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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 260)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 04.06.24 22:31:53 von
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      schrieb am 19.05.17 16:48:19
      Beitrag Nr. 26.203 ()
      Nach 7,5 ist der Weg offen und 10,00 bzw. 14,00
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 16:45:59
      Beitrag Nr. 26.202 ()
      ja sieht gut aus
      Nächste Woche sollte die 7,5 genommen werden
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 16:41:01
      Beitrag Nr. 26.201 ()
      ist das jetzt der langersehnte Befreiungsschlag?
      Sieht endlich mal konstruktiv aus. :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 16:01:28
      Beitrag Nr. 26.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.894.005 von Kampfkuh am 08.05.17 19:59:34Meine Tenbagger Spekulation hat heute gut Fahrt aufgenommen. Aktuell liegt der Briefkurs schon knapp 40% im Plus zum Einstand
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 14:21:16
      Beitrag Nr. 26.199 ()
      Ist zwar keines der großen Reserch-Häuser, aber der Artikel spricht mir voll aus dem Herzen:

      Nicht nur dank Uniper: E.ON bald wieder bärenstark Nachrichtenquelle: The Motley Fool | 18.05.2017, 08:39

      Nicht nur dank Uniper: E.ON bald wieder bärenstark | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9596279-uniper-e-o…

      E.ON (WKN:ENAG99) ist letztes Jahr knapp an einer Insolvenz vorbeigerauscht. Das waren turbulente Zeiten, die Mitarbeiter und Aktionäre seit der Finanzkrise durchmachen mussten. Aber jetzt befindet sich der Energieriese wieder in ruhigerem Fahrwasser und die Zukunft sieht nicht nur wegen Uniper (WKN:UNSE01) durchaus rosig aus. Es gibt noch weitere wichtige Aspekte, die mich positiv stimmen. Nr. 1: Der Uniper-Effekt Dass E.ON zuletzt fast ruiniert war, lag zu einem guten Teil am zu Unrecht als „Resterampe“ diffamierten Teilkonzern Uniper (vergleiche Artikel vom 08.09.2016). Dessen fossile Kraftwerke haben in kürzester Zeit viele Milliarden Euro an Wert verloren, mit entsprechenden Konsequenzen für die Bilanz der Mutter. Der als großer Wurf angekündigte Börsengang von Uniper war erst mal ein ziemlicher Rohrkrepierer. Da die Aktie den bestehenden Investoren einfach ins Depot gebucht wurde, floss kein Geld in die Kassen von E.ON, während weitere Milliarden Eigenkapital das Unternehmen verließen. Weil die Aktie zudem trotz der Abschreibungen weit unter Buchwert notiert, waren zum Stichtag 31.12. hohe Wertberichtigungen auf das noch gehaltene Aktienpaket erforderlich. Damit ist jetzt aber Schluss. Es ist unwahrscheinlich, dass weitere Belastungen auftreten. Vielmehr sollten sich jetzt die positiven Effekte der Aufspaltung durchsetzen. Uniper bezahlt gute Dividenden und die beiden nun weitgehend unabhängig agierenden Konzerne können ihre Strukturen verschlanken und effektiver gestalten. Das wird nun auch vermehrt von den Anlegern honoriert. Der Kurs legte seit der Erstnotierung um rund 60 % zu. Das muss noch lange nicht das Ende der Entwicklung sein. Noch immer liegt das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) bei nicht einmal 0,5. Wenn es Uniper gelingt, negative Überraschungen zu vermeiden und stabile Margen zu verdienen, dann sollte der Buchwert mittelfristig vom Börsenwert übertroffen werden. In der Investorenpräsentation vom April rechnete E.ON damit, 2,4 Mrd. Euro erlösen zu können. Schon jetzt ist das Paket aber fast 3 Mrd. wert und es könnte bis 2018 problemlos noch eine weitere Milliarde hinzukommen. Das wird E.ON helfen, wieder eine gesunde Eigenkapitalausstattung zu bekommen. Nr. 2: Der Rückbau-Effekt Nicht abgespalten wurden die Atomkraftwerke, welche heute unter dem historischen Label PreussenElektra zusammengefasst werden. Sie sind im Wesentlichen für den anderen Teil des Desasters verantwortlich. Aber auch hier hat E.ON offenbar bereits das Schlimmste hinter sich. Über die Entsorgungskosten besteht jetzt Klarheit und die Rückbaukosten entwickeln sich in die richtige Richtung. Laut internen Studien können die abgeschalteten Meiler dank neuer Methoden zu geringeren Kosten in „Grünflächen“ umgewandelt werden als zunächst eingeplant. Das heißt, dass Rückstellungen ergebniswirksam aufgelöst werden können. Da geht es schnell um 9- bis 10-stellige Beträge. Darüber hinaus kann das erworbene Know-how der Ingenieure und Techniker international eingesetzt werden. Schon jetzt gibt es zahlreiche Anfragen aus dem Ausland. Gut möglich also, dass sich die Rückbaupflichten langfristig noch zu einem lukrativen Geschäft entwickeln. Nr.3: Der Zins-Effekt Jetzt wo der Grund für die Rückstellungen real wird, muss auch reales Geld her. Schon in wenigen Wochen müssen ja etwa 10 Mrd. Euro überwiesen werden. Da trifft es sich gut, dass die Zinsen im Moment so niedrig sind. Ohne Probleme kamen so über Anhleihe-Emissionen kürzlich 2 Mrd. Euro in die Kasse. Zusammen mit der im ersten Quartal durchgeführten Eigenkapitalerhöhung, den Barmittelüberschüssen aus dem operativen Geschäft und weiterem Fremdkapital wird es gelingen, den geforderten Betrag aufzubringen. Anschließend soll mit Hochdruck die Verschuldung zurückgefahren werden. Da die Altschulden hohe Kupons zahlen, ist mit einer kontinuierlichen Verbesserung des Zinsergebnisses zu rechnen. 2,67 Mrd. Euro werden noch in diesem Jahr abgelöst. Das Bild wird lediglich etwas davon getrübt, dass E.ON auch noch einige auf US-Dollar und Pfund lautende Klötze am Bein hat, die weit bis in die 2030er-Jahre hineinlaufen werden und im Schnitt etwa 6,5 % auf den Nennwert zahlen. Positive Effekte und stabile Geschäfte Wichtiger als die Frage, ob E.ON im nächsten Jahr wohl eine oder zwei Milliarden Euro Gewinn übrig bleiben, ist die Erkenntnis, dass die Unsicherheit weicht und das Management sich wieder auf das Tagesgeschäft und die Umsetzung der Strategie konzentrieren kann. Egal ob Netzwerke, Kundenlösungen oder Erneuerbare Energien: In allen Segmenten erfreut sich E.ON mehr oder weniger stabiler Erträge. Die Abschreibungsorgien sind vorbei und mehrere positive Effekte sorgen dafür, dass die angeschlagene Bilanz beschleunigt wieder gesunden kann. E.ON wird vielleicht nie mehr der alte Energiekoloss sein, aber als agilerer Gestalter der Energiewende mit verschlankten Strukturen und wachsenden neuen Geschäftsfeldern sollte das Unternehmen schon bald wieder zu den kräftigsten Dividendenzahlern im DAX gehören. Davon profitieren diejenigen am meisten, die zugreifen, solange die Kurse noch so günstig sind. Schon das untere Ende der vom Management erwarteten Spanne des Nettogewinns 2017 in Höhe von 1,2 Mrd. Euro (ohne Sondereffekte, die sowohl negativ als auch positiv ausfallen können) bedeutet ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von gerade einmal 13.

