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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1602)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 27.05.24 13:44:57 von
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      schrieb am 17.05.21 20:01:41
      Beitrag Nr. 53.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.218.456 von Kleiner Chef am 17.05.21 18:16:16Spannend. Der Verkauf entzieht jetzt ja "leider" einem bestimmten User hier die Postinggrundlage - aber das wird der Qualität hier sicher nicht schaden. Aber UMT? Klar billig, klar Fantasie, klar spekulativ. Aber du hattest doch mit der Kidsbrands schon mal so was wo leute skeptisch waren und am Ende...wo Rauch ist ist oft Feuer. Aber wie ich dich kenne sicher mit nem SL. Dann passt es ja....Viel Erfolg und DANKE für den Verkauf ;)
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      schrieb am 17.05.21 19:15:20
      Beitrag Nr. 53.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.218.456 von Kleiner Chef am 17.05.21 18:16:16Hui, das kommt mal überraschend, KC. Kurze Einschätzung zu Deinen Punkten, ich war bei der HV Ende des Jahres:

      1) Zustimmung

      2) Da gibt es keine großen Technologien mit denen die "Old Economy" olötzlich verbunden würde. Man schreibt eine Vermietungs-App, das ist echt kein Hexenwerk. Und es hat nichts mit den bisherigen Entwicklungen der UMT zu tun, gar nichts. Das könnte jeder Informatiker in Eigenregie basteln (dauert alleine vielleicht etwas).

      3) An Payback Pay verdient man sogar fast nichts mehr

      4) Völlig unklar ist leider die Wiederholbarkeit der Beratungsgeschäfte in 2021 ff.

      5) Zustimmung

      6) Ich weiß es nicht mehr so ganz genau, hatte mir die Buchberger-Bilanza ber mal angeschaut und war nicht so endlos begeistert von den Gewinnen. Hast Du mal geguckt?

      7,8,9) siehe 4)

      10) Ich hatte ehrlich gesagt eher den Eindruck als sei das bisherige Geschäft auslaufend und man hat schnell ein neues Geschäftsfeld gesucht, mit dem man künftig noch Umsätze hat. Hoffentlich war das zu pessimistisch, aber ich würde da nicht zu viel erwarten im Bereich MobilePayment - zumindest nicht von UMT.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.21 19:10:37
      Beitrag Nr. 53.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.218.456 von Kleiner Chef am 17.05.21 18:16:16
      Zitat von Kleiner Chef: Verkauf Klöckner & Co 3 % zu 11,5 Euro: Grund: Die Situation rund um die Engpässe im Industrie/'Bausektor sind spannend. Klar ist, das Q2 die Spitze abbildet, der Peak wird aber erreicht werden und die Nachhaltigkeit der Entwicklung ist ganz schwer einzuschätzen.

      Kauf 3 % UMT AG zu 8 Euro: Ich habe die UMT immer kritisiert, weil sie die Investkriterien hinsichtlich der Transparenz, sowohl der IR Darstellung und des Geschäftsmodells mit den Einnahmeströmen nicht erfüllen. Dennoch habe ich jetzt eine spekulative Position gekauft, weil viele Änderungen eingetreten sind, auf die ich eingehe.

      1. Die Forderungen aus L.u.L von über 12 Mill. Euro in 2019 haben sich in 2020 trotz 100 % Wachstums halbiert. Sehr vieles spricht also dafür, das die Forderungen valide sind, was ich zuvor bezweifelt habe.

      2. Die Übernahme der Buchberger Gruppe stellt das Unternehmen aus neue Füsse. Old Economy wird mit den Technologie verbunden und die Umsetzung wird zur Blaupause für UMT. Wenn dies gelingt, wovon ich ausgehe, dann ergeben sich nicht nur erheblich Wachstums-Potentiale, sondern UMT zeigt erstmalig transparent, über welche Technologien es verfügt und man macht die Buchberger Gruppe noch profitabler, nach 20 Mill. Umsatz in 2020 und EBITDA von 3,5 Mill.. Euro.

      3. Intransparenz der Einnahmeströme: Weiterhin existent. Dennoch: Das Wachstum in 2020 läßt aufhorchen mit 100 % bei deutlicher Ertragssteigerung. Es krisallisiert sich immer mehr heraus, das man nicht nur über Payback Pay, sondern auch über neue Kunden und Kooperationen zum Profituer des digitalen Zahlens in Corona Zeiten wird.

