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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6900)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 22.05.24 14:31:55 von
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      Avatar
      schrieb am 30.08.09 11:19:56
      Beitrag Nr. 798 ()
      Depotupdate: Die Hand der 100%er ist voll - Performance 2009 und visionärer 12 Monatsausblick!

      Part I: Die Tenbagger!

      Siga Technology: 200 % in 2009. Die Story zur Erschließung des Mrd. Marktes mit ST-246 ist voll intakt!

      Performance 2008: 200 % in 2009 erreicht von 2,5 Dollar auf 7,5 Dollar

      Ausblick: Kurzfristig (ab Sept. 2009) wird es zu einer Auftragsvergabe durch Barda zwecks Stockpiling geben. In 2010 sollte die FDA Zulassung kommen. In diesem Szenario sind Kurse jenseits der 20 Dollar das Ziel





      Dialog Semiconductor: Nach Verachtfachung in 2009 noch lange nicht am Ende der Wachstumsstory

      Performance 2009: Rally von 50 Cent auf 4 Euro!

      Ausblick: Für 2010 werden über 300 Mill. Dollar an Umsatz erwartet. Dies entspricht einem EPS von 0,75 Euro. Ende 2010 sind dann Kurse von 15 Euro darstellbar

      Avatar
      schrieb am 23.08.09 20:01:42
      Beitrag Nr. 797 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg? - Part V


      J)Interview mit Dialog-Semiconductor-Chef Bagherli: „Auch zukünftig starkes Wachstum“

      Dialog Semiconductor gehört zu den am schnellsten wachsenden Chipfirmen in Europa. Einige Gründe dafür sind das Verbesserungspotenzial in der Profitabilität sowie ausreichend Raum für Umsatzwachstum durch erfolgreiche Produkteinführungen. Firmenchef Jalal Bagherli über die Strategie des Unternehmens.
      von Klaus Schachinger

      Dialog- Semiconductor-Firmenchef Jalal Bagherli


      €uro am Sonntag: Herr Bagherli, Ihre Firma hat im zweiten Quartal den Umsatz um 31 Prozent auf 45 Millionen Dollar gesteigert, der Nettogewinn verdreifachte sich sogar auf eine Million Dollar. Offenbar spüren Sie gar nichts von der Wirtschaftskrise. Wie ist das möglich?
      Jalal Bagherli: Unser Geschäft ist fokussiert auf Mobiltelefone mit schnellen Datenübertragungsraten, Smartphone-Geräte und MP3-Player. Damit machen wir heute mehr als 80 Prozent des Umsatzes. Diese Märkte zeigen starkes Wachstum. Wir sind bescheiden gestartet und gewinnen kontinuierlich Marktanteile hinzu. Wir -erwarten auch zukünftig starkes Wachstum.
      €uro am Sonntag: Dialog-Chips sind sehr gut beim Energiemanagement. Können Sie das mal Laien erklären?
      Bagherli: Unsere Chips sorgen dafür, dass alle elektrischen Komponenten, das können 50 bis 60 Bausteine mit unterschiedlichen Anforderungen an die Spannung sein, die Batteriekapazität sehr effizient nutzen.
      €uro am Sonntag: Dialog will 2009 zweistellig wachsen. Steht Ihr Ziel, mindestens 185 Millionen Dollar Umsatz zu machen?
      Bagherli: Wir haben 2008 einen Umsatz von 161 Millionen US-Dollar erzielt. Wir sind zuversichtlich, im Gesamtjahr 2009 ein Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich zu erreichen.


      €uro am Sonntag: Nach sieben profitablen Quartalen in Folge erwarten Analysten für 2009 aus dem operativen Geschäft zum ersten Mal freie, positive Zuflüsse in Höhe von 7,9 Millionen Dollar.
      Bagherli Zur Größe des Free Cashflow geben wir keine Prog-nose ab. Wir haben 2008 eine Umsatzrendite von 3,7 Prozent erzielt. Für 2009 gehen wir davon aus, eine Umsatzrendite mindestens auf vergleichbarem Niveau zu erreichen.
      €uro am Sonntag: Ihre mittelfristigen Ziele, nämlich mehr als 15 Prozent Ebit-Marge und über 45 Prozent Bruttogewinnmarge, erscheinen sehr ehrgeizig.
      Bagherli Sobald wir mindestens 300 Millionen US-Dollar Jahresumsatz erzielen, können wir diese Ziele auf stabiler Jahresbasis er-reichen. Der Umsatz wäre ausreichend, um Fixkosten entsprechend zu amortisieren. Die Profitabilität des Produktportfolios können wir jährlich verbessern.
      €uro am Sonntag: Sie sagen, dass bei der Einführung neuer Produkte viel Potential haben. Wenn vieles läuft wie geplant, ist es denkbar dass Dialog diese Ziele bereits Ende 2011 erreichen kann?
      Bagherli: Unsere bisherigen Planungen zur Erreichung der mittelfristigen Ziele sind auf 2012 ausgerichtet.
      €uro am Sonntag: Was wird im zweiten Halbjahr 2009 gut laufen?
      Bagherli Neben Chips für Mobilfunkgeräte und mp3-Player auch Bausteine für Auto- und Industrieanwendungen. In diesen Bereichen war unser Geschäft im ersten Halbjahr wie in der gesamten Branche schwach.
      €uro am Sonntag: Ist die Belebung im Automobil- und Industrie Bereich vor allem ein Effekt niedriger Lagerbestände bei Kunden?
      Bagherli: Nein, neben niedriger Lagerbestände ist auch die Einführung unserer neuen Produkte ausschlaggebend.
      €uro am Sonntag: In Apples neuem iPhone ist Dialog erstmals mit einem Energie-ManagementChip dabei. Die Chips für WLAN und Bluetooth von zwei anderen Herstellern wurden im neuen iPhone durch einen neuen Chip von Broadcom ersetzt. Wie hoch ist das Risiko, dass auch der Dialog-Chip ausgetauscht wird?
      Bagherli: Wir machen keine Aussagen zu Kunden. Allgemein be-nötigen Mobilfunkgeräte in Groß-serie maßgeschneiderte Powermanagement-Bausteine. Neben dem Energiemanagement können wir 30 oder mehr Funktionen integrieren. Die Entwicklung dieser Bausteinen dauert ein bis zwei Jahre. Im Gegensatz zu standardisierten Bluetooth-Chips sind diese Bausteine schwieriger zu ersetzen.