      Nicht nur dank Uniper: E.ON bald wieder bärenstark | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9596279-uniper-e-o…

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      schrieb am 15.05.17 11:53:34
      Beitrag Nr. 26.198 ()
      das ich hier den alternativen Bereich spiele ....eine nette Div. bekomme ....den Wertzuwach über Uniper habe (47%) ...die Aktie zu meinen RWE St.u.Vz / Engis / EDF am schlechtesten gelaufen ist und im Umkehrschluss das meiste Aufholpotential hat ....:cool:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 10:53:45
      Beitrag Nr. 26.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.943.160 von cure am 15.05.17 08:38:18Was gefällt dir bei E.ON besser?
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 08:38:18
      Beitrag Nr. 26.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.918.569 von cure am 11.05.17 11:50:38
      Zitat von cure: Div Abschlag sieht man heute kaum ..gutes Zeichen ...die Aktie wird gekauft ....es gilt weiter das letzte Verlaufshoch vom März mit 7,56 zu nehmen ( incl. Div klopfen wird da heute an ) ...dann ist bis 8,52 (12 M-Hoch)der Weg frei ..und das Tempo sollte anziehen ...

      Danach ist die 12 anzupeilen ( 2 Jahreshoch ) ...aber soweit wollen wir ja nicht ausholen ....Trepche vor Trepche ...:cool:

      So das Drehbuch ....


      soooo jetzt warten wir erstmal auf die Div. ....je nachdem wie wir uns entscheiden ...
      Ich fand die Zahlen EON besser als die von RWE heute ...



      Cure
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.17 10:50:03
      Beitrag Nr. 26.195 ()
      Elliot-Wellen-Analyse vom 13.05.17 aus Wallstreet-Online:

      Wie geht es weiter ?

      Mit dem letzten Allzeithoch hat der DJI eine neue blaue Eindämmungslinie gebildet und somit wieder die Bedingungen des laufenden Anstiegs in beiden Szenarien erfüllt. Die Ziele auf der Oberseite sind im DAX und im DJI vollumfänglich abgearbeitet und im DJI – könnte der Rücklauf bereits der Start der Abwärtsbewegung mit dem Ziel 17967 sein. Im DAX ist noch ein Umweg über die Marke 13210 zu erwarten, bevor die anstehende Abwärtsbewegung mit Ziel 10648 startet.

      PS: ich freue mich schon auf markante Rückschläge und auf Discount-Einstiegskurse beim einen oder anderen Titel... 🎶
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 11:50:38
      Beitrag Nr. 26.194 ()
      Div Abschlag sieht man heute kaum ..gutes Zeichen ...die Aktie wird gekauft ....es gilt weiter das letzte Verlaufshoch vom März mit 7,56 zu nehmen ( incl. Div klopfen wird da heute an ) ...dann ist bis 8,52 (12 M-Hoch)der Weg frei ..und das Tempo sollte anziehen ...

      Danach ist die 12 anzupeilen ( 2 Jahreshoch ) ...aber soweit wollen wir ja nicht ausholen ....Trepche vor Trepche ...:cool:

      So das Drehbuch ....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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