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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 955)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 27.05.24 09:34:10 von
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      schrieb am 30.04.22 17:18:30
      Beitrag Nr. 60.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.464.376 von Weinberg-CP am 30.04.22 16:56:21
      Da kommen wir im Leben nicht zusammen.....
      Zitat von Weinberg-CP: KC, Respekt vor Deinen Unternehmensanalysen, in Deiner historischen Einschätzungen liegst Du meines Erachtens voll daneben und verbreitest Klischees, die auch gerne von der russischen Propaganda bemüht werden.

      "Heute wird davon gesprochen, das der Imperialismus Russlands den Westen zu einer geschlossenen und harten Haltung nötigt. Tatsächlich hat der Westen aber seit drei Jahrzehnten nach Osten ausgedehnt unter Missachtung der Vereinbarungen seit der Wiedervereinigung."

      Diese Aussage ist ein Schlag ins Gesicht der osteuropäischen Völker, die nach 1990 selbstbestimmt den Weg in Richtung Freiheit und Wohlstand gewählt haben. Wie kommst Du dazu? Wer kann Russland, den USA, UK und Frankreich das Recht geben, das Schicksal von Ländern wie Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn usw. zu bestimmen, die mit der deutschen Wiedervereinigung nichts zu tun hatten ...

      Gerne wird bemüht, es habe im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine Vereinbarung gegeben, dass sich die NATO nicht nach Osten erweitern dürfe. Nicht nur gibt es dazu keine Passage in den Abkommen, auch die Hauptakteure der damaligen Zeit können sich nicht daran erinnern. https://www.welt.de/geschichte/article237082635/Streitfall-N…

      Wie unsinnig der Gedanke ist, dass die NATO-Osterweiterung aufgrund imperialistischer Bestrebungen des Westens zustande gekommen ist, kann man derzeit am Beispiel von Schweden und Finnland beobachten. Warum werden sich aller Voraussicht nach diese Länder entscheiden, der NATO beizutreten: Aufgrund des russischen Imperialismus oder eines angeblichen Imperialismus des Westens? Nächste Frage: Wäre die Ukraine durch Russland angegriffen worden, wenn sie Mitglied der NATO gewesen wäre?

      Wenn ein internationales Abkommen gebrochen worden ist, dann ist das Budapester Memorandum von 1994 - und zwar von Rußland, USA und UK!
      https://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum
      "Im Memorandum[1] verpflichteten sich Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich gemeinsam gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine in jeweils drei getrennten Erklärungen, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht[2] die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder (Art. 1) zu achten. Dabei wird auf die Schlussakte von Helsinki[3] verwiesen."

      Keiner hat der Ukraine in angemessener Weise beigestanden, als ihre territoriale Integrität 2014 durch Rußland verletzt worden ist. Ganz im Gegenteil haben wir Deutsche unsere Geschäfte mit Rußland (Stichwort: Nordstream) weiter ausgebaut ... Hier liegt aus meiner Sicht der eklatante Fehler des Westens! Überflüssig die Frage, ob es sich im Rückblick für die Ukraine gelohnt hat, 1994 auf Atomwaffen zu verzichten und auf die Zusicherungen der oben genannten Staaten zu vertrauen ...

      Ich bin sehr dankbar, dass die Grünen, zumindest an der Spitze, ihre Fehler der Vergangenheit erkannt haben und dabei sind, diese zu korrigieren. Natürlich muss man immer nach einer diplomatischen Lösung suchen. Dafür muss es aber auch einen für beide Seiten akzeptablen Lösungsraum geben. Gerade wir Deutsche sollten aus unserer Geschichte wissen, das Diplomatie auch der Beginn großer Katastrophen sein kann. Sowohl die Zugeständnisse im Münchner Abkommen als auch im Hitler-Stalin-Pakt haben das Dritte Reich nicht davon abgehalten, einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen sondern ganz im Gegenteil den Hunger nach mehr gestärkt ...

      Ja, wir werden aufgrund des Kriegs in der Ukraine in diesem Jahr vermutlich nicht so hohe Profite mit unseren Aktien erzielen. Als Langzeit-Investor ist es mir aber lieber kurzfristig Rückschläge in Kauf zu nehmen, wenn sich dadurch langfristig eine bessere Perspektive ergibt. Wir dürfen nicht dabei zusehen wie sich ein faschistischer Mafiastaat (Zitat Leonid Newslin, eh. Vizechef von Yukon) in Europa ausbreitet.

      Gruss,
      Weinberg


      Da kommen wir im Leben nicht zusammen.
      Ich könnte jetzt Beiträge, Quellen und Aussagen von politisch
      Beteiligte hier reinstellen, die Vereinbarungen, Geldspritzen und
      Aussagen darlegen.

