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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7601)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 07.10.08 10:56:05
      Beitrag Nr. 18.068 ()
      kauf enel
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 10:42:30
      Beitrag Nr. 18.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.451.365 von bakri am 07.10.08 10:17:54Ich habe mir gerade die Deutsche Bank angesehen und werde das komische Gefühl nicht los, daß evtl. alle Banken in den westlichen Ländern verstaatlicht werden.

      aus einem versagen der ta in bezug zu deinem prognostizierten kursverlauf der deutschen bank eine grundsätzliche verstaatlichung aller banken schliessen zu wollen ist nicht zulässig.

      das die db im verhältnis zu anderen banken noch mehr spielraum nach unten hat war ja klar;)

      Ist z.Zt. nicht alles möglich ?


      es ist grundsätzlich immer alles möglich .thats life:D



      börse ist komplett irrational und alles andere als effizient. das einzig effiziente an der börse ist deren darstellung der momentanen stimmungslage der marktteilnehmer.

      wie man so schön auch bei vw sieht:D
      die steigen ohne sinn und verstand und andere aktien brechen über jedes normale maß ein.

      wird vw nicht stärker von einer wirtschaftskrise belastet werden als bspw. eine sap oder auch porsche?

      natürlich.
      insofern liegt benny mit seinen aktien langfristig sicherlich richtiger als er mit vw läge(auch wenn man sich noch besser positionieren könnte;)). ebenso ist mein short von vw rein rational bei dieser marktbewertung richtig was die aktie aber nicht daran hindert nun komplett verrückt zu spielen.

      man hat eben nur die möglichkeit nun verschreckt positionen zu schließen und die trends weiter zu verstärken oder zu warten bis sich alle ausgetobt haben und der zug wendet. wann das ist keine ahnung. das es sicher kommt ? ja

      am besten füßchen still halten und :D (gilt für SAP eigentümer und VW shorter weniger für porsche(den die vw aktion dürfte porsche letzten endes vernichten. ww und piech zerstören porsche um bei vw ihren einfluss zu maximieren!! genau das zeigt der kursverlauf an ) und Deutsche bank;) da sollte man raus
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 10:33:07
      Beitrag Nr. 18.066 ()

      Léo Apotheker (* 18. September 1953 in Aachen) ist ein deutscher Manager und Vorstandssprecher der SAP AG.usw.....


      das ist keine antwort
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 10:31:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 10:28:22
      Beitrag Nr. 18.064 ()
      sind das jetzt auch lügner benny? Zwinkern
      denn vor 2-3 wochen haben sie ja noch das gegenteil prognoistiziert lachen



      Léo Apotheker (* 18. September 1953 in Aachen) ist ein deutscher Manager und Vorstandssprecher der SAP AG.

      Leben

      Léo Apothekers Eltern stammen aus der Nähe der ukrainisch-polnischen Grenze. Sie überlebten als Juden den Holocaust, indem sie bis an die russisch-chinesische Grenze flohen. Nach Kriegsende übersiedelte die Familie nach Aachen. Apotheker wuchs in Antwerpen auf, studierte dann ab 1972 Internationale Beziehungen und Volkswirtschaftslehre an der Hebräischen Universität Jerusalem.

      Nach ersten Tätigkeiten beim Zahlungsverkehrssystem SWIFT und bei der Unternehmensberatung McCormack & Dodge war er ab 1988 erstmals bei SAP beschäftigt. Anschließend war er Gründer – und von 1992 bis 1994 COO – der auf Softwareunternehmen spezialisierten Risikokapitalgesellschaft ECsoft, sowie von 1994 bis 1995 geschäftsführender Gesellschafter der Managementberatung ABP Partners.