      €uro am Sonntag: Werden Sie diesen Weg mit neuen Dialog-Chips, die vollständig über Software konfigurierbar sind, weiter gehen?
      Bagherli Ja, wir wollen den Anteil von konfigurierbaren Standard-Chips von derzeit 30 auf bis zu 50 Prozent des Umsatzes steigern, denn solche Lösungen ergänzen die Systeme unserer Partner wie Marvel, Intel und NEC. Hier kann derselbe Chip für verschiedene Anwendersysteme programmiert werden.
      €uro am Sonntag: Wie stark soll dieses Segment im Bezug auf die Gesamtanzahl der Kunden werden?
      Bagherli Wir beabsichtigen, für fünf bis zehn Kunden spezifische Bausteine zu entwickeln, für alle anderen standardisierte, programmierbare Anwender-Chips. Hier können wir Skaleneffekte erzielen und die Einsatzmöglichkeiten für diese Bausteine erhöhen.
      €uro am Sonntag: Mit Wind River Systems kaufte Intel vor kurzem einen Betriebssystemspezialisten für abgeschlossene (embedded) Chipsysteme. Beschleunigt das die Integration ihres Power-Managements-Chip für Intels Atom-Chip?
      Bagherli Schwer zu sagen. Der Prototyp für unseren programmierbaren Companion-Chip für Intels Atom-Chip ist fertig. Im vierten Quartal folgt das Produkt. Aber wir haben bereits jetzt den ersten Kunden, der sich für unseren Chip in einem Infotainmentsystem in Autos entschieden hat.
      €uro am Sonntag: Dann folgt die Produktion in höheren Volumen bereits in den ersten Quartalen 2010?
      Bagherli Nein, wir gehen von der ersten Hälfte 2011 aus. Im Vergleich zu Chips für Unterhaltungselektronik dauert die Einführung von neuen Chips in der Autozulieferindustrie länger.



      €uro am Sonntag: Analysten erwarten vor allem von Dialogs Companion-Chips für Intels Atom-Chip in Netbooks erhebliches Potential
      Bagherli Dazu kann ich noch keine Prognose geben. Bisher liegt unser Fokus bei diesen Companion-Bausteinen auf Infotainment im Auto und Anwendungen in der Industrie.
      €uro am Sonntag: Entfernt sich Dialog durch die Entwicklung von Companion-Chips für Intels Atom-Chips aus dem Lager des Intel-Rivalen ARM, dessen stromsparendes Design die Chip-Architektur mobiler Geräte bisher dominiert?
      Bagherli Nein. Wir sind Partner für beide, da unsere stromsparenden Anwendungen in beiden Chip-Architekturen einsetzbar sind.
      €uro am Sonntag: Sind Zukäufe eine Option um Dialogs Kompetenz, zum Beispiel bei Software, zu stärken.
      Bagherli Nein, gegenwärtig nicht. Selbstverständlich halten wir die Augen nach Möglichkeiten stets offen.
      €uro am Sonntag: Dialogs Energiemanagement-Chips für Handybildschirme mit organischen Leuchtdioden (OLED), die 30 Prozent weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Anzeigen, sehen Analysten als starken Treiber für künftiges Wachstum. Wie weit ist die Entwicklung?
      Bagherli Die ersten OLED Treiber-Chips werden im vierten Quartal verfügbar sein. Wegen der schnelleren Zyklen in der Mobilfunkindustrie erwarten wir den ersten Umsatzbeitrag gegen Ende 2010.
      €uro am Sonntag: Können die Chips auch für die größeren Bildschirme bei Tablet-PCs eingesetzt werden?
      Bagherli In der aktuellen Generation noch nicht, die Weiterentwicklung ist jedoch möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 19:50:24
      Beitrag Nr. 796 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg? - Part IV


      I)Dialogs Wireless Sector growing to over 300 Mill. Dollar by 2011?

      Fazit für Dialog: Fasst man die Studien zu Part I - IV zusammen und Dialog wächst proportional zum Smartphone Markt, so könnte der Bereich Wireless von 2008 mit über 100 Mill. Dollar bis 2011 auf über 300 Mill. Dollar steigen. Dies wird erreicht, wenn man es schafft die genannten Carrier als Kunden für PM App`s zu behalten. Zusätzlich zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang noch Samsung, die ebenfalls zu den aktuellen Dialog Kundenliste stehen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 19:37:02
      Beitrag Nr. 795 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg? - Part III



      G) Iphone Sales predicted to top 80 Mill. by 2012

      By Sam Oliver

      Published: 09:50 AM EST

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      New reports forecast that Apple will sell 50 million phones in 2011, and more than 80 million in 2012, as worldwide expansion and popularity of the iPhone continues to grow.

