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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1448)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
    Beiträge: 58.018
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      schrieb am 06.01.19 16:02:05
      Beitrag Nr. 43.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.569.508 von mouse_potato am 06.01.19 15:01:32Wer lesen kann, ist im Vorteil - auch wenn es nur um die Überschrift der Karte geht: Änderung der Dürrehäufigkeit.
      Das bedeutet also nicht, dass Dürren in England jetzt häufig sind, sondern nur häufiger als früher. In Spanien dagegen waren Dürren immer schon ein Problem, das sich jetzt verstärkt hat.
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      schrieb am 06.01.19 15:02:53
      Beitrag Nr. 43.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.567.180 von for4zim am 05.01.19 22:50:22Schneefall in Berchesgaden ist für Sie also kein Schneefall in Deutschland.
      Wenn es tatsächlich zu einer Schneehöhe von zwei Metern kommt, sind durch die Schneelast viele Dächer in diesem Winkel des Freistaates Bayern einsturzgefährdet. Können sich dann Architekten und Baustatiker darauf berufen, was der angebliche Klimaexperte Mojib Lativ im Jahr 2000 sagte:
      "Winter mit ... viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben."
      Der Einsturz ses Daches der Eissporthalle von Bad Reichenhall war im Jahr 2006, also 6 Jahre nach dem Ausspruch von Mojib Lativ. Hier werden noch mehr Ereignisse aufgeführt:

      http://www.spiegel.de/fotostrecke/statistik-die-schlimmsten-…
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      schrieb am 06.01.19 15:01:32
      Beitrag Nr. 43.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.567.207 von for4zim am 05.01.19 22:59:08
      oh ok, selbst UK ist jetzt Dürregebiet nach dieser Karte :laugh:
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      schrieb am 05.01.19 22:59:08
      Beitrag Nr. 43.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.567.180 von for4zim am 05.01.19 22:50:22P.S.: Sie haben ja nicht wirklich nach einem Beleg gefragt, aber wenn es um die Dürrehäufigkeit im Mittelmeerraum geht, sollten Sie sich den Trend von 1950 bis 2012 in der folgenden Abbildung anschauen - rot heißt, die Häufigkeit von Dürren steigt. Wie sieht es im Mittelmeerraum, insbesondere Spanien, aus? SO wie Latif sagte, nicht wahr?



      Quelle: http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/D%C3%BCr…
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      schrieb am 05.01.19 22:50:22
      Beitrag Nr. 43.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.835 von nickelich am 05.01.19 21:21:41Ich könnte ja noch viel dazu sagen, aber ich komme einfach bei der Menge an Quatsch, die Sie fabrizieren, einfach nicht mehr hinterher. Und Sie wechseln ständig das Thema, ignorieren fast alles, was vorher geschrieben wurde und setzen mit Ihrem Querulantentum immer wieder an einem anderen Punkt an. Doch ein Versuch:

      Denken Sie noch mal nach, was der Unterschied zwischen einem Winter in Deutschland und dem Schneefall an einigen Tagen in Berchtesgaden ist und zwischen einer Häufung von Dürreperioden im Mittelmeerraum und einmal viel Regen an einigen Orten im Frühherbst. Ich habe die Leugnertaktik, Klimaänderung mit herausgepickten einzelnen Wetterereignissen widerlegen zu wollen, schon angesprochen. Sie machen exakt das. Es ist kontraproduktiv für Sie - jeder sieht, dass Sie exakt wie ein Leugner vorgehen.

      "Sie haben in Klimakunde absolut nicht aufgepaßt und waren wohl auch selten im Mittelmeerraum außer vielleicht im Hochsommer." Und, sonst noch Probleme? Wann haben Sie vor, aus dem Kindergartenalter herauszukommen? Denn diesen Satz kann ich mir jetzt nur vorgetragen von einer piepsigen Kinderstimme vorstellen. Hat irgend etwas in diesem Satz Relevanz für die Frage, ob es im Mittelmeerraum häufigere Dürreperioden gibt oder ob Winter in Deutschland im Mittel milder werden?
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      schrieb am 05.01.19 22:05:58
      Beitrag Nr. 43.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.565 von curacanne am 05.01.19 20:17:27
      In China selbst sind 135 Reaktoren geplant oder vorgeschlagen.
      In England bauen die Chinesen zusammen mir Franzosen einen neuen Kernkraftwerkstyp.
      Nun zu Afrika.
      In Ägypten, sind acht geplant, zwei im Bau. Aber da bauen und finanzieren die Russen.
      In Kenia sollen die Südkoraner ein Kernkraftwerk bauen.
      In Namibia scheint man davon abgekommen zu sein, mit russischer und finnischer Hilfe ein Kernkraftwerk zu errichten und zu betreiben.
      In Südafrika laufen zwei und vier bis acht weitere sind in der Planung, die durch die Russen gebaut werden sollen. In dem Land gab es zudem eine Uran-Anreicherungsanlage in Pelindaba, die aber nach China verkauft wurde.

