Kennt jemand Porzellanfabrik Zeh, Scherzer&Co?? (Seite 189)
eröffnet am 02.02.05 19:15:15 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:23:17 von
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Seit Gestern-Abend kann man sich auf der Homepage der Gesellschaft an der Lektüre des Geschäftsberichtes erfreuen!
Zur frühen Stunde fiel mir das Folgende auf:
Das Wertpapierportfolio ist (zum 31.12.2006) mit den Anschaffungskosten oder nach dem Niederstwertprinzip mit 38 Millionen Euro bewertet.
Die Verschuldung wurde kurzfristig auf 13 Millionen Euro erhöht; offenbar in den ersten Monaten des laufenden GJ aber wieder deutlich gesenkt (Verkäufe , s. Seite 12).
Einzelne Beteiligungspositionen sind größer als bisher vermutet, so z.B. 93.000 Biotest-Vorzugsaktien (noch ohne Stammaktien, s. Seite 21)
Die umfangreichen Bestände an Nachbesserungsrechten aus Squeeze-out-Verfahren sind de facto mit einem Euro bilanziert.
Der Wertpapierbestand wird mit 56% als sicherheitsorientiert bezeichnet. Das kann gut nachvollzogen werden, denn z.B. Allianz Leben, AMB Holding oder auch Schering dürften sich um eventuelle neue Börsenturbulenzen „nicht kümmern“.
Der Vorstand erhielt für seine Tätigkeit keine besondere Vergütung! Natürlich hängt dies auch mit der Doppelvorstandschaft bei Allerthal und den „Beratungsgebühren- Rheiner Moden“ zusammen; trotzdem
„Bravo Herr Dr. Issels, ich schließe mich gerne Herrn Dr. Marquardts Schlussworten auf Seite 1 an!“
Mein vorläufiges Fazit:
Bei zuletzt 1,70 Euro wird das Unternehmen aktuell mit 31 Millionen Euro bewertet.
Nur das gesamte NWP-Wertpapierdepot von 38 Millionen Euro abzüglich der Bankverbindlichkeiten von 13 Millionen ergab zum Jahresende 25 Millionen Euro.
Im Weiteren kann aus der Kursentwicklung der meisten bekannten Beteiligungen und der Kenntnis ob deren Kaufzeitraum (z.B. Biotest größtenteils 2005) von einer mindestens 35%-igen Kursperformance ausgegangen werden (38 + 35% = 51; d.h. 25 + 13 = 38 Mio.)
Dazu kommt in diesem Jahr „Custodia und die HVB“ (+ 2 = ca. 40 Millionen Euro).
Somit ergibt sich bei meiner Berechnung ein aktueller NAV von 2,20 Euro; extrem konservativ und ohne jede Phantasie aus den Nachbesserungsrechten!
Zur frühen Stunde fiel mir das Folgende auf:
Das Wertpapierportfolio ist (zum 31.12.2006) mit den Anschaffungskosten oder nach dem Niederstwertprinzip mit 38 Millionen Euro bewertet.
Die Verschuldung wurde kurzfristig auf 13 Millionen Euro erhöht; offenbar in den ersten Monaten des laufenden GJ aber wieder deutlich gesenkt (Verkäufe , s. Seite 12).
Einzelne Beteiligungspositionen sind größer als bisher vermutet, so z.B. 93.000 Biotest-Vorzugsaktien (noch ohne Stammaktien, s. Seite 21)
Die umfangreichen Bestände an Nachbesserungsrechten aus Squeeze-out-Verfahren sind de facto mit einem Euro bilanziert.
Der Wertpapierbestand wird mit 56% als sicherheitsorientiert bezeichnet. Das kann gut nachvollzogen werden, denn z.B. Allianz Leben, AMB Holding oder auch Schering dürften sich um eventuelle neue Börsenturbulenzen „nicht kümmern“.
Der Vorstand erhielt für seine Tätigkeit keine besondere Vergütung! Natürlich hängt dies auch mit der Doppelvorstandschaft bei Allerthal und den „Beratungsgebühren- Rheiner Moden“ zusammen; trotzdem
„Bravo Herr Dr. Issels, ich schließe mich gerne Herrn Dr. Marquardts Schlussworten auf Seite 1 an!“
Mein vorläufiges Fazit:
Bei zuletzt 1,70 Euro wird das Unternehmen aktuell mit 31 Millionen Euro bewertet.