      Apple shipped 13.7 million iPhones in the 2008 calendar year, and the number continues to grow. Last quarter alone, the Cupertino, Calif., company sold 5.2 million iPhones riding the successful launch of the iPhone 3GS. But two new predictions call for the mobile platform to reach astounding new heights worldwide in the next few years.

      Bernstein Research

      In a note from Bernstein Research this week, hardware analyst Tony Sacconaghi said that Apple will sell more than 50 million iPhones per year by the September 2011 fiscal year. The report, as relayed by Barron's, predicts the entire market for smartphones will grow 27 percent per year in both 2010 and 2011.

      A major factor in the iPhone's predicted growth, as seen by Sacconaghi, is the platform's expansion to other carriers. In particular, the analyst expects Apple will sell 11 million phones alone in 2011 by offering the phone on Verizon Wireless in the U.S. With growth in Europe and expansion into China on the company's agenda, Bernstein Research believes Apple could easily achieve the 50 million goal. The firm has a $185 price target for AAPL stock and maintains its "Overweight" rating.

      RBC Capital Markets

      Similarly, Mike Abramsky, analyst with RBC Capital Markets, predicts that the iPhone will have 5.7 percent total addressable market share by 2012, well up from the 1.1 percent overall share held today. In the company's latest report, RBC has raised its price target for AAPL to $250, maintaining an "Outperform" rating.

      Abramsky believes that total iPhone shipments will hit 82.1 million in 2012, good for a 16.3 percent share of the smartphone-specific market.

      "Despite the iPhone’s introduction more than two years ago, competitors continue to lag iPhone’s sleek touchscreen experience, robust third-party applications platform, and tight multimedia integration," Abramsky said. "Off the strength of its brand, innovation, and customer loyalty, Apple is expected to retain its premium carrier subsidy versus competitors, sustaining above-peer margins for its smartphones. We believe Apple will sustain its lead in content, games, and apps, which we expect to expand to include mobile commerce, user-generated content, advanced gaming, etc."



      The 92-page report predicts smartphones will see explosive growth in the next few years, calling them "the next wave of computing" and predicting shipments will exceed that of PCs in 2011. Abramsky believes that the devices could become the principal way in which people browse the Web, send e-mails, listen to music, watch TV, play games and more. The report increases the firm's prediction for smartphone penetration, calling for a 35.1 percent share of global handsets, totaling 504 million, in 2012.





      H) Apple, RIM poised to lead smartphone market


      August 18, 2009 Written by James MiddletonPrint Email
      Apple, RIM poised to lead smartphone market
      Smartphones are being positioned as the next wave of computing, with Apple and Research In Motion (RIM) well positioned to lead the space going forward.

      In figures released Tuesday, analysts at RBC Capital Markets raised their smartphone penetration forecast to 35.1 per cent of global handsets, or 504 million units, by 2012, up from 395 million in prior estimates.

      According to RBC, relative newcomer to the mobile space, Apple, which took the market by storm with the original iPhone and subsequent 3G and 3GS, is onto a winner with its model.

      “We view the iPhone as a ten-year platform, with significant growth and share gains ahead. Our outlook reflects continued iPhone share gains in domestic and international markets, driven by distribution expansion, more innovations in devices and user experience, and additional iPhone SKUs,” said RBC. “Apple’s iTunes/iTunes Store/Device ecosystem remains a significant source of competitive advantage.”

      Apple is estimated to have built an 11 per cent share of the smartphone market in 2008.

      BlackBerry vendor RIM is also well positioned to lead the smartphone market, according to RBC, which said: “We believe RIM will continue to possess sustainable advantages in its intuitive, powerful “Crackberry” messaging and data experiences, reliability and battery life, and its NOC/ software/ hardware ownership.”

      RIM accounted for 18 per cent of the smartphone market in 2008, according to RBC.

      With global handset sales in decline, It’s been well documented that smartphones represent the next big growth market. Indeed, second quarter 2009 handset market data from Gartner shows lead player Nokia coming under increasing pressure as the smartphone sector outperforms the market. Overall handset shipments were down 6.1 per cent year on year for Q209, at 286.1 million but smartphone sales increased by 27 per cent to reach almost 41 million.

      While Nokia leads the market overall - and is still number one in the high-growth smartphone sector - it is losing market share across the board. The Finnish vendor’s handset portfolio is skewed towards the low end, where the market is contracting, and Gartner said that Nokia’s flagship smartphone - the long-awaited N97 which it was hoped would cement Nokia’s position in the high end - “met with little enthusiasm at its launch” earlier this year.
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 13:55:33
      Beitrag Nr. 794 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg? - Part II


      D.) Financial Times: Nokia setzt in Zukunft auf Maemo statt Symbian
      Nokia wird in Zukunft auf seinen High-End-Smartphones das Betriebssystem Maemo statt Symbian einsetzen. Das hat die Tageszeitung Financial Times Deutschland aus Konzernkreisen erfahren. Der Wechsel sei nötig, weil Symbian viel zu schwerfällig sei, um mit modernen Betriebssystemen mithalten zu können. Offiziell wollte sich der Konzern zu diesem Schritt nicht äußern.



