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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 721)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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      Avatar
      schrieb am 09.09.13 16:44:01
      Beitrag Nr. 21.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.411.295 von reaaalist am 09.09.13 15:35:00Naja, dass mit den Arbeitsplätzen stimmt ja nicht mehr so ganz. Die Photovoltaikindustrie Deutschlands ging ja bereits größtenteils den Bach runter (Q-Cells ...)
      Avatar
      schrieb am 09.09.13 15:35:00
      Beitrag Nr. 21.586 ()
      Moin

      hier könnt ihr euch, mit eurer Unterschrift an der EUROSOLAR-Anzeigenkampagne beteiligen!

      http://www.eurosolar.de/de/index.php?option=com_content&task…


      hier der Inhalt:


      Eine kostengünstige Energiewende geht nur mit dem EEG


      Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das erfolgreichste wirtschafts- und industriepolitische Gesetz in der Geschichte der Bundesrepublik.
      Die Abhängigkeit Deutschlands von immer knapper und teurer werdenden fossil -atomaren Energieträgern ist die größte wirtschaftliche Schwäche des Landes und ein zunehmendes soziales Problem. Das EEG hat diese Abhängigkeit im Stromsektor schon um ein Viertel reduziert. Deutschland hat durch den Einsatz Erneuerbarer Energien im Jahr 2011 6 Mrd. Euro an Kosten für den Import teurer fossiler Energieträger eingespart. Das hat gleichzeitig neue Wirtschaftskraft (8,9 Mrd. Euro Wertschöpfung) und neue Beschäftigung (380.000 Arbeitsplätze) gebracht. Mit ihren Maßnahmen zur Bremsung der Energiewende und durch die fortwährenden Attacken gegen das EEG gefährdet die Bundesregierung diese wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Erfolge massiv.

      Nicht die Energiewende verursacht „Billionen“ Kosten. Im Gegenteil: Ohne Energiewende steigen die Kosten immens. Für den Import fossiler Energieträger bezahlte die deutsche Volkswirtschaft im Jahr 2011 rund 86 Mrd. Euro. Die Ausgaben der Deutschen für fossile Energieimporte haben sich in den letzten 11 Jahren mehr als verdoppelt.

      Die fossilen Energiepreise werden nicht stagnieren, sondern aufgrund knapper Ressourcen und geopolitischer Entwicklungen weiter steigen. Im Gegensatz dazu ist die Kostenentwicklung der Erneuerbaren Energien langfristig kalkulierbar, da sie hauptsächlich durch technologische Entwicklungen und den dazu erforderlichen Kapitaleinsatz beeinflusst wird. Eine konsequente und beschleunigte Energiewende ist der einzig sinnvolle Weg, um aus der Kostenfalle beständig steigender fossiler Energiepreise herauszukommen. Das EEG ist der Garant für eine kostengünstige Energieversorgung durch eine beschleunigte Energiewende. Die aktuelle Debatte um dieses erfolgreiche Gesetz ist zum Teil abenteuerlich. In Politik und Medien wird oft der Eindruck erweckt, das EEG sei ein Problem und es müsse dringend reformiert werden. In den Wahlprogrammen der Parteien findet ein Überbietungswettbewerb statt – von grundlegender Reform bis zur Abschaffung des Erfolgsgesetzes ist alles dabei. Reformbedarf besteht aber aufgrund der jahrelangen politischen Fehltätigkeit, wodurch die Grundprinzipien des EEG geschwächt wurden. Beim Solarstrom hat diese verheerende Politik bereits zu schweren Schädigungen einer hoffnungsvollen Zukunftswirtschaft und zum Verlust tausender Arbeitsplätze geführt.

      Die Bundesregierung stellt die Erfolgsgeschichte der Entwicklung der Solarenergie am Standort Deutschland in Frage. Das Vorbild Deutschland hat es geschafft, aus innovativen Energiewende -„Startups“ eine leistungsfähige mittelständische Wirtschaft hervorzubringen. Der Erfolg dieser Existenzgründungen steht auf dem Spiel – nicht nur bei der Photovoltaik, sondern durch die Pläne für einen sogenannten „EEG -Deckel“ auch für die Windkraft an Land.

