Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 694)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
Beiträge: 28.787
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 19
Gesamt: 3.205.066
Gesamt: 3.205.066
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,385
EUR
+0,41 %
+0,050 EUR
Letzter Kurs 09:18:46 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
24.05.24 · BörsenNEWS.de |
24.05.24 · dpa-AFX Analysen |
23.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,150 | +33,73 | |
7,7900 | +16,97 | |
10,285 | +12,07 | |
4,4000 | +10,55 | |
8,2000 | +10,07 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
77,88 | -8,38 | |
13,960 | -8,76 | |
25.800,00 | -8,83 | |
1,8100 | -23,31 | |
164,20 | -72,81 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zitat von LUBI54: Moin
E.On ist wie der ganze Energie Sektor hochpolitisch.Dabei sollte er
effektiv und wirtschaftlich gestaltet sein.
Mich treibt um: ab welchem Betrag legt der bundesdeutsche Normalbürger
seine Scheuklappe zur Energiewende ab und fängt an zu murren?
50/ cent
1 Euro
oder gar nie?
Gruß-schönes Wochenende.
LUBi54
Solange in der Deutschen Medienwelt (Zeitungen, ZDF, ARD usw.) politisch motiviert flächendeckend falsch berichtet wird,
ändert sich gar nichts.
Solange behauptet wird das Solarstrom umweltfreundlich ist, obwohl dafür Kohle, Öl- und Gaskraftwerke vorgehalten
werden müssen und die Gewinne aus der EEG Umlage privatisiert aber die Aufwendungen dafür sozialisiert werden
(was man ja den angeblich so bösen Banken vorwirft, dabei haben die "nur" zuvor sozialisierte Staats-Anleihen gekauft),
solange ändert sich nichts.
Man wählt "grün" und freut sich darüber etwas gutes getan zu haben.
Toll ! Weiter so Deutschland.
Ich erlebe Dein wirtschaftliches Ende noch.
Gruß codiman
Zitat von DerStrohmann: Nächste Woche gibt es ein golden crossing der 38- und 200-Tagelinie. Die Konstellation gab´s das letzte Mal vor über einem Jahr!
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003c2578-25…
Wenn der Kurs Montag und vielleicht Dienstag nochmal etwas konsolidiert, will ich auch dabei sein beim Gap-Close (mindestens 16,17 Euro). Das erste Gap bei 14,205 Euro vom 3. Mai wurde ja die letzten Tage geschlossen. Jetzt dürfte mittelfristig das nächste angepeilt werden. Neben RWE und Telekom der einzige Wert auf meiner Watchlist, der einer bevorstehenden Korrektur im Gesamtmarkt trotzen könnte. Zu ausgebombt waren die Versorger in meinen Augen.
@Strohmann alter Haudegen,
wo setzt Du denn in Deinem Szenario dein SL ?
Was für'n Hebel wählst Du ?
Gruß codiman
Moin
E.On ist wie der ganze Energie Sektor hochpolitisch.Dabei sollte er
effektiv und wirtschaftlich gestaltet sein.
Mich treibt um: ab welchem Betrag legt der bundesdeutsche Normalbürger
seine Scheuklappe zur Energiewende ab und fängt an zu murren?
50/ cent
1 Euro
oder gar nie?
Gruß-schönes Wochenende.
LUBi54
E.On ist wie der ganze Energie Sektor hochpolitisch.Dabei sollte er
effektiv und wirtschaftlich gestaltet sein.
Mich treibt um: ab welchem Betrag legt der bundesdeutsche Normalbürger
seine Scheuklappe zur Energiewende ab und fängt an zu murren?
50/ cent
1 Euro
oder gar nie?
Gruß-schönes Wochenende.
LUBi54
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.615.369 von TigerWutz I am 12.10.13 09:16:02Leider dringt der Irrsinn zu wenig in das Bewußtsein der Verbraucher, da haben die grünen Journalisten mit ihren Solardächern die Hand drauf. Die EEG-Umlage kann vermutlich über 10 Ct/kwh steigen und es wird trotzdem keine Proteste geben.
E.ON muss in Deutschland weiter desinvestieren, es geht leider nicht anders. Eine Trendwende ist nicht erkennbar, dazu müssten u.a. die GRÜNEN reihenweise aus den Länderparlamenten fliegen - dafür sehe ich kaum Chancen bei deren starker Lobby.
E.ON muss in Deutschland weiter desinvestieren, es geht leider nicht anders. Eine Trendwende ist nicht erkennbar, dazu müssten u.a. die GRÜNEN reihenweise aus den Länderparlamenten fliegen - dafür sehe ich kaum Chancen bei deren starker Lobby.
Zitat von agriculture: Wie sich die Zeiten ändern
ja, die Zeiten haben sich geändert. Und E.On hat das nicht nur schnell erkannt, sondern investieren deshalb auch bereits seit knapp 3 Jahren in erneuerbare Energien und gehen diesen Weg mit.
Das letzte Kurstief sehe ich deshalb als das letzte Tal vor der Unternehmes-Neu-Ausrichtung. Die Kreuzung der 38/200er MA sehe ich als Synonym dafür.
