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    Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 399)

    eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
    neuester Beitrag 12.06.24 15:32:05 von
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      schrieb am 07.05.10 12:58:18
      Beitrag Nr. 598 ()
      bei ffo rendite aber kapitalerhöhung beachtn jetzt 39 mio aktien also ffo von ca 1,20 ist aber immer noch hoch
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 11:55:52
      Beitrag Nr. 597 ()
      Achtung anschnallen : Es geht wieder aufwärts, aktuell 5,90 €,
      habe gerade bei FFM Stücke zu 5,75 € ergattert.
      Der Kurs wurde in der letzten Zeit ohne erkennbaren Grund runtergeprügelt. FFO-Rendite pro Aktie 1,54 €, das ist mehr als bei der VIB-Aktie (WKN 245751), die ich ebenfalls sehr schätze.
      Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:56:15
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.471.921 von R-BgO am 06.05.10 18:41:51Bald deine größte Position im Depot bei der Methode. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 22:54:28
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.469.952 von Magictrader am 06.05.10 16:00:26Denke einfach, dass viele Zeichner der Kapitalerhöhung die Reißleine ziehen u. verkaufen. oder lagen viele Stoppkurse bei 6€. Schon wiedersinnig, zmal die Kapitalerhöhung ja bei einem Kurs von 6€ stark überzeichnet war.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 18:41:51
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.458.526 von R-BgO am 05.05.10 10:30:27verdoppelt

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      schrieb am 06.05.10 16:00:26
      Beitrag Nr. 593 ()
      5,84 - brutal abgesackt in letzten Tagen, Gründe sind mir nicht klar, außer allg. schlechter Aktienstimmung. NAV-Abschlag sehr deutlich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 17:41:58
      Beitrag Nr. 592 ()
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_433852

      Wegen der signifikanten Verschlechterung der Lage an den Kapitalmärkten und der damit verbundenen Verunsicherung vieler Anleger habe man sich entschlossen, den geplanten Börsengang vorerst zurückzuziehen, teilte die GSW heute mit. Über einen neuen Termin oder eine Alternativlösung machte das Unternehmen keine Angaben.

      Ein Sprecher verwies auch auf die derzeit große Unsicherheit über die Zinsentwicklung auf dem europäischen Anleihemarkt, die für Immobilienwerte und ihre potenziellen Investoren sehr relevant sei. Zum Geschäftsmodell des Wohnimmobilienunternehmens habe das Management hingegen positive Einschätzungen bekommen, betonte er.

      Keine wirkliche Überraschung
      Händler nahmen die Nachricht ohne große Überraschung auf. Eine derzeit ohnehin trübe Stimmung für Immobilienwerte und das sich verschlechternde Kapitalmarktumfeld böten tatsächlich keine gute Grundlage für einen Börsengang, hieß es auf dem Frankfurter Parkett. ...
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 10:30:27
      Beitrag Nr. 591 ()
      habe mir auch mal ein paar zugelegt...
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 22:14:36
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.926 von Straßenkoeter am 03.05.10 21:02:41
      Guten Abend,
      seit heute abend würde ich die Zukunft von Aktiengesellschaften auf dem Immobiliensektor nicht mehr so dunkelgrau sehen. Wenn Schäubles heute in der FTD vermeldeten Pläne umgesetzt werden, werden zahlreiche Anleger sehr kurzfristig von Immobilienfonds in Gewerbeimmobilien-AGs umschichten.
      Gruß von nazard


      "Schäuble contra offene Immobilienfonds (FTD-Online 04.05.2010, 16:09)

      Dass der Branche tiefe Einschnitte drohen, muss ihr seit März klar sein. Der Gesetzentwurf aus dem Hause Schäuble dürfte sie dennoch überrascht haben. Denn die Änderungen gehen weit über das hinaus, was bislang geplant war. von Karsten Röbisch und Elisabeth Atzler
      Selbst wenn Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sein Gesetzesvorhaben, das er am Montag im Detail präsentierte, nicht komplett umsetzt, würde sich das Geschäftsmodell der offenen Immobilienfonds stark verändern. Für Anleger von offenen Immobilienfonds ist die tägliche Verfügbarkeit ihres Vermögens künftig eingeschränkt. Sie sollen frühestens nach zwei Jahren ihre Anteile an die Gesellschaft zurückgeben können. Den Verkauf müssen sie vorher anmelden und zugleich eine Kündigungsfrist einhalten. Diese dürfen die Anbieter selbst festlegen, sie soll zwischen 6 und 24 Monate betragen. Im Extremfall käme ein Anleger somit erst nach vier Jahren aus dem Fonds.