      Die Energiewende funktioniert nur mit einem EEG, das Bürgern, Kommunen, Stadtwerken und mittelständischen Unternehmen Anreize zu regionalen Investitionen gibt. Wer auf die großen Stromkonzerne setzt, erlebt Ausbaubremsen und Chaos. Das zeigt sich eindrucksvoll beim Thema Offshore-Windkraft, die trotz immer neuer üppiger Fördertatbestände nur schleppend ausgebaut wird. Dass einige scheinbare Befürworter der Energiewende mit dem Quotensystem nun ausgerechnet auf das teuerste Instrument setzen wollen, illustriert die Unredlichkeit einiger Akteure in der Energiedebatte. Das Quotensystem ist völlig ungeeignet zur Steuerung der Energiewende. Erfahrungen aus anderen Ländern – wie z.B. Großbritannien – zeigen, dass die Kosten in die Höhe gehen.

      Die deutsche Politik hat seit 1990 – getragen von Mehrheiten im Bundestag und Bundesrat – den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorangebracht. Viele Kommunen und Landesregierungen wollen den Ausbau der Solar- und Windenergie vor Ort beschleunigen. Deutschland ist durch das EEG zum weltweiten Technologie -Vorreiter für Erneuerbare Energien geworden. Das deutsche EEG wurde in über 50 Staaten weltweit übernommen wie zuletzt in Japan. Durch das EEG ist Solarstrom genauso wie die Windkraft an Land zu einem preisgünstigen Energieträger geworden. Die Photovoltaik senkt die Strompreise an der Strombörse signifikant, teilweise um bis zu 40 Prozent. Dies schafft eine solide Grundlage für ein weiteres zügiges Wachstum und den finanziellen Spielraum für die breite Einführung von Technologien für eine sichere und bezahlbare erneuerbare Energieversorgung: netzstützende Wechselrichter und Stromspeicher.

      Während die Stromverbraucher jedes Jahr mindestens 2 Mrd. Euro zusätzlich für den Netzausbau von Nord nach Süd bezahlen sollen, werden Speicher für eine sichere Stromversorgung auf der Ortsnetzebene nicht und entsprechende Forschungs- und Pilotprojekte in viel zu geringem Maße gefördert. Dabei ist inzwischen klar, dass ein zentralistisches Konzept mit Offshore-Windkraft mit einem über das notwendige Maß hinausgehenden Netzausbau teurer ist als die dezentrale Energiewende mit den Arbeitspferden Onshore-Windkraft und Photovoltaik. Eine Offshore- Strategie kostet in jedem Jahr mindestens 2 Mrd. Euro mehr als eine Fortsetzung der Onshore- Energiewende mit Wind und Sonne. Die Bundesregierung verfolgt damit die teuerste Form der Energiewende zugunsten der großen Stromkonzerne.

      Mit dieser Politik schadet die Bundesregierung den Bundesländern, Regionen, Kommunen und Stadtwerken sowie der mittelständischen Wirtschaft und den Bürgern vor Ort. Diese neuen Träger haben in den letzten Jahren Milliarden in die dezentrale Energiewende investiert. Von der installierten Gesamtleistung Erneuerbarer Energien zur Stromproduktion liegen insgesamt rund 46 Prozent in der Hand von Privatleuten und Landwirten (Energiekonzerne nur 5 Prozent). Mit der Bundestagswahl muss die größte wirtschaftliche und soziale Zukunftschance ergriffen werden, statt ihre Entfaltung zu behindern.