Für mich ist E.On auf einem guten Weg. Jetzt ist u.a. auch die Politik gefragt und ich bin recht zuversichtlich, dass sich bei dem Druck aus verschiedensten Richtungen auch etwas an den Gesetzen ändern wird.
Eine Koalition mit den Grünen wird für mich immer unwahrscheinlicher, wenn ich zwischen den Zeilen bei den Verhandlungen lese.
dts Nachrichtenagentur · Mehr Nachrichten von dts Nachrichtenagentur
Eon-Chef rechnet mit Energiewende ab
Der Vorstandschef des Energiekonzerns Eon, Johannes Teyssen, hat scharf wie nie die Energiepolitik der Bundesregierung kritisiert. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) sagte Teyssen: "Es muss einen grundlegenden Neustart bei der Energiewende geben, die Zeit des Durchwurschtelns ist vorbei."
Teyssen kritisierte, durch die bisherige Energiepolitik sei Strom "für viele Verbraucher schon echtes Luxusgut. Es droht eine Spaltung der Gesellschaft in zwei Klassen." Das EEG in seiner jetzigen Form führe zu einer "unsozialen" Umverteilung von unten nach oben. Teyssen warnte, 2014 müssten die Verbraucher für Ökostrom per Umlage 24 Milliarden Euro extra bezahlen.
"Passiert nichts, sind es 2015 rund 28 Milliarden", sagte der Manager. Um die Kosten besser zu verteilen, forderte er eine "Flatrate" für das Stromnetz. "Jeder soll für die Nutzung bezahlen - also auch diejenigen, die ihren eigenen Strom mit Solar- oder Windkraft produzieren und bisher von den Netzentgelten nahezu ausgenommen sind", sagte Teyssen der "Bild-Zeitung". Außerdem müsse das EEG so geändert werden, dass überschüssiger Strom nicht mehr kostenlos ins Ausland verschenkt werden müsse.
Das sei "völlig sinnlos", erklärte Teyssen.
© 2013 dts Nachrichtenagentur
Eon-Chef rechnet mit Energiewende ab
Der Vorstandschef des Energiekonzerns Eon, Johannes Teyssen, hat scharf wie nie die Energiepolitik der Bundesregierung kritisiert. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) sagte Teyssen: "Es muss einen grundlegenden Neustart bei der Energiewende geben, die Zeit des Durchwurschtelns ist vorbei."
Teyssen kritisierte, durch die bisherige Energiepolitik sei Strom "für viele Verbraucher schon echtes Luxusgut. Es droht eine Spaltung der Gesellschaft in zwei Klassen." Das EEG in seiner jetzigen Form führe zu einer "unsozialen" Umverteilung von unten nach oben. Teyssen warnte, 2014 müssten die Verbraucher für Ökostrom per Umlage 24 Milliarden Euro extra bezahlen.
"Passiert nichts, sind es 2015 rund 28 Milliarden", sagte der Manager. Um die Kosten besser zu verteilen, forderte er eine "Flatrate" für das Stromnetz. "Jeder soll für die Nutzung bezahlen - also auch diejenigen, die ihren eigenen Strom mit Solar- oder Windkraft produzieren und bisher von den Netzentgelten nahezu ausgenommen sind", sagte Teyssen der "Bild-Zeitung". Außerdem müsse das EEG so geändert werden, dass überschüssiger Strom nicht mehr kostenlos ins Ausland verschenkt werden müsse.
Das sei "völlig sinnlos", erklärte Teyssen.
© 2013 dts Nachrichtenagentur
Zitat von codiman: Eben gerade auf ZDF Nachrichten , haben sie die Greenpeace Lüge mit 304 Mrd € Subventionen für die Kernenergie gebracht.
Ich glaub's nicht...
Dieses Land Schaft sich ab ....
Moin
Gott sei Dank gibt es ja die Atomlobby, Umweltverpester und Leute wie Dich, die diese absurde Behauptung sofort als dreiste Lüge entlarven
Wie sich die Zeiten ändern
Zitat von StillhalterTrader: #2
Für mich ist und bleibt die EON AG eine Erfolgsgeschichte.
Der Kurs von ca 90 Euro zur Zeit ist unter der Berücksichtigung, dass EON am 5.5.2005 eine Dividende von 7 Euro zahlt sehr, sehr günstig. Auch zukünftig kann man
mit sicheren Dividenden von 3 Euro und mehr rechnen und
darüberhinaus besteht weiteres Kurspotential von über 100 Euro pro Aktie.
Ich würde keine total überteuerten Solaraktien kaufen, die kaum eine Dividende zahlen,
sondern stattdessen preisgünstige EON Aktien.
Zitat von StillhalterTrader: #2
Für mich ist und bleibt die EON AG eine Erfolgsgeschichte.
Der Kurs von ca 90 Euro zur Zeit ist unter der Berücksichtigung, dass EON am 5.5.2005 eine Dividende von 7 Euro zahlt sehr, sehr günstig. Auch zukünftig kann man
mit sicheren Dividenden von 3 Euro und mehr rechnen und
darüberhinaus besteht weiteres Kurspotential von über 100 Euro pro Aktie.
Ich würde keine total überteuerten Solaraktien kaufen, die kaum eine Dividende zahlen,
sondern stattdessen preisgünstige EON Aktien.
24.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
23.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |