorsitzende Carol Bartz. (FTD S. 4)
COCA-COLA - Der Europachef des Getränkeunternehmens, Sandy Allan, droht den
freien Lizenznehmern in Deutschland damit, die bestehenden Verträge
auslaufen zu lassen und nicht zu verlängern. Bereits seit 3 Jahren laufen
Gespräche mit den Konzessionären über die Zusammenlegung von Gebieten. Ziel
sei es, das defizitäre Deutschland-Geschäft zu straffen. (Handelsblatt S. 9)
Dow Jones Newswires/29.6.2004/pi/bb
Moin Berta
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <EHL>
Der Ehlebracht-Konzern setzt seine Erholung fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Ehlebracht-Konzern setzt seine Erholung fort
- Bis Ende Mai 2004 23,8 Mio. Euro Umsatz (Vj.: 22,7 Mio. Euro)
- Bis Ende Mai 2004 Ergebnis nach Steuern von 1,2 Mio. Euro (Vj.: 0,2 Mio. Euro)
Enger/Bielefeld, 29. Juni 2004 - Die im General Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat die positive Tendenz ihrer
Geschäftsentwicklung bis Ende Mai 2004 weiter fortgesetzt. Der in der
Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern hat seine Umsatzerlöse im
April und Mai des laufenden Geschäftsjahres auf 8,5 Millionen Euro (Vorjahr: 8,1
Der Ehlebracht-Konzern setzt seine Erholung fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Ehlebracht-Konzern setzt seine Erholung fort
- Bis Ende Mai 2004 23,8 Mio. Euro Umsatz (Vj.: 22,7 Mio. Euro)
- Bis Ende Mai 2004 Ergebnis nach Steuern von 1,2 Mio. Euro (Vj.: 0,2 Mio. Euro)
Enger/Bielefeld, 29. Juni 2004 - Die im General Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat die positive Tendenz ihrer
Geschäftsentwicklung bis Ende Mai 2004 weiter fortgesetzt. Der in der
Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik aktive Konzern hat seine Umsatzerlöse im
April und Mai des laufenden Geschäftsjahres auf 8,5 Millionen Euro (Vorjahr: 8,1
MARKT/Window-Dressing dürfte erst am Mittwoch beeinflussen
MARKT/Window-Dressing dürfte erst am Mittwoch beeinflussen
Window-Dressing-Aktivitäten zum Halbjahresende dürften erst am Mittwoch
starten, sagt ein Händler einer großen Investmentbank. Mit Blick auf die Fed
sei am Dienstag und Mittwoch ein sehr dünnes Geschäft zu erwarten. Da
reichten dann schon kleine Orders aus, um die Kurse in die gewünschte
Richtung zu treiben. Somit sollten die Auswirkungen auf den Gesamtmarkt auch
begrenzt bleiben, heißt es. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/29.6.2004/sst/reh
MARKT/Window-Dressing dürfte erst am Mittwoch beeinflussen
Window-Dressing-Aktivitäten zum Halbjahresende dürften erst am Mittwoch
starten, sagt ein Händler einer großen Investmentbank. Mit Blick auf die Fed
sei am Dienstag und Mittwoch ein sehr dünnes Geschäft zu erwarten. Da
reichten dann schon kleine Orders aus, um die Kurse in die gewünschte
Richtung zu treiben. Somit sollten die Auswirkungen auf den Gesamtmarkt auch
begrenzt bleiben, heißt es. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/29.6.2004/sst/reh
MARKT/Neue Gildemeister-Anleihe skeptisch gesehen
MARKT/Neue Gildemeister-Anleihe skeptisch gesehen
Skeptisch stehen Händler der neuen Anleihe von Gildemeister gegenüber.
Wie das Unternehmen per adhoc mitteilte, soll eine 7-jährige Anleihe über
175 Mio EUR begeben werden. Nach Kapitalerhöhung und Prolongation eines 140
Mio EUR Kredits müsse Gildemeister klar machen, dass es sich wirklich nur um
bilanzielle Restrukturierungsmaßnahmen handele und kein erneuter
Kapitalbedarf vorliege. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
MARKT/Neue Gildemeister-Anleihe skeptisch gesehen
Skeptisch stehen Händler der neuen Anleihe von Gildemeister gegenüber.
Wie das Unternehmen per adhoc mitteilte, soll eine 7-jährige Anleihe über
175 Mio EUR begeben werden. Nach Kapitalerhöhung und Prolongation eines 140
Mio EUR Kredits müsse Gildemeister klar machen, dass es sich wirklich nur um
bilanzielle Restrukturierungsmaßnahmen handele und kein erneuter
Kapitalbedarf vorliege. +++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
MARKT/Noch besteht Gefahr vom "False Break" in DAX und Dow
MARKT/Noch besteht Gefahr vom "False Break" in DAX und Dow
Die Gefahr eines False Breaks in DAX, Dow und Nasdaq ist noch immer nicht
gebannt, berichtet ein technischer Analyst. Nach dem Kursrückgang in USA am
Vorabend seien die Märkte unter ihre alten Ausbruchsniveaus gefallen. "Damit
besteht weiter die Gefahr eines Rückschlags", sagt der Analyst. Im Dow liege
die kritische Marke bei 10.432, im Nasdaq-Composite bei 2.023 Punkten. Der
DAX müsse sich über der 4.040er-Marke halten.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
MARKT/Noch besteht Gefahr vom "False Break" in DAX und Dow
Die Gefahr eines False Breaks in DAX, Dow und Nasdaq ist noch immer nicht
gebannt, berichtet ein technischer Analyst. Nach dem Kursrückgang in USA am
Vorabend seien die Märkte unter ihre alten Ausbruchsniveaus gefallen. "Damit
besteht weiter die Gefahr eines Rückschlags", sagt der Analyst. Im Dow liege
die kritische Marke bei 10.432, im Nasdaq-Composite bei 2.023 Punkten. Der
DAX müsse sich über der 4.040er-Marke halten.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
Squeeze-out bei debitel - Barabfindung 11,79 EUR je Aktie
Squeeze-out bei debitel - Barabfindung 11,79 EUR je Aktie
BONN (Dow Jones-VWD)--Die debitel Konzernfinanzierungs GmbH, der 95% der
Aktien der debitel AG, Stuttgart, gehören, macht bei der debitel AG vom
Squeeze-out-Verfahren Gebrauch. Auf Basis einer Unternehmensbewertung würden
als Barabfindung für die Minderheitsaktionäre 11,79 EUR je debitel-Aktie
geboten, teilte die debitel Konzernfinanzierungs GmbH am Montag mit. Ferner
soll mit der debitel AG ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
abgeschlossen werden. Auf der Basis der Unternehmensbewertung dürfte die
angebotene Barabfindung im Rahmen des Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages ebenfalls 11,79 EUR je Aktie betragen, so die
debitel Konzernfinanzierungs GmbH weiter.
Zudem sollte den außenstehenden Aktionären alternativ eine jährliche
Ausgleichszahlung von 1,00 EUR (brutto) bzw 0,77 EUR (netto nach Abzug von
Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag auf Basis der derzeit
anwendbaren Sätze) gewährt werden, heißt es. Sowohl der Squeeze-out als auch
der noch abzuschließende Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
bedürften der Zustimmung der Hauptversammlung der debitel AG.
Dow Jones Newswires/12/29.6.2004/ll/bb
Squeeze-out bei debitel - Barabfindung 11,79 EUR je Aktie
BONN (Dow Jones-VWD)--Die debitel Konzernfinanzierungs GmbH, der 95% der
Aktien der debitel AG, Stuttgart, gehören, macht bei der debitel AG vom
Squeeze-out-Verfahren Gebrauch. Auf Basis einer Unternehmensbewertung würden
als Barabfindung für die Minderheitsaktionäre 11,79 EUR je debitel-Aktie
geboten, teilte die debitel Konzernfinanzierungs GmbH am Montag mit. Ferner
soll mit der debitel AG ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
abgeschlossen werden. Auf der Basis der Unternehmensbewertung dürfte die
angebotene Barabfindung im Rahmen des Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages ebenfalls 11,79 EUR je Aktie betragen, so die
debitel Konzernfinanzierungs GmbH weiter.
Zudem sollte den außenstehenden Aktionären alternativ eine jährliche
Ausgleichszahlung von 1,00 EUR (brutto) bzw 0,77 EUR (netto nach Abzug von
Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag auf Basis der derzeit
anwendbaren Sätze) gewährt werden, heißt es. Sowohl der Squeeze-out als auch
der noch abzuschließende Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
bedürften der Zustimmung der Hauptversammlung der debitel AG.
Dow Jones Newswires/12/29.6.2004/ll/bb
ADE: Ergebnis der Conti-Übernahmeofferte für Phoenix erwartet
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Mit Spannung wird an den Märkten am Dienstag
das Ergebnis der Übernahmeofferte des Autozulieferers Continental AG
für seinen Konkurrenten Phoenix AG erwartet. Die Angebotsfrist lief um
Mitternacht aus. Das Ergebnis soll im Laufe des Tages mitgeteilt werden. Kurz
vor Auslaufen der Frist stand das Übernahmevorhaben auf der Kippe. Weniger als
70 Prozent der Phoenix- Aktionäre hätten dem Angebot von 15 Euro je Aktie
zugestimmt, sagte Conti-Finanzvorstand Alan Hippe am Montagnachmittag im
Nachrichtensender N24. Für eine erfolgreiche Übernahme wären 75 Prozent der
Aktien nötig.
Conti hatte wiederholt betont, dass das Geschäft platzen werde, sollte es
keine Dreiviertelmehrheit geben. Das Unternehmen hatte den Phoenix-Aktionären
Ende März ein Übernahmeangebot über insgesamt rund 230 Millionen Euro vorgelegt.
Inklusive der Schulden von Phoenix von 319 Millionen Euro würde die Übernahme
Conti fast 550 Millionen Euro kosten.
Der Phoenix-Vorstand hatte in einer Stellungnahme "die industrielle Logik"
der Übernahme anerkannt, den Aktionären aber keine Empfehlung gegeben.
Continental hofft durch die Verschmelzung der Phoenix AG mit der eigenen Sparte
ContiTech auf Synergieeffekte in Höhe von jährlich rund 30 Millionen Euro und
hatte nach einer Übernahme einen Börsengang der dann deutlich größeren ContiTech
nicht ausgeschlossen./bb/af/DP/sk
NNNN
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Mit Spannung wird an den Märkten am Dienstag
das Ergebnis der Übernahmeofferte des Autozulieferers Continental AG
für seinen Konkurrenten Phoenix AG erwartet. Die Angebotsfrist lief um
Mitternacht aus. Das Ergebnis soll im Laufe des Tages mitgeteilt werden. Kurz
vor Auslaufen der Frist stand das Übernahmevorhaben auf der Kippe. Weniger als
70 Prozent der Phoenix- Aktionäre hätten dem Angebot von 15 Euro je Aktie
zugestimmt, sagte Conti-Finanzvorstand Alan Hippe am Montagnachmittag im
Nachrichtensender N24. Für eine erfolgreiche Übernahme wären 75 Prozent der
Aktien nötig.
Conti hatte wiederholt betont, dass das Geschäft platzen werde, sollte es
keine Dreiviertelmehrheit geben. Das Unternehmen hatte den Phoenix-Aktionären
Ende März ein Übernahmeangebot über insgesamt rund 230 Millionen Euro vorgelegt.
Inklusive der Schulden von Phoenix von 319 Millionen Euro würde die Übernahme
Conti fast 550 Millionen Euro kosten.
Der Phoenix-Vorstand hatte in einer Stellungnahme "die industrielle Logik"
der Übernahme anerkannt, den Aktionären aber keine Empfehlung gegeben.
Continental hofft durch die Verschmelzung der Phoenix AG mit der eigenen Sparte
ContiTech auf Synergieeffekte in Höhe von jährlich rund 30 Millionen Euro und
hatte nach einer Übernahme einen Börsengang der dann deutlich größeren ContiTech
nicht ausgeschlossen./bb/af/DP/sk
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 29. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Aktionäre klagen nach Beiersdorf-Übernahme; FTD, S. 3
- US-Softwarehersteller Autodesk drängt in neue Produktgruppen; FTD, S. 4
- EM.TV strebt Wachstum über Ausbau des Sportgeschäfts an; FTD, S. 6
- Aufbau-Ost-Berater Dohnanyi will Fördermittel auf Unternehmen konzentrieren;
FTD, S. 9
- Autobranche wartet vergebens auf Aufschwung in Deutschland; HB, S. 1/9
- Syngenta-Chef Pragnell: Genfood-Anbieter müssen Überzeugungsarbeit leisten;
HB, S. 13
- Microsoft lockert seinen Programmschutz; HB, S. 14
/sb/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Aktionäre klagen nach Beiersdorf-Übernahme; FTD, S. 3
- US-Softwarehersteller Autodesk drängt in neue Produktgruppen; FTD, S. 4
- EM.TV strebt Wachstum über Ausbau des Sportgeschäfts an; FTD, S. 6
- Aufbau-Ost-Berater Dohnanyi will Fördermittel auf Unternehmen konzentrieren;
FTD, S. 9
- Autobranche wartet vergebens auf Aufschwung in Deutschland; HB, S. 1/9
- Syngenta-Chef Pragnell: Genfood-Anbieter müssen Überzeugungsarbeit leisten;
HB, S. 13
- Microsoft lockert seinen Programmschutz; HB, S. 14
/sb/fn
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bon dia broker
viva españa
saludos bd
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saludos bd
Experten: Autobranche in Deutschland droht neues Krisenjahr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Automobilkonjunktur in Deutschland kommt nach Ansicht von Experten auch 2004 nicht in Gang. Entgegen der optimistischen Prognose des Verbands der Automobilindustrie (VDA) wird das fünfte Jahr in Folge mit stagnierenden oder rückläufigen Absatzzahlen gerechnet.
"Das Jahr 2004 kann die Branche abhaken, sagte der Präsident des Instituts für Automobilwirtschaft, Willi Diez, dem "Handelsblatt". Der VDA hatte für dieses Jahr 3,4 Prozent mehr Neuzulassungen als im vergangenen Jahr vorausgesagt. Fachleute rechnen damit, dass der Verband Anfang Juli seine Prognose für die Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft nach unten korrigieren wird, berichtete die Zeitung am Dienstag.
Bis Ende Mai ist die Zahl der Neuzulassungen gegenüber dem schwachen Vorjahreszeitraum noch einmal um 2,5 Prozent gesunken. "Was im Frühjahr und im Frühsommer nicht passiert, passiert im Rest des Jahres auch nicht mehr", sagte Diez.
Offensichtlich schwäche die anhaltend hohe Arbeitslosenquote und die in der Bevölkerung vorherrschende Verunsicherung über die Auswirkungen der Sozialreformen auch die Automobilbranche. "Vor allem die private Nachfrage springt nicht an", sagte Porsche (Xetra: 693773) -Finanzchef Holger Härter. Verschiedene Marktforscher erwarteten übereinstimmend, dass die Zahl der Neuzulassungen entweder auf dem Vorjahresstand von 3,24 Millionen Neuzulassungen stagnieren oder sogar darunter liegen werde, hieß es in dem "Handelsblatt"
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Automobilkonjunktur in Deutschland kommt nach Ansicht von Experten auch 2004 nicht in Gang. Entgegen der optimistischen Prognose des Verbands der Automobilindustrie (VDA) wird das fünfte Jahr in Folge mit stagnierenden oder rückläufigen Absatzzahlen gerechnet.
"Das Jahr 2004 kann die Branche abhaken, sagte der Präsident des Instituts für Automobilwirtschaft, Willi Diez, dem "Handelsblatt". Der VDA hatte für dieses Jahr 3,4 Prozent mehr Neuzulassungen als im vergangenen Jahr vorausgesagt. Fachleute rechnen damit, dass der Verband Anfang Juli seine Prognose für die Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft nach unten korrigieren wird, berichtete die Zeitung am Dienstag.
Bis Ende Mai ist die Zahl der Neuzulassungen gegenüber dem schwachen Vorjahreszeitraum noch einmal um 2,5 Prozent gesunken. "Was im Frühjahr und im Frühsommer nicht passiert, passiert im Rest des Jahres auch nicht mehr", sagte Diez.
Offensichtlich schwäche die anhaltend hohe Arbeitslosenquote und die in der Bevölkerung vorherrschende Verunsicherung über die Auswirkungen der Sozialreformen auch die Automobilbranche. "Vor allem die private Nachfrage springt nicht an", sagte Porsche (Xetra: 693773) -Finanzchef Holger Härter. Verschiedene Marktforscher erwarteten übereinstimmend, dass die Zahl der Neuzulassungen entweder auf dem Vorjahresstand von 3,24 Millionen Neuzulassungen stagnieren oder sogar darunter liegen werde, hieß es in dem "Handelsblatt"
Moin Traeumerin, Schaschlik, Bon + @ all
ADE: Heidelberger Druckmaschinen denkt über Investition in China nach
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger
Druck prüft ein Engagement in China und anderen Ländern. Eine
Projektgruppe untersuche derzeit, ob im Ausland Technologien nach deutschem
Maßstab zu niedrigeren Löhnen produziert werden könnten, sagte der Vorstandschef
der Heidelberger Druckmaschinen AG, Bernhard Schreier, am Montagabend vor dem
"Club der Kurpfälzischen Wirtschaftsjournalisten". Anfang 2005 werde über eine
Investition entschieden.
Nach Schreiers Worten ist zunächst allerdings nicht daran gedacht, im
Ausland große Druckmaschinen zu produzieren. Diese Aufgabe werde in den
kommenden zehn bis 15 Jahren weiter im Wieslocher Werk ausgeführt, weil das
erforderliche Fachwissen nicht transferierbar sei. "Aber es wird auch andere
Produkte geben, die diese Länder brauchen, die China braucht, die Indien
braucht, die man gut im eigenen Land herstellen kann, und darum wollen wir uns
kümmern", sagte Schreier.
In China hätten Infrastruktur und Zulieferindustrie ein Niveau erreicht, das
das Wagnis rechtfertige, erste Ansätze für eine Montage zu machen. "Das müssen
nicht gleich ganze Druckmaschinen sein, das könnte auch was im
Weiterverarbeitungsbereich sein, es geht nur darum, Erfahrungen zu sammeln, ob
man in dieser Region überhaupt einen Gesamtprozess - das heißt Teilefertigung
plus Montagen - entsprechend etablieren kann", erläuterte Schreier. Als
Beispiele für Weiterverarbeitung nannte er allgemein Maschinen für das Falzen,
Schneiden oder Binden. Konkrete Angaben wollte er mit Rücksicht auf einen
möglicherweise in Deutschland betroffenen Standort nicht machen.
`PROBLEM: DIE HERSTELLKOSTEN`
"Wir haben ein riesiges Problem: Die Herstellkosten", sagte Schreier. Da das
technologische Niveau der Hersteller sich immer mehr angleiche, müsse man die
Kosten senken, um am Weltmarkt konkurrenzfähig zu sein. Deshalb müsse man nach
alternativen Produktionsorten suchen.
Heidelberg will nach Verlusten und einem umfassenden Konzernumbau im
Geschäftsjahr 2004/05 (31. März) auf die Erfolgsspur zurückkehren. Das Ergebnis
nach Steuern soll nach tiefroten Zahlen vom Vorjahr im mittleren zweistelligen
Millionen-Euro-Bereich liegen. Die Print-Medien-Industrie stehe vor einer
spürbaren Belebung, hatte Schreier Anfang Juni gesagt.
Die Erlöse für das Gesamtjahr sollen nach dem Verkauf der beiden
verlustreichen Sparten Digital- und Rollenoffsetdruck bei rund 3,15 Milliarden
Euro liegen. Das wäre auf vergleichbarer Basis ein Plus von fünf Prozent. Im
Geschäftsjahr 2003/04 fiel der Umsatz auf 3,66 Milliarden Euro von 4,1
Milliarden Euro im Jahr zuvor. Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres lag die
Zahl der Beschäftigten weltweit bei knapp 22 800 nach fast 24 200 im Vorjahr.
Bis Jahresende soll sie weltweit bei 18 500 liegen./jr/DP/sk
NNNN
ADE: Heidelberger Druckmaschinen denkt über Investition in China nach
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger
Druck prüft ein Engagement in China und anderen Ländern. Eine
Projektgruppe untersuche derzeit, ob im Ausland Technologien nach deutschem
Maßstab zu niedrigeren Löhnen produziert werden könnten, sagte der Vorstandschef
der Heidelberger Druckmaschinen AG, Bernhard Schreier, am Montagabend vor dem
"Club der Kurpfälzischen Wirtschaftsjournalisten". Anfang 2005 werde über eine
Investition entschieden.
Nach Schreiers Worten ist zunächst allerdings nicht daran gedacht, im
Ausland große Druckmaschinen zu produzieren. Diese Aufgabe werde in den
kommenden zehn bis 15 Jahren weiter im Wieslocher Werk ausgeführt, weil das
erforderliche Fachwissen nicht transferierbar sei. "Aber es wird auch andere
Produkte geben, die diese Länder brauchen, die China braucht, die Indien
braucht, die man gut im eigenen Land herstellen kann, und darum wollen wir uns
kümmern", sagte Schreier.
In China hätten Infrastruktur und Zulieferindustrie ein Niveau erreicht, das
das Wagnis rechtfertige, erste Ansätze für eine Montage zu machen. "Das müssen
nicht gleich ganze Druckmaschinen sein, das könnte auch was im
Weiterverarbeitungsbereich sein, es geht nur darum, Erfahrungen zu sammeln, ob
man in dieser Region überhaupt einen Gesamtprozess - das heißt Teilefertigung
plus Montagen - entsprechend etablieren kann", erläuterte Schreier. Als
Beispiele für Weiterverarbeitung nannte er allgemein Maschinen für das Falzen,
Schneiden oder Binden. Konkrete Angaben wollte er mit Rücksicht auf einen
möglicherweise in Deutschland betroffenen Standort nicht machen.
`PROBLEM: DIE HERSTELLKOSTEN`
"Wir haben ein riesiges Problem: Die Herstellkosten", sagte Schreier. Da das
technologische Niveau der Hersteller sich immer mehr angleiche, müsse man die
Kosten senken, um am Weltmarkt konkurrenzfähig zu sein. Deshalb müsse man nach
alternativen Produktionsorten suchen.
Heidelberg will nach Verlusten und einem umfassenden Konzernumbau im
Geschäftsjahr 2004/05 (31. März) auf die Erfolgsspur zurückkehren. Das Ergebnis
nach Steuern soll nach tiefroten Zahlen vom Vorjahr im mittleren zweistelligen
Millionen-Euro-Bereich liegen. Die Print-Medien-Industrie stehe vor einer
spürbaren Belebung, hatte Schreier Anfang Juni gesagt.
Die Erlöse für das Gesamtjahr sollen nach dem Verkauf der beiden
verlustreichen Sparten Digital- und Rollenoffsetdruck bei rund 3,15 Milliarden
Euro liegen. Das wäre auf vergleichbarer Basis ein Plus von fünf Prozent. Im
Geschäftsjahr 2003/04 fiel der Umsatz auf 3,66 Milliarden Euro von 4,1
Milliarden Euro im Jahr zuvor. Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres lag die
Zahl der Beschäftigten weltweit bei knapp 22 800 nach fast 24 200 im Vorjahr.
Bis Jahresende soll sie weltweit bei 18 500 liegen./jr/DP/sk
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Di 08:01:52 NL0000235190 ***ANALYSE/Lehman erhöht EADS-Ziel auf 28 (25) EUR -"Overweight" Dow Jones-VWD Trade
Moin Topi
und moin @ Sonne, supi und alle anderen
und moin @ Sonne, supi und alle anderen
Moin berta, bd und Träumerin
...morgen abend wird es nicht nur beim Fussek spannend.
US Indizes - Ausbruch wird konsolidiert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes konnten den Handel heute klar positiv eröffnen und behaupteten zunächst das erhöhte Niveau. Im späten Handelsverlauf gerieten die Notierungen dann aber unter Druck und gaben deutlich von den Tageshochs ab. Der Nasdaq fällt nach dem in der Vorwoche erfolgten Ausbruch über den Kreuzwiderstand bei 2000 Punkten heute um 0,3% auf 2019,8 Punkte. Support bietet hier jetzt das Niveau um 2000 Punkte. Auch der Dow gab zum Handelsende noch leicht nach und fällt auf Schlusskursbasis um 0,1% auf 10357 Punkte. Der Support bei 10328 Punkten wird damit erneut getestet.
Unter Druck geriet intraday besonders der Halbleitersektor der um 1,8% nachgeben muss. Auch der Biotechindex fällt auf Schlusskursbasis um 1,4% ab. Intraday konnte der Internetindex $IIX zunächst aus einem symmetrischen Dreieck nach oben ausbrechen, zum Handelsende legt der Kurs noch 0,1% zu.
Unter Druck geriet im Dow Jones heute die Aktie von General Motors die an einem starken Kreuzwiderstand um 2,4% nach unten abprallt. Boeing konsolidiert die starke Rally der Vorwochen heute um 2,1%. Zulegen konnte die Altria Group, bei einem Gewinn von 3,8% werden die Tageshochs aber nicht gehalten. Gewinner im Nasdaq 100 war heute die in der Vorwoche massiv einbrechende Aktie von Career Education (+4,2%). Auch Garmin kann sich um weitere 4,2% erholen. Abgeben mussten Veritas (-6,2%) und Synopsys (-3,5%).
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
zurück
...morgen abend wird es nicht nur beim Fussek spannend.
US Indizes - Ausbruch wird konsolidiert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes konnten den Handel heute klar positiv eröffnen und behaupteten zunächst das erhöhte Niveau. Im späten Handelsverlauf gerieten die Notierungen dann aber unter Druck und gaben deutlich von den Tageshochs ab. Der Nasdaq fällt nach dem in der Vorwoche erfolgten Ausbruch über den Kreuzwiderstand bei 2000 Punkten heute um 0,3% auf 2019,8 Punkte. Support bietet hier jetzt das Niveau um 2000 Punkte. Auch der Dow gab zum Handelsende noch leicht nach und fällt auf Schlusskursbasis um 0,1% auf 10357 Punkte. Der Support bei 10328 Punkten wird damit erneut getestet.
Unter Druck geriet intraday besonders der Halbleitersektor der um 1,8% nachgeben muss. Auch der Biotechindex fällt auf Schlusskursbasis um 1,4% ab. Intraday konnte der Internetindex $IIX zunächst aus einem symmetrischen Dreieck nach oben ausbrechen, zum Handelsende legt der Kurs noch 0,1% zu.
Unter Druck geriet im Dow Jones heute die Aktie von General Motors die an einem starken Kreuzwiderstand um 2,4% nach unten abprallt. Boeing konsolidiert die starke Rally der Vorwochen heute um 2,1%. Zulegen konnte die Altria Group, bei einem Gewinn von 3,8% werden die Tageshochs aber nicht gehalten. Gewinner im Nasdaq 100 war heute die in der Vorwoche massiv einbrechende Aktie von Career Education (+4,2%). Auch Garmin kann sich um weitere 4,2% erholen. Abgeben mussten Veritas (-6,2%) und Synopsys (-3,5%).
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
zurück
..und auch moin Top
moinmoin top
ihr fresst immer ein sch...
ihr fresst immer ein sch...
Moin YYO
Di 08:05:01 DE0007164600,DE0007164634 ***ANALYSE/Lehman Brothers bestätigt SAP mit "Overweight" Dow Jones-VWD Trade
Di 08:05:05 DE0006937733 ***ANALYSE/Lehman rät bei Porsche zu Kauf in Schwäche - "Overw." Dow Jones-VWD Trade
Di 08:05:05 DE0006937733 ***ANALYSE/Lehman rät bei Porsche zu Kauf in Schwäche - "Overw." Dow Jones-VWD Trade
moin @all
pilz seid ihr alle oder?
pilz seid ihr alle oder?
moinmoin yyo
ich hoffe auch aufn halbes
nicht huehnchen %
saludos y suerte bd
ich hoffe auch aufn halbes
nicht huehnchen %
saludos y suerte bd
MARKT/Händler: Beim Scheitern sollte Phoenix fester gehen
MARKT/Händler: Beim Scheitern sollte Phoenix fester gehen
Mit festeren Phoenix-Kursen rechnet ein Händler im Falle des Scheiterns
der Übernahme durch Continental. Der Markt gehe dann zwar von automatisch um
10% bis 20% fallenden Kursen aus, das sei jedoch nicht zwingend: "Wenn die
Aktionäre Phoenix nicht für 15 EUR abgeben wollen, ist noch mehr drin".
Zudem könnte ein anderer Interesse an Phoenix zeigen, der dann wisse, dass
15 EUR ein "unteres Limit" für den Phoenix-Kurs bilde. Dies sichere die
Aktie nach unten ab. Der Schlusskurs vom Montag habe mit 15,11 EUR bereits
höher gelegen.
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
MARKT/Händler: Beim Scheitern sollte Phoenix fester gehen
Mit festeren Phoenix-Kursen rechnet ein Händler im Falle des Scheiterns
der Übernahme durch Continental. Der Markt gehe dann zwar von automatisch um
10% bis 20% fallenden Kursen aus, das sei jedoch nicht zwingend: "Wenn die
Aktionäre Phoenix nicht für 15 EUR abgeben wollen, ist noch mehr drin".
Zudem könnte ein anderer Interesse an Phoenix zeigen, der dann wisse, dass
15 EUR ein "unteres Limit" für den Phoenix-Kurs bilde. Dies sichere die
Aktie nach unten ab. Der Schlusskurs vom Montag habe mit 15,11 EUR bereits
höher gelegen.
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
Genau
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DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch
OTI stärkt strategische Vertriebswege im chinesischen Markt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI STÄRKT STRATEGISCHE VERTRIEBSWEGE IM CHINESISCHEN MARKT
- - -
Zukünftig Direktvermarktung der SmartID-Produkte in China;
Partner übernimmt OTIs 50%-Anteil an e-Smart und vertreibt OTI-Produkte
Cupertino, Kalifornien - 29. Juni 2004 - OTI On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Frankfurt: Prime Standard, OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat bekannt
gegeben, dass die Strategie zur Vermarktung der Produkte auf dem chinesischen
Markt neu ausgerichtet wird. Zukünftig setzt OTI verstärkt auf den
Direktvertrieb der Smart-ID-Produkte in China und verkauft daher den 50%-Anteil
am Unternehmen e-Smart Systems, einem Joint Venture. Das Unternehmen e-Smart
Systems wird den Vertrieb von OTI-Produkten fortführen.
OTI hatte seit Januar 2000 die Vermarktung seiner Produkte auf dem asiatischen
Markt über das Joint Venture e-Smart Systems organisiert. Die Ergebnisse im
Geschäftsjahr 2003 und im 1. Quartal des Jahres 2004 betrugen etwa 1% am
gesamten Umsatz von e-Smart und etwa 0,6% am konsolidierten Umsatz von OTI. Der
Verkauf von e-Smart Systems ist Teil der Umstrukturierung, die zu breiter
gefächerten Vertriebskanälen führt. Hierbei wird e-Smart Systems als Händler
insbesondere für den Bereich Micropayment agieren, während sich OTI auf den
Smart-ID-Markt konzentrieren wird.
Oded Bashan, CEO von OTI, kommentierte die strategische Neuausrichtung: "Wir
glauben, dass der chinesische Markt große Möglichkeiten für unsere
Produktpalette bietet und dass insbesondere der Bereich Smart-ID besonders
passend für diesen Markt ist. Deshalb sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es
für den Vertrieb unserer Smart-ID-Produkte am effektivsten ist, diesen Markt
direkt anzugreifen. Wir hatten eine gute Partnerschaft mit e-Smart Systems und
erwarten großen Erfolg, zukünftig gemeinsam unsere Produkte in China zu
vertreiben und zu vermarkten."
Über OTI
Das 1990 gegründete Unternehmen OTI (Nasdaq: OTIV, Prime Standard: OT5)
entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte kontaktlose Smart-Card-
Technologie und bedient mit seinen Produkten eine große Zahl unterschiedlicher
Märkte. Zu den von OTI entwickelten Anwendungen gehören elektronische
Zahlungssysteme für den Bereich Micropayment, den Öffentlichen Nahverkehr,
Parksysteme, Kraftstoffmanagementsysteme, Kundenbindungssysteme,
Identifikationssysteme und Campussysteme. OTI unterhält ein weltweites Netz von
Vertriebs- und Kundendienstbüros. Das Unternehmen wurde 1998 und 2000 mit dem
renommierten ESCAT-Award für die innovativste Entwicklung im Bereich der
SmartCard-Technologie ausgezeichnet. OTI kann auf zahlreiche sehr erfolgreiche
Installationen seiner Produkte in der ganzen Welt verweisen. Zu den größten
Kunden gehören: MasterCard, BP, EDS, First Data Resources, Repsol, die
israelische Regierung und ICTS.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.06.2004
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
---
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch
OTI stärkt strategische Vertriebswege im chinesischen Markt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI STÄRKT STRATEGISCHE VERTRIEBSWEGE IM CHINESISCHEN MARKT
- - -
Zukünftig Direktvermarktung der SmartID-Produkte in China;
Partner übernimmt OTIs 50%-Anteil an e-Smart und vertreibt OTI-Produkte
Cupertino, Kalifornien - 29. Juni 2004 - OTI On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Frankfurt: Prime Standard, OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat bekannt
gegeben, dass die Strategie zur Vermarktung der Produkte auf dem chinesischen
Markt neu ausgerichtet wird. Zukünftig setzt OTI verstärkt auf den
Direktvertrieb der Smart-ID-Produkte in China und verkauft daher den 50%-Anteil
am Unternehmen e-Smart Systems, einem Joint Venture. Das Unternehmen e-Smart
Systems wird den Vertrieb von OTI-Produkten fortführen.
OTI hatte seit Januar 2000 die Vermarktung seiner Produkte auf dem asiatischen
Markt über das Joint Venture e-Smart Systems organisiert. Die Ergebnisse im
Geschäftsjahr 2003 und im 1. Quartal des Jahres 2004 betrugen etwa 1% am
gesamten Umsatz von e-Smart und etwa 0,6% am konsolidierten Umsatz von OTI. Der
Verkauf von e-Smart Systems ist Teil der Umstrukturierung, die zu breiter
gefächerten Vertriebskanälen führt. Hierbei wird e-Smart Systems als Händler
insbesondere für den Bereich Micropayment agieren, während sich OTI auf den
Smart-ID-Markt konzentrieren wird.
Oded Bashan, CEO von OTI, kommentierte die strategische Neuausrichtung: "Wir
glauben, dass der chinesische Markt große Möglichkeiten für unsere
Produktpalette bietet und dass insbesondere der Bereich Smart-ID besonders
passend für diesen Markt ist. Deshalb sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es
für den Vertrieb unserer Smart-ID-Produkte am effektivsten ist, diesen Markt
direkt anzugreifen. Wir hatten eine gute Partnerschaft mit e-Smart Systems und
erwarten großen Erfolg, zukünftig gemeinsam unsere Produkte in China zu
vertreiben und zu vermarkten."
Über OTI
Das 1990 gegründete Unternehmen OTI (Nasdaq: OTIV, Prime Standard: OT5)
entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte kontaktlose Smart-Card-
Technologie und bedient mit seinen Produkten eine große Zahl unterschiedlicher
Märkte. Zu den von OTI entwickelten Anwendungen gehören elektronische
Zahlungssysteme für den Bereich Micropayment, den Öffentlichen Nahverkehr,
Parksysteme, Kraftstoffmanagementsysteme, Kundenbindungssysteme,
Identifikationssysteme und Campussysteme. OTI unterhält ein weltweites Netz von
Vertriebs- und Kundendienstbüros. Das Unternehmen wurde 1998 und 2000 mit dem
renommierten ESCAT-Award für die innovativste Entwicklung im Bereich der
SmartCard-Technologie ausgezeichnet. OTI kann auf zahlreiche sehr erfolgreiche
Installationen seiner Produkte in der ganzen Welt verweisen. Zu den größten
Kunden gehören: MasterCard, BP, EDS, First Data Resources, Repsol, die
israelische Regierung und ICTS.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
ADE: Schwefelsäuretankschiff der Norddeutschen Affinerie gesunken
HAMBURG (dpa-AFX) - Ein Schwefelsäuretankschiff der Norddeutschen Affinerie
ist am Montag nach einer Kollision mit einem Containerschiff im
Hamburger Hafen gesunken. Die "ENA 2" sei mit rund 960 Tonnen Schwefelsäure
beladen gewesen, teilte der im Aktienindex MDAX notierte Konzern am
Dienstag mit.
