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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 91)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 13.06.24 07:35:50 von
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      schrieb am 30.12.23 22:18:18
      Beitrag Nr. 57.209 ()
      Das Jahr 2023 stellt einen neuen Rekord für die Temperaturen in Deutschland dar:

      "Das Jahr 2023 war in Deutschland das wärmste seit Messbeginn 1881. (...) Das Temperaturmittel erreichte im Jahr 2023 erstmals 10,6 Grad Celsius (°C) und lag damit um 2,4 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (8,2 °C). Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (9,3 °C) betrug das Plus 1,3 Grad."

      Alles deutet darauf hin, dass die globale Erwärmung auch in Deutschland zu einer stetigen Steigerung der mittleren Temperaturen führt.
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      schrieb am 30.12.23 22:17:56
      Beitrag Nr. 57.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.032.441 von for4zim am 30.12.23 22:06:00
      Zitat von for4zim:
      Zitat von Vitaquelle: ...Das ist eine Lüge, Sie hatten mich ja beschuldigt, Daten zu unterschlagen und tun dies im Folgenden erneut. Versuchen Sie doch mal, nicht zu lügen...blabla...


      Ich lüge doch nicht, 4zim. Du hast hier zig Wetterbildchen eingestellt, aber das von Anfang Dezember mit viel Schnee & starkem Frost fehlt.
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      schrieb am 30.12.23 22:14:39
      Beitrag Nr. 57.207 ()
      Ich habe ja wiederholt mit Wetterkarten für einzelne Tage nachgewiesen, dass die meisten Tagen deutlich zu mild für einen Dezember in Deutschland sind.

      Dies wird in der Gesamtschau für Deutschland noch einmal durch den Deutschen Wetterdinest nachgewiesen:
      "Der Dezember 2023 war der 15. in Folge mit auffallend hohen Temperaturen und wird voraussichtlich zu den acht wärmsten Weihnachtsmonaten seit 1881 gehören. (...) Das Mittel der Lufttemperatur lag im Dezember 2023 mit 3,9 Grad Celsius (°C) um 3,1 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (0,8 °C). Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (1,8 °C) betrug die Abweichung 2,1 Grad." https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2023/2023…

      Eine Mitteltemperatur von 3,9 Grad ist natürlich weitaus zu mild für einen Winter mit starkem Frost. Frost sind Temperaturen unter 0 Grad, erkennbar an einem Minuszeichen vor dem Wert.
      Avatar
      schrieb am 30.12.23 22:09:40
      Beitrag Nr. 57.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.032.438 von Vitaquelle am 30.12.23 22:00:37Sie wiederholen dauernd Ihre Aussagen. Dann ist natürlich die Antwort auch die Gleiche. Wenn Sie Teile eines Artikels ausblenden und ich auf den Rest des Artikels verweise, und Sie das Ausblenden wiederholen, kann ich genau diesen Verweis exakt auch wieder einstellen.

      Vielleicht fangen Sie mal an, nicht wie ein trotziges Kleinkind zu schreiben, sondern nehmen auch mal Widerlegungen Ihrer Behauptungen zur Kenntnis. Dann kommen wir hier aus Ihren Widerholungsschleifen heraus und machen mal einen Fortschritt. Da Sie unrecht haben, bedeutet Fortschritt natürlich, dass Sie auf Ihre geliebten Wortklaubereien verzichten müssen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.23 22:06:00
      Beitrag Nr. 57.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.032.420 von Vitaquelle am 30.12.23 21:56:54
      Zitat von Vitaquelle: ...blabla...Ich beschuldige niemanden, noch nicht einmal dich 4zim...blabla...


      Das ist eine Lüge, Sie hatten mich ja beschuldigt, Daten zu unterschlagen und tun dies im Folgenden erneut. Versuchen Sie doch mal, nicht zu lügen.

      Zitat von Vitaquelle: ...blabla...Allerdings (i) traue ich deinen Graphen nicht und (ii) halte ich dich für unaufrichtig, da Du nur die Wetterbildchen einstellst, die deine Ideologie bestätigen, alle anderen aber unterschlägst....blabla.,..