      1995 kehrte er zu SAP zurück. Dort baute er das Geschäft in Südwesteuropa auf, leitete von 1999 bis 2002 den Vertrieb in Europa und ist seit 2002 als Mitglied im Vorstand zuständig für den globalen Vertrieb und das Marketing. Nach dem Ausscheiden von Shai Agassi im März 2007 wurde Apotheker zum stellvertretenden Vorstandssprecher ernannt. Im April 2008 wurde er zum 'Co-Vorstandsvorsitzenden', neben Henning Kagermann, ernannt.

      Apotheker ist auch Mitglied im Aufsichtsrat des französischen Versicherungskonzerns AXA. Am 5. Dezember 2007 wurde er als „Vater der ERP-Software“ mit dem französischen Orden Ritter der Ehrenlegion ausgezeichnet.

      Léo Apotheker lebt mit Erstwohnsitz in Paris, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

      ICH HOFFE DASS ES NICHT SO ENDET WIE MIT DEM:

      Ron Sommer wurde 1949 in Haifa (Israel) geboren. Seine Mutter flüchtete 1943 aus Bessarabien (heute Moldawien) und sein Vater emigrierte 1935 aus Würzburg nach Palästina. Aufgewachsen in Wien, studierte er Mathematik an der Wiener Universität und promovierte 1971 mit dem Titel Grenzwertsätze über die Entropie zahlentheoretischer Transformationen mit 21 Jahren zum Dr. phil.

      Ron Sommer ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Er gilt als Autofan und interessiert sich für Kunst.

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      schrieb am 07.10.08 10:17:54
      Beitrag Nr. 18.063 ()
      Ich habe mir gerade die Deutsche Bank angesehen und werde das komische Gefühl nicht los, daß evtl. alle Banken in den westlichen Ländern verstaatlicht werden.
      Ist z.Zt. nicht alles möglich ?
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 07:11:28
      Beitrag Nr. 18.062 ()
      ist jetzt gar die Bank Of America dran?