      Hilft aber nicht weiter, weil ich Dich nicht überzeugen will und kann.
      Nur soviel: Die Osterweiterung und andere Meilenstein/Verletzungen sind genau
      das Ergebnis des heutigen Zustandes.

      Auch bei Deinem letzten Punkt: Finnland sollte man genau zwischen
      Ursache und Wirkung trennen.

      Das ist mein letzter Beitrag zum Thema: Nochmals es geht mir darum, das
      die Lösung des heutigen Problems nicht in Waffenlieferungen durch Deutschland
      propagiert durch die Grünen an die Ukraine zu finden ist.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 30.04.22 17:10:31
      Beitrag Nr. 60.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.464.388 von prallhans am 30.04.22 17:03:51
      Danke für den Beitrag..
      Zitat von prallhans: Danke für den tollen Beitrag. Ich habe von den Grünen seit letztem Jahr bereits nichts anderes erwartet. Sie geben sich als Intellektuelle aus, sind aber Ideologen. Alle Wähler sollten sich mal überlegen mit welcher Überzeugung sie andere Ideologien durchsetzen werden.
      Witz am Rande: Sie haben weniger Angst vor einem Atomkrieg als vor der friedlichen Nutzung der Atomkraft. Mit so einer Regierung ist letztendlich auch wirtschaftlich schwer zu planen. Statt Germany first wird jetzt noch die Rechthaberei um die Gasimporte unseren Standort bedrohen. Prinzipien vor Pragmatismus. Berlin vor Bevölkerung.

      Ein paar Details, die untergingen, dann lese ich wieder schweigend mit (Clinuvel verstehe ich auch nicht). Wer mich kennt, weiß, dass ich all die genannten Personen nicht für besonders integer und immer im Interesse der Bürger handelnd halte. Aber:

      - Olaf, der viel Mist schon gebaut hat (Wirecard, HSH, G20, Elbphilharmonie) hat Anfang Januar das neue NATO Truppen Statut unterzeichnet. Danach darf feste stationiert werden, jetzt neu: auch in der ehem. DDR - ein Affront gegen Putin.
      - auf der SIcherheitskonferenz hatte Kamelhaar Harris gesagt, dass die Ukraine in die NATO solle. Olaf hat Selensky lauf Wallstreet Journal eine Garantie unterbreitet von Biden und Putin abgesegnet, wenn die Ukraine sich neutral erkläre. Das hatte Selensky ausgeschlagen.
      - Schröder, auf dem jetzt auch rumgehackt wird, der aber immerhin das Gas klar gemacht hatte die letzten Jahre sagt im Interview in der NYT neben dem berühmten Mea Culpa Satz, dass Nord Stream 2 Russlands Preis für die Wedervereinigung gewesen sei. Darüber berichtet unsere Presse mit keinem Wort. Wie sieht das Putin, wenn ein Teil der Vereinbarung wegfällt?
      - 2015 auf der Sicherheitskonferenz hat Merkel vermutlich den Krieg verhindert mit dem Minsker Abkommen. Sie hat das im Alleingang mit Hollande gemacht. Biden war Vizepräsident damals und sichtlich vor den Kopf gestossen. Hilary hätte so gerne gebombt.
      - Um die selbe Zeit waren Steinmeier und Gabriel, sonst sehr atlantisch und US treu auf einmal kritisch in Bezug auf weitere Aktionen gegen Russland. Ich meine, sie ahnten vielleicht auch, dass man Putin nicht weiter reizen dürfe. Diese Kritik wird genau den beiden nun zum Verhängnis. Schon sehr seltsam

      Putinversteher und Putin verstehen sind zwei Paar Schuhe. Ich finde den Mann widerlich, aber ich kann ich ja nicht einfach entfernen, also muss ich so handeln, dass wir irgendwie mit ihm zurechtkommen, bis er mal aus dem Amt scheidet.
      Die Leute, die aktuell in der zweiten Reihe lauern, dürften noch aggressiver sein.


      Danke für den Beitrag, den ich teile.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 30.04.22 17:03:51
      Beitrag Nr. 60.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.464.037 von Kleiner Chef am 30.04.22 15:39:46Danke für den tollen Beitrag. Ich habe von den Grünen seit letztem Jahr bereits nichts anderes erwartet. Sie geben sich als Intellektuelle aus, sind aber Ideologen. Alle Wähler sollten sich mal überlegen mit welcher Überzeugung sie andere Ideologien durchsetzen werden.
      Witz am Rande: Sie haben weniger Angst vor einem Atomkrieg als vor der friedlichen Nutzung der Atomkraft. Mit so einer Regierung ist letztendlich auch wirtschaftlich schwer zu planen. Statt Germany first wird jetzt noch die Rechthaberei um die Gasimporte unseren Standort bedrohen. Prinzipien vor Pragmatismus. Berlin vor Bevölkerung.