      Internet-Tablet Nokia N810: Eines der wenigen Geräte mit Maemo-System
      mehr Bilder | Datenblatt

      Maemo ist bisher ein kleines Nebenprojekt des finnischen Handygiganten. Der lizenzfreie Linux-Ableger für mobile Geräte mit ARM-Technik basiert zu großen Teilen auf der Desktop-Oberfläche Gnome. Er läuft derzeit ausschließlich auf den Internet-Tablets Nokia 770, N800 und N810. In Zukunft soll er nach den Informationen der Financial Times auch auf den leistungsfähigsten Smartphones eingesetzt werden. Vermutlich sind damit Touchscreen-Geräte gemeint, wo Nokia zur Zeit die meisten Probleme mit der Anpassung der S60-Oberfläche hat. Ein erstes Maemo-Smartphone soll schon in den nächsten Wochen vorgestellt werden, so die Zeitung.



      Was mit Symbian geschehen soll, ist unklar. Nokia hatte 2008 die Entwicklerfirma Symbian Ltd. für über 250 Millionen Euro komplett übernommen, in eine Stiftung überführt und den Quellcode des Handy-Betriebssystems offen gelegt. Durch die gemeinsame Entwicklungsarbeit mit anderen, darunter Sony Ericsson, Samsung, Vodafone und der japanische Netzbetreiber NTT Docomo, sollte das System schneller an den aktuellen Markt und die Wünsche der Kunden angepasst werden können. So war der Plan.

      Doch anscheinend dauert die Arbeit deutlich länger. Die Touchscreen-Oberfläche S60 5th Edition, die unter anderem auf dem Nokia 5800 XpressMusic und N97 eingesetzt wird, ist auch nach Ansicht der Entwickler keine optimale Lösung und soll in spätestens zwei Jahren ersetzt werden. Das scheint Nokia nicht schnell genug zu gehen. An der Fingerfreundlichkeit von Maemo basteln die Entwickler schon länger. Deshalb sind die Chancen besser, kurzfristig ein System bereitzustellen, das zu Android und iPhone OS konkurrenzfähig ist.

      http://www.areamobile.de/news/11573-financial-times-nokia-se…

      E) Ein wenig wie das iPhone: Maemo-Handy Nokia N900 erstmals getestet

      Autor: Andreas Seeger 20.08.2009 - 12:28 | Kommentare (21)
      Eldar Murtazin hat es wieder getan. Der Chefredakteur des russischen Technik-Blogs mobile-review.com konnte lange vor allen anderen eine der heißesten Neuerscheinungen dieses Jahres testen, das Nokia N900. Außerdem hat er erstmals einen Veröffentlichungszeitraum und einen Preis genannt: Das Gerät soll Ende 2009 in den Handel kommen und 550 Euro kosten.



      Nokia N900 | Foto: mobile-review.com
      Datenblatt | mehr Bilder

      Es ist das erste Handy von Nokia, das mit einer neuen Version des Linux-Betriebssystems Maemo kommt. Umso spannender ist daher, wie Murtazin das Smartphone einschätzt. Der russische Technik-Experte, der einen N97-Prototypen noch kritisch beurteilte, ist diesmal von dem Gerät und dem neuen Betriebssystem beeindruckt. Mit seinen visuellen Effekten, den weichen Übergängen und der guten Reaktion des Touchscreens habe das N900 viele Ähnlichkeiten mit dem iPhone von Apple. Die neuen Benutzeroberfläche unterscheide sich dramatisch von allen anderen Nokia-Handys. "Es wird kein Verkaufsschlager, aber es ist ein Meilenstein für Nokia", so Murtazin weiter. Bedonders gut gefallen haben ihm die neuen Kontextmenüs, die sich in Form von Popups öffen und sofort wieder schließen, wenn man auf einen freien Bereich des Touchscreens tippt. Es handelt sich um eine sehr attraktive und funktionale Oberfläche, ist Murtazin überzeugt. Die Screenshots bestätigen seine Eindrücke.



      Das N900 gehört zur Internet-Tablet-Serie von Nokia. Die vorherigen Modelle verbanden sich nur über WLAN mit dem Internet, mit dem Neuen kann man auch über GSM telefonieren und mit HSDPA surfen. Der Touchscreen ist 3,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 800×480 Pixel. Als Hauptprozessor verwendet Nokia den neuen OMAP3430 mit 600 Megahertz von Texas Instruments, der auch im Palm Pre zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist 1 Gigabyte groß, das ist achtmal mehr als beim N97 oder beim N810, welches oft sehr lang zum Öffnen von Programmen braucht. Die Autofokus-Kamera mit Linsen von Carl Zeiss hat eine Auflösung von 5 Megapixel und wird durch einen zweifachen LED-Blitz unterstützt. GPS und Beschleunigungssensoren sind auch eingebaut. Der interne Speicher beträgt 32 Gigabyte und kann durch SD-Karten auf 48 Gigabyte erweitert werden. Beim Akku spart Nokia mal wieder. Er ist nur 1320 mAh stark, während die Vorgänger-Modelle mit 1500 mAh bestückt werden.

      http://www.areamobile.de/news/11633-ein-wenig-wie-das-iphone…

      F) Nokia bekennt sich zu Symbian

      Der finnische Handyhersteller Nokia will offenbar Spekulationen begegnen, er wende sich zumindest teilweise vom mobilen Betriebssystem Symbian OS ab. Laut Wall Street Journal teilte das Unternehmen mit, es halte weiterhin an seiner bisherigen Softwarestrategie fest, die auf Symbian basiere. Damit begegnet Nokia einem Bericht der Financial Times Deutschland, laut dem der Konzern künftig bei leistungsfähigeren Smartphones das Betriebssystem Maemo einsetzen wolle.