      In der Praxis kann sich die Auszahlung aber noch weiter verzögern. Nach den Plänen des Bundesfinanzministeriums sollen die Fonds maximal noch zweimal pro Jahr Anteile zurücknehmen oder ausgeben. Wenn etwa die Kündigungsfrist im Januar abgelaufen ist, der Auszahlungstermin aber im Juni liegt, müsste der Anleger bis dahin auf sein Geld warten. Um den Geldbeutel der Investoren zu schonen, sollen die Fonds jährlich mindestens die Hälfte ihre Erträge ausschütten.

      Die Fonds müssen zudem künftig mehr Kapital vorhalten. Bislang beträgt die Mindestliquiditätsquote einheitlich fünf Prozent, künftig ist sie von der Länge der Kündigungsfrist abhängig. Bei einer Rückgabedauer von zwölf Monaten beträgt die Liquiditätsquote zehn Prozent, bei 18 Monaten fünf Prozent. Wählen die Fonds dagegen die maximale Kündigungsfrist von zwei Jahren, brauchen sie keine Kasse vorhalten.

      Mit den Einschränkungen reagiert der Gesetzgeber auf die Liquiditätsprobleme vieler Fonds während der Finanzkrise. Wegen starker Mittelabflüsse vor allem von institutionellen Investoren mussten im Oktober 2008 zwölf Produkte die Anteilsrückgabe aussetzen, sechs Fonds sind bis heute eingefroren. Damit ist ein Vermögen von rund 9 Mrd. Euro - zehn Prozent des gesamten Branchenvermögens - seit eineinhalb Jahren dem Zugriff der Anleger entzogen.

      Sollte der Entwurf so umgesetzt werden, rechnen Experten mit einer Kapitalflucht. "Wahrscheinlich würden viele Family Offices und Dachfonds sich andere Anlageformen suchen. Vor allem Dachfonds haben offene Immobilienfonds oft als Geldmarktersatz genutzt", sagt René Höpfner, Investmentberater bei Mercer in Frankfurt. Die Aussicht auf eine eingeschränkte Kapitalverfügbarkeit könnte Anleger schon jetzt zum Verkauf bewegen. Das würde die Liquiditätsprobleme einiger Fonds noch einmal verschärfen.

      Entsprechend groß ist die Kritik
      Änderungen sieht der Gesetzentwurf auch bei der Immobilienbewertung vor. Die Fonds müssen künftig ihre Objekte alle sechs statt wie bisher zwölf Monate bewerten. Damit soll den zunehmenden Preisschwankungen an den Immobilienmärkten Rechnung getragen werden, heißt es zur Begründung. Zwei der eingefrorenen Fonds, der Degi Global Business und der P2 Value von Morgan Stanley, hatten ihr Vermögen um jeweils 21,6 und 13,8 Prozent abwerten müssen und damit Kritik an der Bewertungsmethode ausgelöst.

      Von dem ermittelten Verkehrswert sollen die Fonds künftig aber nur 90 Prozent als Immobilienvermögen im Anteilspreis ausweisen. Der Abschlag wirkt wie ein Puffer. Er soll verhindern, dass die verbliebenen Anleger durch Abwertungen benachteiligt werden, wenn ein Fonds gezwungen ist, aufgrund starker Mittelabflüsse in eine schwierige Marktphase hinein Objekte zu verkaufen. Die Änderung soll rückwirkend greifen. Die Fonds müssen demnach in den nächsten fünf Jahren einen Puffer von zehn Prozent aufbauen. Das bedeutet, dass die derzeit ohnehin niedrigen Renditen weiter sinken werden.
      Entsprechend groß ist die Kritik. "Wir können nicht nachvollziehen, dass es einen Bewertungsabschlag von zehn Prozent für Immobilien geben soll. Das ist ein nicht nachzuvollziehender Eingriff in das Vermögen der Anleger", sagte ein Sprecher des Fondsverbands BVI. Damit werde auch die Ursache der Liquiditätsprobleme nicht gelöst.

      Die erschwerte Anteilsrückgabe dürfte indes dem Börsenhandel Schwung verleihen, wo die Anleger weiterhin ihre Anteile verkaufen können. Weil der von der Fondsgesellschaft ermittelte Anteilspreis künftig nicht dem wahren Vermögen entspricht, dürfte der Börsenpreis - anders als heute - sogar höher sein. Das Gesetz verpflichtet deshalb die Anbieter, die Voraussetzungen für einen reibungslosen Börsenhandel zu schaffen.

      Entschieden ist aber noch nichts. Bis zum 26. Mai können die Verbände ihre Stellungnahmen abgeben. Fünf Tage später ist eine Anhörung im Bundesfinanzministerium angesetzt. Erst im September debattiert der Bundestag über das Gesetz."
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 21:59:15
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.146 von Optivest am 04.05.10 21:09:37Nanu! Bitte hier klicken http://www.focus.de/finanzen/banken/tid-18071/gewerbeimmobil… - und auf Seite 2 vorblättern.
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