Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1220)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.06.24 09:07:34 von
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Weng Fine Art jetzt bei 37 Euro. Es hat den Anschein, dass die Reichweite von Straßenkoeter-Research größer ist, als ich dachte...... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.377.802 von PawnJo am 03.01.22 16:40:24Nein, im Moment nicht ... Ich weiss auch nicht, über was für Verzögerungen (Minuten, Stunden, Tage?) wir da sprechen. Kann mich nur gut erinnern, dass bei meinen Wertpapier-Brokern schon alleine die Erreichbarkeit der Webseiten während des Corona-Crashs oft bescheiden war ... Das sind Sondersituationen, für die die Systeme nicht ausgelegt sind und die Frage ist, ob man als Nutzer bereit ist, das Mehr an Kosten zu tragen, um dann in einer Crash-Situation ggf. schneller reagieren zu können. Mir wäre, wenn ich Krypto-Investor wäre, die Sicherheit der Assets erst einmal bedeutend wichtiger als die Reaktionsgeschwindigkeit im Fall eines Crashs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.377.682 von Weinberg-CP am 03.01.22 16:27:41Ja der Cliq Vergleich ist ein bisschen Unfair. Sollte nur meinen Punkt unterstreichen.
Einlagensicherung habe ich gesehen. Sehr positiv. Auch die Regulierung ein großer Pluspunkt. Man hört ja immer die größten Horrorgeschichten über die Kryptobörsen. Z.B. dass die Coins/Token gar nicht mehr da sind, Hackerangriffe usw. Und in der Vergangenheit ist ja bereits viel passiert.
Wobei das Bargeld auch bei vielen anderen Brokern sicher ist, insofern sie sich nicht aus dem Staub machen.
Was mir beim Überfliegen der Website auch noch aufgefallen ist, ist die Lagerung der Bitcoins. 98% der Kundenbestände sind wohl auf dem Ledger. Können Sie schon nicht erhackt werden. Andererseits sollte es mal einen richtigen Crash geben und die Kunden wollen alle gleichzeitig raus, was dann? Klingt für mich sehr gefährlich. Bis neue Bitcoins vom Ledger nachgeschossen werden können, steht der Kurs vielleicht schon viel tiefer. Wäre ein Fiasko. Zusätzlich dazu, dass der Bitcoin fällt.
Kannst du dazu vielleicht noch was sagen?
Einlagensicherung habe ich gesehen. Sehr positiv. Auch die Regulierung ein großer Pluspunkt. Man hört ja immer die größten Horrorgeschichten über die Kryptobörsen. Z.B. dass die Coins/Token gar nicht mehr da sind, Hackerangriffe usw. Und in der Vergangenheit ist ja bereits viel passiert.
Wobei das Bargeld auch bei vielen anderen Brokern sicher ist, insofern sie sich nicht aus dem Staub machen.
Was mir beim Überfliegen der Website auch noch aufgefallen ist, ist die Lagerung der Bitcoins. 98% der Kundenbestände sind wohl auf dem Ledger. Können Sie schon nicht erhackt werden. Andererseits sollte es mal einen richtigen Crash geben und die Kunden wollen alle gleichzeitig raus, was dann? Klingt für mich sehr gefährlich. Bis neue Bitcoins vom Ledger nachgeschossen werden können, steht der Kurs vielleicht schon viel tiefer. Wäre ein Fiasko. Zusätzlich dazu, dass der Bitcoin fällt.
Kannst du dazu vielleicht noch was sagen?
Ja definitiv ist das ein Pfund, grade für deutsche Kunden. Wie gesagt der Trigger wäre wenn sie mal die Top 30 oder 40 darstellen könnten wenigstens so wie Bitpanda z.B
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.377.583 von PawnJo am 03.01.22 16:18:33
Danke 😀 Gegen den Vergleich mit Cliq würde ich mich aber verwahren, da dort ja nicht ganz klar zu sein scheint, woher die Umsätze kommen. Das ist hier nicht der Fall. Vorteile bei bitcoin.de sind m.E.: EUR-Beträge unterliegen der deutschen Einlagensicherung. Die Börse ist BaFin-reguliert. Das ist wenig fancy, schafft anscheinend aber Vertrauen …
Zitat von PawnJo: Schöne Vorstellung Weinberg.
Die Zahlen sprechen für sich. Auch wenn ich mich ernsthaft wundere wer die Plattform nutzt. Auf Bitcoin.de gibt es genau 8 Handelspaare.
Ist ungefähr so wie wenn man bei seinem Aktienbroker den MSCI World (Bitcoin), GameStop (Dogecoin), Apple (ETH) und noch 5 weitere Blue-Chips die keinen interessieren handeln kann. Klar mag es Anleger geben denen das reicht. Aber ich wundere mich doch stark, dass bzw. wie sowas funktioniert. Zu so einem Aktienbroker würde doch kein Mensch gehen.
Ist für mich ein bisschen wie Cliq. Da stimmen zwar die Zahlen aber rein vom Produkt her, passt es für mich nicht.