      Ein paar Details, die untergingen, dann lese ich wieder schweigend mit (Clinuvel verstehe ich auch nicht). Wer mich kennt, weiß, dass ich all die genannten Personen nicht für besonders integer und immer im Interesse der Bürger handelnd halte. Aber:

      - Olaf, der viel Mist schon gebaut hat (Wirecard, HSH, G20, Elbphilharmonie) hat Anfang Januar das neue NATO Truppen Statut unterzeichnet. Danach darf feste stationiert werden, jetzt neu: auch in der ehem. DDR - ein Affront gegen Putin.
      - auf der SIcherheitskonferenz hatte Kamelhaar Harris gesagt, dass die Ukraine in die NATO solle. Olaf hat Selensky lauf Wallstreet Journal eine Garantie unterbreitet von Biden und Putin abgesegnet, wenn die Ukraine sich neutral erkläre. Das hatte Selensky ausgeschlagen.
      - Schröder, auf dem jetzt auch rumgehackt wird, der aber immerhin das Gas klar gemacht hatte die letzten Jahre sagt im Interview in der NYT neben dem berühmten Mea Culpa Satz, dass Nord Stream 2 Russlands Preis für die Wedervereinigung gewesen sei. Darüber berichtet unsere Presse mit keinem Wort. Wie sieht das Putin, wenn ein Teil der Vereinbarung wegfällt?
      - 2015 auf der Sicherheitskonferenz hat Merkel vermutlich den Krieg verhindert mit dem Minsker Abkommen. Sie hat das im Alleingang mit Hollande gemacht. Biden war Vizepräsident damals und sichtlich vor den Kopf gestossen. Hilary hätte so gerne gebombt.
      - Um die selbe Zeit waren Steinmeier und Gabriel, sonst sehr atlantisch und US treu auf einmal kritisch in Bezug auf weitere Aktionen gegen Russland. Ich meine, sie ahnten vielleicht auch, dass man Putin nicht weiter reizen dürfe. Diese Kritik wird genau den beiden nun zum Verhängnis. Schon sehr seltsam

      Putinversteher und Putin verstehen sind zwei Paar Schuhe. Ich finde den Mann widerlich, aber ich kann ich ja nicht einfach entfernen, also muss ich so handeln, dass wir irgendwie mit ihm zurechtkommen, bis er mal aus dem Amt scheidet.
      Die Leute, die aktuell in der zweiten Reihe lauern, dürften noch aggressiver sein.
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      Avatar
      schrieb am 30.04.22 16:56:21
      Beitrag Nr. 60.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.464.037 von Kleiner Chef am 30.04.22 15:39:46KC, Respekt vor Deinen Unternehmensanalysen, in Deiner historischen Einschätzungen liegst Du meines Erachtens voll daneben und verbreitest Klischees, die auch gerne von der russischen Propaganda bemüht werden.

      "Heute wird davon gesprochen, das der Imperialismus Russlands den Westen zu einer geschlossenen und harten Haltung nötigt. Tatsächlich hat der Westen aber seit drei Jahrzehnten nach Osten ausgedehnt unter Missachtung der Vereinbarungen seit der Wiedervereinigung."

      Diese Aussage ist ein Schlag ins Gesicht der osteuropäischen Völker, die nach 1990 selbstbestimmt den Weg in Richtung Freiheit und Wohlstand gewählt haben. Wie kommst Du dazu? Wer kann Russland, den USA, UK und Frankreich das Recht geben, das Schicksal von Ländern wie Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn usw. zu bestimmen, die mit der deutschen Wiedervereinigung nichts zu tun hatten ...

      Gerne wird bemüht, es habe im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine Vereinbarung gegeben, dass sich die NATO nicht nach Osten erweitern dürfe. Nicht nur gibt es dazu keine Passage in den Abkommen, auch die Hauptakteure der damaligen Zeit können sich nicht daran erinnern. https://www.welt.de/geschichte/article237082635/Streitfall-N…

      Wie unsinnig der Gedanke ist, dass die NATO-Osterweiterung aufgrund imperialistischer Bestrebungen des Westens zustande gekommen ist, kann man derzeit am Beispiel von Schweden und Finnland beobachten. Warum werden sich aller Voraussicht nach diese Länder entscheiden, der NATO beizutreten: Aufgrund des russischen Imperialismus oder eines angeblichen Imperialismus des Westens? Nächste Frage: Wäre die Ukraine durch Russland angegriffen worden, wenn sie Mitglied der NATO gewesen wäre?

      Wenn ein internationales Abkommen gebrochen worden ist, dann ist das Budapester Memorandum von 1994 - und zwar von Rußland, USA und UK!
      https://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum
      "Im Memorandum[1] verpflichteten sich Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich gemeinsam gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine in jeweils drei getrennten Erklärungen, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht[2] die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder (Art. 1) zu achten. Dabei wird auf die Schlussakte von Helsinki[3] verwiesen."