      Zeigen Sie doch mal, was ich angeblich unterschlagen habe. Wie soll ich bei einer Wetterkarte vom Tag x, wenn ich sie hier komplett einstelle, irgendetwas unterschlagen? Der Vorwurf ist geradezu hirnrissig. Das sind vollständige Wetterkarten zum genannten Datum. Und ebenso hirnrissig ist Ihr Ideologievorwurf. Was ist an den nackten Wetterdaten Ideologie? Das ist komplett abgedrehtes, unsinniges Geschwafel, was Sie hier posten.

      Machen Sie das gerne noch mal, je mehr von diesem völlig sinnfreien Unfug Sie von sich geben, desto stärker merkt man, dass bei Ihrem Geschwafel jeglicher rationale Gehalt fehlt.
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      schrieb am 30.12.23 22:00:37
      Beitrag Nr. 57.204 ()
      Beitragswiederholung
      um die Gegenrede nach hinten zu schieben. Erbärmlicher geht es nicht mehr!
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      Avatar
      schrieb am 30.12.23 21:58:05
      Beitrag Nr. 57.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.032.402 von Vitaquelle am 30.12.23 21:44:25Es ist ja bereits nachgewiesen worden, dass Klimaleugner mit Wortklaubereien genauso wie mit Lügen arbeiten. Dazu gehört zum einen, einfach zu ignorieren, was bereits gesagt wurde. Gesagt wurde, dass die Ausagen der Wissenschaft in wissenschaftlichen Publikationen stehen, nicht in beiläufigen Sätzen, die man sich aus irgendeinem Interview greift. Es ist daher egal, ob stimmt, was Prof. Latif in einem Spiegel-Interview vom 1.4.2000 schreibt. Selbst wenn es falsch wäre, hätten Sie damit keine Aussage der Klimaforschung widerlegt. Sie halten jetzt nur Leute beschäftigt (das war Ihre Absicht) und legen offen, wie sinnfrei Ihr Gemecker ist (das kommt aus unserer Diskussion heraus).

      Ihr Pech ist aber, dass Sie noch nicht mal in der Lage sind, Prof. Latif aus dem Interview eine falsche Aussage nachzuweisen. Zunächst mal muss man die gesamte Aussage nehmen, nicht bloß einen Halbsatz. Denn die Aussagen in dem Interview richten sich an Laien und enthalten nirgendwo eine quantitative Aussage. Die Gesamtaussage ist, dass die Winter in Mitteleuropa zukünftig milder werden. Deshalb gibt es in Deutschland zukünftig keinen der sehr frostigen und schneereichen Winter aus der Zeit bis ca. 1980. Die hatten Durchschnittstemperaturen von unter -2 Grad, harte Frostperioden mit zweistelligen Minusgraden in weiten Teilen Deutschlands über viele Tage und weitgehend durchgängige Schneedecken in Deutschland über Wochen. Da das Interview sehr kurz war, sind alls diese quantitativen Daten nicht genannt worden, aber man kann ja nachschauen, was einen Winter mit starkem Frost und viel Schnee vor 1980 ausmachte und findet dann diese Daten.

      Man findet bei Ihnen wie auch bei Vitaquelle und anderen dann diese sprachlichen Ausfälle, als ob Sie kein Deutsch könnten. "In unseren Breiten" ist nicht "auf unserem Breitengrad", sondern in unserem Landstrich. Sie können jetzt natürlich Ihre Rabulistik auf die Spitze treiben, aber da Prof. Latif in seinem Interview mehrmals konkrete geographische Räume anspricht, weiß man, dass er Europa, bzw. den Großraum um Deutschland meint, wenn er von milderen, atlantisch geprägten Wintern spricht. Im Artikel steht: "Wegen dieses so genannten Treibhauseffekts wird es in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte wiederum regenreiche und noch mildere Winter zur Folge." Davor steht noch "Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen". "Bei uns" heißt natürlich Deutschland und sicher nicht Sibirien oder Kanada.
      (Vitaquelle, scheinbar begriffstutzig: "Aber warum sagt der gute Latif dann nicht "in unserem Landstrich" oder "in Deutschland" oder "im Flachland"? ???" - Er sagt ja "bei uns" oder "Deutschland" - wie in "Deutschland wird verstärkt unter dem Einfluss von Island-Tiefs stehen". Sie können sich ja zu Ihrem eigenen Schaden begriffsstutzig stellen, aber Leute mit einem IQ von mehr als Brot lesen den ganzen Artikel und wissen dann, was Latif mit "unseren Breiten" meint - definitiv nicht Sibiren oder Kanada. Dass Sie hier heftig flunkern, merkt man auch daran, dass Ihre Beispiele für angebliche Widerlegungen von Prof. Latif Wettermeldungen aus dem Alpenraum oder aus Deutschland oder Österreich waren und nicht aus Sibiren oder Kanada. Sie wussten also genau, dass diese Breiten gemeint waren und nicht beliebige Orte auf unserem Breitengrad. Zitate aus: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wi…)