Nur das gesamte NWP-Wertpapierdepot von 38 Millionen Euro abzüglich der Bankverbindlichkeiten von 13 Millionen ergab zum Jahresende 25 Millionen Euro.
Im Weiteren kann aus der Kursentwicklung der meisten bekannten Beteiligungen und der Kenntnis ob deren Kaufzeitraum (z.B. Biotest größtenteils 2005) von einer mindestens 35%-igen Kursperformance ausgegangen werden (38 + 35% = 51; d.h. 25 + 13 = 38 Mio.)
Dazu kommt in diesem Jahr „Custodia und die HVB“ (+ 2 = ca. 40 Millionen Euro).
Somit ergibt sich bei meiner Berechnung ein aktueller NAV von 2,20 Euro; extrem konservativ und ohne jede Phantasie aus den Nachbesserungsrechten!
da geht am Montag die Post ab!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.798.113 von SiebterSinn am 13.04.07 17:30:40Da hat aber jemand schnell reagiert, schon sind die ersten 25.000 Stück in Frankfurt weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.797.974 von TOPPNEWS am 13.04.07 17:23:52Toppnews, Du machst deinem Pseudonym alle Ehre, danke!
Also noch einen Tick besser als ursprünglich angekündigt und ...vielversprechend...
Also noch einen Tick besser als ursprünglich angekündigt und ...vielversprechend...
Scherzer & Co. AG: Jahresabschluss 2006
Köln, 13. April 2007 - Die im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierte Scherzer & Co. AG hat das Geschäftsjahr 2006 mit
einem Rekordergebnis abgeschlossen. Der Jahresüberschuss betrug EUR 2,89
Mio. (Vorjahr EUR 1,54 Mio.). Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG erreichte
EUR 0,16 (Vorjahr EUR 0,11). Der testierte Jahresabschluss wurde vom
Aufsichtsrat gebilligt und ist somit festgestellt.
Die Hauptversammlung findet am 21. Mai 2007 in Köln statt. Die
Veröffentlichung der Tagesordnung zur Hauptversammlung erfolgt heute im
elektronischen Bundesanzeiger. Der Geschäftsbericht 2006 und die
Tagesordnung zur Hauptversammlung werden heute unter www.scherzer-ag.de
online gestellt.
Das bisherige Geschäftsjahr 2007 verläuft vielversprechend.
Über die Scherzer & Co. AG:
Die Scherzer & Co. AG ist eine in Köln ansässige Beteiligungsgesellschaft,
die sich zum Ziel gesetzt hat, durch eine sowohl sicherheits- als auch
chancenorientierte Investmentstrategie für ihre Aktionäre den langfristigen
Aufbau ihres Vermögens zu betreiben. Dazu werden zum einen Engagements in
Abfindungswerten und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs
nach unten gut abgesichert erscheint. Zum anderen werden Investments dort
getätigt, wo ein erhöhtes Chancenpotenzial erwartet werden kann. Hierzu
gehört die Teilnahme an aussichtsreichen Kapitalmaßnahmen genauso wie die
Beteiligungsnahme bei interessanten Umplatzierungen. Besonderes Augenmerk
richtet die Gesellschaft auch auf wachstumsstarke, technologieorientierte
Geschäftsmodelle, sofern die Bewertung noch nicht das vollständige
Entwicklungspotenzial widerspiegelt.
Die Aktien der Scherzer & Co. AG notieren im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse, im Freiverkehr der Börsen Berlin-Bremen und Stuttgart und
im elektronischen Handelssystem Xetra.
Köln, 13. April 2007 - Die im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierte Scherzer & Co. AG hat das Geschäftsjahr 2006 mit
einem Rekordergebnis abgeschlossen. Der Jahresüberschuss betrug EUR 2,89
Mio. (Vorjahr EUR 1,54 Mio.). Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG erreichte
EUR 0,16 (Vorjahr EUR 0,11). Der testierte Jahresabschluss wurde vom
Aufsichtsrat gebilligt und ist somit festgestellt.