      Bank of America profit falls 68%, firm cuts dividend
      By Greg Morcroft, MarketWatch
      Last update: 7:27 p.m. EDT Oct. 6, 2008
      Comments: 141
      The headline of a previous version of this story gave the incorrect percentage drop in Bank of America's net income. The correct percentage is 68%.
      NEW YORK (MarketWatch) -- Bank of America said Monday its third-quarter profit slid below analysts' estimates, and announced a dividend cut and stock offering aimed at positioning it for an eventual recovery.
      The company said it earned $1.18 billion, or 15 cents a share in the quarter, a 68% fall from the $3.70 billion, or 82 cents a share, in the same period a year ago. Analysts polled by FactSet Research had expected earnings of 61 cents a share.
      Bank of America (BAC:
      bank of america corporation com
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      Last: 32.22-2.26-6.55%
      4:01pm 10/06/2008
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      Financials
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      BAC 32.22, -2.26, -6.5%) Chairman and Chief Executive Ken Lewis cited rising charges for soured credit market investments and higher credit card charge-offs. He said in a prepared statement that, "These are the most difficult times for financial institutions that I have experienced in my 39 years in banking."
      During a conference call with analysts, Lewis said: "We've seen, even in the last 45 days, things worsen."
      That prompted the company to take "a view that the recession is going to be a little deeper than we thought," Lewis said.
      Bank of America said it is cutting its dividend in half, to 32 cents a share, and will sell up to $10 billion in common stock to beef up its balance sheet.
      It said the dividend cut should preserve about $1.4 billion a quarter in much-needed capital.
      The dividend cut highlighted the seriousness of the capital situation in the banking sector, because Lewis had repeatedly stressed the firm would not cut the dividend and had enough capital to operate with the 64 cents-a-share payout in place.
      However, the increased pressure on the credit markets since Lehman Brothers Holdings Inc. filed for bankruptcy last month -- along with the added capital requirement associated with its purchases of Countrywide Financial and Merrill Lynch -- appeared to have forced Lewis' hand.
      Shares of Bank of America fell nearly 10% in late trading, to $29.10.
      Lewis said the company felt compelled to disclose its lower-than-expected quarterly numbers and capital-raising plans as quickly as possible. He acknowledged the increasingly tight credit markets, and added that in order to maintain a targeted Tier 1 capital ratio of 8%, the company needed to raise money now.
      "We don't look real smart today, given what happened, but all in all, we thought it was prudent to get out there sooner rather than later," Lewis said. "You can talk about a miss on estimates, but estimates don't mean what they used to."
      The company said earlier that, "The recessionary conditions and outlook for still weaker economic performance ... [will] drive higher credit losses and depress earnings."
      Credit card unit takes a hit
      Another warning sign also emerged in the company's third-quarter earnings report in the form of credit card write-offs.
      The bank said credit card net charge-offs rose to $1.24 billion, representing a net charge-off rate of 6.14%, while credit card managed net credit losses rose to $3 billion, representing a loss rate of 6.4% percent.
      "The consumer credit card business experienced a decrease in purchase volumes, slowing repayments and increased delinquencies during the quarter," the company said.
      As housing prices fell dramatically, investors who could no longer access credit through home equity loans began increasing their drawdown of revolving credit-card debt. Now, as unemployment rises and the economy worsens, defaults are rising in credit-card land.
      In other segments, investment banking income rose 22% from the previous year to $474 million.
      Lewis said that the company's capital raise announced Monday should cover its acquisition of Merrill Lynch, a deal announced last month and is expected to provide a boost to its investment banking operations.
      Lewis said the acquisition could close by the end of the year, and noted that former Merrill CEO John Thain will serve as head of global corporate and investment banking, "which will incorporate most of Merrill Lynch's businesses."
      In addition, Bank of America said its capital markets and advisory services businesses took a $952 million loss in charges related to collateralized debt obligations. Leveraged loan and commercial mortgage related write-downs took a $327 million bite out of results, and the firm lost an additional $190 million from its commitment to buy back auction-rate securities from clients.
      Equity investment income results were negatively impacted by write-downs totaling $320 million on the preferred stock of Fannie Mae (FNM:
      Fannie Mae
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      FNM 1.31, -0.03, -2.2%) and Freddie Mac (FRE:
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      FRE 1.42, -0.07, -4.7%) , the firm said.
      Bank of America's global wealth and investment management revenue was affected by $630 million in support for cash funds and $123 million in losses on a commitment to buy back auction-rate securities from clients, it said.
      The company added almost $2 billion to its allowance for loan losses, which it said were mainly for consumer loans, including the unsecured consumer lending, credit-card and residential mortgage portfolios.
      "Higher levels of bankruptcies are occurring and delinquencies and losses have increased in all consumer portfolios," the firm said. End of Story
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 03:50:21
      Beitrag Nr. 18.061 ()
      ist es nicht sehr erstaunlich, dass trow und ma +4% geschlossen haben :eek:;) und viele Werte von ihren Tagestiefs zurückgekommen sind.

      Sooo schlimm sieht das gar nicht mehr aus.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 03:45:27
      Beitrag Nr. 18.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.445.387 von bakri am 06.10.08 22:37:05Hurra ! Wir leben alle noch !!!

      sehr schönes, sich auf Basiswerte besinnendes posting :)

      danke bakri ;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 03:44:06
      Beitrag Nr. 18.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.445.466 von Larry.Livingston am 06.10.08 22:42:47Was ich mich frage ist: wo wandert die Liquidität hin? Und es ist reichlich Liquidität vorhanden. Ich sehe nur keine echte Alternative, drum mache ich mir auch nicht die Mühe etwas zu verkaufen. Wo sollte ich denn sonst mit dem Geld hin? Bonds? Gold? Cash? Festgelder? Früher oder später fließt die überschüssige Liquidität auch wieder in den Markt.

      Das Geld macht Ferien auf Saltokran :D

      abegesehen davon: Larry, bist du ein großer Phlegmatiker? Oder nur obercool?
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