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      Einen Kommentar zu Berichten, laut denen die Finnen und Microsoft zusammenarbeiten, um ein Office-Paket für Nokia-Handys anzubieten, hat das Wall Street Journal auf Anfrage nicht erhalten. Der US-Softwarkonzern will demnach dabei helfen, sein Office auf Symbian zu portieren. Eine offizielle Mitteilung soll heute noch folgen.

      Symbian bleibe erste Wahl bei Smartphones, zitiert der IT-Experte Om Malik in seinem Weblog GigaOM einen Nokia-Sprecher. Es gebe keine Software, die alle Verbraucher- und Marktbedürfnisse abdecken könne. Wie bereits bekannt erkunde Nokia die Entwicklung neuer Geräte. So arbeite Nokia beispielsweise am N900-Tablett. Maemo sei Teil dieser Bemühungen.

      Die auf Linux, größtenteils auf Open-Source-Software basierende Plattform Maemo wurde von Nokia als Alternative für Highend-Smartphones initiiert. Die Financial Times Deutschland hatte unter Berufung auf das Nokia-Umfeld berichtet, in Kürze solle das erste Maemo-Smartphone auf den Markt kommen. Marktbeobachter halten es für erforderlich, dass Nokia auf die wachsende Herausforderung durch Googles Android, Palms WebOS und Apples iPhone OS reagiert. Symbian sei dafür nicht geeignet. Nokia hatte die 52 Prozent an Symbian, die es vorher noch nicht besaß, voriges Jahr für 264 Millionen Euro von den bisherigen Miteigentümern Ericsson, Siemens, Panasonic, Samsung und Sony Ericsson abgekauft und in die Symbian Foundation eingebracht. (anw/c't)


      http://www.heise.de/newsticker/Nokia-bekennt-sich-zu-Symbian…

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      Avatar
      schrieb am 23.08.09 13:26:33
      Beitrag Nr. 793 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg?



      A.) Nokia Kooperation mit ST-Ericsson zur U8500 Platform

      ST-Ericsson and Nokia Announce Cooperation to Provide Next-Generation Smartphone...
      Tue Feb 17, 2009 5:11am EST Email | Print | Share| Reprints | Single Page[-] Text [+]

      Featured Broker sponsored link
      ST-Ericsson and Nokia Announce Cooperation to Provide Next-Generation
      Smartphone Platform for Symbian Foundation

      GENEVA, Switzerland, February 17 /PRNewswire/ -- Nokia and ST-Ericsson
      announced they are cooperating to provide the Symbian Foundation with a
      reference platform based on ST-Ericsson's U8500 single chip. The chip, which
      combines ST-Ericsson's well-proven application processor and state-of-the-art
      HSPA (High-Speed Packet Access) Release 7 modem, will enable the wide
      adoption, across the industry, of feature-rich, multimedia 3G Smartphones.
      Demonstrating its emphasis on execution excellence, ST-Ericsson also
      confirmed that it had met its milestones, on time, and the Company is ready
      to provide first samples of the Smartphone platform by the end of the first
      quarter of 2009.
      The U8500, which relies on the Nomadik application-processor technology,
      integrates the latest SMP (Symmetric Multi-Processing) ARM dual-Cortex A9 CPU
      in a high-performance, low-power and cost-optimized platform supporting
      Symbian Foundation software. The chip is the first device enabling full
      High-Definition 1080 progressive-scan camcorder functions. With its
      combination of a dual-core SMP processor and its high-end 3-D graphics
      accelerator, the chip delivers a unique PC-like Web-browsing experience on
      next-generation Smartphones.
      "We are confident the U8500 will fuel the growth of Web-enabled
      multimedia handheld devices and are excited to be working with Nokia and the
      Symbian Foundation to bring the most innovative products to market," said
      Monica de Virgiliis, Vice President, Wireless Multimedia Group.
      "I'm very pleased with ST-Ericsson's execution on the U8500 platform and
      look forward to using the platform in our products and seeing it chosen by
      other Symbian Foundation partners," said Peter Ropke, Sr. Vice President R&D
      Nokia Devices.
      About ST-Ericsson
      ST-Ericsson is a world leader in developing and delivering a complete
      portfolio of innovative mobile platforms and cutting-edge wireless
      semiconductor solutions across the broad spectrum of mobile technologies. The
      company is a leading supplier to the top handset manufacturers and
      ST-Ericsson's products and technologies enable more than half of all phones
      in use today. The global company of 8,000 people generated pro-forma sales of
      about USD 3.6 billion in 2008. ST-Ericsson was established as a 50/50 joint
      venture by STMicroelectronics and Ericsson in February 2009, with
      headquarters in Geneva, Switzerland. More information on ST-Ericsson is
      available at http://www.stericsson.com.
      SOURCE ST-Ericsson

      FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT: Media: Sukul Bagai, Tel:
      +44(0)779-544-8650, Email: Sukul.Bagai@text100.co.uk; Vicky Hayden, Tel:
      +44(0)795-608-8750, Email: Vicky.Hayden@text100.co.uk . Ericsson Corporate
      Public & Media Relations: Tel: +46-10-719-6992, Email:
      press.relations@ericsson.com; STMicroelectronics Corporate Media and Public
      Relations, Tel: +41-22-929-2936, Email: press.relations@st.com . Investors:
      STMicroelectronics, Tait Sorensen, Tel: +1-602-485-2064, Email:
      tait.sorensen@st.com ; Ericsson Investor Relations, Tel: +46-10-719-0000,
      Email: investors.relations@ericsson.com .

      http://www.reuters.com/article/pressRelease/idUS107834+17-Fe…

      B.) Why Nokia is loosing ground in the smartphone market...