      Der andere dauernde Fehler basierend auf anscheinend fehlenden Deutschkenntnissen ist, dass Sie "einen Winter" (ca. 90 Tage, die Jahrezeit) mit einem "Wintertag" verwechseln. Prof. Latif äußert sich zum Klimawandel, nicht zum Wetter. Einzelne Tage können in Deutschland auch -10 bis -20 Grad kalt werden oder der Schnee kann an einzelnen Tagen an verschiedenen Orten meterhoch gefallen sein, ohne dass es dadurch ein Winter mit starkem Frost und viel Schnee ist.

      Es ist also egal, ob Latif in einem Interview eine falsche Aussage gemacht hat. Er hat aber noch nicht mal eine falsche Aussage gemacht. Sondern Sie verdrehen seine Aussagen, um sich künstlich Recht zu geben, wo Sie klar im Unrecht sind. Und der Sachverhalt ist Ihnen bekannt - wir befinden uns mit Ihnen jetzt in einer Endlosschleife, in der Sie falsche Aussagen dauernd wiederholen in der Hoffnung, die andere Seite zu ermüden. Das wird nicht passieren. Sie sind seit langem widerlegt. Die milderen Winter sind bereits gekommen. Dieses Diagramm ist dafür ein Beweis:


      Ich brauche gar nicht mehr für jeden einzelnen Winter nachzuweisen, dass der keiner mit starkem Frost und viel Schnee wäre, weil der Trend schon längst zeigt, dass alle Winter milder geworden sind. Selbst wenn mal wieder ein Winter mit -2 Grad Durchschnitt käme, würde das ja am Trend nichts mehr ändern. Prof. Latif hatte es richtig gesagt, Sie aber liegen komplett falsch, wie bei allen Aussagen zum Klimawandel.
      Avatar
      schrieb am 30.12.23 21:56:54
      Beitrag Nr. 57.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.032.405 von for4zim am 30.12.23 21:48:03
      Zitat von for4zim: ...Sie beschuldigen mich...blabla...

      Ich beschuldige niemanden, noch nicht einmal dich 4zim. Allerdings (i) traue ich deinen Graphen nicht und (ii) halte ich dich für unaufrichtig, da Du nur die Wetterbildchen einstellst, die deine Ideologie bestätigen, alle anderen aber unterschlägst.

      Mach' dich doch mal ehrlich und zeig' auch die Wetterbildchen von Anfang Dezember. Dann könnte man Aufrichtigkeit bei dir annehmen, aber so... :(
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.23 21:48:03
      Beitrag Nr. 57.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.425 von Vitaquelle am 25.12.23 21:46:00
      Zitat von Vitaquelle: Aber Du wirst sehen, auch wenn der "gute 4zim" wieder da ist, wird er Wetterbildchen, die seiner Ideologie widersprechen, nicht einstellen. Wollen wir wetten?
      Und wer mit Wetterbildchen unaufrichtig ist, der ist es mit seinen Statistikdaten allemal. Ich bin überzeugt, auch da unterschlägt er Daten, die seiner Katastrophenthese widersprechen.


      Zunächst mal verbreiten Sie hier Lügen, denn Sie verbreiten pauschale Beschuldigungen, von denen Sie wissen, dass Sie sie niemals nachweisen könnten. Ich unterschlage keine Daten. Ich bin bei den Wetterkarten nicht unaufrichtig. Ich vertrete hier keine Ideologie, sondern den wissenschaftlichen Sachstand.