Die Hauptversammlung findet am 21. Mai 2007 in Köln statt. Die
Veröffentlichung der Tagesordnung zur Hauptversammlung erfolgt heute im
elektronischen Bundesanzeiger. Der Geschäftsbericht 2006 und die
Tagesordnung zur Hauptversammlung werden heute unter www.scherzer-ag.de
online gestellt.
Das bisherige Geschäftsjahr 2007 verläuft vielversprechend.
Über die Scherzer & Co. AG:
Die Scherzer & Co. AG ist eine in Köln ansässige Beteiligungsgesellschaft,
die sich zum Ziel gesetzt hat, durch eine sowohl sicherheits- als auch
chancenorientierte Investmentstrategie für ihre Aktionäre den langfristigen
Aufbau ihres Vermögens zu betreiben. Dazu werden zum einen Engagements in
Abfindungswerten und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs
nach unten gut abgesichert erscheint. Zum anderen werden Investments dort
getätigt, wo ein erhöhtes Chancenpotenzial erwartet werden kann. Hierzu
gehört die Teilnahme an aussichtsreichen Kapitalmaßnahmen genauso wie die
Beteiligungsnahme bei interessanten Umplatzierungen. Besonderes Augenmerk
richtet die Gesellschaft auch auf wachstumsstarke, technologieorientierte
Geschäftsmodelle, sofern die Bewertung noch nicht das vollständige
Entwicklungspotenzial widerspiegelt.
Die Aktien der Scherzer & Co. AG notieren im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse, im Freiverkehr der Börsen Berlin-Bremen und Stuttgart und
im elektronischen Handelssystem Xetra.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.795.521 von keith am 13.04.07 15:29:41Halb so wild, in jedem Fall sind sie beide investiert!
Schönes Wochenende...
Schönes Wochenende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.795.460 von keith am 13.04.07 15:26:47Sorry! Falscher Thread!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.795.092 von SiebterSinn am 13.04.07 15:07:03Falkenstein hält Schering aktuell zumindest im TopPick-Zertifikat mit einer hohen Gewichtung von 8,75%.
Da könnten sich im Eigenbestand auch einige Stücke befinden...
http://www.zertifikate.lbb.de/Zertifikate/Produktdatenbank/A…
Da könnten sich im Eigenbestand auch einige Stücke befinden...
http://www.zertifikate.lbb.de/Zertifikate/Produktdatenbank/A…
Zum Schering Squeeze-out:
"In dem aus Anlass des Abschlusses eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Bayer Schering Pharma AG (vormals Schering AG) und der Bayer Schering GmbH (vormals Dritte BV GmbH) hier anhängig gemachten Spruchverfahren hat das Gericht zum gemeinsamen Vertreter gemäß § 6 Abs. 1 SpruchG bestimmt:
Herrn Rechtsanwalt Dr. Christoph Regierer,
c/o Röver, Ulrich & Damerau Partnerschaft,
Auguste-Viktoria-Straße 118, 14193 Berlin.
(Quelle: LG Berlin)"
Mal sehen was Allerthal, Falkenstein und Scherzer & Co. hierbei zusätzlich zu den 98,98 Euro (+ Div. 3,62) noch herausholen!
"In dem aus Anlass des Abschlusses eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Bayer Schering Pharma AG (vormals Schering AG) und der Bayer Schering GmbH (vormals Dritte BV GmbH) hier anhängig gemachten Spruchverfahren hat das Gericht zum gemeinsamen Vertreter gemäß § 6 Abs. 1 SpruchG bestimmt:
Herrn Rechtsanwalt Dr. Christoph Regierer,
c/o Röver, Ulrich & Damerau Partnerschaft,
Auguste-Viktoria-Straße 118, 14193 Berlin.
(Quelle: LG Berlin)"
Mal sehen was Allerthal, Falkenstein und Scherzer & Co. hierbei zusätzlich zu den 98,98 Euro (+ Div. 3,62) noch herausholen!
nächste Woche gehen die 1,7 nachhaltig durch
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