      Summary

      Nokia continues to dominant the handset and smartphone market globally (38%, 41% respectively, in Q2), but appears to be loosing ground in the smartphone market as a result of fierce competition in the high-end smartphone market. Competitors (AAPL, LG, Samsung, HTC.proofreadTickers.showMenu(this, 'TPE,2498')">, Palm, RIM) appears to do a better job in terms of UI and user experience. Competition is set to increase in the coming years. But Nokia could fight back based on recent focus on low-end touchscreen smartphone market and new devices.

      Analysis

      1. Nokia remains the leading handset vendor in the world, but loosing ground in the smartphone market. While Nokia continues to dominate the handset market and smartphone market globally, with 38% and 41% market share, respectively in Q2, some reports are showing that Nokia has been losing ground in the smartphone market, especially in emerging markets. For instance, in South Africa, Nokia is now being edged out by Samsung. According to the mobile advertising company mKhoj, while sales of the Nokia N-series capture 7.5% of handset sales in South Africa, Samsung now captures 17% of the South African smartphone market in terms of total sales as a result of increased competition in the high-end smartphone market. Generally speaking, competitors like Apple (iPhone), Palm (Palm Pre) , Samsung and LG seems to do a better job in terms of UI and mobile user experience. For instance, the iPhone and Palm Pre, users can enjoy a better mobile web experience than on Nokia N-series.

      2. Nokia likely to face fierce competition from Samsung, LG, Apple and others.
      In the coming quarters, Nokia is likely to continue to face increased competition, especially from LG, Samsung, Palm, RIM, Apple, and HTC. According to Nokia CEO Olli-Pekka Kallasvuo, “competition remains intense, but demand in the overall mobile device market appears to be bottoming out". Apple, which recently exceeded expectations by selling 1 million+ iPhone 3G S units during the opening weekend of the launch of iPhone 3G S, will remain one of Nokia’s most serious competitors in the smartphone market. Palm, which has already sold 300k+ Palm Pre units since the launch of its new flagship device could also be a disruptor in the market. With 15k units shipped each day, according to some reports, some experts believe that the number of Pre sold could reach 1 million before the end of the first full quarter of production. But most importantly, LG and Samsung are set to remain its two most serious rivals. LG, which plans to become the number 2 cell phone maker by 2012, is gaining significant traction, especially in the low-end touschscreen smartphone market where it already sold 20 million units in just two years. The same holds true for Samsung. Of note, LG is planning to release a new “Black Label” in Q4, and three different Android handsets (e.g. KS360 and two other handsets) in Q3/Q4 of this year, with a few more due to land in 2010. LG’s recent release of its new touchscreen smartphone LG ARENA, which supports an innovative widget feature, should help the company gain share from rivals. Samsung, which is scheduled to launch its first WiMax-enabled Mobile Internet Device (MID) called the Mondi, a touch-screen device scheduled to be available through Clearwire in Q2, will remain one of Nokia’s biggest competitor, both in the feature and smartphone markets. Samsung’s new flagship products (e.g. Omni) and upcoming Android phones (Samsung Galaxy/i7500, already available in Europe), should play a key role here. Moreover, we expect Nokia to continue to face tough competition from RIM, expected to launch new devices (e.g. Storm 2) in the coming quarters. Lastly, HTC, which recentlys introduced new devices (e.g. HTC Hero, MyTouch) should also continue to be a disruptor in the market.

      3.“Will Nokia ever adopt the Android platform?”
      Remains the one million dollar question. It still remains unclear whether Nokia will jump on the Android bandwagon. Obviously, Nokia, given its commitment to Symbian, is in a difficult position. However, despite Nokia’s recent deny on its plan to adopt Android for its smartphones, we believe that Nokia might adopt the rival platform on select smartphones as Android continues to gain momentum and gets adopted by many of Nokia rivals (e.g. LG, Samsung, HTC, Motorola, etc.). This could help Nokia sustain its lead in the smartphone market

      4. But Nokia could fight back based on its recent focus on low-end touschcreen smartphone market and new devices.

      Nokia is now focusing its efforts on low-end touschscreen smartphone market, where LG and Samsung have gained momentum, adding 20 million units each in the past 2 years. Additionally, Nokia’s new devices like the E71, which was well received by carriers (e.g. AT&T) and upcoming devices (Nokia Surge) could help the handset vendor sustain its lead and gain traction in markets like the U.S., where it has small exposure (8% in Q1 Vs 38% globally). Of note, Nokia shipped only 3.2 million devices in North America in Q2, down nearly 30% from the same period. If one of the U.S. carriers does decide to subsidized the Nokia N97, this could help Nokia gain momentum in the U.S.

      http://www.glgroup.com/News/Why-Nokia-is-loosing-ground-in-t…

      C) New Symbian Smartphone Platform Offers Massive Change

      It looks like Symbian S60 v3 is living its last days (and even its successor, Symbian v5), as the Symbian Foundation is considering a complete redesign of the operating system codename Symbian^4 (a number they have previously skipped). Qt will replace the Avkon UI engine and this leads to app incompatibility – older Symbian apps will no longer work on the new platform.