      Tatsache ist, dass ich mit einer Wetterkarte nur das Wetter genau an diesem Tage nachweise. Nicht mehr, nicht weniger. Ich weise nur nach, dass in einem Winter, von dem Sie behaupten, es wäre einer mit hartem Frost und viel Schnee Tag für Tag überhaupt kein Frost zu sehen ist. Nicht bloß kein starker Frost, sondern überhaupt kein Frost. Nicht nur kein Frost, sondern in weiten Teilen Deutschlands sogar zweistellige Temperaturen. Im Dezember. Das sind die Fakten. Daran ist nichts unaufrichtig (es sind die nackten, überprüfbaren Daten), nichts ist unterschlagen (die Karten sind vollständig), nichts ideologisch.

      Sie beschuldigen mich eindeutig in ehrenrühriger Weise mit nachweislich falschen Anschuldigungen. Sie lügen und Sie beleidigen mich.

      Zugleich machen Sie sich lächerlich. Wenn Sie den Stand der Wissenschaft widerlegen und behaupten wollen, wir hätten einen Winter mit starkem Frost und viel Schnee, wären Sie in der Pflicht, das zu beweisen, nicht ich. Ich weise nur nach, was ich selbst behaupte: am Tag x gibt es weit und breit in Deutschland keinen Frost, es ist ein weiterer viel zu milder Wintertag. Und diesen Nachweis kann ich für fast alle Tage im Dezember führen. Und das ist der Punkt: der Dezember insgesamt ist erheblich zu warm. Das ist das Gegenteil Ihrer Behauptung: Sie dichten dem Winter viel und starken Frost und viel Schnee an. Da das von Ihnen frei erfunden ist, kann man es auch nicht nachweisen und nur deshalb kann ich Ihnen entsprechende Bildchen nicht zeigen.

      Dass es hingegen Ende November bis in die ersten Dezembertage einen kurzen Kälteeinbruch gab, hat hier noch niemand in Abrede gestellt. Da ich dies an keiner Stelle bestritten habe, brauche ich auch keine Nachweise dazu zu erbringen. Ich akzeptiere offenkundig ja Ihre Behauptung dazu: in Teilen Deutschland gab es kurzzeitig etwas Frost und saisonal passend in Teilen Deutschlands Niederschlag als Schnee, der allerdings meistens innerhalb von ein oder zwei Tagen schon wieder weggetaut war.

      Es hat etwas jämmerliches an sich, wenn Sie sich bei mir beschweren, dass ich Ihnen keine "Beweise" für Ihre falschen Behauptungen liefere. Wenn Sie absurde Behauptungen machen wollen, gibt es dafür auch keine Beweise. Jedenfalls müssen Sie sich schon selbst um Argumente kümmern, wenn Sie jemanden von Ihren Ansichten überzeugen wollen. Haben Sie keine Beweise, sollten Sie lieber auf Ihre absurden Behauptungen verzichten.

      Und ja, auch heute und morgen waren nur Temperaturen bis in den zweistelligen Bereich zu erwarten. Auch Schnee liegt weiterhin nur vereinzelt in den Bergen.

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      Avatar
      schrieb am 30.12.23 21:44:25
      Beitrag Nr. 57.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.032.381 von for4zim am 30.12.23 21:28:00
      Zitat von for4zim: ..."In unseren Breiten" ist nicht "auf unserem Breitengrad", sondern in unserem Landstrich...

      :laugh::laugh::laugh:
      "der gute 4zim" (trademark naturfan) ist wieder da.

      Aber warum sagt der gute Latif dann nicht "in unserem Landstrich" oder "in Deutschland" oder "im Flachland"? ???
      Ich sags euch: Weil er seine Aussage dramatischer haben wollte. "In unseren Breiten" bedeuted SELBSTVERSTÄNDLICH "auf unserem Breitengrad". Das weiß auch Prof. Latif, bitte stell' ihn jetzt nicht als dumm dar, 4zim.
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