      Keiner hat der Ukraine in angemessener Weise beigestanden, als ihre territoriale Integrität 2014 durch Rußland verletzt worden ist. Ganz im Gegenteil haben wir Deutsche unsere Geschäfte mit Rußland (Stichwort: Nordstream) weiter ausgebaut ... Hier liegt aus meiner Sicht der eklatante Fehler des Westens! Überflüssig die Frage, ob es sich im Rückblick für die Ukraine gelohnt hat, 1994 auf Atomwaffen zu verzichten und auf die Zusicherungen der oben genannten Staaten zu vertrauen ...

      Ich bin sehr dankbar, dass die Grünen, zumindest an der Spitze, ihre Fehler der Vergangenheit erkannt haben und dabei sind, diese zu korrigieren. Natürlich muss man immer nach einer diplomatischen Lösung suchen. Dafür muss es aber auch einen für beide Seiten akzeptablen Lösungsraum geben. Gerade wir Deutsche sollten aus unserer Geschichte wissen, das Diplomatie auch der Beginn großer Katastrophen sein kann. Sowohl die Zugeständnisse im Münchner Abkommen als auch im Hitler-Stalin-Pakt haben das Dritte Reich nicht davon abgehalten, einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen sondern ganz im Gegenteil den Hunger nach mehr gestärkt ...

      Ja, wir werden aufgrund des Kriegs in der Ukraine in diesem Jahr vermutlich nicht so hohe Profite mit unseren Aktien erzielen. Als Langzeit-Investor ist es mir aber lieber kurzfristig Rückschläge in Kauf zu nehmen, wenn sich dadurch langfristig eine bessere Perspektive ergibt. Wir dürfen nicht dabei zusehen wie sich ein faschistischer Mafiastaat (Zitat Leonid Newslin, eh. Vizechef von Yukon) in Europa ausbreitet.

      Gruss,
      Weinberg
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.22 16:29:29
      Beitrag Nr. 60.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.464.037 von Kleiner Chef am 30.04.22 15:39:46Sehr guter Beitrag KC. Die Grünen sind mittler Weile eine Kriegstreiberpartei.

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      Avatar
      schrieb am 30.04.22 16:26:48
      Beitrag Nr. 60.279 ()
      Ja, leider gibt es da einen Tunnelblick in die Eskalation. Wir haben die Schwäche der zerfallenen UdSSR für die Ausdehnung unseres Einflussbereiches genutzt, trotz der Warnungen strategisch denkender Zeitgenossen. Das rächt sich jetzt.
      Naiv auch der Glaube dass ein Gas-Boykott den Krieg beenden könnte. Wir bekommen das Gas weit unter Marktpreis, dafür würden sich für Russland auf jeden Fall Abnehmer finden. Auch solche, die vorab zahlen, bevor Pipelines o.ä. fertiggestellt sind.
      Energieintensive Industrien werden zukünftig dort investieren müssen, wo die Energie billig ist. Diesen Standortvorteil werden China und Indien z.B. haben, zusätzlich zum Standortvorteil Personalkosten. Bisher war das Billiggas aus Russland ein Standortvorteil für Deutschland, das war und ist Vielen wohl nicht klar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.22 16:23:23
      Beitrag Nr. 60.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.464.067 von smallvalueinvestor am 30.04.22 15:45:13
      Zitat von smallvalueinvestor:
      Zitat von HamburgerSturm: Gibt es noch einen Bekleidungskonzern ohne Probleme ?

      Sogar in Afrika gibt es Berichte wonach die vielen Lieferungen in die Natur und in die Bäche geworfen werden (weil man nicht mehr weiß,
      was man damit machen soll, es gibt schon so viel) und mit der Farbe für die Blusen und Hosen wird das Trinkwasser vergiftet.


      Ähhh

      Du weißt schon dass wir von der Immo Bude reden und nicht von der modekette.

      VG

      smallvalueinvestor


      Sind beide im Keller, im Beitrag auf Seite 2 steht Adler group
      Avatar
      schrieb am 30.04.22 15:49:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 30.04.22 15:45:13
      Beitrag Nr. 60.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.464.022 von HamburgerSturm am 30.04.22 15:37:56
      Zitat von HamburgerSturm: Gibt es noch einen Bekleidungskonzern ohne Probleme ?

      Sogar in Afrika gibt es Berichte wonach die vielen Lieferungen in die Natur und in die Bäche geworfen werden (weil man nicht mehr weiß,
      was man damit machen soll, es gibt schon so viel) und mit der Farbe für die Blusen und Hosen wird das Trinkwasser vergiftet.


      Ähhh

      Du weißt schon dass wir von der Immo Bude reden und nicht von der modekette.

      VG

      smallvalueinvestor
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.22 15:39:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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