Angaben zum finanziellen Schaden machte das Unternehmen nicht, am
Dienstagmorgen war bei der Norddeutschen Affinerie vorerst niemand für eine
Stellungnahme zu erreichen.
TANKS NICHT BESCHÄDIGT
Die Säuretanks seien nach bisherigen Erkenntnissen unbeschädigt geblieben,
allerdings trete vermutlich über das Belüftungssystems der Tanks wohl
Schwefelsäure aus. Das Schiff liege zur Zeit "kieloben" im Petroleumhafen.
Personen kamen nicht zu Schaden.
Die Norddeutsche Affinerie ist der größte Kupferproduzent Europas und zudem
der weltgrößte Kupferrecycler. Bei der Verarbeitung von Kupferkonzentrat gewinnt
der Konzern Schwefelsäure, welche an die chemische Industrie im In- und Ausland
verkauft werden./sit/fn
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Ein Schwefelsäuretankschiff der Norddeutschen Affinerie
ist am Montag nach einer Kollision mit einem Containerschiff im
Hamburger Hafen gesunken. Die "ENA 2" sei mit rund 960 Tonnen Schwefelsäure
beladen gewesen, teilte der im Aktienindex MDAX notierte Konzern am
Dienstag mit.
Angaben zum finanziellen Schaden machte das Unternehmen nicht, am
Dienstagmorgen war bei der Norddeutschen Affinerie vorerst niemand für eine
Stellungnahme zu erreichen.
TANKS NICHT BESCHÄDIGT
Die Säuretanks seien nach bisherigen Erkenntnissen unbeschädigt geblieben,
allerdings trete vermutlich über das Belüftungssystems der Tanks wohl
Schwefelsäure aus. Das Schiff liege zur Zeit "kieloben" im Petroleumhafen.
Personen kamen nicht zu Schaden.
Die Norddeutsche Affinerie ist der größte Kupferproduzent Europas und zudem
der weltgrößte Kupferrecycler. Bei der Verarbeitung von Kupferkonzentrat gewinnt
der Konzern Schwefelsäure, welche an die chemische Industrie im In- und Ausland
verkauft werden./sit/fn
NNNN
Moin YYY
DGAP-News: Rohwedder AG <RWD> deutsch
Rohwedder AG: Erfolgreiche Hauptversammlung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rohwedder AG: Erfolgreiche Hauptversammlung
Bermatingen, 29. Juni 2004. Etwa 150 Aktionärinnen und Aktionäre besuchten die
gestrige fünfte ordentliche Hauptversammlung der Rohwedder AG in Bermatingen.
Circa 65 Prozent des Grundkapitals waren vertreten. Alle Tagesordnungspunkte
wurden im Sinne der Verwaltung beschlossen.
Unter anderem stand die Zustimmung zum Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages
mit der Rohwedder Pematech GmbH auf der Tagesordnung. Durch diesen Vertrag, der
rückwirkend zum 1. Januar 2004 abgeschlossen wurde, können erhebliche
steuerliche Vorteile realisiert werden. So werden z. B. Gewinne der Rohwedder
Pematech GmbH mit vorhandenen Verlustvorträgen der Rohwedder AG verrechnet. Das
hat zur Folge, dass die Gewinne des Radolfzeller Tochterunternehmens entweder
überhaupt nicht oder nur zu einem Teil versteuert werden müssen.
Der Abschluss des Gewinnabführungsvertrages stellt den ersten wichtigen Baustein
zu einer weiteren finanziellen Stärkung des Rohwedder Konzerns dar. Am Ende
dieses Weges steht die angedachte Verschmelzung einzelner Rohwedder
Konzerngesellschaften auf die AG.
Die neue Rohwedder AG profitiert dann neben steuerlichen Vorteilen auch von
erheblichen Kosteneinsparungen, da das Einheitsunternehmen z. B. Vereinfachungen
im Rechnungswesen und die Verbesserung interner Unternehmensprozesse nach sich
zieht.
Zurzeit erarbeiten Führungskräfte der internationalen Rohwedder Gesellschaften
noch die neue Struktur des Konzerns. Bis zum Ende des dritten Quartals 2004
soll das Strategie-Projekt "Fit for success" abgeschlossen sein. Danach wird mit
der konsequenten Umsetzung der einzelnen Schritte begonnen.
Die Rede Joachim Rohwedders steht im Internet unter www.rohwedder.de als
Download zur Verfügung.
Über Rohwedder: Der Rohwedder Konzern mit rund 750 Mitarbeitern ist ein
Anbieter komplexer Systemlösungen in den Technologiesegmenten Montage- und
Mikromontagetechnik; Elektronikproduktion sowie Plasma-, Solar- und
Vakuumbeschichtungstechnik. Die komplementären Technologien Handhabungs- und
Bildverarbeitungstechnik runden das Technikportfolio des Systempartners für die
Automatisierungstechnik ab. Die Kunden kommen aus fast allen Bereichen der
Industrie. Die Aktie der Rohwedder AG (ISIN DE0007057705) ist im Börsensegment
Prime Standard gelistet.
Kontakt:
Rohwedder AG
Investor Relations
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
Tel.: +49 (0) 75 44 - 502 - 200
Fax: +49 (0) 75 44 - 502 - 270
E-Mail: joachim.rohwedder@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.06.2004
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WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Rohwedder AG: Erfolgreiche Hauptversammlung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rohwedder AG: Erfolgreiche Hauptversammlung
Bermatingen, 29. Juni 2004. Etwa 150 Aktionärinnen und Aktionäre besuchten die
gestrige fünfte ordentliche Hauptversammlung der Rohwedder AG in Bermatingen.
Circa 65 Prozent des Grundkapitals waren vertreten. Alle Tagesordnungspunkte
wurden im Sinne der Verwaltung beschlossen.
Unter anderem stand die Zustimmung zum Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages
mit der Rohwedder Pematech GmbH auf der Tagesordnung. Durch diesen Vertrag, der
rückwirkend zum 1. Januar 2004 abgeschlossen wurde, können erhebliche
steuerliche Vorteile realisiert werden. So werden z. B. Gewinne der Rohwedder
Pematech GmbH mit vorhandenen Verlustvorträgen der Rohwedder AG verrechnet. Das
hat zur Folge, dass die Gewinne des Radolfzeller Tochterunternehmens entweder
überhaupt nicht oder nur zu einem Teil versteuert werden müssen.
Der Abschluss des Gewinnabführungsvertrages stellt den ersten wichtigen Baustein
zu einer weiteren finanziellen Stärkung des Rohwedder Konzerns dar. Am Ende
dieses Weges steht die angedachte Verschmelzung einzelner Rohwedder
Konzerngesellschaften auf die AG.
Die neue Rohwedder AG profitiert dann neben steuerlichen Vorteilen auch von
erheblichen Kosteneinsparungen, da das Einheitsunternehmen z. B. Vereinfachungen
im Rechnungswesen und die Verbesserung interner Unternehmensprozesse nach sich
zieht.
Zurzeit erarbeiten Führungskräfte der internationalen Rohwedder Gesellschaften
noch die neue Struktur des Konzerns. Bis zum Ende des dritten Quartals 2004
soll das Strategie-Projekt "Fit for success" abgeschlossen sein. Danach wird mit
der konsequenten Umsetzung der einzelnen Schritte begonnen.
Die Rede Joachim Rohwedders steht im Internet unter www.rohwedder.de als
Download zur Verfügung.
Über Rohwedder: Der Rohwedder Konzern mit rund 750 Mitarbeitern ist ein
Anbieter komplexer Systemlösungen in den Technologiesegmenten Montage- und
Mikromontagetechnik; Elektronikproduktion sowie Plasma-, Solar- und
Vakuumbeschichtungstechnik. Die komplementären Technologien Handhabungs- und
Bildverarbeitungstechnik runden das Technikportfolio des Systempartners für die
Automatisierungstechnik ab. Die Kunden kommen aus fast allen Bereichen der
Industrie. Die Aktie der Rohwedder AG (ISIN DE0007057705) ist im Börsensegment
Prime Standard gelistet.
Kontakt:
Rohwedder AG
Investor Relations
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
Tel.: +49 (0) 75 44 - 502 - 200
Fax: +49 (0) 75 44 - 502 - 270
E-Mail: joachim.rohwedder@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.06.2004
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WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Conti weiter im Unklaren über Ausgang der Phoenix-Übernahme
Conti weiter im Unklaren über Ausgang der Phoenix-Übernahme
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, kann derzeit
immer noch nicht mit Sicherheit sagen, ob die Übernahme der Phoenix AG,
Hamburg, zustande gekommen ist. "Wir wissen nicht, wieviel Prozent wir
haben", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones
Newswires. Eine Mitteilung sei frühestens am Nachmittag zu erwarten. Die
Annahmefrist für die Phoenix-Aktionäre war um Mitternacht ausgelaufen.
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mbr/bb/cn
Conti weiter im Unklaren über Ausgang der Phoenix-Übernahme
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, kann derzeit
immer noch nicht mit Sicherheit sagen, ob die Übernahme der Phoenix AG,
Hamburg, zustande gekommen ist. "Wir wissen nicht, wieviel Prozent wir
haben", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones
Newswires. Eine Mitteilung sei frühestens am Nachmittag zu erwarten. Die
Annahmefrist für die Phoenix-Aktionäre war um Mitternacht ausgelaufen.
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mbr/bb/cn
Dax nach US-Kursverlusten zur Eröffnung tiefer erwartet
Frankfurt, 29. Jun (Reuters)
Der Deutsche Aktienindex könnte nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag seine Kursgewinne vom Vortag teilweise wieder einbüßen und mit leichten Abgaben starten. Belastend dürften die Kursverluste der US-Börsen am Montag wirken, sagten Händler.
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.05 Uhr 0,4 Prozent tiefer bei 4054 Punkten. Der Index hatte am Vortag gestützt von einem niedrigeren Ölpreis ein Plus von 1,4 Prozent auf 4069 Stellen verbucht.
"Die Anleger dürften sich vor der US-Zinsentscheidung am Mittwoch und auch vor den demnächst anstehenden Quartalsberichten erneut eher zurückhalten", sagte Heino Ruland, Marktstratege beim Handelshaus Steubing. Am heutigen Dienstag beginnt die geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank (Fed). Am Mittwoch wird dann die Zinsentscheidung erwartet. Die meisten Börsianer gehen mittlerweile von einer Anhebung des Leitzinses in der weltgrößten Volkswirtschaft um 25 Basispunkte aus.
Im Blick dürften an den Börsen zudem die am Nachmittag erwarteten Daten zum US-Verbrauchervertrauen (16.00 Uhr MESZ) stehen.
Frankfurt, 29. Jun (Reuters)
Der Deutsche Aktienindex könnte nach Einschätzung von Börsianern am Dienstag seine Kursgewinne vom Vortag teilweise wieder einbüßen und mit leichten Abgaben starten. Belastend dürften die Kursverluste der US-Börsen am Montag wirken, sagten Händler.
Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.05 Uhr 0,4 Prozent tiefer bei 4054 Punkten. Der Index hatte am Vortag gestützt von einem niedrigeren Ölpreis ein Plus von 1,4 Prozent auf 4069 Stellen verbucht.
"Die Anleger dürften sich vor der US-Zinsentscheidung am Mittwoch und auch vor den demnächst anstehenden Quartalsberichten erneut eher zurückhalten", sagte Heino Ruland, Marktstratege beim Handelshaus Steubing. Am heutigen Dienstag beginnt die geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank (Fed). Am Mittwoch wird dann die Zinsentscheidung erwartet. Die meisten Börsianer gehen mittlerweile von einer Anhebung des Leitzinses in der weltgrößten Volkswirtschaft um 25 Basispunkte aus.
Im Blick dürften an den Börsen zudem die am Nachmittag erwarteten Daten zum US-Verbrauchervertrauen (16.00 Uhr MESZ) stehen.
Di 08:23:14 DE0007164600,DE0007164634 ***ANALYSE/Händler: JPM - SAP vor Zahlen weiter "Overweight" Dow Jones-VWD Trade
ADE: *CITIGROUP HEBT BMW VON `SELL` AUF `HOLD` - ZIEL VON 30 AUF 40 EURO
NNNN
NNNN
guten morgen.
Moin Sieg
ADE: Hugin-News: Elephant Seven AG
Elephant Seven veröffentlicht Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
2003/2004
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verlust deutlich reduziert - Bilanz und Finanzlage stabilisiert.
Unterhaching, 29. Juni 2004 - Die Elephant Seven AG (Geregelter
Markt; ISIN DE 0005138200) veröffentlicht heute die Ergebnisse für
das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31. März endete. Der
Jahresabschluss weist für den Konzern einen von 9,28 Mio. auf 12,49
Mio. Euro erhöhten Umsatz, einen von minus 3,76 Mio. auf minus
2,55 Mio. Euro verbesserten Fehlbetrag und liquide Mittel in Höhe von
rund 2,65 Mio. Euro aus.
Das abgelaufene Geschäftsjahr stand für das Unternehmen ganz im
Zeichen der Konsolidierung und der Restrukturierung, welche
äußerlich auch durch die von der Hauptversammlung beschlossene
Umfirmierung der digital advertising AG in die Elephant Seven AG
sowie durch die Ernennung von Horst Wagner zum Vorstand ihren
Ausdruck fand. Das Ergebnis der Anstrengungen war unter anderem
eine massive Reduzierung der Kosten, die Schließung der Standorte
Frankfurt und Berlin und die Reduzierung der Mitarbeiterzahl von 206
auf nun insgesamt 156. Gleichzeitig ist es gelungen, Synergien
zwischen den Standorten der fusionierten Gesellschaft zu schöpfen
und so die Marktposition zu festigen. Dies spiegelt sich in der
Gewinnung von namhaften Neukunden wie Deutscher Ring, DFDS
Seaways, Lamy oder Postbank sowie in der Auszeichnung mit
insgesamt 32 Werbe-Awards wider.
Die wichtigsten Kennzahlen
Der Konzern weist zum 31. März 2004 einen von 9,28 Mio. auf 12,49
Mio. Euro um 35 Prozent erhöhten Umsatz aus, dabei ist jedoch zu
berücksichtigen, dass die Elephant Seven GmbH Nordgruppe im
Vorjahr nur in einem Quartal konsolidiert wurde. Die Zahlen der
Gewinn- und Verlustrechnung sind daher nur bedingt vergleichbar.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte
sich von minus 2,74 Mio. auf minus 1,15 Mio. Euro. Ohne
Berücksichtigung der Elephant Seven GmbH Nordgruppe wurden die
Personalkosten um 26 Prozent und die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen um 24 Prozent reduziert. Der Jahresfehlbetrag wurde
von minus 3,76 Mio. auf minus 2,55 Mio. Euro verbessert. Das
Ergebnis pro Aktie betrug minus 0,31 Euro (Vj.: minus 0,46 Euro).
Auch der Abfluss liquider Mittel wurde deutlich gebremst, der Cash
Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug minus 1,18 Mio.
Euro (Vj.: minus 1,95 Mio. Euro). Der Bestand an liquiden Mitteln lag
zum 31. März 2004 bei rund 2,65 Mio. Euro (Vj.: 4,03 Mio. Euro), die
Eigenkapitalquote erreichte 54,5 Prozent nach 40,4 Prozent zum
Bilanzstichtag des Vorjahres. Die Gesellschaft ist frei von
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.
"Wir sind mit den im abgelaufenen Jahr erreichten Verbesserung
durchaus zufrieden, denn trotz des weiterhin schwierigen
Marktumfelds haben sich alle wichtigen Kennzahlen in die richtige
Richtung entwickelt", kommentierte Raimund Alt,
Vorstandsvorsitzender der Elephant Seven AG, die veröffentlichten
Ergebnisse. "Aber wir wissen natürlich, dass noch immer ein
schweres Stück Arbeit vor uns liegt. Wir hoffen aber, den
eingeschlagenen Weg mit erhöhtem Tempo fortsetzen zu können.
Der Zusammenschluss zwischen digital advertising und Elephant
Seven war eine gute Entscheidung, die uns ermutigt auch weiter
durch antizyklisches Handeln unsere Position als eine der
bedeutendsten Agenturen im Markt der neuen Medien zu stärken. Wir
haben den Schwung und die richtigen Mitarbeiter um in einem
verbesserten Umfeld in Deutschland eine führende Rolle in diesem
Markt zu spielen. Unser vordringlichstes Ziel bleibt dabei nach wie
vor
das Erreichen der Profitabilität", so Raimund Alt abschließend.
Unter dem folgenden Link steht der vollständige Geschäftsbericht
zum Download bereit:
http://hugin.info/135048/R/950819/134762.pdf
Über Elephant Seven AG
München | Hamburg | Gütersloh | Paderborn | Nürnberg | Barcelona
Als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen bietet die Elephant
Seven AG anspruchsvolle crossmediale e-Business-Lösungen für
internationale Unternehmen und Marken aus Telekommunikation,
Automobilindustrie, Versicherung, Logistik, Lifestyle und Medien.
Als Fullservice-Agentur entwickelt Elephant Seven für seine Kunden
kreative und werthaltige Lösungen in den Bereichen
Strategieberatung, Technologie und Marketing-Kommunikation.
Elephant Seven verfügt über langjähriges Know-how für erfolgreiche
crossmediale Strategien, klassische sowie online Werbung, Intranet-
und Extranet-Anwendungen, E-Commerce, CMS-Lösungen und
IT-Architekturen.
Kunden der vielfach international ausgezeichneten Elephant Seven
AG sind u.a. die Allianz, DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net,
Deutsche Telekom, Dr. Oetker, Lufthansa, Microsoft, Montblanc,
Quelle, SEAT, Storck, T-Mobile und Wrigley.
Der Grundstein für die Elephant Seven AG wurde im Dezember 2002
mit der Fusion der Unternehmen digital advertising AG und Elephant
Seven GmbH gelegt. Seitdem hat sich Elephant Seven als eine der
führenden international arbeitenden
Fullservice-Kommunikations-Agenturen etabliert. Die Elephant Seven
AG ist am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse unter der
Wertpapierkennnummer 513 820 notiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.e-7.com. Bei Fragen
können Sie sich darüber hinaus gerne persönlich an uns wenden.
Ansprechpartner:
Elephant Seven AG
Raimund Alt
Biberger Straße 93
D- 82008 Unterhaching
Tel.: +49 [0] 89 615 34-151
Fax: +49 [0] 89 615 34-584
Mail: raimund.alt@e-7.com
Schwarz Financial Communication
Frank Schwarz
Erbacher Straße 2
D- 65197 Wiesbaden
Tel.: +49 [0] 611 2058-095
Fax: +49 [0] 611 2058-980
Mail: schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 513820; ISIN: DE0005138200; Index: CDAX;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, General Standard in Frankfurter
Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München;
http://www.e-7.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Elephant Seven veröffentlicht Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
2003/2004
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verlust deutlich reduziert - Bilanz und Finanzlage stabilisiert.
Unterhaching, 29. Juni 2004 - Die Elephant Seven AG (Geregelter
Markt; ISIN DE 0005138200) veröffentlicht heute die Ergebnisse für
das Geschäftsjahr 2003/2004, das am 31. März endete. Der
Jahresabschluss weist für den Konzern einen von 9,28 Mio. auf 12,49
Mio. Euro erhöhten Umsatz, einen von minus 3,76 Mio. auf minus
2,55 Mio. Euro verbesserten Fehlbetrag und liquide Mittel in Höhe von
rund 2,65 Mio. Euro aus.
Das abgelaufene Geschäftsjahr stand für das Unternehmen ganz im
Zeichen der Konsolidierung und der Restrukturierung, welche
äußerlich auch durch die von der Hauptversammlung beschlossene
Umfirmierung der digital advertising AG in die Elephant Seven AG
sowie durch die Ernennung von Horst Wagner zum Vorstand ihren
Ausdruck fand. Das Ergebnis der Anstrengungen war unter anderem
eine massive Reduzierung der Kosten, die Schließung der Standorte
Frankfurt und Berlin und die Reduzierung der Mitarbeiterzahl von 206
auf nun insgesamt 156. Gleichzeitig ist es gelungen, Synergien
zwischen den Standorten der fusionierten Gesellschaft zu schöpfen
und so die Marktposition zu festigen. Dies spiegelt sich in der
Gewinnung von namhaften Neukunden wie Deutscher Ring, DFDS
Seaways, Lamy oder Postbank sowie in der Auszeichnung mit
insgesamt 32 Werbe-Awards wider.
Die wichtigsten Kennzahlen
Der Konzern weist zum 31. März 2004 einen von 9,28 Mio. auf 12,49
Mio. Euro um 35 Prozent erhöhten Umsatz aus, dabei ist jedoch zu
berücksichtigen, dass die Elephant Seven GmbH Nordgruppe im
Vorjahr nur in einem Quartal konsolidiert wurde. Die Zahlen der
Gewinn- und Verlustrechnung sind daher nur bedingt vergleichbar.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte
sich von minus 2,74 Mio. auf minus 1,15 Mio. Euro. Ohne
Berücksichtigung der Elephant Seven GmbH Nordgruppe wurden die
Personalkosten um 26 Prozent und die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen um 24 Prozent reduziert. Der Jahresfehlbetrag wurde
von minus 3,76 Mio. auf minus 2,55 Mio. Euro verbessert. Das
Ergebnis pro Aktie betrug minus 0,31 Euro (Vj.: minus 0,46 Euro).
Auch der Abfluss liquider Mittel wurde deutlich gebremst, der Cash
Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug minus 1,18 Mio.
Euro (Vj.: minus 1,95 Mio. Euro). Der Bestand an liquiden Mitteln lag
zum 31. März 2004 bei rund 2,65 Mio. Euro (Vj.: 4,03 Mio. Euro), die
Eigenkapitalquote erreichte 54,5 Prozent nach 40,4 Prozent zum
Bilanzstichtag des Vorjahres. Die Gesellschaft ist frei von
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.
"Wir sind mit den im abgelaufenen Jahr erreichten Verbesserung
durchaus zufrieden, denn trotz des weiterhin schwierigen
Marktumfelds haben sich alle wichtigen Kennzahlen in die richtige
Richtung entwickelt", kommentierte Raimund Alt,
Vorstandsvorsitzender der Elephant Seven AG, die veröffentlichten
Ergebnisse. "Aber wir wissen natürlich, dass noch immer ein
schweres Stück Arbeit vor uns liegt. Wir hoffen aber, den
eingeschlagenen Weg mit erhöhtem Tempo fortsetzen zu können.
Der Zusammenschluss zwischen digital advertising und Elephant
Seven war eine gute Entscheidung, die uns ermutigt auch weiter
durch antizyklisches Handeln unsere Position als eine der
bedeutendsten Agenturen im Markt der neuen Medien zu stärken. Wir
haben den Schwung und die richtigen Mitarbeiter um in einem
verbesserten Umfeld in Deutschland eine führende Rolle in diesem
Markt zu spielen. Unser vordringlichstes Ziel bleibt dabei nach wie
vor
das Erreichen der Profitabilität", so Raimund Alt abschließend.
Unter dem folgenden Link steht der vollständige Geschäftsbericht
zum Download bereit:
http://hugin.info/135048/R/950819/134762.pdf
Über Elephant Seven AG
München | Hamburg | Gütersloh | Paderborn | Nürnberg | Barcelona
Als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen bietet die Elephant
Seven AG anspruchsvolle crossmediale e-Business-Lösungen für
internationale Unternehmen und Marken aus Telekommunikation,
Automobilindustrie, Versicherung, Logistik, Lifestyle und Medien.
Als Fullservice-Agentur entwickelt Elephant Seven für seine Kunden
kreative und werthaltige Lösungen in den Bereichen
Strategieberatung, Technologie und Marketing-Kommunikation.
Elephant Seven verfügt über langjähriges Know-how für erfolgreiche
crossmediale Strategien, klassische sowie online Werbung, Intranet-
und Extranet-Anwendungen, E-Commerce, CMS-Lösungen und
IT-Architekturen.
Kunden der vielfach international ausgezeichneten Elephant Seven
AG sind u.a. die Allianz, DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net,
Deutsche Telekom, Dr. Oetker, Lufthansa, Microsoft, Montblanc,
Quelle, SEAT, Storck, T-Mobile und Wrigley.
Der Grundstein für die Elephant Seven AG wurde im Dezember 2002
mit der Fusion der Unternehmen digital advertising AG und Elephant
Seven GmbH gelegt. Seitdem hat sich Elephant Seven als eine der
führenden international arbeitenden
Fullservice-Kommunikations-Agenturen etabliert. Die Elephant Seven
AG ist am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse unter der
Wertpapierkennnummer 513 820 notiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.e-7.com. Bei Fragen
können Sie sich darüber hinaus gerne persönlich an uns wenden.
Ansprechpartner:
Elephant Seven AG
Raimund Alt
Biberger Straße 93
D- 82008 Unterhaching
Tel.: +49 [0] 89 615 34-151
Fax: +49 [0] 89 615 34-584
Mail: raimund.alt@e-7.com
Schwarz Financial Communication
Frank Schwarz
Erbacher Straße 2
D- 65197 Wiesbaden
Tel.: +49 [0] 611 2058-095
Fax: +49 [0] 611 2058-980
Mail: schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 513820; ISIN: DE0005138200; Index: CDAX;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, General Standard in Frankfurter
Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in
Bayerische Börse München;
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NNNN
moinmoin suds
ADE: EM.TV strebt Wachstum über Ausbau des Sportgeschäfts an - Zukäufe denkbar
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV peilt
nach abgeschlossener Sanierung ein moderates Wachstum an. "Für die kommenden
zwei bis drei Jahre müssen kumuliert 30 bis 40 Prozent Umsatzwachstum unser Ziel
sein", sagte EM.TV-Chef Werner Klatten der "Financial Times Deutschland"
(FTD/Dienstagausgabe). Ohne den zum Verkauf stehenden 45-Prozent-Anteil am
Filmrechtehändler Tele-München-Gruppe wird EM.TV nach Aussage Klattens in diesem
Jahr einen Umsatz von etwa 200 Millionen Euro erwirtschaften.
Die Vorbereitungen für den Verkauf der Anteile an der Tele-München-Gruppe
(TMG) seien unterdessen abgeschlossen, sagte der Firmenchef. TMG-Chef Herbert
Kloiber müsse der Transaktion allerdings zustimmen.
Den diesjährigen Umsatz werde EM.TV in erster Linie mit dem Sportgeschäft
erwirtschaftet, sagte Klatten. In diesem Bereich wolle das Unternehmen weiter
wachsen. "Wir machen damit heute 70 Prozent unseres Umsatzes, und der Anteil
wird tendenziell noch weiter steigen", sagte Klatten der Zeitung. "Wir wollen
uns der Frage widmen, wie Sender Zusatzerlöse jenseits der klassischen Werbung
generieren können und entsprechende Dienstleistungen anbieten."
Auch die Sportvermarktung sieht Klatten als Expansionsfeld. Das Unternehmen
hat die Merchandising-Rechte für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Mit
Karstadt/Quelle hat EM.TV einen Vertrag über den Betrieb von WM-Läden;
Bertelsmann soll Zeitschriften, Bücher und Kalender herstellen.
KLATTEN: ZUKÄUFE DENKBAR
Kleinere Zukäufe hält Klatten für denkbar. "Ich schließe nicht aus, dass wir
in weitere Nischensegmente vordringen", sagte er. "Wir schauen uns schon den
Markt an. Es müssten aber kleine, rentable Engagements sein." Eine Lücke habe
das Unternehmen etwa im Home Entertainment.
Im Frühjahr hatte das Unternehmen mit einem komplizierten Sanierungsplan die
Pleite abgewendet. "EM.TV wird ein Unternehmen von mittelständischer Größe
bleiben", sagte der Firmenchef. "Wir haben nicht mehr den Ehrgeiz, uns zu den
Großen zu zählen."/sb/af/fn
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV peilt
nach abgeschlossener Sanierung ein moderates Wachstum an. "Für die kommenden
zwei bis drei Jahre müssen kumuliert 30 bis 40 Prozent Umsatzwachstum unser Ziel
sein", sagte EM.TV-Chef Werner Klatten der "Financial Times Deutschland"
(FTD/Dienstagausgabe). Ohne den zum Verkauf stehenden 45-Prozent-Anteil am
Filmrechtehändler Tele-München-Gruppe wird EM.TV nach Aussage Klattens in diesem
Jahr einen Umsatz von etwa 200 Millionen Euro erwirtschaften.
Die Vorbereitungen für den Verkauf der Anteile an der Tele-München-Gruppe
(TMG) seien unterdessen abgeschlossen, sagte der Firmenchef. TMG-Chef Herbert
Kloiber müsse der Transaktion allerdings zustimmen.
Den diesjährigen Umsatz werde EM.TV in erster Linie mit dem Sportgeschäft
erwirtschaftet, sagte Klatten. In diesem Bereich wolle das Unternehmen weiter
wachsen. "Wir machen damit heute 70 Prozent unseres Umsatzes, und der Anteil
wird tendenziell noch weiter steigen", sagte Klatten der Zeitung. "Wir wollen
uns der Frage widmen, wie Sender Zusatzerlöse jenseits der klassischen Werbung
generieren können und entsprechende Dienstleistungen anbieten."
Auch die Sportvermarktung sieht Klatten als Expansionsfeld. Das Unternehmen
hat die Merchandising-Rechte für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Mit
Karstadt/Quelle hat EM.TV einen Vertrag über den Betrieb von WM-Läden;
Bertelsmann soll Zeitschriften, Bücher und Kalender herstellen.
KLATTEN: ZUKÄUFE DENKBAR
Kleinere Zukäufe hält Klatten für denkbar. "Ich schließe nicht aus, dass wir
in weitere Nischensegmente vordringen", sagte er. "Wir schauen uns schon den
Markt an. Es müssten aber kleine, rentable Engagements sein." Eine Lücke habe
das Unternehmen etwa im Home Entertainment.
Im Frühjahr hatte das Unternehmen mit einem komplizierten Sanierungsplan die
Pleite abgewendet. "EM.TV wird ein Unternehmen von mittelständischer Größe
bleiben", sagte der Firmenchef. "Wir haben nicht mehr den Ehrgeiz, uns zu den
Großen zu zählen."/sb/af/fn
NNNN
moin buledde
immer noch herbst in B ¿?¿
rein in flieger
saludos bd
immer noch herbst in B ¿?¿
rein in flieger
saludos bd
ich jebb dir jleich buledde...
moin boni,suds,berta,topi,träumerle,yyy und @ll..
Sonne lacht in B.. aber leider nur veinte grados..mit Gürtel also... müssen wir kein Wasser sparen..kommt jeden Tach jenügend von oben..
wünsche euch nen scheenen Tach...
LG suuupi...
moin boni,suds,berta,topi,träumerle,yyy und @ll..
Sonne lacht in B.. aber leider nur veinte grados..mit Gürtel also... müssen wir kein Wasser sparen..kommt jeden Tach jenügend von oben..
wünsche euch nen scheenen Tach...
LG suuupi...
Moin supi
DLG
3,00 5.600
3,02 1.845
DLG
3,00 5.600
3,02 1.845
MARKT/Erhöhtes Permira-Angebot stützt alle Abfindungswetten
MARKT/Erhöhtes Permira-Angebot stützt alle Abfindungswetten
Alle "Wetten auf erhöhte Abfindung" werden vom höheren Permira-Angebot
für Debitel gestützt, sagt ein Händler. Dies unterstütze die Spekulation,
dass es sich lohne, Aktien zurückzuhalten, wie bei SAP SI, Celanese und
anderen. Dies zeige auch der Verlauf des Conti-Angebots für Phoenix. "In
Zukunft wird jeder auf verbesserte Angebote setzen", meint der Händler.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
MARKT/Erhöhtes Permira-Angebot stützt alle Abfindungswetten
Alle "Wetten auf erhöhte Abfindung" werden vom höheren Permira-Angebot
für Debitel gestützt, sagt ein Händler. Dies unterstütze die Spekulation,
dass es sich lohne, Aktien zurückzuhalten, wie bei SAP SI, Celanese und
anderen. Dies zeige auch der Verlauf des Conti-Angebots für Phoenix. "In
Zukunft wird jeder auf verbesserte Angebote setzen", meint der Händler.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
3,01 - 400
3,02 - 3845
3,02 - 3845
EM.TV sieht in den kommenden Jahren Wachstum
München, 29. Jun (Reuters) - Der Münchener Film- und
Merchandisingrechtehändler EM.TV rechnet trotz der
anhaltenden Marktschwäche in der Medienbranche mit Wachstum und
schließt kleinere Zukäufe nicht aus.
"Für die kommenden zwei bis drei Jahre müssen kumuliert 30
bis 40 Prozent Umsatzwachstum unser Ziel sein", sagte EM.TV-Chef
Werner Klatten der "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Insbesondere im Sportbereich wolle das
Unternehmen weiter zulegen. "Wir machen damit heute 70 Prozent
unseres Umsatzes, und der Anteil wird tendenziell noch weiter
steigen." EM.TV hat die Merchandisingrechte für die
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erworben und hält Anteile am
Sportsender DSF.
Klatten schloss in dem Interview erneut kleinere Zukäufe
nicht aus. "Wir schauen uns schon den Markt an", sagte er. "Es
müssen aber kleine, rentable Engagements sein." Eine Lücke gebe
es derzeit etwa im Bereich Home Entertainment. EM.TV werde aber
auch künftig ein mittelständisches Unternehmen bleiben. "Jeder
Traum von Größe ist ein ausgeträumter Traum."
hgn/nro
München, 29. Jun (Reuters) - Der Münchener Film- und
Merchandisingrechtehändler EM.TV rechnet trotz der
anhaltenden Marktschwäche in der Medienbranche mit Wachstum und
schließt kleinere Zukäufe nicht aus.
"Für die kommenden zwei bis drei Jahre müssen kumuliert 30
bis 40 Prozent Umsatzwachstum unser Ziel sein", sagte EM.TV-Chef
Werner Klatten der "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Insbesondere im Sportbereich wolle das
Unternehmen weiter zulegen. "Wir machen damit heute 70 Prozent
unseres Umsatzes, und der Anteil wird tendenziell noch weiter
steigen." EM.TV hat die Merchandisingrechte für die
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erworben und hält Anteile am
Sportsender DSF.
Klatten schloss in dem Interview erneut kleinere Zukäufe
nicht aus. "Wir schauen uns schon den Markt an", sagte er. "Es
müssen aber kleine, rentable Engagements sein." Eine Lücke gebe
es derzeit etwa im Bereich Home Entertainment. EM.TV werde aber
auch künftig ein mittelständisches Unternehmen bleiben. "Jeder
Traum von Größe ist ein ausgeträumter Traum."
hgn/nro
UUU unter 9
8,95
8,95
kauf UUU
kk 8,80
kk 8,80
und wieder +/-0 raus. fetter druck...
uuu sag ich doch
bei 8 euro rum kaufen
bei 8 euro rum kaufen
kauf Drillisch
kk 2,73
kk 2,73
@ Berta
DRI
DRI
drillsich läuft evtl. wegen debitel
Di 10:00:04 ***VDMA: Auftragseingang steigt im Mai um 23% gegenüber Vorjahr Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
ADE: *VDMA: INLANDSGESCHÄFT IM MAI +4% GG VJ - AUSLANDSNACHFRAGE +34%
NNNN
ADE: *VDMA: INLANDSGESCHÄFT IM MAI +4% GG VJ - AUSLANDSNACHFRAGE +34%
NNNN
29-06-2004
MWG Biotech präsentiert das neue CVS Cycler Validierungssystem zur Qualitätsoptimierung bei PCR Thermocyclern
Ebersberg, 29. Juni 2004
MWG Biotechs neues CVS Cycler-Validierungswerkzeug ermöglicht ab sofort die stringente PCR-Qualitätskontrolle. Mit dem neuen System können Thermocycler-Anwender im eigenen Labor regelmäßig zuverlässige Validierungen ihrer Cyclern durchführen. CVS kann auf allen gängigen Cyclern im Markt verwendet werden.
“Die PCR ist eine Routineanwendung nicht nur in der Molekularbiologie sondern zunehmend auch in der klinischen Diagnostik. Dennoch wird die Qualität der meisten PCR Thermocycler nicht routinemäßig geprüft. MWG Biotech bietet jetzt ein benutzerfreundliches Cycler-Validierungssystem zurückführbar auf den NIST-Standard und kalibriert nach der internationalen IST 90 Temperatur-Norm,” sagt Holger Eggert, Internationaler Produktmanager Thermocycler bei MWG Biotech. “Obwohl die PCR eine klassische Methode in der DNA-Prozessierung und -Diagnostik ist, gab es gerade im Bereich zuverlässiger, benutzerfreundlicher PCR-Ausstattung bisher überraschend wenig Neues. Daher präsentieren wir direkt nach der Markteinführung unseres neuen vernetz- und skalierbaren THEQ Thermocyclers das neue CVS - ein universell einsetzbares Qualitätskontroll- und Validierungssystem für PCR-Systeme. CVS eignet sich damit auch ideal für Labore mit verschiedenen Thermocycler-Typen, Hochdurchsatzanwendungen oder den Einsatz in Laboren mit stark regulierten Prozessen,” sagt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung & Entwicklung, Marketing, Sales.