      No other details have been made public; the sure thing is that Symbian will be altered from ground up into a pretty new OS, like Pre’s webOS or the iPhone OS. But this is not going to happen until next year

      http://www.htlounge.net/art/7674/new-symbian-smartphone-plat…
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 20:06:52
      Beitrag Nr. 792 ()
      Siga Technology: RFP procurement and contract award




      Barda Competitive RFP

      - Fixed price procurement for 1.7 million courses of antiviral drug for symtomatic smallpox victims

      - Government option to purchase up to 12 Mill. additional courses

      - high production capacity of ST-246

      - Potential of separat prohylaxis indication for ST-246 will be three to fourfold of the oral quantities

      - Single award is anticpated will be made in September 2009


      Clinical Scenarios in 2007 and 2009


      E.G young child was treated successfully with
      dramatic clincal imprvement within 24 hours
      and complete subsequent recovery



      Milestones of ST-246


      Successful milestones

      - Fast-track and orphan drug status granted
      - Emergency use authorization data submitted to FDA
      - Completion of manufacturing process development
      - Response to anticipated procurement RFP
      - Submission of toxicology module to FDA

      Short-Term Milestones

      - Completion of animal efficacy studies for
      therapeutic and prophylactic use
      - Pivotal human safety trial to begin in 2009
      - Completion of additional primate trials to
      determine duration of treatment
      - Initiation of pivotal human safety trial for
      prophylactic use



      Sigas view on on latest developments

      1.) Is it possible that the smallpox-stockpiling can be done by a
      different, competitive product as ST-246?


      Answer: Aside from the vaccine that is currently used, the only drug that has been a competitor is cidofivir. However, the vaccine has serious side effects, including death, which is why governments are looking for an antiviral such as ST-246. Also, cidofivir has not proven as effective as ST-246, and during the summer of 2008 the US government announced that ST-246 will not need to go through the RFI process, which is the process that allows for competitive bids. Instead, the company will go straight to the RFP process, which will be a purchase order for the drug.

      We do not have a definitive time as to when the order will be received, butmanagement is very hopeful that it will be in the current fiscal budget year for the government, which began last October.


      2.) The production of ST-246 has already started. Do you expect to get an stockpiling order for the ST-246 in the near future by the US-Government?

      Answer: In mid-December, SIGA announced the completion of the 3 registration atches required for the NDA. The company believes that these batches could be applied to a purchase order or used in an emergency situation. Please see above as to the stockpiling order.

      3.) When do you expect the FDA approval for ST-246?

      Answer: While there is not a set timeline for FDA approval, the company has recently made some very positive strides. At the beginning of December, the company announced the completion of a Phase I investigational trial and that in 2009 it will commence a large-scale double-blinded, randomized, placebo-controlled, multi-center trial to evaluate safety and tolerability of ST-246. With these trials, the company has come closer to receiving full regulatory approval.



      Investment Considerations


      - Industry leading late stage development of antiviral small pox drug ST-246 supported by over 100 Mill. Dollar of Barda/NIH/DOD in competitive fundung

      - high short term probability from the research stage to the commercial stage profitabele biodefence enterprise

      - Proprietary antiviral drug discovery platform has generated a pre-clinical of drugs for multiple Category A Pathogens


      Outlook

      Contract award as a result of the RFP procurement is anticipated in September 2009. Shipment of oral drugs (as part of 1.7 Mill. couses) should start in 2010. Total Shipments of 1.7 Mill. Courses are ecpected between 2010 and 2012. Total value of the 1.7 Mill. Courses are projected at around 500 million Dollar.
      In this scenario siga should aim a value of 400 Mill. Dollar which correspondates with a price of 12 Dollar.

      Further purchases of different countries of S-246 are likely. The full FDA approval for ST-246 ist expected in 2010.


      Avatar
      schrieb am 12.08.09 20:33:40
      Beitrag Nr. 791 ()
      Silicon Sensor: "Konkretere Informationen zur Auftragspipeline zum Halbjehresbericht"


      1.) Sind dem Unternehmen neben den Aufträgen von Infinion,
      weitere Aufträge verlorengegangen?

      A: Verlorengegangen sind keine weiteren Aufträge. Allerdings bedarf unser Geschäftsmodell nach den derzeitigen Erfahrungen einer Überarbeitung, weil wir in der Vergangenheit Rahmenaufträge über bis zu 48 Monate akzeptiert haben, die lediglich die Gesamtbezugssumme festgelegt, nicht aber Mindestabrufe pro Zeiteinheit festgeschrieben haben. (Zur Veranschaulichung: Wir vereinbaren mit einem Kunden den Bezug von 500.000 Sensoren innerhalb von 36 Monaten. Dann ist der Kunde nach unserem Modell bisher nur verpflichtet, den Gesamtbetrag nach 36 Monaten zu bezahlen. Auf seine Abrufe haben wir in Zeiten "normalen" Geschäftes keinen Einfluss getätigt, weil i.d.R. ein kontinuierlicher Abruf über die Zeit erfolgte und wir entsprechende Zwischenrechnungen gestellt haben.) In der Zukunft werden wir darauf achten, neben dem Gesamtabruf auch gewisse Mindestabrufe pro Quartal zu vereinbaren. Denn gerade jetzt müssen wir beobachten, dass Kunden auf Grund Ihres hohen Lagerbestandes keine Abrufe tätigen, weil ihr eigener Auftragseingang stark eingebrochen ist. Dies entbindet den Kunden zwar nicht von der Endzahlung, bringt uns aber in den Zustand nicht kalkulierbarer Umsatzentwicklungen.


      2.) Wie schätzen Sie aktuell die Zusammenarbeit mit General Motors
      ein. Bezog sich die Vermeldung über die Drucksensoren mit GM auf
      die Modelle des deutschen Marktes oder auch der internationalen Märkte?