      4. Intransparenz IR: Es gab bisher keine Präsentation, die zugänglich ist, die das Geschäftsmodell überzeugend erklärt. Ich setze darauf, das man mit dem Updrade des Börsenlistings hier mehr Infos liefern muss und in der Lage sein wird, das Geschäftsmodell glaubthaft anhand nachvollziehbarer KPI´s erklärt. Hinzu kommt, das man die Rechnungslegung auf IFRS ändert, d.h. man muss erklären, wie sich einige Kennzahlen ändern, d.h, die Infoversorgung des Investor sollte transparenter werden.

      5. Cashflow: Erstmals kann man im H1 nicht nur Ergebniswachstum, sondern auch eine Zunahme der Guthaben bei Kreditinstituten erkennen (siehe auch 1), d.h. es bleibt auch Cash hängen, bei gleichzeitig "Null Verschuldung" zum H1 2020.

      6.Cashflow Wachstum 2021: Neben dem Kerngeschäft, wo man offensichtlich die Start-Up-Phase verläßt, wird die Buchberger Gruppe bei EK-Anteil von über 90 % in der Bilanz auch zur Steigerung des Cashflow beitragen.

      7. Wachstum: In 2020 wächst man um 100 % im Umsatz auf 25 Mill. Euro (GB 2020 steht noch aus)
      und den Überschuss vervielfachen auf 3,5 Mill. Euro. Damit weißt man im Kerngeschäft eine deutlich verbesserte Ertragsstärke aus in 2020.

      8. Wachstum 2021: Incl. Buchberger wird der Umsatz auf 55 Mill. Euro wachsen bei einem Überschuss von mindestens 6 Mill. Euro. Das macht das Unternehmen auch aus Bewertungssicht interessant.

      9. Bewertung: Nehme ich ein KGV von 13 für 2021 an, was durchaus aufgrund aller genannten Faktoren gerechtfertigt ist, dann ergibt sich ein KZ von 15 Euro.

      10. Fazit: Viele Kooperationen, aber auch der Buchberger Zukauf macht die Story valider. Buchberger wird die Blaupause für die technologische Kompetenz eine Old-Economy digital zu machen, mit den Vorteilen, die Wettbewerber nicht bieten und das Potential für Wachstum und Ertragssteigerungen. Ich setze darauf, das UMT' als Profiteur des digitalen Zahlens im Lebenmittel/Einzelhandel in der Post-Corona Ära hervorgeht.

      Gruß


      KC

      Ganz ehrlich. Ich kann diesen Einstieg überhaupt nicht verstehen. Meine Abneigung gegenüber UMT habe ich mehrmals zum Ausdruck gebracht.

      Mein Einwände:
      Forderungen wurden hauptsächlich mit Verbindlichkeiten saldiert.

      Unternehmen soll sehr cash generativ sein. Ich finde den Cash nur nicht.

      Fragen werden von IR null beantwortet. siehe Posts von Klaus321

      Der interessante Teil wurde fast komplett an Payback abgegeben inkl. Mitarbeiter

      Übernahme von Buchberger macht für mich überhaupt keinen Sinn.

      Bilanz wird komplett durch die Übernahme auf den Kopf gestellt.

      Diese Aktie ist kein No Brainer.

      Good Luck

      VG

      smallvalueinvestor
      Avatar
      schrieb am 17.05.21 18:16:16
      Beitrag Nr. 53.812 ()
      Tausch: Old Economy raus und New Economy rein!
      Verkauf Klöckner & Co 3 % zu 11,5 Euro: Grund: Die Situation rund um die Engpässe im Industrie/'Bausektor sind spannend. Klar ist, das Q2 die Spitze abbildet, der Peak wird aber erreicht werden und die Nachhaltigkeit der Entwicklung ist ganz schwer einzuschätzen.

      Kauf 3 % UMT AG zu 8 Euro: Ich habe die UMT immer kritisiert, weil sie die Investkriterien hinsichtlich der Transparenz, sowohl der IR Darstellung und des Geschäftsmodells mit den Einnahmeströmen nicht erfüllen. Dennoch habe ich jetzt eine spekulative Position gekauft, weil viele Änderungen eingetreten sind, auf die ich eingehe.

      1. Die Forderungen aus L.u.L von über 12 Mill. Euro in 2019 haben sich in 2020 trotz 100 % Wachstums halbiert. Sehr vieles spricht also dafür, das die Forderungen valide sind, was ich zuvor bezweifelt habe.

      2. Die Übernahme der Buchberger Gruppe stellt das Unternehmen aus neue Füsse. Old Economy wird mit den Technologie verbunden und die Umsetzung wird zur Blaupause für UMT. Wenn dies gelingt, wovon ich ausgehe, dann ergeben sich nicht nur erheblich Wachstums-Potentiale, sondern UMT zeigt erstmalig transparent, über welche Technologien es verfügt und man macht die Buchberger Gruppe noch profitabler, nach 20 Mill. Umsatz in 2020 und EBITDA von 3,5 Mill.. Euro.