Zusätzlich kann MWG Biotechs neues CVS Cyler-Validierungssystem ermitteln, warum in einem Labor Thermocycler im selben Prozess unterschiedliche Ergebnisse liefern. Basierend auf den ermittelten Daten können die Kunden ihr PCR-Protokoll zur Erzielung optimierter Amplifikationsresultate auf allen Systemen entsprechend anpassen.
Temperaturdaten werden online generiert und die Temperaturverteilung graphisch dargestellt. Die CVS PC-Software enthält auch Werkzeuge für die Datenauswertung und den Datenexport zur Speicherung gemäß GLP.
CVS ist erhältlich als 8-Kanal-Basissystem und kann schrittweise bis zu 96 Kanälen zur kompletten Cycler-Blockanalyse erweitert werden. Das System ist kompatibel mit 0,2 und 0,5 μl Tube-Blöcken.
MWG Biotech AG (www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für die akademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie und Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten, Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet. Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life
MWG Biotech präsentiert das neue CVS Cycler Validierungssystem zur Qualitätsoptimierung bei PCR Thermocyclern
Ebersberg, 29. Juni 2004
MWG Biotechs neues CVS Cycler-Validierungswerkzeug ermöglicht ab sofort die stringente PCR-Qualitätskontrolle. Mit dem neuen System können Thermocycler-Anwender im eigenen Labor regelmäßig zuverlässige Validierungen ihrer Cyclern durchführen. CVS kann auf allen gängigen Cyclern im Markt verwendet werden.
“Die PCR ist eine Routineanwendung nicht nur in der Molekularbiologie sondern zunehmend auch in der klinischen Diagnostik. Dennoch wird die Qualität der meisten PCR Thermocycler nicht routinemäßig geprüft. MWG Biotech bietet jetzt ein benutzerfreundliches Cycler-Validierungssystem zurückführbar auf den NIST-Standard und kalibriert nach der internationalen IST 90 Temperatur-Norm,” sagt Holger Eggert, Internationaler Produktmanager Thermocycler bei MWG Biotech. “Obwohl die PCR eine klassische Methode in der DNA-Prozessierung und -Diagnostik ist, gab es gerade im Bereich zuverlässiger, benutzerfreundlicher PCR-Ausstattung bisher überraschend wenig Neues. Daher präsentieren wir direkt nach der Markteinführung unseres neuen vernetz- und skalierbaren THEQ Thermocyclers das neue CVS - ein universell einsetzbares Qualitätskontroll- und Validierungssystem für PCR-Systeme. CVS eignet sich damit auch ideal für Labore mit verschiedenen Thermocycler-Typen, Hochdurchsatzanwendungen oder den Einsatz in Laboren mit stark regulierten Prozessen,” sagt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstand Forschung & Entwicklung, Marketing, Sales.
Zusätzlich kann MWG Biotechs neues CVS Cyler-Validierungssystem ermitteln, warum in einem Labor Thermocycler im selben Prozess unterschiedliche Ergebnisse liefern. Basierend auf den ermittelten Daten können die Kunden ihr PCR-Protokoll zur Erzielung optimierter Amplifikationsresultate auf allen Systemen entsprechend anpassen.
Temperaturdaten werden online generiert und die Temperaturverteilung graphisch dargestellt. Die CVS PC-Software enthält auch Werkzeuge für die Datenauswertung und den Datenexport zur Speicherung gemäß GLP.
CVS ist erhältlich als 8-Kanal-Basissystem und kann schrittweise bis zu 96 Kanälen zur kompletten Cycler-Blockanalyse erweitert werden. Das System ist kompatibel mit 0,2 und 0,5 μl Tube-Blöcken.
MWG Biotech AG (www.THE-MWG.com) versteht sich als Partner der Wahl für die akademische und zunehmend für die industrielle Forschung in Biotechnologie und Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler Innovator ist das Unternehmen der Entwicklung und Produktion von Technologien, Instrumenten, Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet. Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life
Drillisch wieder raus zu 2,80
kk 2,73
kk 2,73
GW
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG <PFD4> deutsch
Pfleiderer konzentriert Fertigung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pfleiderer konzentriert Fertigung
Neumarkt, 29. Juni 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749,
legt den Standort Rheda für Rohspanproduktion und Direktbeschichtung zum
Jahresende 2004 still und konzentriert sich im Holzwerkstoffbereich Deutschland
auf die Standorte Gütersloh, Arnsberg, Neumarkt und Leutkirch. Einem
entsprechenden Plan hat der Aufsichtsrat der Pfleiderer AG zugestimmt.
Seit rund drei Jahren ist der Markt für Holzwerkstoffe in Deutschland von
nachhaltigen Überkapazitäten und Preisdruck geprägt. Die Stilllegung des Werkes
Rheda führt zu einer Entlastung der Produktionskapazitäten um rund sechs
Prozent. Hierzu Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstands der Pfleiderer AG: "Wir
passen unsere Strukturen und Prozesse an die Marktsituation an und stärken
unsere Stellung als Marktführer in Deutschland." Die Kostenbelastung der
Schließungsmaßnahmen wird durch die Beseitigung von Standortnachteilen am
Standort Gütersloh kompensiert. Derzeit sind am Standort Rheda 215 Mitarbeiter
beschäftigt, für die eine sozialverträgliche Lösung angestrebt wird.
Der Geschäftsbereich Holzwerkstoffe ist einer der führenden Hersteller von
Trägerwerkstoffen sowie Veredelungsprodukten - Direktbeschichtung (DBS) und
Hochdrucklaminaten (HPL) - in Europa. Als Marktführer in Deutschland und Polen
zählen die Pfleiderer Holzwerkstoffe zu den rentabelsten Anbietern der Branche.
Mit sieben Standorten in Deutschland und Polen erzielten sie im Geschäftsjahr
2003 Umsatzerlöse von über 715 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication
Alexandra Klemme
Tel.: +49 (0) 91 81 / 28 - 80 44
Fax: +49 (0) 91 81 / 28 - 606
Email: alexandra.klemme@pfleiderer.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG <PFD4> deutsch
Pfleiderer konzentriert Fertigung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pfleiderer konzentriert Fertigung
Neumarkt, 29. Juni 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749,
legt den Standort Rheda für Rohspanproduktion und Direktbeschichtung zum
Jahresende 2004 still und konzentriert sich im Holzwerkstoffbereich Deutschland
auf die Standorte Gütersloh, Arnsberg, Neumarkt und Leutkirch. Einem
entsprechenden Plan hat der Aufsichtsrat der Pfleiderer AG zugestimmt.
Seit rund drei Jahren ist der Markt für Holzwerkstoffe in Deutschland von
nachhaltigen Überkapazitäten und Preisdruck geprägt. Die Stilllegung des Werkes
Rheda führt zu einer Entlastung der Produktionskapazitäten um rund sechs
Prozent. Hierzu Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstands der Pfleiderer AG: "Wir
passen unsere Strukturen und Prozesse an die Marktsituation an und stärken
unsere Stellung als Marktführer in Deutschland." Die Kostenbelastung der
Schließungsmaßnahmen wird durch die Beseitigung von Standortnachteilen am
Standort Gütersloh kompensiert. Derzeit sind am Standort Rheda 215 Mitarbeiter
beschäftigt, für die eine sozialverträgliche Lösung angestrebt wird.
Der Geschäftsbereich Holzwerkstoffe ist einer der führenden Hersteller von
Trägerwerkstoffen sowie Veredelungsprodukten - Direktbeschichtung (DBS) und
Hochdrucklaminaten (HPL) - in Europa. Als Marktführer in Deutschland und Polen
zählen die Pfleiderer Holzwerkstoffe zu den rentabelsten Anbietern der Branche.
Mit sieben Standorten in Deutschland und Polen erzielten sie im Geschäftsjahr
2003 Umsatzerlöse von über 715 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication
Alexandra Klemme
Tel.: +49 (0) 91 81 / 28 - 80 44
Fax: +49 (0) 91 81 / 28 - 606
Email: alexandra.klemme@pfleiderer.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ots: D+S europe AG (vormals d+s online AG): CEO erhöht ...
D+S europe AG (vormals d+s online AG): CEO erhöht Aktienbestand um
167.128 Stücke
Hamburg (ots) - Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender
der D+S europe AG (ISIN DE0005336804), hat weitere 167.128
D+S europe-Aktien erworben. Plate hält die zusätzlichen Stücke
direkt, nachdem er kürzlich 350.000 Stücke zur Verwaltung an eine
Treuhänderin übertragen hatte. Insgesamt hat der CEO damit seine
Position als übertragen hatte. Insgesamt hat der CEO dami
größter Aktionär der Gesellschaft verstärkt.
Der Ausbau des Aktienengagements von Achim Plate erfolgt im
Vorfeld einer Kapitalerhöhung zur Umsetzung der Wachstumsstrategie
der D+S europe AG. Hierfür hat der Vorstandsvorsitzende Anfang Juni
von der Hauptversammlung die volle Zustimmung erhalten. Die
Wachstumsstrategie steht für deutliche Gewinnzuwächse in den
kommenden Jahren. So erwartet die D+S europe AG im laufenden Jahr
erstmals ein positives EBIT. Im kommenden Jahr soll bereits ein
Ergebnis von über EUR 0,20 pro Aktie erreicht werden. Im Jahr 2006
plant die Gesellschaft ein Ergebnis pro Aktie von mehr als EUR 0,35.
Die neu erworbenen Aktien hat Achim Plate aus dem Bestand der
Gruner + Jahr AG & Co KG übernommen, in deren Besitz sich nach Abgabe
des Teilpaketes noch 350.000 Aktien der D+S europe AG befinden. Das
Verlagshaus ist langjähriger Gesellschafter sowie Auftraggeber der
D+S europe AG. Hartmut Bühne, Fachbereichsleiter Vertrieb der Gruner
+ Jahr AG & Co KG, ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender
der D+S europe AG und erklärte anlässlich der Transaktion: "Wir
vertrauen dem Wachstumskurs des Vorstandes und setzen weiterhin auf
unsere partnerschaftlichen Beziehungen zur D+S europe AG."
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit 1.700
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehme Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing.
n betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten.
ots Originaltext: D + S europe AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54565
Pressekontakt:
D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
Leitung Unternehmenskommunikation
Thiess Johannssen, Telefon: 040/4114-3900, Telefax: 040/4114-3850
thiess.johannssen@ds-online-ag.
********* ots.e-mail Feedback *********
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ots-IT.Computer
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ots-Prime Standard
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Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
D+S europe AG (vormals d+s online AG): CEO erhöht Aktienbestand um
167.128 Stücke
Hamburg (ots) - Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender
der D+S europe AG (ISIN DE0005336804), hat weitere 167.128
D+S europe-Aktien erworben. Plate hält die zusätzlichen Stücke
direkt, nachdem er kürzlich 350.000 Stücke zur Verwaltung an eine
Treuhänderin übertragen hatte. Insgesamt hat der CEO damit seine
Position als übertragen hatte. Insgesamt hat der CEO dami
größter Aktionär der Gesellschaft verstärkt.
Der Ausbau des Aktienengagements von Achim Plate erfolgt im
Vorfeld einer Kapitalerhöhung zur Umsetzung der Wachstumsstrategie
der D+S europe AG. Hierfür hat der Vorstandsvorsitzende Anfang Juni
von der Hauptversammlung die volle Zustimmung erhalten. Die
Wachstumsstrategie steht für deutliche Gewinnzuwächse in den
kommenden Jahren. So erwartet die D+S europe AG im laufenden Jahr
erstmals ein positives EBIT. Im kommenden Jahr soll bereits ein
Ergebnis von über EUR 0,20 pro Aktie erreicht werden. Im Jahr 2006
plant die Gesellschaft ein Ergebnis pro Aktie von mehr als EUR 0,35.
Die neu erworbenen Aktien hat Achim Plate aus dem Bestand der
Gruner + Jahr AG & Co KG übernommen, in deren Besitz sich nach Abgabe
des Teilpaketes noch 350.000 Aktien der D+S europe AG befinden. Das
Verlagshaus ist langjähriger Gesellschafter sowie Auftraggeber der
D+S europe AG. Hartmut Bühne, Fachbereichsleiter Vertrieb der Gruner
+ Jahr AG & Co KG, ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender
der D+S europe AG und erklärte anlässlich der Transaktion: "Wir
vertrauen dem Wachstumskurs des Vorstandes und setzen weiterhin auf
unsere partnerschaftlichen Beziehungen zur D+S europe AG."
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit 1.700
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehme Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing.
n betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten.
ots Originaltext: D + S europe AG
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D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
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Thiess Johannssen, Telefon: 040/4114-3900, Telefax: 040/4114-3850
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mersi top
MARKT/Zunehmende Spekulation auf erhöhtes Phoenix-Angebot
MARKT/Zunehmende Spekulation auf erhöhtes Phoenix-Angebot
Von zunehmender Spekulation auf ein erhöhtes Phoenix-Angebot berichten
Händler am Dienstag. Der Kursanstieg sei nicht nur auf Eindeckung von Shorts
zurückzuführen, die auf eine Absage der Übernahme gesetzt hätten. Je länger
eine adhoc von Continental ausbleibe, desto wahrscheinlicher werde die
Angebotserhöhung: "Im Zeitalter von EDV kann es nicht sein, dass Conti
solange zum Aktienzählen braucht". Stattdessen scheine man den Umfang der
Erhöhung durchzurechnen. Das Permira-Angebot für debitel lege 8% Zuschlag
auf die 15 EUR nahe. Der Preis könne locker bezahlt werden, da der
Phoenix-Kaufpreis den Contitech-Wert beim Börsengang erhöhen werde.
+++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
MARKT/Zunehmende Spekulation auf erhöhtes Phoenix-Angebot
Von zunehmender Spekulation auf ein erhöhtes Phoenix-Angebot berichten
Händler am Dienstag. Der Kursanstieg sei nicht nur auf Eindeckung von Shorts
zurückzuführen, die auf eine Absage der Übernahme gesetzt hätten. Je länger
eine adhoc von Continental ausbleibe, desto wahrscheinlicher werde die
Angebotserhöhung: "Im Zeitalter von EDV kann es nicht sein, dass Conti
solange zum Aktienzählen braucht". Stattdessen scheine man den Umfang der
Erhöhung durchzurechnen. Das Permira-Angebot für debitel lege 8% Zuschlag
auf die 15 EUR nahe. Der Preis könne locker bezahlt werden, da der
Phoenix-Kaufpreis den Contitech-Wert beim Börsengang erhöhen werde.
+++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
scheisse, UUU wieder über 9...
10:33
dpa wif143 3 wi 10 dpa-afxp 141
Absatz/Ergebnisse/Produktion/Standardwert/Umstrukturierung/
»*HANNOVER RÜCK: ENDE JULI ENTSCHEID ÜBER ANGEBOT FÜR
US-LEBENSRÜCKVERSICHERER=
dpa wif143 3 wi 10 dpa-afxp 141
Absatz/Ergebnisse/Produktion/Standardwert/Umstrukturierung/
»*HANNOVER RÜCK: ENDE JULI ENTSCHEID ÜBER ANGEBOT FÜR
US-LEBENSRÜCKVERSICHERER=
Continental - Noch Unklarheit über Erfolg der Phoenix-Übernahme
Hannover, 29. Jun (Reuters) - Der Reifenhersteller und
Autozulieferer Continental hat unmittelbar nach Ablauf
der Annahmefrist für sein Übernahmeangebot an die Aktionäre der
Hamburger Phoenix AG nach eigener Darstellung noch
keine Klarheit über den Erfolg der Offerte.
"Wir wissen nicht wo wir stehen", sagte Conti-Sprecher
Hannes Boekhoff am Dienstag in Hannover. Derzeit werde weiter
festgestellt, wie viele Aktien Continental bis zum Ablauf der
Annahmefrist um Mitternacht angedient worden seien. Mit einer
Mitteilung zum Ergebnis sei frühestens am Nachmittag zu rechen.
Die im Kleinwerteindex SDax der Börse geführte Phoenix-Aktie
gewann am Morgen 2,5 Prozent an Wert auf 15,50 Euro und notierte
damit deutlich oberhalb des von Continental angebotenen
Übernahmepreises je Anteilsschein von 15 Euro. Die Conti-Aktie
verlor 0,2 Prozent auf rund 39,70 Euro und lag damit im
leichteren Trend des Deutschen Aktienindex (Dax).
CONTI WILL MINDESTENS 75 PROZENT AN PHOENIX
Conti hatte sich bei dem am 26. April gestarteten
Übernahmeangebot schon die Zustimmung der beiden Hauptaktionäre
gesichert. Der hannoversche Reifenkonzern machte das Erreichen
einer Mehrheit von 75 Prozent allerdings zur Voraussetzung für
das Zustandekommen der Übernahme. Ein Nachbessern des Angebots
hatte Conti zuletzt ausgeschlossen und die Aktionäre von Phoenix
mehrfach zur Annahme der Offerte aufgerufen.
Phoenix stellt Schall- und Schwingungsisolationssysteme
sowie Federsysteme für Autos, Lkw und Schienenfahrzeuge her. Das
Produktangebot reicht zudem von Schläuchen für die Autoindustrie
bis hin zu Förderbändern. Mit dem Erwerb will Conti seine
Tochter ContiTech zu einem der weltweit führenden Anbieter von
Kautschuk- und Kunststofftechnologie in der Zulieferbranche
machen. Continental-Chef Manfred Wennemer hatte in einem
Reuters-Interview auch einen späteren Börsengang des von ihm
selbst geführten Konzernbereichs als Möglichkeit bezeichnet.
Zunächst müsse allerdings die Integration von Phoenix gelingen,
sagte Wennemer.
jcs/zap
Hannover, 29. Jun (Reuters) - Der Reifenhersteller und
Autozulieferer Continental hat unmittelbar nach Ablauf
der Annahmefrist für sein Übernahmeangebot an die Aktionäre der
Hamburger Phoenix AG nach eigener Darstellung noch
keine Klarheit über den Erfolg der Offerte.
"Wir wissen nicht wo wir stehen", sagte Conti-Sprecher
Hannes Boekhoff am Dienstag in Hannover. Derzeit werde weiter
festgestellt, wie viele Aktien Continental bis zum Ablauf der
Annahmefrist um Mitternacht angedient worden seien. Mit einer
Mitteilung zum Ergebnis sei frühestens am Nachmittag zu rechen.
Die im Kleinwerteindex SDax der Börse geführte Phoenix-Aktie
gewann am Morgen 2,5 Prozent an Wert auf 15,50 Euro und notierte
damit deutlich oberhalb des von Continental angebotenen
Übernahmepreises je Anteilsschein von 15 Euro. Die Conti-Aktie
verlor 0,2 Prozent auf rund 39,70 Euro und lag damit im
leichteren Trend des Deutschen Aktienindex (Dax).
CONTI WILL MINDESTENS 75 PROZENT AN PHOENIX
Conti hatte sich bei dem am 26. April gestarteten
Übernahmeangebot schon die Zustimmung der beiden Hauptaktionäre
gesichert. Der hannoversche Reifenkonzern machte das Erreichen
einer Mehrheit von 75 Prozent allerdings zur Voraussetzung für
das Zustandekommen der Übernahme. Ein Nachbessern des Angebots
hatte Conti zuletzt ausgeschlossen und die Aktionäre von Phoenix
mehrfach zur Annahme der Offerte aufgerufen.
Phoenix stellt Schall- und Schwingungsisolationssysteme
sowie Federsysteme für Autos, Lkw und Schienenfahrzeuge her. Das
Produktangebot reicht zudem von Schläuchen für die Autoindustrie
bis hin zu Förderbändern. Mit dem Erwerb will Conti seine
Tochter ContiTech zu einem der weltweit führenden Anbieter von
Kautschuk- und Kunststofftechnologie in der Zulieferbranche
machen. Continental-Chef Manfred Wennemer hatte in einem
Reuters-Interview auch einen späteren Börsengang des von ihm
selbst geführten Konzernbereichs als Möglichkeit bezeichnet.
Zunächst müsse allerdings die Integration von Phoenix gelingen,
sagte Wennemer.
jcs/zap
CEW2 und ACG wie letzte Woche versprochen auf die WL
Da dürfte bald was nach oben gehen
Da dürfte bald was nach oben gehen
Guten Morgen + schönen Tag
Teilverkauf UUU 9.07 (Käufe zu 9,40 und 8,72).
Halte Init und ein bissl Agiv.
Halte Init und ein bissl Agiv.
Moin as
Moin Top
Watchlist DAB Bank, Drillisch und Yukos.
Nokia schwach, ich tippe mittlerweile doch auf eine negative Nachricht. Der Chart verläuft seit einiger Zeit fast horizontal (isse nix gut).
moin as
Hi Sieg
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Warum ist Plambeck so schwach? Ich bin gestern nicht reingegangen, weil Plambeck-Spezialist kconny gewarnt hatte. (Kapitalherabsetzung? Liquiditätsbedarf?)
Yukos morgen mit Zahlen, zudem sorgt folgende Meldung für Unsicherheit.
Agentur: Yukos bietet Steuerbehörden außergerichtliche Einigung
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, hat den russischen Steuerbehörden eine außergerichtliche Einigung im Fall der Steuernachforderungen über 3,4 Mrd USD angeboten. Entsprechend hätten sich Vertreter des russischen Erdölkonzerns am Dienstag vor dem Moskauer Schiedsgericht geäußert, berichten russische Nachrichtenagenturen. Allerdings habe das Gericht den Antrag von Yukos verworfen, die Gerichtsverhandlung bis zu einem Ergebnis der außergerichtlichen Verhandlung auszusetzen. Über dieses Ansinnen könne erst befunden werden, wenn das Finanzministerium entsprechende Verhandlungen offiziell bestätigt habe.
Nach Darstellung der Agenturen hat Yukos den Vorschlag zur außergerichtlichen Einigung dem russischen Finanzministerium vor einer Woche gemacht. Unterdessen zitiert die Nachrichtenagentur Prime-Tass einen Vertreter der Steuerbehörde mit den Worten, man wolle sich nicht außergerichtlich einigen. Der Streitfall werde dadurch beigelegt, dass Yukos seine Steuerschuld begleiche. Die Nachforderung von 3,4 Mrd USD bzw 99,4 Mrd RUB ist bereits gerichtlich bestätigt. Sollte das Schiedsgericht die Forderung ebenfalls bestätigen, könnte sie binnen weniger Tage auch fällig werden. Möglicherweise droht Yukos dann der Konkurs.
Dow Jones Newswires/29.6.2004/rio/cn
Agentur: Yukos bietet Steuerbehörden außergerichtliche Einigung
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, hat den russischen Steuerbehörden eine außergerichtliche Einigung im Fall der Steuernachforderungen über 3,4 Mrd USD angeboten. Entsprechend hätten sich Vertreter des russischen Erdölkonzerns am Dienstag vor dem Moskauer Schiedsgericht geäußert, berichten russische Nachrichtenagenturen. Allerdings habe das Gericht den Antrag von Yukos verworfen, die Gerichtsverhandlung bis zu einem Ergebnis der außergerichtlichen Verhandlung auszusetzen. Über dieses Ansinnen könne erst befunden werden, wenn das Finanzministerium entsprechende Verhandlungen offiziell bestätigt habe.
Nach Darstellung der Agenturen hat Yukos den Vorschlag zur außergerichtlichen Einigung dem russischen Finanzministerium vor einer Woche gemacht. Unterdessen zitiert die Nachrichtenagentur Prime-Tass einen Vertreter der Steuerbehörde mit den Worten, man wolle sich nicht außergerichtlich einigen. Der Streitfall werde dadurch beigelegt, dass Yukos seine Steuerschuld begleiche. Die Nachforderung von 3,4 Mrd USD bzw 99,4 Mrd RUB ist bereits gerichtlich bestätigt. Sollte das Schiedsgericht die Forderung ebenfalls bestätigen, könnte sie binnen weniger Tage auch fällig werden. Möglicherweise droht Yukos dann der Konkurs.
Dow Jones Newswires/29.6.2004/rio/cn
Keiner zu Hause?
WCM schwach.
Frage:
Kann ich in meinem Rechner die Matrox G450 Quad (PCI) mit der Matrox Millennium P750 (AGP) kombinieren?
Oder funzt es nur mit den exakt gleichen Karten (also z.B. 2x die G450)
Thx...
Kann ich in meinem Rechner die Matrox G450 Quad (PCI) mit der Matrox Millennium P750 (AGP) kombinieren?
Oder funzt es nur mit den exakt gleichen Karten (also z.B. 2x die G450)
Thx...
bahnhof...
Top - gut, dass wir darüber gesprochen haben!
Schade
Und Berta treibt sich wohl wieder im Garten rum
Und Berta treibt sich wohl wieder im Garten rum
Nokia tagestief, allerdings keine hohen Umsätze.
topi...du kannst mit einem Rechner doch nicht zwei Grafikkarten ansteuern!!das geht nur mit Dualkarten...
Doch laut Matrox bis zu 16 Bildschirme (Systemabhängig)... man kann aber nur 1 AGP einbauen... bei PCI-Karten sind mehrere möglich...
Oh, oh, im UUU-Thread versammelt sich wieder die geballte WO-Intelligenz.
Z.B.: "Es wird viel geschmissen, aber auch viel gekauft"
Z.B.: "Es wird viel geschmissen, aber auch viel gekauft"
hab mich nochmal schlau gemacht...soll gehen!!
6. Kann ich in einem PC-System eine Matrox Grafikkarte in Kombination mit einer anderen Grafikkarte nutzen?
Obwohl Windows 98, Me, 2000, und XP den Support für den Multi-Monitor Betrieb mit verschieden Grafikkarten unterstützen, hat Matrox bisher nur Tests mit verschiedenen Matroxkarten in einem System durchgeführt (z.B. G550 AGP und G450 PCI). Wenn Sie mehrere Treiber und verschiedene Hardware nutzen, können beim Betrieb von Matrox Grafikkarten in Kombination mit anderen Grafikkarten Konflikte entstehen. Unified Treiber ermöglichen den Multi-Monitor-Betrieb mit verschienen Matrox Karten, begrenzt durch die Möglichkeiten des eingesetzten Betriebssystems.
irgendwie muss der Treiber das steuern können..
#4647
Thx...
Bei HDD werden alle 5 Sek. 15 Stück market gekauft
Schaut in die T+S
Schaut in die T+S
Sortenreinheit ist allerdings Bedingung...
zu HDD
Falsche API-Einspeisung bei nem Insti
Falsche API-Einspeisung bei nem Insti
reichen dir 3 Monitore mit der 750 nicht??!..
Bei HDD läuft dies schon den ganzen morgen.. bis 11 Uhr immer 7 Stück / dann bis 12 Uhr 20 Stück / jetzt 15 Stück
#4654
ja supi, da geb ich dir recht.
doller witz, ich weiss...
ja supi, da geb ich dir recht.
doller witz, ich weiss...
@ Supi
7 wären optimal... 3 für die News + Handelssystem... 3 für indiv. WL... 1 Ind. + Futures
7 wären optimal... 3 für die News + Handelssystem... 3 für indiv. WL... 1 Ind. + Futures
warum kauft man dem hdd typen nicht ienfach 10k market vor der nase weg und stellt sie ihm 5 cent höher wieder vor die nase
das werd ich vielleicht mal probieren
das werd ich vielleicht mal probieren
was ein depp.
"Wir haben ihnen das Maul gestopft"
Bundesliga-Torschützenkönig Ailton hat die Verantwortlichen und Spieler des Deutschen Rekordmeisters Bayern München heftig attackiert.
"Wir haben den Bayern eine Lektion erteilt, haben denen das Maul gestopft. Dort gibt es zu viele Leute, die einfach zu viel reden. Darunter ist auch Uli Hoeneß. Aber die Antwort kriegen sie auf dem Platz", erklärte der Torjäger in der spanischen Sportzeitung "Marca".
Retourkutsche auf Attacken
Besonders die Verbalattacken aus München zum Ende der Saison stoßen dem Brasilianer immer noch sauer auf. "Es wurde geredet, der HSV hätte uns absichtlich gewinnen lassen, aber beim FC Bayern haben wir nach 30 Minuten 3:0 geführt. Wir haben in beiden Spielen einfach sehr gut gespielt."
Das Problem der Bayern schient Ailton auch zu kennen: "In der Mannschaft existiert großer Druck. Dort wird zuviel geredet und sie glauben, sie seien die Besten und die Schönsten weil sie sehr viel Geld haben. Aber wo man reden muss, ist auf dem Platz."
Freude bei Bayern-Niederlage
"Ich glaube, dass fast alle Leute in Deutschland sich freuen, wenn Bayern verliert. Ich denke aber, das passiert auch Teams wie Real Madrid, Manchester, Porto oder Milan", vermutet Ailton das "Schicksal" der großen Mannschaften zu kennen.
Zu Oliver Kahn und dessen Wechselabsichten ins Ausland befragt, sagte der amtierende Torschützenkönig: "Oliver Kahn ist ein guter Torwart, aber er redet viel. Ich weiß nicht, wie er bei den Fußballern in Spanien ankommt, aber ich glaube nicht so gut."
Primera Division interessant
Der 30 Jahre alte Ailton, der in der vergangenen Saison mit Werder Bremen deutscher Meister sowie DFB-Pokalsieger wurde und ab der kommenden Saison bis zum Jahr 2006 bei Schalke 04 unter Vertrag steht, will offenbar nach seinem Engagement in der Bundesliga in die Primera Division wechseln.
"Ich würde gerne nochmal in Spanien spielen." Ich hatte letzte Saison schon Angebote von Osasuna, Atletico Madrid und, glaube ich, Real Betis."
"Wir haben ihnen das Maul gestopft"
Bundesliga-Torschützenkönig Ailton hat die Verantwortlichen und Spieler des Deutschen Rekordmeisters Bayern München heftig attackiert.
"Wir haben den Bayern eine Lektion erteilt, haben denen das Maul gestopft. Dort gibt es zu viele Leute, die einfach zu viel reden. Darunter ist auch Uli Hoeneß. Aber die Antwort kriegen sie auf dem Platz", erklärte der Torjäger in der spanischen Sportzeitung "Marca".
Retourkutsche auf Attacken
Besonders die Verbalattacken aus München zum Ende der Saison stoßen dem Brasilianer immer noch sauer auf. "Es wurde geredet, der HSV hätte uns absichtlich gewinnen lassen, aber beim FC Bayern haben wir nach 30 Minuten 3:0 geführt. Wir haben in beiden Spielen einfach sehr gut gespielt."
Das Problem der Bayern schient Ailton auch zu kennen: "In der Mannschaft existiert großer Druck. Dort wird zuviel geredet und sie glauben, sie seien die Besten und die Schönsten weil sie sehr viel Geld haben. Aber wo man reden muss, ist auf dem Platz."
Freude bei Bayern-Niederlage
"Ich glaube, dass fast alle Leute in Deutschland sich freuen, wenn Bayern verliert. Ich denke aber, das passiert auch Teams wie Real Madrid, Manchester, Porto oder Milan", vermutet Ailton das "Schicksal" der großen Mannschaften zu kennen.
Zu Oliver Kahn und dessen Wechselabsichten ins Ausland befragt, sagte der amtierende Torschützenkönig: "Oliver Kahn ist ein guter Torwart, aber er redet viel. Ich weiß nicht, wie er bei den Fußballern in Spanien ankommt, aber ich glaube nicht so gut."
Primera Division interessant
Der 30 Jahre alte Ailton, der in der vergangenen Saison mit Werder Bremen deutscher Meister sowie DFB-Pokalsieger wurde und ab der kommenden Saison bis zum Jahr 2006 bei Schalke 04 unter Vertrag steht, will offenbar nach seinem Engagement in der Bundesliga in die Primera Division wechseln.
"Ich würde gerne nochmal in Spanien spielen." Ich hatte letzte Saison schon Angebote von Osasuna, Atletico Madrid und, glaube ich, Real Betis."
mahlzeit colegas
von top
7 wären optimal... 3 für die News + Handelssystem...
3 für indiv. WL... 1 Ind. + Futures
und einen zum...
von top
7 wären optimal... 3 für die News + Handelssystem...
3 für indiv. WL... 1 Ind. + Futures
und einen zum...
@top
ich hab hier verschiedene matrox (pci/agp, 550, 450) im pc, läuft alles, ich will nicht sagen reibungslos (spiele und so krieg ich nicht zum laufen) aber das tradingzeugs geht alles
ich hab hier verschiedene matrox (pci/agp, 550, 450) im pc, läuft alles, ich will nicht sagen reibungslos (spiele und so krieg ich nicht zum laufen) aber das tradingzeugs geht alles
hola bon
wasn heute für zwergenaufstand bei nf7 los
?
?
Mahlzeit Bon
HDD nur gaga
AB 10 Uhr zuerst 5 / dann 7 / dann 20 / jetzt 15
AB 10 Uhr zuerst 5 / dann 7 / dann 20 / jetzt 15
Verfassungsgericht billigt Beamtenbesoldung nach Leistung
Karlsruhe, 29. Jun (Reuters) - Das Bundesverfassungsgericht
hat die 1997 eingeführte leistungsorientierte Besoldung der
Beamten gebilligt.
Der Gesetzgeber habe bei der Modernisierung des
Beamtenrechts einen weiten politischen Ermessensspielraum, heißt
es in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss des Gerichts.
Das Bundesverfassungsgericht könne nur prüfen, ob die gefundene
Lösung entweder nicht sachgerecht sei oder einen Verstoß gegen
Grundrechte wie das Gleichheitsgebot darstelle. Diesbezüglich
sei jedoch nichts zu bemängeln. (Az.: 2 BvL 16/02)
Nach der seit Juli 1997 geltenden Regelung können Beamte bei
herausragenden Leistungen schneller als sonst üblich in eine
höhere Gehaltsstufe gelangen. Sind ihre Leistungen allerdings
unterdurchschnittlich, werden sie langsamer befördert. Die neuen
Regelungen gelten für alle Beamte.
Der Zweite Senat in Karlsruhe entschied über eine Anfrage
des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Baden-Württemberg, der über
die Klage eines Beamten der Besoldungsgruppe A 14 verhandeln
muss. Der VGH hielt die neuen Regelungen für verfassungswidrig.
din/kad
Karlsruhe, 29. Jun (Reuters) - Das Bundesverfassungsgericht
hat die 1997 eingeführte leistungsorientierte Besoldung der
Beamten gebilligt.
Der Gesetzgeber habe bei der Modernisierung des
Beamtenrechts einen weiten politischen Ermessensspielraum, heißt
es in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss des Gerichts.
Das Bundesverfassungsgericht könne nur prüfen, ob die gefundene
Lösung entweder nicht sachgerecht sei oder einen Verstoß gegen
Grundrechte wie das Gleichheitsgebot darstelle. Diesbezüglich
sei jedoch nichts zu bemängeln. (Az.: 2 BvL 16/02)
Nach der seit Juli 1997 geltenden Regelung können Beamte bei
herausragenden Leistungen schneller als sonst üblich in eine
höhere Gehaltsstufe gelangen. Sind ihre Leistungen allerdings
unterdurchschnittlich, werden sie langsamer befördert. Die neuen
Regelungen gelten für alle Beamte.
Der Zweite Senat in Karlsruhe entschied über eine Anfrage
des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Baden-Württemberg, der über
die Klage eines Beamten der Besoldungsgruppe A 14 verhandeln
muss. Der VGH hielt die neuen Regelungen für verfassungswidrig.
din/kad
AWD-CFO - Umsatzzuwachs in Q2 wohl stärker als in Q1
Frankfurt, 29. Jun (Reuters) - Der Finanzdienstleister
AWD hat nach den Worten seines Finanzvorstandes Ralf
Brammer den Umsatz im nahezu abgelaufenen zweiten Quartal 2004
wohl noch stärker als im ersten Quartal gesteigert.