Danke 😀 Gegen den Vergleich mit Cliq würde ich mich aber verwahren, da dort ja nicht ganz klar zu sein scheint, woher die Umsätze kommen. Das ist hier nicht der Fall. Vorteile bei bitcoin.de sind m.E.: EUR-Beträge unterliegen der deutschen Einlagensicherung. Die Börse ist BaFin-reguliert. Das ist wenig fancy, schafft anscheinend aber Vertrauen …
Trading Spotlight
Sehe ich ähnlich wie PawnJo...wenn bitcoin.de allerdings mal in die Gänge kommt Bezüglich der Kryptohandelspaare könnte die Kundenzahl explodieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.376.311 von Weinberg-CP am 03.01.22 14:46:10Schöne Vorstellung Weinberg.
Die Zahlen sprechen für sich. Auch wenn ich mich ernsthaft wundere wer die Plattform nutzt. Auf Bitcoin.de gibt es genau 8 Handelspaare.
Ist ungefähr so wie wenn man bei seinem Aktienbroker den MSCI World (Bitcoin), GameStop (Dogecoin), Apple (ETH) und noch 5 weitere Blue-Chips die keinen interessieren handeln kann. Klar mag es Anleger geben denen das reicht. Aber ich wundere mich doch stark, dass bzw. wie sowas funktioniert. Zu so einem Aktienbroker würde doch kein Mensch gehen.
Ist für mich ein bisschen wie Cliq. Da stimmen zwar die Zahlen aber rein vom Produkt her, passt es für mich nicht.
Die Zahlen sprechen für sich. Auch wenn ich mich ernsthaft wundere wer die Plattform nutzt. Auf Bitcoin.de gibt es genau 8 Handelspaare.
Ist ungefähr so wie wenn man bei seinem Aktienbroker den MSCI World (Bitcoin), GameStop (Dogecoin), Apple (ETH) und noch 5 weitere Blue-Chips die keinen interessieren handeln kann. Klar mag es Anleger geben denen das reicht. Aber ich wundere mich doch stark, dass bzw. wie sowas funktioniert. Zu so einem Aktienbroker würde doch kein Mensch gehen.
Ist für mich ein bisschen wie Cliq. Da stimmen zwar die Zahlen aber rein vom Produkt her, passt es für mich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.373.461 von moneymakerzzz am 03.01.22 10:41:44Softline hats jetzt auch hochgezogen. Mal sehen. Irgendwie glaub ich nicht, dass es bei den ganzen Werten am Tippspiel liegt. Aber werden wir ja dann die Tage sehen 
Meine Favoriten (gerne außerhalb der Wertung, kam die Tage nicht hinterher und wollte es mit nem Case vorstellen...) : GFG, Softline, SBF, Lastminute.com und L&S. Platz 6 wäre CTT, dann Mic, Allgeier und Ökoworld. Schau ich mal in 1 Jahr, wie es gelaufen wäre
Meine Favoriten (gerne außerhalb der Wertung, kam die Tage nicht hinterher und wollte es mit nem Case vorstellen...) : GFG, Softline, SBF, Lastminute.com und L&S. Platz 6 wäre CTT, dann Mic, Allgeier und Ökoworld. Schau ich mal in 1 Jahr, wie es gelaufen wäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.377.040 von Lynvestor am 03.01.22 15:40:48
Danke für den Hinweis. Cash war zur Jahresmitte bei 17,6 Mio., also bei 10% der derzeitigen Marktkapitalisierung. Den habe ich wegen „Geringfügigkeit“ mal herausgelassen.
Gruß,
Weinberg
Zitat von Lynvestor: Hallo Weinberg,
ich bin ja auch schon eine Weile bei der Bitcoin Group investiert. Jetzt muss ich bei deinen Schätzungen auch etwas Wasser in den Wein gießen ; ). Ein EBITDA von 30 Mio.€ dürfte nicht zu machen sein. Dafür waren die Umsätze in H2 zu schwach. Ich gehe eher von etwas mehr als 20 Mio. aus. Allerdings dürfte der Wert der Kryptoassets deutlich höher zu bewerten sein und Du hast den Cash vergessen. Ich gehe auch eher von 3 eps aus. Die Assets müssten meiner Meinung nach praktisch den gesamten Wert des Unternehmens abdecken. Das operative Geschäft ist praktisch gratis. Wenn der Kryptomartk zusammenbricht wird es natürlich übel und unter ESG Gesichtspunkte ein Reinfall. Umsatzwachstum ist aber enorm...
Danke für den Hinweis. Cash war zur Jahresmitte bei 17,6 Mio., also bei 10% der derzeitigen Marktkapitalisierung. Den habe ich wegen „Geringfügigkeit“ mal herausgelassen.
Gruß,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.376.713 von Smaria am 03.01.22 15:18:46Die Währung spielt keine Rolle. Bitcoin hat als Urgestein in dem Bereich das Problem, dass die Validierung durch einen proof-of-work läuft, der sehr rechenintensiv ist und für die schlechte Ökobilanz sorgt. Etherum bspw. nutzt den proof-of-stake, der deutlich ressourcenschonender ist. Weitere positive Entwicklungen sind nicht ausgeschlossen. Ob Bitcoin weiterhin die führende Rolle bei den Kryptos spielen wird oder dies von einer anderen Währung übernommen wird, ist für die Kryptobörse egal. Einzig könnte es vielleicht ratsam sein, irgendwann den Namen „Bitcoin Group“ zu ändern.
Gruß,
Weinberg
Gruß,
Weinberg
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