      3. Intransparenz der Einnahmeströme: Weiterhin existent. Dennoch: Das Wachstum in 2020 läßt aufhorchen mit 100 % bei deutlicher Ertragssteigerung. Es krisallisiert sich immer mehr heraus, das man nicht nur über Payback Pay, sondern auch über neue Kunden und Kooperationen zum Profituer des digitalen Zahlens in Corona Zeiten wird.

      4. Intransparenz IR: Es gab bisher keine Präsentation, die zugänglich ist, die das Geschäftsmodell überzeugend erklärt. Ich setze darauf, das man mit dem Updrade des Börsenlistings hier mehr Infos liefern muss und in der Lage sein wird, das Geschäftsmodell glaubthaft anhand nachvollziehbarer KPI´s erklärt. Hinzu kommt, das man die Rechnungslegung auf IFRS ändert, d.h. man muss erklären, wie sich einige Kennzahlen ändern, d.h, die Infoversorgung des Investor sollte transparenter werden.

      5. Cashflow: Erstmals kann man im H1 nicht nur Ergebniswachstum, sondern auch eine Zunahme der Guthaben bei Kreditinstituten erkennen (siehe auch 1), d.h. es bleibt auch Cash hängen, bei gleichzeitig "Null Verschuldung" zum H1 2020.

      6.Cashflow Wachstum 2021: Neben dem Kerngeschäft, wo man offensichtlich die Start-Up-Phase verläßt, wird die Buchberger Gruppe bei EK-Anteil von über 90 % in der Bilanz auch zur Steigerung des Cashflow beitragen.

      7. Wachstum: In 2020 wächst man um 100 % im Umsatz auf 25 Mill. Euro (GB 2020 steht noch aus)
      und den Überschuss vervielfachen auf 3,5 Mill. Euro. Damit weißt man im Kerngeschäft eine deutlich verbesserte Ertragsstärke aus in 2020.

      8. Wachstum 2021: Incl. Buchberger wird der Umsatz auf 55 Mill. Euro wachsen bei einem Überschuss von mindestens 6 Mill. Euro. Das macht das Unternehmen auch aus Bewertungssicht interessant.

      9. Bewertung: Nehme ich ein KGV von 13 für 2021 an, was durchaus aufgrund aller genannten Faktoren gerechtfertigt ist, dann ergibt sich ein KZ von 15 Euro.

      10. Fazit: Viele Kooperationen, aber auch der Buchberger Zukauf macht die Story valider. Buchberger wird die Blaupause für die technologische Kompetenz eine Old-Economy digital zu machen, mit den Vorteilen, die Wettbewerber nicht bieten und das Potential für Wachstum und Ertragssteigerungen. Ich setze darauf, das UMT' als Profiteur des digitalen Zahlens im Lebenmittel/Einzelhandel in der Post-Corona Ära hervorgeht.

      Gruß
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.21 16:36:26
      Beitrag Nr. 53.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.216.590 von Straßenkoeter am 17.05.21 16:23:04Ich kam auch auf etwa 13-14€ eps mit der Prognose. Warum die Abschreibungen so stark sinken, weiß ich auch nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass die Anlaufverluste hier teilweise verbucht werden. Vielleicht liefert dir die IR aber eine bessere Erklärung. Aber lasst uns das doch im Limes Thread diskutieren.

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      Avatar
      schrieb am 17.05.21 16:34:41
      Beitrag Nr. 53.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.215.552 von Straßenkoeter am 17.05.21 15:17:04
      Limes Schlosskliniken: Wird jetzt interessant!
      Zitat von Straßenkoeter:
      Zitat von Weinberg-CP: Am Freitag haben die Limes Schlosskliniken, einer meiner Jahresfavoriten (siehe auch meiner vorherigen Beiträge zum Unternehmen), ihren Jahresbericht 2020 veröffentlich - wie immer ohne TamTam (Pressemitteilung) ...

      Die Ergebnisse 2020 bewegen sich im Rahmen der Erwartungen:
      - Umsatz um 34,4% auf 11,182 Mio. EUR gesteigert
      - EBITDA mehr als verdreifacht auf 838 TEUR
      - EBIT negativ wg. Anlaufverlusten der zweiten Klinik

      So weit, so gut ... Bemerkenswert ist jedoch die Prognose für 2021. Die erste Prognose übrigens, die das Unternehmen in dieser Konkretisierung heraus gibt. Danach werden folgende Ergebnisse erwartet ..
      - Umsatzsteigerung vom 58%
      - EBITDA von 4,9 Mio. EUR (fast 6x EBITDA 2020)
      - EBIT von 4,3 Mio. EUR (EBIT-Marge bei ca. 25%)

      Q1 2021 liegt lt. CEO übrigens über den Erwartungen. Vor diesem Hintergrund gehe ich von Kurszielen für dieses Jahr zwischen 150-200 EUR aus.