"Es sieht so aus, dass wir im zweiten Quartal noch besser
abschneiden als mit den 13,5 Prozent Umsatzanstieg im ersten
Quartal", sagte Brammer am Dienstag am Rande einer
Bankenkonferenz in Frankfurt zu Reuters. Das Unternehmen aus
Hannover will über die nächsten Jahre Umsatz und das operative
Ergebnis mindestens um zehn Prozent steigern. Das zweite Quartal
endet Ende Juni
Frankfurt, 29. Jun (Reuters) - Der Finanzdienstleister
AWD hat nach den Worten seines Finanzvorstandes Ralf
Brammer den Umsatz im nahezu abgelaufenen zweiten Quartal 2004
wohl noch stärker als im ersten Quartal gesteigert.
"Es sieht so aus, dass wir im zweiten Quartal noch besser
abschneiden als mit den 13,5 Prozent Umsatzanstieg im ersten
Quartal", sagte Brammer am Dienstag am Rande einer
Bankenkonferenz in Frankfurt zu Reuters. Das Unternehmen aus
Hannover will über die nächsten Jahre Umsatz und das operative
Ergebnis mindestens um zehn Prozent steigern. Das zweite Quartal
endet Ende Juni
das ist auch mehr als gaga...
Entscheiden Frauen das Schicksal Fussballdeutschlands?
Die Frauen an der Seite der Trainer und des Funktionärs rücken ins Rampenlicht: Frau Hitzfeld gibt ihren Mann frei, Frau Mayer-Vorfelder wünscht sich Christoph Daum. Der größte Fußballverband der Welt ist bei der Suche nach einem Völler-Nachfolger gespalten...
Entscheiden Frauen das Schicksal Fussballdeutschlands?
Die Frauen an der Seite der Trainer und des Funktionärs rücken ins Rampenlicht: Frau Hitzfeld gibt ihren Mann frei, Frau Mayer-Vorfelder wünscht sich Christoph Daum. Der größte Fußballverband der Welt ist bei der Suche nach einem Völler-Nachfolger gespalten...
Vielen Dank @ supi + Berta
Gericom will Medion -Einstieg nicht mehr
Von Gabriele Kolar
Wien, 29. Jun (Reuters) - Der österreichische
Notebook-Hersteller Gericom AG will nun den vor drei Monaten
vereinbarten Einstieg der deutschen Medion AG verhindern und
begründet dies mit für Gericom schädlichem Verhalten Medions.
"Medion hat versucht, das Unternehmen eng an die Kandare zu
nehmen und zurückzufahren, also einen lästigen Mitbewerber
auszuschalten", sagte Gericom-Aufsichtsratsvorsitzender Stefan
Pierer zu Reuters.
Zudem überraschte Pierer mit der Aussage, dass Medion eine
Option auf die Gericom-Mehrheit habe. "Medion hat die Option auf
die Mehrheit", so Pierer. Medion wollte dazu mit Hinweis auf das
laufende Verfahren keine Angaben machen.
Medion hatte im April 24,9 Prozent der Gericom-Aktien von
der Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft des
Gericom-Vorstandsvorsitzenden Hermann Oberlehner erworben. Am
Freitag der Vorwoche hatte Medion bekannt gegeben, die
Oberlehner Beteiligungsgesellschaft auf Herausgabe der Aktien zu
verklagen.
An die Cross Holding AG Pierers hatte Oberlehner
fünf Prozent der Gericom-Anteile verkauft. Cross habe die Aktien
erhalten, so Pierer. Oberlehner hält ohne das Paket für Medion
noch rund 35 Prozent an Gericom.
Analysten rätseln nun über die weitere Strategie des
Unternehmens, waren doch die mit Medion erhofften Synergien -
vor allem im Einkauf und beim Service - neben der damals
dringend nötigen Liquiditätsspritze als Hauptargumente für den
Einstieg des Mitbewerbers genannt worden.
Inzwischen brauche Gericom das Geld nicht mehr, heißt es
nun.
Oberlehner fühle sich von Medion "in den Irrtum geführt",
erklärte Pierer und beruft sich dabei auf Informationen
Oberlehners von Kunden und Lieferanten. Demnach habe sich Medion
"zum Schaden der Gericom aufgeführt", so Pierer, "und da kann
ich als Aufsichtsratsvorsitzender nicht zuschauen". Oberlehner
werde die Vereinbarung mit Medion daher anfechten.
NEUER FINANZVORSTAND AB AUGUST
Als weiteres Argument führte Pierer an, dass Medion den
dringend benötigten Finanzvorstand solange nicht zu Gericom
entsenden wollte, solange die Gericom-Aktien nicht ausgefolgt
worden seien. Er habe daher für Ersatz für den auf eigenen
Wunsch ausscheidenden Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer
gesorgt. "Ich habe dafür gesorgt, dass Gericom im August einen
neuen Finanzvorstand bekommt", sagte Pierer, "Wir werden uns
auch von der Cross-Seite her - was das Thema Rechnungswesen
betrifft - stärker involvieren", wolle Pierer aber noch keine
genaueren Angaben dazu machen.
Ein neuer Gericom-Vertriebsvorstand - Nils Ravens - sei
bereits seit Anfang Juni im Unternehmen. Für den Bereich
Service, eine der Schwachstellen Gericoms, sei man am
Verhandeln, "die Position zu verstärken", so Pierer.
Man werde versuchen, "mit Medion eine vernünftige Lösung zu
finden, ich habe ja eine Gesprächsbasis dorthin", sagte Pierer
weiter, "So wie es jetzt ist, ist es zum Schaden der Aktionäre
der Gericom, und bei einem Schiedsgericht gibt es die hohe
Wahrscheinlichkeit, dass Oberlehner gewinnt".
Falls es Medion um das Wohl Gericoms gehe, könnte Medion ja
auch die Mehrheit übernehmen, so Pierer. "Medion könnte ja
kaufen. Wenn ich die Option auf die Mehrheit habe, und sehe,
dass das Schiff vom Kurs abkommt, greife ich zu, übernehme die
Mehrheit, strukturiere alles wie es gehört und so führe ich das
Unternehmen dann in die Zukunft. Sie könnten ja alles tun, es
liegt ja nur bei ihnen", so Pierer.
Das 24,9-Prozent-Paket hat Medion nach Angaben aus
Branchenkreisen zu einem Kurs von unter 2,50 Euro je Aktie und
damit deutlich günstiger als zum Börsenkurs erworben.
GERICOM 2004 BISLANG AUF KURS
Für Gericom sei die nun entstandene Situation sogar ein
Vorteil, meinte Pierer. Der Gericom-Kurs habe gelitten, weil
Gericom bei Kunden unter Druck gekommen sei. "Jetzt können die
Verkäufer endlich zu den Kunden gehen und sagen: `schaut her,
wir sind wirklich unabhängig`", so Pierer.
Im zweiten Quartal 2004 sei Gericom "in Spur". Die neue
Sparte Home Entertainment laufe sehr gut und werde im zweiten
Quartal über 30 Millionen Euro Umsatz erzielen. "Das hilft
glücklicherweise in der schwierigen Situation, denn das Produkt
ist auch nicht so service-intensiv wie Laptops. Also die
Schwächen, die das Unternehmen derzeit noch hat, kommen da nicht
zutage", so Pierer, "da bin ich recht zuversichtlich fürs
Operative".
Operativ scheine sich die Situation Gericoms gebessert zu
haben, allerdings sei nun die Frage, "wie es strategisch
weitergeht", sagte auch Bank Austria Creditanstalt-Analyst
Thomas Neuhold. "Was ist jetzt mit den angekündigten
Kooperationen? Das verunsichert die Aktionäre", so Neuhold. Er
behalte angesichts der operativen Erholung Gericoms aber die
Empfehlung "halten" bei.
Auch Brigitte Kellerer-Wendelin, Analystin bei der Erste
Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, behält Gericom mit
Hinweis auf die operative Verbesserung auf "halten". "Die immer
neu auftretenden Querelen sind aber sehr befremdend", so
Kellerer-Wendelin, "man darf auch nicht unterschätzen, dass
Medion ein starker Konkurrent ist".
Die DZ Bank sieht für Medion "trotz der Gefahr eines länger
andauernden Rechtsstreits keine negativen Implikationen" und
behält Medion auf "kaufen". Auch für Gericom bleibe angesichts
der guten operativen Entwicklung die Empfehlung "spekulativ
kaufen" aufrecht.
Falls Gerichte entscheiden, wem das 24,9-Prozent-Paket
gehört, werde das dauern, so Pierer. "So etwas kann zwölf bis 18
Monate dauern. Medion kann machen, was sie will, sie wird
trotzdem im operativen Geschäft keinen Einfluss haben".
Es gebe im Vertrag mit Medion Nebenabsprachen, die es
Oberlehner ermöglichen sollten, aus der Verkaufsvereinbarung
wieder herauszukommen, zeigte sich Pierer zuversichtlich, konnte
aber keine genauen Angaben zu den Nebenabsprachen machen.
Gericom notierten zuletzt bei 5,21 (5,16) Euro.
((--Gabriele Kolar, +43 1 531 12 276,
email: gabriele.kolar@reuters.com,
Reuters Messaging: gabriele.kolar.reuters.com@reuters.net))
Von Gabriele Kolar
Wien, 29. Jun (Reuters) - Der österreichische
Notebook-Hersteller Gericom AG will nun den vor drei Monaten
vereinbarten Einstieg der deutschen Medion AG verhindern und
begründet dies mit für Gericom schädlichem Verhalten Medions.
"Medion hat versucht, das Unternehmen eng an die Kandare zu
nehmen und zurückzufahren, also einen lästigen Mitbewerber
auszuschalten", sagte Gericom-Aufsichtsratsvorsitzender Stefan
Pierer zu Reuters.
Zudem überraschte Pierer mit der Aussage, dass Medion eine
Option auf die Gericom-Mehrheit habe. "Medion hat die Option auf
die Mehrheit", so Pierer. Medion wollte dazu mit Hinweis auf das
laufende Verfahren keine Angaben machen.
Medion hatte im April 24,9 Prozent der Gericom-Aktien von
der Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft des
Gericom-Vorstandsvorsitzenden Hermann Oberlehner erworben. Am
Freitag der Vorwoche hatte Medion bekannt gegeben, die
Oberlehner Beteiligungsgesellschaft auf Herausgabe der Aktien zu
verklagen.
An die Cross Holding AG Pierers hatte Oberlehner
fünf Prozent der Gericom-Anteile verkauft. Cross habe die Aktien
erhalten, so Pierer. Oberlehner hält ohne das Paket für Medion
noch rund 35 Prozent an Gericom.
Analysten rätseln nun über die weitere Strategie des
Unternehmens, waren doch die mit Medion erhofften Synergien -
vor allem im Einkauf und beim Service - neben der damals
dringend nötigen Liquiditätsspritze als Hauptargumente für den
Einstieg des Mitbewerbers genannt worden.
Inzwischen brauche Gericom das Geld nicht mehr, heißt es
nun.
Oberlehner fühle sich von Medion "in den Irrtum geführt",
erklärte Pierer und beruft sich dabei auf Informationen
Oberlehners von Kunden und Lieferanten. Demnach habe sich Medion
"zum Schaden der Gericom aufgeführt", so Pierer, "und da kann
ich als Aufsichtsratsvorsitzender nicht zuschauen". Oberlehner
werde die Vereinbarung mit Medion daher anfechten.
NEUER FINANZVORSTAND AB AUGUST
Als weiteres Argument führte Pierer an, dass Medion den
dringend benötigten Finanzvorstand solange nicht zu Gericom
entsenden wollte, solange die Gericom-Aktien nicht ausgefolgt
worden seien. Er habe daher für Ersatz für den auf eigenen
Wunsch ausscheidenden Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer
gesorgt. "Ich habe dafür gesorgt, dass Gericom im August einen
neuen Finanzvorstand bekommt", sagte Pierer, "Wir werden uns
auch von der Cross-Seite her - was das Thema Rechnungswesen
betrifft - stärker involvieren", wolle Pierer aber noch keine
genaueren Angaben dazu machen.
Ein neuer Gericom-Vertriebsvorstand - Nils Ravens - sei
bereits seit Anfang Juni im Unternehmen. Für den Bereich
Service, eine der Schwachstellen Gericoms, sei man am
Verhandeln, "die Position zu verstärken", so Pierer.
Man werde versuchen, "mit Medion eine vernünftige Lösung zu
finden, ich habe ja eine Gesprächsbasis dorthin", sagte Pierer
weiter, "So wie es jetzt ist, ist es zum Schaden der Aktionäre
der Gericom, und bei einem Schiedsgericht gibt es die hohe
Wahrscheinlichkeit, dass Oberlehner gewinnt".
Falls es Medion um das Wohl Gericoms gehe, könnte Medion ja
auch die Mehrheit übernehmen, so Pierer. "Medion könnte ja
kaufen. Wenn ich die Option auf die Mehrheit habe, und sehe,
dass das Schiff vom Kurs abkommt, greife ich zu, übernehme die
Mehrheit, strukturiere alles wie es gehört und so führe ich das
Unternehmen dann in die Zukunft. Sie könnten ja alles tun, es
liegt ja nur bei ihnen", so Pierer.
Das 24,9-Prozent-Paket hat Medion nach Angaben aus
Branchenkreisen zu einem Kurs von unter 2,50 Euro je Aktie und
damit deutlich günstiger als zum Börsenkurs erworben.
GERICOM 2004 BISLANG AUF KURS
Für Gericom sei die nun entstandene Situation sogar ein
Vorteil, meinte Pierer. Der Gericom-Kurs habe gelitten, weil
Gericom bei Kunden unter Druck gekommen sei. "Jetzt können die
Verkäufer endlich zu den Kunden gehen und sagen: `schaut her,
wir sind wirklich unabhängig`", so Pierer.
Im zweiten Quartal 2004 sei Gericom "in Spur". Die neue
Sparte Home Entertainment laufe sehr gut und werde im zweiten
Quartal über 30 Millionen Euro Umsatz erzielen. "Das hilft
glücklicherweise in der schwierigen Situation, denn das Produkt
ist auch nicht so service-intensiv wie Laptops. Also die
Schwächen, die das Unternehmen derzeit noch hat, kommen da nicht
zutage", so Pierer, "da bin ich recht zuversichtlich fürs
Operative".
Operativ scheine sich die Situation Gericoms gebessert zu
haben, allerdings sei nun die Frage, "wie es strategisch
weitergeht", sagte auch Bank Austria Creditanstalt-Analyst
Thomas Neuhold. "Was ist jetzt mit den angekündigten
Kooperationen? Das verunsichert die Aktionäre", so Neuhold. Er
behalte angesichts der operativen Erholung Gericoms aber die
Empfehlung "halten" bei.
Auch Brigitte Kellerer-Wendelin, Analystin bei der Erste
Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, behält Gericom mit
Hinweis auf die operative Verbesserung auf "halten". "Die immer
neu auftretenden Querelen sind aber sehr befremdend", so
Kellerer-Wendelin, "man darf auch nicht unterschätzen, dass
Medion ein starker Konkurrent ist".
Die DZ Bank sieht für Medion "trotz der Gefahr eines länger
andauernden Rechtsstreits keine negativen Implikationen" und
behält Medion auf "kaufen". Auch für Gericom bleibe angesichts
der guten operativen Entwicklung die Empfehlung "spekulativ
kaufen" aufrecht.
Falls Gerichte entscheiden, wem das 24,9-Prozent-Paket
gehört, werde das dauern, so Pierer. "So etwas kann zwölf bis 18
Monate dauern. Medion kann machen, was sie will, sie wird
trotzdem im operativen Geschäft keinen Einfluss haben".
Es gebe im Vertrag mit Medion Nebenabsprachen, die es
Oberlehner ermöglichen sollten, aus der Verkaufsvereinbarung
wieder herauszukommen, zeigte sich Pierer zuversichtlich, konnte
aber keine genauen Angaben zu den Nebenabsprachen machen.
Gericom notierten zuletzt bei 5,21 (5,16) Euro.
((--Gabriele Kolar, +43 1 531 12 276,
email: gabriele.kolar@reuters.com,
Reuters Messaging: gabriele.kolar.reuters.com@reuters.net))
Servus an alle!
Silicon Sensor sieht weiterhin gut aus, und wird zunächst bis mindestens 11,60 weiterlaufen. Dann wird es spannend.
Empfohlen bei 10,00 und nun in Frankfurt schon bei 11,15 TH. Auf Xetra ist noch was günstig zu haben.
Silicon Sensor sieht weiterhin gut aus, und wird zunächst bis mindestens 11,60 weiterlaufen. Dann wird es spannend.
Empfohlen bei 10,00 und nun in Frankfurt schon bei 11,15 TH. Auf Xetra ist noch was günstig zu haben.
Es wird wohl ne Weile dauern bis die 26,50er iceberg weg ist
oh ja top
standen ja noch 48 k auf 26,5
krass, das alles in 15-er stücken, lol
standen ja noch 48 k auf 26,5
krass, das alles in 15-er stücken, lol
Wären exakt 3200 Teilausführungen
Alle 5 Sek 15 Stück ----> in 160 Stunden ist die iceberg Geschichte
Alle 5 Sek 15 Stück ----> in 160 Stunden ist die iceberg Geschichte
hoffe jemand ist um die 2,70 mit eingestiegen...
#4667....irgendwie sehen die Paare sich ähnlich..ist das nach den vielen Ehejahren sooo...
jo mei, in der ard spielt schon wieder so eine unglaublich süsse russin...
16 lenze alt...
16 lenze alt...
die kommen alle aus dem selben Genlabor...
insolvenz kommt wohl schneller als gedacht.
noch dabei top?
lintec stopped
EURO - Adhoc: Vereinbarung zur vollständigen Entschuldung unterzeichnet
euro adhoc: Lintec Information Technologies AG / Vereinbarung zur
vollständigen Entschuldung unterzeichnet (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die LINTEC Information Technologies AG, ISIN DE0006486004, hat mit
Wirkung vom 28.06.2004 in einer allumfänglichen Transaktion eine
weitreichende Neustrukturierung ihrer Finanzierungs- und
Haftungsstruktur erreicht. Gegenstand der Transaktion sind der
Verkauf der 86,25 %-Beteiligung der LINTEC an der MVC Mitteldeutsche
Venture Capital AG, Taucha, an die DKB Finance GmbH, Berlin, die
vollständige Entschuldung der LINTEC Information Technologies AG von
den bisher durch einen Bankenpool bereit gestellten Kurzfristkredite
in Höhe von ca. 7 Mio. Euro, die Befreiung der LINTEC von der
Bürgschaft in Höhe von ca. 12,8 Mio. Euro für Kredite der DKB
Deutsche Kreditbank AG, Berlin, sowie der vollständigen Entschuldung
der rfi mobile technologies AG, Mönchengladbach, von diesen Krediten
der DKB. Kredite weiterer bisheriger Poolbanken wurden vorher durch
die DKB abgelöst.
Über den Kaufpreis für die MVC-Anteile und die vertraglich zugrunde
liegenden Wertansätze der weiteren Elemente der Transaktion haben
alle beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.
In Konsequenz dieser Transaktion wird das zum Jahresende 2003 sowie
per Q1/2004 negative Eigenkapital des Konzerns nunmehr wieder positiv
ausgewiesen. Weiterhin wird auch das Eigenkapital der
Einzelgesellschaft - der LINTEC Information Technologies AG -,
welches auch in der Vergangenheit immer positiv war, maßgeblich
gestärkt.
Damit ist eine der für den Vorstand zentralen Bedingungen für die
Sanierung der LINTEC erfüllt. LINTEC konzentriert sich im Rahmen des
"3-Säulen-Konzepts" auf die Bereiche Produktion und Service, Business
IT sowie eigene Produkte für IT-Zubehör und Unterhaltungselektronik.
Vorstand und Aufsichtsrat der LINTEC kommentieren diese Transaktion,
in deren Mittelpunkt sich die Gesellschaft von ihrer größten
Einzel-"Altlast" befreit, als "perspektivenöffnend".
Rückfragehinweis:
Abt. MarCom
Tel. 034298/71607
E-Mail: aktie@lintec.de
Tel: +49(0)34298 71300
FAX: +49(0)34298 38433
Email: aktie@lintec.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Lintec Information Technologies AGWWW: www.lintec.de
ISIN: DE0006486004
WKN: 648600
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover;
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
euro adhoc: Lintec Information Technologies AG / Vereinbarung zur
vollständigen Entschuldung unterzeichnet (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die LINTEC Information Technologies AG, ISIN DE0006486004, hat mit
Wirkung vom 28.06.2004 in einer allumfänglichen Transaktion eine
weitreichende Neustrukturierung ihrer Finanzierungs- und
Haftungsstruktur erreicht. Gegenstand der Transaktion sind der
Verkauf der 86,25 %-Beteiligung der LINTEC an der MVC Mitteldeutsche
Venture Capital AG, Taucha, an die DKB Finance GmbH, Berlin, die
vollständige Entschuldung der LINTEC Information Technologies AG von
den bisher durch einen Bankenpool bereit gestellten Kurzfristkredite
in Höhe von ca. 7 Mio. Euro, die Befreiung der LINTEC von der
Bürgschaft in Höhe von ca. 12,8 Mio. Euro für Kredite der DKB
Deutsche Kreditbank AG, Berlin, sowie der vollständigen Entschuldung
der rfi mobile technologies AG, Mönchengladbach, von diesen Krediten
der DKB. Kredite weiterer bisheriger Poolbanken wurden vorher durch
die DKB abgelöst.
Über den Kaufpreis für die MVC-Anteile und die vertraglich zugrunde
liegenden Wertansätze der weiteren Elemente der Transaktion haben
alle beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.
In Konsequenz dieser Transaktion wird das zum Jahresende 2003 sowie
per Q1/2004 negative Eigenkapital des Konzerns nunmehr wieder positiv
ausgewiesen. Weiterhin wird auch das Eigenkapital der
Einzelgesellschaft - der LINTEC Information Technologies AG -,
welches auch in der Vergangenheit immer positiv war, maßgeblich
gestärkt.
Damit ist eine der für den Vorstand zentralen Bedingungen für die
Sanierung der LINTEC erfüllt. LINTEC konzentriert sich im Rahmen des
"3-Säulen-Konzepts" auf die Bereiche Produktion und Service, Business
IT sowie eigene Produkte für IT-Zubehör und Unterhaltungselektronik.
Vorstand und Aufsichtsrat der LINTEC kommentieren diese Transaktion,
in deren Mittelpunkt sich die Gesellschaft von ihrer größten
Einzel-"Altlast" befreit, als "perspektivenöffnend".
Rückfragehinweis:
Abt. MarCom
Tel. 034298/71607
E-Mail: aktie@lintec.de
Tel: +49(0)34298 71300
FAX: +49(0)34298 38433
Email: aktie@lintec.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.06.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Lintec Information Technologies AGWWW: www.lintec.de
ISIN: DE0006486004
WKN: 648600
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover;
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
29.06.2004 12:05
3U Telecom – wir geloben Besserung
Reisende soll man nicht aufhalten – ein Motto, das für die Marburger Telefongesellschaft 3 U Telecom besondere Bedeutung erlangt. Nach dem Abgang des Ex-Chefs, Udo Graul, kennt die Aktie nur noch eine Richtung: abwärts.
Auf die vielen Fragen, kann oder will das Unternehmen keine Antworten geben. Zum Trennungsgrund nicht, zur Geschäfststrategie nicht, zum Geschäftsverlauf nicht. Das ist einerseits verständlich, andererseits trägt es nicht unbedingt zum Vertrauen bei.
Kein Gespür für Grautöne
Die IR-Abteilung scheint sich der neuen Verantwortung bewusst zu sein. „Wir versprechen, dass wir uns bessern“, ist Michael Diegelmann immerhin zu entlocken. Er sei auch bestürzt über den Einbruch der Aktie, aber an der Börse gebe es nun einmal immer nur zwei Meinungen, will heißen: Für Grautöne ist am Markt kein Platz. Derzeit haben die Pessimisten das Ruder in der Hand, zu dürftig war in der Vergangenheit die Kommunikation mit der Finanzgemeinde.
Am Tag nach der Beganntgabe des Graul-Abgangs, hagelte es negative Analystenkommentare. Das ist eine zusätzliche Belastung für den Aktienkurs. Erfreulich, dass das Unternehmen sich nicht scheut, diese Kommentare auch auf der eigenen IR-Seite im Internet zu veröffentlichen.
Die Suche läuft
Das Unternehmen verhandelt derzeit mit Kandidaten für den Vorstand. Einer soll künftig das Ressort „Finanzen“ leiten, der andere soll für „Marketing und Vertrieb“ zuständig sein. Sobald die Gespräche erfolgreich abgeschlossen seien, werde dies auch veröffentlicht, so Diegelmann. Außerdem laufe das Geschäft normal weiter, sobald neue Kunden akquiriert seien, erführe das der Markt sofort. „Wir müssen uns nunmal daran halten, dass wir nur Tatsachen veröffentlichen.“
Weiterhin ist Vorsicht geboten
Das klingt nicht schlecht, doch auf der Aktie lastet noch etwas anderes. Udo Graul hält immer noch 16 Prozent der 3U-Anteile. Nachdem er seinen Resturlaub bis zum 20. Juli abgefeiert hat, ist er kein Insider mehr. Verkäufe wären dann nicht mehr meldepflichtig. Vorsicht bleibt also geboten.
3U Telecom – wir geloben Besserung
Reisende soll man nicht aufhalten – ein Motto, das für die Marburger Telefongesellschaft 3 U Telecom besondere Bedeutung erlangt. Nach dem Abgang des Ex-Chefs, Udo Graul, kennt die Aktie nur noch eine Richtung: abwärts.
Auf die vielen Fragen, kann oder will das Unternehmen keine Antworten geben. Zum Trennungsgrund nicht, zur Geschäfststrategie nicht, zum Geschäftsverlauf nicht. Das ist einerseits verständlich, andererseits trägt es nicht unbedingt zum Vertrauen bei.
Kein Gespür für Grautöne
Die IR-Abteilung scheint sich der neuen Verantwortung bewusst zu sein. „Wir versprechen, dass wir uns bessern“, ist Michael Diegelmann immerhin zu entlocken. Er sei auch bestürzt über den Einbruch der Aktie, aber an der Börse gebe es nun einmal immer nur zwei Meinungen, will heißen: Für Grautöne ist am Markt kein Platz. Derzeit haben die Pessimisten das Ruder in der Hand, zu dürftig war in der Vergangenheit die Kommunikation mit der Finanzgemeinde.
Am Tag nach der Beganntgabe des Graul-Abgangs, hagelte es negative Analystenkommentare. Das ist eine zusätzliche Belastung für den Aktienkurs. Erfreulich, dass das Unternehmen sich nicht scheut, diese Kommentare auch auf der eigenen IR-Seite im Internet zu veröffentlichen.
Die Suche läuft
Das Unternehmen verhandelt derzeit mit Kandidaten für den Vorstand. Einer soll künftig das Ressort „Finanzen“ leiten, der andere soll für „Marketing und Vertrieb“ zuständig sein. Sobald die Gespräche erfolgreich abgeschlossen seien, werde dies auch veröffentlicht, so Diegelmann. Außerdem laufe das Geschäft normal weiter, sobald neue Kunden akquiriert seien, erführe das der Markt sofort. „Wir müssen uns nunmal daran halten, dass wir nur Tatsachen veröffentlichen.“
Weiterhin ist Vorsicht geboten
Das klingt nicht schlecht, doch auf der Aktie lastet noch etwas anderes. Udo Graul hält immer noch 16 Prozent der 3U-Anteile. Nachdem er seinen Resturlaub bis zum 20. Juli abgefeiert hat, ist er kein Insider mehr. Verkäufe wären dann nicht mehr meldepflichtig. Vorsicht bleibt also geboten.
Lintec überlebt um zu sterben
und, sind die jetzt doch insolvent??
ADE: Presse: Steuerurteil gegen Yukos rechtskräftig
MOSKAU (dpa-AFX) - Ein Moskauer Schiedsgericht hat nach Medienberichten die
Verurteilung des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos zu
Steuernachzahlungen von umgerechnet knapp drei Milliarden Euro für rechtskräftig
erklärt. Der Einspruch der Firma gegen das Urteil von Ende Mai sei abgelehnt
worden, meldeten russische Agenturen am Dienstag. Yukos-Anwälte hofften auf eine
gütliche Regelung mit der Finanzbehörde, weil eine sofortige Zahlung der Summe
den Konzern in den Konkurs treiben würde. Yukos hatte nach Auffassung der
Staates im Jahr 2000 illegale Steuerschlupflöcher genutzt./fk/DP/sk
NNNN
ADE: Presse: Steuerurteil gegen Yukos rechtskräftig
MOSKAU (dpa-AFX) - Ein Moskauer Schiedsgericht hat nach Medienberichten die
Verurteilung des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos zu
Steuernachzahlungen von umgerechnet knapp drei Milliarden Euro für rechtskräftig
erklärt. Der Einspruch der Firma gegen das Urteil von Ende Mai sei abgelehnt
worden, meldeten russische Agenturen am Dienstag. Yukos-Anwälte hofften auf eine
gütliche Regelung mit der Finanzbehörde, weil eine sofortige Zahlung der Summe
den Konzern in den Konkurs treiben würde. Yukos hatte nach Auffassung der
Staates im Jahr 2000 illegale Steuerschlupflöcher genutzt./fk/DP/sk
NNNN
Tach zusammen
Eine junge Frau schleppt ihren neuen Lover zum ersten Mal mit auf ihre Bude.
Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen.
"Was zum Teufel ist das denn?" fragt er. Da wird ihr schlagartig klar, daß der Typ wohl nicht einer der Erfahrensten ist und sie ihn behutsam da ranführen muß.
Also sagt sie erst mal nur: "Du legst deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen zwischen deine Beine."
Das versteht der Typ ohne Probleme, auch wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat, wo das Ganze denn hinlaufen soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein gräßliches Missgeschick:
Ihrem Darm entweicht ein äußerst übel riechender Wind. Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes.
Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen.
Gesagt, getan.
Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die pestilenzmäßige Katastrophe.
Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindelig, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen.
Sie fragt: "Was ist los, warum willst du gehen?"
Darauf er: "Wenn du meinst, dass ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten."
Eine junge Frau schleppt ihren neuen Lover zum ersten Mal mit auf ihre Bude.
Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen.
"Was zum Teufel ist das denn?" fragt er. Da wird ihr schlagartig klar, daß der Typ wohl nicht einer der Erfahrensten ist und sie ihn behutsam da ranführen muß.
Also sagt sie erst mal nur: "Du legst deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen zwischen deine Beine."
Das versteht der Typ ohne Probleme, auch wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat, wo das Ganze denn hinlaufen soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein gräßliches Missgeschick:
Ihrem Darm entweicht ein äußerst übel riechender Wind. Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes.
Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen.
Gesagt, getan.
Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die pestilenzmäßige Katastrophe.
Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindelig, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen.
Sie fragt: "Was ist los, warum willst du gehen?"
Darauf er: "Wenn du meinst, dass ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten."
Berta, die Kohle hat Yukos - nur das Geld ist "eingefroren". Außerdem negativ: sinkender Ölpreis und bevorstehende Zahlen (Mittwoch).
Bei Yukos sollte man auf jeden Fall die Zahlen morgen abwarten.
Watchlist Vivacon. Habe die Aktie das erste Mal auf der Watchlist (nach Charthinweis von Sieg). EamS hat einen Stopp-Loss - per Schlusskurs - von 5.70. Die haben 2404 Stücke.
@aszwei
bei via läuft derzeit bezugsrechtehandel für die ke
zur info
bei via läuft derzeit bezugsrechtehandel für die ke
zur info
Ja, danke. Steht auch in EamS. Garantieerklärung der Hypovereinsbank etc...
ADE: ROUNDUP: Steuerurteil gegen Yukos in Kraft - Verhandlungen über Zahlungsmodus
MOSKAU (dpa-AFX) - Das Steuerurteil gegen den angeschlagenen russischen
Ölkonzern Yukos auf Nachzahlung von knapp drei Milliarden Euro ist
rechtskräftig. Die Berufungskammer des Moskauer Schiedsgerichtes lehnte am
Dienstag den Widerspruch der Firma gegen das Urteil vom 26. Mai ab. Um eine
drohende Pleite von Yukos abzuwenden, versuchten Firmenanwälte, einen
Zahlungsaufschub für die Summe von 99,4 Milliarden Rubel (2,81 Mrd Euro) zu
erreichen.
"Alle müssen einsehen, dass Yukos nicht einfach begraben werden darf", sagte
der neugewählte Aufsichtsratsvorsitzende und frühere Zentralbankchef Viktor
Geraschtschenko. Nach dem Spruch vom Dienstag könnten Gerichtsvollzieher aber
jederzeit die Gesamtsumme eintreiben, warnten Firmenvertreter. Yukos wolle mit
der Steuerbehörde einen außergerichtlichen Vergleich über die Zahlungsfristen
schließen, sagte Anwalt Sergej Pepeljajew. Vertreter der Aktionäre forderten
einen "vernünftigen Zahlungsaufschub".
In dem Vorgehen der russischen Justiz gegen Yukos und dessen Haupteigner und
früheren Chef Michail Chodorkowski wirft die Steuerbehörde dem Konzern vor, im
Jahr 2000 illegale Steuerschlupflöcher genutzt zu haben. Ähnliche
Nachforderungen drohen Yukos auch für die Jahre bis 2003. Parallel zu dem
Steuerverfahren läuft ein Strafprozess gegen Chodorkowski und dessen Partner
Platon Lebedjew wegen Betrugs.
Die Frage sei, ob das Gericht Yukos "fünf Tage oder drei Monate" zur Tilgung
der Steuerschuld zubillige, sagte der Moskauer Analyst Kacha Kiknawelidse von
"Troika-Dialog". "Im letzteren Fall hat das Management eine größere Chance, die
Probleme zu lösen." Auf den Handel mit Yukos-Aktien in Moskau wirkte sich das
Urteil kaum aus, weil es erwartet worden war./fk/DP/tav
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Das Steuerurteil gegen den angeschlagenen russischen
Ölkonzern Yukos auf Nachzahlung von knapp drei Milliarden Euro ist
rechtskräftig. Die Berufungskammer des Moskauer Schiedsgerichtes lehnte am
Dienstag den Widerspruch der Firma gegen das Urteil vom 26. Mai ab. Um eine
drohende Pleite von Yukos abzuwenden, versuchten Firmenanwälte, einen
Zahlungsaufschub für die Summe von 99,4 Milliarden Rubel (2,81 Mrd Euro) zu
erreichen.
"Alle müssen einsehen, dass Yukos nicht einfach begraben werden darf", sagte
der neugewählte Aufsichtsratsvorsitzende und frühere Zentralbankchef Viktor
Geraschtschenko. Nach dem Spruch vom Dienstag könnten Gerichtsvollzieher aber
jederzeit die Gesamtsumme eintreiben, warnten Firmenvertreter. Yukos wolle mit
der Steuerbehörde einen außergerichtlichen Vergleich über die Zahlungsfristen
schließen, sagte Anwalt Sergej Pepeljajew. Vertreter der Aktionäre forderten
einen "vernünftigen Zahlungsaufschub".
In dem Vorgehen der russischen Justiz gegen Yukos und dessen Haupteigner und
früheren Chef Michail Chodorkowski wirft die Steuerbehörde dem Konzern vor, im
Jahr 2000 illegale Steuerschlupflöcher genutzt zu haben. Ähnliche
Nachforderungen drohen Yukos auch für die Jahre bis 2003. Parallel zu dem
Steuerverfahren läuft ein Strafprozess gegen Chodorkowski und dessen Partner
Platon Lebedjew wegen Betrugs.
Die Frage sei, ob das Gericht Yukos "fünf Tage oder drei Monate" zur Tilgung
der Steuerschuld zubillige, sagte der Moskauer Analyst Kacha Kiknawelidse von
"Troika-Dialog". "Im letzteren Fall hat das Management eine größere Chance, die
Probleme zu lösen." Auf den Handel mit Yukos-Aktien in Moskau wirkte sich das
Urteil kaum aus, weil es erwartet worden war./fk/DP/tav
NNNN
hier noch mein absoluter favorit unter den charts...
traumhaft schöner boden, das geschäft boomt wieder (laut IR).
versuche um die 3,70-3,75 zum zuge zu kommen.
traumhaft schöner boden, das geschäft boomt wieder (laut IR).
versuche um die 3,70-3,75 zum zuge zu kommen.
dreckswerbung von WO zerstört sogar die postings...
ADE: Continental: Übernahme von Phoenix geglückt - Aktionäre akzeptieren Angebot
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Übernahme des Hamburger Autozulieferers
Phoenix durch den hannoverschen Konkurrenten Continental ist
nach einer tagelangen Zitterpartie in letzter Minute geglückt. Bis zum Ende der
Angebotsfrist in der Nacht zum Dienstag hätten knapp mehr als 75 Prozent der
Phoenix-Aktionäre der Conti ihre Aktien angedient, teilte das Unternehmen am
Dienstag in Hannover mit.