      A: Die GM Meldung bezog sich auf alle GM-Märkte. Derzeit kommen die Gespräche mit GM langsam wieder in Gang. Sobald ich diesbezüglich mehr Klarheit habe, werden wir den Markt informieren.


      3.) Hat SIS nach der Klärung der Übernahmegespräche von Opel Deutschland eine Chance Lieferant für Drucksensoren zu bleiben/werden?

      A: Ja


      4.) Im Q1 Report sprachen Sie von einer steigenden Zahl von Entwicklungsaufträgen.
      Können Sie etwas zu den Anwendungsgebieten sagen, bzw. wie konkretisieren sich diese Entwicklungen im Hinblick auf die Kommerzialisierung?

      A: Ich bitte um Entschuldigung, aber dazu werde ich mich erst anläßlich der Berichterstattung zum ersten Halbjahr äußern.


      5.) Wie ist der Status zum Abstandstempomaten. Was ist hier aus Ihrer Sicht der Grund,
      weshalb eine Kommerzialisierung nicht einstellt. Finden weitere Entwicklungen statt und
      wie sieht es mit der Marktreife aus. Wann kann man hier mit Neuigkeiten rechnen?

      A: Aus unserer und der Sicht unseres Kunden ist die Marktreife bereits erreicht. Leider war der erste Kunde (Chrysler) nicht die glücklichste Wahl, weil dieses Zusatzfeature in den aktuellen Problemen von Chrysler untergegangen ist. Wir haben Entwicklungsaufträge für die Weiterentwicklung von unserem derzeitigen Kunden erhalten, orientieren uns gleichzeitig aber auch auf andere Kunden.


      6.) Wie sehen Sie das Engagement der "Hopp-Gruppe" bei Silicon Sensor?

      Das Engagement sehe ich sehr positiv, weil belastbar und langfristig.


      7.) War die Gründung der SMS die richtige Entscheidung? Welche Perspektiven hat die SMS innerhalb der SIS-Gruppe?

      A: Die Gründung war eine richtige Entscheidung, wie ich anläßlich eines Gespräches bei einem großen Automobilkonzern selbst erfahren durfte. Die SMS werden wir weiter profilieren auf dem 'Gebiet der Drucksensoren und Kamerasysteme eine führende Rolle im Konzern einzunehmen.


      8.) In letzten Stellungnahmen gingen Sie von einer Rückkehr auf dem Wachstumspfad in Q4 2009 aus. Sehen Sie dies auch aktuell so?

      A: Auch bei dieser Aussage würde ich - bei allen Unwägbarkeiten - bleiben. Erste Aussagen unserer Kunden stützen dies auch.


      9.) Gehen Sie aktuell davon aus, das das Wachstum auch durch Aquisitionen unterstützt wird?

      A: Zumindest würde ich dies nicht ausschließen.


      10) Wie sehen Sie die mittelfristigen Perspektiven im Hinblick auf das weitere Wachstum bei Umsatz und Ergebnis?

      A: Kurzfristig sehr schwer zu beantworten. Langfristig sehr gut.


      Fazit: Die Entwicklung Silicon Sensors einzuschätzen vor dem Hintergrund des heutigen Anstiegs unter starken Volumen und vor der anstehenden IAA könnte für anstehende Neuigkeiten sprechen.

      Avatar
      schrieb am 11.08.09 19:26:50
      Beitrag Nr. 790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.757.003 von Kleiner Chef am 11.08.09 19:18:23ist mir klar was du suchst
      ich lese hier aufmerksam mit

      wir haben ja auch dialog beide
      wo auch bereits viele % gemacht haben

      für mich ist z.b psi immer noch unterbewertet ohne die neuesten meldungen und noch recht unbekannt

      nehme beide mal auf deine liste,und wir sprechen mal in 12 monaten drüber

      biotest ca 43 euro
      psi 9.50
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 19:18:23
      Beitrag Nr. 789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.756.841 von Fire2 am 11.08.09 18:56:10Hallo Fire,

      ohne Zweifel gut aufgestellte Unternehmen, dennoch ist in beiden
      Werten dies schon zu einem guten Teil in der Bewertung enthalten. Dann könnte ich aktuell auch in Qiagen investieren. Halte aber hier Kurssteigerungen von 30 % auf 9-12 Monate maximal für erreichbar.
      Ich suche Unternehmen, die nach der Krise a) vor dem Turnaround stehen, bei denen der Kurs noch nicht davongelaufen ist und in einem exceptionellen Wachstumsmarkt tätig sind sowie das Potential auf 2-stellige Margen haben. Man kann nicht alles haben, aber Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit waren eben Plan Optik, die ich auf der Watch hatte, jedoch ein anderen Wert (SNP) vorgezogen hatte und somit nicht an der dann stattfindenden Ralley teilnehmen konnte. Ein anderes Beispiel war Geratherm, die ich mir angeschaut hatte, aber leider auch nicht eingestiegen bin. Andere Beispiele sind aktuell Silicon Sensor, weil
      a) nach wie vor am Tiefpunkt - operativ und kursseitig
      b) Turnround zunächst ein Bewertung auf das einfache des Jahresumsatzes (40 Mio. in 2010 geschätzt) möglich ist und durch starke Margen
      c) über Skaleneffekte weitere Bewertungszuschläge möglich

      Wenn Satcon, wie dargelegt am Wachstum überproportional teilnehmen kann, wird auch die Bewertung entsprechend ausfallen, zumal man jüngst auch in den Russel 2000 aufgenommen wurde. Klar ist, das man nicht mit jedem Wert einen entsprechenden Treffen erzielen kann.
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