      Noch kurz zur Erläuterung: Die Umsatzsteigerung resultiert insbesondere auch dadurch, dass die letzten Jahr im Juni eröffnete Klinik jetzt ein volles Jahr läuft. Es werden auch keine Anlaufkosten für eine weitere Klinik erwartet, da der dritte Standort Lindlar bei Köln erst in Q2 2022 starten soll und diese dann größtenteils in das kommende Jahr fallen werden.

      Man bekommt also 2021 einen Vorgeschmack auf das wirtschaftliche Potenzial, dass das Geschäftsmodell bietet. Die dritte Klinik ist in Umsetzung. Standorte für weitere Kliniken bzw. Übernahmeziele werden gesucht.

      Hinweis: Der Wert hat eine geringe Liquidität und ist entsprechend schwer zu handeln (u.a. auch XETRA notiert). Ich halte meine Position seit Mitte letzten Jahres (bisher etwa +20%) und habe nach Veröffentlichung des Geschäftsberichts auch weiter ausgebaut.

      Gruss,
      Weinberg


      Weinberg klingt top. Das könnte auf ein EPS von 13,50€ rauslaufen.Also ein KGV von 9. Hinzu kommt, dass Q 1 sogar bereits besser war als die Jahresprognose. Und das alles bei einer Auslastung von 69%. Gewinn könnte zukünftig also noch deutlich höher liegen bei Vollauslastung. Und ja weitere
      Klinikstandorte werden ja auch gesucht.

      Weinberg danke für die Vorstellung. Sehr überzeugend. Bin mit einer schönen Position gerade eingestiegen. Aktie scheint mir noch extrem günstig zu sein.


      Hatte sie vor ca. 2 Jahren (bitte nicht festnageln) im Depot, habe mich aber wieder verabschiedet, weil der Vorlauf mir zu lang erschien. Wer heute einsteigt, denke ich macht vieles richtig. Die Zahlen und Diskussion belegt das.

      Dennoch: Ich habe mich anders entschieden, werde später noch eine Transaktion vorstellen, wo es heißt: Tausche New Economy gegen Alt-Economy aus!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.05.21 16:29:50
      Beitrag Nr. 53.809 ()
      Weinberg kennst du die Beteiligungsverhältnisse bei der Limes Schlosskliniken? Freefloat ist bei ca. 19%.
      Avatar
      schrieb am 17.05.21 16:23:04
      Beitrag Nr. 53.808 ()
      Als9 ich kam auf ein EPS von 13,50€. Steuern habe ich nicht gerechnet, da Limes Schlosskliniken hohe Verlustvorträge hat und insoweit ja kaum Steuern anfallen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.21 16:21:16
      Beitrag Nr. 53.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.216.473 von Lynvestor am 17.05.21 16:15:47Hallo Lynvestor,

      Danke. Ja das steht auf S. 13. Ich wunder mich dennoch weiterhin über den starken AfA Rückgang. Ich nehme mal Kontakt mit der IR auf.

      Gruß,

      Johannes

      Zitat von Lynvestor: Prognose:

      "...Belastungen, wie im Jahr 2020, dürften im Jahr 2021 nicht mehr auftreten. Mit der erneuten höheren Auslastung am Standort in der Mecklenburgischen Schweiz und in Bad Brückenau erwarten wir ein Betriebsergebnis auf EBITDA Basis von etwa 4,9 Mio. EUR bzw. ein Betriebsergebnis EBIT von 4,3 Mio. EUR. Der Prognose liegt eine Auslastung von 69 % zugrunde. In den ersten dreiMonaten des Jahres 2021 haben wir die angenommenen Planansätze bereits übertroffen. Wir sind zuversichtlich in das Jahr 2021 gestartet..."

      S.13
      Avatar
      schrieb am 17.05.21 16:19:36
      Beitrag Nr. 53.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.216.035 von JohannesWild am 17.05.21 15:52:49Johannes, dass du das überliest, hätte ich nicht gedacht.;)

      Aber schön, dass du auch dabei bist. Wir haben ja nun mit Blue Cap, Intercard und Limes Schlosskliniken nun einige gemeinsame Aktien. Bin heute zu 122€ bei Limes Schlosskliniken eingestiegen.
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