Die Conti hatte einen Erfolg des Übernahmeversuchs davon abhängig gemacht,
dass sie mindestens eine Dreiviertelmehrheit an Phoenix erhält und hätte die
Übernahme nach eigenen Angaben andernfalls platzen lassen. Conti zahlt den
Phoenix-Aktionären 15 Euro je Aktie./af
NNNN
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Übernahme des Hamburger Autozulieferers
Phoenix durch den hannoverschen Konkurrenten Continental ist
nach einer tagelangen Zitterpartie in letzter Minute geglückt. Bis zum Ende der
Angebotsfrist in der Nacht zum Dienstag hätten knapp mehr als 75 Prozent der
Phoenix-Aktionäre der Conti ihre Aktien angedient, teilte das Unternehmen am
Dienstag in Hannover mit.
Die Conti hatte einen Erfolg des Übernahmeversuchs davon abhängig gemacht,
dass sie mindestens eine Dreiviertelmehrheit an Phoenix erhält und hätte die
Übernahme nach eigenen Angaben andernfalls platzen lassen. Conti zahlt den
Phoenix-Aktionären 15 Euro je Aktie./af
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Silicon Sensor (720190) neues TH bei 11,25 mit 500 Stück
Empfohlen bei 10,00 am letzten Donnerstag
Werden meiner Meinung zunächst bis 10,60 weiterlaufen!
Empfohlen bei 10,00 am letzten Donnerstag
Werden meiner Meinung zunächst bis 10,60 weiterlaufen!
!
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Zu Tante Augusta fällt mir nur folgender Film ein:
Django - die Geier stehen Schlange
Django - die Geier stehen Schlange
Merkwürdige Käufe bei Senator. Entweder die können nicht bis 10 zählen oder sie wissen mehr...
bei Maxdata ist definitiv was am köcheln.
TH 3,87
die bid-seite füllt sich für deren verhältnisse massiv.
hab eine posi über L&S zu 3,80 gekäuft.
TH 3,87
die bid-seite füllt sich für deren verhältnisse massiv.
hab eine posi über L&S zu 3,80 gekäuft.
Django - sein Wechselgeld war Blei
Hi YYO
SMN
SMN
Top, ich wollte es gerade schon schreiben: kannst du nochmal den Senator-Artikel reinstellen. Seit Tagen habe ich das Gefühl, dass "wissende" Hände unten alles einsammeln. Warum nur?
@ as
Welchen Artikel?
Reuters, dpa + vwd --> nix neues
Welchen Artikel?
Reuters, dpa + vwd --> nix neues
Es klingelt
14.06
14.06.2004
Senator Entertainment noch zu teuer
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" halten derzeit die Aktien von Senator Entertainment (ISIN DE0007224404/ WKN 722440) noch für zu teuer.
Diese Woche finde die außerordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG statt. Die Anteilseigner des insolventen Filmproduzenten sollten über einen Kapitalschnitt 1:10 abstimmen sowie einer anschließenden Kapitalerhöhung im selben Maßstab, so dass die aktuelle Aktienzahl von 34 Millionen auch am Ende der Kapitalmaßnahmen Bestand haben könnte. Die Kapitalerhöhung werde mit Bezugsrecht stattfinden (neue Aktien würden 1 Euro kosten). "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass es keinen Bezugsrechtehandel gebe, um dringend benötigten externen Investoren den Einstieg zu erleichtern (und zu verbilligen).
Einer der Investoren werde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Deutsche Bank sein, die erst kürzlich Forderungen in Höhe von 168 Millionen Euro einem Bankenkonsortium unter Leitung der Bayerischen Landesbank für 25 Millionen Euro abgekauft habe. Im Rahmen des Insolvenzplanes, den der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde diese Woche vorstellen wolle, werde die Deutsche Bank wohl unter bestimmten Prämissen auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und/oder in Eigenkapital wandeln müssen.
Was könnte eine weitgehend entschuldete Senator Entertainment wert sein? Als Orientierung könnte man grob die 2003er-Zahlen heranziehen (wobei aber 2004 als Übergangsjahr in Insolvenz wohl wesentlich darunter liegen dürfte, zumal das letzte Jahr durch zwei große Filmerfolge geprägt gewesen sei). Rund 55 Millionen Euro Umsatz bei ca. 20 Millionen Euro EBITDA seien erwirtschaftet worden. Mit sanierter Bilanz und neuen Investoren im Rücken sollte eine Marktbewertung in Höhe eines Jahresumsatzes drin sein. Das wären dann bei 34 Millionen Aktien ca. 1,5 Euro je Aktie. Der aktuelle Kurs impliziere eine doppelt so hohe Bewertung (Anleger sollten den Kapitalschnitt bedenken).
Nur wer sein Bezugsrecht wahrnehme (oder es verkaufen könne), habe auf diesem Niveau überhaupt vernünftige Chancen. Zudem müssten erst noch wichtige Prämissen erreicht werden: Die Zustimmung der Hauptversammlung und eine erfolgreiche Kapitalerhöhung. Außerdem basiere die Schätzung von "BetaFaktor.info" auf einer Zahl von 34 Millionen Aktien. Möglicherweise gebe es aber in Zukunft noch weitere Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, um der Deutschen Bank die Umwandlung ihrer Forderung in Eigenkapital zu ermöglichen. Auch sei unklar, wie die Umsatz- und Ertragslage in Zukunft aussehen werde.
Aktionäre sollten den Maßnahmen auf der Hauptversammlung jedenfalls zustimmen. Sonst sei der Totalverlust kaum zu vermeiden. Wer an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen könne oder aus verständlichen Gründen kein weiteres Geld investieren wolle, sollte mit einem Verkauf der Aktie liebäugeln. Es sei denn, Anleger würden davon ausgehen, dass Senator nach Abschluss aller Kapitalmaßnahmen und nach Umsetzung des Insolvenzplanes einen Marktwert von über 100 Millionen Euro zugestanden werde. Dies sei nämlich die aktuelle implizite Bewertung.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von Senator immer noch für zu teuer.
14.06
14.06.2004
Senator Entertainment noch zu teuer
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" halten derzeit die Aktien von Senator Entertainment (ISIN DE0007224404/ WKN 722440) noch für zu teuer.
Diese Woche finde die außerordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG statt. Die Anteilseigner des insolventen Filmproduzenten sollten über einen Kapitalschnitt 1:10 abstimmen sowie einer anschließenden Kapitalerhöhung im selben Maßstab, so dass die aktuelle Aktienzahl von 34 Millionen auch am Ende der Kapitalmaßnahmen Bestand haben könnte. Die Kapitalerhöhung werde mit Bezugsrecht stattfinden (neue Aktien würden 1 Euro kosten). "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass es keinen Bezugsrechtehandel gebe, um dringend benötigten externen Investoren den Einstieg zu erleichtern (und zu verbilligen).
Einer der Investoren werde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Deutsche Bank sein, die erst kürzlich Forderungen in Höhe von 168 Millionen Euro einem Bankenkonsortium unter Leitung der Bayerischen Landesbank für 25 Millionen Euro abgekauft habe. Im Rahmen des Insolvenzplanes, den der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde diese Woche vorstellen wolle, werde die Deutsche Bank wohl unter bestimmten Prämissen auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und/oder in Eigenkapital wandeln müssen.
Was könnte eine weitgehend entschuldete Senator Entertainment wert sein? Als Orientierung könnte man grob die 2003er-Zahlen heranziehen (wobei aber 2004 als Übergangsjahr in Insolvenz wohl wesentlich darunter liegen dürfte, zumal das letzte Jahr durch zwei große Filmerfolge geprägt gewesen sei). Rund 55 Millionen Euro Umsatz bei ca. 20 Millionen Euro EBITDA seien erwirtschaftet worden. Mit sanierter Bilanz und neuen Investoren im Rücken sollte eine Marktbewertung in Höhe eines Jahresumsatzes drin sein. Das wären dann bei 34 Millionen Aktien ca. 1,5 Euro je Aktie. Der aktuelle Kurs impliziere eine doppelt so hohe Bewertung (Anleger sollten den Kapitalschnitt bedenken).
Nur wer sein Bezugsrecht wahrnehme (oder es verkaufen könne), habe auf diesem Niveau überhaupt vernünftige Chancen. Zudem müssten erst noch wichtige Prämissen erreicht werden: Die Zustimmung der Hauptversammlung und eine erfolgreiche Kapitalerhöhung. Außerdem basiere die Schätzung von "BetaFaktor.info" auf einer Zahl von 34 Millionen Aktien. Möglicherweise gebe es aber in Zukunft noch weitere Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, um der Deutschen Bank die Umwandlung ihrer Forderung in Eigenkapital zu ermöglichen. Auch sei unklar, wie die Umsatz- und Ertragslage in Zukunft aussehen werde.
Aktionäre sollten den Maßnahmen auf der Hauptversammlung jedenfalls zustimmen. Sonst sei der Totalverlust kaum zu vermeiden. Wer an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen könne oder aus verständlichen Gründen kein weiteres Geld investieren wolle, sollte mit einem Verkauf der Aktie liebäugeln. Es sei denn, Anleger würden davon ausgehen, dass Senator nach Abschluss aller Kapitalmaßnahmen und nach Umsetzung des Insolvenzplanes einen Marktwert von über 100 Millionen Euro zugestanden werde. Dies sei nämlich die aktuelle implizite Bewertung.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von Senator immer noch für zu teuer.
Dem mit dem Abraten vom Kauf aufgrund einer Berechnung.
Oh je, zeich mich den Dativ!
Mologen doch nur Müll
Mologen: Investor zahlte unter 2 EUR/Aktie
Da kann einen das Festkleben des Kurses nicht mehr wirklich wundern: Wie wir aus
Händlerkreisen erfuhren, hat der internationale Investmentfonds Mercury Investments Ltd. für
sein 13,26%-Paket (677.583 Aktien) an der Berliner Biotech-Gesellschaft Mologen AG
(DE0006637200; akt. Kurs: 2,25 EUR) unter 2 EUR/Aktie gezahlt. Verkäufer war der frühere
Finanzier des Unternehmens Winfried Lange, der nach 8 Jahren Engagement aus unbekannten
Gründen den Totalausstieg suchte.
Wer nun dachte die neuen Aktien seien in sichere Hände gewandert, wird sich getäuscht
sehen: Von langfristigem Interesse des neuen Investors kann leider ganz offensichtlich keine
Rede sein: Bereits letzte Woche meldete Mercury Investments in einer Pflichtmitteilung das
Unterschreiten der 10%-Grenze und verkauft offenkundig weiter fleissig über die Börse. Der
schnell und beinahe risiklos realisierbare Gewinn war wohl zu verlockend.
)
Mologen: Investor zahlte unter 2 EUR/Aktie
Da kann einen das Festkleben des Kurses nicht mehr wirklich wundern: Wie wir aus
Händlerkreisen erfuhren, hat der internationale Investmentfonds Mercury Investments Ltd. für
sein 13,26%-Paket (677.583 Aktien) an der Berliner Biotech-Gesellschaft Mologen AG
(DE0006637200; akt. Kurs: 2,25 EUR) unter 2 EUR/Aktie gezahlt. Verkäufer war der frühere
Finanzier des Unternehmens Winfried Lange, der nach 8 Jahren Engagement aus unbekannten
Gründen den Totalausstieg suchte.
Wer nun dachte die neuen Aktien seien in sichere Hände gewandert, wird sich getäuscht
sehen: Von langfristigem Interesse des neuen Investors kann leider ganz offensichtlich keine
Rede sein: Bereits letzte Woche meldete Mercury Investments in einer Pflichtmitteilung das
Unterschreiten der 10%-Grenze und verkauft offenkundig weiter fleissig über die Börse. Der
schnell und beinahe risiklos realisierbare Gewinn war wohl zu verlockend.
)
Vielleicht etwas laienhaft: Die Investoren können die Aktien für einen Euro beziehen, die momentan eigentlich 2,70 (2,7:10) kosten!? MK nach der Aktion ca. 100 Mio. Euro.
Das scheint zu teuer.
Das scheint zu teuer.
top, das ist ja wirklich unglaublich mit diesem Mologen-mist...
und wir rätseln wochenlang um die hintegründe, dabei macht nur jemand massiv kasse...
und wir rätseln wochenlang um die hintegründe, dabei macht nur jemand massiv kasse...
Mologen, Börsenabschaum.
AGIV verkauft; ich denke Senator und AGIV werden (wurden) nur hochgezockt bei günstigem Marktumfeld.
mologen
toll
so werden die aktionäre mal wieder schön ausgetrickst
es ist zum kotzen, was in diesem lande möglich ist
toll
so werden die aktionäre mal wieder schön ausgetrickst
es ist zum kotzen, was in diesem lande möglich ist
Die haben die Stücke unter 2 Euro eingekauft und feuern sie gleich wieder raus
---> Megafrechheit so etwas
---> Megafrechheit so etwas
---> es ist zum kotzen, was in diesem lande möglich ist
ich habe schon von erpressungen zur kapitalerhoehung gehoert
ich habe schon von erpressungen zur kapitalerhoehung gehoert
Servus, heute Platow mit GRO News
Gericom - Asiaten lieber
Der Computer-Vertrieb ist knallharte Kalkulation. Selbst
die Weigerung von Gericom, das 24,9%-Paket an
Medion abzutreten, weil angeblich substanzielle Ver-
tragsbestandteile nicht eingehalten wurden, gehört dazu.
Denn die Niederösterreicher liebäugeln mit einem Einstieg
eines Asiaten, wie bei Löwe, wo Sharp 10% übernahm.
Das geben Gericom-Sprecher ggü. Platow auch
offen zu. Doch dazu musste der einstige europäische
Notebook-Primus erst einmal auf sich aufmerksam machen.
B-Markennamen (s. IPC Archtec oder 4mbo) sind
in der Branche eben ganz schnell Schall und Rauch!
Dass Medion nun ein Gericht anruft, um den Fall zu
klären, hat wenig mit dem Interesse am Geschäft von
Gericom zu tun. Das liege, so die Österreicher ggü.
Platow, „im 2. Quartal voll in line mit der Jahresprognose
von 400 Mio. Euro Umsatz und einer EBIT-Marge
von 2%“, freilich nur, wenn das Q4 nicht wieder zum
Kalkulationsflop wird! Für Medion (04er EBIT erwartet
bei 200 Mio. Euro) sind das Peanuts. Doch muss Medion
einen von Asiaten aufgerüsteten Gericom-Konzern
fürchten. Jenseits vom dümpelnden Aldi-Geschäft würde
der hitzige Preiskampf in eine neue Runde gehen.
Stopp bei Medion (32,50 Euro; DE0006605009) auf 29
Euro rauf. Trader (max. 8 Wochen) kaufen Gericom
(5,15 Euro; AT0000729108) bis 5 (Stopp 4) Euro. !
Gericom - Asiaten lieber
Der Computer-Vertrieb ist knallharte Kalkulation. Selbst
die Weigerung von Gericom, das 24,9%-Paket an
Medion abzutreten, weil angeblich substanzielle Ver-
tragsbestandteile nicht eingehalten wurden, gehört dazu.
Denn die Niederösterreicher liebäugeln mit einem Einstieg
eines Asiaten, wie bei Löwe, wo Sharp 10% übernahm.
Das geben Gericom-Sprecher ggü. Platow auch
offen zu. Doch dazu musste der einstige europäische
Notebook-Primus erst einmal auf sich aufmerksam machen.
B-Markennamen (s. IPC Archtec oder 4mbo) sind
in der Branche eben ganz schnell Schall und Rauch!
Dass Medion nun ein Gericht anruft, um den Fall zu
klären, hat wenig mit dem Interesse am Geschäft von
Gericom zu tun. Das liege, so die Österreicher ggü.
Platow, „im 2. Quartal voll in line mit der Jahresprognose
von 400 Mio. Euro Umsatz und einer EBIT-Marge
von 2%“, freilich nur, wenn das Q4 nicht wieder zum
Kalkulationsflop wird! Für Medion (04er EBIT erwartet
bei 200 Mio. Euro) sind das Peanuts. Doch muss Medion
einen von Asiaten aufgerüsteten Gericom-Konzern
fürchten. Jenseits vom dümpelnden Aldi-Geschäft würde
der hitzige Preiskampf in eine neue Runde gehen.
Stopp bei Medion (32,50 Euro; DE0006605009) auf 29
Euro rauf. Trader (max. 8 Wochen) kaufen Gericom
(5,15 Euro; AT0000729108) bis 5 (Stopp 4) Euro. !
und Drillisch
Drillisch toppt 1. Quartal
der hessische Mobilfunk-Service-Provider Drillisch
(2,84 Euro; DE0005545503) hat entgegen anders
lautender Presseberichte ein „positives zweites Quartal“
hingelegt. Wie CEO Marc Brucherseifer ggü. Platow
ankündigt, wird er bei Vorlage der Q2-Zahlen (11.8.)
ein EBITDA vermelden, welches über dem Q1-Wert
(4,7 Mio. Euro) liegt. Das Jahresziel von 22 Mio. Euro
(6,2% Marge) bezeichnet der Vorstandschef als „konservativ“.
Im Geschäftsfeld der digitalen Nachladekarten
(G-Paid) wird das Vorjahres-Ergebnis bereits zum
Halbjahr getoppt. Die Fundamentals stimmen also, Sorge
bereiten die immer wieder aufkommenden Diskussionen
über Aktienverkäufe von Altaktionären der übernommenen
Victorvox, die Brucherseifer derzeit aber
ebenso ausschließt wie a.o. Goodwill-Abschreibungen.
Die Aktie hat im bisherigen Jahresverlauf eine rasante
Berg- und Talfahrt hinter sich. Dem starken Auftakt
im Januar (+40%) folgte eine Halbierung des Kurses.
Dabei wurde auch unser nachgezogener Stopp unterschritten.
Inklusive des Teilverkaufs (PB v. 28.11.03)
hat Ihnen unsere frühzeitige (PB v. 30.7.) Empfehlung
einen Gewinn von 130% beschert. Nachdem der Kursverfall
zu Wochenbeginn gestoppt wurde, sehen wir nun
wieder Luft nach oben. Spekulative Anleger wagen bis
2,90 Euro und bei etwaigen Rückschlägen unter 2,65
Euro einen neuen Einstieg mit Stopp 2 Euro. !
Drillisch toppt 1. Quartal
der hessische Mobilfunk-Service-Provider Drillisch
(2,84 Euro; DE0005545503) hat entgegen anders
lautender Presseberichte ein „positives zweites Quartal“
hingelegt. Wie CEO Marc Brucherseifer ggü. Platow
ankündigt, wird er bei Vorlage der Q2-Zahlen (11.8.)
ein EBITDA vermelden, welches über dem Q1-Wert
(4,7 Mio. Euro) liegt. Das Jahresziel von 22 Mio. Euro
(6,2% Marge) bezeichnet der Vorstandschef als „konservativ“.
Im Geschäftsfeld der digitalen Nachladekarten
(G-Paid) wird das Vorjahres-Ergebnis bereits zum
Halbjahr getoppt. Die Fundamentals stimmen also, Sorge
bereiten die immer wieder aufkommenden Diskussionen
über Aktienverkäufe von Altaktionären der übernommenen
Victorvox, die Brucherseifer derzeit aber
ebenso ausschließt wie a.o. Goodwill-Abschreibungen.
Die Aktie hat im bisherigen Jahresverlauf eine rasante
Berg- und Talfahrt hinter sich. Dem starken Auftakt
im Januar (+40%) folgte eine Halbierung des Kurses.
Dabei wurde auch unser nachgezogener Stopp unterschritten.
Inklusive des Teilverkaufs (PB v. 28.11.03)
hat Ihnen unsere frühzeitige (PB v. 30.7.) Empfehlung
einen Gewinn von 130% beschert. Nachdem der Kursverfall
zu Wochenbeginn gestoppt wurde, sehen wir nun
wieder Luft nach oben. Spekulative Anleger wagen bis
2,90 Euro und bei etwaigen Rückschlägen unter 2,65
Euro einen neuen Einstieg mit Stopp 2 Euro. !
Gericom
Sehr kompliziert:
Reuters
Gericom will Medion-Einstieg nicht mehr
Dienstag 29. Juni 2004, 13:01 Uhr
Von Gabriele Kolar
Wien, 29. Jun (Reuters) - Der österreichische Notebook-Hersteller Gericom AG will nun den vor drei Monaten vereinbarten Einstieg der deutschen Medion AG (Xetra: 660500.DE - Nachrichten - Forum) verhindern und begründet dies mit für Gericom (Xetra: 565773.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
schädlichem Verhalten Medions. "Medion hat versucht, das Unternehmen eng an die Kandare zu nehmen und zurückzufahren, also einen lästigen Mitbewerber auszuschalten", sagte Gericom-Aufsichtsratsvorsitzender Stefan Pierer zu Reuters.
Zudem überraschte Pierer mit der Aussage, dass Medion eine Option auf die Gericom-Mehrheit habe. "Medion hat die Option auf die Mehrheit", so Pierer. Medion wollte dazu mit Hinweis auf das laufende Verfahren keine Angaben machen.
Medion hatte im April 24,9 Prozent der Gericom-Aktien von der Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft des Gericom-Vorstandsvorsitzenden Hermann Oberlehner erworben. Am Freitag der Vorwoche hatte Medion bekannt gegeben, die Oberlehner Beteiligungsgesellschaft auf Herausgabe der Aktien zu verklagen.
An die Cross Holding AG Pierers hatte Oberlehner fünf Prozent der Gericom-Anteile verkauft. Cross habe die Aktien erhalten, so Pierer. Oberlehner hält ohne das Paket für Medion noch rund 35 Prozent an Gericom.
Analysten rätseln nun über die weitere Strategie des Unternehmens, waren doch die mit Medion erhofften Synergien - vor allem im Einkauf und beim Service - neben der damals dringend nötigen Liquiditätsspritze als Hauptargumente für den Einstieg des Mitbewerbers genannt worden.
Inzwischen brauche Gericom das Geld nicht mehr, heißt es nun.
Oberlehner fühle sich von Medion "in den Irrtum geführt", erklärte Pierer und beruft sich dabei auf Informationen Oberlehners von Kunden und Lieferanten. Demnach habe sich Medion "zum Schaden der Gericom aufgeführt", so Pierer, "und da kann ich als Aufsichtsratsvorsitzender nicht zuschauen". Oberlehner werde die Vereinbarung mit Medion daher anfechten.
NEUER FINANZVORSTAND AB AUGUST
Als weiteres Argument führte Pierer an, dass Medion den dringend benötigten Finanzvorstand solange nicht zu Gericom entsenden wollte, solange die Gericom-Aktien nicht ausgefolgt worden seien. Er habe daher für Ersatz für den auf eigenen Wunsch ausscheidenden Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer gesorgt. "Ich habe dafür gesorgt, dass Gericom im August einen neuen Finanzvorstand bekommt", sagte Pierer, "Wir werden uns auch von der Cross-Seite her - was das Thema Rechnungswesen betrifft - stärker involvieren", wolle Pierer aber noch keine genaueren Angaben dazu machen.
Ein neuer Gericom-Vertriebsvorstand - Nils Ravens - sei bereits seit Anfang Juni im Unternehmen. Für den Bereich Service, eine der Schwachstellen Gericoms, sei man am Verhandeln, "die Position zu verstärken", so Pierer.
Man werde versuchen, "mit Medion eine vernünftige Lösung zu finden, ich habe ja eine Gesprächsbasis dorthin", sagte Pierer weiter, "So wie es jetzt ist, ist es zum Schaden der Aktionäre der Gericom, und bei einem Schiedsgericht gibt es die hohe Wahrscheinlichkeit, dass Oberlehner gewinnt".
Falls es Medion um das Wohl Gericoms gehe, könnte Medion ja auch die Mehrheit übernehmen, so Pierer. "Medion könnte ja kaufen. Wenn ich die Option auf die Mehrheit habe, und sehe, dass das Schiff vom Kurs abkommt, greife ich zu, übernehme die Mehrheit, strukturiere alles wie es gehört und so führe ich das Unternehmen dann in die Zukunft. Sie könnten ja alles tun, es liegt ja nur bei ihnen", so Pierer.
Das 24,9-Prozent-Paket hat Medion nach Angaben aus Branchenkreisen zu einem Kurs von unter 2,50 Euro je Aktie und damit deutlich günstiger als zum Börsenkurs erworben.
GERICOM 2004 BISLANG AUF KURS Für Gericom sei die nun entstandene Situation sogar ein Vorteil, meinte Pierer. Der Gericom-Kurs habe gelitten, weil Gericom bei Kunden unter Druck gekommen sei. "Jetzt können die Verkäufer endlich zu den Kunden gehen und sagen: `schaut her, wir sind wirklich unabhängig`", so Pierer.
Im zweiten Quartal 2004 sei Gericom "in Spur". Die neue Sparte Home Entertainment laufe sehr gut und werde im zweiten Quartal über 30 Millionen Euro Umsatz erzielen. "Das hilft glücklicherweise in der schwierigen Situation, denn das Produkt ist auch nicht so service-intensiv wie Laptops. Also die Schwächen, die das Unternehmen derzeit noch hat, kommen da nicht zutage", so Pierer, "da bin ich recht zuversichtlich fürs Operative".
Operativ scheine sich die Situation Gericoms gebessert zu haben, allerdings sei nun die Frage, "wie es strategisch weitergeht", sagte auch Bank Austria Creditanstalt (Wien: BACA.VI - Nachrichten) -Analyst Thomas Neuhold. "Was ist jetzt mit den angekündigten Kooperationen? Das verunsichert die Aktionäre", so Neuhold. Er behalte angesichts der operativen Erholung Gericoms aber die Empfehlung "halten" bei.
Auch Brigitte Kellerer-Wendelin, Analystin bei der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, behält Gericom mit Hinweis auf die operative Verbesserung auf "halten". "Die immer neu auftretenden Querelen sind aber sehr befremdend", so Kellerer-Wendelin, "man darf auch nicht unterschätzen, dass Medion ein starker Konkurrent ist".
Die DZ Bank sieht für Medion "trotz der Gefahr eines länger andauernden Rechtsstreits keine negativen Implikationen" und behält Medion auf "kaufen". Auch für Gericom bleibe angesichts der guten operativen Entwicklung die Empfehlung "spekulativ kaufen" aufrecht.
Falls Gerichte entscheiden, wem das 24,9-Prozent-Paket gehört, werde das dauern, so Pierer. "So etwas kann zwölf bis 18 Monate dauern. Medion kann machen, was sie will, sie wird trotzdem im operativen Geschäft keinen Einfluss haben". Es gebe im Vertrag mit Medion Nebenabsprachen, die es Oberlehner ermöglichen sollten, aus der Verkaufsvereinbarung wieder herauszukommen, zeigte sich Pierer zuversichtlich, konnte aber keine genauen Angaben zu den Nebenabsprachen machen.
Gericom notierten zuletzt bei 5,21 (5,16) Euro.
Sehr kompliziert:
Reuters
Gericom will Medion-Einstieg nicht mehr
Dienstag 29. Juni 2004, 13:01 Uhr
Von Gabriele Kolar
Wien, 29. Jun (Reuters) - Der österreichische Notebook-Hersteller Gericom AG will nun den vor drei Monaten vereinbarten Einstieg der deutschen Medion AG (Xetra: 660500.DE - Nachrichten - Forum) verhindern und begründet dies mit für Gericom (Xetra: 565773.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
schädlichem Verhalten Medions. "Medion hat versucht, das Unternehmen eng an die Kandare zu nehmen und zurückzufahren, also einen lästigen Mitbewerber auszuschalten", sagte Gericom-Aufsichtsratsvorsitzender Stefan Pierer zu Reuters.
Zudem überraschte Pierer mit der Aussage, dass Medion eine Option auf die Gericom-Mehrheit habe. "Medion hat die Option auf die Mehrheit", so Pierer. Medion wollte dazu mit Hinweis auf das laufende Verfahren keine Angaben machen.
Medion hatte im April 24,9 Prozent der Gericom-Aktien von der Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft des Gericom-Vorstandsvorsitzenden Hermann Oberlehner erworben. Am Freitag der Vorwoche hatte Medion bekannt gegeben, die Oberlehner Beteiligungsgesellschaft auf Herausgabe der Aktien zu verklagen.
An die Cross Holding AG Pierers hatte Oberlehner fünf Prozent der Gericom-Anteile verkauft. Cross habe die Aktien erhalten, so Pierer. Oberlehner hält ohne das Paket für Medion noch rund 35 Prozent an Gericom.
Analysten rätseln nun über die weitere Strategie des Unternehmens, waren doch die mit Medion erhofften Synergien - vor allem im Einkauf und beim Service - neben der damals dringend nötigen Liquiditätsspritze als Hauptargumente für den Einstieg des Mitbewerbers genannt worden.
Inzwischen brauche Gericom das Geld nicht mehr, heißt es nun.
Oberlehner fühle sich von Medion "in den Irrtum geführt", erklärte Pierer und beruft sich dabei auf Informationen Oberlehners von Kunden und Lieferanten. Demnach habe sich Medion "zum Schaden der Gericom aufgeführt", so Pierer, "und da kann ich als Aufsichtsratsvorsitzender nicht zuschauen". Oberlehner werde die Vereinbarung mit Medion daher anfechten.
NEUER FINANZVORSTAND AB AUGUST
Als weiteres Argument führte Pierer an, dass Medion den dringend benötigten Finanzvorstand solange nicht zu Gericom entsenden wollte, solange die Gericom-Aktien nicht ausgefolgt worden seien. Er habe daher für Ersatz für den auf eigenen Wunsch ausscheidenden Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer gesorgt. "Ich habe dafür gesorgt, dass Gericom im August einen neuen Finanzvorstand bekommt", sagte Pierer, "Wir werden uns auch von der Cross-Seite her - was das Thema Rechnungswesen betrifft - stärker involvieren", wolle Pierer aber noch keine genaueren Angaben dazu machen.
Ein neuer Gericom-Vertriebsvorstand - Nils Ravens - sei bereits seit Anfang Juni im Unternehmen. Für den Bereich Service, eine der Schwachstellen Gericoms, sei man am Verhandeln, "die Position zu verstärken", so Pierer.
Man werde versuchen, "mit Medion eine vernünftige Lösung zu finden, ich habe ja eine Gesprächsbasis dorthin", sagte Pierer weiter, "So wie es jetzt ist, ist es zum Schaden der Aktionäre der Gericom, und bei einem Schiedsgericht gibt es die hohe Wahrscheinlichkeit, dass Oberlehner gewinnt".
Falls es Medion um das Wohl Gericoms gehe, könnte Medion ja auch die Mehrheit übernehmen, so Pierer. "Medion könnte ja kaufen. Wenn ich die Option auf die Mehrheit habe, und sehe, dass das Schiff vom Kurs abkommt, greife ich zu, übernehme die Mehrheit, strukturiere alles wie es gehört und so führe ich das Unternehmen dann in die Zukunft. Sie könnten ja alles tun, es liegt ja nur bei ihnen", so Pierer.
Das 24,9-Prozent-Paket hat Medion nach Angaben aus Branchenkreisen zu einem Kurs von unter 2,50 Euro je Aktie und damit deutlich günstiger als zum Börsenkurs erworben.
GERICOM 2004 BISLANG AUF KURS Für Gericom sei die nun entstandene Situation sogar ein Vorteil, meinte Pierer. Der Gericom-Kurs habe gelitten, weil Gericom bei Kunden unter Druck gekommen sei. "Jetzt können die Verkäufer endlich zu den Kunden gehen und sagen: `schaut her, wir sind wirklich unabhängig`", so Pierer.
Im zweiten Quartal 2004 sei Gericom "in Spur". Die neue Sparte Home Entertainment laufe sehr gut und werde im zweiten Quartal über 30 Millionen Euro Umsatz erzielen. "Das hilft glücklicherweise in der schwierigen Situation, denn das Produkt ist auch nicht so service-intensiv wie Laptops. Also die Schwächen, die das Unternehmen derzeit noch hat, kommen da nicht zutage", so Pierer, "da bin ich recht zuversichtlich fürs Operative".
Operativ scheine sich die Situation Gericoms gebessert zu haben, allerdings sei nun die Frage, "wie es strategisch weitergeht", sagte auch Bank Austria Creditanstalt (Wien: BACA.VI - Nachrichten) -Analyst Thomas Neuhold. "Was ist jetzt mit den angekündigten Kooperationen? Das verunsichert die Aktionäre", so Neuhold. Er behalte angesichts der operativen Erholung Gericoms aber die Empfehlung "halten" bei.
Auch Brigitte Kellerer-Wendelin, Analystin bei der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, behält Gericom mit Hinweis auf die operative Verbesserung auf "halten". "Die immer neu auftretenden Querelen sind aber sehr befremdend", so Kellerer-Wendelin, "man darf auch nicht unterschätzen, dass Medion ein starker Konkurrent ist".
Die DZ Bank sieht für Medion "trotz der Gefahr eines länger andauernden Rechtsstreits keine negativen Implikationen" und behält Medion auf "kaufen". Auch für Gericom bleibe angesichts der guten operativen Entwicklung die Empfehlung "spekulativ kaufen" aufrecht.
Falls Gerichte entscheiden, wem das 24,9-Prozent-Paket gehört, werde das dauern, so Pierer. "So etwas kann zwölf bis 18 Monate dauern. Medion kann machen, was sie will, sie wird trotzdem im operativen Geschäft keinen Einfluss haben". Es gebe im Vertrag mit Medion Nebenabsprachen, die es Oberlehner ermöglichen sollten, aus der Verkaufsvereinbarung wieder herauszukommen, zeigte sich Pierer zuversichtlich, konnte aber keine genauen Angaben zu den Nebenabsprachen machen.
Gericom notierten zuletzt bei 5,21 (5,16) Euro.
tschüss collegas, einen schönen abend.
Highlight (920299) recht verdächtig...
Eben wieder 10.000 Stück auf einen Schlag zum TH
Eben wieder 10.000 Stück auf einen Schlag zum TH
mgn taxe fällt
wird wohl gleich ne lawine bis 2,10 geben
wird wohl gleich ne lawine bis 2,10 geben
Ciao Sieg
Tschö Sieg
DRI sieht klasse aus
morgen über 3 € ??!!
morgen über 3 € ??!!
itagger
3 euro sollte drin sein bei drillisch
der verkäufer ist sehr aggressiv, aber heute dürfte er einen grossteil der stücke losgeworden sein
3 euro sollte drin sein bei drillisch
der verkäufer ist sehr aggressiv, aber heute dürfte er einen grossteil der stücke losgeworden sein
bei mgn bin ich echt gespannt, wie sich das weiterzieht
junitermin ist morgen jedenfalls vorbei, übermorgen haben wir schon juli
junitermin ist morgen jedenfalls vorbei, übermorgen haben wir schon juli
Gespannt bin ich auch... sollte der Vertrag doch nicht kommen, dann wohl wieder in Richtung 2 Euro... sollte er doch kommen, dann Neubewertung... Krimi halt...
MGN:
Ein abschlag ist ja i.o., wenn ein altaktionär verkaufen will. einen aufschlag zahlt wohl kein finanzinvestor.
..aber der schnelle verkauf...na ja, wollen halt auch schnellen profit machen. muss aber mercury lassen, haben den wert schön in der range 2,2-2,5 belassen.
wer hat dann eigtl. die vertickten aktien gekauft???
es hängt viel von dem deal ab; der wird die richtung zeigen.
Ein abschlag ist ja i.o., wenn ein altaktionär verkaufen will. einen aufschlag zahlt wohl kein finanzinvestor.
..aber der schnelle verkauf...na ja, wollen halt auch schnellen profit machen. muss aber mercury lassen, haben den wert schön in der range 2,2-2,5 belassen.
wer hat dann eigtl. die vertickten aktien gekauft???
es hängt viel von dem deal ab; der wird die richtung zeigen.
Und nochmal knapp 15.000 bei Highlight zu TH in der Schlussauktion...
p.s.
..da finde ich so eine aktion wie damals bei NBX vor der KE eine viel größere sauerei.
..da finde ich so eine aktion wie damals bei NBX vor der KE eine viel größere sauerei.
übrigens, der Aktionär empfiehlt heute einem Leser, auf eine Leserbriefanfrage nach Lintec, diese Aktien zu verkaufen !!
@kconny
servus kconny,
wieder dolles timing vom axionär...
wieder dolles timing vom axionär...