      Wir fordern daher die Bundesregierung, alle im Bundestag vertretenen Parteien und die Vertreter des Bundesrates dazu auf:

      das Erneuerbare -Energien- Gesetz mit dessen Grundprinzipien (feste Vergütungssätze, Einspeisevorrang und Planungssicherheit) ins Zentrum eines „neuen Strommarktdesigns“ zu stellen und für die Herausforderungen einer sicheren erneuerbaren Energieversorgung weiterzuentwickeln

      anstelle des derzeitigen von der fossil-atomaren, oligopolistischen Energiewirtschaft geprägten Strommarktdesigns einen funktionierenden Strommarkt zu schaffen, in dem sinkende Börsenpreise an die Verbraucher weitergegeben werden und überkommene Oligopolstellungen endlich beseitigt werden, z.B. die Beherrschung der Stromspeicher durch wenige große Stromkonzerne

      im EEG eine Speicherprämie einzuführen, mit dem auf Verteilnetzebene ein wirtschaftlicher Anreiz für Stadtwerke und andere mittelständische Energieversorger geschaffen wird, um regelbare regenerative Verbundkraftwerke für eine sichere Stromversorgung aus Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft sowie Energiespeicher mit moderner Informationstechnik zusammenzuschalten

      mit gezielten Anreizen zur Technologieentwicklung und Markteinführung den Aufbau von Energiespeichern aller Art zu ermöglichen, sowohl z. B. für Batterien im Stundenbereich als auch für Langfristspeicher, wie z. B. synthetisches Erdgas aus Wind- und Sonnenstrom (Power-to-Gas)

      einen Netzausbau zu verwirklichen, der die dezentralen Strukturen der Erneuerbaren Energien berücksichtigt und keine alten zentralen Strukturen verfestigt

      das angepeilte Ziel im Stromsektor bis 2020 von 35 auf 50 Prozent Erneuerbare Energien zu erhöhen und so die Ausbauziele der Bundesländer anzuerkennen

      den wirtschaftsfeindlichen und investitionshemmenden „Deckel“ bei der inzwischen kostengünstigen Photovoltaik abzuschaffen und vorhersehbare Kürzungen in einem vierteljährlichen Intervall vorzunehmen

      die kommunale, mittelständische und bürgerschaftliche Energiewende zu fördern und nicht durch willkürliche Hemmnisse, z.B. durch überflüssige Anforderungen an Energiegenossenschaften im Kapitalmarktrecht, zu erschweren

      die übermäßigen Ausnahmeregelungen für die Industrie zu beschränken, um eine gerechte Verteilung von Kosten und Gewinnen sicherzustellen

      In den nächsten Jahren geht es bei der Energiewende um Alles oder Nichts. Entweder schaffen wir es, mit einem starken EEG die Ausbaudynamik für Erneuerbare Energien bei der Onshore-Windkraft zu erhalten und beim Solarstrom wiederherzustellen. Oder es kommt der Rollback zu einem fossil- atomaren Energiesystem unter Kontrolle der großen Stromkonzerne. Die dezentrale Energiewende entspricht dem Wunsch der Mehrheit unserer Gesellschaft, sichert die Zukunft unserer innovativen Wirtschaft, führt weg vom überkommenen und teuren Oligopol der großen Stromkonzerne zu einer marktwirtschaftlich organisierten Energiewirtschaft und schafft hunderttausende neue Arbeitsplätze sowie eine bezahlbare, sichere und moderne Energieversorgung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.13 14:50:35
      Beitrag Nr. 21.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.407.599 von Carmelita am 08.09.13 20:47:49Ne, das mit Öl = Biomasse ist ein Märchen, soviel "Biomasse" gab es nie und wie kommt diese Biomasse in Tiefen die noch nie zuvor ein Mensch betreten hat.

      Ne, dieses Öl=Biomassemodell funzt nicht so richtig.
      Avatar
      schrieb am 09.09.13 14:48:40
      Beitrag Nr. 21.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.407.387 von reaaalist am 08.09.13 19:58:48Klar, morgen werden alle bestehenden Hoch-, Mehr- und Einfamilienhäuser einschließlich aller Wohnblocks gegen Helma Eigenheime ersetzt. Ein gigantischer jahrzehntelanger sofortiger Wirtschaftsboom entsteht und das beste ist, die dafür nötige Energie liefert die Natur für lau.