      Nach Afrika verkaufen die Chinesen Kohlekraftwerke, die durch Dekarbonisierungsbemühungen der Europäer billig Strom produzieren können.
      Avatar
      schrieb am 05.01.19 21:21:41
      Beitrag Nr. 43.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.556 von for4zim am 05.01.19 20:15:23Der Extremregen im Spätsommer hat nichts mit den von Ihnen angesprochenen, aber nicht existierenden schweren Unwettern im Winter zu tun. Die haben Sie erfunden. Sie haben in Klimakunde absolut nicht aufgepaßt und waren wohl auch selten im Mittelmeerraum außer vielleicht im Hochsommer.

      Das Einzelereignis Schneefall von 1,5 bis 2 Meter, sollte es so eintreffen, widerlegt natürlich die Aussage von Mojib Latif.
      "Winter mit ... viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben."
      Es gibt möglicherweise viel mehr Schnee als vor 38 Jahren, denn die Aussage machte Mojib Latif im Jahr 2000.

      Bis 1982 war ich nicht zurückgegangen. Der sehr starke El Nino 1987 brachte der Nordostprovinz von Brasilien wegen Dürre einen Ernteausfall von 81%. Damit begannen die Serien von Überfällen auf Supermärkte und Banken. Um diese nicht wieder aufleben zu lassen, hat der neue Präsident Bolsonaro medienwirksam Truppen in dieses Gebiet geschickt, die Plünderer erschießen sollen.

      https://www.n-tv.de/politik/Bolsonaro-schickt-Militaer-in-Ka…
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      schrieb am 05.01.19 20:17:27
      Beitrag Nr. 43.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.565.479 von Fundivest am 05.01.19 16:02:53Bauen nicht die Chinesen in Afrika AKWs?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.01.19 20:15:23
      Beitrag Nr. 43.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.433 von nickelich am 05.01.19 19:40:46Ich hatte den Spiegel-Artikel besser gelesen als Sie, denn ich musste Ihnen den Artikel mehrmals erklären. Sie versuchen jetzt gerade mit einzelnen Wetterereignissen klimatologische Aussagen zu machen. Sie wollen mal wieder nach Pippi-Langstrumpf-Manier sich die Welt so zu machen, wie sie Ihnen gefällt. Aber 1,5 Meter Schneefall irgendwo in Oberbayern sagen nichts darüber aus, ob "der Winter in Deutschland mit viel Frost und Schnee" wie vor 1980 abläuft. Generell war auch dieser Winter bisher gemessen an 1951 - 1980 deutlich zu warm, und die Bilanz zieht man im Allgemeinen Ende März 2019. Auch was die mittlere Stärke und Häufigkeit von Dürren im Mittelmehrraum angeht, entscheidet man das nicht daran, dass einmalig in Teilen des Gebietes der im Herbst übliche Regen mal früher gefallen ist - es widerlegt überhaupt nichts von dem, was Latif erklärt hat. Es ist eine bekannte Leugnertaktik, klimatologische Veränderungen mit einzelnen Wettererscheinungen widerlegen zu wollen. Wenn Sie das immer wieder versuchen, kommt aber am Ende etwas ganz anderes beim Beobachter an: dass Sie mit Rosinenpickerei etwas vorgauckeln wollen, von dem Sie selbst ganz genau wissen, dass es falsch ist. Haben Sie eigentlich inzwischen nachgeschaut, ob Ihr angeblicher besonders starker El Nino in den achtziger Jahren wirklich 1987 war oder nicht etwa 1982? Nicht, dass Sie schon wieder was Falsches erzählen, machen Sie sich lieber vorher noch mal schlau.
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      schrieb am 05.01.19 19:40:46
      Beitrag Nr. 43.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.565.806 von for4zim am 05.01.19 17:14:47Den Spiegel-Artikel richtig lesen zu können, hatte ich Ihnen zugetraut. Ich habe mich getäuscht. Wenn die vorhergesagten 1,50 bis 2 Meter Schnee an der Alpennordseite an nur einem Wochenende tatsächlich eintreffen würden, wäre es rekordverdächtig und auch im Einzelfall mehr Schneefall als vor 1980.
      Der von mir erwähnte Niederschlag im Mittelmeerraum war nicht im Winter, was jeder erwartet hätte, sondern im kalendarischem Spätsommer bis in den Herbstanfang hinein, ein Zeitraum, der üblicherweise niederschlagsfrei ist. Im Winter ist langanhaltender leichter Dauerregen nichts ungewöhnliches, aber keine schweren Unwetter, wie Sie schreiben. Hätten mal im Fach Klimakunde besser aufpassen müssen. Die Modelle sprachen von weniger Durchschnittsniederschlag, aber leicht steigendem Winterniederschlag eng begrenzt in Südfrankreich und Spanien.
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