Hi kconny
Originalzitat:
" Wir müssen Sie leider enttäuschen. Auch wenn der Chart von LINTEC in den letzten Wochen eine leicht positive Tendenz aufweist, so überwiegen aus unserer Sicht die schlechten Fundamentaldaten: Lintec schreibt nach wie vor dicke Verluste, ist mit 6,3 Mio Euro an der Börse fast nichts mehr wert und wird nur noch in Kleinst-Stückzahlen gehandelt. Vor diesem Hintergrund raten wir Ihnen, die Position zu verkaufen ! "
" Wir müssen Sie leider enttäuschen. Auch wenn der Chart von LINTEC in den letzten Wochen eine leicht positive Tendenz aufweist, so überwiegen aus unserer Sicht die schlechten Fundamentaldaten: Lintec schreibt nach wie vor dicke Verluste, ist mit 6,3 Mio Euro an der Börse fast nichts mehr wert und wird nur noch in Kleinst-Stückzahlen gehandelt. Vor diesem Hintergrund raten wir Ihnen, die Position zu verkaufen ! "
Schönen abend @all
...moin gibt es wieder fussek und alan ist auch am start
...moin gibt es wieder fussek und alan ist auch am start
übrigens , wie bereits letzte Woche vermutet, haben die Kulmbacher Börsenprofis, bei MZX ebenfalls wieder ein glückliches Händchen bei Ihrem Verkauf ( 26,5 ) bewiesen ( ähnlich wie bei TVD, ERM usw..... )
Ist schon seltsam, dass diese Aktien dann auf wundersame Weise, wie von einer unsichtbaren Hand gezogen,wieder nach oben marschieren
DER AKTIONÄR plus 82 vom 23.06.2004
Trading-Musterdepot-Update
Die Aktie von Masterflex (WKN 549 293) hat heute Morgen in Frankfurt unseren Stopp bei 26,50 Euro erreicht. Den Regeln entsprechend wurde der Wert zum nächsten Kurs (26,50 Euro) verkauft.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Ist schon seltsam, dass diese Aktien dann auf wundersame Weise, wie von einer unsichtbaren Hand gezogen,wieder nach oben marschieren
DER AKTIONÄR plus 82 vom 23.06.2004
Trading-Musterdepot-Update
Die Aktie von Masterflex (WKN 549 293) hat heute Morgen in Frankfurt unseren Stopp bei 26,50 Euro erreicht. Den Regeln entsprechend wurde der Wert zum nächsten Kurs (26,50 Euro) verkauft.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Di 18:25:09 DE0005439004,DE0005439012,DE0007474090,DE0008164104,DE00060 ***EU leitet vertiefte Prüfung bei Continental/Phoenix ein Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 18:26:04 DE0005439004,DE0005439012,DE0007474090,DE0008164104,DE00060 ***EU sieht "ernste Wettbewerbsprobleme" bei Phoenix-Übernahme Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Di 18:26:04 DE0005439004,DE0005439012,DE0007474090,DE0008164104,DE00060 ***EU sieht "ernste Wettbewerbsprobleme" bei Phoenix-Übernahme Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
So ihr Lieben, ich muss mich auch mal verabschieden , ich werde noch gehübscht heute
Bis morgen früh
Bis morgen früh
Tschö Traeumerin
Was hast Du noch vor
Was hast Du noch vor
ADE: *SONDERGIPFEL BENENNT DURÃO BARROSO ALS EU-KOMMISSIONSPRÄSIDENTEN
NNNN
NNNN
hallo all
halte weiter cash.
am samstag geht es für ein paar tage
in urlaub. werde wohl nichts mehr
kaufen bis freitag.
einen schönen abend wünscht
traderlady
halte weiter cash.
am samstag geht es für ein paar tage
in urlaub. werde wohl nichts mehr
kaufen bis freitag.
einen schönen abend wünscht
traderlady
Hi Lady
Ich wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend
Ich wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend
danke toptiper
hoffe du hattest einen erfolgreichen tag?
hoffe du hattest einen erfolgreichen tag?
Ich bin ganz zufrieden
Traumhaftes Wetter heute in Konstanz
Wie erging es Dir heute
Traumhaftes Wetter heute in Konstanz
Wie erging es Dir heute
stress pur
aber ich geh jetzt schwimmen
tschau
aber ich geh jetzt schwimmen
tschau
Viel Spass
Augusta TH 1,37 Euro +0,74%
ADE: *SEC KLAGT SIEBEL-CFO UND EX-IR-CHEF AN - VERSTOSS GEGEN PUBLIZITÄTSREGELN
NNNN
NNNN
Ciao und schönen Abend @ all
ciao kconny und
ciao@all, bin auch weg
bis morgen
ciao@all, bin auch weg
bis morgen
Tschö Berta + kconny
Einen hab ich noch !!
Amoroso-Comeback beim BVB?
Sensationelle Wende in Dortmund: Nach Sunday Oliseh steht mit Marcio Amoroso offenbar ein weiterer Verstoßener vor einer Rückkehr zur Borussia. Die Westfalen wollen laut SPORT-BILD-Informationen dem Brasilianier, dessen Vertrag im März nach Differenzen aufgelöst worden war, einen neuen Kontrakt für die kommende Saison anbieten. Möglicherweise soll bereits in dieser Woche ein Sondierungsgespräch mit dem 29 Jahre alten Torjäger stattfinden.
"Wir sind bereit, über unseren Schatten zu springen und mit Amoroso über einen neuen Vertrag bei Borussia Dortmund zu reden", sagte Manager Michael Meier und nannte hierfür Bedingungen: "Er muss uns signalisieren, dass er bereit ist, folgende Zielsetzungen zu erfüllen. Erstens: Abnabelung von seinem Berater (Nivaldo Baldo, d.Red.). Zweitens: Amoroso muss den Nachweis erbringen, dass er 100-prozentig fit ist. Drittens: Er akzeptiert einen stark leistungsbezogenen Vertrag."
Reuter rückt auf
Dortmunds Ex-Profi Stefan Reuter ist in die Führungsspitze des BVB aufgerückt. Er gehört neben Präsident Gerd Niebaum, Manager Michael Meier und Sportmanager Michael Zorc ab sofort zur erweiterten Geschäftsleitung des Bundesligisten. Im Anschluss an seine im Mai beendete Karriere soll sich der 37 Jahre alte Welt- und Europameister beim Revierklub vornehmlich um den Schwerpunkt Sponsoring kümmern.
in Bremen hat es vorhin schön geregnet. Pünktlich zum Abend kommt die Sonne wieder raus...
Manager Michael Meier
grosse M`s und keine
bvb tunto
adios
grosse M`s und keine
bvb tunto
adios
DGAP-Ad hoc: INDUS Holding AG - 29.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
INDUS Holding AG
Bergisch Gladbach, 29. Juni 2004 - Herr Dr. Winfried Kill hat uns davon in
Kenntnis gesetzt, dass er und ihm nahestehende Aktionäre 20 % des Aktienkapitals
der INDUS Holding AG bei namhaften institutionellen Investoren außerbörslich
platziert haben.
Die abgebenden Aktionäre halten weiterhin eine maßgebliche Beteiligung an der
INDUS Holding AG.
Der Vorstand begrüßt diese Umplatzierung, da sie den Aktionärskreis erheblich
erweitert. Damit erhöht sich auch der Free Float auf über 60 %, so dass sich die
Voraussetzungen für eine Aufnahme in den MDAX wesentlich verbessern.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 620010; ISIN: DE0006200108; Index: SDAX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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INDUS Holding AG
Bergisch Gladbach, 29. Juni 2004 - Herr Dr. Winfried Kill hat uns davon in
Kenntnis gesetzt, dass er und ihm nahestehende Aktionäre 20 % des Aktienkapitals
der INDUS Holding AG bei namhaften institutionellen Investoren außerbörslich
platziert haben.
Die abgebenden Aktionäre halten weiterhin eine maßgebliche Beteiligung an der
INDUS Holding AG.
Der Vorstand begrüßt diese Umplatzierung, da sie den Aktionärskreis erheblich
erweitert. Damit erhöht sich auch der Free Float auf über 60 %, so dass sich die
Voraussetzungen für eine Aufnahme in den MDAX wesentlich verbessern.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.06.2004
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WKN: 620010; ISIN: DE0006200108; Index: SDAX
DRILLISCH 554550 mit Schlußkurs auf Tageshoch bei 2,98
Tschö @ Bon + Eastside + iTagger + @ all
moin
Dow 10,413.43 +56.34 (+0.54%)
Nasdaq 2,034.93 +15.11 (+0.75%)
S&P 500 1,136.20 +2.85 (+0.25%
Dow 10,413.43 +56.34 (+0.54%)
Nasdaq 2,034.93 +15.11 (+0.75%)
S&P 500 1,136.20 +2.85 (+0.25%
Aktien New York Schluss: Gewinne - Verbrauchervertrauen stützt
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der Federal Reserve haben die Aktien an der Wall Street am Dienstag bei ruhigem Handel leichte Gewinne verbucht. Am Markt herrsche angesichts der bevorstehenden Notenbanksitzung weiter Zurückhaltung, sagten Händler. Allerdings hätten die jüngsten Konjunkturdaten positiv überrascht und die Stimmung gehoben.
Im Juni stieg das US-Verbrauchervertrauen überraschend deutlich. Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte von revidierten 93,1 Punkten im Vormonat auf 101,9 Punkte.
Der Dow-Jones-Index stieg bis Handelsende um 0,54 Prozent auf 10.413,43 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 0,25 Prozent auf 1.136,23 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse stieg der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,75 Prozent auf 2.034,93 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,84 Prozent auf 1.505,65 Zähler.
An der NASDAQ zählten die Aktien von Microsoft , Intel und Cisco Systems zu den am stärksten gehandelten Titeln. An der NYSE wechselten vor allem die Titel von Wal-Mart Stores , Lucent Technologies Inc. und Advanced Micro Devices Inc. (AMD) den Besitzer.
Der Kurs der Citigroup <C.NYS> gab 0,41 Prozent auf 46,33 Dollar nach. Die Großbank könnte Kreisen zufolge die New York Community Bancorp (NYCB) für knapp 6 Milliarden Dollar (4,93 Milliarden Euro) übernehmen. Die Citigroup habe sich als Spitzenkandidat für die Übernahmen der NYCB entpuppt und könnte den Kauf bereits in Kürze abschließen, sagte eine mit der Situation vertraute Person.
Washington Mutual brachen 6,87 Prozent auf 38,47 Dollar ein, nachdem die Bank ihre Ertragsprognose für 2004 gesenkt hatte. Die steigenden Renditen bei lang laufenden Anleihen belasteten das Hypothekengeschäft.
Die Bank of America übernimmt vom Autobauer DaimlerChrysler das US-Kreditkartengeschäft. Insgesamt ginge ein Portfolio von etwa 160.000 Kreditkarten von Chrysler-, Jeep, Dodge- und Mercedes-Benz-Kunden an die Großbank. Der Kurs der Bank sank um 0,18 Prozent auf 84,57 Dollar.
Die Aktien von Siebel Systems verloren 3,63 Prozent auf 10,62 Dollar. Die US-Börsenaufsicht SEC beschuldigte den Softwarehersteller erneut die Publizitätspflichten verletzt zu haben. Finanzvorstand Kenneth Goldman und der frühere Investor-Relations-Manager Mark Hanson sollen sich bei der Veröffentlichung Markt bewegender Nachrichten falsch verhalten haben.
Microsoft-Aktien stiegen 0,78 Prozent auf 28,50 Dollar. Der Konzern will nach massivem öffentlichem Druck in den vergangenen Jahren nun die strengen Richtlinien zum Schutz seiner Programme lockern. Der weltgrößte Softwarekonzern will industriellen Kunden künftig erlauben, sein für computergesteuerte Produkte gedachtes Betriebssystem Windows CE weiterzuentwickeln und diese Spezial-Lösungen kommerziell zu vermarkten.
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der Federal Reserve haben die Aktien an der Wall Street am Dienstag bei ruhigem Handel leichte Gewinne verbucht. Am Markt herrsche angesichts der bevorstehenden Notenbanksitzung weiter Zurückhaltung, sagten Händler. Allerdings hätten die jüngsten Konjunkturdaten positiv überrascht und die Stimmung gehoben.
Im Juni stieg das US-Verbrauchervertrauen überraschend deutlich. Der vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte von revidierten 93,1 Punkten im Vormonat auf 101,9 Punkte.
Der Dow-Jones-Index stieg bis Handelsende um 0,54 Prozent auf 10.413,43 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 0,25 Prozent auf 1.136,23 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse stieg der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 0,75 Prozent auf 2.034,93 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,84 Prozent auf 1.505,65 Zähler.
An der NASDAQ zählten die Aktien von Microsoft , Intel und Cisco Systems zu den am stärksten gehandelten Titeln. An der NYSE wechselten vor allem die Titel von Wal-Mart Stores , Lucent Technologies Inc. und Advanced Micro Devices Inc. (AMD) den Besitzer.
Der Kurs der Citigroup <C.NYS> gab 0,41 Prozent auf 46,33 Dollar nach. Die Großbank könnte Kreisen zufolge die New York Community Bancorp (NYCB) für knapp 6 Milliarden Dollar (4,93 Milliarden Euro) übernehmen. Die Citigroup habe sich als Spitzenkandidat für die Übernahmen der NYCB entpuppt und könnte den Kauf bereits in Kürze abschließen, sagte eine mit der Situation vertraute Person.
Washington Mutual brachen 6,87 Prozent auf 38,47 Dollar ein, nachdem die Bank ihre Ertragsprognose für 2004 gesenkt hatte. Die steigenden Renditen bei lang laufenden Anleihen belasteten das Hypothekengeschäft.
Die Bank of America übernimmt vom Autobauer DaimlerChrysler das US-Kreditkartengeschäft. Insgesamt ginge ein Portfolio von etwa 160.000 Kreditkarten von Chrysler-, Jeep, Dodge- und Mercedes-Benz-Kunden an die Großbank. Der Kurs der Bank sank um 0,18 Prozent auf 84,57 Dollar.
Die Aktien von Siebel Systems verloren 3,63 Prozent auf 10,62 Dollar. Die US-Börsenaufsicht SEC beschuldigte den Softwarehersteller erneut die Publizitätspflichten verletzt zu haben. Finanzvorstand Kenneth Goldman und der frühere Investor-Relations-Manager Mark Hanson sollen sich bei der Veröffentlichung Markt bewegender Nachrichten falsch verhalten haben.
Microsoft-Aktien stiegen 0,78 Prozent auf 28,50 Dollar. Der Konzern will nach massivem öffentlichem Druck in den vergangenen Jahren nun die strengen Richtlinien zum Schutz seiner Programme lockern. Der weltgrößte Softwarekonzern will industriellen Kunden künftig erlauben, sein für computergesteuerte Produkte gedachtes Betriebssystem Windows CE weiterzuentwickeln und diese Spezial-Lösungen kommerziell zu vermarkten.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war die Aktie von Research in Motion mit einem Plus von 9,16 %,
größter Gewinner Electro Scientific Industries (ESIO) mit einem Plus von 19,79 % und
größter Verlierer Thoratec (THOR) mit einem Minus von 20,95 % auf 11,43 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war die Aktie von Research in Motion mit einem Plus von 9,16 %,
größter Gewinner Electro Scientific Industries (ESIO) mit einem Plus von 19,79 % und
größter Verlierer Thoratec (THOR) mit einem Minus von 20,95 % auf 11,43 Dollar.
Research in Motion (909607) (RIMM) konnte im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 36 Cents pro Aktie erwirtschaften. Die Umsätze lagen bei 269,6 Mio. Dollar. Damit wurden die Erwartungen der Analysten in Höhe von 32 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 263,9 Mio. Dollar übertroffen.
Wegen guter Umsätze mit dem populären Handheld "Blackberry" erwartet man einen Gewinn zwischen 40 und 45 Cents. Analysten wären schon mit einem Gewinn von 36 Cents pro Aktie zufreiden gewesen. Die Aktie von Research in Motion war im regulären Handel um 2,64 % gefallen, konnte aber nachbörslich 9,16 % auf 64,82 Dollar zulegen,- ein neues 52-Wochen-Hoch.
Hauptrivale PalmOne (PLMO) kann im Sog des Konkurrenten 3,32 % auf 34,25 Dollar zulegen, - ebenfalls ein neues 52-Wochen-Hoch.
Electro Scientific
Die Titel von Electro Scientific (871680) (ESIO) konnte im abgelaufenen Quartal 54 Cents je Aktie bei Umsätzen von 81,8 Mio. Dollar verdienen. Im Vergleichsquartal des Vorjahres fiel für den Laser-Produzenten für die Halbleiterindustrie noch ein Verlust von 75 Cents je Aktie bei mageren Umsätzen von 22,5 Mio. Dollar an. Das Papier schraubte sich nachbörslich um 20,83 % auf 29,00 Dollar nach oben.
Maxwell
Maxwell Technologies (MXWL) knickt nachbörslich um 13,73 % auf 12,88 Dollar ein. Der Zulieferer für Digitalkameras klagt über um 20 bis 30 Prozent rückläufige Umsätze. SanDisk (897826) (SNDK), der Produzent von Speicherkarten für Digicams, verliert 4,51 % auf 21,40 Dollar, - immerhin hatte das Papier bis Börsenschluss 5,16 % zulegen können.
Microsoft
Microsoft (870747)-Aktien (MSFT) stiegen 0,78 % auf 28,50 Dollar. Der Konzern will nach massivem öffentlichem Druck in den vergangenen Jahren nun die strengen Richtlinien zum Schutz seiner Programme lockern. Der weltgrößte Softwarekonzern will industriellen Kunden künftig erlauben, sein für computergesteuerte Produkte gedachtes Betriebssystem Windows CE weiterzuentwickeln und diese Spezial-Lösungen kommerziell zu vermarkten. (nb: +0,25% auf 28,57 Dollar)
Siebel
Die Aktien von Siebel Systems (901645) (SEBL) verloren 3,63 Prozent auf 10,62 Dollar. Die US-Börsenaufsicht SEC beschuldigte den Softwarehersteller erneut die Publizitätspflichten verletzt zu haben. Finanzvorstand Kenneth Goldman und der frühere Investor-Relations-Manager Mark Hanson sollen sich bei der Veröffentlichung Markt bewegender Nachrichten falsch verhalten haben. Die Aktie legte nachbörslich 0,28 % auf 10,62 Dollar zu.
Microsoft (870747)-Aktien (MSFT) stiegen 0,78 % auf 28,50 Dollar. Der Konzern will nach massivem öffentlichem Druck in den vergangenen Jahren nun die strengen Richtlinien zum Schutz seiner Programme lockern. Der weltgrößte Softwarekonzern will industriellen Kunden künftig erlauben, sein für computergesteuerte Produkte gedachtes Betriebssystem Windows CE weiterzuentwickeln und diese Spezial-Lösungen kommerziell zu vermarkten. (nb: +0,25% auf 28,57 Dollar)
Siebel
Die Aktien von Siebel Systems (901645) (SEBL) verloren 3,63 Prozent auf 10,62 Dollar. Die US-Börsenaufsicht SEC beschuldigte den Softwarehersteller erneut die Publizitätspflichten verletzt zu haben. Finanzvorstand Kenneth Goldman und der frühere Investor-Relations-Manager Mark Hanson sollen sich bei der Veröffentlichung Markt bewegender Nachrichten falsch verhalten haben. Die Aktie legte nachbörslich 0,28 % auf 10,62 Dollar zu.
Mittwoch, 30.06.2004
Fed beschließt voraussichtlich Zinswende
heute wird die amerikanische Notenbank
voraussichtlich die Zinsen um 25 Basispunkte erhöhen. Schon seit Wochen hatten die Börsianer wie ein Kaninchen vor der Schlange gezittert. Doch inzwischen ist die Sache schon eingepreist, sprich: die Finanzmärkte werden auf die Zinswende gelassen reagieren.
„25 Basispunkte sind nahezu ein Non-Event", meint dazu Markus Reinwand, Aktienmarktstratege von Helaba Trust.
In Russland wartet man ungeduldig darauf, dass es mit der Umstrukturierung des Energiesektors vorangeht. Noch fehlt die Unterschrift von Ministerpräsident Fradkov unter dem Auktionsregelwerk. Auf der Hauptversammlung von UES will er nach eigenen Angaben die Feder zücken.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Großhandelsumsatz Mai
EU: 11.00 Uhr Geschäftsklimaindex Eurozone Juni
EU: 11.00 Uhr Index Wirtschaftsstimmung Juni
EU: 11.00 Uhr Verbraucherpreise Eurozone Juni (Vorabschätzung)
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
Frankreich: 08.40 Uhr Verbrauchervertrauen Juni
Frankreich: 08.50 Uhr Arbeitsmarktdaten Mai
Frankreich: 08.50 Uhr BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
Großbritannien: 10.30 Uhr BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
Großbritannien: 10.30 Uhr Leistungsbilanz Q1
Italien: 09.30 Uhr Verbraucherpreise Juni (vorläufig)
USA: 16.00 Uhr Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Mai
USA: 16.00 Uhr Chicago PMI Juni
USA: 20.15 Uhr FOMC: Ergebnis der Sitzung
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Pressekonferenz zur allgemeinen Geschäftsentwicklung
Bayer (575200) Pressekonferenz
Börsenmakler Schnigge (523640) Hauptversammlung
Brau und Brunnen (555030) Hauptversammlung
Constellation Brands (871918) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
DBV Winterthur (841690) Hauptversammlung
Emmis Communications (898645) Bericht zum 1. Quartal
General Mills (853862) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Grammer (589540) Hauptversammlung
Klöckner-Werke (678000) Hauptversammlung
Kontron Embedded Computers (523990) Hauptversammlung
Kulmbacher Brauerei (700700) Hauptversammlung
Monsanto (851763) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
UES (906912) Hauptversammlung
Fed beschließt voraussichtlich Zinswende
heute wird die amerikanische Notenbank
voraussichtlich die Zinsen um 25 Basispunkte erhöhen. Schon seit Wochen hatten die Börsianer wie ein Kaninchen vor der Schlange gezittert. Doch inzwischen ist die Sache schon eingepreist, sprich: die Finanzmärkte werden auf die Zinswende gelassen reagieren.
„25 Basispunkte sind nahezu ein Non-Event", meint dazu Markus Reinwand, Aktienmarktstratege von Helaba Trust.
In Russland wartet man ungeduldig darauf, dass es mit der Umstrukturierung des Energiesektors vorangeht. Noch fehlt die Unterschrift von Ministerpräsident Fradkov unter dem Auktionsregelwerk. Auf der Hauptversammlung von UES will er nach eigenen Angaben die Feder zücken.
Konjunktur:
Deutschland: 08.00 Uhr Großhandelsumsatz Mai
EU: 11.00 Uhr Geschäftsklimaindex Eurozone Juni
EU: 11.00 Uhr Index Wirtschaftsstimmung Juni
EU: 11.00 Uhr Verbraucherpreise Eurozone Juni (Vorabschätzung)
EU: 11.15 Uhr EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
Frankreich: 08.40 Uhr Verbrauchervertrauen Juni
Frankreich: 08.50 Uhr Arbeitsmarktdaten Mai
Frankreich: 08.50 Uhr BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
Großbritannien: 10.30 Uhr BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
Großbritannien: 10.30 Uhr Leistungsbilanz Q1
Italien: 09.30 Uhr Verbraucherpreise Juni (vorläufig)
USA: 16.00 Uhr Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Mai
USA: 16.00 Uhr Chicago PMI Juni
USA: 20.15 Uhr FOMC: Ergebnis der Sitzung
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Pressekonferenz zur allgemeinen Geschäftsentwicklung
Bayer (575200) Pressekonferenz
Börsenmakler Schnigge (523640) Hauptversammlung
Brau und Brunnen (555030) Hauptversammlung
Constellation Brands (871918) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
DBV Winterthur (841690) Hauptversammlung
Emmis Communications (898645) Bericht zum 1. Quartal
General Mills (853862) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Grammer (589540) Hauptversammlung
Klöckner-Werke (678000) Hauptversammlung
Kontron Embedded Computers (523990) Hauptversammlung
Kulmbacher Brauerei (700700) Hauptversammlung
Monsanto (851763) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
UES (906912) Hauptversammlung
Deutsche Bank rät zu Asien und Rohstoffen - `Ich sag nur Aluminium ... ´
Die Deutsche Bank empfiehlt Privatanlegern, ihr Geld für die kommenden zwölf Monate verstärkt in asiatische Aktien sowie in Rohstoffinvestments anzulegen. Ein Grund mehr bei Boersenreport.de vorbeizuschaun, - schließlich sind wir auf Asien spezialisiert.
Auch wenn sich das Wachstum in China verlangsame, bleibe das Land eine Konjunkturlokomotive. Bei Rohstoffen sollten Chancen genutzt werden, rät Martini. "Das Produktionswachstum wird nicht mit der steigenden Nachfrage Schritt halten können." Die Preise für Gold und andere Edelmetalle dürften weiter steigen. Auch Kupfer, Aluminium, Nickel und Zins könnten sich verteuern.
Zurückhaltend schätzt er die Entwicklung der Aktienmärkte in Europa und den USA ein. Die Börsen würden unter anderem durch die politische Unsicherheit im Irak und auch Terrorängste geprägt.
Die Kursteigerungen schätzt Martini auf bis zu zehn Prozent. Der Dax könnte auf bis zu 4500 Punkte steigen. Insgesamt sind Aktien im Euro-Raum aus seiner Sicht derzeit aber recht niedrig bewertet.
Größere Risiken sieht er dagegen bei den US-Aktien. Steigende Zinsen werden die Konsumausgaben bremsen und damit auch die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft. Die Privathaushalte in den USA leiden ohnehin schon an einer hohen Verschuldung.
Die Deutsche Bank empfiehlt Privatanlegern, ihr Geld für die kommenden zwölf Monate verstärkt in asiatische Aktien sowie in Rohstoffinvestments anzulegen. Ein Grund mehr bei Boersenreport.de vorbeizuschaun, - schließlich sind wir auf Asien spezialisiert.
Auch wenn sich das Wachstum in China verlangsame, bleibe das Land eine Konjunkturlokomotive. Bei Rohstoffen sollten Chancen genutzt werden, rät Martini. "Das Produktionswachstum wird nicht mit der steigenden Nachfrage Schritt halten können." Die Preise für Gold und andere Edelmetalle dürften weiter steigen. Auch Kupfer, Aluminium, Nickel und Zins könnten sich verteuern.
Zurückhaltend schätzt er die Entwicklung der Aktienmärkte in Europa und den USA ein. Die Börsen würden unter anderem durch die politische Unsicherheit im Irak und auch Terrorängste geprägt.
Die Kursteigerungen schätzt Martini auf bis zu zehn Prozent. Der Dax könnte auf bis zu 4500 Punkte steigen. Insgesamt sind Aktien im Euro-Raum aus seiner Sicht derzeit aber recht niedrig bewertet.
Größere Risiken sieht er dagegen bei den US-Aktien. Steigende Zinsen werden die Konsumausgaben bremsen und damit auch die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft. Die Privathaushalte in den USA leiden ohnehin schon an einer hohen Verschuldung.
Tokioter Börse vor Tankan-Bericht kaum verändert
Tokio, 30. Jun (Reuters) - Trotz der Erwartung positiver Daten zur Stimmung der japanischen Wirtschaft hat die Tokioter Börse am Mittwoch unverändert tendiert. Gewinnmitnahmen im Vorfeld des Tankan-Berichts der japanischen Notenbank belasteten Händlern zufolge die 225 im Nikkei -Index erfassten Werte.
Der Index notierte zur Mittagszeit auf dem Schlusskurs des Vortages bei 11.860 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index legte 0,05 Prozent zu auf rund 1187 Zähler. Händler hatten eigentlich damit gerechnet, dass der Nikkei die Marke von 12.000 Punkten antestet. Der für Donnerstag erwartete positive Quartalsbericht der Notenbank sei aber wohl bereits weitgehend eingepreist, sagten sie angesichts des Handelsverlaufs.
Zudem warteten die Händler auf die Reaktion der US-Börsen auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank, die am Mittwoch fallen wird. "Ein echter Hinweis wäre es, wenn die New Yorker Börsen trotz einer Zinserhöhung der Fed zulegten", sagte Terushi Hiromata von Ichiyoshi Securities.
Gestützt wurde die Börse von Zugewinnen der Aktien einiger Technologieunternehmen. So legten die Anteile von Oracle Corp (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) Japan, einer Tochter des zweitgrößten Software-Konzerns Oracle, um knapp acht Prozent auf 6090 Yen zu, nachdem das Unternehmen fürs abgelaufene Geschäftsjahr (zum 31. Mai) ein Gewinnplus von 15 Prozent und höhere Umsätze mit seiner Datenbank-Software bekanntgegeben hatte. Aktien des weltweit fünftgrößten Chipherstellers Toshiba fielen dagegen um knapp drei Prozent auf 438 Yen. Anleger fürchteten eine Verwässerung der Anteile durch die Begebung von Wandelanleihen im Umfang von bis zu 1,15 Milliarden Euro, die das Unternehmen angekündigt hatte.
Tokio, 30. Jun (Reuters) - Trotz der Erwartung positiver Daten zur Stimmung der japanischen Wirtschaft hat die Tokioter Börse am Mittwoch unverändert tendiert. Gewinnmitnahmen im Vorfeld des Tankan-Berichts der japanischen Notenbank belasteten Händlern zufolge die 225 im Nikkei -Index erfassten Werte.
Der Index notierte zur Mittagszeit auf dem Schlusskurs des Vortages bei 11.860 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index legte 0,05 Prozent zu auf rund 1187 Zähler. Händler hatten eigentlich damit gerechnet, dass der Nikkei die Marke von 12.000 Punkten antestet. Der für Donnerstag erwartete positive Quartalsbericht der Notenbank sei aber wohl bereits weitgehend eingepreist, sagten sie angesichts des Handelsverlaufs.
Zudem warteten die Händler auf die Reaktion der US-Börsen auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank, die am Mittwoch fallen wird. "Ein echter Hinweis wäre es, wenn die New Yorker Börsen trotz einer Zinserhöhung der Fed zulegten", sagte Terushi Hiromata von Ichiyoshi Securities.
Gestützt wurde die Börse von Zugewinnen der Aktien einiger Technologieunternehmen. So legten die Anteile von Oracle Corp (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) Japan, einer Tochter des zweitgrößten Software-Konzerns Oracle, um knapp acht Prozent auf 6090 Yen zu, nachdem das Unternehmen fürs abgelaufene Geschäftsjahr (zum 31. Mai) ein Gewinnplus von 15 Prozent und höhere Umsätze mit seiner Datenbank-Software bekanntgegeben hatte. Aktien des weltweit fünftgrößten Chipherstellers Toshiba fielen dagegen um knapp drei Prozent auf 438 Yen. Anleger fürchteten eine Verwässerung der Anteile durch die Begebung von Wandelanleihen im Umfang von bis zu 1,15 Milliarden Euro, die das Unternehmen angekündigt hatte.
Moin Bon , moin Topi
war beim Friseur
war beim Friseur
moin traeumerin
und ¿ wie wars ?
¿ zufriedenstellend ?
scheun tach bd
und ¿ wie wars ?
¿ zufriedenstellend ?
scheun tach bd
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, den 29. Juni
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22884035&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22884035&navi=home&sektion…
Ja Es hat mich auch noch keiner gefragt, warum ich nicht dran gekommen bin
scheun
TAGESVORSCHAU/30. Juni 2004
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 19./20. Mai, Tokio
08:00 DE/Großhandelsumsatz Mai
08:40 FR/Verbrauchervertrauen Juni
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Mai
08:50 FR/BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
09:30 IT/Verbraucherpreise Juni (vorläufig)
10:00 PT/adidas-Salomon AG, PK zur allgemeinen Geschäftsentwicklung, Lissabon
10:30 GB/BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
10:30 GB/Leistungsbilanz Q1
10:30 DE/Bayer AG, PK mit Vorstandsvorsitzendem Wenning zum Thema Forschung, Leverkusen
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Juni (Vorabschätzung)
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Juni
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Juni
Industrievertrauen Eurozone Juni
Verbrauchervertrauen Eurozone Juni
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
14:30 CA/BIP April
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Mai
16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Juni - PROGNOSE: 63,5 ...zuvor: 68,0
20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington Fed-Funds-Zielsatz - PROGNOSE: +0,25% ... zuvor: unverändert
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, 1. Halbfinale
Portugal - Niederlande, Lissabon
TAGESVORSCHAU/30. Juni 2004
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 19./20. Mai, Tokio
08:00 DE/Großhandelsumsatz Mai
08:40 FR/Verbrauchervertrauen Juni
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Mai
08:50 FR/BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
09:30 IT/Verbraucherpreise Juni (vorläufig)
10:00 PT/adidas-Salomon AG, PK zur allgemeinen Geschäftsentwicklung, Lissabon
10:30 GB/BIP Q1 (3. Veröffentlichung)
10:30 GB/Leistungsbilanz Q1
10:30 DE/Bayer AG, PK mit Vorstandsvorsitzendem Wenning zum Thema Forschung, Leverkusen
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Juni (Vorabschätzung)
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Juni
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Juni
Industrievertrauen Eurozone Juni
Verbrauchervertrauen Eurozone Juni
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
14:30 CA/BIP April
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Mai
16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Juni - PROGNOSE: 63,5 ...zuvor: 68,0
20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington Fed-Funds-Zielsatz - PROGNOSE: +0,25% ... zuvor: unverändert
20:45 PT/Fußball-Europameisterschaft, 1. Halbfinale
Portugal - Niederlande, Lissabon
Moin bd und Träumerin
..schönen Tach
..schönen Tach
moinmoin yyo
danke gleichfalls
¿ wer oder was hat Dich
aus`m bett geschmissen ?
saludos bd
danke gleichfalls
¿ wer oder was hat Dich
aus`m bett geschmissen ?
saludos bd
DGAP-Ad hoc: PC-Ware Konzern erzielt 3,48 Mio. EUR Gewinn vor Steuern - 30.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PC-Ware Konzern erzielt 3,48 Mio. EUR Gewinn vor Steuern
Dividendenvorschlag von 30 Cent je Aktie
Der europaweit agierende IT-Dienstleister PC-Ware AG hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (1.4.2003 bis 31.3.2004) einen Umsatz von 404,5 Mio. EUR
erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA)
betrug 6,0 Mio. EUR, der Gewinn vor Steuern (EBT) 3,48 Mio. EUR, der Gewinn nach
Steuern 1,68 Mio. EUR. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung
die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent pro Aktie vorschlagen.
Der ausgewiesene Umsatz von 404,5 Mio. EUR liegt unter dem Ergebnis des
Vorjahres (464,4 Mio. EUR). Ursachen dafür sind insbesondere eine
umsatzmindernde Änderung im Abrechnungssystem des Hauptlieferanten Microsoft,
nicht wiederholbare Sondereinflüsse infolge der Veränderung des Microsoft-
Lizenzrechts im vorigen Geschäftsjahr sowie die schwierige gesamtwirtschaftliche
Situation. Obwohl es gelang, den Umsatz in allen anderen Geschäftsbereichen zu
erhöhen, verringerten sich Umsatz und Gewinn. Trotz der schwierigen Marktlage
investierte PC-Ware jedoch in seine Vertriebs- und Servicekapazitäten. Die Zahl
der Mitarbeiter stieg von 610 auf 634 (darunter 27 Auszubildende).
Der Handel mit Software-Lizenzen blieb das Kerngeschäft und nahm im Nicht-
Microsoftbereich weiter zu. Deshalb konnte PC-Ware die Rohertragsmarge trotz
Preisdrucks im Markt von 7,9 % auf 8,1 % verbessern. Der Umsatz im Bereich
Software-Services ist um weitere 10,1 % gewachsen. Die Systemhaussparte des
Konzerns erzielte eine Steigerung von 23 %.
Der Anteil der ausländischen Niederlassungen am Konzernumsatz blieb mit rund
einem Drittel stabil.
Im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 setzt PC-Ware auf weiteres Wachstum im In-
und Ausland. Im Mittelpunkt stehen der Ausbau des Systemhausgeschäftes im
deutschsprachigen Raum unter der Marke "senas", die Kooperation mit dem
kanadischen Software-Lizenzhändler Softchoice zur Betreuung weltweit agierender
Großkunden und Kontinuität in der Dividendenpolitik.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040630_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691090; ISIN: DE0006910904
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PC-Ware Konzern erzielt 3,48 Mio. EUR Gewinn vor Steuern
Dividendenvorschlag von 30 Cent je Aktie
Der europaweit agierende IT-Dienstleister PC-Ware AG hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (1.4.2003 bis 31.3.2004) einen Umsatz von 404,5 Mio. EUR
erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA)
betrug 6,0 Mio. EUR, der Gewinn vor Steuern (EBT) 3,48 Mio. EUR, der Gewinn nach
Steuern 1,68 Mio. EUR. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung
die Ausschüttung einer Dividende von 30 Cent pro Aktie vorschlagen.