      Bloß gut das jeder dafür genügend in der Portokasse hat und selbstredend genügend Platz dafür vorhanden ist.

      Träum weiter.
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 23:14:13
      Beitrag Nr. 21.583 ()
      Ist für mich kein Joke....sondern bittere Realität...gute Nacht !

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      Avatar
      schrieb am 08.09.13 23:07:08
      Beitrag Nr. 21.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.407.975 von Perle2013 am 08.09.13 22:46:16Die Jokes hier waren auch schon mal besser...:yawn:
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 22:46:16
      Beitrag Nr. 21.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.407.951 von LuciusVorenus am 08.09.13 22:36:23Ich hatte eben erklärt das sich die "Grünen" in Bezug auf CO2 Ausstoß Umweltkonform verhalten > 4 Liter Luft pro Minute passieren die Lunge eines "Grünen". Hat den Vorteil, senkt den CO2 Ausstoß auf 168kg p.A.
      Hat aber den Nachteil , dass das Gehirn zu wenig Sauerstoff bekommt.
      Die Folgen des Sauerstoffmangels sind hinreichend bekannt und müssen nicht erklärt werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 22:36:46
      Beitrag Nr. 21.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.407.451 von NickelChrome am 08.09.13 20:11:20Auf K+S habe ich bereits ein Auge geworfen und beschäftige mich intensiv mit der Kali Materie.
      Da lässt sich auch noch was verdienen.

      Hat aber im E.ON Thread nichts zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 22:36:23
      Beitrag Nr. 21.579 ()
      ...also für mich hört sich das bei den GRÜNEN sehr vernüngtig an! :look:

      Merkels Strompreiserhöhungen stoppen – Für eine fai
      r finanzierte Energiewende!
      Die Hälfte der erneuerbaren Energien-Anlagen ist in
      der Hand von Privatbesitzern. Als die
      Konzerne merkten, dass sie die Entwicklung verpasst
      haben und ihnen der Energiemarkt aus
      der Hand zu gleiten droht, haben sie den willigen L
      obb....
      ....
      ...
      ....Meilensteine der Grünen Energiewende
      1. In den ersten 100 Tagen sorgen wir für
      faire Energiepreise
      und eine gerechte Finanzierung der Energiewende. Durch die Rückführung von Industrieprivilegien auf
      Härtefälle entlasten wir Privathaushalte und Mittel
      stand um vier Milliarden Euro im
      Jahr d.h. 50 Euro für Entlastung für eine Durchschn
      ittsfamilie.

      2. Wir werden sofort die deutsche Blockade in Europa
      bei der Reform des europäischen
      Emissionshandels und bei der Verabschiedung ambitio
      nierter Verbrauchsobergrenzen
      für PKW beenden.

      3. Wir verabschieden ein
      nationales Klimaschutzgesetz, das langfristige
      Planungssicherheit für die Energiewende schafft. Zu
      dem heben wir die EU-Klimaziele
      an und machen Deutschland wieder zur treibenden Kra
      ft beim Klimaschutz. Dafür
      stabilisieren wir den Emissionshandel und sichern d
      ie Finanzierung der Energiewende.

      4. Wir bündeln die zentralen Kompetenzen für die Ene
      rgiewende in einem Ministerium in
      grüner Hand.

      5.Wir werden das EEG intelligent weiterentwickeln
      und erhalten dabei seine
      Grundpfeiler, den Einspeisevorrang und die garantie
      rte Vergütung. Indem wir
      Privilegien abschaffen (siehe 2.) und für erneuerba
      re Energien neue
      Vermarktungschancen außerhalb des EEG eröffnen, sen
      ken wir die Kosten.

      6.Wir verdoppeln den Anteil der erneuerbaren Energien
      an der Strom- und Wärmeversorgung bis 2020. Statt den Ausbau der Erne
      uerbaren zu bremsen, schaffen
      wir verlässliche Rahmenbedingungen und Tausende neue Arbeitsplätze.