Der ausgewiesene Umsatz von 404,5 Mio. EUR liegt unter dem Ergebnis des
Vorjahres (464,4 Mio. EUR). Ursachen dafür sind insbesondere eine
umsatzmindernde Änderung im Abrechnungssystem des Hauptlieferanten Microsoft,
nicht wiederholbare Sondereinflüsse infolge der Veränderung des Microsoft-
Lizenzrechts im vorigen Geschäftsjahr sowie die schwierige gesamtwirtschaftliche
Situation. Obwohl es gelang, den Umsatz in allen anderen Geschäftsbereichen zu
erhöhen, verringerten sich Umsatz und Gewinn. Trotz der schwierigen Marktlage
investierte PC-Ware jedoch in seine Vertriebs- und Servicekapazitäten. Die Zahl
der Mitarbeiter stieg von 610 auf 634 (darunter 27 Auszubildende).
Der Handel mit Software-Lizenzen blieb das Kerngeschäft und nahm im Nicht-
Microsoftbereich weiter zu. Deshalb konnte PC-Ware die Rohertragsmarge trotz
Preisdrucks im Markt von 7,9 % auf 8,1 % verbessern. Der Umsatz im Bereich
Software-Services ist um weitere 10,1 % gewachsen. Die Systemhaussparte des
Konzerns erzielte eine Steigerung von 23 %.
Der Anteil der ausländischen Niederlassungen am Konzernumsatz blieb mit rund
einem Drittel stabil.
Im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 setzt PC-Ware auf weiteres Wachstum im In-
und Ausland. Im Mittelpunkt stehen der Ausbau des Systemhausgeschäftes im
deutschsprachigen Raum unter der Marke "senas", die Kooperation mit dem
kanadischen Software-Lizenzhändler Softchoice zur Betreuung weltweit agierender
Großkunden und Kontinuität in der Dividendenpolitik.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040630_DGA…
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WKN: 691090; ISIN: DE0006910904
bd,
sommer, da geht es immer früh raus
..aber die müllabfuhr hat so einen krach gemacht um kurz nach 6...
sommer, da geht es immer früh raus
..aber die müllabfuhr hat so einen krach gemacht um kurz nach 6...
Zeitung - HVB verhandelte mit vier Banken über Fusion
Frankfurt, 30. Jun (Reuters) - Die zweitgrößte deutsche Bank HVB hat nach einem Zeitungsbericht in den vergangenen Monaten mit mindestens vier ausländischen Großbanken über eine Fusion verhandelt. Inzwischen seien die Gespräche beendet.
Die HVB habe mit ABN Amro, BNP Paribas, Credit Suisse und BSCH gesprochen, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch unter Berufung auf Kreise der Bank.
"Das war keine Investmentbank, die ihre Ideen an die Bank herantrug. Die HVB wurde direkt angesprochen", zitierte die Zeitung eine "in die Verhandlungen eingeweihte Person". Da sich die Hoffnung auf eine rasche Konjunkturerholung in Deutschland aber nicht erfüllt habe, sei auch das Interesse abgeebbt.
Frankfurt, 30. Jun (Reuters) - Die zweitgrößte deutsche Bank HVB hat nach einem Zeitungsbericht in den vergangenen Monaten mit mindestens vier ausländischen Großbanken über eine Fusion verhandelt. Inzwischen seien die Gespräche beendet.
Die HVB habe mit ABN Amro, BNP Paribas, Credit Suisse und BSCH gesprochen, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch unter Berufung auf Kreise der Bank.
"Das war keine Investmentbank, die ihre Ideen an die Bank herantrug. Die HVB wurde direkt angesprochen", zitierte die Zeitung eine "in die Verhandlungen eingeweihte Person". Da sich die Hoffnung auf eine rasche Konjunkturerholung in Deutschland aber nicht erfüllt habe, sei auch das Interesse abgeebbt.
die muellabfuhr
morgens um 04:00
sind`se hier am roedeln
morgens um 04:00
sind`se hier am roedeln
moin moin bon dia/träumerin/yyo und @all
was meint ihr, soll ich gegen mittag den juli sommerlochthread online stellen?
was meint ihr, soll ich gegen mittag den juli sommerlochthread online stellen?
Moin Traeumerin, Bon, YYO + @ all
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Eichel ebnet Weg für deutsche Steuersünder in Liechtenstein; FTD, S. 1
- Musikverband erhebt Einspruch bei EU gegen Fusion von Sony und BMG; FTD, S. 5
- Caterpillar plant Zukäufe in China; FTD, S. 8; FT, S. 18
- Gothaer schließt ihren Rückversicherer; FTD, S. 17
- Verkauf der ING BHF-Bank geht in heiße Phase - Coba sichtet Bücher; FTD, S. 17
- HVB sprach mit vier Banken über Fusion - Gespräche beendet; FTD, S. 18
- US-Ökonomin sieht `neue Phase der Geldpolitik`; HB, S. 2
- Randstad erwartet in diesem Jahr besseres Geschäft; HB, S. 10
- Anrufe vom Festnetz zum Handy werden billiger, HB, S. 14
/sb/fn
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. Juni - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Financial Times Deutschland" (FTD) und der "Financial Times":
- Eichel ebnet Weg für deutsche Steuersünder in Liechtenstein; FTD, S. 1
- Musikverband erhebt Einspruch bei EU gegen Fusion von Sony und BMG; FTD, S. 5
- Caterpillar plant Zukäufe in China; FTD, S. 8; FT, S. 18
- Gothaer schließt ihren Rückversicherer; FTD, S. 17
- Verkauf der ING BHF-Bank geht in heiße Phase - Coba sichtet Bücher; FTD, S. 17
- HVB sprach mit vier Banken über Fusion - Gespräche beendet; FTD, S. 18
- US-Ökonomin sieht `neue Phase der Geldpolitik`; HB, S. 2
- Randstad erwartet in diesem Jahr besseres Geschäft; HB, S. 10
- Anrufe vom Festnetz zum Handy werden billiger, HB, S. 14
/sb/fn
NNNN
bon dia topbroker
Moin Berta
ADE: AKTIEN-FLASH: HVB im Fokus - Gespräche mit Banken über Fusion beendet
FRANKFURT (dpa-AFX) - HVB-Aktien dürften am Mittwoch das Interesse
der Investoren auf sich ziehen. Das Finanzinstitut hat nach Informationen der
"Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) in den vergangenen Monaten mit
mindestens vier ausländischen Großbanken über eine Fusion verhandelt. Inzwischen
seien die Gespräche beendet. Demnach habe die HVB habe mit ABN Amro
, BNP Paribas , Credit Suisse
und Banco Santander Central Hispano (BSCH) gesprochen,
berichtete die Zeitung unter Berufung auf Kreise der Bank./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - HVB-Aktien dürften am Mittwoch das Interesse
der Investoren auf sich ziehen. Das Finanzinstitut hat nach Informationen der
"Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) in den vergangenen Monaten mit
mindestens vier ausländischen Großbanken über eine Fusion verhandelt. Inzwischen
seien die Gespräche beendet. Demnach habe die HVB habe mit ABN Amro
, BNP Paribas , Credit Suisse
und Banco Santander Central Hispano (BSCH) gesprochen,
berichtete die Zeitung unter Berufung auf Kreise der Bank./tw
NNNN
wann Du moechtest broker
Mi 07:50:59 ***DE/Großhandelsumsatz Mai real -4,0% gegen Vormonat Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Mi 07:51:29 ***DE/Großhandelsumsatz Mai real -5,3% gegen Vorjahr Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Mi 07:51:29 ***DE/Großhandelsumsatz Mai real -5,3% gegen Vorjahr Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
moin berta und top
bd,
4 uhr
...da würd ich durchdrehen, wenn ich schon im bett liegen sollte
4 uhr
...da würd ich durchdrehen, wenn ich schon im bett liegen sollte
Das Leben ist hart, aber es ist härter, wenn du dumm bist
EINS
Vor kurzem ging ich zu McDonalds und sah dort auf der Speisekarte, dass
man 6, 9 oder 12 Chicken McNuggets bestellen kann. Ich bestellte ein
halbes Dutzend. "Wir haben kein halbes Dutzend Nuggets", sagte der
Teenager hinter dem Tresen. "Habt ihr nicht?" fragte ich. "Wir haben nur
6, 9 oder 12 Stück" war die Antwort. "Also kann ich kein halbes Dutzend
kaufen, aber ich kann 6 Stück nehmen?" "Das stimmt." Ich schüttelte den
Kopf und bestellte 6 McNuggets.
ZWEI
Das, was da geschehen ist, wundert mich nicht mehr, seit einem Erlebnis
vor einigen Monaten. Ich ging zur Kasse eines Lebensmittel-Großmarktes,
legte meine Einkäufe auf das Band und die Dame hinter mir legte ihre
Artikel knapp an meine ran. Also nahm ich einen dieser "Teiler", die neben
der Kasse liegen und platzierte ihn zwischen meinem Einkauf und jenem
der nächsten Dame. Nachdem die Kassierin alles eingescannt hatte, nahm sie
den "Teiler! " und suchte darauf nach dem Barcode. Da sie keinen finden
konnte, fragte sie mich: "Wissen Sie, wie viel das kostet?" Ich sagte
zu ihr "Ich habe meine Meinung geändert, ich kaufe das heute doch nicht."
Sie sagte "Okay", dann bezahlte ich und ging heim.
DREI
Eine Dame saß in ihrem Büro und die Kollegen beobachteten, wie sie immer
wieder ihre Kreditkarte in das Floppy Laufwerk steckte und wieder
rausholte. Als sie gefragt wurde, warum sie das mache, meinte sie, dass
sie im Internet etwas einkaufen will und die immer nach ihrer
Kreditkartennummer fragen, daher würde sie dieses "Dingsda" verwenden.
VIER
Vor kurzem sah ich eine junge Frau die neben ihrem Auto stand und weinte.
"Brauchen Sie Hilfe?" fragte ich. Sie antwortete "Ich weiß, ich hätte
längst die Batterie von meinem automatischen Autotüröffner ersetzen
sollen. Nun kann ich nicht in mein Auto rein. Glauben Sie, dass die (sie
zeigte auf ein weit entferntes Elektrogeschäft) dort Batterien für den
Öffner haben?" "Hmmm, weiß ich nicht, haben Sie auch eine Alarmanlage?"
fragte ich sie. "Nein nur dieses Fernbedienungsding" antwortete sie und
gab mir die Autoschlüssel in die Hand. Ich nahm den Schlüssel und öffnete
damit die Türe manuell, sagte dann zu ihr "warum fahren Sie nicht dort
rüber und fragen nach Batterien. Zum Gehen ist es doch sehr weit."
FÜNF
Vor vielen Jahren hatten wir eine Praktikantin im Büro, die nicht sehr
schlau war. Eines Tages tippte sie etwas auf der Schreibmaschine, drehte
sich zur Sekretärin um und sagte: "Ich habe fast kein
Schreibmaschinenpapier mehr, was soll ich machen?" "Nimm doch
Kopierpapier", sagte die Sekretärin. Die Praktikantin nahm ihr letztes
Blatt Papier, gab es in den Fotokopierer und stellte mehrere weiße Kopien
damit her.
SECHS
Die Polizei in Radnor, Pennsylvania, hatten einen Verdächtigen
festgenommen. Um ein Geständnis von ihm zu erhalten, setzten sie ihm ein
Metallsieb auf den Kopf und verbanden dieses mit Drähten an einem
Fotokopierer. Auf das Blatt im Kopierer hatten sie "Er lügt" geschrieben
und jedes Mal, wenn sie annahmen, dass der Verdächtige nicht die Wahrheit
sagte, drückte ein Polizist auf den Kopierknopf. Da er glaubte, dass dies
ein Lügendetektor sei, gestand der Mann schließlich.
"Das Leben ist hart, aber es ist härter, wenn du dumm bist!"
EINS
Vor kurzem ging ich zu McDonalds und sah dort auf der Speisekarte, dass
man 6, 9 oder 12 Chicken McNuggets bestellen kann. Ich bestellte ein
halbes Dutzend. "Wir haben kein halbes Dutzend Nuggets", sagte der
Teenager hinter dem Tresen. "Habt ihr nicht?" fragte ich. "Wir haben nur
6, 9 oder 12 Stück" war die Antwort. "Also kann ich kein halbes Dutzend
kaufen, aber ich kann 6 Stück nehmen?" "Das stimmt." Ich schüttelte den
Kopf und bestellte 6 McNuggets.
ZWEI
Das, was da geschehen ist, wundert mich nicht mehr, seit einem Erlebnis
vor einigen Monaten. Ich ging zur Kasse eines Lebensmittel-Großmarktes,
legte meine Einkäufe auf das Band und die Dame hinter mir legte ihre
Artikel knapp an meine ran. Also nahm ich einen dieser "Teiler", die neben
der Kasse liegen und platzierte ihn zwischen meinem Einkauf und jenem
der nächsten Dame. Nachdem die Kassierin alles eingescannt hatte, nahm sie
den "Teiler! " und suchte darauf nach dem Barcode. Da sie keinen finden
konnte, fragte sie mich: "Wissen Sie, wie viel das kostet?" Ich sagte
zu ihr "Ich habe meine Meinung geändert, ich kaufe das heute doch nicht."
Sie sagte "Okay", dann bezahlte ich und ging heim.
DREI
Eine Dame saß in ihrem Büro und die Kollegen beobachteten, wie sie immer
wieder ihre Kreditkarte in das Floppy Laufwerk steckte und wieder
rausholte. Als sie gefragt wurde, warum sie das mache, meinte sie, dass
sie im Internet etwas einkaufen will und die immer nach ihrer
Kreditkartennummer fragen, daher würde sie dieses "Dingsda" verwenden.
VIER
Vor kurzem sah ich eine junge Frau die neben ihrem Auto stand und weinte.
"Brauchen Sie Hilfe?" fragte ich. Sie antwortete "Ich weiß, ich hätte
längst die Batterie von meinem automatischen Autotüröffner ersetzen
sollen. Nun kann ich nicht in mein Auto rein. Glauben Sie, dass die (sie
zeigte auf ein weit entferntes Elektrogeschäft) dort Batterien für den
Öffner haben?" "Hmmm, weiß ich nicht, haben Sie auch eine Alarmanlage?"
fragte ich sie. "Nein nur dieses Fernbedienungsding" antwortete sie und
gab mir die Autoschlüssel in die Hand. Ich nahm den Schlüssel und öffnete
damit die Türe manuell, sagte dann zu ihr "warum fahren Sie nicht dort
rüber und fragen nach Batterien. Zum Gehen ist es doch sehr weit."
FÜNF
Vor vielen Jahren hatten wir eine Praktikantin im Büro, die nicht sehr
schlau war. Eines Tages tippte sie etwas auf der Schreibmaschine, drehte
sich zur Sekretärin um und sagte: "Ich habe fast kein
Schreibmaschinenpapier mehr, was soll ich machen?" "Nimm doch
Kopierpapier", sagte die Sekretärin. Die Praktikantin nahm ihr letztes
Blatt Papier, gab es in den Fotokopierer und stellte mehrere weiße Kopien
damit her.
SECHS
Die Polizei in Radnor, Pennsylvania, hatten einen Verdächtigen
festgenommen. Um ein Geständnis von ihm zu erhalten, setzten sie ihm ein
Metallsieb auf den Kopf und verbanden dieses mit Drähten an einem
Fotokopierer. Auf das Blatt im Kopierer hatten sie "Er lügt" geschrieben
und jedes Mal, wenn sie annahmen, dass der Verdächtige nicht die Wahrheit
sagte, drückte ein Polizist auf den Kopierknopf. Da er glaubte, dass dies
ein Lügendetektor sei, gestand der Mann schließlich.
"Das Leben ist hart, aber es ist härter, wenn du dumm bist!"
ADE: AKTIEN-FLASH: Continental im Blick - Wettbewerbsbedenken aus Brüssel
FRANKFURT (dpa-AFX) - Continental-Aktien werden am Mittwoch laut
Händlern in den Fokus der Anleger rücken. Die Übernahme des Autozulieferers
Phoenix durch den DAX-Konzern ist am Vorabend nur wenige Stunden nach
ihrem Gelingen von der EU-Kommission in Frage gestellt worden. Zudem wurde
bekannt, dass der hannoversche Autozulieferer seine Reifenproduktion im US-Werk
Mayfield zum Jahresende auf unbestimmte Zeit einstellt./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Continental-Aktien werden am Mittwoch laut
Händlern in den Fokus der Anleger rücken. Die Übernahme des Autozulieferers
Phoenix durch den DAX-Konzern ist am Vorabend nur wenige Stunden nach
ihrem Gelingen von der EU-Kommission in Frage gestellt worden. Zudem wurde
bekannt, dass der hannoversche Autozulieferer seine Reifenproduktion im US-Werk
Mayfield zum Jahresende auf unbestimmte Zeit einstellt./tw
NNNN
US Indizes - Verbrauchervertrauen stützt den Markt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Laut dem Conference Board ist im Juni das Verbrauchervertrauen in den USA gegenüber dem Vormonat von 93,1 Punkten auf 101,9 Punkten gestiegen. Dies stellt den höchsten Stand seit zwei Jahren dar. Volkswirten gingen von einem Anstieg auf lediglich 95 Punkten aus. Der Teil-Index der gegenwärtigen Bedingungen ist von 90,5 auf 104,8 Punkten geklettert. Die Erwartungskomponente zog von 94,8 auf 100 Punkte an.
Der Prozentsatz, innerhalb dessen die Konsumenten von einer gut laufenden Konjunktur ausgehen ist von 22,2 auf 25,6 gestiegen. Die Ansicht, wonach es härter sei im aktuellen Zeitraum einen Job zu bekommen, ist von 30,3 auf 26,5 Prozent gefallen.
Die US Indizes konnten den Handel heute freundlich eröffnen und stiegen nach der Bekanntgabe der Daten zum Verbrauchervertrauen weiter an. Intraday oszillieren die Kurse dann wieder in relativ enger Range, können das erhöhte Niveau aber behaupten. Der Nasdaq steigt nach dem gestrigen Rücksetzer um 0,7% auf 2035 Punkte an und steht unter dem Widerstand in Form des Hochs des Vortages bei 2040 Punkten. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 2069 Punkte. Auch der Dow kann sich Erholen und steigt um 0,5% unter den Widerstandsbereich um 10433 Punkte an.
Relative Stärke zeigte sich heute im Halbleitersektor. Der $SOX kann deutlich um 2,1% auf 480,5 Punkte zulegen und steht am mittelfristigen Abwärtstrend. Auch der Biotechsektor steigt nach dem gestrigen Rückfall wieder um 1,1% an. Schwächer tendierte seit Handelsbeginn vor allem der Bankensektor. Auch der Goldsektor muss um 1,7% abgeben.
Als Gewinner im Dow Jones steigen heute die Aktien von Caterpillar (+1,7%) und United Techn. (+1,6%) an. Abgeben musste gegen den Trend die Aktie von Home Depot (-0,8%). Bei Career Education scheint die Erholung beendet, die Aktie bricht heute wieder um 5,1% ein. Auch Siebel Systems musste als einer der größten Verlierer im Nasdaq 100 deutlich um 3,8% nachgeben. Qualcomm (+4,2%), Check Point Software (+4,3%) und Broadcom (+3,4%) brechen hingegen auf neue Jahreshochs aus.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Laut dem Conference Board ist im Juni das Verbrauchervertrauen in den USA gegenüber dem Vormonat von 93,1 Punkten auf 101,9 Punkten gestiegen. Dies stellt den höchsten Stand seit zwei Jahren dar. Volkswirten gingen von einem Anstieg auf lediglich 95 Punkten aus. Der Teil-Index der gegenwärtigen Bedingungen ist von 90,5 auf 104,8 Punkten geklettert. Die Erwartungskomponente zog von 94,8 auf 100 Punkte an.
Der Prozentsatz, innerhalb dessen die Konsumenten von einer gut laufenden Konjunktur ausgehen ist von 22,2 auf 25,6 gestiegen. Die Ansicht, wonach es härter sei im aktuellen Zeitraum einen Job zu bekommen, ist von 30,3 auf 26,5 Prozent gefallen.
Die US Indizes konnten den Handel heute freundlich eröffnen und stiegen nach der Bekanntgabe der Daten zum Verbrauchervertrauen weiter an. Intraday oszillieren die Kurse dann wieder in relativ enger Range, können das erhöhte Niveau aber behaupten. Der Nasdaq steigt nach dem gestrigen Rücksetzer um 0,7% auf 2035 Punkte an und steht unter dem Widerstand in Form des Hochs des Vortages bei 2040 Punkten. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 2069 Punkte. Auch der Dow kann sich Erholen und steigt um 0,5% unter den Widerstandsbereich um 10433 Punkte an.
Relative Stärke zeigte sich heute im Halbleitersektor. Der $SOX kann deutlich um 2,1% auf 480,5 Punkte zulegen und steht am mittelfristigen Abwärtstrend. Auch der Biotechsektor steigt nach dem gestrigen Rückfall wieder um 1,1% an. Schwächer tendierte seit Handelsbeginn vor allem der Bankensektor. Auch der Goldsektor muss um 1,7% abgeben.
Als Gewinner im Dow Jones steigen heute die Aktien von Caterpillar (+1,7%) und United Techn. (+1,6%) an. Abgeben musste gegen den Trend die Aktie von Home Depot (-0,8%). Bei Career Education scheint die Erholung beendet, die Aktie bricht heute wieder um 5,1% ein. Auch Siebel Systems musste als einer der größten Verlierer im Nasdaq 100 deutlich um 3,8% nachgeben. Qualcomm (+4,2%), Check Point Software (+4,3%) und Broadcom (+3,4%) brechen hingegen auf neue Jahreshochs aus.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
BLICKPUNKT/Indexzugehörigkeit von Phoenix zunächst sicher
BLICKPUNKT/Indexzugehörigkeit von Phoenix zunächst sicher
Das Listing der Aktientitel von Phoenix im SDAX der Deutschen Börse ist
zunächst einmal gesichert. Nach Angaben eines Sprechers erfolgt eine
außerplanmäßige Änderung in der Regel nur dann, wenn der Free Float kleiner
als 5% ist. Üblicherweise erfolge dann 2 volle Handelstage nach der
Bekanntgabe der Übernahme eines Unternehmens die Änderung. Bei einem Free
Float, der größer ist als 5% des Streubesitzes, erfolgt gegebenenfalls eine
ordentliche Anpassung zum nächsten Termin.
Die Listings im SDAX werden den Statuten der Deutschen Börse zufolge an
vier Terminen im Jahr und nicht wie im DAX einmal jährlich überprüft. Der
nächste Termin, an dem der Arbeitskreis Indizes zusammentritt, der dem
Vorstand der Deutschen Börse Empfehlungen für Änderungen macht, ist der 3.
September. Die Entscheidungsgrundlage für den SDAX bildet dann die so
genannte 110/110-Regel. Der Indexliste der Deutschen Börse (Stand 31. Mai)
zufolge erfüllen die Aufnahmebedingungen derzeit einige Titel, darunter
Masterflex und pgam.
Am Dienstag hatte Continental bekannt gegeben, dass mehr als 75% der
Phoenix-Aktionäre die Übernahmeofferte von 15 EUR je Aktie annehmen. Die
genaue Zahl der angedienten Aktien soll allerdings erst am Samstag
veröffentlicht werden. In Finanzkreisen hieß es allerdings, die 75%-Hürde
sei nur knapp erreicht worden. Durch das Überschreiten der 75%-Schwelle
schließt sich nun eine zweiwöchige Fristverlängerung an. Zu einem Squeeze
out kommt es wohl dennoch vorerst nicht, da sich der Trident European Fund
5,61% der Phoenix-Aktien gesichert hat. Aufgrund der Überschreitung der
5%-Hürde zählen diese Aktien aber nicht zum Free Float. +++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mc/reh
BLICKPUNKT/Indexzugehörigkeit von Phoenix zunächst sicher
Das Listing der Aktientitel von Phoenix im SDAX der Deutschen Börse ist
zunächst einmal gesichert. Nach Angaben eines Sprechers erfolgt eine
außerplanmäßige Änderung in der Regel nur dann, wenn der Free Float kleiner
als 5% ist. Üblicherweise erfolge dann 2 volle Handelstage nach der
Bekanntgabe der Übernahme eines Unternehmens die Änderung. Bei einem Free
Float, der größer ist als 5% des Streubesitzes, erfolgt gegebenenfalls eine
ordentliche Anpassung zum nächsten Termin.
Die Listings im SDAX werden den Statuten der Deutschen Börse zufolge an
vier Terminen im Jahr und nicht wie im DAX einmal jährlich überprüft. Der
nächste Termin, an dem der Arbeitskreis Indizes zusammentritt, der dem
Vorstand der Deutschen Börse Empfehlungen für Änderungen macht, ist der 3.
September. Die Entscheidungsgrundlage für den SDAX bildet dann die so
genannte 110/110-Regel. Der Indexliste der Deutschen Börse (Stand 31. Mai)
zufolge erfüllen die Aufnahmebedingungen derzeit einige Titel, darunter
Masterflex und pgam.
Am Dienstag hatte Continental bekannt gegeben, dass mehr als 75% der
Phoenix-Aktionäre die Übernahmeofferte von 15 EUR je Aktie annehmen. Die
genaue Zahl der angedienten Aktien soll allerdings erst am Samstag
veröffentlicht werden. In Finanzkreisen hieß es allerdings, die 75%-Hürde
sei nur knapp erreicht worden. Durch das Überschreiten der 75%-Schwelle
schließt sich nun eine zweiwöchige Fristverlängerung an. Zu einem Squeeze
out kommt es wohl dennoch vorerst nicht, da sich der Trident European Fund
5,61% der Phoenix-Aktien gesichert hat. Aufgrund der Überschreitung der
5%-Hürde zählen diese Aktien aber nicht zum Free Float. +++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mc/reh
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
gut behaupteten Schluss im DAX. 10 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.077 Punkten
nach 4.070 am Dienstag. Dabei rechnen 3 Marktteilnehmer mit fallenden, einer
mit unveränderten und 6 mit steigenden Kursen. Die Schätzungen reichen von
4.050 bis 4.113 Punkten. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/30.6.2004/tl/reh
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
gut behaupteten Schluss im DAX. 10 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.077 Punkten
nach 4.070 am Dienstag. Dabei rechnen 3 Marktteilnehmer mit fallenden, einer
mit unveränderten und 6 mit steigenden Kursen. Die Schätzungen reichen von
4.050 bis 4.113 Punkten. +++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/30.6.2004/tl/reh
MARKT/EU-Prüfung für Continental nur leicht belastend
MARKT/EU-Prüfung für Continental nur leicht belastend
Die vertiefte Prüfung der EU-Kommisson der Übernahme von Phoenix durch
Continental wird Conti Händlern zufolge am Mittwoch allenfalls leicht
belasten. Der Markt rechne mit einer Genehmigung der Übernahme. Continental
erwartet eine Entscheidung der EU-Kommission noch vor Oktober. Die
Einstellung der Reifenprodiktion in einem US-Werk sei bereits Anfang des
Jahres erwogen worden und keine Überraschung mehr. Die Pivot-Punkte deuten
für Continental auf eine Handelsspanne von 39,28 bis 40,18 EUR.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/30.6.2004/rib/reh
MARKT/EU-Prüfung für Continental nur leicht belastend
Die vertiefte Prüfung der EU-Kommisson der Übernahme von Phoenix durch
Continental wird Conti Händlern zufolge am Mittwoch allenfalls leicht
belasten. Der Markt rechne mit einer Genehmigung der Übernahme. Continental
erwartet eine Entscheidung der EU-Kommission noch vor Oktober. Die
Einstellung der Reifenprodiktion in einem US-Werk sei bereits Anfang des
Jahres erwogen worden und keine Überraschung mehr. Die Pivot-Punkte deuten
für Continental auf eine Handelsspanne von 39,28 bis 40,18 EUR.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/30.6.2004/rib/reh
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Telefonate vom Festnetz zu Handys werden für Kunden der
Deutschen Telekom von Dezember an billiger. Der Konzern hat sich nach
Angaben aus Marktkreisen mit allen 4 Betreibern von Mobilfunknetzen in
Deutschland auf neue Preise für die Durchleitung von Festnetzgesprächen in
die Handynetze geeinigt. (FAZ S. 11)
HVB - Die HypoVereinsbank hat in den vergangenen Monaten mit mindestens vier
europäischen Banken über eine Fusion verhandelt. Informationen aus Kreisen
zufolge hat die Bank mit ABN Amro, BNP-Paribas, Credit Suisse und Santander
Central Hispano verhandelt. (FTD S. 18)
MERCEDES - DaimlerChrysler wird am Freitag mit dem Gesamtbetriebsrat über
ein neues Sparpaket verhandeln, verlautete aus Unternehmenskreisen.
Umstritten ist der Produktionsstandort der neuen C-Klasse von Mercedes.
(Handelsblatt S. 9)
WESTLB - Die Mitarbeitervertreter im Aufsichtsrat der WestLB haben die Wahl
des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden in einer Kampfabstimmung gegen die
Mehrzahl der Bankeigentümer entschieden. Rolf Gerlach erhielt 10 seiner 14
Stimmen von den Arbeitnehmern. 6 der 10 Vertreter der Kapitalseite votierten
für den Gegenkandidaten Gustav Adolf Schröder, heißt es. (FTD S. 1)
BHF-BANK - Der geplante Verkauf geht in die heiße Phase. Nach Informationen
aus Finanzkreisen hat die Commerzbank am Montag exklusiv die eingehende
Prüfung der Bücher gestartet, die gewöhnlich einige Wochen dauert. Zur
Beratung habe die Commerzbank Morgan Stanley verpflichtet, hieß es. (FTD S.
17)
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN - Bei dem Druckmaschinenhersteller wird über den
Bau einer Fabrik in China nachgedacht. Anfang kommenden Jahres soll eine
Entscheidung fallen, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Schreier. (FAZ
S. 16)
FLUGHAFEN HANNOVER - Mit neuen Konzepten soll die Flughafengesellschaft
kapitalmarktfähig werden. Zurzeit werden Gespräche mit der britischen
Billigfluggesellschaft EasyJet sowie mit allen anderen bereits in Hannover
beheimateten Gesellschaften geführt, bestätigte Geschäftsführer Raoul Hille.
(FAZ S. 18)
GOTHAER - Wegen hoher Kapitalanforderungen schließt die Versicherungsgruppe
ihren Rückversicherer Gothaer Rück. Das Unternehmen stellt ab heute das
Neugeschäft ein, heißt es. (FTD S. 17)
ISIC - Die Entscheidung über das 6,5 Mrd EUR schwere IT-Projekt der
Bundeswehr steht kurz bevor. Bis in die Nacht hinein wurde verhandelt, heißt
es. Kommt es heute zu keiner Einigung, wird das Ministerium die
Verhandlungen mit dem konkurrierenden Konsortium Tis aufnehmen. (FTD S. 3)
MCI - Die US-Telekommunikationsgesellschaft, ehemals Worldcom, hat Ende
April das Insolvenzverfahren beendet und geht auch in Europa wieder in die
Offensive. Man bewege sich um die Gewinnschwelle herum, sagte Andy MacLeod,
MCI-Europachef. (Welt S. 14)
CATERPILLAR - Der weltgrößte Baumaschinenhersteller will Anteile an
staatlichen chinesischen Bauausrüstern erwerben. Die Beteiligungen könnten
auf eine vollständige Übernahme hinauslaufen, sagte der Vorstandsvorsitzende
Jim Owens. (FTD S. 8)
Dow Jones Newswires/30.6.2004/pi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Telefonate vom Festnetz zu Handys werden für Kunden der
Deutschen Telekom von Dezember an billiger. Der Konzern hat sich nach
Angaben aus Marktkreisen mit allen 4 Betreibern von Mobilfunknetzen in
Deutschland auf neue Preise für die Durchleitung von Festnetzgesprächen in
die Handynetze geeinigt. (FAZ S. 11)
HVB - Die HypoVereinsbank hat in den vergangenen Monaten mit mindestens vier
europäischen Banken über eine Fusion verhandelt. Informationen aus Kreisen
zufolge hat die Bank mit ABN Amro, BNP-Paribas, Credit Suisse und Santander
Central Hispano verhandelt. (FTD S. 18)
MERCEDES - DaimlerChrysler wird am Freitag mit dem Gesamtbetriebsrat über
ein neues Sparpaket verhandeln, verlautete aus Unternehmenskreisen.
Umstritten ist der Produktionsstandort der neuen C-Klasse von Mercedes.
(Handelsblatt S. 9)
WESTLB - Die Mitarbeitervertreter im Aufsichtsrat der WestLB haben die Wahl
des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden in einer Kampfabstimmung gegen die
Mehrzahl der Bankeigentümer entschieden. Rolf Gerlach erhielt 10 seiner 14
Stimmen von den Arbeitnehmern. 6 der 10 Vertreter der Kapitalseite votierten
für den Gegenkandidaten Gustav Adolf Schröder, heißt es. (FTD S. 1)
BHF-BANK - Der geplante Verkauf geht in die heiße Phase. Nach Informationen
aus Finanzkreisen hat die Commerzbank am Montag exklusiv die eingehende
Prüfung der Bücher gestartet, die gewöhnlich einige Wochen dauert. Zur
Beratung habe die Commerzbank Morgan Stanley verpflichtet, hieß es. (FTD S.
17)
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN - Bei dem Druckmaschinenhersteller wird über den
Bau einer Fabrik in China nachgedacht. Anfang kommenden Jahres soll eine
Entscheidung fallen, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Schreier. (FAZ
S. 16)
FLUGHAFEN HANNOVER - Mit neuen Konzepten soll die Flughafengesellschaft
kapitalmarktfähig werden. Zurzeit werden Gespräche mit der britischen
Billigfluggesellschaft EasyJet sowie mit allen anderen bereits in Hannover
beheimateten Gesellschaften geführt, bestätigte Geschäftsführer Raoul Hille.
(FAZ S. 18)
GOTHAER - Wegen hoher Kapitalanforderungen schließt die Versicherungsgruppe
ihren Rückversicherer Gothaer Rück. Das Unternehmen stellt ab heute das
Neugeschäft ein, heißt es. (FTD S. 17)
ISIC - Die Entscheidung über das 6,5 Mrd EUR schwere IT-Projekt der
Bundeswehr steht kurz bevor. Bis in die Nacht hinein wurde verhandelt, heißt
es. Kommt es heute zu keiner Einigung, wird das Ministerium die
Verhandlungen mit dem konkurrierenden Konsortium Tis aufnehmen. (FTD S. 3)
MCI - Die US-Telekommunikationsgesellschaft, ehemals Worldcom, hat Ende
April das Insolvenzverfahren beendet und geht auch in Europa wieder in die
Offensive. Man bewege sich um die Gewinnschwelle herum, sagte Andy MacLeod,
MCI-Europachef. (Welt S. 14)
CATERPILLAR - Der weltgrößte Baumaschinenhersteller will Anteile an
staatlichen chinesischen Bauausrüstern erwerben. Die Beteiligungen könnten
auf eine vollständige Übernahme hinauslaufen, sagte der Vorstandsvorsitzende
Jim Owens. (FTD S. 8)
Dow Jones Newswires/30.6.2004/pi
MARKT/Windowdressing "schon zum größten Teil gelaufen"
MARKT/Windowdressing "schon zum größten Teil gelaufen"
Das so genannte Windowdressing ist nach Aussage eines Händlers "schon zum
größten Teil gelaufen". Bei Werten der 2. und 3. Reihe, die im ersten
Halbjahr eine gute Performance aufgezeigt haben, hätten Fonds ihre Orders
schon am Markt platziert. Dies habe den Gesamtmarkt in den vergangenen zwei
Handelstagen gut nach unten abgesichert. Für die Schlussauktion am Mittwoch
werden nun noch Orders erwartet, die die für die Bewertung der Fonds
wichtigen Kurse in die eine oder andere Richtung drücken werden.
+++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/30.6.2004/tl/reh
MARKT/Windowdressing "schon zum größten Teil gelaufen"
Das so genannte Windowdressing ist nach Aussage eines Händlers "schon zum
größten Teil gelaufen". Bei Werten der 2. und 3. Reihe, die im ersten
Halbjahr eine gute Performance aufgezeigt haben, hätten Fonds ihre Orders
schon am Markt platziert. Dies habe den Gesamtmarkt in den vergangenen zwei
Handelstagen gut nach unten abgesichert. Für die Schlussauktion am Mittwoch
werden nun noch Orders erwartet, die die für die Bewertung der Fonds
wichtigen Kurse in die eine oder andere Richtung drücken werden.
+++ Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/30.6.2004/tl/reh
bestimmt gleich schneggenalarm
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
Börsenmakler Schnigge AG: Änderung im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Börsenmakler Schnigge AG: Änderung im Vorstand
Zum 30. Juni 2004 endet die Bestellung des Vorstands Karl A. Schnigge.
Herr Schnigge steht aus gesundheitlichen Gründen für eine Verlängerung seiner
Amtszeit nicht zur Verfügung.
Wir bedauern diese Entscheidung und danken dem Namensgeber der Gesellschaft
für seine langjährige Tätigkeit.
Der auf der heutigen Hauptversammlung zu wählende Aufsichtsrat wird sich
kurzfristig um die Bestellung eines zweiten Vorstands bemühen.
Börsenmakler Schnigge AG
Der Vorstand
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
Börsenmakler Schnigge AG: Änderung im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Börsenmakler Schnigge AG: Änderung im Vorstand
Zum 30. Juni 2004 endet die Bestellung des Vorstands Karl A. Schnigge.
Herr Schnigge steht aus gesundheitlichen Gründen für eine Verlängerung seiner
Amtszeit nicht zur Verfügung.
Wir bedauern diese Entscheidung und danken dem Namensgeber der Gesellschaft
für seine langjährige Tätigkeit.
Der auf der heutigen Hauptversammlung zu wählende Aufsichtsrat wird sich
kurzfristig um die Bestellung eines zweiten Vorstands bemühen.
Börsenmakler Schnigge AG
Der Vorstand
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
ots: "YIP" kommt nach Deutschland / Weltweiter Anbieter für ...
"YIP" kommt nach Deutschland / Weltweiter Anbieter für
Internet-Telefonie baut ein Standbein in Deutschland als
Europazentrale auf
Wiesbaden (ots) - "YIP" startet mit yipgermany.com als weltweit
auftretender Anbieter von Internet-Telefonie seine strategische
Einführung in Deutschland und Europa. "Es ist schon eine kleine
Revolution in der täglichen Kommunikation" wie es Luc Giroux,
Geschäftsführer des Ulichen Kommunikation" wie es Luc Giroux,ne
S/Kanadischen Telefonanbieters "YIP - Your
Internet Phone" beschreibt. Gemeint ist damit das schon seit längerem
bekannte und erst jetzt nach Überwindung diverser Kinderkrankheiten
marktreife VOICE OVER IP (VoIP), auf Deutsch: Telefonieren über das
Internet.
Ob als kostenloses privates Telefonnetz oder als Kostenbrecher im
täglichen Geschäftsbereich bietet das Telefonieren über VoIP neue
Wege der persönlichen Kommunikation. Die Vorteile liegen auf der
Hand: Bei den meisten Anbietern von VoIP Telefonie sind netzinterne
Gespräche jenseits der Internetgebühren kostenfrei - und dies
weltweit. Aber auch bei Gesprächen ins Festnetz muss diese neue
Technologie den Kostenvergleich nicht scheuen. Durch weitestmöglichen
Transport der Gesprächsdaten per Internet wird buchstäblich erst der
letzte Meter durch das Festnetz kostenpflichtig und ermöglicht auf
diese Weise einen "weltweiten Ortstarif". Neben einem VoIP
Netzwerktelefon bietet die Firma YIP drei verschiedene USB-Telefone
an, die als zusätzliche Computeranwendung bereits bei einer
Verbindungsgeschwindigkeit ab 28.8 kbps laufen. Ebenfalls sind diese
Geräte am w-lan fähigen Notebook nutzbar, so dass es sprichwörtlich
als mobile Telefonzelle nutzbar wird.
Das Unternehmen hat die Geräte nach eigenen Angaben sorgfältig in
verschiedenen Feldstudien direkt am Verbraucher gestestet. Dabei
steht die einfache Handhabung dieser neuen Technik im Vordergrund:
trotz die einfache Handhabung dieser neuen Technik im Vordergrund:
zahlreicher Finessen und technischen Möglichkeiten lassen sich
die Grundfunktionen der Internet Telefonie sehr einfach durchführen.
Da das Telefonieren über das Internet neben allem
Innovationscharakter auch Spaß machen soll, wurde eine
deutsch-amerikanische Agentur mit dem Design einer Weltneuheit
beauftragt - dem schnurlosen VoIP-Telefon.
Die Nervosität auf dem Markt der Sprachkommunikation deutet eines
an, VoIP wird als große Innovationswelle kommen und einmal wieder
neue Standards setzen.
ots Originaltext: YIP Germany GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54574
Pressekontakt:
Harald Leister 0611-3419774
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"YIP" kommt nach Deutschland / Weltweiter Anbieter für
Internet-Telefonie baut ein Standbein in Deutschland als
Europazentrale auf
Wiesbaden (ots) - "YIP" startet mit yipgermany.com als weltweit
auftretender Anbieter von Internet-Telefonie seine strategische
Einführung in Deutschland und Europa. "Es ist schon eine kleine
Revolution in der täglichen Kommunikation" wie es Luc Giroux,
Geschäftsführer des Ulichen Kommunikation" wie es Luc Giroux,ne
S/Kanadischen Telefonanbieters "YIP - Your
Internet Phone" beschreibt. Gemeint ist damit das schon seit längerem
bekannte und erst jetzt nach Überwindung diverser Kinderkrankheiten
marktreife VOICE OVER IP (VoIP), auf Deutsch: Telefonieren über das
Internet.
Ob als kostenloses privates Telefonnetz oder als Kostenbrecher im
täglichen Geschäftsbereich bietet das Telefonieren über VoIP neue
Wege der persönlichen Kommunikation. Die Vorteile liegen auf der
Hand: Bei den meisten Anbietern von VoIP Telefonie sind netzinterne
Gespräche jenseits der Internetgebühren kostenfrei - und dies
weltweit. Aber auch bei Gesprächen ins Festnetz muss diese neue
Technologie den Kostenvergleich nicht scheuen. Durch weitestmöglichen
Transport der Gesprächsdaten per Internet wird buchstäblich erst der
letzte Meter durch das Festnetz kostenpflichtig und ermöglicht auf
diese Weise einen "weltweiten Ortstarif". Neben einem VoIP
Netzwerktelefon bietet die Firma YIP drei verschiedene USB-Telefone
an, die als zusätzliche Computeranwendung bereits bei einer
Verbindungsgeschwindigkeit ab 28.8 kbps laufen. Ebenfalls sind diese
Geräte am w-lan fähigen Notebook nutzbar, so dass es sprichwörtlich
als mobile Telefonzelle nutzbar wird.
Das Unternehmen hat die Geräte nach eigenen Angaben sorgfältig in
verschiedenen Feldstudien direkt am Verbraucher gestestet. Dabei
steht die einfache Handhabung dieser neuen Technik im Vordergrund:
trotz die einfache Handhabung dieser neuen Technik im Vordergrund:
zahlreicher Finessen und technischen Möglichkeiten lassen sich
die Grundfunktionen der Internet Telefonie sehr einfach durchführen.
Da das Telefonieren über das Internet neben allem
Innovationscharakter auch Spaß machen soll, wurde eine
deutsch-amerikanische Agentur mit dem Design einer Weltneuheit
beauftragt - dem schnurlosen VoIP-Telefon.
Die Nervosität auf dem Markt der Sprachkommunikation deutet eines
an, VoIP wird als große Innovationswelle kommen und einmal wieder
neue Standards setzen.
ots Originaltext: YIP Germany GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54574
Pressekontakt:
Harald Leister 0611-3419774
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Thread: GLÜCKWUNSCHTHREAD!
wer sich schon immer gefragt hat, woher die leute früh immer wissen, wer geburtstag hat, schaut mal in diesen thread, da kann man sich quasi "registrieren" und wird nie merh vergessen
wer sich schon immer gefragt hat, woher die leute früh immer wissen, wer geburtstag hat, schaut mal in diesen thread, da kann man sich quasi "registrieren" und wird nie merh vergessen
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. Juni - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt":
- Telefonate vom Festnetz zu Handys werden preiswerter; FAZ, S. 11
- IG Metall-Chef Peters fordert Börsensteuer; Welt, S. 3
- MCI (ehemals WorldCom) will nach Skandalen schnell wieder in schwarze Zahlen;
Welt, S. 14
- Stuttgarter Metaller fordern Nichtgenehmigung der Siemens-Einigung; SZ, S. 21
/sb/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt":
- Telefonate vom Festnetz zu Handys werden preiswerter; FAZ, S. 11
- IG Metall-Chef Peters fordert Börsensteuer; Welt, S. 3
- MCI (ehemals WorldCom) will nach Skandalen schnell wieder in schwarze Zahlen;
Welt, S. 14
- Stuttgarter Metaller fordern Nichtgenehmigung der Siemens-Einigung; SZ, S. 21
/sb/fn
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ADE: AKTIEN-FLASH: Deutsche Börse im Blick - `FTD`: Börse holt Fusionsspezialisten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Börse könnten am
Mittwoch in den Fokus der Anleger geraten. Der Konzern verstärkt laut "Financial
Times Deutschland" seine zweite Führungsebene um vier Spitzenmanager. Die
Deutsche Börse hole sich einen Fusions- und Übernahmespezialisten von der
Deutschen Bank./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Börse könnten am
Mittwoch in den Fokus der Anleger geraten. Der Konzern verstärkt laut "Financial
Times Deutschland" seine zweite Führungsebene um vier Spitzenmanager. Die
Deutsche Börse hole sich einen Fusions- und Übernahmespezialisten von der
Deutschen Bank./tw
NNNN
Am 14. Oktober fällt jetzt definitiv die Entscheidung über das neue Marktmodell (Parketthandel, Xetra usw...)
Moin, Berta, YYY und @ all
DGAP-Ad hoc: Deutsche Bank AG <DBK> deutsch
Deutsche Bank schließt Aktienrückkaufprogramm ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank schließt Aktienrückkaufprogramm ab
Weitere Rückkäufe angekündigt
Die Deutsche Bank hat das im dritten Quartal 2003 gestartete
Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Bis zum 28. Juni 2004 wurden insgesamt
58.185.424 Aktien oder 10 Prozent des Grundkapitals zu einem Durchschnittskurs
von 64,62 Euro zurückgekauft. Dies entspricht einem Gesamtbetrag von 3,76 Mrd.
Euro.
Der Vorstand der Deutschen Bank hat beschlossen, 38.000.000 Aktien einzuziehen.
Die entsprechende Herabsetzung des Grundkapitals wird kurzfristig zur Eintragung
ins Handelsregister angemeldet. Nach Eintragung wird das Grundkapital aus
543.854.246 Aktien bestehen. Die übrigen Aktien aus dem Rückkaufprogramm wurden
im Wesentlichen für Aktienvergütungsprogramme der Deutschen Bank für Mitarbeiter
verwendet.
Die Deutsche Bank wird ihre Aktienrückkäufe fortsetzen. Im Rahmen der
bestehenden Ermächtigung der diesjährigen Hauptversammlung besteht hierzu noch
Potenzial von bis zu 45,5 Millionen Aktien oder 8,4 Prozent des reduzierten
Grundkapitals. Die Ermächtigung läuft bis November 2005.
Die Rückkäufe werden wiederum in systematischer Weise sowohl über direkten
Erwerb von Aktien im Kassamarkt als auch ggf. über Derivate umgesetzt. Mit den
zurückgekauften Aktien beabsichtigt die Deutsche Bank sowohl das Aktienkapital
herabzusetzen als auch mögliche Aktienvergütungsprogramme zu bedienen.
Sämtliche Transaktionen werden so gesteuert, dass die Kernkapitalquote der
Deutschen Bank nicht unter den Zielkorridor von 8 bis 9 Prozent sinkt. Über die
Fortschritte des Aktienrückkaufprogramms wird die Bank regelmäßig informieren.
Einzelheiten können auf der Internetseite http://www.deutsche-bank.de/ir unter
"Deutsche Bank-Aktie / Aktienrückkaufprogramm" eingesehen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514000; ISIN: DE0005140008; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam;
Antwerpen; Brüssel; London; Luxemburg; NYSE; Paris; Tokio; Wien; Swiss Exchange
Deutsche Bank schließt Aktienrückkaufprogramm ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Bank schließt Aktienrückkaufprogramm ab
Weitere Rückkäufe angekündigt
Die Deutsche Bank hat das im dritten Quartal 2003 gestartete
Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Bis zum 28. Juni 2004 wurden insgesamt
58.185.424 Aktien oder 10 Prozent des Grundkapitals zu einem Durchschnittskurs
von 64,62 Euro zurückgekauft. Dies entspricht einem Gesamtbetrag von 3,76 Mrd.
Euro.
Der Vorstand der Deutschen Bank hat beschlossen, 38.000.000 Aktien einzuziehen.
Die entsprechende Herabsetzung des Grundkapitals wird kurzfristig zur Eintragung
ins Handelsregister angemeldet. Nach Eintragung wird das Grundkapital aus
543.854.246 Aktien bestehen. Die übrigen Aktien aus dem Rückkaufprogramm wurden
im Wesentlichen für Aktienvergütungsprogramme der Deutschen Bank für Mitarbeiter
verwendet.
Die Deutsche Bank wird ihre Aktienrückkäufe fortsetzen. Im Rahmen der
bestehenden Ermächtigung der diesjährigen Hauptversammlung besteht hierzu noch
Potenzial von bis zu 45,5 Millionen Aktien oder 8,4 Prozent des reduzierten
Grundkapitals. Die Ermächtigung läuft bis November 2005.
Die Rückkäufe werden wiederum in systematischer Weise sowohl über direkten
Erwerb von Aktien im Kassamarkt als auch ggf. über Derivate umgesetzt. Mit den
zurückgekauften Aktien beabsichtigt die Deutsche Bank sowohl das Aktienkapital
herabzusetzen als auch mögliche Aktienvergütungsprogramme zu bedienen.
Sämtliche Transaktionen werden so gesteuert, dass die Kernkapitalquote der
Deutschen Bank nicht unter den Zielkorridor von 8 bis 9 Prozent sinkt. Über die
Fortschritte des Aktienrückkaufprogramms wird die Bank regelmäßig informieren.
Einzelheiten können auf der Internetseite http://www.deutsche-bank.de/ir unter
"Deutsche Bank-Aktie / Aktienrückkaufprogramm" eingesehen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2004
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WKN: 514000; ISIN: DE0005140008; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam;
Antwerpen; Brüssel; London; Luxemburg; NYSE; Paris; Tokio; Wien; Swiss Exchange
Guten Morgen boni,berta,suds,topi,träumerle(mit neuer Frisur,wow)yyy und @ll...
ich sach nix übber die Wedder..
heute der Tach des grünen Mannes..
wünsche euch nen scheunen Tach...
LG suuuupi...
ich sach nix übber die Wedder..
heute der Tach des grünen Mannes..
wünsche euch nen scheunen Tach...
LG suuuupi...
Moin supi
moin suuuupiiii
daenn sach ich auch nix
welcher gruener mann ¿?¿
Dir auch nen scheun tach
saludos y suerte bd
daenn sach ich auch nix
welcher gruener mann ¿?¿
Dir auch nen scheun tach
saludos y suerte bd
moin super & co.
die spätaufsteherfraktion
die spätaufsteherfraktion
yep...
#4815...
naaaaaaaaaa......
ich sach nur 20 Uhr...
naaaaaaaaaa......
ich sach nur 20 Uhr...
Guten Morgen
Moin as
¿ Du meinst greenie ?
aber doch nich um 20:00
Du kannst falsche spuren legen
aber doch nich um 20:00
Du kannst falsche spuren legen
Published: 08:55 30.06.2004 GMT+2 /HUGIN /Source: GPC Biotech AG /GER: GPC /ISIN: DE0005851505
GPC Biotech gibt Preis des globalen Angebots und Abschluss der Kapitalerhöhung bekannt
Nettoemissionserlös von €78,6 Mio. ($95,3 Mio.)
GPC Biotech gibt Preis des globalen Angebots und Abschluss der Kapitalerhöhung bekannt
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 30. Juni 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30) gab heute bekannt, dass der Preis der neu ausgegebenen Aktien im Rahmen des globalen Angebots auf €12,00 pro Aktie, beziehungsweise $14,55 pro American Depositary Share (ADS), festgelegt und die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die Kapitalerhöhung umfasste ein Bezugsangebot an bestehende Aktionäre der Gesellschaft sowie ein globales Angebot, welches ein öffentliches Angebot in Deutschland und den USA sowie Privatplatzierungen bei institutionellen Anlegern in weiteren Ländern beinhaltete. Insgesamt wurden im Rahmen des kombinierten Angebots 7.460.000 Aktien angeboten. Davon wurden 2.632.721 neu ausgegebene Aktien von bestehenden Aktionären im Rahmen des Bezugsangebots zu einem Bezugspreis von €12,50 pro Aktie gezeichnet. Die verbleibenden 4.527.279 neu ausgegebenen Aktien wurden zusammen mit 300.000 bestehenden Aktien aus dem Besitz bestimmter abgebender Aktionäre im Rahmen des globalen Angebots zu einem Preis von €12,00 pro Aktie, beziehungsweise $14,55 pro ADS platziert. Darüber hinaus hat die Gesellschaft den Konsortialbanken die Option eingeräumt, bis zu 1.119.000 weitere neue Aktien von GPC Biotech zum Preis des globalen Angebots zu erwerben, um mögliche Mehrzuteilungen zu decken. Der Nettoemissionserlös für die Gesellschaft aus dem kombinierten Angebot beträgt rund €78,6 Mio.($95,3 Mio.) oder 91,2 Mio ($110,6 Mio.), wenn die Mehrzuteilungsoption vollständig ausgeübt wird. Bei der Zuteilung wurde eine Mehrzuteilung von 1.119.000 Aktien vorgenommen.
In Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung wird die Notierungsaufnahme der ADSs, welche die Aktien der Gesellschaft repräsentieren, am NASDAQ National Market unter dem Symbol "GPCB" für den 30. Juni 2004 erwartet. Die Einbeziehung der neuen Aktien in den bestehenden Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem bisherigen Symbol "GPC" wird ebenfalls für den 30. Juni 2004 erwartet.
Die Aktien wurden von einem Bankenkonsortium unter Führung von Goldman, Sachs & Co. oHG als Globaler Koordinator und Bookrunner angeboten. Dem Bankenkonsortium für das globale Angebot sowie für das Bezugsangebot gehörten des weiteren Lehman Brothers als Joint-Lead Manager, Pacific Growth Equities, LLC sowie die WestLB AG als Co-Lead Manager an.
Ein US-Prospekt bezüglich dieser Aktien wurde am 14. Juni 2004 von der U.S. Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) für wirksam erklärt. Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007.. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse vorklinischer sowie klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations &
Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
This press release was brought to you by Hugin Online, distributor of electronic press releases for companies listed on selected European stock exchanges. Address: http://www.huginonline.de/GPC
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GPC Biotech gibt Preis des globalen Angebots und Abschluss der Kapitalerhöhung bekannt
Nettoemissionserlös von €78,6 Mio. ($95,3 Mio.)
GPC Biotech gibt Preis des globalen Angebots und Abschluss der Kapitalerhöhung bekannt
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 30. Juni 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30) gab heute bekannt, dass der Preis der neu ausgegebenen Aktien im Rahmen des globalen Angebots auf €12,00 pro Aktie, beziehungsweise $14,55 pro American Depositary Share (ADS), festgelegt und die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die Kapitalerhöhung umfasste ein Bezugsangebot an bestehende Aktionäre der Gesellschaft sowie ein globales Angebot, welches ein öffentliches Angebot in Deutschland und den USA sowie Privatplatzierungen bei institutionellen Anlegern in weiteren Ländern beinhaltete. Insgesamt wurden im Rahmen des kombinierten Angebots 7.460.000 Aktien angeboten. Davon wurden 2.632.721 neu ausgegebene Aktien von bestehenden Aktionären im Rahmen des Bezugsangebots zu einem Bezugspreis von €12,50 pro Aktie gezeichnet. Die verbleibenden 4.527.279 neu ausgegebenen Aktien wurden zusammen mit 300.000 bestehenden Aktien aus dem Besitz bestimmter abgebender Aktionäre im Rahmen des globalen Angebots zu einem Preis von €12,00 pro Aktie, beziehungsweise $14,55 pro ADS platziert. Darüber hinaus hat die Gesellschaft den Konsortialbanken die Option eingeräumt, bis zu 1.119.000 weitere neue Aktien von GPC Biotech zum Preis des globalen Angebots zu erwerben, um mögliche Mehrzuteilungen zu decken. Der Nettoemissionserlös für die Gesellschaft aus dem kombinierten Angebot beträgt rund €78,6 Mio.($95,3 Mio.) oder 91,2 Mio ($110,6 Mio.), wenn die Mehrzuteilungsoption vollständig ausgeübt wird. Bei der Zuteilung wurde eine Mehrzuteilung von 1.119.000 Aktien vorgenommen.
In Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung wird die Notierungsaufnahme der ADSs, welche die Aktien der Gesellschaft repräsentieren, am NASDAQ National Market unter dem Symbol "GPCB" für den 30. Juni 2004 erwartet. Die Einbeziehung der neuen Aktien in den bestehenden Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem bisherigen Symbol "GPC" wird ebenfalls für den 30. Juni 2004 erwartet.
Die Aktien wurden von einem Bankenkonsortium unter Führung von Goldman, Sachs & Co. oHG als Globaler Koordinator und Bookrunner angeboten. Dem Bankenkonsortium für das globale Angebot sowie für das Bezugsangebot gehörten des weiteren Lehman Brothers als Joint-Lead Manager, Pacific Growth Equities, LLC sowie die WestLB AG als Co-Lead Manager an.
Ein US-Prospekt bezüglich dieser Aktien wurde am 14. Juni 2004 von der U.S. Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) für wirksam erklärt. Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007.. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse vorklinischer sowie klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
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GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
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Corporate Communications
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Corporate Communications
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¿ nu frach ich mich ?
¿ wie komm ich auf 20:00 uhr ?
da haste ja gar nix von geschrieben
ohmann - Die hitze
moin AS
¿ wie komm ich auf 20:00 uhr ?
da haste ja gar nix von geschrieben
ohmann - Die hitze
moin AS
nich 20 Uhr??
häääää?..du wirst mir doch nicht wegklappen...
also sagt was ihr wollt, aber die ke bei gpc ist das dubioseste, was ich je verfolgt hab
erst gabs keinen preis, zwei tage vor ablauf der zeichnung kommt der preis 12,5 laut bookbuilding und heute heisst es, plazierung ein paar zu 12,5, den rest zu 12
was isn das für ne bescheisserbude?
erst gabs keinen preis, zwei tage vor ablauf der zeichnung kommt der preis 12,5 laut bookbuilding und heute heisst es, plazierung ein paar zu 12,5, den rest zu 12
was isn das für ne bescheisserbude?
bd, 4823
das alter, das alter
das alter, das alter
ADE: GPC nimmt bei Kapitalerhöhung 78,6 Mio Euro ein
MARTINSRIED/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech
hat bei seiner jüngsten Kapitalerhöhung insgesamt 78,6 Millionen Euro
eingenommen. Die jungen Aktien seien zu je 12 Euro platziert worden, teilte GPC
am Mittwoch mit. Die American Depositary Shares (ADS) erzielten einen Preis von
14,55 US-Dollar. Die Mehrzuteilungspotion sei voll ausgeübt worden, sagte ein
Unternehmenssprecher auf Anfrage./af/fn
NNNN
MARTINSRIED/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech
hat bei seiner jüngsten Kapitalerhöhung insgesamt 78,6 Millionen Euro
eingenommen. Die jungen Aktien seien zu je 12 Euro platziert worden, teilte GPC
am Mittwoch mit. Die American Depositary Shares (ADS) erzielten einen Preis von
14,55 US-Dollar. Die Mehrzuteilungspotion sei voll ausgeübt worden, sagte ein
Unternehmenssprecher auf Anfrage./af/fn
NNNN
Moin Moin,
habe heute morgen im Office erstmal mit Spam-Mail zu tun, die von kollegen kommen ...
insgesamt bsiher 264 Stück... Zum Glück scheinen die IT`ler das Problem letzte Nacht gestoppt zu haben, nur funktioniert irgendwie nicht mehr viel auf meinem Rechner... Und dafür wecken die Papnasen mich nachts um 2 Uhr... gähn.
Wenn der Dax so weiter macht könnte der glatt aus der monatelangen Tadingrange ausbrechen.
habe heute morgen im Office erstmal mit Spam-Mail zu tun, die von kollegen kommen ...
insgesamt bsiher 264 Stück... Zum Glück scheinen die IT`ler das Problem letzte Nacht gestoppt zu haben, nur funktioniert irgendwie nicht mehr viel auf meinem Rechner... Und dafür wecken die Papnasen mich nachts um 2 Uhr... gähn.
Wenn der Dax so weiter macht könnte der glatt aus der monatelangen Tadingrange ausbrechen.
Moin Eastside
moin eastside
ich hatte letztens auch zig mails, alle von delbrück, ich kenn dort jeden namen jetzt
ich hatte letztens auch zig mails, alle von delbrück, ich kenn dort jeden namen jetzt
Hi Top
Kauf EV4 zu 2,36.
Kauf EV4 zu 2,36.
Meine sind von 2 Kollegen...
Tele Atlas (927101)
GAP mustergültig geschlossen. Jetzt ziehen sie wieder
Eben gingen 7.000 Stück zu TH 5,25 über den Tresen. BID ausserdem schon über TH bei 5,28.
Auf FRA Kurs schon bei 5,30
GAP mustergültig geschlossen. Jetzt ziehen sie wieder
Eben gingen 7.000 Stück zu TH 5,25 über den Tresen. BID ausserdem schon über TH bei 5,28.
Auf FRA Kurs schon bei 5,30
Jenoptik (622910) sehen auch gut aus!
Grad eben einen schönen Schucker über die 8,80 gemacht
Grad eben einen schönen Schucker über die 8,80 gemacht
und weiter auffällig HIGHLIGHT COMMUNICATIONS (920299)
Wieder fette BID/ASK Seiten
Ausserdem schon knapp 40.000 Stück gehandelt!
Wieder fette BID/ASK Seiten
Ausserdem schon knapp 40.000 Stück gehandelt!
Watchlist UUU, DAB-Bank
..wieder der 20 stück käufer bei HDD
Kauf kleine Posi COO.
..was jmd. was das soll??
ca. alle 5 sek. ein trade?
ca. alle 5 sek. ein trade?
..der Chart sieht ganz gut aus:
guten morgen.
kauf DAB
kk 5,75
kk 5,75
Moin Sieg
Moin Sieg
Moin an die Langschläfer
Sieg, das komische war bei DAB, dass nach der Eröffnung sofort runtergetaxt wurde - null Nachfrage. Ebenso übrigens bei EV4.
..ich kauf auch mal 20 HDD
MR.BLÖDYs erklärungsversuch warum seine größte position im depot EIC von 3,50 auf nunmehr 2,13 absackt: (gepusht hat er den mist ja schon zu kursen um 4,50)...
EIC ist nur etwas charttechnisch angeschlagen,daher der Kursrückgang.
Wer clever ist,nutzt die Chance und holt sich paar Stücke
Bald wieder 3 Euro
wie kann man nur so dämlich sein...
ich hoffe sehr das EIC wiederum voll den bach runtergeht, dann wäre dieser lügenknilch endlich richtig pleite...
EIC ist nur etwas charttechnisch angeschlagen,daher der Kursrückgang.
Wer clever ist,nutzt die Chance und holt sich paar Stücke
Bald wieder 3 Euro
wie kann man nur so dämlich sein...
ich hoffe sehr das EIC wiederum voll den bach runtergeht, dann wäre dieser lügenknilch endlich richtig pleite...
moin as, top & yyy
as, das hat nix zu edeuten bei DAB. hier verkaft einer sehr massiv, aber das interesse steigt auch.
as, das hat nix zu edeuten bei DAB. hier verkaft einer sehr massiv, aber das interesse steigt auch.
...muss man sich Sorgen machen???
Müller-Mann, du hoffst wohl, dass dir einer ein paar Stücke dieser umsatzlosen Krampen-Aktie abkauft?
#4850
schon wieder pimmelalarm...
was hadder wieder wichtiges zu berichten, ist die lila wieder 3 cent gestiegen oder sogar die stada um 10 cent...?
schon wieder pimmelalarm...
was hadder wieder wichtiges zu berichten, ist die lila wieder 3 cent gestiegen oder sogar die stada um 10 cent...?
Watchlist Gericom, Nokia. (Gericom sehr kompliziert)
Der Kursverlauf bei DRN entspricht nicht der wirtschaftlichen Entwicklung.... aber wer 2003 die LCY-Technik anwendet.....(mehr Verlust als Umsatz)
Wie dem auch sei sieht ganz gut aus der Wert
Wie dem auch sei sieht ganz gut aus der Wert
Kauf GFT - fällig für rebound.
as, du käufst GFT obwohl der shortkönig MR.BLÖDY das ding bei 1,80 zum shorten pushte...?
du musst ja cochones aus stahl haben...
du musst ja cochones aus stahl haben...
GFT - Bodenbildung. Basta!
Stimmt... Mr. Insolvenz hat das Ding schon seit Wochen short
Der Sparkassenbroker lässt grüssen
Der Sparkassenbroker lässt grüssen
Kontron bekräftigt Geschäftsziele für 2004
Kontron bekräftigt Geschäftsziele für 2004
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Kontron AG, Eching, hat ihre Ziele für das
laufende Jahr bekräftigt. Der im TecDAX notierte Miniaturcomputer-Hersteller
rechne im Vergleich zum Vorjahr weiterhin mit einem zweistelligen
Umsatzwachstum sowie mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) um
70%, sagte der Vorstandsvorsitzende Hannes Niederhauser am Mittwoch auf der
Hautversammlung laut Redetext. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Kontron
einen Umsatz von 229,2 Mio EUR und ein EBIT von 10,2 Mio EUR ausgewiesen.
Die Zahl der neuen Projekte soll laut Niederhauser im laufenden Jahr auf
200 von 150 im Vorjahr steigen. Im 1. Quartal kletterte das EBIT des
Unternehmens bekanntlich auf 4,4 (1,4) Mio EUR, während der
Periodenüberschuss auf 2,8 (1,0) Mio EUR zulegte. Der Umsatz erhöhte sich
auf 63,1 (55,2) Mio EUR. +++ Mathias Schmidt
Dow Jones Newswires/30.6.2004/mas/bb
Kontron bekräftigt Geschäftsziele für 2004
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Kontron AG, Eching, hat ihre Ziele für das
laufende Jahr bekräftigt. Der im TecDAX notierte Miniaturcomputer-Hersteller
rechne im Vergleich zum Vorjahr weiterhin mit einem zweistelligen
Umsatzwachstum sowie mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) um
70%, sagte der Vorstandsvorsitzende Hannes Niederhauser am Mittwoch auf der
Hautversammlung laut Redetext. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Kontron
einen Umsatz von 229,2 Mio EUR und ein EBIT von 10,2 Mio EUR ausgewiesen.
Die Zahl der neuen Projekte soll laut Niederhauser im laufenden Jahr auf
200 von 150 im Vorjahr steigen. Im 1. Quartal kletterte das EBIT des
Unternehmens bekanntlich auf 4,4 (1,4) Mio EUR, während der
Periodenüberschuss auf 2,8 (1,0) Mio EUR zulegte. Der Umsatz erhöhte sich
auf 63,1 (55,2) Mio EUR. +++ Mathias Schmidt
Dow Jones Newswires/30.6.2004/mas/bb
UUU gugge!
@as
gibts schon was neues zu yukos??
gibts schon was neues zu yukos??
Berta, die Zahlen sind wohl noch nicht raus. Es ist mir zu mühselig, die russischen Seiten zu lesen, das Kurspotenzial erscheint zudem begrenzt, hoher spread...
CEW2, schon den zweiten Tag in Folge sehr hohe Umsätze, aber die Aktie kommt nicht von der Stelle.
ok thx as
cew2 ähnlich stupider dauerabverkauf wie bei dri, acg und anderen buden
sowas macht keinen spass auf der longseite
sowas macht keinen spass auf der longseite
as, wenn eine aktie unter hohen umsätzen festklebt, rühr ich die nicht an.
CEW wird ja auch von MR.BLÖDY präfiriert...
genauso wie die kurz vor der insolvenz stehende Augusta, die hadder gestern um die 1,35 zum kauf gesabbert...
CEW wird ja auch von MR.BLÖDY präfiriert...
genauso wie die kurz vor der insolvenz stehende Augusta, die hadder gestern um die 1,35 zum kauf gesabbert...
Auch bei ACG dasselbe Spiel... bei 1,79 werden 5000 "manuell" nachgeschoben
der chart von CEW allerdings sieht nicht schlecht aus.
allerdings...
insiderverkäufe ...
09.06.2004 Herbert E. Graus AR V 65.953 1,69 111.461
08.06.2004 Herbert E. Graus AR V 98.583 1,74 171.534
07.06.2004 Herbert E. Graus AR V 28.588 1,69 48.314
04.06.2004 Herbert E. Graus AR V 92.814 1,67 154.999
03.06.2004 Herbert E. Graus AR V 14.062 1,71 24.046
insiderverkäufe ...
09.06.2004 Herbert E. Graus AR V 65.953 1,69 111.461
08.06.2004 Herbert E. Graus AR V 98.583 1,74 171.534
07.06.2004 Herbert E. Graus AR V 28.588 1,69 48.314
04.06.2004 Herbert E. Graus AR V 92.814 1,67 154.999
03.06.2004 Herbert E. Graus AR V 14.062 1,71 24.046
Am besten, man nimmt Werte wie ACG und Cew2 gar nicht auf die Watchlist. Das vergeudet nur Ressourcen. Jede Art von "Ausbruch" wird sofort abverkauft.
looooooooooooooooooooooooool
bafin ist ja so blind, die erkennen insidercharts ja nichtmal, wenn man denen die verkäufer/käufer samt depotauszug nennt
ADE: Anlagebetrug wird schärfer bekämpft - Finanzausschuss einig
BERLIN (dpa-AFX) - Anlagebetrug und Marktmanipulation werden intensiver
bekämpft und so die Rechte privater Kapitalanleger gestärkt. Koalition und
Opposition einigten sich am Mittwoch im Finanzausschuss des Bundestages nach
Änderungen einstimmig auf ein Gesetz für besseren Anlegerschutz. Auf dem für
Betrügereien bisher anfälligen "Grauen Kapitalmarkt" soll künftig eine
Prospektpflicht mit Informationen für Beteiligungsanlagen eingeführt werden.
Zudem soll schon der Versuch von Insiderhandel strafbar sein./sl/DP/sk
NNNN
bafin ist ja so blind, die erkennen insidercharts ja nichtmal, wenn man denen die verkäufer/käufer samt depotauszug nennt
ADE: Anlagebetrug wird schärfer bekämpft - Finanzausschuss einig
BERLIN (dpa-AFX) - Anlagebetrug und Marktmanipulation werden intensiver
bekämpft und so die Rechte privater Kapitalanleger gestärkt. Koalition und
Opposition einigten sich am Mittwoch im Finanzausschuss des Bundestages nach
Änderungen einstimmig auf ein Gesetz für besseren Anlegerschutz. Auf dem für
Betrügereien bisher anfälligen "Grauen Kapitalmarkt" soll künftig eine
Prospektpflicht mit Informationen für Beteiligungsanlagen eingeführt werden.
Zudem soll schon der Versuch von Insiderhandel strafbar sein./sl/DP/sk
NNNN
moin suds
yyo - ja leider
suds sacht mir das
auch andauernd
suupii
20:15
yyo - ja leider
suds sacht mir das
auch andauernd
suupii
20:15
juli tradingThread: ▲▲TRADING-Sommerloch-THREAD ■■ JULI 2004 ▲▲ Dicke Berta & Friend
steht nun zur verfügung, wenn ihr wollt, ab sofort oder ggf. heute abend/morgen früh
steht nun zur verfügung, wenn ihr wollt, ab sofort oder ggf. heute abend/morgen früh
muy buenas bd
suds sacht mir das auch andauernd...
suds sacht mir das auch andauernd...
bd
..ich vergesse schon jetzt die hälfte..
..ich vergesse schon jetzt die hälfte..
oh, Graus!
Nokia tageshoch.
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