      7.Wir erarbeiten ein
      neues Strommarktdesign mit Kapazitätsmechanismen, die
      transparent und auf wettbewerblicher Basis im Strom
      markt Versorgungssicherheit,
      Klimafreundlichkeit, Kosteneffizienz und Flexibilit
      ät sicherstellen.

      8. Wir setzen hohe Effizienz- und Flexibilitätsstand
      ards für neue Kraftwerke. Und wir
      legen Mindestwirkungsgrade für bestehende Kraftwerk
      e fest. So gelingt der Kohleausstieg.

      9. Wir gestalten die
      Energiewende in Bürgerhand durch verbesserte Bürgerbeteiligungbei Netzausbau und Projektplanungen sowie bei Projekten wie zum Beispiel Energie-Genossenschaften.

      10.Durch eine an den erneuerbaren Energien orientierte,
      naturverträgliche Stromnetzplanung, vermehrte Erdverkabelung und frühzeitige Bürgerbeteiligung
      schaffen wir Akzeptanz. Wir gründen eine Bundesnetz
      gesellschaft, damit der Bau von
      Hochspannungstrassen und der Anschluss der Offshore
      -Windparks nicht an
      Problemen privater Netzgesellschaften scheitern.

      11. Wir richten einen
      Energiesparfonds mit drei Milliarden Euro
      für einkommensschwache Haushalte, Kommunen und kleine U
      nternehmen ein. Wir
      passen das Mietrecht an, damit die Mieten bezahlbar
      bleiben und erlassen
      Energiesparverpflichtungen für Energieversorger und
      neue Effizienzstandards für
      Kraftwerke.

      12.Durch Verbesserungen im KWK-Gesetz
      steigern wir die hocheffiziente Kraft-Wärme-
      Kopplung auf 25 Prozent im Jahr 2020.

      13. Wir richten die Energieforschung
      neu aus und stecken 500 Millionen Euro zusätzlich in
      die Erforschung von Speicher-, Netz- und Erneuerbar
      e-Energien-Technologien.

      Wir wollen sichere und saubere Energie aus Sonne und Wind, von der die Bürgerinnen und Bürger profitieren, statt ein Energiesystem, in dem
      RWE und E.ON mit AKW und Kohle mit
      Hilfe von Milliardensubventionen aus Steuermitteln
      Profite machen. Wir brauchen eine
      Grüne Energiewende in BürgerInnenhand statt Merkels
      Pakt mit den Konzernen.
      Wir beenden den Kohleboom durch einen Neubaustopp f
      ür Kohlekraftwerke und einen
      Abschaltturbo für die Braunkohle. Wir erreichen 50
      % erneuerbaren Strom bis 2020 und
      100% bis 2030. Wir beenden die Schwarz-Gelbe Stromp
      reistreiberei.
      Nur GRÜN macht Energie sauber, sicher und bezahlbar.

      vollständiger Beschluss zur Energiewende:
      http://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Beschluesse/Klima…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 22:27:01
      Beitrag Nr. 21.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.407.387 von reaaalist am 08.09.13 19:58:48Lieber reaaalist, verstehen Sie eigentlich unser Wirtschaftssystem ?

      Wir fahren alle Fahrrad > Autos werden nicht mehr gebaut.
      Wir schneiden uns gegenseitig die Haare > brauchen wir keine Friseure.
      Wir schaun nicht mehr Fern > brauchen wir keine Fernseher mehr.

      usw. usw. usw. usw.

      Ob E.ON, RWE, Vattenfall...sind alle kleine Rädchen im Wirtschaftssystem.

      Schaffen Arbeitsplätze, wie alle anderen auch.

      Ich verstehe ihren (für mich spürbaren Hass) nicht.

      Hatten sie mal eine leitende Funktion in dem Unternehmen und wurden an die "Luft" gesetzt ?
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